Fraport, sollte man zeichnen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.04.01 19:58:16 von
neuester Beitrag 05.06.01 03:52:46 von
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hallo,
wie sieht es demnächst mit Fraport aus?
bye
ff
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Ich wuerde derzeit keine Neuemissionzeichenen, aufgrund der grossen Volontaritaet des Marktes das Risiko groesser als sonst ist. Zwischen Zeichnung und Zuteilung liegt eine nicht unwesentliche Zeitspanne, damit ist eine Zeichnung vergleichbar mit dem Abschluss eines Futures auf etwa 1 Woche dauer. Die Marktbewegung innerhalb dieser Zeit kann aber groesser sein als der eventuelle Zeichnungsgewinn, damit ist das Chance/Risikoverhaeltnis negativ zu bewerten.
Bevor man die genaue Preisspanne nicht kennt, kann man natürlich noch nichts definitiv sagen, aber die Erfahrung zweigt doch, dass die großen Börsengänge kurzfristig nicht floppen (z.B. Deutsche Telekom, T-Online, Deutsche Börse oder Post).
Außerdem war es bei den letzten großen Börsengängen immer so, dass die Zeichnungsfrist Freitags Abends endete und Montags der Börsengang erfolgte. Es besteht also praktisch kein Risiko, dass sich zwischen Zeichnungsende und erstem handelstag das Börsenumfeld plötzlich drastisch verschlechtert.
Eine Zeichnung dürfte sich daher zu 99,9 % lohnen
Außerdem war es bei den letzten großen Börsengängen immer so, dass die Zeichnungsfrist Freitags Abends endete und Montags der Börsengang erfolgte. Es besteht also praktisch kein Risiko, dass sich zwischen Zeichnungsende und erstem handelstag das Börsenumfeld plötzlich drastisch verschlechtert.
Eine Zeichnung dürfte sich daher zu 99,9 % lohnen
Mal mir aber keine besonders hohen Zuteilungschancen aus. Falls wirklich bei Zeichnungen von Anwohnern und CDU-Mitgliedern bevorrechtigt zugeteilt wird, ähnelt der Börsengang des Flughafens eher einem Private Placement. Angeblich wird MSDW in Kürze von seinem Joint-Lead zurücktreten und durch die Volksbank Frankfurt e.G. ersetzt, da diese vor diesem Hintergrund eine bessere Marktdurchdringung erreicht .
Als Frankfutter kann ich die Nachtkappen nur allen wärmsten ans Herz legen, die Geld übrig haben. Das ist dann nämlich bald wech. Aber vorher wird hoffentlich noch eine Start und Landebahn mit Abfertigung in Richtung Innenstadt gebaut, damit die Leute morgens auf dem Weg zum Terminal 1 oder 2 nicht so lange im Stau stehen müssen.
Und wenn alle ehemaligen Startbahn-West-Aktivisten die Aktien im Depot haben (die, die Geld haben natürlich nur), dann wird es auch keinen Streß mehr wegen Flughafenerweiterungen mehr geben.
Ach ja, den Transrapid habe ich noch vergessen. Wenn der dann aus der Eifel kommt, brauchen auch die vielen Laster nicht mehr übers Kreuz. Dann würde die Flughafenaktien wirklich explodieren, also ich mein jetzt nicht wegen der Terroristen unter den Anwohnern, sondern wirklich nur den Kurs, der ganz schnell steigen wird, mit transrapidartiger Geschwindigkeit.
Ich denke, irgendwann ist in Frankfurt die Luft raus, also kein Platz mehr in der Luft. Das wird der Umkehrpunkt des Kurses werden. Noch ist der FRAPORT nicht ausgebaut und bis dahin fleißt noch viel Wasser den Main hinab.
Antipusher
Und wenn alle ehemaligen Startbahn-West-Aktivisten die Aktien im Depot haben (die, die Geld haben natürlich nur), dann wird es auch keinen Streß mehr wegen Flughafenerweiterungen mehr geben.
Ach ja, den Transrapid habe ich noch vergessen. Wenn der dann aus der Eifel kommt, brauchen auch die vielen Laster nicht mehr übers Kreuz. Dann würde die Flughafenaktien wirklich explodieren, also ich mein jetzt nicht wegen der Terroristen unter den Anwohnern, sondern wirklich nur den Kurs, der ganz schnell steigen wird, mit transrapidartiger Geschwindigkeit.
Ich denke, irgendwann ist in Frankfurt die Luft raus, also kein Platz mehr in der Luft. Das wird der Umkehrpunkt des Kurses werden. Noch ist der FRAPORT nicht ausgebaut und bis dahin fleißt noch viel Wasser den Main hinab.
Antipusher
hallo,
und die werbung geht mir jetzt schon auf die nerven !!!
bye
ff
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bye
ff
Fraport: Turbulenzen über Frankfurt
Das drohende Nachtflugverbot könnte die Deutsche Post nach Leipzig treiben
Wird Wilhelm Bender auf die Zukunftspläne seines Unternehmens angesprochen, gerät der Chef des Frankfurter Flughafens fast ins Schwärmen; über eine weitere Landebahn und ein weiteres Terminal. Probleme haben in seinen Visionen keinen Platz.
Bestärkt wird der Stratege durch die jüngst vorgelegten Jahreszahlen der Fraport AG: Wieder ein Rekordjahr, wieder mehr Fluggäste, wieder mehr Fracht. Vor allem die Frachtabfertigung genießt in Planspielen des Airports höchste Priorität. Dem weltweiten Luftfrachtmarkt werden bis zum Jahr 2015 jährliche Wachstumsraten von etwa 6,6% zugesprochen. Für Frankfurt rechnen die Verantwortlichen mit einer jährlichen Steigerungsrate von 4,5%. Bis zum Jahr 2010 würde das ein Frachtaufkommen von etwa 2,7 Millionen Tonnen bedeuten.
Einen großen Anteil an diesem enormen Frachtvolumen hat die Deutsche Post AG. Sämtliche aus Deutschland abgehende oder ankommende Briefpost, Pakete und Päckchen – mehr als eine Milliarde Sendungen pro Jahr – werden über den Flughafen Frankfurt abgeschickt. Seit 1997 betreibt die Post in Frankfurt das größte Sortierzentrum Europas auf 49.000 Quadratmetern. Vor allem nach Mitternacht herrscht reger (Post-)Betrieb auf dem Flughafen. 13 von der Post gecharterte Lufthansa-Flugzeuge werden be- und entladen. Sie heben bis 2 Uhr ab, um die Post zu anderen deutschen Flughäfen zu transportieren.
Nun fordern Anwohner ein absolutes Nachtflugverbot. Das stellt die für Fraport wichtige Zusammenarbeit mit der Post in Frage. Von 22 bis 6 Uhr soll es – laut Forderung – keine Post-, Fracht- oder Charterflugbewegungen mehr geben. Für den gelben Logistik-Riesen würde das den Abschied vom Logistikzentrum Frankfurt am Main bedeuten; und damit den Abschied von 3.000 Arbeitsplätzen der Post am Frankfurter Flughafen.
Bender versucht indes „seinen“ Flughafen zu entlasten, um den Kunden Deutsche Post nicht zu verlieren. Eine Lösung war schnell parat: Flughafen Frankfurt-Hahn, der einzige Flughafen der Region, der über eine Nachtfluggenehmigung verfügt. Mit dieser Lösung würden – so Benders Planspiele – zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen wären Anwohner des Frankfurter Flughafens nachts nicht mehr dem Flugzeuglärm ausgesetzt. Zum anderen profitiert Fraport als Hauptanteilseigner am Flughafen Hahn auch weiterhin von dem Großkunden.
Fraglich ist indes, ob sich Klaus Zumwinkel, Chef der Deutschen Post, auf die Verfrachtung des Frachtzentrums einlassen wird. Bevor die nächtliche Abfertigung der Post nach Hahn umzieht, sind Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe vonnöten. Es müssten Vorfeldpositionen für die gleichzeitige Abfertigung der 13 Post-Maschinen geschaffen werden. Zudem muss das Rollbahnsystem so optimiert werden, dass die Flugzeuge in schneller Folge starten und landen können. Die Kosten dafür schätzt Andreas Helfer, Geschäftsführer des Flughafens Hahn, auf 100 Mio.DM. Hinzu kämen allerdings die Kosten für Abfertigungsgeräte in Höhe von 15 Mio.DM, erklärte er in einer Anhörung des Hessischen Landtags. Die Deutsche Post, schilderte Helfer, müsse zudem in Sortieranlagen und LKW-Beladungseinrichtungen investieren.
Vor diesem Hintergrund erscheint ein kompletter Abschied vom Standort Frankfurt für die Deutsche Post realistischer. Postchef Zumwinkel kokettiert bereits offen mit dem Flughafen Leipzig/Halle. Der Ost-Airport zählt zu den führenden deutschen Frachtflughäfen. Erfahrung haben die Verantwortlichen dort auch vorzuweisen. Schließlich arbeiten sie mit Partnern wie TNT, UPS und auch mit der Post-Tochter DHL zusammen.
Autor: Robert Sopella, 20:13 08.05.01
Das drohende Nachtflugverbot könnte die Deutsche Post nach Leipzig treiben
Wird Wilhelm Bender auf die Zukunftspläne seines Unternehmens angesprochen, gerät der Chef des Frankfurter Flughafens fast ins Schwärmen; über eine weitere Landebahn und ein weiteres Terminal. Probleme haben in seinen Visionen keinen Platz.
Bestärkt wird der Stratege durch die jüngst vorgelegten Jahreszahlen der Fraport AG: Wieder ein Rekordjahr, wieder mehr Fluggäste, wieder mehr Fracht. Vor allem die Frachtabfertigung genießt in Planspielen des Airports höchste Priorität. Dem weltweiten Luftfrachtmarkt werden bis zum Jahr 2015 jährliche Wachstumsraten von etwa 6,6% zugesprochen. Für Frankfurt rechnen die Verantwortlichen mit einer jährlichen Steigerungsrate von 4,5%. Bis zum Jahr 2010 würde das ein Frachtaufkommen von etwa 2,7 Millionen Tonnen bedeuten.
Einen großen Anteil an diesem enormen Frachtvolumen hat die Deutsche Post AG. Sämtliche aus Deutschland abgehende oder ankommende Briefpost, Pakete und Päckchen – mehr als eine Milliarde Sendungen pro Jahr – werden über den Flughafen Frankfurt abgeschickt. Seit 1997 betreibt die Post in Frankfurt das größte Sortierzentrum Europas auf 49.000 Quadratmetern. Vor allem nach Mitternacht herrscht reger (Post-)Betrieb auf dem Flughafen. 13 von der Post gecharterte Lufthansa-Flugzeuge werden be- und entladen. Sie heben bis 2 Uhr ab, um die Post zu anderen deutschen Flughäfen zu transportieren.
Nun fordern Anwohner ein absolutes Nachtflugverbot. Das stellt die für Fraport wichtige Zusammenarbeit mit der Post in Frage. Von 22 bis 6 Uhr soll es – laut Forderung – keine Post-, Fracht- oder Charterflugbewegungen mehr geben. Für den gelben Logistik-Riesen würde das den Abschied vom Logistikzentrum Frankfurt am Main bedeuten; und damit den Abschied von 3.000 Arbeitsplätzen der Post am Frankfurter Flughafen.
Bender versucht indes „seinen“ Flughafen zu entlasten, um den Kunden Deutsche Post nicht zu verlieren. Eine Lösung war schnell parat: Flughafen Frankfurt-Hahn, der einzige Flughafen der Region, der über eine Nachtfluggenehmigung verfügt. Mit dieser Lösung würden – so Benders Planspiele – zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen wären Anwohner des Frankfurter Flughafens nachts nicht mehr dem Flugzeuglärm ausgesetzt. Zum anderen profitiert Fraport als Hauptanteilseigner am Flughafen Hahn auch weiterhin von dem Großkunden.
Fraglich ist indes, ob sich Klaus Zumwinkel, Chef der Deutschen Post, auf die Verfrachtung des Frachtzentrums einlassen wird. Bevor die nächtliche Abfertigung der Post nach Hahn umzieht, sind Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe vonnöten. Es müssten Vorfeldpositionen für die gleichzeitige Abfertigung der 13 Post-Maschinen geschaffen werden. Zudem muss das Rollbahnsystem so optimiert werden, dass die Flugzeuge in schneller Folge starten und landen können. Die Kosten dafür schätzt Andreas Helfer, Geschäftsführer des Flughafens Hahn, auf 100 Mio.DM. Hinzu kämen allerdings die Kosten für Abfertigungsgeräte in Höhe von 15 Mio.DM, erklärte er in einer Anhörung des Hessischen Landtags. Die Deutsche Post, schilderte Helfer, müsse zudem in Sortieranlagen und LKW-Beladungseinrichtungen investieren.
Vor diesem Hintergrund erscheint ein kompletter Abschied vom Standort Frankfurt für die Deutsche Post realistischer. Postchef Zumwinkel kokettiert bereits offen mit dem Flughafen Leipzig/Halle. Der Ost-Airport zählt zu den führenden deutschen Frachtflughäfen. Erfahrung haben die Verantwortlichen dort auch vorzuweisen. Schließlich arbeiten sie mit Partnern wie TNT, UPS und auch mit der Post-Tochter DHL zusammen.
Autor: Robert Sopella, 20:13 08.05.01
Fraport: Senkrechtstart oder Sturzflug?
Der Ausbau steht auf wackeligen Füßen. Lufthansa droht mit der Flucht nach München.
Rund eine Mrd. Euro könnte Fraport an der Börse einsammeln. Kapital, das dem geplanten Ausbau zu Gute kommen soll. Ob es überhaupt zur Kapazitätserweiterung kommt, steht allerdings noch in den Sternen, die über Frankfurt derzeit nicht gerade funkeln.
In ersten Beurteilungen kommen Analysten bei Fraport auf einen Börsenwert von 3,3 bis 4 Mrd. Euro. Daraus würde sich eine Preisspanne von 39 bis 46,70 Euro ergeben. Die Betreibergesellschaft des Flughafens Frankfurt/Main könnte bei einem angestrebten Free Float von rund 29% somit rund eine Mrd. Euro einsammeln. Die restlichen Anteile teilen sich Bund (18,4%), Land (32,1%) und Stadt (20,5%). Einem Bericht der Börsen-Zeitung zufolge ist in zwei bis drei Jahren mit einer zweiten Aktien-Tranche zu rechnen, weil sich nur Stadt und Land, nicht aber der Bund zu einer dauerhaften Haltefrist verpflichtet haben.
Analysten sprechen der Fraport AG bereits jetzt bessere Wachstums-Chancen zu als dem europäischen Flughafen-Primus und Betreiber der Londoner Flughäfen British Airport Authority (BAA). Einen ersten Vorgeschmack lieferten bereits die jüngst vorgelegten 2000er-Geschäftszahlen. Dort hatte Fraport-Chef Wilhelm Bender mit einem um 11,7% auf rund 3 Mrd. DM gestiegenen Umsatz sowie einem um 62% höheren Gewinn von rund 250 Mio. DM geglänzt. Um das Wachstum langfristig auf diesem hohen Niveau zu halten, strebt Bender einen weiteren Kapazitätsausbau an. Neben einem weiteren Terminal soll eine zusätzliche Landebahn gebaut werden.
Die ehrgeizigen Pläne des Flughafen-Chefs sind allerdings längst noch nicht in trockenen Tüchern. Denn ein Ausbau ist einer früheren unverbindlichen Vereinbarung zufolge nicht ohne ein Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr machbar. Ein Ruhen des Flugverkehrs in diesem Zeitraum würde für Bender jedoch womöglich den Verlust von wichtigen Kunden bedeuten. Die Deutsche Post, die ihren gesamten Frachtverkehr über den Flughafen Frankfurt abwickelt kokettiert bereits offen mit einem Standortwechsel nach Leipzig. Die größte Kundin Lufthansa, die in Frankfurt ihr Hauptquartier aufgeschlagen hat, droht bereits, Teile des Verkehrs nach München zu verlagern.
Aus dem Frankfurter Umland droht zudem weiteres Ungemach. Nicht nur die Bevölkerung, die sich in unzähligen Bürgerinitiativen und Interessensgemeinschaften organisiert, sorgt für starken Gegenwind. Offenbachs Oberbürgermeister Gerhard Granke hat bereits Klage vor dem hessischen Verwaltungsgerichtshof eingereicht. Sollten die Richter den Anträgen stattgeben, wäre Ärger vorprogrammiert. Denn Granke will Fraport verpflichten, ein Nachtflugverbot zu verhängen. Darüber hinaus bemängelt er die fehlende Planfeststellung für den gesamten Airport. Die bislang einzige Planfeststellung, heißt es, stamme aus dem Jahr 1971 und betreffe den Bau der Startbahn 18 West und die Verlängerung der Start- und Landebahnen. Alle anderen Erweiterungen wie neue Terminals, das Frachtzentrum „Cargo-City-Süd und der Ausbau der Vorfeldbereiche, seien nur über das Baurecht genehmigt worden. Das ist nach Ansicht des SPD-Politikers rechtlich nicht haltbar.
Wenn Wilhelm Bender am Wochenende des 26./27. Mai die Preisspanne für die bis zu 26,1 Mio. Aktien bekannt gibt, hat er eine Menge gute Gründe, einen beträchtlichen Abschlag auf den vielzitierten „fairen Wert“ zu geben. Die bereits angekündigten Frühzeichner- und Regional-Rabatte werden angesichts des in der Schwebe befindlichen Kapazitätsausbaus und den damit zusammenhängenden Umsatz- und Ergebnis-Erwartungen kaum ausreichen.
Autor: Robert Sopella, 15:36 14.05.01
Der Ausbau steht auf wackeligen Füßen. Lufthansa droht mit der Flucht nach München.
Rund eine Mrd. Euro könnte Fraport an der Börse einsammeln. Kapital, das dem geplanten Ausbau zu Gute kommen soll. Ob es überhaupt zur Kapazitätserweiterung kommt, steht allerdings noch in den Sternen, die über Frankfurt derzeit nicht gerade funkeln.
In ersten Beurteilungen kommen Analysten bei Fraport auf einen Börsenwert von 3,3 bis 4 Mrd. Euro. Daraus würde sich eine Preisspanne von 39 bis 46,70 Euro ergeben. Die Betreibergesellschaft des Flughafens Frankfurt/Main könnte bei einem angestrebten Free Float von rund 29% somit rund eine Mrd. Euro einsammeln. Die restlichen Anteile teilen sich Bund (18,4%), Land (32,1%) und Stadt (20,5%). Einem Bericht der Börsen-Zeitung zufolge ist in zwei bis drei Jahren mit einer zweiten Aktien-Tranche zu rechnen, weil sich nur Stadt und Land, nicht aber der Bund zu einer dauerhaften Haltefrist verpflichtet haben.
Analysten sprechen der Fraport AG bereits jetzt bessere Wachstums-Chancen zu als dem europäischen Flughafen-Primus und Betreiber der Londoner Flughäfen British Airport Authority (BAA). Einen ersten Vorgeschmack lieferten bereits die jüngst vorgelegten 2000er-Geschäftszahlen. Dort hatte Fraport-Chef Wilhelm Bender mit einem um 11,7% auf rund 3 Mrd. DM gestiegenen Umsatz sowie einem um 62% höheren Gewinn von rund 250 Mio. DM geglänzt. Um das Wachstum langfristig auf diesem hohen Niveau zu halten, strebt Bender einen weiteren Kapazitätsausbau an. Neben einem weiteren Terminal soll eine zusätzliche Landebahn gebaut werden.
Die ehrgeizigen Pläne des Flughafen-Chefs sind allerdings längst noch nicht in trockenen Tüchern. Denn ein Ausbau ist einer früheren unverbindlichen Vereinbarung zufolge nicht ohne ein Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr machbar. Ein Ruhen des Flugverkehrs in diesem Zeitraum würde für Bender jedoch womöglich den Verlust von wichtigen Kunden bedeuten. Die Deutsche Post, die ihren gesamten Frachtverkehr über den Flughafen Frankfurt abwickelt kokettiert bereits offen mit einem Standortwechsel nach Leipzig. Die größte Kundin Lufthansa, die in Frankfurt ihr Hauptquartier aufgeschlagen hat, droht bereits, Teile des Verkehrs nach München zu verlagern.
Aus dem Frankfurter Umland droht zudem weiteres Ungemach. Nicht nur die Bevölkerung, die sich in unzähligen Bürgerinitiativen und Interessensgemeinschaften organisiert, sorgt für starken Gegenwind. Offenbachs Oberbürgermeister Gerhard Granke hat bereits Klage vor dem hessischen Verwaltungsgerichtshof eingereicht. Sollten die Richter den Anträgen stattgeben, wäre Ärger vorprogrammiert. Denn Granke will Fraport verpflichten, ein Nachtflugverbot zu verhängen. Darüber hinaus bemängelt er die fehlende Planfeststellung für den gesamten Airport. Die bislang einzige Planfeststellung, heißt es, stamme aus dem Jahr 1971 und betreffe den Bau der Startbahn 18 West und die Verlängerung der Start- und Landebahnen. Alle anderen Erweiterungen wie neue Terminals, das Frachtzentrum „Cargo-City-Süd und der Ausbau der Vorfeldbereiche, seien nur über das Baurecht genehmigt worden. Das ist nach Ansicht des SPD-Politikers rechtlich nicht haltbar.
Wenn Wilhelm Bender am Wochenende des 26./27. Mai die Preisspanne für die bis zu 26,1 Mio. Aktien bekannt gibt, hat er eine Menge gute Gründe, einen beträchtlichen Abschlag auf den vielzitierten „fairen Wert“ zu geben. Die bereits angekündigten Frühzeichner- und Regional-Rabatte werden angesichts des in der Schwebe befindlichen Kapazitätsausbaus und den damit zusammenhängenden Umsatz- und Ergebnis-Erwartungen kaum ausreichen.
Autor: Robert Sopella, 15:36 14.05.01
hi,
meine empfehlung:
schaut euch die kurse (wenn verfügbar) bei schnigge an und handelt.
ich persönlich denke auch, dass wenigstens +10% drin sind, jedenfalls in der ersten woche.
gruss
vt
meine empfehlung:
schaut euch die kurse (wenn verfügbar) bei schnigge an und handelt.
ich persönlich denke auch, dass wenigstens +10% drin sind, jedenfalls in der ersten woche.
gruss
vt
hallo,
mmh, die fondsmanger sind nicht so begeister. die sehen die
aktie zum emissionkurs bei 30 euro am liebsten.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
...
Fondsmanager sehen die Preisvorstellungen der
Banken jedoch kritisch. "Die Aktie sollte um die
30Euro kosten", meint etwa Michael Gierse von Union
Investment, der Fondsgesellschaft der Volks- und
Raiffeisenbanken. "Fraport ist zwar ein schönes
Unternehmen mit guten Wachstumschancen,
angesichts der politischen Risiken rund um den
Flughafenausbau sollte die Aktie aber zu einem
attraktiven Preis kommen", stimmt Michael Fraikin
von der Fondsgesellschaft Invesco zu.
...
bye
ff
mmh, die fondsmanger sind nicht so begeister. die sehen die
aktie zum emissionkurs bei 30 euro am liebsten.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
...
Fondsmanager sehen die Preisvorstellungen der
Banken jedoch kritisch. "Die Aktie sollte um die
30Euro kosten", meint etwa Michael Gierse von Union
Investment, der Fondsgesellschaft der Volks- und
Raiffeisenbanken. "Fraport ist zwar ein schönes
Unternehmen mit guten Wachstumschancen,
angesichts der politischen Risiken rund um den
Flughafenausbau sollte die Aktie aber zu einem
attraktiven Preis kommen", stimmt Michael Fraikin
von der Fondsgesellschaft Invesco zu.
...
bye
ff
Bei uns im Raum Frankfurt machen mehrere Initiativen gegen den Börsengang der Fraport mobil.
Die Fluglärmberlastung ist für Anwohner nicht mehr tragbar.
Ich wohne 35 km vom Flughafen in der Einflugschneise (War noch vor 6 Monaten Naturschutzgebiet!!).
Wache fast jede Nacht durch Fluglärm auf (80 dezibell sind normal Zum Vergleich - Ein Rasenmäher auf 2 Meter Entfernung kommt auf 40 db)
Ein Ausbau des Flughafens ist sehr unwahrscheinlich. Schon die Änderung der Flugrouten vor ca. 6 Wochen hat das Unternehmen mit einer Flut an Schadensersatzklagen überzogen.
Auch die Beschwerdestatistik ist explodiert : fast 5 x mehr Beschwerden in den letzen Monaten. Damit braucht die Hessische Regierung mehr als gute Gründe um einen Ausbau zu genehmigen.
Wir werden in den nächsten Wochen massiv Flugblätter an die Anwohner verteilen. Nicht nur dass die Aktie nicht gezeichnet werden soll -- jeder Fond, der die Aktie hält wird SOFORT verkauft.
Uwe
Die Fluglärmberlastung ist für Anwohner nicht mehr tragbar.
Ich wohne 35 km vom Flughafen in der Einflugschneise (War noch vor 6 Monaten Naturschutzgebiet!!).
Wache fast jede Nacht durch Fluglärm auf (80 dezibell sind normal Zum Vergleich - Ein Rasenmäher auf 2 Meter Entfernung kommt auf 40 db)
Ein Ausbau des Flughafens ist sehr unwahrscheinlich. Schon die Änderung der Flugrouten vor ca. 6 Wochen hat das Unternehmen mit einer Flut an Schadensersatzklagen überzogen.
Auch die Beschwerdestatistik ist explodiert : fast 5 x mehr Beschwerden in den letzen Monaten. Damit braucht die Hessische Regierung mehr als gute Gründe um einen Ausbau zu genehmigen.
Wir werden in den nächsten Wochen massiv Flugblätter an die Anwohner verteilen. Nicht nur dass die Aktie nicht gezeichnet werden soll -- jeder Fond, der die Aktie hält wird SOFORT verkauft.
Uwe
@uwe
glaubst Du im Ernst, daß Du mit ein paar Anwohnern den Kurs beeinflussen kannst??
glaubst Du im Ernst, daß Du mit ein paar Anwohnern den Kurs beeinflussen kannst??
@underclass
logo kann er das. Wenn er seine demokratischen Rechte wahrnimmt und politischen Widerstand organisiert, dann schmälert das den Gewinn von FraPort und beeinflusst den Kurs.
Viel Erfolg Uwe!
logo kann er das. Wenn er seine demokratischen Rechte wahrnimmt und politischen Widerstand organisiert, dann schmälert das den Gewinn von FraPort und beeinflusst den Kurs.
Viel Erfolg Uwe!
@underclass
die Anwohner werden nicht den Börsengang verhindern.
Aber in der zukünftige Ertragsentwicklung sollten ein paar Schrammen übrig bleiben. Schon jetzt hat die Fraport rd. 150 Mio DM Prozessrückstellungen in der Bilanz.
Die Änderung der Flugrouten über Bad Soden, Königstein, Glashütten, Schloßborn und auch teilweise Bad Homburg hat eine wahre Prozesslawine hervorgerufen.
Ein Blick in die Statisiken erklären den Grund:
Im Vordertaunus sind die Grundstückspreise am Höchsten
(ca. 1000 - 1200 DM / qm) und hier wohnen extrem viele
reiche und einflußreiche Leute. Übrigens in diesem Gebiet die höchste Anzahl an Millionären pro quadratkilometer.
Damit ist das Geld und der Einfluss da um der Fraport weh zu tun.
Die Anwohner sind gut organisiert:
siehe
http://www.fluglaerm-taunus.de/
http://www.kelkheim-fluglaerm.de
http://www.flughafen-bi.de/
http://www.profutura.net/
Drückt uns die Daumen und investiert lieber woanders.
Auch Fonds, die die Aktie halten sollten verkauft werden.
Grundsätzlich zu Klärung:
Wir sind nicht gegen den Flugbetrieb.
Aber für leise Maschinen und intelligente Flugrouten.
(Leider alles etwas teurer - aber Lebensqualität und vernünftige Standards haben schon immer Geld gekostet.
Uwe
die Anwohner werden nicht den Börsengang verhindern.
Aber in der zukünftige Ertragsentwicklung sollten ein paar Schrammen übrig bleiben. Schon jetzt hat die Fraport rd. 150 Mio DM Prozessrückstellungen in der Bilanz.
Die Änderung der Flugrouten über Bad Soden, Königstein, Glashütten, Schloßborn und auch teilweise Bad Homburg hat eine wahre Prozesslawine hervorgerufen.
Ein Blick in die Statisiken erklären den Grund:
Im Vordertaunus sind die Grundstückspreise am Höchsten
(ca. 1000 - 1200 DM / qm) und hier wohnen extrem viele
reiche und einflußreiche Leute. Übrigens in diesem Gebiet die höchste Anzahl an Millionären pro quadratkilometer.
Damit ist das Geld und der Einfluss da um der Fraport weh zu tun.
Die Anwohner sind gut organisiert:
siehe
http://www.fluglaerm-taunus.de/
http://www.kelkheim-fluglaerm.de
http://www.flughafen-bi.de/
http://www.profutura.net/
Drückt uns die Daumen und investiert lieber woanders.
Auch Fonds, die die Aktie halten sollten verkauft werden.
Grundsätzlich zu Klärung:
Wir sind nicht gegen den Flugbetrieb.
Aber für leise Maschinen und intelligente Flugrouten.
(Leider alles etwas teurer - aber Lebensqualität und vernünftige Standards haben schon immer Geld gekostet.
Uwe
@ uweth
Bedeuten "intelligente Flougrouten", daß über die Häuser weniger wohlhabender Leute geflogen werden soll???
BM
Bedeuten "intelligente Flougrouten", daß über die Häuser weniger wohlhabender Leute geflogen werden soll???
BM
Das wird wieder eine typische Volksaktie a´la Post.
Echtes Risikokapital. Die Banken bekommen das Kapital und das Volk das Risiko.
gruss paule2
Echtes Risikokapital. Die Banken bekommen das Kapital und das Volk das Risiko.
gruss paule2
@ paule2
Du scheinst da etwas nicht verstanden zu haben.
"Echtes Risikokapital"
Risikokapital ist etwas anderes. Das ist das Geld, was ein Unternehmen in den frühen Phasen der Entwicklung benötigt. Lange BEVOR in die Profit-Zone übergegangen wird.
Mit Risiko ist JEDE Aktie behaftet. Bei Fraport ist es eben das Flughafenübliche "Lärmprozessrisiko". Trozdem ist es kein Risikokapital. Ansonsten wäre JEDE Aktie Risikokapital. Oder weißt du, ob das neue VW-Modell, daß 2005 auf den Markt kommt ein Erfolg wird? Oder ob morgen BASF abbrennt und die Versicherung wegen Fahrlässigkeit nicht bezahlt?
Im Gegensatz zu einen VC-Investment kannst du dir bei Fraport und auch bei der Post zu nahezu 100% sicher sein, daß es diese auch in 10 Jahren noch gibt. Also nix mit Risikokapital, sondern eher Blue-Chip.
Wenn du Post und Fraport als Risikokapital bezeichnest, dann solltest du von der Risikogattung "Aktie" die Finger lassen und Tripple-A Anleihen kaufen.
Naja, kann halt nicht jeder ne Ahnung davon haben, wovon er schreibt.
BM
Du scheinst da etwas nicht verstanden zu haben.
"Echtes Risikokapital"
Risikokapital ist etwas anderes. Das ist das Geld, was ein Unternehmen in den frühen Phasen der Entwicklung benötigt. Lange BEVOR in die Profit-Zone übergegangen wird.
Mit Risiko ist JEDE Aktie behaftet. Bei Fraport ist es eben das Flughafenübliche "Lärmprozessrisiko". Trozdem ist es kein Risikokapital. Ansonsten wäre JEDE Aktie Risikokapital. Oder weißt du, ob das neue VW-Modell, daß 2005 auf den Markt kommt ein Erfolg wird? Oder ob morgen BASF abbrennt und die Versicherung wegen Fahrlässigkeit nicht bezahlt?
Im Gegensatz zu einen VC-Investment kannst du dir bei Fraport und auch bei der Post zu nahezu 100% sicher sein, daß es diese auch in 10 Jahren noch gibt. Also nix mit Risikokapital, sondern eher Blue-Chip.
Wenn du Post und Fraport als Risikokapital bezeichnest, dann solltest du von der Risikogattung "Aktie" die Finger lassen und Tripple-A Anleihen kaufen.
Naja, kann halt nicht jeder ne Ahnung davon haben, wovon er schreibt.
BM
laut ntv teletext seite 406 spanne 40-50 euro.
das scheint mir dann doch zu teuer oder was meint ihr ?
peter
das scheint mir dann doch zu teuer oder was meint ihr ?
peter
Hallo,
Ich habe Börse online gelesen und muß sagen der Spruch von Herrn Bender im Interview über die Bürgerinitiativen sollte er sich recht gut überlegen, wir haben in Herzogenrath in der Nähe von Aachen 2 mal gegen die Stadt ein Bürgerbegehren erfolgreich über die Bühne gebracht. Sehr überheblich dieser Mann. Doch zurück zur Aktie.
Börse online rät zum Zeichnen bis 33 Euro. Die Zeitung Telebörse rät bis 32 Euro zum Zeichnen. Die Preisspanne ist bei 40 bis 50 Euro. Damit denke ist nicht gerade Luft da um Schnäppchen zu machen.
Den Frühzeichnerrabatt kenne ich noch nicht, aber wenn der Kurs fällt wie bei der Telekom nützt einem der Rabatt auch nichts. Ich denke man sollte auf die Graumarktpreise schauen, allerdings auch nicht blind darauf vertrauen, die werden möglicherweise auch manipuliert von den Banken.
Ich denke langfristig ist die Aktie interessant wenn der Ausbau in trockenen Tüchern ist.
Wir Privatzeichner sollten uns verbünden und nicht zeichnen, damit die sehen das wir Kleinaktionäre uns nicht über den Tisch ziehen lassen.
Den Anwohnern wünsche ich viel Glück.
An alle anderen einen schönen Tag.
Insulaner
Ich habe Börse online gelesen und muß sagen der Spruch von Herrn Bender im Interview über die Bürgerinitiativen sollte er sich recht gut überlegen, wir haben in Herzogenrath in der Nähe von Aachen 2 mal gegen die Stadt ein Bürgerbegehren erfolgreich über die Bühne gebracht. Sehr überheblich dieser Mann. Doch zurück zur Aktie.
Börse online rät zum Zeichnen bis 33 Euro. Die Zeitung Telebörse rät bis 32 Euro zum Zeichnen. Die Preisspanne ist bei 40 bis 50 Euro. Damit denke ist nicht gerade Luft da um Schnäppchen zu machen.
Den Frühzeichnerrabatt kenne ich noch nicht, aber wenn der Kurs fällt wie bei der Telekom nützt einem der Rabatt auch nichts. Ich denke man sollte auf die Graumarktpreise schauen, allerdings auch nicht blind darauf vertrauen, die werden möglicherweise auch manipuliert von den Banken.
Ich denke langfristig ist die Aktie interessant wenn der Ausbau in trockenen Tüchern ist.
Wir Privatzeichner sollten uns verbünden und nicht zeichnen, damit die sehen das wir Kleinaktionäre uns nicht über den Tisch ziehen lassen.
Den Anwohnern wünsche ich viel Glück.
An alle anderen einen schönen Tag.
Insulaner
Ich werde auf alle Fälle über http://www.netipo.de zeichnen.
Unter Risikokapital verstehe ich folgendes. Der Laden wird viel zu teuer mit einem gigantischen Werberummel an den Kleinanleger gebracht.
Mir klingt das Gelaber beim Postbörsengang noch in den Ohren, von wegen sicherer Aktie mit Potential von 10% per anno. Sicher wird es die Post in 10 Jahren noch geben. Ob der Kurs dann über 10 Euro liegt ist leider keineswegs sicher.
gruss paule2
Mir klingt das Gelaber beim Postbörsengang noch in den Ohren, von wegen sicherer Aktie mit Potential von 10% per anno. Sicher wird es die Post in 10 Jahren noch geben. Ob der Kurs dann über 10 Euro liegt ist leider keineswegs sicher.
gruss paule2
Preisspanne 32-37 Euro.
Ich werde wohl mit Limit 33 Euro zeichnen.
Ich werde wohl mit Limit 33 Euro zeichnen.
@gnorf
voher kommen die unterschiedlichen preisspannen?
stimmt deine?
voher kommen die unterschiedlichen preisspannen?
stimmt deine?
alles klar habe die daten gerade bei n-tv.de abgerufen. werde auch zeichen. frühzeichnerrabatt 1 euro preisspanne 32-37 euro.
hallo
zur Zeit denke ich wie Paule2.
Es wird wieder mit viel TamTam versucht eine "Staatsfirma"
an die Börse zu bringen. (Schlechte Beispiele sind zur Zeit
die Telekom -obwohl es Zeiten gab gut Geld dabei zu machen-,
und nicht zuletzt die Deutsche Post WorldNet -
Die Leute wollten eine "sichere" Anlage, nachdem NEMAX-Debakel.
und wurde so durch die Werbung als solche verkauft.)
eventuelles Nachtflugverbot und Verhinderung der neuen
Landebahn liegen mir auch schwer im Magen.
Einschätzung:
Nicht zeichen, erst 1-2 Quartalsberichte abwarten
(da vor dem Bösrengang meiner Meinung alles "geschönt" wird.
bye
ff
zur Zeit denke ich wie Paule2.
Es wird wieder mit viel TamTam versucht eine "Staatsfirma"
an die Börse zu bringen. (Schlechte Beispiele sind zur Zeit
die Telekom -obwohl es Zeiten gab gut Geld dabei zu machen-,
und nicht zuletzt die Deutsche Post WorldNet -
Die Leute wollten eine "sichere" Anlage, nachdem NEMAX-Debakel.
und wurde so durch die Werbung als solche verkauft.)
eventuelles Nachtflugverbot und Verhinderung der neuen
Landebahn liegen mir auch schwer im Magen.
Einschätzung:
Nicht zeichen, erst 1-2 Quartalsberichte abwarten
(da vor dem Bösrengang meiner Meinung alles "geschönt" wird.
bye
ff
@feuerfalk
Ich verstehe deine Argumentation nicht, sowohl bei der Post wie auch bei der Deutschen Telekom hat sich doch eine Zeichnung gelohnt, d.h. es gab Zeichnungsgewinne...
Ich verstehe deine Argumentation nicht, sowohl bei der Post wie auch bei der Deutschen Telekom hat sich doch eine Zeichnung gelohnt, d.h. es gab Zeichnungsgewinne...
hallo,
@Gnorf
Deutsche Post:
Was heist hier Zeichnungsgewinne?
Soll ich auf die kümmerliche Differenz von 20,50 auf knapp 24,10
die Verkaufsprovision und Steuer zahlen? Was bleibt den da
übrig? ne Tankfüllung? ausserdem habe ich teilweise eine haltefrist
bis 2005.
Deutsche Telekom:
Die 3. trance zu 63.50 war doch voll verarsche, stützungs-
käufe der banken (2 wochen), kein analyst/bank traute sich die
wahrheit zu sagen(wegen mrd-grab umts) weil die bank sicher nicht
an der Emission der telekomtochter t-mobil teilnehmen würde.
http://www.fnet.de/redaktion/editorial/?uid=6p8t37-1200p0&ts…
bye
ff
@Gnorf
Deutsche Post:
Was heist hier Zeichnungsgewinne?
Soll ich auf die kümmerliche Differenz von 20,50 auf knapp 24,10
die Verkaufsprovision und Steuer zahlen? Was bleibt den da
übrig? ne Tankfüllung? ausserdem habe ich teilweise eine haltefrist
bis 2005.
Deutsche Telekom:
Die 3. trance zu 63.50 war doch voll verarsche, stützungs-
käufe der banken (2 wochen), kein analyst/bank traute sich die
wahrheit zu sagen(wegen mrd-grab umts) weil die bank sicher nicht
an der Emission der telekomtochter t-mobil teilnehmen würde.
http://www.fnet.de/redaktion/editorial/?uid=6p8t37-1200p0&ts…
bye
ff
@ feuerfalk,
ich kenne zwar die Zeichnungsgewinne beim Post-IPO nicht,
Du beklagst Dich hier aber gerade über eine "kümmerliche" Differenz von fast 18%, was willst Du denn eigentlich?
Komm mal auf den Boden der Realität zurück, `99/`00 ist nicht Normalfall und wird sich so schnell auch nicht wiederholen. Wenn Dein Depot so Geringvolumig ist, dass derartige Zeichnungsgewinne von den Gebühren aufgefressen werden, solltest Du vielleicht besser auf Fonds umsatteln.
Mfg redhot
ich kenne zwar die Zeichnungsgewinne beim Post-IPO nicht,
Du beklagst Dich hier aber gerade über eine "kümmerliche" Differenz von fast 18%, was willst Du denn eigentlich?
Komm mal auf den Boden der Realität zurück, `99/`00 ist nicht Normalfall und wird sich so schnell auch nicht wiederholen. Wenn Dein Depot so Geringvolumig ist, dass derartige Zeichnungsgewinne von den Gebühren aufgefressen werden, solltest Du vielleicht besser auf Fonds umsatteln.
Mfg redhot
hallo,
@rothotchilipeper
ich will langfristige gewinne, wenn es auch nur kümmerliche
18% sind.
ausserdem konnte ich sie nicht verkaufen, weil ich gesagt hatte
das ich teilweise ne sperrfrist drin habe.
fakt ist auch das die post "schönheitkorrekturen" gemacht hatte.
ausserdem habe ich auch fonds(mehrzahl)
bye
ff
@rothotchilipeper
ich will langfristige gewinne, wenn es auch nur kümmerliche
18% sind.
ausserdem konnte ich sie nicht verkaufen, weil ich gesagt hatte
das ich teilweise ne sperrfrist drin habe.
fakt ist auch das die post "schönheitkorrekturen" gemacht hatte.
ausserdem habe ich auch fonds(mehrzahl)
bye
ff
@feuerfalk
Wer Aktien mit Haltefristen zeichnet, sollte sich bewusst sein, dass er damit ein erhöhtes Risiko eingeht. Dies hat aber nichts damit zu tun, ob sich eine Zeichnung "lohnt" oder nicht.
Damit wir nicht aneinander vorbeireden, Sinn und Zweck dieses Boards ist es nicht, eine langfristige Fundamentalanalyse aufzustellen (ich würde zum Emissionskurs niemals die Post, die Telekom oder den Flughafen dauerhaft halten), sondern zu ermitteln, ob Zeichnungsgewinne wahrscheinlich sind.
Fakt ist, sowohl mit der Deutschen Telekom wie auch der Post waren ein paar hundert Mark Zeichnungsgewinne drin. Dadurch wird man nicht reich, aber es ist irgentwo "geschenktes Geld". Und die Verkaufsgebühren liegen derzeit bei den Direktbrokern im Bereich 15-20 DM pro Order, dies ist nun wirklich nicht mehr so viel, dass es großartig ins Gewicht fällt.
Schönen Sonntag noch!
Gnorf
Wer Aktien mit Haltefristen zeichnet, sollte sich bewusst sein, dass er damit ein erhöhtes Risiko eingeht. Dies hat aber nichts damit zu tun, ob sich eine Zeichnung "lohnt" oder nicht.
Damit wir nicht aneinander vorbeireden, Sinn und Zweck dieses Boards ist es nicht, eine langfristige Fundamentalanalyse aufzustellen (ich würde zum Emissionskurs niemals die Post, die Telekom oder den Flughafen dauerhaft halten), sondern zu ermitteln, ob Zeichnungsgewinne wahrscheinlich sind.
Fakt ist, sowohl mit der Deutschen Telekom wie auch der Post waren ein paar hundert Mark Zeichnungsgewinne drin. Dadurch wird man nicht reich, aber es ist irgentwo "geschenktes Geld". Und die Verkaufsgebühren liegen derzeit bei den Direktbrokern im Bereich 15-20 DM pro Order, dies ist nun wirklich nicht mehr so viel, dass es großartig ins Gewicht fällt.
Schönen Sonntag noch!
Gnorf
hallo,
jeder kann machen was er will, nur ich gehe davon aus das
wenn ein investor/aktionär langfristig handeln will
(mind. 1 jahr) nicht unbedingt die aktie zeichnen muß.
wie bei vielen börsengängen (deutsche börse, t-online,
deutsche post, deutsche telekom usw.... ) kann man später
oftmals billiger kaufen und halten.
jetzt wieder zu fraport
bye
ff
jeder kann machen was er will, nur ich gehe davon aus das
wenn ein investor/aktionär langfristig handeln will
(mind. 1 jahr) nicht unbedingt die aktie zeichnen muß.
wie bei vielen börsengängen (deutsche börse, t-online,
deutsche post, deutsche telekom usw.... ) kann man später
oftmals billiger kaufen und halten.
jetzt wieder zu fraport
bye
ff
hallo,
eine emission wie fraport, die von einem so grossen konsotium getragen wird, wird wohl nicht floppen. der einsatz ist sicher drin, der emissionspreis unter den erwartungen, einen bonus gibt es auch noch. ich habe hundert gezeichnet.
gruss
therapy
eine emission wie fraport, die von einem so grossen konsotium getragen wird, wird wohl nicht floppen. der einsatz ist sicher drin, der emissionspreis unter den erwartungen, einen bonus gibt es auch noch. ich habe hundert gezeichnet.
gruss
therapy
Auf n-tv haben sie vermeldet, daß 50% der Anteile an Kleinanleger gehen sollen. Das kann nur eines heißen:
Finger weg, die Großen haben kein Interesse!
gruss paule2
Finger weg, die Großen haben kein Interesse!
gruss paule2
Ich werde zeichnen, diese Grossemissionen floppen zumindest kurzfristig so gut wie nie.
Ich schwanke jedoch noch etwas bei meinem Limit. Ich wollte es eigentlich bei 33 setzen, aber wenn ich mir so die Graumarktkurse anschaue, tendiere ich eher zu 32.
Ich schwanke jedoch noch etwas bei meinem Limit. Ich wollte es eigentlich bei 33 setzen, aber wenn ich mir so die Graumarktkurse anschaue, tendiere ich eher zu 32.
Moin!
Habe 5 mal 100 Stück gezeichnet.
DAB, Sparkasse, VEM, net.ipo, publity.
Habe 5 mal 100 Stück gezeichnet.
DAB, Sparkasse, VEM, net.ipo, publity.
@ paule2
Ist ja schön, wie du Risikokapital definierst.
Zu meinem Bedauern muss ich dir sagen, daß dieses Wort bereits eine andere Verwendung hat. Worte sind dazu da, um das zu beschreiben, was diese bedeuten. Risikokapital ist kein Sammelbegriff für Aktien.
Du hast natürlich Recht. Keiner weiß, ob die Post in 10 Jahren über 10 Euro notiert.
Genausowenige Leute wissen, ob DaimlerCrysler in 10 jahren über 20 Euro notiert.
Jedes Aktieninvestment stellt ein gewisses Risiko dar. ABER MAN NENNT DIES NICHT RISIKOKAPITAL !!!
BM
Ist ja schön, wie du Risikokapital definierst.
Zu meinem Bedauern muss ich dir sagen, daß dieses Wort bereits eine andere Verwendung hat. Worte sind dazu da, um das zu beschreiben, was diese bedeuten. Risikokapital ist kein Sammelbegriff für Aktien.
Du hast natürlich Recht. Keiner weiß, ob die Post in 10 Jahren über 10 Euro notiert.
Genausowenige Leute wissen, ob DaimlerCrysler in 10 jahren über 20 Euro notiert.
Jedes Aktieninvestment stellt ein gewisses Risiko dar. ABER MAN NENNT DIES NICHT RISIKOKAPITAL !!!
BM
IR: Fraport zeichnen bis 34 Euro
Independet Research (IR) empfiehlt zur limitierten Zeichnung der Fraport-Aktie bis 34 EUR. Die Analysten erwarten keine Zuteilung am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne von 32 bis 37 EUR. Insgesamt könne das Unternehmen für die vergangenen Jahre auf eine solide Geschäftsentwicklung zurückblicken, in der eine kontinuierliche Steigerung der Gesamtleistung (2000: 3,17 Mrd DEM; CAGR 1998-2000: 9,0%) und des Ertrags (2000: 252 Mio DEM; CAGR 1998-2000: 32%) gelungen sei. Hierbei habe Frankfurt überproportional von der Marktentwicklung profitiert, die in Deutschland zu einem stärkeren Wachstum geführt habe als in Europa.
Fraport erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr eine EBITDA-Marge von 34,7 Prozent, die um fünf Prozentpunkte unter der des direkten Konkurrenten Britisch Airport Authority (BAA) liegt. Die kleineren Flughäfen wie Kopenhagen und Wien erwirtschaften Margen von 58 Prozent bzw 44 Prozent. Für die kommenden Jahre sieht IR eine weiter positive Entwicklung der EBITDA-Marge. Im europäischen Luftverkehrsnetz habe sich der Flughafen Frankfurt nicht nur auf Grund der zentralen Lage sondern auch wegen der hohen Leistungsfähigkeit gerade in Spitzenzeiten zu einer bedeutenden Drehscheibe im europäischen Flugverkehr gemessen an den Passagierzahlen und dem Frachtaufkommen entwickelt.
Marktexperten sehen in diesen beiden Hauptbereichen der Luftfahrt weiter positive Entwicklungen, vor allem beim Volumen. Dies werde unweigerlich zu einer stetigen Nachfrage nach Flugbewegungen und einem höheren Passagieraufkommen führen. Somit sei eine weitere positive Geschäftsentwicklung von Fraport unweigerlich mit dem weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens verbunden, da dieser sonst früher oder später seine Funktion als internationales Luftfahrtdrehkreuz an seine europäischen Konkurrenten Paris, London, Amsterdam oder Mailand verlieren würde.
Geplant ist der Bau einer von den Anwohnern in der Umgebung nicht unumstrittenen dritten Landebahn (geplante Inbetriebnahme ab 2006) sowie eines dritten Terminals (geplante Inbetriebnahme ab 2007). Die Gesamtinvestitionen werden vom Unternehmen mit 6,5 Mrd EUR beziffert. Selbst bei einer zeitlichen Verzögerung bestehe die Gefahr einer Abwanderung von internationalen Fluggesellschaften aber auch des größten Fraport-Kunden, der Deutschen Lufthansa, die sich am neuen Münchner Flughafen bereits ein zwar schwaches aber ausbaufähiges zweites Standbein geschaffen habe.
Die Entscheidungen für die zukünftige Entwicklung treffe allerdings nicht Fraport und darin liege das implizite Risiko in diesem interessanten Wert, heben die Analysten hervor. Die zukunftsweisenden Entscheidungen würden nicht auf der unternehmerischen Ebene sondern auf der politischen und nicht zu vernachlässigenden juristischen Ebene gefällt. Ein weiteres Risiko die kapitalintensive Beteiligung am Airport von Manila, Philippinen, die trotz der nicht zu realisierenden unternehmerischen Führung eingegangen wurde. Die beim Börsengang zufliessenden Mittel könnten nur als Grundbeitrag für den geplanten Flughafenausbau angesehen werden, so dass auch zukünftig weitere Kapitalmassnahmen oder das Auflegen von Bonds bei der Aktie zu Gewinnverwässerungen führen werde. Andere Finanzierungsmöglichkeiten sollten sich über eine längere Zeitperiode ergebnisbelastend auswirken. In der aktuell sehr weiten Bookbuildingspanne von 32 bis 37 EUR sehen wir eine Bewertung, die über der von BAA (KGV!
02e: 15) liegt. Die ebenfalls börsennotierten Flughäfen von Kopenhagen (KGV 02e: 13) und Wien (KGV 02e: 10,7) hält IR nur für eingeschränkt vergleichbar. Eine 15fache Bewertung vor dem Hintergrund der angeführten Risiken für Fraport sei vertretbar, womit wir auf Basis eines EpS für 2002e von 2,24 EUR und vor dem Hintergrund der Aufnahme in den MDAX Indextrackern eine limitierte Zeichnung der Aktie bis 34 EUR empfehlen.
[vwd Mittwoch, 30.05.2001 14:09]
Independet Research (IR) empfiehlt zur limitierten Zeichnung der Fraport-Aktie bis 34 EUR. Die Analysten erwarten keine Zuteilung am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne von 32 bis 37 EUR. Insgesamt könne das Unternehmen für die vergangenen Jahre auf eine solide Geschäftsentwicklung zurückblicken, in der eine kontinuierliche Steigerung der Gesamtleistung (2000: 3,17 Mrd DEM; CAGR 1998-2000: 9,0%) und des Ertrags (2000: 252 Mio DEM; CAGR 1998-2000: 32%) gelungen sei. Hierbei habe Frankfurt überproportional von der Marktentwicklung profitiert, die in Deutschland zu einem stärkeren Wachstum geführt habe als in Europa.
Fraport erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr eine EBITDA-Marge von 34,7 Prozent, die um fünf Prozentpunkte unter der des direkten Konkurrenten Britisch Airport Authority (BAA) liegt. Die kleineren Flughäfen wie Kopenhagen und Wien erwirtschaften Margen von 58 Prozent bzw 44 Prozent. Für die kommenden Jahre sieht IR eine weiter positive Entwicklung der EBITDA-Marge. Im europäischen Luftverkehrsnetz habe sich der Flughafen Frankfurt nicht nur auf Grund der zentralen Lage sondern auch wegen der hohen Leistungsfähigkeit gerade in Spitzenzeiten zu einer bedeutenden Drehscheibe im europäischen Flugverkehr gemessen an den Passagierzahlen und dem Frachtaufkommen entwickelt.
Marktexperten sehen in diesen beiden Hauptbereichen der Luftfahrt weiter positive Entwicklungen, vor allem beim Volumen. Dies werde unweigerlich zu einer stetigen Nachfrage nach Flugbewegungen und einem höheren Passagieraufkommen führen. Somit sei eine weitere positive Geschäftsentwicklung von Fraport unweigerlich mit dem weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens verbunden, da dieser sonst früher oder später seine Funktion als internationales Luftfahrtdrehkreuz an seine europäischen Konkurrenten Paris, London, Amsterdam oder Mailand verlieren würde.
Geplant ist der Bau einer von den Anwohnern in der Umgebung nicht unumstrittenen dritten Landebahn (geplante Inbetriebnahme ab 2006) sowie eines dritten Terminals (geplante Inbetriebnahme ab 2007). Die Gesamtinvestitionen werden vom Unternehmen mit 6,5 Mrd EUR beziffert. Selbst bei einer zeitlichen Verzögerung bestehe die Gefahr einer Abwanderung von internationalen Fluggesellschaften aber auch des größten Fraport-Kunden, der Deutschen Lufthansa, die sich am neuen Münchner Flughafen bereits ein zwar schwaches aber ausbaufähiges zweites Standbein geschaffen habe.
Die Entscheidungen für die zukünftige Entwicklung treffe allerdings nicht Fraport und darin liege das implizite Risiko in diesem interessanten Wert, heben die Analysten hervor. Die zukunftsweisenden Entscheidungen würden nicht auf der unternehmerischen Ebene sondern auf der politischen und nicht zu vernachlässigenden juristischen Ebene gefällt. Ein weiteres Risiko die kapitalintensive Beteiligung am Airport von Manila, Philippinen, die trotz der nicht zu realisierenden unternehmerischen Führung eingegangen wurde. Die beim Börsengang zufliessenden Mittel könnten nur als Grundbeitrag für den geplanten Flughafenausbau angesehen werden, so dass auch zukünftig weitere Kapitalmassnahmen oder das Auflegen von Bonds bei der Aktie zu Gewinnverwässerungen führen werde. Andere Finanzierungsmöglichkeiten sollten sich über eine längere Zeitperiode ergebnisbelastend auswirken. In der aktuell sehr weiten Bookbuildingspanne von 32 bis 37 EUR sehen wir eine Bewertung, die über der von BAA (KGV!
02e: 15) liegt. Die ebenfalls börsennotierten Flughäfen von Kopenhagen (KGV 02e: 13) und Wien (KGV 02e: 10,7) hält IR nur für eingeschränkt vergleichbar. Eine 15fache Bewertung vor dem Hintergrund der angeführten Risiken für Fraport sei vertretbar, womit wir auf Basis eines EpS für 2002e von 2,24 EUR und vor dem Hintergrund der Aufnahme in den MDAX Indextrackern eine limitierte Zeichnung der Aktie bis 34 EUR empfehlen.
[vwd Mittwoch, 30.05.2001 14:09]
Ich gehöre auch zu denen, die im Hochtaunuskreis seit Mitte Mai stark lärmgeschädigt sind. Außerdem glaube ich auch, dass die Klagen der "Reichen" Taunusbewohner Erfolg haben werden. Damit dürfte der Aktienkurs langfristig nur eine Richtung kennen: nach unten!
33,6 zu 34,6 auf Schnigge.
BOAH....
BOAH....
Hab schon mit Limit 33,00 Euro gezeichnet, aber wenn ich mir so die Graumarktkurse anschaue bin ich schwer am überlegen, ob ich nicht das Limit noch auf 32 Euro ändern sollte...
Mit welchem Limit habt ihr denn gezeichnet??? Oder bin ich hier der einzige der gezeichnet hat :O:
Mit welchem Limit habt ihr denn gezeichnet??? Oder bin ich hier der einzige der gezeichnet hat :O:
Huhu,
ich hab auch gezeichnet, 200 Stueck mit Limit 33 Euro. Inclusive Fruehbucherrabatt komm ich da auf einen Preis von 32 Euro.
Wir werden sehen was passiert, der Markt hat immer Recht.
Schoenen Gruss PP
ich hab auch gezeichnet, 200 Stueck mit Limit 33 Euro. Inclusive Fruehbucherrabatt komm ich da auf einen Preis von 32 Euro.
Wir werden sehen was passiert, der Markt hat immer Recht.
Schoenen Gruss PP
Ich werde nicht zeichnen.
Der Flughafen ist momentan dabei alle Anwohner zu vergraulen. Der Trip vom Bender mit dem Fracht und Luftkreuz in Frankfurt ist so nicht haltbar.
Wenn der Flughafen sein Geld in den Ausbau einer neuen Landebahn pumpt, statt in Kooperationen weltweit zu investieren, dann ist mir das viel zu provenziell. Das Geld und die Verzögerungen die bei der neuen Landebahn riskiert werden hemmen die Investitionen an anderer, lukrativerer Stelle. Wenn ich dann noch die pseudonationalen Töne wegen der Konkurrenz in Amsterdam oder London lese, dann Frage ich mich in welcher Zeit wir eigentlich leben.
Der Flughafen ist momentan dabei alle Anwohner zu vergraulen. Der Trip vom Bender mit dem Fracht und Luftkreuz in Frankfurt ist so nicht haltbar.
Wenn der Flughafen sein Geld in den Ausbau einer neuen Landebahn pumpt, statt in Kooperationen weltweit zu investieren, dann ist mir das viel zu provenziell. Das Geld und die Verzögerungen die bei der neuen Landebahn riskiert werden hemmen die Investitionen an anderer, lukrativerer Stelle. Wenn ich dann noch die pseudonationalen Töne wegen der Konkurrenz in Amsterdam oder London lese, dann Frage ich mich in welcher Zeit wir eigentlich leben.
Ach ja, fast vergessen.
Zum Thema Ausbau: Wenn ein Nachtflugverbot wirklich kommt; der Ministerpräsident Koch betont immer wieder die unlösbare Verbindung zwischen Ausbau und Nachtflugverbot, dann hat der Flughafen Frankfurt ein riesen Problem.
Frankfurt wäre dann kein internationaler Flughafen mehr, müsste umgewidmet werden. Peinlich, peinlich.
Der Preis ist also in jeder Beziehung recht hoch.
Zum Thema Ausbau: Wenn ein Nachtflugverbot wirklich kommt; der Ministerpräsident Koch betont immer wieder die unlösbare Verbindung zwischen Ausbau und Nachtflugverbot, dann hat der Flughafen Frankfurt ein riesen Problem.
Frankfurt wäre dann kein internationaler Flughafen mehr, müsste umgewidmet werden. Peinlich, peinlich.
Der Preis ist also in jeder Beziehung recht hoch.
02.06.2001 12:37
Fraport - Nachfrage nach eigenen Aktien übertrifft Erwartungen
` Frankfurt, 02. Jun (Reuters) - Die Nachfrage nach den Aktien des vor
dem Börsengang stehenden Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport
hat nach Unternehmensangaben in der ersten Hälfte der
Zeichnungsphase die Erwartungen deutlich übertroffen. Allein die
Bestellungen der Privatanleger überschritten bereits das Volumen
der gesamten Transaktion, teilte Fraport am Samstag weiter mit.
Zudem hätten rund 56 Prozent der 14.000 Beschäftigten Orders im
Rahmen des Mitarbeiter-Beteiligungsprogramms abgegeben.
Starkes Interesse zeigten auch Anleger aus dem Rhein-Main-Gebiet,
die bei der erwarteten Überzeichnung der Emission eine bevorzugte
Zuteilung erhalten sollen. Am Mittwoch, dem dritten Tag der
Zeichnungsfrist, waren früheren Angaben aus Bankenkreisen zufolge
die angebotenen Aktien bereits zur Hälfte geordert. Fraport offeriert
noch bis zum kommenden Freitag - ohne Berücksichtigung einer
Mehrzuteilungsoption - 22,7 Millionen Aktien in einer Preisspanne
von 32 bis 37 Euro. Die Erstnotiz im Amtlichen Handel in Frankfurt ist
für den 11. Juni vorgesehen. mer `
Quelle: REUTERS
Fraport - Nachfrage nach eigenen Aktien übertrifft Erwartungen
` Frankfurt, 02. Jun (Reuters) - Die Nachfrage nach den Aktien des vor
dem Börsengang stehenden Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport
hat nach Unternehmensangaben in der ersten Hälfte der
Zeichnungsphase die Erwartungen deutlich übertroffen. Allein die
Bestellungen der Privatanleger überschritten bereits das Volumen
der gesamten Transaktion, teilte Fraport am Samstag weiter mit.
Zudem hätten rund 56 Prozent der 14.000 Beschäftigten Orders im
Rahmen des Mitarbeiter-Beteiligungsprogramms abgegeben.
Starkes Interesse zeigten auch Anleger aus dem Rhein-Main-Gebiet,
die bei der erwarteten Überzeichnung der Emission eine bevorzugte
Zuteilung erhalten sollen. Am Mittwoch, dem dritten Tag der
Zeichnungsfrist, waren früheren Angaben aus Bankenkreisen zufolge
die angebotenen Aktien bereits zur Hälfte geordert. Fraport offeriert
noch bis zum kommenden Freitag - ohne Berücksichtigung einer
Mehrzuteilungsoption - 22,7 Millionen Aktien in einer Preisspanne
von 32 bis 37 Euro. Die Erstnotiz im Amtlichen Handel in Frankfurt ist
für den 11. Juni vorgesehen. mer `
Quelle: REUTERS
Ich habe 10 Zeichnungen mit zusammen 650 Stück getätigt.
100 unlimitiert, 100 zu 33, 100 zu 32.5, 350 zu 32.
In der Vergangenheit bin ich gut gefahren mit der Strategie, kleine Zeichnungen auf vielen Depots zu machen. Banken, die Zeichnungsgebühren verlangen, bleiben aber außen vor !
Watren wir mal ab ...
Der Kollektor
100 unlimitiert, 100 zu 33, 100 zu 32.5, 350 zu 32.
In der Vergangenheit bin ich gut gefahren mit der Strategie, kleine Zeichnungen auf vielen Depots zu machen. Banken, die Zeichnungsgebühren verlangen, bleiben aber außen vor !
Watren wir mal ab ...
Der Kollektor
Hätte, wenn und aber
Wenn du bis Freitag gezeichnet hättest und somit den Frühzeichnerbonus bekommen hättest und wenn du davon ausgehen kannst, daß der Kurs zumindest die ersten 2-3 Tage nicht unter Emmision geht, da er auf jeden Fall gestützt wird, würdest du auf jeden Fall mit Gewinn rausgehen.
Und die Stückzahl bestimmt deinen sicheren Gewinn.
Darüber würde ich mir Gedanken machen und nicht ob da eine Startbahn gebaut wird und wo der Kurs in einem Jahr steht.
Auf sicher würde ich mir eine solche Aktie niemals für länger ins Depo legen.
Also Glückwunsch an die, die viele bekommen und damit einen schnellen Euro machen.
tina
Wenn du bis Freitag gezeichnet hättest und somit den Frühzeichnerbonus bekommen hättest und wenn du davon ausgehen kannst, daß der Kurs zumindest die ersten 2-3 Tage nicht unter Emmision geht, da er auf jeden Fall gestützt wird, würdest du auf jeden Fall mit Gewinn rausgehen.
Und die Stückzahl bestimmt deinen sicheren Gewinn.
Darüber würde ich mir Gedanken machen und nicht ob da eine Startbahn gebaut wird und wo der Kurs in einem Jahr steht.
Auf sicher würde ich mir eine solche Aktie niemals für länger ins Depo legen.
Also Glückwunsch an die, die viele bekommen und damit einen schnellen Euro machen.
tina
@tina:
so sicher ist der euro auch nun wieder nicht.
der erste kurs kann auch unter dem emissionspreis liegen
helmut3
so sicher ist der euro auch nun wieder nicht.
der erste kurs kann auch unter dem emissionspreis liegen
helmut3
1. Die Spekulation um den Emissionspreis ist müssig, da sich dieser bei einem solchen Projekt nach der Nachfrage richtet, also bei Überzeichnung natürlich höher ist. Das heißt aber nicht, dass bei Ausgabe bis 34,50 Euro keine Zeichnungsgewinne drin sind, denn die gehören zu einem erfolgreichen Börsengang einfach dazu. Es hängt davon ab, ob die Banken und Fraport richtiges Augenmass beweisen.
2. Klagen gegen einen geplanten Flughafenausbau hatten noch nirgends Erfolg. Spielen auch hier keine Rolle. Auch Protestaktionen, Lufthansastreik etc. sind "eingepreist". Angekündigter Kleinaktionärsprotest auf der Hauptversammlung ist naiv und lächerlich, weil Mehrheiten nicht erreichbar.
3. Die Kursentwicklung wird nur von den "Institutionellen" beeinflusst. Ob die anbeissen, ist z.Zt. noch nicht garantiert. Von USA her dürfte wegen des niedrigen Euros sehr hohes Interesse bestehen. Wahrscheinlich warten manche aber auch die ersten Börsentage ab und beobachten nur. Daher nicht zu früh verkaufen!
4. Die Aktie wird die ersten Wochen nicht unter Emissionskurs sinken, weil es Pflichten der Konsortialbanken gibt.
5. Rechnet nicht so sehr damit, dass bei der Ausgabe viel gestreut werden kann, weil sonst der Regionalvorteil nicht greift. Also Mehrzeichnungen beibehalten.
6. Nicht irre machen lassen. Schlecht geredet wird oft von Analysten, damit man daran den "Experten" erkennt. Letztlich wissen auch sie vieles nicht und sind interessenbestimmt.
7. Einen Misserfolg können sich Bund und Länder nicht leisten, weil sonst der Ausbau gefährdet wäre und langfristig die Region ins wirtschaftliche Abseits gerät.
2. Klagen gegen einen geplanten Flughafenausbau hatten noch nirgends Erfolg. Spielen auch hier keine Rolle. Auch Protestaktionen, Lufthansastreik etc. sind "eingepreist". Angekündigter Kleinaktionärsprotest auf der Hauptversammlung ist naiv und lächerlich, weil Mehrheiten nicht erreichbar.
3. Die Kursentwicklung wird nur von den "Institutionellen" beeinflusst. Ob die anbeissen, ist z.Zt. noch nicht garantiert. Von USA her dürfte wegen des niedrigen Euros sehr hohes Interesse bestehen. Wahrscheinlich warten manche aber auch die ersten Börsentage ab und beobachten nur. Daher nicht zu früh verkaufen!
4. Die Aktie wird die ersten Wochen nicht unter Emissionskurs sinken, weil es Pflichten der Konsortialbanken gibt.
5. Rechnet nicht so sehr damit, dass bei der Ausgabe viel gestreut werden kann, weil sonst der Regionalvorteil nicht greift. Also Mehrzeichnungen beibehalten.
6. Nicht irre machen lassen. Schlecht geredet wird oft von Analysten, damit man daran den "Experten" erkennt. Letztlich wissen auch sie vieles nicht und sind interessenbestimmt.
7. Einen Misserfolg können sich Bund und Länder nicht leisten, weil sonst der Ausbau gefährdet wäre und langfristig die Region ins wirtschaftliche Abseits gerät.
Der Großraum Frankfurt wehrt sich gegen die Fraport.
Habe in den Boards gehört dass auch der ein oder andere Fond die Fraport nicht zeichnen will.
Vermutlich wohnt der Fondmanager in einer der neu geschaffenen Einflugschneisen - was vorher Naturschutzgebiet war.
Was nützt uns ein toller Aktienkurs und Arbeitsplätze bei der Fraport, wenn die Umgebung nicht mehr bewohnbar ist?
Nun hat auch das Wallstreet Journal das Thema aufgenommen.
Hier ein Link zum Artikel:
http://home.t-online.de/home/w.a.b/wsj290501.html
Die Anwohner werden sich weiter wehren -- bei interesse seht auch meinen Beitrag von weiter oben.
Uwe
Habe in den Boards gehört dass auch der ein oder andere Fond die Fraport nicht zeichnen will.
Vermutlich wohnt der Fondmanager in einer der neu geschaffenen Einflugschneisen - was vorher Naturschutzgebiet war.
Was nützt uns ein toller Aktienkurs und Arbeitsplätze bei der Fraport, wenn die Umgebung nicht mehr bewohnbar ist?
Nun hat auch das Wallstreet Journal das Thema aufgenommen.
Hier ein Link zum Artikel:
http://home.t-online.de/home/w.a.b/wsj290501.html
Die Anwohner werden sich weiter wehren -- bei interesse seht auch meinen Beitrag von weiter oben.
Uwe
"Der Großraum Frankfurt wehrt sich gegen die Fraport."
Also bis auf einem Aufkleber auf einem Auto, der sich gegen den Ausbaur richtet, hab ich bisher nix davon mitbekommen. Und ich bin hier mitten drin in Frankfurt (Bockenheim - 60487 - ).
Die Aussage ist wohl etwas zu pauschalisierend.
Solltel wohl eher heißen "Betroffene Flughafenanwohner und einzelne Umweltaktivisten aus dem Großraum Frankfurt wehren sich gegen Fraport."
So wie du es geschrieben hast, ist es DEFINITIV falsch! Oder ist Frankfurt etwa nicht im Großraum Frankfurt?
BM
Also bis auf einem Aufkleber auf einem Auto, der sich gegen den Ausbaur richtet, hab ich bisher nix davon mitbekommen. Und ich bin hier mitten drin in Frankfurt (Bockenheim - 60487 - ).
Die Aussage ist wohl etwas zu pauschalisierend.
Solltel wohl eher heißen "Betroffene Flughafenanwohner und einzelne Umweltaktivisten aus dem Großraum Frankfurt wehren sich gegen Fraport."
So wie du es geschrieben hast, ist es DEFINITIV falsch! Oder ist Frankfurt etwa nicht im Großraum Frankfurt?
BM
hallo,
So, da nun der Frühzeichnerbonus von 1 Euro bei der Zeichnung verloren
ist und laut den neusten Nachrichten die Neuemmission überzeichnet
sein soll, lohnt es sich nicht mehr zu zeichnen.
So hoffe ich, in bezug auf meiner vorherigen Aussagen, ende der Sommer-
ferien bis Ende September günstiger an die Fraport-Aktie zu kommen als
jetzt.
Ich denke das ich sie in einem 1/4 Jahr für ca. 26 Euro bekommen kann.
Zustimmung?
bye
ff
So, da nun der Frühzeichnerbonus von 1 Euro bei der Zeichnung verloren
ist und laut den neusten Nachrichten die Neuemmission überzeichnet
sein soll, lohnt es sich nicht mehr zu zeichnen.
So hoffe ich, in bezug auf meiner vorherigen Aussagen, ende der Sommer-
ferien bis Ende September günstiger an die Fraport-Aktie zu kommen als
jetzt.
Ich denke das ich sie in einem 1/4 Jahr für ca. 26 Euro bekommen kann.
Zustimmung?
bye
ff
Mensch Bodenseemann, für dich noch einmal den Originalsatz:
Echtes Risikokapital. Die Banken bekommen das Kapital und das Volk das Risiko.
Wenn ich nicht Risikokapital geschrieben hätte, wäre die Pointe weg.
Duden hin Duden her.
gruss paule2
Echtes Risikokapital. Die Banken bekommen das Kapital und das Volk das Risiko.
Wenn ich nicht Risikokapital geschrieben hätte, wäre die Pointe weg.
Duden hin Duden her.
gruss paule2
@ paule2
So ist das aber bei JEDEM IPO! Bei JEDER Aktie!
Und das Aktien ein Risiko beinhalten (die eine mehr, die andere weniger), daß MUSS jedem Aktionär klar sein. Wenn es für dich was neues ist, na dann guten Morgen.
Das Risiko bei Fraport ist im Vergleich zu vielen anderen Aktien auf einzelne Szenarien begrenzt. Das absolute worst-case wäre, wenn die Lufthansa nach München umzieht.
BM
So ist das aber bei JEDEM IPO! Bei JEDER Aktie!
Und das Aktien ein Risiko beinhalten (die eine mehr, die andere weniger), daß MUSS jedem Aktionär klar sein. Wenn es für dich was neues ist, na dann guten Morgen.
Das Risiko bei Fraport ist im Vergleich zu vielen anderen Aktien auf einzelne Szenarien begrenzt. Das absolute worst-case wäre, wenn die Lufthansa nach München umzieht.
BM
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