Waren mysteriöse Verleihgeschäfte für den Goldpreis-Rutsch verantwortlich? - 500 Beiträge pro Seite

[Latoro]

http://www.goldreporter.de/waren-mysteriose-verleihgeschafte…

„Der Goldpreisrückgang verlief so schnell und heftig, so dass einige Investoren spekulierten, dass Zentralbanken inklusive der Federal Reserve aktiv Gold verkauft haben. Anders als die meisten Zentralbanken, hat die Fed keinen Zugang zu den US-Goldreserven, die vom Finanzministerium gehalten werden. Sie können nur auf Anweisungen des Finanzministers verkauft werden. Wir glauben, es ist wahrscheinlicher, dass Goldverleihgeschäfte von europäischen Privatbanken als Zentralbankverkäufe interpretiert wurden. Das ist auch vereinbar mit den anhaltend negativen Gold-Leasing-Raten, die auf substanzielle Goldleihgeschäfte von Banken im Tausch gegen US-Dollar hinweisen.“

Wie weit können die Verkäufe noch gehen. Kann man irgendwie und irgendwo erkennen in wie weit der Dollarcashbedarf der Banken gedeckt oder noch offen ist?

[Supernova21]

Da der Goldmarkt sowieso manipuliert wird, ist die Spekulation relativ sinnlos. Das Fixing machen die Banken. Mal sehen, wie lange der Preise noch gedrückt werden können.

[Latoro]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.463.870 von Supernova21 am 10.12.11 13:46:06

Bei den starken Käuferseiten stelle ich mir die Frage schon was länger. So viele Länder erhöhen ihre Goldbestände, wenige verkaufen aber irgendwie scheint es ein mysteriöses Goldlager zu geben von dem keiner was weiß.

[sporttrader]

Ich sehe für nächste Woche eine gute Chance auf einen Rücklauf nach ca. 1775US$ ...,
sl 1705,



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[Latoro]

Zitat von sporttrader: Ich sehe für nächste Woche eine gute Chance auf einen Rücklauf nach ca. 1775US$ ...,
sl 1705,



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Ich habe im Moment kein richtiges Gefühl für den Goldmarkt. Es müsste hoch gehen, geht es aber nicht. Wenn die Banken aufhören zu schmeißen, dann kanns ja erst wieder richtig hoch gehen. Die Banken halten sich ja dabei auch nicht an die Charttechnik. Trotzdem muss man aj irgendwo die Punkte für ein und Ausstieg suchen. Solange Gold nicht unter die 1527 fällt und dann die Wege bis 1400 -1300 frei werden, mache ich mir vorerst keine Gedanken.

Als der Goldpreis in der letzten Finanzkrise korrigierte und ich das nun auf das aktuelle Szenario hoch rechne, dann müsste bei 1270 das Worst case Szenario liegen.

Die kurzfristige Erholung, selbst im laufenden Bärenmarkt, kann sich durch den Hexesabat am letzten Freitag ergeben. Da gab es schon öfters komplette Trendwenden.