Antisoma: up to 100 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 10.11.00 07:36:05 von
neuester Beitrag 26.04.04 14:35:37 von
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ISIN: JE00BFMWZ363 · WKN: A2N8HP
15,000
USD
-40,00 %
-10,000 USD
Letzter Kurs 12.03.19 Nasdaq OTC
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0500 | +22,09 | |
0,8400 | +16,67 | |
5,9000 | +15,69 | |
3,4000 | +13,33 | |
1,3800 | +13,11 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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9,10 | -9,00 | |
2,7200 | -9,33 | |
1,3750 | -9,69 | |
14,750 | -14,14 | |
1.138,25 | -16,86 |
@all
Ich glaube das war erst der Anfang
Gruß CRAZY
Ich glaube das war erst der Anfang
Gruß CRAZY
Dausend
@ alle
muss crazy Recht geben, ich glaube auch das war erst der Anfang. Wenn das so weiter geht, sind wir Ende Juni
bei 5 €uro und Ende des Jahres bei 10 €uro, vielleicht noch mehr, aber wir wollen nicht übertreiben.
Antisoma war schon immer mein Liebligskind, auch dann, wenn sie am Boden lag.
Übrigens hat morgen die Börse in London auf, oder haben die auch Feiertag ?
Gruss David
muss crazy Recht geben, ich glaube auch das war erst der Anfang. Wenn das so weiter geht, sind wir Ende Juni
bei 5 €uro und Ende des Jahres bei 10 €uro, vielleicht noch mehr, aber wir wollen nicht übertreiben.
Antisoma war schon immer mein Liebligskind, auch dann, wenn sie am Boden lag.
Übrigens hat morgen die Börse in London auf, oder haben die auch Feiertag ?
Gruss David
Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
griller
Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
griller
Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
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Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
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Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
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Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
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Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
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Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
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Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
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Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
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Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
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Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
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Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
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Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
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Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
griller
Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
griller
Im Hoch bei 2,95 ! Das fette Volumen beeindruckt mich echt, soviel Kohle kann der Förtsch nicht haben , um da was anzuleiern. da muß echt was dran sein.
griller
griller
hey griller alles klar bei dir>?????????
warst du zufällig testpatient für teragyn???
hahahaa nimms nicht so ernst
warst du zufällig testpatient für teragyn???
hahahaa nimms nicht so ernst
sorry, aber meine maus muß irgendwie geklemmt haben!
Antisoma Rulezzzzzzzzzzzzzz!
Antisoma Rulezzzzzzzzzzzzzz!
@ GRILLER
Die Enter Taste bedient man ganz leicht, dann klappt das auch mit deinem Beitrag, oder hast du vor lauter Zorn über die Bayern reingehauen ?
Gruss David
Die Enter Taste bedient man ganz leicht, dann klappt das auch mit deinem Beitrag, oder hast du vor lauter Zorn über die Bayern reingehauen ?
Gruss David
da lag ich ja nicht falsch.... bin gespannt auf Freitag...
aber mal ehrlich: Im Vergleich zu den amerikanischen Konkurrenten müßte Antisoma wohl die 3-5 fache Bewertung aufweisen. Da Theragyn wohl nächstes Jahr zugelassen wird , könnte man ohne weiteres eine höhere Bewertung rechtfertigen. US-Unternehmen mit wesentlich schwächer ausgebildeten Pipelines werden nicht selten mit über 1 Mrd Dollar bewertet, also noch viel Luft für Antisoma!
Sollte der aufkeimende Biotech-Boom in den USA auf Europa übergreifen und das wird er, wird Antisoma überproportional profitieren. Die Kurse von heute werden dann wohl in weite Ferne rücken. Es sei denn die Zulassung scheitert... dann haben wir alle einen Pennystock.... so schrieb ich`s und begebe mich zur Nachtruhe.... ganz beruhigt....:-)
aber mal ehrlich: Im Vergleich zu den amerikanischen Konkurrenten müßte Antisoma wohl die 3-5 fache Bewertung aufweisen. Da Theragyn wohl nächstes Jahr zugelassen wird , könnte man ohne weiteres eine höhere Bewertung rechtfertigen. US-Unternehmen mit wesentlich schwächer ausgebildeten Pipelines werden nicht selten mit über 1 Mrd Dollar bewertet, also noch viel Luft für Antisoma!
Sollte der aufkeimende Biotech-Boom in den USA auf Europa übergreifen und das wird er, wird Antisoma überproportional profitieren. Die Kurse von heute werden dann wohl in weite Ferne rücken. Es sei denn die Zulassung scheitert... dann haben wir alle einen Pennystock.... so schrieb ich`s und begebe mich zur Nachtruhe.... ganz beruhigt....:-)
da lag ich ja nicht falsch.... bin gespannt auf Freitag...
aber mal ehrlich: Im Vergleich zu den amerikanischen Konkurrenten müßte Antisoma wohl die 3-5 fache Bewertung aufweisen. Da Theragyn wohl nächstes Jahr zugelassen wird , könnte man ohne weiteres eine höhere Bewertung rechtfertigen. US-Unternehmen mit wesentlich schwächer ausgebildeten Pipelines werden nicht selten mit über 1 Mrd Dollar bewertet, also noch viel Luft für Antisoma!
Sollte der aufkeimende Biotech-Boom in den USA auf Europa übergreifen und das wird er, wird Antisoma überproportional profitieren. Die Kurse von heute werden dann wohl in weite Ferne rücken. Es sei denn die Zulassung scheitert... dann haben wir alle einen Pennystock.... so schrieb ich`s und begebe mich zur Nachtruhe.... ganz beruhigt....:-)
aber mal ehrlich: Im Vergleich zu den amerikanischen Konkurrenten müßte Antisoma wohl die 3-5 fache Bewertung aufweisen. Da Theragyn wohl nächstes Jahr zugelassen wird , könnte man ohne weiteres eine höhere Bewertung rechtfertigen. US-Unternehmen mit wesentlich schwächer ausgebildeten Pipelines werden nicht selten mit über 1 Mrd Dollar bewertet, also noch viel Luft für Antisoma!
Sollte der aufkeimende Biotech-Boom in den USA auf Europa übergreifen und das wird er, wird Antisoma überproportional profitieren. Die Kurse von heute werden dann wohl in weite Ferne rücken. Es sei denn die Zulassung scheitert... dann haben wir alle einen Pennystock.... so schrieb ich`s und begebe mich zur Nachtruhe.... ganz beruhigt....:-)
@ Alle
Antisoma in London: + 0,010
Gruss David
Antisoma in London: + 0,010
Gruss David
Antisoma in London: + 0,025
Gruss David
Gruss David
Antisoma in London + 0,035
Hi Leute!
Ad Antisoma gibts heute dank Feiertagsstimmung wenig zu berichten, aktuell bei 2,90E!
Aber ich möchte hier und heute noch meinen Tribut den Bayern zollen (nachdem wir ja auch einige Bayern hier im Thread haben), und dem FC Bayern & seinen Fans zum Sieg der CL gratulieren!!!!
Ad Antisoma gibts heute dank Feiertagsstimmung wenig zu berichten, aktuell bei 2,90E!
Aber ich möchte hier und heute noch meinen Tribut den Bayern zollen (nachdem wir ja auch einige Bayern hier im Thread haben), und dem FC Bayern & seinen Fans zum Sieg der CL gratulieren!!!!
Kann mal jemand den Kurs reinstellen krieg nämlich bei Consors nur den von gestern!
Danke
Danke
Ich Hasse Die Bayern!!!
@ Wotan_I
Du kannst die Kurse auch hier bei WO anschauen, oder
bei www.finanztreff.de
Zur Zei Ffm: 2,86€
London + 0,045 GBP
In London steigt ASOM jeder Tag in die Höhe, bei uns bewegt sie sich zwischen 2,80 und 2,95.
Mit Trinity ist das umgekehrt. In Irland geht der Kurs in die Knie,bei uns steigt.
Ich hoffe, das muss ich nicht verstehen.
@ Viva-los-Tios
Bin auch ein.
Warum hasst du die Bayern ?
Weil die CL gewonnen haben ?
Oder bist du Schalke Fan ?
Gruss David
Du kannst die Kurse auch hier bei WO anschauen, oder
bei www.finanztreff.de
Zur Zei Ffm: 2,86€
London + 0,045 GBP
In London steigt ASOM jeder Tag in die Höhe, bei uns bewegt sie sich zwischen 2,80 und 2,95.
Mit Trinity ist das umgekehrt. In Irland geht der Kurs in die Knie,bei uns steigt.
Ich hoffe, das muss ich nicht verstehen.
@ Viva-los-Tios
Bin auch ein.
Warum hasst du die Bayern ?
Weil die CL gewonnen haben ?
Oder bist du Schalke Fan ?
Gruss David
Hi Antisomisten bei xetra 3,20€ ist das ein witz oder was
@Viva-los-Tioz
Schlecht geschlafen? Ich seh schon sportlich gehen unsere Favoriten schon in zwei Richtungen. Aber die Bayern zu hassen? Übrigens: Heißer Favorit BMW am SO. Monaco liegt den Weißblauen, das hab ich im Urin!
@GRinaldi
Ja, dann schau noch aufs Volumen (so gut wie gar keins!!!). Xetra-Handel ist für Antisoma völlig irrelevant da kein Volumen. Antisoma prallt heute permanent an der 2,90 ab.
Beste Grüße
profit
Schlecht geschlafen? Ich seh schon sportlich gehen unsere Favoriten schon in zwei Richtungen. Aber die Bayern zu hassen? Übrigens: Heißer Favorit BMW am SO. Monaco liegt den Weißblauen, das hab ich im Urin!
@GRinaldi
Ja, dann schau noch aufs Volumen (so gut wie gar keins!!!). Xetra-Handel ist für Antisoma völlig irrelevant da kein Volumen. Antisoma prallt heute permanent an der 2,90 ab.
Beste Grüße
profit
3€ Geschaft
@profitbull1
Hoffe, dass BMW jetzt mal zuschlägt!
Da ja Schumi 2 jetzt für Österreich fährt,
haben wir auch wieder mal einen guten Fahrer.
Also schönes Wochenende und steigende Kurse
Buster
Hoffe, dass BMW jetzt mal zuschlägt!
Da ja Schumi 2 jetzt für Österreich fährt,
haben wir auch wieder mal einen guten Fahrer.
Also schönes Wochenende und steigende Kurse
Buster
25.05.2001
Antisoma nachkaufen
Biotech-Report Online
Die Analysten von Biotech-Report Online halten die Aktien von Antisoma (WKN
917990) für kaufenswert.
Unter großen Umsätzen seien die Papiere von Antisoma am Mittwoch nach oben
geklettert. Obwohl eine Bank geraten habe, die Aktien zu verkaufen, sei der
Aktienkurs gestiegen. Nach Meinung der Experten solle man mit einem
Anlagehorizont von zwei bis drei Jahren in den Wert investieren.
Die Wertpapierexperten von Biotech-Report Online raten, die Aktie beim
derzeitigen Niveau nachzukaufen.
mein tip für morgen
1. BMW
2. FERRARI
3. MERCEDES
schönes wochenende ;-)
Antisoma nachkaufen
Biotech-Report Online
Die Analysten von Biotech-Report Online halten die Aktien von Antisoma (WKN
917990) für kaufenswert.
Unter großen Umsätzen seien die Papiere von Antisoma am Mittwoch nach oben
geklettert. Obwohl eine Bank geraten habe, die Aktien zu verkaufen, sei der
Aktienkurs gestiegen. Nach Meinung der Experten solle man mit einem
Anlagehorizont von zwei bis drei Jahren in den Wert investieren.
Die Wertpapierexperten von Biotech-Report Online raten, die Aktie beim
derzeitigen Niveau nachzukaufen.
mein tip für morgen
1. BMW
2. FERRARI
3. MERCEDES
schönes wochenende ;-)
@david1
Ich mag halt diese Arroganten Schnösel vom FC Bayern nicht, was aber nicht für Land und Leute gilt.
Schalke Fan zu sein wäre aber für mich die Höchstrafe.
@profitbull1
Nein, ich habe gut geschlafen und freue mich schon auf Deine Niederlage am Sonntag.
Gruß,Viva
Ich mag halt diese Arroganten Schnösel vom FC Bayern nicht, was aber nicht für Land und Leute gilt.
Schalke Fan zu sein wäre aber für mich die Höchstrafe.
@profitbull1
Nein, ich habe gut geschlafen und freue mich schon auf Deine Niederlage am Sonntag.
Gruß,Viva
Hi Leute!
Schön: Enlich lebt dieser Thread wieder auf, es zeigt sich schon deutlich - Je besser der Kurs, desto höher das Interesse hier.
Diese Woche war sensationell: Lange nicht mehr dagewesene Voluma, ein Kurssprint von 2,30 auf die 3 intraday. Aktuell bei 2,94E, die nächste Woche wird die Stabilität ausbauen, denke ich.
@Viva-los-Tioz
Du weißt ja: Et tu Brute! Alea non jacta est!
Ich werde keine Niederlage erleben am SO, ich liebe Monaco & so gehts mir auch mit BMW, diese beiden Dinge vereint, das kann nur gutgehen (hoff ich). Aber ich schließe dich schon heute ins Abendgebet ein!
@Lemminglooser & D. Buster
F1 Tipps seh ich auch so!!!! Führwahr wieder einmal einen guten Ö. zu haben wär der Hit: Wenngleich ich ab Salzburg schon die Grenze zum Balkan ziehe. Aber Ralf ist ja Gott sei Dank nun ein Stierwascher.
Beste Grüße & schönes WE
profit
PS: Viva ich meld mich dann SO!
Schön: Enlich lebt dieser Thread wieder auf, es zeigt sich schon deutlich - Je besser der Kurs, desto höher das Interesse hier.
Diese Woche war sensationell: Lange nicht mehr dagewesene Voluma, ein Kurssprint von 2,30 auf die 3 intraday. Aktuell bei 2,94E, die nächste Woche wird die Stabilität ausbauen, denke ich.
@Viva-los-Tioz
Du weißt ja: Et tu Brute! Alea non jacta est!
Ich werde keine Niederlage erleben am SO, ich liebe Monaco & so gehts mir auch mit BMW, diese beiden Dinge vereint, das kann nur gutgehen (hoff ich). Aber ich schließe dich schon heute ins Abendgebet ein!
@Lemminglooser & D. Buster
F1 Tipps seh ich auch so!!!! Führwahr wieder einmal einen guten Ö. zu haben wär der Hit: Wenngleich ich ab Salzburg schon die Grenze zum Balkan ziehe. Aber Ralf ist ja Gott sei Dank nun ein Stierwascher.
Beste Grüße & schönes WE
profit
PS: Viva ich meld mich dann SO!
Leider habe ich zur Zeit viel zu tun, aber für mich stehen immer noch die Fragen nach den Finanzen bei Antisoma auf der Tagesordnung, also wie lange reicht der "Sprit", und wie groß ist die Gefahr einer feindlichen/freundlichen Übernahme von Antisoma?
Lest mal den Artikel bei www.finanznachrichten.de über von D. Khalil: Die großen Biotechunternehmen gehen quasi bald auf Beutezug. These: Unternehmen unter einer Milliarde Dollar Marktkapitalisierung werden bald übernommen werden.
Höchste Zeit, dass Antisoma diese Grenze bald erreicht, den ich denke immer noch, dass es mit den Finanzen knapp werden könnte, kann es aber noch nicht belegen. (Produkte halt ich nach wie vor für super, laienhafte Ansicht allerdings)
Dazu muß ich erst noch recherchieren.
Weiß jemand von Euch mehr?
Also, hoffen wir, das Antisoma kräftig steigt, um ihr Ding alleine durchziehen zu können.
Grüße an alle Hoffenden auf Heilung und an uns Spekulanten, die was dafür tun können, das Antisoma selbstständig bleibt.
Lest mal den Artikel bei www.finanznachrichten.de über von D. Khalil: Die großen Biotechunternehmen gehen quasi bald auf Beutezug. These: Unternehmen unter einer Milliarde Dollar Marktkapitalisierung werden bald übernommen werden.
Höchste Zeit, dass Antisoma diese Grenze bald erreicht, den ich denke immer noch, dass es mit den Finanzen knapp werden könnte, kann es aber noch nicht belegen. (Produkte halt ich nach wie vor für super, laienhafte Ansicht allerdings)
Dazu muß ich erst noch recherchieren.
Weiß jemand von Euch mehr?
Also, hoffen wir, das Antisoma kräftig steigt, um ihr Ding alleine durchziehen zu können.
Grüße an alle Hoffenden auf Heilung und an uns Spekulanten, die was dafür tun können, das Antisoma selbstständig bleibt.
TEST
@Viva-los-Tioz
Fuck, bullshit, verdammte Scheiße nochmal!!! Ich faß das nicht!!! Eins kannst du mir glauben, da mußte viel Alkohol fließen um diese Wunden zu heilen!!!
So eine Niederlage, permanent auf der 3 und dann das????
Aber wenigstens gings deinen McLarens nicht viel besser!!!
Trotzdem noch`n schönen Sonntag an alle
profit
PS: Dann klappts mit den beiden BMW`s halt in 2 Wochen.
Fuck, bullshit, verdammte Scheiße nochmal!!! Ich faß das nicht!!! Eins kannst du mir glauben, da mußte viel Alkohol fließen um diese Wunden zu heilen!!!
So eine Niederlage, permanent auf der 3 und dann das????
Aber wenigstens gings deinen McLarens nicht viel besser!!!
Trotzdem noch`n schönen Sonntag an alle
profit
PS: Dann klappts mit den beiden BMW`s halt in 2 Wochen.
@profitbull1
Was heißt hier meine McLarens?
Schau Dir doch mal meinen Tip genau an, dann siehst Du auch das ich diesmal McLaren nicht auf 1 gesetzt hatte.
Aber ärgere Dich nicht soviel über Deine Niederlage sondern freue Dich darüber das Antisoma wieder anzieht.
Ich hoffe nicht das es den selben Verlauf geben wird wie beim ersten Hype(habe diesmal aber ein besseres Gefühl).
Gruss,Viva
P.S. In 2 Wochen mußt Du Dir aber ein anderes Team suchen um zu gewinnen.
Was heißt hier meine McLarens?
Schau Dir doch mal meinen Tip genau an, dann siehst Du auch das ich diesmal McLaren nicht auf 1 gesetzt hatte.
Aber ärgere Dich nicht soviel über Deine Niederlage sondern freue Dich darüber das Antisoma wieder anzieht.
Ich hoffe nicht das es den selben Verlauf geben wird wie beim ersten Hype(habe diesmal aber ein besseres Gefühl).
Gruss,Viva
P.S. In 2 Wochen mußt Du Dir aber ein anderes Team suchen um zu gewinnen.
@Viva
Fei ned! Des wär ja no schöner, wenn ich jetzt auf ein anderes Team setzen müsste. BMW ist spitzenmäßig, hat halt etwas Pech: Bei Montoya wars ein klarer Fahrfehler, bei Ralf weiß mans noch nicht. Aber sobald die Weißblauen richtig abgestimmt sind, gibts kein Halten mehr. Dennoch schaffte BMW immerhin den erfolgreichsten Einstieg in die Formel 1 der letzten 30 Jahre!!!
Aber Antisoma freut mich natürlich!
Beste Grüße
profit
Fei ned! Des wär ja no schöner, wenn ich jetzt auf ein anderes Team setzen müsste. BMW ist spitzenmäßig, hat halt etwas Pech: Bei Montoya wars ein klarer Fahrfehler, bei Ralf weiß mans noch nicht. Aber sobald die Weißblauen richtig abgestimmt sind, gibts kein Halten mehr. Dennoch schaffte BMW immerhin den erfolgreichsten Einstieg in die Formel 1 der letzten 30 Jahre!!!
Aber Antisoma freut mich natürlich!
Beste Grüße
profit
leuteeeeeeeeee es geht weiter bergauf!
antisoma startet mit 3,12,ufpassen
yeaaah
antisoma startet mit 3,12,ufpassen
yeaaah
Jawohl,
jetzt ist der weg biss ca. 3,55€ frei, oder was denkt ihr ??
Viel Spass
RG
jetzt ist der weg biss ca. 3,55€ frei, oder was denkt ihr ??
Viel Spass
RG
3,23 € - hab ich was verpasst? Liegt das nur am Biotech-Hype der Amis?? Hatte leider wenig Zeit in letzter Zeit, mich zu informieren. Wenn mich mal einer aufklären könnte...
Merci
Volker
Merci
Volker
3,35€
ist da was im busch?
ist da was im busch?
Hallo Leute!
Antisoma einmal mehr unter den Tagesgewinnern bei 3,30E.
Die Volumen haben sich wieder deutlich beruhigt, dh. der große Push ist passe, hoffen wir, daß jetzt nicht eine Gegenbewegung kommt!
Wie den meisten hier, konnte auch ich keine News finden, die den rasanten Kursanstieg begründen. Ich kann mich nur nochmals auf meine vor Tagen geäußerte Vermutung berufen:
Trotz hoher Volumen ist Antisoma günstig, zwei Millionen Euro sind nicht die Welt, bzw. könnten von einer Einzelperson aufgebracht werden, um eine small cap Aktie zu pushen. Dann noch der Mitläufereffekt....
Antisoma einmal mehr unter den Tagesgewinnern bei 3,30E.
Die Volumen haben sich wieder deutlich beruhigt, dh. der große Push ist passe, hoffen wir, daß jetzt nicht eine Gegenbewegung kommt!
Wie den meisten hier, konnte auch ich keine News finden, die den rasanten Kursanstieg begründen. Ich kann mich nur nochmals auf meine vor Tagen geäußerte Vermutung berufen:
Trotz hoher Volumen ist Antisoma günstig, zwei Millionen Euro sind nicht die Welt, bzw. könnten von einer Einzelperson aufgebracht werden, um eine small cap Aktie zu pushen. Dann noch der Mitläufereffekt....
Der Kurs hat sich bei ca. 3,30 eingependelt.
Jetzt ist es wichtig morgen und übermorgen diese 3,30 zu halten. Hoffen wir, daß es nicht wirklich eine Gegenreaktion gibt.
Gruß, bluealien18
Jetzt ist es wichtig morgen und übermorgen diese 3,30 zu halten. Hoffen wir, daß es nicht wirklich eine Gegenreaktion gibt.
Gruß, bluealien18
@ Alle
Antisoma in London + 0,025
Gruss David
Antisoma in London + 0,025
Gruss David
Na Ja. Wenn die 3 Euro nach unten halten, bin ich erstmal zufrieden mit unserer Antisoma. Nach oben hab ich keine Probleme! Ein langsamer Anstieg ist mir auch recht. Aber kleine Sprünge gibt es ja bei Antisoma weniger. Also Nerven behalten. Aber bei ca. 2,75 E werde ich mein Stopp Loss plazieren.
Wünsche allen viel Freude mit Antisoma, die investiert sind.
Wünsche allen viel Freude mit Antisoma, die investiert sind.
LONDON +0,075
LONDON + 0,095
LONDON + 0,110
LONDON +0,115
Hi Leute
Antisoma rauscht in London richtig durch.
Umsatzspitzenreiter auf Platz 1
zur Zeit +0,125
Gruss David
Antisoma rauscht in London richtig durch.
Umsatzspitzenreiter auf Platz 1
zur Zeit +0,125
Gruss David
Hi
Bin neu hier. wo seht ihr die kurse in london?
thx
Andreas
Bin neu hier. wo seht ihr die kurse in london?
thx
Andreas
danke.
andreas
andreas
Unglaublich!!!
Da hat doch eben jemand 300000 Stück zu 3,09 EUR in München verkauft!
Wenn das mal kein Fehler war!
MfG Hitman
Da hat doch eben jemand 300000 Stück zu 3,09 EUR in München verkauft!
Wenn das mal kein Fehler war!
MfG Hitman
Hallo Leute!
Der München-Deal v. heute über 300.000 Stk. bestätigt meine These der letzten Tage. Kulmbach ist ja nicht allzuweit.
Ich frage mich nur, wie München ein derart großes Paket aufnimmt, das Volumen der Bayern ist heute vergleichbar mit FSE?
Dennoch: Der Wert hält sich gut!
Beste Grüße
profit
Der München-Deal v. heute über 300.000 Stk. bestätigt meine These der letzten Tage. Kulmbach ist ja nicht allzuweit.
Ich frage mich nur, wie München ein derart großes Paket aufnimmt, das Volumen der Bayern ist heute vergleichbar mit FSE?
Dennoch: Der Wert hält sich gut!
Beste Grüße
profit
@ Profitbull
@ TheHitman
Wie kannst du nachvolziehen ob das Kauf oder Verkauf war ?
Meine Meinung nach war das ein Kauf.
Die 300 000 Stck. sind für 3,09 gekauft, dannach ist der kurs auf 3,20 gestiegen.
Du kannst mich aber berechtigen falls das falsch ist.
Außerdem glaube ich kaum, das der Förtsch die Finger drin hat.
Gruss David
@ TheHitman
Wie kannst du nachvolziehen ob das Kauf oder Verkauf war ?
Meine Meinung nach war das ein Kauf.
Die 300 000 Stck. sind für 3,09 gekauft, dannach ist der kurs auf 3,20 gestiegen.
Du kannst mich aber berechtigen falls das falsch ist.
Außerdem glaube ich kaum, das der Förtsch die Finger drin hat.
Gruss David
@ David
Ich glaube du hast recht!
Das war ein doch Kauf! Sieh dir den Auszug aus der Times&Sales-Liste an! Kurz bevor die 300000 Stück über den Tisch gingen, wurde 2x nach zu 3,09 nachgefragt!
- - 1000 3,20 13:25:23
N/A - - 3,17 13:08:54
N/A - - 3,15 13:08:32
- N/A - 3,25 13:08:32
- N/A - 3,24 13:03:24
N/A - - 3,16 13:03:00
- N/A - 3,23 13:03:00
N/A - - 3,12 13:01:50
- N/A - 3,22 13:01:27
- - 300000 3,09 13:00:58
- - 300 3,11 13:00:44
N/A - - 3,09 13:00:29
- N/A - 3,20 13:00:29
- - 3000 3,19 12:59:48
N/A - - 3,16 12:58:58
N/A - - 3,09 12:58:04
Oder sehe ich das jetzt wieder falsch?
Ich glaube du hast recht!
Das war ein doch Kauf! Sieh dir den Auszug aus der Times&Sales-Liste an! Kurz bevor die 300000 Stück über den Tisch gingen, wurde 2x nach zu 3,09 nachgefragt!
- - 1000 3,20 13:25:23
N/A - - 3,17 13:08:54
N/A - - 3,15 13:08:32
- N/A - 3,25 13:08:32
- N/A - 3,24 13:03:24
N/A - - 3,16 13:03:00
- N/A - 3,23 13:03:00
N/A - - 3,12 13:01:50
- N/A - 3,22 13:01:27
- - 300000 3,09 13:00:58
- - 300 3,11 13:00:44
N/A - - 3,09 13:00:29
- N/A - 3,20 13:00:29
- - 3000 3,19 12:59:48
N/A - - 3,16 12:58:58
N/A - - 3,09 12:58:04
Oder sehe ich das jetzt wieder falsch?
@ ThelHitman
Du siehst das richtig, es ist echt 300 000 Stck. gekauft worden.
Gruss David
Du siehst das richtig, es ist echt 300 000 Stck. gekauft worden.
Gruss David
Der Tread über Antisoma ist rekordverdächtig.
Titel: Was Pusherei vermag!
Umsatz D 870000!
Umsatz Heimatbörse: 850000!
Der Titel des Treads lautet... up to 100(!)(?)
Da kann man doch nur staunen.
Fakt ist doch: Analystenbewertung Ranking ca. 32 (von 36)
EPs 06/01 7,55
EPS 06/02 -2,50 !!
Von 6 britischen Analysten halten nur drei die Aktie
für kaufenswert.
Sind denn die "Tread-Aktivisten" schon wieder draußen?
Wer will denn ernstlich glauben, daß das GAP nicht
bald nach unten geschlossen wird.
Wieviel Tage gebt ihr der Aktie bis zum Kurs von 2,40-2,60?
Leute lasst Euch nicht pushen.
MfGr SieLeiBo
Titel: Was Pusherei vermag!
Umsatz D 870000!
Umsatz Heimatbörse: 850000!
Der Titel des Treads lautet... up to 100(!)(?)
Da kann man doch nur staunen.
Fakt ist doch: Analystenbewertung Ranking ca. 32 (von 36)
EPs 06/01 7,55
EPS 06/02 -2,50 !!
Von 6 britischen Analysten halten nur drei die Aktie
für kaufenswert.
Sind denn die "Tread-Aktivisten" schon wieder draußen?
Wer will denn ernstlich glauben, daß das GAP nicht
bald nach unten geschlossen wird.
Wieviel Tage gebt ihr der Aktie bis zum Kurs von 2,40-2,60?
Leute lasst Euch nicht pushen.
MfGr SieLeiBo
@ SieLeiBo
Habe nicht ganz verstanden, was du uns eigentlich sagen möchtest.
Kann sein, dass du den Einstieg verpasst hast und jezt versuchst du zu bashen?
Es tut mir für dich leid, aber du musst versuchen
ein paar Stücke für 3 € zu kaufen, wenn das nicht klappt,
dann eben für 3,13 €. Noch eimal danke für deine Fürsorge,
wir lassen uns nicht pushen, aber auch nicht bashen.
Viel Glück
MfG David
Habe nicht ganz verstanden, was du uns eigentlich sagen möchtest.
Kann sein, dass du den Einstieg verpasst hast und jezt versuchst du zu bashen?
Es tut mir für dich leid, aber du musst versuchen
ein paar Stücke für 3 € zu kaufen, wenn das nicht klappt,
dann eben für 3,13 €. Noch eimal danke für deine Fürsorge,
wir lassen uns nicht pushen, aber auch nicht bashen.
Viel Glück
MfG David
opengap bei 3 euro heute erfolgreich geschlossen, nun kanns weiter hoch gehen!
@David1
Vielen Dank für die selbstlosen Ratschläge an mich
Antisoma zu 3,oo oder 3,13 usw. zu kaufen.
Ich habe keine und will auch keine!
Das ich einige Zeilen geschrieben habe hängt damit
zusammen, daß ich zufällig diesen Thread fand und aus
dem Staunen nicht heraus kam.
Welch immense "journalistische" Arbeit habt ihr doch
in den letzten Wochen völlig selbstlos geleistet.
Diese Aktie mit diesen (unbefriedigenden)Gewinn-Aussichten und diesen
(schlechten)Ratings auf diese Höhe bezüglich Umsatz und Kurs zu treiben, war schon ein gutes Stück Arbeit.
Übrigens wenn der Kurs sich bald wieder zwischen 2,40-2,55
bewegt, werde ich nach dem User David1 suchen.
Nochmals vielen Dank für die netten Ratschläge.
SieLeiBo
Vielen Dank für die selbstlosen Ratschläge an mich
Antisoma zu 3,oo oder 3,13 usw. zu kaufen.
Ich habe keine und will auch keine!
Das ich einige Zeilen geschrieben habe hängt damit
zusammen, daß ich zufällig diesen Thread fand und aus
dem Staunen nicht heraus kam.
Welch immense "journalistische" Arbeit habt ihr doch
in den letzten Wochen völlig selbstlos geleistet.
Diese Aktie mit diesen (unbefriedigenden)Gewinn-Aussichten und diesen
(schlechten)Ratings auf diese Höhe bezüglich Umsatz und Kurs zu treiben, war schon ein gutes Stück Arbeit.
Übrigens wenn der Kurs sich bald wieder zwischen 2,40-2,55
bewegt, werde ich nach dem User David1 suchen.
Nochmals vielen Dank für die netten Ratschläge.
SieLeiBo
@SieLeiBo
Ich glaube wir wissen in was wir investiert haben, und brauchen keine Ratschläge von Dir! Wenn Du hier begründen kannst, warum Antisoma bald wieder auf 2,40 fallen sollte, dann bist Du hier auch willkommen. Aber wir wollen keine Vermutungen ohne Bründung!
@alle
Was könnte derjenige, der 300000 Stück in München gekauft hat wissen, was wir noch nicht wissen? Wielange dauert noch die Phase III bei Theragyn? Könnte das vielleicht ein Grund sein?
Gruß, bluealien18
Ich glaube wir wissen in was wir investiert haben, und brauchen keine Ratschläge von Dir! Wenn Du hier begründen kannst, warum Antisoma bald wieder auf 2,40 fallen sollte, dann bist Du hier auch willkommen. Aber wir wollen keine Vermutungen ohne Bründung!
@alle
Was könnte derjenige, der 300000 Stück in München gekauft hat wissen, was wir noch nicht wissen? Wielange dauert noch die Phase III bei Theragyn? Könnte das vielleicht ein Grund sein?
Gruß, bluealien18
@ bluealien18
Das ist das, was mich auch interessiert.
Kein Mensch auf dieser Welt kauft 300.000 Stck Aktien,
nur so aus Spaß.
Da ist mehr, als wir denken. Woher kommt der plötzlicher
Kursanstieg und das in England genau so, wie bei uns.
Und wir wissen, dass Theragyn kurz vor einer
Zulassung steht.
Gruss david
Das ist das, was mich auch interessiert.
Kein Mensch auf dieser Welt kauft 300.000 Stck Aktien,
nur so aus Spaß.
Da ist mehr, als wir denken. Woher kommt der plötzlicher
Kursanstieg und das in England genau so, wie bei uns.
Und wir wissen, dass Theragyn kurz vor einer
Zulassung steht.
Gruss david
@David1
Bei den comdirect-Charts kannst du unten bei den Stückvolumen die Kauf(grün) sowie die Verkaufsbalken(rot) ersehen. Allerdings nur ersichtlich bis 40.000 Stk!
Dieser Deal in München über 300.000 Stk. war tatsächl. ein Kauf, denn ich kann mir kaum vorstellen, daß es so einfach wäre selbige Menge selbst in Frankfurt zu verkaufen.
Diese Stückzahl nimmt dir keiner ab! Dennoch erstaunlich das München so potente Käufer vorweisen kann.
Jetzt gilt es die 3E zu halten!
CU
profit
Bei den comdirect-Charts kannst du unten bei den Stückvolumen die Kauf(grün) sowie die Verkaufsbalken(rot) ersehen. Allerdings nur ersichtlich bis 40.000 Stk!
Dieser Deal in München über 300.000 Stk. war tatsächl. ein Kauf, denn ich kann mir kaum vorstellen, daß es so einfach wäre selbige Menge selbst in Frankfurt zu verkaufen.
Diese Stückzahl nimmt dir keiner ab! Dennoch erstaunlich das München so potente Käufer vorweisen kann.
Jetzt gilt es die 3E zu halten!
CU
profit
@ Profitbull
Hi,
ich war mir bei Anfang auch nicht sicher,bin der Sache nachgegangen und so wie du schon schreibst, es war tatsächlich ein Kauf.
300.000 Stck für 3,09€ = 927.000 € = 1.813.054 DM
Das hat keine aus Jux gekauft, dahinten steckt schon mehr.
Ich denke das waren Institutionelle und die wissen auch mehr.
Ich vermute die Zulassung wird noch dieses Jahr, dann ist der Teufel los.
Es sind viel zu viel Angsthasen und Anfänger dabei,die keine Ahnung haben, was die da überhaupt gekauft haben.
Wenn die sich richtig informieren werden, verkaufen die kein einziger Stück mehr.
Gruss David
Hi,
ich war mir bei Anfang auch nicht sicher,bin der Sache nachgegangen und so wie du schon schreibst, es war tatsächlich ein Kauf.
300.000 Stck für 3,09€ = 927.000 € = 1.813.054 DM
Das hat keine aus Jux gekauft, dahinten steckt schon mehr.
Ich denke das waren Institutionelle und die wissen auch mehr.
Ich vermute die Zulassung wird noch dieses Jahr, dann ist der Teufel los.
Es sind viel zu viel Angsthasen und Anfänger dabei,die keine Ahnung haben, was die da überhaupt gekauft haben.
Wenn die sich richtig informieren werden, verkaufen die kein einziger Stück mehr.
Gruss David
Meiner Meinung nach muß es da etwas geben, daß sich positiv auf das Unternehmen auswirkt. Gerade dieser Kauf könnte die Zweifel vieler Anleger verschwinden lassen.
Zur Zulassung von Theragyn, die war doch Anfangs sowieso für Ende diesen Jahres geplant, oder?
Mich interessiert es zur Zeit viel mehr wie die Phase III läuft. Gab es da nicht Probleme bezüglich der Vermarktungsrechte in Europa? Weil sich Phase III noch etwas hinauszögert. So hieß es doch mal. Vielleicht sind jetzt richtig große Erfolge in der Phase III zu verzeichnen, und die Zulassung wird doch noch Ende des Jahres geschehen.
Gruß, bluealien18
Zur Zulassung von Theragyn, die war doch Anfangs sowieso für Ende diesen Jahres geplant, oder?
Mich interessiert es zur Zeit viel mehr wie die Phase III läuft. Gab es da nicht Probleme bezüglich der Vermarktungsrechte in Europa? Weil sich Phase III noch etwas hinauszögert. So hieß es doch mal. Vielleicht sind jetzt richtig große Erfolge in der Phase III zu verzeichnen, und die Zulassung wird doch noch Ende des Jahres geschehen.
Gruß, bluealien18
@ ALLE
Jetzt kommt in München wieder so ein Hammer, oder besser gesagt zwei.
Um 13.20 und 13.22 kaufte jemand 2 x 60.000 Stck. Antisoma.
Schaut Euch das an.
Gruss david
Jetzt kommt in München wieder so ein Hammer, oder besser gesagt zwei.
Um 13.20 und 13.22 kaufte jemand 2 x 60.000 Stck. Antisoma.
Schaut Euch das an.
Gruss david
@ Profitbull
Habe dir E-Mail geschickt.
Gruss David
Habe dir E-Mail geschickt.
Gruss David
Hi Leute,
wo seid Ihr alle?
David
wo seid Ihr alle?
David
Auf der Terasse!
@david1 & Helmut_Krumme u got mail!!
CU
profit
@david1 & Helmut_Krumme u got mail!!
CU
profit
@ Profitbull
Danke für Antwort.
Ich denke, morgen gibt es Gegenreaktion und der
Markt dreht wieder nach Norden.
Möchte wissen, was dem Ami über die Leber gelaufen ist,
dass er schon zwei Tage Crash produziert.
Was meinst du, kommen wir wieder ins grüne?
Gruss David
Danke für Antwort.
Ich denke, morgen gibt es Gegenreaktion und der
Markt dreht wieder nach Norden.
Möchte wissen, was dem Ami über die Leber gelaufen ist,
dass er schon zwei Tage Crash produziert.
Was meinst du, kommen wir wieder ins grüne?
Gruss David
@ alle Zitterlinge und Angsthasen,
Warum verkauft Ihr?
Kann mir einer ein vernünftiger Grund nennen?
Anfang Juni tritt die Antisoma vor FDA, dann ist das gehäule gross. Antisoma steigt ohne Vorwarnung, das war immer so. Die Großen sammeln jetzt ganz ruhig Eure
verkaufte Stücke.
Und weil die Versicherung oder besser gesagt(die Pensionkasse) in London den Restanteil von 750.000
Stck. verkauft hat ist kein Grund. Außerdem ist das alte
Kaffee. Vor Monaten haben die sich von einem beträchlichen Teil getrennt und jetzt machen die durch ein Optiongeschäft vo ihrem Recht Gebrauch.
Gruss David
Warum verkauft Ihr?
Kann mir einer ein vernünftiger Grund nennen?
Anfang Juni tritt die Antisoma vor FDA, dann ist das gehäule gross. Antisoma steigt ohne Vorwarnung, das war immer so. Die Großen sammeln jetzt ganz ruhig Eure
verkaufte Stücke.
Und weil die Versicherung oder besser gesagt(die Pensionkasse) in London den Restanteil von 750.000
Stck. verkauft hat ist kein Grund. Außerdem ist das alte
Kaffee. Vor Monaten haben die sich von einem beträchlichen Teil getrennt und jetzt machen die durch ein Optiongeschäft vo ihrem Recht Gebrauch.
Gruss David
Hallo !
Der Aktionär hat Antisoma 5 Sterne in seinem Chartcheck verliehen.
In Ausgabe 23 steht :
Der Kurs unserer britischen Biotechnologieperle konnte in der letzten
Woche erneut Boden gutmachen. Da wir davon ausgehen, dass die aktuell
positive Stimmung im Biotechnologiesektor von längerer Dauer
ist, rechnen wir damit, dass die Aktie bald den eminent wichtigen
Widerstand bei 3 Euro in Angriff nehmen wird. Sollte dieser überwunden
werden, besteht bis zumm Erreichen alter Höchststände noch reichlich
Potential nach oben.
Empf. Kurs am 6.9.00 2,20 Euro
Ziel: 10,00 Euro Stopp: keiner
Wie bei Illumina, hat auch hier der AKTIONÄR den richtigen Riecher.
Bin und bleibe auch hier dabei.
Viel Gück
sorry-baby
Der Aktionär hat Antisoma 5 Sterne in seinem Chartcheck verliehen.
In Ausgabe 23 steht :
Der Kurs unserer britischen Biotechnologieperle konnte in der letzten
Woche erneut Boden gutmachen. Da wir davon ausgehen, dass die aktuell
positive Stimmung im Biotechnologiesektor von längerer Dauer
ist, rechnen wir damit, dass die Aktie bald den eminent wichtigen
Widerstand bei 3 Euro in Angriff nehmen wird. Sollte dieser überwunden
werden, besteht bis zumm Erreichen alter Höchststände noch reichlich
Potential nach oben.
Empf. Kurs am 6.9.00 2,20 Euro
Ziel: 10,00 Euro Stopp: keiner
Wie bei Illumina, hat auch hier der AKTIONÄR den richtigen Riecher.
Bin und bleibe auch hier dabei.
Viel Gück
sorry-baby
Ich bin auch fest von Antisoma überzeugt, und eigentlich ist mir der Kurs kurzfristig relativ egal. Aber ich verstehe nicht wie er jetzt wieder unter 3 gehen kann. Da kamen Käufe von 300000 und 2 mal 60000 Stück, wie können da Anleger unsicher werden. Für mich ist das eindeutig ein Zeichen, daß andere mehr wissen als wir, und bevor die Nachricht an die Öffenltichkeit geht haben diejenigen sich eingedeckt. Ich glaube kaum, daß jemand mal so nebenbei 2Mio DM übrig hat. Er muß mehr wissen! Keiner investiert so Risikoreich 2Mio, auch wenn er noch so reich ist. Vielleicht kann mir ja mal jemand sagen wer dieser Investor ist?
Sollte der Tag heute unter 3 enden, dann denke ich werden morgen einige Stopp/Loss Orders fallen, denn die 3 sind sowohl ein Widerstand, als auch eine Unterstützung, wie hier schon öfters genannt wurde. Also für mich heißt das heute unter 3 schließen, folgt morgen ein Fall auf ca. 2,60 - 2,70, und das sind eindeutig Kurse zum nachkaufen!
Wie steht Ihr eigentlich kurz- bis mittelfristig zum Kurs? Denkt Ihr in den nächsten 1 bis 2 Monaten wird sich viel tun?
Gruß, bluealien18
Sollte der Tag heute unter 3 enden, dann denke ich werden morgen einige Stopp/Loss Orders fallen, denn die 3 sind sowohl ein Widerstand, als auch eine Unterstützung, wie hier schon öfters genannt wurde. Also für mich heißt das heute unter 3 schließen, folgt morgen ein Fall auf ca. 2,60 - 2,70, und das sind eindeutig Kurse zum nachkaufen!
Wie steht Ihr eigentlich kurz- bis mittelfristig zum Kurs? Denkt Ihr in den nächsten 1 bis 2 Monaten wird sich viel tun?
Gruß, bluealien18
@bluealien18
ja ich denke Antisoma wird sich in nächster zeit sehr volatil bewegen!! kurse von zeitweise über 4 € halte ich für möglich !!
vor allem im Juni wie "david1" schon gesagt hat !!!
experten gehen von einem pos. FDA-Rating aus !!
was ich auch nicht so genau weiss ist:
wann wird ungefähr endblindet ??
Viel Spass noch
P.S. wenn Förtsch wieder die Chance in Antisoma entdeckt dann wird er sie wieder sehr stark puschen !!!
vorteil wenn kurse steigen -> vielleicht können sie sich dann sogar halten !
nachteil wenn kurse steigen -> viele steigen aus, und dann muss Förtsch auch seine stücke wieder an den Markt bringen !!! (ich denke er kann so bis 2,60 € drin bleiben !!)
ja ich denke Antisoma wird sich in nächster zeit sehr volatil bewegen!! kurse von zeitweise über 4 € halte ich für möglich !!
vor allem im Juni wie "david1" schon gesagt hat !!!
experten gehen von einem pos. FDA-Rating aus !!
was ich auch nicht so genau weiss ist:
wann wird ungefähr endblindet ??
Viel Spass noch
P.S. wenn Förtsch wieder die Chance in Antisoma entdeckt dann wird er sie wieder sehr stark puschen !!!
vorteil wenn kurse steigen -> vielleicht können sie sich dann sogar halten !
nachteil wenn kurse steigen -> viele steigen aus, und dann muss Förtsch auch seine stücke wieder an den Markt bringen !!! (ich denke er kann so bis 2,60 € drin bleiben !!)
@ Genovevo
Das ist eben das Problem, wir Kleinanleger erfahren vorher
nicht, wann die FDA-Rating statt findet.
Das heißt, wer noch eine Position aufbauen möchte, soll das jetzt machen und warten, nicht zocken, oder spekulieren.
Wir erfahren das entweder am Tag der FDA-Sitzung oder Tag später. Dann ist für die, die verkauft,gezockt,spekuliert oder abgewartet haben zu spät.
Klar, man versucht vorher die Kurse runter zu drücken und das ist für mansche verlockend, oder die Zitterlinge bekommen Schweißausbrüche, aber das Motto heißt durchhalten.
Gruss David
Das ist eben das Problem, wir Kleinanleger erfahren vorher
nicht, wann die FDA-Rating statt findet.
Das heißt, wer noch eine Position aufbauen möchte, soll das jetzt machen und warten, nicht zocken, oder spekulieren.
Wir erfahren das entweder am Tag der FDA-Sitzung oder Tag später. Dann ist für die, die verkauft,gezockt,spekuliert oder abgewartet haben zu spät.
Klar, man versucht vorher die Kurse runter zu drücken und das ist für mansche verlockend, oder die Zitterlinge bekommen Schweißausbrüche, aber das Motto heißt durchhalten.
Gruss David
@david1
ich gebe meine Antisoma auch nicht aus der Hand !!!
überlege nur ob ich noch welchte nachkaufen soll !!!
aber dazu müsste ich mich von was anderem trennen
-> das fällt schwer !!!
---
nebenbei:
Enzon ist auch grad stark, oder was meinst du ??
ist eh ein Favorit von mir !!!
-----
Viel Spass noch
ich gebe meine Antisoma auch nicht aus der Hand !!!
überlege nur ob ich noch welchte nachkaufen soll !!!
aber dazu müsste ich mich von was anderem trennen
-> das fällt schwer !!!
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nebenbei:
Enzon ist auch grad stark, oder was meinst du ??
ist eh ein Favorit von mir !!!
-----
Viel Spass noch
@ Genovevo
Enzon werde ich auf keinen Fall verkaufen.
Zur Zeit ist der Kurs ca.80€ und weiter am steigen.
Aber das musst du entscheiden.
Ich persönlich werde das nicht machen.
Gruss David
Enzon werde ich auf keinen Fall verkaufen.
Zur Zeit ist der Kurs ca.80€ und weiter am steigen.
Aber das musst du entscheiden.
Ich persönlich werde das nicht machen.
Gruss David
hi!
wer kann mir folgende Begriffe erklären:
Geld (bid)
Brief (ask)
N/A - - 1000 3,00
Danke
andreas
wer kann mir folgende Begriffe erklären:
Geld (bid)
Brief (ask)
N/A - - 1000 3,00
Danke
andreas
@ Andreas0003
Bid - Geld = einer will kaufen und bietet höchstens (3€)
Ask - Brief = einer will verkaufen, aber nicht unter (3,20€)
Die zwei müssen bzw. sollen zusammen kommen, daraus ermittelt der Makler den Kurs.
Aber du musst aufpassen : Bietet einer 3 € und andere verkauft für 4 €, kommt Ihr nicht zusammen. also müssen beide Seiten warten, bis der passender Käufer oder Verkäufer gefunden wird. Aus dem Grund solltest du nie
unlimitiert kaufen oder verkaufen.
Leider kann ich das nicht so gut erklären, aber vielleicht
findet sich hier jemand, der das besser interpretieren kann.
Gruss david
Bid - Geld = einer will kaufen und bietet höchstens (3€)
Ask - Brief = einer will verkaufen, aber nicht unter (3,20€)
Die zwei müssen bzw. sollen zusammen kommen, daraus ermittelt der Makler den Kurs.
Aber du musst aufpassen : Bietet einer 3 € und andere verkauft für 4 €, kommt Ihr nicht zusammen. also müssen beide Seiten warten, bis der passender Käufer oder Verkäufer gefunden wird. Aus dem Grund solltest du nie
unlimitiert kaufen oder verkaufen.
Leider kann ich das nicht so gut erklären, aber vielleicht
findet sich hier jemand, der das besser interpretieren kann.
Gruss david
@david1
ne verkaufen werde ich enzon auch auf keinen Fall !!
ich hab ja nur gemeint das es ein liebling von mir ist,
und das die zur zeit echt stark sind !!
bei jedem anstieg der Nasaq gehen sie mit hoch,
und bei zurückkommen sind sie nicht immer dabei !!
Da geht was !!!!!
Grüssle
RAMON
ne verkaufen werde ich enzon auch auf keinen Fall !!
ich hab ja nur gemeint das es ein liebling von mir ist,
und das die zur zeit echt stark sind !!
bei jedem anstieg der Nasaq gehen sie mit hoch,
und bei zurückkommen sind sie nicht immer dabei !!
Da geht was !!!!!
Grüssle
RAMON
@david1
schau mal in dein "postfach" !!
schau mal in dein "postfach" !!
@ alle
Leute, ich bekomme Lachkrampf.
Ich dachte immer, der Kurs wird in London gemacht.
Seit einiger Zeit beobachte ich schon, dass die Engländer
sich nach uns richten.
Heute wieder das gleiche Spiel.
Geht bei uns der Kurs runter, in England auch.
Dreht sich bei uns der Kurs ins grüne, dreht sich das in London auch ins grün.
Heute vormitag sind die in minus gewesen, jetzt schon in plus.
Das ist echt der Hammer.
Gruss david
Leute, ich bekomme Lachkrampf.
Ich dachte immer, der Kurs wird in London gemacht.
Seit einiger Zeit beobachte ich schon, dass die Engländer
sich nach uns richten.
Heute wieder das gleiche Spiel.
Geht bei uns der Kurs runter, in England auch.
Dreht sich bei uns der Kurs ins grüne, dreht sich das in London auch ins grün.
Heute vormitag sind die in minus gewesen, jetzt schon in plus.
Das ist echt der Hammer.
Gruss david
@ david1
Verfolge schon länger Deine Einträge im Board.
Aber das Du jetzt erst draufkommst, dass sich die
Engländer meisst nach uns richten, bzw. nach den Deutschen
verwundert mich.
@ alle
Um die Fragen der meissten hier zu beantworten bez. der 300.00 Stk. verstehe ich eins einfach nicht.
Es wurde die Frage gestellt, ob das ein Kauf oder Verkauf war.
Wenn nach diesem Kauf der Kurs um ca. 0,20 Euro in Richtung Norden geht, frag ich mich, wie man dann auf einen Verkauf kommen kann??
LG an alle
Buster
Verfolge schon länger Deine Einträge im Board.
Aber das Du jetzt erst draufkommst, dass sich die
Engländer meisst nach uns richten, bzw. nach den Deutschen
verwundert mich.
@ alle
Um die Fragen der meissten hier zu beantworten bez. der 300.00 Stk. verstehe ich eins einfach nicht.
Es wurde die Frage gestellt, ob das ein Kauf oder Verkauf war.
Wenn nach diesem Kauf der Kurs um ca. 0,20 Euro in Richtung Norden geht, frag ich mich, wie man dann auf einen Verkauf kommen kann??
LG an alle
Buster
@ D.Buster
Du hast Recht, aber ich war immer der Meinung, dass
sich das nach der Heimatbörse richtet.
Man lernt nie aus.
Ich glaube, dass die meisten hier am Board das gleiche gedacht haben.
Gruss David
Du hast Recht, aber ich war immer der Meinung, dass
sich das nach der Heimatbörse richtet.
Man lernt nie aus.
Ich glaube, dass die meisten hier am Board das gleiche gedacht haben.
Gruss David
jetzt fangen die schon wieder an zu hypen!
sachen gibts....
gruß vom grill
sachen gibts....
gruß vom grill
Gibt es schon irgendwelche Informationen wann das FDA-Posting kommen wird?
Ich denke mal nächste Woche wird der Kurs nochmal recht stabiel bleiben, aber sollte das FDA-Posting im Juni noch sein, dann wird spätestens in 2 Wochen die Post abgehen!
Gruß, bluealien18
Ich denke mal nächste Woche wird der Kurs nochmal recht stabiel bleiben, aber sollte das FDA-Posting im Juni noch sein, dann wird spätestens in 2 Wochen die Post abgehen!
Gruß, bluealien18
Hi Leute,
Kann das sein das die Bayern LB bei Antisoma angestiegen ist?
Das wird auch die 300.000 Stck. und die 2 x 60.000 Stck in München erklären. Angeblich suchen die sich zur Zeit gute profittable Aktien aus.
Sind (angeblich) mit 500.000$ in IQ Power Tech.
Gruss David
Kann das sein das die Bayern LB bei Antisoma angestiegen ist?
Das wird auch die 300.000 Stck. und die 2 x 60.000 Stck in München erklären. Angeblich suchen die sich zur Zeit gute profittable Aktien aus.
Sind (angeblich) mit 500.000$ in IQ Power Tech.
Gruss David
hi all,
woher wißt ihr das mit dem FDA-Posting ??
Kann mir mal jemand einen link schicken mit den nächsten end of Phase 3 Meetings der FDA??
(ich komm auf der page nicht ganz klar !)
DANKE
woher wißt ihr das mit dem FDA-Posting ??
Kann mir mal jemand einen link schicken mit den nächsten end of Phase 3 Meetings der FDA??
(ich komm auf der page nicht ganz klar !)
DANKE
unter www.antisoma.com
Theragyn:laut antisoma sollten die Verhandlungen mit der FDA bis spätestens ende Juni abgeschlossen sein
Theragyn:laut antisoma sollten die Verhandlungen mit der FDA bis spätestens ende Juni abgeschlossen sein
Hi Extrader,
tut mir echt leid ich kann nicht`s finden Kannst Du genauer erklären und welcher Kategorie ich schauen muß.
Danke schon mal, Boersenwurm
tut mir echt leid ich kann nicht`s finden Kannst Du genauer erklären und welcher Kategorie ich schauen muß.
Danke schon mal, Boersenwurm
@ ALLE
Hat mich ganz schön viel Mühe gekostet, aber ich hab´s
gefunden.
____________________________________________________________
Clinical programmes
Theragyn (pemtumomab)
Antisoma is conducting a multinational, multicentre, randomised Phase III study with ovarian cancer patients who are in remission following primary treatment. The Directors are pleased with the rate of recruitment into the study. The SMART study remains open to recruitment in advance of a requested meeting with the FDA, the US Regulatory Agency, expected before the end of June, to discuss the data required for any future Biologics License Application (BLA) filing.
We continue to recruit patients into the pilot Phase II study in advanced gastric cancer and expect to complete enrolment by the end of 2001.
und:
Loss per share
Loss per share for the quarter has remained stable at 2.6p. Loss per share has decreased from 8.9p in the nine months ended 31 March 2000 to 7.3p in the nine months ended 31 March 2001 reflecting the impact of the Abbott revenues on losses and also the increased number of shares in issue following the July 2000 fundraising and the November 2000 option exercise.
Except for the historical information presented, certain matters discussed in this statement are forward looking statements that are subject to a number of risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from results, performance or achievements expressed or implied by such statements. These risks and uncertainties may be associated with product discovery and development, including statements regarding the company`s clinical development programmes, the expected timing of clinical trials and regulatory filings. Such statements are based on management`s current expectations, but actual results may differ materially.
Dr Barry Price
Chairman
8 May 2001
[The figures will be up shortly. If you require the full release before then please phone 020 8799 8213 or e-mail gemma.marenghi@antisoma.com and they will be faxed or e-mailed straight to you.]
Gruss David
Hat mich ganz schön viel Mühe gekostet, aber ich hab´s
gefunden.
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Clinical programmes
Theragyn (pemtumomab)
Antisoma is conducting a multinational, multicentre, randomised Phase III study with ovarian cancer patients who are in remission following primary treatment. The Directors are pleased with the rate of recruitment into the study. The SMART study remains open to recruitment in advance of a requested meeting with the FDA, the US Regulatory Agency, expected before the end of June, to discuss the data required for any future Biologics License Application (BLA) filing.
We continue to recruit patients into the pilot Phase II study in advanced gastric cancer and expect to complete enrolment by the end of 2001.
und:
Loss per share
Loss per share for the quarter has remained stable at 2.6p. Loss per share has decreased from 8.9p in the nine months ended 31 March 2000 to 7.3p in the nine months ended 31 March 2001 reflecting the impact of the Abbott revenues on losses and also the increased number of shares in issue following the July 2000 fundraising and the November 2000 option exercise.
Except for the historical information presented, certain matters discussed in this statement are forward looking statements that are subject to a number of risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from results, performance or achievements expressed or implied by such statements. These risks and uncertainties may be associated with product discovery and development, including statements regarding the company`s clinical development programmes, the expected timing of clinical trials and regulatory filings. Such statements are based on management`s current expectations, but actual results may differ materially.
Dr Barry Price
Chairman
8 May 2001
[The figures will be up shortly. If you require the full release before then please phone 020 8799 8213 or e-mail gemma.marenghi@antisoma.com and they will be faxed or e-mailed straight to you.]
Gruss David
Wünscht jemand auch die Übersetzung?
Kann ich machen, aber nur maschinell !
Gruss David
Kann ich machen, aber nur maschinell !
Gruss David
@david
ja bitte!
Andreas
ja bitte!
Andreas
@ Andreas0003
Es ist zwar nur maschinell, aber besser geht nicht.
Ich hoffe, du kannst das verstehen.
Gruss David
Klinische Programme Theragyn (pemtumomab) Antisoma leitet eine multinationale, multicentre, randomisierte Studie der Phase III mit ovarian Krebspatienten, die im Erlaß sind, welche Primärbehandlung folgt. Die Direktoren werden mit der Kinetik der Verstärkung in die Studie gefallen. Des INTELLIGENTEN Studie Remains, der zur Verstärkung im Vorsprung vor einer erbetenen Sitzung mit der FDA, die Aufsichtsbehörde US, erwartet vor dem Ende Juni, die Daten zu behandeln angefordert werden für jedes zukünftige Biologics geöffnet ist, genehmigen Archivierung der Anwendung (BLA). Wir fahren fort,
Patienten in die VersuchsStudie der phase II in hochentwickeltem gastrischem Krebs einzuziehen und zu erwarten, Einschreibung Ende 2001 durchzuführen.
und:
Fehlbetrag je Aktie Fehlbetrag je Aktie für das Viertel ist am Fehlbetrag je Aktie 2.6p. hat sich verringert von 8.9p in den neun Monaten beendete März 31 2000 zu 7.3p in den neun Monaten beendete März 31 beständig geblieben 2001, der die Auswirkung der Einkommen Abbott auf Verluste und auch die erhöhte Zahl Anteilen an der Ausgabe nach dem Juli 2000 das Fundraising und die Übung Option Novembers 2000 reflektiert. Außer den historischen Informationen stellte sich dar, sind bestimmte Sachen, die in dieser Anweisung beraten über werden, schauende Vorwärtsanweisungen, die abhängig von einer Anzahl von Gefahren und Ungewißheiten sind, die tatsächliche Resultate veranlassen konnten, sich von den Resultaten, von Leistung oder von Ausführungen materiell zu unterscheiden, die durch solche Anweisungen ausgedrückt wurden oder angedeutet waren. Diese Gefahren und Ungewißheiten können auf Produktentdeckung und -entwicklung, einschließlich der Anweisungen betreffend sind die klinischen Entwicklungsprogramme der company`s, der erwarteten Zeitbegrenzung der klinischen Versuche und der regelnden Archivierungen sich beziehen. Solche Anweisungen basieren auf aktuellen Erwartungen der management`s, aber tatsächliche Resultate können materiell sich unterscheiden. PreisVorsitzender Dr Barry Mai 8 2001 [ die Abbildungen sind oben kurz. Wenn Sie die volle Freigabe vor dann gefallen Telefon 020 8799 8213 benötigen oder, E-mail gemma.marenghi@antisoma.com und sie wird gefaxt oder e-sendete gerade zu Ihnen. ],
Es ist zwar nur maschinell, aber besser geht nicht.
Ich hoffe, du kannst das verstehen.
Gruss David
Klinische Programme Theragyn (pemtumomab) Antisoma leitet eine multinationale, multicentre, randomisierte Studie der Phase III mit ovarian Krebspatienten, die im Erlaß sind, welche Primärbehandlung folgt. Die Direktoren werden mit der Kinetik der Verstärkung in die Studie gefallen. Des INTELLIGENTEN Studie Remains, der zur Verstärkung im Vorsprung vor einer erbetenen Sitzung mit der FDA, die Aufsichtsbehörde US, erwartet vor dem Ende Juni, die Daten zu behandeln angefordert werden für jedes zukünftige Biologics geöffnet ist, genehmigen Archivierung der Anwendung (BLA). Wir fahren fort,
Patienten in die VersuchsStudie der phase II in hochentwickeltem gastrischem Krebs einzuziehen und zu erwarten, Einschreibung Ende 2001 durchzuführen.
und:
Fehlbetrag je Aktie Fehlbetrag je Aktie für das Viertel ist am Fehlbetrag je Aktie 2.6p. hat sich verringert von 8.9p in den neun Monaten beendete März 31 2000 zu 7.3p in den neun Monaten beendete März 31 beständig geblieben 2001, der die Auswirkung der Einkommen Abbott auf Verluste und auch die erhöhte Zahl Anteilen an der Ausgabe nach dem Juli 2000 das Fundraising und die Übung Option Novembers 2000 reflektiert. Außer den historischen Informationen stellte sich dar, sind bestimmte Sachen, die in dieser Anweisung beraten über werden, schauende Vorwärtsanweisungen, die abhängig von einer Anzahl von Gefahren und Ungewißheiten sind, die tatsächliche Resultate veranlassen konnten, sich von den Resultaten, von Leistung oder von Ausführungen materiell zu unterscheiden, die durch solche Anweisungen ausgedrückt wurden oder angedeutet waren. Diese Gefahren und Ungewißheiten können auf Produktentdeckung und -entwicklung, einschließlich der Anweisungen betreffend sind die klinischen Entwicklungsprogramme der company`s, der erwarteten Zeitbegrenzung der klinischen Versuche und der regelnden Archivierungen sich beziehen. Solche Anweisungen basieren auf aktuellen Erwartungen der management`s, aber tatsächliche Resultate können materiell sich unterscheiden. PreisVorsitzender Dr Barry Mai 8 2001 [ die Abbildungen sind oben kurz. Wenn Sie die volle Freigabe vor dann gefallen Telefon 020 8799 8213 benötigen oder, E-mail gemma.marenghi@antisoma.com und sie wird gefaxt oder e-sendete gerade zu Ihnen. ],
hi ,
schaut mal wieviel stücke da heute gehandelt werden.
da kaufen aber einge adressen heftigst ein !!!
bis später.
schaut mal wieviel stücke da heute gehandelt werden.
da kaufen aber einge adressen heftigst ein !!!
bis später.
@david1
schau mal in dein postfach
schau mal in dein postfach
Was mich mal interessieren würde:
Wo habt Ihr eigentlich Eure Stop-Losses sitzen für den Fall, dass Theragyn keine Zulassung erhält?
Das Risiko bei Biotechs ist halt fast genauso hoch wie die Chance und eine Nichtzulassung des Medikaments würde erstmal einen tiefen Rutsch bedeuten. Das sollte man nicht außer Acht lassen und nicht so leichtsinnig sein wie Bernd Förtsch, der die Aktie ohne Stop empfiehlt. Auch wenn die Produktpalette riesig ist, so bedeutet doch jede Nichtzulassung erstmal einen Rutsch von vielleicht 30-40 %.
Bitte versteht mich nicht falsch, aber etwas Vorsicht ist bei aller Euphorie für Antisoma geboten.
PS: Auch ich setze auf Antisoma und bin eher zuversichtlich als pessimistisch, aber ich bin halt etwas Medigene und GPC-Biotech-geschädigt und daher vorsichtig geworden.
Wo habt Ihr eigentlich Eure Stop-Losses sitzen für den Fall, dass Theragyn keine Zulassung erhält?
Das Risiko bei Biotechs ist halt fast genauso hoch wie die Chance und eine Nichtzulassung des Medikaments würde erstmal einen tiefen Rutsch bedeuten. Das sollte man nicht außer Acht lassen und nicht so leichtsinnig sein wie Bernd Förtsch, der die Aktie ohne Stop empfiehlt. Auch wenn die Produktpalette riesig ist, so bedeutet doch jede Nichtzulassung erstmal einen Rutsch von vielleicht 30-40 %.
Bitte versteht mich nicht falsch, aber etwas Vorsicht ist bei aller Euphorie für Antisoma geboten.
PS: Auch ich setze auf Antisoma und bin eher zuversichtlich als pessimistisch, aber ich bin halt etwas Medigene und GPC-Biotech-geschädigt und daher vorsichtig geworden.
@ AttiMichael
Zur Zeit habe ich kein SL gesetzt, bring auch nichts.
Aber selbstverständlich, dass ich kurz vor der Zulassung
SL setze. Wo? Weiß ich noch nicht, komm drauf an, wo sich der Kurs befindet.
Gruss David
Zur Zeit habe ich kein SL gesetzt, bring auch nichts.
Aber selbstverständlich, dass ich kurz vor der Zulassung
SL setze. Wo? Weiß ich noch nicht, komm drauf an, wo sich der Kurs befindet.
Gruss David
@David
kann es sein das du die Postings hier nur Oberflächlich liesst und dann deine Antworten postest ?? Die Frage von Atti lautete doch "wo dein SL bei einer Nichtzulassung liegt" und eine Nichtzulassung ist durchaus möglich.
Wieso willst du kurz vor der Zulassung ein SL setzen ?? und woher willst du wissen wann darüber entschieden wird.
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber im gesamten lassen deine Antworten auf diverse Fragen viele Fragen offen.
Good Luck uns allen !!!
kann es sein das du die Postings hier nur Oberflächlich liesst und dann deine Antworten postest ?? Die Frage von Atti lautete doch "wo dein SL bei einer Nichtzulassung liegt" und eine Nichtzulassung ist durchaus möglich.
Wieso willst du kurz vor der Zulassung ein SL setzen ?? und woher willst du wissen wann darüber entschieden wird.
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber im gesamten lassen deine Antworten auf diverse Fragen viele Fragen offen.
Good Luck uns allen !!!
Antisoma`s lead product, pemtumomab (formerly known as Theragyn) granted
European Orphan Drug status
01 June 2001, London, UK ? Antisoma plc, the UK-based biopharmaceutical
company developing novel therapies for cancers, announces that it has today
been notified by the European Commission ("EC") that its lead product
pemtumomab (formerly known as Theragyn) has been designated as an "orphan"
medicine. This provides 10 years` market exclusivity once any marketing
authorisation application ("MAA") is approved.
European Orphan Drug legislation became law in April 2000 and 26 products
have since been designated as having Orphan Drug status. Similar
legislation was adopted in the US over 18 years ago to encourage the
development of medicinal products for the treatment of rare or
life-threatening diseases that might otherwise be commercially unviable.
The legislation has been highly effective with over 150 Orphan products
granted marketing authorisation. Pemtumomab was granted US Orphan Drug
status in April 1999.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer of Antisoma, said: "This is another
important step in the development of Antisoma`s product pemtumomab for the
treatment of ovarian cancer. We now have Orphan Drug Status in the world`s
two major pharmaceutical markets, the US and the EU. The market protection
afforded by the Orphan Drug legislation provides significant encouragement
to develop potentially more effective therapies, such as pemtumomab, for
the treatment of ovarian cancer and other life-threatening diseases."
Visit http:www.antisoma.com for further information about Antisoma
ENDS-
Enquiries:
Antisoma plc
Raymond Spencer, Chief Financial Officer Tel: +44 (0)20 8799
8200
Financial Dynamics
Jonathan Birt Tel: +44 (0)20
7831 3113
Notes to Editors
Orphan medicinal products
To receive Orphan Drug status in the EU, the Company needed to establish
that the condition for which Orphan Drug status was sought was life
threatening and affected not more than five in every 10,000 people in the
EC (around 175,000 people in total). In the US, the equivalent legislation
requires a prevalence of less than 200,000 individuals.
Market exclusivity in the EU
The cornerstone of the EU regulations is market exclusivity granted to the
orphan medicine. Exclusivity means that the Member States and the EC will
not, for a period of 10 years, issue subsequent marketing authorisation or
extend any existing marketing authorisation for the same therapeutic
indication in respect of a similar medicinal product. This is intended to
allow a sufficient return to justify investment in the development of
orphan medicines.
Exclusivity rights arise when an orphan medicine is approved under the
centralised procedure and protects against approval of a similar medicinal
product for the same therapeutic indication. "Similar" is defined in terms
that distinguish chemical, biological or radiopharmaceuticals and require
an identical pharmacological and toxicological profile.
The ten-year period is subject to a reduction to six years if the criteria
for orphan drug status are no longer met or when the product is marketed at
a price that allows for an "unreasonable profit".
Exclusivity does not prevent approval of a similar product when a second
applicant can establish that their product is safer, more effective or
otherwise clinically superior.
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the
treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company
aims to produce safer and more effective tumour targeting therapies for
commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the rights
to promising new product candidates through partnerships with
internationally recognised academic or cancer research institutions. These
include the lead product candidate, pemtumomab, which was licensed from the
Imperial Cancer Research Fund and is currently in a Phase III study as
adjuvant treatment for ovarian cancer, with designated Orphan Drug status
in the US and EU. Abbott Laboratories has a worldwide exclusive licence to
develop, market and sell the product.
Antisoma`s therapeutic product candidates are:
Product candidate Indication(s) Current stage of development
pemtumomab Ovarian cancer Phase III
Gastric cancer Phase II
Therex Breast cancer Phase I
TheraFab Lung cancer Phase I
AngioMab Brain cancer Pre-clinical
Thioplatin Cancer Pre-clinical
Targeted apoptosis Cancer Pre-clinical
hu BC-1 Other solid tumours Pre-clinical
------
Grüssle
RAMON
European Orphan Drug status
01 June 2001, London, UK ? Antisoma plc, the UK-based biopharmaceutical
company developing novel therapies for cancers, announces that it has today
been notified by the European Commission ("EC") that its lead product
pemtumomab (formerly known as Theragyn) has been designated as an "orphan"
medicine. This provides 10 years` market exclusivity once any marketing
authorisation application ("MAA") is approved.
European Orphan Drug legislation became law in April 2000 and 26 products
have since been designated as having Orphan Drug status. Similar
legislation was adopted in the US over 18 years ago to encourage the
development of medicinal products for the treatment of rare or
life-threatening diseases that might otherwise be commercially unviable.
The legislation has been highly effective with over 150 Orphan products
granted marketing authorisation. Pemtumomab was granted US Orphan Drug
status in April 1999.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer of Antisoma, said: "This is another
important step in the development of Antisoma`s product pemtumomab for the
treatment of ovarian cancer. We now have Orphan Drug Status in the world`s
two major pharmaceutical markets, the US and the EU. The market protection
afforded by the Orphan Drug legislation provides significant encouragement
to develop potentially more effective therapies, such as pemtumomab, for
the treatment of ovarian cancer and other life-threatening diseases."
Visit http:www.antisoma.com for further information about Antisoma
ENDS-
Enquiries:
Antisoma plc
Raymond Spencer, Chief Financial Officer Tel: +44 (0)20 8799
8200
Financial Dynamics
Jonathan Birt Tel: +44 (0)20
7831 3113
Notes to Editors
Orphan medicinal products
To receive Orphan Drug status in the EU, the Company needed to establish
that the condition for which Orphan Drug status was sought was life
threatening and affected not more than five in every 10,000 people in the
EC (around 175,000 people in total). In the US, the equivalent legislation
requires a prevalence of less than 200,000 individuals.
Market exclusivity in the EU
The cornerstone of the EU regulations is market exclusivity granted to the
orphan medicine. Exclusivity means that the Member States and the EC will
not, for a period of 10 years, issue subsequent marketing authorisation or
extend any existing marketing authorisation for the same therapeutic
indication in respect of a similar medicinal product. This is intended to
allow a sufficient return to justify investment in the development of
orphan medicines.
Exclusivity rights arise when an orphan medicine is approved under the
centralised procedure and protects against approval of a similar medicinal
product for the same therapeutic indication. "Similar" is defined in terms
that distinguish chemical, biological or radiopharmaceuticals and require
an identical pharmacological and toxicological profile.
The ten-year period is subject to a reduction to six years if the criteria
for orphan drug status are no longer met or when the product is marketed at
a price that allows for an "unreasonable profit".
Exclusivity does not prevent approval of a similar product when a second
applicant can establish that their product is safer, more effective or
otherwise clinically superior.
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the
treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company
aims to produce safer and more effective tumour targeting therapies for
commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the rights
to promising new product candidates through partnerships with
internationally recognised academic or cancer research institutions. These
include the lead product candidate, pemtumomab, which was licensed from the
Imperial Cancer Research Fund and is currently in a Phase III study as
adjuvant treatment for ovarian cancer, with designated Orphan Drug status
in the US and EU. Abbott Laboratories has a worldwide exclusive licence to
develop, market and sell the product.
Antisoma`s therapeutic product candidates are:
Product candidate Indication(s) Current stage of development
pemtumomab Ovarian cancer Phase III
Gastric cancer Phase II
Therex Breast cancer Phase I
TheraFab Lung cancer Phase I
AngioMab Brain cancer Pre-clinical
Thioplatin Cancer Pre-clinical
Targeted apoptosis Cancer Pre-clinical
hu BC-1 Other solid tumours Pre-clinical
------
Grüssle
RAMON
@alle
Es wurde immer gesagt das Marktpotential von Theragyn liegt bei 850Mio US-Dollar pro Jahr. Dies würde aber nur zustande kommen, wenn sich alle in Frage kommenden Frauen damit behandeln lassen würden.
Deshalb würde es mich freuen, wenn mir jemand folgende Informationen geben könnte:
-> Welche Firmen arbeiten an ähnlichen Medikamenten wie Theragyn
-> Wie weit sind die Forschungen der Firmen (evtl. Zulassungsdatum), und wie Erfolgsversprechend haben sie die einzelnen Phasen durchlaufen
-> Wie sehen die anderen Firmen die Marktkapitalisierung ihres Medikamentes
Hat der "Orphan Drugs"-Status etwas mit dem FDA-Rating zu tun?
Gruß, bluealien18
Es wurde immer gesagt das Marktpotential von Theragyn liegt bei 850Mio US-Dollar pro Jahr. Dies würde aber nur zustande kommen, wenn sich alle in Frage kommenden Frauen damit behandeln lassen würden.
Deshalb würde es mich freuen, wenn mir jemand folgende Informationen geben könnte:
-> Welche Firmen arbeiten an ähnlichen Medikamenten wie Theragyn
-> Wie weit sind die Forschungen der Firmen (evtl. Zulassungsdatum), und wie Erfolgsversprechend haben sie die einzelnen Phasen durchlaufen
-> Wie sehen die anderen Firmen die Marktkapitalisierung ihres Medikamentes
Hat der "Orphan Drugs"-Status etwas mit dem FDA-Rating zu tun?
Gruß, bluealien18
@ XWinfield
Mag sein, aber ich muss nebenbei auch was arbeiten.
Mit der Zulassung ist es noch nicht so weit, soll ich mir heute schon Gedanken machen, wo ich mein SL setze bei einer Nichtzulassung? Der Kurs ist zur Zeit bei ca. 3.15€,
wie soll ich wissen, wo sich der Kurs in 3 Monaten befindet. Der kann schon bei 10€ sein. Klar setze ich SL so, dass ich meine Verluste verkraften kann. Du fragst, woher will ich wissen,wann darüber entschieden wird.
Also ich denke, dass wir alle wissen, dass entweder in
dem Zeitraum zwischen - Ende 2001 und Anfang 2002-.
Jetzt Ende Juni ist noch kein endgültiges Zulasungsverfahren, lediglich eine FDA-Antisoma Sitzung oder besser gesagt eine Anhörung.
Ich hoffe, du verstehst mich jezt, wenn nicht, melde dich.
Gruss David
Mag sein, aber ich muss nebenbei auch was arbeiten.
Mit der Zulassung ist es noch nicht so weit, soll ich mir heute schon Gedanken machen, wo ich mein SL setze bei einer Nichtzulassung? Der Kurs ist zur Zeit bei ca. 3.15€,
wie soll ich wissen, wo sich der Kurs in 3 Monaten befindet. Der kann schon bei 10€ sein. Klar setze ich SL so, dass ich meine Verluste verkraften kann. Du fragst, woher will ich wissen,wann darüber entschieden wird.
Also ich denke, dass wir alle wissen, dass entweder in
dem Zeitraum zwischen - Ende 2001 und Anfang 2002-.
Jetzt Ende Juni ist noch kein endgültiges Zulasungsverfahren, lediglich eine FDA-Antisoma Sitzung oder besser gesagt eine Anhörung.
Ich hoffe, du verstehst mich jezt, wenn nicht, melde dich.
Gruss David
@ XWinfield
Kann sein,dass ich das echt falsch verstanden habe und die Zulassung jetzt Ende Juni ist?
Gruss David
Kann sein,dass ich das echt falsch verstanden habe und die Zulassung jetzt Ende Juni ist?
Gruss David
@Blueallien
In den USA können Unternehmen die Zulassung von Produkten zur Behandlung seltener Krankheiten als "Orphan Drugs" beantragen, wobei diese Einstufung das Recht zur exklusiven Vermarktung für bis zu sieben Jahre von der ersten kommerziellen Nutzung an einschließt. Antisoma wurde in den USA der "Orphan-Drug"-Status für pemtumomab (Theragyn) bei Eierstockkrebs gewährt. Eine ähnliche Gesetzgebung existiert auch in anderen Ländern.(meines Wissens war das schon im April 1999)
So nun auch "Orphan Drugs" Status in der EU (nach neuester Meldung 10 Jahre Vermarktungsschutz). Was jetzt noch fehlt ist die endgültige Zulassung.
@David
meines Wissens steht der endgültige Termin nicht fest, es wird uns wie immer aus allen "Wolken" treffen.... so oder so.....
viel Spass noch bei der Arbeit.
In den USA können Unternehmen die Zulassung von Produkten zur Behandlung seltener Krankheiten als "Orphan Drugs" beantragen, wobei diese Einstufung das Recht zur exklusiven Vermarktung für bis zu sieben Jahre von der ersten kommerziellen Nutzung an einschließt. Antisoma wurde in den USA der "Orphan-Drug"-Status für pemtumomab (Theragyn) bei Eierstockkrebs gewährt. Eine ähnliche Gesetzgebung existiert auch in anderen Ländern.(meines Wissens war das schon im April 1999)
So nun auch "Orphan Drugs" Status in der EU (nach neuester Meldung 10 Jahre Vermarktungsschutz). Was jetzt noch fehlt ist die endgültige Zulassung.
@David
meines Wissens steht der endgültige Termin nicht fest, es wird uns wie immer aus allen "Wolken" treffen.... so oder so.....
viel Spass noch bei der Arbeit.
Schaut mal:
von der Antisoma-Homepage !!!!!!
Disclosure of shareholding
Posted: Wednesday, May 30, 2001
30 May 2001, London - Antisoma plc was informed on 29 May 2001 that
Equitable Life Assurance Society sold 775,000 ordinary 1p shares (0.9% of the Company’s issued ordinary share capital) of their beneficial interest in the Company on 25 May 2001. The balance of shares now held by Equitable Life Assurance Society represent 3.15% of the Company’s issued share capital.
Disclosure of shareholding
Posted: Thursday, May 31, 2001
31 May 2001, London - Antisoma plc was informed on 30 May 2001 that
Equitable Life Assurance Society sold 500,000 ordinary 1p shares (0.57% of the Company’s issued ordinary share capital) of their beneficial interest in the Company on 29 May 2001. The balance of shares now held by Equitable Life Assurance Society represent 2.58% of the Company’s issued share capital.
--------
Grüssle
von der Antisoma-Homepage !!!!!!
Disclosure of shareholding
Posted: Wednesday, May 30, 2001
30 May 2001, London - Antisoma plc was informed on 29 May 2001 that
Equitable Life Assurance Society sold 775,000 ordinary 1p shares (0.9% of the Company’s issued ordinary share capital) of their beneficial interest in the Company on 25 May 2001. The balance of shares now held by Equitable Life Assurance Society represent 3.15% of the Company’s issued share capital.
Disclosure of shareholding
Posted: Thursday, May 31, 2001
31 May 2001, London - Antisoma plc was informed on 30 May 2001 that
Equitable Life Assurance Society sold 500,000 ordinary 1p shares (0.57% of the Company’s issued ordinary share capital) of their beneficial interest in the Company on 29 May 2001. The balance of shares now held by Equitable Life Assurance Society represent 2.58% of the Company’s issued share capital.
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Grüssle
so wie´s aussieht gehen wir heute noch auf 3,30?!
umsatz auch wieder fett!
umsatz auch wieder fett!
selbst in Focus Money (Ausgabe Nr.23 vom 31.05.2001) wird
Antisoma mittlerweile schon positiv erwähnt.
hier mal kurz die Bewertung:
Geschäftsmodell : SEHR GUT
Marktvolumen : GUT
Management : GUT
Technologie : PASSABEL
Partnerschaften : SEHR GUT
steht auf Seite 102 unter der Titel Story:
Biotechnologie
Das Risiko begrenzen
Venture-Capital-Strategien für das Biotech Depot
Antisoma steht zwar unter den Spekulativen Titeln
aber ist glaube ich auch das erste mal das ein anderes
Print Medium außer dem Aktionär über Antisoma berichtet
Gruß und ein schönes Weekend
CRAZY
Antisoma mittlerweile schon positiv erwähnt.
hier mal kurz die Bewertung:
Geschäftsmodell : SEHR GUT
Marktvolumen : GUT
Management : GUT
Technologie : PASSABEL
Partnerschaften : SEHR GUT
steht auf Seite 102 unter der Titel Story:
Biotechnologie
Das Risiko begrenzen
Venture-Capital-Strategien für das Biotech Depot
Antisoma steht zwar unter den Spekulativen Titeln
aber ist glaube ich auch das erste mal das ein anderes
Print Medium außer dem Aktionär über Antisoma berichtet
Gruß und ein schönes Weekend
CRAZY
hallo allerseits
werde hier noch mals nachkaufen
werde hier noch mals nachkaufen
@Profitbull
Heute ist ein ganz besonderer Tag für Antisoma und du fehlst. Ich hoffe, dass du die tolle News gelesen hast.
Selbst Focus Money schreibt über unserer Liebling.
Am meisten ärgert mich, dass die Institutionelle gewusst haben, was heute bevorsteht und keine S-u hat
uns Kleinaktionäre informiert. Sogar der Mistkerl Bernti nicht. Erst, wenn alles vorbei ist und das finde ich
Sch---e.
Ich fahre morgen 14 Tage in Urlaub.
Halte die Stellung, wenn ich zurück komme, ist hoffentlich Antisoma bei 4,25 €.
Gruss David
Heute ist ein ganz besonderer Tag für Antisoma und du fehlst. Ich hoffe, dass du die tolle News gelesen hast.
Selbst Focus Money schreibt über unserer Liebling.
Am meisten ärgert mich, dass die Institutionelle gewusst haben, was heute bevorsteht und keine S-u hat
uns Kleinaktionäre informiert. Sogar der Mistkerl Bernti nicht. Erst, wenn alles vorbei ist und das finde ich
Sch---e.
Ich fahre morgen 14 Tage in Urlaub.
Halte die Stellung, wenn ich zurück komme, ist hoffentlich Antisoma bei 4,25 €.
Gruss David
Nachdem Antisoma nun auch von Focus Money empfohlen worden ist, und in Europa die Vermarktung für 10 Jahre gewährt wurde, denke ich dürfte der Kurs nächste Woche nochmal etwas anziehen, und die 4 Euro in Angriff nehmen.
Gruß, bluealien18
Gruß, bluealien18
Hallo Leute!
Ja die Empfehlung auch durch Focus Money nützt Antisoma. Mehr Beachtung heißt mehr Aktionäre!
Der Kurs hat heute scheints noch keine klare Richtung, die Volumen sind in den letzten Tagen schon wieder etwas zurückgekommen. Dennoch ist es nicht schlecht, wenn sich die Entwicklung des Kurses langsam nach oben bewegt. Das schützt vor drastischen Rückgängen!
Ja die Empfehlung auch durch Focus Money nützt Antisoma. Mehr Beachtung heißt mehr Aktionäre!
Der Kurs hat heute scheints noch keine klare Richtung, die Volumen sind in den letzten Tagen schon wieder etwas zurückgekommen. Dennoch ist es nicht schlecht, wenn sich die Entwicklung des Kurses langsam nach oben bewegt. Das schützt vor drastischen Rückgängen!
Anbei noch der dt. Text v. 1.6.2001 bezügl. P-Entwicklung:
(Übrigens bietet Antisoma jetzt seine Hp. auch in dt. an
http://antisoma.com
Antisomas führendem Produkt pemtumomab (früher bekannt als Theragyn) wurde der europäische Orphan Drug-Status zuerkannt.
Posted: Friday, June 01, 2001
London, UK, den 1. Juni 2001 - Antisoma plc, eine Gesellschaft für biopharmazeutische Erzeugnisse mit Sitz in Großbritannien, die neuartige Therapien für die Behandlung von Krebserkrankungen entwickelt, gibt bekannt, dass sie heute von der Europäischen Kommission über die Klassifizierung ihres führenden Produktes pemtumomab (früher bekannt als Theragyn) als Orphan-Arzneimittel unterrichtet wurde. Dieser Status gewährt über einen Zeitraum von 10 Jahren Exklusivrechte im Markt, sobald dem Antrag auf Absatzbewilligung entsprochen wird.
Das europäische Orphan Drug-Gesetz trat im April 2000 in Kraft. 26 Produkte wurden seitdem als Orphan Drugs klassifiziert. Ein ähnliches Gesetz wurde in den USA vor über 18 Jahren erlassen, um die Entwicklung medizinischer Produkte für die Behandlung von seltenen oder lebensbedrohenden Krankheiten, die andernfalls wirtschaftlich nicht existenzfähig wäre, zu fördern. Dieses Gesetz erwies sich als hochgradig effektiv; mehr als 150 Orphan-Produkten wurde eine Absatzbewilligung erteilt. pemtumomab wurde der US Orphan Drug-Status im April 1999 zuerkannt.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer von Antisoma, sagte: „Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung von Antisoma´s Produkt pemtumomab für die Behandlung von Eierstockkrebs. Unser Produkt genießt nunmehr den Orphan Drug-Status in zwei bedeutenden Arzneimittelmärkten der Welt, nämlich in den USA und in der EU. Da das Orphan Drug-Gesetz die im Markt gebotene Schutzfunktion gewährleistet, wird die Entwicklung von potentiell wirksameren Therapien vorangetrieben. Dies gilt z.B. für pemtumomab, ein Produkt zur Behandlung von Eierstockkrebs und anderen lebensbedrohenden Krankheiten.“
Mitteilung an die Redakteure
:: Orphan medizinische Produkte
Um den Orphan Drug-Status in der EU zu erlangen, mußte die Gesellschaft nachweisen, dass der Zustand, für dessen Behandlung der Orphan Drug-Status angestrebt wurde, lebensbedrohend war und maximal fünf von jeweils 10.000 Menschen in der EU (insgesamt ungefähr 175.000 Personen) davon betroffen waren. In den USA fordert ein gleichwertiges Gesetz eine Häufigkeitsquote von weniger als 200.000 Individuen.
Exklusivrechte im EU-Markt.
Der Grundstein für die EU-Verordnung ist das für die Orphan-Arzneimittel eingeräumte Alleinverkaufsrecht. Exklusivrechte führen dazu, dass die Mitgliedstaaten und die EU während einer Dauer von 10 Jahren keine weiteren Absatzbewilligungen erteilen sowie keine bestehenden Absatzbewilligungen für die gleiche therapeutische Indikation verlängern werden, wenn es um ähnliche medizinische Produkte geht. Dadurch soll eine hinreichende Rendite geschaffen werden, um Investitionen in die Entwicklung von Orphan-Arzneimitteln zu rechtfertigen.
Exklusivrechte entstehen, sobald ein Orphan-Arzneimittel nach Maßgabe des zentralisierten Genehmigungsverfahrens anerkannt wird und Schutz gegen die Genehmigung ähnlicher medizinischer Produkte für die gleiche medizinische Indikation bietet. Die Begriffsdefinition für „Produktähnlichkeit“ sieht unterschiedliche chemische, biologische oder radiopharmazeutische Merkmale sowie ein identisches pharmakologisches und toxikologisches Profil vor.
Die 10-jährige Laufzeit wird auf 6 Jahre verkürzt, falls die Kriterien für den Orphan Drug-Status nicht mehr erfüllt sind oder das Produkt zu einem Preis verkauft wird, der einen „übertrieben hohen Gewinn“ erwarten lässt.
Exklusivrechte verhindern nicht die Genehmigung eines ähnlichen Produktes, sofern ein zweiter Antragsteller nachweisen kann, dass sein Produkt sicherer, effektiver oder auf sonstige Weise in der klinischen Anwendung überlegen ist.
:: Antisoma
Antisoma ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das neuartige Produkte für die Krebsbehandlung entwickelt. Basierend auf ihrer Erfahrung mit der Entwicklung von Arzneimitteln strebt die Gesellschaft an, zuverlässigere und effektivere Tumor-Behandlungstherapien zu produzieren und von ihren Geschäftspartnern im pharmazeutigen Sektor kommerzialisieren zu lassen. Durch Eintritt in Partnerschaften mit international anerkannten akademischen Einrichtungen oder Krebsforschungsinstituten konnte Antisoma Vermarktungsrechte für vielversprechende neue Produkte erwerben. Dazu gehört das führende Produkt pemtumomab, das vom Imperial Cancer Research Fund lizenziert wurde und derzeit Gegenstand einer III-Phasen-Studie ist, welche auf die Behandlung von Eierstockkrebs und die Bewilligung des Orphan Drug-Status in den USA und der EU abzielt. Abbott Laboratories ist Inhaber einer weltweiten Alleinlizenz für die Entwicklung, Vermarktung und Veräußerung dieses Produktes.
Antisomas therapeutische Produkte sind:
Produktname; Indikation(en); Gegenwärtiger Entwicklungsstand;
pemtumomab; Eierstockkrebs; Phase III
pemtumomab; Magenkrebs; Phase II
Therex; Brustkrebs; Phase I
TheraFab; Lungenkrebs; Phase I
AngioMab; Hirntumor; vor-klinisch
Thioplatin; Krebs; vor-klinisch
Apoptosis; Krebs; vor-klinisch
hu BC-1; andere Massiv-Tumoren; vor-klinisch
Kontaktpartner: Antisoma plc, Raymond Spencer, Chief Financial Officer
Tel: +44 208 799 8200
Financial Dynamics, Jonathan Birt
Tel: +44 207 831 3113
Weitere Informationen über Antisoma sind unter http:www.antisoma.com abgerufen werden.
(Übrigens bietet Antisoma jetzt seine Hp. auch in dt. an
http://antisoma.com
Antisomas führendem Produkt pemtumomab (früher bekannt als Theragyn) wurde der europäische Orphan Drug-Status zuerkannt.
Posted: Friday, June 01, 2001
London, UK, den 1. Juni 2001 - Antisoma plc, eine Gesellschaft für biopharmazeutische Erzeugnisse mit Sitz in Großbritannien, die neuartige Therapien für die Behandlung von Krebserkrankungen entwickelt, gibt bekannt, dass sie heute von der Europäischen Kommission über die Klassifizierung ihres führenden Produktes pemtumomab (früher bekannt als Theragyn) als Orphan-Arzneimittel unterrichtet wurde. Dieser Status gewährt über einen Zeitraum von 10 Jahren Exklusivrechte im Markt, sobald dem Antrag auf Absatzbewilligung entsprochen wird.
Das europäische Orphan Drug-Gesetz trat im April 2000 in Kraft. 26 Produkte wurden seitdem als Orphan Drugs klassifiziert. Ein ähnliches Gesetz wurde in den USA vor über 18 Jahren erlassen, um die Entwicklung medizinischer Produkte für die Behandlung von seltenen oder lebensbedrohenden Krankheiten, die andernfalls wirtschaftlich nicht existenzfähig wäre, zu fördern. Dieses Gesetz erwies sich als hochgradig effektiv; mehr als 150 Orphan-Produkten wurde eine Absatzbewilligung erteilt. pemtumomab wurde der US Orphan Drug-Status im April 1999 zuerkannt.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer von Antisoma, sagte: „Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung von Antisoma´s Produkt pemtumomab für die Behandlung von Eierstockkrebs. Unser Produkt genießt nunmehr den Orphan Drug-Status in zwei bedeutenden Arzneimittelmärkten der Welt, nämlich in den USA und in der EU. Da das Orphan Drug-Gesetz die im Markt gebotene Schutzfunktion gewährleistet, wird die Entwicklung von potentiell wirksameren Therapien vorangetrieben. Dies gilt z.B. für pemtumomab, ein Produkt zur Behandlung von Eierstockkrebs und anderen lebensbedrohenden Krankheiten.“
Mitteilung an die Redakteure
:: Orphan medizinische Produkte
Um den Orphan Drug-Status in der EU zu erlangen, mußte die Gesellschaft nachweisen, dass der Zustand, für dessen Behandlung der Orphan Drug-Status angestrebt wurde, lebensbedrohend war und maximal fünf von jeweils 10.000 Menschen in der EU (insgesamt ungefähr 175.000 Personen) davon betroffen waren. In den USA fordert ein gleichwertiges Gesetz eine Häufigkeitsquote von weniger als 200.000 Individuen.
Exklusivrechte im EU-Markt.
Der Grundstein für die EU-Verordnung ist das für die Orphan-Arzneimittel eingeräumte Alleinverkaufsrecht. Exklusivrechte führen dazu, dass die Mitgliedstaaten und die EU während einer Dauer von 10 Jahren keine weiteren Absatzbewilligungen erteilen sowie keine bestehenden Absatzbewilligungen für die gleiche therapeutische Indikation verlängern werden, wenn es um ähnliche medizinische Produkte geht. Dadurch soll eine hinreichende Rendite geschaffen werden, um Investitionen in die Entwicklung von Orphan-Arzneimitteln zu rechtfertigen.
Exklusivrechte entstehen, sobald ein Orphan-Arzneimittel nach Maßgabe des zentralisierten Genehmigungsverfahrens anerkannt wird und Schutz gegen die Genehmigung ähnlicher medizinischer Produkte für die gleiche medizinische Indikation bietet. Die Begriffsdefinition für „Produktähnlichkeit“ sieht unterschiedliche chemische, biologische oder radiopharmazeutische Merkmale sowie ein identisches pharmakologisches und toxikologisches Profil vor.
Die 10-jährige Laufzeit wird auf 6 Jahre verkürzt, falls die Kriterien für den Orphan Drug-Status nicht mehr erfüllt sind oder das Produkt zu einem Preis verkauft wird, der einen „übertrieben hohen Gewinn“ erwarten lässt.
Exklusivrechte verhindern nicht die Genehmigung eines ähnlichen Produktes, sofern ein zweiter Antragsteller nachweisen kann, dass sein Produkt sicherer, effektiver oder auf sonstige Weise in der klinischen Anwendung überlegen ist.
:: Antisoma
Antisoma ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das neuartige Produkte für die Krebsbehandlung entwickelt. Basierend auf ihrer Erfahrung mit der Entwicklung von Arzneimitteln strebt die Gesellschaft an, zuverlässigere und effektivere Tumor-Behandlungstherapien zu produzieren und von ihren Geschäftspartnern im pharmazeutigen Sektor kommerzialisieren zu lassen. Durch Eintritt in Partnerschaften mit international anerkannten akademischen Einrichtungen oder Krebsforschungsinstituten konnte Antisoma Vermarktungsrechte für vielversprechende neue Produkte erwerben. Dazu gehört das führende Produkt pemtumomab, das vom Imperial Cancer Research Fund lizenziert wurde und derzeit Gegenstand einer III-Phasen-Studie ist, welche auf die Behandlung von Eierstockkrebs und die Bewilligung des Orphan Drug-Status in den USA und der EU abzielt. Abbott Laboratories ist Inhaber einer weltweiten Alleinlizenz für die Entwicklung, Vermarktung und Veräußerung dieses Produktes.
Antisomas therapeutische Produkte sind:
Produktname; Indikation(en); Gegenwärtiger Entwicklungsstand;
pemtumomab; Eierstockkrebs; Phase III
pemtumomab; Magenkrebs; Phase II
Therex; Brustkrebs; Phase I
TheraFab; Lungenkrebs; Phase I
AngioMab; Hirntumor; vor-klinisch
Thioplatin; Krebs; vor-klinisch
Apoptosis; Krebs; vor-klinisch
hu BC-1; andere Massiv-Tumoren; vor-klinisch
Kontaktpartner: Antisoma plc, Raymond Spencer, Chief Financial Officer
Tel: +44 208 799 8200
Financial Dynamics, Jonathan Birt
Tel: +44 207 831 3113
Weitere Informationen über Antisoma sind unter http:www.antisoma.com abgerufen werden.
nochmal eine kurze Zusammenfassung für die jenigen
die sich "wieder" mal mit Antisoma beschäftigen.
Test Phasen Risiko:
Die Entwicklung von Medikamenten birgt naturgemäß Risiken. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein neues Produkt der klinischen Prüfung standhält, liegt nach Schätzungen (Di Masi 1995) zu Beginn von Phase I bei 24 % und steigt auf 32 % zu Beginn von Phase II bzw. auf 64 % bei Phase III. Somit vermindert sich mit Abschluß jeder einzelnen Phase das Risiko des Mißerfolgs.
Präperat
Indikation
Status
Marktpotential
Theragyn (Orphan Drug Status in USA und EU)
Eierstockkrebs
Phase III
1 Mrd US$
Theragyn
Magenkrebs
Phase II
1,5 Mrd US$
Therex
Brustkrebs
Phase I
1 Mrd US$
TheraFab
Lungenkrebs
Phase I
1 Mrd US$
AngioMab
Jirntumor
Präklinisch
1 Mrd US$
4 Unternehmensstrategie
Statt selbst Grundlagenforschung zu betreiben, liegt die Unternehmens- strategie vielmehr darin, schon in einem frühen Stadium von akademischen oder kommerziellen Forschungsinstituten vielversprechende Produktansätze (Lizenzen) für die weitere Entwicklung von Medikamenten gegen Krebs zu erwerben. Antisoma konzentriert sich dann auf das effiziente Management der präklinischen und klinischen Weiterentwicklung, um Sicherheit und Wirksamkeit des künftig erfolgversprechenden Medikaments nachzuweisen. Danach ist es im allgemeinen die Aufgabe der Partner in der Pharmaindustrie die klinische Entwicklung abzuschließen sowie das gesetzliche Zulassungsverfahren und späteres Marketing des Produkts zu betreiben.
4 Produktpipeline
Das Marktpotential des derzeit am Kürzesten vor der Zulassung stehenden Medikaments Theragyn beläuft sich nach Expertenmeinung auf 1 Mrd US$. Theragyn soll zur Behandlung von Eierstockkrebs eingesetzt werden, andem schätzungsweise weltweit 150.000 Frauen jährlich erkranken. Diese Medikament stellt einen Lichtblick gegen den bisher fast unheilbaren Eierstock dar. Nachdem das Präperat bereits in die Phase II vielversprechende Ergebnisse lieferte, erhielt es von der US-amerikanischen Gesundheitsaufsicht FDA den „Orphan Drug Status“, was Antisoma eine bevorzugte Behandlung beim Zulassungsverfahren gewährt und eine 7-jährige Vermartungsexklusivität in den USA sichert. Allgemein wird bis Ende 2002 die Marktreife des Produktes und die damit verbundene Zulassung gerechnet.
Theragyn soll aber auch zur Behandlung von Magenkrebs angewendet werden. An dieser Krebsart erkranken nach Schätzungen weltweit 800.000 Mensch jährlich. Das Marktpotential schätzen Experten auf 1,5 Mrd US$.
In der Produktpipeline befinden sich weiter Präperate wie Therex (Anwendungsgebiet: Brutkrebs, Phase I, Marktpotential: 1 Mrd US$), TheraFab (Lungenkrebs, Phase I, 1 Mrd US$) sowie AngioMab (Hirntumor, Präklinisch, 1 Mrd US$) und 3 weitere Enticklungsprogramme.
Mit Abbott Laboratories konnte man eine Exklusivvereinbarung schließen. Das Pharma-Unternehmen unterstützt Antisoma in finanzieller Hinsicht und übernimmt nach Abschluß der klinischen Tests die weltweite Vermarktung der Endprodukte. Schon heute hält Abbott 7% an Antisoma sowie eine Option auf weitere 13% der Anteile.
die sich "wieder" mal mit Antisoma beschäftigen.
Test Phasen Risiko:
Die Entwicklung von Medikamenten birgt naturgemäß Risiken. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein neues Produkt der klinischen Prüfung standhält, liegt nach Schätzungen (Di Masi 1995) zu Beginn von Phase I bei 24 % und steigt auf 32 % zu Beginn von Phase II bzw. auf 64 % bei Phase III. Somit vermindert sich mit Abschluß jeder einzelnen Phase das Risiko des Mißerfolgs.
Präperat
Indikation
Status
Marktpotential
Theragyn (Orphan Drug Status in USA und EU)
Eierstockkrebs
Phase III
1 Mrd US$
Theragyn
Magenkrebs
Phase II
1,5 Mrd US$
Therex
Brustkrebs
Phase I
1 Mrd US$
TheraFab
Lungenkrebs
Phase I
1 Mrd US$
AngioMab
Jirntumor
Präklinisch
1 Mrd US$
4 Unternehmensstrategie
Statt selbst Grundlagenforschung zu betreiben, liegt die Unternehmens- strategie vielmehr darin, schon in einem frühen Stadium von akademischen oder kommerziellen Forschungsinstituten vielversprechende Produktansätze (Lizenzen) für die weitere Entwicklung von Medikamenten gegen Krebs zu erwerben. Antisoma konzentriert sich dann auf das effiziente Management der präklinischen und klinischen Weiterentwicklung, um Sicherheit und Wirksamkeit des künftig erfolgversprechenden Medikaments nachzuweisen. Danach ist es im allgemeinen die Aufgabe der Partner in der Pharmaindustrie die klinische Entwicklung abzuschließen sowie das gesetzliche Zulassungsverfahren und späteres Marketing des Produkts zu betreiben.
4 Produktpipeline
Das Marktpotential des derzeit am Kürzesten vor der Zulassung stehenden Medikaments Theragyn beläuft sich nach Expertenmeinung auf 1 Mrd US$. Theragyn soll zur Behandlung von Eierstockkrebs eingesetzt werden, andem schätzungsweise weltweit 150.000 Frauen jährlich erkranken. Diese Medikament stellt einen Lichtblick gegen den bisher fast unheilbaren Eierstock dar. Nachdem das Präperat bereits in die Phase II vielversprechende Ergebnisse lieferte, erhielt es von der US-amerikanischen Gesundheitsaufsicht FDA den „Orphan Drug Status“, was Antisoma eine bevorzugte Behandlung beim Zulassungsverfahren gewährt und eine 7-jährige Vermartungsexklusivität in den USA sichert. Allgemein wird bis Ende 2002 die Marktreife des Produktes und die damit verbundene Zulassung gerechnet.
Theragyn soll aber auch zur Behandlung von Magenkrebs angewendet werden. An dieser Krebsart erkranken nach Schätzungen weltweit 800.000 Mensch jährlich. Das Marktpotential schätzen Experten auf 1,5 Mrd US$.
In der Produktpipeline befinden sich weiter Präperate wie Therex (Anwendungsgebiet: Brutkrebs, Phase I, Marktpotential: 1 Mrd US$), TheraFab (Lungenkrebs, Phase I, 1 Mrd US$) sowie AngioMab (Hirntumor, Präklinisch, 1 Mrd US$) und 3 weitere Enticklungsprogramme.
Mit Abbott Laboratories konnte man eine Exklusivvereinbarung schließen. Das Pharma-Unternehmen unterstützt Antisoma in finanzieller Hinsicht und übernimmt nach Abschluß der klinischen Tests die weltweite Vermarktung der Endprodukte. Schon heute hält Abbott 7% an Antisoma sowie eine Option auf weitere 13% der Anteile.
und hier habe ich noch etwas gefunden:
Mittelfristig sollte der alte Höchstkurs von 5,40 Euro wieder drin sein. Mit
einem interessanten Produkt in der Phase III ist eine Marktkapitalisierung
von 300 bis 400 Millionen Euro gerechtfertigt. Sollte die Phase III nach Plan
verlaufen und die Zulassung erreicht werden, werden Antisoma genügend Mittel
zur Finanzierung der weiteren, sehr interessanten Projekte zufließen. Die
momentane Marktkapitalisierung ist angesichts dieser Aussichten zu gering.
Mittelfristig sollte der alte Höchstkurs von 5,40 Euro wieder drin sein. Mit
einem interessanten Produkt in der Phase III ist eine Marktkapitalisierung
von 300 bis 400 Millionen Euro gerechtfertigt. Sollte die Phase III nach Plan
verlaufen und die Zulassung erreicht werden, werden Antisoma genügend Mittel
zur Finanzierung der weiteren, sehr interessanten Projekte zufließen. Die
momentane Marktkapitalisierung ist angesichts dieser Aussichten zu gering.
hallo,
ich glaube, wir starten durch.
schööööööööön
ich glaube, wir starten durch.
schööööööööön
Hi Leute!
Jetzt ist es wichtig in den nächsten Tagen die 3,50 zu überwinden, aber es sieht ja mal nicht schlecht aus.
@XWinfield
Danke für deine Texte für alle jene, die sich wieder mal mit Antisoma beschäftigen (gg). Die Passage mit dem Anteil des US-Pharmakonzerns von immerhin 7% mit Option auf 13% möchte ich nochmals herausheben.
Ich weiß nicht ob ich`s in diesem Thread mal erwähnte:
Ich kenne einen Manager bei Abbott, der zwar Antisoma nicht kennt, da der Konzern sehr breit gefächtert ist, mir aber versicherte, daß Abbott schon mehrere potente Biotech-Unternehmen aufgekauft hat.
CU
profit
Jetzt ist es wichtig in den nächsten Tagen die 3,50 zu überwinden, aber es sieht ja mal nicht schlecht aus.
@XWinfield
Danke für deine Texte für alle jene, die sich wieder mal mit Antisoma beschäftigen (gg). Die Passage mit dem Anteil des US-Pharmakonzerns von immerhin 7% mit Option auf 13% möchte ich nochmals herausheben.
Ich weiß nicht ob ich`s in diesem Thread mal erwähnte:
Ich kenne einen Manager bei Abbott, der zwar Antisoma nicht kennt, da der Konzern sehr breit gefächtert ist, mir aber versicherte, daß Abbott schon mehrere potente Biotech-Unternehmen aufgekauft hat.
CU
profit
@profit
Abott hält 7 % eine Option über weitere 13% besteht = 20%
Abott hält 7 % eine Option über weitere 13% besteht = 20%
@alle
sieht bischen nach einem Baisse-Stern aus (letzten 2 Tage).
Ich warte zunächst einmal ab!
Gruss Venti
sieht bischen nach einem Baisse-Stern aus (letzten 2 Tage).
Ich warte zunächst einmal ab!
Gruss Venti
@alle
Dafür, daß heute ein Feiertag war, waren die Umsätze eigentlich wieder relativ hoch.
Außerdem finde ich es eh besser in langsam Schritten sich dem Allzeithoch zu nähern, auch wenn es noch weit entfernt ist. Ende September/Oktober ging das alles recht schnell, und man hat gesehen waas daraus wurde. Ein Sturz bis auf knapp unter 2 Euro. Das sollte nicht mehr geschehen.
Also: Auf langsam, aber kontinuierlich steigende Kurse.
Gruß, bluealien18
Dafür, daß heute ein Feiertag war, waren die Umsätze eigentlich wieder relativ hoch.
Außerdem finde ich es eh besser in langsam Schritten sich dem Allzeithoch zu nähern, auch wenn es noch weit entfernt ist. Ende September/Oktober ging das alles recht schnell, und man hat gesehen waas daraus wurde. Ein Sturz bis auf knapp unter 2 Euro. Das sollte nicht mehr geschehen.
Also: Auf langsam, aber kontinuierlich steigende Kurse.
Gruß, bluealien18
hi,
bis ende der woche wird die 4 euro marke überstiegen bleibt dran.
bis ende der woche wird die 4 euro marke überstiegen bleibt dran.
Hier ein Artikel aus The Times. Besonders den letzten Absatz finde ich lesenswert, da auch Abott von einem Erfolg des Produkts pemtumomab auszugehen scheint! Ansonsten würden sie sich wohl kaum mit konkreten Vermarktungsstrategien auseinandersetzen!
Hier der Artikel:
SATURDAY JUNE 02 2001
Cancer drug lifts Antisoma
BY MARK COURT, HEALTH INDUSTRIES CORRESPONDENT
SHARES in Antisoma rose 7½p to 185½p yesterday, after the biotechnology company said that its lead product for ovarian cancer has been awarded orphan drug status by the European Commission. The move prevents any competitor products being launched for ten years.
The drug, which was called Theragyn but is now known as pemtumomab, is in phase three clinical trials and was licensed last year to Abbott Laboratories, the US drugs and diagnostics group. Orphan drug legislation, introduced in Europe only last year, aims to encourage companies to develop drugs for rare or life threatening diseases by giving them market exclusivity for drugs that would otherwise be commercially unviable to develop.
Glyn Edwards, Antisoma’s chief executive, said: “We now have orphan drug status in the world’s two major pharmaceutical markets, the US and the EU.”
Abbott, which has a worldwide licence to market pemtumomab, is understood to be developing a new brand name for the product.
Copyright 2001 Times Newspapers Ltd. This service is provided on Times Newspapers` standard terms and conditions. To inquire about a licence to reproduce material from The Times, visit the Syndication website.
Gruß wullux
Hier der Artikel:
SATURDAY JUNE 02 2001
Cancer drug lifts Antisoma
BY MARK COURT, HEALTH INDUSTRIES CORRESPONDENT
SHARES in Antisoma rose 7½p to 185½p yesterday, after the biotechnology company said that its lead product for ovarian cancer has been awarded orphan drug status by the European Commission. The move prevents any competitor products being launched for ten years.
The drug, which was called Theragyn but is now known as pemtumomab, is in phase three clinical trials and was licensed last year to Abbott Laboratories, the US drugs and diagnostics group. Orphan drug legislation, introduced in Europe only last year, aims to encourage companies to develop drugs for rare or life threatening diseases by giving them market exclusivity for drugs that would otherwise be commercially unviable to develop.
Glyn Edwards, Antisoma’s chief executive, said: “We now have orphan drug status in the world’s two major pharmaceutical markets, the US and the EU.”
Abbott, which has a worldwide licence to market pemtumomab, is understood to be developing a new brand name for the product.
Copyright 2001 Times Newspapers Ltd. This service is provided on Times Newspapers` standard terms and conditions. To inquire about a licence to reproduce material from The Times, visit the Syndication website.
Gruß wullux
antisoma hält sich doch super leute!
es kann nicht jeden tag nur hochgehen!
der bernecker soll auch in anderen Board posten, dort schreibt er aber ganz anders als hier!
ein freund von mir hat sich da mal mit ihm unterhalten, er soll 16 jahre alt sein und hatte 100 euro in antisoma investiert. als es dann von 5 euro runter ging verkaufte er bei 3 euro! also war viel geld von Ihm flöten gegangen. nun ist er so böse auf alle anleger, die in antisoma investieren und sein herz beginnt zu rasen vor neid und eifersucht auf alle antisomafans!
Gruß Griller
es kann nicht jeden tag nur hochgehen!
der bernecker soll auch in anderen Board posten, dort schreibt er aber ganz anders als hier!
ein freund von mir hat sich da mal mit ihm unterhalten, er soll 16 jahre alt sein und hatte 100 euro in antisoma investiert. als es dann von 5 euro runter ging verkaufte er bei 3 euro! also war viel geld von Ihm flöten gegangen. nun ist er so böse auf alle anleger, die in antisoma investieren und sein herz beginnt zu rasen vor neid und eifersucht auf alle antisomafans!
Gruß Griller
@XWinfield
Stimmt natürlich - 20%.
@all
Antisoma heute leider nicht im Plus, aber hohes Volumen von fast einer halben mio Stk. in FSE. An einem Tag wie heute kommt natürlich schon ein Kaufdruck auf Hightechs.
CU
profit
Stimmt natürlich - 20%.
@all
Antisoma heute leider nicht im Plus, aber hohes Volumen von fast einer halben mio Stk. in FSE. An einem Tag wie heute kommt natürlich schon ein Kaufdruck auf Hightechs.
CU
profit
moin allerseit,
bin seit heute ( 3,23 E) dabei! konnte gestern nicht kaufen
wg. abendstern.
gruss venti
bin seit heute ( 3,23 E) dabei! konnte gestern nicht kaufen
wg. abendstern.
gruss venti
Sehe ich schlecht oder gehts heute steil nach unten???? Was ist los???????
Antisoma bricht ein, hier die Begründung:
RNS Number:7689E
Antisoma PLC
6 June 2001
Recruitment to Phase III study of Antisoma`s lead product pemtumomab extended
after initial target achieved
6 June 2001, London, UK - Antisoma plc, the UK-based biopharmaceutical
company, today announces its intention to extend recruitment to the Phase III
SMART study of pemtumomab (formerly known as Theragyn) in the treatment of
ovarian cancer following a meeting with the US Food and Drug Administration
(FDA). Recruitment has now reached the initial target of 300 patients.
The SMART study is designed to confirm that treatment of certain ovarian
cancer patients with Yttrium-90 radiolabelled pemtumomab, in addition to
current standard care, demonstrates a statistically significant survival
benefit over standard care alone. The protocol was based on the survival
advantage shown in the Phase II study. At a 5 June 2001 meeting, the Company
was advised by the FDA that, to be considered for any future marketing
approval, the level of statistical significance that the data must demonstrate
should be increased to p<0.01 from the original study design of p<0.05. As a
result the total number of events required to demonstrate the revised level of
statistical significance has risen from 80 to 116. An additional, but as yet
undetermined, number of patients will be recruited to achieve this new end
point.
An independent committee set up to monitor safety and other data in the SMART
study has indicated that overall mortality for the total study population
(i.e. treated and control patients together) is lower than had been expected
at this stage of the study.
As a consequence of the requirement for greater statistical significance,
additional recruitment and the lower initial mortality rates, the projected
date of filing for any marketing approval will be later than previously
expected and is now unlikely to be before 2004. A mechanism will be agreed
with the FDA that will enable a more accurate assessment of timelines later
this year without compromising the integrity of the study.
Glyn Edwards, Antisoma`s Chief Executive Officer, commented, "The delay in
obtaining a result for the study should ultimately benefit patients by
providing a more robust result. The lower overall death rate in the study so
far may be consistent with the stringent eligibility criteria for entry of
patients into SMART, improvements in standard care treatment or potentially
some greater effect from pemtumomab. At this stage it is not possible to
determine which, if any, of these factors is contributing to the lower death
rates experienced to date. We are pleased to have reached our original target
of 300 patients and will work hard to complete the additional enrolment and
achieve final results in the shortest possible time."
An investor conference call will take place today at 9.30 am UK time / 4.30am
CET. Please contact Claire Rowell on +44 (0) 20 7269 7285 for details.
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Val Tate, Head of Investor Relations
LONDON (AFX) - Antisoma PLC said it has extended recruitment to a Phase III
SMART study of its lead product, pemtumomab, in the treatment of ovarian cancer
after it achieved its initial target of 300 patients.
The SMART study is designed to confirm that treatment of certain ovarian
cancer patients with Yttrium-90 radiolabelled pemtumomab, in addition to current
standard care, demonstrates a statistically significant survival benefit over
standard care alone, said Antisoma.
Antisoma said an independent committee set up to monitor safety and other
data in the SMART study has indicated that overall mortality for the total study
population is lower than had been expected at this stage of the study.
As a consequence of the requirement for greater statistical significance,
additional recruitment and the lower initial mortality rates, the projected date
of filing for any marketing approval will be later than previously expected and
is now unlikely to be before 2004, said Antisoma.
slm/
Gruß wullux
RNS Number:7689E
Antisoma PLC
6 June 2001
Recruitment to Phase III study of Antisoma`s lead product pemtumomab extended
after initial target achieved
6 June 2001, London, UK - Antisoma plc, the UK-based biopharmaceutical
company, today announces its intention to extend recruitment to the Phase III
SMART study of pemtumomab (formerly known as Theragyn) in the treatment of
ovarian cancer following a meeting with the US Food and Drug Administration
(FDA). Recruitment has now reached the initial target of 300 patients.
The SMART study is designed to confirm that treatment of certain ovarian
cancer patients with Yttrium-90 radiolabelled pemtumomab, in addition to
current standard care, demonstrates a statistically significant survival
benefit over standard care alone. The protocol was based on the survival
advantage shown in the Phase II study. At a 5 June 2001 meeting, the Company
was advised by the FDA that, to be considered for any future marketing
approval, the level of statistical significance that the data must demonstrate
should be increased to p<0.01 from the original study design of p<0.05. As a
result the total number of events required to demonstrate the revised level of
statistical significance has risen from 80 to 116. An additional, but as yet
undetermined, number of patients will be recruited to achieve this new end
point.
An independent committee set up to monitor safety and other data in the SMART
study has indicated that overall mortality for the total study population
(i.e. treated and control patients together) is lower than had been expected
at this stage of the study.
As a consequence of the requirement for greater statistical significance,
additional recruitment and the lower initial mortality rates, the projected
date of filing for any marketing approval will be later than previously
expected and is now unlikely to be before 2004. A mechanism will be agreed
with the FDA that will enable a more accurate assessment of timelines later
this year without compromising the integrity of the study.
Glyn Edwards, Antisoma`s Chief Executive Officer, commented, "The delay in
obtaining a result for the study should ultimately benefit patients by
providing a more robust result. The lower overall death rate in the study so
far may be consistent with the stringent eligibility criteria for entry of
patients into SMART, improvements in standard care treatment or potentially
some greater effect from pemtumomab. At this stage it is not possible to
determine which, if any, of these factors is contributing to the lower death
rates experienced to date. We are pleased to have reached our original target
of 300 patients and will work hard to complete the additional enrolment and
achieve final results in the shortest possible time."
An investor conference call will take place today at 9.30 am UK time / 4.30am
CET. Please contact Claire Rowell on +44 (0) 20 7269 7285 for details.
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Val Tate, Head of Investor Relations
LONDON (AFX) - Antisoma PLC said it has extended recruitment to a Phase III
SMART study of its lead product, pemtumomab, in the treatment of ovarian cancer
after it achieved its initial target of 300 patients.
The SMART study is designed to confirm that treatment of certain ovarian
cancer patients with Yttrium-90 radiolabelled pemtumomab, in addition to current
standard care, demonstrates a statistically significant survival benefit over
standard care alone, said Antisoma.
Antisoma said an independent committee set up to monitor safety and other
data in the SMART study has indicated that overall mortality for the total study
population is lower than had been expected at this stage of the study.
As a consequence of the requirement for greater statistical significance,
additional recruitment and the lower initial mortality rates, the projected date
of filing for any marketing approval will be later than previously expected and
is now unlikely to be before 2004, said Antisoma.
slm/
Gruß wullux
jaja die lieben biotechs und ihre phase3-produkte
hatte antisoma mit stop buy 3,50 auf der watchlist.
hiermit fliegt der wert wieder raus. höchstes risiko und unberechenbar.
mfg
hatte antisoma mit stop buy 3,50 auf der watchlist.
hiermit fliegt der wert wieder raus. höchstes risiko und unberechenbar.
mfg
Hier ein weiterer Artikel:
LONDON (AFX) - Shares in biotech group Antisoma PLC plunged after the
company said the launch of its lead product will be delayed by at least a year
after intervention by the U.S. Food and Drug Administration.
At 10.00 am, Antisoma shares were down 29 pence at 160 for a loss of more
than 15 percent.
The company announced this morning that the FDA requested the Phase III
trial on ovarian cancer drug Pemtumomab -- formerly called Theragyn -- be
extended.
The FDA said the trial`s current design would not produce enough data for
the regulator to base its decision whether to approve the drug.
Antisoma had previously said it expected Pemtumomab to be launched --
assuming it is approved -- by the end of next year.
But this morning it said the FDA`s intervention means it now won`t make it
to market before 2004.
Analysts said this was disastrous news for the company.
"They`ve already been talking about coming to the market for more cash, and
this only makes it more urgent," one analyst said.
"The trial is going to be more expensive than they`d budgeted for, and the
delay means any income is pushed further into the future," he said.
Pemtumomab is being developed in collaboration with Abbott Laboratories.
Analysts have estimated eventual peak annual sales of the drug as high as 850
mln usd. Antisoma is thought to have negotiated a high royalty of as much as 25
pct on sales.
Antisoma chief executive Glyn Edwards told AFX News last month that the
company may ask the market for as much as 20 mln stg at the end of this year.
Some of that money was to be used to accelerate the development of other
drugs. Analysts said the delays to Pemtumomab could put back those projects too.
jm/rn
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
Gruß wullux
LONDON (AFX) - Shares in biotech group Antisoma PLC plunged after the
company said the launch of its lead product will be delayed by at least a year
after intervention by the U.S. Food and Drug Administration.
At 10.00 am, Antisoma shares were down 29 pence at 160 for a loss of more
than 15 percent.
The company announced this morning that the FDA requested the Phase III
trial on ovarian cancer drug Pemtumomab -- formerly called Theragyn -- be
extended.
The FDA said the trial`s current design would not produce enough data for
the regulator to base its decision whether to approve the drug.
Antisoma had previously said it expected Pemtumomab to be launched --
assuming it is approved -- by the end of next year.
But this morning it said the FDA`s intervention means it now won`t make it
to market before 2004.
Analysts said this was disastrous news for the company.
"They`ve already been talking about coming to the market for more cash, and
this only makes it more urgent," one analyst said.
"The trial is going to be more expensive than they`d budgeted for, and the
delay means any income is pushed further into the future," he said.
Pemtumomab is being developed in collaboration with Abbott Laboratories.
Analysts have estimated eventual peak annual sales of the drug as high as 850
mln usd. Antisoma is thought to have negotiated a high royalty of as much as 25
pct on sales.
Antisoma chief executive Glyn Edwards told AFX News last month that the
company may ask the market for as much as 20 mln stg at the end of this year.
Some of that money was to be used to accelerate the development of other
drugs. Analysts said the delays to Pemtumomab could put back those projects too.
jm/rn
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
Gruß wullux
so wie es aussieht, finden die verkäufer sofort käufer bei antisoma. minus 20% geht doch noch. so schlecht ist die news ja nun wieder nicht!
schlimmer wäre es, wenn antisoma die test komplett aufgeben würde.
heute sind einfach nur SL order im markt aufgegangen.
ich würde heute zwar auch ausgestoppt, aber habe wieder kauflimit am markt.
bis denn
schlimmer wäre es, wenn antisoma die test komplett aufgeben würde.
heute sind einfach nur SL order im markt aufgegangen.
ich würde heute zwar auch ausgestoppt, aber habe wieder kauflimit am markt.
bis denn
Hallo,
kann mir mal bitte auf Deutsch jemand erkären was in der Mitteilung überhaupt steht
Danke, Boersenwurm
kann mir mal bitte auf Deutsch jemand erkären was in der Mitteilung überhaupt steht
Danke, Boersenwurm
ach so: antisoma hat heute ein schönes gap gerissen, das nach oben erst geschlossen werden muß. also kurse über 3 kommen noch!
@boersenwurm
Hallo,
die Mitteilung bedeutet, dasß Theragyn nach weiteren Auflagen seitens der FDA erst 2004, statt der bisherigen Prognose entsprechend 2002, marktreif sein könnte.
Ich frage mich jetzt, wieso es nach einer solchen Meldung gleich wieder so viele neue Käufer gibt.Denn ob Theragyn überhaupt zugelassen wird ist ja nicht sicher. Wird gezockt?
Mir ist heute morgen fast die Maus aus der Hand gefallen, vor allem nach den letzten Meldungen, die ja so positiv waren.
Ich wünsche eine aufregende Zeit!
Hallo,
die Mitteilung bedeutet, dasß Theragyn nach weiteren Auflagen seitens der FDA erst 2004, statt der bisherigen Prognose entsprechend 2002, marktreif sein könnte.
Ich frage mich jetzt, wieso es nach einer solchen Meldung gleich wieder so viele neue Käufer gibt.Denn ob Theragyn überhaupt zugelassen wird ist ja nicht sicher. Wird gezockt?
Mir ist heute morgen fast die Maus aus der Hand gefallen, vor allem nach den letzten Meldungen, die ja so positiv waren.
Ich wünsche eine aufregende Zeit!
Danke Klaustro,
da ist für mich erst mal die Luft draußen Verwunderlich ist natürlich das der Wert nicht weiter einbricht. Denn wo her soll denn nun die Fantasie kommen
Die Zukunft wird zwar gehandelt, aber doch nicht 2004 !
Ich bin erst mal raus und das auch noch mit einem Plus von 20% und schau mir alles mal von der Seitenlinie an
Ich wünsche allen investierten viel Erfolg, Boersenwurm
da ist für mich erst mal die Luft draußen Verwunderlich ist natürlich das der Wert nicht weiter einbricht. Denn wo her soll denn nun die Fantasie kommen
Die Zukunft wird zwar gehandelt, aber doch nicht 2004 !
Ich bin erst mal raus und das auch noch mit einem Plus von 20% und schau mir alles mal von der Seitenlinie an
Ich wünsche allen investierten viel Erfolg, Boersenwurm
@klaustro
Ja, das ist wirklich ein Hammer. Peinlich auch, daß DerBernecker mit seinen Warnungen recht hatte.
Wenn die Masse begreift, was diese Meldung bedeutet (nämlich daß die Erlöse des Hauptumsatzträgers Theragyn frühestens 18 Monate später als geplant sprudeln), geht`s noch weiter nach unten. Beispiele dafür gibt`s genug, z.B. Gliatech letztes Jahr. Mit der FDA ist nicht zu spaßen.
Nachkaufen ist für mich z.Zt. tabu, never catch a falling knife.
Schade, ich habe mich hier geirrt.
ab
Ja, das ist wirklich ein Hammer. Peinlich auch, daß DerBernecker mit seinen Warnungen recht hatte.
Wenn die Masse begreift, was diese Meldung bedeutet (nämlich daß die Erlöse des Hauptumsatzträgers Theragyn frühestens 18 Monate später als geplant sprudeln), geht`s noch weiter nach unten. Beispiele dafür gibt`s genug, z.B. Gliatech letztes Jahr. Mit der FDA ist nicht zu spaßen.
Nachkaufen ist für mich z.Zt. tabu, never catch a falling knife.
Schade, ich habe mich hier geirrt.
ab
2004 kommen noch andere medikamente die dann auch zur zulassung stehen könnten.denkt auch einmal daran!
griller
griller
Mit der Horrormeldung von heute morgen wurde die Umsatzphantasie erstmal kaputtgemacht. Wenn diese Enttäuschung verarbeitet und im Kurs eingepreist ist, kann man sich wieder über die Chancen unterhalten. Das kann (und wird) aber seine Zeit dauern.
Vorerst: Antisoma auf die Watchlist und abwarten wo und wann sich ein Boden bildet.
Mein Mitgefühl gilt allen, die gestern in der Euphorie noch rein sind.
ab
Vorerst: Antisoma auf die Watchlist und abwarten wo und wann sich ein Boden bildet.
Mein Mitgefühl gilt allen, die gestern in der Euphorie noch rein sind.
ab
an alle antisomaten
habe erst vor kurzem euer board entdeckt!
warum seid ihr so ängstlich was antisoma anbelangt?
up-n-down ist doch in dieser branche nichts ungewöhnliches.
theragyn ist tatsächlich ein klasse wirkstoff dessen wahres potential noch garnicht richtig erkannt wurde.
bei eierstock-und magenkrebs ist das potential noch lange nicht ausgereizt, hier handelt es sich um einen ganz neuen
Wirkstoff der alle bisherigen medikationsansätze hinter sich lässt.
Da es sich bei den versuchsobjekten um menschen handelt ist es wohl durchaus verständlich , dass es vor einer marktzulassung eingehendster Untersuchungen erfordert um mögliche komplikationen und nebenwirkungen zu vermeiden!!!!
Die bisherigen ergebnisse von Theragyn sind jedenfalls sehr,sehr erfogsversprechend und vergisst bitte nicht, dass es sich hier um ein Krebstherapeutikum handelt eine in den meisten fällen immer noch tödlich endende krankheit
Ein forschungsdurchbruch in diesem gebiet ist auch an der börse unbezahlbar
ich bin jedenfalls überzeugt von theragyn und antisoma
seht doch mal das gute an der neuen nachricht:
Antisoma ist immer noch im rennen und hat jetzt die möglichkeit noch mehr gute nachrichten über theragyn
und dessen wirkung zu generieren
ich gönn mir jetzt noch ein bischen Soma (schöne neue welt)
und sehe der zukünftigen entwicklung von 917990
sehr positiv entgegen
habe erst vor kurzem euer board entdeckt!
warum seid ihr so ängstlich was antisoma anbelangt?
up-n-down ist doch in dieser branche nichts ungewöhnliches.
theragyn ist tatsächlich ein klasse wirkstoff dessen wahres potential noch garnicht richtig erkannt wurde.
bei eierstock-und magenkrebs ist das potential noch lange nicht ausgereizt, hier handelt es sich um einen ganz neuen
Wirkstoff der alle bisherigen medikationsansätze hinter sich lässt.
Da es sich bei den versuchsobjekten um menschen handelt ist es wohl durchaus verständlich , dass es vor einer marktzulassung eingehendster Untersuchungen erfordert um mögliche komplikationen und nebenwirkungen zu vermeiden!!!!
Die bisherigen ergebnisse von Theragyn sind jedenfalls sehr,sehr erfogsversprechend und vergisst bitte nicht, dass es sich hier um ein Krebstherapeutikum handelt eine in den meisten fällen immer noch tödlich endende krankheit
Ein forschungsdurchbruch in diesem gebiet ist auch an der börse unbezahlbar
ich bin jedenfalls überzeugt von theragyn und antisoma
seht doch mal das gute an der neuen nachricht:
Antisoma ist immer noch im rennen und hat jetzt die möglichkeit noch mehr gute nachrichten über theragyn
und dessen wirkung zu generieren
ich gönn mir jetzt noch ein bischen Soma (schöne neue welt)
und sehe der zukünftigen entwicklung von 917990
sehr positiv entgegen
@ ab@h
Danke für die Postings, ich hatte sehr auf Antisoma gesetzt
und ich finde die restlichen Produkte in der Pipeline auch nach wie vor interessant.
Aber ich habe auch verkauft, tja, weil ich mich nicht wohlfühle - aus folgenden Gründen:
1. Ein User (fettinsky), meiner Meinung nach ein Branchen- Insider, hatte hinsichtlich Theragyns in diesem Board
schon einmal gut begründete Zweifel vorgebracht.
Vielleicht denkt die FDA in die gleiche Richtung.
Und sehr viele andere Biotechs forschen ebenso wie
Antisoma um die Blockbuster zu finden.
2. Bei den Studien zu Theragyn kommt es nicht zum ersten
mal zu Verzögerungen, Antisoma ist im Frühjahr 2000
wegen einer solchen (Theragyn) schon einmal abgesackt.
Nun wiederholt sich das und das gefällt mir nicht.
3. Antisoma selbst hat angekündigt, daß bis spätestens
Ende 2001 frisches Kapital benötigt wird. Durch die
heutige Meldung dürfte der Druck noch gewachsen sein.
Leider kann man nicht hinter die Kulissen schauen.
Viele Grüße!
Danke für die Postings, ich hatte sehr auf Antisoma gesetzt
und ich finde die restlichen Produkte in der Pipeline auch nach wie vor interessant.
Aber ich habe auch verkauft, tja, weil ich mich nicht wohlfühle - aus folgenden Gründen:
1. Ein User (fettinsky), meiner Meinung nach ein Branchen- Insider, hatte hinsichtlich Theragyns in diesem Board
schon einmal gut begründete Zweifel vorgebracht.
Vielleicht denkt die FDA in die gleiche Richtung.
Und sehr viele andere Biotechs forschen ebenso wie
Antisoma um die Blockbuster zu finden.
2. Bei den Studien zu Theragyn kommt es nicht zum ersten
mal zu Verzögerungen, Antisoma ist im Frühjahr 2000
wegen einer solchen (Theragyn) schon einmal abgesackt.
Nun wiederholt sich das und das gefällt mir nicht.
3. Antisoma selbst hat angekündigt, daß bis spätestens
Ende 2001 frisches Kapital benötigt wird. Durch die
heutige Meldung dürfte der Druck noch gewachsen sein.
Leider kann man nicht hinter die Kulissen schauen.
Viele Grüße!
@all
man beachte das Posting von Macbiotec und auch ich komme in etwa zu dem gleichen Ergebnis wie er.
Natürlich ist es in der jetzigen Phase der "Euphorie" ziemlich ungünstig gewesen mit der zeitlichen Verzögerung von Theragyn aber z.Zt. hält sich unser Kind immer noch hervorragend.
Man beachte bei den heutigen Verkäufen zwei Riesenblöcke von 138646 Stck. (2,90€) sowie 110330 (2,66€).
Zu diesem Kurs knallten natürlich die gesetzten SL durch trotzdem oder gerade deswegen wurden beachtlich Käufe getätigt.
Ich kann jedoch nicht einschätzen welche/wieviele Verkäufe noch in den Abendstunden getätigt werden, nämlich dann wenn jeder Antisomat Kenntnis über den Stand der Dinge erhalten hat.
Der Aufschub von Theragyn ist kein SCHEITERN der Studie also steht es um Theragyn immer noch gut und wieso sollte die EU (Orphan Drug Status Theragyn) sich dem Urteil der FDA anschliessen ??? Sie kann genau so gut positiv entscheiden.
Bin immer noch guter Dinge.... und verfalle nicht in Panik.
man beachte das Posting von Macbiotec und auch ich komme in etwa zu dem gleichen Ergebnis wie er.
Natürlich ist es in der jetzigen Phase der "Euphorie" ziemlich ungünstig gewesen mit der zeitlichen Verzögerung von Theragyn aber z.Zt. hält sich unser Kind immer noch hervorragend.
Man beachte bei den heutigen Verkäufen zwei Riesenblöcke von 138646 Stck. (2,90€) sowie 110330 (2,66€).
Zu diesem Kurs knallten natürlich die gesetzten SL durch trotzdem oder gerade deswegen wurden beachtlich Käufe getätigt.
Ich kann jedoch nicht einschätzen welche/wieviele Verkäufe noch in den Abendstunden getätigt werden, nämlich dann wenn jeder Antisomat Kenntnis über den Stand der Dinge erhalten hat.
Der Aufschub von Theragyn ist kein SCHEITERN der Studie also steht es um Theragyn immer noch gut und wieso sollte die EU (Orphan Drug Status Theragyn) sich dem Urteil der FDA anschliessen ??? Sie kann genau so gut positiv entscheiden.
Bin immer noch guter Dinge.... und verfalle nicht in Panik.
@ David
was nun???
Breule
was nun???
Breule
@all
das wars dann - bei 2,49 ausgestoppt - jetzt pleite - nix mehr börse
das wars dann - bei 2,49 ausgestoppt - jetzt pleite - nix mehr börse
im tief vorhin bei 2,30 , jetzt wieder 2,52.
vorhin wieder große orders mit je 1x50000 un 1x 43000 so um 13 Uhr.
nur so als info
denke morgen wieder bei 2,90
vorhin wieder große orders mit je 1x50000 un 1x 43000 so um 13 Uhr.
nur so als info
denke morgen wieder bei 2,90
@alle, die jetzt noch optimistisch sind.
Leider gibt es ein Muster, das bei bad news ziemlich häufig auftritt - nämlich daß sich erst am 2. oder 3. Tag nach der Meldung der Negativtrend verstärkt. So gesehen letztes Jahr bei Kretztechnik, Gliatech, vor ein paar Wochen bei PA Power, ...
Muß hier natürlich nicht auch so sein, aber ich habe damals Lehrgeld bezahlt. In dieser Hinsicht bin ich ein gebranntes Kind.
Trotzdem weiterhin viel Glück!
ab
Leider gibt es ein Muster, das bei bad news ziemlich häufig auftritt - nämlich daß sich erst am 2. oder 3. Tag nach der Meldung der Negativtrend verstärkt. So gesehen letztes Jahr bei Kretztechnik, Gliatech, vor ein paar Wochen bei PA Power, ...
Muß hier natürlich nicht auch so sein, aber ich habe damals Lehrgeld bezahlt. In dieser Hinsicht bin ich ein gebranntes Kind.
Trotzdem weiterhin viel Glück!
ab
Gelegenheit macht Diebe!!!
...dieses Motto zeigt sich besonders an der Börse sehr stark. Kaum kommen News, die nicht unbedingt in des Anlegers-Gunst liegen zieht jeder über dieses Papier her.
Wir, damit meine ich den harten Kern, dieses Threads haben schon Kurse unter 2E erlebt. Dh. dieser Verlust v. 22% heute, bringt uns nicht um.
Das einige wenige wieder versuchen zu bashen verwundert mich nicht, wäre es ja zu schön für 2E nachzufassen.
Nur die Harten kommen durch, und von denen nur 10%...
...dieses Motto zeigt sich besonders an der Börse sehr stark. Kaum kommen News, die nicht unbedingt in des Anlegers-Gunst liegen zieht jeder über dieses Papier her.
Wir, damit meine ich den harten Kern, dieses Threads haben schon Kurse unter 2E erlebt. Dh. dieser Verlust v. 22% heute, bringt uns nicht um.
Das einige wenige wieder versuchen zu bashen verwundert mich nicht, wäre es ja zu schön für 2E nachzufassen.
Nur die Harten kommen durch, und von denen nur 10%...
@ ab@h
(bin auch noch optimistisch - und komme nicht über den Aktionär/Förtsch zu Antisoma)
Die Fonds brauchen regelmäßig 2 - 3 Tage, um ein- oder auszusteigen, das dürfte bei den heutigen Umsätzen in Antisoma aber anders sein. Ich glaube deshalb nicht an einen weiteren deutlichen Kursrutsch - allerdings erwarte ich in den nächsten Wochen auch keine 2,9 €.
@ DerBernecker
Was hat der Kurssturz denn mit Förtsch zu tun?
Bei allen Biotech-Werten ist das Lottoprinzip angesagt. Entweder es klappt oder nicht. Ohne Förtsch.
(bin auch noch optimistisch - und komme nicht über den Aktionär/Förtsch zu Antisoma)
Die Fonds brauchen regelmäßig 2 - 3 Tage, um ein- oder auszusteigen, das dürfte bei den heutigen Umsätzen in Antisoma aber anders sein. Ich glaube deshalb nicht an einen weiteren deutlichen Kursrutsch - allerdings erwarte ich in den nächsten Wochen auch keine 2,9 €.
@ DerBernecker
Was hat der Kurssturz denn mit Förtsch zu tun?
Bei allen Biotech-Werten ist das Lottoprinzip angesagt. Entweder es klappt oder nicht. Ohne Förtsch.
Guten Abend liebe Aktionäre,
anbei die deutsche Übersetzung zur heutigen Meldung
Mitteilung uebermittelt von PRNewswire. Fuer den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich
London - Das in Großbritannien ansässige biopharmazeutische Unternehmen Antisoma plc kündigte heute nach einem Gespräch mit der US-amerikanischen Zulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) das Vorhaben an, die Rekrutierung für die Studie SMART, eine Studie der Phase III zur Behandlung von Eierstockkrebs mit pemtumomab (zuvor als Theragyn bekannt), auszuweiten. Das ursprüngliche Rekrutierungsziel von 300 Patientinnen wurde vor Kurzem erreicht. Die Studie SMART soll zeigen, dass die Behandlung bestimmter Arten von Eierstockkrebs mit dem mit der radioaktiven Strahlungsquelle Yttrium-90 gekoppelten pemtumomab als Zusatzbehandlung zur derzeit üblichen Standardtherapie signifikant höhere Überlebensraten erzielt als eine alleinige Standardbehandlung. Das Protokoll beruht auf der höheren Überlebensrate, die in Studienphase II gezeigt wurde. Bei einem Gespräch am 5. Juni 2001 riet die Zulassungsbehörde FDA dem Unternehmen, die statistische Signifikanz, die sich aus den Studienresultaten ergeben muss, von einer ursprünglich angestrebten Signifikanz von p<0,05 auf p<0,01 anzuheben, um für eine zukünftige Marktzulassung in Frage zu kommen. Dies hat zur Folge, dass die Gesamtanzahl von Fällen, die erforderlich ist, um diese neu festgelegte statistische Signifikanz zu belegen, von 80 auf 116 angestiegen ist. Zur Erreichung des neuen Studienziels werden zusätzliche Patientinnen für die Studie rekrutiert werden. Die genaue Zahl wurde jedoch noch nicht festgelegt. Das unabhängige Komitee zur Überwachung der Sicherheit und weiterer Studiendaten im Rahmen der Studie SMART stellte fest, dass die Gesamtmortalität der Studienpopulation insgesamt (d. h. behandelte Patientinnen und Kontrollpopulation zusammen genommen) niedriger sei, als für dieses Stadium der Studie angenommen worden war. Als Folge der Forderung nach einer höheren statistischen Signifikanz, der Notwendigkeit zusätzlicher Rekrutierungen und der niedrigeren anfänglichen Mortalitätsrate wird sich der ursprünglich geplante Termin für die Antragstellung zur Marktzulassung voraussichtlich mindestens auf das Jahr 2004 verschieben. Gegen Ende des laufenden Jahres wird das Unternehmen zusammen mit der FDA ein Verfahren ausarbeiten, dass ein genaueres Festlegen des Zeitplans erlaubt, ohne die Integrität der Studie zu beeinträchtigen. Glyn Edwards, Chief Executive Officer bei Antisoma, stellte fest: "Die Tatsache, dass die endgültigen Ergebnisse der Studie nun erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stehen werden, kommt letztlich den Patienten zugute, da die Resultate dann sehr viel stichfester sein werden. Der Grund für die niedrigere bisherige Gesamtmortalität im Rahmen der Studie ist wohlmöglich in den strengen Rekrutierungskriterien für die Teilnahme an SMART, Verbesserungen der Standardtherapie oder einer potentiell besseren Wirkung von pemtumomab zu sehen. Es ist derzeit noch nicht möglich zu sagen, welcher dieser Faktoren, wenn überhaupt, einen Beitrag zur derzeit niedrigeren Mortalitätsrate leistet. Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, unser ursprüngliches Ziel von 300 Patientinnen zu erreichen, und werden alles in unseren Kräften stehende tun, um die neuen Rekrutierungsanforderungen zu erfüllen und so schnell wie möglich endgültige Ergebnisse präsentieren zu können. Außer den historischen Daten, die in dieser Pressemitteilung vorgestellt werden, enthält sie auch in die Zukunft gerichtete Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften, die in solchen in die Zukunft gerichteten Aussagen explizit oder implizit enthalten sind, abweichen können. Diese Risiken und Unwägbarkeiten können mit der Entdeckung und Entwicklung von Produkten, Aussagen über klinische Entwicklungsprogramme des Unternehmens, voraussichtlichen Fristen für klinische Studien und Zulassungsanträgen zusammenhängen. Solche Aussagen beruhen auf derzeit vom Management erwarteten Ergebnissen, die von den endgültigen Resultaten jedoch erheblich abweichen können.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer, oder Val Tate, Head of Investor Relations, beide bei Antisoma plc, Tel.: +44 20 8799 8200, sowie Jonathan Birt, Financial Dynamics, Tel.: +44 20 7831 3113.
6. Juni 2001, 18:26
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anbei die deutsche Übersetzung zur heutigen Meldung
Mitteilung uebermittelt von PRNewswire. Fuer den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich
London - Das in Großbritannien ansässige biopharmazeutische Unternehmen Antisoma plc kündigte heute nach einem Gespräch mit der US-amerikanischen Zulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) das Vorhaben an, die Rekrutierung für die Studie SMART, eine Studie der Phase III zur Behandlung von Eierstockkrebs mit pemtumomab (zuvor als Theragyn bekannt), auszuweiten. Das ursprüngliche Rekrutierungsziel von 300 Patientinnen wurde vor Kurzem erreicht. Die Studie SMART soll zeigen, dass die Behandlung bestimmter Arten von Eierstockkrebs mit dem mit der radioaktiven Strahlungsquelle Yttrium-90 gekoppelten pemtumomab als Zusatzbehandlung zur derzeit üblichen Standardtherapie signifikant höhere Überlebensraten erzielt als eine alleinige Standardbehandlung. Das Protokoll beruht auf der höheren Überlebensrate, die in Studienphase II gezeigt wurde. Bei einem Gespräch am 5. Juni 2001 riet die Zulassungsbehörde FDA dem Unternehmen, die statistische Signifikanz, die sich aus den Studienresultaten ergeben muss, von einer ursprünglich angestrebten Signifikanz von p<0,05 auf p<0,01 anzuheben, um für eine zukünftige Marktzulassung in Frage zu kommen. Dies hat zur Folge, dass die Gesamtanzahl von Fällen, die erforderlich ist, um diese neu festgelegte statistische Signifikanz zu belegen, von 80 auf 116 angestiegen ist. Zur Erreichung des neuen Studienziels werden zusätzliche Patientinnen für die Studie rekrutiert werden. Die genaue Zahl wurde jedoch noch nicht festgelegt. Das unabhängige Komitee zur Überwachung der Sicherheit und weiterer Studiendaten im Rahmen der Studie SMART stellte fest, dass die Gesamtmortalität der Studienpopulation insgesamt (d. h. behandelte Patientinnen und Kontrollpopulation zusammen genommen) niedriger sei, als für dieses Stadium der Studie angenommen worden war. Als Folge der Forderung nach einer höheren statistischen Signifikanz, der Notwendigkeit zusätzlicher Rekrutierungen und der niedrigeren anfänglichen Mortalitätsrate wird sich der ursprünglich geplante Termin für die Antragstellung zur Marktzulassung voraussichtlich mindestens auf das Jahr 2004 verschieben. Gegen Ende des laufenden Jahres wird das Unternehmen zusammen mit der FDA ein Verfahren ausarbeiten, dass ein genaueres Festlegen des Zeitplans erlaubt, ohne die Integrität der Studie zu beeinträchtigen. Glyn Edwards, Chief Executive Officer bei Antisoma, stellte fest: "Die Tatsache, dass die endgültigen Ergebnisse der Studie nun erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stehen werden, kommt letztlich den Patienten zugute, da die Resultate dann sehr viel stichfester sein werden. Der Grund für die niedrigere bisherige Gesamtmortalität im Rahmen der Studie ist wohlmöglich in den strengen Rekrutierungskriterien für die Teilnahme an SMART, Verbesserungen der Standardtherapie oder einer potentiell besseren Wirkung von pemtumomab zu sehen. Es ist derzeit noch nicht möglich zu sagen, welcher dieser Faktoren, wenn überhaupt, einen Beitrag zur derzeit niedrigeren Mortalitätsrate leistet. Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, unser ursprüngliches Ziel von 300 Patientinnen zu erreichen, und werden alles in unseren Kräften stehende tun, um die neuen Rekrutierungsanforderungen zu erfüllen und so schnell wie möglich endgültige Ergebnisse präsentieren zu können. Außer den historischen Daten, die in dieser Pressemitteilung vorgestellt werden, enthält sie auch in die Zukunft gerichtete Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften, die in solchen in die Zukunft gerichteten Aussagen explizit oder implizit enthalten sind, abweichen können. Diese Risiken und Unwägbarkeiten können mit der Entdeckung und Entwicklung von Produkten, Aussagen über klinische Entwicklungsprogramme des Unternehmens, voraussichtlichen Fristen für klinische Studien und Zulassungsanträgen zusammenhängen. Solche Aussagen beruhen auf derzeit vom Management erwarteten Ergebnissen, die von den endgültigen Resultaten jedoch erheblich abweichen können.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer, oder Val Tate, Head of Investor Relations, beide bei Antisoma plc, Tel.: +44 20 8799 8200, sowie Jonathan Birt, Financial Dynamics, Tel.: +44 20 7831 3113.
6. Juni 2001, 18:26
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ab@h,
danke, danke,
bin gestern zu 3,23 rein und heute zu 2,65 raus - mist!
warte weitere entwicklung ab und werde antisoma weiter
beobachten.
gruss venti
danke, danke,
bin gestern zu 3,23 rein und heute zu 2,65 raus - mist!
warte weitere entwicklung ab und werde antisoma weiter
beobachten.
gruss venti
Die Marke von 2,50 sollte dennnoch halten. Heute geht der Kurs schon wieder etwas Richtung Norden. Auch wenn höhere Kursfantasien wohl nicht erreicht werden in nächster Zeit, der Kurs wird wohl ion nächster Zeit relativ stabil bleiben.
Nachdem es heute nicht weiter nach unten ging, dürfte dies wohl so sein.
Gruß, bluealien18
Nachdem es heute nicht weiter nach unten ging, dürfte dies wohl so sein.
Gruß, bluealien18
Gedanken zum gegenwärtigen Kursrückgang:
1. Die Phantasie einer baldigen Zulassung für das Produkt pemtumomab ist auf den ersten Blick geplatzt. Zumindest für den amerikanischen Markt. Aber muß dies denn auch für den europäischen Markt gelten? Der Absatz in Europa dürfte in etwa genau so groß sein, und im Hinblick auf die Vermarktung (durch Abbott) bietet Europa doch eine eher günstigere Ausgangslage!
2. Sind nicht vielmehr die Produkte Therex und Angiomab vielversprechender, besonders im Hinblick auf Konkurrenzprodukte?
Aus dieser meiner Sichtweise erscheint der Kursrückgang nur im Hinblick auf Bedenken bezüglich der weiteren Finanzierbarkeit gerechtfertigt: Durch erneute Kosten für das Produkt pemtumomab werden möglicherweise andere Forschungen verzögert!
Gruß wullux
1. Die Phantasie einer baldigen Zulassung für das Produkt pemtumomab ist auf den ersten Blick geplatzt. Zumindest für den amerikanischen Markt. Aber muß dies denn auch für den europäischen Markt gelten? Der Absatz in Europa dürfte in etwa genau so groß sein, und im Hinblick auf die Vermarktung (durch Abbott) bietet Europa doch eine eher günstigere Ausgangslage!
2. Sind nicht vielmehr die Produkte Therex und Angiomab vielversprechender, besonders im Hinblick auf Konkurrenzprodukte?
Aus dieser meiner Sichtweise erscheint der Kursrückgang nur im Hinblick auf Bedenken bezüglich der weiteren Finanzierbarkeit gerechtfertigt: Durch erneute Kosten für das Produkt pemtumomab werden möglicherweise andere Forschungen verzögert!
Gruß wullux
Hallo Leute!
Die News sind nicht gut, besagen aber nicht, daß Teragyn in den USA nicht zugelassen wird! Es heißt lediglich, daß div. Modifikationen notwendig sein werden, die einen mehrmonatigen Zeitverzug und folgedessen auch finanziell längeren Atem erfordern.
Die Aktie hat den Tiefflug schon wieder hinter sich, bis auf einen kurzen intraday-Ausreißer hält die 2,50. Kursschwankungen bis 3E kann ich mir kfr. vorstellen. Darüber wirds vorerst schwierig.
Aber das wird schon wieder...
Die News sind nicht gut, besagen aber nicht, daß Teragyn in den USA nicht zugelassen wird! Es heißt lediglich, daß div. Modifikationen notwendig sein werden, die einen mehrmonatigen Zeitverzug und folgedessen auch finanziell längeren Atem erfordern.
Die Aktie hat den Tiefflug schon wieder hinter sich, bis auf einen kurzen intraday-Ausreißer hält die 2,50. Kursschwankungen bis 3E kann ich mir kfr. vorstellen. Darüber wirds vorerst schwierig.
Aber das wird schon wieder...
Das größere Problem ist m.E. daß Antisoma demnächst wieder
"fresh money" braucht, und ich weiß nicht, ob die Aktionäre
unter diesen Umständen eine KE mitmachen.
ichweissauchnicht...
"fresh money" braucht, und ich weiß nicht, ob die Aktionäre
unter diesen Umständen eine KE mitmachen.
ichweissauchnicht...
Von Yahoo rübergezogen :
`Donnerstag 7. Juni 2001, 14:09 Uhr
Die Antisoma Plc (Frankfurt: 917990.F - Nachrichten). Gab bekannt, dass sich die US-Zulassung für ihr Medikament Pemtumomab um 18 Monate verzögert, weil die Federal Drug Administration (FDA) weitere Tests verlangt. Die Markteinführung ist damit erst ab 2004 wahrscheinlich.
Pemtumomab ist ein Medikament zur Behandlung von Eierstock-Krebs. Der Weltmarkt hierfür hat ein Volumen von über 850 Mio. Dollar. Die FDA hält die Wirksamkeit des Medikaments nicht für erwiesen. Auch die Daten zur Sterblichkeitsrate sind nicht zufriedenstellend und werfen neu Fragen auf. Antisoma braucht deshalb weitere Patienten für das letzte Stadium der Phase III Tests. Zu den bisher 300 kommen etwa weitere 100 Testpersonen hinzu.
Das Unternehmen will dieses Jahr noch zwei weiter Medikamente auf den Markt bringen. Die Medikamenten-Pipeline von Antisoma enthält noch das Medikament Therex gegen Brustkrebs und AngioMab gegen Gehirn-Krebs.
Zwei Drittel aller Medikamente, die in Phase III gelangen, kommen auch auf den Markt. Die kritische Phase ist die Phase II. Dort versagt die Hälfte der Medikamente.
Die Aktien verloren in London 3,23 Prozent und notieren aktuell bei 150 Pence.` Zitatende.
Die Aktien verloren in London 3,32% ! Keine >20 wie auf dem invantilen deutschen Markt. Also, da spielt auch noch einer !
Weiss einer von Euch einen Link zum Antisomakurs in London ? Bitte hier bekanntgeben. Der Wechselkurs Pounds GBP zu DM / GBP zu EUR z.Zt.: 3,26 / 1,67 ??
mfg RG1
`Donnerstag 7. Juni 2001, 14:09 Uhr
Die Antisoma Plc (Frankfurt: 917990.F - Nachrichten). Gab bekannt, dass sich die US-Zulassung für ihr Medikament Pemtumomab um 18 Monate verzögert, weil die Federal Drug Administration (FDA) weitere Tests verlangt. Die Markteinführung ist damit erst ab 2004 wahrscheinlich.
Pemtumomab ist ein Medikament zur Behandlung von Eierstock-Krebs. Der Weltmarkt hierfür hat ein Volumen von über 850 Mio. Dollar. Die FDA hält die Wirksamkeit des Medikaments nicht für erwiesen. Auch die Daten zur Sterblichkeitsrate sind nicht zufriedenstellend und werfen neu Fragen auf. Antisoma braucht deshalb weitere Patienten für das letzte Stadium der Phase III Tests. Zu den bisher 300 kommen etwa weitere 100 Testpersonen hinzu.
Das Unternehmen will dieses Jahr noch zwei weiter Medikamente auf den Markt bringen. Die Medikamenten-Pipeline von Antisoma enthält noch das Medikament Therex gegen Brustkrebs und AngioMab gegen Gehirn-Krebs.
Zwei Drittel aller Medikamente, die in Phase III gelangen, kommen auch auf den Markt. Die kritische Phase ist die Phase II. Dort versagt die Hälfte der Medikamente.
Die Aktien verloren in London 3,23 Prozent und notieren aktuell bei 150 Pence.` Zitatende.
Die Aktien verloren in London 3,32% ! Keine >20 wie auf dem invantilen deutschen Markt. Also, da spielt auch noch einer !
Weiss einer von Euch einen Link zum Antisomakurs in London ? Bitte hier bekanntgeben. Der Wechselkurs Pounds GBP zu DM / GBP zu EUR z.Zt.: 3,26 / 1,67 ??
mfg RG1
RandomGambler, der große Absturz war Mittwoch, die -3.2 % waren ein weiters Absacken am Donnerstag ...
Übrigens, auch für mich ist die Fantasie aus Antisoma erstmal raus, ich habe verkauft und die Verluste realisiert. Und als gutgemeinten Tipp kann ich Euch allen dieses Verfahren zunächst mal ans Herz legen. Es wird meiner Meinung nach noch drastisch runtergehen. Für potenzielle Kursanstiege sehe ich im Moment keinerlei Gründe.
MfG
Max
Übrigens, auch für mich ist die Fantasie aus Antisoma erstmal raus, ich habe verkauft und die Verluste realisiert. Und als gutgemeinten Tipp kann ich Euch allen dieses Verfahren zunächst mal ans Herz legen. Es wird meiner Meinung nach noch drastisch runtergehen. Für potenzielle Kursanstiege sehe ich im Moment keinerlei Gründe.
MfG
Max
Hallo Antisomatisten!
Da haben sich ja einige wieder stark profilieren können die letzten Tag! Mein Lob: Der Germane (ist er der dt. Sprache wirklich so mächtig?) schreibt von echten Tatsachen, andere wiederum v. schnellen Chancen, die Mehrheit hat nichts besseres zu tun als über eine "Stümperfirma" herzuziehen.
Hier mein Ratschlag:
Ich habe nie gepusht, dieser Thread ist ein Langfrist-Thread der schon fast seit einem Jahr besteht. Hier stehen Fakten aus der führenden Presse, von Antisoma selbst, sowie Charts. Die von mir geposteten Texte (abgesehen v. persönl. Einschätzungen) sind alle mit Quellenangabe versehen.
In Biotech sollten nur mündige Bürger investieren, die ersten die Performance eines Biotech-Unternehmens für die nächsten Jahre einschätzen können, darüberhinaus auch über genug Geld und Nerven verfügen. Biotech geht nicht immer up & News sind nicht immer gut. Zeitverzug ist keine Nichtgenehmigung eines Medikamentes! Wer glaubt hier andere des Pushen zu beschuldigen, der kann, es tut mir leid, nur als geistig minderbemittelter Vollidiot bezeichnet werden, denn die Entscheidung über einen Kauf egal welchen Papiers sollte jeder selbst unter Berücksichtung der für sie/ihn wichtigen Kriterien, treffen.
Grüße
profit
Da haben sich ja einige wieder stark profilieren können die letzten Tag! Mein Lob: Der Germane (ist er der dt. Sprache wirklich so mächtig?) schreibt von echten Tatsachen, andere wiederum v. schnellen Chancen, die Mehrheit hat nichts besseres zu tun als über eine "Stümperfirma" herzuziehen.
Hier mein Ratschlag:
Ich habe nie gepusht, dieser Thread ist ein Langfrist-Thread der schon fast seit einem Jahr besteht. Hier stehen Fakten aus der führenden Presse, von Antisoma selbst, sowie Charts. Die von mir geposteten Texte (abgesehen v. persönl. Einschätzungen) sind alle mit Quellenangabe versehen.
In Biotech sollten nur mündige Bürger investieren, die ersten die Performance eines Biotech-Unternehmens für die nächsten Jahre einschätzen können, darüberhinaus auch über genug Geld und Nerven verfügen. Biotech geht nicht immer up & News sind nicht immer gut. Zeitverzug ist keine Nichtgenehmigung eines Medikamentes! Wer glaubt hier andere des Pushen zu beschuldigen, der kann, es tut mir leid, nur als geistig minderbemittelter Vollidiot bezeichnet werden, denn die Entscheidung über einen Kauf egal welchen Papiers sollte jeder selbst unter Berücksichtung der für sie/ihn wichtigen Kriterien, treffen.
Grüße
profit
Hallo pofitbull1 !!
Schließe mich Deiner Meinung voll und ganz an. Auch ich bin seit über einem Jahr
in Antisoma investiert, für meinen Sohn hab ich jetzt zu durchschnittlich 3,10 Euro
nachgekauft. Er ist jetzt 10 Jahre alt und besitzt 1100 Stck. Die bleiben in seinem
Depot für mehrere Jahre, denn nur dann kann er vom unermesslichen Potential Antisomas
profitiern.
Die Kurssprünge jetzt, 20,30 ,40 % rauf oder runter, sind gar nichts gegen das, was in
Zukunft passiert...aber Zukunft bedeutet aber auch.., warten zu können...Dann werden wir
gut belohnt werden.
Allen viel Glück
sorry-baby
Schließe mich Deiner Meinung voll und ganz an. Auch ich bin seit über einem Jahr
in Antisoma investiert, für meinen Sohn hab ich jetzt zu durchschnittlich 3,10 Euro
nachgekauft. Er ist jetzt 10 Jahre alt und besitzt 1100 Stck. Die bleiben in seinem
Depot für mehrere Jahre, denn nur dann kann er vom unermesslichen Potential Antisomas
profitiern.
Die Kurssprünge jetzt, 20,30 ,40 % rauf oder runter, sind gar nichts gegen das, was in
Zukunft passiert...aber Zukunft bedeutet aber auch.., warten zu können...Dann werden wir
gut belohnt werden.
Allen viel Glück
sorry-baby
@profitbull
Ich will den Wert ja auch nicht niedermachen das liegt
mir fern,nur mach dir nix vor der Wert ist mindestens
für 1-2Jahre mausetot,das die Testreihe gescheitert ist
kann jeder Biotechfirma passieren auch den großen ist
das schon passiert siehe Immunex vor 2Monaten,die Frage
ist doch ob die Kapitalgeber weiter die Knete rein pumpen
und da der Biotechsektor jeden Tag was neues Produziert
müssen Zweifel angebracht sein ob die Investoren über die
nächsten 2Jahre bei der Stange bleiben.
Gerade bei den Bios sind die Anleger in fast allen Fällen
ständig auf der Hut wenns schief geht gehen die Raus und
ab zum nächsten,das ist nun mal Realität.
Langfristig gilt bei den Bios nähmlich nicht. Alle paar Tage
muß man das Investment überprüfen wenn alles gut geht
spricht ja nix dagegen drinzubleiben aber wenn nicht muß
sofort gehandelt werden das will Ich damit sagen.
Ich will den Wert ja auch nicht niedermachen das liegt
mir fern,nur mach dir nix vor der Wert ist mindestens
für 1-2Jahre mausetot,das die Testreihe gescheitert ist
kann jeder Biotechfirma passieren auch den großen ist
das schon passiert siehe Immunex vor 2Monaten,die Frage
ist doch ob die Kapitalgeber weiter die Knete rein pumpen
und da der Biotechsektor jeden Tag was neues Produziert
müssen Zweifel angebracht sein ob die Investoren über die
nächsten 2Jahre bei der Stange bleiben.
Gerade bei den Bios sind die Anleger in fast allen Fällen
ständig auf der Hut wenns schief geht gehen die Raus und
ab zum nächsten,das ist nun mal Realität.
Langfristig gilt bei den Bios nähmlich nicht. Alle paar Tage
muß man das Investment überprüfen wenn alles gut geht
spricht ja nix dagegen drinzubleiben aber wenn nicht muß
sofort gehandelt werden das will Ich damit sagen.
Auf dem Chart der letzten Tage läßt sich eindeutig ein
"Förtsch-Buckel" erkennen. Ansonsten gilt...Biotechs muß
man aussitzen können. 2-3 Jahre nicht hinschauen..nichts
für schnelle Gewinne! Nichts für Spekulatiusse.
"Förtsch-Buckel" erkennen. Ansonsten gilt...Biotechs muß
man aussitzen können. 2-3 Jahre nicht hinschauen..nichts
für schnelle Gewinne! Nichts für Spekulatiusse.
Danke für den Support sorry-baby & die Filzlaus!
@germane
Die Börse ist schnelllebig: Dh. News werden vor sie an die Öffentlichkeit geraten verarbeitet, bei schlechten News fällt der Kurs teilweise ins Unermessliche. Ich erinnere nur an die Chrysler-Story, die die Daimler Aktie 70% fallen ließ (ein Dax-Wert, f. Viele der Blue-Chip Wert schlechthin). Ist das ein Wert den ich täglich beobachten muß. EMTV, der Ex-Neuemarktliebling. Infineon, die Siemens Tochter (heute auch ein Dax-Wert), wurde bei Emission als neuer Held bezeichnet. Wo steht diese Aktie? Gar nicht davon anzufangen, wenn die ganzen Tabakgeschichten über den Tisch sind, wo eine Philip Morris steht!!!
Doch genau so schnell wie sie fallen (obige Bsp. zeigen, daß die Branche bzw. auch der Index egal sind), steigen sie auch wieder.
Bei Antisoma hat sich die Entwicklung von Teragyn bereits schon einmal verzögert, bzw. die Forschung wurde damals auf Eis gelegt, und der Wert erlebte immer wieder Rallies. Den Kurs in zwei Jahren (wenn`s gut geht) können die, die den Zug verpaßt haben, nur noch mit einer Träne in den Augen, ansehen.
Biotech ist ein Langfristinvestment, aber genausogut auch für Spekulanten & Daytrader geeignet, wie`s die letzten Tage zeigten.
Langer Rede kurzer Sinn:
Antisoma bleibt ein Top-Investment unter den small cap Biotechs.
Beste Grüße
profit
@germane
Die Börse ist schnelllebig: Dh. News werden vor sie an die Öffentlichkeit geraten verarbeitet, bei schlechten News fällt der Kurs teilweise ins Unermessliche. Ich erinnere nur an die Chrysler-Story, die die Daimler Aktie 70% fallen ließ (ein Dax-Wert, f. Viele der Blue-Chip Wert schlechthin). Ist das ein Wert den ich täglich beobachten muß. EMTV, der Ex-Neuemarktliebling. Infineon, die Siemens Tochter (heute auch ein Dax-Wert), wurde bei Emission als neuer Held bezeichnet. Wo steht diese Aktie? Gar nicht davon anzufangen, wenn die ganzen Tabakgeschichten über den Tisch sind, wo eine Philip Morris steht!!!
Doch genau so schnell wie sie fallen (obige Bsp. zeigen, daß die Branche bzw. auch der Index egal sind), steigen sie auch wieder.
Bei Antisoma hat sich die Entwicklung von Teragyn bereits schon einmal verzögert, bzw. die Forschung wurde damals auf Eis gelegt, und der Wert erlebte immer wieder Rallies. Den Kurs in zwei Jahren (wenn`s gut geht) können die, die den Zug verpaßt haben, nur noch mit einer Träne in den Augen, ansehen.
Biotech ist ein Langfristinvestment, aber genausogut auch für Spekulanten & Daytrader geeignet, wie`s die letzten Tage zeigten.
Langer Rede kurzer Sinn:
Antisoma bleibt ein Top-Investment unter den small cap Biotechs.
Beste Grüße
profit
Ehrlich gesagt: Ich warte nur auf niedrigere Einstiegskurse!
Unter 2.2 € könnte man zugreifen. Die Story bei A. gefällt mir. Deshalb denke ich auch man könnte bis 3.3 € traden oder
jetzt langfristig orientiert einsteigen( Ziel 6 -7 €).
Die Aktie ist ohne Zweifel interessant.
P.S. Mit meinem früheren Beitrag zu Antisoma wollte ich nur
bemerken: Es hat keinen Sinn jeden Tag auf die Kurse zu starren und danach entweder in Euphorie oder Todestrauer
zu verfallen. Manche Beiträge werden für mich unverständlich
total emotional geführt. Emotionen sollten einem besonnenen Kalkül weichen. Also Geduld ! (meinte schon Herr Kostolany):
Unter 2.2 € könnte man zugreifen. Die Story bei A. gefällt mir. Deshalb denke ich auch man könnte bis 3.3 € traden oder
jetzt langfristig orientiert einsteigen( Ziel 6 -7 €).
Die Aktie ist ohne Zweifel interessant.
P.S. Mit meinem früheren Beitrag zu Antisoma wollte ich nur
bemerken: Es hat keinen Sinn jeden Tag auf die Kurse zu starren und danach entweder in Euphorie oder Todestrauer
zu verfallen. Manche Beiträge werden für mich unverständlich
total emotional geführt. Emotionen sollten einem besonnenen Kalkül weichen. Also Geduld ! (meinte schon Herr Kostolany):
Hallo @alle,
wollte mich kurz wieder melden, da ich wenig Zeit habe.
Die jüngste Meldung ist schon ein harter Schlag ins Gesicht.
Hatte ehrlich gesagt einen Rückschlag für wenig wahrscheinlich gehalten. Aber die Gefahr bestand ja immer. Muß man auch zugeben.
Ich denke wirklich, dass Antisoma nun Tiefstände sehen wird.
Hier bieten sich für Leute mit langem Anlagehorizont wieder interessante Einstiegsmöglichkeiten.
Das diese Aktien gepusht wurde halte ich für abwegig, da müsst sie ganz andere Kurshöhen erreicht haben. Auch andere Firmen erleben Rückschläge. (Siehe Immune Response.)
Außerdem halte ich die Produktpiepline für wirklich ansehlich.
Theragyn, scheint aber nicht das zu sein, für das wir es gehalten haben.
Interessant fand ich die Worte einer Teilnehmerin hier, die auf die Probleme bezüglich der Wirkung von Medikamenten im Unterleib (Wirkung hier nur begrenzt möglich, weiß aber nicht mehr warum. Vielleicht kann diejenige hier die These noch mal posten).
Diese Argumentation könnte was für sich haben.
Meine von mir angemahnte Diskussion über die Finanzen von Antisoma könnte nun in Anbetracht der Lage wirklich angebracht sein. (Wenn ich beruflich weniger zu tun habe, will ich gerne die Fakten sammeln)
Hier dürfte es wirklich Diskussionspotential geben.
Vielleicht ist Antisoma reif für die Übernahme, von wem auch immer. (Soll kein Gerücht sein, ist doch aber wahrscheinlich).
Bis die nächsten Produkte zur Zulassung kommen kann viel passieren.
Ich selber mußte meine Positionen abbauen, da ich mir Verluste nicht leisten kann. Warte aber auch tiefere Kurse zum Einstieg.
Besonders herb finde ich den Rückschlag für die Betroffenen.
Immerhin ein Versuch weniger Heilung zu erlangen.
Gruß an alle hartgesottenen Antisomaten.
Denkt dran, wir haben nur Geld verloren (nur wenn man verkauft), für andere steht mehr auf dem Spiel
wollte mich kurz wieder melden, da ich wenig Zeit habe.
Die jüngste Meldung ist schon ein harter Schlag ins Gesicht.
Hatte ehrlich gesagt einen Rückschlag für wenig wahrscheinlich gehalten. Aber die Gefahr bestand ja immer. Muß man auch zugeben.
Ich denke wirklich, dass Antisoma nun Tiefstände sehen wird.
Hier bieten sich für Leute mit langem Anlagehorizont wieder interessante Einstiegsmöglichkeiten.
Das diese Aktien gepusht wurde halte ich für abwegig, da müsst sie ganz andere Kurshöhen erreicht haben. Auch andere Firmen erleben Rückschläge. (Siehe Immune Response.)
Außerdem halte ich die Produktpiepline für wirklich ansehlich.
Theragyn, scheint aber nicht das zu sein, für das wir es gehalten haben.
Interessant fand ich die Worte einer Teilnehmerin hier, die auf die Probleme bezüglich der Wirkung von Medikamenten im Unterleib (Wirkung hier nur begrenzt möglich, weiß aber nicht mehr warum. Vielleicht kann diejenige hier die These noch mal posten).
Diese Argumentation könnte was für sich haben.
Meine von mir angemahnte Diskussion über die Finanzen von Antisoma könnte nun in Anbetracht der Lage wirklich angebracht sein. (Wenn ich beruflich weniger zu tun habe, will ich gerne die Fakten sammeln)
Hier dürfte es wirklich Diskussionspotential geben.
Vielleicht ist Antisoma reif für die Übernahme, von wem auch immer. (Soll kein Gerücht sein, ist doch aber wahrscheinlich).
Bis die nächsten Produkte zur Zulassung kommen kann viel passieren.
Ich selber mußte meine Positionen abbauen, da ich mir Verluste nicht leisten kann. Warte aber auch tiefere Kurse zum Einstieg.
Besonders herb finde ich den Rückschlag für die Betroffenen.
Immerhin ein Versuch weniger Heilung zu erlangen.
Gruß an alle hartgesottenen Antisomaten.
Denkt dran, wir haben nur Geld verloren (nur wenn man verkauft), für andere steht mehr auf dem Spiel
@all
irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, das die Langfrist-Anleger durchaus den Überblick nicht verloren haben. Alle "Kurzfristigen" sind masslos enttäuscht da sie ja auf die/den schnelle Mark (Euro)gehofft haben.
Dies zeigt mal wieder das Biotech nichts für Kurzfrist Anleger ist, die glauben sie befänden sich auf einer Spielwiese auf der die gebratenen Tauben einem so einfach in den Mund fliegen.
Wo ist den z.B. David1 ?? hat er und seine Familie noch genug zu Essen ??
Es tut mir wirklich leid aber all diejenigen die jetzt erhebliche Verluste hinnehmen mussten oder wollten, sind ihr Unglück selber Schuld.
Antisoma - Theragyn ist nicht gescheitert, weitere Daten und Fakten müssen und werden gesammelt, so das wir demnächst wieder vor der FDA antreten können.
Die bisherigen Forschungsergebnisse reichten lediglich nicht aus um die FDA restlos zu überzeugen und wenn man bedenkt das Antisoma am lebenden Menschen versucht Ergebnisse zu erzielen ist es mehr als verständlich, dass eine Forschungsreihe hieb und stichfeste Ergebnisse liefern muss.
Eine Verzögerung/Verlängerung der Forschungsphase III ist und bleibt für mich kein Beinbruch es zeigt mir nur das man von Theragyn restlos überzeugt ist und das man sich sicher ist ein Mittel gefunden zu haben um erkrankten Menschen zu helfen.
Ich bin mir sicher das man Theragyn für gescheitert erklärt hätte wenn die Aussichten auf eine Zulassung nicht rosig wären.
Immerhin sind wir bis zu einer fast abgeschlossenen Phase III hervorragend durchgekommen und eine Zulassung wird wenn auch zu späterem Zeitpunkt erfolgen.
Think Positiv
irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, das die Langfrist-Anleger durchaus den Überblick nicht verloren haben. Alle "Kurzfristigen" sind masslos enttäuscht da sie ja auf die/den schnelle Mark (Euro)gehofft haben.
Dies zeigt mal wieder das Biotech nichts für Kurzfrist Anleger ist, die glauben sie befänden sich auf einer Spielwiese auf der die gebratenen Tauben einem so einfach in den Mund fliegen.
Wo ist den z.B. David1 ?? hat er und seine Familie noch genug zu Essen ??
Es tut mir wirklich leid aber all diejenigen die jetzt erhebliche Verluste hinnehmen mussten oder wollten, sind ihr Unglück selber Schuld.
Antisoma - Theragyn ist nicht gescheitert, weitere Daten und Fakten müssen und werden gesammelt, so das wir demnächst wieder vor der FDA antreten können.
Die bisherigen Forschungsergebnisse reichten lediglich nicht aus um die FDA restlos zu überzeugen und wenn man bedenkt das Antisoma am lebenden Menschen versucht Ergebnisse zu erzielen ist es mehr als verständlich, dass eine Forschungsreihe hieb und stichfeste Ergebnisse liefern muss.
Eine Verzögerung/Verlängerung der Forschungsphase III ist und bleibt für mich kein Beinbruch es zeigt mir nur das man von Theragyn restlos überzeugt ist und das man sich sicher ist ein Mittel gefunden zu haben um erkrankten Menschen zu helfen.
Ich bin mir sicher das man Theragyn für gescheitert erklärt hätte wenn die Aussichten auf eine Zulassung nicht rosig wären.
Immerhin sind wir bis zu einer fast abgeschlossenen Phase III hervorragend durchgekommen und eine Zulassung wird wenn auch zu späterem Zeitpunkt erfolgen.
Think Positiv
hallo aktientiger,
hierzu ein artikel aus der homepage von antisoma.
http://www.antisoma.com/de/products/theragyn.html
gruss ba
hierzu ein artikel aus der homepage von antisoma.
http://www.antisoma.com/de/products/theragyn.html
gruss ba
@XWinfield
Kann mich dir nur anschließen! Die FDA bemerkte lediglich, daß das Produkt mit derzeitiger Wirkung nicht auf den Markt käme. Der ursprüngliche Termin wäre ohnehin Herbst 2001 bzw. Frühjahr 2002 gewesen (Gerüchte über Zulassung in den nächsten Tagen waren sowieso nur Dampfplauderei!!!).
Indes können wir nicht mal von zusätzlichen 18 Monaten reden, die pentumomab bis zur ME benötigt, sonder von knappen 12 Monaten. Die Phantasie in den Monaten ist davor ohnehin am stärksten, also ist und bleibt Antisoma attraktiv.
Rückschläge in puncto Finanzierung könnten durchaus noch auftreten, ich denke aber, daß sich diesbezüglich entweder Antisoma oder Abbott in den nächsten Wochen äußern wird.
CU
profit
Kann mich dir nur anschließen! Die FDA bemerkte lediglich, daß das Produkt mit derzeitiger Wirkung nicht auf den Markt käme. Der ursprüngliche Termin wäre ohnehin Herbst 2001 bzw. Frühjahr 2002 gewesen (Gerüchte über Zulassung in den nächsten Tagen waren sowieso nur Dampfplauderei!!!).
Indes können wir nicht mal von zusätzlichen 18 Monaten reden, die pentumomab bis zur ME benötigt, sonder von knappen 12 Monaten. Die Phantasie in den Monaten ist davor ohnehin am stärksten, also ist und bleibt Antisoma attraktiv.
Rückschläge in puncto Finanzierung könnten durchaus noch auftreten, ich denke aber, daß sich diesbezüglich entweder Antisoma oder Abbott in den nächsten Wochen äußern wird.
CU
profit
@ sorry-baby,
es ist schön auch von anderen zu hören die das geld ihrer kinder in antisoma anlegen. ich bin ganz deiner meinung, dass antisoma auf so einen langen anlagehorizont auf jeden fall ein gewinn ist und wenn es schief geht werde ich die paar tausend mark (bis dahin sinds ja schon lange Euro) meinen kindern mit den bankzinsen ersetzten. aber ich bin mir ganz sicher, dass ich meine kohle behalten kann.
im übrigen bin ich ganz der meinung von profitbull - mann (frau) muss halt auch mal etwas abwarten können.
also haltet mit mir die ohren steif
wunderblume
es ist schön auch von anderen zu hören die das geld ihrer kinder in antisoma anlegen. ich bin ganz deiner meinung, dass antisoma auf so einen langen anlagehorizont auf jeden fall ein gewinn ist und wenn es schief geht werde ich die paar tausend mark (bis dahin sinds ja schon lange Euro) meinen kindern mit den bankzinsen ersetzten. aber ich bin mir ganz sicher, dass ich meine kohle behalten kann.
im übrigen bin ich ganz der meinung von profitbull - mann (frau) muss halt auch mal etwas abwarten können.
also haltet mit mir die ohren steif
wunderblume
@profitbull1
Glückwunsch zu BMW und R.SCHUMACHER.
zu Antisoma: Wird schon wieder.
Gruß
Viva
Glückwunsch zu BMW und R.SCHUMACHER.
zu Antisoma: Wird schon wieder.
Gruß
Viva
Hallo Wunderblume !!
Hast Du auch Antisomas für deine Kinder gekauft ?
Ich bin von einigen Biowerten -was die Zukunft angeht-wirklich
überzeugt. Dazu gehört Antisoma, GLFD, TKTX,Illumina, Medigene,
Mologen und ein paar Eurofins habe ich auch.
Fast vergeßen und für mich zur Zeit Nr. 1, sind meine PDLIs.
Aber ich kann und möchte nicht...nur weil der Chart mal wieder
nach einer kleinen oder größeren Korrektur schreit...jedes Mal
verkaufen müssen, um ein paar % billiger(evtl.) einsteigen zu
können.
Eins ist klar, die Bios sind unsere Zukunft...sie werden bald
abgehen, so wie damals alle Internetwerte...man braucht nur Geduld
dazu.
Genauso bin ich seit 2 Jahren in chin. Werte investiert...auch da wird
meine Zeit kommen. Und wehe, man wartet zulange...
Im Herbst und Winter rechne ich auch da mir einer nachhaltigen Erholung...
aber nicht nur das...
Wie Du siehst, bin ich mehr der geduldigere Typ, was aber kein
Nachteil ist.
Welche Bios favorisierst Du ?
Liebe Grüße
sorry-baby
Hast Du auch Antisomas für deine Kinder gekauft ?
Ich bin von einigen Biowerten -was die Zukunft angeht-wirklich
überzeugt. Dazu gehört Antisoma, GLFD, TKTX,Illumina, Medigene,
Mologen und ein paar Eurofins habe ich auch.
Fast vergeßen und für mich zur Zeit Nr. 1, sind meine PDLIs.
Aber ich kann und möchte nicht...nur weil der Chart mal wieder
nach einer kleinen oder größeren Korrektur schreit...jedes Mal
verkaufen müssen, um ein paar % billiger(evtl.) einsteigen zu
können.
Eins ist klar, die Bios sind unsere Zukunft...sie werden bald
abgehen, so wie damals alle Internetwerte...man braucht nur Geduld
dazu.
Genauso bin ich seit 2 Jahren in chin. Werte investiert...auch da wird
meine Zeit kommen. Und wehe, man wartet zulange...
Im Herbst und Winter rechne ich auch da mir einer nachhaltigen Erholung...
aber nicht nur das...
Wie Du siehst, bin ich mehr der geduldigere Typ, was aber kein
Nachteil ist.
Welche Bios favorisierst Du ?
Liebe Grüße
sorry-baby
Hallo,
Hier nochmal eine Zeile, die ich in diesem Thread gefunden habe,
auf die aber nicht weiter eingegangen wurde.
Die Information stand übrigens bei:
http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=452…
Das Unternehmen will dieses Jahr noch zwei weiter Medikamente auf den Markt bringen. Die Medikamenten-Pipeline von Antisoma enthält noch das Medikament Therex gegen
Brustkrebs und AngioMab gegen Gehirn-Krebs.
Wer weiß Näheres - und wie soll man Antisoma einschätzen in Bezug
auf diese beiden Wirkstoffe, insbesondere im Hinblick auf
die Finanzen (Cash) des Unternehmens.
servus
ww
Hier nochmal eine Zeile, die ich in diesem Thread gefunden habe,
auf die aber nicht weiter eingegangen wurde.
Die Information stand übrigens bei:
http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=452…
Das Unternehmen will dieses Jahr noch zwei weiter Medikamente auf den Markt bringen. Die Medikamenten-Pipeline von Antisoma enthält noch das Medikament Therex gegen
Brustkrebs und AngioMab gegen Gehirn-Krebs.
Wer weiß Näheres - und wie soll man Antisoma einschätzen in Bezug
auf diese beiden Wirkstoffe, insbesondere im Hinblick auf
die Finanzen (Cash) des Unternehmens.
servus
ww
@Windelwinni
meiner Einschätzung nach wäre Theragyn erst Anfang/Mitte 2002 Marktreif gewesen die weiteren Produkte findest Du schön aufgegliedert in nachfolgendem Thread.
Thema: "ANTISOMA" - Produkt-Entwicklungen- von Viva loz Tioz (gut gemacht).
hier kannst Du Dich informieren und wirst feststellen, dass die Produktpipeline über die von Dir genannten 2 weiteren Medikamente hinaus geht, jedoch nicht mit einer zu erwartenden MZ in 2001.
Was die finanziellen Mittel angeht verweise ich auf Profitbull: demnächst werden News kommen
meiner Einschätzung nach wäre Theragyn erst Anfang/Mitte 2002 Marktreif gewesen die weiteren Produkte findest Du schön aufgegliedert in nachfolgendem Thread.
Thema: "ANTISOMA" - Produkt-Entwicklungen- von Viva loz Tioz (gut gemacht).
hier kannst Du Dich informieren und wirst feststellen, dass die Produktpipeline über die von Dir genannten 2 weiteren Medikamente hinaus geht, jedoch nicht mit einer zu erwartenden MZ in 2001.
Was die finanziellen Mittel angeht verweise ich auf Profitbull: demnächst werden News kommen
Guten Morgen, Leute!
Die Situation hat sich erwartungemäß schnell wieder beruhigt. Bereits gestern sahen wir wieder ein knappes Plus.
Dies ist ein deutliches Indiz, daß Antisoma ohnehin sehr niedrig bewertet ist. Zudem können Biotechs aktuell wieder stark zulegen.
Die Situation hat sich erwartungemäß schnell wieder beruhigt. Bereits gestern sahen wir wieder ein knappes Plus.
Dies ist ein deutliches Indiz, daß Antisoma ohnehin sehr niedrig bewertet ist. Zudem können Biotechs aktuell wieder stark zulegen.
@Profitbull
das war durchaus heftig Heute, mir fehlt jedoch die Logik oder aber aktuelle News.
das war durchaus heftig Heute, mir fehlt jedoch die Logik oder aber aktuelle News.
Guten Abend,
nach heutigem Kursverlust könnte das für mich doch ein guter Einstieg sein, oder? Vielleicht ist der Herbst doch besser ? Ich habe mal an tausend Stück gedacht, morgen.
tschüss allerseits, Heidi
nach heutigem Kursverlust könnte das für mich doch ein guter Einstieg sein, oder? Vielleicht ist der Herbst doch besser ? Ich habe mal an tausend Stück gedacht, morgen.
tschüss allerseits, Heidi
Hallo !!!
Was sehen meine erstaunten Augen im neuesten Aktionär Nr. 25 ???
Nur noch 4 Sterne bei Antisoma und----das ist wichtig----ein STOPP
bei 2,20 Euro. Na, das ist wohl der Hammer (Entschuldiung, aber das
mußte ich los werden)
Seit Sept.2000 hat es keinen STOPP gegeben uns jetzt ist er plötzlich
da. Ist das Rafinesse oder gar ein Versehen ???Absicht ????Nur Kulmbach
weiß es.
Nicht das ihr mich falsch versteht...ich bin nach wie vor von Antisoma
überzeugt und bleibe mehrer Jahre dabei, denn an der vielfältigen Pro-
duktpipeline Antisomas gibt es nichts zu rütteln.
Der Kurs wird sich bald wieder erhohlen. Ich warte noch ein paar Tage,
dann lege ich noch ein paar Stücke nach.
Viel Glück
sorry-baby
Was sehen meine erstaunten Augen im neuesten Aktionär Nr. 25 ???
Nur noch 4 Sterne bei Antisoma und----das ist wichtig----ein STOPP
bei 2,20 Euro. Na, das ist wohl der Hammer (Entschuldiung, aber das
mußte ich los werden)
Seit Sept.2000 hat es keinen STOPP gegeben uns jetzt ist er plötzlich
da. Ist das Rafinesse oder gar ein Versehen ???Absicht ????Nur Kulmbach
weiß es.
Nicht das ihr mich falsch versteht...ich bin nach wie vor von Antisoma
überzeugt und bleibe mehrer Jahre dabei, denn an der vielfältigen Pro-
duktpipeline Antisomas gibt es nichts zu rütteln.
Der Kurs wird sich bald wieder erhohlen. Ich warte noch ein paar Tage,
dann lege ich noch ein paar Stücke nach.
Viel Glück
sorry-baby
Hallo !!!
Entschuldigt meine Schreibfehler, aber in bin etwas in Fahrt !!!!
Um nicht zu sagen...ziemlich sauer !!!Jawohl !!!
Bis bald
sorry-baby
Entschuldigt meine Schreibfehler, aber in bin etwas in Fahrt !!!!
Um nicht zu sagen...ziemlich sauer !!!Jawohl !!!
Bis bald
sorry-baby
@sorry-baby
Sei froh das Förscht raus ist ,so kann sich der Kurs ohne großes Gepusche aus Kulmbach erholen.
Antisoma ist halt ein Langfristinvest und da gibt es immer wieder ein auf und ab,so wie in der ganzen Bio-Branche.
Gruß,
Viva
Sei froh das Förscht raus ist ,so kann sich der Kurs ohne großes Gepusche aus Kulmbach erholen.
Antisoma ist halt ein Langfristinvest und da gibt es immer wieder ein auf und ab,so wie in der ganzen Bio-Branche.
Gruß,
Viva
Hallo Viva-los Tios !!!
Hab mich schon wieder beruhigt, geärgert hat mich das trotzdem.
Natürlich sehe ich Antisoma langfristig, auch bin ich nicht böse,
das "Der Aktionär" raus ist...ich werte dies eher positiv.
Aber es bleibt dennoch zu befürchten, daß er Antisoma nach einer
Bodenbildung in einen seiner nächsten Ausgaben erneut zum Kauf
empfiehlt.
Habe dies schon bei anderen Aktien verfolgen können.
Wir werden sehen. Ich und mein Sohn bleiben dabei.Jawohl!!!!
Viel Glück
sorry-baby
Hab mich schon wieder beruhigt, geärgert hat mich das trotzdem.
Natürlich sehe ich Antisoma langfristig, auch bin ich nicht böse,
das "Der Aktionär" raus ist...ich werte dies eher positiv.
Aber es bleibt dennoch zu befürchten, daß er Antisoma nach einer
Bodenbildung in einen seiner nächsten Ausgaben erneut zum Kauf
empfiehlt.
Habe dies schon bei anderen Aktien verfolgen können.
Wir werden sehen. Ich und mein Sohn bleiben dabei.Jawohl!!!!
Viel Glück
sorry-baby
War auch bis vor kurzem Antisoma-Aktionär aber nach Einstieg von H. Förtsch hab ich den Anstieg genutzt und bin zu 3,20 raus. Denke allerdings jetzt über ein Neuinvest nach.
Nur wenn H. Förtsch bei einer Aktie mit so geringem Handelsvolumen einsteigt geht das Ding durch die Decke aber danach auch genauso schnell wieder runter. Schlimmer noch meist geht es noch weiter runter als vor seinem Eintritt. Seht Euch doch mal Magna Pacific (901889) an auch hier stieg H.Förtsch bei ca. 30 Cent ein innerhalb kurzer Zeit gings rauf bis auf 80 Cent, damals träumte ich von 1-2Euro, heut ist Magna ne Depotleiche bei mir und steht bei 11 Cent!
Ganz grosser Sport H. För´tsch am besten immer alles nachkaufen und nach 2-3 Tagen Gewinne rausnehmen. Scheiss auf Lemming wir sind hier um Geld zu verdienen!
Nur wenn H. Förtsch bei einer Aktie mit so geringem Handelsvolumen einsteigt geht das Ding durch die Decke aber danach auch genauso schnell wieder runter. Schlimmer noch meist geht es noch weiter runter als vor seinem Eintritt. Seht Euch doch mal Magna Pacific (901889) an auch hier stieg H.Förtsch bei ca. 30 Cent ein innerhalb kurzer Zeit gings rauf bis auf 80 Cent, damals träumte ich von 1-2Euro, heut ist Magna ne Depotleiche bei mir und steht bei 11 Cent!
Ganz grosser Sport H. För´tsch am besten immer alles nachkaufen und nach 2-3 Tagen Gewinne rausnehmen. Scheiss auf Lemming wir sind hier um Geld zu verdienen!
@Wotan
Eine vernünftige Sichtweise.
Für mich ist Antisoma eine brit. Biotech-Unternehmen und kein Förtsch-Unternehmen. Insofern betrachte ich Herrn Förtschs Artikeln, Charts etc. im Aktionär als Hinweis einer Börsenzeitschrift auf diese Firma! Was Anleger und Leser letztendlich daraus machen ist ja kaum Förtschs
Problem. Seine Darstellung des Unternehmens waren korrekt, seine Kursziele sind die anderer Wachstumstitel auf lange Sicht nicht unähnlich. Warum Förtsch nunmehr nur noch 4 Sterne verteilt und ein Stopp bei 2,20, ist mir ziemlich gleichgültig - ich bin Herr meiner eigenen Gedanken und habe meines eigenen Anlegerverhalten, Förtschs Aktionär dient mir lediglich als Anregung aber nicht als Leitfaden für meine Handlungen und Verlustängste!
Den Glauben an Analysten und Börsenempfehlungen sollten doch endlich einige im Laufe 2000 verloren haben - aber manche lernens nie!
Ich akkumuliere bei ca. 2,00 mit einem Break even von 2,60. Dies sollte genügen um in den nächsten 2 Jahren bei guten Nachrichten, die genauso kommen werden wie alles immer gerne negativ betrachtet wird, einen Gewinn zu machen und diesem Unternehmen eine Chance zu geben - entweder neue Produkte oder Partner oder Übernahme oder was immer möglich ist. Glaubt hier jemand ersthaft Antisoma macht morgen dicht weil Förtsch heute ausgestoppt wurde? Lächerlich.
Klar ist, Antisoma ist ein Risiko aber ebenso eine Chance. Im Hinblick auf das Interesse an kleinen Biotechunternehmen wird es langfristig eine gute Chance bleiben trotz täglichen Auf und Ab des Kurses.
MfG
Eine vernünftige Sichtweise.
Für mich ist Antisoma eine brit. Biotech-Unternehmen und kein Förtsch-Unternehmen. Insofern betrachte ich Herrn Förtschs Artikeln, Charts etc. im Aktionär als Hinweis einer Börsenzeitschrift auf diese Firma! Was Anleger und Leser letztendlich daraus machen ist ja kaum Förtschs
Problem. Seine Darstellung des Unternehmens waren korrekt, seine Kursziele sind die anderer Wachstumstitel auf lange Sicht nicht unähnlich. Warum Förtsch nunmehr nur noch 4 Sterne verteilt und ein Stopp bei 2,20, ist mir ziemlich gleichgültig - ich bin Herr meiner eigenen Gedanken und habe meines eigenen Anlegerverhalten, Förtschs Aktionär dient mir lediglich als Anregung aber nicht als Leitfaden für meine Handlungen und Verlustängste!
Den Glauben an Analysten und Börsenempfehlungen sollten doch endlich einige im Laufe 2000 verloren haben - aber manche lernens nie!
Ich akkumuliere bei ca. 2,00 mit einem Break even von 2,60. Dies sollte genügen um in den nächsten 2 Jahren bei guten Nachrichten, die genauso kommen werden wie alles immer gerne negativ betrachtet wird, einen Gewinn zu machen und diesem Unternehmen eine Chance zu geben - entweder neue Produkte oder Partner oder Übernahme oder was immer möglich ist. Glaubt hier jemand ersthaft Antisoma macht morgen dicht weil Förtsch heute ausgestoppt wurde? Lächerlich.
Klar ist, Antisoma ist ein Risiko aber ebenso eine Chance. Im Hinblick auf das Interesse an kleinen Biotechunternehmen wird es langfristig eine gute Chance bleiben trotz täglichen Auf und Ab des Kurses.
MfG
@sorry baby
könntest Du mal kurz schildern was die Kulmbacher über die FDA Anhörung geschrieben haben, oder blieb das alles unerwähnt.
Die Empfehlung eines Stopp Los wird uns hoffentlich nicht die Unterstützung bei 2€ kosten, denn dann besteht die Gefahr das wir ins Tal rauschen und vor einem kompletten Neuanfang der Story Antisoma stehen.
aber auch hiermit kann ich mich anfreunden....
könntest Du mal kurz schildern was die Kulmbacher über die FDA Anhörung geschrieben haben, oder blieb das alles unerwähnt.
Die Empfehlung eines Stopp Los wird uns hoffentlich nicht die Unterstützung bei 2€ kosten, denn dann besteht die Gefahr das wir ins Tal rauschen und vor einem kompletten Neuanfang der Story Antisoma stehen.
aber auch hiermit kann ich mich anfreunden....
Jeder, der sich halbwegs mit Antisoma und deren Umsätzen in Deutschland und England beschäftigt hat, weiß, daß Antisoma eher eine "deutsche" Aktie ist, da massivst von Förtsch gepusht. Jetzt schreibt er, daß er ja immer gewarnt hat (Chance 5 und Risiko 4, das nennt man heutzutage Warnung).
Er meint, daß Antisoma jetzt erst mal einige Zeit seitwärts läuft aufgrund der 1,5 jährigen Verschiebung der Zulassung.
Mit Verlaub, die Nachricht der Notwendigkeit weiterer Patienten für ein entpsrechendes Signifikanzniveau für die Studie (bisher p<0,5, soll aber p<0,1) ist eine sehr schlechte, es bedeutet große Unsicherheit, ob die Patienten wirklich davon profitieren werden; außerdem schläft in der Zeit die Konkurrenz auch nicht (wobei auch noch fraglich ist, ob das Zeug bei den Verwachsungen, die nach einer Laparotomie und Ovarektomie auftreten, überhaupt noch richtig wirken kann). Ich hab nach der Meldung jedenfalls sofort verkauft.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber die Aktie ist out. Nach so einem Sturz erholt sich keine Aktie sofort wieder, das Risiko weiteren Abfallens ist viel höher. So gesehen bei massenhaft Werten (CMRC, CMGI, SEPR, AFFX usw. usw.)
Es gibt momentan wahrlich Besseres. Viele lassen sich halt immer noch von dem optisch niedrigen Kurs blenden. (War Anfang letzten Jahres gut bei Werten wie China Online zu sehen, die "nur 4-5 Cents kosteten. Heute sind sie für 1-2 Cents zu haben).
Gruß, Andalus
Er meint, daß Antisoma jetzt erst mal einige Zeit seitwärts läuft aufgrund der 1,5 jährigen Verschiebung der Zulassung.
Mit Verlaub, die Nachricht der Notwendigkeit weiterer Patienten für ein entpsrechendes Signifikanzniveau für die Studie (bisher p<0,5, soll aber p<0,1) ist eine sehr schlechte, es bedeutet große Unsicherheit, ob die Patienten wirklich davon profitieren werden; außerdem schläft in der Zeit die Konkurrenz auch nicht (wobei auch noch fraglich ist, ob das Zeug bei den Verwachsungen, die nach einer Laparotomie und Ovarektomie auftreten, überhaupt noch richtig wirken kann). Ich hab nach der Meldung jedenfalls sofort verkauft.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber die Aktie ist out. Nach so einem Sturz erholt sich keine Aktie sofort wieder, das Risiko weiteren Abfallens ist viel höher. So gesehen bei massenhaft Werten (CMRC, CMGI, SEPR, AFFX usw. usw.)
Es gibt momentan wahrlich Besseres. Viele lassen sich halt immer noch von dem optisch niedrigen Kurs blenden. (War Anfang letzten Jahres gut bei Werten wie China Online zu sehen, die "nur 4-5 Cents kosteten. Heute sind sie für 1-2 Cents zu haben).
Gruß, Andalus
Hallo XWinfield !
Wörtlich steht im Chartcheck :
Die FDA forderte weitere Daten an, dadurch verzögert sich die Zulassung
von Theragyn um rund 18 Monate. Auf die hohen Risiken bei Antisoma
haben wir Sie bereits hingewiesen ( Chance/Risiko-Verhältnis 5 zu 4 ).
Leider muß bei Medikamentenentwicklern jederzeit mit einer solchen Meldung
gerechnet werden.
Langfristige Investoren bleiben investiert, auch wenn es in den nächsten
Wochen erst einmal mit einer Seitwärtsbewegung zu rechnen ist.
@ stockskater
Hast Du etwas in den falschen Hals bekommen ? Ich mache meine Anlageentschei-
dungen nicht vom Aktionär abhängig, doch den plötzliche Stopp kann ich nicht
nachvollziehen. Frieden !!!
Viel Glück
sorry-baby
Wörtlich steht im Chartcheck :
Die FDA forderte weitere Daten an, dadurch verzögert sich die Zulassung
von Theragyn um rund 18 Monate. Auf die hohen Risiken bei Antisoma
haben wir Sie bereits hingewiesen ( Chance/Risiko-Verhältnis 5 zu 4 ).
Leider muß bei Medikamentenentwicklern jederzeit mit einer solchen Meldung
gerechnet werden.
Langfristige Investoren bleiben investiert, auch wenn es in den nächsten
Wochen erst einmal mit einer Seitwärtsbewegung zu rechnen ist.
@ stockskater
Hast Du etwas in den falschen Hals bekommen ? Ich mache meine Anlageentschei-
dungen nicht vom Aktionär abhängig, doch den plötzliche Stopp kann ich nicht
nachvollziehen. Frieden !!!
Viel Glück
sorry-baby
@sorry-baby
Meine Meinung war rein allgemein und absolut nicht persönlich gemeint.
@Andalus
Du magst recht haben bezüglich Deiner Befürchtungen, aber mit Abbott sehe ich einen starken Partner im Hintergrund - und Unternehmen in dieser Größenordnung suchen sich nicht unbedingt erfolglose Wissenschaftler als Vertragspartner respektive unbedeutende Biotechklitschen. Und das sehen andere Anleger sicher auch so - einen absoluten Kursverfall befürchte ich nicht.
Meine Meinung war rein allgemein und absolut nicht persönlich gemeint.
@Andalus
Du magst recht haben bezüglich Deiner Befürchtungen, aber mit Abbott sehe ich einen starken Partner im Hintergrund - und Unternehmen in dieser Größenordnung suchen sich nicht unbedingt erfolglose Wissenschaftler als Vertragspartner respektive unbedeutende Biotechklitschen. Und das sehen andere Anleger sicher auch so - einen absoluten Kursverfall befürchte ich nicht.
@stockskater: Naja, immerhin sind es seit meinem Verkaufskurs von noch 2,57 Euro schon ca. 15% Verlust bis zu den heutigen 2,11 Euro! Aber sie können sich natürlich auch wieder fangen. Die Frage ist nur, ob in der gleichen Zeit nicht andere Werte wie Geron (bei Stammzellen scheint mir einiges los zur Zeit) wesentlich besser performen.
Gruß, Andalus
Gruß, Andalus
@alle (die noch investiert sind)
Was sagen heute diejenigen, die sich jegliche Kritik an Antisoma verbaten?
Gewiß, nur Insider hätten ahnen können, daß sich die Zulassung des Paradepferdes Theragyn „verzögern“ würde, ob sie jedoch überhaupt noch jemals erfolgen wird, steht in den Sternen.
Da ja nun selbst Förtsch bei seinem „Bioknaller“, den er so lange interessanterweise ohne Stop Loss angepriesen hat, ausgestoppt wurde, dürfte das Kapitel Antisoma bald ad acta gelegt sein, trotz der heiligen Versicherungen mancher Forumteilnehmer, man habe das Papier nicht gekauft, weil es ein Förtsch in seinem Schundblatt empfohlen hat. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis diese „Golddukatenesel“ sang-und klanglos aus dem Chartcheck verschwindet. So stiehlt man sich aus der Verantwortung. Man könnte auch sagen, die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Die Pessimisten und Kritiker haben leider recht behalten:
Antisoma war ein Spielball wilder Zockerei, die von den Kulmbachern angeheizt wurde!
Wie diese Firma die finanzielle Durststrecke bis zur imaginären Zulassung überstehen will, ist mir ein Rätsel.
Bei den anderen Präparaten der Pipeline handelt es sich ja offensichtlich auch um konjugierte monoklonale Antikörper, der Wirkungsmechanismus ist also ähnlich wie bei Theragyn, dessen Wirksamkeit von der FDA ja ganz offensichtlich angezweifelt wurde.
Ich befürchte, der Kurs geht nun weiter auf Tauchstation, denn es gibt nicht mehr viel „Kursphantasie“.
Alle Hoffnungen sind mit Theragyn erst einmal begraben.
Wer dennoch an Antisoma glaubt, der möge sich bitte mit Nennung plausibler Gründe melden.
Bin selbst noch investiert, frage mich aber, ob es nicht besser ist, den Verlust zu realisieren, um zu retten, was noch zu retten ist.
Gruß
wolf30
Was sagen heute diejenigen, die sich jegliche Kritik an Antisoma verbaten?
Gewiß, nur Insider hätten ahnen können, daß sich die Zulassung des Paradepferdes Theragyn „verzögern“ würde, ob sie jedoch überhaupt noch jemals erfolgen wird, steht in den Sternen.
Da ja nun selbst Förtsch bei seinem „Bioknaller“, den er so lange interessanterweise ohne Stop Loss angepriesen hat, ausgestoppt wurde, dürfte das Kapitel Antisoma bald ad acta gelegt sein, trotz der heiligen Versicherungen mancher Forumteilnehmer, man habe das Papier nicht gekauft, weil es ein Förtsch in seinem Schundblatt empfohlen hat. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis diese „Golddukatenesel“ sang-und klanglos aus dem Chartcheck verschwindet. So stiehlt man sich aus der Verantwortung. Man könnte auch sagen, die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Die Pessimisten und Kritiker haben leider recht behalten:
Antisoma war ein Spielball wilder Zockerei, die von den Kulmbachern angeheizt wurde!
Wie diese Firma die finanzielle Durststrecke bis zur imaginären Zulassung überstehen will, ist mir ein Rätsel.
Bei den anderen Präparaten der Pipeline handelt es sich ja offensichtlich auch um konjugierte monoklonale Antikörper, der Wirkungsmechanismus ist also ähnlich wie bei Theragyn, dessen Wirksamkeit von der FDA ja ganz offensichtlich angezweifelt wurde.
Ich befürchte, der Kurs geht nun weiter auf Tauchstation, denn es gibt nicht mehr viel „Kursphantasie“.
Alle Hoffnungen sind mit Theragyn erst einmal begraben.
Wer dennoch an Antisoma glaubt, der möge sich bitte mit Nennung plausibler Gründe melden.
Bin selbst noch investiert, frage mich aber, ob es nicht besser ist, den Verlust zu realisieren, um zu retten, was noch zu retten ist.
Gruß
wolf30
Bye, Bye Antisoma! Wiedereinstieg vielleicht unter 0,7.
hat noch jemand antisoma?
wenn nein kann sie ja auch nicht mehr fallen!
;-)
wenn nein kann sie ja auch nicht mehr fallen!
;-)
Hallo Leute!
Der heutige Tag wieder einmal mehr ein Schlag ins Gesicht, wie`s scheint nicht nur für Antisomatisten.
Vorerst ein paar Dinge über mein Investment:
Ich bin seit Anfang dieses Jahres aus Antisoma raus & habe mein Kapital umgeschichtet! Dennoch, wie die meisten hier vmtl. mitbekommen haben interessiere ich mich nach wie vor für diesen Wert, gebe auch meine Kommentare ab.
Jetzt zum Markt:
Die Nachricht um pentumomab bezügl. Verzögerung der Marktreife ist schlecht, und hat den Kurs von über 3E auf aktuell 1,8E geprügelt. Inwieweit Anleger (wie sich auch in diesem Board zeigt) auf die Kulmbach-Story einstellen, ist die Frage? Teilweise ist es sicher eingepreist, andererseits könnte es nächste Woche nach Erscheinen des neuen Aktionärs noch einmal heiß werden, wenn die lesende Masse das Ausstoppen v. Antisoma mitkriegt.
@wolf30
Der Wert ist nich tot, wie es viele gerne hätten, er wird auch nicht zu den sinkenden Schiffen gehören. Eine Pipeline mit 7 Produkten ist beachtlich, Kapitalgeber ist so lange nichts anderes veröffentlicht wird nach wie vor Abbott (einer der gr. US-Pharma Konzerne)und die gesämte Marktsituation läßt dieser Tage zu wünschen übrig. Schaut euch Werte von big caps wie zb. Nokia, Nortel, Broadvision & Co. dieser Tage an. Die verlieren auch im zweistelligen Bereich im Moment, aber die Story stimmt trotzdem. Antisoma gehört hier im Biotech-Board, darauf verwette ich meinen A...., zu den bekanntesten Biotech small caps. Dann kommt vielleicht noch Xoma, und dann lange nichts! Bei Betrachten der Zugriffe, stellt sich die Abhängigkeit von Förtsch`s Anlegermagazin nicht wirklich als Problem dar.
Solange es Aktionäre gibt, die an die Geschichte von Antisoma glauben, gibt es kein Sterben:
Besonders in den nächsten Wochen werden sich viele wieder in diesen Wert einkaufen und neupositionieren.
Also Kopf hoch!
Beste Grüße
profit
PS: An dieser Stelle sei es besonders erwähnt - Dies ist keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, ich rate jedem Aktionär die Fundamentaldaten fernab vom Aktionär für sich selbst zu überdenken, und dementsprechend umzusetzen.
Der heutige Tag wieder einmal mehr ein Schlag ins Gesicht, wie`s scheint nicht nur für Antisomatisten.
Vorerst ein paar Dinge über mein Investment:
Ich bin seit Anfang dieses Jahres aus Antisoma raus & habe mein Kapital umgeschichtet! Dennoch, wie die meisten hier vmtl. mitbekommen haben interessiere ich mich nach wie vor für diesen Wert, gebe auch meine Kommentare ab.
Jetzt zum Markt:
Die Nachricht um pentumomab bezügl. Verzögerung der Marktreife ist schlecht, und hat den Kurs von über 3E auf aktuell 1,8E geprügelt. Inwieweit Anleger (wie sich auch in diesem Board zeigt) auf die Kulmbach-Story einstellen, ist die Frage? Teilweise ist es sicher eingepreist, andererseits könnte es nächste Woche nach Erscheinen des neuen Aktionärs noch einmal heiß werden, wenn die lesende Masse das Ausstoppen v. Antisoma mitkriegt.
@wolf30
Der Wert ist nich tot, wie es viele gerne hätten, er wird auch nicht zu den sinkenden Schiffen gehören. Eine Pipeline mit 7 Produkten ist beachtlich, Kapitalgeber ist so lange nichts anderes veröffentlicht wird nach wie vor Abbott (einer der gr. US-Pharma Konzerne)und die gesämte Marktsituation läßt dieser Tage zu wünschen übrig. Schaut euch Werte von big caps wie zb. Nokia, Nortel, Broadvision & Co. dieser Tage an. Die verlieren auch im zweistelligen Bereich im Moment, aber die Story stimmt trotzdem. Antisoma gehört hier im Biotech-Board, darauf verwette ich meinen A...., zu den bekanntesten Biotech small caps. Dann kommt vielleicht noch Xoma, und dann lange nichts! Bei Betrachten der Zugriffe, stellt sich die Abhängigkeit von Förtsch`s Anlegermagazin nicht wirklich als Problem dar.
Solange es Aktionäre gibt, die an die Geschichte von Antisoma glauben, gibt es kein Sterben:
Besonders in den nächsten Wochen werden sich viele wieder in diesen Wert einkaufen und neupositionieren.
Also Kopf hoch!
Beste Grüße
profit
PS: An dieser Stelle sei es besonders erwähnt - Dies ist keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, ich rate jedem Aktionär die Fundamentaldaten fernab vom Aktionär für sich selbst zu überdenken, und dementsprechend umzusetzen.
@profibull1
Das Marktumfeld läßt sicherlich im allgemeinen zu wünschen übrig, aber selbst wenn’s besser wäre, würde das vermutlich diesen Wert momentan nicht positiv beeinflussen, vielleicht würde es seinen Sturz verlangsamen.
Dennoch muß man feststellen, daß es offensichtlich doch noch ein paar verwegene Mutige gibt, die entgegen dem großen Strom der Masse antizyklisch dieses Papier jetzt „günstig“ einsacken, wobei keiner weiß, ob das schon die Talsohle war.
Allerdings wünschte ich es mir im eigenen Interesse
Du sagst, die Pipeline von Antisoma sei immer noch aussichtsreich und erfolgversprechend.
Das mag sein, nur fürchte ich, daß die Nichtzulassung des Zugpferdes Theragyn (pemtumomab) , sprich die Anzweiflung der Wirksamkeit seitens der amerikanischen Arzneizulassungsbehörde, FDA, die bekanntlich sehr streng und gefürchtet ist, ein herber Rückschlag ist, und das verbessert nicht gerade die Position der Firma im allgemeinen Konkurrenzkampf.
Und bis auf Thiplatin sind alle anderen Präparate ebenfalls konjugierte Antikörper, d.h. der Wirkungsmechanismus ist dem von Theragyn ähnlich, und selbiges hat gewissermaßen Präzenzcharakter.
Wenn ich ehrlich sein soll, verspreche ich mir noch am meisten von „Thioplatin“, daß gar nicht mal von der Insel, sondern aus der deutschen Forschungsschmiede stammt. Platin-Derivate wie Cisplatin zählen zu den am häufigsten angewendeten Chemostatika gegen Krebs, und ich sehe momentan noch keine brauchbare Alternative zu ihnen. Leider ist die klinische Studie zu Thioplatin noch nicht aufgenommen worden.
D.h. es wird so oder so noch einige Jährchen dauern, bis wieder ein Präparat in den Bereich einer potentiellen Zulassung gelangt.
Tot ist Antisoma gewiß noch nicht, aber erst mal wieder sehr weit entfernt von marktreifen Medikamenten, wo doch dir Zulassung vonTheragyn so greifbar nahe erschien.
Und das heißt, der Firma steht noch eine sehr weite Durststrecke bevor.
Allerdings sieht es in der gesamten Biotech-Landschaft, zumindest was den Aktienmarkt betrifft, ja nicht sehr rosig aus.
Bei wieviel stand der Biotechindex in seiner Glanzzeit, und wo steht er heute?
Gruß
wolf30
Das Marktumfeld läßt sicherlich im allgemeinen zu wünschen übrig, aber selbst wenn’s besser wäre, würde das vermutlich diesen Wert momentan nicht positiv beeinflussen, vielleicht würde es seinen Sturz verlangsamen.
Dennoch muß man feststellen, daß es offensichtlich doch noch ein paar verwegene Mutige gibt, die entgegen dem großen Strom der Masse antizyklisch dieses Papier jetzt „günstig“ einsacken, wobei keiner weiß, ob das schon die Talsohle war.
Allerdings wünschte ich es mir im eigenen Interesse
Du sagst, die Pipeline von Antisoma sei immer noch aussichtsreich und erfolgversprechend.
Das mag sein, nur fürchte ich, daß die Nichtzulassung des Zugpferdes Theragyn (pemtumomab) , sprich die Anzweiflung der Wirksamkeit seitens der amerikanischen Arzneizulassungsbehörde, FDA, die bekanntlich sehr streng und gefürchtet ist, ein herber Rückschlag ist, und das verbessert nicht gerade die Position der Firma im allgemeinen Konkurrenzkampf.
Und bis auf Thiplatin sind alle anderen Präparate ebenfalls konjugierte Antikörper, d.h. der Wirkungsmechanismus ist dem von Theragyn ähnlich, und selbiges hat gewissermaßen Präzenzcharakter.
Wenn ich ehrlich sein soll, verspreche ich mir noch am meisten von „Thioplatin“, daß gar nicht mal von der Insel, sondern aus der deutschen Forschungsschmiede stammt. Platin-Derivate wie Cisplatin zählen zu den am häufigsten angewendeten Chemostatika gegen Krebs, und ich sehe momentan noch keine brauchbare Alternative zu ihnen. Leider ist die klinische Studie zu Thioplatin noch nicht aufgenommen worden.
D.h. es wird so oder so noch einige Jährchen dauern, bis wieder ein Präparat in den Bereich einer potentiellen Zulassung gelangt.
Tot ist Antisoma gewiß noch nicht, aber erst mal wieder sehr weit entfernt von marktreifen Medikamenten, wo doch dir Zulassung vonTheragyn so greifbar nahe erschien.
Und das heißt, der Firma steht noch eine sehr weite Durststrecke bevor.
Allerdings sieht es in der gesamten Biotech-Landschaft, zumindest was den Aktienmarkt betrifft, ja nicht sehr rosig aus.
Bei wieviel stand der Biotechindex in seiner Glanzzeit, und wo steht er heute?
Gruß
wolf30
Zeit, sich in die Diskussion einzumischen.
Hier ein paar Infos zur Versachlichung:
1.) Der exakt übersetzte Text der letzten Nachricht über die Verlängerung der Testreihe mit Pemtumomab ist bei PRNewswire.de nachlesbar ( über den Button "News Releases (by company)"; einfach Antisoma eingeben und nachlesen).
2.) Pemtumomab ist nicht tot oder unwirksam. Die Ergebnisse der bisherigen Testreihe waren besser, als von Antisoma selbst erwartet.
3.) Die Anzahl der Patienten, die nicht an Krebs sterben sollen, ist von 80 auf 116 von der FDA erhöht worden. Dies soll durch eine Erhöhung der teilnehmenden Patienten ermöglicht werden. Antisoma hat bereits 300 Patienten gefunden, die an der neuen Testreihe teilnehmen und wird in Zukunft sicher auch neue Patienten rekrutieren.
4.) Die Finanzierung der Testreihe ist durch Abott gesichert.
5.) Antisoma selbst scheint mir zuversichtlich, neue Geldgeber zu finden. London wird als ideal bezeichnet, Risikokapital zu bekommen.
6.) Der stark gesunkene Kurs (garantiert eine technische Reaktion aufgrund greifender Stopp Losses)ist ideal, um neue Investoren zu finden. Bekommt man schließlich für das gleiche Kapital sehr viel mehr Aktien im Gegenwert, und Antisoma wird in nächster Zeit sicherlich neue Aktien herausgeben.
7.) Mir scheint es so, daß viele Kleinanleger jetzt in Panik verkaufen. Diejenigen, die mehr über die Qualität und die Zukunft von Antisoma wissen, decken sich mit Freude am Ende eines jeden Tags mit äußerst günstigen Aktien ein. Und dies sehr geschickt mit vielen kleinen Kauforders.
8.) Selbst Herr Förtsch rät Langfristanlegern, investiert zu bleiben (nachzulesen im der neuesten Ausgabe des Aktionärs auf Seite 72).
Viele Kleinanleger verpulvern gerade ihr Geld mit Panikveräufen. Die wirklich Schlauen kaufen jetzt und warten halt ein bißchen länger, als viele sich erhofft hatten. Dann wird Antisoma aber umso mehr wert sein, da die anderen Medikamente bis dahin ebenfalls ihre brillante Wirkungsweise in den jetzt neu anstehenden Erprobungsphasen beweisen konnten. Diese werden schließlich nicht von Laien erdacht, sondern von hochqualifizierten Instituten, mit denen Antisoma kooperiert.
"Time is money."
Hier ein paar Infos zur Versachlichung:
1.) Der exakt übersetzte Text der letzten Nachricht über die Verlängerung der Testreihe mit Pemtumomab ist bei PRNewswire.de nachlesbar ( über den Button "News Releases (by company)"; einfach Antisoma eingeben und nachlesen).
2.) Pemtumomab ist nicht tot oder unwirksam. Die Ergebnisse der bisherigen Testreihe waren besser, als von Antisoma selbst erwartet.
3.) Die Anzahl der Patienten, die nicht an Krebs sterben sollen, ist von 80 auf 116 von der FDA erhöht worden. Dies soll durch eine Erhöhung der teilnehmenden Patienten ermöglicht werden. Antisoma hat bereits 300 Patienten gefunden, die an der neuen Testreihe teilnehmen und wird in Zukunft sicher auch neue Patienten rekrutieren.
4.) Die Finanzierung der Testreihe ist durch Abott gesichert.
5.) Antisoma selbst scheint mir zuversichtlich, neue Geldgeber zu finden. London wird als ideal bezeichnet, Risikokapital zu bekommen.
6.) Der stark gesunkene Kurs (garantiert eine technische Reaktion aufgrund greifender Stopp Losses)ist ideal, um neue Investoren zu finden. Bekommt man schließlich für das gleiche Kapital sehr viel mehr Aktien im Gegenwert, und Antisoma wird in nächster Zeit sicherlich neue Aktien herausgeben.
7.) Mir scheint es so, daß viele Kleinanleger jetzt in Panik verkaufen. Diejenigen, die mehr über die Qualität und die Zukunft von Antisoma wissen, decken sich mit Freude am Ende eines jeden Tags mit äußerst günstigen Aktien ein. Und dies sehr geschickt mit vielen kleinen Kauforders.
8.) Selbst Herr Förtsch rät Langfristanlegern, investiert zu bleiben (nachzulesen im der neuesten Ausgabe des Aktionärs auf Seite 72).
Viele Kleinanleger verpulvern gerade ihr Geld mit Panikveräufen. Die wirklich Schlauen kaufen jetzt und warten halt ein bißchen länger, als viele sich erhofft hatten. Dann wird Antisoma aber umso mehr wert sein, da die anderen Medikamente bis dahin ebenfalls ihre brillante Wirkungsweise in den jetzt neu anstehenden Erprobungsphasen beweisen konnten. Diese werden schließlich nicht von Laien erdacht, sondern von hochqualifizierten Instituten, mit denen Antisoma kooperiert.
"Time is money."
Hallo maxi.....,
der von Dir angegebene Server existiert nicht. Da ich an fundamentalen Daten über Theragyn interessiert bin, bitte ich um Angabe einer validen Informationsquelle, die Du zitierst. Vielleicht mit exakter URL, sonst ist alles Makulatur.
Grüße
der von Dir angegebene Server existiert nicht. Da ich an fundamentalen Daten über Theragyn interessiert bin, bitte ich um Angabe einer validen Informationsquelle, die Du zitierst. Vielleicht mit exakter URL, sonst ist alles Makulatur.
Grüße
News Release
Wednesday 6 June 2001 16:19 GMT
MEDICAL BUSINESS
Antisoma
Rekrutierung für Phase III der Studie zu Antisomas führendem Produkt pemtumomab nach Erreichen des ursprünglichen Ziels ausgeweitet
London, 6 June
Distributed by PR Newswire Europe on behalf of Antisoma
London - Das in Großbritannien ansässige biopharmazeutische Unternehmen Antisoma plc kündigte heute nach einem Gespräch mit der US-amerikanischen Zulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) das Vorhaben an, die Rekrutierung für die Studie SMART, eine Studie der Phase III zur Behandlung von Eierstockkrebs mit pemtumomab (zuvor als Theragyn bekannt), auszuweiten. Das ursprüngliche Rekrutierungsziel von 300 Patientinnen wurde vor Kurzem erreicht.
Die Studie SMART soll zeigen, dass die Behandlung bestimmter Arten von Eierstockkrebs mit dem mit der radioaktiven Strahlungsquelle Yttrium-90 gekoppelten pemtumomab als Zusatzbehandlung zur derzeit üblichen Standardtherapie signifikant höhere Überlebensraten erzielt als eine alleinige Standardbehandlung. Das Protokoll beruht auf der höheren Überlebensrate, die in Studienphase II gezeigt wurde. Bei einem Gespräch am 5. Juni 2001 riet die Zulassungsbehörde FDA dem Unternehmen, die statistische Signifikanz, die sich aus den Studienresultaten ergeben muss, von einer ursprünglich angestrebten Signifikanz von p<0,05 auf p<0,01 anzuheben, um für eine zukünftige Marktzulassung in Frage zu kommen. Dies hat zur Folge, dass die Gesamtanzahl von Fällen, die erforderlich ist, um diese neu festgelegte statistische Signifikanz zu belegen, von 80 auf 116 angestiegen ist. Zur Erreichung des neuen Studienziels werden zusätzliche Patientinnen für die Studie rekrutiert werden. Die genaue Zahl wurde jedoch noch nicht festgelegt.
Das unabhängige Komitee zur Überwachung der Sicherheit und weiterer Studiendaten im Rahmen der Studie SMART stellte fest, dass die Gesamtmortalität der Studienpopulation insgesamt (d. h. behandelte Patientinnen und Kontrollpopulation zusammen genommen) niedriger sei, als für dieses Stadium der Studie angenommen worden war.
Als Folge der Forderung nach einer höheren statistischen Signifikanz, der Notwendigkeit zusätzlicher Rekrutierungen und der niedrigeren anfänglichen Mortalitätsrate wird sich der ursprünglich geplante Termin für die Antragstellung zur Marktzulassung voraussichtlich mindestens auf das Jahr 2004 verschieben. Gegen Ende des laufenden Jahres wird das Unternehmen zusammen mit der FDA ein Verfahren ausarbeiten, dass ein genaueres Festlegen des Zeitplans erlaubt, ohne die Integrität der Studie zu beeinträchtigen.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer bei Antisoma, stellte fest: "Die Tatsache, dass die endgültigen Ergebnisse der Studie nun erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stehen werden, kommt letztlich den Patienten zugute, da die Resultate dann sehr viel stichfester sein werden. Der Grund für die niedrigere bisherige Gesamtmortalität im Rahmen der Studie ist wohlmöglich in den strengen Rekrutierungskriterien für die Teilnahme an SMART, Verbesserungen der Standardtherapie oder einer potentiell besseren Wirkung von pemtumomab zu sehen. Es ist derzeit noch nicht möglich zu sagen, welcher dieser Faktoren, wenn überhaupt, einen Beitrag zur derzeit niedrigeren Mortalitätsrate leistet. Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, unser ursprüngliches Ziel von 300 Patientinnen zu erreichen, und werden alles in unseren Kräften stehende tun, um die neuen Rekrutierungsanforderungen zu erfüllen und so schnell wie möglich endgültige Ergebnisse präsentieren zu können.
Außer den historischen Daten, die in dieser Pressemitteilung vorgestellt werden, enthält sie auch in die Zukunft gerichtete Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften, die in solchen in die Zukunft gerichteten Aussagen explizit oder implizit enthalten sind, abweichen können. Diese Risiken und Unwägbarkeiten können mit der Entdeckung und Entwicklung von Produkten, Aussagen über klinische Entwicklungsprogramme des Unternehmens, voraussichtlichen Fristen für klinische Studien und Zulassungsanträgen zusammenhängen. Solche Aussagen beruhen auf derzeit vom Management erwarteten Ergebnissen, die von den endgültigen Resultaten jedoch erheblich abweichen können.
--------------------------------------------------------------------------------
To see the contact details for this release click here.
Contact information for releases is available to registered visitors only.
PR Newswire Europe Ltd.
210 Old Street, London EC1V 9UN
Tel: +44 (0)20 7490 8111
Fax: +44 (0)20 7490 1255
Email: info@prnewswire.co.uk
Wednesday 6 June 2001 16:19 GMT
MEDICAL BUSINESS
Antisoma
Rekrutierung für Phase III der Studie zu Antisomas führendem Produkt pemtumomab nach Erreichen des ursprünglichen Ziels ausgeweitet
London, 6 June
Distributed by PR Newswire Europe on behalf of Antisoma
London - Das in Großbritannien ansässige biopharmazeutische Unternehmen Antisoma plc kündigte heute nach einem Gespräch mit der US-amerikanischen Zulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) das Vorhaben an, die Rekrutierung für die Studie SMART, eine Studie der Phase III zur Behandlung von Eierstockkrebs mit pemtumomab (zuvor als Theragyn bekannt), auszuweiten. Das ursprüngliche Rekrutierungsziel von 300 Patientinnen wurde vor Kurzem erreicht.
Die Studie SMART soll zeigen, dass die Behandlung bestimmter Arten von Eierstockkrebs mit dem mit der radioaktiven Strahlungsquelle Yttrium-90 gekoppelten pemtumomab als Zusatzbehandlung zur derzeit üblichen Standardtherapie signifikant höhere Überlebensraten erzielt als eine alleinige Standardbehandlung. Das Protokoll beruht auf der höheren Überlebensrate, die in Studienphase II gezeigt wurde. Bei einem Gespräch am 5. Juni 2001 riet die Zulassungsbehörde FDA dem Unternehmen, die statistische Signifikanz, die sich aus den Studienresultaten ergeben muss, von einer ursprünglich angestrebten Signifikanz von p<0,05 auf p<0,01 anzuheben, um für eine zukünftige Marktzulassung in Frage zu kommen. Dies hat zur Folge, dass die Gesamtanzahl von Fällen, die erforderlich ist, um diese neu festgelegte statistische Signifikanz zu belegen, von 80 auf 116 angestiegen ist. Zur Erreichung des neuen Studienziels werden zusätzliche Patientinnen für die Studie rekrutiert werden. Die genaue Zahl wurde jedoch noch nicht festgelegt.
Das unabhängige Komitee zur Überwachung der Sicherheit und weiterer Studiendaten im Rahmen der Studie SMART stellte fest, dass die Gesamtmortalität der Studienpopulation insgesamt (d. h. behandelte Patientinnen und Kontrollpopulation zusammen genommen) niedriger sei, als für dieses Stadium der Studie angenommen worden war.
Als Folge der Forderung nach einer höheren statistischen Signifikanz, der Notwendigkeit zusätzlicher Rekrutierungen und der niedrigeren anfänglichen Mortalitätsrate wird sich der ursprünglich geplante Termin für die Antragstellung zur Marktzulassung voraussichtlich mindestens auf das Jahr 2004 verschieben. Gegen Ende des laufenden Jahres wird das Unternehmen zusammen mit der FDA ein Verfahren ausarbeiten, dass ein genaueres Festlegen des Zeitplans erlaubt, ohne die Integrität der Studie zu beeinträchtigen.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer bei Antisoma, stellte fest: "Die Tatsache, dass die endgültigen Ergebnisse der Studie nun erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stehen werden, kommt letztlich den Patienten zugute, da die Resultate dann sehr viel stichfester sein werden. Der Grund für die niedrigere bisherige Gesamtmortalität im Rahmen der Studie ist wohlmöglich in den strengen Rekrutierungskriterien für die Teilnahme an SMART, Verbesserungen der Standardtherapie oder einer potentiell besseren Wirkung von pemtumomab zu sehen. Es ist derzeit noch nicht möglich zu sagen, welcher dieser Faktoren, wenn überhaupt, einen Beitrag zur derzeit niedrigeren Mortalitätsrate leistet. Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, unser ursprüngliches Ziel von 300 Patientinnen zu erreichen, und werden alles in unseren Kräften stehende tun, um die neuen Rekrutierungsanforderungen zu erfüllen und so schnell wie möglich endgültige Ergebnisse präsentieren zu können.
Außer den historischen Daten, die in dieser Pressemitteilung vorgestellt werden, enthält sie auch in die Zukunft gerichtete Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften, die in solchen in die Zukunft gerichteten Aussagen explizit oder implizit enthalten sind, abweichen können. Diese Risiken und Unwägbarkeiten können mit der Entdeckung und Entwicklung von Produkten, Aussagen über klinische Entwicklungsprogramme des Unternehmens, voraussichtlichen Fristen für klinische Studien und Zulassungsanträgen zusammenhängen. Solche Aussagen beruhen auf derzeit vom Management erwarteten Ergebnissen, die von den endgültigen Resultaten jedoch erheblich abweichen können.
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Email: info@prnewswire.co.uk
Hallo fettinsky,
bei mir existiert der Server.
http://www.PRNewswire.de/
Profitbull1 hat den Artikel vorhin ins Board gestellt.
bei mir existiert der Server.
http://www.PRNewswire.de/
Profitbull1 hat den Artikel vorhin ins Board gestellt.
Nachträglich noch zwei Quellen:
Bei FT.com gibts im Global Archive den Artikel "National News:... vom 13.06.2001". Hier äußert sich Edwards zur Geldbeschaffung. Der Artikel ist am einfachsten zu finden, indem man Antisoma als Suchbegriff eingibt.
Im Aktionär vom 13.06.2001 steht auf Seite 72, daß Antisoma den Fortgang der Testreihe zusammen mit Abbott finanziert.
Ah ja, der neueste Quartalsbericht von Antisoma ist jetzt in Deutsch auf der Homepage von Antisoma nachzulesen.
Bei FT.com gibts im Global Archive den Artikel "National News:... vom 13.06.2001". Hier äußert sich Edwards zur Geldbeschaffung. Der Artikel ist am einfachsten zu finden, indem man Antisoma als Suchbegriff eingibt.
Im Aktionär vom 13.06.2001 steht auf Seite 72, daß Antisoma den Fortgang der Testreihe zusammen mit Abbott finanziert.
Ah ja, der neueste Quartalsbericht von Antisoma ist jetzt in Deutsch auf der Homepage von Antisoma nachzulesen.
@ maximiser
Ich war auch in Antisoma investiert habe aber sofort nach Bekanntgabe der Hammermeldung verkauft. Mit Sicherheit sind auch die Herrschaften des Aktionärs ausgestiegen und bei Antisoma läuft jetzt das gleiche Verfahren durch, mit dem man sich z. B. auch bei Medigene aus der Schlinge gezogen hat. Die wurden auch bei Kursen um die 100 noch gepusht, was das Zeug hielt. Heute stehen sie bei 18. Damals das Kurziel 200, heute 40. Sicherlich haben beide Firmen Potenzial, aber leider war ich auch ein Lemming und hätte bei kritischer Betrachtung der Realität etwas Geld behalten können. Aber eigentlich wollte ich den Artikel von FT.com hier nochmals reinkopieren, in dem explizit darauf hingewiesen wird, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Theragyn zum Totalausfall wird, doch besteht.
COMPANIES & FINANCE UK: Tougher trial for Antisoma`s leading drug PHARMACEUTICALS LAUNCH DELAYED:
Financial Times; Jun 7, 2001
By DAVID PILLING
US regulators have set tougher approval requirements for Antisoma`s lead cancer treatment drug, delaying launch of the medicine by at least two years and increasing the likelihood it will never be approved.
News sent shares in the cancer specialist tumbling by 18 per cent to 155p amid investor concerns about what value to place on the drug, which represents a significant part of Antisoma`s total worth.
Pemtumomab, formerly known as Theragyn, is being jointly developed with Abbott of the US, initially in the treatment of ovarian cancer.
Originally intended for submission to regulators next year, Antisoma said the drug would probably not now be submitted before 2004.
The US Food and Drug Administration said the trial must be expanded in order to show a greater statistical significance.
Its decision to raise the bar stems at least partly from the fact that fewer people in the trial, including treated and control patients, are dying. Earlier this year there were safety concerns about the drug, though these appear to have been resolved.
Analysts said the 300-person trial would need to add a further 100 patients, raising the cost by about Dollars 1m (Pounds 700,000).
"Obviously, it`s very disappointing," said Max Herrmann of ING Barings Charterhouse Securities. "You don`t see many trials beat the (FDA`s) new hurdle. We`re now putting a low value on Theragyn."
Mr Herrmann, who downgraded Antisoma from hold to sell, said the next crucial piece of news would be results from Theragyn trials in gastric cancer, due to be released early next year.
After that, he said, Antisoma had only relatively early-stage drugs that were many years from market.
Pemtumomab, one of a new class of "smart" cancer drugs, is an antibody that carries radioactive Yttrium-90 direct to the cancer cells.
In the trial, the drug will be given in addition to current standard therapy, an ethical requirement that makes it harder to demonstrate efficacy.
Glyn Edwards, Antisoma`s chief executive, said: "We will work hard to complete the additional enrolment and achieve final results in the shortest possible time."
Copyright: The Financial Times Limited
Vor allem "Fettinsky" hat sich ja schon vor der Meldung sehr fundiert und kritisch zu Theragyn geäußert, und ich denke, zwar als relativer Laie, dass er recht hat.
Ich war auch in Antisoma investiert habe aber sofort nach Bekanntgabe der Hammermeldung verkauft. Mit Sicherheit sind auch die Herrschaften des Aktionärs ausgestiegen und bei Antisoma läuft jetzt das gleiche Verfahren durch, mit dem man sich z. B. auch bei Medigene aus der Schlinge gezogen hat. Die wurden auch bei Kursen um die 100 noch gepusht, was das Zeug hielt. Heute stehen sie bei 18. Damals das Kurziel 200, heute 40. Sicherlich haben beide Firmen Potenzial, aber leider war ich auch ein Lemming und hätte bei kritischer Betrachtung der Realität etwas Geld behalten können. Aber eigentlich wollte ich den Artikel von FT.com hier nochmals reinkopieren, in dem explizit darauf hingewiesen wird, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Theragyn zum Totalausfall wird, doch besteht.
COMPANIES & FINANCE UK: Tougher trial for Antisoma`s leading drug PHARMACEUTICALS LAUNCH DELAYED:
Financial Times; Jun 7, 2001
By DAVID PILLING
US regulators have set tougher approval requirements for Antisoma`s lead cancer treatment drug, delaying launch of the medicine by at least two years and increasing the likelihood it will never be approved.
News sent shares in the cancer specialist tumbling by 18 per cent to 155p amid investor concerns about what value to place on the drug, which represents a significant part of Antisoma`s total worth.
Pemtumomab, formerly known as Theragyn, is being jointly developed with Abbott of the US, initially in the treatment of ovarian cancer.
Originally intended for submission to regulators next year, Antisoma said the drug would probably not now be submitted before 2004.
The US Food and Drug Administration said the trial must be expanded in order to show a greater statistical significance.
Its decision to raise the bar stems at least partly from the fact that fewer people in the trial, including treated and control patients, are dying. Earlier this year there were safety concerns about the drug, though these appear to have been resolved.
Analysts said the 300-person trial would need to add a further 100 patients, raising the cost by about Dollars 1m (Pounds 700,000).
"Obviously, it`s very disappointing," said Max Herrmann of ING Barings Charterhouse Securities. "You don`t see many trials beat the (FDA`s) new hurdle. We`re now putting a low value on Theragyn."
Mr Herrmann, who downgraded Antisoma from hold to sell, said the next crucial piece of news would be results from Theragyn trials in gastric cancer, due to be released early next year.
After that, he said, Antisoma had only relatively early-stage drugs that were many years from market.
Pemtumomab, one of a new class of "smart" cancer drugs, is an antibody that carries radioactive Yttrium-90 direct to the cancer cells.
In the trial, the drug will be given in addition to current standard therapy, an ethical requirement that makes it harder to demonstrate efficacy.
Glyn Edwards, Antisoma`s chief executive, said: "We will work hard to complete the additional enrolment and achieve final results in the shortest possible time."
Copyright: The Financial Times Limited
Vor allem "Fettinsky" hat sich ja schon vor der Meldung sehr fundiert und kritisch zu Theragyn geäußert, und ich denke, zwar als relativer Laie, dass er recht hat.
Hi Profitbull,
war 14 Tage in Urlaub.
Habe dein Bericht zur Antisoma gelesen und finde,
dass hier eine Massenhisterie statt gefunden hat.
Bin weiter in Antisoma investiert und überlege, was ich mache.
Gruss David
war 14 Tage in Urlaub.
Habe dein Bericht zur Antisoma gelesen und finde,
dass hier eine Massenhisterie statt gefunden hat.
Bin weiter in Antisoma investiert und überlege, was ich mache.
Gruss David
TOTGESAGTE LEBEN LÄNGER !!!
Ich habe nach meinem Urlaub alle Berichte gelesen, die dazu geführt haben, dass der Kurs abgestürzt ist.
Meiner Meinung nach ist das zwar schlecht das sich die
Zulassung um 18 Monate verzörgert.
Trotztdem finde ich, dass hier eine Massenhisterie statt
gefunden hat.
Wo steht geschrieben, dass Theragyn (Pemtumomab) versagt hat ???? Nirgentwo !!!
Lediglich steht ein Artikel bei FT, dass Antisoma WORT WÖRTLICH ein Opfer der FDA ist, genau wie alle andere Firmen die um die Zulassung in jungster Zeit gebeten haben.
Alle sollen sich die Produktpipeline genau anschauen, ich glaube, das spricht für sich.
Gruss David
Ich habe nach meinem Urlaub alle Berichte gelesen, die dazu geführt haben, dass der Kurs abgestürzt ist.
Meiner Meinung nach ist das zwar schlecht das sich die
Zulassung um 18 Monate verzörgert.
Trotztdem finde ich, dass hier eine Massenhisterie statt
gefunden hat.
Wo steht geschrieben, dass Theragyn (Pemtumomab) versagt hat ???? Nirgentwo !!!
Lediglich steht ein Artikel bei FT, dass Antisoma WORT WÖRTLICH ein Opfer der FDA ist, genau wie alle andere Firmen die um die Zulassung in jungster Zeit gebeten haben.
Alle sollen sich die Produktpipeline genau anschauen, ich glaube, das spricht für sich.
Gruss David
david 1,
ich bin auch schon länger investiert und bleibe dabei. das was allgemein derzeit auf den märkten passiert ist schon sagenhaft. ich habe mir auch die homepage von antisoma angesehen. so wie ich das verstanden habe musste die anzahl der ich sage mal vesuchs-patienten erhöht werden. da dann die ergebnisse dieser neuen patienten natürlich nicht morgen vorliegen, liegt auf der hand. daher die 18 monate. die aufregung und panik kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen.
gruss ba
ich bin auch schon länger investiert und bleibe dabei. das was allgemein derzeit auf den märkten passiert ist schon sagenhaft. ich habe mir auch die homepage von antisoma angesehen. so wie ich das verstanden habe musste die anzahl der ich sage mal vesuchs-patienten erhöht werden. da dann die ergebnisse dieser neuen patienten natürlich nicht morgen vorliegen, liegt auf der hand. daher die 18 monate. die aufregung und panik kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen.
gruss ba
Die letzten Postings kann ich nur unterstützen, bin bei Antisoma dabei und habe erst heute nachgekauft. Nur weil sich die Zulassung verzögert und die FDA weitere 100 Patienten zum Test haben will, bricht hier Massenhysterie aus. Ich glaube fest an eine Zulassung von Theragyn vor 2004.
So long
So long
was hat sich an der u.a. Story Grundlegend geändert ??? man stelle sich vor die Rekrutierung weiterer Patienten erbringt die Notwendigen Ergebnisse.
"Antisoma" The Story Never End
Antisoma
Mit nur 25 Leuten auf dem Weg zum Milliarden US$ Unternehmen
Schlanke Organisation und interessantes Geschäftsmodell versprechen Riesengewinne
von Dr. Georg Melmer
Lange habe ich auf einen richtigen Zeitpunkt zum Einstieg gewartet, jetzt ist es so weit. Denn das britische Biotech-Unternehmen
Antisoma (WKN 917 990)bringt alles mit, was ich von einem für Taipan-Leser interessanten Investment erwarte: Eine klare
Fokussierung auf interessante Produkte, die das Potenzial haben, Milliarden US$ Umsatz zu machen; eine geringe
Marktkapitalisierung, die erhebliche Kursgewinne ermöglicht; ein qualifiziertes Unternehmens-Team mit der nötigen Mischung aus
Wissenschaftlern und Pragmatikern wie dem griechischen Mitgründer Agamemnon Epenetos und dem Firmenleiter (CEO) Glyn Edwards
(zuvor bei Celltech, 3M und Therapeutics Antibodies), das die Umsetzung der Ziele garantiert. Nur eines fehlte mir noch, um Ihnen eine
Kaufempfehlung zu geben: der starke Partner. Jetzt hat sich der US-Pharmariese Abbott an Antisoma beteiligt und die Vermarktung des Anit-Krebsmittels Theragyn zusichert.
Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, in Antisoma einzusteigen.
Keine Bürokratie und keine langwierige und risikoreiche Grundlagenforschung
Sie werden kaum ein Biotech-Unternehmen auf der Welt finden, das schlanker organisiert ist als Antisoma. Obwohl in den letzten 2 Jahren wesentliche Fortschritte in der
Forschung und der Unternehmensentwicklung gemacht wurden, sind gerade einmal 9 weitere Leute zum Unternehmen gestoßen. Nur 5 Mitarbeiter in der Verwaltung führen ein
börsennotiertes Unternehmen, das Produkte in den klinischen Phasen II und Phase III hat. Mit 3 von 25 Mitarbeitern kümmern sich 12% der Mitarbeiter um die weitere
Geschäftsentwicklung, also um die nachhaltige Steigerung des Firmenwerts für die Aktionäre. In erster Linie geht es hierbei um das Aufspüren von Produkten, die aus der
akademischen Forschung wie dem ICRF, dem britischen Krebsforschungszentrum in London, in Lizenz übernommen werden. Im Mittelpunkt stehen monoklonale Antikörper zur
Tumorbekämpfung.
Antisoma nutzt die Forschung von über 1.000 Wissenschaftlern zur Krebsbekämpfung
Gerade zum ICRF mit seinen über 1.000 Wissenschaftlern bestehen hervorragende Beziehungen, denn Antisoma wurde 1990 von 2 ehemaligen Professoren des ICRF,
Agamemnon Epenetos und Nigel Courtenay-Luck, gegründet. Mit der Verwertungsgesellschaft des ICRF, der Imperial Cancer Research Technology Ltd. (ICRT), wurde 1996 ein
Joint Venture, die Cancer Therapeutics Ltd. (CTL), gegründet. Für bestimmte Produkte wurde ein Vorkaufsrecht eingeräumt. So besteht die Möglichkeit, sich aus den
Ergebnissen der Forschung interessante weitere Projekte herauszusuchen. Auf CTL wurden noch wesentliche Rechte an potenziellen Produkten übertragen. Hierunter befand sich
auch das heutige Hauptprojekt Theragyn. Mit der Auflösung dieses Joint Venture im Mai 1998 war der Weg an die Börse frei. ICRT erhielt eine Beteiligung von 8% an Antisoma
und wurde somit zum drittgrößten Anteilseigner von Antisoma. Zuvor waren die meisten Mittel von der Leventis Holding und der Tanaud Holding aufgebracht worden, die beide
zu 25,6% bzw. 14,3% an Antisoma beteiligt sind. Bei Leventis handelt es sich um den griechischen Abfüller von Coca-Cola, der seine nicht unerheblichen finanziellen Mittel auch
in die Biotechnologie investiert. Mit Sicherheit hat bei diesem Investment aber auch die griechische Connection zu Professor Epenetos beigetragen. Ende 1998 flossen Antisoma
durch eine Privatplatzierung 10 Millionen Pfund zu. Anschließend wurde die Aktien an der Easdaq zugelassen.
Exklusive Vermarktungsrechte für ein 850-Millionen-US$-Präparat gegen Eierstockkrebs
Mit dem Börsenerlös wurde besonders das am weitesten fortgeschrittene Produkt Theragyn weiterentwickelt. Hierbei handelt es sich um einen monoklonalen Antikörper, der ein
für so genannte „epitheliale Zellen“ spezifisches Protein erkennt. Dieser Antikörper ist mit einer radioaktiven Strahlungsquelle (dem Isotop Yttrium-90) gekoppelt. Wie eine
magische Kugel erkennt der Antikörper die Krebszellen und zerstört sie durch die Strahlung. Theragyn wurde als Zusatztherapie bei Eierstockkrebs getestet, einer besonders
bösartigen Erkrankung, an der weltweit jedes Jahr über 100.000 Frauen sterben. Die Erkrankung wird jedes Jahr bei weltweit 150.000 Frauen diagnostiziert. In vielen Fällen ist
sie dann schon weit fortgeschritten, und die Patientinnen haben wenig Heilungschancen. Oft kommt es nach positivem Verlauf wieder zu einem Rückfall.
Theragyn wurde an 21 Frauen getestet, die einem Rückfall erlitten hatten. Während 4 Frauen zwischenzeitlich verstarben, waren 16 Frauen auch noch nach 5 Jahren am Leben.
Die Studie, die allerdings nicht den Bedingungen einer kontrollierten klinischen Studie genügte, bildete die Basis dafür, dass die FDA dem Produkt den so genannten
„Orphan-Drug-Status“ verlieh.
Hierdurch kann Antisoma das Produkt für 7 Jahre exklusiv in den USA vermarkten. Eine ähnliche Regelung wird auch ab 2001 für die EU erwartet. Um die Zulassung zu erhalten,
muss aber erst eine große, kontrollierte Studie durchgeführt werden. Diese wurde vor einiger Zeit von der FDA genehmigt. An dieser so genannten „SMART-Studie“ nehmen
ungefähr 300 Frauen in 52 Zentren in 15 Ländern teil. Eine Zulassung könnte Ende 2002 erreicht werden. Das Marktpotenzial für die Anwendung bei Eierstockkrebs beträgt etwa
850 Millionen US$!
Größter Deal eines britischen Biotech-Unternehmens sichert weitere Forschung
Die Daten der obigen kleineren Studie waren beeindruckend, doch um eine qualifizierte Studie der Phase III durchzuführen, hatte Antisoma nicht genügend Geld. Es blieb nur
der Weg, neues Geld über die Börse aufzunehmen oder einen starken Partner zu finden. Sozusagen 5 Minuten vor 12 gelang CEO Glyn Edwards fast ein Traumgeschäft. Mit
dem amerikanischen Pharmariesen Abbott konnte ein fast idealer Partner gefunden werden.
Abbott will sich in der Onkologie weiter engagieren und verfügt über eine interessante Produktpipeline auf diesem Gebiet. Viel Erfahrung bei der Zulassung von neuen
Medikamenten und die reichliche Finanzkraft bieten gute Aussichten für einen Erfolg. Besonders wichtig aber ist die Vertriebskraft, denn den größten Teil der möglichen über
100 Millionen US$ wird Antisoma aus Verkaufslizenzen von Abbott erhalten. Doch schon jetzt zahlt Abbott etwa 13 Millionen US$ für eine direkte Beteiligung von etwa 7% und
eine weitere Option an Antisoma. Dies bietet Abbott die Möglichkeit, insgesamt etwa 20% an Antisoma zu besitzen. Zusätzlich werden etwa 12 Millionen US$ in den nächsten 2
Jahren für die weitere Entwicklung von Theragyn bei Eierstockkrebs fällig.
5 x mehr Patienten mit Magenkrebs könnte durch Theragyn geholfen werden
Gleichzeitig konnte mit Abbott auch eine Übereinkunft zur weiteren Finanzierung der klinischen Entwicklung von Theragyn bei Magenkrebs (zur Zeit Phase II) getroffen werden.
Jedes Jahr erkranken fast 280.000 Menschen in den USA, Europa und Japan neu an der Krankheit. Weltweit sind es sogar 800.000 Menschen, denn in China ist Magenkrebs
besonders häufig. Auch bei Magenkrebs besteht noch erheblicher Bedarf an neuen Therapien, denn die Standardbehandlung - eine Operation mit anschließender
Chemotherapie - dient in erster Linie einer verbesserten Lebensqualität. Sie ändert aber wenig an der Überlebensrate, denn 90% der Patienten sterben innerhalb von 5 Jahren.
Zur Zeit gibt es kein Produkt, das spezifisch gegen Magenkrebs zugelassen ist. Auch die Phase-II-Studie ist weniger darauf gerichtet, die Überlebensdauer zu erhöhen, sondern
die Ausdehnung des Krebses zu reduzieren. Mit einer Markteinführung ist nicht vor 2004 zu rechnen. Schon eine Verbesserung bei Magenkrebs durch Theragyn könnte dem
Medikament einen sehr beträchtlichen Markt eröffnen, denn die sich an eine Operation anschließende Chemotherapie hat sich als ziemlich erfolglos erwiesen. Der Markt für eine
Behandlung gegen Magenkrebs beträgt deutlich über 1 Milliarde US$. Sollte es sich als Standardtherapie durchsetzen, könnte in der Spitze ein Umsatz von sogar über 3
Milliarden US$ erzielt werden.
Auch beim dritthäufigsten Krebs hat man ein Produkt in der Entwicklung: Therex
In den letzten Monaten ist auch die Entwicklung von Therex deutlich vorangekommen. Dieser monoklonale Antikörper wird als Mittel gegen Brustkrebs erprobt. An 18
Patientinnen konnte in einer klinischen Studie der Phase I gezeigt werden, dass die Behandlung gut vertragen wird. Mitte 2001 soll die Studie der Phase IIa an Patientinnen
beginnen, die einen Rückschlag bei der klassischen Behandlung erlitten haben. Von den etwa 500.000 Frauen, die jedes Jahr in den USA, Europa und Japan an Brustkrebs
erkranken, erleiden über 100.000 einen Rückschlag. Die Entwicklung dieses Produkts wird noch einige Jahre dauern. Mit dem Beginn der Phase IIa wird man sicher auch nach
einem Partner für die Vermarktung suchen.
Antisoma forscht auch an einem Präparat gegen Lungenkrebs
Trotz aller Anti-Raucher-Kampagnen ist Lungenkrebs die häufigste Krebsart. Mehr als 500.000 neue Fälle jedes Jahr machen neue Mittel gegen Lungenkrebs zu potenziellen
Blockbustern. Nach wie vor ist die Prognose für an Lungenkrebs Erkrankte sehr schlecht. Unbehandelt sterben die Patienten in der Regel nach 3 bis 6 Monaten. Trotz intensiver
Strahlen- und Chemotherapie sind das jedes Jahr mehr als 450.000 Menschen. Der Bedarf an neuen Behandlungen steht also außer Zweifel. Mit TheraFab befindet sich solch
ein Produkt in der Pipeline bei Antisoma. Es ist eine Weiterentwicklung von Theragyn, das wiederholt angewendet werden soll. Auch hier ist der Antikörper, der einige Formen
von Zellen erkennt, die bei Lungenkrebs auftreten, mit einer radioaktiven Strahlungsquelle gekoppelt. Im letzten Jahr wurden die Voraussetzungen geschaffen, um eine
klinische Studie der Phase I zu beantragen.
Sie erinnern sich an die fulminanten Kurssteigerungen von Entremed? In Tierexperimenten hatte man gezeigt, dass es möglich ist, Tumorzellen am Wachsen zu hindern, wenn
man die Bildung von Blutgefäßen verhindert. Mit dem Programm AngioMab beteiligt sich auch Antisoma am Spiel um diese Goldader. Mit dem monoklonalen Antikörper BC-1
hat man ein heißes Eisen im Feuer.
AngioMab: ein universelles Mittel gegen Krebs? Antisoma ist beim Spiel um diese Goldader dabei
Der Antikörper erkennt eine Komponente, eine spezifische Form von Fibronectin, die sich in vielen Tumorzellen und besonders neu gebildeten Blutgefäßen findet. Gekoppelt
mit einer Strahlungsquelle, sollen spezifisch Tumorzellen angegriffen werden. In einer Pilotstudie an Patienten mit Glioblastom, einem Gehirntumor (an dem jedes Jahr 48.500
Menschen in Europa, den USA und Japan neu erkranken), konnte schon die Richtigkeit des Prinzips der Therapie nachgewiesen werden. Systematische Studien der Phase I und
II sollen 2001 an dieser Krebsform beginnen.
Für diese Anwendung würden dann beim Erfolg der Studien gute Aussichten auf die Erteilung des Orphan-Drug-Status bestehen. Bei den ersten positiven Ergebnissen können
Sie sofort mit einer deutlichen Kurssteigerung rechnen, denn die eigentliche Anwendung der Produkte des AngioMab-Programms ist in dem breiten Feld der vaskularisierten
(von Blutgefäßen durchzogenen) festen Tumorformen. AngioMab könnte eine direkte Waffe gegen Krebszellen sein, denn im Januar diesen Jahres konnte Dr. Verma (bei
Antisoma) in ersten Untersuchungen zeigen, dass der Antikörper nicht nur die Blutgefäße erkennt, sondern auch direkt die Tumorzellen angreift. Allein bei den 6 häufigsten
dieser Krebsformen treten jedes Jahr mehr als 5 Millionen neue Fälle auf. Antisoma hat somit im AngioMab-Programm potenzielle neue Wunderwaffen gegen Krebs.
Die Zusammenarbeit mit dem ICRF zur Entwicklung weiterer Produkte für eine allgemeine und breit einsetzbare Immuntherapie im Kampf gegen Krebs wurde kürzlich für ein
weiteres Jahr verlängert. Da Antisoma nicht die Absicht verfolgt, die Vermarktung der Produkte vorzunehmen, wird schon frühzeitig nach einem Partner hierfür gesucht.
Gezielter Eingriff in die Erbinformation einer Krebszelle
Auf dem 91. Jahrestreffen der amerikanischen Vereinigung für Krebsfoschung in San Francisco konnte Antisoma im April neue Daten zum „Projekt Apoptose“ berichten. Es geht
hier um das von vielen Biotech-Unternehmen erforschte Gebiet des gezielten Zelltods, der so genannten „Apoptose“. Wenn im Laufe einer Krebsbekämpfung die Zellen des
Tumors zerstört werden, kommt es häufig zu schweren Nebenwirkungen, die sogar zum Tod führen können. Antisoma hat nun einen monoklonalen Antikörper in der
Entwicklung (auch lizensiert vom ICRF), der mit einem Enzym gekoppelt ist, durch den die Erbinformation einer Zelle zerstört wird. Der Antikörper erkennt spezifisch die
Krebszelle und schleust dann in diese das Enzym ein, mit dem der natürliche Beginn des Zelltods eingeläutet wird, so wie er hunderttausendfach im menschlichen Körper
stattfindet. Wenn die ersten Ergebnisse der klinischen Ergebnisse vorliegen, die 2001 beginnen sollten, wird man sehen, ob der Spruch „Operation gelungen, Patient tot“ bald
der Vergangenheit angehört.
Fokussierung auf den Bereich Krebsbekämpfung
Durch die guten Verbindungen zu verschiedenen hochkarätigen Forschungseinrichtungen ist Antisoma im Laufe der Zeit zu einer Reihe von Produkten abseits der
Krebsbekämpfung gekommen. Mit nur 25 Leuten muss aber sehr genau auf die personellen Resourcen geachtet werden. Statt das Personal auszubauen, ist man richtigerweise
dazu übergegangen, Projekte abzugeben. So wurde die Entwicklung eines speziell veränderten Vehikels für die Gentherapie an den französischen Spezialisten in diesem Feld,
Transgene SA, lizensiert. Mit der Kombination von Antikörpern und Radioaktivität ist es wie mit Röntgenstrahlen möglich, Krebszellen nachzuweisen. Diese neue Technik,
Pepscan, wurde von Antisoma entwickelt, doch bedarf es eines erheblichen Marketingaufwands und weiterer Entwicklungen, um einen Durchbruch zu erzielen. Deshalb wurde
Pepscan an die japanische Nihon Medi-Physics lizensiert. Antisoma hat wie zuvor bei Metascan die Entwicklung von Pepscan eingestellt.
Produktanwärter Leitung Antisoma sind: Theragyn, eine monoclonal Antikörper-antibody-based Therapie jetzt eine Studie der Phase in III für ovarian Krebs und eine Studie der
Phase II für gastrischen Krebs.
Therex, ein gevermenschlichter Monoclonal Antikörper in Phase I für die Behandlung des Brustkrebses TheraFab, gegründet auf dem gleichen Monoclonal Antikörper wie
Theragyn und in der Preclinical Entwicklung, Lungenkrebs zielend für AngioMab, ein Monoclonal Antikörper, der die Blutgefässe angebenden Tumore,und in der Preclinical
Entwicklung Glioma und auf andere feste Tumore drauf zielt.
Frühes Stadium der Projekte schließen ein gerichtetes Apoptosis und Immunotherapy mit ein. Wir bemühen uns immer, unsere Mappe der Produkte zu verstärken. Wir
begrüßen Kontakte über mögliche Produktgelegenheiten und von den Firmen, die an dem Partnering von unserem neueren Stadium der Produkte interessiert sind.
Antisoma kann auch bis 35 Euro steigen
Zur Zeit hat Antisoma eine Marktkapitalisierung von lediglich 127 Millionen Euro. An Lizenzeinnahmen für Theragyn bei Eierstockkrebs ist mit maximal 150 Millionen Euro/Jahr
zu rechnen. Beim Magenkrebs sind sicher nochmals die gleichen Einnahmen möglich. Diese Einnahmen werden mindestens 2 Jahre später ihr Maximum erreicht haben. Bis zum
Jahr 2005 werden aber beide Produkte am Markt und dann 200 Millionen Euro an Lizenzeinnahmen möglich sein. Da nur geringe Kosten von 10 bis 15 Millionen Euro entstehen,
könnten nach Steuern nur aus diesen beiden Produkten 120 Millionen Euro an Gewinn möglich sein. Dann wäre auch angesichts der anderen interessanten Produkte in der
Pipeline eine Marktkapitalisierung von 2,4 Milliarden Euro gerechtfertigt. Dies entspricht einem Kurs von etwa 35 Euro.
Mittelfristig sollte der alte Höchstkurs von 5,40 Euro wieder drin sein. Mit einem interessanten Produkt in der Phase III ist eine Marktkapitalisierung von 300 bis 400 Millionen
Euro gerechtfertigt. Sollte die Phase III nach Plan verlaufen und die Zulassung erreicht werden, werden Antisoma genügend Mittel zur Finanzierung der weiteren, sehr
interessanten Projekte zufließen. Die momentane Marktkapitalisierung ist angesichts dieser Aussichten zu gering. Sollte Theragyn die Zulassung jedoch nicht erhalten, könnte
Antisoma ernsthafte Schwierigkeiten bekommen, da keine anderen Einnahmen bestehen. Die Aktie ist daher nur für sehr spekulative Engagements geeignet. Den sehr hohen
Gewinnaussichten stehen erhebliche Risiken gegenüber.
"Antisoma" The Story Never End
Antisoma
Mit nur 25 Leuten auf dem Weg zum Milliarden US$ Unternehmen
Schlanke Organisation und interessantes Geschäftsmodell versprechen Riesengewinne
von Dr. Georg Melmer
Lange habe ich auf einen richtigen Zeitpunkt zum Einstieg gewartet, jetzt ist es so weit. Denn das britische Biotech-Unternehmen
Antisoma (WKN 917 990)bringt alles mit, was ich von einem für Taipan-Leser interessanten Investment erwarte: Eine klare
Fokussierung auf interessante Produkte, die das Potenzial haben, Milliarden US$ Umsatz zu machen; eine geringe
Marktkapitalisierung, die erhebliche Kursgewinne ermöglicht; ein qualifiziertes Unternehmens-Team mit der nötigen Mischung aus
Wissenschaftlern und Pragmatikern wie dem griechischen Mitgründer Agamemnon Epenetos und dem Firmenleiter (CEO) Glyn Edwards
(zuvor bei Celltech, 3M und Therapeutics Antibodies), das die Umsetzung der Ziele garantiert. Nur eines fehlte mir noch, um Ihnen eine
Kaufempfehlung zu geben: der starke Partner. Jetzt hat sich der US-Pharmariese Abbott an Antisoma beteiligt und die Vermarktung des Anit-Krebsmittels Theragyn zusichert.
Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, in Antisoma einzusteigen.
Keine Bürokratie und keine langwierige und risikoreiche Grundlagenforschung
Sie werden kaum ein Biotech-Unternehmen auf der Welt finden, das schlanker organisiert ist als Antisoma. Obwohl in den letzten 2 Jahren wesentliche Fortschritte in der
Forschung und der Unternehmensentwicklung gemacht wurden, sind gerade einmal 9 weitere Leute zum Unternehmen gestoßen. Nur 5 Mitarbeiter in der Verwaltung führen ein
börsennotiertes Unternehmen, das Produkte in den klinischen Phasen II und Phase III hat. Mit 3 von 25 Mitarbeitern kümmern sich 12% der Mitarbeiter um die weitere
Geschäftsentwicklung, also um die nachhaltige Steigerung des Firmenwerts für die Aktionäre. In erster Linie geht es hierbei um das Aufspüren von Produkten, die aus der
akademischen Forschung wie dem ICRF, dem britischen Krebsforschungszentrum in London, in Lizenz übernommen werden. Im Mittelpunkt stehen monoklonale Antikörper zur
Tumorbekämpfung.
Antisoma nutzt die Forschung von über 1.000 Wissenschaftlern zur Krebsbekämpfung
Gerade zum ICRF mit seinen über 1.000 Wissenschaftlern bestehen hervorragende Beziehungen, denn Antisoma wurde 1990 von 2 ehemaligen Professoren des ICRF,
Agamemnon Epenetos und Nigel Courtenay-Luck, gegründet. Mit der Verwertungsgesellschaft des ICRF, der Imperial Cancer Research Technology Ltd. (ICRT), wurde 1996 ein
Joint Venture, die Cancer Therapeutics Ltd. (CTL), gegründet. Für bestimmte Produkte wurde ein Vorkaufsrecht eingeräumt. So besteht die Möglichkeit, sich aus den
Ergebnissen der Forschung interessante weitere Projekte herauszusuchen. Auf CTL wurden noch wesentliche Rechte an potenziellen Produkten übertragen. Hierunter befand sich
auch das heutige Hauptprojekt Theragyn. Mit der Auflösung dieses Joint Venture im Mai 1998 war der Weg an die Börse frei. ICRT erhielt eine Beteiligung von 8% an Antisoma
und wurde somit zum drittgrößten Anteilseigner von Antisoma. Zuvor waren die meisten Mittel von der Leventis Holding und der Tanaud Holding aufgebracht worden, die beide
zu 25,6% bzw. 14,3% an Antisoma beteiligt sind. Bei Leventis handelt es sich um den griechischen Abfüller von Coca-Cola, der seine nicht unerheblichen finanziellen Mittel auch
in die Biotechnologie investiert. Mit Sicherheit hat bei diesem Investment aber auch die griechische Connection zu Professor Epenetos beigetragen. Ende 1998 flossen Antisoma
durch eine Privatplatzierung 10 Millionen Pfund zu. Anschließend wurde die Aktien an der Easdaq zugelassen.
Exklusive Vermarktungsrechte für ein 850-Millionen-US$-Präparat gegen Eierstockkrebs
Mit dem Börsenerlös wurde besonders das am weitesten fortgeschrittene Produkt Theragyn weiterentwickelt. Hierbei handelt es sich um einen monoklonalen Antikörper, der ein
für so genannte „epitheliale Zellen“ spezifisches Protein erkennt. Dieser Antikörper ist mit einer radioaktiven Strahlungsquelle (dem Isotop Yttrium-90) gekoppelt. Wie eine
magische Kugel erkennt der Antikörper die Krebszellen und zerstört sie durch die Strahlung. Theragyn wurde als Zusatztherapie bei Eierstockkrebs getestet, einer besonders
bösartigen Erkrankung, an der weltweit jedes Jahr über 100.000 Frauen sterben. Die Erkrankung wird jedes Jahr bei weltweit 150.000 Frauen diagnostiziert. In vielen Fällen ist
sie dann schon weit fortgeschritten, und die Patientinnen haben wenig Heilungschancen. Oft kommt es nach positivem Verlauf wieder zu einem Rückfall.
Theragyn wurde an 21 Frauen getestet, die einem Rückfall erlitten hatten. Während 4 Frauen zwischenzeitlich verstarben, waren 16 Frauen auch noch nach 5 Jahren am Leben.
Die Studie, die allerdings nicht den Bedingungen einer kontrollierten klinischen Studie genügte, bildete die Basis dafür, dass die FDA dem Produkt den so genannten
„Orphan-Drug-Status“ verlieh.
Hierdurch kann Antisoma das Produkt für 7 Jahre exklusiv in den USA vermarkten. Eine ähnliche Regelung wird auch ab 2001 für die EU erwartet. Um die Zulassung zu erhalten,
muss aber erst eine große, kontrollierte Studie durchgeführt werden. Diese wurde vor einiger Zeit von der FDA genehmigt. An dieser so genannten „SMART-Studie“ nehmen
ungefähr 300 Frauen in 52 Zentren in 15 Ländern teil. Eine Zulassung könnte Ende 2002 erreicht werden. Das Marktpotenzial für die Anwendung bei Eierstockkrebs beträgt etwa
850 Millionen US$!
Größter Deal eines britischen Biotech-Unternehmens sichert weitere Forschung
Die Daten der obigen kleineren Studie waren beeindruckend, doch um eine qualifizierte Studie der Phase III durchzuführen, hatte Antisoma nicht genügend Geld. Es blieb nur
der Weg, neues Geld über die Börse aufzunehmen oder einen starken Partner zu finden. Sozusagen 5 Minuten vor 12 gelang CEO Glyn Edwards fast ein Traumgeschäft. Mit
dem amerikanischen Pharmariesen Abbott konnte ein fast idealer Partner gefunden werden.
Abbott will sich in der Onkologie weiter engagieren und verfügt über eine interessante Produktpipeline auf diesem Gebiet. Viel Erfahrung bei der Zulassung von neuen
Medikamenten und die reichliche Finanzkraft bieten gute Aussichten für einen Erfolg. Besonders wichtig aber ist die Vertriebskraft, denn den größten Teil der möglichen über
100 Millionen US$ wird Antisoma aus Verkaufslizenzen von Abbott erhalten. Doch schon jetzt zahlt Abbott etwa 13 Millionen US$ für eine direkte Beteiligung von etwa 7% und
eine weitere Option an Antisoma. Dies bietet Abbott die Möglichkeit, insgesamt etwa 20% an Antisoma zu besitzen. Zusätzlich werden etwa 12 Millionen US$ in den nächsten 2
Jahren für die weitere Entwicklung von Theragyn bei Eierstockkrebs fällig.
5 x mehr Patienten mit Magenkrebs könnte durch Theragyn geholfen werden
Gleichzeitig konnte mit Abbott auch eine Übereinkunft zur weiteren Finanzierung der klinischen Entwicklung von Theragyn bei Magenkrebs (zur Zeit Phase II) getroffen werden.
Jedes Jahr erkranken fast 280.000 Menschen in den USA, Europa und Japan neu an der Krankheit. Weltweit sind es sogar 800.000 Menschen, denn in China ist Magenkrebs
besonders häufig. Auch bei Magenkrebs besteht noch erheblicher Bedarf an neuen Therapien, denn die Standardbehandlung - eine Operation mit anschließender
Chemotherapie - dient in erster Linie einer verbesserten Lebensqualität. Sie ändert aber wenig an der Überlebensrate, denn 90% der Patienten sterben innerhalb von 5 Jahren.
Zur Zeit gibt es kein Produkt, das spezifisch gegen Magenkrebs zugelassen ist. Auch die Phase-II-Studie ist weniger darauf gerichtet, die Überlebensdauer zu erhöhen, sondern
die Ausdehnung des Krebses zu reduzieren. Mit einer Markteinführung ist nicht vor 2004 zu rechnen. Schon eine Verbesserung bei Magenkrebs durch Theragyn könnte dem
Medikament einen sehr beträchtlichen Markt eröffnen, denn die sich an eine Operation anschließende Chemotherapie hat sich als ziemlich erfolglos erwiesen. Der Markt für eine
Behandlung gegen Magenkrebs beträgt deutlich über 1 Milliarde US$. Sollte es sich als Standardtherapie durchsetzen, könnte in der Spitze ein Umsatz von sogar über 3
Milliarden US$ erzielt werden.
Auch beim dritthäufigsten Krebs hat man ein Produkt in der Entwicklung: Therex
In den letzten Monaten ist auch die Entwicklung von Therex deutlich vorangekommen. Dieser monoklonale Antikörper wird als Mittel gegen Brustkrebs erprobt. An 18
Patientinnen konnte in einer klinischen Studie der Phase I gezeigt werden, dass die Behandlung gut vertragen wird. Mitte 2001 soll die Studie der Phase IIa an Patientinnen
beginnen, die einen Rückschlag bei der klassischen Behandlung erlitten haben. Von den etwa 500.000 Frauen, die jedes Jahr in den USA, Europa und Japan an Brustkrebs
erkranken, erleiden über 100.000 einen Rückschlag. Die Entwicklung dieses Produkts wird noch einige Jahre dauern. Mit dem Beginn der Phase IIa wird man sicher auch nach
einem Partner für die Vermarktung suchen.
Antisoma forscht auch an einem Präparat gegen Lungenkrebs
Trotz aller Anti-Raucher-Kampagnen ist Lungenkrebs die häufigste Krebsart. Mehr als 500.000 neue Fälle jedes Jahr machen neue Mittel gegen Lungenkrebs zu potenziellen
Blockbustern. Nach wie vor ist die Prognose für an Lungenkrebs Erkrankte sehr schlecht. Unbehandelt sterben die Patienten in der Regel nach 3 bis 6 Monaten. Trotz intensiver
Strahlen- und Chemotherapie sind das jedes Jahr mehr als 450.000 Menschen. Der Bedarf an neuen Behandlungen steht also außer Zweifel. Mit TheraFab befindet sich solch
ein Produkt in der Pipeline bei Antisoma. Es ist eine Weiterentwicklung von Theragyn, das wiederholt angewendet werden soll. Auch hier ist der Antikörper, der einige Formen
von Zellen erkennt, die bei Lungenkrebs auftreten, mit einer radioaktiven Strahlungsquelle gekoppelt. Im letzten Jahr wurden die Voraussetzungen geschaffen, um eine
klinische Studie der Phase I zu beantragen.
Sie erinnern sich an die fulminanten Kurssteigerungen von Entremed? In Tierexperimenten hatte man gezeigt, dass es möglich ist, Tumorzellen am Wachsen zu hindern, wenn
man die Bildung von Blutgefäßen verhindert. Mit dem Programm AngioMab beteiligt sich auch Antisoma am Spiel um diese Goldader. Mit dem monoklonalen Antikörper BC-1
hat man ein heißes Eisen im Feuer.
AngioMab: ein universelles Mittel gegen Krebs? Antisoma ist beim Spiel um diese Goldader dabei
Der Antikörper erkennt eine Komponente, eine spezifische Form von Fibronectin, die sich in vielen Tumorzellen und besonders neu gebildeten Blutgefäßen findet. Gekoppelt
mit einer Strahlungsquelle, sollen spezifisch Tumorzellen angegriffen werden. In einer Pilotstudie an Patienten mit Glioblastom, einem Gehirntumor (an dem jedes Jahr 48.500
Menschen in Europa, den USA und Japan neu erkranken), konnte schon die Richtigkeit des Prinzips der Therapie nachgewiesen werden. Systematische Studien der Phase I und
II sollen 2001 an dieser Krebsform beginnen.
Für diese Anwendung würden dann beim Erfolg der Studien gute Aussichten auf die Erteilung des Orphan-Drug-Status bestehen. Bei den ersten positiven Ergebnissen können
Sie sofort mit einer deutlichen Kurssteigerung rechnen, denn die eigentliche Anwendung der Produkte des AngioMab-Programms ist in dem breiten Feld der vaskularisierten
(von Blutgefäßen durchzogenen) festen Tumorformen. AngioMab könnte eine direkte Waffe gegen Krebszellen sein, denn im Januar diesen Jahres konnte Dr. Verma (bei
Antisoma) in ersten Untersuchungen zeigen, dass der Antikörper nicht nur die Blutgefäße erkennt, sondern auch direkt die Tumorzellen angreift. Allein bei den 6 häufigsten
dieser Krebsformen treten jedes Jahr mehr als 5 Millionen neue Fälle auf. Antisoma hat somit im AngioMab-Programm potenzielle neue Wunderwaffen gegen Krebs.
Die Zusammenarbeit mit dem ICRF zur Entwicklung weiterer Produkte für eine allgemeine und breit einsetzbare Immuntherapie im Kampf gegen Krebs wurde kürzlich für ein
weiteres Jahr verlängert. Da Antisoma nicht die Absicht verfolgt, die Vermarktung der Produkte vorzunehmen, wird schon frühzeitig nach einem Partner hierfür gesucht.
Gezielter Eingriff in die Erbinformation einer Krebszelle
Auf dem 91. Jahrestreffen der amerikanischen Vereinigung für Krebsfoschung in San Francisco konnte Antisoma im April neue Daten zum „Projekt Apoptose“ berichten. Es geht
hier um das von vielen Biotech-Unternehmen erforschte Gebiet des gezielten Zelltods, der so genannten „Apoptose“. Wenn im Laufe einer Krebsbekämpfung die Zellen des
Tumors zerstört werden, kommt es häufig zu schweren Nebenwirkungen, die sogar zum Tod führen können. Antisoma hat nun einen monoklonalen Antikörper in der
Entwicklung (auch lizensiert vom ICRF), der mit einem Enzym gekoppelt ist, durch den die Erbinformation einer Zelle zerstört wird. Der Antikörper erkennt spezifisch die
Krebszelle und schleust dann in diese das Enzym ein, mit dem der natürliche Beginn des Zelltods eingeläutet wird, so wie er hunderttausendfach im menschlichen Körper
stattfindet. Wenn die ersten Ergebnisse der klinischen Ergebnisse vorliegen, die 2001 beginnen sollten, wird man sehen, ob der Spruch „Operation gelungen, Patient tot“ bald
der Vergangenheit angehört.
Fokussierung auf den Bereich Krebsbekämpfung
Durch die guten Verbindungen zu verschiedenen hochkarätigen Forschungseinrichtungen ist Antisoma im Laufe der Zeit zu einer Reihe von Produkten abseits der
Krebsbekämpfung gekommen. Mit nur 25 Leuten muss aber sehr genau auf die personellen Resourcen geachtet werden. Statt das Personal auszubauen, ist man richtigerweise
dazu übergegangen, Projekte abzugeben. So wurde die Entwicklung eines speziell veränderten Vehikels für die Gentherapie an den französischen Spezialisten in diesem Feld,
Transgene SA, lizensiert. Mit der Kombination von Antikörpern und Radioaktivität ist es wie mit Röntgenstrahlen möglich, Krebszellen nachzuweisen. Diese neue Technik,
Pepscan, wurde von Antisoma entwickelt, doch bedarf es eines erheblichen Marketingaufwands und weiterer Entwicklungen, um einen Durchbruch zu erzielen. Deshalb wurde
Pepscan an die japanische Nihon Medi-Physics lizensiert. Antisoma hat wie zuvor bei Metascan die Entwicklung von Pepscan eingestellt.
Produktanwärter Leitung Antisoma sind: Theragyn, eine monoclonal Antikörper-antibody-based Therapie jetzt eine Studie der Phase in III für ovarian Krebs und eine Studie der
Phase II für gastrischen Krebs.
Therex, ein gevermenschlichter Monoclonal Antikörper in Phase I für die Behandlung des Brustkrebses TheraFab, gegründet auf dem gleichen Monoclonal Antikörper wie
Theragyn und in der Preclinical Entwicklung, Lungenkrebs zielend für AngioMab, ein Monoclonal Antikörper, der die Blutgefässe angebenden Tumore,und in der Preclinical
Entwicklung Glioma und auf andere feste Tumore drauf zielt.
Frühes Stadium der Projekte schließen ein gerichtetes Apoptosis und Immunotherapy mit ein. Wir bemühen uns immer, unsere Mappe der Produkte zu verstärken. Wir
begrüßen Kontakte über mögliche Produktgelegenheiten und von den Firmen, die an dem Partnering von unserem neueren Stadium der Produkte interessiert sind.
Antisoma kann auch bis 35 Euro steigen
Zur Zeit hat Antisoma eine Marktkapitalisierung von lediglich 127 Millionen Euro. An Lizenzeinnahmen für Theragyn bei Eierstockkrebs ist mit maximal 150 Millionen Euro/Jahr
zu rechnen. Beim Magenkrebs sind sicher nochmals die gleichen Einnahmen möglich. Diese Einnahmen werden mindestens 2 Jahre später ihr Maximum erreicht haben. Bis zum
Jahr 2005 werden aber beide Produkte am Markt und dann 200 Millionen Euro an Lizenzeinnahmen möglich sein. Da nur geringe Kosten von 10 bis 15 Millionen Euro entstehen,
könnten nach Steuern nur aus diesen beiden Produkten 120 Millionen Euro an Gewinn möglich sein. Dann wäre auch angesichts der anderen interessanten Produkte in der
Pipeline eine Marktkapitalisierung von 2,4 Milliarden Euro gerechtfertigt. Dies entspricht einem Kurs von etwa 35 Euro.
Mittelfristig sollte der alte Höchstkurs von 5,40 Euro wieder drin sein. Mit einem interessanten Produkt in der Phase III ist eine Marktkapitalisierung von 300 bis 400 Millionen
Euro gerechtfertigt. Sollte die Phase III nach Plan verlaufen und die Zulassung erreicht werden, werden Antisoma genügend Mittel zur Finanzierung der weiteren, sehr
interessanten Projekte zufließen. Die momentane Marktkapitalisierung ist angesichts dieser Aussichten zu gering. Sollte Theragyn die Zulassung jedoch nicht erhalten, könnte
Antisoma ernsthafte Schwierigkeiten bekommen, da keine anderen Einnahmen bestehen. Die Aktie ist daher nur für sehr spekulative Engagements geeignet. Den sehr hohen
Gewinnaussichten stehen erhebliche Risiken gegenüber.
Hier das Bericht - Nachzulesen bei FT. com Global Archive
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Es ist eine Maschinelle Übersetzung, trotzdem kann ich verstehen um was es sich handelt.
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Jeder, der in der Produktindustrie arbeitet, buchstabieren die Zeichen-FDA Furcht. Mit gerade einigen kurzen Wörtern, zerstören die US-Nahrungsmittel- und Drogeleitungdose zestören Jobs und zerbrechen Träume. Produktchefs zergliedern jede Anweisung vom mächtigen Regler wie den soothsayers, die über Ziegeeingeweiden poring sind. Es gibt sogar Woche-lange Kurse auf Angebot auf, wie man einen Besuch durch die Männer von Rockville, Maryland anfaßt. Das neueste Opfer eines FDA-Urteils ist Antisoma, eine vielversprechende Londonbiotechfirma. Sein Marktcapitalisation stürzte lbs 30m innerhalb der Minuten gestern, da die verlangte FDA klinische Versuche einer ovarian Krebsschlüsseldroge erhöhte. Dieses kam, sechs Monate nachdem schottisches festes Scotia in die Leitung abbrach, die einer FDA-Himbeere auf seinem Schlüsselprodukt folgt. Als Sicherheit Wachhund kann die FDA nicht sich leisten, Wahrscheinlichkeiten zu nehmen. Es wird mit dem Beraten der Amerikaner aufgeladen, daß sie ihre Körper der geheimen Chemikalien ohne nachteilige Konsequenzen voll pumpen können. Patienten in den US willen notorisch, für einen Rechtsanwalt zu erreichen, wenn Sachen falsch gehen. Wenige Drogefirmen würden sich trauen, solch eine leistungsfähige Berechtigung zu kritisieren. Aber es gibt in zunehmendem Maße hörbare murmurs, daß die FDA unvorhersehbar wird. Die Zahl Anwendungen auf der FDA für neue biotechprodukte stieg ein Third zu 84 letztem Jahr, aber die Leitung genehmigte nur 56 - ein Fall von 21%. Statistiken zeigen, daß die FDA 40% mehr Zeit dauerte, Verordnungdrogen mit neuen Aktivsubstanzen zu genehmigen. Ein Grund ist Rückrufe eines fehlerhaften Produktes - Darmdroge Lotronex Glaxo Wellcome und AHP`s-Anti-Korpulenzdrogen Pondimin und Redux wurden nach einer Handvoll nachteiligen Reaktionen entnommen. Jede Nebenwirkung zieht glänzende Schlagzeilen und Hand-hand-wringing unter geduldigen Gruppen an. Beunruhigender, scheint die FDA, rudderless gelassen worden zu sein, weil die Buschleitung einen neuen Beauftragten hat ernennen nicht gekonnt. Wenn und wenn jemand der Job gegeben wird, sollten er oder sie seinen Personal erinnern, daß eine Nullgefahr Droge unmöglich ist. Über einem bestimmten Punkt hinaus kann die endlose Prüfung Innovation ersticken und mögliche Heilungen unterdrücken.
Gruss David
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Es ist eine Maschinelle Übersetzung, trotzdem kann ich verstehen um was es sich handelt.
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Jeder, der in der Produktindustrie arbeitet, buchstabieren die Zeichen-FDA Furcht. Mit gerade einigen kurzen Wörtern, zerstören die US-Nahrungsmittel- und Drogeleitungdose zestören Jobs und zerbrechen Träume. Produktchefs zergliedern jede Anweisung vom mächtigen Regler wie den soothsayers, die über Ziegeeingeweiden poring sind. Es gibt sogar Woche-lange Kurse auf Angebot auf, wie man einen Besuch durch die Männer von Rockville, Maryland anfaßt. Das neueste Opfer eines FDA-Urteils ist Antisoma, eine vielversprechende Londonbiotechfirma. Sein Marktcapitalisation stürzte lbs 30m innerhalb der Minuten gestern, da die verlangte FDA klinische Versuche einer ovarian Krebsschlüsseldroge erhöhte. Dieses kam, sechs Monate nachdem schottisches festes Scotia in die Leitung abbrach, die einer FDA-Himbeere auf seinem Schlüsselprodukt folgt. Als Sicherheit Wachhund kann die FDA nicht sich leisten, Wahrscheinlichkeiten zu nehmen. Es wird mit dem Beraten der Amerikaner aufgeladen, daß sie ihre Körper der geheimen Chemikalien ohne nachteilige Konsequenzen voll pumpen können. Patienten in den US willen notorisch, für einen Rechtsanwalt zu erreichen, wenn Sachen falsch gehen. Wenige Drogefirmen würden sich trauen, solch eine leistungsfähige Berechtigung zu kritisieren. Aber es gibt in zunehmendem Maße hörbare murmurs, daß die FDA unvorhersehbar wird. Die Zahl Anwendungen auf der FDA für neue biotechprodukte stieg ein Third zu 84 letztem Jahr, aber die Leitung genehmigte nur 56 - ein Fall von 21%. Statistiken zeigen, daß die FDA 40% mehr Zeit dauerte, Verordnungdrogen mit neuen Aktivsubstanzen zu genehmigen. Ein Grund ist Rückrufe eines fehlerhaften Produktes - Darmdroge Lotronex Glaxo Wellcome und AHP`s-Anti-Korpulenzdrogen Pondimin und Redux wurden nach einer Handvoll nachteiligen Reaktionen entnommen. Jede Nebenwirkung zieht glänzende Schlagzeilen und Hand-hand-wringing unter geduldigen Gruppen an. Beunruhigender, scheint die FDA, rudderless gelassen worden zu sein, weil die Buschleitung einen neuen Beauftragten hat ernennen nicht gekonnt. Wenn und wenn jemand der Job gegeben wird, sollten er oder sie seinen Personal erinnern, daß eine Nullgefahr Droge unmöglich ist. Über einem bestimmten Punkt hinaus kann die endlose Prüfung Innovation ersticken und mögliche Heilungen unterdrücken.
Gruss David
@david1
So eine Überstetzung kannst Du in der Pfeife rauchen. Besser wäre es gewesen den englischen Text ( Copy&Paste ) oder den Link der entsprechenden Website hier reinzustellen - mit (url)kopierte Adresse,auch mit Copy&Paste(/url). Die url Klammern sin allerdins eckig!!
Anleitung auch hier bei der WO Hilfe.
Die maschinelle Übersetzung ist mehr als schei.... !!!!
mfg RG1
So eine Überstetzung kannst Du in der Pfeife rauchen. Besser wäre es gewesen den englischen Text ( Copy&Paste ) oder den Link der entsprechenden Website hier reinzustellen - mit (url)kopierte Adresse,auch mit Copy&Paste(/url). Die url Klammern sin allerdins eckig!!
Anleitung auch hier bei der WO Hilfe.
Die maschinelle Übersetzung ist mehr als schei.... !!!!
mfg RG1
@RandomGambler1
Hier die Englische Version.
Wenn du so gut Englisch kannst, bitte um genaue Übersetzung.
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Notebook: FDA dishes out a dose of strong medicine: Drug watchdog too cautious
The Guardian - United Kingdom, Jun 7, 2001
To anyone working in the pharmaceuticals industry, the letters FDA spell fear. With just a few terse words, the US Food and Drug Administration can bankrupt companies, destroy jobs and shatter dreams.
Pharmaceuticals bosses dissect every statement from the mighty regulator like soothsayers poring over goat entrails. There are even week-long courses on offer on how to handle a visit by the men from Rockville, Maryland.
The latest victim of an FDA judgment is Antisoma, a promising London biotech company. Its market capitalisation slumped pounds 30m within minutes yesterday, as the FDA demanded enhanced clinical trials of a key ovarian cancer drug. This came six months after Scottish firm Scotia crashed into administration following an FDA raspberry on its key product.
As a safety watchdog, the FDA cannot afford to take chances. It is charged with advising Americans that they can pump their bodies full of esoteric chemicals without adverse consequences. Patients in the US are notoriously willing to reach for a lawyer if things go wrong.
Few drugs companies would dare to criticise such a powerful authority. But there are increasingly audible murmurs that the FDA is becoming unpredictable. The number of applications to the FDA for new biotech products rose a third to 84 last year, but the administration only approved 56 - a fall of 21%. Statistics show that the FDA took 40% more time to approve prescription drugs with new active ingredients.
One reason is product recalls - Glaxo Wellcome`s bowel drug Lotronex and AHP`s anti-obesity drugs Pondimin and Redux were withdrawn after a handful of adverse reactions. Every side effect attracts glaring headlines and hand-wringing among patient groups.
More worryingly, the FDA seems to have been left rudderless, because the Bush administration has failed to appoint a new commissioner. If and when someone is given the job, he or she should remind his staff that a zero-risk drug is impossible. Beyond a certain point, endless testing can stifle innovation and suppress potential cures.
Gruss David
Hier die Englische Version.
Wenn du so gut Englisch kannst, bitte um genaue Übersetzung.
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Notebook: FDA dishes out a dose of strong medicine: Drug watchdog too cautious
The Guardian - United Kingdom, Jun 7, 2001
To anyone working in the pharmaceuticals industry, the letters FDA spell fear. With just a few terse words, the US Food and Drug Administration can bankrupt companies, destroy jobs and shatter dreams.
Pharmaceuticals bosses dissect every statement from the mighty regulator like soothsayers poring over goat entrails. There are even week-long courses on offer on how to handle a visit by the men from Rockville, Maryland.
The latest victim of an FDA judgment is Antisoma, a promising London biotech company. Its market capitalisation slumped pounds 30m within minutes yesterday, as the FDA demanded enhanced clinical trials of a key ovarian cancer drug. This came six months after Scottish firm Scotia crashed into administration following an FDA raspberry on its key product.
As a safety watchdog, the FDA cannot afford to take chances. It is charged with advising Americans that they can pump their bodies full of esoteric chemicals without adverse consequences. Patients in the US are notoriously willing to reach for a lawyer if things go wrong.
Few drugs companies would dare to criticise such a powerful authority. But there are increasingly audible murmurs that the FDA is becoming unpredictable. The number of applications to the FDA for new biotech products rose a third to 84 last year, but the administration only approved 56 - a fall of 21%. Statistics show that the FDA took 40% more time to approve prescription drugs with new active ingredients.
One reason is product recalls - Glaxo Wellcome`s bowel drug Lotronex and AHP`s anti-obesity drugs Pondimin and Redux were withdrawn after a handful of adverse reactions. Every side effect attracts glaring headlines and hand-wringing among patient groups.
More worryingly, the FDA seems to have been left rudderless, because the Bush administration has failed to appoint a new commissioner. If and when someone is given the job, he or she should remind his staff that a zero-risk drug is impossible. Beyond a certain point, endless testing can stifle innovation and suppress potential cures.
Gruss David
@all
Ich sehe nur Hysterie, ausgelöst von Leuten, die das schnelle Geld machen wollten. Ganz natürlich eben - Pech gehabt.
Auch langfristig bleibt das Investment enorm risikoreich. Erstens wegen der Branche selbst und zweitens wenn die Streuung innerhalb der Branche zu klein ist. Deshalb muß in mehrere Biotech Firmen investiert werden.
Bei Antisoma ist jetzt erstmal garnichts passiert, außer ein paar zerplatzter Seifenblasen in Zockerköpfen. Die Chancen für die Zukunft sind indes nicht verbaut. Das Forscherleben geht weiter - weitab von nervösen Spielern, die im Prinzip sowieso keinerlei Ahnung von der Technik haben. Auch Analysten und Presseleute kaum ( wie ich ).
Selbst Fachleute verraten sich untereinander natürlich auch nur wenig !
Ob die FDA immer unparteiisch entscheidet oder doch manchmal die Interessen der US Firmen im Auge hat ( Zeit gewinnen ) weiß ich auch nicht so Recht.
Antisoma jedenfalls sieht die neue, erweiterte Testreihe, wenn ich`s richtig verstanden habe, erstmal als Chance und ist nicht unzufrieden.
mfg RG1
Ich sehe nur Hysterie, ausgelöst von Leuten, die das schnelle Geld machen wollten. Ganz natürlich eben - Pech gehabt.
Auch langfristig bleibt das Investment enorm risikoreich. Erstens wegen der Branche selbst und zweitens wenn die Streuung innerhalb der Branche zu klein ist. Deshalb muß in mehrere Biotech Firmen investiert werden.
Bei Antisoma ist jetzt erstmal garnichts passiert, außer ein paar zerplatzter Seifenblasen in Zockerköpfen. Die Chancen für die Zukunft sind indes nicht verbaut. Das Forscherleben geht weiter - weitab von nervösen Spielern, die im Prinzip sowieso keinerlei Ahnung von der Technik haben. Auch Analysten und Presseleute kaum ( wie ich ).
Selbst Fachleute verraten sich untereinander natürlich auch nur wenig !
Ob die FDA immer unparteiisch entscheidet oder doch manchmal die Interessen der US Firmen im Auge hat ( Zeit gewinnen ) weiß ich auch nicht so Recht.
Antisoma jedenfalls sieht die neue, erweiterte Testreihe, wenn ich`s richtig verstanden habe, erstmal als Chance und ist nicht unzufrieden.
mfg RG1
@ RandomGambler1
Sehr gut gesagt !!!
Ich frage mich, warum sind einige Leute überhaupt
ins Aktien Geschäft und lassen ihr Geld nicht einfach bei der Sparkasse. Hysterische Kleinbürger braucht die Börse nicht.
Gruss David
Sehr gut gesagt !!!
Ich frage mich, warum sind einige Leute überhaupt
ins Aktien Geschäft und lassen ihr Geld nicht einfach bei der Sparkasse. Hysterische Kleinbürger braucht die Börse nicht.
Gruss David
@Random: Wenn jemand einen Text über die FDA einsetzt, der über Antisoma nur wertneutrale Fakten schreibt, dann ist das weiss Gott keine Hysterie. Die Kursauschläge deuten auch auf keine Hysterie hin.
Als Antisoma-CEO wär ich vermtl. schon unzufrieden mit der FDA, würde es aber auch nicht laut sagen. Der eigene Chef wird halt nicht oft so heftige kritisiert wie der Laufbursche.
Verquere Gechichte....
Als Antisoma-CEO wär ich vermtl. schon unzufrieden mit der FDA, würde es aber auch nicht laut sagen. Der eigene Chef wird halt nicht oft so heftige kritisiert wie der Laufbursche.
Verquere Gechichte....
In London zeigt der Pfeil wieder nach oben !!!
http://www.easdaq.com/quotes/live_quotes/company_chart.asp?s…
Gruss David
http://www.easdaq.com/quotes/live_quotes/company_chart.asp?s…
Gruss David
Ich glaube erst bei 1,50€ bildet Antisoma wieder fester
Boden. Hoffen wir das sie nicht bei 1€ landet.
Gruss David
Boden. Hoffen wir das sie nicht bei 1€ landet.
Gruss David
@david1,
mein Übersetzungsversuch ( macht ganz schön Arbeit, gute Übung. Lesen können und Übersetzen ist halt zweierlei. Noch schlimmer Deutsch – English )
Notebook: FDA weist einige solide Medikamente zurück : "Arzneimittel - Wachhund" zu vorsichtig
The Guardian - United Kingdom, Jun 7, 2001
Jeder, der in der pharmazeutischen Industie beschäftigt ist, wird durch die Buchstaben FDA in Furcht versetzt.
Mit wenigen knappen Worten kann die "US Food and Drug Administration" Firmen bankrott gehen lassen, Arbeitsplätze zerstören und Träume zerschmettern.
Bosse der Pharmazieindustrie zerlegen jede Meinungsäußerung der mächtigen Regulatoren - ähnlich studierender Wahrsager von Ziegeninnereien. Es gibt sogar einwöchige Kurse im Angebot, wie ein Besuch der Männer aus Rockville / Maryland zu handhaben ist.
Das jüngste Opfer einer FDA Beurteilung ist Antisoma, eine vielversprechende Londoner Biotech Firma. Ihre Marktkapitalisierung stürzte gestern innerhalb von Minuten um 30Millionen Pfund, als die FDA erweiterte klinische Tests eines Schlüsselmedikaments gegen Eierstockkrebs einforderte. Dies kam sechs Monate nachdem die schottische Firma ‚Scotia’...
......( jetzt muß ich leider passen – mit der Himbeere krieg ich nichts Vernünftiges zustande )
crashed into administration following an FDA raspberry on its key product. ???
Als ein Wächter der Sicherheit kann es sich die FDA nicht leisten, Risiken einzugehen. Sie wird beschuldigt Amerikanern zu raten, sie könnten ihre Körper mit esoterischen Chemikalien vollpumpen, ohne widrige Folgen.
Patienten in den USA sind berüchtigt sich einen Anwalt zu nehmen, wenn die Dinge falsch laufen.
Einige Arneimittelhersteller werden sich schon trauen, solch eine mächtige Autorität zu kritisieren, aber es gibt das zunehmend hörbare Murren, daß die FDA unberechenbar wird.
Die Zahl der Bewerbungen neuer Biotech Produkte bei der FDA wuchs letztes Jahr um ein Drittel, auf 84, aber die Verwaltung genehmigte nur 56 – ein Einbruch von21%. Statistiken zeigen, daß die FDA 40% mehr Zeit beanspruchte, rezeptpflichtige Arzneimittel mit neuen Aktivsubstanzen, zu genehmigen. Ein Grund sind Produktannulierungen – das DarmMedikament Lotronex von Glaxo Wellcome und AHP`s-Anti-Korpulenzmittel Pondimin und Redux wurden, nach einigen wenigen abweisenden Reaktionen, zurückgezogen. Jede Nebenwirkung zieht grelle Schlagzeilen und Händewringen unter den Patientengruppen auf sich.
Viel beängstigender ist, daß die FDA führungslos gelassen zu sein scheint, weil die Busch Amtsführung, in der Ernennung eines neuen Bevollmächtigten, versagt hat. Falls und wenn jemand den Job erhält, Er oder Sie sollte das Personal daran erinnern, daß eine ungefährliche Droge unmöglich ist. Jenseits eines bestimmten Punktes kann eine endlose Prüfung eine Erneuerung ersticken und mögliche Heilungen unterdrücken.
Meine Meinung : Man sieht, die FDA ist von allen Seiten beeinflußbar !!!
mfg RG1
mein Übersetzungsversuch ( macht ganz schön Arbeit, gute Übung. Lesen können und Übersetzen ist halt zweierlei. Noch schlimmer Deutsch – English )
Notebook: FDA weist einige solide Medikamente zurück : "Arzneimittel - Wachhund" zu vorsichtig
The Guardian - United Kingdom, Jun 7, 2001
Jeder, der in der pharmazeutischen Industie beschäftigt ist, wird durch die Buchstaben FDA in Furcht versetzt.
Mit wenigen knappen Worten kann die "US Food and Drug Administration" Firmen bankrott gehen lassen, Arbeitsplätze zerstören und Träume zerschmettern.
Bosse der Pharmazieindustrie zerlegen jede Meinungsäußerung der mächtigen Regulatoren - ähnlich studierender Wahrsager von Ziegeninnereien. Es gibt sogar einwöchige Kurse im Angebot, wie ein Besuch der Männer aus Rockville / Maryland zu handhaben ist.
Das jüngste Opfer einer FDA Beurteilung ist Antisoma, eine vielversprechende Londoner Biotech Firma. Ihre Marktkapitalisierung stürzte gestern innerhalb von Minuten um 30Millionen Pfund, als die FDA erweiterte klinische Tests eines Schlüsselmedikaments gegen Eierstockkrebs einforderte. Dies kam sechs Monate nachdem die schottische Firma ‚Scotia’...
......( jetzt muß ich leider passen – mit der Himbeere krieg ich nichts Vernünftiges zustande )
crashed into administration following an FDA raspberry on its key product. ???
Als ein Wächter der Sicherheit kann es sich die FDA nicht leisten, Risiken einzugehen. Sie wird beschuldigt Amerikanern zu raten, sie könnten ihre Körper mit esoterischen Chemikalien vollpumpen, ohne widrige Folgen.
Patienten in den USA sind berüchtigt sich einen Anwalt zu nehmen, wenn die Dinge falsch laufen.
Einige Arneimittelhersteller werden sich schon trauen, solch eine mächtige Autorität zu kritisieren, aber es gibt das zunehmend hörbare Murren, daß die FDA unberechenbar wird.
Die Zahl der Bewerbungen neuer Biotech Produkte bei der FDA wuchs letztes Jahr um ein Drittel, auf 84, aber die Verwaltung genehmigte nur 56 – ein Einbruch von21%. Statistiken zeigen, daß die FDA 40% mehr Zeit beanspruchte, rezeptpflichtige Arzneimittel mit neuen Aktivsubstanzen, zu genehmigen. Ein Grund sind Produktannulierungen – das DarmMedikament Lotronex von Glaxo Wellcome und AHP`s-Anti-Korpulenzmittel Pondimin und Redux wurden, nach einigen wenigen abweisenden Reaktionen, zurückgezogen. Jede Nebenwirkung zieht grelle Schlagzeilen und Händewringen unter den Patientengruppen auf sich.
Viel beängstigender ist, daß die FDA führungslos gelassen zu sein scheint, weil die Busch Amtsführung, in der Ernennung eines neuen Bevollmächtigten, versagt hat. Falls und wenn jemand den Job erhält, Er oder Sie sollte das Personal daran erinnern, daß eine ungefährliche Droge unmöglich ist. Jenseits eines bestimmten Punktes kann eine endlose Prüfung eine Erneuerung ersticken und mögliche Heilungen unterdrücken.
Meine Meinung : Man sieht, die FDA ist von allen Seiten beeinflußbar !!!
mfg RG1
hallo random,
ich habe diesen artikel gelesen. ich hatte einen ähnlichen fall mit einer curis. deren medikament wurde in australien und europa zugelassen, in den usa nicht.
jetzt drehen wir das ganze mal um. wievielen frauen könnte bei einer zulassung bereits heute geholfen werden.
gruss ba
ich habe diesen artikel gelesen. ich hatte einen ähnlichen fall mit einer curis. deren medikament wurde in australien und europa zugelassen, in den usa nicht.
jetzt drehen wir das ganze mal um. wievielen frauen könnte bei einer zulassung bereits heute geholfen werden.
gruss ba
@ RandomGambler1
Danke für die Übersetzung, ist ganz was anderes als die maschinelle. Ich traue mir so was nicht,da mein Englisch ziemlich schlecht ist.
Ich bin fest überzeugt, dass die FDA wartet und will Zeit gewinnen. Die geben doch lieber den Zuschlag einem Ami als einem Engländer. Sauerei.
Und so, wie schon boerseaugsburg geschrieben hat,wieviele
Frauen könnte bei einer Zulassung geholfen werden.
Wir pendeln uns bei ca. 1,50€ ein und müssen erstmal abwarten. Ich hoffe, dass das für Antisoma finanziell tragbar ist und das die von Abott weiterhin unterstützt werden.
Gruss David
Danke für die Übersetzung, ist ganz was anderes als die maschinelle. Ich traue mir so was nicht,da mein Englisch ziemlich schlecht ist.
Ich bin fest überzeugt, dass die FDA wartet und will Zeit gewinnen. Die geben doch lieber den Zuschlag einem Ami als einem Engländer. Sauerei.
Und so, wie schon boerseaugsburg geschrieben hat,wieviele
Frauen könnte bei einer Zulassung geholfen werden.
Wir pendeln uns bei ca. 1,50€ ein und müssen erstmal abwarten. Ich hoffe, dass das für Antisoma finanziell tragbar ist und das die von Abott weiterhin unterstützt werden.
Gruss David
Hallo RG1,
never fight the FDA !
never fight the FDA !
@alle
Der Verdacht, daß die FDA nicht ganz unparteiisch ist, kommt nicht das erste Mal auf.
Dennoch kann sich auch die Arzneimittelzulassungsbehörde einer Weltmacht nicht reine Willkür erlauben, denn wenn die FDA an europäische Firmen, die auf den nordamerikanischen Markt drängen, andere Maßstäbe anlegen würde als an ihre amerikanischen Mitkonkurrenten, und man könnte dies obendrein beweisen, was ich allerdings für sehr unwahrscheinlich halte, so würde dies Zündstoff genug bieten, um einen Handelskrieg zwischen USA und Europa vom Zaun zu brechen.
Denn warum sollten dann noch die Europäer ihrerseits amerikanische Präparate für den europäischen Markt zulassen? Allerdings gibt es für Gesamteuropa keine Behörde mit ähnlicher Machtbefugnis wie die FDA, die für ganz Europa eine Zulassung erteilen bzw. abschmettern könnte.
Vergessen wir dennoch nicht, es geht bei der Biotechnologie um einen Milliardenmarkt.
Ich bin nicht so naiv anzunehmen, daß bei der FDA nicht Leute sitzen, die ihre Entscheidungen frei und unabhängigg von kommerziellen Interessen treffen, obwohl dies die offizielle Lesart ist.
Fakt ist und bleibt jedoch, daß niemand an der FDA vorbeikommt, der in Amerika verkaufen will.
Der FDA vorsätzliche Obstruktion bei der Zulassung nachzuweisen, dürfte nicht so leicht sein.
Gruß
Wolf30
Der Verdacht, daß die FDA nicht ganz unparteiisch ist, kommt nicht das erste Mal auf.
Dennoch kann sich auch die Arzneimittelzulassungsbehörde einer Weltmacht nicht reine Willkür erlauben, denn wenn die FDA an europäische Firmen, die auf den nordamerikanischen Markt drängen, andere Maßstäbe anlegen würde als an ihre amerikanischen Mitkonkurrenten, und man könnte dies obendrein beweisen, was ich allerdings für sehr unwahrscheinlich halte, so würde dies Zündstoff genug bieten, um einen Handelskrieg zwischen USA und Europa vom Zaun zu brechen.
Denn warum sollten dann noch die Europäer ihrerseits amerikanische Präparate für den europäischen Markt zulassen? Allerdings gibt es für Gesamteuropa keine Behörde mit ähnlicher Machtbefugnis wie die FDA, die für ganz Europa eine Zulassung erteilen bzw. abschmettern könnte.
Vergessen wir dennoch nicht, es geht bei der Biotechnologie um einen Milliardenmarkt.
Ich bin nicht so naiv anzunehmen, daß bei der FDA nicht Leute sitzen, die ihre Entscheidungen frei und unabhängigg von kommerziellen Interessen treffen, obwohl dies die offizielle Lesart ist.
Fakt ist und bleibt jedoch, daß niemand an der FDA vorbeikommt, der in Amerika verkaufen will.
Der FDA vorsätzliche Obstruktion bei der Zulassung nachzuweisen, dürfte nicht so leicht sein.
Gruß
Wolf30
London schon wieder in minus.
Ist zum k----n.
Gruss David
Ist zum k----n.
Gruss David
Hi Leute
" Der Aktionär " Nr.26
Die Verschiebung der Zulassung von Theragyn hat sich auch in der vergangenen Woche noch negativ auf den Kurs ausgewirkt, so das die Aktien von Antisoma unter unseren
Stoppkurs gefallen sind. Fundamental bleiben wir von dem
Unternemen überzeugt, doch raten wir vor einem Neueinstieg
erst eine Bodenbildung abzuwarten.Wir werden den Wert weiterhin verfolgen und zu gegebener Zeit nochmals näher
auf ihn eingehen.
Ziel: verkauft
Stopp: 2,20
Sterne: Keine
Ohne Worte
Gruss David
" Der Aktionär " Nr.26
Die Verschiebung der Zulassung von Theragyn hat sich auch in der vergangenen Woche noch negativ auf den Kurs ausgewirkt, so das die Aktien von Antisoma unter unseren
Stoppkurs gefallen sind. Fundamental bleiben wir von dem
Unternemen überzeugt, doch raten wir vor einem Neueinstieg
erst eine Bodenbildung abzuwarten.Wir werden den Wert weiterhin verfolgen und zu gegebener Zeit nochmals näher
auf ihn eingehen.
Ziel: verkauft
Stopp: 2,20
Sterne: Keine
Ohne Worte
Gruss David
@Random
bei der Himbeere handelte es sich wohl um das Aussichtsreiche Produkt der Biotech Holding "Scotia" (Krebsforschung, Schottisches Unternehmen)894696 das Produkt Foscan wurde seinerzeit von der FDA nicht zugelassen. Ich glaube Kyoma (Japan)hat es dann gekauft und vermarktet es in Japan, so das Scotia von dem Geld Heute noch Forschungsleistung erbringen kann. (Scotia viel seinerzeit auf Grund fehlendem Portfolio von 2,10€ auf Heute 0,21 Cent.(stieg vorher von 0,15 Cent auf 2,68€ man konnte also Gutes Geld verdienen).
26th Sep 2000
FDA concludes initial review of
Foscan® NDA
Scotia Holdings PLC ("Scotia") announces
today that it has received notification from
the US Food and Drug Administration (FDA)
that its application for Foscan® in Head and
Neck cancer is not approvable at this time.
bei der Himbeere handelte es sich wohl um das Aussichtsreiche Produkt der Biotech Holding "Scotia" (Krebsforschung, Schottisches Unternehmen)894696 das Produkt Foscan wurde seinerzeit von der FDA nicht zugelassen. Ich glaube Kyoma (Japan)hat es dann gekauft und vermarktet es in Japan, so das Scotia von dem Geld Heute noch Forschungsleistung erbringen kann. (Scotia viel seinerzeit auf Grund fehlendem Portfolio von 2,10€ auf Heute 0,21 Cent.(stieg vorher von 0,15 Cent auf 2,68€ man konnte also Gutes Geld verdienen).
26th Sep 2000
FDA concludes initial review of
Foscan® NDA
Scotia Holdings PLC ("Scotia") announces
today that it has received notification from
the US Food and Drug Administration (FDA)
that its application for Foscan® in Head and
Neck cancer is not approvable at this time.
Hi Leute!
Mir stellt es alle Haare auf, wenn ich mal wieder diesen Schrott von unserem Board-Wi.er DerBernecker lese.
Vor Tagen hoffte ich, er gibt endlich auf, aber es scheint unheimlich Spaß zu machen über die Verluste (würden sie realisiert) herzuziehen.
Ich hoffe & weiß, daß die meisten Profis hier wissen, welchen Titel sie mit Antisoma im Depot haben. Darüberhinaus können diese Anleger auch selbst einschätzen welches Potential Antisoma nach wie vor hat!!! Denn dieses Förtsch-Geplapper geht mir allmählich voll auf den Geist, außer diesem Vollkoffer DerBernecker bewertet niemand Aktien aufgrund eines Ausschlusses im Chart-Check, sondern aufgrund von Fundamentaldaten!!!
Zudem Bernecker du NULL: Wer über einen Zeitraum von 20 Jahren gesehen nicht in Aktien investiert, verliert. Dh. wenn ich permanent wie dein großes Vorbild der Überwi.er Bernecker nur Verkaufsempfehlungen & Drohgebärden ausstoße
kann ich auch nichts gewinnen.
Mir stellt es alle Haare auf, wenn ich mal wieder diesen Schrott von unserem Board-Wi.er DerBernecker lese.
Vor Tagen hoffte ich, er gibt endlich auf, aber es scheint unheimlich Spaß zu machen über die Verluste (würden sie realisiert) herzuziehen.
Ich hoffe & weiß, daß die meisten Profis hier wissen, welchen Titel sie mit Antisoma im Depot haben. Darüberhinaus können diese Anleger auch selbst einschätzen welches Potential Antisoma nach wie vor hat!!! Denn dieses Förtsch-Geplapper geht mir allmählich voll auf den Geist, außer diesem Vollkoffer DerBernecker bewertet niemand Aktien aufgrund eines Ausschlusses im Chart-Check, sondern aufgrund von Fundamentaldaten!!!
Zudem Bernecker du NULL: Wer über einen Zeitraum von 20 Jahren gesehen nicht in Aktien investiert, verliert. Dh. wenn ich permanent wie dein großes Vorbild der Überwi.er Bernecker nur Verkaufsempfehlungen & Drohgebärden ausstoße
kann ich auch nichts gewinnen.
Bei 1,70 hat sich ein Boden gebildet, das leichte Plus sollte sich ein paar Tage fortsetzen, dann wäre die 2 ein entscheidender Schritt nach vorn.
Anleger sind eben nicht ganz so naiv, wie`s manche hier gern hätten. Vor allem scheint bei diesen Kursen die Schmerzgrenze deutlich erreicht, da keiner mehr auf diesem Niveau verkauft!
Anleger sind eben nicht ganz so naiv, wie`s manche hier gern hätten. Vor allem scheint bei diesen Kursen die Schmerzgrenze deutlich erreicht, da keiner mehr auf diesem Niveau verkauft!
@profitbull
sieh Dir mal lieber den Langfristchart an,
und das KGV (leider sehr negativ)...
ichweissauchnicht...
sieh Dir mal lieber den Langfristchart an,
und das KGV (leider sehr negativ)...
ichweissauchnicht...
@ichweissauchnicht
Keine Frage! Der LF-Chart ist eine Katastrophe. Die Entwicklung insbesondere der letzten Woche ist ein Drama.
Dennoch sollte die Aktie differenziert betrachtet werden:
Zwei Drittel aller Medikamente scheitern in Phase II, pentumomab ist in Phase III, daß die Chance auf Marktzulassung ist sehr hoch, wenngleich auch damit gerechnet werden muß (bei jedem Pharma- Biotechkonzern), daß es auch Medikamente gibt, die nicht zugelassen werden.
Der Boden ist, wie`s aussieht gefunden, die 1,80 überschritten!
CU
profit
Keine Frage! Der LF-Chart ist eine Katastrophe. Die Entwicklung insbesondere der letzten Woche ist ein Drama.
Dennoch sollte die Aktie differenziert betrachtet werden:
Zwei Drittel aller Medikamente scheitern in Phase II, pentumomab ist in Phase III, daß die Chance auf Marktzulassung ist sehr hoch, wenngleich auch damit gerechnet werden muß (bei jedem Pharma- Biotechkonzern), daß es auch Medikamente gibt, die nicht zugelassen werden.
Der Boden ist, wie`s aussieht gefunden, die 1,80 überschritten!
CU
profit
Hallo,
wenn ich so über einige Beiträge streife, sträuben sich mir schon etwas die Haare.
Zitat : "Ich bin fest überzeugt, dass die FDA wartet und will Zeit gewinnen. Die geben doch lieber den Zuschlag einem Ami als einem Engländer. Sauerei.
Und so, wie schon boerseaugsburg geschrieben hat,wieviele
Frauen könnte bei einer Zulassung geholfen werden." Zitat Ende
Die FDA hat die verdammte Pflicht, Frauen davor zu bewahren, daß ihnen ein Medikament – aus England, Amerika oder sonstwoher - in die Bauchhöhle gespritzt wird, dessen Wirksamkeit nicht eindeutig mit wissenschaftlichen Methoden belegt ist. Denn das ist die Tatsache,: In einer randomisierten Phase III Studie mit Theragyn ist keine signifikante Auswirkung auf die Überlebenszeit mit den derzeit untersuchten Frauen zu beobachten. Vielleicht ist der Unterschied so gering, daß er nur bei einer größeren Anzahl von Studienkandidatinnen statistisch zutage tritt. Dann ist der Vorteil für die Betroffenen allerdings nur marginal und Theragyn oder wie der jetzige Name auch immer lautet ist kein Wundermittel. Das größte Problem wird allerdings darin bestehen, die Studie mit diesen vorläufigen Ergebnissen überhaupt zu beenden. Wer will denn daran noch teilnehmen nach einer entsprechenden Aufklärung, daß bisher bei 300 Patientinnen kein wesentlicher Vorteil zu sehen war. Wer von Euch wackeren Männern würde denn seiner Frau oder Schwester oder Mutter dazu raten ?
Warum hat denn die FDA noch vor 4 Wochen FDA Glivec® von Novartis – nicht unbedingt eine amerikanische Firma – rasch und zügig zugelassen ? Weil die medizinischen Fakten überzeugt haben.
Lest weiter Förtsch (oder seinen derzeit noch unentdeckten Nachfolger, den eine Guru-süchtige Gemeinde sicher wieder neu generieren wird ), träumt von Millionen, steckt euer Geld in Looser, aber spielt nicht zur Kompensation eures Frustes wegen einer schlechten Investition, von denen die meisten fachlich keine Ahnung haben, den Retter der "armen Frauen".
Grüße
wenn ich so über einige Beiträge streife, sträuben sich mir schon etwas die Haare.
Zitat : "Ich bin fest überzeugt, dass die FDA wartet und will Zeit gewinnen. Die geben doch lieber den Zuschlag einem Ami als einem Engländer. Sauerei.
Und so, wie schon boerseaugsburg geschrieben hat,wieviele
Frauen könnte bei einer Zulassung geholfen werden." Zitat Ende
Die FDA hat die verdammte Pflicht, Frauen davor zu bewahren, daß ihnen ein Medikament – aus England, Amerika oder sonstwoher - in die Bauchhöhle gespritzt wird, dessen Wirksamkeit nicht eindeutig mit wissenschaftlichen Methoden belegt ist. Denn das ist die Tatsache,: In einer randomisierten Phase III Studie mit Theragyn ist keine signifikante Auswirkung auf die Überlebenszeit mit den derzeit untersuchten Frauen zu beobachten. Vielleicht ist der Unterschied so gering, daß er nur bei einer größeren Anzahl von Studienkandidatinnen statistisch zutage tritt. Dann ist der Vorteil für die Betroffenen allerdings nur marginal und Theragyn oder wie der jetzige Name auch immer lautet ist kein Wundermittel. Das größte Problem wird allerdings darin bestehen, die Studie mit diesen vorläufigen Ergebnissen überhaupt zu beenden. Wer will denn daran noch teilnehmen nach einer entsprechenden Aufklärung, daß bisher bei 300 Patientinnen kein wesentlicher Vorteil zu sehen war. Wer von Euch wackeren Männern würde denn seiner Frau oder Schwester oder Mutter dazu raten ?
Warum hat denn die FDA noch vor 4 Wochen FDA Glivec® von Novartis – nicht unbedingt eine amerikanische Firma – rasch und zügig zugelassen ? Weil die medizinischen Fakten überzeugt haben.
Lest weiter Förtsch (oder seinen derzeit noch unentdeckten Nachfolger, den eine Guru-süchtige Gemeinde sicher wieder neu generieren wird ), träumt von Millionen, steckt euer Geld in Looser, aber spielt nicht zur Kompensation eures Frustes wegen einer schlechten Investition, von denen die meisten fachlich keine Ahnung haben, den Retter der "armen Frauen".
Grüße
Warum hat denn die FDA noch vor 4 Wochen FDA Glivec® von Novartis – nicht unbedingt eine amerikanische Firma – rasch und zügig zugelassen ? Weil die medizinischen Fakten überzeugt haben.
Nö, weil die Patientenverbände enormen Druck gemacht haben, zurecht.
Ein statistisch saubere randomisierte, prospektive doppelarmige (Gleevec vs IFN) Phase 3 Studie fand nicht statt.
Im meinen Augen Gottseidank. Bei den C225-Daten bin ich da viel weniger überzeugt. In Phase 2 sahen die Ergebnisse von Theragyn auch toll aus.
Zu Theragyn:
Ich habe nix davon gelesen, dass die aktuelle Studie nicht oder doch signifikant wäre. Aussage meines Wissens war, dass die Überlebensraten in beiden Behandlungsarmen erstaunlich gross waren, so dass der Test ein geringes statistisches Gewicht haben wird. Daraufhin muss nun Antiosma statistisch hochsignifkante Ergebnisse erzielen, was ca. 90 % aller jetzigen Therapien oder Pharmaka vom Markt kegeln würde.
Nö, weil die Patientenverbände enormen Druck gemacht haben, zurecht.
Ein statistisch saubere randomisierte, prospektive doppelarmige (Gleevec vs IFN) Phase 3 Studie fand nicht statt.
Im meinen Augen Gottseidank. Bei den C225-Daten bin ich da viel weniger überzeugt. In Phase 2 sahen die Ergebnisse von Theragyn auch toll aus.
Zu Theragyn:
Ich habe nix davon gelesen, dass die aktuelle Studie nicht oder doch signifikant wäre. Aussage meines Wissens war, dass die Überlebensraten in beiden Behandlungsarmen erstaunlich gross waren, so dass der Test ein geringes statistisches Gewicht haben wird. Daraufhin muss nun Antiosma statistisch hochsignifkante Ergebnisse erzielen, was ca. 90 % aller jetzigen Therapien oder Pharmaka vom Markt kegeln würde.
hallo puhvogel,
Wenn ein Medikament eine sehr augenfällige Wirkung zeigt, die ein Blinder sieht, erfolgt die Zulassung ohne randomisierte Studie. Auf jeden Fall ist Glivec® (in dieser schreibweise soll es in D noch dieses Jahr auf den Markt kommen) wesentlich besser verträglich als Interferon.
Ob Glivec alleine oder in Kombination mit Interferon die optimale Therapie der chronisch myeloischen Leukämie darsttellt, wird derzeit untersucht.
Grüße
Wenn ein Medikament eine sehr augenfällige Wirkung zeigt, die ein Blinder sieht, erfolgt die Zulassung ohne randomisierte Studie. Auf jeden Fall ist Glivec® (in dieser schreibweise soll es in D noch dieses Jahr auf den Markt kommen) wesentlich besser verträglich als Interferon.
Ob Glivec alleine oder in Kombination mit Interferon die optimale Therapie der chronisch myeloischen Leukämie darsttellt, wird derzeit untersucht.
Grüße
Die Vernunft scheint wieder langsam zurückzukehren!
Intraday warens am FR sogar mal 2E, geschlossen bei 1,90!
Der Kurs stimmt, und könnte Antisoma schon bald wieder zw. 2 - 2,50 bringen.
Intraday warens am FR sogar mal 2E, geschlossen bei 1,90!
Der Kurs stimmt, und könnte Antisoma schon bald wieder zw. 2 - 2,50 bringen.
@fettinsky: Deine Aussage:
Die FDA hat die verdammte Pflicht, Frauen davor zu bewahren, daß ihnen ein Medikament – aus England, Amerika oder sonstwoher - in die Bauchhöhle gespritzt wird, dessen Wirksamkeit nicht eindeutig mit wissenschaftlichen Methoden belegt ist.
Genau das ist der Punkt, Antisoma ist,wahr und wird nicht das einzige Labor sein oder bleiben das genau das versucht um einen "entscheidenden" Durchbruch in der Medizin zu erreichen. Die fast abgeschlossene Phase III wäre nie erreicht worden wenn nicht doch positive Ergebnisse erzielt worden wären.
Worüber reden wir hier denn eigentlich ?? Jeder hat sich doch mit dem Medikament, den Aussichten auf Erfolg/Misserfolg und somit Heilung vieler betroffener Frauen auseinander gesetzt oder ??
Wenn ich Deine Postings so lese, merke ich das Du eine gründliche Recherche (wie viele hier)einem Investment voraussetzt. Aber ich habe auch den Eindruck gewonnen das Du weniger Risikobereit bist als andere hier, es hat den Anschein das Du immer erst dann investierst wenn der "Zug" abgefahren ist.
Antisoma ist für Dich zu spekulativ ??(dann lass es lieber), für uns jedoch nicht, da wir das Risiko nicht scheuen.
Was die Rekrutierung weiterer Probantinnen betrifft sehe ich überhaupt keine Schwierigkeiten, unheilbar erkrankte Menschen klammern sich an jeden Strohhalm, nur leider enden die meisten Erkrankungen mit dem Tod. Solltest Du jemals mit einem schwer erkrankten Menschen gesprochen haben, so wirst Du das verstehen.
Antisoma (Pemtumomab) ist und bleibt eine Chance für uns sowie alle erkrankten Frauen. Eine Zulassung bietet ausserdem beste Chancen für alle weitere Produkte aus dem Antisoma - Portfolio.
Trotzdem Deine Beiträge und somit Meinungen sind nach wie vor sehr informativ was man nicht von jedem hier behaupten kann.
The Story Never End
Die FDA hat die verdammte Pflicht, Frauen davor zu bewahren, daß ihnen ein Medikament – aus England, Amerika oder sonstwoher - in die Bauchhöhle gespritzt wird, dessen Wirksamkeit nicht eindeutig mit wissenschaftlichen Methoden belegt ist.
Genau das ist der Punkt, Antisoma ist,wahr und wird nicht das einzige Labor sein oder bleiben das genau das versucht um einen "entscheidenden" Durchbruch in der Medizin zu erreichen. Die fast abgeschlossene Phase III wäre nie erreicht worden wenn nicht doch positive Ergebnisse erzielt worden wären.
Worüber reden wir hier denn eigentlich ?? Jeder hat sich doch mit dem Medikament, den Aussichten auf Erfolg/Misserfolg und somit Heilung vieler betroffener Frauen auseinander gesetzt oder ??
Wenn ich Deine Postings so lese, merke ich das Du eine gründliche Recherche (wie viele hier)einem Investment voraussetzt. Aber ich habe auch den Eindruck gewonnen das Du weniger Risikobereit bist als andere hier, es hat den Anschein das Du immer erst dann investierst wenn der "Zug" abgefahren ist.
Antisoma ist für Dich zu spekulativ ??(dann lass es lieber), für uns jedoch nicht, da wir das Risiko nicht scheuen.
Was die Rekrutierung weiterer Probantinnen betrifft sehe ich überhaupt keine Schwierigkeiten, unheilbar erkrankte Menschen klammern sich an jeden Strohhalm, nur leider enden die meisten Erkrankungen mit dem Tod. Solltest Du jemals mit einem schwer erkrankten Menschen gesprochen haben, so wirst Du das verstehen.
Antisoma (Pemtumomab) ist und bleibt eine Chance für uns sowie alle erkrankten Frauen. Eine Zulassung bietet ausserdem beste Chancen für alle weitere Produkte aus dem Antisoma - Portfolio.
Trotzdem Deine Beiträge und somit Meinungen sind nach wie vor sehr informativ was man nicht von jedem hier behaupten kann.
The Story Never End
Hallo,
vielen Dank, daß meine Beiträge und Meinungen "trotzdem" ich gegen Pemtumomab (alleine schon wegen der Namensgebung müßte Antisoma mit 20 % Kursabschlag bedacht werden) von Dir als "sehr informativ" bewertet werden.
Ein paar Dinge muß ich jetzt allerdings logisch auf den Punkt bringen.
1. "Die fast abgeschlossene Phase III wäre nie erreicht worden wenn nicht doch positive Ergebnisse erzielt worden wären."
Jedes Medikament, das in Phase III kommt, muß in Phase II gut sein, sonst kommt es nicht in die Phase III. Eine Fußballmannschaft kann in der 2. Liga der King sein und anschließend in der 1. Liga fürchterlich und blamabel verkacken,
.Es gibt reichlich Zahlen – die Arbeit der genaueren Recherche überlasse ich jetzt mal Dir , wenns Dich wirklich interessiert – wie viele Präparate im Schritt zwischen Phase II und III versagen. Nach meinem – immer schlechter werdenden Gedächtnis - sind es etwa 30 %.
2. "Was die Rekrutierung weiterer Probandinnen betrifft sehe ich überhaupt keine Schwierigkeiten, unheilbar erkrankte Menschen klammern sich an jeden Strohhalm, nur leider enden die meisten Erkrankungen mit dem Tod. Solltest Du jemals mit einem schwer erkrankten Menschen gesprochen haben, so wirst Du das verstehen."
Unheilbar kranke Menschen klammern sich an jeden Strohhalm. Da stimme ich Dir zu, da ich es häufig sehr direkt beobachten kann. Aber auch unheilbar Kranke rufen nicht Hurra, wenn man ihnen folgendes mitteilt . "Wir haben ein neues Medikament, das sich bei 300 Probandinnen leider nicht als eindeutig wirksam erwiesen hat. Aber vielleicht finden sich positive Einflüsse wenn wir noch 200 weiter Frauen untersuchen."
Bei korrekter Aufklärung wird jede "Probandin" einen weiten Bogen um P. (das Unaussprechliche) machen und lieber zu ihrem Heilpraktiker und Homöopathen gehen.
Und das ist auch gut so, denn ein Präparat, das bei den vorliegenden Untersuchten nicht zu einer signifikanten Verbesserung geführt hat, fällt unter die Rubrik "Geschichte der biotechnologischen Medizin" oder "marginal wirksame Substanzen".
Zum 3. Punkt:
"Antisoma ist für Dich zu spekulativ ??(dann lass es lieber), für uns jedoch nicht, da wir das Risiko nicht scheuen."
Mir ist nicht ganz klar, für welch eine ominöse Gruppe du Dich selbst als Sprecher ernannt hast Wichtige fundamentale Analysen hast Du jedenfall in Deinem wortgewaltgen Beitrag nicht vorgebracht.
Ich habe mich immer nur aus medizinischer Sicht zu P. (dem Unaussprechlichen) geäußert. Das sind für mich Gründe für ein Nicht-Investment gewesen. Daß ich mich überhaupt so involviert habe, hängt damit zusammen, daß ich anfangs die Produkte von Antisoma etwas positiver gesehen habe. Die Fa. ist mir sch.. egal und ich bin auch nicht in sie investiert und werde es auch in absehbarer Zeit nicht sein.
Mein persönliches Risikoverhalten bezgl. Investitionen ist damit in keiner Weise beschrieben und Ratschläge benötige ich dafür mittlerweile nur noch von ausgewählten Adressen, die ich nicht bei wo finde.
Ich investiere und spiele nicht Lotto !
Für den einen oder anderen mag Roulette mit Rouge und Noir ein risikoreiches Spiel sein, für den anderen erst das Setzen auf eine Zahl. Das sind Frage der Maßstäbe. Für mich ist Antisoma derzeit vergleichbar mit dem Setzen auf eine Zahl beim Roulette :
Dieses Spiel spielt mal alleine ohne mich, ihr wackeren Männer der Börse –oder doch des Casinos?- , die ihr das Risiko nicht scheut. Daß man allerdings die Kugel mit Hintergrundwissen das man alerdings sehr müdam erwirbt, etwas für sich einnehmen kann, steht wahrscheinlich nicht im Ehrenkodex der Männer, die das Risiko nicht scheuen.
Es macht doch etwes mehr Mühe, sich im Detail mit der Materie der Biotechnologie zu beschäftigen, als kernige Sprüche von sich zu geben.
Beste Grüße auch
vielen Dank, daß meine Beiträge und Meinungen "trotzdem" ich gegen Pemtumomab (alleine schon wegen der Namensgebung müßte Antisoma mit 20 % Kursabschlag bedacht werden) von Dir als "sehr informativ" bewertet werden.
Ein paar Dinge muß ich jetzt allerdings logisch auf den Punkt bringen.
1. "Die fast abgeschlossene Phase III wäre nie erreicht worden wenn nicht doch positive Ergebnisse erzielt worden wären."
Jedes Medikament, das in Phase III kommt, muß in Phase II gut sein, sonst kommt es nicht in die Phase III. Eine Fußballmannschaft kann in der 2. Liga der King sein und anschließend in der 1. Liga fürchterlich und blamabel verkacken,
.Es gibt reichlich Zahlen – die Arbeit der genaueren Recherche überlasse ich jetzt mal Dir , wenns Dich wirklich interessiert – wie viele Präparate im Schritt zwischen Phase II und III versagen. Nach meinem – immer schlechter werdenden Gedächtnis - sind es etwa 30 %.
2. "Was die Rekrutierung weiterer Probandinnen betrifft sehe ich überhaupt keine Schwierigkeiten, unheilbar erkrankte Menschen klammern sich an jeden Strohhalm, nur leider enden die meisten Erkrankungen mit dem Tod. Solltest Du jemals mit einem schwer erkrankten Menschen gesprochen haben, so wirst Du das verstehen."
Unheilbar kranke Menschen klammern sich an jeden Strohhalm. Da stimme ich Dir zu, da ich es häufig sehr direkt beobachten kann. Aber auch unheilbar Kranke rufen nicht Hurra, wenn man ihnen folgendes mitteilt . "Wir haben ein neues Medikament, das sich bei 300 Probandinnen leider nicht als eindeutig wirksam erwiesen hat. Aber vielleicht finden sich positive Einflüsse wenn wir noch 200 weiter Frauen untersuchen."
Bei korrekter Aufklärung wird jede "Probandin" einen weiten Bogen um P. (das Unaussprechliche) machen und lieber zu ihrem Heilpraktiker und Homöopathen gehen.
Und das ist auch gut so, denn ein Präparat, das bei den vorliegenden Untersuchten nicht zu einer signifikanten Verbesserung geführt hat, fällt unter die Rubrik "Geschichte der biotechnologischen Medizin" oder "marginal wirksame Substanzen".
Zum 3. Punkt:
"Antisoma ist für Dich zu spekulativ ??(dann lass es lieber), für uns jedoch nicht, da wir das Risiko nicht scheuen."
Mir ist nicht ganz klar, für welch eine ominöse Gruppe du Dich selbst als Sprecher ernannt hast Wichtige fundamentale Analysen hast Du jedenfall in Deinem wortgewaltgen Beitrag nicht vorgebracht.
Ich habe mich immer nur aus medizinischer Sicht zu P. (dem Unaussprechlichen) geäußert. Das sind für mich Gründe für ein Nicht-Investment gewesen. Daß ich mich überhaupt so involviert habe, hängt damit zusammen, daß ich anfangs die Produkte von Antisoma etwas positiver gesehen habe. Die Fa. ist mir sch.. egal und ich bin auch nicht in sie investiert und werde es auch in absehbarer Zeit nicht sein.
Mein persönliches Risikoverhalten bezgl. Investitionen ist damit in keiner Weise beschrieben und Ratschläge benötige ich dafür mittlerweile nur noch von ausgewählten Adressen, die ich nicht bei wo finde.
Ich investiere und spiele nicht Lotto !
Für den einen oder anderen mag Roulette mit Rouge und Noir ein risikoreiches Spiel sein, für den anderen erst das Setzen auf eine Zahl. Das sind Frage der Maßstäbe. Für mich ist Antisoma derzeit vergleichbar mit dem Setzen auf eine Zahl beim Roulette :
Dieses Spiel spielt mal alleine ohne mich, ihr wackeren Männer der Börse –oder doch des Casinos?- , die ihr das Risiko nicht scheut. Daß man allerdings die Kugel mit Hintergrundwissen das man alerdings sehr müdam erwirbt, etwas für sich einnehmen kann, steht wahrscheinlich nicht im Ehrenkodex der Männer, die das Risiko nicht scheuen.
Es macht doch etwes mehr Mühe, sich im Detail mit der Materie der Biotechnologie zu beschäftigen, als kernige Sprüche von sich zu geben.
Beste Grüße auch
Hallo XWeinfild,
vielen Dank, daß meine Beiträge und Meinungen "trotzdem" ich gegen Pemtumomab (alleine schon wegen der Namensgebung müßte Antisoma mit 20 % Kursabschlag bedacht werden) von Dir als "sehr informativ" bewertet werden.
Ein paar Dinge muß ich jetzt allerdings logisch auf den Punkt bringen.
1. "Die fast abgeschlossene Phase III wäre nie erreicht worden wenn nicht doch positive Ergebnisse erzielt worden wären."
Jedes Medikament, das in Phase III kommt, muß in Phase II gut sein, sonst kommt es nicht in die Phase III. Das ist banal - warum betonst Du also die guten Egebnisse von P.(dem Unausprechlichen) in Phase II?das ist Schnee von gestern.
Eine Fußballmannschaft kann in der 2. Liga der King sein und anschließend in der 1. Liga fürchterlich und blamabel verkacken,
Es gibt reichlich Zahlen – die Arbeit der genaueren Recherche überlasse ich jetzt mal Dir , wenns Dich wirklich interessiert – wie viele Präparate im Schritt zwischen Phase II und III versagen. Nach meinem – immer schlechter werdenden Gedächtnis - sind es etwa 30 %.
2. "Was die Rekrutierung weiterer Probandinnen betrifft sehe ich überhaupt keine Schwierigkeiten, unheilbar erkrankte Menschen klammern sich an jeden Strohhalm, nur leider enden die meisten Erkrankungen mit dem Tod. Solltest Du jemals mit einem schwer erkrankten Menschen gesprochen haben, so wirst Du das verstehen."
Unheilbar kranke Menschen klammern sich an jeden Strohhalm. Da stimme ich Dir zu, da ich es häufig sehr direkt beobachten kann. Aber auch unheilbar Kranke rufen nicht Hurra, wenn man ihnen folgendes mitteilt . "Wir haben ein neues Medikament, das sich bei 300 Probandinnen leider nicht als eindeutig wirksam erwiesen hat. Aber vielleicht finden sich positive Einflüsse wenn wir noch 200 weiter Frauen untersuchen."
Bei korrekter Aufklärung wird jede "Probandin" einen weiten Bogen um P. (das Unaussprechliche) machen und lieber zu ihrem Heilpraktiker und Homöopathen gehen.
Und das ist auch gut so, denn ein Präparat, das bei den vorliegenden Untersuchten nicht zu einer signifikanten Verbesserung geführt hat, fällt unter die Rubrik "Geschichte der biotechnologischen Medizin" oder "marginal wirksame Substanzen".
Zum 3. Punkt:
"Antisoma ist für Dich zu spekulativ ??(dann lass es lieber), für uns jedoch nicht, da wir das Risiko nicht scheuen."
Mir ist nicht ganz klar, für welch eine ominöse, anscheinend uniformierte Gruppe du Dich selbst als Vertreter ernannt hast Wichtige fundamentale Analysen zur Firma und den Produkten hast Du jedenfall in Deinem wortreichen Beitrag nicht vorgebracht.
Ich habe mich immer nur aus medizinischer Sicht zu P. (dem Unaussprechlichen) geäußert. Das sind für mich Gründe für ein Nicht-Investment gewesen. Daß ich mich überhaupt so involviert habe, hängt damit zusammen, daß ich anfangs die Produkte von Antisoma etwas positiver gesehen habe. Die Fa. ist mir sch.. egal und ich bin auch nicht in sie investiert und werde es auch in absehbarer Zeit nicht sein.
Mein persönliches Risikoverhalten bezgl. Investitionen ist damit in keiner Weise beschrieben und Ratschläge benötige ich dafür mittlerweile nur noch von ausgewählten Adressen, die ich nicht bei wo finde.
Ich investiere und spiele nicht Lotto !
Für den einen oder anderen mag Roulette mit Rouge und Noir ein risikoreiches Spiel sein, für den anderen erst das Setzen auf eine Zahl. Das sind Frage der Maßstäbe. Für mich ist Antisoma derzeit vergleichbar mit dem Setzen auf eine Zahl beim Roulette :
Dieses Spiel spielt mal alleine ohne mich, ihr wackeren Männer der Börse –oder doch des Casinos?- , die ihr das Risiko nicht scheut. Daß man allerdings die Kugel mit Hintergrundwissen, das man allerdings sehr mühsam erwirbt, etwas für sich manipulieren kann, steht wahrscheinlich nicht im Ehrenkodex der Männer, die das Risiko nicht scheuen.
Es macht doch etwas mehr Mühe, sich im Detail mit der Materie der Biotechnologie zu beschäftigen, als kernige Sprüche von sich zu geben.
Beste Grüße auch
vielen Dank, daß meine Beiträge und Meinungen "trotzdem" ich gegen Pemtumomab (alleine schon wegen der Namensgebung müßte Antisoma mit 20 % Kursabschlag bedacht werden) von Dir als "sehr informativ" bewertet werden.
Ein paar Dinge muß ich jetzt allerdings logisch auf den Punkt bringen.
1. "Die fast abgeschlossene Phase III wäre nie erreicht worden wenn nicht doch positive Ergebnisse erzielt worden wären."
Jedes Medikament, das in Phase III kommt, muß in Phase II gut sein, sonst kommt es nicht in die Phase III. Das ist banal - warum betonst Du also die guten Egebnisse von P.(dem Unausprechlichen) in Phase II?das ist Schnee von gestern.
Eine Fußballmannschaft kann in der 2. Liga der King sein und anschließend in der 1. Liga fürchterlich und blamabel verkacken,
Es gibt reichlich Zahlen – die Arbeit der genaueren Recherche überlasse ich jetzt mal Dir , wenns Dich wirklich interessiert – wie viele Präparate im Schritt zwischen Phase II und III versagen. Nach meinem – immer schlechter werdenden Gedächtnis - sind es etwa 30 %.
2. "Was die Rekrutierung weiterer Probandinnen betrifft sehe ich überhaupt keine Schwierigkeiten, unheilbar erkrankte Menschen klammern sich an jeden Strohhalm, nur leider enden die meisten Erkrankungen mit dem Tod. Solltest Du jemals mit einem schwer erkrankten Menschen gesprochen haben, so wirst Du das verstehen."
Unheilbar kranke Menschen klammern sich an jeden Strohhalm. Da stimme ich Dir zu, da ich es häufig sehr direkt beobachten kann. Aber auch unheilbar Kranke rufen nicht Hurra, wenn man ihnen folgendes mitteilt . "Wir haben ein neues Medikament, das sich bei 300 Probandinnen leider nicht als eindeutig wirksam erwiesen hat. Aber vielleicht finden sich positive Einflüsse wenn wir noch 200 weiter Frauen untersuchen."
Bei korrekter Aufklärung wird jede "Probandin" einen weiten Bogen um P. (das Unaussprechliche) machen und lieber zu ihrem Heilpraktiker und Homöopathen gehen.
Und das ist auch gut so, denn ein Präparat, das bei den vorliegenden Untersuchten nicht zu einer signifikanten Verbesserung geführt hat, fällt unter die Rubrik "Geschichte der biotechnologischen Medizin" oder "marginal wirksame Substanzen".
Zum 3. Punkt:
"Antisoma ist für Dich zu spekulativ ??(dann lass es lieber), für uns jedoch nicht, da wir das Risiko nicht scheuen."
Mir ist nicht ganz klar, für welch eine ominöse, anscheinend uniformierte Gruppe du Dich selbst als Vertreter ernannt hast Wichtige fundamentale Analysen zur Firma und den Produkten hast Du jedenfall in Deinem wortreichen Beitrag nicht vorgebracht.
Ich habe mich immer nur aus medizinischer Sicht zu P. (dem Unaussprechlichen) geäußert. Das sind für mich Gründe für ein Nicht-Investment gewesen. Daß ich mich überhaupt so involviert habe, hängt damit zusammen, daß ich anfangs die Produkte von Antisoma etwas positiver gesehen habe. Die Fa. ist mir sch.. egal und ich bin auch nicht in sie investiert und werde es auch in absehbarer Zeit nicht sein.
Mein persönliches Risikoverhalten bezgl. Investitionen ist damit in keiner Weise beschrieben und Ratschläge benötige ich dafür mittlerweile nur noch von ausgewählten Adressen, die ich nicht bei wo finde.
Ich investiere und spiele nicht Lotto !
Für den einen oder anderen mag Roulette mit Rouge und Noir ein risikoreiches Spiel sein, für den anderen erst das Setzen auf eine Zahl. Das sind Frage der Maßstäbe. Für mich ist Antisoma derzeit vergleichbar mit dem Setzen auf eine Zahl beim Roulette :
Dieses Spiel spielt mal alleine ohne mich, ihr wackeren Männer der Börse –oder doch des Casinos?- , die ihr das Risiko nicht scheut. Daß man allerdings die Kugel mit Hintergrundwissen, das man allerdings sehr mühsam erwirbt, etwas für sich manipulieren kann, steht wahrscheinlich nicht im Ehrenkodex der Männer, die das Risiko nicht scheuen.
Es macht doch etwas mehr Mühe, sich im Detail mit der Materie der Biotechnologie zu beschäftigen, als kernige Sprüche von sich zu geben.
Beste Grüße auch
@ fettinsky
Respekt, der vielleicht beste Beitrag in diesem Forum, der m.E. durch eine Ansammlung echter Durchblicker glänzt. Habe mich gut amüsiert, wobei ich mit dieser Aktie eine Menge Geld verbrannt habe, also zu der von Dir bezeichneten Gruppe der "echten" Männer gehöre ;-)))
Respekt, der vielleicht beste Beitrag in diesem Forum, der m.E. durch eine Ansammlung echter Durchblicker glänzt. Habe mich gut amüsiert, wobei ich mit dieser Aktie eine Menge Geld verbrannt habe, also zu der von Dir bezeichneten Gruppe der "echten" Männer gehöre ;-)))
@fettinsky
ich glaube nicht das Dein Gedächtnis aufgefrischt werden muss, aber sollte es doch der Fall sein:
Test Phasen Risiko:
Die Entwicklung von Medikamenten birgt naturgemäß Risiken. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein neues Produkt der klinischen Prüfung standhält, liegt nach Schätzungen (Di Masi 1995) zu Beginn von Phase I bei 24 % und steigt auf 32 % zu Beginn von Phase II bzw. auf 64 % bei Phase III. Somit vermindert sich mit Abschluß jeder einzelnen Phase das Risiko des Mißerfolgs.
Bei den einzelnen Phasen die ein Medikament durchlaufen muss, vergleichst Du Äpfel mit Birnen und Dein Kommentar finde ich einfach lächerlich nicht jeder hier bei WO ist Blöd.Wäre Theragyn (Pemtumomab) in Phase II abgekackt würde es wahrscheinlich keinen einzigen Kommentar zu Antisoma mehr geben.
Die Frage zu welcher Gruppe ich gehöre beantworte ich Dir gerne: Investmentclub, 5 Mitglieder mit einer kleinen aber feinen Position 917990.
Da Du wahrscheinlich aus den 5 faulen Ländern kommst bist Du das tragen von Uniformen oder ähnlichen Verkleidungen ja gewohnt, bei uns wird darauf seit jeher verzichtet ebenso haben wir keinen Ehrenkodex.
Genau wie Du haben wir vor einem Positionsaufbau eine gründliche Recherche über Antisoma und deren Produkte durchgeführt, vieles ist so glaubt man kaum auch hier in einzelnen Postings nachlesbar. Wer mehr wissen will dem empfehle ich eine Recherche im WWW.
Da Du kein Lotto spielst gewinnst Du ja wöchentlich Deinen Einsatz also bist Du ja tatsächlich nicht Risiko freudig.
Monolog beendent - Grüsse auch von hier
ich glaube nicht das Dein Gedächtnis aufgefrischt werden muss, aber sollte es doch der Fall sein:
Test Phasen Risiko:
Die Entwicklung von Medikamenten birgt naturgemäß Risiken. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein neues Produkt der klinischen Prüfung standhält, liegt nach Schätzungen (Di Masi 1995) zu Beginn von Phase I bei 24 % und steigt auf 32 % zu Beginn von Phase II bzw. auf 64 % bei Phase III. Somit vermindert sich mit Abschluß jeder einzelnen Phase das Risiko des Mißerfolgs.
Bei den einzelnen Phasen die ein Medikament durchlaufen muss, vergleichst Du Äpfel mit Birnen und Dein Kommentar finde ich einfach lächerlich nicht jeder hier bei WO ist Blöd.Wäre Theragyn (Pemtumomab) in Phase II abgekackt würde es wahrscheinlich keinen einzigen Kommentar zu Antisoma mehr geben.
Die Frage zu welcher Gruppe ich gehöre beantworte ich Dir gerne: Investmentclub, 5 Mitglieder mit einer kleinen aber feinen Position 917990.
Da Du wahrscheinlich aus den 5 faulen Ländern kommst bist Du das tragen von Uniformen oder ähnlichen Verkleidungen ja gewohnt, bei uns wird darauf seit jeher verzichtet ebenso haben wir keinen Ehrenkodex.
Genau wie Du haben wir vor einem Positionsaufbau eine gründliche Recherche über Antisoma und deren Produkte durchgeführt, vieles ist so glaubt man kaum auch hier in einzelnen Postings nachlesbar. Wer mehr wissen will dem empfehle ich eine Recherche im WWW.
Da Du kein Lotto spielst gewinnst Du ja wöchentlich Deinen Einsatz also bist Du ja tatsächlich nicht Risiko freudig.
Monolog beendent - Grüsse auch von hier
Zum Thema "Neutralität der FDA". Für Novartis war die Zeit nicht nur schön.
http://www.thestreet.com/_yahoo/stocks/biotech/1472698.html
Stock News : Biotech/Pharmaceuticals
The FDA Waits for a New Head to Take the Heat
By Adam Feuerstein
Staff Reporter
6/26/01 6:00 AM ET
Is the Food and Drug Administration afraid to approve new drugs?
That`s the bleak picture being painted by biotech and drug industry observers, who fear the absence of a chief drug regulator has played a role in a spate of recent rejections and delays. This should have investors on edge because nothing hurts drug and biotech stocks more than bad news from the FDA.
The FDA has been leaderless since Commissioner Jane Heaney resigned the day after President Bush`s inauguration. With no one sitting in the FDA`s big chair to make policy or to take the heat for controversial decisions, drug regulators appear to be in extra-strength career-preservation mode. With few exceptions, tough decisions on new drug approvals are being delayed or sent back to the companies for further study.
A Growing List of Applicants
In May, TheStreet.com examined the drug approval slowdown at the FDA, but the chatter over the issue is getting louder because of recent events.
In the past month, biotech firms Amgen (AMGN:Nasdaq - news - commentary), Praecis (PRCS:Nasdaq - news - commentary) and Swiss drug firm Novartis (NVS:NYSE - news - commentary) were hit with FDA rejection letters for drugs that were expected to get the green light. Novartis also owns one of the exceptions to the slowdown. Its leukemia treatment Gleevec was approved in May after three months of FDA review, something close to a record. Still, the reality is closer to the experience of Eli Lilly (LLY:NYSE - news - commentary), which was surprised in the past month or so to learn that approval for one of its highly anticipated drugs was delayed.
"FDA employees are sitting on their hands, waiting for a new commissioner," says Jim Czaban, a partner in the FDA regulatory practice of Heller Ehrman White & McCauliffe. "As a result, there`s been a slowdown in policy decisions, especially controversial policies, because no one wants to make a decision that will be second-guessed by the new boss."
As an example, Czaban points to the controversy about switching popular prescription allergy drugs like Schering-Plough`s (SGP:NYSE - news - commentary) Claritin to over-the-counter status. In May, an FDA advisory panel recommended the switch, over the intense opposition of the drug companies. Congressional hearings followed soon after, injecting a healthy dose of politics into the process.
"I`d be very surprised to see the FDA making a decision on this before a new commissioner is named," says Czaban. "The agency seems inclined to make the switch and believes it has the regulatory power to do so, but a new commissioner might decide against it."
Playing It a Little Too Safe?
Drug makers seeking the FDA blessing for new products also are finding the agency to be a hostile environment these days. Novartis executives were red-faced when the FDA rejected Zelnorm, a drug to treat irritable bowel syndrome, because of safety concerns. The setback was especially hurtful because Novartis CEO Dan Vasella earlier predicted an 80% chance of approval, based on the company`s dealings with the agency.
Sanford Bernstein analyst Catherine Arnold believes the FDA was hypersensitive to safety issues with Zelnorm because a similar drug from GlaxoSmithKline (GSK:NYSE - news - commentary), Lotronex, was approved in early 2000 but pulled off the market about 10 months later. Still, she believes the Zelnorm rejection was unwarranted because the company seemed to have adequate answers to the FDA`s safety questions.
"There`s a faction at the FDA that was already burned by Lotronex, so they weren`t going to get egg on their face twice," she says. "You want the FDA to be concerned with safety, but I think the pendulum is swinging too far." Arnold rates Novartis an outperform, and her firm doesn`t do underwriting.
Would a commissioner at the top of the FDA made a difference? "The lack of a commissioner has to be having an impact," answers Arnold. "There isn`t a leader willing to turn the tide, to say that the agency needs to evaluate its consistency and the criteria upon which it makes decisions, or that it`s business as usual, albeit with a heightened concern for safety."
Investors take note: There are plenty of biotech and pharmaceutical companies -- Eli Lilly, Schering-Plough, Genentech (DNA:NYSE - news - commentary), Amgen, Transkaryotic Therapies (TKTX:Nasdaq - news - commentary), Genzyme (GENZ:Nasdaq - news - commentary), Idec Pharmaceuticals (IDEC:Nasdaq - news - commentary) and Corixa (CRXA:Nasdaq - news - commentary) -- that have drugs waiting for approval at the FDA. Many of these drugs are first-of-their-kind treatments for diseases, which makes safety issues even more important.
It is easy to blame everything on the FDA, especially because the agency has only recently lifted the veil of secrecy from its dealings with drug companies. But it`s also important to remember that the onus is on drug companies to develop drugs that work and that are safe.
Says Czaban, "The FDA is not a rubber-stamp agency. Just because a drug company submits an application, doesn`t mean it is automatically approved." But it seems clear that the FDA works better when there is someone making decisions and otherwise leading the agency in its dealings with drug companies and lawmakers that oversee it.
"The FDA is overwhelmed and understaffed. The agency needs someone in charge who will be accountable for decisions, but also to find more resources," says Jon Alsenas, a portfolio manager with ING Furman Selz Asset Management. "Just like no one pays attention in class when there`s a substitute teacher, no one is going to paying attention to the FDA until the president appoints a commissioner."
http://www.thestreet.com/_yahoo/stocks/biotech/1472698.html
Stock News : Biotech/Pharmaceuticals
The FDA Waits for a New Head to Take the Heat
By Adam Feuerstein
Staff Reporter
6/26/01 6:00 AM ET
Is the Food and Drug Administration afraid to approve new drugs?
That`s the bleak picture being painted by biotech and drug industry observers, who fear the absence of a chief drug regulator has played a role in a spate of recent rejections and delays. This should have investors on edge because nothing hurts drug and biotech stocks more than bad news from the FDA.
The FDA has been leaderless since Commissioner Jane Heaney resigned the day after President Bush`s inauguration. With no one sitting in the FDA`s big chair to make policy or to take the heat for controversial decisions, drug regulators appear to be in extra-strength career-preservation mode. With few exceptions, tough decisions on new drug approvals are being delayed or sent back to the companies for further study.
A Growing List of Applicants
In May, TheStreet.com examined the drug approval slowdown at the FDA, but the chatter over the issue is getting louder because of recent events.
In the past month, biotech firms Amgen (AMGN:Nasdaq - news - commentary), Praecis (PRCS:Nasdaq - news - commentary) and Swiss drug firm Novartis (NVS:NYSE - news - commentary) were hit with FDA rejection letters for drugs that were expected to get the green light. Novartis also owns one of the exceptions to the slowdown. Its leukemia treatment Gleevec was approved in May after three months of FDA review, something close to a record. Still, the reality is closer to the experience of Eli Lilly (LLY:NYSE - news - commentary), which was surprised in the past month or so to learn that approval for one of its highly anticipated drugs was delayed.
"FDA employees are sitting on their hands, waiting for a new commissioner," says Jim Czaban, a partner in the FDA regulatory practice of Heller Ehrman White & McCauliffe. "As a result, there`s been a slowdown in policy decisions, especially controversial policies, because no one wants to make a decision that will be second-guessed by the new boss."
As an example, Czaban points to the controversy about switching popular prescription allergy drugs like Schering-Plough`s (SGP:NYSE - news - commentary) Claritin to over-the-counter status. In May, an FDA advisory panel recommended the switch, over the intense opposition of the drug companies. Congressional hearings followed soon after, injecting a healthy dose of politics into the process.
"I`d be very surprised to see the FDA making a decision on this before a new commissioner is named," says Czaban. "The agency seems inclined to make the switch and believes it has the regulatory power to do so, but a new commissioner might decide against it."
Playing It a Little Too Safe?
Drug makers seeking the FDA blessing for new products also are finding the agency to be a hostile environment these days. Novartis executives were red-faced when the FDA rejected Zelnorm, a drug to treat irritable bowel syndrome, because of safety concerns. The setback was especially hurtful because Novartis CEO Dan Vasella earlier predicted an 80% chance of approval, based on the company`s dealings with the agency.
Sanford Bernstein analyst Catherine Arnold believes the FDA was hypersensitive to safety issues with Zelnorm because a similar drug from GlaxoSmithKline (GSK:NYSE - news - commentary), Lotronex, was approved in early 2000 but pulled off the market about 10 months later. Still, she believes the Zelnorm rejection was unwarranted because the company seemed to have adequate answers to the FDA`s safety questions.
"There`s a faction at the FDA that was already burned by Lotronex, so they weren`t going to get egg on their face twice," she says. "You want the FDA to be concerned with safety, but I think the pendulum is swinging too far." Arnold rates Novartis an outperform, and her firm doesn`t do underwriting.
Would a commissioner at the top of the FDA made a difference? "The lack of a commissioner has to be having an impact," answers Arnold. "There isn`t a leader willing to turn the tide, to say that the agency needs to evaluate its consistency and the criteria upon which it makes decisions, or that it`s business as usual, albeit with a heightened concern for safety."
Investors take note: There are plenty of biotech and pharmaceutical companies -- Eli Lilly, Schering-Plough, Genentech (DNA:NYSE - news - commentary), Amgen, Transkaryotic Therapies (TKTX:Nasdaq - news - commentary), Genzyme (GENZ:Nasdaq - news - commentary), Idec Pharmaceuticals (IDEC:Nasdaq - news - commentary) and Corixa (CRXA:Nasdaq - news - commentary) -- that have drugs waiting for approval at the FDA. Many of these drugs are first-of-their-kind treatments for diseases, which makes safety issues even more important.
It is easy to blame everything on the FDA, especially because the agency has only recently lifted the veil of secrecy from its dealings with drug companies. But it`s also important to remember that the onus is on drug companies to develop drugs that work and that are safe.
Says Czaban, "The FDA is not a rubber-stamp agency. Just because a drug company submits an application, doesn`t mean it is automatically approved." But it seems clear that the FDA works better when there is someone making decisions and otherwise leading the agency in its dealings with drug companies and lawmakers that oversee it.
"The FDA is overwhelmed and understaffed. The agency needs someone in charge who will be accountable for decisions, but also to find more resources," says Jon Alsenas, a portfolio manager with ING Furman Selz Asset Management. "Just like no one pays attention in class when there`s a substitute teacher, no one is going to paying attention to the FDA until the president appoints a commissioner."
Der Umgang hier miteinander lässt ziemlich zu wünschen übrig.
@puhvogel
habe lediglich auf Fragen die mich persönlich betrafen ganz persönlich geantwortet. Jedoch akzeptiere und respektiere ich Fettinskys Einstellung zu Antisoma auch wenn er eine andere Meinung darüber hat.
Sollte ich mit meinem Beitrag den Eindruck erweckt haben das dieser unter der "Gürtellinie" liegt so bitte ich in aller Form um Entschuldigung.
habe lediglich auf Fragen die mich persönlich betrafen ganz persönlich geantwortet. Jedoch akzeptiere und respektiere ich Fettinskys Einstellung zu Antisoma auch wenn er eine andere Meinung darüber hat.
Sollte ich mit meinem Beitrag den Eindruck erweckt haben das dieser unter der "Gürtellinie" liegt so bitte ich in aller Form um Entschuldigung.
Hallo XWinfield,
manchmal ist es schwer sich vorzustellen, daß Worte oder Sätze nicht verstanden werden, die man von sich gibt. Ich habe also meinen Beitrag noch mal durchgelesen und muß leider konstatieren, daß meine Äußerungen bezüglich des Versagens von Pemtumomab in den einzelnen Studien-Phasen eindeutig und auch sehr drastisch formuliert sind, so daß die Ursache für das Nichtverständnis schon – mit Verlaub – bei Dir liegen muß. Der größte Teil Deiner Ausführungen hat mit Mutmaßungen über meine Person, mein Investitionsverhalten und meine vermeintlich fehlende Risikobereitschaft zu tun, was keinen hier – mich eingeschlossen - interessiert.
Ich freue mich aber auf einen sachlichen Beitrag über Antisoma und Pemtumomab (den Zungenbrecher).
Grüße
manchmal ist es schwer sich vorzustellen, daß Worte oder Sätze nicht verstanden werden, die man von sich gibt. Ich habe also meinen Beitrag noch mal durchgelesen und muß leider konstatieren, daß meine Äußerungen bezüglich des Versagens von Pemtumomab in den einzelnen Studien-Phasen eindeutig und auch sehr drastisch formuliert sind, so daß die Ursache für das Nichtverständnis schon – mit Verlaub – bei Dir liegen muß. Der größte Teil Deiner Ausführungen hat mit Mutmaßungen über meine Person, mein Investitionsverhalten und meine vermeintlich fehlende Risikobereitschaft zu tun, was keinen hier – mich eingeschlossen - interessiert.
Ich freue mich aber auf einen sachlichen Beitrag über Antisoma und Pemtumomab (den Zungenbrecher).
Grüße
Antisoma erst mal auf Eis gelegt?
Die Kursentwicklung leicht abwärts, die Luft scheint erst mal raus: Geringe Volumen? Ich persönl. bin gespannt, wann die Phantasie zurückkehrt?
CU
profit
PS: David1, Wunderblume & Co.: Seid ihr noch investiert?
Die Kursentwicklung leicht abwärts, die Luft scheint erst mal raus: Geringe Volumen? Ich persönl. bin gespannt, wann die Phantasie zurückkehrt?
CU
profit
PS: David1, Wunderblume & Co.: Seid ihr noch investiert?
Hi Profitbull1
bin aus Antisoma vorübergehend ausgestiegen.
Komme aber wieder.
Jetzt hat das kein Wert für mich , sie zu halten.
Sie ist jetzt in Winterschlaf, aber wenn sie aufwacht bin ich da.
Gruss David
bin aus Antisoma vorübergehend ausgestiegen.
Komme aber wieder.
Jetzt hat das kein Wert für mich , sie zu halten.
Sie ist jetzt in Winterschlaf, aber wenn sie aufwacht bin ich da.
Gruss David
Warum gings heute schon wieder gut 10% runter?
Gruß, bluealien
Gruß, bluealien
@ bluealien18
Schau dir London an, die rauschen runter, also folgen wir.
Ich vermute, die geht noch mehr Richtung Süden.
Es dauert jetzt bestimmt ca. 2 Jahre, bis Asom wider zum Zug kommt.
Gruss David
Schau dir London an, die rauschen runter, also folgen wir.
Ich vermute, die geht noch mehr Richtung Süden.
Es dauert jetzt bestimmt ca. 2 Jahre, bis Asom wider zum Zug kommt.
Gruss David
@david1
Hi David, könntest recht haben mit den ca. 2 Jahren,(siehe Entscheidung FDA, Zulassung Theragyn etc.) bleibe
aber trotzdem drin, mal abwarten wie´s die nächsten Tage weitergeht, vielleicht gibt´s noch mal nen Boden zum nachordern.
Gruß
Sapperlotti
Hi David, könntest recht haben mit den ca. 2 Jahren,(siehe Entscheidung FDA, Zulassung Theragyn etc.) bleibe
aber trotzdem drin, mal abwarten wie´s die nächsten Tage weitergeht, vielleicht gibt´s noch mal nen Boden zum nachordern.
Gruß
Sapperlotti
London - so ein Unsinn.
Hier in Deutschland wird täglich das mehrfache gehandelt als in London und Brüssel zusammen. Der parallele Kursverfall ergibt sich natürlich aus Arbitragetransaktionen von Tradern und Maklern, die billige deutsche Stücke auf die höhren Bids in London und Brüssel geben.
Der tatsächliche Auslöser für den Kursverfall heute geht von Deutschland aus und zwar scheint ein Fonds grössere Positionen zu liquidieren. Man munkelt ja bereits, dass die Förtsch-Fonds vor dem Ende stehen und ASM war ja immer einer seiner Lieblinge.
Wenn mich nicht alles täuscht, steht ASM morgen abend wieder brav bei 1,70 Euro.
Hier in Deutschland wird täglich das mehrfache gehandelt als in London und Brüssel zusammen. Der parallele Kursverfall ergibt sich natürlich aus Arbitragetransaktionen von Tradern und Maklern, die billige deutsche Stücke auf die höhren Bids in London und Brüssel geben.
Der tatsächliche Auslöser für den Kursverfall heute geht von Deutschland aus und zwar scheint ein Fonds grössere Positionen zu liquidieren. Man munkelt ja bereits, dass die Förtsch-Fonds vor dem Ende stehen und ASM war ja immer einer seiner Lieblinge.
Wenn mich nicht alles täuscht, steht ASM morgen abend wieder brav bei 1,70 Euro.
ganz brav bei 1,33......
und morgen wird´s ein penny
viel spass dabei
ein ehemals überzeugter ANTISOMER
viel spass dabei
ein ehemals überzeugter ANTISOMER
Warum ehemals überzeugt?
An der Geschichte hat sich nichts geändert!
Gruß bluealien18
An der Geschichte hat sich nichts geändert!
Gruß bluealien18
An der Geschichte hat sich sehr wohl etwas geändert.
Nicht nur die veränderten Zeithorizonte und damit stärkere Diskontierung des erwarteten zukünftigen Cash-Flow, falls Theragyn/Pemtumomab doch noch zugelassen werden sollte, sondern vor allem die stark gesunkene Zulassungswahrscheinlichkeit machen Antisoma bis auf Weiteres unattraktiv. Darüber hinaus besteht noch die Gefahr, daß spätestens 2002 zur weiteren Finanzierung neue Antisoma-Aktien zu niedrigen Kursen ausgegeben werden müssen, die den Markt belasten können.
Nicht nur die veränderten Zeithorizonte und damit stärkere Diskontierung des erwarteten zukünftigen Cash-Flow, falls Theragyn/Pemtumomab doch noch zugelassen werden sollte, sondern vor allem die stark gesunkene Zulassungswahrscheinlichkeit machen Antisoma bis auf Weiteres unattraktiv. Darüber hinaus besteht noch die Gefahr, daß spätestens 2002 zur weiteren Finanzierung neue Antisoma-Aktien zu niedrigen Kursen ausgegeben werden müssen, die den Markt belasten können.
Bin bei 3,20 E ausgestiegen. Habe nicht mehr nachgekauft und
den Boden erstmals abgewartet. Aber die Aktie fällt nur noch.
Sollte man unter 1 E einkaufen, oder zu teuer?
Wieviel ist Antisoma zur Zeit wirklich wert???
Würde gerne wieder einsteigen bei 0,80 E.
Bitte um Meinungen. Wo liegt der Boden ???
Der Pusher "Der Aktionär mit Kursziel 10 E, Stop loss ohne",
hat die Aktie ausradiert, als nicht existent ausgebucht.
Antisoma gab es nie, genau so wie gigabell usw....
Aber Antisoma könnte überleben.
den Boden erstmals abgewartet. Aber die Aktie fällt nur noch.
Sollte man unter 1 E einkaufen, oder zu teuer?
Wieviel ist Antisoma zur Zeit wirklich wert???
Würde gerne wieder einsteigen bei 0,80 E.
Bitte um Meinungen. Wo liegt der Boden ???
Der Pusher "Der Aktionär mit Kursziel 10 E, Stop loss ohne",
hat die Aktie ausradiert, als nicht existent ausgebucht.
Antisoma gab es nie, genau so wie gigabell usw....
Aber Antisoma könnte überleben.
Ahoi allerseits
ich habe seit März 2001 nicht mehr in diesem Thread gepostet,
weil ich von w:o darum gebeten wurde.
Seit November 2000 habe (als Antisoma bei ca. 4 Euro notierte)
ich in diesem Thread vor Antisoma als hochspekulative Aktie
gewarnt und empfohlen Stop-Loss Limits zu setzen.
Meine Kursziele von 2,50 bzw. 1,75 Euro wurden unterstritten.
ANM.FSE 1,15 Euro.
Ich erwarte keinen Dank von Euch, aber ich bitte Euch in der Zukunft,
die Leute, die auf Gefahren hinweisen nicht zu beschimpfen !!!
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende !
MfG
HSM
ich habe seit März 2001 nicht mehr in diesem Thread gepostet,
weil ich von w:o darum gebeten wurde.
Seit November 2000 habe (als Antisoma bei ca. 4 Euro notierte)
ich in diesem Thread vor Antisoma als hochspekulative Aktie
gewarnt und empfohlen Stop-Loss Limits zu setzen.
Meine Kursziele von 2,50 bzw. 1,75 Euro wurden unterstritten.
ANM.FSE 1,15 Euro.
Ich erwarte keinen Dank von Euch, aber ich bitte Euch in der Zukunft,
die Leute, die auf Gefahren hinweisen nicht zu beschimpfen !!!
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende !
MfG
HSM
@HSM
Gratulier, Super-Timing, wie immer! Er wettert gegen die Aktie, sie steigt um 18,26%!
Dennoch: Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein, da ich nicht so schadenfroh bin wie du, gönne ich diesen Etappensieg auch jedem Aktionär (anstatt über die immensen Kursverluste herzuziehen).
Du weißt genau, weshalb du damals so beschimpft wurdest! Nicht wegen Kritik, sonder wegen präpubertären Verhaltens, daß wohl kaum zu übertreffen war. Von wg. profunder Analyse, bzw. Perspektive ad Antisoma, war da von dir nicht viel zu hören, außer eines völlig aus der Luft gegriffenen KZ.
Sich heute hinzustellen & den Helden raushängen zu lassen, ist ja wohl eine etwas sehr selbsherrliche Haltung, oder?
Also bewerte in Zukunft Aktien sachlich, und unterdrücke deine kindischen 5 Minuten (die damals wohl deutl. in den postings verankert waren), dann nähme dich auch jemand ernst.
Gruß
profit
Gratulier, Super-Timing, wie immer! Er wettert gegen die Aktie, sie steigt um 18,26%!
Dennoch: Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein, da ich nicht so schadenfroh bin wie du, gönne ich diesen Etappensieg auch jedem Aktionär (anstatt über die immensen Kursverluste herzuziehen).
Du weißt genau, weshalb du damals so beschimpft wurdest! Nicht wegen Kritik, sonder wegen präpubertären Verhaltens, daß wohl kaum zu übertreffen war. Von wg. profunder Analyse, bzw. Perspektive ad Antisoma, war da von dir nicht viel zu hören, außer eines völlig aus der Luft gegriffenen KZ.
Sich heute hinzustellen & den Helden raushängen zu lassen, ist ja wohl eine etwas sehr selbsherrliche Haltung, oder?
Also bewerte in Zukunft Aktien sachlich, und unterdrücke deine kindischen 5 Minuten (die damals wohl deutl. in den postings verankert waren), dann nähme dich auch jemand ernst.
Gruß
profit
Gibt´s news ? Oder ist das nur eine technische Gegenreaktion wie man so sagt
@ profitbull1
Du hast leider immer noch nichts begriffen.
.
Du hast leider immer noch nichts begriffen.
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@HSM
die Schuhe die Profitbull Dir anziehen will passen doch !!! oder ????
die Schuhe die Profitbull Dir anziehen will passen doch !!! oder ????
@ XWinfield
Meine Hauptbotschaft scheint nicht angekommen zu sein ?
"Seit November 2000 habe (als Antisoma bei ca. 4 Euro notierte)
ich in diesem Thread vor Antisoma als hochspekulative Aktie
gewarnt und empfohlen Stop-Loss Limits zu setzen."
Als wollte man hier jemandem seine teuer gekauften Antisoma
aus den Händen reissen ?
Aber es kann ja nicht jeder ein fairer Sportsmann wie z.B. Boersenkrieger sein.
.
Meine Hauptbotschaft scheint nicht angekommen zu sein ?
"Seit November 2000 habe (als Antisoma bei ca. 4 Euro notierte)
ich in diesem Thread vor Antisoma als hochspekulative Aktie
gewarnt und empfohlen Stop-Loss Limits zu setzen."
Als wollte man hier jemandem seine teuer gekauften Antisoma
aus den Händen reissen ?
Aber es kann ja nicht jeder ein fairer Sportsmann wie z.B. Boersenkrieger sein.
.
@HSM
Du bist garantiert der Letzte, der entscheidet, wer Zusammenhänge begreift oder nicht! Dein persönl. Problem mit dem Aktionär (Bernd Förtsch), und seinen so called Lemmingen interessiert mich nicht!!!
Aktien kaufe ich in erster Linie nach den Kriterien: Potential, Story & Pipeline (bei Biotechs). Zu wissen, daß ein Investment in ein small-cap Unternehmen wie Antisoma riskant ist (wie übrigens bei fast jedem Biotech-Unternehmen, sowie daß ein Stop-Loss nicht nur hier, sondern bei einem Engagement an der Börse generell ein dringendes Muß ist, brauchen wir dich nicht.
Vielmehr scheinst du nicht zu verstehen: Du & deine ultrakomischen zwei Spezel habt diesen Thread mit völlig börsenfremden Zeugs zugeschmiert. Darum gehts, weshalb ua. ich bei wo beantragt habe, daß eure sinnlosen postings nicht mehr hier reinkommen.
Kritik ist gut, wenn sie begründet wird & da hat es, egal wie du dazu stehst bei dir sehr stark gefehlt. Ein KZ aus dem Kaffeesatz zu ziehen mit der Begründung, daß ist einfach eine Pleitefirma, ist fürwahr schon sehr billig!
...und jetzt komm nicht mit dem Kontra, du hättest schon vor einem Jahr gewußt, daß sich die Entwicklung von pentumomab um 18 Monate verlängert!
Ich bleib dabei: Die Story von Antisoma ist dieselbe wie vor einem Jahr, pentumomab ist sehr aussichtsreich für die Marktzulassung. Mit Abbott Labs. steht ein finanzstarker Partner an Antisomas Seite, der garantiert nicht in ein Floplabor investiert!
Also in diesem Sinne.
Beste Grüße
profit
Du bist garantiert der Letzte, der entscheidet, wer Zusammenhänge begreift oder nicht! Dein persönl. Problem mit dem Aktionär (Bernd Förtsch), und seinen so called Lemmingen interessiert mich nicht!!!
Aktien kaufe ich in erster Linie nach den Kriterien: Potential, Story & Pipeline (bei Biotechs). Zu wissen, daß ein Investment in ein small-cap Unternehmen wie Antisoma riskant ist (wie übrigens bei fast jedem Biotech-Unternehmen, sowie daß ein Stop-Loss nicht nur hier, sondern bei einem Engagement an der Börse generell ein dringendes Muß ist, brauchen wir dich nicht.
Vielmehr scheinst du nicht zu verstehen: Du & deine ultrakomischen zwei Spezel habt diesen Thread mit völlig börsenfremden Zeugs zugeschmiert. Darum gehts, weshalb ua. ich bei wo beantragt habe, daß eure sinnlosen postings nicht mehr hier reinkommen.
Kritik ist gut, wenn sie begründet wird & da hat es, egal wie du dazu stehst bei dir sehr stark gefehlt. Ein KZ aus dem Kaffeesatz zu ziehen mit der Begründung, daß ist einfach eine Pleitefirma, ist fürwahr schon sehr billig!
...und jetzt komm nicht mit dem Kontra, du hättest schon vor einem Jahr gewußt, daß sich die Entwicklung von pentumomab um 18 Monate verlängert!
Ich bleib dabei: Die Story von Antisoma ist dieselbe wie vor einem Jahr, pentumomab ist sehr aussichtsreich für die Marktzulassung. Mit Abbott Labs. steht ein finanzstarker Partner an Antisomas Seite, der garantiert nicht in ein Floplabor investiert!
Also in diesem Sinne.
Beste Grüße
profit
@ profitbull
Es ist schön zu sehen, daß du deinen Kampfgeist nicht verloren hast.
Du hast mich gefragt was ich mit meinen Antisomas gemacht hab !?!?!
Eingekauft,den Deckel zugemacht und in ein paar Jahren werde ich dann mal nachschauen was aus meinen " Kleinen" geworden ist. Wenn sie dann ganz groß sind, freue ich mich rießig, naja und wenn nicht, dann tut es mir nicht weh. Ich sehe Antisoma als eine Prise Salz in meinem umfangreichen Depot. Ich hab keine Lust ewig zu verkaufen, denn ich hab die Erfahrung gemacht, häufiges kaufen und verkaufen macht oft ärmer als reicher. Von Antisoma würde ich mich nur trennen wenn sich an der Firma schwerwiegend etwas ändern würde. Bis jetzt sehe ich der ganzen Sache sehr gelassen entgegen. Du siehst ja es geht eh schon wieder nach oben.
Bestimmt haben wir in den letzten Tagen den Boden gefunden.
Gruß Wunderblume
Es ist schön zu sehen, daß du deinen Kampfgeist nicht verloren hast.
Du hast mich gefragt was ich mit meinen Antisomas gemacht hab !?!?!
Eingekauft,den Deckel zugemacht und in ein paar Jahren werde ich dann mal nachschauen was aus meinen " Kleinen" geworden ist. Wenn sie dann ganz groß sind, freue ich mich rießig, naja und wenn nicht, dann tut es mir nicht weh. Ich sehe Antisoma als eine Prise Salz in meinem umfangreichen Depot. Ich hab keine Lust ewig zu verkaufen, denn ich hab die Erfahrung gemacht, häufiges kaufen und verkaufen macht oft ärmer als reicher. Von Antisoma würde ich mich nur trennen wenn sich an der Firma schwerwiegend etwas ändern würde. Bis jetzt sehe ich der ganzen Sache sehr gelassen entgegen. Du siehst ja es geht eh schon wieder nach oben.
Bestimmt haben wir in den letzten Tagen den Boden gefunden.
Gruß Wunderblume
Leider ist mir meine Zeit zu schade, um weiter auf profitbull1 einzugehen !
Viel Spass mit Eurer Antisoma.
.
Viel Spass mit Eurer Antisoma.
.
@HSM
Aber profitbull1 schreibt wesentlich sachlicher als Du.
@all
Ich bin und bleibe bei Antisoma und freue mich, wenn sich HSM in ein oder zwei Jahren die Freudenrufe derer anhören muß, die mit Antisoma gute Gewinne gemacht haben.
Aber profitbull1 schreibt wesentlich sachlicher als Du.
@all
Ich bin und bleibe bei Antisoma und freue mich, wenn sich HSM in ein oder zwei Jahren die Freudenrufe derer anhören muß, die mit Antisoma gute Gewinne gemacht haben.
@ HSM
Können wir wirklich hoffen, daß wir von dir nichts mehr hören???????
Zu schön um wahr zu sein oder?
Wunderblume
Können wir wirklich hoffen, daß wir von dir nichts mehr hören???????
Zu schön um wahr zu sein oder?
Wunderblume
@ Wunderblume
Wie kommst Du zu dieser absurden Schlussfolgerung ?!?
.
Wie kommst Du zu dieser absurden Schlussfolgerung ?!?
.
Was sagt Ihr zu dem Gerücht, daß es neue News über Antisoma geben soll?
(siehe Thread von Greenspean1)
Gruß, bluealien
(siehe Thread von Greenspean1)
Gruß, bluealien
@HSM
Freut mich, das hab ich auch nicht wirklich nötig! Ich versteh deine Situation: Ewiger Zweiter & eigene Fehler nicht einsehen können, das ist ein hartes Los.
@Wunderblume
Viel mehr freut es mich von dir wieder mal zu hören!!! Ich bin zweifelsohne ein harter Kämpfer & bin auf jeden Fall, wie schon oft gepostet überzeugt, daß Antisoma erfolgreich sein wird.
@all
Von wg. Gerüchten um Antisoma, sowie Hotline-Themen:
Halte ich solange für unwichtig, bis es wirklich News gibt. Die stark positive Kurstendenz ist leider etwas abgeprallt, aber das wird schon wieder. Die letzten zwei Tage waren jedenfalls top!
Beste Grüße
profit
Freut mich, das hab ich auch nicht wirklich nötig! Ich versteh deine Situation: Ewiger Zweiter & eigene Fehler nicht einsehen können, das ist ein hartes Los.
@Wunderblume
Viel mehr freut es mich von dir wieder mal zu hören!!! Ich bin zweifelsohne ein harter Kämpfer & bin auf jeden Fall, wie schon oft gepostet überzeugt, daß Antisoma erfolgreich sein wird.
@all
Von wg. Gerüchten um Antisoma, sowie Hotline-Themen:
Halte ich solange für unwichtig, bis es wirklich News gibt. Die stark positive Kurstendenz ist leider etwas abgeprallt, aber das wird schon wieder. Die letzten zwei Tage waren jedenfalls top!
Beste Grüße
profit
@ profitbull1
Ich verstehe Deine Situation. Du bist zu 100 % in Antisoma
investiert und bist jetzt kapitalmässig geknebbelt.
Du bist einer der "Profis", die keine Ratschläge annehmen,
in ihre Aktien verliebt sind und bis zum bitteren Ende
daran festhalten.
Aber Du kannst machen, was Du willst !
.
Ich verstehe Deine Situation. Du bist zu 100 % in Antisoma
investiert und bist jetzt kapitalmässig geknebbelt.
Du bist einer der "Profis", die keine Ratschläge annehmen,
in ihre Aktien verliebt sind und bis zum bitteren Ende
daran festhalten.
Aber Du kannst machen, was Du willst !
.
11 July 2001, London, UK ? Antisoma plc, the UK-based biopharmaceutical
company developing novel targeted cancer therapies, today announces the
signature of a cooperation and supply agreement for Thioplatin with W.C.
Heraeus GmbH & Co. KG ("Heraeus"), a German manufacturer with expertise in
the production of precious metal compounds. The agreement builds on a
successful feasibility study that established a new synthetic route for the
compound and ensures clinical supplies through to any eventual marketed
product. Thioplatin is on track to start clinical studies in 2002.
A platinum-based compound, Thioplatin was developed by scientists at the
German Cancer Research Centre and in-licensed by Antisoma in October 2000.
The compound is designed to change its shape in the acidic environment
around even small tumours, activating the product where it can provide most
benefit in killing cancer cells. In a research paper published earlier this
year, Thioplatin did not display any evidence of the severe side effects
normally associated with platinum-based drugs in in vivo model systems.
Additionally, the compound was at least as effective at killing human small
cell lung and colorectal cancer cells in experimental tumour model systems
as comparable doses of cisplatin.
Glyn Edwards, Antisoma`s Chief Executive Officer, commented, "Thioplatin is
showing great potential to become an effective and safe anti-cancer agent.
As we take this next step towards clinical studies, we are pleased to be
working with Heraeus, a world-leader in the manufacture of platinum-based
compounds, and to maintain the strong German connections for the product."
Dr. Gerhard Ritzert, Managing Director of W.C. Heraeus GmbH & Co. KG, said,
"We are pleased that Antisoma has chosen us as a partner in the development
of active ingredients for this new cancer treatment. Antisoma`s expertise
in conducting clinical trials together with our long experience in platinum
and non-platinum based active ingredients provides an excellent basis for a
successful cooperation. For Heraeus this is another important step to
extend our portfolio of active pharmaceutical ingredients."
-ENDS-
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Val Tate, Head of Investor Relations
Heraeus
Michael Schwarz, Sales Manager Tel. +49 (0)6181 35 5255
Precious Metal Compounds and Active Pharmaceutical Ingredients
Financial Dynamics
Jonathan Birt Tel: +44 (0)20 7831
3113
Except for the historical information presented, certain matters discussed
in this statement are forward looking statements that are subject to a
number of risks and uncertainties that could cause actual results to differ
materially from results, performance or achievements expressed or implied
by such statements. These risks and uncertainties may be associated with
product discovery and development, including statements regarding the
company`s clinical development programmes, the expected timing of clinical
trials and regulatory filings. Such statements are based on management`s
current expectations, but actual results may differ materially.
Notes to Editor
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the
treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company
aims to produce safer and more effective tumour targeting therapies for
commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the rights
to promising new product candidates through partnerships with
internationally recognised academic or cancer research institutions. These
include the lead product candidate, pemtumomab, which was licensed from the
Imperial Cancer Research Fund and is currently in a Phase III study as
adjuvant treatment for ovarian cancer, with designated Orphan Drug status
in the US and EU.
Antisoma`s therapeutic product candidates are:
Product candidate Indication(s) Current stage of development
pemtumomab Ovarian cancer Phase III
Gastric cancer Phase II
Therex Breast cancer Phase I
TheraFab Lung cancer Phase I
AngioMab Brain cancer Pre-clinical
Thioplatin Cancer Pre-clinical
Targeted apoptosis Cancer Pre-clinical
hu BC-1 Other solid tumours Pre-clinical
Visit http:www.antisoma.com for further information about Antisoma
Heraeus
Heraeus, the precious metal and technology group headquartered in Hanau,
Germany, is a global, private company in the business of precious metals,
dental health, quartz glass, sensors, speciality lighting products and
medical technology. The Group`s objective is to be among the world`s
leaders in every one of these areas. With revenues of EUR 8.0 billion
(2000) and more than 10,000 employees worldwide in over 100 subsidiaries
and associated companies, Heraeus has stood out over the past 150 years as
one of the leading companies involved in precious metals and materials
technology. Within the Heraeus group, W.C. Heraeus GmbH & Co. KG bulk
manufacturers generic compounds, such as cisplatin, carboplatin,
dacarbazine and thiotepa, in its FDA-approved facilities, on a
non-exclusive basis. In addition, Heraeus seeks and maintains exclusive
arrangements for the development and commercial production of certain
generics or novel active pharmaceutical ingredients (API).
Additional information about Heraeus is available at
www.wc-heraeus.com/precious-metal-chemicals
mfg
minischwede
company developing novel targeted cancer therapies, today announces the
signature of a cooperation and supply agreement for Thioplatin with W.C.
Heraeus GmbH & Co. KG ("Heraeus"), a German manufacturer with expertise in
the production of precious metal compounds. The agreement builds on a
successful feasibility study that established a new synthetic route for the
compound and ensures clinical supplies through to any eventual marketed
product. Thioplatin is on track to start clinical studies in 2002.
A platinum-based compound, Thioplatin was developed by scientists at the
German Cancer Research Centre and in-licensed by Antisoma in October 2000.
The compound is designed to change its shape in the acidic environment
around even small tumours, activating the product where it can provide most
benefit in killing cancer cells. In a research paper published earlier this
year, Thioplatin did not display any evidence of the severe side effects
normally associated with platinum-based drugs in in vivo model systems.
Additionally, the compound was at least as effective at killing human small
cell lung and colorectal cancer cells in experimental tumour model systems
as comparable doses of cisplatin.
Glyn Edwards, Antisoma`s Chief Executive Officer, commented, "Thioplatin is
showing great potential to become an effective and safe anti-cancer agent.
As we take this next step towards clinical studies, we are pleased to be
working with Heraeus, a world-leader in the manufacture of platinum-based
compounds, and to maintain the strong German connections for the product."
Dr. Gerhard Ritzert, Managing Director of W.C. Heraeus GmbH & Co. KG, said,
"We are pleased that Antisoma has chosen us as a partner in the development
of active ingredients for this new cancer treatment. Antisoma`s expertise
in conducting clinical trials together with our long experience in platinum
and non-platinum based active ingredients provides an excellent basis for a
successful cooperation. For Heraeus this is another important step to
extend our portfolio of active pharmaceutical ingredients."
-ENDS-
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Val Tate, Head of Investor Relations
Heraeus
Michael Schwarz, Sales Manager Tel. +49 (0)6181 35 5255
Precious Metal Compounds and Active Pharmaceutical Ingredients
Financial Dynamics
Jonathan Birt Tel: +44 (0)20 7831
3113
Except for the historical information presented, certain matters discussed
in this statement are forward looking statements that are subject to a
number of risks and uncertainties that could cause actual results to differ
materially from results, performance or achievements expressed or implied
by such statements. These risks and uncertainties may be associated with
product discovery and development, including statements regarding the
company`s clinical development programmes, the expected timing of clinical
trials and regulatory filings. Such statements are based on management`s
current expectations, but actual results may differ materially.
Notes to Editor
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the
treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company
aims to produce safer and more effective tumour targeting therapies for
commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the rights
to promising new product candidates through partnerships with
internationally recognised academic or cancer research institutions. These
include the lead product candidate, pemtumomab, which was licensed from the
Imperial Cancer Research Fund and is currently in a Phase III study as
adjuvant treatment for ovarian cancer, with designated Orphan Drug status
in the US and EU.
Antisoma`s therapeutic product candidates are:
Product candidate Indication(s) Current stage of development
pemtumomab Ovarian cancer Phase III
Gastric cancer Phase II
Therex Breast cancer Phase I
TheraFab Lung cancer Phase I
AngioMab Brain cancer Pre-clinical
Thioplatin Cancer Pre-clinical
Targeted apoptosis Cancer Pre-clinical
hu BC-1 Other solid tumours Pre-clinical
Visit http:www.antisoma.com for further information about Antisoma
Heraeus
Heraeus, the precious metal and technology group headquartered in Hanau,
Germany, is a global, private company in the business of precious metals,
dental health, quartz glass, sensors, speciality lighting products and
medical technology. The Group`s objective is to be among the world`s
leaders in every one of these areas. With revenues of EUR 8.0 billion
(2000) and more than 10,000 employees worldwide in over 100 subsidiaries
and associated companies, Heraeus has stood out over the past 150 years as
one of the leading companies involved in precious metals and materials
technology. Within the Heraeus group, W.C. Heraeus GmbH & Co. KG bulk
manufacturers generic compounds, such as cisplatin, carboplatin,
dacarbazine and thiotepa, in its FDA-approved facilities, on a
non-exclusive basis. In addition, Heraeus seeks and maintains exclusive
arrangements for the development and commercial production of certain
generics or novel active pharmaceutical ingredients (API).
Additional information about Heraeus is available at
www.wc-heraeus.com/precious-metal-chemicals
mfg
minischwede
jojojooooo!
das sind doch seit langem mal wieder gute news bezüglich antisoma!!das erklärt auch warum sich der kurs stabilisiert und einen leichten aufwärtstrend verzeichnet,kein schlechtes zeichen gerade heute wo fast alles im roten bereich ist!
ma schaun was geht
das sind doch seit langem mal wieder gute news bezüglich antisoma!!das erklärt auch warum sich der kurs stabilisiert und einen leichten aufwärtstrend verzeichnet,kein schlechtes zeichen gerade heute wo fast alles im roten bereich ist!
ma schaun was geht
Ich gaube nicht, daß sich in nächster Zeit viel tun wird bei Antisoma. Die Anleger sind gewarnt. alle haben gesehen, wie schnell es runter gehen kann. In diesem Jahr wird wohl eher ein auf und ab zwischen 1 und 2 Euro realistisch sein. Hoffen wir, daß Antisoma die finanziellen Mittel bereitstellen kann, um weitere Untersuchungen durchzuführen.
Mfg
bluealien
Mfg
bluealien
@alle
Seien wir mal ehrlich: Niemand hat die Entscheidung der FDA bzgl. Theragyn voraussehen können.
Der Jubel wäre groß gewesen, wenn die Zulassung bewilligt worden wäre.
Erst "hosianna" und dann "kreuzige ihn". Wir kennen das ja.
Aber wenn`s ums Geld geht, hört der Spaß eben auf.
Daß die Phantasie ganz aus der Aktie raus ist, will ich bestreiten.
"Thioplatin" ist meines Erachtens ein aussichtsreicher Kandidat, mehr noch als diese ganzen monoklonalen Antikörper, deren Wirkung sich so schlecht beweisen läßt (siehe FDA).
Der Biotechnologie-Markt liegt derzeit sowieso wie ein toter Hund am Boden, und nicht nur der.
Denke mal, hier heißt die Devise: Abwarten und Tee trinken.
Ich will mal ein Prophet sein:
Antisoma wird wieder kommen, aber das kann noch ein, zwei Jahre dauern. Ich setzte auf Thioplatin, weil ich derzeit keine Alternative zur Chemotherapie in der Krebsbekämpfung sehe. "Cisplatin" ist das mitunter am häufigsten eingesetzte Chemostatikum gegen Krebs, und Thioplatin wirkt vermutlich gezielter, effizienter und hat weniger negative Nebenwirkungen auf gesundes Gewebe, da sein Wirkunsoptimum im sauren pH-Bereich liegt, der in Krebszellen überwiegt.
Gruß
wolf30
Seien wir mal ehrlich: Niemand hat die Entscheidung der FDA bzgl. Theragyn voraussehen können.
Der Jubel wäre groß gewesen, wenn die Zulassung bewilligt worden wäre.
Erst "hosianna" und dann "kreuzige ihn". Wir kennen das ja.
Aber wenn`s ums Geld geht, hört der Spaß eben auf.
Daß die Phantasie ganz aus der Aktie raus ist, will ich bestreiten.
"Thioplatin" ist meines Erachtens ein aussichtsreicher Kandidat, mehr noch als diese ganzen monoklonalen Antikörper, deren Wirkung sich so schlecht beweisen läßt (siehe FDA).
Der Biotechnologie-Markt liegt derzeit sowieso wie ein toter Hund am Boden, und nicht nur der.
Denke mal, hier heißt die Devise: Abwarten und Tee trinken.
Ich will mal ein Prophet sein:
Antisoma wird wieder kommen, aber das kann noch ein, zwei Jahre dauern. Ich setzte auf Thioplatin, weil ich derzeit keine Alternative zur Chemotherapie in der Krebsbekämpfung sehe. "Cisplatin" ist das mitunter am häufigsten eingesetzte Chemostatikum gegen Krebs, und Thioplatin wirkt vermutlich gezielter, effizienter und hat weniger negative Nebenwirkungen auf gesundes Gewebe, da sein Wirkunsoptimum im sauren pH-Bereich liegt, der in Krebszellen überwiegt.
Gruß
wolf30
@wolf30
Woher hast Du all diese Informationen?
Gruß, bluealien
Woher hast Du all diese Informationen?
Gruß, bluealien
wolf30,
Thioplatin kommt 2002 in Phase I. Bis zur Marktreife, falls sie überhaupt erreicht werden sollte, werden dann nochmal mindestens 5 Jahre vergehen, schätze ich. Bis dahin ist die Antisoma-Aktie in Richtung 0 verwässert, falls nicht vorher ein Produkt auf den Markt gebracht wird.
Thioplatin kommt 2002 in Phase I. Bis zur Marktreife, falls sie überhaupt erreicht werden sollte, werden dann nochmal mindestens 5 Jahre vergehen, schätze ich. Bis dahin ist die Antisoma-Aktie in Richtung 0 verwässert, falls nicht vorher ein Produkt auf den Markt gebracht wird.
@profitbull
HSM hat den leichten Weg gewählt. Kritik ist schwer zu handhaben, wenn sie objektiv ist. HSM ist einer der sich am "Untergang" weiden kann. Objektivität, die alle Seiten in Betracht zieht, ist ihm fremd.
Jedenfalls ein Philosoph ist er nicht. Mit These, Antithese und Synthese umzugehen bedarf, vom logischen Denken einmal abgesehen, einer gewissen Demut, Selbstbeherrschung und Disziplin.
HSM hat den leichten Weg gewählt. Kritik ist schwer zu handhaben, wenn sie objektiv ist. HSM ist einer der sich am "Untergang" weiden kann. Objektivität, die alle Seiten in Betracht zieht, ist ihm fremd.
Jedenfalls ein Philosoph ist er nicht. Mit These, Antithese und Synthese umzugehen bedarf, vom logischen Denken einmal abgesehen, einer gewissen Demut, Selbstbeherrschung und Disziplin.
@ RandomGambler1
Mit These, Antithese und Synthese umzugehen bedarf, vom
logischen Denken einmal abgesehen, einer gewissen Demut,
Selbstbeherrschung und Disziplin.
Genau diese Eigenschaften benutze ich jeden Tag an der Börse.
Ohne logisches Denken, Disziplin und Selbstbeherrschung kann
man auf Dauer nicht an der Börse überleben.
Eine logische Konsequenzen daraus ist mit Stop Loss zu arbeiten.
Ob Investor oder Trader-->
Am Schluss zählt nur noch die Performance.
P.S. Objektivität gibt es an der Börse nicht, hier geht es nur um das (eigene) Geld.
.
Mit These, Antithese und Synthese umzugehen bedarf, vom
logischen Denken einmal abgesehen, einer gewissen Demut,
Selbstbeherrschung und Disziplin.
Genau diese Eigenschaften benutze ich jeden Tag an der Börse.
Ohne logisches Denken, Disziplin und Selbstbeherrschung kann
man auf Dauer nicht an der Börse überleben.
Eine logische Konsequenzen daraus ist mit Stop Loss zu arbeiten.
Ob Investor oder Trader-->
Am Schluss zählt nur noch die Performance.
P.S. Objektivität gibt es an der Börse nicht, hier geht es nur um das (eigene) Geld.
.
Was hat stop loss mit Logik zu tun?
Ich möchte mal eine wissenschaftliche Begründung dafür haben, zumindestens eine prospektive Studie in verschiedenen Ländern/Branchen/Subindices.
Im Prinzip steht dahinter die Denke, weil etwas gefallen ist, fällt es deshalb auch weiter. So etwas hat auch eine gewissen selbsterfüllenden Effekt, ist aber dadurch nicht logisch erklärbar. Wenn alle glauben im Oktober fällt es, dann wird es auch fallen, vorwiegend Ende September.
In diesem Fall hat sich die Lage objektiv verschlechtert, und man hatte genügend Zeit, mit wenig Verlust auszusteigen.
Ich möchte mal eine wissenschaftliche Begründung dafür haben, zumindestens eine prospektive Studie in verschiedenen Ländern/Branchen/Subindices.
Im Prinzip steht dahinter die Denke, weil etwas gefallen ist, fällt es deshalb auch weiter. So etwas hat auch eine gewissen selbsterfüllenden Effekt, ist aber dadurch nicht logisch erklärbar. Wenn alle glauben im Oktober fällt es, dann wird es auch fallen, vorwiegend Ende September.
In diesem Fall hat sich die Lage objektiv verschlechtert, und man hatte genügend Zeit, mit wenig Verlust auszusteigen.
Also wirklich HSM, hk&pb1 hatten doch recht mit up to 100
cents.
MCCLAIN
cents.
MCCLAIN
@Random-Gambler
Meine Rede!
Beste Grüße
profit
Meine Rede!
Beste Grüße
profit
der hammer des tages:
der aktionär hat antisoma wieder in seinen chart-check aufgenommen: kk 1,46 euro /kursziel 5 euro / stopp 1,04 euro
gruss ba
der aktionär hat antisoma wieder in seinen chart-check aufgenommen: kk 1,46 euro /kursziel 5 euro / stopp 1,04 euro
gruss ba
Ha Ha Ha
Der Förtsch ist jetzt total Bekloppt!
Gruß
Viva
Der Förtsch ist jetzt total Bekloppt!
Gruß
Viva
Liebe Pessimisten,
nennt mir eine Aktie außer RWE + e.on, die nicht kräftig abgeschmiert ist. Die für Aktionäre bittere Entscheidung der FDA hat den Kurs in den Keller gedrückt, was weh tut,
ächz.
Aber deswegen einen Wert und deren Gläubige gleich zu zerfetzen, sich am Leiden der höher Investierten offensichtlich zu ergötzen, ist unfair, vor allem aber unprofessionell.
Wenn jemand richtig liegt, mag er sich freuen, aber Häme den Falschliegendenen ist wirklich nicht angebracht. Also, geht mal wieder fair miteinander um, girls + boys .
Viele Grüsse und viel Erfolg
llano
nennt mir eine Aktie außer RWE + e.on, die nicht kräftig abgeschmiert ist. Die für Aktionäre bittere Entscheidung der FDA hat den Kurs in den Keller gedrückt, was weh tut,
ächz.
Aber deswegen einen Wert und deren Gläubige gleich zu zerfetzen, sich am Leiden der höher Investierten offensichtlich zu ergötzen, ist unfair, vor allem aber unprofessionell.
Wenn jemand richtig liegt, mag er sich freuen, aber Häme den Falschliegendenen ist wirklich nicht angebracht. Also, geht mal wieder fair miteinander um, girls + boys .
Viele Grüsse und viel Erfolg
llano
@Ilano
Vergiß es, das WCommunity-Cocktail setzt sich zusammen aus 60% Dummheit und 30% Gehäßigkeit.
Ich versuche seit langem die 10% zu ermitteln welche Diskussionen mit Vernunft, analytischem Denkvermögen und echtem Interesse an fruchtbaren und solidarische Auseinandersetzungen zur Erlangung von Börsengewinnen führen. Leider finde ich diese SEHR selten in einem Thread. Seitdem habe ich das Diskutieren und Analysieren hier aufgegeben.
Alles Gute.
Vergiß es, das WCommunity-Cocktail setzt sich zusammen aus 60% Dummheit und 30% Gehäßigkeit.
Ich versuche seit langem die 10% zu ermitteln welche Diskussionen mit Vernunft, analytischem Denkvermögen und echtem Interesse an fruchtbaren und solidarische Auseinandersetzungen zur Erlangung von Börsengewinnen führen. Leider finde ich diese SEHR selten in einem Thread. Seitdem habe ich das Diskutieren und Analysieren hier aufgegeben.
Alles Gute.
Nicht nur der aktionär hat antisoma zum Kauf empfohlen, auch in der heutigen telebörse (Seite 49) findet sich eine Kaufempfehlung (Chance 50% bei Risiko 20%).
In deren Bericht gibt es auch etwas neues zu Theragyn. Zitat: "... da die Tests sehr kompliziert sind, rechnet Glyn Edwards, Chef von Antisoma, nicht vor 2004 mit der Markteinführung... "
Allerdings kommt wohl ein Mittel gegen Brustkrebs früher auf den Markt! Name und ein genaues Datum stehen allerdings nicht drin.
Was haltet Ihr davon?
In deren Bericht gibt es auch etwas neues zu Theragyn. Zitat: "... da die Tests sehr kompliziert sind, rechnet Glyn Edwards, Chef von Antisoma, nicht vor 2004 mit der Markteinführung... "
Allerdings kommt wohl ein Mittel gegen Brustkrebs früher auf den Markt! Name und ein genaues Datum stehen allerdings nicht drin.
Was haltet Ihr davon?
Die Empfehlungen scheinen zu greifen!
CU
profit
Sensation in Berlin!!!!!!!!
Antisoma auf 14,80.
Warscheinlich produzieren die jetzt
Ecstasy und haben nen Riesendeal bei der
Loveparade gemacht.
Ist aber nur eine Vermutung.
all the best
tom111
Antisoma auf 14,80.
Warscheinlich produzieren die jetzt
Ecstasy und haben nen Riesendeal bei der
Loveparade gemacht.
Ist aber nur eine Vermutung.
all the best
tom111
Grossauftrag von der Loveparade für Antisoma
Die am neuen Mark notierte Anstisoma AG hat heute einen Grossauftrag für die Lieferung von Drogen auf die Loveparade erhalten. Der Auftrag hat einen Wert von ca.
500.000 €. Nach Bekanntgabe dieses Auftrages zog der Kurs gleich auf 14.80 € an, das ist eine Steigerung von 900 %.
Antisoma - Anstieg um 900%
Der Auftraggeber und Tester der Droge: Dr. Motte
Beide Daumen steil nach oben
Strong buy rating für Antisoma - Dalai Lama
Was war wirklich?
Warum zeigt der Chart so einen Ausbruch?
Warum zeigt der Chart so einen Ausbruch?
Hi Leute,
keine Panik, die Computer-Programme haben die Komma verschoben. Es ist heute überalle, egal welche Aktie man sich anschaut.
Gruss David
keine Panik, die Computer-Programme haben die Komma verschoben. Es ist heute überalle, egal welche Aktie man sich anschaut.
Gruss David
aktionär heutige ausgabe:
ich schreibe das mal so ab:
4 sterne
ziel - 7 euro (von 5 euro)
sl 1,04 euro
die britten haben mit der heraeus gmbh eine produktions-vereinbarung für das chematherapeutikun thioplatin abgeschlossen. diese auf platin basierende verbindung wurde vom deutschen krebszentrum entwickelt und an antisoma lizentiert. thioplatin zeigte in experimentellen tumorsystemen des kolorektalen karzinoms kaum nebenwirkungen und war ebenso effektiv wie vergleichbare dosen anderer auf platin basierender wirkstoffe.
gruss ba
ich schreibe das mal so ab:
4 sterne
ziel - 7 euro (von 5 euro)
sl 1,04 euro
die britten haben mit der heraeus gmbh eine produktions-vereinbarung für das chematherapeutikun thioplatin abgeschlossen. diese auf platin basierende verbindung wurde vom deutschen krebszentrum entwickelt und an antisoma lizentiert. thioplatin zeigte in experimentellen tumorsystemen des kolorektalen karzinoms kaum nebenwirkungen und war ebenso effektiv wie vergleichbare dosen anderer auf platin basierender wirkstoffe.
gruss ba
Sangui Aktuell – März 2001
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der zweiten Ausgabe von "Sangui Aktuell" informieren wir Sie über den Stand der Projekte und die Entwicklung der Sangui-Unternehmensgruppe.
Positive Resonanz auf der MEDICA 2000
Die Unternehmensgruppe Sangui BioTech International, Inc. kann mit der Resonanz ihrer Teilnahme an der MEDICA 2000 vom 22.-25. November in Düsseldorf sehr zufrieden sein. Dem Unternehmen wurde auf dieser weltweit führenden Messe für Medizin und Medizintechnik ein lebhaftes Interesse von Seiten seiner Aktionäre, von Messebesuchern, von Unternehmensvertretern aus den Branchen Immundiagnostik, Medizintechnik, Pharmazeutik und Kosmetik sowie von den Medien entgegengebracht. Besondere Aufmerksamkeit fand das neueste Projekt der Unternehmenstochter SanguiBioTech AG, die externe Anwendung künstlicher Sauerstoffträger (ausführliche Darstellung s. u. "Fortschritte der Projekte"). Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Chief Executive Officer und President der Unternehmensgruppe, nutzte seine gut besuchten Vorträge, dem interessierten Publikum das grundlegende Konzept der Wirkweise einer verbesserten Sauerstoffversorgung zum Zweck der Regeneration der Haut vorzustellen. Präsentiert wurden unter anderem die Ergebnisse der ersten Anwendungen als Heilversuche des Präparates „OxyCutan“ zur Regeneration der Haut einer Diabetikerin mit den typischen degenerativen Erscheinungen einer langjährigen Diabeteserkrankung sowie positive Effekte bei der Anwendung des Externums bei tiefen Narben. Reges Interesse fand auch die dem Vortrag folgende Vorführung der kosmetischen Präparate "CutiBella". Prof. Barnikol erhielt Einladungen von Unternehmen, das Konzept der externen Anwendung künstlicher Sauerstoffträger näher darzustellen.
Fortschritte der Projekte:
Medizinisch-kosmetisches Externum
Im September 2000 konnte die SanguiBioTech AG die Ergebnisse ihrer Forschungen auf dem Gebiet der externen Anwendung ihrer Sauerstoffträger auf der Basis von Schweinehämoglobin erstmals der Öffentlichkeit vorstellen, nachdem sie für die Prozesse der Herstellung und Verwendung der Präparate Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt eingereicht hat.
Die Wirkweise der neuartigen Präparate ist in der verstärkten Zufuhr von Sauerstoff an die nächstliegenden Zellen über den Mechanismus der erleichterten Diffusion zu sehen. Der Anteil der Sauerstoffversorgung des für die Integrität der Haut entscheidenden Hautepithels über die Luft ist erstaunlich hoch: Normalerweise gelangt etwa die Hälfte des erforderlichen Sauerstoffs über die Außenluft zu den aktiven Zellen der Oberhaut. Bei oberflächlichen Schädigungen, Verbrennungen oder auch krankhaften chronischen Hautveränderungen liegt jedoch meist eine verminderte Sauerstoffversorgung der aktiven Zellen der Oberhaut vor. Diese Minderversorgung kann nun durch die verschiedenen Zubereitungen mit dem Sauerstoffträger ausgeglichen werden. Durch die Einbringung der aktiven Sauerstoffträger wird gleichsam die ohnehin vorhandene Atmung der Haut gefördert.
Die Bandbreite der Anwendungsmöglichkeiten der kosmetisch-medizinischen Präparate ist vielfältig: Wesentliche Fortschritte werden in der Behandlung des Dekubitus (Wundliegen) und des "offenen Beins" sowie in der Therapie der Sauerstoffmangelzustände der Haut bei Diabetikern erwartet. Vielversprechend erscheint der Einsatz der Präparate außerdem bei äußeren Verletzungen der Haut – Verbrennungen oder Verätzungen – und bei der Nachbehandlung von Narben. Vielleicht wird der Sauerstoffträger auch zur Unterstützung der Strahlentherapie bei der Behandlung von Haut-Tumoren eingesetzt werden können. Die medizinische Wirksamkeit erlaubt auch eine Behandlung von Akne und ist möglicherweise sogar geeignet, den natürlichen Alterungsprozess der Haut – unabhängig vom Alter des Gewebes – hinauszuzögern. Auf Grund ihrer natürlichen Farbgebungseigenschaften können die Sauerstoffträger schließlich auch in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden und sowohl einen lebhaft rosigen Teint als auch einen braunen, der Sonnenbräunung vergleichbaren, erzielen.
Das weltweite Marktpotenzial für den Bereich Kosmetik/medizinische Kosmetik kann als enorm hoch eingeschätzt werden. Allein auf dem deutschen Markt wurden 1999 für Hautpflegemittel ca. 4 Mrd. DM umgesetzt, für Dermatika (medizinische Kosmetik) ca. 1,15 Mrd. DM.
Künstliche Sauerstoffträger
Bereits im August 2000 konnte die SanguiBioTech AG die Herstellungsvorschrift im Labormaßstab, gewissermaßen das "Kochrezept", für die von ihr entwickelten künstlichen Sauerstoffträger auf Basis von Schweinehämoglobin der Öffentlichkeit vorstellen, nachdem auch hier durch Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt die exklusive Nutzung dieser Produktionsmethode gesichert wurde.
Die Entwicklungsgruppe um Prof. Barnikol arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, die Prüfsubstanz für die klinischen Studien herzustellen. Der derzeitige Kenntnisstand lässt vermuten, dass die von Sangui entwickelte Herstellungsmethode der künstlichen Sauerstoffträger aus Schweineblut mittels eines so genannten "Ein-Topf-Verfahrens" eine außergewöhnlich hohe Ausbeute – unter den derzeitigen Bedingungen von annähernd 80 Prozent des Rohmaterials – ermöglicht. Die Herstellungsvorschrift kann zudem relativ problemlos auf einen größeren Produktionsmaßstab übertragen werden. Beides wird sich vermutlich günstig auf die Herstellungskosten und damit auch auf den Preis der Endprodukte auswirken.
Mitte Februar 2001 führte die Sangui die Pilotproduktion künstlicher Sauerstoffträger im GMP (Good Manufacturing Practise) - gerecht eingerichteten Reinraum durch. Damit hat das Unternehmen einen weiteren Meilenstein erreicht. In den nächsten Monaten geht es darum, den Produktionsablauf so zu optimieren, dass die Herstellung größerer Mengen reibungslos funktionieren kann.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig:
1. Als künstliches Blutvolumen-Substitut, also Blutvolumen-"Ersatz", vor allem in der Notfallmedizin und bei Operationen (Verfügbarkeit in großen Mengen, unabhängig von Blutspenden und Blutgruppen)
2. Als Blut-Additiv, also sauerstoff-transportierender Blut-Zusatz. Das Konzept des Additivs ist einzigartig:
In der Krebstherapie: Eine verbesserte Sauerstoffversorgung von Tumoren verstärkt die Wirksamkeit der Strahlen- und Chemotherapie wesentlich.
Bei chronischem Sauerstoffmangel von Geweben, etwa bei Zuständen nach akuten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall; denkbar ist auch eine Anwendung bei Plazenta-Insuffizienz
Versorgung von zur Transplantation vorgesehenen Organen mit dem nötigen Sauerstoff
Externe Anwendungen im medizinischen und kosmetischen Bereich in Form von Gelen und Emulsionen zur Regeneration der Haut (s. o.: "Medizinisch-kosmetisches Externum")
Erhöhung der Ausbeute bei gentechnologischer Herstellung von Arzneimitteln im Labor durch Zugabe in Nährlösungen
Das weltweite Marktpotenzial für die künstlichen Sauerstoffträger wird als enorm eingeschätzt: Allein der US-Markt für ein künstliches Blut-Substitut wird auf jährlich 1,5 Mrd. US$ geschätzt. Der weltweite Markt lässt sich mit rund 3 Mrd. US$ beziffern. Das Marktvolumen des Blut-Additivs wird auf Grund seiner Indikationsbreite weltweit mindestens auf die gleiche Höhe geschätzt.
Von Seiten einiger unserer Aktionäre wurden verschiedentlich Bedenken geäußert, ob Versuche von Mitbewerbern, künstliche Sauerstoffträger mit Hilfe von Perfluorkarbonen herzustellen, nicht schneller zum Erfolg führen könnten. Diese Bedenken scheinen uns in mehrfacher Hinsicht unbegründet zu sein: Bei diesen Konzepten wird Perfluorkarbon dem Blut als Emulsion zugeführt, um dort den Sauerstoffgehalt zu vergrößern. Die Nachteile des Verfahrens: Der Sauerstofftransport im Blut ist abhängig vom Sauerstoffangebot, also der Sauerstoffkonzentration. Um eine ausreichende Sauerstoffversorgung zu erreichen, muss dem Patienten bei diesem Verfahren eine erhöhte Sauerstoffkonzentration im Atemgas zugeführt werden. Dies ist jedoch nur für einen kurzen Zeitraum möglich, da sonst die Gefahr von Lungenödemen sowie oxidativen Gewebeschäden besteht. Ein weiterer Nachteil von Perfluorkarbonen besteht in der starken Belastung des Speichersystems der Leber, des so genannten retikulo-endothelialen Systems, durch die in der Emulsion mit verabreichten Emulgatoren. Diese Perfluorkarbon-Sauerstoffträger können aufgrund ihrer Wirkungsweise nur kurzzeitig als Blutvolumen-Substitut eingesetzt werden.
Die künstlichen Sauerstoffträger der SanguiBioTech AG dagegen können in Verbindung mit einem Plasmaexpander als Blutvolumen-Substitut eingesetzt werden, ohne die oben aufgeführten Nachteile der Perfluorkarbone aufzuweisen. Darüber hinaus eignen sie sich durch ihre dem menschlichen Blut vergleichbaren physiologischen Eigenschaften in ganz besonderem Maße dazu, die Sauerstoffversorgung des Organismus zu verbessern. Das Konzept dieses sauerstoff-transportierenden Blut-Additivs eröffnet eine Fülle von Anwendungsmöglichkeiten (s. o.), die den Perfluorkarbon-Sauerstoffträgern aus oben genannten Gründen verschlossen bleiben müssen.
Implantierbarer und insertierbarer Glukosesensor
Ebenfalls im August 2000 konnte die GlukoMediTech AG ihr erweitertes Entwicklungskonzept des implantierbaren Glukosesensors der Öffentlichkeit vorstellen, das die zusätzliche Möglichkeit eines "insertierbaren" Sensors eröffnet. Im Unterschied zum implantierbaren Sensor, der sich vollständig unter der Haut befindet und keinerlei Verbindung durch die Haut nach außen aufweist, wird der insertierte Sensor gleichsam durch die Haut "gestochen", besitzt also eine Verbindung nach außen. Der "gepiercte" Sensor der GlukoMediTech AG soll eine kontinuierliche Glukosebestimmung über einige Tage erlauben. Sowohl sein Aufbau als auch die angewandten Messmethoden orientieren sich am implantierbaren Sensor. Zusätzlich zu den beiden Mess-Systemen, die das Unternehmen bisher entwickelt hat – ein polarimetrisches und ein Infrarot-spektrometrisches System – steht nun noch die dritte optische Messmethode der Refraktometrie für die Glukosebestimmung zur Verfügung. Für alle drei Messmethoden wurden bereits Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt eingereicht. Welche Methoden letztendlich eingesetzt werden, soll durch die geplanten präklinischen und klinischen Prüfungen eruiert werden. Durch die zusätzlichen Optionen, die das neue Konstruktions-Konzept eröffnet, erwartet das Unternehmen, die Funktion des Sensors früher als erwartet am Menschen prüfen zu können, was sich auch auf den Markteintritt des implantierbaren Glukosesensors günstig auswirken dürfte.
Unter dem Titel "Weltpremiere in Frankreich – Künstliche Bauchspeicheldrüse erspart Insulin-Spritze" schildert die Bild-Zeitung in der Ausgabe zum Jahreswechsel, dass einem Patienten erstmals ein Glukosesensor in Verbindung mit einer Insulinpumpe implantiert wurde.
Weltweit arbeiten Unternehmen an der Entwicklung einer künstlichen Beta-Zelle, d. h. einer Kombination aus Glukosesensor und Insulinpumpe, die aneinander gekoppelt, die Funktion der Bauchspeicheldrüse Insulin-pflichtiger Diabetiker ersetzen soll. Bislang konnte noch keine funktionstüchtige Beta-Zelle entwickelt werden. Diese Zielsetzung verlangt eine genaue Messung des Glukosespiegels mit größtmöglicher Sicherheit.
Auch bei der beschriebenen Implantation in Montpellier handelt es sich noch nicht um eine künstliche Beta-Zelle, sondern um zwei unabhängig voneinander arbeitende Systeme. Das Messprinzip beruht auf einer biochemischen Reaktion, bei der Glukose durch das Enzym Glukoseoxidase umgesetzt wird.
Bisherige Studien, beispielsweise des Instituts für Chemo- und Biosensorik Münster e. V., (ICB) haben gezeigt, dass das Enzym in einem derartigen Mess-System innerhalb weniger Tage an Sensitivität verlieren kann. Aufgrund des Sensitivitäts-Verlustes muss der Sensor regelmäßig kalibriert, d. h. anhand eines über die herkömmliche Blutzucker-Messmethode bestimmten Werts, neu eingestellt werden. Die derzeit auf dem Markt erhältlichen insertierbaren (nicht implantierbaren) Glukosesensoren, die dieses System beinhalten, haben eine Lebensdauer von nur wenigen Tagen und müssen dann ersetzt werden. Tierexperimente im Verbundprojekt des Instituts für Chemo- und Biosensorik Münster e. V. führten 1999 dazu, dass der Ansatz, einen implantierbaren Glukosesensor auf der Basis dieses Messprinzips zu entwickeln, dort nicht weiter verfolgt wurde.
Der in Montpellier verwendete Sensor soll eine längere Funktionsdauer als nur wenige Tage besitzen. Derzeit muss dieser Sensor noch täglich mit der üblichen Blutzuckermessung aus einem Blutstropfen kalibriert werden. Eine stabile Langzeitfunktionsdauer über ein bis zwei Jahre muss aber durch Studien belegt werden.
Bisher wurden in Montpellier, wie erwähnt, Sensor und Insulinpumpe am Menschen noch nicht zu einer technischen Beta-Zelle gekoppelt. Dazu bedarf es eines verlässlichen langzeitstabilen Glukosesignals, weil sonst die Insulinfreisetzung durch die Pumpe zu hoch oder zu niedrig wird, was für den Patienten gefährlich ist.
Eine sichere langfristige Funktionsdauer ist daher eine der Bedingungen, die sich die GlukoMediTech AG bei der Entwicklung ihres implantierbaren Glukosesensors zum Ziel gesetzt hat. Aus diesem Grund hat man sich für den Einsatz physikalischer Messmethoden entschieden. Derzeit stehen, wie oben ausgeführt, drei optische Messmethoden zur Verfügung: Polarimetrie, Spektrometrie und Refraktometrie. Um eine größtmögliche Sicherheit der Messung zu gewährleisten, sollen langfristig zwei voneinander unabhängige Methoden eingesetzt werden, die sich wechselseitig kontrollieren können.
Patentanmeldungen demonstrieren die Fortschritte der Projekte
Die Fortschritte in den Entwicklungs-Projekten spiegeln sich ebenfalls in den Patentanmeldungen des Unternehmens wider: So haben die beiden Tochterunternehmen allein im Jahr 2000 16 Patentanmeldungen bei Patentämtern eingereicht.
Medizinisch-kosmetisches Externum: Die Herstellung und Verwendung externer Präparate mit verschiedenen Grundlagen, beispielsweise als Hydrogel oder als Emulsion, welche als Sauerstoffträger den roten Blutfarbstoff Hämoglobin oder ein Gemisch aus Hämoglobin und Myoglobin beinhalten.
Die Herstellungsvorschrift für künstliche Sauerstoffträger: In ihr wird detailliert festgelegt, unter welchen Bedingungen, beispielsweise bei welcher Temperatur, unter Einsatz welcher Chemikalien und in welcher Abfolge von Prozessen die Synthese der Sauerstoffträger stattfindet. Ausgekoppelt aus dem allgemeinen Patent für das Herstellungsverfahren sind zwei einzelne Schritte, die für sich Erfindungshöhe besitzen und deshalb separat patentiert werden sollen.
Glukosesensor: Neben den zwei bereits zum Patent angemeldeten Mess-Systemen – ein polarimetrisches und ein Infrarot-spektrometrisches System – wurde nun für eine dritte optische Messmethode für die Glukosebestimmung, ein refraktometrisches System, eine Patentanmeldung eingereicht.
Im Dezember 2000 erhielt die GlukoMediTech AG vom Deutschen Patentamt die Erteilungsbeschlüsse für zwei Patente für Produkte aus der Linie "Nicht-invasive Atmungsüberwachung in Intensivmedizin, Anästhesiologie und Schlafanalyse", den Sensor-Konnektor für Neugeborene (Patentnummer 19951579) und den Sensor-Tubus (Patentnummer 19951578). Bemerkenswert ist die außerordentlich kurze Zeitspanne von nur gut einem Jahr nach Patentanmeldung beim Deutschen Patentamt.
Personalia/Mitarbeiter
Effizienz und Kontinuität durch "Chief Scientific Officer (CSO)"
Mit Wirkung vom 17. Oktober 2000 wurde Dr. Harald Pötzschke zum "Chief Scientific Officer (CSO)" für die Sangui BioTech International, Inc. sowie der SanguiBioTech Singapore Pte. Ltd. ernannt. Dr. Pötzschke, der seit 1996 im Bereich Forschung und Entwicklung der SanguiBioTech AG tätig ist, war als langjähriger Mitarbeiter von Herrn Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol entscheidend an den Grundlagen der Forschungs- und Entwicklungsarbeit der künstlichen Sauerstoffträger beteiligt. Mit der Ernennung Dr. Pötzschkes, der seit Mai 1998 stellvertretendes Mitglied der Vorstände der SanguiBioTech AG und der GlukoMediTech AG ist, zum CSO sollen Effizienz und Kontinuität der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Sangui-Unternehmensgruppe sichergestellt werden. Insbesondere wird es zu den Aufgaben des CSO gehören, die zukünftige "Achse Witten – Singapur" zu einem funktionsfähigen Instrument für die Sangui-Unternehmensgruppe zu machen und eine effizienzsteigernde Vernetzung der Unternehmensaktivitäten zu gewährleisten.
Verstärkung der Betreuung präklinischer Studien
Seit Juli 2000 verstärkt Bettina Lange, Dipl.-Biol., das Forschungsteam der SanguiBioTech AG und der GlukoMediTech AG als Leiterin der Abteilung präklinische Studien/Evaluation. Sie ist zuständig für die Planung und Durchführung der präklinischen Studien für die künstlichen Sauerstoffträger und den implantierbaren und den insertierbaren Glukosesensor. Eines der Resultate ihrer bisherigen Arbeit ist ein Tierorgan-Modell, das für Untersuchungen zur Funktionsweise der Glukosesensoren eingesetzt werden soll. Die diplomierte Biologin (Schwerpunkte Tierphysiologie und Molekularbiologie) promoviert derzeit zum Thema "Akutes Nierenversagen bei Sauerstoffmangel". Ihre theoretischen Kenntnisse auf dem Gebiet "Sauerstoffmangel" sowie fundierte praktische Erfahrungen werden die weitere Entwicklung des künstlichen Sauerstoffträgers vorantreiben. Weiterhin verfügt Frau Lange über technische Kenntnisse auf dem Gebiet der optischen Spektroskopie, die bei der Erprobung des Glukosesensors im lebenden Modell eine wichtige Basis bilden.
Neuer Mitarbeiter im Analytikteam
Am 1. Februar 2001 begann Dr. Werner Schmidt seine Tätigkeit für das Unternehmen. Als approbierter Apotheker mit fundierten Kenntnissen in der pharmazeutischen Analytik und Biochemie verfügt Dr. Schmidt über ein breites Methodenspektrum. Dr. Schmidt wird dazu beitragen, bereits erarbeitete Analysenmethoden weiterzuentwickeln und neue Methoden zu etablieren, um die Qualitätssicherung von Ausgangsprodukten sowie der künstlichen Sauerstoffträger sicherzustellen.
Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit
Seit Juli 2000 ist Birgit Strautz, Dipl. Biol., Magistra in Europastudien, für die SanguiBioTech AG und die GlukoMediTech AG als Projektkoordinatorin der Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Die diplomierte Biologin (Schwerpunkt Zellbiologie/Proteinbiochemie) hat sich im Rahmen des interdisziplinären Magisterstudiums "Europastudien" in Aachen auf das Gebiet des Europarechts, insbesondere die Patentierung biotechnologischer Erfindungen in der Europäischen Union spezialisiert.
Verstärkung im Ingenieurs-Bereich "Telemetrie/Energieversorgung"
Seit 1. Februar 2001 ist Arndt Brodowsky als Ingenieur für die GlukoMediTech AG tätig. Als Student der Fachrichtung Elektrotechnik an der Fachhochschule Bochum hatte er seine Mitarbeit an den Projekten "Energieversorgung und telemetrische Datenweiterleitung für den Glukosesensor" bereits vor einigen Monaten im Rahmen einer Diplomarbeit begonnen und wird die begonnenen Arbeiten jetzt fortführen.
Positive Medienresonanz
Aufgrund unserer erheblich forcierten Öffentlichkeitsarbeit haben die Medien in den letzten Monaten nicht nur ausführlich, sondern auch durchweg positiv über sämtliche großen Projekte unserer Unternehmensgruppe und deren Fortschritte berichtet. Über die künstlichen Sauerstoffträger als Blutvolumen-Ersatz und Blutadditiv sowie die medizinisch-kosmetischen Einsatzmöglichkeiten der externen Anwendung der Sauerstoffträger berichteten beispielsweise das "Handelsblatt" (30. August 2000 und 22. November 2000), die "Welt" (23. November 2000) und die "Wirtschaftswoche" (21. Dezember 2000). Auch unser Projekt Implantierbarer Glukosesensor wurde in den Medien vorgestellt – unter anderem ebenfalls im "Handelsblatt" (16. November 2000), in der "Welt" (11. März 2000) und "Welt am Sonntag" (31. Dezember 2000). Aber die überaus erfreuliche Medienresonanz zeigte sich auch in zahlreichen Veröffentlichungen der namhaften Nachrichtenagenturen, der übrigen Tages- und Wochenpresse, in der medizinischen Fachpresse (unter anderen "Ärztezeitung", "Management & Krankenhaus", "European Hospital"), in diversen Rundfunksendungen und nicht zuletzt in einer Fülle von Berichterstattungen in den einschlägigen Gesundheits-, Wirtschafts- und Börsenplattformen im Internet.
Finanzierung der Projekte
Von den in der Vergangenheit durch die Ausgabe von Aktien erlösten Mitteln stehen noch rund 7 Millionen US$ zur Verfügung; von den autorisierten 50 Millionen Aktien sind derzeit gut 40 Millionen platziert. Ein weiteres Standbein sind die öffentlichen Fördergelder, mit denen das Land Nordrhein-Westfalen zwei unserer Projekte mit immerhin vierzig Prozent der geplanten Entwicklungskosten unterstützt: Für die Entwicklung des Glukosesensors stehen von insgesamt 4,34 Millionen DM noch rund 3,8 Millionen DM und für die Entwicklung der künstlichen Sauerstoffträger von insgesamt 3,57 Millionen DM noch rund 2 Millionen DM zur Verfügung.
Für die weitere Zukunft bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Finanzierung der Unternehmensziele. Dabei hat nach wie vor die solide Unternehmensstrategie Gültigkeit, neben der langfristigen Perspektive – der Vermarktung der Hauptprojekte künstliche Sauerstoffträger und implantierbarer Glukosesensor – kurzfristige Strategien zu verfolgen, die auf schneller verwertbare Nischenprodukte und Abkömmlinge der langfristigen Produkte zielt. So ist Sangui offen für verschiedene Formen von Vereinbarungen und Kooperationen bezüglich Produktentwicklung sowie Vermarktung und Vertrieb marktreifer Produkte.
In der letzten Zeit sind vermehrt Anfragen an das Unternehmen herangetragen worden, ob in absehbarer Zukunft mit derartigen Vertragsabschlüssen zu rechnen sei. Wir möchten betonen, dass es nicht im Interesse unserer Aktionäre sein kann, wenn das Unternehmen vorschnell oder verfrüht beispielsweise Kooperations- oder Lizenzverträge abschließt. Auch gestützt auf die Erfahrungen anderer, sind wir davon überzeugt, dass es wichtig ist, aus einer möglichst starken Verhandlungsposition, erreichbar zum Beispiel durch die Erteilung von Schlüssel-Patenten, mit potenzialen Partnern Gespräche zu führen.
Als Nischenprodukte sind zuerst die Immundiagnostika zu nennen. Die Sangui BioTech, Inc. hat bisher neun innovative Verfahren zur Diagnose von Krankheiten und Fehlfunktionen des Körpers entwickelt. Fünf Produkte haben die Zulassung der United States Food and Drug Administration (FDA), die anderen vier werden mit dem von der FDA erteilten "Certificate of Exportability" vertrieben. Dann kommen für den Glukosesensor entwickelte Technologien in den Beiprodukten als „kombinierte Im-Prozess-Polarimeter & Spektrometer" und "Durchfluss-HPLC-Polarimeter“ für die Prozesskontrolle in Produktion und Labor in Frage, und zwar als eigenständige Produkte weit vor einer Marktreife des implantierbaren Glukosesensors selbst. Außerdem gehört auch der insertierbare Glukosesensor zu den Produkten, von denen wir erhoffen, innerhalb eines kürzeren Zeitraumes Umsätze zu erzielen.
Stark im Verbund: Mitgliedschaft in BioIndustry e. V.
Die SanguiBioTech AG und die GlukoMediTech AG sind seit der Gründung am 7. Dezember 2000 Mitglieder im BioIndustry e. V. Unter dem Profil BioIndustry haben sich Unternehmen, universitäre Einrichtungen, unterstützende Infrastruktur-Einrichtungen und kommunale Institutionen aus dem östlichen Ruhrgebiet zusammengeschlossen. Ziele des Vereins sind unter anderem die Stärkung der Biotechnologie in der Wissenschafts- und Wirtschaftsregion östliches Ruhrgebiet, die Förderung der Zusammenarbeit und des Wissenstransfers zwischen den Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen sowie die Bildung und der Ausbau einer vernetzten biotechnologischen Produktions- und Dienstleistungsregion. Tragende Säulen dieses Konzepts sind die Bioverfahrens- und Fermentationstechnik, die Mikrostrukturtechnik, die Biomedizin und -sensorik sowie die Bioinformatik.
Ein wesentlicher Meilenstein für die Biotech-Region und damit auch für BioIndustry war das Erreichen der Endrunde des BioProfile-Wettbewerbs des Bundesforschungsministeriums (BMBF) im Juni 2000. Fristgerecht wurde am 31. Januar 2001 der Antrag für die Ausscheidungsrunde des BioProfile-Wettbewerbs im Rahmen des Förderprogramms „Biotechnologie 2000“ eingereicht. Damit besteht die Möglichkeit, im Mai 2001 als eine der drei Siegerregionen ausgezeichnet zu werden, die in den nächsten fünf Jahren mit Mitteln von insgesamt 100 Mio. DM gefördert werden.
Selbst wenn BioIndustry nicht zu den drei Siegerregionen zählen sollte, wird mit dieser Initiative ein Netzwerk geschaffen, das ein essenzielles Fundament für den Wissenstransfer und Kooperationen zwischen den verschiedenen Partnern bildet, die das ehrgeizige Ziel haben, einen weltweit führenden Standort für Bioverfahrenstechnik und Biomikrostrukturtechnik aufzubauen (www.bioindustry.de).
Mit der Mitgliedschaft in dieser neuen Landesinitiative ist die SanguiBioTech AG zugleich Mitglied der BioGenTech NRW. Zu den Zielen der 1994 gegründeten Landesinitiative Bio- und Gentechnik NRW e. V. gehört die nachhaltige Förderung der Bio- und Gentechnologie in Nordrhein-Westfalen. Als Initiator und Motor will die Landesinitiative auf Basis der von ihr geschaffenen Netzwerke die Zusammenarbeit zwischen biotechnologischer Grundlagenforschung und industrieller Verwertung intensivieren und so für einen effizienten Technologietransfer sorgen (www.bio-gen-tec-nrw.de).
Ebenfalls der Stärkung der Rahmenbedingungen dient die Mitgliedschaft der GlukoMediTech AG im "MedizinTechnik Netzwerk NRW e. V. (MeTNet)" (seit 01. Februar 2000). MeTNet hat sich unter anderem die Verstärkung des Informationstransfers und die Intensivierung der Zusammenarbeit der Mitglieder untereinander sowie mit außenstehenden Organen, Interessensgruppen und Einzelinteressenten zur Aufgabe gemacht. MeTNet unterstützt Unternehmen der Medizintechnik bei innovativen Vorhaben bis zur Entwicklung von Produkt- und Marktstrategien und vermittelt Kooperation mit anderen Initiativgruppen, Netzwerken oder Technologiegesellschaften. Die Initiative wird in ihrer Arbeit vom Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWMTV) unterstützt (www.metnet.de).
Singapur
Auf der HOSPI-Medica im August 2000 war die Unternehmensgruppe mit einem gut besuchten Stand vertreten. Unternehmensvertreter präsentierten die erstmals auf der ACHEMA vorgestellte Prozessküvette. Weiterhin wurde den Besuchern die Herstellungsvorschrift für die künstlichen Sauerstoffträger vorgestellt.
Im letzten Jahr mietete das Unternehmen Räumlichkeiten für die Sangui BioTech Singapore Pte. Ltd. im Gemini-Gebäude des Science-Park II an. Zwischenzeitlich konnten die Umbauten abgeschlossen werden, die ersten Mitarbeiter haben ihre Arbeit Anfang Februar aufgenommen. Die Einstellung weiterer Mitarbeiter ist geplant, zunächst sollen 5 akademische Mitarbeiter, dann weiteres technisches Personal eingestellt werden.
Auch in Singapur gilt das Unternehmensprinzip, die finanziellen Mittel dort zu akquirieren, wo sie gebraucht werden. In diesem Sinne bemühen wir uns auch weiterhin um den Börsengang in Singapur.
Die singapurianische Regierung fördert massiv die "Liefe Science" Industrie, daher wurden fördernde Maßnahmen für diesen Bereich beschlossen. Das aufgelegte Förderprogramm ermöglicht es dem Economic Development Board Mittel über S$2 Billionen in Form von Zuschüssen an private Unternehmen für Forschung und Entwicklungsaufgaben sowie für die Ausbildung und Schulung von Mitarbeitern zu vergeben.
Börsenhandel /"Reporting Company"
Seit 18. Dezember 2000 wird die Sangui-Aktie im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse (Wertpapier-Kennnummer: 906 757, Symbol: SBH.FSE, Internet: www. exchange.de) notiert und ist damit auch im Computerhandel Xetra handelbar. Weitere Börsennotierungen: NASDAQ OTC BB (Kürzel: SGBI), Börsen Hamburg und Berlin (WKN 906 757).
Die Sangui-Quartals- und Jahresberichte sowie alle Unternehmensmitteilungen nach den Regeln der US-amerikanischen Börsen- und Wertpapierhandelsaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) für eine "fully reporting company" können im Internet unter www. freeedgar.com oder auf der Internetseite des Unternehmens www.sangui.de eingesehen und abgerufen werden.
Aus gegebenem Anlass möchten wir an dieser Stelle nochmals nachdrücklich betonen, dass wir als im Nasdaq gelistetes Unternehmen den Vorschriften der amerikanischen Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission SEC) Folge zu leisten haben. Das Unternehmen ist verpflichtet, über alle wesentlichen Vorkommnisse zu berichten und hat dies in der Vergangenheit gewissenhaft und gern getan, auch um seinen Aktionären Einblicke in die Fortschritte der Arbeiten zu ermöglichen.
Verteiler für Sangui-Aktuell
Um in der Zukunft Interessierten unsere Informationen zukommen zu lassen, erarbeiten wir einen neuen Verteiler für Post und E-Post. Sollten Sie an der Aufnahme in diesen Verteiler interessiert sein, möchten wir Sie bitten, uns Ihre Adresse bzw. E-Post-Adresse mitzuteilen (per E-Post an sanguiaktuell@sangui.de oder das ausgefüllte Formular im Anhang per Fax oder auf dem Postweg).
Wir sind uns bewusst, dass der Preis unserer Aktie in der letzten Vergangenheit gesunken ist, wie dies auch für die Preise der Aktien vieler anderer Biotechnologieunternehmen zutrifft. Wir können unseren Aktionären jedoch versichern, dass unsere Unternehmensgruppe mit ihren Projekten gute Fortschritte macht.
Wir wissen, dass die Erfolge und Fortschritte der Vergangenheit ohne unsere Aktionäre nicht denkbar gewesen wären und sind uns sicher, dass wir unsere positive Unternehmensentwicklung auch in Zukunft fortsetzen können. Ihnen möchten wir an dieser Stelle für das Vertrauen und die Unterstützung danken, die Sie unserem Unternehmen und seinen Mitarbeitern entgegengebracht haben.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der zweiten Ausgabe von "Sangui Aktuell" informieren wir Sie über den Stand der Projekte und die Entwicklung der Sangui-Unternehmensgruppe.
Positive Resonanz auf der MEDICA 2000
Die Unternehmensgruppe Sangui BioTech International, Inc. kann mit der Resonanz ihrer Teilnahme an der MEDICA 2000 vom 22.-25. November in Düsseldorf sehr zufrieden sein. Dem Unternehmen wurde auf dieser weltweit führenden Messe für Medizin und Medizintechnik ein lebhaftes Interesse von Seiten seiner Aktionäre, von Messebesuchern, von Unternehmensvertretern aus den Branchen Immundiagnostik, Medizintechnik, Pharmazeutik und Kosmetik sowie von den Medien entgegengebracht. Besondere Aufmerksamkeit fand das neueste Projekt der Unternehmenstochter SanguiBioTech AG, die externe Anwendung künstlicher Sauerstoffträger (ausführliche Darstellung s. u. "Fortschritte der Projekte"). Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Chief Executive Officer und President der Unternehmensgruppe, nutzte seine gut besuchten Vorträge, dem interessierten Publikum das grundlegende Konzept der Wirkweise einer verbesserten Sauerstoffversorgung zum Zweck der Regeneration der Haut vorzustellen. Präsentiert wurden unter anderem die Ergebnisse der ersten Anwendungen als Heilversuche des Präparates „OxyCutan“ zur Regeneration der Haut einer Diabetikerin mit den typischen degenerativen Erscheinungen einer langjährigen Diabeteserkrankung sowie positive Effekte bei der Anwendung des Externums bei tiefen Narben. Reges Interesse fand auch die dem Vortrag folgende Vorführung der kosmetischen Präparate "CutiBella". Prof. Barnikol erhielt Einladungen von Unternehmen, das Konzept der externen Anwendung künstlicher Sauerstoffträger näher darzustellen.
Fortschritte der Projekte:
Medizinisch-kosmetisches Externum
Im September 2000 konnte die SanguiBioTech AG die Ergebnisse ihrer Forschungen auf dem Gebiet der externen Anwendung ihrer Sauerstoffträger auf der Basis von Schweinehämoglobin erstmals der Öffentlichkeit vorstellen, nachdem sie für die Prozesse der Herstellung und Verwendung der Präparate Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt eingereicht hat.
Die Wirkweise der neuartigen Präparate ist in der verstärkten Zufuhr von Sauerstoff an die nächstliegenden Zellen über den Mechanismus der erleichterten Diffusion zu sehen. Der Anteil der Sauerstoffversorgung des für die Integrität der Haut entscheidenden Hautepithels über die Luft ist erstaunlich hoch: Normalerweise gelangt etwa die Hälfte des erforderlichen Sauerstoffs über die Außenluft zu den aktiven Zellen der Oberhaut. Bei oberflächlichen Schädigungen, Verbrennungen oder auch krankhaften chronischen Hautveränderungen liegt jedoch meist eine verminderte Sauerstoffversorgung der aktiven Zellen der Oberhaut vor. Diese Minderversorgung kann nun durch die verschiedenen Zubereitungen mit dem Sauerstoffträger ausgeglichen werden. Durch die Einbringung der aktiven Sauerstoffträger wird gleichsam die ohnehin vorhandene Atmung der Haut gefördert.
Die Bandbreite der Anwendungsmöglichkeiten der kosmetisch-medizinischen Präparate ist vielfältig: Wesentliche Fortschritte werden in der Behandlung des Dekubitus (Wundliegen) und des "offenen Beins" sowie in der Therapie der Sauerstoffmangelzustände der Haut bei Diabetikern erwartet. Vielversprechend erscheint der Einsatz der Präparate außerdem bei äußeren Verletzungen der Haut – Verbrennungen oder Verätzungen – und bei der Nachbehandlung von Narben. Vielleicht wird der Sauerstoffträger auch zur Unterstützung der Strahlentherapie bei der Behandlung von Haut-Tumoren eingesetzt werden können. Die medizinische Wirksamkeit erlaubt auch eine Behandlung von Akne und ist möglicherweise sogar geeignet, den natürlichen Alterungsprozess der Haut – unabhängig vom Alter des Gewebes – hinauszuzögern. Auf Grund ihrer natürlichen Farbgebungseigenschaften können die Sauerstoffträger schließlich auch in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden und sowohl einen lebhaft rosigen Teint als auch einen braunen, der Sonnenbräunung vergleichbaren, erzielen.
Das weltweite Marktpotenzial für den Bereich Kosmetik/medizinische Kosmetik kann als enorm hoch eingeschätzt werden. Allein auf dem deutschen Markt wurden 1999 für Hautpflegemittel ca. 4 Mrd. DM umgesetzt, für Dermatika (medizinische Kosmetik) ca. 1,15 Mrd. DM.
Künstliche Sauerstoffträger
Bereits im August 2000 konnte die SanguiBioTech AG die Herstellungsvorschrift im Labormaßstab, gewissermaßen das "Kochrezept", für die von ihr entwickelten künstlichen Sauerstoffträger auf Basis von Schweinehämoglobin der Öffentlichkeit vorstellen, nachdem auch hier durch Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt die exklusive Nutzung dieser Produktionsmethode gesichert wurde.
Die Entwicklungsgruppe um Prof. Barnikol arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, die Prüfsubstanz für die klinischen Studien herzustellen. Der derzeitige Kenntnisstand lässt vermuten, dass die von Sangui entwickelte Herstellungsmethode der künstlichen Sauerstoffträger aus Schweineblut mittels eines so genannten "Ein-Topf-Verfahrens" eine außergewöhnlich hohe Ausbeute – unter den derzeitigen Bedingungen von annähernd 80 Prozent des Rohmaterials – ermöglicht. Die Herstellungsvorschrift kann zudem relativ problemlos auf einen größeren Produktionsmaßstab übertragen werden. Beides wird sich vermutlich günstig auf die Herstellungskosten und damit auch auf den Preis der Endprodukte auswirken.
Mitte Februar 2001 führte die Sangui die Pilotproduktion künstlicher Sauerstoffträger im GMP (Good Manufacturing Practise) - gerecht eingerichteten Reinraum durch. Damit hat das Unternehmen einen weiteren Meilenstein erreicht. In den nächsten Monaten geht es darum, den Produktionsablauf so zu optimieren, dass die Herstellung größerer Mengen reibungslos funktionieren kann.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig:
1. Als künstliches Blutvolumen-Substitut, also Blutvolumen-"Ersatz", vor allem in der Notfallmedizin und bei Operationen (Verfügbarkeit in großen Mengen, unabhängig von Blutspenden und Blutgruppen)
2. Als Blut-Additiv, also sauerstoff-transportierender Blut-Zusatz. Das Konzept des Additivs ist einzigartig:
In der Krebstherapie: Eine verbesserte Sauerstoffversorgung von Tumoren verstärkt die Wirksamkeit der Strahlen- und Chemotherapie wesentlich.
Bei chronischem Sauerstoffmangel von Geweben, etwa bei Zuständen nach akuten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall; denkbar ist auch eine Anwendung bei Plazenta-Insuffizienz
Versorgung von zur Transplantation vorgesehenen Organen mit dem nötigen Sauerstoff
Externe Anwendungen im medizinischen und kosmetischen Bereich in Form von Gelen und Emulsionen zur Regeneration der Haut (s. o.: "Medizinisch-kosmetisches Externum")
Erhöhung der Ausbeute bei gentechnologischer Herstellung von Arzneimitteln im Labor durch Zugabe in Nährlösungen
Das weltweite Marktpotenzial für die künstlichen Sauerstoffträger wird als enorm eingeschätzt: Allein der US-Markt für ein künstliches Blut-Substitut wird auf jährlich 1,5 Mrd. US$ geschätzt. Der weltweite Markt lässt sich mit rund 3 Mrd. US$ beziffern. Das Marktvolumen des Blut-Additivs wird auf Grund seiner Indikationsbreite weltweit mindestens auf die gleiche Höhe geschätzt.
Von Seiten einiger unserer Aktionäre wurden verschiedentlich Bedenken geäußert, ob Versuche von Mitbewerbern, künstliche Sauerstoffträger mit Hilfe von Perfluorkarbonen herzustellen, nicht schneller zum Erfolg führen könnten. Diese Bedenken scheinen uns in mehrfacher Hinsicht unbegründet zu sein: Bei diesen Konzepten wird Perfluorkarbon dem Blut als Emulsion zugeführt, um dort den Sauerstoffgehalt zu vergrößern. Die Nachteile des Verfahrens: Der Sauerstofftransport im Blut ist abhängig vom Sauerstoffangebot, also der Sauerstoffkonzentration. Um eine ausreichende Sauerstoffversorgung zu erreichen, muss dem Patienten bei diesem Verfahren eine erhöhte Sauerstoffkonzentration im Atemgas zugeführt werden. Dies ist jedoch nur für einen kurzen Zeitraum möglich, da sonst die Gefahr von Lungenödemen sowie oxidativen Gewebeschäden besteht. Ein weiterer Nachteil von Perfluorkarbonen besteht in der starken Belastung des Speichersystems der Leber, des so genannten retikulo-endothelialen Systems, durch die in der Emulsion mit verabreichten Emulgatoren. Diese Perfluorkarbon-Sauerstoffträger können aufgrund ihrer Wirkungsweise nur kurzzeitig als Blutvolumen-Substitut eingesetzt werden.
Die künstlichen Sauerstoffträger der SanguiBioTech AG dagegen können in Verbindung mit einem Plasmaexpander als Blutvolumen-Substitut eingesetzt werden, ohne die oben aufgeführten Nachteile der Perfluorkarbone aufzuweisen. Darüber hinaus eignen sie sich durch ihre dem menschlichen Blut vergleichbaren physiologischen Eigenschaften in ganz besonderem Maße dazu, die Sauerstoffversorgung des Organismus zu verbessern. Das Konzept dieses sauerstoff-transportierenden Blut-Additivs eröffnet eine Fülle von Anwendungsmöglichkeiten (s. o.), die den Perfluorkarbon-Sauerstoffträgern aus oben genannten Gründen verschlossen bleiben müssen.
Implantierbarer und insertierbarer Glukosesensor
Ebenfalls im August 2000 konnte die GlukoMediTech AG ihr erweitertes Entwicklungskonzept des implantierbaren Glukosesensors der Öffentlichkeit vorstellen, das die zusätzliche Möglichkeit eines "insertierbaren" Sensors eröffnet. Im Unterschied zum implantierbaren Sensor, der sich vollständig unter der Haut befindet und keinerlei Verbindung durch die Haut nach außen aufweist, wird der insertierte Sensor gleichsam durch die Haut "gestochen", besitzt also eine Verbindung nach außen. Der "gepiercte" Sensor der GlukoMediTech AG soll eine kontinuierliche Glukosebestimmung über einige Tage erlauben. Sowohl sein Aufbau als auch die angewandten Messmethoden orientieren sich am implantierbaren Sensor. Zusätzlich zu den beiden Mess-Systemen, die das Unternehmen bisher entwickelt hat – ein polarimetrisches und ein Infrarot-spektrometrisches System – steht nun noch die dritte optische Messmethode der Refraktometrie für die Glukosebestimmung zur Verfügung. Für alle drei Messmethoden wurden bereits Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt eingereicht. Welche Methoden letztendlich eingesetzt werden, soll durch die geplanten präklinischen und klinischen Prüfungen eruiert werden. Durch die zusätzlichen Optionen, die das neue Konstruktions-Konzept eröffnet, erwartet das Unternehmen, die Funktion des Sensors früher als erwartet am Menschen prüfen zu können, was sich auch auf den Markteintritt des implantierbaren Glukosesensors günstig auswirken dürfte.
Unter dem Titel "Weltpremiere in Frankreich – Künstliche Bauchspeicheldrüse erspart Insulin-Spritze" schildert die Bild-Zeitung in der Ausgabe zum Jahreswechsel, dass einem Patienten erstmals ein Glukosesensor in Verbindung mit einer Insulinpumpe implantiert wurde.
Weltweit arbeiten Unternehmen an der Entwicklung einer künstlichen Beta-Zelle, d. h. einer Kombination aus Glukosesensor und Insulinpumpe, die aneinander gekoppelt, die Funktion der Bauchspeicheldrüse Insulin-pflichtiger Diabetiker ersetzen soll. Bislang konnte noch keine funktionstüchtige Beta-Zelle entwickelt werden. Diese Zielsetzung verlangt eine genaue Messung des Glukosespiegels mit größtmöglicher Sicherheit.
Auch bei der beschriebenen Implantation in Montpellier handelt es sich noch nicht um eine künstliche Beta-Zelle, sondern um zwei unabhängig voneinander arbeitende Systeme. Das Messprinzip beruht auf einer biochemischen Reaktion, bei der Glukose durch das Enzym Glukoseoxidase umgesetzt wird.
Bisherige Studien, beispielsweise des Instituts für Chemo- und Biosensorik Münster e. V., (ICB) haben gezeigt, dass das Enzym in einem derartigen Mess-System innerhalb weniger Tage an Sensitivität verlieren kann. Aufgrund des Sensitivitäts-Verlustes muss der Sensor regelmäßig kalibriert, d. h. anhand eines über die herkömmliche Blutzucker-Messmethode bestimmten Werts, neu eingestellt werden. Die derzeit auf dem Markt erhältlichen insertierbaren (nicht implantierbaren) Glukosesensoren, die dieses System beinhalten, haben eine Lebensdauer von nur wenigen Tagen und müssen dann ersetzt werden. Tierexperimente im Verbundprojekt des Instituts für Chemo- und Biosensorik Münster e. V. führten 1999 dazu, dass der Ansatz, einen implantierbaren Glukosesensor auf der Basis dieses Messprinzips zu entwickeln, dort nicht weiter verfolgt wurde.
Der in Montpellier verwendete Sensor soll eine längere Funktionsdauer als nur wenige Tage besitzen. Derzeit muss dieser Sensor noch täglich mit der üblichen Blutzuckermessung aus einem Blutstropfen kalibriert werden. Eine stabile Langzeitfunktionsdauer über ein bis zwei Jahre muss aber durch Studien belegt werden.
Bisher wurden in Montpellier, wie erwähnt, Sensor und Insulinpumpe am Menschen noch nicht zu einer technischen Beta-Zelle gekoppelt. Dazu bedarf es eines verlässlichen langzeitstabilen Glukosesignals, weil sonst die Insulinfreisetzung durch die Pumpe zu hoch oder zu niedrig wird, was für den Patienten gefährlich ist.
Eine sichere langfristige Funktionsdauer ist daher eine der Bedingungen, die sich die GlukoMediTech AG bei der Entwicklung ihres implantierbaren Glukosesensors zum Ziel gesetzt hat. Aus diesem Grund hat man sich für den Einsatz physikalischer Messmethoden entschieden. Derzeit stehen, wie oben ausgeführt, drei optische Messmethoden zur Verfügung: Polarimetrie, Spektrometrie und Refraktometrie. Um eine größtmögliche Sicherheit der Messung zu gewährleisten, sollen langfristig zwei voneinander unabhängige Methoden eingesetzt werden, die sich wechselseitig kontrollieren können.
Patentanmeldungen demonstrieren die Fortschritte der Projekte
Die Fortschritte in den Entwicklungs-Projekten spiegeln sich ebenfalls in den Patentanmeldungen des Unternehmens wider: So haben die beiden Tochterunternehmen allein im Jahr 2000 16 Patentanmeldungen bei Patentämtern eingereicht.
Medizinisch-kosmetisches Externum: Die Herstellung und Verwendung externer Präparate mit verschiedenen Grundlagen, beispielsweise als Hydrogel oder als Emulsion, welche als Sauerstoffträger den roten Blutfarbstoff Hämoglobin oder ein Gemisch aus Hämoglobin und Myoglobin beinhalten.
Die Herstellungsvorschrift für künstliche Sauerstoffträger: In ihr wird detailliert festgelegt, unter welchen Bedingungen, beispielsweise bei welcher Temperatur, unter Einsatz welcher Chemikalien und in welcher Abfolge von Prozessen die Synthese der Sauerstoffträger stattfindet. Ausgekoppelt aus dem allgemeinen Patent für das Herstellungsverfahren sind zwei einzelne Schritte, die für sich Erfindungshöhe besitzen und deshalb separat patentiert werden sollen.
Glukosesensor: Neben den zwei bereits zum Patent angemeldeten Mess-Systemen – ein polarimetrisches und ein Infrarot-spektrometrisches System – wurde nun für eine dritte optische Messmethode für die Glukosebestimmung, ein refraktometrisches System, eine Patentanmeldung eingereicht.
Im Dezember 2000 erhielt die GlukoMediTech AG vom Deutschen Patentamt die Erteilungsbeschlüsse für zwei Patente für Produkte aus der Linie "Nicht-invasive Atmungsüberwachung in Intensivmedizin, Anästhesiologie und Schlafanalyse", den Sensor-Konnektor für Neugeborene (Patentnummer 19951579) und den Sensor-Tubus (Patentnummer 19951578). Bemerkenswert ist die außerordentlich kurze Zeitspanne von nur gut einem Jahr nach Patentanmeldung beim Deutschen Patentamt.
Personalia/Mitarbeiter
Effizienz und Kontinuität durch "Chief Scientific Officer (CSO)"
Mit Wirkung vom 17. Oktober 2000 wurde Dr. Harald Pötzschke zum "Chief Scientific Officer (CSO)" für die Sangui BioTech International, Inc. sowie der SanguiBioTech Singapore Pte. Ltd. ernannt. Dr. Pötzschke, der seit 1996 im Bereich Forschung und Entwicklung der SanguiBioTech AG tätig ist, war als langjähriger Mitarbeiter von Herrn Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol entscheidend an den Grundlagen der Forschungs- und Entwicklungsarbeit der künstlichen Sauerstoffträger beteiligt. Mit der Ernennung Dr. Pötzschkes, der seit Mai 1998 stellvertretendes Mitglied der Vorstände der SanguiBioTech AG und der GlukoMediTech AG ist, zum CSO sollen Effizienz und Kontinuität der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Sangui-Unternehmensgruppe sichergestellt werden. Insbesondere wird es zu den Aufgaben des CSO gehören, die zukünftige "Achse Witten – Singapur" zu einem funktionsfähigen Instrument für die Sangui-Unternehmensgruppe zu machen und eine effizienzsteigernde Vernetzung der Unternehmensaktivitäten zu gewährleisten.
Verstärkung der Betreuung präklinischer Studien
Seit Juli 2000 verstärkt Bettina Lange, Dipl.-Biol., das Forschungsteam der SanguiBioTech AG und der GlukoMediTech AG als Leiterin der Abteilung präklinische Studien/Evaluation. Sie ist zuständig für die Planung und Durchführung der präklinischen Studien für die künstlichen Sauerstoffträger und den implantierbaren und den insertierbaren Glukosesensor. Eines der Resultate ihrer bisherigen Arbeit ist ein Tierorgan-Modell, das für Untersuchungen zur Funktionsweise der Glukosesensoren eingesetzt werden soll. Die diplomierte Biologin (Schwerpunkte Tierphysiologie und Molekularbiologie) promoviert derzeit zum Thema "Akutes Nierenversagen bei Sauerstoffmangel". Ihre theoretischen Kenntnisse auf dem Gebiet "Sauerstoffmangel" sowie fundierte praktische Erfahrungen werden die weitere Entwicklung des künstlichen Sauerstoffträgers vorantreiben. Weiterhin verfügt Frau Lange über technische Kenntnisse auf dem Gebiet der optischen Spektroskopie, die bei der Erprobung des Glukosesensors im lebenden Modell eine wichtige Basis bilden.
Neuer Mitarbeiter im Analytikteam
Am 1. Februar 2001 begann Dr. Werner Schmidt seine Tätigkeit für das Unternehmen. Als approbierter Apotheker mit fundierten Kenntnissen in der pharmazeutischen Analytik und Biochemie verfügt Dr. Schmidt über ein breites Methodenspektrum. Dr. Schmidt wird dazu beitragen, bereits erarbeitete Analysenmethoden weiterzuentwickeln und neue Methoden zu etablieren, um die Qualitätssicherung von Ausgangsprodukten sowie der künstlichen Sauerstoffträger sicherzustellen.
Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit
Seit Juli 2000 ist Birgit Strautz, Dipl. Biol., Magistra in Europastudien, für die SanguiBioTech AG und die GlukoMediTech AG als Projektkoordinatorin der Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Die diplomierte Biologin (Schwerpunkt Zellbiologie/Proteinbiochemie) hat sich im Rahmen des interdisziplinären Magisterstudiums "Europastudien" in Aachen auf das Gebiet des Europarechts, insbesondere die Patentierung biotechnologischer Erfindungen in der Europäischen Union spezialisiert.
Verstärkung im Ingenieurs-Bereich "Telemetrie/Energieversorgung"
Seit 1. Februar 2001 ist Arndt Brodowsky als Ingenieur für die GlukoMediTech AG tätig. Als Student der Fachrichtung Elektrotechnik an der Fachhochschule Bochum hatte er seine Mitarbeit an den Projekten "Energieversorgung und telemetrische Datenweiterleitung für den Glukosesensor" bereits vor einigen Monaten im Rahmen einer Diplomarbeit begonnen und wird die begonnenen Arbeiten jetzt fortführen.
Positive Medienresonanz
Aufgrund unserer erheblich forcierten Öffentlichkeitsarbeit haben die Medien in den letzten Monaten nicht nur ausführlich, sondern auch durchweg positiv über sämtliche großen Projekte unserer Unternehmensgruppe und deren Fortschritte berichtet. Über die künstlichen Sauerstoffträger als Blutvolumen-Ersatz und Blutadditiv sowie die medizinisch-kosmetischen Einsatzmöglichkeiten der externen Anwendung der Sauerstoffträger berichteten beispielsweise das "Handelsblatt" (30. August 2000 und 22. November 2000), die "Welt" (23. November 2000) und die "Wirtschaftswoche" (21. Dezember 2000). Auch unser Projekt Implantierbarer Glukosesensor wurde in den Medien vorgestellt – unter anderem ebenfalls im "Handelsblatt" (16. November 2000), in der "Welt" (11. März 2000) und "Welt am Sonntag" (31. Dezember 2000). Aber die überaus erfreuliche Medienresonanz zeigte sich auch in zahlreichen Veröffentlichungen der namhaften Nachrichtenagenturen, der übrigen Tages- und Wochenpresse, in der medizinischen Fachpresse (unter anderen "Ärztezeitung", "Management & Krankenhaus", "European Hospital"), in diversen Rundfunksendungen und nicht zuletzt in einer Fülle von Berichterstattungen in den einschlägigen Gesundheits-, Wirtschafts- und Börsenplattformen im Internet.
Finanzierung der Projekte
Von den in der Vergangenheit durch die Ausgabe von Aktien erlösten Mitteln stehen noch rund 7 Millionen US$ zur Verfügung; von den autorisierten 50 Millionen Aktien sind derzeit gut 40 Millionen platziert. Ein weiteres Standbein sind die öffentlichen Fördergelder, mit denen das Land Nordrhein-Westfalen zwei unserer Projekte mit immerhin vierzig Prozent der geplanten Entwicklungskosten unterstützt: Für die Entwicklung des Glukosesensors stehen von insgesamt 4,34 Millionen DM noch rund 3,8 Millionen DM und für die Entwicklung der künstlichen Sauerstoffträger von insgesamt 3,57 Millionen DM noch rund 2 Millionen DM zur Verfügung.
Für die weitere Zukunft bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Finanzierung der Unternehmensziele. Dabei hat nach wie vor die solide Unternehmensstrategie Gültigkeit, neben der langfristigen Perspektive – der Vermarktung der Hauptprojekte künstliche Sauerstoffträger und implantierbarer Glukosesensor – kurzfristige Strategien zu verfolgen, die auf schneller verwertbare Nischenprodukte und Abkömmlinge der langfristigen Produkte zielt. So ist Sangui offen für verschiedene Formen von Vereinbarungen und Kooperationen bezüglich Produktentwicklung sowie Vermarktung und Vertrieb marktreifer Produkte.
In der letzten Zeit sind vermehrt Anfragen an das Unternehmen herangetragen worden, ob in absehbarer Zukunft mit derartigen Vertragsabschlüssen zu rechnen sei. Wir möchten betonen, dass es nicht im Interesse unserer Aktionäre sein kann, wenn das Unternehmen vorschnell oder verfrüht beispielsweise Kooperations- oder Lizenzverträge abschließt. Auch gestützt auf die Erfahrungen anderer, sind wir davon überzeugt, dass es wichtig ist, aus einer möglichst starken Verhandlungsposition, erreichbar zum Beispiel durch die Erteilung von Schlüssel-Patenten, mit potenzialen Partnern Gespräche zu führen.
Als Nischenprodukte sind zuerst die Immundiagnostika zu nennen. Die Sangui BioTech, Inc. hat bisher neun innovative Verfahren zur Diagnose von Krankheiten und Fehlfunktionen des Körpers entwickelt. Fünf Produkte haben die Zulassung der United States Food and Drug Administration (FDA), die anderen vier werden mit dem von der FDA erteilten "Certificate of Exportability" vertrieben. Dann kommen für den Glukosesensor entwickelte Technologien in den Beiprodukten als „kombinierte Im-Prozess-Polarimeter & Spektrometer" und "Durchfluss-HPLC-Polarimeter“ für die Prozesskontrolle in Produktion und Labor in Frage, und zwar als eigenständige Produkte weit vor einer Marktreife des implantierbaren Glukosesensors selbst. Außerdem gehört auch der insertierbare Glukosesensor zu den Produkten, von denen wir erhoffen, innerhalb eines kürzeren Zeitraumes Umsätze zu erzielen.
Stark im Verbund: Mitgliedschaft in BioIndustry e. V.
Die SanguiBioTech AG und die GlukoMediTech AG sind seit der Gründung am 7. Dezember 2000 Mitglieder im BioIndustry e. V. Unter dem Profil BioIndustry haben sich Unternehmen, universitäre Einrichtungen, unterstützende Infrastruktur-Einrichtungen und kommunale Institutionen aus dem östlichen Ruhrgebiet zusammengeschlossen. Ziele des Vereins sind unter anderem die Stärkung der Biotechnologie in der Wissenschafts- und Wirtschaftsregion östliches Ruhrgebiet, die Förderung der Zusammenarbeit und des Wissenstransfers zwischen den Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen sowie die Bildung und der Ausbau einer vernetzten biotechnologischen Produktions- und Dienstleistungsregion. Tragende Säulen dieses Konzepts sind die Bioverfahrens- und Fermentationstechnik, die Mikrostrukturtechnik, die Biomedizin und -sensorik sowie die Bioinformatik.
Ein wesentlicher Meilenstein für die Biotech-Region und damit auch für BioIndustry war das Erreichen der Endrunde des BioProfile-Wettbewerbs des Bundesforschungsministeriums (BMBF) im Juni 2000. Fristgerecht wurde am 31. Januar 2001 der Antrag für die Ausscheidungsrunde des BioProfile-Wettbewerbs im Rahmen des Förderprogramms „Biotechnologie 2000“ eingereicht. Damit besteht die Möglichkeit, im Mai 2001 als eine der drei Siegerregionen ausgezeichnet zu werden, die in den nächsten fünf Jahren mit Mitteln von insgesamt 100 Mio. DM gefördert werden.
Selbst wenn BioIndustry nicht zu den drei Siegerregionen zählen sollte, wird mit dieser Initiative ein Netzwerk geschaffen, das ein essenzielles Fundament für den Wissenstransfer und Kooperationen zwischen den verschiedenen Partnern bildet, die das ehrgeizige Ziel haben, einen weltweit führenden Standort für Bioverfahrenstechnik und Biomikrostrukturtechnik aufzubauen (www.bioindustry.de).
Mit der Mitgliedschaft in dieser neuen Landesinitiative ist die SanguiBioTech AG zugleich Mitglied der BioGenTech NRW. Zu den Zielen der 1994 gegründeten Landesinitiative Bio- und Gentechnik NRW e. V. gehört die nachhaltige Förderung der Bio- und Gentechnologie in Nordrhein-Westfalen. Als Initiator und Motor will die Landesinitiative auf Basis der von ihr geschaffenen Netzwerke die Zusammenarbeit zwischen biotechnologischer Grundlagenforschung und industrieller Verwertung intensivieren und so für einen effizienten Technologietransfer sorgen (www.bio-gen-tec-nrw.de).
Ebenfalls der Stärkung der Rahmenbedingungen dient die Mitgliedschaft der GlukoMediTech AG im "MedizinTechnik Netzwerk NRW e. V. (MeTNet)" (seit 01. Februar 2000). MeTNet hat sich unter anderem die Verstärkung des Informationstransfers und die Intensivierung der Zusammenarbeit der Mitglieder untereinander sowie mit außenstehenden Organen, Interessensgruppen und Einzelinteressenten zur Aufgabe gemacht. MeTNet unterstützt Unternehmen der Medizintechnik bei innovativen Vorhaben bis zur Entwicklung von Produkt- und Marktstrategien und vermittelt Kooperation mit anderen Initiativgruppen, Netzwerken oder Technologiegesellschaften. Die Initiative wird in ihrer Arbeit vom Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWMTV) unterstützt (www.metnet.de).
Singapur
Auf der HOSPI-Medica im August 2000 war die Unternehmensgruppe mit einem gut besuchten Stand vertreten. Unternehmensvertreter präsentierten die erstmals auf der ACHEMA vorgestellte Prozessküvette. Weiterhin wurde den Besuchern die Herstellungsvorschrift für die künstlichen Sauerstoffträger vorgestellt.
Im letzten Jahr mietete das Unternehmen Räumlichkeiten für die Sangui BioTech Singapore Pte. Ltd. im Gemini-Gebäude des Science-Park II an. Zwischenzeitlich konnten die Umbauten abgeschlossen werden, die ersten Mitarbeiter haben ihre Arbeit Anfang Februar aufgenommen. Die Einstellung weiterer Mitarbeiter ist geplant, zunächst sollen 5 akademische Mitarbeiter, dann weiteres technisches Personal eingestellt werden.
Auch in Singapur gilt das Unternehmensprinzip, die finanziellen Mittel dort zu akquirieren, wo sie gebraucht werden. In diesem Sinne bemühen wir uns auch weiterhin um den Börsengang in Singapur.
Die singapurianische Regierung fördert massiv die "Liefe Science" Industrie, daher wurden fördernde Maßnahmen für diesen Bereich beschlossen. Das aufgelegte Förderprogramm ermöglicht es dem Economic Development Board Mittel über S$2 Billionen in Form von Zuschüssen an private Unternehmen für Forschung und Entwicklungsaufgaben sowie für die Ausbildung und Schulung von Mitarbeitern zu vergeben.
Börsenhandel /"Reporting Company"
Seit 18. Dezember 2000 wird die Sangui-Aktie im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse (Wertpapier-Kennnummer: 906 757, Symbol: SBH.FSE, Internet: www. exchange.de) notiert und ist damit auch im Computerhandel Xetra handelbar. Weitere Börsennotierungen: NASDAQ OTC BB (Kürzel: SGBI), Börsen Hamburg und Berlin (WKN 906 757).
Die Sangui-Quartals- und Jahresberichte sowie alle Unternehmensmitteilungen nach den Regeln der US-amerikanischen Börsen- und Wertpapierhandelsaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) für eine "fully reporting company" können im Internet unter www. freeedgar.com oder auf der Internetseite des Unternehmens www.sangui.de eingesehen und abgerufen werden.
Aus gegebenem Anlass möchten wir an dieser Stelle nochmals nachdrücklich betonen, dass wir als im Nasdaq gelistetes Unternehmen den Vorschriften der amerikanischen Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission SEC) Folge zu leisten haben. Das Unternehmen ist verpflichtet, über alle wesentlichen Vorkommnisse zu berichten und hat dies in der Vergangenheit gewissenhaft und gern getan, auch um seinen Aktionären Einblicke in die Fortschritte der Arbeiten zu ermöglichen.
Verteiler für Sangui-Aktuell
Um in der Zukunft Interessierten unsere Informationen zukommen zu lassen, erarbeiten wir einen neuen Verteiler für Post und E-Post. Sollten Sie an der Aufnahme in diesen Verteiler interessiert sein, möchten wir Sie bitten, uns Ihre Adresse bzw. E-Post-Adresse mitzuteilen (per E-Post an sanguiaktuell@sangui.de oder das ausgefüllte Formular im Anhang per Fax oder auf dem Postweg).
Wir sind uns bewusst, dass der Preis unserer Aktie in der letzten Vergangenheit gesunken ist, wie dies auch für die Preise der Aktien vieler anderer Biotechnologieunternehmen zutrifft. Wir können unseren Aktionären jedoch versichern, dass unsere Unternehmensgruppe mit ihren Projekten gute Fortschritte macht.
Wir wissen, dass die Erfolge und Fortschritte der Vergangenheit ohne unsere Aktionäre nicht denkbar gewesen wären und sind uns sicher, dass wir unsere positive Unternehmensentwicklung auch in Zukunft fortsetzen können. Ihnen möchten wir an dieser Stelle für das Vertrauen und die Unterstützung danken, die Sie unserem Unternehmen und seinen Mitarbeitern entgegengebracht haben.
Der Förtsch pusht Antisoma wieder mal nach Leibeskräften - ist da was substantielles dahinter oder nur heisse Luft? Was meint ihr?
Gruß
Gruß
Was schreibt er denn in der neuesten Ausgabe?
"Die Aktien von Antisoma können sich in den letzten Wochen sehr gut im Bereich knapp unterhalb der Marke von 1,50 Euro etablieren. Die Zulassungsverzögerung von Theragyn, dem wichtigsten Medikament des Unternehmens, scheint vorerst verdaut zu sein - wird den Wert aber bestimmt noch einige Zeit belasten. Dennoch sollte sich ein Investment in diesen Titel auf Sicht von zwei bis drei Jahren durchaus lohnen."
4 Sterne, Ziel: 7E
Der Aktionär
4 Sterne, Ziel: 7E
Der Aktionär
@all
Hallo, Leute nach langer Zeit schaue ich mal in diesen Thread hier rein - und was muß ich feststellen?
Der einst so stark frequentierte und aüßerst beliebte Thread von Helmut u. Profit hat anscheinend ein trauriges Ende erlitten?!
Was ist los mit Euch?
Keiner mehr da, der noch eine einzige Antisoma hat?
Ich habe die aktuellen Kurse fleißig zum nachkaufen genutzt!
Also, auf ein baldiges bis bald und Juhuu!!!
Hallo, Leute nach langer Zeit schaue ich mal in diesen Thread hier rein - und was muß ich feststellen?
Der einst so stark frequentierte und aüßerst beliebte Thread von Helmut u. Profit hat anscheinend ein trauriges Ende erlitten?!
Was ist los mit Euch?
Keiner mehr da, der noch eine einzige Antisoma hat?
Ich habe die aktuellen Kurse fleißig zum nachkaufen genutzt!
Also, auf ein baldiges bis bald und Juhuu!!!
Was ist los mit den Autoren?
Seit ihr müde, frustriert oder Aktienlos?
Gruss
AFC, Legend-Investor
Seit ihr müde, frustriert oder Aktienlos?
Gruss
AFC, Legend-Investor
@AFC, Juhuuu!!!
Es sei uns doch allen mal ein kleiner Sommerurlaub vergönnt, an der Börse verpaßt man derzeit eh nicht wirklich viel!
Antisoma ist in den letzten Wochen ziemlich weit weggerückt von ehemaligen KZ von 5 bis 10 Euro. Da wird noch einige Zeit vergehen, bis wir daran wieder denken können.
Nun liegt es an den Briten insbesondere die nächsten Monate zu beweisen, daß die Pipeline, kein Flop, sowie die Zulassung von Teragyn aussichtsreich ist.
CU
profit
Es sei uns doch allen mal ein kleiner Sommerurlaub vergönnt, an der Börse verpaßt man derzeit eh nicht wirklich viel!
Antisoma ist in den letzten Wochen ziemlich weit weggerückt von ehemaligen KZ von 5 bis 10 Euro. Da wird noch einige Zeit vergehen, bis wir daran wieder denken können.
Nun liegt es an den Briten insbesondere die nächsten Monate zu beweisen, daß die Pipeline, kein Flop, sowie die Zulassung von Teragyn aussichtsreich ist.
CU
profit
@all
kommt Zeit, kommt Rat..........................
kommt Zeit, kommt Rat..........................
Hallo Leute!
Wie ua. Chart zeigt, ist es wirklich sehr ruhig um Antisoma geworden. Die 1E-Schallmauer sollte vorerst halten (hoffentlich). Tja, es hat sich auch bei einem Branchenriesen aus der Pharmabranche (Bayer) gezeigt, daß Probleme bei Medikamenten egal welcher Art, ob es nun um Zulassungen geht, oder eben um Markteliminierung, die Aktionärslandschaft ziemlich verbittert und konsequent mit Verkäufen der Aktie handelt.
Für Antisoma wird es wichtig sein, die Pipeline weiterhin voranzutreiben, sowie die finanzielle Unterstützung durch Abbott Labs zu sichern. Von dieser Seite gibt es noch keine Aussagen, daß finanzielle Mittel ausbleiben werden, hier werden auch bestimmt im Rahmen der nächsten Q-Zahlen wichtige Worte fallen...
Es mag blöd klingen & derzeit auch nicht wirklich aufheitern, ich bleibe dennoch aus oft genannten Gründen bullish für Antisoma, wenngleich von mir oft genannte Kursziele, in nächster Zeit wohl nicht so schnell heranrücken.
@Afc
Ich hoffe, des war Initiative genug & das heute, obwohl ich noch ziemlich fertig bin, nach meinem 2-tägigen München-Trip.
Wie ua. Chart zeigt, ist es wirklich sehr ruhig um Antisoma geworden. Die 1E-Schallmauer sollte vorerst halten (hoffentlich). Tja, es hat sich auch bei einem Branchenriesen aus der Pharmabranche (Bayer) gezeigt, daß Probleme bei Medikamenten egal welcher Art, ob es nun um Zulassungen geht, oder eben um Markteliminierung, die Aktionärslandschaft ziemlich verbittert und konsequent mit Verkäufen der Aktie handelt.
Für Antisoma wird es wichtig sein, die Pipeline weiterhin voranzutreiben, sowie die finanzielle Unterstützung durch Abbott Labs zu sichern. Von dieser Seite gibt es noch keine Aussagen, daß finanzielle Mittel ausbleiben werden, hier werden auch bestimmt im Rahmen der nächsten Q-Zahlen wichtige Worte fallen...
Es mag blöd klingen & derzeit auch nicht wirklich aufheitern, ich bleibe dennoch aus oft genannten Gründen bullish für Antisoma, wenngleich von mir oft genannte Kursziele, in nächster Zeit wohl nicht so schnell heranrücken.
@Afc
Ich hoffe, des war Initiative genug & das heute, obwohl ich noch ziemlich fertig bin, nach meinem 2-tägigen München-Trip.
@profitbull
Ich hätte da eine konkrete Frage zu Antisoma:
Ist bekannt, ob es andere Biotechfirmen gibt, die in ihrer
Produktentwicklung ähnliche Wege gehen wie Antisoma,
oder konkret sind die Medikamente in der Pruduktpipeline
von Antisoma durch andere Produkte gefährdet, die den Markt
schneller erreichen könnten?
Wenn ja, von wem?
Ich wäre für eine Antwort dankbar!
AFC, Legend-Investor
Ich hätte da eine konkrete Frage zu Antisoma:
Ist bekannt, ob es andere Biotechfirmen gibt, die in ihrer
Produktentwicklung ähnliche Wege gehen wie Antisoma,
oder konkret sind die Medikamente in der Pruduktpipeline
von Antisoma durch andere Produkte gefährdet, die den Markt
schneller erreichen könnten?
Wenn ja, von wem?
Ich wäre für eine Antwort dankbar!
AFC, Legend-Investor
@Afc
Sorry, da muß ich passen! Keine Ahnung, Biotech-Firmen gibt es wie Sand am Meer, vmtl. auch einige die in dieselbe Richtung wie Antisoma entwickeln.
Vielleicht kann jemand anderes die Frage beantworten?
Die Wahrscheinlichkeit besteht jedenfalls, da sich Antisoma mit sehr prominenten Krebserkrankungen beschäftigt & Blockbuster entwickeln will. Dieses Ziel werden auch andere verfolgen.
Aber vielleicht haben wir ja Mediziner an Bord, die hier etwas mehr Licht ins Dunkel werfen können...
Sorry, da muß ich passen! Keine Ahnung, Biotech-Firmen gibt es wie Sand am Meer, vmtl. auch einige die in dieselbe Richtung wie Antisoma entwickeln.
Vielleicht kann jemand anderes die Frage beantworten?
Die Wahrscheinlichkeit besteht jedenfalls, da sich Antisoma mit sehr prominenten Krebserkrankungen beschäftigt & Blockbuster entwickeln will. Dieses Ziel werden auch andere verfolgen.
Aber vielleicht haben wir ja Mediziner an Bord, die hier etwas mehr Licht ins Dunkel werfen können...
Vielleicht sollte man die Frage
mal Herrn Förtsch stellen.LOL..
Den Hintergrund seiner pausenlosen
Antisoma-Kaufempfehlungen müsste er ja am
besten kennen!
AFC, Legend-Investor
mal Herrn Förtsch stellen.LOL..
Den Hintergrund seiner pausenlosen
Antisoma-Kaufempfehlungen müsste er ja am
besten kennen!
AFC, Legend-Investor
... na ja, wenn ich mir den Chart so betrachte, sollte der Threadtitel eigentlich umbenannt werden in:
"Antisoma: down to zero"
@AFC: Bei Altarex stehen demnächst Ergebnisse an
Antisoma in-licenses DMXAA, a promising tumour blood vessel targeting agent
in Phase I trials
30 August 2001, London, UK ? Antisoma plc, the UK-based biopharmaceutical
company developing novel targeted cancer therapies, today announces that
it has in-licensed DMXAA, a vascular targeting agent, from Cancer Research
Ventures Limited ("CRV"), a global cancer technology transfer company
created by the Cancer Research Campaign ("CRC"). The product, which has
already completed two Phase I studies, brings the number of products
Antisoma has in clinical development to four.
Vascular targeting agents have significant potential to selectively
restrict the blood flow to a tumour that would otherwise feed its growth.
Additionally, DMXAA appears to cause the blood vessels to release
substances such as tumour necrosis factor and interferons which may make
the tumour more sensitive to other chemotherapeutic agents.
DMXAA was discovered by Professors Bruce Baguley and William Denny and
their teams at the Auckland Cancer Society Research Centre ("ACSRC"),
University of Auckland, New Zealand. In extensive pre-clinical studies
carried out by the ACSRC, DMXAA, when used in combination with a number of
other anti-cancer agents, particularly taxanes, was seen to control the
growth of tumours in animal models and, in several cases, to eradicate
them.
"It is still at an early stage, and we have a long way to go before we
know what human tumours it may be most effective in, but the results so
far have been very promising," Professor Baguley said. "A single dose of
DMXAA in combination with another chemotherapeutic agent caused tumours to
disappear at a rate we have not seen before."
Dose-ranging, Phase I clinical trials, sponsored by the CRC in the UK and
in New Zealand, have provided safety data and indicate that DMXAA causes a
reduction in tumour blood flow when used alone.
Glyn Edwards, Antisoma`s Chief Executive Officer, commented:
"This fascinating approach to tumour control further broadens our
clinical pipeline. DMXAA has tremendous potential to treat established
solid tumours, which comprise a major proportion of all diagnosed cancer.
As a small molecule it further diversifies our portfolio. We hope to
complete Phase I testing of DMXAA alone and start Phase Ib studies using
DMXAA in combination with chemotherapy by the end of 2002."
CRV`s Chief Executive Officer, Dr. Guy Wood-Gush, added: "This deal is an
excellent example of how CRV works with partners on a global basis. We
have brought together a commercially experienced partner, Antisoma, and an
important new drug discovered by scientists in New Zealand, supported by
data from Phase I clinical trials run by the CRC. This clearly illustrates
CRV`s key role in the worldwide market for early stage cancer products and
CRV`s strong growth prospects."
Antisoma acquired exclusive worldwide rights to DMXAA in exchange for an
upfront consideration of £700,000 inclusive of an equity component, as
well as future milestones and royalties.
-ENDS-
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Val Tate, Investor Relations
Financial Dynamics
Jonathan Birt/ Fiona Noblet Tel: +44 (0)20 7831 3113
Cancer Research Ventures Ltd
Guy Wood-Gush, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 7291 3600
Christine Stevens, Senior Business Manager
Except for the historical information presented, certain matters discussed
in this statement are forward looking statements that are subject to a
number of risks and uncertainties that could cause actual results to
differ materially from results, performance or achievements expressed or
implied by such statements. These risks and uncertainties may be
associated with product discovery and development, including statements
regarding the company`s clinical development programmes, the expected
timing of clinical trials and regulatory filings. Such statements are
based on management`s current expectations, but actual results may differ
materially.
Notes to Editors
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the
treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company
aims to produce safer and more effective tumour targeting therapies for
commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the rights
to promising new product candidates through partnerships with
internationally recognised academic or cancer research institutions. These
include the lead product candidate, pemtumomab, which was licensed from the
Imperial Cancer Research Fund and is currently in a Phase III study as
adjuvant treatment for ovarian cancer, with designated Orphan Drug status
in the US and EU. There are three additional products in the clinical
pipeline, Therex, DMXAA and TheraFab, and several pre-clinical programmes
of which two, Angiomab and Thioplatin, are expected to enter clinical
studies in 2002. Visit http:www.antisoma.com for further information about
Antisoma
Cancer Research Ventures (CRV)
CRV is a technology transfer and development company established by The
Cancer Research Campaign in the UK to provide technology transfer services
to cancer researchers on a worldwide basis. CRV, and its forerunner CRCT,
have been providing these services to UK researchers since 1987 and have
recently expanded the business into Europe and further afield through the
affiliate company Biotech Research Ventures in Singapore. CRV has been
instrumental in establishing a number of successful biotech companies in
the UK.
The Cancer Research Campaign (CRC)
The Cancer Research Campaign is a leading UK charity, which funds research
into all aspects of cancer. Its mission is to attack and defeat the
disease of cancer in all its forms, to investigate its causes,
distribution, pathology and treatment and to promote its cure. The
Campaign aims to the survival and quality of life of cancer patients
through the discovery and
development of new therapies and treatments.
Auckland Cancer Society Research Centre (ACSRC)
The Auckland Cancer Society Research Centre is part of the University of
Auckland. DMXAA development was funded by the Auckland Division of the
Cancer Society of New Zealand and the Health Research Council of New
Zealand. Auckland UniServices Ltd (UniServices) is the commercial arm of
the University of Auckland, responsible for the protection and
commersialisation of technology developed by academic staff . Uniservices
commissioned CRV to manage the commercialisation DMXAA.
in Phase I trials
30 August 2001, London, UK ? Antisoma plc, the UK-based biopharmaceutical
company developing novel targeted cancer therapies, today announces that
it has in-licensed DMXAA, a vascular targeting agent, from Cancer Research
Ventures Limited ("CRV"), a global cancer technology transfer company
created by the Cancer Research Campaign ("CRC"). The product, which has
already completed two Phase I studies, brings the number of products
Antisoma has in clinical development to four.
Vascular targeting agents have significant potential to selectively
restrict the blood flow to a tumour that would otherwise feed its growth.
Additionally, DMXAA appears to cause the blood vessels to release
substances such as tumour necrosis factor and interferons which may make
the tumour more sensitive to other chemotherapeutic agents.
DMXAA was discovered by Professors Bruce Baguley and William Denny and
their teams at the Auckland Cancer Society Research Centre ("ACSRC"),
University of Auckland, New Zealand. In extensive pre-clinical studies
carried out by the ACSRC, DMXAA, when used in combination with a number of
other anti-cancer agents, particularly taxanes, was seen to control the
growth of tumours in animal models and, in several cases, to eradicate
them.
"It is still at an early stage, and we have a long way to go before we
know what human tumours it may be most effective in, but the results so
far have been very promising," Professor Baguley said. "A single dose of
DMXAA in combination with another chemotherapeutic agent caused tumours to
disappear at a rate we have not seen before."
Dose-ranging, Phase I clinical trials, sponsored by the CRC in the UK and
in New Zealand, have provided safety data and indicate that DMXAA causes a
reduction in tumour blood flow when used alone.
Glyn Edwards, Antisoma`s Chief Executive Officer, commented:
"This fascinating approach to tumour control further broadens our
clinical pipeline. DMXAA has tremendous potential to treat established
solid tumours, which comprise a major proportion of all diagnosed cancer.
As a small molecule it further diversifies our portfolio. We hope to
complete Phase I testing of DMXAA alone and start Phase Ib studies using
DMXAA in combination with chemotherapy by the end of 2002."
CRV`s Chief Executive Officer, Dr. Guy Wood-Gush, added: "This deal is an
excellent example of how CRV works with partners on a global basis. We
have brought together a commercially experienced partner, Antisoma, and an
important new drug discovered by scientists in New Zealand, supported by
data from Phase I clinical trials run by the CRC. This clearly illustrates
CRV`s key role in the worldwide market for early stage cancer products and
CRV`s strong growth prospects."
Antisoma acquired exclusive worldwide rights to DMXAA in exchange for an
upfront consideration of £700,000 inclusive of an equity component, as
well as future milestones and royalties.
-ENDS-
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Val Tate, Investor Relations
Financial Dynamics
Jonathan Birt/ Fiona Noblet Tel: +44 (0)20 7831 3113
Cancer Research Ventures Ltd
Guy Wood-Gush, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 7291 3600
Christine Stevens, Senior Business Manager
Except for the historical information presented, certain matters discussed
in this statement are forward looking statements that are subject to a
number of risks and uncertainties that could cause actual results to
differ materially from results, performance or achievements expressed or
implied by such statements. These risks and uncertainties may be
associated with product discovery and development, including statements
regarding the company`s clinical development programmes, the expected
timing of clinical trials and regulatory filings. Such statements are
based on management`s current expectations, but actual results may differ
materially.
Notes to Editors
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the
treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company
aims to produce safer and more effective tumour targeting therapies for
commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the rights
to promising new product candidates through partnerships with
internationally recognised academic or cancer research institutions. These
include the lead product candidate, pemtumomab, which was licensed from the
Imperial Cancer Research Fund and is currently in a Phase III study as
adjuvant treatment for ovarian cancer, with designated Orphan Drug status
in the US and EU. There are three additional products in the clinical
pipeline, Therex, DMXAA and TheraFab, and several pre-clinical programmes
of which two, Angiomab and Thioplatin, are expected to enter clinical
studies in 2002. Visit http:www.antisoma.com for further information about
Antisoma
Cancer Research Ventures (CRV)
CRV is a technology transfer and development company established by The
Cancer Research Campaign in the UK to provide technology transfer services
to cancer researchers on a worldwide basis. CRV, and its forerunner CRCT,
have been providing these services to UK researchers since 1987 and have
recently expanded the business into Europe and further afield through the
affiliate company Biotech Research Ventures in Singapore. CRV has been
instrumental in establishing a number of successful biotech companies in
the UK.
The Cancer Research Campaign (CRC)
The Cancer Research Campaign is a leading UK charity, which funds research
into all aspects of cancer. Its mission is to attack and defeat the
disease of cancer in all its forms, to investigate its causes,
distribution, pathology and treatment and to promote its cure. The
Campaign aims to the survival and quality of life of cancer patients
through the discovery and
development of new therapies and treatments.
Auckland Cancer Society Research Centre (ACSRC)
The Auckland Cancer Society Research Centre is part of the University of
Auckland. DMXAA development was funded by the Auckland Division of the
Cancer Society of New Zealand and the Health Research Council of New
Zealand. Auckland UniServices Ltd (UniServices) is the commercial arm of
the University of Auckland, responsible for the protection and
commersialisation of technology developed by academic staff . Uniservices
commissioned CRV to manage the commercialisation DMXAA.
@wullux
Danke für die Info!
@profitbull
Kursrelevante Meldung? Scheint so!
Auschlaggebend für die mittelfristige Kursentwicklung?
Mal schauen, werde genau beobachten und kurzfristig
meine Poitionen ausbauen!
AFC, Legend-Investor
Danke für die Info!
@profitbull
Kursrelevante Meldung? Scheint so!
Auschlaggebend für die mittelfristige Kursentwicklung?
Mal schauen, werde genau beobachten und kurzfristig
meine Poitionen ausbauen!
AFC, Legend-Investor
Unter der Kursnotierung von 1,00 € könnten noch einige
Überraschungen warten.
Ich werde meine Kauforder platzieren.
AFC, Legend-Investor
Überraschungen warten.
Ich werde meine Kauforder platzieren.
AFC, Legend-Investor
Hier die Meldung vom 30.8. in Deutsch:
31.08.2001 - Antisoma erwirbt Lizenz für den Wirkstoff DMXAA
Das britische biopharmazeutische Unternehmen Antisoma plc, das sich mit der Entwicklung neuer gezielter Krebstherapien beschäftigt, hat gemäß einer Ankündigung vom Unternehmen Cancer Research Ventures Limited eine Lizenz für den Wirkstoff DMXAA, eine auf die Blutgefäße wirkende Substanz, erworben. Cancer Research Ventures Limited ist ein global operierendes Krebs-Technologietransfer-Unternehmen, das durch die Cancer Research Campaign gegründet wurde. Mit dem Erwerb von DMXAA, das bereits zwei Phase I Studien erfolgreich beendet hat, besitzt Antisoma nun bereits vier Produkte in der klinischen Entwicklung.
Wirkstoffe wie DMXAA verfügen über ein beachtliches Potenzial zur selektiven Reduzierung des Blutzuflusses zu einem Tumor, durch die verminderte Nährstoffzufuhr wird dessen Wachstum stark eingeschränkt. Darüber hinaus scheint DMXAA die Fähigkeit zu besitzen, die Blutgefäße zur Ausschüttung bestimmter Substanzen, wie Tumornekrosefaktor oder Interferonen anzuregen. Diese Substanzen führen zu einer zunehmenden Sensitivierung des Tumors gegenüber Chemotherapeutika und damit zur beschleunigten Verringerung von Tumormasse.
Entwickelt wurde DMXXA von den Teams um Prof. Bruce Baguley und Prof. William Denny von der Universität Auckland, Neuseeland. In ausgedehnten präklinischen Studien zeigte die Verbindung in Kombination mit mehreren Zytostatika, speziell mit Taxanen, eine starke Verringerung der Tumormasse. In einigen Fällen konnte sogar das vollständige Verschwinden des Tumors beobachtet werden. In Phase I Studien konnte DMXXA seine Sicherheit unter Beweis stellen, daneben konnte gezeigt werden, dass die alleinige Anwendung von DMXXA eine Reduzierung des Blutflusses bewirkt. Ende 2002 sind bereits Phase Ib Studien mit DMXXA in Kombination mit Chemotherapie geplant.
Gruss wullux
31.08.2001 - Antisoma erwirbt Lizenz für den Wirkstoff DMXAA
Das britische biopharmazeutische Unternehmen Antisoma plc, das sich mit der Entwicklung neuer gezielter Krebstherapien beschäftigt, hat gemäß einer Ankündigung vom Unternehmen Cancer Research Ventures Limited eine Lizenz für den Wirkstoff DMXAA, eine auf die Blutgefäße wirkende Substanz, erworben. Cancer Research Ventures Limited ist ein global operierendes Krebs-Technologietransfer-Unternehmen, das durch die Cancer Research Campaign gegründet wurde. Mit dem Erwerb von DMXAA, das bereits zwei Phase I Studien erfolgreich beendet hat, besitzt Antisoma nun bereits vier Produkte in der klinischen Entwicklung.
Wirkstoffe wie DMXAA verfügen über ein beachtliches Potenzial zur selektiven Reduzierung des Blutzuflusses zu einem Tumor, durch die verminderte Nährstoffzufuhr wird dessen Wachstum stark eingeschränkt. Darüber hinaus scheint DMXAA die Fähigkeit zu besitzen, die Blutgefäße zur Ausschüttung bestimmter Substanzen, wie Tumornekrosefaktor oder Interferonen anzuregen. Diese Substanzen führen zu einer zunehmenden Sensitivierung des Tumors gegenüber Chemotherapeutika und damit zur beschleunigten Verringerung von Tumormasse.
Entwickelt wurde DMXXA von den Teams um Prof. Bruce Baguley und Prof. William Denny von der Universität Auckland, Neuseeland. In ausgedehnten präklinischen Studien zeigte die Verbindung in Kombination mit mehreren Zytostatika, speziell mit Taxanen, eine starke Verringerung der Tumormasse. In einigen Fällen konnte sogar das vollständige Verschwinden des Tumors beobachtet werden. In Phase I Studien konnte DMXXA seine Sicherheit unter Beweis stellen, daneben konnte gezeigt werden, dass die alleinige Anwendung von DMXXA eine Reduzierung des Blutflusses bewirkt. Ende 2002 sind bereits Phase Ib Studien mit DMXXA in Kombination mit Chemotherapie geplant.
Gruss wullux
Antisoma sollte man bis 2005 halten, woher ist nicht viel drin. Im Moment kann man die aktien sehr günstig erwerben. KAUFEN!!!!!!! Ich schätz mal das Theragyn mitte 2004 einschlagen wird.
Dann noch ca. 1 Jahr warten, und Antisoma hat Hammergewinne!
Dann heißt es up to 100!
Übrigens, ich bin fest davon überzeugt, dass wir ab 2003 eine neue extreme Hausse sehen werden bloß diesmal mit Biotechnologie!
Langfristig kann man nur gewinnen!
Dann noch ca. 1 Jahr warten, und Antisoma hat Hammergewinne!
Dann heißt es up to 100!
Übrigens, ich bin fest davon überzeugt, dass wir ab 2003 eine neue extreme Hausse sehen werden bloß diesmal mit Biotechnologie!
Langfristig kann man nur gewinnen!
Wenn AltaRex mit OvaRex (mit Orphan Drug Status) Erfolg haben sollte, wird Theragyn u.U. erst 7 Jahre nach Zulassung von OvaRex "einschlagen". Also ca. 2010 ...
Ich finde mann sollte garnicht so lange warten und jetzt schon kaufen...unter 1Euro ist ein klarer KAUF und für steigende kurse brauchen wir nicht 7 oder 10 Jahre zu warten..ist meine MEINUNG...denn:
Lasst mal die wende an der Börse kommen, wird sich nicht nur für Antisoma sondern für viele aktien positiv auswirken...
....Theragyn wurde "nur"über ein Jahr zurückgesetzt ..von der FDA da die test unzureichend waren..daraus schliese ich bevor es wieder so weit wird werden wir steigende kurse sehen
.....und wenn das Medikament mal durch ist...naja dann dürft Ihr euch freuen...aber bis dahin ein harter weg
......und vieeeeeel GEDULD mit investieren..(kostet ja nichts...ist doch sooooo TEUER...)
nichts für ungut aber ich werde auf jeden fall bis jahresende kaufen.....lauert auf günstigen EINSTIEG
WÜNSCHE ALLEN VIEL ERFOLG MIT ANTISOMA ........DEN DER KOMMT FRÜH ODER SPÄT ABER DER KOMMT!!!
bye all
Enes1
Lasst mal die wende an der Börse kommen, wird sich nicht nur für Antisoma sondern für viele aktien positiv auswirken...
....Theragyn wurde "nur"über ein Jahr zurückgesetzt ..von der FDA da die test unzureichend waren..daraus schliese ich bevor es wieder so weit wird werden wir steigende kurse sehen
.....und wenn das Medikament mal durch ist...naja dann dürft Ihr euch freuen...aber bis dahin ein harter weg
......und vieeeeeel GEDULD mit investieren..(kostet ja nichts...ist doch sooooo TEUER...)
nichts für ungut aber ich werde auf jeden fall bis jahresende kaufen.....lauert auf günstigen EINSTIEG
WÜNSCHE ALLEN VIEL ERFOLG MIT ANTISOMA ........DEN DER KOMMT FRÜH ODER SPÄT ABER DER KOMMT!!!
bye all
Enes1
@Bulle 2003
Ob diese Aktie günstig ist oder nicht, kann man eigentlich
garnicht beurteilen, da sämtliche zukünftigen Gewinnannahmen
reine Hypothese sind und vorerst bleiben!!
Antisoma ist ein Kleinst-Biotechunternehmen, das von
Zahlungen dritter abhängig und demnachhochspekulativ ist,
nicht mehr und nicht weniger.
Darum bin ich investiert!
AFC, Legend-Investor
Ob diese Aktie günstig ist oder nicht, kann man eigentlich
garnicht beurteilen, da sämtliche zukünftigen Gewinnannahmen
reine Hypothese sind und vorerst bleiben!!
Antisoma ist ein Kleinst-Biotechunternehmen, das von
Zahlungen dritter abhängig und demnachhochspekulativ ist,
nicht mehr und nicht weniger.
Darum bin ich investiert!
AFC, Legend-Investor
Hallo Antisoma-Freunde,
melde mich mal wieder nach langer Abstinenz vom Antisoma-Board.
Antisoma ist wider meiner Erwartungen ganz schön unter die Räder gekommen. Insofern hatte "derBernecker" also recht.
Aber, das ist wohl nur die eine Hälfte der Wahrheit und noch nichtmal die interessanteste.
Das Potential von Antisoma wächst quasi in vierteljahres Abständen.
Ich persönlich beginne langsam wieder Postitionen bei Antisoma aufzubauen, die ich lange lange liegen lasse.
Vorsichtig zunächst, weiterer Kursverfall ist ja nicht ausgeschlossen.
Die Finanzsituation sollte man allerdings im Auge behalten.
Wird About was zuschiessen, oder wird Antisoma Aktien ausgeben?
Weiß jemand mehr.
Hoffen wir das Beste für alle Krebskranken, für die es ja auch bei Antisoma geht (Wenn auch unter dem Aspekt der Profitabilität, ist schon klar, aber eben nicht nur.)
Gruß an alle Antisoma-Fans
melde mich mal wieder nach langer Abstinenz vom Antisoma-Board.
Antisoma ist wider meiner Erwartungen ganz schön unter die Räder gekommen. Insofern hatte "derBernecker" also recht.
Aber, das ist wohl nur die eine Hälfte der Wahrheit und noch nichtmal die interessanteste.
Das Potential von Antisoma wächst quasi in vierteljahres Abständen.
Ich persönlich beginne langsam wieder Postitionen bei Antisoma aufzubauen, die ich lange lange liegen lasse.
Vorsichtig zunächst, weiterer Kursverfall ist ja nicht ausgeschlossen.
Die Finanzsituation sollte man allerdings im Auge behalten.
Wird About was zuschiessen, oder wird Antisoma Aktien ausgeben?
Weiß jemand mehr.
Hoffen wir das Beste für alle Krebskranken, für die es ja auch bei Antisoma geht (Wenn auch unter dem Aspekt der Profitabilität, ist schon klar, aber eben nicht nur.)
Gruß an alle Antisoma-Fans
Sorry, muß heißen: Abott not about!
@Aktientiger
Jetzt neue Aktien auszugeben wäre aus betriebswirtschaftlicher Sicht ein fataler Fehler, der realistisch betrachtet im Hinblick auf den Emissionspreis, die Kassen nicht genügend füllen könnte.
Geld muß deshalb vom US-Partner Abbott kommen. Weitere Informationen bezügl. Finanzieren werden deshalb auf jeden Fall die nächsten Quartalsberichte bringen.
Gruß
profit
Jetzt neue Aktien auszugeben wäre aus betriebswirtschaftlicher Sicht ein fataler Fehler, der realistisch betrachtet im Hinblick auf den Emissionspreis, die Kassen nicht genügend füllen könnte.
Geld muß deshalb vom US-Partner Abbott kommen. Weitere Informationen bezügl. Finanzieren werden deshalb auf jeden Fall die nächsten Quartalsberichte bringen.
Gruß
profit
Preliminary results for the year ended 30 June 2001
London, UK, 10 September 2001: Antisoma plc (LSE: ASM; NASD:ASOM), the
biopharmaceutical company focused on cancer, announces its preliminary
results for the year ended 30 June 2001.
Announced today
· In-licensing of TheraNase (targeted RNase) from US National Institutes
of Health (NIH) significantly strengthens targeted apoptosis research
programme (see separate press release)
· Planned interim analysis for pivotal SMART pemtumomab ovarian cancer
study
· Appointment of Regulatory Affairs Manager
Operating highlights
· Number of products in clinical development doubled to four (post year
end)
· TheraFab started Phase I biodistribution study
· Vascular targeting agent DMXAA, in-licensed with Phase I data
· Preclinical pipeline boosted to five products from three by
in-licensing of:
· Antibody-based TheraNase
· Novel platinum-based Thioplatin
· Pemtumomab, Phase III ovarian cancer study
· Recruitment passed 300, aiming for 420 patients by end 2002
· Designated an orphan drug for ovarian cancer in the EU
· Key manufacturing technology contracts in place for six products
· Important data published supporting Therex and Thioplatin
· New Clinical Advisory Board and appointments
Financial highlights
· Revenues up to £3.3 million (2000: £1.5 million; 1999: £0.06 million)
· Losses increased to £8.7 million (2000: £7.9 million; 1999: £6.4
million)
Commenting on the results, Glyn Edwards, Chief Executive Officer of
Antisoma, said:
"Antisoma has continued to deliver on its promises of broadening and
deepening the drug development pipeline. We are now a far more diverse
company than we were just twelve months ago, with our leading position in
antibody-based drugs supported by highly promising new platinum-based and
small molecule approaches. Licensing agreements such as that for DMXAA and
the deal with the US National Institutes of Health for TheraNase announced
today demonstrate our continued ability to find and exploit innovative
products and technologies."
London, UK, 10 September 2001: Antisoma plc (LSE: ASM; NASD:ASOM), the
biopharmaceutical company focused on cancer, announces its preliminary
results for the year ended 30 June 2001.
Announced today
· In-licensing of TheraNase (targeted RNase) from US National Institutes
of Health (NIH) significantly strengthens targeted apoptosis research
programme (see separate press release)
· Planned interim analysis for pivotal SMART pemtumomab ovarian cancer
study
· Appointment of Regulatory Affairs Manager
Operating highlights
· Number of products in clinical development doubled to four (post year
end)
· TheraFab started Phase I biodistribution study
· Vascular targeting agent DMXAA, in-licensed with Phase I data
· Preclinical pipeline boosted to five products from three by
in-licensing of:
· Antibody-based TheraNase
· Novel platinum-based Thioplatin
· Pemtumomab, Phase III ovarian cancer study
· Recruitment passed 300, aiming for 420 patients by end 2002
· Designated an orphan drug for ovarian cancer in the EU
· Key manufacturing technology contracts in place for six products
· Important data published supporting Therex and Thioplatin
· New Clinical Advisory Board and appointments
Financial highlights
· Revenues up to £3.3 million (2000: £1.5 million; 1999: £0.06 million)
· Losses increased to £8.7 million (2000: £7.9 million; 1999: £6.4
million)
Commenting on the results, Glyn Edwards, Chief Executive Officer of
Antisoma, said:
"Antisoma has continued to deliver on its promises of broadening and
deepening the drug development pipeline. We are now a far more diverse
company than we were just twelve months ago, with our leading position in
antibody-based drugs supported by highly promising new platinum-based and
small molecule approaches. Licensing agreements such as that for DMXAA and
the deal with the US National Institutes of Health for TheraNase announced
today demonstrate our continued ability to find and exploit innovative
products and technologies."
Guten Tag, da hast du ja die Hälfte vergessen.
New product, Theranase, in-licensed into Antisoma`s Targeted Apoptosis
programme
London, UK: 10 September 2001 Antisoma Plc, the UK-based pharmaceutical
company developing novel targeted cancer therapies, today announces a
significant strengthening of its targeted apoptosis research programme
through an in-licensing agreement with the US National Institutes of Health
(NIH).
Targeted apoptosis combines the tumour-specific targeting ability of
monoclonal antibodies with enzymes that attack the cells` genetic
machinery, triggering cancer cell death.
Antisoma has acquired exclusive worldwide rights to use of the enzyme,
recombinant cytotoxic RNase, in combination with monoclonal antibodies that
target PEM (polymorphic epithelial mucin) and CEA (carcino-embryonic
antigen) - protein targets found on certain cancer cells.
The technology is covered by three granted and two pending US patents and
their non-US equivalents.
Antisoma has been funding research into the combined use of antibodies and
RNase by Dr Susanna Rybak of the Frederick Cancer Research and Development
Center, National Cancer Institutes, in Maryland, USA since 1999. The
combination has shown potential to kill isolated tumour cells, leading to
Antisoma`s decision to acquire the relevant intellectual property rights.
The company will seek to extend the collaboration with Dr Rybak.
The agreement broadens Antisoma`s existing targeted apoptosis programme,
which uses the enzyme DNase in combination with Antisoma`s HMFG1 antibody
to kill cancer cells that express PEM.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer of Antisoma, said:
"Targeted apoptosis is one of the most promising areas of anti-cancer
research. Antisoma has already established a leading position in this field
through our work with DNase. The agreement with the National Institutes of
Health further broadens our capabilities and intellectual property position
in this exciting area and underlines Antisoma`s ability to acquire rights
to innovative technology."
-ENDS-
New product, Theranase, in-licensed into Antisoma`s Targeted Apoptosis
programme
London, UK: 10 September 2001 Antisoma Plc, the UK-based pharmaceutical
company developing novel targeted cancer therapies, today announces a
significant strengthening of its targeted apoptosis research programme
through an in-licensing agreement with the US National Institutes of Health
(NIH).
Targeted apoptosis combines the tumour-specific targeting ability of
monoclonal antibodies with enzymes that attack the cells` genetic
machinery, triggering cancer cell death.
Antisoma has acquired exclusive worldwide rights to use of the enzyme,
recombinant cytotoxic RNase, in combination with monoclonal antibodies that
target PEM (polymorphic epithelial mucin) and CEA (carcino-embryonic
antigen) - protein targets found on certain cancer cells.
The technology is covered by three granted and two pending US patents and
their non-US equivalents.
Antisoma has been funding research into the combined use of antibodies and
RNase by Dr Susanna Rybak of the Frederick Cancer Research and Development
Center, National Cancer Institutes, in Maryland, USA since 1999. The
combination has shown potential to kill isolated tumour cells, leading to
Antisoma`s decision to acquire the relevant intellectual property rights.
The company will seek to extend the collaboration with Dr Rybak.
The agreement broadens Antisoma`s existing targeted apoptosis programme,
which uses the enzyme DNase in combination with Antisoma`s HMFG1 antibody
to kill cancer cells that express PEM.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer of Antisoma, said:
"Targeted apoptosis is one of the most promising areas of anti-cancer
research. Antisoma has already established a leading position in this field
through our work with DNase. The agreement with the National Institutes of
Health further broadens our capabilities and intellectual property position
in this exciting area and underlines Antisoma`s ability to acquire rights
to innovative technology."
-ENDS-
Wenn ich das mit meinem Schulenglisch so mitbekomme, alles im Lot. Oder habe ich das falsch gedeutet ??
Aber auch nichts was was einen zu Jubelstürme hinreißen würde. Ich hoffe das der Markt bald dreht und meine Verluste bei Antisoma etwas schrumpfen !!!
Mfg Luckyloooser
Aber auch nichts was was einen zu Jubelstürme hinreißen würde. Ich hoffe das der Markt bald dreht und meine Verluste bei Antisoma etwas schrumpfen !!!
Mfg Luckyloooser
na ja,
8 millionen Pfund Verluste, ist nicht gerade das, was ich "alles im Loit nennen würde.
Mir scheint, als ob hier bald die Verluste irgendwie begrenzt werden sollten.
Bis zur Zulassung der ersten Produkte, vergeht ja noch ein Weilchen und da sollte man die finanzielle Sittuation schon beobachten.
Kann Antisoma finanziell überleben, oder werden sie aufgekauft?
8 millionen Pfund Verluste, ist nicht gerade das, was ich "alles im Loit nennen würde.
Mir scheint, als ob hier bald die Verluste irgendwie begrenzt werden sollten.
Bis zur Zulassung der ersten Produkte, vergeht ja noch ein Weilchen und da sollte man die finanzielle Sittuation schon beobachten.
Kann Antisoma finanziell überleben, oder werden sie aufgekauft?
Ich denke auch, daß Antisoma unbedingt finazielle Zuschüsse braucht. Bis zur zulassung des ersten Produktes vergehen meiner Meinung nach bestimmt noch 2 Jahre. Und wenn es so weiter geht wie bisher, sieht es eigentlich ganz gut aus, nur eben die finazielle Situation könnte Schwierigkeiten bereiten. Von der Produktpipline her, sieht es bestens aus. Auch ich habe an eine eventuelle Übernahme gedacht, aber wer sollte an Antisoma interessiert sein? Wer näheres weiß, möge mir bitte bescheid sagen, auch wenn ich hier falsch liege. Also sollte Antisoma mit ihren finanziellen Mitteln über die Runden kommen. So genau habe ich das ja auch nicht durchgerechnet. Weiß jemand vielleicht genauer, wielange Antisoma ohne finanzielle Spritze noch durchhalten kann?
Gruß, bluealien18
Gruß, bluealien18
Ein toller 1. und 3. Platz von Williams-BMW.
Besonder Juan Pablo gönne ich den ersten GP-Sieg sehr!!!
Besonder Juan Pablo gönne ich den ersten GP-Sieg sehr!!!
Still ist`s geworden im einst so häufig fequentierten Antisoma-Board.
Antisoma geht "vorerst?" auf Tauchstation.
Wird das nochmal was?
Wer noch an das Unternehmen glaubt, kann ja jetzt "billig" Anteile einsacken, sozusagen als hyperspekulative Beimischung zu seinem Depot.
Fragt sich nur, ob nicht selbst dieser Kurs noch zu teuer ist für ein Unternehmen, das vielleicht bald nicht mehr existiert.
Die Kritiker und Warner, die man in die Wüste geschickt hat, haben recht behalten, ich hoffe, nur vorerst.
Aber finanziell könnte es eng werden.
Weiß jemand, was mit den Anteilen passiert, wenn Antisoma geschluckt wird?
Verlieren die dann ganz ihren Wert oder nur, wenn Antisoma pleite macht?
Profitbull tröstet sich mit Formel 1.
Na ja, dann auf steigende Kurse, wenn noch jemand daran glauben mag.
Nach meiner persönlichen Einschätzung ist auf nicht absehbare Zeit erst mal mit Aktien kein Blumentopf zu gewinnen.
Rezession war ja schon vorher angekündigt, aber nach dem verheerenden Anschlag in den USA kann man nichts Gutes erwarten.
wolf30
Antisoma geht "vorerst?" auf Tauchstation.
Wird das nochmal was?
Wer noch an das Unternehmen glaubt, kann ja jetzt "billig" Anteile einsacken, sozusagen als hyperspekulative Beimischung zu seinem Depot.
Fragt sich nur, ob nicht selbst dieser Kurs noch zu teuer ist für ein Unternehmen, das vielleicht bald nicht mehr existiert.
Die Kritiker und Warner, die man in die Wüste geschickt hat, haben recht behalten, ich hoffe, nur vorerst.
Aber finanziell könnte es eng werden.
Weiß jemand, was mit den Anteilen passiert, wenn Antisoma geschluckt wird?
Verlieren die dann ganz ihren Wert oder nur, wenn Antisoma pleite macht?
Profitbull tröstet sich mit Formel 1.
Na ja, dann auf steigende Kurse, wenn noch jemand daran glauben mag.
Nach meiner persönlichen Einschätzung ist auf nicht absehbare Zeit erst mal mit Aktien kein Blumentopf zu gewinnen.
Rezession war ja schon vorher angekündigt, aber nach dem verheerenden Anschlag in den USA kann man nichts Gutes erwarten.
wolf30
Wann ist Antisoma nun endlich bei 10 Euro ? Sollte das nicht schon in kürze passieren ?
Ich bin immer noch der Meinung,daß Antisoma langfristig gesehen aufgrund der großen Produktpalette ein gutes Investment ist!Der Boden scheint sich nun doch endlich ausgebildet zu haben..was haltet Ihr davon und wo seht Ihr Antisoma in 1-2 Jahren???
Hallo Leute!
Es ist tatsächlich mächtig ruhig geworden, nicht nur um Antisoma, sondern um die ganze Branche.
Kurse, von denen keiner von uns, geglaubt hätten, daß sie jemals kommen werden: Die 10E oder nat. 100E sind in weitester Ferne!
Auch der Nasi Biotech Index spricht für sich:
Aber selbst die größten und aussichtsreichsten Perlen der Branche, blieben nicht auf ihren Highs:
Ihr seht schon, selbst bei einer ausgewählten Auswahl an führenden Biotechs, stellen wir fest die Krise an den Märkten hat nicht nur Antisoma getroffen.
..um den direkten Vergleich anzutreten den Chart eines vergleichbaren Biotech Small Cap Unternehmens, Xoma
...selbstverständlich auch hier blieben Anleger vor Verlusten nicht verschont.
Doch was kaum einer merkt: Schön langsam bildet sich ein Boden, die Einstiegskurse sind wie vor ein paar Jahren denkbar gut, die Pipelines voller Produkte, die auf den Markt gebracht werden. Der Markt braucht Medikamente, mehr denn je, besonders in Zeiten wie diesen.
Dh. ich vermute, Biotech könnte in den nächsten Monaten wieder zu den Highflyern gehören. Erinnert euch eine Medarex bei 3$. Das waren Zeiten....wie heute!!!
Also: Positionieren ist gefragt.
Es ist tatsächlich mächtig ruhig geworden, nicht nur um Antisoma, sondern um die ganze Branche.
Kurse, von denen keiner von uns, geglaubt hätten, daß sie jemals kommen werden: Die 10E oder nat. 100E sind in weitester Ferne!
Auch der Nasi Biotech Index spricht für sich:
Aber selbst die größten und aussichtsreichsten Perlen der Branche, blieben nicht auf ihren Highs:
Ihr seht schon, selbst bei einer ausgewählten Auswahl an führenden Biotechs, stellen wir fest die Krise an den Märkten hat nicht nur Antisoma getroffen.
..um den direkten Vergleich anzutreten den Chart eines vergleichbaren Biotech Small Cap Unternehmens, Xoma
...selbstverständlich auch hier blieben Anleger vor Verlusten nicht verschont.
Doch was kaum einer merkt: Schön langsam bildet sich ein Boden, die Einstiegskurse sind wie vor ein paar Jahren denkbar gut, die Pipelines voller Produkte, die auf den Markt gebracht werden. Der Markt braucht Medikamente, mehr denn je, besonders in Zeiten wie diesen.
Dh. ich vermute, Biotech könnte in den nächsten Monaten wieder zu den Highflyern gehören. Erinnert euch eine Medarex bei 3$. Das waren Zeiten....wie heute!!!
Also: Positionieren ist gefragt.
@all
Jedenfalls hab ich mich schon fett eingedeckt.
Ebenfalls weiterhin im Mittelpunkt meiner
Biotech-Investition: Incyte Genomics, 896133.
Am 28.09 15% gen Norden!
Schaut euch mal den Chart genauer an.
Und zur breiten Risikostreuung 976997,
DWS Biotech Aktien Typ 0.
"So what the fuck.....?
AFC, Legend-Investor
Jedenfalls hab ich mich schon fett eingedeckt.
Ebenfalls weiterhin im Mittelpunkt meiner
Biotech-Investition: Incyte Genomics, 896133.
Am 28.09 15% gen Norden!
Schaut euch mal den Chart genauer an.
Und zur breiten Risikostreuung 976997,
DWS Biotech Aktien Typ 0.
"So what the fuck.....?
AFC, Legend-Investor
Hilft zwar nicht so richtig weiter, ist aber immer wieder nett zu lesen:
02.10.2001
Antisoma neu auf "buy"
SG Cowen
Die Analysten vom Investmenthaus SG Cowen stufen die Aktie von Antisoma (WKN 917990) in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Das Biotechunternehmen habe sich sehr erfolgreich in Produkte und Technologien von Hochschulen eingekauft. Derzeit würden sich vier Präparate in der Entwicklung befinden.
Die Unsicherheiten bezüglich der kurzfristigen Finanzierung hätten den Kurs zu stark gedrückt. Damit stelle die Aktie derzeit eine Kaufgelegenheit dar.
Vor diesem Hintergrund nehmen die Experten von SG Cowen die Bewertung von Antisoma mit einer Kaufempfehlung auf.
Quelle: aktiencheck.de
Gruß
Apetitaeffchen
02.10.2001
Antisoma neu auf "buy"
SG Cowen
Die Analysten vom Investmenthaus SG Cowen stufen die Aktie von Antisoma (WKN 917990) in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Das Biotechunternehmen habe sich sehr erfolgreich in Produkte und Technologien von Hochschulen eingekauft. Derzeit würden sich vier Präparate in der Entwicklung befinden.
Die Unsicherheiten bezüglich der kurzfristigen Finanzierung hätten den Kurs zu stark gedrückt. Damit stelle die Aktie derzeit eine Kaufgelegenheit dar.
Vor diesem Hintergrund nehmen die Experten von SG Cowen die Bewertung von Antisoma mit einer Kaufempfehlung auf.
Quelle: aktiencheck.de
Gruß
Apetitaeffchen
Vergleich zum Benchmark(DAX)
Rel. Kursänd. zum Benchmark: 1 Tag +0,62%
Rel. Kursänd. zum Benchmark: 1 Woche -13,75%
Rel. Kursänd. zum Benchmark: 1 Monat -23,73%
Rel. Kursänd. zum Benchmark: 3 Monate -41,13%
Rel. Kursänd. zum Benchmark: 1 Jahr -41,25%
seit Jahresbeginn 250T
Höchstkurs 3,95 5,60
Tiefstkurs 0,55 0,55
http://www.maerkte-von-morgen.de/Nemax-Biotechnology-Index.d…
Trendthema
Platin als Wirkstoff gegen Krebs ?
London - Antisoma plc (LSE:ASM, EASD:ASOM), das in Großbritannien ansässige biopharmazeutische Unternehmen, das neuartige Therapien gegen Krebs entwickelt, gibt die Veröffentlichung eines Artikels bekannt, dessen Autoren die Erfinder von Thioplatin sind, einem innovativen auf Platin basierenden Wirkstoff, für den Antisoma im Oktober 2000 eine Lizenz erwarb. Thioplatin wurde von Dr. Eberhard Amtmann und seinen Kollegen im Deutschen Krebsforschungszentrum "DKFZ" in Heidelberg, Deutschland, entwickelt. Ihre Untersuchung beweist, dass Thioplatin im Vergleich mit Cisplatin, einem führenden Platinwirkstoff, in Modellsystemen eine höhere, Tumore bekämpfende Aktivität und weniger Nebenwirkungen aufweist.
Die auf Platin basierenden Arzneimittel sind bewährte Wirkstoffe gegen Krebs, die die Basis von Therapien gegen eine Reihe von festkörperlichen Tumoren bilden, trotz der potenziell schwerwiegenden Nebenwirkungen, die ihren wirksamen Einsatz einschränken. 1999 überstieg der Gesamtumsatz von drei der vier Platinmarkenwirkstoffe US $820 Millionen.
Der Artikel wurde im Journal "Cancer Chemotherapy and Pharmacology" veröffentlicht und beschreibt, wie die deutschen Wissenschaftler die bekannte säurehaltige Umgebung nutzten, die von festkörperlichen Tumoren geschaffen wird, um ein Molekül zu schaffen, dass unter solchen Bedingungen "eingeschaltet" wird. Eine bindende Analyse mit isolierten Tumorzellen ergab, dass sich in säurehaltigen im Vergleich zu normalen Körperbedingungen bis zu achtmal mehr Thioplatin mit der DNA verbindet. Dadurch wird die Hypothese der Wissenschaftler bestätigt. Ihre Experimente zeigen auch, dass sich im Vergleich mit Cisplatin, einem der am häufigsten auf dem heutigen Markt eingesetzten Wirkstoffe, 30 bis 100mal mehr Thioplatin mit der DNA in isolierten Tumorzellen verbindet, was auf ein höheres therapeutisches Potenzial hinweist.
In in-vivo-Modellsystemen wies Thioplatin keine der schweren Nebenwirkungen wie Gewichtsverlust, Schädigung der weißen Blutzellen oder der Nieren oder Zerstörung der Deckschicht des Dünndarms auf, die normalerweise mit Platinwirkstoffen einhergehen. Außerdem war Thioplatin beim Abtöten von menschlichen kleinzelligen Lungenzellen und im Dickdarm befindlichen Krebszellen in experimentellen Tumormodellsystemen mindestens genauso wirksam wie vergleichbare Dosierungen von Cisplatin.
Diese Daten unterstützen die Ansicht, dass es möglich sein könnte, Thioplatin in höheren Dosierungen zu verabreichen als konventionelle Platinwirkstoffe. Dadurch könnte die den Krebs abtötende Wirkung potenziell erhöht werden. Es wird erwartet, dass die klinischen Studien mit Thioplatin im Jahre 2002 aufgenommen werden.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer von Antisoma, sagte dazu: "Die Daten beweisen in beeindruckender Weise die Macht des rationalen Wirkstoffdesigns. Die simple Beobachtung, dass Tumore eine säurehaltige Umgebung generieren, wurde genutzt, um eine potenzielle Krebstherapie zu schaffen, die den Patienten den zweifachen Vorteil der Wirksamkeit und ein stark verbessertes Nebenwirkungsprofil bietet. Wir arbeiten hart, um sicherzustellen, dass die klinischen Studien mit Thioplatin so bald wie möglich beginnen."
Originaltext: Antisoma
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-----------------------------------------------------------
Antisoma in-licenses thioplatin
1 Nov 2000
Antisoma plc has in-licensed an innovative version of a proven anti- cancer agent developed by the German Cancer Research Centre (Deutsches Krebsforschungszentrum `DKFZ`) in Heidelberg. The terms of the deal were not disclosed.
Thioplatin is a tumour targeting version of a platin, the `gold standard`, platinum-based drug class that forms the cornerstone of cancer treatments against a range of solid tumours, including lung, ovarian and testicular cancers. Thioplatin, which was developed by Dr. Eberhard Amtmann at DKFZ in Heidelberg in collaboration with a chemist at the University of Heidelberg, is only activated by the acidic conditions typically found in tumours.
Experiments using Thioplatin in isolated tumour cells and in animal models have shown that, whilst its efficacy is similar to that of the widely- used platinum-based drug cisplatin, its toxicity is strongly reduced. This indicates that it may be possible to give Thioplatin in higher doses than conventional platinum-based drugs, thereby potentially increasing the cancer-killing effect. The drug is expected to enter clinical studies within the next two years.
Glyn Edwards, Antisoma`s CEO, commented: "We are delighted to be working with another of Europe`s leading cancer research institutes on Thioplatin which has the potential to improve the treatment of many types of cancer. Thioplatin is Antisoma`s first therapeutic product outside the field of monoclonal antibodies. It adds both diversity and value to our growing development portfolio of innovative anti-cancer products."
The Licensing agreement was negotiated between Antisoma and Cancer Research Ventures (CRV). CRV is an independent technology transfer company created by the Cancer Research Campaign to provide commercialisation services to cancer research institutes worldwide. CRV has a technology transfer agreement with DKFZ.
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Decision Resources, Inc.
Study Projects Robust Growth
In The Ovarian Cancer Drug Market
WALTHAM, Mass., Oct. 5 /PRNewswire/ -- Ovarian cancer causes more deaths each year than all other gynecological cancers combined. The number of prevalent ovarian cancer cases in the seven major pharmaceutical markets (United States, France, Germany, Italy, Spain, United Kingdom, and Japan) will increase at a rate of 1.0% per year between 2000 and 2010. However, sales for ovarian cancer therapies in these markets will grow much more robustly-by almost 5% per year. Ovarian Cancer is a new Decision Resources study that reveals emerging trends in the treatment of this disease that will fuel market growth.
Expanded Use of Second-Line Therapies Will Boost the Market
Over the 2000-2010 forecast period of this study, treatment of relapsed or treatment-refractory disease is likely to involve a greater use of combination therapy, which generally consists of a first- and a second-line drug.
Market Outlook-New Drugs Will Displace the Old
We estimate that sales of drugs to treat ovarian cancer will grow by nearly 5% per year over the forecast period, reflecting the slow but steady increase in the ovarian cancer population in the major-market countries. This market growth also reflects the likelihood that physicians in all these countries will use a greater variety of newer, more expensive drugs in patients with relapsed or treatment-refractory disease, rather than treating these patients with older, less expensive agents.
Launch of Premium-Priced Monoclonal Antibodies Will Significantly Impact Market Growth
Within the next five years, monoclonal antibodies in late-stage development programs will become available for use in ovarian cancer. Trastuzumab (Genentech/Roche`s Herceptin), already approved for metastatic breast cancer that overexpresses the oncogene HER2, and pemtumomab (Antisoma/Abbott Laboratories` Theragyn) will have a major impact on the ovarian cancer market, each reaching sales of almost $90 million by 2010 for the treatment of ovarian cancer.
Ovarian Cancer offers invaluable market intelligence for pharmaceutical companies developing drugs to treat this disease. This study is part of Onkos, one of six Pharmacor services available from Decision Resources that evaluate the commercial potential of drugs in research and development.
Decision Resources, Inc., is a world leader in research publications, advisory services, and consulting designed to help clients shape strategy, allocate resources, and master their chosen markets. Founded as a subsidiary of Arthur D. Little, Inc., the company has provided strategic information services for 30 years, assessing international pharmaceutical and health care industry trends. Visit Decision Resources at www.dresources.com.
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5th DVFA Biotech Forum
October 09 – 11, 2001, Hanover
Webcasting
DVFA is offering webcasts of the presentations on October 10 and 11 live and on demand via www.dvfa.net. To get access, please register by sending an e-mail to webcast@dvfa.de and provide your business address and position. You will then receive a user name and password.
Please note that the webcasts are accessible only to investment professionals who comply with an international Code of Professional Conduct/Ethics, e.g. DVFA’s Standards of Professional Conduct.
German Association of
Biotechnology Industries
5th DVFA Biotech Forum
October 09 – 11, 2001, Hanover
Dear Investment Professional
DVFA and DIB cordially invite you to the 5th DVFA Biotech Forum to be held from October 9 – 11, 2001 in Hanover. For the first time, this conference is taking place on the occasion of BioTechnica, Germany’s leading international trade fair for biotechnology.
Visiting both BioTechnica and the DVFA Forum offers excellent synergies: While the Forum focuses on investment opportunities, the fair allows you to meet business partners, gather information, and share expertise. Don’t miss this opportunity to gain first-hand information on latest products and technologies, current trends within the sector and overall market developments.
Roundtable sessions and one-on-one meetings at the Forum allow you to intensify your dialog with corporate representatives at board level. Attendance at the conference is free of charge.
Fair valuations of the biotech industry and of individual companies are the key to sound investment decisions. Only highly-qualified professionals who are aware of the specifics of this industry will be able to weigh chances and risks from a realistic point of view.
We would be very pleased to welcome you to the 5th DVFA Biotech Forum at BioTechnica in Hanover!
German Society of Investment
Analysis and Asset Management
Trendthema
Platin als Wirkstoff gegen Krebs ?
London - Antisoma plc (LSE:ASM, EASD:ASOM), das in Großbritannien ansässige biopharmazeutische Unternehmen, das neuartige Therapien gegen Krebs entwickelt, gibt die Veröffentlichung eines Artikels bekannt, dessen Autoren die Erfinder von Thioplatin sind, einem innovativen auf Platin basierenden Wirkstoff, für den Antisoma im Oktober 2000 eine Lizenz erwarb. Thioplatin wurde von Dr. Eberhard Amtmann und seinen Kollegen im Deutschen Krebsforschungszentrum "DKFZ" in Heidelberg, Deutschland, entwickelt. Ihre Untersuchung beweist, dass Thioplatin im Vergleich mit Cisplatin, einem führenden Platinwirkstoff, in Modellsystemen eine höhere, Tumore bekämpfende Aktivität und weniger Nebenwirkungen aufweist.
Die auf Platin basierenden Arzneimittel sind bewährte Wirkstoffe gegen Krebs, die die Basis von Therapien gegen eine Reihe von festkörperlichen Tumoren bilden, trotz der potenziell schwerwiegenden Nebenwirkungen, die ihren wirksamen Einsatz einschränken. 1999 überstieg der Gesamtumsatz von drei der vier Platinmarkenwirkstoffe US $820 Millionen.
Der Artikel wurde im Journal "Cancer Chemotherapy and Pharmacology" veröffentlicht und beschreibt, wie die deutschen Wissenschaftler die bekannte säurehaltige Umgebung nutzten, die von festkörperlichen Tumoren geschaffen wird, um ein Molekül zu schaffen, dass unter solchen Bedingungen "eingeschaltet" wird. Eine bindende Analyse mit isolierten Tumorzellen ergab, dass sich in säurehaltigen im Vergleich zu normalen Körperbedingungen bis zu achtmal mehr Thioplatin mit der DNA verbindet. Dadurch wird die Hypothese der Wissenschaftler bestätigt. Ihre Experimente zeigen auch, dass sich im Vergleich mit Cisplatin, einem der am häufigsten auf dem heutigen Markt eingesetzten Wirkstoffe, 30 bis 100mal mehr Thioplatin mit der DNA in isolierten Tumorzellen verbindet, was auf ein höheres therapeutisches Potenzial hinweist.
In in-vivo-Modellsystemen wies Thioplatin keine der schweren Nebenwirkungen wie Gewichtsverlust, Schädigung der weißen Blutzellen oder der Nieren oder Zerstörung der Deckschicht des Dünndarms auf, die normalerweise mit Platinwirkstoffen einhergehen. Außerdem war Thioplatin beim Abtöten von menschlichen kleinzelligen Lungenzellen und im Dickdarm befindlichen Krebszellen in experimentellen Tumormodellsystemen mindestens genauso wirksam wie vergleichbare Dosierungen von Cisplatin.
Diese Daten unterstützen die Ansicht, dass es möglich sein könnte, Thioplatin in höheren Dosierungen zu verabreichen als konventionelle Platinwirkstoffe. Dadurch könnte die den Krebs abtötende Wirkung potenziell erhöht werden. Es wird erwartet, dass die klinischen Studien mit Thioplatin im Jahre 2002 aufgenommen werden.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer von Antisoma, sagte dazu: "Die Daten beweisen in beeindruckender Weise die Macht des rationalen Wirkstoffdesigns. Die simple Beobachtung, dass Tumore eine säurehaltige Umgebung generieren, wurde genutzt, um eine potenzielle Krebstherapie zu schaffen, die den Patienten den zweifachen Vorteil der Wirksamkeit und ein stark verbessertes Nebenwirkungsprofil bietet. Wir arbeiten hart, um sicherzustellen, dass die klinischen Studien mit Thioplatin so bald wie möglich beginnen."
Originaltext: Antisoma
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Antisoma in-licenses thioplatin
1 Nov 2000
Antisoma plc has in-licensed an innovative version of a proven anti- cancer agent developed by the German Cancer Research Centre (Deutsches Krebsforschungszentrum `DKFZ`) in Heidelberg. The terms of the deal were not disclosed.
Thioplatin is a tumour targeting version of a platin, the `gold standard`, platinum-based drug class that forms the cornerstone of cancer treatments against a range of solid tumours, including lung, ovarian and testicular cancers. Thioplatin, which was developed by Dr. Eberhard Amtmann at DKFZ in Heidelberg in collaboration with a chemist at the University of Heidelberg, is only activated by the acidic conditions typically found in tumours.
Experiments using Thioplatin in isolated tumour cells and in animal models have shown that, whilst its efficacy is similar to that of the widely- used platinum-based drug cisplatin, its toxicity is strongly reduced. This indicates that it may be possible to give Thioplatin in higher doses than conventional platinum-based drugs, thereby potentially increasing the cancer-killing effect. The drug is expected to enter clinical studies within the next two years.
Glyn Edwards, Antisoma`s CEO, commented: "We are delighted to be working with another of Europe`s leading cancer research institutes on Thioplatin which has the potential to improve the treatment of many types of cancer. Thioplatin is Antisoma`s first therapeutic product outside the field of monoclonal antibodies. It adds both diversity and value to our growing development portfolio of innovative anti-cancer products."
The Licensing agreement was negotiated between Antisoma and Cancer Research Ventures (CRV). CRV is an independent technology transfer company created by the Cancer Research Campaign to provide commercialisation services to cancer research institutes worldwide. CRV has a technology transfer agreement with DKFZ.
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Decision Resources, Inc.
Study Projects Robust Growth
In The Ovarian Cancer Drug Market
WALTHAM, Mass., Oct. 5 /PRNewswire/ -- Ovarian cancer causes more deaths each year than all other gynecological cancers combined. The number of prevalent ovarian cancer cases in the seven major pharmaceutical markets (United States, France, Germany, Italy, Spain, United Kingdom, and Japan) will increase at a rate of 1.0% per year between 2000 and 2010. However, sales for ovarian cancer therapies in these markets will grow much more robustly-by almost 5% per year. Ovarian Cancer is a new Decision Resources study that reveals emerging trends in the treatment of this disease that will fuel market growth.
Expanded Use of Second-Line Therapies Will Boost the Market
Over the 2000-2010 forecast period of this study, treatment of relapsed or treatment-refractory disease is likely to involve a greater use of combination therapy, which generally consists of a first- and a second-line drug.
Market Outlook-New Drugs Will Displace the Old
We estimate that sales of drugs to treat ovarian cancer will grow by nearly 5% per year over the forecast period, reflecting the slow but steady increase in the ovarian cancer population in the major-market countries. This market growth also reflects the likelihood that physicians in all these countries will use a greater variety of newer, more expensive drugs in patients with relapsed or treatment-refractory disease, rather than treating these patients with older, less expensive agents.
Launch of Premium-Priced Monoclonal Antibodies Will Significantly Impact Market Growth
Within the next five years, monoclonal antibodies in late-stage development programs will become available for use in ovarian cancer. Trastuzumab (Genentech/Roche`s Herceptin), already approved for metastatic breast cancer that overexpresses the oncogene HER2, and pemtumomab (Antisoma/Abbott Laboratories` Theragyn) will have a major impact on the ovarian cancer market, each reaching sales of almost $90 million by 2010 for the treatment of ovarian cancer.
Ovarian Cancer offers invaluable market intelligence for pharmaceutical companies developing drugs to treat this disease. This study is part of Onkos, one of six Pharmacor services available from Decision Resources that evaluate the commercial potential of drugs in research and development.
Decision Resources, Inc., is a world leader in research publications, advisory services, and consulting designed to help clients shape strategy, allocate resources, and master their chosen markets. Founded as a subsidiary of Arthur D. Little, Inc., the company has provided strategic information services for 30 years, assessing international pharmaceutical and health care industry trends. Visit Decision Resources at www.dresources.com.
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5th DVFA Biotech Forum
October 09 – 11, 2001, Hanover
Webcasting
DVFA is offering webcasts of the presentations on October 10 and 11 live and on demand via www.dvfa.net. To get access, please register by sending an e-mail to webcast@dvfa.de and provide your business address and position. You will then receive a user name and password.
Please note that the webcasts are accessible only to investment professionals who comply with an international Code of Professional Conduct/Ethics, e.g. DVFA’s Standards of Professional Conduct.
German Association of
Biotechnology Industries
5th DVFA Biotech Forum
October 09 – 11, 2001, Hanover
Dear Investment Professional
DVFA and DIB cordially invite you to the 5th DVFA Biotech Forum to be held from October 9 – 11, 2001 in Hanover. For the first time, this conference is taking place on the occasion of BioTechnica, Germany’s leading international trade fair for biotechnology.
Visiting both BioTechnica and the DVFA Forum offers excellent synergies: While the Forum focuses on investment opportunities, the fair allows you to meet business partners, gather information, and share expertise. Don’t miss this opportunity to gain first-hand information on latest products and technologies, current trends within the sector and overall market developments.
Roundtable sessions and one-on-one meetings at the Forum allow you to intensify your dialog with corporate representatives at board level. Attendance at the conference is free of charge.
Fair valuations of the biotech industry and of individual companies are the key to sound investment decisions. Only highly-qualified professionals who are aware of the specifics of this industry will be able to weigh chances and risks from a realistic point of view.
We would be very pleased to welcome you to the 5th DVFA Biotech Forum at BioTechnica in Hanover!
German Society of Investment
Analysis and Asset Management
Antisoma ist wieder im Kommen! An der Strategie von Antisoma hat sich nichts geändert! Weiterhin gilt für die Aktie Top oder Flop! Alles oder nichts. Sollte das Geld über die nächsten 2 Jahre reichen, ist Antisoma ein erfolgreiches Investment, da bin ich mir sicher!
Gruß, bluealien18
Gruß, bluealien18
Warscheinlich habe ich mich zu sehr von der Euphorie anstecken lassen. Und an den Meldungen es werde bald wieder über 1 Euro gehen, ist wohl auch nichts dran gewesen. Warscheinlich wird es wohl die nächsten 1-2 jahre sehr ruhig um Antisoma werden.
Gruß, bluealien18
Mein Tipp:
SMS ab 14Pf in alle Netze
http://www.brodos-sms.de/main/partnerin.php?id=258473
Gruß, bluealien18
Mein Tipp:
SMS ab 14Pf in alle Netze
http://www.brodos-sms.de/main/partnerin.php?id=258473
Ja,sehe ich genauso!Ich denke,daß Antisoma langfristig sehr gut aufgestellt ist,aber im Moment fehlt es an guten News und breitem Interesse an der Aktie!!!
Hallo Leute!
Wird wieder mal Zeit, daß sich in diesem Thread mal etwas tut. Antisoma läuft ja seit etlichen Tagen deutlich besser, und läuft ziemlich zielstrebig auf die 1 zu.
Biotech & Pharma heißen die Gewinner der aktuellen Welt-
situation, ich denke diese Meinung wird sich in den nächsten Monaten weiter erhärten. Deshalb kristallisiert sich auch eine erhöhte Chance für Small-Caps.
Wird wieder mal Zeit, daß sich in diesem Thread mal etwas tut. Antisoma läuft ja seit etlichen Tagen deutlich besser, und läuft ziemlich zielstrebig auf die 1 zu.
Biotech & Pharma heißen die Gewinner der aktuellen Welt-
situation, ich denke diese Meinung wird sich in den nächsten Monaten weiter erhärten. Deshalb kristallisiert sich auch eine erhöhte Chance für Small-Caps.
Hallo Profitbull!
Schön mal wieder etwas von dir zu hören! Im Moment ist es wirklich sehr still in unserem ehemals so besuchten Board geworden. Falls Antisoma sich wieder etwas stärker nach oben bewegen wird, ändert sich das bestimmt wieder.
Laßt uns Antisoma nicht aus den Augen verlieren.
Wunderblume
Schön mal wieder etwas von dir zu hören! Im Moment ist es wirklich sehr still in unserem ehemals so besuchten Board geworden. Falls Antisoma sich wieder etwas stärker nach oben bewegen wird, ändert sich das bestimmt wieder.
Laßt uns Antisoma nicht aus den Augen verlieren.
Wunderblume
@Wunderblume, @profitbull1
Hi,schön von Euch wieder was zu hören.
bin auch wieder dabei.
Gruss david1
Hi,schön von Euch wieder was zu hören.
bin auch wieder dabei.
Gruss david1
@David,@Profitbull
Kaum wird es Herbst und die Badeseen sind zu kalt, trifft man sich wieder bei den Aktien. Na ja wo wird einem das letzte Hemd, wenn man nicht aufpasst, schneller ausgezogen als an der Börse.
Spass bei Seite ich brauch mal euren Rat, denn im Moment bin ich mit meiner Bank (Sparkasse) was Direct Brokerage angeht mehr als unzufrieden. Wenn ich morgens um 9 Uhr versuche die Aktien zu handeln brauch ich oft 1 Stunde mich einzuwählen. Dazu kommt, daß seit ein paar Wochen kein Daydrading mehr möglich ist. Nach Aussage meines Bankberaters hat sich ein Beamter der Bankenaufsicht wichtig gemacht. Könnt ihr noch handeln wie ihr wollt? Mein Bankberater meinte nämlich es würde früher oder später alle Banken erwischen.Ist jemand von euch bei Comdirect?
Würde mich freuen wenn auch sonst jemand Tipps was andere Directbanken betrifft hat.
Danke
Wunderblume
Kaum wird es Herbst und die Badeseen sind zu kalt, trifft man sich wieder bei den Aktien. Na ja wo wird einem das letzte Hemd, wenn man nicht aufpasst, schneller ausgezogen als an der Börse.
Spass bei Seite ich brauch mal euren Rat, denn im Moment bin ich mit meiner Bank (Sparkasse) was Direct Brokerage angeht mehr als unzufrieden. Wenn ich morgens um 9 Uhr versuche die Aktien zu handeln brauch ich oft 1 Stunde mich einzuwählen. Dazu kommt, daß seit ein paar Wochen kein Daydrading mehr möglich ist. Nach Aussage meines Bankberaters hat sich ein Beamter der Bankenaufsicht wichtig gemacht. Könnt ihr noch handeln wie ihr wollt? Mein Bankberater meinte nämlich es würde früher oder später alle Banken erwischen.Ist jemand von euch bei Comdirect?
Würde mich freuen wenn auch sonst jemand Tipps was andere Directbanken betrifft hat.
Danke
Wunderblume
@ Wunderblume,
das, was dein Sparkasse Fritze smatzt, ist ein Unsinn hoch dreizehn.
Die Sparkasse ist der schlimmster Verein in Deutschland,
Es ist eine statliche Institution und dadurch machen die was die wollen, so etwas wie Beamte.
Ein guter Rat von mir. Nimm dein Geld und gehe zum
irgend eine Direktbank.
Ich persönlich bin bei Consors und kann Daytrading machen wie und wann ich will. Die Order sind innerhalb ein paar Sekunden auf dem Parkett.
Informiere dich, aber gehe auf jeden Fall weg von der Sparkasse, da sitzen nur dumm Dödel.
Wenn du noch was brauchst melde dich.
Gruss David
das, was dein Sparkasse Fritze smatzt, ist ein Unsinn hoch dreizehn.
Die Sparkasse ist der schlimmster Verein in Deutschland,
Es ist eine statliche Institution und dadurch machen die was die wollen, so etwas wie Beamte.
Ein guter Rat von mir. Nimm dein Geld und gehe zum
irgend eine Direktbank.
Ich persönlich bin bei Consors und kann Daytrading machen wie und wann ich will. Die Order sind innerhalb ein paar Sekunden auf dem Parkett.
Informiere dich, aber gehe auf jeden Fall weg von der Sparkasse, da sitzen nur dumm Dödel.
Wenn du noch was brauchst melde dich.
Gruss David
Antisoma hat heute den Jahresbericht veröffentlicht, könnt ihr auf der Website nachlesen. Hoffe das aufgrund des steigenden Kurses wieder Vertrauen bezüglich der finanziellen Situation in die Aktie fließt!
Gruß wullux
Gruß wullux
@all
Endlich hört man wieder was von Euch!
Habe den Kursrückgang erneut zum einsammeln genutzt. Jedoch nicht ohne ein mulmiges Gefühl zu haben!
@Wunderblume
Ich bin bei comdirekt, habe keine Probleme mit denen, so wie Du es von der Sparkasse erfahren hast.
Direktbanken sind vorzuziehen, schon auf Grund der geringeren Gebühren und der Schnelligkeit der Orderausführungen.
Good Luck und Juhuu!!!
Endlich hört man wieder was von Euch!
Habe den Kursrückgang erneut zum einsammeln genutzt. Jedoch nicht ohne ein mulmiges Gefühl zu haben!
@Wunderblume
Ich bin bei comdirekt, habe keine Probleme mit denen, so wie Du es von der Sparkasse erfahren hast.
Direktbanken sind vorzuziehen, schon auf Grund der geringeren Gebühren und der Schnelligkeit der Orderausführungen.
Good Luck und Juhuu!!!
@alle
Ja,da sind wir alle wieder zusammen!
Gruß
Viva
Ja,da sind wir alle wieder zusammen!
Gruß
Viva
@ die alte Antisoma Gruppe,
es ist richtig schön, Euch alle wieder zusammen zu hören.
Eigentlich kann wieder richtig los gehen, aber ich denke
wir brauchen noch etwas Geduld.
Gruss David
es ist richtig schön, Euch alle wieder zusammen zu hören.
Eigentlich kann wieder richtig los gehen, aber ich denke
wir brauchen noch etwas Geduld.
Gruss David
Bin auch wieder in Antisoma eingestiegen, mit der Option sie mindestens bis 2004 zu halten.
Hauptsache die Finanzen gehen nicht den Bach runter.
Gruß an alle wackeren Antisoma-Fans
Hauptsache die Finanzen gehen nicht den Bach runter.
Gruß an alle wackeren Antisoma-Fans
Hallo Leute, schönen Sonntag!
Das ist wirklich eine Riesen-Sache, daß sich die alte Truppe fast komplett wieder hier eingefunden hat!
Wo wart ihr eigentlich alle so lange im Urlaub?
Antisoma läuft ja auch wieder relativ zielstrebig nach oben, und könnte schon bald wieder an der 1-Euro Hürde knabbern. Hoffen wir es!
CU
profit
Das ist wirklich eine Riesen-Sache, daß sich die alte Truppe fast komplett wieder hier eingefunden hat!
Wo wart ihr eigentlich alle so lange im Urlaub?
Antisoma läuft ja auch wieder relativ zielstrebig nach oben, und könnte schon bald wieder an der 1-Euro Hürde knabbern. Hoffen wir es!
CU
profit
die alten Antisomaten
Gruß Skorpy
Gruß Skorpy
Jetzt wären wir doch wieder alle da nun könnte es wieder los gehen. Der Einzige der das noch nicht mitbekommen hat ist der Kurs unseres Lieblings, aber wir werden es erwarten können`(hoffentlich 2002,2003,2004,2005,.....2020) und da sitzen wir immer noch vor unserem Computer.
Gruss Wunderblume
Gruss Wunderblume
@Wunderblume
2020 sitzen wir immer noch vor dem PC aber mit einem Herzschrittmacher. So lange wird das mit sicherheit nicht dauern, die Antisoma macht sehr gute Vorschritte und die FDA Zulassung lässt nicht mehr lange auf sich warten.
Gruss an alle
David
2020 sitzen wir immer noch vor dem PC aber mit einem Herzschrittmacher. So lange wird das mit sicherheit nicht dauern, die Antisoma macht sehr gute Vorschritte und die FDA Zulassung lässt nicht mehr lange auf sich warten.
Gruss an alle
David
@David 1
Leider hat das der Kurs von Antisoma heute noch nicht mitbekommen. Aber auch ich bin von Antisoma nach wie vor überzeugt und ich kann warten. Und meine Kinder haben es mit ihren Antisoma Aktien auch nicht eilig, denn bei meiner Ältesten dauert es ja immerhin auch noch 11 Jahre bis sie ihr erstes Auto braucht. Bis dahin hoffe ich ja das es ein Daimler mit Airbag wird.
Gruss Wunderblume
Leider hat das der Kurs von Antisoma heute noch nicht mitbekommen. Aber auch ich bin von Antisoma nach wie vor überzeugt und ich kann warten. Und meine Kinder haben es mit ihren Antisoma Aktien auch nicht eilig, denn bei meiner Ältesten dauert es ja immerhin auch noch 11 Jahre bis sie ihr erstes Auto braucht. Bis dahin hoffe ich ja das es ein Daimler mit Airbag wird.
Gruss Wunderblume
Es lebe Antisoma!Wird Zeit für neue News
Toll Euer Optimismus,ich hoffe Ihr habt Alle recht.
Daß es sowas noch gibt : Stammtisch-Investing.
Aufmunternde Sprüche, aber nichts Fundamentales zu der Aktie oder zur Lage der Märkte. Drum laßt uns einen heben !
Aufmunternde Sprüche, aber nichts Fundamentales zu der Aktie oder zur Lage der Märkte. Drum laßt uns einen heben !
@Einstein
Stehe ich nur auf Fundamentales lese ich Analysen & Finanzberichte, dann werde ich mit Informationen so zugedröhnt, dass es teils schwerfällt Gut von Böse und Wichtig von Unwichtig zu unterscheiden. Um dies zu vermeiden, gibt es solche Foren, in denen teils stammtischartig über Aktien gepostet wird.
Hätte wir keine Ahnung von den Märkten, würden wir uns nicht gegenseitig aufmunternde Sprüche zujubeln! Hier handelt es sich in deiner Aussage also um einen klaren Widerspruch; Selbstmotivation versagt, wir versuchen deshalb alle im Rahmen der Gruppendynamik bessere Zeiten (bessere Märkte) zu beschwören.
Fundamental ist in diesem Thread alles zu finden, daß es zum Thema Antisoma zu berichten gibt. Die meisten Stammschreiber hier, nehmen sich jedoch wohl das Recht heraus nicht in jedem 3. Posting nochmals über die Pipeline, Finanzzahlen & News zu berichten.
Aber damit zumindest etwas Know how reinkommt:
Die Märkte laufen m. E. derzeit seitwärts, Biotech, sowie Pharma wird zunehmend Interesse erregen, auch in Bezug auf die derzeitige Afghanistan Krise, bzw. die gesamte terroristische Bedrohung gegenüber der westlichen Welt.
Die nächsten Monate werden Medikamente schneller zugelassen werden, insbesondere jene, die der Bekämpfung möglicher Biowaffenübergriffe Herr werden können (Milzbrand & Co.).
Bayer hätte sich beispielsweise aktientechnisch niemals so schnell vom Lipobay-Eklat erholt, hätten die nicht das einzig zugelassen Antibiotika gegen Milzbrand!
Aber ganz abgesehen davon revolutioniert Biotech generell den gesamten Pharmabereich, insbesondere deshalb sind Biotech-Unternehmen mit prognostiziert aussichtsreichen Pipelines höchst interessant für Pharmakonzerne. Abbott, größter Finanzier, von Antisoma hat ca. 20 Biotech-Firmen übernommen. Biotech macht heute durch effizientere Methoden möglich, daß Medikamente wesentlich schneller zur Marktreife geführt werden. In den letzten 10 Jahren sind mehr Medikamente durch diesen Schub in den Markt gelangt, als in den letzten 100 Jahren davor (ich kann leider die Quelle dieser Aussage nicht mehr nennen).
Aids, verschiedenste teils noch unheilbare Krebsarten, Zivilkrankheiten, Genforschung &... heißen die Schlagworte von Biotech. Der Boom dieser Branche hält an, es spricht zu viel dafür....
Grüsse
profit
Stehe ich nur auf Fundamentales lese ich Analysen & Finanzberichte, dann werde ich mit Informationen so zugedröhnt, dass es teils schwerfällt Gut von Böse und Wichtig von Unwichtig zu unterscheiden. Um dies zu vermeiden, gibt es solche Foren, in denen teils stammtischartig über Aktien gepostet wird.
Hätte wir keine Ahnung von den Märkten, würden wir uns nicht gegenseitig aufmunternde Sprüche zujubeln! Hier handelt es sich in deiner Aussage also um einen klaren Widerspruch; Selbstmotivation versagt, wir versuchen deshalb alle im Rahmen der Gruppendynamik bessere Zeiten (bessere Märkte) zu beschwören.
Fundamental ist in diesem Thread alles zu finden, daß es zum Thema Antisoma zu berichten gibt. Die meisten Stammschreiber hier, nehmen sich jedoch wohl das Recht heraus nicht in jedem 3. Posting nochmals über die Pipeline, Finanzzahlen & News zu berichten.
Aber damit zumindest etwas Know how reinkommt:
Die Märkte laufen m. E. derzeit seitwärts, Biotech, sowie Pharma wird zunehmend Interesse erregen, auch in Bezug auf die derzeitige Afghanistan Krise, bzw. die gesamte terroristische Bedrohung gegenüber der westlichen Welt.
Die nächsten Monate werden Medikamente schneller zugelassen werden, insbesondere jene, die der Bekämpfung möglicher Biowaffenübergriffe Herr werden können (Milzbrand & Co.).
Bayer hätte sich beispielsweise aktientechnisch niemals so schnell vom Lipobay-Eklat erholt, hätten die nicht das einzig zugelassen Antibiotika gegen Milzbrand!
Aber ganz abgesehen davon revolutioniert Biotech generell den gesamten Pharmabereich, insbesondere deshalb sind Biotech-Unternehmen mit prognostiziert aussichtsreichen Pipelines höchst interessant für Pharmakonzerne. Abbott, größter Finanzier, von Antisoma hat ca. 20 Biotech-Firmen übernommen. Biotech macht heute durch effizientere Methoden möglich, daß Medikamente wesentlich schneller zur Marktreife geführt werden. In den letzten 10 Jahren sind mehr Medikamente durch diesen Schub in den Markt gelangt, als in den letzten 100 Jahren davor (ich kann leider die Quelle dieser Aussage nicht mehr nennen).
Aids, verschiedenste teils noch unheilbare Krebsarten, Zivilkrankheiten, Genforschung &... heißen die Schlagworte von Biotech. Der Boom dieser Branche hält an, es spricht zu viel dafür....
Grüsse
profit
7 November 2001, London, UK, Antisoma plc (LSE:ASM, NASD:ASOM), the
biopharmaceutical company specialising in the development of products for
the treatment of cancer, today announces results for the quarter ended 30
September 2001.
Announced today
· Letter of intent signed for the manufacture of GMP-grade material for
further clinical trials of DMXAA
· New pre-clinical data on Thioplatin supports programme in NSCLC
Highlights
· Vascular-targeting agent DMXAA in-licensed with Phase I data
· TheraNase in-licensed from US National Institutes of Health (NIH),
strengthening targeted apoptosis research programme
· Manufacturing agreement signed for Thioplatin
· New Regulatory Affairs Manager appointed
Dr Barry Price, Chairman commented:
"The quarter has seen further progress on all fronts. Today we have
announced a manufacturing agreement for DMXAA which will guarantee supplies
of the product for further clinical trials. We also report encouraging data
on Thioplatin, our innovative platinum-based drug. During the quarter, we
have taken further important steps to broaden our product and technology
base with the in-licensing of DMXAA and TheraNase, which mean we now have
four clinical and five pre-clinical products in our pipeline. We plan to
secure the necessary funds, either through out-licensing or further capital
increases, to progress the development of our products and to help realise
their full value".
For further information and press releases, please visit the Company`s web
site at www.antisoma.com or contact:
Antisoma plc +44 (0)20 8799 8200
Glyn Edwards, Chief Executive Officer
Raymond Spencer, Chief Financial Officer
Financial Dynamics +44 (0)20 7831 3113
Jonathan Birt/Fiona Noblet
Except for the historical information presented, certain matters discussed
in this statement are forward looking statements that are subject to a
number of risks and uncertainties that could cause actual results to differ
materially from results, performance or achievements expressed or implied
by such statements. These risks and uncertainties may be associated with
product discovery and development, including statements regarding the
company`s clinical development programmes, the expected timing of clinical
trials and regulatory filings. Such statements are based on management`s
current expectations, but actual results may differ materially.
Chairman`s report
Clinical Products
Pemtumomab (Theragyn)
The Company`s lead product pemtumomab, formerly known as Theragyn, is
continuing to advance in Phase III studies for ovarian cancer and Phase II
studies for gastric cancer. Additional clinical and pre-clinical work is
also in progress to support any future regulatory application. As announced
in September, we plan, subject to agreement with the regulatory
authorities, to conduct an interim analysis of the ovarian cancer Phase III
study data after 75% of the agreed number of events has been reached. The
projected date of the interim analysis is likely to be 12 months before the
final analysis and is unlikely to be before 2003.
Therex
Therex is a naked, humanised version of the HMFG1 antibody used in
pemtumomab. The manufacturing process for Therex is now fully developed and
toxicology studies will begin shortly. GMP manufacturing is progressing as
planned. A clinical advisory panel has been selected and arrangements for
the next round of clinical studies, expected to begin in 2002, are
underway.
TheraFab
TheraFab, a fragment of the HMFG1 mouse antibody linked to yttrium-90, is
designed for intravenous administration to treat common epithelial cancers,
such as those affecting the lung and breast, in combination with
external-beam radiotherapy. The Phase I study initiated during 2001 in
Australia is designed to check that the drug targets tumours as expected
and does not accumulate to unacceptably high levels in healthy tissues.
Following receipt of regulatory authorisation a number of centres in the UK
and Sweden have also agreed to participate in the study.
DMXAA
DMXAA, a small molecule that targets established tumour blood vessels, was
in-licensed on 30 August 2001. DMXAA has already completed extensive
pre-clinical studies and two Phase I studies. Antisoma plans to complete
the Phase I human clinical studies using DMXAA as a single agent and to
start using DMXAA in combination with chemotherapy by the end of 2002. A
letter of intent has been signed to manufacture the GMP grade DMXAA
necessary for the commencement of further clinical studies.
Pre-clinical Products
Angiomab
Angiomab is an Yttrium-90 labelled monoclonal antibody, BC-1. GMP murine
BC-1 immunoconjugate has been produced and a toxicology programme has
begun in preparation for the Phase I trial in patients with glioblastoma
multiforme expected to begin in mid 2002. The design of the trial has
recently been discussed with an international clinical advisory team
consisting of brain tumour and radioimmunotherapy experts.
Thioplatin
Recent pre-clinical experiments to support the product entering human
clinical trials have shown that Thioplatin is effective in controlling the
growth of tumours in non-small cell lung cancer (NSCLC) models.
Furthermore, Thioplatin has shown to be well tolerated to date in a
toxicology programme. This work investigating the efficacy and
tolerability of Thioplatin supports the original findings of Dr Amtmann at
the German Cancer Research Centre. The results are encouraging
particularly since conventional platinum drugs are known to have limited
efficacy in the treatment of NSCLC and to have serious dose-limiting
toxicity. A contract was signed in July with W.C. Heraeus GmbH & Co. KG, a
German manufacturer with expertise in the production of precious metal
compounds, to supply GMP material to commence Phase I clinical studies in
mid-2002.
TheraNase
In September TheraNase was in-licensed into Antisoma`s Targeted apoptosis
programme. The Company simultaneously acquired exclusive worldwide rights
to the use of the enzyme, recombinant cytotoxic RNase, in combination with
monoclonal antibodies that target PEM (polymorphic epithelial mucin) and
CEA (carcino-embryonic antigen) - protein targets found on certain cancer
cells. The technology is covered by three granted and two pending US
patents and their non-US equivalents. This agreement is a culmination of
Antisoma`s work with the NIH on the combination of tumour targeting
monoclonal antibodies with RNase that attacks the cells` genetic machinery,
triggering cancer cell death.
Regulatory Affairs Manager
On 1 September 2001 Richard Turner joined our Clinical Regulatory Team as
Regulatory Affairs Manager. Richard spent three years at the UK Medicines
Control Agency as a Pharmaceutical Assessor in the Biotechnology and
Biological Unit, where he was involved with regulating marketing
authorisations for national and European applications and represented the
United Kingdom at the European Pharmacopeia on a number of key issues.
Financial Review
Results of operations - three months ended 30 September 2001
Revenue in the period totalled £0.5 million (Q1 2000: £0.8 million). This
revenue represents payments due under the Development and Licence Agreement
signed in October 1999 with Abbott Laboratories ("Abbott") for the
development of pemtumomab, the costs of which were approximately £0.2
million lower than in the corresponding period for 2000. Net operating
expenses increased slightly to £2.9 million, from £2.7 million in Q1 2000,
including a charge for the amortisation of intellectual property rights of
£0.2m (Q1 2000: £nil). Total research and development spending was £2.0
million (Q1 2000: £2.0 million). Losses in the period amounted to £2.3
million (Q1 2000: £1.7 million).
Liquidity and financial condition
Cash at bank and held in short term investments totalled £6.8 million at 30
September 2001, £9.1 million at 30 June 2001 and £12.2 million at 30
September 2000.
Net cash outflow from operating activities for the quarter was £2.1 million
(Q1 2000: £1.1 million) and represents losses adjusted for movements in
working capital. Net cash outflow from operating activities is expected to
increase over the financial year to meet the manufacturing and development
costs of our four clinical and five pre-clinical programmes.
Fixed assets have increased over the quarter by £0.5 million representing
the cost, net of amortisation, of acquiring intellectual property rights
>from Cancer Research Ventures and the US National Institutes of Health as
described above.
Creditors have increased to £5.3 million from £5.0 million as at 30 June
2001 and £3.4 million as at 30 September 2000. The increase in creditors
since September 2000 is largely due to the receipt of advance funding in
respect of the pemtumomab clinical trials of £2.9 million (30 June 2001:
£2.3 million; 30 September 2000: £1.2 million) as well as a general
increase in the level of activity.
Loss per share.
Loss per share for the quarter has increased to 2.6p from 2.0p in Q1 2000.
This is in line with the increased losses in the period.
Further funding requirements
The opportunities available to Antisoma have grown considerably over the
past year. The clinical programme will, of course, absorb capital as we
move forward but we believe that significant value will be added to the
Company as a result of our continuing investment in innovative products.
The directors plan to raise further finance through out-licensing or
further capital increases. The directors believe that such further funds
will be available to meet the requirements of the business for the
foreseeable future.
Dr Barry Price
biopharmaceutical company specialising in the development of products for
the treatment of cancer, today announces results for the quarter ended 30
September 2001.
Announced today
· Letter of intent signed for the manufacture of GMP-grade material for
further clinical trials of DMXAA
· New pre-clinical data on Thioplatin supports programme in NSCLC
Highlights
· Vascular-targeting agent DMXAA in-licensed with Phase I data
· TheraNase in-licensed from US National Institutes of Health (NIH),
strengthening targeted apoptosis research programme
· Manufacturing agreement signed for Thioplatin
· New Regulatory Affairs Manager appointed
Dr Barry Price, Chairman commented:
"The quarter has seen further progress on all fronts. Today we have
announced a manufacturing agreement for DMXAA which will guarantee supplies
of the product for further clinical trials. We also report encouraging data
on Thioplatin, our innovative platinum-based drug. During the quarter, we
have taken further important steps to broaden our product and technology
base with the in-licensing of DMXAA and TheraNase, which mean we now have
four clinical and five pre-clinical products in our pipeline. We plan to
secure the necessary funds, either through out-licensing or further capital
increases, to progress the development of our products and to help realise
their full value".
For further information and press releases, please visit the Company`s web
site at www.antisoma.com or contact:
Antisoma plc +44 (0)20 8799 8200
Glyn Edwards, Chief Executive Officer
Raymond Spencer, Chief Financial Officer
Financial Dynamics +44 (0)20 7831 3113
Jonathan Birt/Fiona Noblet
Except for the historical information presented, certain matters discussed
in this statement are forward looking statements that are subject to a
number of risks and uncertainties that could cause actual results to differ
materially from results, performance or achievements expressed or implied
by such statements. These risks and uncertainties may be associated with
product discovery and development, including statements regarding the
company`s clinical development programmes, the expected timing of clinical
trials and regulatory filings. Such statements are based on management`s
current expectations, but actual results may differ materially.
Chairman`s report
Clinical Products
Pemtumomab (Theragyn)
The Company`s lead product pemtumomab, formerly known as Theragyn, is
continuing to advance in Phase III studies for ovarian cancer and Phase II
studies for gastric cancer. Additional clinical and pre-clinical work is
also in progress to support any future regulatory application. As announced
in September, we plan, subject to agreement with the regulatory
authorities, to conduct an interim analysis of the ovarian cancer Phase III
study data after 75% of the agreed number of events has been reached. The
projected date of the interim analysis is likely to be 12 months before the
final analysis and is unlikely to be before 2003.
Therex
Therex is a naked, humanised version of the HMFG1 antibody used in
pemtumomab. The manufacturing process for Therex is now fully developed and
toxicology studies will begin shortly. GMP manufacturing is progressing as
planned. A clinical advisory panel has been selected and arrangements for
the next round of clinical studies, expected to begin in 2002, are
underway.
TheraFab
TheraFab, a fragment of the HMFG1 mouse antibody linked to yttrium-90, is
designed for intravenous administration to treat common epithelial cancers,
such as those affecting the lung and breast, in combination with
external-beam radiotherapy. The Phase I study initiated during 2001 in
Australia is designed to check that the drug targets tumours as expected
and does not accumulate to unacceptably high levels in healthy tissues.
Following receipt of regulatory authorisation a number of centres in the UK
and Sweden have also agreed to participate in the study.
DMXAA
DMXAA, a small molecule that targets established tumour blood vessels, was
in-licensed on 30 August 2001. DMXAA has already completed extensive
pre-clinical studies and two Phase I studies. Antisoma plans to complete
the Phase I human clinical studies using DMXAA as a single agent and to
start using DMXAA in combination with chemotherapy by the end of 2002. A
letter of intent has been signed to manufacture the GMP grade DMXAA
necessary for the commencement of further clinical studies.
Pre-clinical Products
Angiomab
Angiomab is an Yttrium-90 labelled monoclonal antibody, BC-1. GMP murine
BC-1 immunoconjugate has been produced and a toxicology programme has
begun in preparation for the Phase I trial in patients with glioblastoma
multiforme expected to begin in mid 2002. The design of the trial has
recently been discussed with an international clinical advisory team
consisting of brain tumour and radioimmunotherapy experts.
Thioplatin
Recent pre-clinical experiments to support the product entering human
clinical trials have shown that Thioplatin is effective in controlling the
growth of tumours in non-small cell lung cancer (NSCLC) models.
Furthermore, Thioplatin has shown to be well tolerated to date in a
toxicology programme. This work investigating the efficacy and
tolerability of Thioplatin supports the original findings of Dr Amtmann at
the German Cancer Research Centre. The results are encouraging
particularly since conventional platinum drugs are known to have limited
efficacy in the treatment of NSCLC and to have serious dose-limiting
toxicity. A contract was signed in July with W.C. Heraeus GmbH & Co. KG, a
German manufacturer with expertise in the production of precious metal
compounds, to supply GMP material to commence Phase I clinical studies in
mid-2002.
TheraNase
In September TheraNase was in-licensed into Antisoma`s Targeted apoptosis
programme. The Company simultaneously acquired exclusive worldwide rights
to the use of the enzyme, recombinant cytotoxic RNase, in combination with
monoclonal antibodies that target PEM (polymorphic epithelial mucin) and
CEA (carcino-embryonic antigen) - protein targets found on certain cancer
cells. The technology is covered by three granted and two pending US
patents and their non-US equivalents. This agreement is a culmination of
Antisoma`s work with the NIH on the combination of tumour targeting
monoclonal antibodies with RNase that attacks the cells` genetic machinery,
triggering cancer cell death.
Regulatory Affairs Manager
On 1 September 2001 Richard Turner joined our Clinical Regulatory Team as
Regulatory Affairs Manager. Richard spent three years at the UK Medicines
Control Agency as a Pharmaceutical Assessor in the Biotechnology and
Biological Unit, where he was involved with regulating marketing
authorisations for national and European applications and represented the
United Kingdom at the European Pharmacopeia on a number of key issues.
Financial Review
Results of operations - three months ended 30 September 2001
Revenue in the period totalled £0.5 million (Q1 2000: £0.8 million). This
revenue represents payments due under the Development and Licence Agreement
signed in October 1999 with Abbott Laboratories ("Abbott") for the
development of pemtumomab, the costs of which were approximately £0.2
million lower than in the corresponding period for 2000. Net operating
expenses increased slightly to £2.9 million, from £2.7 million in Q1 2000,
including a charge for the amortisation of intellectual property rights of
£0.2m (Q1 2000: £nil). Total research and development spending was £2.0
million (Q1 2000: £2.0 million). Losses in the period amounted to £2.3
million (Q1 2000: £1.7 million).
Liquidity and financial condition
Cash at bank and held in short term investments totalled £6.8 million at 30
September 2001, £9.1 million at 30 June 2001 and £12.2 million at 30
September 2000.
Net cash outflow from operating activities for the quarter was £2.1 million
(Q1 2000: £1.1 million) and represents losses adjusted for movements in
working capital. Net cash outflow from operating activities is expected to
increase over the financial year to meet the manufacturing and development
costs of our four clinical and five pre-clinical programmes.
Fixed assets have increased over the quarter by £0.5 million representing
the cost, net of amortisation, of acquiring intellectual property rights
>from Cancer Research Ventures and the US National Institutes of Health as
described above.
Creditors have increased to £5.3 million from £5.0 million as at 30 June
2001 and £3.4 million as at 30 September 2000. The increase in creditors
since September 2000 is largely due to the receipt of advance funding in
respect of the pemtumomab clinical trials of £2.9 million (30 June 2001:
£2.3 million; 30 September 2000: £1.2 million) as well as a general
increase in the level of activity.
Loss per share.
Loss per share for the quarter has increased to 2.6p from 2.0p in Q1 2000.
This is in line with the increased losses in the period.
Further funding requirements
The opportunities available to Antisoma have grown considerably over the
past year. The clinical programme will, of course, absorb capital as we
move forward but we believe that significant value will be added to the
Company as a result of our continuing investment in innovative products.
The directors plan to raise further finance through out-licensing or
further capital increases. The directors believe that such further funds
will be available to meet the requirements of the business for the
foreseeable future.
Dr Barry Price
LONDON (AFX) - Biotech cancer treatment specialist Antisoma PLC unveiled
promising results from pre-clinical tests on its Thioplatin lung cancer
treatment as it announced widening losses for the first quarter to September.
Antisoma chairman Barry Price also said the company plans to raise further
finance for its research effort by licensing some of its technology and capital
increases.
"The opportunities available to Antisoma have grown considerably over the
past year," he said. "The clinical programme will, of course, absorb capital as
we move forward but we believe that significant value will be added to the
company as a result of our continuing investment in innovative products."
Losses widened to 2.3 mln stg in the quarter from 1.7 mln a year earlier
while the per share loss also widened to 2.6 pence from 2 pence. Meanwhile,
revenues - in total from a development and licensing agreement with Abbott
Laboratories for the drug pemtumomab - edged down to 0.5 mln stg from 0.8 mln.
The company had cash and short-term investments worth 6.8 mln stg at the end
of September, down from 9.1 mln at the end of June and 12.2 mln a year earlier.
Recent pre-clinical experiments to support Thioplatin entering human
clinical trials have shown the drug "is effective in controlling the growth of
tumours in non-small cell lung cancer models" and toxicology studies have shown
it to be well tolerated, the company said.
Price said the company has signed a manufacturing agreement for DMXAA, a
small molecule that targets established tumour blood vessels, which will
guarantee supplies of the product for further clinical trials.
"During the quarter, we have taken further important steps to broaden our
product and technology base with the in-licensing of DMXAA and TheraNase, which
means we now have four clinical and five pre-clinical products in our pipeline,"
said Price.
promising results from pre-clinical tests on its Thioplatin lung cancer
treatment as it announced widening losses for the first quarter to September.
Antisoma chairman Barry Price also said the company plans to raise further
finance for its research effort by licensing some of its technology and capital
increases.
"The opportunities available to Antisoma have grown considerably over the
past year," he said. "The clinical programme will, of course, absorb capital as
we move forward but we believe that significant value will be added to the
company as a result of our continuing investment in innovative products."
Losses widened to 2.3 mln stg in the quarter from 1.7 mln a year earlier
while the per share loss also widened to 2.6 pence from 2 pence. Meanwhile,
revenues - in total from a development and licensing agreement with Abbott
Laboratories for the drug pemtumomab - edged down to 0.5 mln stg from 0.8 mln.
The company had cash and short-term investments worth 6.8 mln stg at the end
of September, down from 9.1 mln at the end of June and 12.2 mln a year earlier.
Recent pre-clinical experiments to support Thioplatin entering human
clinical trials have shown the drug "is effective in controlling the growth of
tumours in non-small cell lung cancer models" and toxicology studies have shown
it to be well tolerated, the company said.
Price said the company has signed a manufacturing agreement for DMXAA, a
small molecule that targets established tumour blood vessels, which will
guarantee supplies of the product for further clinical trials.
"During the quarter, we have taken further important steps to broaden our
product and technology base with the in-licensing of DMXAA and TheraNase, which
means we now have four clinical and five pre-clinical products in our pipeline,"
said Price.
Was heist das auf deutsch?Kann kein Englisch
Zukaufen oder verkaufen?
Zukaufen oder verkaufen?
Liebe Antisoma-Gemeinde,
das liest sich ja alles sehr aufmunternd. Ich bin seit dem 6.11.2000 in Antisoma investiert, und hoffe wie ihr, das die klinischen Studien und die anschl.Markteinführung der div. Antisoma-Präparate in Zukunft ohne Verzögerungen vorangeht. Dann wird es wohl auch wieder erfreulichere Kurse geben. Grüsse
das liest sich ja alles sehr aufmunternd. Ich bin seit dem 6.11.2000 in Antisoma investiert, und hoffe wie ihr, das die klinischen Studien und die anschl.Markteinführung der div. Antisoma-Präparate in Zukunft ohne Verzögerungen vorangeht. Dann wird es wohl auch wieder erfreulichere Kurse geben. Grüsse
@ toniaustirol
Hier die Adresse für ein Übersetzngsprogramm.
http://babel.altavista.com/translate.dyn
Bei nicht Englisch Kenntnisen hilft das weiter.
Hört sich zwar etwas blöd an, aber besser als nichts.
Gruss David
Hier die Adresse für ein Übersetzngsprogramm.
http://babel.altavista.com/translate.dyn
Bei nicht Englisch Kenntnisen hilft das weiter.
Hört sich zwar etwas blöd an, aber besser als nichts.
Gruss David
der aktuelle ²aktionär² entschuldigt sich für seine fehleinschätzung bei antisoma und revidiert diese. das muss man gelesen haben.
@boerseaugsburg
Lese diese wunderbare Lektüre leider nicht. Könntest Du ein kurzes Summary reinstellen?
Gruß
Apetitaeffchen
Lese diese wunderbare Lektüre leider nicht. Könntest Du ein kurzes Summary reinstellen?
Gruß
Apetitaeffchen
Kursziel 2 Euro
Antisoma: kein Einproduktunternehmen.
Das ist halt doch mehr in der Pipeline.
Allerdings wäre eine erfolgreich Zulassung von Thergyn sehr wichtig für den Erfolg von Antisoma.
So der Tenor des Artikels im Aktionär
Gruß
Antisoma: kein Einproduktunternehmen.
Das ist halt doch mehr in der Pipeline.
Allerdings wäre eine erfolgreich Zulassung von Thergyn sehr wichtig für den Erfolg von Antisoma.
So der Tenor des Artikels im Aktionär
Gruß
Hi Leute!
Der Aufwärtstrend hielt im NOV leider nicht an, die 0,70 sollte aber auf jeden Fall halten!
Der Aufwärtstrend hielt im NOV leider nicht an, die 0,70 sollte aber auf jeden Fall halten!
In welcher Phase ist die Entwicklung des Krebs-Medikament und wann wann soll es zugelassen werden?Hat Antisoma genug Geld wenn die Zulassung wieder verschoben wird? Danke für Antworten,Mfg,andree01
Hallo,
endlich mal wieder was neues:
Studies show Antisoma`s tumour blood vessel targeting agent DMXAA enhances effect of cancer radiation therapy
23 November 2001, London, UK ? Antisoma plc (LSE:ASM, NASD:ASOM), the
UK-based biopharmaceutical company specialising in the development of
products for the treatment of cancer, today announces that research
published in the journal Radiation Research shows that its
newly-in-licensed vascular targeting agent, DMXAA, is able to enhance the
impact of radiotherapy on tumours in animal models. Work carried out by
scientists in Denmark and the United States also showed that the therapy
is effective against tumours when given as on its own.
DMXAA has already completed two Phase I studies, and is being targeted
initially for use in combination with chemotherapy. The Danish and US
findings open up another promising approach for the drug, which was
in-licensed in September from Cancer Research Ventures Limited, a
technology transfer company established by the UK`s Cancer Research
Campaign (CRC).
Vascular targeting agents such as DMXAA have significant potential to
selectively restrict the blood flow to a tumour that would otherwise feed
its growth. Earlier work carried out in New Zealand, where DMXAA was
discovered, has also shown that it appears to cause blood vessels to
release substances such as tumour necrosis factor and interferon, which
may make the tumour more sensitive to other chemotherapeutic agents.
Researchers at the Department of Experimental Clinical Oncology, Aarhus
University Hospital,
Denmark, and the Department of Radiation Oncology, Shands Cancer Center,
University of Florida, examined the interaction between DMXAA and
radiotherapy in two forms of tumour (one breast and the other sarcoma) in
pre-clinical mouse models. They confirmed that DMXAA on its own had an
anti-tumour effect in both tumour types.
However, they also found that DMXAA increased the effect of radiotherapy
on tumours when given simultaneously, and a markedly greater impact when
it was administered between one and three hours after radiotherapy.
Writing in Radiation Research, the scientists said that when these
conditions were met, "DMXAA was found to increase the tumour response
significantly" without increasing radiation damage to normal skin, "thus
giving rise to therapeutic gain."
Glyn Edwards Chief Executive Officer of Antisoma, commented:
"The work carried out in Denmark and the United States confirms the
promise of the drug seen in previous trials, but also opens up further
potential ways of using DMXAA. We are already examining the drug`s
potential in combination with other cancer therapies. Its possible role
with radiotherapy, which is used in the treatment of many forms of cancer
including, breast, lung and prostate, underlines our belief that this
fascinating approach is both innovative and commercially attractive."
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Financial Dynamics
Jonathan Birt
Tel: +44 (0)20 7831 3113
Except for the historical information presented, certain matters
discussed in this statement are forward looking statements that are
subject to a number of risks and uncertainties that could cause actual
results to differ materially from results, performance or achievements
expressed or implied by such statements. These risks and uncertainties
may be associated with product discovery and development, including
statements regarding the company`s clinical development programmes, the
expected timing of clinical trials and regulatory filings. Such
statements are based on management`s current expectations, but actual
results may differ materially.
Notes to Editors
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the
treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company
aims to produce safer and more effective tumour targeting therapies for
commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the
rights to promising new product candidates through partnerships with
internationally recognised academic or cancer research institutions.
These include the lead product candidate, pemtumomab, which was licensed
from the Imperial Cancer Research Fund and is currently in a Phase III
study as adjuvant treatment for ovarian cancer, with designated Orphan
Drug status in the US and EU. There are three additional products in the
clinical pipeline, Therex, DMXAA and TheraFab, and several pre-clinical
programmes of which two, Angiomab and Thioplatin, are expected to enter
clinical studies in 2002. Visit www.antisoma.com for further information
about Antisoma.
DMXAA
DMXAA was discovered by Professors Bruce Baguley and William Denny and
their teams at the Auckland Cancer Society Research Centre ("ACSRC"),
University of Auckland, New Zealand. In extensive pre-clinical studies
carried out by the ACSRC, DMXAA, when used in combination with a number
of other anti-cancer agents, particularly taxanes, was seen to control
the growth of tumours in animal models and, in several cases, to
eradicate them. Dose-ranging, Phase I clinical trials, sponsored by the
CRC in the UK and in New Zealand, have provided safety data and indicate
that DMXAA causes a reduction in tumour blood flow when used alone.
Cancer Research Ventures (CRV)
CRV is a technology transfer and development company established by The
Cancer Research Campaign in the UK to provide technology transfer
services to cancer researchers on a worldwide basis. CRV, and its
forerunner CRCT, have been providing these services to UK researchers
since 1987 and have recently expanded the business into Europe and
further afield through the affiliate company Biotech Research Ventures in
Singapore. CRV has been instrumental in establishing a number of
successful biotech companies in the UK.
The Cancer Research Campaign (CRC)
The Cancer Research Campaign is a leading UK charity, which funds
research into all aspects of cancer. Its mission is to attack and defeat
the disease of cancer in all its forms, to investigate its causes,
distribution, pathology and treatment and to promote its cure. The
Campaign aims to the survival and quality of life of cancer patients
through the discovery and development of new therapies and treatments.
Grüsse wullux
endlich mal wieder was neues:
Studies show Antisoma`s tumour blood vessel targeting agent DMXAA enhances effect of cancer radiation therapy
23 November 2001, London, UK ? Antisoma plc (LSE:ASM, NASD:ASOM), the
UK-based biopharmaceutical company specialising in the development of
products for the treatment of cancer, today announces that research
published in the journal Radiation Research shows that its
newly-in-licensed vascular targeting agent, DMXAA, is able to enhance the
impact of radiotherapy on tumours in animal models. Work carried out by
scientists in Denmark and the United States also showed that the therapy
is effective against tumours when given as on its own.
DMXAA has already completed two Phase I studies, and is being targeted
initially for use in combination with chemotherapy. The Danish and US
findings open up another promising approach for the drug, which was
in-licensed in September from Cancer Research Ventures Limited, a
technology transfer company established by the UK`s Cancer Research
Campaign (CRC).
Vascular targeting agents such as DMXAA have significant potential to
selectively restrict the blood flow to a tumour that would otherwise feed
its growth. Earlier work carried out in New Zealand, where DMXAA was
discovered, has also shown that it appears to cause blood vessels to
release substances such as tumour necrosis factor and interferon, which
may make the tumour more sensitive to other chemotherapeutic agents.
Researchers at the Department of Experimental Clinical Oncology, Aarhus
University Hospital,
Denmark, and the Department of Radiation Oncology, Shands Cancer Center,
University of Florida, examined the interaction between DMXAA and
radiotherapy in two forms of tumour (one breast and the other sarcoma) in
pre-clinical mouse models. They confirmed that DMXAA on its own had an
anti-tumour effect in both tumour types.
However, they also found that DMXAA increased the effect of radiotherapy
on tumours when given simultaneously, and a markedly greater impact when
it was administered between one and three hours after radiotherapy.
Writing in Radiation Research, the scientists said that when these
conditions were met, "DMXAA was found to increase the tumour response
significantly" without increasing radiation damage to normal skin, "thus
giving rise to therapeutic gain."
Glyn Edwards Chief Executive Officer of Antisoma, commented:
"The work carried out in Denmark and the United States confirms the
promise of the drug seen in previous trials, but also opens up further
potential ways of using DMXAA. We are already examining the drug`s
potential in combination with other cancer therapies. Its possible role
with radiotherapy, which is used in the treatment of many forms of cancer
including, breast, lung and prostate, underlines our belief that this
fascinating approach is both innovative and commercially attractive."
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Financial Dynamics
Jonathan Birt
Tel: +44 (0)20 7831 3113
Except for the historical information presented, certain matters
discussed in this statement are forward looking statements that are
subject to a number of risks and uncertainties that could cause actual
results to differ materially from results, performance or achievements
expressed or implied by such statements. These risks and uncertainties
may be associated with product discovery and development, including
statements regarding the company`s clinical development programmes, the
expected timing of clinical trials and regulatory filings. Such
statements are based on management`s current expectations, but actual
results may differ materially.
Notes to Editors
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the
treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company
aims to produce safer and more effective tumour targeting therapies for
commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the
rights to promising new product candidates through partnerships with
internationally recognised academic or cancer research institutions.
These include the lead product candidate, pemtumomab, which was licensed
from the Imperial Cancer Research Fund and is currently in a Phase III
study as adjuvant treatment for ovarian cancer, with designated Orphan
Drug status in the US and EU. There are three additional products in the
clinical pipeline, Therex, DMXAA and TheraFab, and several pre-clinical
programmes of which two, Angiomab and Thioplatin, are expected to enter
clinical studies in 2002. Visit www.antisoma.com for further information
about Antisoma.
DMXAA
DMXAA was discovered by Professors Bruce Baguley and William Denny and
their teams at the Auckland Cancer Society Research Centre ("ACSRC"),
University of Auckland, New Zealand. In extensive pre-clinical studies
carried out by the ACSRC, DMXAA, when used in combination with a number
of other anti-cancer agents, particularly taxanes, was seen to control
the growth of tumours in animal models and, in several cases, to
eradicate them. Dose-ranging, Phase I clinical trials, sponsored by the
CRC in the UK and in New Zealand, have provided safety data and indicate
that DMXAA causes a reduction in tumour blood flow when used alone.
Cancer Research Ventures (CRV)
CRV is a technology transfer and development company established by The
Cancer Research Campaign in the UK to provide technology transfer
services to cancer researchers on a worldwide basis. CRV, and its
forerunner CRCT, have been providing these services to UK researchers
since 1987 and have recently expanded the business into Europe and
further afield through the affiliate company Biotech Research Ventures in
Singapore. CRV has been instrumental in establishing a number of
successful biotech companies in the UK.
The Cancer Research Campaign (CRC)
The Cancer Research Campaign is a leading UK charity, which funds
research into all aspects of cancer. Its mission is to attack and defeat
the disease of cancer in all its forms, to investigate its causes,
distribution, pathology and treatment and to promote its cure. The
Campaign aims to the survival and quality of life of cancer patients
through the discovery and development of new therapies and treatments.
Grüsse wullux
Hallo,
eines gefällt mir besonders an der folgenden Meldung:
------ "commercially attractive" --------
Aber lest selbst:
LONDON (AFX) - Antisoma PLC, the biopharmaceutical company specialising in
cancer treatments, said research has shown that its newly in-licensed vascular
targeting agent DMXAA enhances
the effect of cancer radiation therapy
.
The company said research published in the journal
Radiation Research shows
DMXAA is able to enhance the impact of radiotherapy on tumours in animal models.
Work carried out by scientists in Denmark and the US also showed that the
therapy is effective against tumours when given on its own, it said.
DMXAA has completed two Phase I studies and is being targeted initially for
use in combination with chemotherapy. The drug has bee in-licensed from Cancer
Research Ventures Ltd, a technology transfer company established by the UK`s
Cancer Research Campaign (CRC).
Antisoma chief executive Glyn Edwards said: "The work carried out in Denmark
and the US confirms the promise of the drug seen in previous trials, but also
opens up further potential ways of using DMXAA. We are already examining the
drug`s potential in combination with other cancer therapies.
"Its possible role with radiotherapy, which is used in the treatment of many
forms of cancer including, breast, lung and prostate, underlines our belief that
this fascinating approach is both innovative and commercially attractive."
ak/
NNN
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
Grüsse wullux
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Aber lest selbst:
LONDON (AFX) - Antisoma PLC, the biopharmaceutical company specialising in
cancer treatments, said research has shown that its newly in-licensed vascular
targeting agent DMXAA enhances
the effect of cancer radiation therapy
.
The company said research published in the journal
Radiation Research shows
DMXAA is able to enhance the impact of radiotherapy on tumours in animal models.
Work carried out by scientists in Denmark and the US also showed that the
therapy is effective against tumours when given on its own, it said.
DMXAA has completed two Phase I studies and is being targeted initially for
use in combination with chemotherapy. The drug has bee in-licensed from Cancer
Research Ventures Ltd, a technology transfer company established by the UK`s
Cancer Research Campaign (CRC).
Antisoma chief executive Glyn Edwards said: "The work carried out in Denmark
and the US confirms the promise of the drug seen in previous trials, but also
opens up further potential ways of using DMXAA. We are already examining the
drug`s potential in combination with other cancer therapies.
"Its possible role with radiotherapy, which is used in the treatment of many
forms of cancer including, breast, lung and prostate, underlines our belief that
this fascinating approach is both innovative and commercially attractive."
ak/
NNN
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
Grüsse wullux
WAS HEISST DAS AUF DEUTSCH?
mal die meldung unten durch altavista übersetzer durchgelassen, liest sich zwar net so gut aber immerhin besser als alles englisch!!hi
Die Firma sagte, daß die Forschung, die in den Journalstrahlung Forschung Erscheinen DMXAA veröffentlicht wird, kann, die Auswirkung von Strahlentherapie auf Tumoren in den Tiermodellen zu erhöhen. Die Arbeit, die von den Wissenschaftlern in Dänemark und die US zeigte durchgeführt wurde auch, daß die Therapie gegen Tumoren wirkungsvoll ist, wann gegeben eigenständig, sagte sie. DMXAA hat Zweiphaseni-Studien und wird zuerst für Gebrauch im Verbindung mit Chemotherapie durchgeführt gezielt. Die Droge hat die Biene, die von Krebsforschungwagnissen Ltd., eine Technologietransferfirma in-genehmigt wird, die durch die UK`s-Krebsforschungkampagne (zyklische Blockprüfung) hergestellt wird. Hauptgeschäftsführer Glyn Edwards Antisoma gesagt: " die Arbeit, die in Dänemark und in den US durchgeführt wird, bestätigt die Versprechung der Droge, die in vorhergehende Versuche gesehen wird, aber erschließt auch weitere mögliche Weisen des Verwendens von DMXAA. Wir überprüfen bereits die drug`s, die im Verbindung mit anderen Krebstherapien möglich sind. **time-out** " sein möglich Rolle mit Strahlentherapie, welch sein verwenden in d Behandlung von viel Formular von Krebs einschließlich, Brust, Lungenflügel und Prostata, Unterstreichung unser Glaube daß dies faszinierend Annäherung sein erfinderisch und kommerziell attraktiv. " ak / NNN
Die Firma sagte, daß die Forschung, die in den Journalstrahlung Forschung Erscheinen DMXAA veröffentlicht wird, kann, die Auswirkung von Strahlentherapie auf Tumoren in den Tiermodellen zu erhöhen. Die Arbeit, die von den Wissenschaftlern in Dänemark und die US zeigte durchgeführt wurde auch, daß die Therapie gegen Tumoren wirkungsvoll ist, wann gegeben eigenständig, sagte sie. DMXAA hat Zweiphaseni-Studien und wird zuerst für Gebrauch im Verbindung mit Chemotherapie durchgeführt gezielt. Die Droge hat die Biene, die von Krebsforschungwagnissen Ltd., eine Technologietransferfirma in-genehmigt wird, die durch die UK`s-Krebsforschungkampagne (zyklische Blockprüfung) hergestellt wird. Hauptgeschäftsführer Glyn Edwards Antisoma gesagt: " die Arbeit, die in Dänemark und in den US durchgeführt wird, bestätigt die Versprechung der Droge, die in vorhergehende Versuche gesehen wird, aber erschließt auch weitere mögliche Weisen des Verwendens von DMXAA. Wir überprüfen bereits die drug`s, die im Verbindung mit anderen Krebstherapien möglich sind. **time-out** " sein möglich Rolle mit Strahlentherapie, welch sein verwenden in d Behandlung von viel Formular von Krebs einschließlich, Brust, Lungenflügel und Prostata, Unterstreichung unser Glaube daß dies faszinierend Annäherung sein erfinderisch und kommerziell attraktiv. " ak / NNN
NA DANN LASSEN WIR UNS MAL ÜBERRASCHEN.hoffentlich kommt bald pemtumomab zum erfolg und antisoma geht richtung norden.
Hallo,
meiner persönlichen Meinung nach besteht Hoffnung, dass der Aktienkurs vor einem Turnaround steht. Begründung:
- Nachdem die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA im Frühjahr empfahl, die Studie für Pemtumomab auszuweiten (300 Patienten wurden rekrutiert, weitere 120 sollen rekrutiert werden!), geriet der Aktienkurs mächtig unter Druck, da sich die Entscheidung über die Zulassung jetzt bis in Jahr 2004 verschieben wird und zudem weitere vorher nicht berücksichtigte finanzielle Mittel aufgebracht werden müssen. Meiner persönlichen Meinung nach erscheint die Entscheidung der FDA jedoch in einem falschen Licht: Die Entscheidung der FDA sollte im Zusammenhang mit einer allgemeinen Verschärfung für die Zulassung von Medikamenten gesehen werden. Einen interessanten Artikel hierzu findet Ihr unter www.sciam.com/2001/1001issue/1001ezzell.html . Umgekehrt folgt aus dieser Vorsicht, dass sich dieses Klima im Falle eines Therapieerfolges mittels monoklonaler Antikörpern sehr schnell ändern kann/wird. Kurz gesagt kann die Empfehlung der FDA, die Studie auszudehnen (um letzlich die Signifikanz von p<0.05 auf p<0.01 zu erhöhen, kommt natürlich letztlich wieder dem Produkt zugute!) nicht als Indiz für eine mögliches Versagen von pentumombab gesehen werden. Nicht umsonst hat Abott bereits 1999 eine Entwicklungs- und Kommerzialisierungs-Vereinbarung unterzeichnet, wodurch Antisoma regelmässig finanzielle Unterstützung zukommt. Diese Vereinbarung besteht natürlich immer noch, und Antisoma wird bemüht sein, auch in Zukunft Kooperationen mit den Big-Playern einzugehen.
- Im Moment überschattet neben der verschobenen Zulassung die finanzielle Situation die Phantasie der Aktie (meiner Meinung nach vor allem bezüglich Thiaplatin, aber lest selbst: http://www.dkfz-heidelberg.de/einblick/ein2001/1_2001/7_01_1… ,so dass Antisoma bislang noch nicht vom Turnaround an den Aktienmärkten profitieren konnte. Im Falle neuer Meldungen und Kooperationen wird sich dies wieder schnell ändern! Ein erster Schritt war sicherlich die gestrige Meldung bezüglich DMXAA, viel mehr Mut macht mir jedoch der folgende Artikel: http://www.independent.co.uk/story.jsp?story=106357
Vielleicht steht Antisoma vor einem schönen Comeback, aber nur, wenn sich die finanzielle Lage nachhaltig verbessert!
Grüsse wullux
meiner persönlichen Meinung nach besteht Hoffnung, dass der Aktienkurs vor einem Turnaround steht. Begründung:
- Nachdem die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA im Frühjahr empfahl, die Studie für Pemtumomab auszuweiten (300 Patienten wurden rekrutiert, weitere 120 sollen rekrutiert werden!), geriet der Aktienkurs mächtig unter Druck, da sich die Entscheidung über die Zulassung jetzt bis in Jahr 2004 verschieben wird und zudem weitere vorher nicht berücksichtigte finanzielle Mittel aufgebracht werden müssen. Meiner persönlichen Meinung nach erscheint die Entscheidung der FDA jedoch in einem falschen Licht: Die Entscheidung der FDA sollte im Zusammenhang mit einer allgemeinen Verschärfung für die Zulassung von Medikamenten gesehen werden. Einen interessanten Artikel hierzu findet Ihr unter www.sciam.com/2001/1001issue/1001ezzell.html . Umgekehrt folgt aus dieser Vorsicht, dass sich dieses Klima im Falle eines Therapieerfolges mittels monoklonaler Antikörpern sehr schnell ändern kann/wird. Kurz gesagt kann die Empfehlung der FDA, die Studie auszudehnen (um letzlich die Signifikanz von p<0.05 auf p<0.01 zu erhöhen, kommt natürlich letztlich wieder dem Produkt zugute!) nicht als Indiz für eine mögliches Versagen von pentumombab gesehen werden. Nicht umsonst hat Abott bereits 1999 eine Entwicklungs- und Kommerzialisierungs-Vereinbarung unterzeichnet, wodurch Antisoma regelmässig finanzielle Unterstützung zukommt. Diese Vereinbarung besteht natürlich immer noch, und Antisoma wird bemüht sein, auch in Zukunft Kooperationen mit den Big-Playern einzugehen.
- Im Moment überschattet neben der verschobenen Zulassung die finanzielle Situation die Phantasie der Aktie (meiner Meinung nach vor allem bezüglich Thiaplatin, aber lest selbst: http://www.dkfz-heidelberg.de/einblick/ein2001/1_2001/7_01_1… ,so dass Antisoma bislang noch nicht vom Turnaround an den Aktienmärkten profitieren konnte. Im Falle neuer Meldungen und Kooperationen wird sich dies wieder schnell ändern! Ein erster Schritt war sicherlich die gestrige Meldung bezüglich DMXAA, viel mehr Mut macht mir jedoch der folgende Artikel: http://www.independent.co.uk/story.jsp?story=106357
Vielleicht steht Antisoma vor einem schönen Comeback, aber nur, wenn sich die finanzielle Lage nachhaltig verbessert!
Grüsse wullux
Ob der Aktionär jetzt Antisoma auch noch mal empfiehlt?Verdient hätte es die Aktie.Ist es ratsam,jetzt nachzukaufen?Ich kenne mich mit Antisoma nicht gut aus,sondern lese immer nur hier im Board.
Hallo,
hier eine interessante Meldung rund um Spekulationen mit DMXAA:
Antisoma rejects licence bids for new tumour-fighting drug
By Stephen Foley
26 November 2001
Antisoma, the cash-strapped cancer research group, has rejected bids to license its latest drug that helps cut off the blood supply to tumours.
The product, codenamed DMXAA, may boost the effectiveness of radiotherapy for cancer patients, according to new research. Antisoma is already trialing the drug for use in conjunction with chemotherapy.
Glyn Edwards, chief executive, said he would prefer to license out drugs that are at a later stage of development, such as Therex, an antibody treatment for breast cancer.
Out-licensing products in the early stages of drug development would leave Antisoma with only a small proportion of royalties from any eventual sales.
Antisoma`s website includes a series of presentations touting its product pipeline to potential licensees, and the company is in talks with several interested parties. The company needs to raise up to £15m in the next few months, to fund further trials of its lead drug, pemtumomab, for ovarian cancer.
Mr Edwards said he is talking informally to shareholders to gauge support for an equity fundraising, which could mean Antisoma won`t need to license out any products at all.
Antisoma licensed DMXAA from the Cancer Research Campaign in August. It works by cutting off the blood supply to a tumour, and may also cause blood vessels to rel-ease substances that make tumours more sensitive to chemotherapy.
Research on mice, to be published in the journal Radiation Research, shows that the product enhances the impact of radiotherapy on tumours.
Grüsse wullux
hier eine interessante Meldung rund um Spekulationen mit DMXAA:
Antisoma rejects licence bids for new tumour-fighting drug
By Stephen Foley
26 November 2001
Antisoma, the cash-strapped cancer research group, has rejected bids to license its latest drug that helps cut off the blood supply to tumours.
The product, codenamed DMXAA, may boost the effectiveness of radiotherapy for cancer patients, according to new research. Antisoma is already trialing the drug for use in conjunction with chemotherapy.
Glyn Edwards, chief executive, said he would prefer to license out drugs that are at a later stage of development, such as Therex, an antibody treatment for breast cancer.
Out-licensing products in the early stages of drug development would leave Antisoma with only a small proportion of royalties from any eventual sales.
Antisoma`s website includes a series of presentations touting its product pipeline to potential licensees, and the company is in talks with several interested parties. The company needs to raise up to £15m in the next few months, to fund further trials of its lead drug, pemtumomab, for ovarian cancer.
Mr Edwards said he is talking informally to shareholders to gauge support for an equity fundraising, which could mean Antisoma won`t need to license out any products at all.
Antisoma licensed DMXAA from the Cancer Research Campaign in August. It works by cutting off the blood supply to a tumour, and may also cause blood vessels to rel-ease substances that make tumours more sensitive to chemotherapy.
Research on mice, to be published in the journal Radiation Research, shows that the product enhances the impact of radiotherapy on tumours.
Grüsse wullux
@all
meiner Meinung nach steht ein Ausbruch kurz bevor
die 0,67 bieten einen soliden Boden.
auf steigende Kurse
Gruß CRAZY
meiner Meinung nach steht ein Ausbruch kurz bevor
die 0,67 bieten einen soliden Boden.
auf steigende Kurse
Gruß CRAZY
Montag, 26.11.2001, 10:38
Hornblower Fischer BioStocks Daily 26.11.2001
Nach einem kurzen Handelstag konnte die Nasdaq bei geringen Umsätzen mit einem Plus von 28,15 Punkten oder +1,50% beim Stand von 1903,20 Zählern die Woche beschließen. Der Amex Biotechnology Index konnte in der letzten Sitzung der Woche ein Plus von 14,76 Punkten oder +2,52% auf 599,92 Zähler erzielen.
Das biopharmazeutische Unternehmen Antisoma (ASM, WKN: 917990), welches auf die Entwicklung von Produkten zur Krebsbehand-lung spezialisiert ist, gab am Freitag bekannt, dass die veröffentlichten Forschungsergebnisse gezeigt haben, dass der neu lizenzierte, vaskulär einwirkende Faktor DMXAA die Wirkung von Strahlentherapien auf Tumoren bei Tieren erhöhen konnte. Die von Wissenschaft-lern in Dänemark und den Vereinigten Staaten ausgeführten Untersuchungen ergaben weiter, dass auch die alleinige Verabreichung des Wirkstoffes gegen Tumore effektiv sei. Der DMXAA- Faktor hat bereits zwei Phase I Studien durchlaufen und war anfänglich nur für eine begleitende Medikation von Chemotherapien bestimmt. Die dänischen und amerikanischen Ergebnisse eröffnen ein weiteres vielversprechendes Einsatzfeld für den Wirkstoff, welcher im September von „Cancer Research Ventures Limited“ genehmigt wurde. Solche im Blutsystem wirkenden Stoffe wie der DMXAA-Faktor besitzen die bedeutsame Fähigkeit, selektiv den Blutstrom zu einem Tumor zu begrenzen, um diesen durch das Abschneiden der Versorgung regelrecht auszuhungern. Die Aktie von Antisoma hat am Freitag um 0,50 Pence oder 1,11 % auf 45,50 Pence zugelegt.
Hornblower Fischer BioStocks Daily 26.11.2001
Nach einem kurzen Handelstag konnte die Nasdaq bei geringen Umsätzen mit einem Plus von 28,15 Punkten oder +1,50% beim Stand von 1903,20 Zählern die Woche beschließen. Der Amex Biotechnology Index konnte in der letzten Sitzung der Woche ein Plus von 14,76 Punkten oder +2,52% auf 599,92 Zähler erzielen.
Das biopharmazeutische Unternehmen Antisoma (ASM, WKN: 917990), welches auf die Entwicklung von Produkten zur Krebsbehand-lung spezialisiert ist, gab am Freitag bekannt, dass die veröffentlichten Forschungsergebnisse gezeigt haben, dass der neu lizenzierte, vaskulär einwirkende Faktor DMXAA die Wirkung von Strahlentherapien auf Tumoren bei Tieren erhöhen konnte. Die von Wissenschaft-lern in Dänemark und den Vereinigten Staaten ausgeführten Untersuchungen ergaben weiter, dass auch die alleinige Verabreichung des Wirkstoffes gegen Tumore effektiv sei. Der DMXAA- Faktor hat bereits zwei Phase I Studien durchlaufen und war anfänglich nur für eine begleitende Medikation von Chemotherapien bestimmt. Die dänischen und amerikanischen Ergebnisse eröffnen ein weiteres vielversprechendes Einsatzfeld für den Wirkstoff, welcher im September von „Cancer Research Ventures Limited“ genehmigt wurde. Solche im Blutsystem wirkenden Stoffe wie der DMXAA-Faktor besitzen die bedeutsame Fähigkeit, selektiv den Blutstrom zu einem Tumor zu begrenzen, um diesen durch das Abschneiden der Versorgung regelrecht auszuhungern. Die Aktie von Antisoma hat am Freitag um 0,50 Pence oder 1,11 % auf 45,50 Pence zugelegt.
Tach auch,
was ist los ?
Alle am Träumen ?
+9% bis +15% und keiner merkt was?
Seid doch sonst so aktiv.
Hat jemand infos, warum der Anstieg?
mfg tom
was ist los ?
Alle am Träumen ?
+9% bis +15% und keiner merkt was?
Seid doch sonst so aktiv.
Hat jemand infos, warum der Anstieg?
mfg tom
Antisoma soll ein Patent in USA bekommen haben!
Siehe Thread: ***Antisoma News, Meinungen,etc.***
Siehe Thread: ***Antisoma News, Meinungen,etc.***
@ Steinpilz
Danke für den Hinweis.
Mensch wat bin ich blind.
mfg tom
Danke für den Hinweis.
Mensch wat bin ich blind.
mfg tom
13/12/2001 10:12
Antisoma gets U.S. patent for breast cancer drug
LONDON, Dec 13 (Reuters) - British cancer specialist Antisoma Plc said on Thursday it had been granted a U.S. patent for its Therex treatment for breast cancer. The company, which said last month it had nine months` cash left and was looking to raise more money, said the patent would protect Therex until at least 2018. Therex, currently in Phase I clinical trials, is a naked humanised antibody which attaches itself to cancer cells and helps the body`s natural immune system to kill them. Breast cancer is the second most common cause of cancer, with around 500,000 women diagnosed with the dieases each year in North America, Europe and Japan. Drugs have to pass Phase III trials before coming to market. ((Mark Potter, London Company News Team, +44 20 7542 7954, fax +44 20 7583 3769, mark.potter@reuters.com))
Antisoma gets U.S. patent for breast cancer drug
LONDON, Dec 13 (Reuters) - British cancer specialist Antisoma Plc said on Thursday it had been granted a U.S. patent for its Therex treatment for breast cancer. The company, which said last month it had nine months` cash left and was looking to raise more money, said the patent would protect Therex until at least 2018. Therex, currently in Phase I clinical trials, is a naked humanised antibody which attaches itself to cancer cells and helps the body`s natural immune system to kill them. Breast cancer is the second most common cause of cancer, with around 500,000 women diagnosed with the dieases each year in North America, Europe and Japan. Drugs have to pass Phase III trials before coming to market. ((Mark Potter, London Company News Team, +44 20 7542 7954, fax +44 20 7583 3769, mark.potter@reuters.com))
Was mir bei Antisoma auffällt ist die niedrige Bewertung des Unternehmens. Trotz aussichtsreicher Produktpipeline beträgt die Marktkapitalisierung gerade mal 65 Millionen Euro. In den USA ist fast jede Biogurke, die oft nur an einem einzigen Wirkstoff herumwerkelt, deutlich höher bewertet und von den Bewertungen der Biotech-Unternehmen am Neuen Markt möchte ich erst lieber gar nicht anfangen zu sprechen an dieser Stelle. Kurzfristig sicher eine schöne Spekulation nach den erfreulichen Patentneuigkeiten, langfristig ein interessantes Investment zu diesen niedrigen Kursen.
War es das schon mit Antisoma?
ja war das schon alles?das war aber schwach.was war bei der hv???
habe eine sms von consors bekommen,betrifft antisoma.weiss jemand mehr als ich?es soll eine gute nachricht sein,finde aber nichts auf der homep. bei antisoma.
Hallo Leute!
Das war ein kurzer Hype, eigentlich hätte ich mir auch mehr erwartet von dieser Meldung.
..erkläre mir das aber so, daß es sich eben um ein zugelassenes Patent, eines in Testphase I befindlichen Medikamentes handelt, und deswegen noch nicht das Medikament selbst zugelassen ist? (Jetzt sind die Ärzte gefragt).
Aus Börsensicht kann ich jedenfalls sagen, daß diese lfr. ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung ist, der sämtliche Finanzprobleme ausgeräumt haben dürft.
Grüße
profit
Das war ein kurzer Hype, eigentlich hätte ich mir auch mehr erwartet von dieser Meldung.
..erkläre mir das aber so, daß es sich eben um ein zugelassenes Patent, eines in Testphase I befindlichen Medikamentes handelt, und deswegen noch nicht das Medikament selbst zugelassen ist? (Jetzt sind die Ärzte gefragt).
Aus Börsensicht kann ich jedenfalls sagen, daß diese lfr. ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung ist, der sämtliche Finanzprobleme ausgeräumt haben dürft.
Grüße
profit
ich habe mich heute auch noch einmal eingedeckt
sieht nach einer soliden Bodenbildung aus und der nächste
Antisoma Hype kommt bestimmt !!
Gruß CRAZY
sieht nach einer soliden Bodenbildung aus und der nächste
Antisoma Hype kommt bestimmt !!
Gruß CRAZY
Hallo,
die Nachrichten müssen natürlich auch hier veröffentlicht werden. Denke, jetzt steigen viele wieder ein. Die finanzielle Situation könnte sich nachhaltig entschärfen, aber lest selbst....Grüsse wullux
RNS Number:4691P
Antisoma PLC
4 January 2002
Antisoma announces amendments to pemtumomab licensing agreement with Abbott
Laboratories
4 January 2002, London, UK - Antisoma plc, the UK-based biopharmaceutical
company specialising in the development of drugs to treat cancer, today
announces amendments to the licensing deal with Abbott Laboratories, Inc. for
Antisoma`s lead product pemtumomab, under development for the treatment of
ovarian and gastric cancer.
Under the new agreement, Antisoma will receive enhanced royalties on all
future sales of pemtumomab pending marketing approval. Under the previous
agreement, signed in October 1999, royalties were fixed on an escalating
basis. The new agreement also includes a milestone payment in addition to the
previously announced payments linked to approvals and sales targets, and
allows Antisoma, under certain conditions, to regain marketing rights to the
product.
In return for the higher royalties and additional milestone payment, Antisoma
will assume Abbott`s share of development costs spread over the next three
years.
The Company and its investment bank are currently in advanced discussions to
secure the funding necessary to take its broad portfolio of cancer products
forward. Discussions are also well advanced on possible new out-licensing
agreements.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer of Antisoma, said: "We have great
confidence in the potential of pemtumomab and this new agreement allows us to
take greater control over its development and maximise our share of any future
profits. Discussions are now well under way with potential investors and
licensees to raise the funds to make the most of this enhanced opportunity,
and to take the rest of our highly promising pipeline forward."
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Financial Dynamics
Melanie Toyne-Sewell/Fiona Noblet Tel: +44 (0)20 7831 3113
There will be a conference call for analysts today at 10am. Please call
Claire Rowell at Financial Dynamics on 020 7269 7285 for details.
Except for the historical information presented, certain matters discussed in
this statement are forward looking statements that are subject to a number of
risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially
from results, performance or achievements expressed or implied by such
statements. These risks and uncertainties may be associated with product
discovery and development, including statements regarding the company`s
clinical development programmes, the expected timing of clinical trials and
regulatory filings. Such statements are based on management`s current
expectations, but actual results may differ materially.
Notes to Editors
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the
treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company aims
to produce safer and more effective tumour targeting therapies for
commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the rights to
promising new product candidates through partnerships with internationally
recognised academic or cancer research institutions. These include the lead
product candidate, pemtumomab, which was licensed from the Imperial Cancer
Research Fund and is currently in a Phase III study as adjuvant treatment for
ovarian cancer, with designated Orphan Drug status in the US and EU. There are
three additional products in the clinical pipeline, Therex, DMXAA and
TheraFab, and several pre-clinical programmes of which two, Angiomab and
Thioplatin, are expected to enter clinical studies in 2002. Visit
www.antisoma.com for further information about Antisoma.
Pemtumomab
Pemtumomab is based on a mouse antibody that binds specifically to an abnormal
form of mucin found on the surface of tumour cells affecting the epithelium, a
membraneous tissue that covers most body surfaces. Many solid tumours,
including those of the ovary, stomach, lung, breast and prostate, are
epithelial in origin. The antibody is attached to the radioisotope
Yttrium-90, which irradiates and destroys the cells to which the antibody
binds as well as those in close proximity.
Pemtumomab is designed for the treatment of intra-abdominal cancer, and is
initially being developed for use in patients with ovarian and gastric cancer.
LONDON (AFX) - Antisoma PLC said it is seeking additional funding after
amendments to the terms of its licensing agreement with Abbott Laboratories Inc
for the cancer drug pemtumomab.
Antisoma said that the new deal with Abbott will eventually give it a higher
royalty on sales, as well as an additional milestone payment on progress in
developing the drug.
But in exchange it has to take back responsibility for Abbott`s share of
development costs over the next three years.
Pemtumomab is currently in Phase III trials for the treatment of ovarian and
gastric cancer.
Under Antisoma`s previous agreement, signed in October 1999, royalties were
fixed on an escalating basis. The new agreement also includes a milestone
payment in addition to the previously announced payments linked to approvals and
sales targets, and allows Antisoma, under certain conditions, to regain
marketing rights to the product.
Antisoma said that it is in "advanced" talks with its investment bank to
secure the funding necessary to take its broad portfolio of cancer products
forward. It said it is also well advanced in discussions on possible new
out-licensing agreements.
Antisoma`s chief executive, Glyn Edwards, said:"We have great confidence in
the potential of pemtumomab and this new agreement allows us to take greater
control over its development and maximise our share of any future profits.
"Discussions are now well under way with potential investors and licensees
to raise the funds to make the most of this enhanced opportunity, and to take
the rest of our highly promising pipeline forward."
jm/
NNN
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
die Nachrichten müssen natürlich auch hier veröffentlicht werden. Denke, jetzt steigen viele wieder ein. Die finanzielle Situation könnte sich nachhaltig entschärfen, aber lest selbst....Grüsse wullux
RNS Number:4691P
Antisoma PLC
4 January 2002
Antisoma announces amendments to pemtumomab licensing agreement with Abbott
Laboratories
4 January 2002, London, UK - Antisoma plc, the UK-based biopharmaceutical
company specialising in the development of drugs to treat cancer, today
announces amendments to the licensing deal with Abbott Laboratories, Inc. for
Antisoma`s lead product pemtumomab, under development for the treatment of
ovarian and gastric cancer.
Under the new agreement, Antisoma will receive enhanced royalties on all
future sales of pemtumomab pending marketing approval. Under the previous
agreement, signed in October 1999, royalties were fixed on an escalating
basis. The new agreement also includes a milestone payment in addition to the
previously announced payments linked to approvals and sales targets, and
allows Antisoma, under certain conditions, to regain marketing rights to the
product.
In return for the higher royalties and additional milestone payment, Antisoma
will assume Abbott`s share of development costs spread over the next three
years.
The Company and its investment bank are currently in advanced discussions to
secure the funding necessary to take its broad portfolio of cancer products
forward. Discussions are also well advanced on possible new out-licensing
agreements.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer of Antisoma, said: "We have great
confidence in the potential of pemtumomab and this new agreement allows us to
take greater control over its development and maximise our share of any future
profits. Discussions are now well under way with potential investors and
licensees to raise the funds to make the most of this enhanced opportunity,
and to take the rest of our highly promising pipeline forward."
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Financial Dynamics
Melanie Toyne-Sewell/Fiona Noblet Tel: +44 (0)20 7831 3113
There will be a conference call for analysts today at 10am. Please call
Claire Rowell at Financial Dynamics on 020 7269 7285 for details.
Except for the historical information presented, certain matters discussed in
this statement are forward looking statements that are subject to a number of
risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially
from results, performance or achievements expressed or implied by such
statements. These risks and uncertainties may be associated with product
discovery and development, including statements regarding the company`s
clinical development programmes, the expected timing of clinical trials and
regulatory filings. Such statements are based on management`s current
expectations, but actual results may differ materially.
Notes to Editors
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the
treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company aims
to produce safer and more effective tumour targeting therapies for
commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the rights to
promising new product candidates through partnerships with internationally
recognised academic or cancer research institutions. These include the lead
product candidate, pemtumomab, which was licensed from the Imperial Cancer
Research Fund and is currently in a Phase III study as adjuvant treatment for
ovarian cancer, with designated Orphan Drug status in the US and EU. There are
three additional products in the clinical pipeline, Therex, DMXAA and
TheraFab, and several pre-clinical programmes of which two, Angiomab and
Thioplatin, are expected to enter clinical studies in 2002. Visit
www.antisoma.com for further information about Antisoma.
Pemtumomab
Pemtumomab is based on a mouse antibody that binds specifically to an abnormal
form of mucin found on the surface of tumour cells affecting the epithelium, a
membraneous tissue that covers most body surfaces. Many solid tumours,
including those of the ovary, stomach, lung, breast and prostate, are
epithelial in origin. The antibody is attached to the radioisotope
Yttrium-90, which irradiates and destroys the cells to which the antibody
binds as well as those in close proximity.
Pemtumomab is designed for the treatment of intra-abdominal cancer, and is
initially being developed for use in patients with ovarian and gastric cancer.
LONDON (AFX) - Antisoma PLC said it is seeking additional funding after
amendments to the terms of its licensing agreement with Abbott Laboratories Inc
for the cancer drug pemtumomab.
Antisoma said that the new deal with Abbott will eventually give it a higher
royalty on sales, as well as an additional milestone payment on progress in
developing the drug.
But in exchange it has to take back responsibility for Abbott`s share of
development costs over the next three years.
Pemtumomab is currently in Phase III trials for the treatment of ovarian and
gastric cancer.
Under Antisoma`s previous agreement, signed in October 1999, royalties were
fixed on an escalating basis. The new agreement also includes a milestone
payment in addition to the previously announced payments linked to approvals and
sales targets, and allows Antisoma, under certain conditions, to regain
marketing rights to the product.
Antisoma said that it is in "advanced" talks with its investment bank to
secure the funding necessary to take its broad portfolio of cancer products
forward. It said it is also well advanced in discussions on possible new
out-licensing agreements.
Antisoma`s chief executive, Glyn Edwards, said:"We have great confidence in
the potential of pemtumomab and this new agreement allows us to take greater
control over its development and maximise our share of any future profits.
"Discussions are now well under way with potential investors and licensees
to raise the funds to make the most of this enhanced opportunity, and to take
the rest of our highly promising pipeline forward."
jm/
NNN
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Hmmm...
Irgendwie übersetzt du wohl In return for the higher royalties and additional milestone payment, Antisoma will assume Abbott`s share of development costs spread over the next three years. anders als ich.
Irgendwie übersetzt du wohl In return for the higher royalties and additional milestone payment, Antisoma will assume Abbott`s share of development costs spread over the next three years. anders als ich.
@puhvogel,
dein Einwand ist natürlich berechtigt, habe aber auch könnte geschrieben! Durch die zusätzliche Meilensteinzahlung werden kurzfristge finanzielle Engpässe aufgeschoben, mittelfristig sind natürlich weitere Mittelzuflüsse nötig, auch um die Entwicklung von pemtumomab gewährleisten zu können. Zuversichtlich macht mich diesbezüglich folgende Aussage:
Antisoma said that it is in "advanced" talks with its investment bank to
secure the funding necessary to take its broad portfolio of cancer products forward. It said it is also well advanced in discussions on possible new out-licensing agreements.
Langfristig gesehen, sehe ich in der Vereinbarung mit Abbott für Antisoma tolle Möglichkeiten...
Gruss wullux
dein Einwand ist natürlich berechtigt, habe aber auch könnte geschrieben! Durch die zusätzliche Meilensteinzahlung werden kurzfristge finanzielle Engpässe aufgeschoben, mittelfristig sind natürlich weitere Mittelzuflüsse nötig, auch um die Entwicklung von pemtumomab gewährleisten zu können. Zuversichtlich macht mich diesbezüglich folgende Aussage:
Antisoma said that it is in "advanced" talks with its investment bank to
secure the funding necessary to take its broad portfolio of cancer products forward. It said it is also well advanced in discussions on possible new out-licensing agreements.
Langfristig gesehen, sehe ich in der Vereinbarung mit Abbott für Antisoma tolle Möglichkeiten...
Gruss wullux
Diese Meilensteinzahlungen fallen erst an, wenn das pemtumoxdingsda von der FDA für den Markt zugelasssen wird und das wird noch dauern.
Im Prinzip lautet der Deal: Antisoma trägt ab jetzt das volle Risiko der klinischen Entwicklung (die Kosten tragen sie jetzt alleine) und erhält im Gegenzug dafür deutlich bessere Umsatzanteile am Verkauf.
Achtet auf Altarex, das ist die direkte Konkurrenz!
Im Prinzip lautet der Deal: Antisoma trägt ab jetzt das volle Risiko der klinischen Entwicklung (die Kosten tragen sie jetzt alleine) und erhält im Gegenzug dafür deutlich bessere Umsatzanteile am Verkauf.
Achtet auf Altarex, das ist die direkte Konkurrenz!
Die eigentlichen positiven Nachrichten sind die hier:
Antisoma said that it is in "advanced" talks with its investment bank to secure the funding necessary to take its broad portfolio of cancer products forward.
Antisoma said that it is in "advanced" talks with its investment bank to secure the funding necessary to take its broad portfolio of cancer products forward.
Hallo,
hier eine weitere Einschätzung mit weitern Details:
Abbott cuts funding for cancer treatment
By David Firn in London
Published: January 4 2002 09:22 | Last Updated: January 4 2002 09:28
Abbott, the US healthcare group, has cut funding for pentumomab, an ovarian cancer treatment it is developing with Antisoma, the cash-strapped UK biotechnology company.
Antisoma, which does not have enough money to fund the development alone, licensed the marketing rights to the treatment, an antibody that hunts down tumour cells, to Abbott in 1999, but the project has since been hit by a number of setbacks that have delayed its launch.
Antisoma said it would earn up to 30 per cent royalties on sales of the drug up from about 20 per cent previously. It will also earn increased milestone payments for reaching development targets over the next three years. Antisoma also gained the option to take back the marketing rights.
However, Antisoma would have to fund development to the tune of £9m ($12.9m) without the help of Abbott.
Antisoma, which had about £6.8m in the bank when it reported widening interim losses in November, appointed SG Cowan to advise on fundraising options.
Shares in Antisoma, tumbled in July after the US regulators set tougher approval standards for the product, delaying its launch by up to two years.
On Friday morning in London Antisoma shares rose 2-1/2p to 38p.
Grüsse wullux
hier eine weitere Einschätzung mit weitern Details:
Abbott cuts funding for cancer treatment
By David Firn in London
Published: January 4 2002 09:22 | Last Updated: January 4 2002 09:28
Abbott, the US healthcare group, has cut funding for pentumomab, an ovarian cancer treatment it is developing with Antisoma, the cash-strapped UK biotechnology company.
Antisoma, which does not have enough money to fund the development alone, licensed the marketing rights to the treatment, an antibody that hunts down tumour cells, to Abbott in 1999, but the project has since been hit by a number of setbacks that have delayed its launch.
Antisoma said it would earn up to 30 per cent royalties on sales of the drug up from about 20 per cent previously. It will also earn increased milestone payments for reaching development targets over the next three years. Antisoma also gained the option to take back the marketing rights.
However, Antisoma would have to fund development to the tune of £9m ($12.9m) without the help of Abbott.
Antisoma, which had about £6.8m in the bank when it reported widening interim losses in November, appointed SG Cowan to advise on fundraising options.
Shares in Antisoma, tumbled in July after the US regulators set tougher approval standards for the product, delaying its launch by up to two years.
On Friday morning in London Antisoma shares rose 2-1/2p to 38p.
Grüsse wullux
Habe heute morgen sofort nach Veröffentlichung der
Nachricht Antisoma nachgekauft.
Viel Glück
AFC, Legend-Investor
Nachricht Antisoma nachgekauft.
Viel Glück
AFC, Legend-Investor
Hallo Antisomaten!
Vorerst (zwar schon ziemlich spät) möchte ich euch allen ein gutes neues Jahr & viel Erfolg an der Börse, natürlich auch mit Biotech wünschen.
Darf man den vielen Ausblicken fürs heurige Jahr Glauben schenken, dürfte es tatsächlich wieder mal nach oben gehen.
Die letzte Woche bzw. die erste Börsenwoche des Jahres 2002 läßt Gutes erhoffen! Letztes Jahr um diese Zeit sah es ja noch wesentlich anders aus!
Bei Antisoma jagen derzeit wieder einige News über den Ticker: Wie die Situation um die Kooperation mit Abbott zu betrachten ist, ist aktuell sicher schwierig zu beurteilen. Ich denke aber unabhängig davon, ist Antisoma sehr billig. Biotechs werden heuer garantiert überdurchschnittlich performen, dafür sprechen etliche Indikatoren zu sprechen.
CU
profit
@Wunderblume
Vielen Dank für das tolle Mail, ich antworte so bald ich kann!
Vorerst (zwar schon ziemlich spät) möchte ich euch allen ein gutes neues Jahr & viel Erfolg an der Börse, natürlich auch mit Biotech wünschen.
Darf man den vielen Ausblicken fürs heurige Jahr Glauben schenken, dürfte es tatsächlich wieder mal nach oben gehen.
Die letzte Woche bzw. die erste Börsenwoche des Jahres 2002 läßt Gutes erhoffen! Letztes Jahr um diese Zeit sah es ja noch wesentlich anders aus!
Bei Antisoma jagen derzeit wieder einige News über den Ticker: Wie die Situation um die Kooperation mit Abbott zu betrachten ist, ist aktuell sicher schwierig zu beurteilen. Ich denke aber unabhängig davon, ist Antisoma sehr billig. Biotechs werden heuer garantiert überdurchschnittlich performen, dafür sprechen etliche Indikatoren zu sprechen.
CU
profit
@Wunderblume
Vielen Dank für das tolle Mail, ich antworte so bald ich kann!
@Für Antisoma-Aktionäre: Das folgende ist off-topic
@fettinsky:
Wegen unserer Diskussion #1228 und #1129 nochmal. Ich denke du siehst jetzt, was ich damals meinte.
Jetzt jammern die Analysten und Experten alle herum:
Der „Cancer-Letter“, eine Wochenzeitung die sich mit Neuigkeiten in der Krebsforschung beschäftigt, hat Auszüge aus der Zulassungsverweigerung der zuständigen US-Behörde (FDA) veröffentlicht: Demnach bemängeln die Experten der Zulassungsstelle für Medikamente nicht nur die unklare Zusammenstellung der Testdaten, sondern halten die gemachten Tests sogar für nicht ausreichend.
@fettinsky:
Wegen unserer Diskussion #1228 und #1129 nochmal. Ich denke du siehst jetzt, was ich damals meinte.
Jetzt jammern die Analysten und Experten alle herum:
Der „Cancer-Letter“, eine Wochenzeitung die sich mit Neuigkeiten in der Krebsforschung beschäftigt, hat Auszüge aus der Zulassungsverweigerung der zuständigen US-Behörde (FDA) veröffentlicht: Demnach bemängeln die Experten der Zulassungsstelle für Medikamente nicht nur die unklare Zusammenstellung der Testdaten, sondern halten die gemachten Tests sogar für nicht ausreichend.
Hi Leute,
bin seit September 2000 in Antisom investiert, hab mich aber seit den Kurseinbrüchen nicht mehr richtig informiert über das Unternehmen. Könnte mir jemand eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Neuigkeiten geben? Und wie sieht es mit den Finanzen aus? Wird Antisoma bis zur Zulassung von pentumomab durchhalten? Wann wird es warscheinlich zu dieser Zulassung kommen?
Schon einmal im voraus vielen Dank für Eure Antworten.
bin seit September 2000 in Antisom investiert, hab mich aber seit den Kurseinbrüchen nicht mehr richtig informiert über das Unternehmen. Könnte mir jemand eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Neuigkeiten geben? Und wie sieht es mit den Finanzen aus? Wird Antisoma bis zur Zulassung von pentumomab durchhalten? Wann wird es warscheinlich zu dieser Zulassung kommen?
Schon einmal im voraus vielen Dank für Eure Antworten.
kam gerade rein:
Antisoma appoints Lloyd Kelland as Head of Laboratory
London, 8 January 2002 - Antisoma plc (LSE:ASM, NASD:ASOM), the UK-based biopharmaceutical company specialising in the development of products for the treatment of cancer, today announces the appointment of Dr Lloyd Kelland as Head of Laboratory.
Dr Kelland, joins Antisoma from the UK`s Cancer Research Campaign (CRC) Centre for Cancer Therapeutics, Institute of Cancer Research, London, where he was Reader/Associate Professor and head of drug evaluation. Dr Kelland is an internationally recognised authority in the fields of platinum and other small molecule anti-cancer agents.
In his new role he will oversee academic and other collaborations linked to Antisoma`s rapidly expanding pre-clinical pipeline. The Company currently has four products in clinical trials and five at the pre-clinical stage as well as a number of highly innovative research programmes.
Dr Kelland, 43, has a degree in Pharmacy and a PhD and Doctor of Science
>from the University of Bath, England. His studies at the CRC Centre for
Cancer Therapeutics have included extensive work on platinum complexes, including drugs subsequently licensed to Bristol Myers Squibb and AstraZeneca. He organised the Eighth International Symposium on Platinum Complexes in 1999 and is co-author of the book Platinum-based Drugs in Cancer Therapy, published in 2000. He has recently worked on collaborations linked to the inhibition of telomerase, farnesyl transferase and various kinases. Dr Kelland is vice-chair of the Screening and Pharmacology Group of the European Organisation for the Research and Treatment of Cancer (EORTC), a member of the EORTC Laboratory liaison committee and sits on the Editorial Board of the European Journal of Cancer and Cancer Chemotherapy Pharmacology. Dr Kelland is the author or co-author of over 140 peer-reviewed publications.
Glyn Edwards, Antisoma`s Chief Executive Officer, commented:
"Lloyd Kelland`s appointment reflects the significant and continuing expansion of Antisoma`s pipeline. We now have four clinical and five pre-clinical projects. We also have a highly active in-licensing programme which has resulted in the acquisition in the past few months of DMXAA, a vascular targeting agent, and TheraNase, now part of our targeted apoptosis programme. Dr Kelland brings invaluable expertise and experience to Antisoma at an important stage of our development."
- ENDS -
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Financial Dynamics
Melanie Toyne-Sewell/Fiona Noblet Tel: +44 (0)20
7831 3113
Except for the historical information presented, certain matters discussed in this statement are forward looking statements that are subject to a number of risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from results, performance or achievements expressed or implied by such statements. These risks and uncertainties may be associated with product discovery and development, including statements regarding the company`s clinical development programmes, the expected timing of clinical trials and regulatory filings. Such statements are based on management`s current expectations, but actual results may differ materially.
Notes to Editors
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company aims to produce safer and more effective tumour targeting therapies for commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the rights to promising new product candidates through partnerships with internationally recognised academic or cancer research institutions. These include the lead product candidate, pemtumomab, which was licensed from the Imperial Cancer Research Fund and is currently in a Phase III study as adjuvant treatment for ovarian cancer, with designated Orphan Drug status in the US and EU. There are three additional products in the clinical pipeline, Therex, DMXAA and TheraFab, and several pre-clinical programmes of which two, Angiomab and Thioplatin, are expected to enter clinical studies in 2002. Visit www.antisoma.com for further information about Antisoma.
****************************************************************************************
THIS EMAIL AND ANY ATTACHED FILES ARE CONFIDENTIAL AND MAY BE LEGALLY PRIVILEGED. If you are not the addressee, any disclosure, reproduction, copying, distribution, or other dissemination or use of this communication is strictly prohibited. If you have received this transmission in error please notify the sender immediately and then delete this email.
Email transmission cannot be guaranteed to be secure or error free as information could be intercepted, corrupted, lost, destroyed, arrive late or incomplete, or contain viruses. The sender therefore does not accept liability for any errors or omissions in the contents of this message which arise as a result of email transmission. If verification is required please request a hard copy version.
Antisoma plc, West Africa House,Hanger Lane,Ealing,London W5 3QR,UK.
Tel: +44 20 8799 8200 Fax: +44 20 8799 8201 Web site www.antisoma.com
Registered in England & Wales under company number 3248123.
****************************************************************************************
Antisoma appoints Lloyd Kelland as Head of Laboratory
London, 8 January 2002 - Antisoma plc (LSE:ASM, NASD:ASOM), the UK-based biopharmaceutical company specialising in the development of products for the treatment of cancer, today announces the appointment of Dr Lloyd Kelland as Head of Laboratory.
Dr Kelland, joins Antisoma from the UK`s Cancer Research Campaign (CRC) Centre for Cancer Therapeutics, Institute of Cancer Research, London, where he was Reader/Associate Professor and head of drug evaluation. Dr Kelland is an internationally recognised authority in the fields of platinum and other small molecule anti-cancer agents.
In his new role he will oversee academic and other collaborations linked to Antisoma`s rapidly expanding pre-clinical pipeline. The Company currently has four products in clinical trials and five at the pre-clinical stage as well as a number of highly innovative research programmes.
Dr Kelland, 43, has a degree in Pharmacy and a PhD and Doctor of Science
>from the University of Bath, England. His studies at the CRC Centre for
Cancer Therapeutics have included extensive work on platinum complexes, including drugs subsequently licensed to Bristol Myers Squibb and AstraZeneca. He organised the Eighth International Symposium on Platinum Complexes in 1999 and is co-author of the book Platinum-based Drugs in Cancer Therapy, published in 2000. He has recently worked on collaborations linked to the inhibition of telomerase, farnesyl transferase and various kinases. Dr Kelland is vice-chair of the Screening and Pharmacology Group of the European Organisation for the Research and Treatment of Cancer (EORTC), a member of the EORTC Laboratory liaison committee and sits on the Editorial Board of the European Journal of Cancer and Cancer Chemotherapy Pharmacology. Dr Kelland is the author or co-author of over 140 peer-reviewed publications.
Glyn Edwards, Antisoma`s Chief Executive Officer, commented:
"Lloyd Kelland`s appointment reflects the significant and continuing expansion of Antisoma`s pipeline. We now have four clinical and five pre-clinical projects. We also have a highly active in-licensing programme which has resulted in the acquisition in the past few months of DMXAA, a vascular targeting agent, and TheraNase, now part of our targeted apoptosis programme. Dr Kelland brings invaluable expertise and experience to Antisoma at an important stage of our development."
- ENDS -
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Financial Dynamics
Melanie Toyne-Sewell/Fiona Noblet Tel: +44 (0)20
7831 3113
Except for the historical information presented, certain matters discussed in this statement are forward looking statements that are subject to a number of risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from results, performance or achievements expressed or implied by such statements. These risks and uncertainties may be associated with product discovery and development, including statements regarding the company`s clinical development programmes, the expected timing of clinical trials and regulatory filings. Such statements are based on management`s current expectations, but actual results may differ materially.
Notes to Editors
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company aims to produce safer and more effective tumour targeting therapies for commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the rights to promising new product candidates through partnerships with internationally recognised academic or cancer research institutions. These include the lead product candidate, pemtumomab, which was licensed from the Imperial Cancer Research Fund and is currently in a Phase III study as adjuvant treatment for ovarian cancer, with designated Orphan Drug status in the US and EU. There are three additional products in the clinical pipeline, Therex, DMXAA and TheraFab, and several pre-clinical programmes of which two, Angiomab and Thioplatin, are expected to enter clinical studies in 2002. Visit www.antisoma.com for further information about Antisoma.
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THIS EMAIL AND ANY ATTACHED FILES ARE CONFIDENTIAL AND MAY BE LEGALLY PRIVILEGED. If you are not the addressee, any disclosure, reproduction, copying, distribution, or other dissemination or use of this communication is strictly prohibited. If you have received this transmission in error please notify the sender immediately and then delete this email.
Email transmission cannot be guaranteed to be secure or error free as information could be intercepted, corrupted, lost, destroyed, arrive late or incomplete, or contain viruses. The sender therefore does not accept liability for any errors or omissions in the contents of this message which arise as a result of email transmission. If verification is required please request a hard copy version.
Antisoma plc, West Africa House,Hanger Lane,Ealing,London W5 3QR,UK.
Tel: +44 20 8799 8200 Fax: +44 20 8799 8201 Web site www.antisoma.com
Registered in England & Wales under company number 3248123.
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Hier noch zwei interessante Artikel...
Grüsse Wullux
11:45, Fri 4 Jan 2002
Antisoma fine tunes Abbott deal
(Citywire research report update)
Shares in Antisoma picked up this morning after the biotech company announced that it had ‘fine tuned’ the terms of its licensing deal with Abbott Laboratories, writes Ed Bowsher.
Antisoma’s relationship with Abbott is crucial as the US drug giant is marketing partner for pemtumomab, Antisoma’s lead drug.
The drug is a potential treatment for ovarian and gastric cancers and is in Phase III trials. It could hit the market in 2005 if all goes well.
Glyn Edwards, Antisoma’s CEO, told Citywire the new deal meant that Antisoma would pay an extra £9 million towards the development costs of the drug, but would receive an additional £6 million in milestone payments from Abbott. But the most important point is that Antisoma’s royalty rate will be increased by 5% to around 30%, so the deal could be a long-term boost to Antisoma’s fortunes.
That said, today’s fine tuning does nothing to solve Antisoma’s cash problem: the company will run out of money within the next 12 months. Today’s statement said the group (ASM) is in ‘advanced discussions’ with its investment bankers to secure extra funding. Antisoma is also in talks on new out-licensing agreements for other drugs in its development pipeline.
Edwards confirmed that his company is still looking to raise £15 to £20 million from one or both sources, but there are problems with each. The low share price means a share issue would be pretty dilutive, while an out-licensing deal could be at a low royalty rate. That’s because all of Antisoma’s drugs (except pemtumomab) are at an early stage.
Another looming problem for Antisoma is the progress of a rival ovarian cancer drug called OvaRex. This product is still in Phase II trials, and is therefore behind pemtumomab right now. However, it’s possible that OvaRex could be allowed to overtake pemtumomab if its Phase II results are particularly strong.
Edwards admitted that OvaRex could be given fast track status through to approval but we won’t know for sure until the results of the OvaRex trial are released in the next few weeks.
Altium Capital released a rather gloomy note on the OvaRex situation yesterday, which argued that the results of the trial would be bad for Antisoma either way. If the results were good, OvaRex could overtake pemtumomab and Antisoma’s drug wouldn’t offer anything extra, while poor results would suggest that pemtumomab would also fare badly in final stage clinical trials.
But Edwards pointed out that Altium’s analysis was based on the mistaken premise that both drugs attack the same target PEM antigen. OvaRex attacks a different antigen, CA-125, which means the chances of one drug succeeding and another failing are higher. Edwards also argued that it’s too early to say whether one drug would be more effective than the other.
Moreover, Edwards was confident that pemtumomab could still win significant market share even if it hit the market after OvaRex had been successfully launched.
Shares in Antisoma are up 3p this morning to 38.5p, which values the company at £34.1 million. But they’re unlikely to move up much further until the funding problem is resolved, and the fact that all the drugs could fail means that Antisoma will remain a risky play when the cash has been raised.
That said, the drug pipeline is attractive, and that’s why I own a small number of shares myself.
©2002 citywire.co.uk
Antisoma hits funding difficulties over ovarian cancer drug trials
By Susie Mesure
05 January 2002
The cash-strapped cancer research group Antisoma yesterday admitted it would have to raise an additional £5m after the US healthcare group Abbott cut funding for its lead drug.
The biotech company has set itself a March deadline to find at least part of the £15m
to £20m that it must raise to fund further trials of pemtumomab, an ovarian cancer treatment. Under the renegotiated Abbott deal, Antisoma will have to spend an extra £9m over the next three years.
Glyn Edwards, Antisoma`s chief executive, said that the company would benefit in the long term because it would earn flat-rate royalties of 30 per cent of pemtumomab sales up from an average rate of 25 per cent previously. "We`re paying a little bit extra now in exchange for more later," he said.
Analysts said the new arrangement would put Antisoma, which had about £6.8m in the bank when it reported widening interim losses in November, under more pressure to find some cash.
Julie Simmonds, an analyst at Beeson Gregory, said: "It raises a question mark over what level they will need to do the fund raising at. It is likely to be fairly dilutive."
Mr Edwards said the company was in advanced negotiations to license out two other cancer medicines from its portfolio of nine. "We would much rather get a licensing deal done than raise equity at a very low price," he said.
Antisoma`s shares have fallen from a high of 235p last year to close up 3p at 38.5p yesterday, reflecting nervousness about the company`s cash position. Antisoma will run out of money by the end of June unless it can tap the equity markets or clinch a deal to license out products.
In addition to extra royalty payments for pemtumomab, Antisoma will also earn increased milestone payments for reaching development targets, worth $90m (£63m), Mr Edwards said. The company will also be able to take back the marketing rights to the drug. Abbott has spent about $25m on developing pemtumomab over the past two years, he added.
Analysts said the £20m cash injection would fund Antisoma for about two years not enough to reach profitability.
The firm received a setback in July when US regulators set tougher approval standards for pemtumomab. The require-ments delayed its launch by about 18 months, with clinical trials expected to finish in 2004. If it is successful, analysts estimate sales of the drug will fetch $400m to $500m a year.
Grüsse Wullux
11:45, Fri 4 Jan 2002
Antisoma fine tunes Abbott deal
(Citywire research report update)
Shares in Antisoma picked up this morning after the biotech company announced that it had ‘fine tuned’ the terms of its licensing deal with Abbott Laboratories, writes Ed Bowsher.
Antisoma’s relationship with Abbott is crucial as the US drug giant is marketing partner for pemtumomab, Antisoma’s lead drug.
The drug is a potential treatment for ovarian and gastric cancers and is in Phase III trials. It could hit the market in 2005 if all goes well.
Glyn Edwards, Antisoma’s CEO, told Citywire the new deal meant that Antisoma would pay an extra £9 million towards the development costs of the drug, but would receive an additional £6 million in milestone payments from Abbott. But the most important point is that Antisoma’s royalty rate will be increased by 5% to around 30%, so the deal could be a long-term boost to Antisoma’s fortunes.
That said, today’s fine tuning does nothing to solve Antisoma’s cash problem: the company will run out of money within the next 12 months. Today’s statement said the group (ASM) is in ‘advanced discussions’ with its investment bankers to secure extra funding. Antisoma is also in talks on new out-licensing agreements for other drugs in its development pipeline.
Edwards confirmed that his company is still looking to raise £15 to £20 million from one or both sources, but there are problems with each. The low share price means a share issue would be pretty dilutive, while an out-licensing deal could be at a low royalty rate. That’s because all of Antisoma’s drugs (except pemtumomab) are at an early stage.
Another looming problem for Antisoma is the progress of a rival ovarian cancer drug called OvaRex. This product is still in Phase II trials, and is therefore behind pemtumomab right now. However, it’s possible that OvaRex could be allowed to overtake pemtumomab if its Phase II results are particularly strong.
Edwards admitted that OvaRex could be given fast track status through to approval but we won’t know for sure until the results of the OvaRex trial are released in the next few weeks.
Altium Capital released a rather gloomy note on the OvaRex situation yesterday, which argued that the results of the trial would be bad for Antisoma either way. If the results were good, OvaRex could overtake pemtumomab and Antisoma’s drug wouldn’t offer anything extra, while poor results would suggest that pemtumomab would also fare badly in final stage clinical trials.
But Edwards pointed out that Altium’s analysis was based on the mistaken premise that both drugs attack the same target PEM antigen. OvaRex attacks a different antigen, CA-125, which means the chances of one drug succeeding and another failing are higher. Edwards also argued that it’s too early to say whether one drug would be more effective than the other.
Moreover, Edwards was confident that pemtumomab could still win significant market share even if it hit the market after OvaRex had been successfully launched.
Shares in Antisoma are up 3p this morning to 38.5p, which values the company at £34.1 million. But they’re unlikely to move up much further until the funding problem is resolved, and the fact that all the drugs could fail means that Antisoma will remain a risky play when the cash has been raised.
That said, the drug pipeline is attractive, and that’s why I own a small number of shares myself.
©2002 citywire.co.uk
Antisoma hits funding difficulties over ovarian cancer drug trials
By Susie Mesure
05 January 2002
The cash-strapped cancer research group Antisoma yesterday admitted it would have to raise an additional £5m after the US healthcare group Abbott cut funding for its lead drug.
The biotech company has set itself a March deadline to find at least part of the £15m
to £20m that it must raise to fund further trials of pemtumomab, an ovarian cancer treatment. Under the renegotiated Abbott deal, Antisoma will have to spend an extra £9m over the next three years.
Glyn Edwards, Antisoma`s chief executive, said that the company would benefit in the long term because it would earn flat-rate royalties of 30 per cent of pemtumomab sales up from an average rate of 25 per cent previously. "We`re paying a little bit extra now in exchange for more later," he said.
Analysts said the new arrangement would put Antisoma, which had about £6.8m in the bank when it reported widening interim losses in November, under more pressure to find some cash.
Julie Simmonds, an analyst at Beeson Gregory, said: "It raises a question mark over what level they will need to do the fund raising at. It is likely to be fairly dilutive."
Mr Edwards said the company was in advanced negotiations to license out two other cancer medicines from its portfolio of nine. "We would much rather get a licensing deal done than raise equity at a very low price," he said.
Antisoma`s shares have fallen from a high of 235p last year to close up 3p at 38.5p yesterday, reflecting nervousness about the company`s cash position. Antisoma will run out of money by the end of June unless it can tap the equity markets or clinch a deal to license out products.
In addition to extra royalty payments for pemtumomab, Antisoma will also earn increased milestone payments for reaching development targets, worth $90m (£63m), Mr Edwards said. The company will also be able to take back the marketing rights to the drug. Abbott has spent about $25m on developing pemtumomab over the past two years, he added.
Analysts said the £20m cash injection would fund Antisoma for about two years not enough to reach profitability.
The firm received a setback in July when US regulators set tougher approval standards for pemtumomab. The require-ments delayed its launch by about 18 months, with clinical trials expected to finish in 2004. If it is successful, analysts estimate sales of the drug will fetch $400m to $500m a year.
ich bin jetzt schon lange in antisoma investiert!!!!
und soiele mit dem gedanken sie zu verkaufen,wenn sich nicht bald etwas tut wann ist da was im kommen zahlen ezetara????
mfg:
sunborder79
und soiele mit dem gedanken sie zu verkaufen,wenn sich nicht bald etwas tut wann ist da was im kommen zahlen ezetara????
mfg:
sunborder79
Wieder eine News!
Gruss wullux
21 January 2002, London, UK - Antisoma plc (LSE:ASM, NASDAQ-Europe:ASOM),
the UK-based biopharmaceutical company specialising in the development of
drugs to treat cancer, today announces positive pre-clinical results for
the treatment of solid tumours with DMXAA when used in combination with
chemotherapy agents.
The studies were undertaken by the University of Auckland, New Zealand, to
examine the effect of combining a single dose of DMXAA with single doses of
nine widely-used chemotherapy agents in solid tumour in vivo models.
Neither DMXAA nor the chemotherapy drugs alone provided prolonged delays in
tumour growth or cures. However, co-administration with DMXAA produced a
significant delay in tumour growth for eight of the nine chemotherapy
drugs. The greatest effect was seen with the chemotherapy agents Taxol®
and Taxotere®. In the combination of DMXAA with Taxol®, a median tumour
growth delay of 29.5 days was observed and four of the eleven mice treated
were cured. The dose of Taxol® used, which was less than the maximum
tolerated dose, by itself had no significant activity on the tumour with a
median tumour growth delay of 0.3 days and no cures. In the group treated
with DMXAA alone, a median growth delay of 10 days was seen and one of the
seven mice treated was cured.
In the light of these findings, Antisoma plans to start a clinical study
with DMXAA in combination with chemotherapy by the end of this year,
following completion of a small dose-finding study in patients.
DMXAA is a small molecule that selectively restricts the blood flow through
existing tumour blood vessels that feed tumour growth. DMXAA also appears
to cause the endothelial cells lining the blood vessels to release
substances that may sensitise tumours to chemotherapeutic agents. The
product has already completed two Phase I studies where it was given by
itself. It is Antisoma`s intention to develop DMXAA in combination with
chemotherapy for a variety of different solid tumours.
Commenting on the results, Glyn Edwards, Chief Executive Officer of
Antisoma, said: "These highly encouraging results show that DMXAA has the
potential to improve the efficacy of cancer treatment when used in
combination with many of today`s chemotherapy regimes. We believe that
this drug may have a significant market potential in the treatment of a
wide variety of solid tumours."
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Financial Dynamics
Melanie Toyne-Sewell Tel: +44 (0)20 7831 3113
Except for the historical information presented, certain matters discussed
in this statement are forward looking statements that are subject to a
number of risks and uncertainties that could cause actual results to differ
materially from results, performance or achievements expressed or implied
by such statements. These risks and uncertainties may be associated with
product discovery and development, including statements regarding the
company`s clinical development programmes, the expected timing of clinical
trials and regulatory filings. Such statements are based on management`s
current expectations, but actual results may differ materially.
Notes to Editors
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the
treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company
aims to produce safer and more effective tumour targeting therapies for
commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the rights
to promising new product candidates through partnerships with
internationally recognised academic or cancer research institutions. These
include the lead product candidate, pemtumomab, which was licensed from the
Imperial Cancer Research Fund and is currently in a Phase III study as
adjuvant treatment for ovarian cancer, with designated Orphan Drug status
in the US and EU. There are three additional products in the clinical
pipeline, Therex, DMXAA and TheraFab, and several pre-clinical programmes
of which two, Angiomab and Thioplatin, are expected to enter clinical
studies in 2002. Visit www.antisoma.com for further information about
Antisoma.
DMXAA
DMXAA was discovered by Professors Bruce Baguley and William Denny and
their teams at the Auckland Cancer Society Research Centre ("ACSRC"),
University of Auckland, New Zealand. Phase I human clinical trials have
provided safety data and indicate that DMXAA causes a reduction in tumour
blood flow when used alone. In extensive studies in animal models, DMXAA
used in combination with a number of other anti-cancer agents ?
particularly taxanes ? has been found to control tumour growth. These
results have been submitted for peer reviewed publication. Antisoma intend
to test DMXAA in combination with chemotherapy.
Cancer Research Ventures (CRV)
DMXAA was in-licensed from Cancer Research Ventures Limited (CRV). CRV is
a technology transfer and development company established by The Cancer
Research Campaign in the UK to provide technology transfer services to
cancer researchers on a worldwide basis. CRV, and its forerunner CRCT,
have been providing these services to UK researchers since 1987 and have
recently expanded the business into Europe and further afield through the
affiliate company Biotech Research Ventures in Singapore. CRV has been
instrumental in establishing a number of successful biotech companies in
the UK.
Gruss wullux
21 January 2002, London, UK - Antisoma plc (LSE:ASM, NASDAQ-Europe:ASOM),
the UK-based biopharmaceutical company specialising in the development of
drugs to treat cancer, today announces positive pre-clinical results for
the treatment of solid tumours with DMXAA when used in combination with
chemotherapy agents.
The studies were undertaken by the University of Auckland, New Zealand, to
examine the effect of combining a single dose of DMXAA with single doses of
nine widely-used chemotherapy agents in solid tumour in vivo models.
Neither DMXAA nor the chemotherapy drugs alone provided prolonged delays in
tumour growth or cures. However, co-administration with DMXAA produced a
significant delay in tumour growth for eight of the nine chemotherapy
drugs. The greatest effect was seen with the chemotherapy agents Taxol®
and Taxotere®. In the combination of DMXAA with Taxol®, a median tumour
growth delay of 29.5 days was observed and four of the eleven mice treated
were cured. The dose of Taxol® used, which was less than the maximum
tolerated dose, by itself had no significant activity on the tumour with a
median tumour growth delay of 0.3 days and no cures. In the group treated
with DMXAA alone, a median growth delay of 10 days was seen and one of the
seven mice treated was cured.
In the light of these findings, Antisoma plans to start a clinical study
with DMXAA in combination with chemotherapy by the end of this year,
following completion of a small dose-finding study in patients.
DMXAA is a small molecule that selectively restricts the blood flow through
existing tumour blood vessels that feed tumour growth. DMXAA also appears
to cause the endothelial cells lining the blood vessels to release
substances that may sensitise tumours to chemotherapeutic agents. The
product has already completed two Phase I studies where it was given by
itself. It is Antisoma`s intention to develop DMXAA in combination with
chemotherapy for a variety of different solid tumours.
Commenting on the results, Glyn Edwards, Chief Executive Officer of
Antisoma, said: "These highly encouraging results show that DMXAA has the
potential to improve the efficacy of cancer treatment when used in
combination with many of today`s chemotherapy regimes. We believe that
this drug may have a significant market potential in the treatment of a
wide variety of solid tumours."
Enquiries:
Antisoma plc
Glyn Edwards, Chief Executive Officer Tel: +44 (0)20 8799 8200
Financial Dynamics
Melanie Toyne-Sewell Tel: +44 (0)20 7831 3113
Except for the historical information presented, certain matters discussed
in this statement are forward looking statements that are subject to a
number of risks and uncertainties that could cause actual results to differ
materially from results, performance or achievements expressed or implied
by such statements. These risks and uncertainties may be associated with
product discovery and development, including statements regarding the
company`s clinical development programmes, the expected timing of clinical
trials and regulatory filings. Such statements are based on management`s
current expectations, but actual results may differ materially.
Notes to Editors
Antisoma
Antisoma is a biopharmaceutical company developing novel products for the
treatment of cancer. Using its drug development experience, the Company
aims to produce safer and more effective tumour targeting therapies for
commercialisation by pharmaceutical partners. Antisoma acquires the rights
to promising new product candidates through partnerships with
internationally recognised academic or cancer research institutions. These
include the lead product candidate, pemtumomab, which was licensed from the
Imperial Cancer Research Fund and is currently in a Phase III study as
adjuvant treatment for ovarian cancer, with designated Orphan Drug status
in the US and EU. There are three additional products in the clinical
pipeline, Therex, DMXAA and TheraFab, and several pre-clinical programmes
of which two, Angiomab and Thioplatin, are expected to enter clinical
studies in 2002. Visit www.antisoma.com for further information about
Antisoma.
DMXAA
DMXAA was discovered by Professors Bruce Baguley and William Denny and
their teams at the Auckland Cancer Society Research Centre ("ACSRC"),
University of Auckland, New Zealand. Phase I human clinical trials have
provided safety data and indicate that DMXAA causes a reduction in tumour
blood flow when used alone. In extensive studies in animal models, DMXAA
used in combination with a number of other anti-cancer agents ?
particularly taxanes ? has been found to control tumour growth. These
results have been submitted for peer reviewed publication. Antisoma intend
to test DMXAA in combination with chemotherapy.
Cancer Research Ventures (CRV)
DMXAA was in-licensed from Cancer Research Ventures Limited (CRV). CRV is
a technology transfer and development company established by The Cancer
Research Campaign in the UK to provide technology transfer services to
cancer researchers on a worldwide basis. CRV, and its forerunner CRCT,
have been providing these services to UK researchers since 1987 and have
recently expanded the business into Europe and further afield through the
affiliate company Biotech Research Ventures in Singapore. CRV has been
instrumental in establishing a number of successful biotech companies in
the UK.
Na also.
Sagt aber eigentlich nicht allzu viel. Oder doch?
Wollen wir mal hoffen, das es keine böse Überraschungen
gibt, wenn die Testergebnisse des Konkurrenzproduktes
"Ovarex" veröffentlicht werden.
Das könnte einiges an Kursphantasie zerstören.
AFC, Legend-Investor
Sagt aber eigentlich nicht allzu viel. Oder doch?
Wollen wir mal hoffen, das es keine böse Überraschungen
gibt, wenn die Testergebnisse des Konkurrenzproduktes
"Ovarex" veröffentlicht werden.
Das könnte einiges an Kursphantasie zerstören.
AFC, Legend-Investor
in london wird antisoma 2 mal gehandelt.eine +11% die andere plus minus 0.kennt jemand den unterschied?
LONDON (AFX) - Shares in Antisoma PLC climbed in early afternoon trade,
after it said pre-clinical trials of its solid tumour drug treatment, DMXAA, in
combination with chemotherapy, had produced positive in vivo results, dealers
said.
However, Sally Bennett, analyst at ING Charterhouse, said the reaction to
the news was overdone.
"The news is encouraging, but this is only at the pre-clinical stage and it
wouldn`t change our valuation," she said.
She did point out that the stock had underperformed over the last six - 12
months and this morning`s news had brought the stock back into focus.
But she retained her `hold` rating, as there is still uncertainty over the
group`s financial situation after partner, Abbott Laboratories Inc, amended the
terms of its licensing agreement for cancer drug pemtumomab.
"They need cash," Bennett said.
She is expecting an update on financing from the group in the next couple of
months.
At 1.15 pm Antisoma`s shares were 3-1/2 pence, or 11.29 pct, higher at
34-1/2 pence, while the FTSE 350 was down 7.7 at 2531.9.
dlh/sk
NNN
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
after it said pre-clinical trials of its solid tumour drug treatment, DMXAA, in
combination with chemotherapy, had produced positive in vivo results, dealers
said.
However, Sally Bennett, analyst at ING Charterhouse, said the reaction to
the news was overdone.
"The news is encouraging, but this is only at the pre-clinical stage and it
wouldn`t change our valuation," she said.
She did point out that the stock had underperformed over the last six - 12
months and this morning`s news had brought the stock back into focus.
But she retained her `hold` rating, as there is still uncertainty over the
group`s financial situation after partner, Abbott Laboratories Inc, amended the
terms of its licensing agreement for cancer drug pemtumomab.
"They need cash," Bennett said.
She is expecting an update on financing from the group in the next couple of
months.
At 1.15 pm Antisoma`s shares were 3-1/2 pence, or 11.29 pct, higher at
34-1/2 pence, while the FTSE 350 was down 7.7 at 2531.9.
dlh/sk
NNN
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
Hier weitere Details zu DMXAA vom 21.1.2002
Antisoma cancer claim
Cancer specialist Antisoma said yesterday that trials on mice suggested that one of its drugs could delay and in some cases cure tumours. The drug, DMXAA, still has a long way to go. If it passes all the stages of clinical trials on human beings it could be in the market by 2008, said the chief executive, Glyn Edwards.
htp://www.guardian.co.uk/Archive/Article/0,4273,4340247,00.h…
Antisoma cancer claim
Cancer specialist Antisoma said yesterday that trials on mice suggested that one of its drugs could delay and in some cases cure tumours. The drug, DMXAA, still has a long way to go. If it passes all the stages of clinical trials on human beings it could be in the market by 2008, said the chief executive, Glyn Edwards.
htp://www.guardian.co.uk/Archive/Article/0,4273,4340247,00.h…
@profit, sieht ja nicht schlecht aus. Nächstes Kursziel also erstmal 2E. Wäre aber trotzdem nicht schlecht, wenn wir fürs erste mal über 0,60 schliessen könnten. Grüsse
Hallo Rudi!
Seh ich genauso, wenngleich ich als nächste große Hürde erst mal die "up to 100" sehe (also 100 Euro Cent).
Die Pipeline der Briten sieht ja aktuell recht gut und vielversprechend aus!
Gruß
profit
Seh ich genauso, wenngleich ich als nächste große Hürde erst mal die "up to 100" sehe (also 100 Euro Cent).
Die Pipeline der Briten sieht ja aktuell recht gut und vielversprechend aus!
Gruß
profit
an Rudi,
kenn dich von Kool, denke da fährst Du besser,
Good luck. PS, was macht Fritzchen.
kenn dich von Kool, denke da fährst Du besser,
Good luck. PS, was macht Fritzchen.
@analle, denke auch, dass ich bei Thermogenesis deutlich besser fahre. Antisoma reizt mich momentan zumindest eher kurzfristig, da ich hier eine Entscheidung in der nächsten Zeit erwarte. Hoffe natürlich positiv. Was macht fritzchenl? Wenn du die Threads kennst, weisst du ja , dass er etwas ungeduldig ist, bzw. zum jammern neigt. Hoffe, dass ich ihn noch beruhigen kann, und er etwas geduldiger wird. Schöne Grüsse Rudi
@ ALLE
Wer ist der größter Konkurrent von Antisoma ??????????????
Vor allem in USA ?????????????????????????????????????
BITTE UM ANTWORT
GRUSS DAVID
Wer ist der größter Konkurrent von Antisoma ??????????????
Vor allem in USA ?????????????????????????????????????
BITTE UM ANTWORT
GRUSS DAVID
@david1,
bezüglich pemtumomab muss wohl altarex genannt werden...
08:28, Thur 31 Jan 2002
Antisoma looks fitter as competitor stumbles
Antisoma shares are close to their historic low due to concerns about funding, but news from a Canadian rival has boosted the biotech company’s prospects, writes Ed Bowsher.
The good news for Antisoma is that a potential rival to its lead drug, pemtumomab, has run into problems.
Ovarex, produced by Toronto-listed Altarex, delivered mixed results for its Phase II trials last week. In response, Canadian analyst David Martin at Yorkton reportedly wrote that Ovarex ‘is clearly not in a position to receive approval based on this data.’ Shares in Ovarex have since tumbled by C$1.76 to C$0.73.
Both drugs aim to reduce the chances of relapse in ovarian cancer patients who have already been treated with conventional ‘first line’ drugs. Antisoma’s treatment has now clearly got the edge as it’s the only one of its type in late-stage Phase III trials.
But the shares (ASM) are unlikely to budge from their current 34p until the group sorts out its cash problem. I’ve discussed this issue in several previous articles (see related stories), and we should finally hear Antisoma’s solution in the next few months.
Beeson Gregory has pointed out in a new note that the cash problem may constrain development of Antisoma’s early-stage pipeline, and that’s one factor behind the broker’s market underperform rating. Beeson is also concerned that a large part of the valuation is tied up in one drug, pemtumomab, but its biggest worry is that the share price won’t move until the cash comes in.
That said, Beeson estimated that fair value for the company was 155p a share and also suggested Antisoma could become a bid target in the next few months.
Regular readers will know that I own a small holding in Antisoma, which I plan to hang on to. I just hope that any fund raising won’t dilute my stake too much.
©2002 citywire.co.uk
und bezüglich DMXXA kann bspweise Combretastatin A-4 Prodrug (CA4P) von OXiGene genannt werden...
Gruss wullux
bezüglich pemtumomab muss wohl altarex genannt werden...
08:28, Thur 31 Jan 2002
Antisoma looks fitter as competitor stumbles
Antisoma shares are close to their historic low due to concerns about funding, but news from a Canadian rival has boosted the biotech company’s prospects, writes Ed Bowsher.
The good news for Antisoma is that a potential rival to its lead drug, pemtumomab, has run into problems.
Ovarex, produced by Toronto-listed Altarex, delivered mixed results for its Phase II trials last week. In response, Canadian analyst David Martin at Yorkton reportedly wrote that Ovarex ‘is clearly not in a position to receive approval based on this data.’ Shares in Ovarex have since tumbled by C$1.76 to C$0.73.
Both drugs aim to reduce the chances of relapse in ovarian cancer patients who have already been treated with conventional ‘first line’ drugs. Antisoma’s treatment has now clearly got the edge as it’s the only one of its type in late-stage Phase III trials.
But the shares (ASM) are unlikely to budge from their current 34p until the group sorts out its cash problem. I’ve discussed this issue in several previous articles (see related stories), and we should finally hear Antisoma’s solution in the next few months.
Beeson Gregory has pointed out in a new note that the cash problem may constrain development of Antisoma’s early-stage pipeline, and that’s one factor behind the broker’s market underperform rating. Beeson is also concerned that a large part of the valuation is tied up in one drug, pemtumomab, but its biggest worry is that the share price won’t move until the cash comes in.
That said, Beeson estimated that fair value for the company was 155p a share and also suggested Antisoma could become a bid target in the next few months.
Regular readers will know that I own a small holding in Antisoma, which I plan to hang on to. I just hope that any fund raising won’t dilute my stake too much.
©2002 citywire.co.uk
und bezüglich DMXXA kann bspweise Combretastatin A-4 Prodrug (CA4P) von OXiGene genannt werden...
Gruss wullux
@ wullux
Vielen dank für deine Antwort.
Da hat aber Antisoma ein Problem !
Wie siehst du das ganze?
Gruss David
Vielen dank für deine Antwort.
Da hat aber Antisoma ein Problem !
Wie siehst du das ganze?
Gruss David
@ wullux
Gibt es da noch mehr Konkurrenten?
Gruss David
Gibt es da noch mehr Konkurrenten?
Gruss David
@david1
warum ein problem?
warum ein problem?
Ahoi allerseits
Dieser Thread wurde mehr als 100.000 Mal gelesen.
Gratuliere den Threaderöffnern, sie haben ihr Ziel "up to 100" erreicht !
Vielleicht klappt es auch irgendwann mal mit den 100 Cent.
Dieser Thread wurde mehr als 100.000 Mal gelesen.
Gratuliere den Threaderöffnern, sie haben ihr Ziel "up to 100" erreicht !
Vielleicht klappt es auch irgendwann mal mit den 100 Cent.
@HSM
Nett, daß es dich auch nocht gibt. Ja die magischen 100 Cent, die hättest du wohl auch mal gern in der Geldtasche...
Grüße
Nett, daß es dich auch nocht gibt. Ja die magischen 100 Cent, die hättest du wohl auch mal gern in der Geldtasche...
Grüße
@ profitbull1
Selbstverständlich gibt es mich noch, aber mit Pennystocks beschäftige ich mich eben nicht.
Selbstverständlich gibt es mich noch, aber mit Pennystocks beschäftige ich mich eben nicht.
@ HSM
kleiner Dummschwätzer wahr?
Was suchst Du dann hier in Antisoma Board?
Also doch Interesse an Pennystocks!!!
Ha ha ha HSM, der Pennystock KING mit der Krone, der in jedem Board basht um Pennystocks Aktien billig einzusammeln.
AA
kleiner Dummschwätzer wahr?
Was suchst Du dann hier in Antisoma Board?
Also doch Interesse an Pennystocks!!!
Ha ha ha HSM, der Pennystock KING mit der Krone, der in jedem Board basht um Pennystocks Aktien billig einzusammeln.
AA
Antisoma hat ihren Boden meiner Ansicht nach gefunden und startet bei gegebenem pos.Marktumfeld im Jahr 2002 nach oben durch.
drinbleiben/nachkaufen/kaufen ist die evise also!!
drinbleiben/nachkaufen/kaufen ist die evise also!!
@ aaron7
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Ich bin schon länger in diesem Thread aktiv, man darf doch
paar alten "Freunden" mal kurz Hallo sagen ?
Alle diese Aktien notierten deutlich über 1 Euro, als ich
auf die Gefahren und möglichen Kursverluste hingewiesen
habe, auch bei Antisoma, die über 4 Euro notierten (siehe oben).
Pennystock King? Kannst Du nennen wie Du willst, die schlechten
Unternehmen werden auch ohne mein zutun untergehen.
Und jetzt gehst Du wieder auf dem Hof spielen !
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Ich bin schon länger in diesem Thread aktiv, man darf doch
paar alten "Freunden" mal kurz Hallo sagen ?
Alle diese Aktien notierten deutlich über 1 Euro, als ich
auf die Gefahren und möglichen Kursverluste hingewiesen
habe, auch bei Antisoma, die über 4 Euro notierten (siehe oben).
Pennystock King? Kannst Du nennen wie Du willst, die schlechten
Unternehmen werden auch ohne mein zutun untergehen.
Und jetzt gehst Du wieder auf dem Hof spielen !
@ HSM
Hey, keine Ausreden, Dich kennt man in jedem Thread.
und man nimmt Dich seit lange, lange Zeit nicht mehr ernst. Armer, armer König, wo ist deine Krone?
Du bekommst von mir eine neue.
oder vielleicht die hier?
AA
Hey, keine Ausreden, Dich kennt man in jedem Thread.
und man nimmt Dich seit lange, lange Zeit nicht mehr ernst. Armer, armer König, wo ist deine Krone?
Du bekommst von mir eine neue.
oder vielleicht die hier?
AA
@ aaron7
Dich kennt man in jedem Thread
Nun übertreibst Du aber gewaltig.
Du scheinst ein Clown zu sein, aber an Karneval ist Dein Typ gefragt !
all time high
HSM
Dich kennt man in jedem Thread
Nun übertreibst Du aber gewaltig.
Du scheinst ein Clown zu sein, aber an Karneval ist Dein Typ gefragt !
all time high
HSM
@ HSM
Wo den, wo kennt man mich?
Eigentor Du möchtegern King!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
AA
Wo den, wo kennt man mich?
Eigentor Du möchtegern King!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
AA
@ aaron7
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Zitate werden kursiv geschrieben, Du erkennst nicht mal
Deine eigenen Worte aus dem Posting # 1414 !
Userinfo
allgemein
Username: aaron7
Registriert seit: 10.03.2001
User ist momentan: Online seit 10.02.2002 18:38:22
Threads: 0
Postings: 32
Interessen keine Angaben
Wenn jemand nach so einer langer Zeit keinen einzigen
Thread eröffnet hat, kann es sich entweder um einen
einfallslosen Menschen oder um 2. ID handeln !
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Zitate werden kursiv geschrieben, Du erkennst nicht mal
Deine eigenen Worte aus dem Posting # 1414 !
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einfallslosen Menschen oder um 2. ID handeln !
21.01.2002 11:35 Uhr: Meinung von Andreas Stowasser
Antisoma wird nicht dauerhaft abheben
Kein Grund, um in Euphorie auszubrechen. Erst recht keiner, der dramatische Kurszuwächse rechtfertigt. Der britische Wirkstoffforscher Antisoma meldet positive Resultate bei einem potenziellen Krebsmedikament. Allerdings erst in der präklinischen Forschung. Das weckt zwar Fantasie, der Weg bis zum marktreifen Medikament ist jedoch noch extrem lang. Kurgewinne auf die Nachricht hin werden sich bald wieder verflüchtigen.
Gewiss, die Nachfrage nach Krebsmedikamenten ist hoch. Leider, weil noch immer keine Heilung für die Krankheit existiert. Deswegen horchen viele Anleger auf, wenn ein Fortschritt in der Krebsforschung bekannt gegeben wird.
DMXAA, so der Name des Antisoma-Wirkstoffs, hat in Tierversuchen in Kombination mit anderen Krebswirkstoffen positive Ergebnisse gezeigt. Das ist alles. Der Weg bis zum Medikament ist noch weit und steinig. Antisoma-Chef Glyn Edwards rechnet damit, dass der Wirkstoff zwischen 2006 und 2008 an den Markt kommt. Wenn alles glatt läuft und kein Rückschlag verkraftet werden muss.
Die Fantasie um Krebsmittel wird jedoch oft enttäuscht. Ein Hoffnungsträger kann noch kurz vor dem Ziel straucheln. Das ist dann um so bitterer, da dann hohe Forschungsgelder umsonst verpulvert worden sind. Imclone Systems kann ein Lied davon singen. Ein mit großen Vorschusslorbeeren bedachtes Krebspräparat wird wahrscheinlich an der Marktzulassung scheitern. Die Konsequenz für die Aktie: Der Absturz. Bei Imclone kommt jetzt allerdings noch eine staatliche Untersuchung über die Qualität der vorgelegten Daten hinzu.
Selbst wenn der Antisoma-Impfstoff bereits die erste klinische Phase erfolgreich beendet hätte, stünde noch die holprigste Strecke vor ihm: Nur 30 Prozent der Wirkstoffe überstehen die Testphase zwei. Und das ist erst die vorletzte klinische Phase. Eine Faustformel besagt, dass es von 250 in der Präklinik getesteten Wirkstoffen nur einer bis an den Markt schafft.
Fazit: Die Antisoma-Aktie wird nur einen kurzen Höhenflug erleben. Bald werden die Anleger das Forschungsergebnis nüchterner interpretieren. Es handelt sich nur um Tierversuche, bei denen positive Ansätze zu erkennen sind. Die schwierigste Strecke des Rennens hat der Wirkstoff noch vor sich. Das werden auch die Börsianer bald realisieren.
© 2002 sharper.de
Antisoma wird nicht dauerhaft abheben
Kein Grund, um in Euphorie auszubrechen. Erst recht keiner, der dramatische Kurszuwächse rechtfertigt. Der britische Wirkstoffforscher Antisoma meldet positive Resultate bei einem potenziellen Krebsmedikament. Allerdings erst in der präklinischen Forschung. Das weckt zwar Fantasie, der Weg bis zum marktreifen Medikament ist jedoch noch extrem lang. Kurgewinne auf die Nachricht hin werden sich bald wieder verflüchtigen.
Gewiss, die Nachfrage nach Krebsmedikamenten ist hoch. Leider, weil noch immer keine Heilung für die Krankheit existiert. Deswegen horchen viele Anleger auf, wenn ein Fortschritt in der Krebsforschung bekannt gegeben wird.
DMXAA, so der Name des Antisoma-Wirkstoffs, hat in Tierversuchen in Kombination mit anderen Krebswirkstoffen positive Ergebnisse gezeigt. Das ist alles. Der Weg bis zum Medikament ist noch weit und steinig. Antisoma-Chef Glyn Edwards rechnet damit, dass der Wirkstoff zwischen 2006 und 2008 an den Markt kommt. Wenn alles glatt läuft und kein Rückschlag verkraftet werden muss.
Die Fantasie um Krebsmittel wird jedoch oft enttäuscht. Ein Hoffnungsträger kann noch kurz vor dem Ziel straucheln. Das ist dann um so bitterer, da dann hohe Forschungsgelder umsonst verpulvert worden sind. Imclone Systems kann ein Lied davon singen. Ein mit großen Vorschusslorbeeren bedachtes Krebspräparat wird wahrscheinlich an der Marktzulassung scheitern. Die Konsequenz für die Aktie: Der Absturz. Bei Imclone kommt jetzt allerdings noch eine staatliche Untersuchung über die Qualität der vorgelegten Daten hinzu.
Selbst wenn der Antisoma-Impfstoff bereits die erste klinische Phase erfolgreich beendet hätte, stünde noch die holprigste Strecke vor ihm: Nur 30 Prozent der Wirkstoffe überstehen die Testphase zwei. Und das ist erst die vorletzte klinische Phase. Eine Faustformel besagt, dass es von 250 in der Präklinik getesteten Wirkstoffen nur einer bis an den Markt schafft.
Fazit: Die Antisoma-Aktie wird nur einen kurzen Höhenflug erleben. Bald werden die Anleger das Forschungsergebnis nüchterner interpretieren. Es handelt sich nur um Tierversuche, bei denen positive Ansätze zu erkennen sind. Die schwierigste Strecke des Rennens hat der Wirkstoff noch vor sich. Das werden auch die Börsianer bald realisieren.
© 2002 sharper.de
@HSM
Na und?
Eine Meinung von vielen!!!!
Fazit: Möglicherweise richtig oder falsch!!
Jedenfalls kann man z.B. mit Antisoma nur 100% seines
Kapitals verlieren, jedoch bei Erfolg auch locker 1000%
machen, oder nicht?
Es bleibt ein hochspekulatives Investment, das sich zunächst
daran messen lassen muss, ob die Cashfrage geklärt wird.
Das ist für mich der springende Punkt im Moment, nicht
die Testphasen der Medikamente.
Man denke nur an eine mögliche Übernahme.
Und auch darüber wird es wieder viele Meinungen geben.
Lohnt sich eine Übernahme?
Gruss
AFC
Na und?
Eine Meinung von vielen!!!!
Fazit: Möglicherweise richtig oder falsch!!
Jedenfalls kann man z.B. mit Antisoma nur 100% seines
Kapitals verlieren, jedoch bei Erfolg auch locker 1000%
machen, oder nicht?
Es bleibt ein hochspekulatives Investment, das sich zunächst
daran messen lassen muss, ob die Cashfrage geklärt wird.
Das ist für mich der springende Punkt im Moment, nicht
die Testphasen der Medikamente.
Man denke nur an eine mögliche Übernahme.
Und auch darüber wird es wieder viele Meinungen geben.
Lohnt sich eine Übernahme?
Gruss
AFC
Antisoma ist auf Sicht des letzten Jahres unheimlich stark gefallen: Von uns hätte wohl niemand (außer HSM natürlich) gedacht, daß die Aktie von einmal knapp 6€ auf ein gutes Zehntel, also 0,6€ fällt.
Aber nicht nur dieser Titel wurde zerfetzt, eigentlich konnten sich nur sehr wenige Aktien seitwärts retten in der letzten Zeit.
Um nur einige wenige zu nennen (die stark fielen):
Ford, Daimler Chrysler, IBM, Intel, Medarex, Dt. Telekom, Softbank, Philips, Nokia, Tomorrow, EMTV & ...
Die Liste könnte ewig forgesetzt werden & zieht sich mehr oder minder durch alle Branchen, und machte auch vor Blue Chips wie zb. Infineon oder Daimler keineswegs halt!
Also nicht vorschnell Schlüsse über den Fall einer Biotech-Aktie ziehen, ohne die hohen Verluste der Gesamtmärkte in Betracht zu ziehen!
Die Zeiten werden auch mal wieder anders & dann wird speziell Biotech, und darunter auf jeden Fall Antisoma den Markt outperformen.
Gruß
profit
Aber nicht nur dieser Titel wurde zerfetzt, eigentlich konnten sich nur sehr wenige Aktien seitwärts retten in der letzten Zeit.
Um nur einige wenige zu nennen (die stark fielen):
Ford, Daimler Chrysler, IBM, Intel, Medarex, Dt. Telekom, Softbank, Philips, Nokia, Tomorrow, EMTV & ...
Die Liste könnte ewig forgesetzt werden & zieht sich mehr oder minder durch alle Branchen, und machte auch vor Blue Chips wie zb. Infineon oder Daimler keineswegs halt!
Also nicht vorschnell Schlüsse über den Fall einer Biotech-Aktie ziehen, ohne die hohen Verluste der Gesamtmärkte in Betracht zu ziehen!
Die Zeiten werden auch mal wieder anders & dann wird speziell Biotech, und darunter auf jeden Fall Antisoma den Markt outperformen.
Gruß
profit
Hallo
Bei Antisoma sind gerade 30.000 St für 0,55 über den Tisch gegangen
cu Henrys
Bei Antisoma sind gerade 30.000 St für 0,55 über den Tisch gegangen
cu Henrys
@All:
Wer von euch will an einem "potentiellen Zukunftsprodukt" im Biotechsektor mit ordentlichen Kurssteigerungen profitieren? Vermutlich wohl jeder, bloß nicht jeder will bis ca. 2008 warten, wo evtl. ANTISOMA sein Produkt auf den Markt bringen könnte, wo doch in der Zwischenzeit andere Unternehmen etwas ähnliches schon früher einführen würden und somit Gewinn an sich ziehen würden.
Wenn Ihr Interesse an einem solidem britischem Unternehmen mit ordentlichem Zukunftspotential haben solltet, dann schaut mal auf XENOVA (XEN in England, XNVA in USA sowie WKN 890281 in BRD). Hier steht das Produkt XR9576 vor der heißen Phase III, was Ende 2003 mit Phase III beendet sein dürfte. Sämtliche Ergebnisse waren äußerst ermutigend, denn XENOVA entwickelt kein herkömmliches Mittel, sondern entwickelt sogesehen "den Transporter", der das Krebsbekämpfungsmittel (ganz egal welches!) schnell und direkt zur benötigen Krebszelle bringt, ohne dabei gesunde Zellen in großem Maße zu zerstören. Die Beschreibung habe ich bewußt sehr einfach gehalten, um ein Verständnis hierfür zu bekommen, ohne Mediziner zu sein.
Eine Markteinführung dürfte ab Ende 2003 möglich sein, wo inzwischen auch zahlenmäßig die Einnahmen erfaßt wurden, welche gewaltige Dimensionen erreichen dürften. Sogenannte Milestonezahlungen mit sehr großen Partnerunternehmen (Elli Lilly, Pfizer, QLT (Kanada), etc.) wurden abgeschlossen, was die Arbeit und Existenz langfristig sichert.
Und wer nun glaubt, XENOVA baut nur auf ein Medikament, täuscht sich gewaltig. XENOVA hat eine sehr breit gefüllte Pipeline, welche in den Stadien sehr weit entwickelt sind und sehr kräftige Gewinne bescheren. Auch in Deutschland ist dieses einst mal sehr kleine Unternehmen immer mehr im Munde und wurde im Vergleich zu ANTISOMA immer belächelt.
Trotz der "Börsenflaute" ist XENOVA am Steigen, im Moment noch äußert vorsichtig, aber immerhin stetig am steigen und hat ANTISOMA "Kursmäßig" bereits überholt.
Die Zukunftsaussichten würde ich hier sehr viel höher einschätzen als Antisoma. XENOVA wurde von mehreren Analysten in England direkt als eine von den 10 besten zu performenden Unternehmen für 2002 genannt. Informiert euch mal selber. Ich gebe hier nur mal einen Anstoß.
Viele Grüße
Panospana
Wer von euch will an einem "potentiellen Zukunftsprodukt" im Biotechsektor mit ordentlichen Kurssteigerungen profitieren? Vermutlich wohl jeder, bloß nicht jeder will bis ca. 2008 warten, wo evtl. ANTISOMA sein Produkt auf den Markt bringen könnte, wo doch in der Zwischenzeit andere Unternehmen etwas ähnliches schon früher einführen würden und somit Gewinn an sich ziehen würden.
Wenn Ihr Interesse an einem solidem britischem Unternehmen mit ordentlichem Zukunftspotential haben solltet, dann schaut mal auf XENOVA (XEN in England, XNVA in USA sowie WKN 890281 in BRD). Hier steht das Produkt XR9576 vor der heißen Phase III, was Ende 2003 mit Phase III beendet sein dürfte. Sämtliche Ergebnisse waren äußerst ermutigend, denn XENOVA entwickelt kein herkömmliches Mittel, sondern entwickelt sogesehen "den Transporter", der das Krebsbekämpfungsmittel (ganz egal welches!) schnell und direkt zur benötigen Krebszelle bringt, ohne dabei gesunde Zellen in großem Maße zu zerstören. Die Beschreibung habe ich bewußt sehr einfach gehalten, um ein Verständnis hierfür zu bekommen, ohne Mediziner zu sein.
Eine Markteinführung dürfte ab Ende 2003 möglich sein, wo inzwischen auch zahlenmäßig die Einnahmen erfaßt wurden, welche gewaltige Dimensionen erreichen dürften. Sogenannte Milestonezahlungen mit sehr großen Partnerunternehmen (Elli Lilly, Pfizer, QLT (Kanada), etc.) wurden abgeschlossen, was die Arbeit und Existenz langfristig sichert.
Und wer nun glaubt, XENOVA baut nur auf ein Medikament, täuscht sich gewaltig. XENOVA hat eine sehr breit gefüllte Pipeline, welche in den Stadien sehr weit entwickelt sind und sehr kräftige Gewinne bescheren. Auch in Deutschland ist dieses einst mal sehr kleine Unternehmen immer mehr im Munde und wurde im Vergleich zu ANTISOMA immer belächelt.
Trotz der "Börsenflaute" ist XENOVA am Steigen, im Moment noch äußert vorsichtig, aber immerhin stetig am steigen und hat ANTISOMA "Kursmäßig" bereits überholt.
Die Zukunftsaussichten würde ich hier sehr viel höher einschätzen als Antisoma. XENOVA wurde von mehreren Analysten in England direkt als eine von den 10 besten zu performenden Unternehmen für 2002 genannt. Informiert euch mal selber. Ich gebe hier nur mal einen Anstoß.
Viele Grüße
Panospana
Hallo Leute, heute geht es hoch bis auf 0,58, morgen dann lassen wir die 0,6 endlich hinter uns. Grüsse
Kaufen, kaufen, kaufen, sonst wird das nichts. Grüsse
hi,
Antisoma wird uns reicht machen, kein Thema.
Das sagt auch Dr. Fettinsky, ein Biotech-Experte, der oftmals bei W:I postet - im besten Board für Fundamentalanalyse! Das Board ist ein Geheimtipp, ist aber nichts für Zocker!
http://www.wertpapier-investment.de
halloaa
Antisoma wird uns reicht machen, kein Thema.
Das sagt auch Dr. Fettinsky, ein Biotech-Experte, der oftmals bei W:I postet - im besten Board für Fundamentalanalyse! Das Board ist ein Geheimtipp, ist aber nichts für Zocker!
http://www.wertpapier-investment.de
halloaa
eure worte in gottes ohr
hallo,
Klarstellung . Ob Antisoma jemanden reich machen wird und wen, weiß ich nicht und habe solches nie behauptet. A. ist wegen der geringen Liquidität m.E. hochspekulativ und nur für das Spielgeld im Depot geeignet. Eine solide Geldanalage ist was ganz anderes.
Allerdings habe ich mehrfach erwähnt, daß ich Thioplatin für extrem vielversprechend halte und habe das auch mit den Daten aus dem DKFZ Heidelberg begründet. Nur, hier sind wir noch im präklinischen Bereich. Da kann viel passieren. Und mit der Firma ebenso.
Grüße
Klarstellung . Ob Antisoma jemanden reich machen wird und wen, weiß ich nicht und habe solches nie behauptet. A. ist wegen der geringen Liquidität m.E. hochspekulativ und nur für das Spielgeld im Depot geeignet. Eine solide Geldanalage ist was ganz anderes.
Allerdings habe ich mehrfach erwähnt, daß ich Thioplatin für extrem vielversprechend halte und habe das auch mit den Daten aus dem DKFZ Heidelberg begründet. Nur, hier sind wir noch im präklinischen Bereich. Da kann viel passieren. Und mit der Firma ebenso.
Grüße
@halloaa
Wo finde ich bei WI die Analyse zu Antisoma?
Wo finde ich bei WI die Analyse zu Antisoma?
Guten Tag, stop loss, oder sind wir am Ende angelangt? Grüsse
bei 0,23 bin ich dabei!!
Kurze Analyse zu Antisoma:
Die Unterstützung von 0,49 Euro hat seit langen Bestand, und die Aktie auch schon ein paar Mal aufgefangen! Die jetzigen Kurse sehe ich als Kaufkurse. Sehe ein Kurs ziel für die nächsten 2 Wochen von 0,60 Euro, was dann 20% entsprechen würde. Sollte der Kurs allerdings morgen weiter fallen, könnten schnell auch Kurse um die 0,37 Euro gesehen werden.
@LBCSuechtling:
Aber die 0,23 werden wir meiner Meinung nach bei Antisoma niemals sehen! :-)
Die Unterstützung von 0,49 Euro hat seit langen Bestand, und die Aktie auch schon ein paar Mal aufgefangen! Die jetzigen Kurse sehe ich als Kaufkurse. Sehe ein Kurs ziel für die nächsten 2 Wochen von 0,60 Euro, was dann 20% entsprechen würde. Sollte der Kurs allerdings morgen weiter fallen, könnten schnell auch Kurse um die 0,37 Euro gesehen werden.
@LBCSuechtling:
Aber die 0,23 werden wir meiner Meinung nach bei Antisoma niemals sehen! :-)
22.02.02 was ist bei antisoma los?bekomme sms und kann sie nicht öffnen es geht aber um antisoma.wer weiss mehr.
@all
Oohhh, ist es jetzt soweit?
Dann können wir in den nächsten Tagen ja mit negativen News
rechnen.
AFC
Oohhh, ist es jetzt soweit?
Dann können wir in den nächsten Tagen ja mit negativen News
rechnen.
AFC
Antisoma reveals £22 million share offer to stave off bankruptcy
Antisoma has revealed plans for a £22 million share issue after its six-month losses widened.
Pre-tax losses rose to £6.09 million, from £3.95 million.
Revenues hit £1.1 million, from £1.7 million.
The company has warned that it faces bankrpuptcy if shareholders don`t approve the rights issue.
Antisoma`s financial difficulties worsened last June, when US regulators turned down its lead product pemtumomab, a treatment for ovarian cancer.
The company was forced to pay for additional clinical trials to prove the drug`s effectiveness.
Chairman Barry Price said the rights issue will allow the company to continue development of its products.
The group has nine products in development, and expects to have six products in clinical trials by the end of 2002.
Antisoma said the company is not likely to reach profitability until after one or more of its products receives marketing approval in the US or Europe, and builds up sales.
Antisoma has revealed plans for a £22 million share issue after its six-month losses widened.
Pre-tax losses rose to £6.09 million, from £3.95 million.
Revenues hit £1.1 million, from £1.7 million.
The company has warned that it faces bankrpuptcy if shareholders don`t approve the rights issue.
Antisoma`s financial difficulties worsened last June, when US regulators turned down its lead product pemtumomab, a treatment for ovarian cancer.
The company was forced to pay for additional clinical trials to prove the drug`s effectiveness.
Chairman Barry Price said the rights issue will allow the company to continue development of its products.
The group has nine products in development, and expects to have six products in clinical trials by the end of 2002.
Antisoma said the company is not likely to reach profitability until after one or more of its products receives marketing approval in the US or Europe, and builds up sales.
der tag an dem antisoma starb!!!so eine scheisse,na ja,zum glück war es nicht soviel geld.kaufe bei 0,01 cent nach.PGH=Pech-Ge-Habt.ich parke jetzt auf peptech und founder,schaut euch mal um.
Antisoma warns of insolvency if issue is blocked
By David Firn in London
Published: February 22 2002 12:01 | Last Updated: February 22 2002 12:55
Shares in Antisoma fell to an all-time low on Friday after the drug discovery company warned it could be forced into liquidation if it failed to get shareholder support for a deeply discounted rights issue.
The company, which had just £5.2m ($7.3m) in the bank at the end of last year is attempting to raise £22m by way of a 4-for-3 rights issue priced at 20p-a-share, a 35.5 per cent discount to Thursday`s closing price of 31p.
The issue is fully underwritten by SG Cowan and ING Barings, but the comapny needs approval from existing shareholders, who will see their stakes diluted by 133 per cent.
"If the Rights Issue does not become unconditional in all respects and the company does not receive any funds from any other source [such as an out-licensing agreement], the directors would rapidly assess possible courses of action open to the company, which, it should be noted, could includeinstigating some form of insolvency procedure - most likely administration or liquidation," the company said.
Shares in Antisoma fell 20 per cent to 24-1/2p, just above the theroretical ex-rights price of 23p, on Friday morning, valuing the company at è21m, well below its peak of £208m last year.
Antisoma was set up to commercialise discoveries made by the Imperial Cancer Research Fund. It`s work on antibody based drugs places it in one of the most promising - and profitable - areas of biotechnology - drugs that home in on their target but leave healthy tissue unharmed.
However, a string of setbacks have dented its share price and made fundraising difficult.
Problems finding the right sort of patients for clinical trials led to delays.
In April 2000 Antisoma abandoned secondary fundraising due to volatile market conditions. A month later a student wiped 40 per cent off the value of the company when he published results that cast doubts over the effectiveness of one of Antisoma`s most impotrtant treatments. In January it was hit with a potential bill of £9m to fund its most advanced project, an ovarian cancer treatment called Pemtumomab, after Abbott Laboratories, the US healthcare group, pulled out.
The rights issue has been fully underwritten by SG Cowan and ING Barings.
Quelle: http://news.ft.com/ft/gx.cgi/ftc?pagename=View&c=Article&cid…
Charity backs Antisoma rights issue
Andrew Clark
Saturday February 23, 2002
The Guardian
The charity Cancer Research is providing backing of up to £1m for a £22m rights issue by Antisoma, the biotechnology company.
The investment, unusual for a non-profit organisation, is intended to help secure the future of Antisoma`s nine drugs, several of which were originally the product of research by the charity`s scientists.
Antisoma has secured full underwriting for the rights is sue, with backing from SG Cowen and ING Barings as well as from Cancer Research. The biotech company admits that without an injection of cash, it will be unable to fund further clinical trials.
Chief executive Glyn Edwards said: "We`ve been sniffing around, wondering whether to do this for some time but conditions weren`t right. It`s clear we can`t leave it any longer, even though the markets are difficult."
The biotech company was left strapped for cash last year when the US food and drug administration ordered more trials of its ovarian cancer treatment, pemtumomab. It has £5.2m left in the bank which will run out by the end of the year. The shares will be placed at 20p - which sent the share price down 6.5p to 24.5p.
Cancer Research was the product of a merger of the Imperial Cancer Research Fund and the Cancer Research Campaign. The company has a 5% stake in Antisoma and a share of royalties if its drugs are successful. The charity`s joint director general, Gordon McVie, said: "We`re protecting our assets, which is the appropriate duty of the trustees. We`re making sure that clinical trials which have started will finish. I have a strong ethical view against stopping trials which are under way."
Antisoma`s lead product, pemtumomab, is based on a mouse antibody which binds to the surface of cancer cells and then attacks them.
Quelle: http://www.guardian.co.uk/business/story/0,3604,655637,00.ht…
By David Firn in London
Published: February 22 2002 12:01 | Last Updated: February 22 2002 12:55
Shares in Antisoma fell to an all-time low on Friday after the drug discovery company warned it could be forced into liquidation if it failed to get shareholder support for a deeply discounted rights issue.
The company, which had just £5.2m ($7.3m) in the bank at the end of last year is attempting to raise £22m by way of a 4-for-3 rights issue priced at 20p-a-share, a 35.5 per cent discount to Thursday`s closing price of 31p.
The issue is fully underwritten by SG Cowan and ING Barings, but the comapny needs approval from existing shareholders, who will see their stakes diluted by 133 per cent.
"If the Rights Issue does not become unconditional in all respects and the company does not receive any funds from any other source [such as an out-licensing agreement], the directors would rapidly assess possible courses of action open to the company, which, it should be noted, could includeinstigating some form of insolvency procedure - most likely administration or liquidation," the company said.
Shares in Antisoma fell 20 per cent to 24-1/2p, just above the theroretical ex-rights price of 23p, on Friday morning, valuing the company at è21m, well below its peak of £208m last year.
Antisoma was set up to commercialise discoveries made by the Imperial Cancer Research Fund. It`s work on antibody based drugs places it in one of the most promising - and profitable - areas of biotechnology - drugs that home in on their target but leave healthy tissue unharmed.
However, a string of setbacks have dented its share price and made fundraising difficult.
Problems finding the right sort of patients for clinical trials led to delays.
In April 2000 Antisoma abandoned secondary fundraising due to volatile market conditions. A month later a student wiped 40 per cent off the value of the company when he published results that cast doubts over the effectiveness of one of Antisoma`s most impotrtant treatments. In January it was hit with a potential bill of £9m to fund its most advanced project, an ovarian cancer treatment called Pemtumomab, after Abbott Laboratories, the US healthcare group, pulled out.
The rights issue has been fully underwritten by SG Cowan and ING Barings.
Quelle: http://news.ft.com/ft/gx.cgi/ftc?pagename=View&c=Article&cid…
Charity backs Antisoma rights issue
Andrew Clark
Saturday February 23, 2002
The Guardian
The charity Cancer Research is providing backing of up to £1m for a £22m rights issue by Antisoma, the biotechnology company.
The investment, unusual for a non-profit organisation, is intended to help secure the future of Antisoma`s nine drugs, several of which were originally the product of research by the charity`s scientists.
Antisoma has secured full underwriting for the rights is sue, with backing from SG Cowen and ING Barings as well as from Cancer Research. The biotech company admits that without an injection of cash, it will be unable to fund further clinical trials.
Chief executive Glyn Edwards said: "We`ve been sniffing around, wondering whether to do this for some time but conditions weren`t right. It`s clear we can`t leave it any longer, even though the markets are difficult."
The biotech company was left strapped for cash last year when the US food and drug administration ordered more trials of its ovarian cancer treatment, pemtumomab. It has £5.2m left in the bank which will run out by the end of the year. The shares will be placed at 20p - which sent the share price down 6.5p to 24.5p.
Cancer Research was the product of a merger of the Imperial Cancer Research Fund and the Cancer Research Campaign. The company has a 5% stake in Antisoma and a share of royalties if its drugs are successful. The charity`s joint director general, Gordon McVie, said: "We`re protecting our assets, which is the appropriate duty of the trustees. We`re making sure that clinical trials which have started will finish. I have a strong ethical view against stopping trials which are under way."
Antisoma`s lead product, pemtumomab, is based on a mouse antibody which binds to the surface of cancer cells and then attacks them.
Quelle: http://www.guardian.co.uk/business/story/0,3604,655637,00.ht…
Hui, da sammelt aber jemand kräftig ein in Frankfurt.
204.000 im Block zu 0,40 Euro.
Kann ja noch lustig werden.
AFC
204.000 im Block zu 0,40 Euro.
Kann ja noch lustig werden.
AFC
Tja, was hat das zu bedeuten? 200k sind ja nicht mal eben irgendein Sümmchen. Rettung in Sicht, oder Anlocken von Lemmingen, obwohl die 2te Variante sehr kostsoielig scheint. Grüsse
Scheint jier noch Anschlusskäufe zu geben, aber nicht mehr
in der hohen Stückzahl.
Mache jetzt erst mal Schluss für heute.
AFC
in der hohen Stückzahl.
Mache jetzt erst mal Schluss für heute.
AFC
Oohh,ooohh
Nichts neues, aber erwähnenswert
Gerade im NoggerT Thread gefunden:
Antisoma mit neuer Chance
Die Telebörse
Die Analysten des Anlegermagazins "Die Telebörse" sehen für die Antisoma-Aktie (WKN 917990) eine neue Chance.
Da das Geld in den Kassen nur noch etwa für vier Monate gereicht habe und das Management bereits daran gedacht habe, die Rechte einiger in der Entwicklung befindlicher Projekte gegen Krebs zu verkaufen, habe es schlecht ausgesehen für die britischen Biotechforscher.
Dem Unternehmen sei aber jetzt eine Kapitalerhöhung gelungen, die ihm 36 Mio. Euro sichere und damit etwa zwei Jahre Zeit gebe, um neue Projekte voranzutreiben and sie eventuell bald zu vermarkten. Bis zum Jahresende wolle Antisoma sechs Produkte in der klinischen Entwicklung haben, derzeit seien es vier.
Zum Preis von 32 Euro-Cent hätten sich bereits erste Fondsgesellschaften Positionen gesichert. Vor 2005 gingen Analysten nicht von schwarzen Zahlen aus.
Insgesamt ist die Kapitalerhöhung, so die Experten von "Die Telebörse" eine neue Chance für Antisoma.
Nichts neues, aber erwähnenswert
Gerade im NoggerT Thread gefunden:
Antisoma mit neuer Chance
Die Telebörse
Die Analysten des Anlegermagazins "Die Telebörse" sehen für die Antisoma-Aktie (WKN 917990) eine neue Chance.
Da das Geld in den Kassen nur noch etwa für vier Monate gereicht habe und das Management bereits daran gedacht habe, die Rechte einiger in der Entwicklung befindlicher Projekte gegen Krebs zu verkaufen, habe es schlecht ausgesehen für die britischen Biotechforscher.
Dem Unternehmen sei aber jetzt eine Kapitalerhöhung gelungen, die ihm 36 Mio. Euro sichere und damit etwa zwei Jahre Zeit gebe, um neue Projekte voranzutreiben and sie eventuell bald zu vermarkten. Bis zum Jahresende wolle Antisoma sechs Produkte in der klinischen Entwicklung haben, derzeit seien es vier.
Zum Preis von 32 Euro-Cent hätten sich bereits erste Fondsgesellschaften Positionen gesichert. Vor 2005 gingen Analysten nicht von schwarzen Zahlen aus.
Insgesamt ist die Kapitalerhöhung, so die Experten von "Die Telebörse" eine neue Chance für Antisoma.
Hi zusammen!
Ich hab mich im Antisoma Board schon lange nicht mehr blicken lassen & dachte mir es wär wieder mal Zeit...
Die Börse läuft ja gesamt noch nicht gerade berauschend auf Sicht der letzten 3 Monate, so daß zu hoffen ist, daß nun endlich im Herbst `02 die Börsen wieder anziehen.
Antisoma tümpelt ja seit Monaten so vor sich hin, bei nicht allzu hohen Volumina.
Die Sache mit dem neuen Kapital durch junge Aktien wird sich wohl wenig spektakulär auf den Kurs auswirken & vmtl. Antisoma nicht allzu viel neues Geld in die Kassen spülen bei 33 Cent?
Sei`s wie`s will, aktuell m.E. nach stark unterbewertet, bzw. viel Potential nach unten ist ja wohl nicht mehr, notiert Antisoma bei einem Kurs, den viele Unternehmen toppen können, die bereits Konkurs angemeldet haben?
Aber hoffen wir auf bessere Zeiten!
Gruß
profit
Ich hab mich im Antisoma Board schon lange nicht mehr blicken lassen & dachte mir es wär wieder mal Zeit...
Die Börse läuft ja gesamt noch nicht gerade berauschend auf Sicht der letzten 3 Monate, so daß zu hoffen ist, daß nun endlich im Herbst `02 die Börsen wieder anziehen.
Antisoma tümpelt ja seit Monaten so vor sich hin, bei nicht allzu hohen Volumina.
Die Sache mit dem neuen Kapital durch junge Aktien wird sich wohl wenig spektakulär auf den Kurs auswirken & vmtl. Antisoma nicht allzu viel neues Geld in die Kassen spülen bei 33 Cent?
Sei`s wie`s will, aktuell m.E. nach stark unterbewertet, bzw. viel Potential nach unten ist ja wohl nicht mehr, notiert Antisoma bei einem Kurs, den viele Unternehmen toppen können, die bereits Konkurs angemeldet haben?
Aber hoffen wir auf bessere Zeiten!
Gruß
profit
AfC
eine kleine, aber nicht unwesentliche Korrektur deines letzten Postings:
ein Auszug aus der Antisoma-Homepage.
„Bei uns befinden sich augenblicklich neun Produkte in der Entwicklung, und wir werden gegen Ende 2002 vermutlich sechs Produkte in die klinischen Prüfungen übernommen haben. Die Erlöse aus dieser Kapitalbeschaffung werden dem Unternehmen dabei helfen, das aufregende Potenzial seiner Produktkandidaten im Kampf gegen den Krebs zu realisieren.“
Will sagen, die anderen drei sind lediglich in Entwicklung.
eine kleine, aber nicht unwesentliche Korrektur deines letzten Postings:
ein Auszug aus der Antisoma-Homepage.
„Bei uns befinden sich augenblicklich neun Produkte in der Entwicklung, und wir werden gegen Ende 2002 vermutlich sechs Produkte in die klinischen Prüfungen übernommen haben. Die Erlöse aus dieser Kapitalbeschaffung werden dem Unternehmen dabei helfen, das aufregende Potenzial seiner Produktkandidaten im Kampf gegen den Krebs zu realisieren.“
Will sagen, die anderen drei sind lediglich in Entwicklung.
Hallo Leute!
Ich glaube nach einigen Monaten Antisoma-Abstinenz werde ich mir in den nächsten Wochen ein Re-Investment in den Titel der mich einst viel Geld gekostet hat neu überlegen.
Der Kurs notiert ja in einer Höhe als wären die schon Konkurs gegangen.
Wie siehts bei euch aus, jemand von den alten Antisomaten noch dabei, oder in der selben Situation wie ich?
Ich glaube nach einigen Monaten Antisoma-Abstinenz werde ich mir in den nächsten Wochen ein Re-Investment in den Titel der mich einst viel Geld gekostet hat neu überlegen.
Der Kurs notiert ja in einer Höhe als wären die schon Konkurs gegangen.
Wie siehts bei euch aus, jemand von den alten Antisomaten noch dabei, oder in der selben Situation wie ich?
Jo,weiss zwar nicht,ob ich einer von den alten bin(hier schon vor 1 1/2 Jahren gepostethab).
Aber ich bin immer mal wieder Investiert gewesen,und bin auch wieder drauf und dran.Mal schaun,was die nächsten Wochen bringen.
Newmann8
Aber ich bin immer mal wieder Investiert gewesen,und bin auch wieder drauf und dran.Mal schaun,was die nächsten Wochen bringen.
Newmann8
Hop oder Top, Sekt oder Selters..........
@Xwinfield
Du sagst es!
Du sagst es!
Heute bringt Antisoma übrigens Zahlen!
Antisoma plc will be announcing its preliminary results for the year ended 30 June 2002 on Monday, 16 September 2002.
quelle: www.nasdaqeurope.com
aber egal,ob heute oder erst nächste woche! entscheidend
wird der ausblick sein, nicht die zahlen.
entweder die schaffen es oder eben nicht. nächstes jahr
wird das entscheidende jahr!
best trades
investadviser
quelle: www.nasdaqeurope.com
aber egal,ob heute oder erst nächste woche! entscheidend
wird der ausblick sein, nicht die zahlen.
entweder die schaffen es oder eben nicht. nächstes jahr
wird das entscheidende jahr!
best trades
investadviser
@Xwinfield
ich bin für Sekt wenn es auch noch 2-3 Jahre dauert aber
ich glaube das man nächstes Jahr schon ungefähr abschätzen
kann ob wir den Sekt für die Fete bei profitbull1 schon mal
kaltstellen können
Gruß CRAZY
Strong long
ich bin für Sekt wenn es auch noch 2-3 Jahre dauert aber
ich glaube das man nächstes Jahr schon ungefähr abschätzen
kann ob wir den Sekt für die Fete bei profitbull1 schon mal
kaltstellen können
Gruß CRAZY
Strong long
Hey, das ist ja toll wieder Alt-Bekannte hier zu treffen!
Ich bin auch für Sekt, wenn ich derzeit auch noch keine Antisoma-Aktien habe. Möchte mich aber demnächst wieder positionieren.
Auf steigende Kurse!
Ich bin auch für Sekt, wenn ich derzeit auch noch keine Antisoma-Aktien habe. Möchte mich aber demnächst wieder positionieren.
Auf steigende Kurse!
in London wurden ja heute nachmittag ein paar Fette Pakete
hin und her geschoben
@profitbull1
hast du Inselshopping betrieben??
Gruß CRAZY
hin und her geschoben
@profitbull1
hast du Inselshopping betrieben??
Gruß CRAZY
ANTISOMA ORD 1P
London Inl. 0945565 12 -2 -11,82%
London 0945565 13,50 +0,00 +0,00%
@crazy
kennst du den unterschied zwischen den beiden?
london stock exchange kurs war immer bei 13,50,
obwohl die pakete bei 12pence verschoben wurden.
obige angaben sind von comdirect.
am montag kommen zahlen!
best trades, antisoma weiterhin einsammeln!
investadviser
London Inl. 0945565 12 -2 -11,82%
London 0945565 13,50 +0,00 +0,00%
@crazy
kennst du den unterschied zwischen den beiden?
london stock exchange kurs war immer bei 13,50,
obwohl die pakete bei 12pence verschoben wurden.
obige angaben sind von comdirect.
am montag kommen zahlen!
best trades, antisoma weiterhin einsammeln!
investadviser
@investadviser
keine Ahnung scheint aber effektiv nur ein Handelsplatz zu
sein weil die Umsätze immer identisch sind.
spielt für mich eigentlich auch keine Rolle ob da jetzt
12 oder 15 pence gehandelt werden.
Interessant werden sowieso erst die Jahre 2003-2005
Ich hoffe das Kapital reicht auch solange !!!
Gruß CRAZY
keine Ahnung scheint aber effektiv nur ein Handelsplatz zu
sein weil die Umsätze immer identisch sind.
spielt für mich eigentlich auch keine Rolle ob da jetzt
12 oder 15 pence gehandelt werden.
Interessant werden sowieso erst die Jahre 2003-2005
Ich hoffe das Kapital reicht auch solange !!!
Gruß CRAZY
bin exakt deiner meinung
und hier das ganze auf deutsch.
Antisoma plc - Vorläufige Ergebnisse für das am 30. Juni 2002 zu Ende gegangene Wirtschaftsjahr
Posted: Monday, September 16, 2002
London, GB, 16. September 2002: Antisoma plc (LSE: ASM; NASD:ASOM), das an der Entwicklung neuer Krebsmittel arbeitende Biopharmazeutik-Unternehmen, gibt heute seinen vorläufigen Jahresabschluss für das Jahr bis zum 30. Juni 2002 bekannt.
Zusammenfassung
Nachhaltige Fortschritte in der Pipeline der Arzneimittelentwicklung;
Die Bekanntgabe der Ergebnisse der Phase III (SMART)-Studie von Pemtumomab zur Behandlung von Eierstockkrebs ist auch weiterhin für die zweite Jahreshälfte von 2004 geplant; das Unternehmen geht davon aus, dass die Aufnahme von Patienten in die Studie vor Ende des Jahres 2002 abgeschlossen sein wird;
Die Aufnahme von Patienten für die Phase II-Studie von Pemtumomab zur Behandlung von Magenkrebs ist abgeschlossen;
Für DMXAA werden viel versprechende klinische und prä-klinische Ergebnisse berichtet;
Die Diversifizierung der Pipeline wird auch weiterhin fortgesetzt;
Das vaskuläre Targeting-Mittel DMXAA wurde erworben;
Die zielgerichteten Apoptoseprogramme wurden um RNase und Caspase erweitert;
Für Therex wurde ein US-Patent vergeben;
Die erfolgreiche Bezugsrechtsemission erbrachte £21,7 Millionen netto nach Kosten;
Einnahmen in Höhe von £2,2 Millionen (2001: £3,3 Millionen)
Verluste in Höhe von £13,2 Millionen (2001: £8,7 Millionen); dies entsprach den Erwartungen und spiegelt die weiteren Fortschritte der Arzneimittelentwicklungsprogramme wider;
Als Kommentar zu den Ergebnissen sagte Glyn Edwards, Chief Executing Officer von Antisoma:
„Wir haben ein Jahr mit nachhaltigen Erfolgen an allen Fronten hinter uns; wir arbeiten weiterhin daran, unsere Produkte auf den Markt zu bringen und unsere Anti-Krebs-Pipeline mit viel versprechenden und innovativen Akquisitionen auszubauen. Unsere erfolgreiche Bezugsrechtsemission im April hat trotz schwieriger Marktbedingungen unsere Fähigkeit der Maximierung des Werts dieser Produkte weiter verstärkt und untermauert unseren Glauben an den langfristigen Erfolg des Unternehmens.“
Anfragen an:
Antisoma plc
Tel: +44 (0)20 8799 8200
Glyn Edwards, Chief Executive Officer
Raymond Spencer, Chief Financial Officer
Financial Dynamics
Tel: +44 (0)20 7831 3113
Jonathan Birt
Ben Atwell
Gemeinsame Erklärung des Vorsitzenden und des Chief Executive
Im Verlauf des letzten Jahres haben wir wichtige Schritte auf dem Weg zur Rentabilität des Unternehmens unternommen: wir haben zusätzliche Finanzmittel zur Deckung zukünftiger Entwicklungskosten aufgenommen, unsere laufenden Programme weiter geführt und geistiges Eigentum zur Entwicklung unter Lizenz genommen.
Wir haben dies trotz des schwierigen Betriebsumfelds erreicht – insbesondere angesichts der schwierigen Lage der Finanzmärkte, aber auch vor dem Hintergrund der durch die Aufsichtsbehörden erlassenen anspruchsvolleren Kriterien bei der Vorbereitung von Produkten für Zulassungsanträge.
Angesichts dieser Lage haben wir es erreicht, £23,7 Millionen (£21,7 Millionen netto nach Kosten) aufzunehmen. Wir haben darüber hinaus auf positive Weise auf die Forderung einer weiteren statistischen Hürde in unserer größten klinischen Studie, der so wichtigen SMART-Studie von Pemtumomab zur Behandlung von Eierstockkrebs reagiert. Dies wurde uns durch die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) nach einem Treffen im Juni 2001 auferlegt und bedeutete, dass wir zusätzliche 120 Patienten in die Studie aufnehmen mussten. Die Aufnahme dieser zusätzlichen Patienten verläuft nach Plan und soll Ende 2002 abgeschlossen werden.
Unsere Arbeit in diesem Jahr stellt ein weiteres Mal unser Engagement für unsere wichtigsten Unternehmensziele unter Beweis: Shareholder Value durch effektive Entwicklung von Arzneimittelkandidaten, die als viel versprechende Mittel im Frühstadium erworben werden. Wir werten die Zulassung des ersten radiomarkierten monoklonalen Antikörpers in den USA, ZevalinTM von IDEC Pharmaceuticals, ein Mittel, das für den Einsatz bei Non-Hodgekin-Lymphom lizenziert wurde, als äußerst positive Entwicklung.
Entwicklung der Pipeline
In den letzten zwölf Monaten haben wir mit unseren klinischen und prä-klinischen Entwicklungsprogrammen echte Fortschritte gemacht. Im Juni 2002 hatten wir vier Produkte in der klinischen Entwicklung und verfügten über ein umfassendes prä-klinisches Entwicklungsprogramm.
Bei Pemtumomab, unserem führenden Produkt, handelt es sich um einen radiomarkierten monoklonalen Maus-Antikörper. Wir gehen davon aus, dass die wichtige Phase III-Studie von Pemtumomab zur Behandlung von Eierstockkrebs (SMART) die Vorgaben für die Aufnahme von Patienten gegen Ende des Jahres erfüllt; vor kurzem erst haben wir die Ergebnisse einer neuen unabhängigen statistischen Analyse zum voraussichtlichen Abschlussdatums der Studie bekannt gegeben. Unsere früheren Vorhersagen wurden entsprechend genauer definiert – wir bekommen damit das nötige Selbstvertrauen, das ein Abschluss in der zweiten Hälfte des Jahres 2004 bringen würde. Eine Zwischenanalyse der SMART-Daten soll in etwa einem Jahr statt finden. Die Aufnahme von Patienten für unsere Phase II-Studie von Pemtumomab zur Behandlung von Magenkrebs wurde im Mai abgeschlossen. Wir haben damit über drei Monate für alle an dieser Studie teilnehmenden Patienten Daten aus der Zeit nach Abschluss der Behandlung erhoben und erwarten, diese vorläufigen Ergebnisse im vierten Quartal von 2002 vorlegen zu können.
Auch für unsere anderen klinischen Produkte wurden wichtige Meilensteine erreicht. Therex, ein humanisierter monoklonaler Antikörper, wurde im Dezember 2001 in den USA patentiert; die Herstellung von qualitativ hochwertigem Material (GMP (Good Manufacturing Practice)-Grade) zur Vorbereitung einer weiteren klinischen Brustkrebs-Studie konnte abgeschlossen werden. TheraFab, ein radiomarkiertes monoklonales Antikörper-Fragment, wird in einer Phase I-Abbildungsstudie an nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom evaluiert. Diese Studie konnte die Aufnahme von Patienten im August 2002 abschließen – wir erwarten Ergebnisse vor Ende dieses Jahres.
Ein wichtiger Schritt zur Diversifizierung unserer Pipeline war die In-Lizenzierung von DMXAA im August 2001, eines kleinen Moleküls, das auf etablierte Tumor-Blutgefäße ausgerichtet ist. Das Mittel hat bereits die Phase I-Studien abgeschlossen; der Beginn einer abschließenden Phase I-Dosisfindungsstudie, mit der Dosen für den Einsatz in Phase Ib-Kombinationsversuchen definiert werden sollen, wird in Kürze anlaufen. Diese Studien werden auf den positiven prä-klinischen Ergebnissen für DMXAA in Kombination mit Chemotherapeutika, die wir im Januar bekannt geben konnten, aufbauen. Die Begrenzung des Tumor-Blutflusses nach Verabreichung von DMXAA wurde durch Kernspintomografie dargestellt und wird in einem neuen Artikel, der diesen Monat in The Journal of Clinical Oncology veröffentlicht wird, beschrieben.
AngioMab ist Teil unserer prä-klinischen Programme; bei AngioMab handelt es sich um einem radiomarkierten monoklonalen Antikörper, der auf eine mit neuen Blutgefäßen assoziierte Form von Fibronectin ausgerichtet ist. Der Antikörper soll als nächstes Mittel von der prä-klinischen in die klinische Entwicklung übernommen werden; ein Treffen mit den Aufsichtsbehöreden ist in dieser Sache vor Ende 2002 geplant. In der Zwischenzeit wurde unser zielgerichtetes Apoptoseprogramm durch die In-Lizenzierung von Caspase und die Rechte zur Nutzung von RNase in Kombination mit bestimmten Tumor-targeting-Antikörpern verstärkt. Wir haben erst kürzlich die Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit den US-amerikanischen National Institutes of Health erweitert, die damit heute auch die Entwicklungsarbeit an zielgerichteter RNase abdeckt.
Anlässlich des Annual Meeting of the American Academy of Cancer Research (AACR) im April 2002 wurde angedeutet, dass Thioplatin, ein kleines Molekül auf Platin-Basis, eine vielversprechende Anti-Tumor-Aktivität gegen Zelllinien mit einer erworbenen Resistenz gegen Cisplatin aufweist. Vor dem Übergang zu klinischen Studien sind weitere Arbeiten an der Zusammensetzung des Arzneimittels erforderlich, d. h. Thioplatin wird nicht wie ursprünglich geplant bereits 2002 in die klinische Phase aufgenommen.
Zusammenfassung der Finanzlage
Für das Jahr bis zum 30. Juni 2002 wurden insgesamt £2,2 Millionen erwirtschaftet, die den Beitrag durch Abbott Laboratories zur Entwicklung von Pemtumomab durch die Gruppe darstellen. Die Verluste für das Jahr stiegen von £8,7 Millionen im Jahre 2001 auf £13,2 Millionen; das liegt im Bereich der Erwartungen und ist in erster Linie auf die erhöhten Ausgaben für Pemtumomab und andere Entwicklungskosten zurück zu führen. Der Anstieg der Betriebsausgaben während des Jahres um 25% auf £15,7 Millionen reflektiert unser Engagement für weitere Produktentwicklungen. Eine Aufschlüsselung der Betriebskosten wird unten stehend aufgeführt:
Zu den Verwaltungskosten zählt die vollständige Amortisation der geistigen Eigentumsrechte in Höhe von £0,7 Millionen (2001: £0,0; 2000: £0,0) in bezug auf die In-Lizenzierung von DMXAA und die Rechte für die Nutzung von RNase.
Die Verluste pro Aktie lagen bei 10,8p im Jahr 2002, 9,3p im Jahr 2001 and 9,8p im Jahr 2000. Der Zahlen für die Verluste pro Aktie für 2001 und 2000 wurden neu formuliert, um dem Bonus-Element der Bezugsrechtsemission Rechnung zu tragen. Die Reduktion der Verluste pro Aktie von 2000 bis 2001 war trotz der erhöhten Verluste ein Ergebnis der Emission zusätzlicher Stammaktien.
Trotz negativer Marktbedingungen schlossen wir im April 2002 eine erfolgreiche Bezugsrechtsemission ab und nahmen neue Finanzmittel in Höhe von £21,7 Millionen (netto nach Kosten) auf; damit steht das erforderliche Kapital zur weiteren Entwicklung unserer Produktkandidaten zur Verfügung. Die Bezugsrechtsemission wurde durch SG Cowen und ING Barings und Unterbeteiligung durch existierende und neue institutionelle Aktionäre, andere Aktionäre und die Direktoren des Unternehmens fest übernommen.
Im Januar 2002 gaben wir Änderungen unseres Entwicklungs- und Lizenzierungsabkommens mit Abbott Laboratories für Pemtumomab bekannt. Als Resultat dieser Änderungen werden wir von Abbott zusätzliche Lizenzgebühren in Höhe von 30% auf alle zukünftigen Verkäufe von Pemtumomab sowie leicht verbesserte Meilensteinzahlungen als Ausgleich für die Übernahme des verbleibenden Anteils an den Entwicklungskosten erhalten.
Betriebsergebnisse – Quartal bis zum 30. Juni 2002
Die Einnahmen des letzten Quartals des Jahres beliefen sich auf £0,7 Millionen (Q3: £0.4 Millionen; der Unterschied spiegelt die Erfassung von Einnahmen im 4. Quartal, die mit dem Abschluss der Aufnahme von Patienten in unsere Magenstudie mit Pemtumomab verbunden sind, wider). Die Netto-Betriebsausgaben für das Quartal beliefen sich auf £4,4 Millionen (Q3: £4,0 Millionen); dazu gehörten Investitionen für Forschung und Entwicklung für das Quartal in Höhe von £3,2 Millionen (Q3: £3,2 Millionen). Die Verluste beliefen sich auf £3,5 Millionen (Q3: £3,6 Millionen), die Verluste pro Aktie lagen bei 1,7p (Q3: 3,7p).
Liquidität und Kapitalreserven
Über die im April 2002 abgeschlossene Bezugsrechtsemission nahm Antisoma durch die Emission von 118,5 Millionen Stammaktien zum Preis von 20p pro Aktie £23,7 Millionen vor Kosten auf (£21,7 Millionen netto).
Wir beendeten das Finanzjahr mit liquiden Mitteln und Barpositionen in Höhe von £18,9 Millionen (2001: £9.1 Millionen; 2000: £4,4 Millionen). Die Netto-Auszahlungsströme für den Betrieb für das Jahr beliefen sich auf £11,8 Millionen (2001: £7,0 Millionen; 2000: £7,2 Millionen). Die Netto-Auszahlungsströme aus Betriebsaktivitäten ergeben sich in erster Linie aus den Betriebsverlusten der Gruppe, die über diesen Zeitraum als Ergebnis erhöhter Entwicklungsaktivitäten zugenommen haben.
Die Auszahlungsströme aus Betriebsaktivitäten für das letzte Quartal lagen bei £4,0 Millionen im Vergleich zu £4,1 Millionen während Q3.
Organisatorische Veränderungen
Im September 2002 wurde Dr. Miroslav Ravic als Chief Executive Officer ernannt. Dr. Ravic kommt von dem japanischen Pharmazeutik-Unternehmen Eisai, bei dem er mehrere leitenden Stellungen einnahm, zu Antisoma; er war dort zuletzt europäischer Direktor für Forschung und Entwicklung. Bei Eisai war Dr. Ravic weltweit für die Arzneimittelentwicklung im Bereich der Onkologie verantwortlich und leitete die klinische Entwicklung und die aufsichtsbehördlichen Anträge für eine Reihe wichtiger Produkte. Dr. Ravic tritt an die Stelle von Dr. Tony Whitehead; im Namen des Vorstand möchten wir uns bei Tony für seinen Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens herzlich bedanken.
Im Januar 2002 gaben wir die Einstellung von Dr. Lloyd Kelland als Head of Laboratory in St. George’s Hospital, London, bekannt. Dr. Kelland kam von der britischen Cancer Research Campaign zu uns, er war dort als Dozent / Außerordentlicher Professor und Leiter der Arzneimittelevaluierung tätig. Dr. Kelland ist auf dem Gebiet der Platin-basierenden und anderer kleinmolekularer Anti-Krebs-Mittel international anerkannt. Im Juli 2002 wurde er darüber hinaus zum Gastprofessor zur Abteilung für Biowissenschaften der St. George’s Hospital Medical School, London, berufen.
Vorausschau für die nächsten 12 Monate
In den nächsten 12 Monaten werden wir uns je nach Bedarf auf die Weiterführung der Entwicklung unserer existierenden klinischen und prä-klinischen Produktkandidaten konzentrieren. Wir sehen dem Abschluss der Patientenaufnahme in die SMART-Studie und den ersten Ergebnissen unserer Phase II-Studie mit Pemtumomab zur Behandlung von Magenkrebs mit Spannung entgegen. Wir werden uns auch weiterhin um Partnerschaften zur Beschleunigung der Entwicklung und des kommerziellen Einsatzes unserer Produkte bemühen. Wir sind heute in einer Position, von der aus der Wert unserer Pipeline in den nächsten Monaten und Jahren zum Nutzen unserer Aktionäre weiter voran getrieben werden kann.
Antisoma sieht nach der erfolgreichen Bezugsrechtsemission und dem Wissen um die Breite unserer klinischen und prä-klinischen Programme mit gestärktem Selbstvertrauen der Zukunft entgegen.
Barry J. Price
Chairman
Glyn O. Edwards
Chief Executive Officer
Bemerkungen zu den vorläufigen Ergebnissen
für das Jahr bis zum 30. Juni 2002
1. Grundlage der Berichterstattung
Die vorläufigen finanziellen Erklärungen wurden im Einklang mit den UK Generally Accepted Accounting Principles (“UK GAAP”) auf der Grundlage der im gesetzlichen Jahresabschluss der Gruppe für 2001 dargelegten Bilanzierungsgrundsätze erarbeitet. Die Erklärungen wurden vom Vorstand am 13. September 2002 genehmigt und wurden noch keiner Prüfung unterzogen.
Wie in der gemeinsamen Erklärung durch den Vorsitzenden und Chief Executive des Unternehmens dargelegt, war das Unternehmen bei der Aufnahme zusätzlicher Mittel in Höhe von £21,7 Millionen (netto nach Ausgaben) durch eine Bezugsrechtsemission erfolgreich; diese Mittel stellen heute das erforderliche Kapital, mit dem wir an der Entwicklung unserer Produktkandidaten weiter arbeiten können. Die Direktoren des Unternehmens sind überzeugt, dass die Gruppe über ausreichende Mittel verfügt, um den geschäftlichen Anforderungen mittelfristig nachkommen zu können. Die in dieser vorläufigen Erklärung dargelegten finanziellen Informationen werden auf dem Grundsatz der Fortführung des Unternehmens bereit gestellt.
Im Verlauf des Jahres emittierte das Unternehmen 403.690 neue Stammaktien zu einem Preis von £0,867 pro Aktie; damit wurde die Verbindlichkeit des Unternehmens zur Zahlung einer liquidierten Summe als Teil der erworbenen geistigen Urheberrechte getilgt.
5. Übereinstimmung mit Internationalen Bilanzierungsrichtlinien
Die konsolidierte Bilanz des Unternehmens wurde im Einklang mit den UK GAAP, die in bestimmten Bereichen von den International Accounting Standards (IAS) abweichen, erstellt.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen UK GAAP und IAS, von der die Gruppe betroffen ist, werden unten stehend dargelegt.
Vorzugsaktien
Die Vorzugsaktien des Unternehmens können unter Verwendung von Stammaktien abgerechnet werden; die Anzahl der Stammaktien variiert auf eine Weise, nach der der faire Wert der heraus zu gebenden Aktien der Verbindlichkeit entsprechen würde. Diese Aktien werden nach den UK GAAP nicht als Stammaktien, sondern nach IAS als Verbindlichkeiten klassifiziert. Der Unterschied dabei ist, dass nach IAS in jedem vorgelegten Finanzjahr das Eigenkapital um £4.332.000 niedriger liegt als nach den UK GAAP, d. h. das Eigenkapital nach IAS beträgt am 30. Juni 2002 £10.809.000 , am 30 Juni 2001 £1.912.000 und am 30. Juni 2000 (£796.000).
Kapitalflussrechnung
Nach den UK GAAP beinhaltet Barvermögen nicht kurzfristige Einlagen und Investitionen, die nicht ohne vorherige Ankündigung und ohne Strafen abgehoben werden können. Derartige Posten werden als kurzfristige Einlagen geführt. Nach IAS werden Einlagen mit einer Laufzeit bei Beginn von drei Monaten oder weniger, die jederzeit in einen bekannten Barbetrag überführt werden können, als Barvermögen oder Barpositionen geführt. Darüber hinaus wird von IAS lediglich die Berichterstattung zu drei Kategorien von Barvermögensaktivitäten verlangt: Betrieb, Investition und Finanzierung. In der unten stehenden Tabelle werden die Auswirkungen der Unterschiede zwischen den UK GAAP und IAS und die geforderten Offenlegungen dargestellt.
Die in dieser Ankündigung enthaltenen finanziellen Informationen stellen nach Abschnitt 240 des Unternehmensgesetzes von 1985 (Companies Act 1985) keinen gesetzlichen Jahrsabschluss dar. Die Zahlen für das Jahr bis zum 30. Juni 2001 und 30. Juni 2000 wurden aus den gesetzlichen Jahresabschlüssen, die dem Registrar of Companies vorgelegt wurden und die auf Anfrage vom Company Secretary, Antisoma plc, West Africa House, Hanger Lane, Ealing, London W5 3QR, zu beziehen sind, zitiert. Der Bericht des Rechnungsprüfers zu diesen Jahresabschlüssen war uneingeschränkt und enthielt keine Erklärung nach Abschnitt 237(2) oder Abschnitt 237(3) des Unternehmensgesetzes 1985 (Companies Act 1985). Die gesetzlichen Jahresabschlüsse wurden noch nicht durch die Direktoren unterzeichnet, und die Rechnungsprüfer haben ihren Bericht für das Finanzjahr bis zum 30. Juni 2002 noch nicht vorgelegt.
Antisoma plc - Vorläufige Ergebnisse für das am 30. Juni 2002 zu Ende gegangene Wirtschaftsjahr
Posted: Monday, September 16, 2002
London, GB, 16. September 2002: Antisoma plc (LSE: ASM; NASD:ASOM), das an der Entwicklung neuer Krebsmittel arbeitende Biopharmazeutik-Unternehmen, gibt heute seinen vorläufigen Jahresabschluss für das Jahr bis zum 30. Juni 2002 bekannt.
Zusammenfassung
Nachhaltige Fortschritte in der Pipeline der Arzneimittelentwicklung;
Die Bekanntgabe der Ergebnisse der Phase III (SMART)-Studie von Pemtumomab zur Behandlung von Eierstockkrebs ist auch weiterhin für die zweite Jahreshälfte von 2004 geplant; das Unternehmen geht davon aus, dass die Aufnahme von Patienten in die Studie vor Ende des Jahres 2002 abgeschlossen sein wird;
Die Aufnahme von Patienten für die Phase II-Studie von Pemtumomab zur Behandlung von Magenkrebs ist abgeschlossen;
Für DMXAA werden viel versprechende klinische und prä-klinische Ergebnisse berichtet;
Die Diversifizierung der Pipeline wird auch weiterhin fortgesetzt;
Das vaskuläre Targeting-Mittel DMXAA wurde erworben;
Die zielgerichteten Apoptoseprogramme wurden um RNase und Caspase erweitert;
Für Therex wurde ein US-Patent vergeben;
Die erfolgreiche Bezugsrechtsemission erbrachte £21,7 Millionen netto nach Kosten;
Einnahmen in Höhe von £2,2 Millionen (2001: £3,3 Millionen)
Verluste in Höhe von £13,2 Millionen (2001: £8,7 Millionen); dies entsprach den Erwartungen und spiegelt die weiteren Fortschritte der Arzneimittelentwicklungsprogramme wider;
Als Kommentar zu den Ergebnissen sagte Glyn Edwards, Chief Executing Officer von Antisoma:
„Wir haben ein Jahr mit nachhaltigen Erfolgen an allen Fronten hinter uns; wir arbeiten weiterhin daran, unsere Produkte auf den Markt zu bringen und unsere Anti-Krebs-Pipeline mit viel versprechenden und innovativen Akquisitionen auszubauen. Unsere erfolgreiche Bezugsrechtsemission im April hat trotz schwieriger Marktbedingungen unsere Fähigkeit der Maximierung des Werts dieser Produkte weiter verstärkt und untermauert unseren Glauben an den langfristigen Erfolg des Unternehmens.“
Anfragen an:
Antisoma plc
Tel: +44 (0)20 8799 8200
Glyn Edwards, Chief Executive Officer
Raymond Spencer, Chief Financial Officer
Financial Dynamics
Tel: +44 (0)20 7831 3113
Jonathan Birt
Ben Atwell
Gemeinsame Erklärung des Vorsitzenden und des Chief Executive
Im Verlauf des letzten Jahres haben wir wichtige Schritte auf dem Weg zur Rentabilität des Unternehmens unternommen: wir haben zusätzliche Finanzmittel zur Deckung zukünftiger Entwicklungskosten aufgenommen, unsere laufenden Programme weiter geführt und geistiges Eigentum zur Entwicklung unter Lizenz genommen.
Wir haben dies trotz des schwierigen Betriebsumfelds erreicht – insbesondere angesichts der schwierigen Lage der Finanzmärkte, aber auch vor dem Hintergrund der durch die Aufsichtsbehörden erlassenen anspruchsvolleren Kriterien bei der Vorbereitung von Produkten für Zulassungsanträge.
Angesichts dieser Lage haben wir es erreicht, £23,7 Millionen (£21,7 Millionen netto nach Kosten) aufzunehmen. Wir haben darüber hinaus auf positive Weise auf die Forderung einer weiteren statistischen Hürde in unserer größten klinischen Studie, der so wichtigen SMART-Studie von Pemtumomab zur Behandlung von Eierstockkrebs reagiert. Dies wurde uns durch die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) nach einem Treffen im Juni 2001 auferlegt und bedeutete, dass wir zusätzliche 120 Patienten in die Studie aufnehmen mussten. Die Aufnahme dieser zusätzlichen Patienten verläuft nach Plan und soll Ende 2002 abgeschlossen werden.
Unsere Arbeit in diesem Jahr stellt ein weiteres Mal unser Engagement für unsere wichtigsten Unternehmensziele unter Beweis: Shareholder Value durch effektive Entwicklung von Arzneimittelkandidaten, die als viel versprechende Mittel im Frühstadium erworben werden. Wir werten die Zulassung des ersten radiomarkierten monoklonalen Antikörpers in den USA, ZevalinTM von IDEC Pharmaceuticals, ein Mittel, das für den Einsatz bei Non-Hodgekin-Lymphom lizenziert wurde, als äußerst positive Entwicklung.
Entwicklung der Pipeline
In den letzten zwölf Monaten haben wir mit unseren klinischen und prä-klinischen Entwicklungsprogrammen echte Fortschritte gemacht. Im Juni 2002 hatten wir vier Produkte in der klinischen Entwicklung und verfügten über ein umfassendes prä-klinisches Entwicklungsprogramm.
Bei Pemtumomab, unserem führenden Produkt, handelt es sich um einen radiomarkierten monoklonalen Maus-Antikörper. Wir gehen davon aus, dass die wichtige Phase III-Studie von Pemtumomab zur Behandlung von Eierstockkrebs (SMART) die Vorgaben für die Aufnahme von Patienten gegen Ende des Jahres erfüllt; vor kurzem erst haben wir die Ergebnisse einer neuen unabhängigen statistischen Analyse zum voraussichtlichen Abschlussdatums der Studie bekannt gegeben. Unsere früheren Vorhersagen wurden entsprechend genauer definiert – wir bekommen damit das nötige Selbstvertrauen, das ein Abschluss in der zweiten Hälfte des Jahres 2004 bringen würde. Eine Zwischenanalyse der SMART-Daten soll in etwa einem Jahr statt finden. Die Aufnahme von Patienten für unsere Phase II-Studie von Pemtumomab zur Behandlung von Magenkrebs wurde im Mai abgeschlossen. Wir haben damit über drei Monate für alle an dieser Studie teilnehmenden Patienten Daten aus der Zeit nach Abschluss der Behandlung erhoben und erwarten, diese vorläufigen Ergebnisse im vierten Quartal von 2002 vorlegen zu können.
Auch für unsere anderen klinischen Produkte wurden wichtige Meilensteine erreicht. Therex, ein humanisierter monoklonaler Antikörper, wurde im Dezember 2001 in den USA patentiert; die Herstellung von qualitativ hochwertigem Material (GMP (Good Manufacturing Practice)-Grade) zur Vorbereitung einer weiteren klinischen Brustkrebs-Studie konnte abgeschlossen werden. TheraFab, ein radiomarkiertes monoklonales Antikörper-Fragment, wird in einer Phase I-Abbildungsstudie an nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom evaluiert. Diese Studie konnte die Aufnahme von Patienten im August 2002 abschließen – wir erwarten Ergebnisse vor Ende dieses Jahres.
Ein wichtiger Schritt zur Diversifizierung unserer Pipeline war die In-Lizenzierung von DMXAA im August 2001, eines kleinen Moleküls, das auf etablierte Tumor-Blutgefäße ausgerichtet ist. Das Mittel hat bereits die Phase I-Studien abgeschlossen; der Beginn einer abschließenden Phase I-Dosisfindungsstudie, mit der Dosen für den Einsatz in Phase Ib-Kombinationsversuchen definiert werden sollen, wird in Kürze anlaufen. Diese Studien werden auf den positiven prä-klinischen Ergebnissen für DMXAA in Kombination mit Chemotherapeutika, die wir im Januar bekannt geben konnten, aufbauen. Die Begrenzung des Tumor-Blutflusses nach Verabreichung von DMXAA wurde durch Kernspintomografie dargestellt und wird in einem neuen Artikel, der diesen Monat in The Journal of Clinical Oncology veröffentlicht wird, beschrieben.
AngioMab ist Teil unserer prä-klinischen Programme; bei AngioMab handelt es sich um einem radiomarkierten monoklonalen Antikörper, der auf eine mit neuen Blutgefäßen assoziierte Form von Fibronectin ausgerichtet ist. Der Antikörper soll als nächstes Mittel von der prä-klinischen in die klinische Entwicklung übernommen werden; ein Treffen mit den Aufsichtsbehöreden ist in dieser Sache vor Ende 2002 geplant. In der Zwischenzeit wurde unser zielgerichtetes Apoptoseprogramm durch die In-Lizenzierung von Caspase und die Rechte zur Nutzung von RNase in Kombination mit bestimmten Tumor-targeting-Antikörpern verstärkt. Wir haben erst kürzlich die Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit den US-amerikanischen National Institutes of Health erweitert, die damit heute auch die Entwicklungsarbeit an zielgerichteter RNase abdeckt.
Anlässlich des Annual Meeting of the American Academy of Cancer Research (AACR) im April 2002 wurde angedeutet, dass Thioplatin, ein kleines Molekül auf Platin-Basis, eine vielversprechende Anti-Tumor-Aktivität gegen Zelllinien mit einer erworbenen Resistenz gegen Cisplatin aufweist. Vor dem Übergang zu klinischen Studien sind weitere Arbeiten an der Zusammensetzung des Arzneimittels erforderlich, d. h. Thioplatin wird nicht wie ursprünglich geplant bereits 2002 in die klinische Phase aufgenommen.
Zusammenfassung der Finanzlage
Für das Jahr bis zum 30. Juni 2002 wurden insgesamt £2,2 Millionen erwirtschaftet, die den Beitrag durch Abbott Laboratories zur Entwicklung von Pemtumomab durch die Gruppe darstellen. Die Verluste für das Jahr stiegen von £8,7 Millionen im Jahre 2001 auf £13,2 Millionen; das liegt im Bereich der Erwartungen und ist in erster Linie auf die erhöhten Ausgaben für Pemtumomab und andere Entwicklungskosten zurück zu führen. Der Anstieg der Betriebsausgaben während des Jahres um 25% auf £15,7 Millionen reflektiert unser Engagement für weitere Produktentwicklungen. Eine Aufschlüsselung der Betriebskosten wird unten stehend aufgeführt:
Zu den Verwaltungskosten zählt die vollständige Amortisation der geistigen Eigentumsrechte in Höhe von £0,7 Millionen (2001: £0,0; 2000: £0,0) in bezug auf die In-Lizenzierung von DMXAA und die Rechte für die Nutzung von RNase.
Die Verluste pro Aktie lagen bei 10,8p im Jahr 2002, 9,3p im Jahr 2001 and 9,8p im Jahr 2000. Der Zahlen für die Verluste pro Aktie für 2001 und 2000 wurden neu formuliert, um dem Bonus-Element der Bezugsrechtsemission Rechnung zu tragen. Die Reduktion der Verluste pro Aktie von 2000 bis 2001 war trotz der erhöhten Verluste ein Ergebnis der Emission zusätzlicher Stammaktien.
Trotz negativer Marktbedingungen schlossen wir im April 2002 eine erfolgreiche Bezugsrechtsemission ab und nahmen neue Finanzmittel in Höhe von £21,7 Millionen (netto nach Kosten) auf; damit steht das erforderliche Kapital zur weiteren Entwicklung unserer Produktkandidaten zur Verfügung. Die Bezugsrechtsemission wurde durch SG Cowen und ING Barings und Unterbeteiligung durch existierende und neue institutionelle Aktionäre, andere Aktionäre und die Direktoren des Unternehmens fest übernommen.
Im Januar 2002 gaben wir Änderungen unseres Entwicklungs- und Lizenzierungsabkommens mit Abbott Laboratories für Pemtumomab bekannt. Als Resultat dieser Änderungen werden wir von Abbott zusätzliche Lizenzgebühren in Höhe von 30% auf alle zukünftigen Verkäufe von Pemtumomab sowie leicht verbesserte Meilensteinzahlungen als Ausgleich für die Übernahme des verbleibenden Anteils an den Entwicklungskosten erhalten.
Betriebsergebnisse – Quartal bis zum 30. Juni 2002
Die Einnahmen des letzten Quartals des Jahres beliefen sich auf £0,7 Millionen (Q3: £0.4 Millionen; der Unterschied spiegelt die Erfassung von Einnahmen im 4. Quartal, die mit dem Abschluss der Aufnahme von Patienten in unsere Magenstudie mit Pemtumomab verbunden sind, wider). Die Netto-Betriebsausgaben für das Quartal beliefen sich auf £4,4 Millionen (Q3: £4,0 Millionen); dazu gehörten Investitionen für Forschung und Entwicklung für das Quartal in Höhe von £3,2 Millionen (Q3: £3,2 Millionen). Die Verluste beliefen sich auf £3,5 Millionen (Q3: £3,6 Millionen), die Verluste pro Aktie lagen bei 1,7p (Q3: 3,7p).
Liquidität und Kapitalreserven
Über die im April 2002 abgeschlossene Bezugsrechtsemission nahm Antisoma durch die Emission von 118,5 Millionen Stammaktien zum Preis von 20p pro Aktie £23,7 Millionen vor Kosten auf (£21,7 Millionen netto).
Wir beendeten das Finanzjahr mit liquiden Mitteln und Barpositionen in Höhe von £18,9 Millionen (2001: £9.1 Millionen; 2000: £4,4 Millionen). Die Netto-Auszahlungsströme für den Betrieb für das Jahr beliefen sich auf £11,8 Millionen (2001: £7,0 Millionen; 2000: £7,2 Millionen). Die Netto-Auszahlungsströme aus Betriebsaktivitäten ergeben sich in erster Linie aus den Betriebsverlusten der Gruppe, die über diesen Zeitraum als Ergebnis erhöhter Entwicklungsaktivitäten zugenommen haben.
Die Auszahlungsströme aus Betriebsaktivitäten für das letzte Quartal lagen bei £4,0 Millionen im Vergleich zu £4,1 Millionen während Q3.
Organisatorische Veränderungen
Im September 2002 wurde Dr. Miroslav Ravic als Chief Executive Officer ernannt. Dr. Ravic kommt von dem japanischen Pharmazeutik-Unternehmen Eisai, bei dem er mehrere leitenden Stellungen einnahm, zu Antisoma; er war dort zuletzt europäischer Direktor für Forschung und Entwicklung. Bei Eisai war Dr. Ravic weltweit für die Arzneimittelentwicklung im Bereich der Onkologie verantwortlich und leitete die klinische Entwicklung und die aufsichtsbehördlichen Anträge für eine Reihe wichtiger Produkte. Dr. Ravic tritt an die Stelle von Dr. Tony Whitehead; im Namen des Vorstand möchten wir uns bei Tony für seinen Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens herzlich bedanken.
Im Januar 2002 gaben wir die Einstellung von Dr. Lloyd Kelland als Head of Laboratory in St. George’s Hospital, London, bekannt. Dr. Kelland kam von der britischen Cancer Research Campaign zu uns, er war dort als Dozent / Außerordentlicher Professor und Leiter der Arzneimittelevaluierung tätig. Dr. Kelland ist auf dem Gebiet der Platin-basierenden und anderer kleinmolekularer Anti-Krebs-Mittel international anerkannt. Im Juli 2002 wurde er darüber hinaus zum Gastprofessor zur Abteilung für Biowissenschaften der St. George’s Hospital Medical School, London, berufen.
Vorausschau für die nächsten 12 Monate
In den nächsten 12 Monaten werden wir uns je nach Bedarf auf die Weiterführung der Entwicklung unserer existierenden klinischen und prä-klinischen Produktkandidaten konzentrieren. Wir sehen dem Abschluss der Patientenaufnahme in die SMART-Studie und den ersten Ergebnissen unserer Phase II-Studie mit Pemtumomab zur Behandlung von Magenkrebs mit Spannung entgegen. Wir werden uns auch weiterhin um Partnerschaften zur Beschleunigung der Entwicklung und des kommerziellen Einsatzes unserer Produkte bemühen. Wir sind heute in einer Position, von der aus der Wert unserer Pipeline in den nächsten Monaten und Jahren zum Nutzen unserer Aktionäre weiter voran getrieben werden kann.
Antisoma sieht nach der erfolgreichen Bezugsrechtsemission und dem Wissen um die Breite unserer klinischen und prä-klinischen Programme mit gestärktem Selbstvertrauen der Zukunft entgegen.
Barry J. Price
Chairman
Glyn O. Edwards
Chief Executive Officer
Bemerkungen zu den vorläufigen Ergebnissen
für das Jahr bis zum 30. Juni 2002
1. Grundlage der Berichterstattung
Die vorläufigen finanziellen Erklärungen wurden im Einklang mit den UK Generally Accepted Accounting Principles (“UK GAAP”) auf der Grundlage der im gesetzlichen Jahresabschluss der Gruppe für 2001 dargelegten Bilanzierungsgrundsätze erarbeitet. Die Erklärungen wurden vom Vorstand am 13. September 2002 genehmigt und wurden noch keiner Prüfung unterzogen.
Wie in der gemeinsamen Erklärung durch den Vorsitzenden und Chief Executive des Unternehmens dargelegt, war das Unternehmen bei der Aufnahme zusätzlicher Mittel in Höhe von £21,7 Millionen (netto nach Ausgaben) durch eine Bezugsrechtsemission erfolgreich; diese Mittel stellen heute das erforderliche Kapital, mit dem wir an der Entwicklung unserer Produktkandidaten weiter arbeiten können. Die Direktoren des Unternehmens sind überzeugt, dass die Gruppe über ausreichende Mittel verfügt, um den geschäftlichen Anforderungen mittelfristig nachkommen zu können. Die in dieser vorläufigen Erklärung dargelegten finanziellen Informationen werden auf dem Grundsatz der Fortführung des Unternehmens bereit gestellt.
Im Verlauf des Jahres emittierte das Unternehmen 403.690 neue Stammaktien zu einem Preis von £0,867 pro Aktie; damit wurde die Verbindlichkeit des Unternehmens zur Zahlung einer liquidierten Summe als Teil der erworbenen geistigen Urheberrechte getilgt.
5. Übereinstimmung mit Internationalen Bilanzierungsrichtlinien
Die konsolidierte Bilanz des Unternehmens wurde im Einklang mit den UK GAAP, die in bestimmten Bereichen von den International Accounting Standards (IAS) abweichen, erstellt.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen UK GAAP und IAS, von der die Gruppe betroffen ist, werden unten stehend dargelegt.
Vorzugsaktien
Die Vorzugsaktien des Unternehmens können unter Verwendung von Stammaktien abgerechnet werden; die Anzahl der Stammaktien variiert auf eine Weise, nach der der faire Wert der heraus zu gebenden Aktien der Verbindlichkeit entsprechen würde. Diese Aktien werden nach den UK GAAP nicht als Stammaktien, sondern nach IAS als Verbindlichkeiten klassifiziert. Der Unterschied dabei ist, dass nach IAS in jedem vorgelegten Finanzjahr das Eigenkapital um £4.332.000 niedriger liegt als nach den UK GAAP, d. h. das Eigenkapital nach IAS beträgt am 30. Juni 2002 £10.809.000 , am 30 Juni 2001 £1.912.000 und am 30. Juni 2000 (£796.000).
Kapitalflussrechnung
Nach den UK GAAP beinhaltet Barvermögen nicht kurzfristige Einlagen und Investitionen, die nicht ohne vorherige Ankündigung und ohne Strafen abgehoben werden können. Derartige Posten werden als kurzfristige Einlagen geführt. Nach IAS werden Einlagen mit einer Laufzeit bei Beginn von drei Monaten oder weniger, die jederzeit in einen bekannten Barbetrag überführt werden können, als Barvermögen oder Barpositionen geführt. Darüber hinaus wird von IAS lediglich die Berichterstattung zu drei Kategorien von Barvermögensaktivitäten verlangt: Betrieb, Investition und Finanzierung. In der unten stehenden Tabelle werden die Auswirkungen der Unterschiede zwischen den UK GAAP und IAS und die geforderten Offenlegungen dargestellt.
Die in dieser Ankündigung enthaltenen finanziellen Informationen stellen nach Abschnitt 240 des Unternehmensgesetzes von 1985 (Companies Act 1985) keinen gesetzlichen Jahrsabschluss dar. Die Zahlen für das Jahr bis zum 30. Juni 2001 und 30. Juni 2000 wurden aus den gesetzlichen Jahresabschlüssen, die dem Registrar of Companies vorgelegt wurden und die auf Anfrage vom Company Secretary, Antisoma plc, West Africa House, Hanger Lane, Ealing, London W5 3QR, zu beziehen sind, zitiert. Der Bericht des Rechnungsprüfers zu diesen Jahresabschlüssen war uneingeschränkt und enthielt keine Erklärung nach Abschnitt 237(2) oder Abschnitt 237(3) des Unternehmensgesetzes 1985 (Companies Act 1985). Die gesetzlichen Jahresabschlüsse wurden noch nicht durch die Direktoren unterzeichnet, und die Rechnungsprüfer haben ihren Bericht für das Finanzjahr bis zum 30. Juni 2002 noch nicht vorgelegt.
und was haltet Ihr davon?
Der Kurs spricht ja heute eine deutliche Sprache
Ich konnte es mir trotzdem nicht verkneifen für 0,19 noch
ein paar Stücke zur Seite zu legen.
Gruß CRAZY
Der Kurs spricht ja heute eine deutliche Sprache
Ich konnte es mir trotzdem nicht verkneifen für 0,19 noch
ein paar Stücke zur Seite zu legen.
Gruß CRAZY
Zeit____ Kurs__Volumen
18:33:00_ 12__ 676.500
16:22:13_ 11__ 11.000
15:39:35_ 12__ 43.667
14:06:01_ 12__ 6.333
13:59:51_ 12__ 27.126
13:36:28_ 12__ 75.000
11:28:29_ 11__ 50.000
11:18:50_ 11__ 4.300
11:07:37_ 12__ 8.277
11:04:35_ 12__ 17.334
11:01:14_ 12__ 50.000
10:59:27_ 12__ 50.000
10:17:55_ 12__ 3.380
10:16:27_ 12__ 2.150
09:38:01_ 12__ 2.500
18:33:00_ 12__ 676.500
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15:39:35_ 12__ 43.667
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11:04:35_ 12__ 17.334
11:01:14_ 12__ 50.000
10:59:27_ 12__ 50.000
10:17:55_ 12__ 3.380
10:16:27_ 12__ 2.150
09:38:01_ 12__ 2.500
les ich das richtig wenn die weiter so machen reicht das geld noch fuer knapp 2 jahre?
@sneake
in 2 Jahren kann viel passieren
Die Aussichten sind aktuell erstmal Positiv zu bewerten !!
Gruß CRAZY
in 2 Jahren kann viel passieren
Die Aussichten sind aktuell erstmal Positiv zu bewerten !!
Gruß CRAZY
versuch schon die ganze zeit zu 0,17 cent zu kaufen aber niemand gibt mir was. :-(((((((((((((((((
gruß sneake
gruß sneake
Antisoma erreicht angestrebte Patientenrekrutierungszahl für entscheidende Prüfung des führenden Krebsarzneimittels Pemtumomab
Posted: Monday, September 30, 2002
London, Großbritannien, 30. September 2002: Antisoma plc, das britische Biopharmaunternehmen, hat heute bekanntgegeben, dass es die angestrebte Patientenzahl für die Rekrutierung in seiner entscheidenden Phase-III-Studie von Pemtumomab gegen Eierstockkrebs erreicht hat. Es wurden 420 Patienten in die SMART Studie (Study of Monoclonal Antibody Radioimmuno-Therapy, Studie der monoklonalen Radioimmuntherapie) aufgenommen, in deren Rahmen untersucht wird, ob Frauen mit Eierstockkrebs, die neben der Standardbehandlung auch Pemtumomab erhalten, länger leben als die nur mit der Standardtherapie behandelten Frauen.
Die Rekrutierung von Patienten für SMART begann 1998, und eine vor kurzem durchgeführte unabhängige Analyse zeigte, dass die Studie wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2004 abgeschlossen sein wird; eine Zwischenanalyse wird voraussichtlich in ca. 12 Monaten vorliegen. Die genauen Zeitpunkte für die Zwischenanalyse und die endgültigen Ergebnisse der Studie werden von der Gesamttodesrate in der Prüfung abhängen. Wenn der positive Einfluss von Pemtumomab auf die Lebenerwartung, der sich in einer früheren Phase-II-Studie ergeben hatte, durch SMART bestätigt werden kann, wird die Studie als Grundlage für die Anträge auf Marktzulassung eingesetzt werden.
Glyn Edwards, CEO bei Antisoma, sagte: “Der Abschluss der Rekrutierung für diese umfangreiche Phase-III-Studie ist ein großer Fortschritt für Antisoma und unterstreicht unsere Stärke als Arzneimittelentwicklungsunternehmen. Wir können bis 2004 mit den Ergebnissen rechnen und sind auch weiterhin optimistisch, dass Pemtumomab neue Hoffnung für Patientinnen mit Eierstockkrebs bedeutet und gleichzeitig unseren Aktionären beträchtliche Gewinne bringen kann.”
Gruß CRAZY
Posted: Monday, September 30, 2002
London, Großbritannien, 30. September 2002: Antisoma plc, das britische Biopharmaunternehmen, hat heute bekanntgegeben, dass es die angestrebte Patientenzahl für die Rekrutierung in seiner entscheidenden Phase-III-Studie von Pemtumomab gegen Eierstockkrebs erreicht hat. Es wurden 420 Patienten in die SMART Studie (Study of Monoclonal Antibody Radioimmuno-Therapy, Studie der monoklonalen Radioimmuntherapie) aufgenommen, in deren Rahmen untersucht wird, ob Frauen mit Eierstockkrebs, die neben der Standardbehandlung auch Pemtumomab erhalten, länger leben als die nur mit der Standardtherapie behandelten Frauen.
Die Rekrutierung von Patienten für SMART begann 1998, und eine vor kurzem durchgeführte unabhängige Analyse zeigte, dass die Studie wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2004 abgeschlossen sein wird; eine Zwischenanalyse wird voraussichtlich in ca. 12 Monaten vorliegen. Die genauen Zeitpunkte für die Zwischenanalyse und die endgültigen Ergebnisse der Studie werden von der Gesamttodesrate in der Prüfung abhängen. Wenn der positive Einfluss von Pemtumomab auf die Lebenerwartung, der sich in einer früheren Phase-II-Studie ergeben hatte, durch SMART bestätigt werden kann, wird die Studie als Grundlage für die Anträge auf Marktzulassung eingesetzt werden.
Glyn Edwards, CEO bei Antisoma, sagte: “Der Abschluss der Rekrutierung für diese umfangreiche Phase-III-Studie ist ein großer Fortschritt für Antisoma und unterstreicht unsere Stärke als Arzneimittelentwicklungsunternehmen. Wir können bis 2004 mit den Ergebnissen rechnen und sind auch weiterhin optimistisch, dass Pemtumomab neue Hoffnung für Patientinnen mit Eierstockkrebs bedeutet und gleichzeitig unseren Aktionären beträchtliche Gewinne bringen kann.”
Gruß CRAZY
Der härteste Widerstand liegt irgendwo bei 20 Pence.
Vielleicht wird er ja beim nächsten Anlauf genommen.
Ich bin dabei!
MFG DZ
Vielleicht wird er ja beim nächsten Anlauf genommen.
Ich bin dabei!
MFG DZ
kann mir jemand von euch ne seite nennen wo ich genau sehen kann für wieviel einer gekauft b.z.w.verkauft hat?wo dann auch die stückzahl dazu dasteht?
vielen dank
gruß sneake
vielen dank
gruß sneake
Moin Leute!
Sensationell nach der Meldung über die Kooperation mit Roche, schießt Antisoma bereits knapp 60% nach oben (0,29) -
vielleicht sind 100% drin, heute?
Sensationell nach der Meldung über die Kooperation mit Roche, schießt Antisoma bereits knapp 60% nach oben (0,29) -
vielleicht sind 100% drin, heute?
moin Bull
Da ist noch viel mehr drin
Diese Meldung sichert Antisoma bis über 2004 hinaus ab !!
Da ist noch viel mehr drin
Diese Meldung sichert Antisoma bis über 2004 hinaus ab !!
Hi Crazy!
Kann dir nur zustimmen! Die heutige Super-Meldung sichert die Finanzen, wie auch bei der Kooperation mit Abbott.
Das Anlegervertrauen sollte dann doch deutlich gestärkt sein, wenn ein Konzern wie Roche mit Antisoma zusammenarbeitet. Richtig auswirken wird sich das ganze in einem besseren Börsenumfeld.
Kann dir nur zustimmen! Die heutige Super-Meldung sichert die Finanzen, wie auch bei der Kooperation mit Abbott.
Das Anlegervertrauen sollte dann doch deutlich gestärkt sein, wenn ein Konzern wie Roche mit Antisoma zusammenarbeitet. Richtig auswirken wird sich das ganze in einem besseren Börsenumfeld.
Das hat mich sogar überzeugt...
Ich gehe von einem längerfristigen Anstieg aus
Das hats im Biotech-Sektor schon lange nicht mehr gegeben:
+115% an einem Tag, bei einem Volumen das einem Vielfachen eines normalen Tages entspricht.
Sensationell.
+115% an einem Tag, bei einem Volumen das einem Vielfachen eines normalen Tages entspricht.
Sensationell.
Hi profitbull1
lange nicht mehr gesehen. Bin immer noch dabei und bleibe langfristig.
Gruss david1
lange nicht mehr gesehen. Bin immer noch dabei und bleibe langfristig.
Gruss david1
@david1
servus david.duuuuu ???? auch noch hier....weißt ja...tod gesagte leben länger !!!
Hab meine shares schon abgeschrieben und jetzt siehts ganz anders aus. Gehe bald erst mal raus und dann wieder auf looooooong voll rein...bei Caly geht ja eh nix
servus david.duuuuu ???? auch noch hier....weißt ja...tod gesagte leben länger !!!
Hab meine shares schon abgeschrieben und jetzt siehts ganz anders aus. Gehe bald erst mal raus und dann wieder auf looooooong voll rein...bei Caly geht ja eh nix
Ist ja Geil!
Ich dachte eben schon ich hätte ne falsche Wkn eingegeben!
Aber nein Antisoma über 100% Plus
Newman8
Ich dachte eben schon ich hätte ne falsche Wkn eingegeben!
Aber nein Antisoma über 100% Plus
Newman8
Super 131% zil 1000%
Die Studie wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2004 abgeschlossen sein.kur 22 euro
wauuuuuuu, jetzt stehen schon 0,47 im Ask was heißt ebB wäre nett, wenn mir das jemand sagen würde danke und einen schönen tag.
ebG
etwas bietet Geld
Danke für 0,47
etwas bietet Geld
Danke für 0,47
Unter 0,45 nicht mehr zu bekommen
Tja eigentlich als Long gedacht gewesen!
Habe nun aber doch verkauft!
Werde so bei 0,35 wieder rein,wenn`s klapt
Allen noch viel Erfolg
Newma8
Habe nun aber doch verkauft!
Werde so bei 0,35 wieder rein,wenn`s klapt
Allen noch viel Erfolg
Newma8
Es geht noch weiter hoch...
@ chrossi
Mag sein,aber ich hatte in letzter Zeit nicht immer Glück,und die 2.500€ Gewinn kann ich gut brauchen!
Behalte Antisoma aber weiter im Auge!
Newman8
Mag sein,aber ich hatte in letzter Zeit nicht immer Glück,und die 2.500€ Gewinn kann ich gut brauchen!
Behalte Antisoma aber weiter im Auge!
Newman8
Antisoma habe seit 1999
Hey, jetzt läuft auch meine letzte Depotleiche. Totgesagte leben länger!
Glaubt Ihr, daß wir die 50 Cent heute noch knacken?
Denke heute abend schon!
Roche erwirbt Rechte für viel versprechendes Krebsmedikamenteportfolio von Antisoma
Posted: Monday, November 18, 2002
Roche erwirbt Rechte für viel versprechendes Krebsmedikamenteportfolio von Antisoma
Antisoma und Roche planen innovative Allianz im Bereich Onkologie
Basel und London , 18. November 2002
Roche und Antisoma plc haben heute bekannt gegeben, dass sie eine breit abgestützte strategische Allianz eingehen wollen, die Roche weltweite Exklusivrechte an der Pipeline mit Onkologiepräparaten von Antisoma gewährt. Die Allianz wird die bewährten Kapazitäten von Roche für die Entwicklung, Produktion und Vermarktung nutzen, um die zügige Vermarktung der vielversprechenden Krebsmedikamente von Antisoma zu ermöglichen.
Diese Vereinbarung beinhaltet Produkte wie Pemtumomab ein Medikament, das sich bereits in Phase III der Entwicklung für die Behandlung von Eierstocktumoren (Ovarialkarzinom) befindet; behördliche Zulassungsgesuche könnten schon 2004 eingereicht werden. Zudem sind drei weitere Onkologieprodukte einbezogen Therex, Therafab und DMXAA sie werden zurzeit in klinischen Studien der Phase I geprüft. Roche erhält ausserdem das Recht, während eines Zeitraums von fünf Jahren präklinische Programme, die für die klinische Prüfung bereitgestellt werden, einzulizenzieren.
Vertragsbedingungen
Im Gegenzug zu einer Minderheitsbeteiligung und Barzahlungen erhält Roche die Rechte auf die Krebsmedikamente von Antisoma, die sich in der klinischen Entwicklung befinden sowie solche, die in den kommenden fünf Jahren bis zur klinischen Prüfung weiterentwickelt werden. Gemäss den vertraglichen Bedingungen ist Antisoma dafür verantwortlich, neue Krebspräparate in die klinische Entwicklung zu bringen. Roche erhält während fünf Jahren das Recht, jederzeit alle Programme bei Beginn der klinischen Prüfungen einzulizenzieren und anschliessend die Produkte gemeinsam mit Antisoma zu entwickeln und weltweit zu vermarkten. Roche leistet eine erste Zahlung von 4,15 Millionen GBP für den Erwerb neuer Antisoma-Aktien im Umfang von bis zu 10% des gegenwärtigen Aktienkapitals sowie eine Barzahlung, um Zugang zum bestehenden Portfolio von Antisoma zu erhalten. Roche wird bei Erreichen von Etappenzielen für Zugang, Entwicklung und Vermarktung der Präparate Zahlungen leisten. Diese Etappenziele sind der Beginn der Phase-III-Studien sowie die Erteilung von Marktzulassungen. Die an Antisoma entrichteten Zahlungen können 500 Millionen USD übersteigen, falls alle derzeitigen Pipelineprodukte erfolgreich auf dem Markt eingeführt werden können. Antisoma erhält zudem Lizenzgebühren auf Produkteverkäufe. Roche übernimmt alle verbleibenden Entwicklungskosten für Pemtumomab und Therex.!!!
Roche hat sich einverstanden erklärt, ihre Beteiligung an Antisoma mindestens so lange aufrechtzuerhalten, bis eine der folgenden Bedingungen eintritt: Pemtumomab erhält die Marktzulassung; der Allianzvertrag wird aufgelöst; die Beendigung des Allianzvertrags liegt drei Jahre zurück.
"Wir schätzen uns sehr glücklich, mit dem Biotechunternehmen Antisoma in einem für Roche strategisch wichtigen Bereich einen so attraktiven Partner gefunden zu haben. Gemessen an ihrer Grösse und ihren Ressourcen hat Antisoma bewiesen, dass sie ein beachtliches Portfolio viel versprechender Produktekandidaten zusammenstellen kann. Die Partnerschaft wird sicherstellen, dass wir die erforderlichen Ressourcen und das notwendige Know-how mobilisieren werden, um diese Pipeline voll zu entwickeln und damit eine weitere Quelle von Produkten für unser wachsendes Onkologiegeschäft zu erschliessen", erklärt William M. Burns, Leiter der Division Pharma von Roche.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer von Antisoma: "Dies ist eine bahnbrechende Übereinkunft für die europäische Biotechnologiebranche. Das Engagement von Roche unterstreicht die Qualität und Substanz unseres Portfolios an Onkologieprodukten und wird es uns ermöglichen, diese in breitest gefassten Indikationen und so rasch wie möglich auf den Markt zu bringen. Dies bedeutet auch eine nennenswerte Erhöhung unserer Liquiditätsreserven und eine Verminderung unseres Kapitalverbrauchs, was uns in eine Position der Stärke zum Erwerb neuer Produkte versetzt."
Über das Portfolio von Antisoma
- Pemtumomab befindet sich zurzeit in der Phase III der klinischen Prüfung für Ovarialkarzinom und in der Phase II für Magenkrebs. Es handelt sich um einen Yttrium-90-markierten monoklonalen Mäuseantikörper (MAB), der in die Bauchhöhle verabreicht wird und gegen MUC-1 ein auf verschiedenen Krebszellen vorkommender Schleim gerichtet ist.
- Therex ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper, der sich gegenwärtig in klinischen Studien der Phase I befindet. Sein Angriffspunkt ist ebenfalls MUC-1, das bei einer Vielzahl bedeutender Tumorarten übermässig gebildet wird. Daher wird Therex bei mehreren Indikationen geprüft und könnte zu einem Blockbuster-Medikament werden.
- Therafab steht zurzeit in der Phase I der klinischen Prüfung bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs. Bei Therafab handelt es sich um das so genannte Fab2-Fragment von Pemtumomab, das mit Yttrium-90 gekoppelt ist. Es wird in Kombination mit einer externen Strahlentherapie eingesetzt und soll die Strahlendosis am Tumor erhöhen.
- DMXAA ist ein kleinmolekularer Wirkstoff, der auf Blutgefässe einwirkt und gezielt die Durchblutung von Tumoren unterbindet. Es wird gegenwärtig in klinischen Phase-I-Studien geprüft.
- Verschiedene Programme im präklinischen und Forschungsstadium, die sich auf eine Reihe innovativer Angriffspunkte und Ansätze beziehen, könnten während der Dauer der Allianz ebenfalls für klinische Prüfungen bereitstehen.
Roche in der Onkologie
Roche ist im Bereich Onkologie weltweit führend. Ihre Produktepalette umfasst drei Krebsmedikamente, die einen nachweislichen Überlebensvorteil bieten: MabThera (Rituximab), Xeloda (Capecitabine) und Herceptin (Trastuzumab). Weitere Präparate in diesem Bereich sind NeoRecormon (Epoetin beta), Roferon-A (Interferon alfa-2a), Neupogen (Filgrastim) und Kytril (Granisetron-HCl). Am Onkologieprogramm des Roche-Konzerns sind vier Forschungsstandorte (zwei in den USA und je eines in Deutschland und Japan) sowie fünf Entwicklungsstätten (zwei in den USA und je eines in Grossbritannien, der Schweiz und Japan) beteiligt.
Über Roche
Roche ist unter den forschenden Firmen im Gesundheitssektor eines der weltweit führenden Unternehmen mit Hauptsitz in Basel, Schweiz. Die beiden Kernbereiche der Firma Pharma und Diagnostics bringen innovative Produkte und Dienstleistungen für die Prävention, Diagnose und Therapie von Krankheiten auf den Markt und tragen zur Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität bei. Die zwei Kerngeschäfte erzielten in den ersten drei Quartalen von 2002 einen Umsatz von 19,3 Milliarden Schweizer Franken und beschäftigten weltweit rund 57 000 Mitarbeitende.
Über Antisoma
Antisoma ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in London, das neuartige Produkte für die Behandlung von Krebs entwickelt. Die Firma speist ihre Entwicklungs-Pipeline durch den Erwerb viel versprechender neuer Produktekandidaten von international anerkannten akademischen Forschungsstätten und Krebsforschungsinstituten. Zu ihrem Kerngeschäft gehört die präklinische und klinische Entwicklung dieser Präparatekandidaten. Antisoma geht Partnerschaften mit Pharmaunternehmen ein, um ihre Produkte auf den Markt zu bringen. Mehr Information über Antisoma finden Sie auf ihrer Webseite www.antisoma.com.
Posted: Monday, November 18, 2002
Roche erwirbt Rechte für viel versprechendes Krebsmedikamenteportfolio von Antisoma
Antisoma und Roche planen innovative Allianz im Bereich Onkologie
Basel und London , 18. November 2002
Roche und Antisoma plc haben heute bekannt gegeben, dass sie eine breit abgestützte strategische Allianz eingehen wollen, die Roche weltweite Exklusivrechte an der Pipeline mit Onkologiepräparaten von Antisoma gewährt. Die Allianz wird die bewährten Kapazitäten von Roche für die Entwicklung, Produktion und Vermarktung nutzen, um die zügige Vermarktung der vielversprechenden Krebsmedikamente von Antisoma zu ermöglichen.
Diese Vereinbarung beinhaltet Produkte wie Pemtumomab ein Medikament, das sich bereits in Phase III der Entwicklung für die Behandlung von Eierstocktumoren (Ovarialkarzinom) befindet; behördliche Zulassungsgesuche könnten schon 2004 eingereicht werden. Zudem sind drei weitere Onkologieprodukte einbezogen Therex, Therafab und DMXAA sie werden zurzeit in klinischen Studien der Phase I geprüft. Roche erhält ausserdem das Recht, während eines Zeitraums von fünf Jahren präklinische Programme, die für die klinische Prüfung bereitgestellt werden, einzulizenzieren.
Vertragsbedingungen
Im Gegenzug zu einer Minderheitsbeteiligung und Barzahlungen erhält Roche die Rechte auf die Krebsmedikamente von Antisoma, die sich in der klinischen Entwicklung befinden sowie solche, die in den kommenden fünf Jahren bis zur klinischen Prüfung weiterentwickelt werden. Gemäss den vertraglichen Bedingungen ist Antisoma dafür verantwortlich, neue Krebspräparate in die klinische Entwicklung zu bringen. Roche erhält während fünf Jahren das Recht, jederzeit alle Programme bei Beginn der klinischen Prüfungen einzulizenzieren und anschliessend die Produkte gemeinsam mit Antisoma zu entwickeln und weltweit zu vermarkten. Roche leistet eine erste Zahlung von 4,15 Millionen GBP für den Erwerb neuer Antisoma-Aktien im Umfang von bis zu 10% des gegenwärtigen Aktienkapitals sowie eine Barzahlung, um Zugang zum bestehenden Portfolio von Antisoma zu erhalten. Roche wird bei Erreichen von Etappenzielen für Zugang, Entwicklung und Vermarktung der Präparate Zahlungen leisten. Diese Etappenziele sind der Beginn der Phase-III-Studien sowie die Erteilung von Marktzulassungen. Die an Antisoma entrichteten Zahlungen können 500 Millionen USD übersteigen, falls alle derzeitigen Pipelineprodukte erfolgreich auf dem Markt eingeführt werden können. Antisoma erhält zudem Lizenzgebühren auf Produkteverkäufe. Roche übernimmt alle verbleibenden Entwicklungskosten für Pemtumomab und Therex.!!!
Roche hat sich einverstanden erklärt, ihre Beteiligung an Antisoma mindestens so lange aufrechtzuerhalten, bis eine der folgenden Bedingungen eintritt: Pemtumomab erhält die Marktzulassung; der Allianzvertrag wird aufgelöst; die Beendigung des Allianzvertrags liegt drei Jahre zurück.
"Wir schätzen uns sehr glücklich, mit dem Biotechunternehmen Antisoma in einem für Roche strategisch wichtigen Bereich einen so attraktiven Partner gefunden zu haben. Gemessen an ihrer Grösse und ihren Ressourcen hat Antisoma bewiesen, dass sie ein beachtliches Portfolio viel versprechender Produktekandidaten zusammenstellen kann. Die Partnerschaft wird sicherstellen, dass wir die erforderlichen Ressourcen und das notwendige Know-how mobilisieren werden, um diese Pipeline voll zu entwickeln und damit eine weitere Quelle von Produkten für unser wachsendes Onkologiegeschäft zu erschliessen", erklärt William M. Burns, Leiter der Division Pharma von Roche.
Glyn Edwards, Chief Executive Officer von Antisoma: "Dies ist eine bahnbrechende Übereinkunft für die europäische Biotechnologiebranche. Das Engagement von Roche unterstreicht die Qualität und Substanz unseres Portfolios an Onkologieprodukten und wird es uns ermöglichen, diese in breitest gefassten Indikationen und so rasch wie möglich auf den Markt zu bringen. Dies bedeutet auch eine nennenswerte Erhöhung unserer Liquiditätsreserven und eine Verminderung unseres Kapitalverbrauchs, was uns in eine Position der Stärke zum Erwerb neuer Produkte versetzt."
Über das Portfolio von Antisoma
- Pemtumomab befindet sich zurzeit in der Phase III der klinischen Prüfung für Ovarialkarzinom und in der Phase II für Magenkrebs. Es handelt sich um einen Yttrium-90-markierten monoklonalen Mäuseantikörper (MAB), der in die Bauchhöhle verabreicht wird und gegen MUC-1 ein auf verschiedenen Krebszellen vorkommender Schleim gerichtet ist.
- Therex ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper, der sich gegenwärtig in klinischen Studien der Phase I befindet. Sein Angriffspunkt ist ebenfalls MUC-1, das bei einer Vielzahl bedeutender Tumorarten übermässig gebildet wird. Daher wird Therex bei mehreren Indikationen geprüft und könnte zu einem Blockbuster-Medikament werden.
- Therafab steht zurzeit in der Phase I der klinischen Prüfung bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs. Bei Therafab handelt es sich um das so genannte Fab2-Fragment von Pemtumomab, das mit Yttrium-90 gekoppelt ist. Es wird in Kombination mit einer externen Strahlentherapie eingesetzt und soll die Strahlendosis am Tumor erhöhen.
- DMXAA ist ein kleinmolekularer Wirkstoff, der auf Blutgefässe einwirkt und gezielt die Durchblutung von Tumoren unterbindet. Es wird gegenwärtig in klinischen Phase-I-Studien geprüft.
- Verschiedene Programme im präklinischen und Forschungsstadium, die sich auf eine Reihe innovativer Angriffspunkte und Ansätze beziehen, könnten während der Dauer der Allianz ebenfalls für klinische Prüfungen bereitstehen.
Roche in der Onkologie
Roche ist im Bereich Onkologie weltweit führend. Ihre Produktepalette umfasst drei Krebsmedikamente, die einen nachweislichen Überlebensvorteil bieten: MabThera (Rituximab), Xeloda (Capecitabine) und Herceptin (Trastuzumab). Weitere Präparate in diesem Bereich sind NeoRecormon (Epoetin beta), Roferon-A (Interferon alfa-2a), Neupogen (Filgrastim) und Kytril (Granisetron-HCl). Am Onkologieprogramm des Roche-Konzerns sind vier Forschungsstandorte (zwei in den USA und je eines in Deutschland und Japan) sowie fünf Entwicklungsstätten (zwei in den USA und je eines in Grossbritannien, der Schweiz und Japan) beteiligt.
Über Roche
Roche ist unter den forschenden Firmen im Gesundheitssektor eines der weltweit führenden Unternehmen mit Hauptsitz in Basel, Schweiz. Die beiden Kernbereiche der Firma Pharma und Diagnostics bringen innovative Produkte und Dienstleistungen für die Prävention, Diagnose und Therapie von Krankheiten auf den Markt und tragen zur Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität bei. Die zwei Kerngeschäfte erzielten in den ersten drei Quartalen von 2002 einen Umsatz von 19,3 Milliarden Schweizer Franken und beschäftigten weltweit rund 57 000 Mitarbeitende.
Über Antisoma
Antisoma ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in London, das neuartige Produkte für die Behandlung von Krebs entwickelt. Die Firma speist ihre Entwicklungs-Pipeline durch den Erwerb viel versprechender neuer Produktekandidaten von international anerkannten akademischen Forschungsstätten und Krebsforschungsinstituten. Zu ihrem Kerngeschäft gehört die präklinische und klinische Entwicklung dieser Präparatekandidaten. Antisoma geht Partnerschaften mit Pharmaunternehmen ein, um ihre Produkte auf den Markt zu bringen. Mehr Information über Antisoma finden Sie auf ihrer Webseite www.antisoma.com.
die Hoffnung stirbt zuletzt, der jetzige Chart straft einige Lügen und ist natürlich Salbe auf meine Wunden.
Wer tagsüber zu hause ist, ist klar im Vorteil.... sonst hätte ich ..........
Hoffentlich hat Profitbull sein Reinvestment durchgezogen, wäre ihm zu gönnen.
Wer tagsüber zu hause ist, ist klar im Vorteil.... sonst hätte ich ..........
Hoffentlich hat Profitbull sein Reinvestment durchgezogen, wäre ihm zu gönnen.
Profitbull war heute Morgen schon hier.
Er wird schon zugeschlagen haben!
Die Umsätze in London waren in den letzten Minuten extrem
als wenn es Morgen keine Antisoma mehr geben würde
Zeit Kurs Volumen
17:35:02 28,50000 750.000
17:27:36 28,50000 128.584
17:23:45 28,50000 503.152
17:23:00 28,25000 27.959
17:21:55 28,00000 136.701
17:20:13 28,00000 51.500
17:19:54 27,75000 25.000
16:53:54 27,75000 903.415
16:53:28 27,50000 28.504
16:51:42 27,25000 44.000
Gruß CRAZY
Er wird schon zugeschlagen haben!
Die Umsätze in London waren in den letzten Minuten extrem
als wenn es Morgen keine Antisoma mehr geben würde
Zeit Kurs Volumen
17:35:02 28,50000 750.000
17:27:36 28,50000 128.584
17:23:45 28,50000 503.152
17:23:00 28,25000 27.959
17:21:55 28,00000 136.701
17:20:13 28,00000 51.500
17:19:54 27,75000 25.000
16:53:54 27,75000 903.415
16:53:28 27,50000 28.504
16:51:42 27,25000 44.000
Gruß CRAZY
@crazy
dann wird das ja noch was mit uns und dem Sekt bei Profitbull , von mir aus auch 2004/2005
dann wird das ja noch was mit uns und dem Sekt bei Profitbull , von mir aus auch 2004/2005
war doch abgemacht
Gleich haben wir die 50 Cent.
Tippe mal auf 0.52 Schlusskurs heute - morgen könnten die 0.60 fallen
das ist ja im offenen orderbuch von berlin ganz schön was los!
fallen die morgen wieder???
oder sollte man noch aufspringen?
fallen die morgen wieder???
oder sollte man noch aufspringen?
@ netta
in berlin haben wir die 0,50 cent
in berlin haben wir die 0,50 cent
Frankfurt 0,54€
Ist das geil
david1
Ist das geil
david1
In Stuttgart Kurs bei 0,52 zu 0,55
Wie lange haltet ihr Eure Aktien? Über Nacht? Oder noch länger? Wo seht Ihr das Ende?
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