Fluxx mit +234% Umsatzsteigerung im Bereich Glücksspiele - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.08.00 09:52:19 von
neuester Beitrag 21.08.00 13:18:51 von
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fluxx.com meldet Rekordzahlen
Konzernumsatz legt im ersten Halbjahr 2000 um 192% zu, vermittelte Spieleinsätze +234% - Marktführerschaft für Online-Lotto- und Wetten in Deutschland ausgebaut - Quartalsverlust deutlich reduziert, EBIT-Marge steigt von -90% auf -61 % -Webagenturbereich erreicht Break-even
Die fluxx.com AG (WKN 576350), ein Internet-Service-Unternehmen und deutscher Marktführer für die Vermittlung von Glücksspielen im Internet, hat heute das beste Halbjahresergebnis ihrer Unternehmensgeschichte bekanntgegeben.
Der Konzernumsatz legte demnach im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 192 Prozent auf 14,807 Mio. DM (7,571 Mio. Euro) zu. Die über die eigenen elektronischen Handelsplätze jaxx.de, horses.de und interjockey.com vermittelten Glücksspielumsätze konnten sogar um mehr als 234 Prozent anwachsen und erreichten mit 9,679 Mio. DM (4,949 Mio. Euro) ein neues Rekordhoch. Mit diesem Ergebnis hat fluxx.com seine eindeutige Marktführerschaft für Online-Lotto- und Wetten in Deutschland eindrucksvoll bestätigt.
Der hohe Auftragsbestand und die Konzentration auf die Online- Kompetenz im Geschäftsbereich e-business services hat dazu geführt, dass die Webagentur fluxx.com e-production GmbH im Juni erstmals einen Gewinn ausweisen konnte. Der Konzernverlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) belief sich im zweiten Quartal auf -3,678 Mio. DM (-1,881 Mio. Euro) und lag damit deutlich unter dem Verlust des ersten Quartals 2000. Die EBIT-Marge hat sich entsprechend von -90 Prozent auf -61 Prozent erheblich verbessert.
Der Konzernjahresfehlbetrag nach IAS erhöhte sich somit zum Ende des ersten Halbjahres geringfügiger als geplant auf -4,493 Mio. DM (-2,297 Mio. Euro) gegenüber -2,079 Mio. DM (-1,063 Mio. Euro) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zu dem Verlust beigetragen haben im wesentlichen Maßnahmen für die Gewinnung und Bindung von Neukunden für die eigenen Online-Angebote jaxx.de und horses.de sowie technische Weiterentwicklungen und vertriebliche Vorkehrungen für die geplante Lizensierung der Handelsplattform.
Der Bestand an liquiden Mitteln hat sich durch den Fehlbetrag und zusätzliche Liquiditätsabflüsse aus der im ersten Quartal erfolgten Akquisition von Interjockey.com von 20,717 Mio. DM (10,592 Mio. Euro) auf 14,856 Mio. DM (7,596 Mio. Euro) verringert.
Das personelle Wachstum lag in etwa auf dem Niveau des ersten Quartals. Am 30. Juni 2000 waren insgesamt 169 Mitarbeiter in der fluxx.com Gruppe beschäftigt - 14 mehr als Ende März.
Einen erneuten Rekord erzielte auch das Kundenwachstum im Glücksspielbereich, womit fluxx.com seine Marktführerschaft in diesem Bereich erneut untermauert. Gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt zählte fluxx.com am 30.06.2000 insgesamt 133.000 registrierte Spielteilnehmer - ein Plus von 90.000 Kunden oder rund 210 Prozent. Bei einem durchschnittlichen Wachstum von 30 Prozent pro Quartal dürfte nach jetzigem Stand das Ziel, bis zum Ende des Jahres die Marke von 200.000 Kunden zu erreichen, noch übertroffen werden können.
Neben der bundesweit bislang einzigartigen Kooperation mit NordwestLotto Schleswig-Holstein strebt fluxx.com auch die Zusammenarbeit mit weiteren Lottogesellschaften in Deutschland an. fluxx.com rechnet damit, dass noch in diesem Jahr ein weiterer Vertrag mit einer staatlichen Lottogesellschaft geschlossen werden kann.
Die strategische internationale Ausrichtung sieht die Lizensierung der heutigen jaxx.de-Plattform im Rahmen von Kooperationen und Joint Ventures vor. Mit diesem Schritt verfolgt fluxx.com das Ziel, die eigenen Plattformen und das damit verbundene Know-how in Form einer Standardsoftware weltweit zu vermarkten. Flankiert werden diese Aktivitäten im Business-to-Business-Segment durch den Aufbau der Plattform jaxx.com, die als Basis für das internationale Business-to- Consumer-Geschäft dienen soll.
Auch der Geschäftskundenbereich der fluxx.com AG, e-business services, entwickelte sich im zweiten Quartal sehr positiv. Durch die Konzentration auf die Online-Kompetenz sollen einzelne Bereiche noch effizienter gestaltet und Synergien intensiver nutzbar gemacht werden. Der Vorstand geht davon aus, dass der gesamte Bereich e-business services noch in diesem Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis ausweisen wird.
Der komplette Bericht über das 2. Quartal 2000 wird heute über die Internetadressen http://www.neuermarkt.de, http://www.ir- portal.de und http://www.fluxx.com veröffentlicht.
Kontakt:
fluxx.com AG, Investor Relations, Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 47 oder (0431) 88 10 4-84,
Mobil: (0173) 913 87 05, Fax: (0431) 88 10 4-70,
Mail: zenker@fluxx.com
Ende der Mitteilung
Konzernumsatz legt im ersten Halbjahr 2000 um 192% zu, vermittelte Spieleinsätze +234% - Marktführerschaft für Online-Lotto- und Wetten in Deutschland ausgebaut - Quartalsverlust deutlich reduziert, EBIT-Marge steigt von -90% auf -61 % -Webagenturbereich erreicht Break-even
Die fluxx.com AG (WKN 576350), ein Internet-Service-Unternehmen und deutscher Marktführer für die Vermittlung von Glücksspielen im Internet, hat heute das beste Halbjahresergebnis ihrer Unternehmensgeschichte bekanntgegeben.
Der Konzernumsatz legte demnach im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 192 Prozent auf 14,807 Mio. DM (7,571 Mio. Euro) zu. Die über die eigenen elektronischen Handelsplätze jaxx.de, horses.de und interjockey.com vermittelten Glücksspielumsätze konnten sogar um mehr als 234 Prozent anwachsen und erreichten mit 9,679 Mio. DM (4,949 Mio. Euro) ein neues Rekordhoch. Mit diesem Ergebnis hat fluxx.com seine eindeutige Marktführerschaft für Online-Lotto- und Wetten in Deutschland eindrucksvoll bestätigt.
Der hohe Auftragsbestand und die Konzentration auf die Online- Kompetenz im Geschäftsbereich e-business services hat dazu geführt, dass die Webagentur fluxx.com e-production GmbH im Juni erstmals einen Gewinn ausweisen konnte. Der Konzernverlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) belief sich im zweiten Quartal auf -3,678 Mio. DM (-1,881 Mio. Euro) und lag damit deutlich unter dem Verlust des ersten Quartals 2000. Die EBIT-Marge hat sich entsprechend von -90 Prozent auf -61 Prozent erheblich verbessert.
Der Konzernjahresfehlbetrag nach IAS erhöhte sich somit zum Ende des ersten Halbjahres geringfügiger als geplant auf -4,493 Mio. DM (-2,297 Mio. Euro) gegenüber -2,079 Mio. DM (-1,063 Mio. Euro) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zu dem Verlust beigetragen haben im wesentlichen Maßnahmen für die Gewinnung und Bindung von Neukunden für die eigenen Online-Angebote jaxx.de und horses.de sowie technische Weiterentwicklungen und vertriebliche Vorkehrungen für die geplante Lizensierung der Handelsplattform.
Der Bestand an liquiden Mitteln hat sich durch den Fehlbetrag und zusätzliche Liquiditätsabflüsse aus der im ersten Quartal erfolgten Akquisition von Interjockey.com von 20,717 Mio. DM (10,592 Mio. Euro) auf 14,856 Mio. DM (7,596 Mio. Euro) verringert.
Das personelle Wachstum lag in etwa auf dem Niveau des ersten Quartals. Am 30. Juni 2000 waren insgesamt 169 Mitarbeiter in der fluxx.com Gruppe beschäftigt - 14 mehr als Ende März.
Einen erneuten Rekord erzielte auch das Kundenwachstum im Glücksspielbereich, womit fluxx.com seine Marktführerschaft in diesem Bereich erneut untermauert. Gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt zählte fluxx.com am 30.06.2000 insgesamt 133.000 registrierte Spielteilnehmer - ein Plus von 90.000 Kunden oder rund 210 Prozent. Bei einem durchschnittlichen Wachstum von 30 Prozent pro Quartal dürfte nach jetzigem Stand das Ziel, bis zum Ende des Jahres die Marke von 200.000 Kunden zu erreichen, noch übertroffen werden können.
Neben der bundesweit bislang einzigartigen Kooperation mit NordwestLotto Schleswig-Holstein strebt fluxx.com auch die Zusammenarbeit mit weiteren Lottogesellschaften in Deutschland an. fluxx.com rechnet damit, dass noch in diesem Jahr ein weiterer Vertrag mit einer staatlichen Lottogesellschaft geschlossen werden kann.
Die strategische internationale Ausrichtung sieht die Lizensierung der heutigen jaxx.de-Plattform im Rahmen von Kooperationen und Joint Ventures vor. Mit diesem Schritt verfolgt fluxx.com das Ziel, die eigenen Plattformen und das damit verbundene Know-how in Form einer Standardsoftware weltweit zu vermarkten. Flankiert werden diese Aktivitäten im Business-to-Business-Segment durch den Aufbau der Plattform jaxx.com, die als Basis für das internationale Business-to- Consumer-Geschäft dienen soll.
Auch der Geschäftskundenbereich der fluxx.com AG, e-business services, entwickelte sich im zweiten Quartal sehr positiv. Durch die Konzentration auf die Online-Kompetenz sollen einzelne Bereiche noch effizienter gestaltet und Synergien intensiver nutzbar gemacht werden. Der Vorstand geht davon aus, dass der gesamte Bereich e-business services noch in diesem Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis ausweisen wird.
Der komplette Bericht über das 2. Quartal 2000 wird heute über die Internetadressen http://www.neuermarkt.de, http://www.ir- portal.de und http://www.fluxx.com veröffentlicht.
Kontakt:
fluxx.com AG, Investor Relations, Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 47 oder (0431) 88 10 4-84,
Mobil: (0173) 913 87 05, Fax: (0431) 88 10 4-70,
Mail: zenker@fluxx.com
Ende der Mitteilung
Die Umsätze sind immer noch erstaunlich niedrig. Wenn die ersten großen Kauforders kommen, geht der Kurs ab!
So sieht`s aus!
Gruß
Stock Rave
Gruß
Stock Rave
Ja, das wäre schön. Aber wie Du schon sagtest: WENN die ersten großen Order kommen.......
K.
K.
Schreibt doch einfach in alle Tagestipp Threads Eure Meinung. Dann wird`s schon
Gruß
Stock Rave
Gruß
Stock Rave
Warum sollte die jemand kaufen?
Vom geplanten Umsatz 2000 (33,3 Mio DM) wurden 14,8 Mio (knapp 44%) erreicht. Also liegt der Umsatz unter Plan.
Das Hauptproblem ist aber ein anderes:
Der Fehlbetrag erhöhte sich auf 4,5 Mio DM. Die Barmittel sanken durch den Fehlbetrag und Akquisitionen auf DM 14,8 Mio DM.
Und jetzt rechnen wir mal: Dieses Jahr wird noch mit einem weiteren Verlust von DM 9 Mio und im nächsten Jahr mit einem
Verlust von 6,8 Mio gerechnet = Summe 15,8 Mio DM.
Break even im Jahr 2002.
Hoffentlich gewinnen die im Lotto, sonst fehlt was in der Kasse...
Ein cashburner erster Klasse. Finger weg.
Gruß
Immogeier
Vom geplanten Umsatz 2000 (33,3 Mio DM) wurden 14,8 Mio (knapp 44%) erreicht. Also liegt der Umsatz unter Plan.
Das Hauptproblem ist aber ein anderes:
Der Fehlbetrag erhöhte sich auf 4,5 Mio DM. Die Barmittel sanken durch den Fehlbetrag und Akquisitionen auf DM 14,8 Mio DM.
Und jetzt rechnen wir mal: Dieses Jahr wird noch mit einem weiteren Verlust von DM 9 Mio und im nächsten Jahr mit einem
Verlust von 6,8 Mio gerechnet = Summe 15,8 Mio DM.
Break even im Jahr 2002.
Hoffentlich gewinnen die im Lotto, sonst fehlt was in der Kasse...
Ein cashburner erster Klasse. Finger weg.
Gruß
Immogeier
Die Halbjahreszahlen sind exzellent!!!!
Gerade rasseln Kaufempfehlungen herein.
CU Momi
Gerade rasseln Kaufempfehlungen herein.
CU Momi
das einzige was hier rasselt ist der kurs, richtung talwärts.
ich kann immogeier nur recht geben: die zahlen sind `ne mittlere katastrophe. ich möchte nicht wissen, wieviel die jungs da schon aus dem "grossauftrag" von papa schmidt mit eingerechnet haben.
und um die wachstumszahlen zu halten, muss weiter kräftig in werbung inverstiert werden. das kommt noch ganz dicke!!!
schaut euch doch antwerpes an. die machen mit ihrer idee gewinne!
ich kann immogeier nur recht geben: die zahlen sind `ne mittlere katastrophe. ich möchte nicht wissen, wieviel die jungs da schon aus dem "grossauftrag" von papa schmidt mit eingerechnet haben.
und um die wachstumszahlen zu halten, muss weiter kräftig in werbung inverstiert werden. das kommt noch ganz dicke!!!
schaut euch doch antwerpes an. die machen mit ihrer idee gewinne!
Grashopper, wenn du keine Ahnung von Zahlen hast, dann sei besser still.
Die vorgelegten Zahlen übertreffen sämtliche Erwartungen.
Die vorgelegten Zahlen übertreffen sämtliche Erwartungen.
@momi
wo rasselt was, wäre sehr dankbar über einen Hinweis
Gruß
wo rasselt was, wäre sehr dankbar über einen Hinweis
Gruß
Na ja, was mir als erstes auffällt, ist die Entwicklung im Glücksspielmarkt. Steigerung bei den Kunden 33 Prozent. Anstieg des Umsatzes um magere 15%. Der Umsatz pro Kunde ist also erneut deutlich gesunken. Da scheint sich der Wettbewerb (z.B. mit Tipp24.de) bemerkbar zu machen. Erstaunlicherweise wird über Marktführerschaft auch nur noch in Zusammenhang mit der Kundenzahl und nicht mehr bezüglich der Einsätze gesprochen. Kundenzahlen sind eben nicht alles. Da hilft auch kein (kostenloses) Rubbellos.
@Grasshopper: mich würde auch mal interessieren inwieweit die ominösen 10 Mio. hier schon eingerechnet sind. Hast Du da Infos?
Good hunting
@Grasshopper: mich würde auch mal interessieren inwieweit die ominösen 10 Mio. hier schon eingerechnet sind. Hast Du da Infos?
Good hunting
@inetscout: leider keine infos, war halt nur ne überlegung, die meiner meinung nach naheliegt.
@momi: offensichtlich habe nicht nur ich keine ahnung von zahlen, auch der markt ist dumm wie brot;-) monentaner kurs so um die -6 %...
@momi: offensichtlich habe nicht nur ich keine ahnung von zahlen, auch der markt ist dumm wie brot;-) monentaner kurs so um die -6 %...
Die Zahlen liegen über Plan, sind also somit als gut zu bewerten.
Zitat:
"Der Konzernjahresfehlbetrag nach IAS erhöhte sich somit zum Ende
des ersten Halbjahres geringfügiger als geplant auf -4,493 Mio. DM
(-2,297 Mio. Euro) gegenüber -2,079 Mio. DM (-1,063 Mio. Euro) im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum. "
Zitat:
"Der Konzernjahresfehlbetrag nach IAS erhöhte sich somit zum Ende
des ersten Halbjahres geringfügiger als geplant auf -4,493 Mio. DM
(-2,297 Mio. Euro) gegenüber -2,079 Mio. DM (-1,063 Mio. Euro) im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum. "
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Fluxx.com erhöht Umsatz im Halbjahr deutlich
vwd/reuters/ul KIEL/HAMBURG. Die fluxx.com AG, Kiel, hat
beim Konzernumsatz im ersten Halbjahr im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 192 % auf 14,8 (7,571) Mill. Euro
zugelegt. Nach eigenen Angaben hat der Konzern damit das
beste Ergebnis seiner Geschichte erzielt. Der Konzernverlust vor
Steuern und Zinsen (EBIT) belief sich, wie das Unternehmen am
Dienstag ad hoc mitteilte, im zweiten Quartal auf 3,678 Mill. DM
und lag damit deutlich unter dem Verlust des ersten Quartals
2000. Die EBIT-Marge hat sich entsprechend von minus 90 %
auf minus 61 % erheblich verbessert. Der
Konzernjahresfehlbetrag (IAS) erhöhte sich somit zum Ende des
ersten Halbjahres geringfügiger als geplant auf rund 4,5 (2,079)
Mill. DM.
Der Bestand an liquiden Mitteln hat sich durch den Fehlbetrag
und zusätzliche Liquiditätsabflüsse aus der im ersten Quartal
erfolgten Akquisition von Interjockey.com auf 14,856 Mill. DM
von 20,717 Mill. DM verringert. Das personelle Wachstum lag in
etwa auf dem Niveau des ersten Quartals. Am 30. Juni 2000
waren insgesamt 169 Mitarbeiter in der fluxx.com Gruppe
beschäftigt, 14 mehr als Ende März.
Das Unternehmen betreibt E-Commerce-Angebote für
Privatkunden (Vermittlung von Glücksspielen im Internet) und
bietet Agenturleistungen für Geschäftskunden an. Die
Glücksspielumsätze werden über die eigenen elektronischen
Handelsplätze jaxx.de, horses.de und interjockey.com
vermittelt. Neben der Kooperation mit NordwestLotto
Schleswig-Holstein bemührt sich das Unternehmen um eine
Zusammenarbeit mit weiteren Lottogesellschaften in
Deutschland.
Handelsblatt.com, Dienstag, 15. August 2000
vwd/reuters/ul KIEL/HAMBURG. Die fluxx.com AG, Kiel, hat
beim Konzernumsatz im ersten Halbjahr im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 192 % auf 14,8 (7,571) Mill. Euro
zugelegt. Nach eigenen Angaben hat der Konzern damit das
beste Ergebnis seiner Geschichte erzielt. Der Konzernverlust vor
Steuern und Zinsen (EBIT) belief sich, wie das Unternehmen am
Dienstag ad hoc mitteilte, im zweiten Quartal auf 3,678 Mill. DM
und lag damit deutlich unter dem Verlust des ersten Quartals
2000. Die EBIT-Marge hat sich entsprechend von minus 90 %
auf minus 61 % erheblich verbessert. Der
Konzernjahresfehlbetrag (IAS) erhöhte sich somit zum Ende des
ersten Halbjahres geringfügiger als geplant auf rund 4,5 (2,079)
Mill. DM.
Der Bestand an liquiden Mitteln hat sich durch den Fehlbetrag
und zusätzliche Liquiditätsabflüsse aus der im ersten Quartal
erfolgten Akquisition von Interjockey.com auf 14,856 Mill. DM
von 20,717 Mill. DM verringert. Das personelle Wachstum lag in
etwa auf dem Niveau des ersten Quartals. Am 30. Juni 2000
waren insgesamt 169 Mitarbeiter in der fluxx.com Gruppe
beschäftigt, 14 mehr als Ende März.
Das Unternehmen betreibt E-Commerce-Angebote für
Privatkunden (Vermittlung von Glücksspielen im Internet) und
bietet Agenturleistungen für Geschäftskunden an. Die
Glücksspielumsätze werden über die eigenen elektronischen
Handelsplätze jaxx.de, horses.de und interjockey.com
vermittelt. Neben der Kooperation mit NordwestLotto
Schleswig-Holstein bemührt sich das Unternehmen um eine
Zusammenarbeit mit weiteren Lottogesellschaften in
Deutschland.
Handelsblatt.com, Dienstag, 15. August 2000
21.08.2000
Fluxx.com Kursziel 60 Euro
WestLB
Die Aktienexperten der WestLB empfehlen die Aktie der Fluxx.com AG (WKN 576350) zum Kauf.
Die Einstufung rechtfertigten die Analysten mit den überaus guten Halbjahreszahlen. Der Online-Lotto-Anbieter habe mit dem Umsatz zwar nur leicht über den Markterwartungen gelegen, der Verlust in Höhe von 2,3 Millionen € sei jedoch rund 10% geringer ausgefallen als erwartet.
Im Bereich der Web-Agentur habe das Unternehmen zahlreiche profitable Aufträge an Land ziehen können und auch auf der Ergebnisseite spiegle sich die ausgezeichnete Lage mit dem Erreichen der Gewinnschwelle wider.
Der Anleger sollte sich das Papier ins Depot legen, so die Empfehlung der Experten.
Fluxx.com Kursziel 60 Euro
WestLB
Die Aktienexperten der WestLB empfehlen die Aktie der Fluxx.com AG (WKN 576350) zum Kauf.
Die Einstufung rechtfertigten die Analysten mit den überaus guten Halbjahreszahlen. Der Online-Lotto-Anbieter habe mit dem Umsatz zwar nur leicht über den Markterwartungen gelegen, der Verlust in Höhe von 2,3 Millionen € sei jedoch rund 10% geringer ausgefallen als erwartet.
Im Bereich der Web-Agentur habe das Unternehmen zahlreiche profitable Aufträge an Land ziehen können und auch auf der Ergebnisseite spiegle sich die ausgezeichnete Lage mit dem Erreichen der Gewinnschwelle wider.
Der Anleger sollte sich das Papier ins Depot legen, so die Empfehlung der Experten.
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