BSE-Schnelltests ab nächster Woche Pflicht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.11.00 16:34:39 von
neuester Beitrag 01.12.00 17:40:53 von
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BSE-Schnelltests ab nächster Woche Pflicht
Schnelltests zum Ausschluss des Rinderwahns BSE sollen in der kommenden Woche in der Bundesrepublik verbindlich vorgeschrieben werden.
Die Tests müssten bei allen geschlachteten Rindern vorgenommen werden, die älter als 30 Monate sind, teilte das Bundes-Gesundheits-Ministerium in Berlin mit. Es kündigte für nächste Woche eine entsprechende Dringlichkeits-Verordnung an. Ohne Untersuchung dürfe das Fleisch der Tiere dann nicht mehr verkauft werden. Die Verordnung soll es auch ermöglichen, die Testkosten auf den Fleischpreis umzulegen.
Auszug aus den aktuellen WDR-Nachrichten
www.wdr.de
na dann mal los
Snaker
Schnelltests zum Ausschluss des Rinderwahns BSE sollen in der kommenden Woche in der Bundesrepublik verbindlich vorgeschrieben werden.
Die Tests müssten bei allen geschlachteten Rindern vorgenommen werden, die älter als 30 Monate sind, teilte das Bundes-Gesundheits-Ministerium in Berlin mit. Es kündigte für nächste Woche eine entsprechende Dringlichkeits-Verordnung an. Ohne Untersuchung dürfe das Fleisch der Tiere dann nicht mehr verkauft werden. Die Verordnung soll es auch ermöglichen, die Testkosten auf den Fleischpreis umzulegen.
Auszug aus den aktuellen WDR-Nachrichten
www.wdr.de
na dann mal los
Snaker
Horridau,
wer stellt den die bse-tests her???
wer stellt den die bse-tests her???
u.a. Eurofins
OL Wissen: BSE und Creutzfeldt-Jacob
Berlin - Neben einem Verfütterungsverbot von Tiermehl werden in Deutschland in der kommenden Woche auch die BSE-Tests ausgeweitet. Alle geschlachteten Rinder über 30 Monate müssen dann auf die Rinderseuche getestet werden. Dies kündigte Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer (Grüne) am Donnerstag vor der geplanten Verabschiedung des Eilgesetzes zum Tiermehlverbot im Bundestag an. Ohne Test dürfe das Fleisch nicht mehr verkauft werden. Dazu will das Ministerium eine Dringlichkeitsverordnung erlassen, die voraussichtlich Mitte oder Ende der Woche in Kraft treten soll.
Test für 1,6 Millionen Kühe jährlich
In Deutschland werden pro Jahr nach Angaben des Agrarministeriums rund 1,6 Millionen Kühe über 30 Monaten geschlachtet. Sie müssen in Zukunft auf BSE getestet werden. Das Gesundheitsministerium in Berlin geht davon aus, dass die in den Ländern vorhandenen Testkapazitäten zunächst ausreichen, da derzeit deutlich weniger Rinder als üblich geschlachtet würden.
Keine weiteren BSE-Fälle auf betroffenem Hof
Untersuchungen von Tieren der getöteten Herde des vom ersten BSE-Fall in Deutschland betroffenen Hofes in Hörsten (Schleswig-Holstein) ergaben keinen weiteren Fall der Rinderseuche. Die schleswig-holsteinische Landesregierung teilte mit, die vorliegenden Ergebnisse von 32 Proben seien durchweg negativ ausgefallen. Insgesamt wurden Proben von 170 Tieren genommen.
Breite Zustimmung für Tiermehlverbot
In Bundestag und Bundesrat zeichnete sich am Donnerstag breite Zustimmung über die Parteigrenzen hinweg für das Verfütterungsverbot von Tiermehl ab. Union und PDS deuteten an, dem Eilgesetz im Parlament zuzustimmen. Bei der FDP galt eine Zustimmung als wahrscheinlich. Aus den Bundesländern hieß es, auch der Bundesrat werde das Eilgesetz am Freitag voraussichtlich billigen.
Das Gesetz soll möglichst noch am Samstag in Kraft treten und weitet das bereits seit 1994 in der EU bestehende Verfütterungsverbot für Wiederkäuer auf Schweine, Geflügel und Fische aus. Trotz dieses Verbots wurde bei einer Routinekontrolle in einem Futtermittellager in Rheinland-Pfalz Tiermehl in Kälberfutter entdeckt. Derzeit werde geprüft, ob die Staatsanwaltschaft in den Fall eingeschaltet wird.
Skepsis bei BSE-Übertragung über Weiden
Mit Skepsis reagierten Bundeslandwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke und Wissenschaftler am Donnerstag auf die These, der BSE-Erreger könne auch über Böden und Weiden übertragen werden. Funke forderte schnellstmögliche Aufklärung angesichts entsprechender Erkenntnisse des Wissenschaftlichen Beirates Bodenschutz der Bundesregierung.
Nach Ansicht des Münchner BSE-Experten Hans Kretzschmar wird der Erreger nicht über Weiden und Böden weitergegeben. Dafür gebe es bisher keinen Hinweis, sagte der Leiter des Instituts für Neuropathologie an der Universität München. "Wenn das wirklich so wäre, dann würde man erwarten, dass in Großbritannien zahlreiche Tiere erkrankt sind, weil sie sich über die Weiden angesteckt haben. In der Tat ist es aber so, dass es sehr viele Tierherden in Großbritannien gibt, in denen immer nur ein oder zwei Tiere erkrankt sind."
Schließung von Schlachtbetrieben befürchtet
Wegen der BSE-Krise rechnet der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft an mit der Schließung von Geflügelschlachtbetrieben. Als Begründung nannte das Verbandspräsidium das geplante Verbot der Tiermehlverfütterung. Die Abfallverwertungsbetriebe weigerten sich deshalb, Geflügel-Schlachtabfälle anzunehmen und daraus Tiermehl herzustellen. "Auf uns rollt eine Kostenlawine von über einer Milliarde Mark zu", sagte ZDG-Präsidiumsmitglied Gerhard Wagner. Verteuert werde die Produktion außerdem durch die um 50 Prozent erhöhten Sojapreise und anderer hochwertiger Futtermittel. (AOL/dpa)
Berlin - Neben einem Verfütterungsverbot von Tiermehl werden in Deutschland in der kommenden Woche auch die BSE-Tests ausgeweitet. Alle geschlachteten Rinder über 30 Monate müssen dann auf die Rinderseuche getestet werden. Dies kündigte Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer (Grüne) am Donnerstag vor der geplanten Verabschiedung des Eilgesetzes zum Tiermehlverbot im Bundestag an. Ohne Test dürfe das Fleisch nicht mehr verkauft werden. Dazu will das Ministerium eine Dringlichkeitsverordnung erlassen, die voraussichtlich Mitte oder Ende der Woche in Kraft treten soll.
Test für 1,6 Millionen Kühe jährlich
In Deutschland werden pro Jahr nach Angaben des Agrarministeriums rund 1,6 Millionen Kühe über 30 Monaten geschlachtet. Sie müssen in Zukunft auf BSE getestet werden. Das Gesundheitsministerium in Berlin geht davon aus, dass die in den Ländern vorhandenen Testkapazitäten zunächst ausreichen, da derzeit deutlich weniger Rinder als üblich geschlachtet würden.
Keine weiteren BSE-Fälle auf betroffenem Hof
Untersuchungen von Tieren der getöteten Herde des vom ersten BSE-Fall in Deutschland betroffenen Hofes in Hörsten (Schleswig-Holstein) ergaben keinen weiteren Fall der Rinderseuche. Die schleswig-holsteinische Landesregierung teilte mit, die vorliegenden Ergebnisse von 32 Proben seien durchweg negativ ausgefallen. Insgesamt wurden Proben von 170 Tieren genommen.
Breite Zustimmung für Tiermehlverbot
In Bundestag und Bundesrat zeichnete sich am Donnerstag breite Zustimmung über die Parteigrenzen hinweg für das Verfütterungsverbot von Tiermehl ab. Union und PDS deuteten an, dem Eilgesetz im Parlament zuzustimmen. Bei der FDP galt eine Zustimmung als wahrscheinlich. Aus den Bundesländern hieß es, auch der Bundesrat werde das Eilgesetz am Freitag voraussichtlich billigen.
Das Gesetz soll möglichst noch am Samstag in Kraft treten und weitet das bereits seit 1994 in der EU bestehende Verfütterungsverbot für Wiederkäuer auf Schweine, Geflügel und Fische aus. Trotz dieses Verbots wurde bei einer Routinekontrolle in einem Futtermittellager in Rheinland-Pfalz Tiermehl in Kälberfutter entdeckt. Derzeit werde geprüft, ob die Staatsanwaltschaft in den Fall eingeschaltet wird.
Skepsis bei BSE-Übertragung über Weiden
Mit Skepsis reagierten Bundeslandwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke und Wissenschaftler am Donnerstag auf die These, der BSE-Erreger könne auch über Böden und Weiden übertragen werden. Funke forderte schnellstmögliche Aufklärung angesichts entsprechender Erkenntnisse des Wissenschaftlichen Beirates Bodenschutz der Bundesregierung.
Nach Ansicht des Münchner BSE-Experten Hans Kretzschmar wird der Erreger nicht über Weiden und Böden weitergegeben. Dafür gebe es bisher keinen Hinweis, sagte der Leiter des Instituts für Neuropathologie an der Universität München. "Wenn das wirklich so wäre, dann würde man erwarten, dass in Großbritannien zahlreiche Tiere erkrankt sind, weil sie sich über die Weiden angesteckt haben. In der Tat ist es aber so, dass es sehr viele Tierherden in Großbritannien gibt, in denen immer nur ein oder zwei Tiere erkrankt sind."
Schließung von Schlachtbetrieben befürchtet
Wegen der BSE-Krise rechnet der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft an mit der Schließung von Geflügelschlachtbetrieben. Als Begründung nannte das Verbandspräsidium das geplante Verbot der Tiermehlverfütterung. Die Abfallverwertungsbetriebe weigerten sich deshalb, Geflügel-Schlachtabfälle anzunehmen und daraus Tiermehl herzustellen. "Auf uns rollt eine Kostenlawine von über einer Milliarde Mark zu", sagte ZDG-Präsidiumsmitglied Gerhard Wagner. Verteuert werde die Produktion außerdem durch die um 50 Prozent erhöhten Sojapreise und anderer hochwertiger Futtermittel. (AOL/dpa)
1,6 Millionen Kühe jährlich - Der Test kostet 100 DM =
160.000.000,- DM Das ist der Markt in Deutschland
snaker
160.000.000,- DM Das ist der Markt in Deutschland
snaker
Meine letzte Anmerkung zum Thema Eurofins - die Kaufentscheidung muss jeder für sich selbst treffen. Neuer Markt Inside
Das war, wie man am Datum unschwer erkennen kann vor dem BSE-SKANDAL
Eurofins kaufen Datum : 27.10.2000
Zeit :12:00
Die Wertpapierexperten vom Neuer Markt Inside empfehlen den Investoren die
Aktien der Eurofins Scientific S.A. (WKN 910251) zu kaufen.
Das Unternehmen feiere sein Debüt am Neuen Markt und könne mit einem
schönen Kursplus aufwarten. Wie auch der Chart zeige, könne die Aktie
trotz der nervösen Börsen weiter an Wert zulegen. Auch Analystenhäuser
würden sich zunehmend positiv für Eurofins zeigen.
Man lege den Wert in diesem klassischen Biotech Investment den Anlegern
ans Herz, denn Investoren sollten versuchen mit einem Limit von etwa 38/39
Euro zum Zuge zu kommen.
Noch viel Spass
Snaker
Das war, wie man am Datum unschwer erkennen kann vor dem BSE-SKANDAL
Eurofins kaufen Datum : 27.10.2000
Zeit :12:00
Die Wertpapierexperten vom Neuer Markt Inside empfehlen den Investoren die
Aktien der Eurofins Scientific S.A. (WKN 910251) zu kaufen.
Das Unternehmen feiere sein Debüt am Neuen Markt und könne mit einem
schönen Kursplus aufwarten. Wie auch der Chart zeige, könne die Aktie
trotz der nervösen Börsen weiter an Wert zulegen. Auch Analystenhäuser
würden sich zunehmend positiv für Eurofins zeigen.
Man lege den Wert in diesem klassischen Biotech Investment den Anlegern
ans Herz, denn Investoren sollten versuchen mit einem Limit von etwa 38/39
Euro zum Zuge zu kommen.
Noch viel Spass
Snaker
Weiß jemand, ob Eurofins die Zahlen vom 3. Quartal schon veröffentlicht hat oder
wann das soweit ist?
wann das soweit ist?
Hier die gewünschten 3Q-Zahlen
-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
Eurofins Scientific veröffentlicht Bericht über drittes Quartal 2000
Umsatzanstieg um 51% gegenüber 1999. Ergebnisentwicklung nach Plan. Start up Unternehmen für BSE Tests.
Nantes/Frankreich, Nürnberg/Deutschland, 30. November 2000: Europas führender Anbieter für Bioanalytik Dienstleistungen, Eurofins Scientific, veröffentlicht den Bericht über das dritte Quartal 2000. Das Unternehmen berichtete Umsätze im dritten Quartal in Höhe von EUR13,6 Mio, ein Anstieg von 51% verglichen mit dem dritten Quartal 1999 (EUR9,0 Mio.). Das EBIT im dritten Quartal entwickelte sich nach Plan. Durch die Implementierung des Expansionsplanes von Eurofins Scientific erreichte der EBIT im dritten Quartal EUR51 Tausend (drittes Quartal 1999 EUR808 Tausend). Der Expansionsplan beinhaltet u.a. die Intensivierung der Vertriebs- und Marketingaktivitäten, die Zusammenfassung von Aktivitäten in Kompetenzzentren und die Einführung von Intranet Anwendungen.
Der Gruppenumsatz stieg um 48% auf EUR33,8 Mio in den ersten drei Quartalen 2000 verglichen mit den ersten drei Quartalen 1999. Der größte Zuwachs wurde in den Regionen Nord Amerika (+75%), Frankreich (+65%) und Deutschland (+54%) erzielt. Das EBIT der ersten neun Monate 2000 erreichte EUR1,1 Mio (EUR2,3 Mio. für die ersten neun Monate 1999).
Im dritten Quartal setzte Eurofins Scientific die Akquisition von teilweise exklusiven Lizenzen für BSE Tests der Prionics AG, Schweiz fort. Die im September 2000 gegründete Eurofins Scientific BSE-Test GmbH in Garching bei München ist als ein Center of Competence das operative Kernstück bei der Umsetzung dieser Geschäftsfeldstrategie in Deutschland. Eurofins Scientific strebt auch die Genehmigung zur Durchführung von Tests und Anwendung ihrer Technologien in anderen Ländern an.
snaker
-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
Eurofins Scientific veröffentlicht Bericht über drittes Quartal 2000
Umsatzanstieg um 51% gegenüber 1999. Ergebnisentwicklung nach Plan. Start up Unternehmen für BSE Tests.
Nantes/Frankreich, Nürnberg/Deutschland, 30. November 2000: Europas führender Anbieter für Bioanalytik Dienstleistungen, Eurofins Scientific, veröffentlicht den Bericht über das dritte Quartal 2000. Das Unternehmen berichtete Umsätze im dritten Quartal in Höhe von EUR13,6 Mio, ein Anstieg von 51% verglichen mit dem dritten Quartal 1999 (EUR9,0 Mio.). Das EBIT im dritten Quartal entwickelte sich nach Plan. Durch die Implementierung des Expansionsplanes von Eurofins Scientific erreichte der EBIT im dritten Quartal EUR51 Tausend (drittes Quartal 1999 EUR808 Tausend). Der Expansionsplan beinhaltet u.a. die Intensivierung der Vertriebs- und Marketingaktivitäten, die Zusammenfassung von Aktivitäten in Kompetenzzentren und die Einführung von Intranet Anwendungen.
Der Gruppenumsatz stieg um 48% auf EUR33,8 Mio in den ersten drei Quartalen 2000 verglichen mit den ersten drei Quartalen 1999. Der größte Zuwachs wurde in den Regionen Nord Amerika (+75%), Frankreich (+65%) und Deutschland (+54%) erzielt. Das EBIT der ersten neun Monate 2000 erreichte EUR1,1 Mio (EUR2,3 Mio. für die ersten neun Monate 1999).
Im dritten Quartal setzte Eurofins Scientific die Akquisition von teilweise exklusiven Lizenzen für BSE Tests der Prionics AG, Schweiz fort. Die im September 2000 gegründete Eurofins Scientific BSE-Test GmbH in Garching bei München ist als ein Center of Competence das operative Kernstück bei der Umsetzung dieser Geschäftsfeldstrategie in Deutschland. Eurofins Scientific strebt auch die Genehmigung zur Durchführung von Tests und Anwendung ihrer Technologien in anderen Ländern an.
snaker
Es ist nicht nur Tatsache, daß alle Rinder über 30 Monate nun getestet werden müssen...
... sondern, wenn die Testkapazitäten ausreichen, man auch bei jüngeren Kühen testen möchte.
An Testmethoden für Jungkühe arbeitet man mit Hochdruck. Mir ist ehrlich gesagt auch der Appetit vergangen. Aber wenn unsere Leute das Rindfleisch nicht mehr essen wollen, dann exportieren wir halt.
Um den Kurs dürften wir uns auf absehbare Zeit keine Sorgen mehr machen müssen.
... sondern, wenn die Testkapazitäten ausreichen, man auch bei jüngeren Kühen testen möchte.
An Testmethoden für Jungkühe arbeitet man mit Hochdruck. Mir ist ehrlich gesagt auch der Appetit vergangen. Aber wenn unsere Leute das Rindfleisch nicht mehr essen wollen, dann exportieren wir halt.
Um den Kurs dürften wir uns auf absehbare Zeit keine Sorgen mehr machen müssen.
Eurofins verkauft den BSE-Test in Lizenz für andere UN.
Einer der Originalhersteller ist das US-Unternehmen Bio-Rad.
Vielleicht eine Alternative. In Deutschland werden bisher
aber nur sehr wenige Stücke gehandelt.
WKN: 865406
Handelbar in Düsseldorf und Berlin (erst seit wenigen Tagen)
Schaepi
Einer der Originalhersteller ist das US-Unternehmen Bio-Rad.
Vielleicht eine Alternative. In Deutschland werden bisher
aber nur sehr wenige Stücke gehandelt.
WKN: 865406
Handelbar in Düsseldorf und Berlin (erst seit wenigen Tagen)
Schaepi
Im Radio (WDR 2) wurde in den Nachrichten erwähnt, daß in NRW ab Montag SÄMTLICHE geschlachteten Rinder dem Test unterzogen werden - also unabhängig von der Pflicht auch alle jüngeren Rinder (...obwohl dies natürlich Unfug ist, meine Meinung).
Der Markt ist also noch größer als die bisher im Raume stehenden 1,6 Millionen.
Die meisten Rinder werden in einem Alter UNTER 30 MOnaten geschlachtet.
Nachtigall, ich hör Dir trappsen...
Gruß
EXPRO
Der Markt ist also noch größer als die bisher im Raume stehenden 1,6 Millionen.
Die meisten Rinder werden in einem Alter UNTER 30 MOnaten geschlachtet.
Nachtigall, ich hör Dir trappsen...
Gruß
EXPRO
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