OTI - KATASTROPHALE INFORMATIONSPOLITIK! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 04.05.01 10:51:56 von
neuester Beitrag 30.10.04 15:13:49 von
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Letzter Kurs 15.01.20 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Informationstechnologie
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1,0000 | +99.999,00 | |
0,5350 | +154,76 | |
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1,1300 | -19,86 | |
1,1100 | -32,52 | |
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5,0000 | -44,13 | |
7,8000 | -50,79 |
Mein Depot besteht aus einer Vielzahl von Werten, von denen einer OTI ist. Umfasst Dein Depot nur Werte mit einer positiven Performance?
Zu Deinen Genesungswünschen äußere ich mich nicht, sie sprechen für sich.
@o_mar
Ich lege mir zumindest keinen unseriösen israelischen Kapitalverbrenner wie OTI ins Depot, bei dem die technischen Indikatoren ausnahmslos auf fallende Kurse hindeuten!
Ich lege mir zumindest keinen unseriösen israelischen Kapitalverbrenner wie OTI ins Depot, bei dem die technischen Indikatoren ausnahmslos auf fallende Kurse hindeuten!
No risk, no fun...
...sagte der Kleinaktionär und verbrannte sein Geld am Neuen Markt!
... blubberte der Deppchef und hielt nicht die Backen !
#504
den sog. Großen ging es wohl nicht anders!
den sog. Großen ging es wohl nicht anders!
Habe nun endgültig den Schrottwert verkauft, nachdem mir verschiedene Bekannte die völlige Unfähigkeit der einzigen "Perle" Intercard geschildert haben. Nach meinen Recherchen gibt es keine Studentenkarte in Deutschland, die zur Zufriedenheit eingeführt wurde. Damit dürfte ein positives Ergebnis für OTI in weite Ferne rücken!!!!
Blos raus, die gehen Pleite!!!!!!
Blos raus, die gehen Pleite!!!!!!
!
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optimaxx stimmt das was glavine behauptet, daß Oti auf
der Hauptversammlung sich die Ausgabe von Aktien bis
50.000.000,-- Stück absegnen ließ????
Ich kann leider nirgendwo etwas dazu finden.
Vielen Dank im Voraus
SC
der Hauptversammlung sich die Ausgabe von Aktien bis
50.000.000,-- Stück absegnen ließ????
Ich kann leider nirgendwo etwas dazu finden.
Vielen Dank im Voraus
SC
@ sircharles,
dass Dingen ist Uralt.Damals hatte OTI sich ca.34 Mio.Shares
extra bewilligen lassen.
Ergibt incl. die 16 Mio.am Markt aus dem Börsengang insges.
50 Mio.(ob zur Sicherung vor einer feindlichen Übernahme,oder für ein Listing an der Nasdaq)???
Wofür die gedacht waren weiss ich nicht?
Auf der letzten Hauptversammlung wurden 2,25 Mio.Shares
beantragt und auch genehmigt.
Letzteres im Rahmen einer "Stock Option",die für die Mit-
arbeiter vorgesehen sein könnten.
Gruss optimaxx
dass Dingen ist Uralt.Damals hatte OTI sich ca.34 Mio.Shares
extra bewilligen lassen.
Ergibt incl. die 16 Mio.am Markt aus dem Börsengang insges.
50 Mio.(ob zur Sicherung vor einer feindlichen Übernahme,oder für ein Listing an der Nasdaq)???
Wofür die gedacht waren weiss ich nicht?
Auf der letzten Hauptversammlung wurden 2,25 Mio.Shares
beantragt und auch genehmigt.
Letzteres im Rahmen einer "Stock Option",die für die Mit-
arbeiter vorgesehen sein könnten.
Gruss optimaxx
Was bei w:o nicht passt, wird passend gemacht
Danke optimaxx für die rasche Antwort. Glavine kann einem
mit seine Meldungen ganz schön verwirren.
Schönes Wochende
SC
mit seine Meldungen ganz schön verwirren.
Schönes Wochende
SC
@Sir Charles
Das sind Fakten - und seit wann verwirren diese.
Mit der Beantragung der Zulassung von weiteren 31,68 Mio. Aktien zum Handel muss jederzeit gerechnet werden.
Das sind Fakten - und seit wann verwirren diese.
Mit der Beantragung der Zulassung von weiteren 31,68 Mio. Aktien zum Handel muss jederzeit gerechnet werden.
@ opti
Die 2,25 Mill. Aktien gingen an die Dresdner Bank.
Nachzulesen unter deutsche-boerse.com/nm/
Die 2,25 Mill. Aktien gingen an die Dresdner Bank.
Nachzulesen unter deutsche-boerse.com/nm/
----
@ opti
Die 2,25 Mill. Aktien gingen an die Dresdner Bank.
----
@ ulliurlaub,
Danke!..umso besser;-)
Danke!..umso besser;-)
In der vierten Wochen wird der israelische Cashburner OTI unter einem Euro gehandelt!
Aktuell: 80 Cent
Die Delisting-Uhr tickt!
Aktuell: 80 Cent
Die Delisting-Uhr tickt!
OTI noch vor den Sommerferien Delisting Neuer Markt?
Nee, 3 Tage vor Schluss kommt wohl wieder Push von Platow
Nee, 3 Tage vor Schluss kommt wohl wieder Push von Platow
für die dummen hier im board:
Börse droht Schlappe im Penny-Stock-Streit
In der Diskussion um den Ausschluss von Billigaktien (Penny-Stocks) vom Neuen Markt steht die Deutsche Börse offenbar kurz vor einem erneuten Rückschlag. Das Oberlandesgericht Frankfurt wird am Dienstag wahrscheinlich sechs Penny-Stock-Werten eine Schonfrist beim drohenden Delisting vom Neuen Markt einräumen.
Grafik: Handelsblatt.com
Reuters FRANKFURT. Bereits beim Erörterungstermin hatte der Vorsitzende Richter des fünften Zivilsenats, Wilfried Müller-Fuchs, grundsätzliche rechtliche Bedenken gegen die einseitige Regelwerksänderung durch die Deutsche Börse geäußert. „Wir tendieren dazu, anzunehmen, dass die Kläger einen Anspruch auf Unterlassung des Ausschlusses haben“, hatte Müller-Fuchs gesagt. Die Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) folgte der Argumentation. Nach jetzigem Stand lasse der Vertrag zwischen den Firmen und der Börse keine nachträgliche Regelwerksänderung zu, sagte DSW-Geschäftsführer Klaus Nieding. Die Deutsche Börse hält unterdessen weiter an den Ausschlussregeln fest.
Grundsätzliche Bedenken
Richter Müller-Fuchs sieht den Vertrag zwischen den gelisteten Firmen und der Börse als Dauerschuldverhältnis und nicht als einmaligen Leistungsaustausch. Eine einseitige Kündigung dieses Vertrags - also zum Beispiel der von der Börse verfolgte Ausschluss vom Neuen Markt - könne nur erfolgen, wenn die Fortführung unzumutbar sei. Eine niedrige Börsenbewertung alleine sei aber tendenziell kein ausreichender Grund für die einseitige Änderung. Der Vorsitzende Richter teilte die Ansicht der klagenden Firmen, die geltenden Fristen für den Ausschluss seien unzureichend. Auch frühere einseitige Änderungen des Regelwerks stellten keine ausreichende Begründung dar. Aufschub bei der Anwendung der Delisting-Regeln beantragten NSE Software, LetsBuyIt.com, InfoGenie, e.multi Digitale Dienste, GfN und Wizcom.
Börse droht Schlappe im Penny-Stock-Streit
In der Diskussion um den Ausschluss von Billigaktien (Penny-Stocks) vom Neuen Markt steht die Deutsche Börse offenbar kurz vor einem erneuten Rückschlag. Das Oberlandesgericht Frankfurt wird am Dienstag wahrscheinlich sechs Penny-Stock-Werten eine Schonfrist beim drohenden Delisting vom Neuen Markt einräumen.
Grafik: Handelsblatt.com
Reuters FRANKFURT. Bereits beim Erörterungstermin hatte der Vorsitzende Richter des fünften Zivilsenats, Wilfried Müller-Fuchs, grundsätzliche rechtliche Bedenken gegen die einseitige Regelwerksänderung durch die Deutsche Börse geäußert. „Wir tendieren dazu, anzunehmen, dass die Kläger einen Anspruch auf Unterlassung des Ausschlusses haben“, hatte Müller-Fuchs gesagt. Die Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) folgte der Argumentation. Nach jetzigem Stand lasse der Vertrag zwischen den Firmen und der Börse keine nachträgliche Regelwerksänderung zu, sagte DSW-Geschäftsführer Klaus Nieding. Die Deutsche Börse hält unterdessen weiter an den Ausschlussregeln fest.
Grundsätzliche Bedenken
Richter Müller-Fuchs sieht den Vertrag zwischen den gelisteten Firmen und der Börse als Dauerschuldverhältnis und nicht als einmaligen Leistungsaustausch. Eine einseitige Kündigung dieses Vertrags - also zum Beispiel der von der Börse verfolgte Ausschluss vom Neuen Markt - könne nur erfolgen, wenn die Fortführung unzumutbar sei. Eine niedrige Börsenbewertung alleine sei aber tendenziell kein ausreichender Grund für die einseitige Änderung. Der Vorsitzende Richter teilte die Ansicht der klagenden Firmen, die geltenden Fristen für den Ausschluss seien unzureichend. Auch frühere einseitige Änderungen des Regelwerks stellten keine ausreichende Begründung dar. Aufschub bei der Anwendung der Delisting-Regeln beantragten NSE Software, LetsBuyIt.com, InfoGenie, e.multi Digitale Dienste, GfN und Wizcom.
Studie: Unternehmen beschwichtigen mit kurzfristigen Sparmaßnahmen nur Anleger
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Sparmaßnahmen von Unternehmen in der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage dienen einer Studie zufolge nur selten dem nachhaltigen Wachstum, sondern sind ein Mittel, um Analysten und Aktionäre kurzfristig zu beeindrucken. Zu diesem Fazit kommt eine am Montag in Frankfurt veröffentlichte Analyse, die im Auftrag der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers erstellt wurde. Für die Studie wurden fast 600 Finanzvorstände und weitere Führungskräfte aus Unternehmen verschiedener Branchen und Länder gefragt.
Zwar befürworten 88 Prozent aller befragten Manager, dass Unternehmen auch in wirtschaftlich schwächeren Phasen langfristige Investitionen zur Steigerung des Firmenwertes tätigen. Trotzdem haben zwei Drittel der Unternehmen bereits Investitionen in Forschung und Entwicklung zurückgestellt oder ganz gestrichen.
FALSCHE PRIORITÄTEN
Bei den wenigsten Unternehmen gebe es langfristige Sparstrategien, kritisiert PricewaterhouseCoopers. "Deshalb hat sich nach nur zwei bis drei Jahren in der Regel ein großer Teil des eingesparten Kostenblocks wieder aufgebaut."
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Sparmaßnahmen von Unternehmen in der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage dienen einer Studie zufolge nur selten dem nachhaltigen Wachstum, sondern sind ein Mittel, um Analysten und Aktionäre kurzfristig zu beeindrucken. Zu diesem Fazit kommt eine am Montag in Frankfurt veröffentlichte Analyse, die im Auftrag der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers erstellt wurde. Für die Studie wurden fast 600 Finanzvorstände und weitere Führungskräfte aus Unternehmen verschiedener Branchen und Länder gefragt.
Zwar befürworten 88 Prozent aller befragten Manager, dass Unternehmen auch in wirtschaftlich schwächeren Phasen langfristige Investitionen zur Steigerung des Firmenwertes tätigen. Trotzdem haben zwei Drittel der Unternehmen bereits Investitionen in Forschung und Entwicklung zurückgestellt oder ganz gestrichen.
FALSCHE PRIORITÄTEN
Bei den wenigsten Unternehmen gebe es langfristige Sparstrategien, kritisiert PricewaterhouseCoopers. "Deshalb hat sich nach nur zwei bis drei Jahren in der Regel ein großer Teil des eingesparten Kostenblocks wieder aufgebaut."
Der Kurs steigt - schlecht für angebliche Shorties!
@glavine
deinen job die anleger zu verunsichern machst du zugegebenermaßen außerordentlich gut. vor allen dingen hast du mit dieser masche schon recht viel kohle eingesteckt.
trotzdem
halts maul deppchefffffffffffffffffffffffffffffffff
deinen job die anleger zu verunsichern machst du zugegebenermaßen außerordentlich gut. vor allen dingen hast du mit dieser masche schon recht viel kohle eingesteckt.
trotzdem
halts maul deppchefffffffffffffffffffffffffffffffff
@glavine
heul doch!
heul doch!
@glavine
danke für die ruhige nacht....
freq
danke für die ruhige nacht....
freq
@freq,
cool,wenn Du "Halt`s Maul,Deppchef!" sagst kann ich nicht dafür gesperrt werden !
Und wenn ich jetzt "Halt`s Maul Glavine " sage kannst Du nicht dafür gesperrt werden,sind wir beide doch fein `raus,oder ?
Gruß
Billy-ze-Kick
Mittwoch ist Oti-Tag !
cool,wenn Du "Halt`s Maul,Deppchef!" sagst kann ich nicht dafür gesperrt werden !
Und wenn ich jetzt "Halt`s Maul Glavine " sage kannst Du nicht dafür gesperrt werden,sind wir beide doch fein `raus,oder ?
Gruß
Billy-ze-Kick
Mittwoch ist Oti-Tag !
@bzk
Du hast wie immer recht......
freq
Morgen ist OTI-Tag oder schon heute ?????
Du hast wie immer recht......
freq
Morgen ist OTI-Tag oder schon heute ?????
Immer nur am Montag. Bis Israel hat sich die Regel, dass man kursrelevante News sofort veröffentlichen muss, leider noch nicht verbreitet. Wahrscheinlich ist man auf dem Ohr einfach taub
Hallo Leute,
eine Frage ist, ob sich eine Europa-Zentrale in Frankfurt/Main für OTI überhaupt rechent.
Addiert man mal die möglichen Kosten für 1 Geschäftsführer, 2 bis 3 Mitarbeiter, Büromiete und die Nebenkosten, so komme ich auf ca. 250.000 EURO pro Jahr. Hinzu kommt Kirchhoffs Propaganda-Shop, die das auch nicht umsonst machen.
Also etwa 300.000 EURO (ca. 600.000 DM), die jährlich verbraten werden, ohne daß ein sichtbarer Gegenwert für den Aktionär und die Interessierten erkennbar sind. Möglich ist, daß dier Kosten teilweise oder ganz über InterCard verbucht werden, aber Kosten sind Kosten.
Vielleicht werden ich mal bei Gelegenheit vorbei gehen und schauen, ob es nicht nur eine Briefkastenadresse ist, die die Gespräche automatisch zu Kirchhoff nach Hamburg umleitet und ansonsten aus einer Besenkammer mit Klingelschild besteht.
mfg BaBa
eine Frage ist, ob sich eine Europa-Zentrale in Frankfurt/Main für OTI überhaupt rechent.
Addiert man mal die möglichen Kosten für 1 Geschäftsführer, 2 bis 3 Mitarbeiter, Büromiete und die Nebenkosten, so komme ich auf ca. 250.000 EURO pro Jahr. Hinzu kommt Kirchhoffs Propaganda-Shop, die das auch nicht umsonst machen.
Also etwa 300.000 EURO (ca. 600.000 DM), die jährlich verbraten werden, ohne daß ein sichtbarer Gegenwert für den Aktionär und die Interessierten erkennbar sind. Möglich ist, daß dier Kosten teilweise oder ganz über InterCard verbucht werden, aber Kosten sind Kosten.
Vielleicht werden ich mal bei Gelegenheit vorbei gehen und schauen, ob es nicht nur eine Briefkastenadresse ist, die die Gespräche automatisch zu Kirchhoff nach Hamburg umleitet und ansonsten aus einer Besenkammer mit Klingelschild besteht.
mfg BaBa
@baba
Halts Maul, deppchefffffffffffffffff
Das ist ja langsam Selbstbefriedigung was du betreibst, und da möchte ich grundsätzlich nicht zugucken....
wahrscheinlich liegt es ja in deiner kindheit
freq
Halts Maul, deppchefffffffffffffffff
Das ist ja langsam Selbstbefriedigung was du betreibst, und da möchte ich grundsätzlich nicht zugucken....
wahrscheinlich liegt es ja in deiner kindheit
freq
@baba
heul doch!
Weil du es wieder nicht weisst: OTI setzte in Europa 16MIo Euro um. Das ist übrigens mehr DEINE Amatech in Europa umsetzen! Die setzten in Europa nur 4 MIO in 3 Quartalen um. Das 4. Quartal wissen sie ja selber noch nicht! Fehtl ja der Geschäftsbericht. Deswegen auch Delisting!
Man BABA, erst Amatech bei 40 Euro und vor einiger Zeit empfahlst du ACG, weil deren Internetseite so toll ist. Du kannst vielleicht Empfehlungen geben.
HAHAHAHAHAHAHAH!
heul doch!
Weil du es wieder nicht weisst: OTI setzte in Europa 16MIo Euro um. Das ist übrigens mehr DEINE Amatech in Europa umsetzen! Die setzten in Europa nur 4 MIO in 3 Quartalen um. Das 4. Quartal wissen sie ja selber noch nicht! Fehtl ja der Geschäftsbericht. Deswegen auch Delisting!
Man BABA, erst Amatech bei 40 Euro und vor einiger Zeit empfahlst du ACG, weil deren Internetseite so toll ist. Du kannst vielleicht Empfehlungen geben.
HAHAHAHAHAHAHAH!
Deutsche Börse sieht deutschen Kapitalmarkt als Verlierer
Ausschlussregeln werden zunächst ausgesetzt
Nach der Entscheidung des OLG Frankfurt, das der Deutschen Börse die Anwendung der Ausschlussregeln für Unternehmen mit geringem Börsenwert in sechs Fällen bis zur Entscheidung in der Hauptsache untersagt hat, hat die Deutsche Börse ein kritisches Fazit gezogen: Das Urteil des OLG zeige, dass die Möglichkeiten der Deutschen Börse zur Weiterentwicklung des Regelwerks innerhalb des geltenden Rechtsrahmens ausgeschöpft sind. "Das Gericht hat auf Basis des geltenden Rechts die Interessen einzelner Unternehmen höher bewertet als das Interesse des Kapitalmarkts, Unternehmen mit nicht erfolgreichen Geschäftsmodellen aus dem Markt auszuschließen," sagte Rainer Riess, der bei der Deutschen Börse für den Neuen Markt zuständig ist.
Ungeachtet dessen seien die Regeln wichtig und richtig für die Weiterentwicklung des Neuen Marktes und deshalb bei ihrer Einführung im Oktober letzten Jahres von Emittenten, Investoren und Anlegerschützern gleichermaßen begrüßt worden. Riess kündigte an, die Deutsche Börse werde die Regeln zunächst für alle Unternehmen aussetzen. Er betonte aber, dass die Regeln vor dem Hintergrund des Vierten Finanzmarktfördergesetzes erneut geprüft werden sollen.
Laut Riess war und ist der Neue Markt das Rollenmodell zur Einführung internationaler Kapitalmarktstandards in Deutschland: Regulatorische Innovationen des Neuen Marktes wie Quartalsberichterstattung, internationale Rechnungslegungsstandards, Lock up-Fristen und Meldepflichten für Organmitglieder würden vom nationalen oder europäischen Gesetzgeber aufgenommen. Damit habe die Deutsche Börse den institutionellen Kapitalmarktrahmen entscheidend verbessert. Jetzt sei der Gestaltungsspielraum auf privatrechtlicher Basis allerdings erschöpft.
Die Deutsche Börse will das 4. Finanzmarktfördergesetz nutzen, um Zulassungs- und Zulassungsfolgepflichten zu vereinheitlichen und dann im Rahmen der Börsenordnung auf ein sicheres öffentlich-rechtliches Fundament zu stellen. Unabhängig davon will die Deutsche Börse weiterhin die betroffenen Emittenten überzeugen, den Neuen Markt im Interesse ihrer eigenen Aktionäre und des Gesamtmarktes freiwillig zu verlassen. Denn bei diesen Unternehmen steht dem Aufwand für eine Notiz im Neuen Markt kein adäquater Nutzen gegenüber.
Ausschlussregeln werden zunächst ausgesetzt
Nach der Entscheidung des OLG Frankfurt, das der Deutschen Börse die Anwendung der Ausschlussregeln für Unternehmen mit geringem Börsenwert in sechs Fällen bis zur Entscheidung in der Hauptsache untersagt hat, hat die Deutsche Börse ein kritisches Fazit gezogen: Das Urteil des OLG zeige, dass die Möglichkeiten der Deutschen Börse zur Weiterentwicklung des Regelwerks innerhalb des geltenden Rechtsrahmens ausgeschöpft sind. "Das Gericht hat auf Basis des geltenden Rechts die Interessen einzelner Unternehmen höher bewertet als das Interesse des Kapitalmarkts, Unternehmen mit nicht erfolgreichen Geschäftsmodellen aus dem Markt auszuschließen," sagte Rainer Riess, der bei der Deutschen Börse für den Neuen Markt zuständig ist.
Ungeachtet dessen seien die Regeln wichtig und richtig für die Weiterentwicklung des Neuen Marktes und deshalb bei ihrer Einführung im Oktober letzten Jahres von Emittenten, Investoren und Anlegerschützern gleichermaßen begrüßt worden. Riess kündigte an, die Deutsche Börse werde die Regeln zunächst für alle Unternehmen aussetzen. Er betonte aber, dass die Regeln vor dem Hintergrund des Vierten Finanzmarktfördergesetzes erneut geprüft werden sollen.
Laut Riess war und ist der Neue Markt das Rollenmodell zur Einführung internationaler Kapitalmarktstandards in Deutschland: Regulatorische Innovationen des Neuen Marktes wie Quartalsberichterstattung, internationale Rechnungslegungsstandards, Lock up-Fristen und Meldepflichten für Organmitglieder würden vom nationalen oder europäischen Gesetzgeber aufgenommen. Damit habe die Deutsche Börse den institutionellen Kapitalmarktrahmen entscheidend verbessert. Jetzt sei der Gestaltungsspielraum auf privatrechtlicher Basis allerdings erschöpft.
Die Deutsche Börse will das 4. Finanzmarktfördergesetz nutzen, um Zulassungs- und Zulassungsfolgepflichten zu vereinheitlichen und dann im Rahmen der Börsenordnung auf ein sicheres öffentlich-rechtliches Fundament zu stellen. Unabhängig davon will die Deutsche Börse weiterhin die betroffenen Emittenten überzeugen, den Neuen Markt im Interesse ihrer eigenen Aktionäre und des Gesamtmarktes freiwillig zu verlassen. Denn bei diesen Unternehmen steht dem Aufwand für eine Notiz im Neuen Markt kein adäquater Nutzen gegenüber.
@ Galvine
Na, wieder auf den Beinen ???
Na, wieder auf den Beinen ???
@glavine
so junges mädchen und schon so zickig! aber das gibt sich wenn man das erste mal richtig ..... wurde!
aber da hast ja noch 50 Jahre Zeit! Erst im alter macht fettsein nix mehr aus!
so junges mädchen und schon so zickig! aber das gibt sich wenn man das erste mal richtig ..... wurde!
aber da hast ja noch 50 Jahre Zeit! Erst im alter macht fettsein nix mehr aus!
AHA !
Na dann...
Na dann...
@zentralflughafen
das sieht glavine eh nicht. nicht weil sie nicht hinsieht, sondern weil das kopftuch über die augen gezogen ist!
das sieht glavine eh nicht. nicht weil sie nicht hinsieht, sondern weil das kopftuch über die augen gezogen ist!
Schlusskurs Xetra 0,88 Euro! +7,32 %
Emissionspreis 8,50 Euro!
Halt die Schnauze,Deppchef !
allgemein
Username: Billy-ze-Kick
Registriert seit: 24.08.2000
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 19.04.2002 21:05:03
Threads: 2
Postings: 589
Interessen keine Angaben
allgemein
Username: Emhate
Registriert seit: 27.03.2000
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 15.03.2002 18:43:28
Threads: 1
Postings: 205
Interessen keine Angaben
Großes Tennis wird hier gespielt...
Versucht doch mal den Ball in den Begrenzungen zu halten!
Ein User schrieb mir, das Niveau sei ohnehin nicht mehr zu retten. Ich fürchte, er hat recht damit. Stolz werden die Leichen aus dem Keller geholt und der Öffentlichkeit präsentiert - traurige Opfer einer sinnlosen "Schlacht"...
Glavine, ein Tipp für den Board-Raucher: Wenn Du 20-cent-Münzen mit einem Hammer etwas plättest, werden sie von vielen Zigaretten-Automaten als 1-Euro-Münzen akzeptiert (nicht erwischen lassen).
Versucht doch mal den Ball in den Begrenzungen zu halten!
Ein User schrieb mir, das Niveau sei ohnehin nicht mehr zu retten. Ich fürchte, er hat recht damit. Stolz werden die Leichen aus dem Keller geholt und der Öffentlichkeit präsentiert - traurige Opfer einer sinnlosen "Schlacht"...
Glavine, ein Tipp für den Board-Raucher: Wenn Du 20-cent-Münzen mit einem Hammer etwas plättest, werden sie von vielen Zigaretten-Automaten als 1-Euro-Münzen akzeptiert (nicht erwischen lassen).
"unser" User Glavine hat heute wieder einmal kräftig eine in die birne geraucht!!!
und?
besser?????
c-ya Mr.Perfect
und?
besser?????
c-ya Mr.Perfect
Hallo leute,
o_mar hat in seinem Posting #541 Recht: "Traurige Opfer einer SINNLOSEN Schlacht".
Jeder hat es mittlerweile begriffen: OTI wird jetzt ins Sterbezimmer geschoben.
Auch wenn der Rausschmiß aus dem Neuen Markt wegen des Vertrauenschutzes (Einseitige nachträgliche Änderung der Bedingungen durch die Deutsche Börse AG) zunächst aufgeschoben ist, steht fest:
Der Neue Markt ist ruiniert, die Anleger haben das Vertrauen verloren. Und man MUSS etwas tun, um den Handel wieder zu beleben, bzw. die guten von den schlechten Firmen zu trennen.
mfg BaBa
o_mar hat in seinem Posting #541 Recht: "Traurige Opfer einer SINNLOSEN Schlacht".
Jeder hat es mittlerweile begriffen: OTI wird jetzt ins Sterbezimmer geschoben.
Auch wenn der Rausschmiß aus dem Neuen Markt wegen des Vertrauenschutzes (Einseitige nachträgliche Änderung der Bedingungen durch die Deutsche Börse AG) zunächst aufgeschoben ist, steht fest:
Der Neue Markt ist ruiniert, die Anleger haben das Vertrauen verloren. Und man MUSS etwas tun, um den Handel wieder zu beleben, bzw. die guten von den schlechten Firmen zu trennen.
mfg BaBa
@BaBa
man MUSS etwas tun, um die guten User von den schlechten Usern zu trennen...
und?
besser?
c-ya Mr.Perfect
man MUSS etwas tun, um die guten User von den schlechten Usern zu trennen...
und?
besser?
c-ya Mr.Perfect
baba und glavine, ihr seit ne schande fürs board.
seid
yep "seid" fehlerteufel!
Blau ist der NM allshare.
Für die, die meinen, dass OTI und der NM ähnlich laufen.
@eck, alles eine Frage der Betrachtungsweise und welche Intention man verfolgt....Der Hype war nun mal vor 2 Jahren, also sollte man auch dort mal mit der Betrachtung anfangen, oder? Vielleicht erkennst dann du auch einen "ähnlichen" Verlauf....
Allerdings ist klar, dass OTI seit geraumer Zeit nun nicht gerade ein Outperformer war. Dies kann sich m.E. aber schnell ändern.
Man könnte auch mal einen Vergleich mit der hier teilweise schon vor 2 Jahren so sehr empfohlenen und hochgejubelten ACG anstellen:
Das mal nur so nebenbei.
Allerdings ist klar, dass OTI seit geraumer Zeit nun nicht gerade ein Outperformer war. Dies kann sich m.E. aber schnell ändern.
Man könnte auch mal einen Vergleich mit der hier teilweise schon vor 2 Jahren so sehr empfohlenen und hochgejubelten ACG anstellen:
Das mal nur so nebenbei.
Ich will mich hier wirklich nicht in die Glaubenskriege einmischen, aber die linearen charts von Zentralflughafen beschönigen die Lage erheblich.
In obigen chart sieht man folgendes. 20(000) Euro vor 2 Jahren am NM investiert und man wäre auf knapp 3(000) Euro gerupft. Bei OTI bleiben 0,85ct (850€) übrig.
Wie ähnlich das ist, mag jeder selbst beurteilen.
wen interessiert das?
"SUNK-COSTS"
Eine Aktie die stark gefallen ist, kann auch wieder stark steigen!
"SUNK-COSTS"
Eine Aktie die stark gefallen ist, kann auch wieder stark steigen!
@eck
das ergebnis erkannt man sehr wohl auch bei meinem chart (ca.15 % zu ca. 5 %). und welcher chart mehr verfälscht von der Optik her, dazu kann sich ja jeder hier eine Meinung bilden.
Ich habe die charts nur deswegen hier reingestellt, weil es mich ank...., wie hier einige Leute meinen, dass
a) sie die Weisheit mit Löffeln gefressen haben,
b) OTI die einzige Aktie gewesen ist, die innerhalb der letzten 2 Jahre enorm gefallen ist,
c) sie hier mit billigster agitation und lächerlichen diskussionsansätzen erwachsene Menschen in ihrer Anlageentscheidung beeinflussenkönnen.
Weil SIE sind ja die edlen, schlauen Ritter und DIE ANDEREN sind der dumme Pöbel
Der Gedanke für solche Boards war mal der Gedanken- und Informationsaustausch. Hier - im insbesonderen bei den Herren G. und BB. - seit neuestem nehme ich auch noch von der Gegenseite Herren L.6 dazu - ist es eine reine Ausdünstung ihrer Dümmlich- und Peinlichkeiten.
Aber da steckt ja wohl nunmal System dahinter, zumal viele Menschen offensichtlich dazu geboren wurden, um im überwiegendem Maße ein A....loch zu sein.
So, genug Zeit verschwendet für den Kindergarten hier.
das ergebnis erkannt man sehr wohl auch bei meinem chart (ca.15 % zu ca. 5 %). und welcher chart mehr verfälscht von der Optik her, dazu kann sich ja jeder hier eine Meinung bilden.
Ich habe die charts nur deswegen hier reingestellt, weil es mich ank...., wie hier einige Leute meinen, dass
a) sie die Weisheit mit Löffeln gefressen haben,
b) OTI die einzige Aktie gewesen ist, die innerhalb der letzten 2 Jahre enorm gefallen ist,
c) sie hier mit billigster agitation und lächerlichen diskussionsansätzen erwachsene Menschen in ihrer Anlageentscheidung beeinflussenkönnen.
Weil SIE sind ja die edlen, schlauen Ritter und DIE ANDEREN sind der dumme Pöbel
Der Gedanke für solche Boards war mal der Gedanken- und Informationsaustausch. Hier - im insbesonderen bei den Herren G. und BB. - seit neuestem nehme ich auch noch von der Gegenseite Herren L.6 dazu - ist es eine reine Ausdünstung ihrer Dümmlich- und Peinlichkeiten.
Aber da steckt ja wohl nunmal System dahinter, zumal viele Menschen offensichtlich dazu geboren wurden, um im überwiegendem Maße ein A....loch zu sein.
So, genug Zeit verschwendet für den Kindergarten hier.
Sebstverstaendlich verfaelscht bei dieser Betrachtungsweise der lineare Chart!
Liegt in der Natur des Logarithmus
Liegt in der Natur des Logarithmus
geh`doch endlich ins Bett,Du Depp,mußt doch morgen schließlich hart für Dein Geld arbeiten !
USA: No Closer to a National ID Card
A report has just been published which warns of the problems in setting up a national ID card systems as Congress is about to vote on legislation concerning the standardisation of state driver’s licenses (which many consider to be the first step in implementing a national ID card scheme).
Quelle: www.e-smartransaction.com
A report has just been published which warns of the problems in setting up a national ID card systems as Congress is about to vote on legislation concerning the standardisation of state driver’s licenses (which many consider to be the first step in implementing a national ID card scheme).
Quelle: www.e-smartransaction.com
OTI 0,87 €
Emissionspreis 8,50 €
Emissionspreis 8,50 €
ist doch schön,wenn es wieder aufwärts geht.
Hey Deppchef,Du wolltest doch Dein Maul haten !
KOMMENTAR: Eklatante Versäumnisse
„Es gibt heute eine große Sache, die im Sterben liegt, das ist die Wahrheit.“ José Ortega y Gasset, spanischer Philosoph, hat dies schon vor einigen Jahrzehnten gesagt. An der deutschen Börse hat man in den letzten Monaten verstärkt den Eindruck, dass die Wahrheit zu Grabe getragen worden ist.
Gestern Comroad, Phenomedia, Ceyoniq, Infomatec, heute ein gefälschtes Übernahme-Angebot für Gold-Zack. Immer öfter und in immer kürzerem Abstand kommen sie hoch, die Skandale, stopfen sich interessierte Kreise die Taschen voll auf Kosten anderer, vor allem der Kleinanleger. War Comroad schon ein tolldreistes Gaunerstück, konnte man heute den nächste Fall von kriminell anmutender Unverfrorenheit beobachten.
Eine gefälschte Übernahmeofferte für Gold-Zack hat die Aktie zum Jojo werden lassen – und sowohl Gold-Zack als auch vielen Aktionären erheblichen Schaden zugefügt, die im Vertrauen auf eine von einer Nachrichtenagentur verbreitete Meldung gekauft haben. Gegen kriminelle Energie ist in der schnelllebigen Börsenwelt niemand gefeit, dennoch drängt sich vor allem eine Frage auf: Warum wurde der Handel mit der Aktie nicht ausgesetzt? Am Neuen Markt ist man normalerweise recht schnell mit solchen Aussetzungen – hier haben alle Verantwortlichen nicht reagiert. Warum? Ist eine Übernahmeofferte, zumal das Angebot mehr als dreimal so hoch war wie die letzte Kursnotiz, kein Grund?
Viel Schaden hätte verhindert werden können. Die Übernahme-Meldung kam vor Börsenbeginn. Üblicherweise werden Aktien bei kursrelevanten Meldungen für eine Stunde suspendiert – dies wäre die Zehn-Uhr-Marke gewesen. Relativ schnell wurde in den Medien deutlich, dass das Übernahmeangebot fingiert ist. Kurz vor zehn – unmittelbar nachdem wallstreet:online Zweifel an dem Wahrheitsgehalt der Offerte geäußert hat , begann der unaufhaltsame Abstieg der Gold-Zack-Aktie, nachdem die erste Handelsstunde ein Plus von mehr als 80 Prozent gebracht hatte.
Dass der Fall Gold-Zack als nächstes bei der Staatsanwaltschaft aufgehoben sein muss, steht für jeden Beobachter außer Zweifel. Auf die Rechts-Autoritäten kommt in diesem Fall ganz besondere Bedeutung zu: Die Anleger erwarten gerade zu, dass die Verantwortlichen für die fingierte Übernahme-Meldung zur Strecke gebracht werden. Bisher sind solche Ermittlungen oftmals im Sande verlaufen. Das darf diesmal nicht passieren, zu offensichtlich ist die Manipulationsabsicht der Meldung.
„Es gibt heute eine große Sache, die im Sterben liegt, das ist die Wahrheit.“ José Ortega y Gasset, spanischer Philosoph, hat dies schon vor einigen Jahrzehnten gesagt. An der deutschen Börse hat man in den letzten Monaten verstärkt den Eindruck, dass die Wahrheit zu Grabe getragen worden ist.
Gestern Comroad, Phenomedia, Ceyoniq, Infomatec, heute ein gefälschtes Übernahme-Angebot für Gold-Zack. Immer öfter und in immer kürzerem Abstand kommen sie hoch, die Skandale, stopfen sich interessierte Kreise die Taschen voll auf Kosten anderer, vor allem der Kleinanleger. War Comroad schon ein tolldreistes Gaunerstück, konnte man heute den nächste Fall von kriminell anmutender Unverfrorenheit beobachten.
Eine gefälschte Übernahmeofferte für Gold-Zack hat die Aktie zum Jojo werden lassen – und sowohl Gold-Zack als auch vielen Aktionären erheblichen Schaden zugefügt, die im Vertrauen auf eine von einer Nachrichtenagentur verbreitete Meldung gekauft haben. Gegen kriminelle Energie ist in der schnelllebigen Börsenwelt niemand gefeit, dennoch drängt sich vor allem eine Frage auf: Warum wurde der Handel mit der Aktie nicht ausgesetzt? Am Neuen Markt ist man normalerweise recht schnell mit solchen Aussetzungen – hier haben alle Verantwortlichen nicht reagiert. Warum? Ist eine Übernahmeofferte, zumal das Angebot mehr als dreimal so hoch war wie die letzte Kursnotiz, kein Grund?
Viel Schaden hätte verhindert werden können. Die Übernahme-Meldung kam vor Börsenbeginn. Üblicherweise werden Aktien bei kursrelevanten Meldungen für eine Stunde suspendiert – dies wäre die Zehn-Uhr-Marke gewesen. Relativ schnell wurde in den Medien deutlich, dass das Übernahmeangebot fingiert ist. Kurz vor zehn – unmittelbar nachdem wallstreet:online Zweifel an dem Wahrheitsgehalt der Offerte geäußert hat , begann der unaufhaltsame Abstieg der Gold-Zack-Aktie, nachdem die erste Handelsstunde ein Plus von mehr als 80 Prozent gebracht hatte.
Dass der Fall Gold-Zack als nächstes bei der Staatsanwaltschaft aufgehoben sein muss, steht für jeden Beobachter außer Zweifel. Auf die Rechts-Autoritäten kommt in diesem Fall ganz besondere Bedeutung zu: Die Anleger erwarten gerade zu, dass die Verantwortlichen für die fingierte Übernahme-Meldung zur Strecke gebracht werden. Bisher sind solche Ermittlungen oftmals im Sande verlaufen. Das darf diesmal nicht passieren, zu offensichtlich ist die Manipulationsabsicht der Meldung.
..davon gehe ich mal aus,
ab 8.4 2002 werden wir nix mehr hören!!!
Wenn dennoch liegt es an den Kaspern..
ab 8.4 2002 werden wir nix mehr hören!!!
Wenn dennoch liegt es an den Kaspern..
Für alle Interessierten noch einmal die Adhoc-Meldungen (ex Q-Berichte) der letzten 12 Monate:
Mai 2001: -
Juni 2001: -
Juli 2001: 16.07.´01 OTI-Tochter erhält Auftrag von Tel Aviv
August 2001: -
September 2001: -
Oktober 2001: -
November 2001: 06.11.´01 Kunde kündigt Vertrag mit OTI
Dezember 2001: -
Januar 2002: -
Februar 2002: -
März 2002: 11.03.´02 OTI liefert Smart Card-Systeme für Israel
April 2002: -
Mai 2002: -
Im Vergleich zu den laut WpHG wichtigen Adhoc-Mitteilungen wurden von OTI in den letzten 12 Monaten noch 14 weitere Pressemitteilungen (u.a. GMS Bolivien; Vertriebspartner BureauFax Nigeria; Smart Showers; GMS Sambia und Tansania...) publiziert!
Mai 2001: -
Juni 2001: -
Juli 2001: 16.07.´01 OTI-Tochter erhält Auftrag von Tel Aviv
August 2001: -
September 2001: -
Oktober 2001: -
November 2001: 06.11.´01 Kunde kündigt Vertrag mit OTI
Dezember 2001: -
Januar 2002: -
Februar 2002: -
März 2002: 11.03.´02 OTI liefert Smart Card-Systeme für Israel
April 2002: -
Mai 2002: -
Im Vergleich zu den laut WpHG wichtigen Adhoc-Mitteilungen wurden von OTI in den letzten 12 Monaten noch 14 weitere Pressemitteilungen (u.a. GMS Bolivien; Vertriebspartner BureauFax Nigeria; Smart Showers; GMS Sambia und Tansania...) publiziert!
Für alle Interessierten noch einmal die Threads des Users Glavine
OTI - KATASTROPHALE INFORMATIONSPOLITIK!
OTI auf All-Time-Low!
OTI erwirtschaftet erneut Rekordverluste!
OTI Vorstand verkauft Aktienpakete!
OTI verstösst gegen Meldepflicht der Deutschen Börse! 7
OTI Reuters Interview
Platow: OTI ein klarer Verkauf
OTI Analyse M.M.Warburg: Zurückstufung auf Halten
OTI BW-Bank Analyse: VERKAUFEN 165
OTI - REKORDVERLUSTE
OTI - Umsatzeinbruch - Fragen an das Unternehmen 28
OTI - KATASTROPHALE INFORMATIONSPOLITIK!
OTI auf All-Time-Low!
OTI erwirtschaftet erneut Rekordverluste!
OTI Vorstand verkauft Aktienpakete!
OTI verstösst gegen Meldepflicht der Deutschen Börse! 7
OTI Reuters Interview
Platow: OTI ein klarer Verkauf
OTI Analyse M.M.Warburg: Zurückstufung auf Halten
OTI BW-Bank Analyse: VERKAUFEN 165
OTI - REKORDVERLUSTE
OTI - Umsatzeinbruch - Fragen an das Unternehmen 28
Neueste BO-Empfehlung!!!
Glavine meiden.
Glavine meiden.
Neueste Anleger-Emofehlung: OTI meiden.
Für alle Interessierten noch einmal die Threads des Users ayguen:
- glavine, was hältst du von den oti q1 zahlen?
- sharon - der teufel in person?
Kein Kommentar!
- glavine, was hältst du von den oti q1 zahlen?
- sharon - der teufel in person?
Kein Kommentar!
Jetzt bin ich dran
HALTS MAUL, DEPPCHEFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF.....
HALTS MAUL, DEPPCHEFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF.....
DIe Horsch´s sind einfach Klasse. Weiter damit
EcCo65HH
EcCo65HH
Wen es interessiert...
Neue Regeln für US-Analysten
Die amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat neue Regeln für Analysten beschlossen, um mögliche Interessenkonflikte in deren Arbeit zu mindern.
Wertpapieranalysten dürfen demnach nicht mehr an Investmentbanker aus ihrer eigenen Firma berichten.Weiterhin dürfen sie nicht mit Mitteln aus "bestimmten" Banktransaktionen bezahlt werden. Vergütungen aus "allgemeinen Investmenteinkünften" seien jedoch erlaubt.
Auch sollen die Analysten nicht mehr von ihren eigenen Aktienempfehlungen profitieren. Den neuen Vorschriften zufolge müssen sie in ihren Berichten und bei öffentlichen Auftritten mitteilen, welche und wie viele Aktien der von ihnen untersuchten Unternehmen sie besitzen. Analysten dürfen zudem künftig nicht mehr Wertpapiere entgegen ihren eigenen Empfehlungen handeln.
Investmentbanken erhalten die Auflage, ihre Investmenteinnahmen des vergangenen Jahres von Unternehmen oder erwartete Einnahmen von Firmen offen zu legen, über die ihre Analysten berichten.
Isaac Hunt, ein Senior Mitglied der Kommission erklärte, die Regeln stellten einen "drastische Änderung" dar. "Die Regeln gehen nicht soweit wie manche ... hoffen würden. Aber es ist ein erster solider Schritt", wird Hunt von der "Financial Times" zitiert. Die Kommission wies gleichzeitig darauf hin, dass weitere Veränderungen notwendig sein könnten. Robert R.Glauber, Chef der amerikanischen Wertpapierhändler begrüßte die Vorschriften als "großer Schritt nach vorne" beim Investorenschutz. Kritikern gehen die Regeln nicht weit genug.
Quelle: http://www.n-tv.de
Neue Regeln für US-Analysten
Die amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat neue Regeln für Analysten beschlossen, um mögliche Interessenkonflikte in deren Arbeit zu mindern.
Wertpapieranalysten dürfen demnach nicht mehr an Investmentbanker aus ihrer eigenen Firma berichten.Weiterhin dürfen sie nicht mit Mitteln aus "bestimmten" Banktransaktionen bezahlt werden. Vergütungen aus "allgemeinen Investmenteinkünften" seien jedoch erlaubt.
Auch sollen die Analysten nicht mehr von ihren eigenen Aktienempfehlungen profitieren. Den neuen Vorschriften zufolge müssen sie in ihren Berichten und bei öffentlichen Auftritten mitteilen, welche und wie viele Aktien der von ihnen untersuchten Unternehmen sie besitzen. Analysten dürfen zudem künftig nicht mehr Wertpapiere entgegen ihren eigenen Empfehlungen handeln.
Investmentbanken erhalten die Auflage, ihre Investmenteinnahmen des vergangenen Jahres von Unternehmen oder erwartete Einnahmen von Firmen offen zu legen, über die ihre Analysten berichten.
Isaac Hunt, ein Senior Mitglied der Kommission erklärte, die Regeln stellten einen "drastische Änderung" dar. "Die Regeln gehen nicht soweit wie manche ... hoffen würden. Aber es ist ein erster solider Schritt", wird Hunt von der "Financial Times" zitiert. Die Kommission wies gleichzeitig darauf hin, dass weitere Veränderungen notwendig sein könnten. Robert R.Glauber, Chef der amerikanischen Wertpapierhändler begrüßte die Vorschriften als "großer Schritt nach vorne" beim Investorenschutz. Kritikern gehen die Regeln nicht weit genug.
Quelle: http://www.n-tv.de
@ Glavine
Na also, es geht doch. Warum nicht immer so ?
Ich geh´jetzt Rasen mähen, morgen soll´s regnen !
Na also, es geht doch. Warum nicht immer so ?
Ich geh´jetzt Rasen mähen, morgen soll´s regnen !
88 Cent
Cashflow
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also mal was ganz neutrales.....
wieso laßt ihr oti-shareholder euch eigentlich von
einem "Idioten" und dummbasher wie Glavine verarschen???
Er postet fast ausschließlich nur bash-schund....
und unter seinen vielen ids findet er sich bald selbst
nicht mehr zu recht...
Ein Beispiel für eines seiner vielen weiteren ID`s:
als MCCLAIN....im thread "Bernd Förtsch und die dummen
Lemminge...." wettert er über Intertainment, und bringt
naiv wie ein verarmter Neuer-Markt-Aktionär die selben
Floskeln....ja sogar die selben Bilder!!"
(ich bin kein oti-fan, und dies soll auch keineswegs
eine positive Einschätzung sein...
dennoch sollte man solche Pharisäer entlarven,
und es ist ohne hin traurig genug, daß Wdieses
schäbige Verhalten von mehrfach-id`ler unterstützt,
die sich auf diese weise am Markt rächen wollen...bzw.
was sicher nicht auf glavine zutrifft, ihn für eigene
Zwecke nutzen, um ihn zu bashen)
Solange W:o allerdings darauf angewiesen ist, möglichst
hohe Klickraten zu nutzen und auch möglichst viele
User aufweisen zu können (für die Werbeeinnahmen),
wird sich leider an den Mehrfach-ids leider nichts ändern,
und tölpelhaft gestrickte, vor neid zerfressene typen wie
Glavine dürfen sich hier unbekümmert im Schutze ihrer
beliebigen ids weiter auslassen
wieso laßt ihr oti-shareholder euch eigentlich von
einem "Idioten" und dummbasher wie Glavine verarschen???
Er postet fast ausschließlich nur bash-schund....
und unter seinen vielen ids findet er sich bald selbst
nicht mehr zu recht...
Ein Beispiel für eines seiner vielen weiteren ID`s:
als MCCLAIN....im thread "Bernd Förtsch und die dummen
Lemminge...." wettert er über Intertainment, und bringt
naiv wie ein verarmter Neuer-Markt-Aktionär die selben
Floskeln....ja sogar die selben Bilder!!"
(ich bin kein oti-fan, und dies soll auch keineswegs
eine positive Einschätzung sein...
dennoch sollte man solche Pharisäer entlarven,
und es ist ohne hin traurig genug, daß Wdieses
schäbige Verhalten von mehrfach-id`ler unterstützt,
die sich auf diese weise am Markt rächen wollen...bzw.
was sicher nicht auf glavine zutrifft, ihn für eigene
Zwecke nutzen, um ihn zu bashen)
Solange W:o allerdings darauf angewiesen ist, möglichst
hohe Klickraten zu nutzen und auch möglichst viele
User aufweisen zu können (für die Werbeeinnahmen),
wird sich leider an den Mehrfach-ids leider nichts ändern,
und tölpelhaft gestrickte, vor neid zerfressene typen wie
Glavine dürfen sich hier unbekümmert im Schutze ihrer
beliebigen ids weiter auslassen
Von Neid zerfressen???
Du hast ja recht mit den MehrfachIDs. Ist halt die Pest. Aber unser kleiner Sino-Shortie hat in den letzten 2 Jahren mehr Kohle gemacht, als du denkst.
mfg
Du hast ja recht mit den MehrfachIDs. Ist halt die Pest. Aber unser kleiner Sino-Shortie hat in den letzten 2 Jahren mehr Kohle gemacht, als du denkst.
mfg
das wage ich stark zu bezweifeln....
sino hat meines Wissens vor zwei jahren noch gar kein shortselling zugelassen....!!
bei 12 Bash-Threads, die alleine nur auf Oti abzielen, kann er gar nicht viel verdient haben...
Wenn ich mir dann das durchschnittliche Tagesvolumen
von nicht mal 15.000 E (je Fra+Xetra) anschaue und
davon nochmal den privaten Anteil und dann noch mal den
Anteil vom MarketMaker abziehe, kann ich mir beim besten
Willen nicht vorstellen, daß er da riesig verdient
hat.....
(da wäre er mit Werten wie der Telekom, oder Infineon
wesentlich besserer und sicherer gefahren.....der
Superprofi!)
sino hat meines Wissens vor zwei jahren noch gar kein shortselling zugelassen....!!
bei 12 Bash-Threads, die alleine nur auf Oti abzielen, kann er gar nicht viel verdient haben...
Wenn ich mir dann das durchschnittliche Tagesvolumen
von nicht mal 15.000 E (je Fra+Xetra) anschaue und
davon nochmal den privaten Anteil und dann noch mal den
Anteil vom MarketMaker abziehe, kann ich mir beim besten
Willen nicht vorstellen, daß er da riesig verdient
hat.....
(da wäre er mit Werten wie der Telekom, oder Infineon
wesentlich besserer und sicherer gefahren.....der
Superprofi!)
Ihr seid schon was ganz besonderes
Da schau her, die Otifanten im Kaufrausch.
Nunja, dann mal Glückauf!
Nunja, dann mal Glückauf!
Nicht vergessen: vor-, zu- u. nachkaufen... nur noch 750% bis zum Emissionspreis...
Cashflow
Cashflow
ich sag nur dausend%
c-ya
c-ya
Ich finde die Informationspolitik von OTI auch katastrophal!!!
Der Kurs steigt... und man weiß gar nicht warum?!
Der Kurs steigt... und man weiß gar nicht warum?!
Wenn im Börsenchat mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben wird ...
In einschlägigen Internetboards kocht die Gerüchteküche. Willkürliche Spekulationen lösen Kursexplosionen bei Pfennigaktien aus
Von Matthias Iken
Frankfurt/Main - Früher war alles leichter: Wer exorbitante Kursbewegungen am Neuen Markt erklären wollte, musste nur ein Blick auf die all-morgendlichen Ad-hoc-Meldungen werfen. Sie hatten zu bieten, was das kaufwillige Anlegerhirn verlangte: Erhöhung der Prognosen, Akquisitionen, Schwarze Zahlen. Ja, es genügte schon, den Einsatz einer neuen Software oder die Gründung eines Aktionärsclubs zu versprechen und der Kurs ging ob solcher "kursrelevanten" Nachrichten mit schöner Regelmäßigkeit durch die Decke.
Seit dem aber die meisten Firmen vor allem Hiobsbotschaften in Form von Gewinnwarnungen, gescheiterten Übernahmen oder gleich ihre Insolvenz ad-hoc verkünden müssen, brauchen die Kursraketen einen neuen Treibsatz. Wie gut, dass es da die Börsenboards gibt. Längst liegen hier, im virtuellen Netz der falschen Nachrichten die wahren Ursachen für Kursturbulenzen am Neuen Markt. "Wir können uns auf den Kurssprung von 97,4 Prozent keinen Reim machen", heißt inzwischen ein Standardsatz von Händlern, die früher nie um Erklärungen verlegen waren. Heute flüchten sie sich etwas verlegen in die vage Vermutung: "Vermutlich wird im Börsenboard wieder eine Sau durchs Dorf getrieben." Nun ist das, gelinde gesagt, eine krasse Untertreibung: Ganze Bullenherden stürmen durch die Diskussionsforen und verbreiten eine Zuversicht wie sonst nur amerikanische Sektenprediger. Dabei lassen die Beiträge, so genannte Postings, einen tiefen Blick in die Seelenabgründe der Trader zu. Offenbar versuchen hier Millionen von Börsenverlierern ihren gefallenen Engeln wieder etwas eigenmächtig auf die Beine zu helfen. So sind es die Pfennigaktien, die die Rangliste der Börsenboard-Beiträge dominieren - und damit auch die Liste der Tagesgewinner. Schließlich versprechen heute nur noch marktenge Zockerwerte rasche Kursgewinne am Neuen Markt. Ein selbsternannter Börsenexperte mit dem durchgeknallten Namen "Heißer Insidertipp" hat sich wie viele ganz auf marktenge Insolvenzbuden verlegt und verspricht: "Bei Carrier habt ihr alle gut verdient ... Bei Schneider kommt ihr jetzt bequem rein, da sind die nächsten hundert Prozent drin." Hobbyanalyst Rasi wiederum weiß, dass bei der insolventen Softmatic "der Zock erst jetzt beginnt" - obwohl das Papier schon seit Wochen das Lieblingsspielzeug der Hasardeure ist. Mister "NRG" setzt seine Energie darauf, die Aktie von MME hoch zu trommeln: "Hier spielt die Musik! 50 Prozent in den nächsten Wochen". Mitunter müssen Teller, Tassen und Kerzen aus der technischen Analyse als Beweise für die Versprechen herhalten, andere streuen wahllos Zeitungsartikel, Empfehlungen oder Gerüchte als Argumente. Um alles noch glaubwürdiger zu machen, flechten versierte Börsendichter in ihre Elogen auf die Pfennigaktien sogar Zitate ein von Vorständen, Börsenbriefen oder einfach so geheime Insiderinformationen, dass die Quelle leider ungenannt bleiben muss.
Trotz des Kurssturzes von 90 Prozent ist das Vertrauen vieler Kleinanleger in solche Verheißungen ungebrochen - Vorstände, Analysten, Journalisten mögen lügen, doch nicht der unbekannte Börsenprediger am Heimrechner nebenan. Nahezu jede Kursexplosion findet inzwischen ihre Erklärung in den Gerüchten, Sagen und Plaudereien im Börsenboard. Kritik an den selbsternannten Propheten, die der ein oder andere Internetnutzer mit einem Quäntchen Restverstand als Bullenbremse in die Börsenboards hineinstellt, wird in der "Community" hingegen nicht ganz so gerne gelesen. Da ist rasch von "bösen Bashern" die Rede, um eine freundlichere Beschimpfung zu zitieren. Und eine Expertin mit dem Namen "Bergbäuerin" rät nach der Lektüre eines faktenreichen Beitrages, nicht so viel auf das "Journalistengeschwafel zu geben". Warum auch? Schließlich gibt es Sätze und Versprechen von größerer Schönheit und Überzeugungsgewalt: "Keine Rate (!) verlässt das sinkende Schiff, denn die Rettung naht", verspricht Melconpepper bei Letsbuyit. Das überzeugt auch uns. Wir werden uns rasch ein paar Stücke ins Depot legen.
Quelle: www.welt.de
@ Glavine
Und um das aufzustöbern hast du jetzt 2 volle Tage gebraucht ??
Sehr beeindruckend !!!
Und um das aufzustöbern hast du jetzt 2 volle Tage gebraucht ??
Sehr beeindruckend !!!
Diesen Text hat er schon ein paarmal gepostet.
Einfallslos.
Inform
Einfallslos.
Inform
@Glavine:
Einen Chart bitte! Bitte, bitte, bitte!
Du bist der Größte. Was wären wir ohne Dich!
Wenn Du mich nicht immer vor OTI gewarnt hättest, wäre ich jetzt wahrscheinlich pleite.
Danke, danke, danke.
Einen Chart bitte! Bitte, bitte, bitte!
Du bist der Größte. Was wären wir ohne Dich!
Wenn Du mich nicht immer vor OTI gewarnt hättest, wäre ich jetzt wahrscheinlich pleite.
Danke, danke, danke.
Was ist lso Glavine? Bist Du beim Scheißen oder was ?
Glavine
Du machst dich langsam wirklich lächerlich, Oti hat seine
Zahlen nie zu spät bekannt gegeben.
IM GEGENSATZ ZU ANDEREN AG S AM NEUEN MARKT !!!!
Also was heißt hier so spät wie möglich?????????
Du machst dich langsam wirklich lächerlich, Oti hat seine
Zahlen nie zu spät bekannt gegeben.
IM GEGENSATZ ZU ANDEREN AG S AM NEUEN MARKT !!!!
Also was heißt hier so spät wie möglich?????????
@ sircharles,
richtig so,gibs ihm!
Gruss optimaxx
richtig so,gibs ihm!
Gruss optimaxx
@sircharles
ich soll eine solche aussage bzgl. der q1´02-zahlen gemacht haben?
OTI ein PENNYSTOCK
ETR 0,98 €
ich soll eine solche aussage bzgl. der q1´02-zahlen gemacht haben?
OTI ein PENNYSTOCK
ETR 0,98 €
Ja ich hab es in der früh gelesen, aber dauerend wird alles
zugemüllt, daß man nichts mehr findet.
ungefähr war der wortlaut OTI bringt seine Quartalszahlen
immer so spät heraus um die katastrophalen Zahlen zu
verbergen...
zugemüllt, daß man nichts mehr findet.
ungefähr war der wortlaut OTI bringt seine Quartalszahlen
immer so spät heraus um die katastrophalen Zahlen zu
verbergen...
@sircharles
Schon wieder verbreitest Du Unwahrheiten. So eine Aussage habe ich zu den Q1´02-Zahlen nicht gemacht. Mit der Wahrheit scheinst Du es ja eh nicht so genau zu nehmen...
----
73. sir charles 09.04.02 13:32
Blödsinn, Oti hat zwei Jahre lang vor dem Börsengang Gewinne geschrieben, und vor 12 Jahren gabs den Neuen Markt noch nicht....
Quelle: http://www.ariva.de/board/thread.m?new_posting_nr=656059&sea…
----
Soviel zu Deiner Glaubwürdigkeit...
Schon wieder verbreitest Du Unwahrheiten. So eine Aussage habe ich zu den Q1´02-Zahlen nicht gemacht. Mit der Wahrheit scheinst Du es ja eh nicht so genau zu nehmen...
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73. sir charles 09.04.02 13:32
Blödsinn, Oti hat zwei Jahre lang vor dem Börsengang Gewinne geschrieben, und vor 12 Jahren gabs den Neuen Markt noch nicht....
Quelle: http://www.ariva.de/board/thread.m?new_posting_nr=656059&sea…
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Soviel zu Deiner Glaubwürdigkeit...
Wer sagt, dass sircharles aus dem wo-Board und sir charles aus dem ariva-Board die gleiche Person sind?
Hat Herr G. dafür Beweise? Oder stellt er mal wieder gewagte Thesen ins Board? Immerhin gibt es bei ariva einen optimaxx, der nicht mit dem hier bekannten optimaxx identisch ist.
Nichts als dummes Gelaber! Habe schon lange keinen Chart mehr gesehen...
Hat Herr G. dafür Beweise? Oder stellt er mal wieder gewagte Thesen ins Board? Immerhin gibt es bei ariva einen optimaxx, der nicht mit dem hier bekannten optimaxx identisch ist.
Nichts als dummes Gelaber! Habe schon lange keinen Chart mehr gesehen...
Was den untere Antwort betrifft wurde ich leider selbst
von einem Händler falsch informiert.
Punkt eins stimmt, leider habe ich mir keine Kopie gemacht
und hab jetzt auch keine Zeit threads durchzugehen....
Jedenfalls kopiere ich nicht denselben Scheißthread
100 x irgenwo hinein und schreib dauernd oti ist ein
pennystock.
Wo warst du die letzten zwei Tage??? Keine Stellungnahme
zu dem plötlichen Kursanstieg und der gehandelten Stücke???
von einem Händler falsch informiert.
Punkt eins stimmt, leider habe ich mir keine Kopie gemacht
und hab jetzt auch keine Zeit threads durchzugehen....
Jedenfalls kopiere ich nicht denselben Scheißthread
100 x irgenwo hinein und schreib dauernd oti ist ein
pennystock.
Wo warst du die letzten zwei Tage??? Keine Stellungnahme
zu dem plötlichen Kursanstieg und der gehandelten Stücke???
@Reputation
Mit #597 dürfte Deine Frage aus #596 beantwortet sein! Du siehst, nichts mit gewagten Thesen! Fakten Fakten Fakten
Mit #597 dürfte Deine Frage aus #596 beantwortet sein! Du siehst, nichts mit gewagten Thesen! Fakten Fakten Fakten
@sircharles,
Du mußt sagen : "Halt`s Maul,Deppchef !"
Du mußt sagen : "Halt`s Maul,Deppchef !"
@
Ist doch eh´ alles nur Haarspalterei !
Fakt ist, daß Glavine nach seinem schweren Fahrradunfall einfach nicht mehr der Alte ist, basta !!
Ist doch eh´ alles nur Haarspalterei !
Fakt ist, daß Glavine nach seinem schweren Fahrradunfall einfach nicht mehr der Alte ist, basta !!
Fahrradunfall??
Ich dachte Treppe runtergefallen??
Oder etwa beides?
Fragen über Fragen. Und vor allem: Wo liegt hier die Wahrheit? Ja, und wo bleibt denn erst die Glaubwürdigkeit?
Und außerdem: Wo bleibt der neueste OTI-Chart?
Ich dachte Treppe runtergefallen??
Oder etwa beides?
Fragen über Fragen. Und vor allem: Wo liegt hier die Wahrheit? Ja, und wo bleibt denn erst die Glaubwürdigkeit?
Und außerdem: Wo bleibt der neueste OTI-Chart?
STOP!!!!!!!!!
Ich finde, wir sollten diesen Thread hier beenden.
Seit dem OTI mit dem stark erweiterten neuen Geschäftsbericht berichtet, ist die Threadüberschrift wohl nicht mehr passend.
Naja und auf das Pennystockgelaber und ständige Chart reinkopieren kann ich gut und gerne verzichten. Dieser Thread hat nun wirklich nichts mehr mit fundamentalen Diskussionen über das Unternehmen zu tun.
Sollen diejenigen, die dieses untere Niveau angezettelt haben ruhig hier weiterschreiben.
Ich finde, wir sollten diesen Thread hier beenden.
Seit dem OTI mit dem stark erweiterten neuen Geschäftsbericht berichtet, ist die Threadüberschrift wohl nicht mehr passend.
Naja und auf das Pennystockgelaber und ständige Chart reinkopieren kann ich gut und gerne verzichten. Dieser Thread hat nun wirklich nichts mehr mit fundamentalen Diskussionen über das Unternehmen zu tun.
Sollen diejenigen, die dieses untere Niveau angezettelt haben ruhig hier weiterschreiben.
4 Tage registriert und schon Threads anderer User beenden wollen!
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Username: IchbineinHeld
Registriert seit: 12.05.2002
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 16.05.2002 21:14:21
Threads: 3
Postings: 22
Interessen keine Angaben
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Username: IchbineinHeld
Registriert seit: 12.05.2002
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 16.05.2002 21:14:21
Threads: 3
Postings: 22
Interessen keine Angaben
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OTI - find ich doof !
@Glavine
Boah eh, in Deinem Chart hab ich tatsächlich das Matterhorn gesehen sachen gibt`s!
Freude Herrscht
c-ya
Boah eh, in Deinem Chart hab ich tatsächlich das Matterhorn gesehen sachen gibt`s!
Freude Herrscht
c-ya
Selbstmordanschlag in Netanja
Zwei Tote und 21 Verletzte bei der Explosion auf einem belebtem Markt
Netanja - Bei einem Selbstmordanschlag in der israelischen Stadt Netanja riss der Attentäter am Sonntag mindestens einen Menschen mit in den Tod gerissen. Weitere 21 Menschen wurden verletzt, davon sieben schwer.
Der israelische Rundfunk meldete, der Attentäter habe die Bombe auf einem belebten Markt gezündet. Rettungskräfte rasten zum Ort des Geschehens, um die Opfer zu bergen.
Netanja war Ende März Schauplatz des bisher schwersten Anschlags in der Geschichte Israels. Am Abend des Passah-Festes hatte ein palästinensischer Selbstmordattentäter in einem Hotel 29 Israelis mit sich in den Tod gerissen. Israel reagierte daraufhin mit einer militärischen Großoffensive im Westjordanland.
Quelle: http://www.welt.de/daten/2002/05/19/0519au333024.htx
Zwei Tote und 21 Verletzte bei der Explosion auf einem belebtem Markt
Netanja - Bei einem Selbstmordanschlag in der israelischen Stadt Netanja riss der Attentäter am Sonntag mindestens einen Menschen mit in den Tod gerissen. Weitere 21 Menschen wurden verletzt, davon sieben schwer.
Der israelische Rundfunk meldete, der Attentäter habe die Bombe auf einem belebten Markt gezündet. Rettungskräfte rasten zum Ort des Geschehens, um die Opfer zu bergen.
Netanja war Ende März Schauplatz des bisher schwersten Anschlags in der Geschichte Israels. Am Abend des Passah-Festes hatte ein palästinensischer Selbstmordattentäter in einem Hotel 29 Israelis mit sich in den Tod gerissen. Israel reagierte daraufhin mit einer militärischen Großoffensive im Westjordanland.
Quelle: http://www.welt.de/daten/2002/05/19/0519au333024.htx
Ich erkenne keinen Zusammenhang zwischen der OTI-Informationspolitik und dem unterhalb zitierten Artikel aus der Welt. Auf Zusammenhänge kommt es dem mitteilungssüchtigen Boarduser wohl auch gar nicht an, sonst hätte er sicherlich die Themenverfehlung vermieden...
Sehr schön und auch der Fettdruck kann überzeugen, nur heilt das die vorherige Themenverfehlung des mitteilungssüchtigen Boardusers nicht. Was mag er sich dabei nur gedacht haben?
@Reputation
Da Du immer nur zum Thema schreibst, siehst Du noch Auswirkungen folgender Adhoc auf das Geschäftsjahr 2002? Vorab herzlichen Dank für Deine Stellungnahme!
----
Kunde kündigt Vertrag mit OTI
ROSH PINA, ISRAEL, 6. November 2001 – OTI (Neuer Markt: OT5) wurde von einem Kunden dar?ber informiert, dass dieser seinen Vertrag mit OTI ?ber die Lieferung von Smart Cards k?ndigt. Die Vereinbarungen mit diesem Kunden sind f?r OTI von bedeutendem Umfang. Daher hat die K?ndigung dieses Vertrages erhebliche negative Auswirkungen auf das Jahresergebnis von OTI.
Angesichts der weltweiten Finanzkrise sowie aufgrund der genannten Umst?nde erwartet OTI f?r das laufende Gesch?ftjahr einen Umsatzanstieg von etwa 40 Prozent gegen?ber dem Vorjahr (15 Millionen US-Dollar). Da die Ums?tze damit geringer als erwartet ausfallen, wird das Unternehmen das Ziel, den Break Even im 4. Quartal 2001 zu erreichen, verfehlen.
OTI ist der Meinung, dass es seine vertraglichen Verpflichtungen gegen?ber dem Kunden erf?llt hat. Dar?ber hinaus sieht OTI keine juristische Grundlage f?r eine K?ndigung des Vertrages durch den Kunden. Das Management von OTI ?berpr?ft deshalb, welche Schritte gegen die K?ndigung des Vertrages unternommen werden k?nnen und inwieweit diese das wirtschaftliche Ergebnis von OTI verbessern k?nnen.
"Wir gehen davon aus, dass unser Kunde den Vertrag gek?ndigt hat, weil er seine kommerziellen Ziele nicht erreichen konnte. Die Gr?nde hierf?r k?nnen vielschichtig sein und liegen sicher nicht zuletzt in der weltweit schlechten gesamtwirtschaftlichen Lage", kommentierte Oded Bashan, President und CEO von OTI diesen Schritt. "OTI ist seinen Verpflichtungen nachgekommen und w?re dazu auch k?nftig in der Lage."
OTI hat die notwendigen Ma?nahmen getroffen, um die finanziellen Auswirkungen der Vertragsk?ndigung zu minimieren. Dieser Schritt erm?glicht OTI, die bereits hergestellten Produkte in anderen Projekten zu verwenden. Der finanzielle Schaden beschr?nkt sich somit nach bisherigen Einsch?tzungen auf den entgangenen Umsatz- und Ergebnisbeitrag des betroffenen Projekts.
"OTI wird in Anbetracht der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage seine Ma?nahmen zur Reduzierung der operativen Kosten verst?rkt fortf?hren, um im Gesch?ftsjahr 2002 ein positives Ergebnis zu erreichen", so Oded Bashan.
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Da Du immer nur zum Thema schreibst, siehst Du noch Auswirkungen folgender Adhoc auf das Geschäftsjahr 2002? Vorab herzlichen Dank für Deine Stellungnahme!
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Kunde kündigt Vertrag mit OTI
ROSH PINA, ISRAEL, 6. November 2001 – OTI (Neuer Markt: OT5) wurde von einem Kunden dar?ber informiert, dass dieser seinen Vertrag mit OTI ?ber die Lieferung von Smart Cards k?ndigt. Die Vereinbarungen mit diesem Kunden sind f?r OTI von bedeutendem Umfang. Daher hat die K?ndigung dieses Vertrages erhebliche negative Auswirkungen auf das Jahresergebnis von OTI.
Angesichts der weltweiten Finanzkrise sowie aufgrund der genannten Umst?nde erwartet OTI f?r das laufende Gesch?ftjahr einen Umsatzanstieg von etwa 40 Prozent gegen?ber dem Vorjahr (15 Millionen US-Dollar). Da die Ums?tze damit geringer als erwartet ausfallen, wird das Unternehmen das Ziel, den Break Even im 4. Quartal 2001 zu erreichen, verfehlen.
OTI ist der Meinung, dass es seine vertraglichen Verpflichtungen gegen?ber dem Kunden erf?llt hat. Dar?ber hinaus sieht OTI keine juristische Grundlage f?r eine K?ndigung des Vertrages durch den Kunden. Das Management von OTI ?berpr?ft deshalb, welche Schritte gegen die K?ndigung des Vertrages unternommen werden k?nnen und inwieweit diese das wirtschaftliche Ergebnis von OTI verbessern k?nnen.
"Wir gehen davon aus, dass unser Kunde den Vertrag gek?ndigt hat, weil er seine kommerziellen Ziele nicht erreichen konnte. Die Gr?nde hierf?r k?nnen vielschichtig sein und liegen sicher nicht zuletzt in der weltweit schlechten gesamtwirtschaftlichen Lage", kommentierte Oded Bashan, President und CEO von OTI diesen Schritt. "OTI ist seinen Verpflichtungen nachgekommen und w?re dazu auch k?nftig in der Lage."
OTI hat die notwendigen Ma?nahmen getroffen, um die finanziellen Auswirkungen der Vertragsk?ndigung zu minimieren. Dieser Schritt erm?glicht OTI, die bereits hergestellten Produkte in anderen Projekten zu verwenden. Der finanzielle Schaden beschr?nkt sich somit nach bisherigen Einsch?tzungen auf den entgangenen Umsatz- und Ergebnisbeitrag des betroffenen Projekts.
"OTI wird in Anbetracht der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage seine Ma?nahmen zur Reduzierung der operativen Kosten verst?rkt fortf?hren, um im Gesch?ftsjahr 2002 ein positives Ergebnis zu erreichen", so Oded Bashan.
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Die adhoc ist ein Beispiel für gute Inormationspolitik, hat also in diesem Thread nichts verloren.
Auswirkungen der Vertragskündigung für das Jahr 2002 sehe ich nicht, es wurde nur über Auswirkungen auf das Ergebnis des vergangenen Jahres berichtet. Der Text der adhoc ist hier eindeutig.
Warum hast Du diese alte adhoc ausgegraben? Soll das ein neuer Nebenkriegsschauplatz werden? Wen soll das noch verunsichern? Schau Dir doch mal an, wieviele (besser: wie wenige) User täglich die OTI-Threads lesen. Zieht man die üblichen Verdächtigen ab, so ist das Interesse nahe Null.
Deine Penetranz ist bemerkenswert! Wundert es Dich, dass viele User sehr schlecht auf Dich zu sprechen sind? Bist Du stolz auf die durch Deine Postings provozierten ID-Sperrungen? Gilt das Posten von Charts in Deinem Umfeld als besonders cool? Ist der rauchende Smilie Ausdruck entspannter Lässigkeit (der Marlboro-Mann ist nichts dagegen)?
PS: Antwort nicht erforderlich!
@Reputation
Woran das wohl liegt...
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Schau Dir doch mal an, wieviele (besser: wie wenige) User täglich die OTI-Threads lesen. Zieht man die üblichen Verdächtigen ab, so ist das Interesse nahe Null.
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Woran das wohl liegt...
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Schau Dir doch mal an, wieviele (besser: wie wenige) User täglich die OTI-Threads lesen. Zieht man die üblichen Verdächtigen ab, so ist das Interesse nahe Null.
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...ebenso ist das Publikumsinteresse an der OTI-Aktie nahe Null.
Vom ohnehin kleinen Handelsvolumen der Aktie von durchschnittlich täglich bundesweit nur noch 7.000-10.000 Stück sind schätzungsweise 95 % Geschäfte interessierter oder beauftragter Seite, um Volumen vorzutäuschen und den Kurs zu pushen.
Und in einer Woche sollen die Zahlen vom 1. Quartal 2002 kommen. Gibt es ein Schlachtfest?
mfg BaBa
Vom ohnehin kleinen Handelsvolumen der Aktie von durchschnittlich täglich bundesweit nur noch 7.000-10.000 Stück sind schätzungsweise 95 % Geschäfte interessierter oder beauftragter Seite, um Volumen vorzutäuschen und den Kurs zu pushen.
Und in einer Woche sollen die Zahlen vom 1. Quartal 2002 kommen. Gibt es ein Schlachtfest?
mfg BaBa
hey banana-man,
es sieht so aus als wenn alles anders käme.....
grenzprojekt...... uiuiuiui
es sieht so aus als wenn alles anders käme.....
grenzprojekt...... uiuiuiui
...genau.
OTI bläst die Backen auf, das war gestern unübersehbar. Da wurde ein Aktienpaket von 1 Stück bewegt und der Kurs explodierte auf 1 EURO.
So weit ist es schon gekommen, es ist mittlerweile Kabarett.
mfg BaBa
OTI bläst die Backen auf, das war gestern unübersehbar. Da wurde ein Aktienpaket von 1 Stück bewegt und der Kurs explodierte auf 1 EURO.
So weit ist es schon gekommen, es ist mittlerweile Kabarett.
mfg BaBa
jaja BABA,
ein Kabarett lebt von seinen Kabarettisten.....
ein Kabarett lebt von seinen Kabarettisten.....
Liefert OTI den Draht für den Grenzaun
Schnell nochmal den Nettoverlust nachträglich für das Q1 2001 um über 15% erhöht.
@glavine
man liest du auch mal geschäftsberichte? schon im korrigierten jahresabschluss steht das!
man liest du auch mal geschäftsberichte? schon im korrigierten jahresabschluss steht das!
OTI hat hochgesteckte Ziele
Der Smartcard-Spezialist OTI lässt seine Anleger weiter zittern. Im ersten Quartal wurde der Betriebsverlust gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 72 Prozent auf eine Million Dollar reduziert. Der Umsatz wurde im gleichen Zeitraum um neun Prozent auf 4,4 Millionen Euro gesteigert. Langsam scheint das im November vergangenen Jahres angekündigte Sparprogramm zu greifen. Das ist aber auch dringend nötig, denn das Unternehmen hat das ehrgeizige Ziel, im zweiten Quartal wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Ein Wettlauf mit der Zeit, die Geldverbrennung muss schnell gestoppt werden. Für die Aktien kann bislang noch keine Entwarnung gegeben werden.
Quelle: www.sharper.de
Der Smartcard-Spezialist OTI lässt seine Anleger weiter zittern. Im ersten Quartal wurde der Betriebsverlust gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 72 Prozent auf eine Million Dollar reduziert. Der Umsatz wurde im gleichen Zeitraum um neun Prozent auf 4,4 Millionen Euro gesteigert. Langsam scheint das im November vergangenen Jahres angekündigte Sparprogramm zu greifen. Das ist aber auch dringend nötig, denn das Unternehmen hat das ehrgeizige Ziel, im zweiten Quartal wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Ein Wettlauf mit der Zeit, die Geldverbrennung muss schnell gestoppt werden. Für die Aktien kann bislang noch keine Entwarnung gegeben werden.
Quelle: www.sharper.de
Die Analysten der SchmidtBank belassen in ihrer Analyse vom 27. Mai das Rating für On Track Innovations (OTI) auf „Halten“.
Das israelische Smart Card Unternehmen habe letzte Woche die Zahlen für das erste Quartal bekannt gegeben: Der Umsatz habe sich um 9 % auf 4,4 Mio. Dollar erhöht. Der Verlust pro Aktie habe sich um 65 % auf 0,08 Dollar reduziert. In hohem Maße hierfür verantwortlich seien die um 46 % gesunkenen Kosten für Forschung und Entwicklung und die um 58 % zurückgegangenen allgemeinen Verwaltungskosten. OTI habe damit die zu Beginn des Jahres angekündigte Strategie der Kostenreduzierung konsequent umgesetzt.
Ebenfalls habe OTI bekannt gegeben, dass man die Notierung der Aktie an der NASDAQ für den Beginn des dritten Quartals 2002 anstrebe. Die dort zu platzierenden Aktien sollten aus einer Kapitalerhöhung stammen. Ziele der Notizaufnahme seien zum einen die Verbesserung der Liquidität des Unternehmens durch die Aktienemission. Zum anderen erleichtere die Notierung die Geschäftstätigkeit in den USA.
Das israelische Smart Card Unternehmen habe letzte Woche die Zahlen für das erste Quartal bekannt gegeben: Der Umsatz habe sich um 9 % auf 4,4 Mio. Dollar erhöht. Der Verlust pro Aktie habe sich um 65 % auf 0,08 Dollar reduziert. In hohem Maße hierfür verantwortlich seien die um 46 % gesunkenen Kosten für Forschung und Entwicklung und die um 58 % zurückgegangenen allgemeinen Verwaltungskosten. OTI habe damit die zu Beginn des Jahres angekündigte Strategie der Kostenreduzierung konsequent umgesetzt.
Ebenfalls habe OTI bekannt gegeben, dass man die Notierung der Aktie an der NASDAQ für den Beginn des dritten Quartals 2002 anstrebe. Die dort zu platzierenden Aktien sollten aus einer Kapitalerhöhung stammen. Ziele der Notizaufnahme seien zum einen die Verbesserung der Liquidität des Unternehmens durch die Aktienemission. Zum anderen erleichtere die Notierung die Geschäftstätigkeit in den USA.
28.05.2002
On Track Innovations halten
SchmidtBank
Die Analysten SchmidtBank bewerten die On Track Innovations-Aktie (WKN 924895) mit "halten".
Das israelische Smart Card Unternehmen On Track Innovations Ltd. (On) habe in der vergangenen Woche die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben: Der Umsatz habe sich verglichen mit der entsprechenden Vorjahresperiode um 9% auf 4,4 Mio. US-Dollar erhöht. Der Verlust pro Aktie habe sich um 65% auf 0,08 US-Dollar reduziert. In hohem Maße hierfür verantwortlich seien die um 46% gesunkenen Kosten für Forschung und Entwicklung und die um 58% zurückgegangenen allgemeinen Verwaltungskosten.
OTI habe damit die zu Beginn des Jahres angekündigte Strategie der Kostenreduktion konsequent umgesetzt. Auf der heutigen Telefonkonferenz habe das Unternehmen das Ziel einer 20%igen Umsatzsteigerung bekräftigt. Positiv werte man ebenfalls, dass noch im laufenden Jahr zwei Pilotprojekte zur Implementation des automatischen Betankungssystem Gasoline Management in Osteuropa installiert werden sollten.
Ebenfalls habe OTI bekannt gegeben, dass man die Notierung der Aktie an der Nasdaq für den Beginn des dritten Quartals 2002 anstrebe. Die dort zu platzierenden Aktien sollten aus einer Kapitalerhöhung stammen. Ziele der Notizaufnahme seien zum einen die Verbesserung der Liquidität des Unternehmens durch die Aktienemission. Zum anderen erleichtere die Notierung die Geschäftstätigkeit in den Vereinigten Staaten.
Der Kurs der OTI-Aktie habe mit einem Sprung von über 10% am Montagmorgen positiv auf die Nachrichten reagiert. Die Investoren begrüßten offensichtlich die konsequente Umsetzung der Strategie `Ergebnisverbesserung vor Umsatzausweitung".
Die Analysten der SchmidtBank belassen ihr Urteil für die OTI-Aktie vorerst auf "halten".
Quelle: Aktiencheck AG
On Track Innovations halten
SchmidtBank
Die Analysten SchmidtBank bewerten die On Track Innovations-Aktie (WKN 924895) mit "halten".
Das israelische Smart Card Unternehmen On Track Innovations Ltd. (On) habe in der vergangenen Woche die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben: Der Umsatz habe sich verglichen mit der entsprechenden Vorjahresperiode um 9% auf 4,4 Mio. US-Dollar erhöht. Der Verlust pro Aktie habe sich um 65% auf 0,08 US-Dollar reduziert. In hohem Maße hierfür verantwortlich seien die um 46% gesunkenen Kosten für Forschung und Entwicklung und die um 58% zurückgegangenen allgemeinen Verwaltungskosten.
OTI habe damit die zu Beginn des Jahres angekündigte Strategie der Kostenreduktion konsequent umgesetzt. Auf der heutigen Telefonkonferenz habe das Unternehmen das Ziel einer 20%igen Umsatzsteigerung bekräftigt. Positiv werte man ebenfalls, dass noch im laufenden Jahr zwei Pilotprojekte zur Implementation des automatischen Betankungssystem Gasoline Management in Osteuropa installiert werden sollten.
Ebenfalls habe OTI bekannt gegeben, dass man die Notierung der Aktie an der Nasdaq für den Beginn des dritten Quartals 2002 anstrebe. Die dort zu platzierenden Aktien sollten aus einer Kapitalerhöhung stammen. Ziele der Notizaufnahme seien zum einen die Verbesserung der Liquidität des Unternehmens durch die Aktienemission. Zum anderen erleichtere die Notierung die Geschäftstätigkeit in den Vereinigten Staaten.
Der Kurs der OTI-Aktie habe mit einem Sprung von über 10% am Montagmorgen positiv auf die Nachrichten reagiert. Die Investoren begrüßten offensichtlich die konsequente Umsetzung der Strategie `Ergebnisverbesserung vor Umsatzausweitung".
Die Analysten der SchmidtBank belassen ihr Urteil für die OTI-Aktie vorerst auf "halten".
Quelle: Aktiencheck AG
"zwei Pilotprojekte zur Implementation des automatischen Betankungssystem Gasoline Management in Osteuropa installiert werden sollten."
das klingt doch vielverspechend!
das klingt doch vielverspechend!
In Zukunft könnte dann vielleicht eine Pressemitteilung folgendermaßen lauten:
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OTI führt GMS in Polen ein
ROSH PINA, ISRAEL, – OTI (Neuer Markt: OT5) hat bekannt gegeben, das Kraftstoffmanagementsystem GMS jetzt auch in Polen einzuführen. Autotrack Polska wird dabei als Vertriebspartner und Systemintegrator fungieren. GMS ist bereits in Botswana, Bolivien und Ecuador sehr erfolgreich im Einsatz.
Für Polen liegt ein erster Auftrag zur Ausrüstung von fünf privaten Tankstellen und 30 Fahrzeugen vor. Das hauptsächlich auf die Bedürfnisse gewerblicher Kunden zugeschnittene System sieht den Einbau kleiner Smart Cards in die Fahrzeuge von Unternehmensflotten vor. In Zukunft ist auch eine Ausweitung auf Privatanwender in der Umgebung GMS-fähiger Tankstellen geplant. Diese können dann mit einer Smart Card in Form eines Schlüsselanhängers neben dem Kraftstoff auch Waren und Dienstleistungen im Tankstellenshop einkaufen und die legendären SmartShowers damit nutzen.
"Wir haben mit GMS bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und freuen uns, dass wir das System jetzt zusammen mit OTI in Bolivien einführen können", so Pavel Vwklauer, CEO von Autotrack Polska.
"Die Ausweitung von GMS auf Polen zeigt, wie erfolgreich dieses Produkt ist", sagte Oded Bashan, Präsident und CEO von OTI. "Dem Eintritt in den polnischen Markt sehen wir mit viel Optimismus entgegen."
OTI und Autotrack Polska erwarten, das System im Rahmen des Projekts auf weitere Tankstellen und viele dutzend zusätzliche Fahrzeuge auszuweiten.
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OTI führt GMS in Polen ein
ROSH PINA, ISRAEL, – OTI (Neuer Markt: OT5) hat bekannt gegeben, das Kraftstoffmanagementsystem GMS jetzt auch in Polen einzuführen. Autotrack Polska wird dabei als Vertriebspartner und Systemintegrator fungieren. GMS ist bereits in Botswana, Bolivien und Ecuador sehr erfolgreich im Einsatz.
Für Polen liegt ein erster Auftrag zur Ausrüstung von fünf privaten Tankstellen und 30 Fahrzeugen vor. Das hauptsächlich auf die Bedürfnisse gewerblicher Kunden zugeschnittene System sieht den Einbau kleiner Smart Cards in die Fahrzeuge von Unternehmensflotten vor. In Zukunft ist auch eine Ausweitung auf Privatanwender in der Umgebung GMS-fähiger Tankstellen geplant. Diese können dann mit einer Smart Card in Form eines Schlüsselanhängers neben dem Kraftstoff auch Waren und Dienstleistungen im Tankstellenshop einkaufen und die legendären SmartShowers damit nutzen.
"Wir haben mit GMS bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und freuen uns, dass wir das System jetzt zusammen mit OTI in Bolivien einführen können", so Pavel Vwklauer, CEO von Autotrack Polska.
"Die Ausweitung von GMS auf Polen zeigt, wie erfolgreich dieses Produkt ist", sagte Oded Bashan, Präsident und CEO von OTI. "Dem Eintritt in den polnischen Markt sehen wir mit viel Optimismus entgegen."
OTI und Autotrack Polska erwarten, das System im Rahmen des Projekts auf weitere Tankstellen und viele dutzend zusätzliche Fahrzeuge auszuweiten.
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ach pischi .....
du arme wurst
du arme wurst
@tantor,
naja,wenn ich ehrlich bin habe ich mir das eigentlich schon genauso vorgestellt!
Aber irgendwann,irgendwann ....
Und Du Deppchef Glavine hälst trotzdem besser Dein Maul,elendiger Pischi !
naja,wenn ich ehrlich bin habe ich mir das eigentlich schon genauso vorgestellt!
Aber irgendwann,irgendwann ....
Und Du Deppchef Glavine hälst trotzdem besser Dein Maul,elendiger Pischi !
@tantor
Das hört sich eher nach armer Sau als nach armer Wurst an.
Gruß
g2b
Das hört sich eher nach armer Sau als nach armer Wurst an.
Gruß
g2b
#624
Oh, hat hier schon wieder einer gesagt "Arsch, melde dich"?
Hab` ich gar nicht mitgekriegt.
Hab` ich gar nicht mitgekriegt.
Was schert es eine deutsche Eiche, wenn sich die Säue an ihr wetzen?
Es sollen die 2.250.000 Aktien aus der stock option und zusätzlich 5.000.000 Aktien, (=nach der 10:1-Umstellung 500.000 Stück) auf den Markt gedrückt werden, darum geht es doch in Wirklichkeit bei der ganzen Aktion, und die Meisten merken es nicht mal..
Trotz der desolaten Zahlen des 1. Quartals kommt bei den OTIsten Freude auf, denn jetzt können sie ungehemmt vor-, zu- und nachkaufen.
Wenn dir also etwas Gutes widerfährt - das ist schon einen Dummpush wert.
mfg BaBa
Es sollen die 2.250.000 Aktien aus der stock option und zusätzlich 5.000.000 Aktien, (=nach der 10:1-Umstellung 500.000 Stück) auf den Markt gedrückt werden, darum geht es doch in Wirklichkeit bei der ganzen Aktion, und die Meisten merken es nicht mal..
Trotz der desolaten Zahlen des 1. Quartals kommt bei den OTIsten Freude auf, denn jetzt können sie ungehemmt vor-, zu- und nachkaufen.
Wenn dir also etwas Gutes widerfährt - das ist schon einen Dummpush wert.
mfg BaBa
@ulliurlaub
Was ist denn jetzt mit Deiner angekündigten Adhoc?
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#80 von ulliurlaub 07.06.02 13:32:02 Beitrag Nr.: 6.582.137
...
Kommenden Montag gibt´s eine Adhoc !
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Was ist denn jetzt mit Deiner angekündigten Adhoc?
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#80 von ulliurlaub 07.06.02 13:32:02 Beitrag Nr.: 6.582.137
...
Kommenden Montag gibt´s eine Adhoc !
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19,62 Millionen US-Dollar Verlust statt der angekündigten 13,45 Millionen US-Dollar Gewinn in den letzten beiden Jahren! Ob das was mit dem Kursverlauf zu tun hat...
und das musste jetzt auch einmal gesagt werden,weiter so Deppchef !
Es gibt Leute, die scheinen ihre Augen am Arsch zu haben, da sie nur nach hinten, nicht aber nach vorn blicken können.
es muß ja mal gesagt werden - schon wieder Pennystock
(bid) 0.97 / (ask) 1.00
(bid) 0.97 / (ask) 1.00
muß ich jetzt meinen namen bald in deppchefsechser ändern ?
Freuen sich denn die OTI-Aktionäre, dass ab Dienstag der Kurs wieder in der Nähe des Emissionspreis liegt?
Nemax50 -4,4%
Oti ??
Oti ??
@Glavine: Freude herrscht beim OTI-Anleger über den Reverse-Split 10:1
Ist es doch dem meist etwas masochistisch veranlagten Mitaktionär eine Freude, die Kursentwicklung der letzten Jahre noch einmal miterleben zu dürfen. Sozusagen alles wieder auf los und von vorn ab Sommer 2000.
EcCo65HH
Ist es doch dem meist etwas masochistisch veranlagten Mitaktionär eine Freude, die Kursentwicklung der letzten Jahre noch einmal miterleben zu dürfen. Sozusagen alles wieder auf los und von vorn ab Sommer 2000.
EcCo65HH
Was wurde hier immer von den von der 62 € Party geschwätzt! Aufgrund der minimalen Verfehlung der Ertragsprognose in ´00-´01, in Höhe von unwesentlichen 33 Mio. US-Dollar, standen sie sich plötzlich jedoch einer 0,62 € Party gegenüber, die dann aus Geldmangel abgesagt werden musste!
Aber neues Spiel neues Glück! Jeder darf nochmal...
Aber neues Spiel neues Glück! Jeder darf nochmal...
Abwarten. Noch ein reverse split und das wird noch was mit der 62 Euro Party
Das Management tut doch alles fuer seine Aktionaere
Das Management tut doch alles fuer seine Aktionaere
Alles nur zum Wohl des "Shareholder Value" und selbstverständlich hat der Vorstand noch nie Aktien verkauft!
Nee Nee, blieb doch immer alles in der Familie
@Glavine:
Ist Dein Live-Ticker defekt oder funktioniert er nur bei Kursen < 1 Euro?
Ist Dein Live-Ticker defekt oder funktioniert er nur bei Kursen < 1 Euro?
Alles für die Kinder - die selbstverständlich gar nicht daran denken ihre Aktien zu verkaufen und selbstredend niemals von Insiderwissen profitieren würden!
Bilder der hungernden OTI-Kleinaktionäre am Strand Live-Webcam 1:
Bilder des feiernden OTI-Bashan-Clans über den gelungenen Nasdaq-Coup Live-Webcam 2:
Bilder des feiernden OTI-Bashan-Clans über den gelungenen Nasdaq-Coup Live-Webcam 2:
Jetzt sehe ich es auch: Nicht mal einen Rollmops oder Bismarckhering konnten sie fangen.
Die aufgetriebenen Bäuche sind nicht etwa Wohlstandsspeck, sondern Hunger-Ödeme.
Mitleidige palästinensische Selbstmord-Attentäter haben angeblich schon ihre Tarnung aufgegeben und ließen die OTI-Kleinstaktionäre vom SEMTEX-Sprengstoff ein Stück abbeißen, damit der gröbste Hunger gestillt werden konnte.
Die Not hat viele Gesichter!
mfg BaBa
Die aufgetriebenen Bäuche sind nicht etwa Wohlstandsspeck, sondern Hunger-Ödeme.
Mitleidige palästinensische Selbstmord-Attentäter haben angeblich schon ihre Tarnung aufgegeben und ließen die OTI-Kleinstaktionäre vom SEMTEX-Sprengstoff ein Stück abbeißen, damit der gröbste Hunger gestillt werden konnte.
Die Not hat viele Gesichter!
mfg BaBa
Die großen südamerikanichen Erfolge von OTI beruhen anscheinend auf guten, alten israelischen Kontakten
ROSH PINA, ISRAEL, 27. August 2001 - OTI (Neuer Markt: OT5) hat heute bekannt gegeben, das Kraftstoffmanagementsystem GMS jetzt auch in Bolivien einzuführen. Autotrack Bolivia und Isrex ...
http://duns100.dundb.co.il/duns100/managers/717.html
http://duns100.dundb.co.il/53217/
Biran, Danny Born: 17.5.43, Israel; Married, 3 children. Education: LL.B., Tel Aviv University.
Current Position:
- President, Koor Industries Ltd.;
- Senior Vice President, Claridge Israel Inc.;
- Chairman of the Board: - Tadiran Ltd.,
- Makhteshim-Agan Industries Ltd.,
- Elisra Ltd.,
- Isrex (94) Ltd.
- Koortrade Ltd.,
- Koor Properties Ltd.;
- Director: - ECI Telecom Ltd.,
- Knafaim Holdings-Arkia Ltd.,
- Sheraton Moriah (Israel) Ltd.
Membership: Member, Israeli Bar.
tztztz.
ROSH PINA, ISRAEL, 27. August 2001 - OTI (Neuer Markt: OT5) hat heute bekannt gegeben, das Kraftstoffmanagementsystem GMS jetzt auch in Bolivien einzuführen. Autotrack Bolivia und Isrex ...
http://duns100.dundb.co.il/duns100/managers/717.html
http://duns100.dundb.co.il/53217/
Biran, Danny Born: 17.5.43, Israel; Married, 3 children. Education: LL.B., Tel Aviv University.
Current Position:
- President, Koor Industries Ltd.;
- Senior Vice President, Claridge Israel Inc.;
- Chairman of the Board: - Tadiran Ltd.,
- Makhteshim-Agan Industries Ltd.,
- Elisra Ltd.,
- Isrex (94) Ltd.
- Koortrade Ltd.,
- Koor Properties Ltd.;
- Director: - ECI Telecom Ltd.,
- Knafaim Holdings-Arkia Ltd.,
- Sheraton Moriah (Israel) Ltd.
Membership: Member, Israeli Bar.
tztztz.
nach bisher unbestätigten Gerüchten besteht die Möglichkeit, daß OTI On Track Innovations nach einem erfolgreichen Nasdaq-Listing die Zulassung am NM zurückzieht und entweder an den geregelten Markt geht, oder sich sogar vom dt. Aktienmarkt komplett zurückzieht.
VOrteile des Wechsels an den geregelten Markt sind sicherlich die Kosteneinsparung von ca. EUR 500.000 pro Jahr sowie die deutlich veringerten Berichtspflichten (man wäre endlich die nervenden, deutschen Kleinanleger los).
Schönes Wochenende
EcCo65HH
VOrteile des Wechsels an den geregelten Markt sind sicherlich die Kosteneinsparung von ca. EUR 500.000 pro Jahr sowie die deutlich veringerten Berichtspflichten (man wäre endlich die nervenden, deutschen Kleinanleger los).
Schönes Wochenende
EcCo65HH
RE: Rückzug vom NM
Das ist auch meine Vermutung. Aber in einem zentralen Punkt liegt Ecco total daneben: Von "deutlich veringerten Berichtspflichten" kann man bei einem Nasdaq-Listing mit Sicherheit nicht sprechen.
Das ist auch meine Vermutung. Aber in einem zentralen Punkt liegt Ecco total daneben: Von "deutlich veringerten Berichtspflichten" kann man bei einem Nasdaq-Listing mit Sicherheit nicht sprechen.
also momentan wüsste ich nicht, was generell für eine NM-Listing spricht. ganz gleich welches unternehmen. wenn man am NM notiert wird, dann gehen doch sofort die schubladen auf:
1. Pleitefirma
2. Betrüger
3. Bilanzskandale
4. bald Pennystock
5. bald Ausschluss
@ecco
woher hast du die 500.000 Euro? ich dachte es wären "nur" 100.000. oder vielleicht verwechsel ich auch was.
PS: vielleicht verkneift sich OTI auch ein Nasdaq-Listing bis die Börsenlage besser ist.
1. Pleitefirma
2. Betrüger
3. Bilanzskandale
4. bald Pennystock
5. bald Ausschluss
@ecco
woher hast du die 500.000 Euro? ich dachte es wären "nur" 100.000. oder vielleicht verwechsel ich auch was.
PS: vielleicht verkneift sich OTI auch ein Nasdaq-Listing bis die Börsenlage besser ist.
Wieso gibt es keine Mitteilung über die Beschlüsse der Hauptversammlung?
OTI verlieren nach Reverse Split
Nach einem Reverse Split im Verhältnis 1:10 notieren OTI bis 11.15 Uhr mit einem Abschlag von 26 Prozent auf 7,55 EUR. Es seien keine Gründe für die Abschläge bekannt. Es sei allerdings möglich, dass viele Anleger nicht über den Aktiensplit informiert gewesen seien und nun glaubten, mit Gewinn zu verkaufen, so ein Händler......
vwd/17.6.2002/mpt/tw
Nach einem Reverse Split im Verhältnis 1:10 notieren OTI bis 11.15 Uhr mit einem Abschlag von 26 Prozent auf 7,55 EUR. Es seien keine Gründe für die Abschläge bekannt. Es sei allerdings möglich, dass viele Anleger nicht über den Aktiensplit informiert gewesen seien und nun glaubten, mit Gewinn zu verkaufen, so ein Händler......
vwd/17.6.2002/mpt/tw
Hallo Leute,
an diesem Beispiel, nämlich den reverse-split und die Ergebnisse der Hauptversammlung nicht ordentlich mitzuteilen, sehen endlich auch die dümmsten OTI-Aktionäre, was das OTI-Management von ihnen hält: NICHTS.
Nach dem Motto: Ihr habt euer Geld abzuliefern und ansonsten das Maul zu halten, sind die deutschen Anleger absolut egal, denn es gilt, die neue Prinzessin zu hofieren: Die NASDAQ.
Ob der Gang an die NASDAQ allerdings möglich ist, wird immer unwahrscheinlicher. Wenn OTI hier am NEMAX-ALL dauerhaft einbricht und womöglich bald wieder zum Pennystock wird, hat auch der ach so umworbene amerikanische Anleger keinen Bock, sein Geld mit dem Kauf von OTI-Aktien zu verbrennen.
mfg BaBa
an diesem Beispiel, nämlich den reverse-split und die Ergebnisse der Hauptversammlung nicht ordentlich mitzuteilen, sehen endlich auch die dümmsten OTI-Aktionäre, was das OTI-Management von ihnen hält: NICHTS.
Nach dem Motto: Ihr habt euer Geld abzuliefern und ansonsten das Maul zu halten, sind die deutschen Anleger absolut egal, denn es gilt, die neue Prinzessin zu hofieren: Die NASDAQ.
Ob der Gang an die NASDAQ allerdings möglich ist, wird immer unwahrscheinlicher. Wenn OTI hier am NEMAX-ALL dauerhaft einbricht und womöglich bald wieder zum Pennystock wird, hat auch der ach so umworbene amerikanische Anleger keinen Bock, sein Geld mit dem Kauf von OTI-Aktien zu verbrennen.
mfg BaBa
OTI - Kurssturz nach Reverse-Splitt
Größter Verlierer des Neuen Markts ist am Montag bis 12.00 Uhr die Aktie von OTI. Das Unternehmen hat heute einen Reverse-Splitt - das Gegenteil eines Aktiensplitts - im Verhältnis 1 für 10 durchgeführt. Anteilseigner erhalten für 10 Aktien, die sie bisher gehalten haben, eine neue Aktie.
Eigentlich sollte sich der Aktienkurs etwa verzehnfachen. Nach einem Freitagsschlusskurs von 1,03 Euro notiert OTI derzeit aber nur bei 7,43 Euro. Bereinigt um den Reverse-Splitt entsprich das einem Verlust von fast 28 Prozent. Fundamentale Gründe für den Kurseinbruch sind nicht bekannt.
© 17.05.2002 www.stock-world.de
Größter Verlierer des Neuen Markts ist am Montag bis 12.00 Uhr die Aktie von OTI. Das Unternehmen hat heute einen Reverse-Splitt - das Gegenteil eines Aktiensplitts - im Verhältnis 1 für 10 durchgeführt. Anteilseigner erhalten für 10 Aktien, die sie bisher gehalten haben, eine neue Aktie.
Eigentlich sollte sich der Aktienkurs etwa verzehnfachen. Nach einem Freitagsschlusskurs von 1,03 Euro notiert OTI derzeit aber nur bei 7,43 Euro. Bereinigt um den Reverse-Splitt entsprich das einem Verlust von fast 28 Prozent. Fundamentale Gründe für den Kurseinbruch sind nicht bekannt.
© 17.05.2002 www.stock-world.de
OTI-Aktien unter Druck infolge eines Reverse Split
Frankfurt (vwd) - Zu den Hauptverlierern am Neuen Markt haben am Montag die Aktien der in Israel ansässigen On Track Innovations LTD (OTI) gehört. Die Papiere verloren mehr als zwanzig Prozent und pendelten am Nachmittag um den Kurs von 7,70 EUR. Grund für den Kursrutsch ist nach Meinung von Händlern ein von den Anlegern in seinen Auswirkungen fehlinterpretierter Reverse Split. Zur Vorbereitung eines Listings an der Nasdaq hatte die Hauptversammlung des Herstellers von mikroprozessbasierter Technologie am vergangenen Freitag einer Konsolidierung seiner Stammaktien zugestimmt.
So wurden zehn Papiere im Nennwert von 0,01 NIS zu einer Stammaktie im Nennwert von 0,1 NIS zusammengelegt. Zur Kompensation will OTI innerhalb der kommenden zwei Wochen Bonus-Aktien mit einem Nennwert von jeweils 0,1 NIS an ihre Aktionäre ausgeben. Die Transaktion habe jedoch bei Anlegern offensichtlich zu Missverständnissen geführt, teilten Marktbeobachter mit. "Viele haben nicht erkannt, dass sie statt 1.000 Aktien nur noch 100 im Depot haben", kommentierte ein Händler den Vorgang.
Viele Investoren waren seiner Meinung nach nicht über die Folgen des Reverse Split informiert und hätten geglaubt, nun mit Gewinn veräußern zu können. Der Kurs sei nun erst einmal "kaputt", fasste der Marktteilnehmer das Geschehen zusammen.
vwd/17.6.2002/ip/apo
Frankfurt (vwd) - Zu den Hauptverlierern am Neuen Markt haben am Montag die Aktien der in Israel ansässigen On Track Innovations LTD (OTI) gehört. Die Papiere verloren mehr als zwanzig Prozent und pendelten am Nachmittag um den Kurs von 7,70 EUR. Grund für den Kursrutsch ist nach Meinung von Händlern ein von den Anlegern in seinen Auswirkungen fehlinterpretierter Reverse Split. Zur Vorbereitung eines Listings an der Nasdaq hatte die Hauptversammlung des Herstellers von mikroprozessbasierter Technologie am vergangenen Freitag einer Konsolidierung seiner Stammaktien zugestimmt.
So wurden zehn Papiere im Nennwert von 0,01 NIS zu einer Stammaktie im Nennwert von 0,1 NIS zusammengelegt. Zur Kompensation will OTI innerhalb der kommenden zwei Wochen Bonus-Aktien mit einem Nennwert von jeweils 0,1 NIS an ihre Aktionäre ausgeben. Die Transaktion habe jedoch bei Anlegern offensichtlich zu Missverständnissen geführt, teilten Marktbeobachter mit. "Viele haben nicht erkannt, dass sie statt 1.000 Aktien nur noch 100 im Depot haben", kommentierte ein Händler den Vorgang.
Viele Investoren waren seiner Meinung nach nicht über die Folgen des Reverse Split informiert und hätten geglaubt, nun mit Gewinn veräußern zu können. Der Kurs sei nun erst einmal "kaputt", fasste der Marktteilnehmer das Geschehen zusammen.
vwd/17.6.2002/ip/apo
@glavine
diesmal muss ich mit dir mitlachen. manche werden sich ganz schön umkucken!
diesmal muss ich mit dir mitlachen. manche werden sich ganz schön umkucken!
Deutschland ein Land voller Deppen???
Reverse-Split wurde von OTI angekündigt (falls die HV zustimmt). Die Banken wussten bescheid.
Skandal der deutschen Banken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
c-ya Mr.Perfect
Reverse-Split wurde von OTI angekündigt (falls die HV zustimmt). Die Banken wussten bescheid.
Skandal der deutschen Banken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
c-ya Mr.Perfect
Skandal der Lemminge
c-ya Mr.P
c-ya Mr.P
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#20 von Edelmax 17.06.02 19:11:02 Beitrag Nr.: 6.657.509
Ehrlich gesagt weiß ich heute uach überhaupt nicht Bescheid, und daran ist weniger die DB24 Schuld, sonders das Unternehmen OTI.
Auf einmal gibt es hier einen reversal-Split, der zwar angekündigt, aber nicht datiert war. Und dann spricht man von Bonusaktien, ja, wann kommen die und wieviele gibt es? Wird das noch ausgewürfelt? Wieviele Aktien sind denn jetzt zur Zeit überhaupt im Umlauf? Was heute gehandelt wurde, wäre Wahnsinn. Aber warum zu diesen Kursen?
Ich denke, hier liegt keine Peinlichkeit der Banken vor, sondern eine Sauerei OTI´s und deren verbündeten Konsorten ohnegleichen. Wenn ich jetzt eine Aktie kaufe, weiß ich überhaupt nicht, welchen Unternehmensanteil ich erhalte. Und das wird man ja bitte wissen dürfen.
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#35 von o_mar 17.06.02 20:20:49 Beitrag Nr.: 6.658.028
@Edelmax:
In der Tat ist die IR (auch) am heutigen Tage "grottenschlecht" gewesen. M.E. wäre der Re-Splitt eine adhoc wert gewesen - viele haben sie auch erwartet.
Zu der Umstellungspanne (wenn es sie denn gab, hierfür liegt mir noch keine objektive Quelle vor): Den Re-Splitt hat OTI zwar beschlossen, die börsentechnische Umsetzung liegt dann aber nicht mehr in deren Händen. Es muss also (wenn es so war) Fehler gegeben haben, deren Verantwortliche wir nicht kennen (meine Vermutung DreBa).
Bin ebenso ratlos wie gespannt.
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#57 von Edelmax 17.06.02 22:01:21 Beitrag Nr.: 6.658.680
Sorry, aber das alle Banken Bescheid wußten, ist reine Spekulation. Fakt ist, dass heute sehr viele Handelsteilnehmer nicht Bescheid wußten, und das sollte so nicht sein. Selbst wir, die wir uns als besser informierte wähnen, streiten hier herum. Also da stimmt doch was nicht, oder? Und noch heute wissen wir nicht richtig, wieviele Bonusaktien es denn geben soll. Wartet man bei OTI so lange, bis man an die Nas kommt, und rechnet dann nochmal, dass man auf alle Fälle noch über 5 Dollar kommt? Ich denke, an dem Kursverlust heute ist das Unternehmen zum großen Teil Schuld, und solange man sich nicht klar äußert, wie man hier weiter verfahren will, dürfte sich die Kaufbereitschaft auch sehr in Grenzen halten.
An einem solchen Tag Tageslooser zu sein, ist mehr als bezeichnend. Sowas an der Nas, und man könnte mit einer satten Strafe rechnen. Ich glaube, für einen solchen Schritt fehlt ihnen noch einiges. Aber es könnte auch sein, dass die Beschaffung von Liquidität zu diesem Schritt drängt.
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#20 von Edelmax 17.06.02 19:11:02 Beitrag Nr.: 6.657.509
Ehrlich gesagt weiß ich heute uach überhaupt nicht Bescheid, und daran ist weniger die DB24 Schuld, sonders das Unternehmen OTI.
Auf einmal gibt es hier einen reversal-Split, der zwar angekündigt, aber nicht datiert war. Und dann spricht man von Bonusaktien, ja, wann kommen die und wieviele gibt es? Wird das noch ausgewürfelt? Wieviele Aktien sind denn jetzt zur Zeit überhaupt im Umlauf? Was heute gehandelt wurde, wäre Wahnsinn. Aber warum zu diesen Kursen?
Ich denke, hier liegt keine Peinlichkeit der Banken vor, sondern eine Sauerei OTI´s und deren verbündeten Konsorten ohnegleichen. Wenn ich jetzt eine Aktie kaufe, weiß ich überhaupt nicht, welchen Unternehmensanteil ich erhalte. Und das wird man ja bitte wissen dürfen.
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#35 von o_mar 17.06.02 20:20:49 Beitrag Nr.: 6.658.028
@Edelmax:
In der Tat ist die IR (auch) am heutigen Tage "grottenschlecht" gewesen. M.E. wäre der Re-Splitt eine adhoc wert gewesen - viele haben sie auch erwartet.
Zu der Umstellungspanne (wenn es sie denn gab, hierfür liegt mir noch keine objektive Quelle vor): Den Re-Splitt hat OTI zwar beschlossen, die börsentechnische Umsetzung liegt dann aber nicht mehr in deren Händen. Es muss also (wenn es so war) Fehler gegeben haben, deren Verantwortliche wir nicht kennen (meine Vermutung DreBa).
Bin ebenso ratlos wie gespannt.
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#57 von Edelmax 17.06.02 22:01:21 Beitrag Nr.: 6.658.680
Sorry, aber das alle Banken Bescheid wußten, ist reine Spekulation. Fakt ist, dass heute sehr viele Handelsteilnehmer nicht Bescheid wußten, und das sollte so nicht sein. Selbst wir, die wir uns als besser informierte wähnen, streiten hier herum. Also da stimmt doch was nicht, oder? Und noch heute wissen wir nicht richtig, wieviele Bonusaktien es denn geben soll. Wartet man bei OTI so lange, bis man an die Nas kommt, und rechnet dann nochmal, dass man auf alle Fälle noch über 5 Dollar kommt? Ich denke, an dem Kursverlust heute ist das Unternehmen zum großen Teil Schuld, und solange man sich nicht klar äußert, wie man hier weiter verfahren will, dürfte sich die Kaufbereitschaft auch sehr in Grenzen halten.
An einem solchen Tag Tageslooser zu sein, ist mehr als bezeichnend. Sowas an der Nas, und man könnte mit einer satten Strafe rechnen. Ich glaube, für einen solchen Schritt fehlt ihnen noch einiges. Aber es könnte auch sein, dass die Beschaffung von Liquidität zu diesem Schritt drängt.
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19.06.2002
OTI spekulativ kaufen
Finanzen Neuer Markt
Die Analysten des Börsenbriefs "Finanzen Neuer Markt" bewerten die OTI-Aktie (WKN 924895) mit "spekulativ kaufen".
Zur Verbesserung der Liquidität des Unternehmens diene das ab dem 3. Quartal 2002 geplante Zweitlisting an der US-Technologiebörse Nasdaq und solle die Geschäftstätigkeit in Amerika erleichtern.
In den nächsten Monaten sollten weitere Abschlüsse erfolgen, nachdem im abgelaufenen Quartal mit der südafrikanischen Exel Petroleum eine auf fünf Jahre angelegte Kooperation unterzeichnet worden sei.
Die Empfehlung der Analysten von "Finanzen Neuer Markt" für OTI lautet "spekulativ kaufen".
Quelle: Aktiencheck AG
OTI spekulativ kaufen
Finanzen Neuer Markt
Die Analysten des Börsenbriefs "Finanzen Neuer Markt" bewerten die OTI-Aktie (WKN 924895) mit "spekulativ kaufen".
Zur Verbesserung der Liquidität des Unternehmens diene das ab dem 3. Quartal 2002 geplante Zweitlisting an der US-Technologiebörse Nasdaq und solle die Geschäftstätigkeit in Amerika erleichtern.
In den nächsten Monaten sollten weitere Abschlüsse erfolgen, nachdem im abgelaufenen Quartal mit der südafrikanischen Exel Petroleum eine auf fünf Jahre angelegte Kooperation unterzeichnet worden sei.
Die Empfehlung der Analysten von "Finanzen Neuer Markt" für OTI lautet "spekulativ kaufen".
Quelle: Aktiencheck AG
Was hat die Kaufempfehlung mit der Informationspolitik zu tun?
@o_mar
Willst Du mich zulabern?
Willst Du mich zulabern?
Wenn Du meine Frage nicht beantwortest, denke ich über diese Option nach...
@o_mar
lass bloss den armen pischi in ruhe !
gruss tantor
lass bloss den armen pischi in ruhe !
gruss tantor
tantor!!!!!!!
666 = number of the beast!!!
babe
666 = number of the beast!!!
babe
@glavine
ist ja nicht zu glauben. du stellst ne kaufempfehlung rein?
Hör sofort auf damit, sonst kann ich dich noch leiden!
Ausserdem ist OTI eh scheiße! aber pssst!
ist ja nicht zu glauben. du stellst ne kaufempfehlung rein?
Hör sofort auf damit, sonst kann ich dich noch leiden!
Ausserdem ist OTI eh scheiße! aber pssst!
Abwärts, bitte !
Die Börsen haben eine turbulente Woche hinter sich gebracht. Die Kursrichtung wurde von den Tech-Werten bestimmt, und die zogen nach Süden. Ein Gewinnwarnungs-Feuerwerk brachte die Börsen schon zur Wochenmitte unter Druck, erst am Freitag beruhigte sich die Stimmung etwas. Hinzu kam der dreifache Verfallstermin an den Terminmärkten, der für Kurskapriolen sorgte.
...
http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…
Die Börsen haben eine turbulente Woche hinter sich gebracht. Die Kursrichtung wurde von den Tech-Werten bestimmt, und die zogen nach Süden. Ein Gewinnwarnungs-Feuerwerk brachte die Börsen schon zur Wochenmitte unter Druck, erst am Freitag beruhigte sich die Stimmung etwas. Hinzu kam der dreifache Verfallstermin an den Terminmärkten, der für Kurskapriolen sorgte.
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http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…
Die Frauen der OTI-Vorstände haben Optionen auf OTI-Aktien!
Aus dem Nasdaq-IPO-Prospekt:
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Also includes 40,000 ordinary shares held by Oded Bashan Holdings Ltd., which is wholly-owned by Mr. Bashan`s wife. Mr. Bashan disclaims beneficial ownership of the shares held by Oded Bashan Holdings Ltd. The remaining 213,680 ordinary shares are held directly by Mr. Bashan. Also includes options to purchase 1,750,000 ordinary shares and options held by Mr. Bashan`s wife to purchase 40,000 ordinary shares. Mr. Bashan disclaims beneficial ownership of the options held by his wife.
...
Also includes options to purchase 250,000 ordinary shares and options held by Mr. Gilboa`s wife to purchase 40,000 ordinary shares. Mr. Gilboa disclaims beneficial ownership of the options held by his wife.
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Aus dem Nasdaq-IPO-Prospekt:
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Also includes 40,000 ordinary shares held by Oded Bashan Holdings Ltd., which is wholly-owned by Mr. Bashan`s wife. Mr. Bashan disclaims beneficial ownership of the shares held by Oded Bashan Holdings Ltd. The remaining 213,680 ordinary shares are held directly by Mr. Bashan. Also includes options to purchase 1,750,000 ordinary shares and options held by Mr. Bashan`s wife to purchase 40,000 ordinary shares. Mr. Bashan disclaims beneficial ownership of the options held by his wife.
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Also includes options to purchase 250,000 ordinary shares and options held by Mr. Gilboa`s wife to purchase 40,000 ordinary shares. Mr. Gilboa disclaims beneficial ownership of the options held by his wife.
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Ist das nicht schön, dass die Frauen der Vorstände fleißig mit anpacken!
Aus dem Nasdaq-IPO-Prospekt:
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AGREEMENT WITH HOLYTECH LTD
In January 1996, we entered into an agreement with HolyTech Ltd., a company owned by Varda Bashan, Ora Gilboa and certain other of our shareholders, which formalized an arrangement that had existed since 1992. Varda Bashan is the spouse of Oded Bashan, our co-founder and chairman of our board of directors, and Ora Gilboa is the spouse of Ronnie Gilboa, our co-founder and a director. Under the agreement, HolyTech provides us with management and engineering services as needed. Mrs. Bashan provides administration services, Mrs. Gilboa provides sales operation services and a number of other shareholders of Holytech, who are also our employees, provide engineering and warehouse services.
...
The aggregate consideration for the services that HolyTech provided to us was ... $191,714 in 2000, $157,401 in 2001 and $32,021 for the three months ended March 31, 2002.
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Aus dem Nasdaq-IPO-Prospekt:
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AGREEMENT WITH HOLYTECH LTD
In January 1996, we entered into an agreement with HolyTech Ltd., a company owned by Varda Bashan, Ora Gilboa and certain other of our shareholders, which formalized an arrangement that had existed since 1992. Varda Bashan is the spouse of Oded Bashan, our co-founder and chairman of our board of directors, and Ora Gilboa is the spouse of Ronnie Gilboa, our co-founder and a director. Under the agreement, HolyTech provides us with management and engineering services as needed. Mrs. Bashan provides administration services, Mrs. Gilboa provides sales operation services and a number of other shareholders of Holytech, who are also our employees, provide engineering and warehouse services.
...
The aggregate consideration for the services that HolyTech provided to us was ... $191,714 in 2000, $157,401 in 2001 and $32,021 for the three months ended March 31, 2002.
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Nennt man sowas nicht Vetternwirtschaft?
und das war nicht mal eine Pressemitteilung wert ?
"...Our European patent covering contactless transmission of power and data between a microprocessor and a reader was revoked as the result of a third party opposing our patent. Currently, this patent is the subject of an appeal proceeding before the European Patent Office. If our appeal is not successful, we will lose our European patent and therefore the right to prevent others in Europe from using the technology covered by the patent. Furthermore, a successful opposition to our patent could provide a basis for our competitors to claim that our patents in other jurisdictions covering this technology are invalid." See "Business--Proprietary Technologies." :O
"...Our European patent covering contactless transmission of power and data between a microprocessor and a reader was revoked as the result of a third party opposing our patent. Currently, this patent is the subject of an appeal proceeding before the European Patent Office. If our appeal is not successful, we will lose our European patent and therefore the right to prevent others in Europe from using the technology covered by the patent. Furthermore, a successful opposition to our patent could provide a basis for our competitors to claim that our patents in other jurisdictions covering this technology are invalid." See "Business--Proprietary Technologies." :O
und zu VERIFONE und CUBIC gibts auch endlich mal Klartext
"... VeriFone is entitled to buy smart card products from us and we have agreed to assist VeriFone in customizing these products for its purposes in return for a fee. We have also developed a joint marketing plan with VeriFone for sales in the United States of both our products and one of VeriFone`s products which we have customized.
We have formed a strategic relationship with VeriFone. In 1999, we generated 29% of our revenues from VeriFone, 15% in 2000 and 0.5% in 2001.
"... We also have formed a strategic relationship with Cubic Transportation Systems, Inc., but have generated an immaterial amount of revenues from it to date
Pursuant to our agreement with Cubic, we have agreed to assist Cubic in upgrading its card readers to support contactless microprocessor-based smart cards based on our platform. We will receive royalties from each upgraded reader that Cubic sells.
For example, we have granted our joint venture, e-Smart, exclusive rights to distribute our products in the Asia Pacific region and we granted our joint venture partner veto rights over key business decisions relating to the distribution of our products in that region. In addition, in the event that our products are sold in the Asia Pacific region by third parties other than through e-Smart, we have agreed to pay to e-Smart 7.5% of the net revenues we receive from such sales.
Und nur mindestens 50% der Erlöse "müssen" an die Shareholder von E-Smart ausgeschüttet werden, 50% können den Aktionären vorenthalten werden. Noch besser, vorher hat CKI das Recht, 20% der Erlöse bis zu kumuliert 5 Mio. abzuzweigen
"... VeriFone is entitled to buy smart card products from us and we have agreed to assist VeriFone in customizing these products for its purposes in return for a fee. We have also developed a joint marketing plan with VeriFone for sales in the United States of both our products and one of VeriFone`s products which we have customized.
We have formed a strategic relationship with VeriFone. In 1999, we generated 29% of our revenues from VeriFone, 15% in 2000 and 0.5% in 2001.
"... We also have formed a strategic relationship with Cubic Transportation Systems, Inc., but have generated an immaterial amount of revenues from it to date
Pursuant to our agreement with Cubic, we have agreed to assist Cubic in upgrading its card readers to support contactless microprocessor-based smart cards based on our platform. We will receive royalties from each upgraded reader that Cubic sells.
For example, we have granted our joint venture, e-Smart, exclusive rights to distribute our products in the Asia Pacific region and we granted our joint venture partner veto rights over key business decisions relating to the distribution of our products in that region. In addition, in the event that our products are sold in the Asia Pacific region by third parties other than through e-Smart, we have agreed to pay to e-Smart 7.5% of the net revenues we receive from such sales.
Und nur mindestens 50% der Erlöse "müssen" an die Shareholder von E-Smart ausgeschüttet werden, 50% können den Aktionären vorenthalten werden. Noch besser, vorher hat CKI das Recht, 20% der Erlöse bis zu kumuliert 5 Mio. abzuzweigen
Unglaublich was jetzt alles ans Licht kommt!
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We have commenced to phase out, and intend to continue to phase out over the next 18 months, our use of the EYECON trademark to identify our platform in accordance with our Agreement with Eicon Networks Corporation.
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We have commenced to phase out, and intend to continue to phase out over the next 18 months, our use of the EYECON trademark to identify our platform in accordance with our Agreement with Eicon Networks Corporation.
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Na, Jungs: Ihr habt ja höchstens eine Woche länger benötigt als jeder andere, um das NASDAQ-filing zu finden und zu lesen. Wie schon mal gesagt: Lesen bildet! (Aber passt auf, dass Ihr nicht versehentlich etwas positives postet!).
Derjenige, der gerade in ETR eingekauft hat, sollte sich bei Euch bedanken! (Oder wart Ihr das selbst?)(gehören pfiffig & hase auch zu Euch?)
Weiter so!
mr100 (amüsiert)
Derjenige, der gerade in ETR eingekauft hat, sollte sich bei Euch bedanken! (Oder wart Ihr das selbst?)(gehören pfiffig & hase auch zu Euch?)
Weiter so!
mr100 (amüsiert)
OTI deutlich negativ und schlechter als der Index und der wieder entsperrte mr100 erzählt was von Einkäufern... Scheint Galgenhumor zu sein was der da an den Tag legt!
ETR 6,84 -2,3%
Emissionspreis 85 €
Nemax AS -1,74%
ETR 6,84 -2,3%
Emissionspreis 85 €
Nemax AS -1,74%
Glavine:
Wenn Du den Kauf (!) vorhin von 9000 Stück in XETRA bestreitest, sollte man Dich daran Erinnern, dass das Bestreiten wahrer Tatsachen dem Behaupten unwahrer Tatsachen gleichkommt.
Nicht, dass jemand so kleinlich ist, Dich dafür hier zu sperren (oder gar Schlimmeres)!
Überhaupt ist Eure aktuelle Kampagne auffällig. War bisher immer ein gutes Zeichen, wenn ich z.B. mal so ziemlich genau 1 Jahr zurückdenke!
Wenn Du den Kauf (!) vorhin von 9000 Stück in XETRA bestreitest, sollte man Dich daran Erinnern, dass das Bestreiten wahrer Tatsachen dem Behaupten unwahrer Tatsachen gleichkommt.
Nicht, dass jemand so kleinlich ist, Dich dafür hier zu sperren (oder gar Schlimmeres)!
Überhaupt ist Eure aktuelle Kampagne auffällig. War bisher immer ein gutes Zeichen, wenn ich z.B. mal so ziemlich genau 1 Jahr zurückdenke!
Schlimmer als Sperren? Ist das ne Drohung an Glavine?
Die katastrophale Informationspolitik der Firma On Track Innovations setzt sich unvermindert fort!
Die Firma hält es weiterhin nicht für nötig, die Aktionäre bzgl. der Ausgabe von Gratisaktien zu informieren. Die Unterbringung von mehreren hunderttausend Privataktien der Vorstände und Manager an der Nasdaq scheint da Vorrang zu haben.
Die Firma hält es weiterhin nicht für nötig, die Aktionäre bzgl. der Ausgabe von Gratisaktien zu informieren. Die Unterbringung von mehreren hunderttausend Privataktien der Vorstände und Manager an der Nasdaq scheint da Vorrang zu haben.
@Glavine
du bist noch grün hinter den ohren.
ich würde zuerst einmal abwarten und wenn`s dann noch immer nicht eintrifft, kannst du ruhig mekern.
morgen ist auch noch ein Tag und Montag ist OTI-TAG
c-ya
du bist noch grün hinter den ohren.
ich würde zuerst einmal abwarten und wenn`s dann noch immer nicht eintrifft, kannst du ruhig mekern.
morgen ist auch noch ein Tag und Montag ist OTI-TAG
c-ya
@Glavinchen
Woher willst Du denn wissen das OTI uns nicht informiert, du hast doch nicht etwa Aktien von OTI oder?
Wer hat der weis,wer nicht der muß halt warten.
Woher willst Du denn wissen das OTI uns nicht informiert, du hast doch nicht etwa Aktien von OTI oder?
Wer hat der weis,wer nicht der muß halt warten.
LOL
Die Zweit-ID Ulfsteffen lese ich ja noch nicht so lange, aber Mr.Perfects Verlust schaetze ich so auf 60-80% ... er hat natuerlich durch vor- zu- und nachkaufen inzwischen "verbilligt"
Und da erzaehlt ihr hier was von gruenen Jungs und gut informiert sein ...
Die Zweit-ID Ulfsteffen lese ich ja noch nicht so lange, aber Mr.Perfects Verlust schaetze ich so auf 60-80% ... er hat natuerlich durch vor- zu- und nachkaufen inzwischen "verbilligt"
Und da erzaehlt ihr hier was von gruenen Jungs und gut informiert sein ...
@hase100
nana, woher willst du wissen, dass ich überhaupt verlust habe???? rätselhaft, bis du wahrsager?
zudem, solange eine aktie nicht verkauft wird, hat man doch noch keinen verlust eingefahren????
OTI hab ich zum spass in dieser tristen welt doch etwas schönes.
übrigens: deutschland verliert (rein rechnerisch gesehen).
e viva brasil
c-ya Mr.Perfect
und gruss an Dr.Green Thumb alias Glavine alias Glavine
nana, woher willst du wissen, dass ich überhaupt verlust habe???? rätselhaft, bis du wahrsager?
zudem, solange eine aktie nicht verkauft wird, hat man doch noch keinen verlust eingefahren????
OTI hab ich zum spass in dieser tristen welt doch etwas schönes.
übrigens: deutschland verliert (rein rechnerisch gesehen).
e viva brasil
c-ya Mr.Perfect
und gruss an Dr.Green Thumb alias Glavine alias Glavine
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&actio…
Before The Bell: Xerox verunsichert Märkte, Aktie -27%
Erneute Bilanzskandale bei Xerox sorgen an den amerikanischen Börsen für Abgabedruck. Im vorbörslichen Handel deutet sich ein schwächerer Handelsbeginn an. Der NASDAQ 100 Future verliert 13,5 Punkte auf 1.046, der S&P Future verliert 4,6 Punkte auf 987.
Die Aktie von Xerox verliert 27,8 Prozent. Das Unternehmen meldete, dass es davon ausgeht, die Umsatzzahlen für die Jahre 1997-2001 um rund 2 Mrd. Dollar korrigieren zu müssen. Der Meldung war ein Bericht des Wall Street Journal vorausgegangen.
Na ? ein OTI-Partner im Gespräch ?
http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=54
Before The Bell: Xerox verunsichert Märkte, Aktie -27%
Erneute Bilanzskandale bei Xerox sorgen an den amerikanischen Börsen für Abgabedruck. Im vorbörslichen Handel deutet sich ein schwächerer Handelsbeginn an. Der NASDAQ 100 Future verliert 13,5 Punkte auf 1.046, der S&P Future verliert 4,6 Punkte auf 987.
Die Aktie von Xerox verliert 27,8 Prozent. Das Unternehmen meldete, dass es davon ausgeht, die Umsatzzahlen für die Jahre 1997-2001 um rund 2 Mrd. Dollar korrigieren zu müssen. Der Meldung war ein Bericht des Wall Street Journal vorausgegangen.
Na ? ein OTI-Partner im Gespräch ?
http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=54
Xerox bald insolvent?
Der ganze Spaß mit dem Nasdaq-Listing sollte ja angeblich nicht für einen Teilausstieg der Altaktionäre sein, sondern von einem ominösen US-Kunden gewünscht. Nicht daß der "Wünschende" XEROX war.
was macht xerox zum kunden???
soweit ich weis haben die so etwas wie einen kooperationsvertrag abgeschlossen um ihrerseits kunden leistungsfähiger zu bedienen.
spekulativ negatives auf andere zu projizieren zählt nicht gerade zu einem profunden wissensvorspung.
schreib doch einfach oti ist scheisse.
effektiv und einfach
xtracrash
soweit ich weis haben die so etwas wie einen kooperationsvertrag abgeschlossen um ihrerseits kunden leistungsfähiger zu bedienen.
spekulativ negatives auf andere zu projizieren zählt nicht gerade zu einem profunden wissensvorspung.
schreib doch einfach oti ist scheisse.
effektiv und einfach
xtracrash
ROSH PINA, ISRAEL – 17. Juni, 2002 – OTI (Neuer Markt: OT5) hat heute bekannt gegeben, dass alle Beschlüsse der am Freitag, 14. Juni, 2002, stattgefundenen Hauptversammlung von den Aktionären akzeptiert worden sind.
Die Aktionäre haben sowohl dem Antrag auf ein Listing an der NASDAQasdaq in den Vereinigten Staaten als auch einer Konsolidierung der Stammaktien zugestimmt. Aus diesem Grund hat OTI je zehn Stammaktien zum Nennwert von je NIS 0,01 zu einer Stammaktie zum Nennwert von je NIS 0,1 zusammengefasst.... Im Zuge des NASDAQ-Listings wird das Unternehmen in den kommenden zwei Wochen Bonus-Aktien zum Nennwert von jeweils NIS 0,1 an seine Aktionäre ausgeben.
Quelle: http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=117
Die zwei Wochen sind vorbei! Freut Ihr Euch denn auch alle über die eingebuchten Bonusaktien? Spätestens gestern hätten sie doch in Euren Depots sein sollen!
Die Aktionäre haben sowohl dem Antrag auf ein Listing an der NASDAQasdaq in den Vereinigten Staaten als auch einer Konsolidierung der Stammaktien zugestimmt. Aus diesem Grund hat OTI je zehn Stammaktien zum Nennwert von je NIS 0,01 zu einer Stammaktie zum Nennwert von je NIS 0,1 zusammengefasst.... Im Zuge des NASDAQ-Listings wird das Unternehmen in den kommenden zwei Wochen Bonus-Aktien zum Nennwert von jeweils NIS 0,1 an seine Aktionäre ausgeben.
Quelle: http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=117
Die zwei Wochen sind vorbei! Freut Ihr Euch denn auch alle über die eingebuchten Bonusaktien? Spätestens gestern hätten sie doch in Euren Depots sein sollen!
@Glavine
hab mich sehr darüber gefreut
c-ya Mr.Perfect
hab mich sehr darüber gefreut
c-ya Mr.Perfect
Glavine , hast Du noch keine bekommen ?
ich hab ein Smilie gefunden , welches sehr gut zu Dir passt !
ich hab ein Smilie gefunden , welches sehr gut zu Dir passt !
Passend zur Überschrift dieses Threads etwas aus der Märchenstunde des Lügners Oded Bashan - CEO von OTI!
August 2001:
OTI will weiteren strategischen Partner präsentieren
Frankfurt (vwd) - On Track Innovations Ltd (OTI), Rosh Pina, will bis Ende des Jahres eine weitere strategische Kooperation präsentieren. Wie der Vorstandsvorsitzende Oded Bashan am Donnerstag gegenüber vwd weiter sagte hofft OTI Anfang 2002 mit Kunden Pilotprojekte bei Betankungssystemen in Europa zu starten.
+++ Claus-Detlef Großmann vwd/cg/nas
August 2001:
OTI will weiteren strategischen Partner präsentieren
Frankfurt (vwd) - On Track Innovations Ltd (OTI), Rosh Pina, will bis Ende des Jahres eine weitere strategische Kooperation präsentieren. Wie der Vorstandsvorsitzende Oded Bashan am Donnerstag gegenüber vwd weiter sagte hofft OTI Anfang 2002 mit Kunden Pilotprojekte bei Betankungssystemen in Europa zu starten.
+++ Claus-Detlef Großmann vwd/cg/nas
Der Verkauf von nur 10 Aktien genügt leider nicht mehr, um die Kursstellung des MM zu beeinflussen. Derartige Maßnahmen sollten daher zwingend durch begleitende Texte und Chartbilder flankiert werden.
@o_mar
Was hat das mit der kastastrophalen Informationspolitik von OTI zu tun?
Was hat das mit der kastastrophalen Informationspolitik von OTI zu tun?
Etwa soviel wie die Frage nach einer möglichen Insolvenz von Xerox (#689)...
@
Zu # 695
Vorsicht Zahnloser, so eine massive Beleidigung kann schnell mal nach hinten losgehen !!
Sind wir etwa leicht gereizt heute ?
Warum nur, sieht doch alles prima aus !!
Zu # 695
Vorsicht Zahnloser, so eine massive Beleidigung kann schnell mal nach hinten losgehen !!
Sind wir etwa leicht gereizt heute ?
Warum nur, sieht doch alles prima aus !!
@ulliurlaub
Was sagst Du eigentlich dazu, dass der CEO von OTI (s.Bild) gelogen hat?
Was sagst Du eigentlich dazu, dass der CEO von OTI (s.Bild) gelogen hat?
@galvanisches Element
zu #695
...will.... hofft.....
was hat das mit Lügen und Märchenstunde von Bashan zu tun? oder steht da "wird", "verplichtet sich" oder "muß"....
da dürfte bei dir eine größere schwäche bei den modalen Hilfsverben vorliegen.
Ich HOFFE, du verstehst das, oder WILLST du es nicht verstehen?
Oder WILLST du in Bezug auf deinen Threadtitel der Welt damit sagen, dass es aufgrund der katastrophalen Infopolitik bereits die strategische Partnerschaft und die pilotprojekte gibt?
zu # 697
vielleicht meint o-mar ja, daß durch die kastastrophale Informationspolitik von OTI wir nicht wissen, WER da seit einiger Zeit mit geringen Stückzahlen immer mal versucht den Kurs zu drücken...
zu #695
...will.... hofft.....
was hat das mit Lügen und Märchenstunde von Bashan zu tun? oder steht da "wird", "verplichtet sich" oder "muß"....
da dürfte bei dir eine größere schwäche bei den modalen Hilfsverben vorliegen.
Ich HOFFE, du verstehst das, oder WILLST du es nicht verstehen?
Oder WILLST du in Bezug auf deinen Threadtitel der Welt damit sagen, dass es aufgrund der katastrophalen Infopolitik bereits die strategische Partnerschaft und die pilotprojekte gibt?
zu # 697
vielleicht meint o-mar ja, daß durch die kastastrophale Informationspolitik von OTI wir nicht wissen, WER da seit einiger Zeit mit geringen Stückzahlen immer mal versucht den Kurs zu drücken...
@zentralflughafen
Der CEO hat im Platow-Chat zu den Q2 Zahlen ´01 im August ´01 nachweislich gelogen, als er behauptet hatte -niemand aus dem Vorstand hätte bis zu diesem Zeitpunkt Aktien von OTI verkauft -! Schon vergessen?
Was sagst dazu?
Der CEO hat im Platow-Chat zu den Q2 Zahlen ´01 im August ´01 nachweislich gelogen, als er behauptet hatte -niemand aus dem Vorstand hätte bis zu diesem Zeitpunkt Aktien von OTI verkauft -! Schon vergessen?
Was sagst dazu?
was ich dazu sage?
a) olle Kamelle
b) muss jeder seine schlüsse draus ziehen
c) machst du jetzt schon ein rückzugsgefecht?
a) olle Kamelle
b) muss jeder seine schlüsse draus ziehen
c) machst du jetzt schon ein rückzugsgefecht?
Die katastrophale Informationspolitik des skandalbehafteten Insolvenzkandidaten OTI setzt sich unvermindert fort!
Nachdem OTI am 17 Juni die Ausgabe von Bonusaktien binnen 14 Tagen angekündigt hatte, gab der Consultant jetzt zu, den Zeitpunkt der Ausgabe der Bonusaktien nicht zu kennen.
Ein Fauxpas jagt bei OTI den nächsten - und das seit Jahren!
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ROSH PINA, ISRAEL – 17. Juni, 2002 – OTI (Neuer Markt: OT5) hat heute bekannt gegeben, dass alle Beschlüsse der am Freitag, 14. Juni, 2002, stattgefundenen Hauptversammlung von den Aktionären akzeptiert worden sind.
Die Aktionäre haben sowohl dem Antrag auf ein Listing an der NASDAQasdaq in den Vereinigten Staaten als auch einer Konsolidierung der Stammaktien zugestimmt. Aus diesem Grund hat OTI je zehn Stammaktien zum Nennwert von je NIS 0,01 zu einer Stammaktie zum Nennwert von je NIS 0,1 zusammengefasst.... Im Zuge des NASDAQ-Listings wird das Unternehmen in den kommenden zwei Wochen Bonus-Aktien zum Nennwert von jeweils NIS 0,1 an seine Aktionäre ausgeben.
Quelle: http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=117
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#72 von Hans_Wurst 08.07.02 12:05:34 Beitrag Nr.: 6.823.733 6823733
Diese Mail bekam ich heute Von Kirchhoff Consult.
die Ausgabe der Bonusaktien orientiert sich im wesentlichen an der Aufnahme
der geplanten Nasdaq-Notierung. Diese soll im dritten Quartal stattfinden,
einen genaueren Zeitpunkt kann ich Ihnen dafür leider noch nicht nennen.
Die Ausgabe der Bonusaktien hat auf Ihren Anteilsbesitz keinen unmittelbaren
Einfluss, da jeder Aktionär im gleichen Verhältnis zu seinen bisherigen
Anteilen neue Aktien erhalten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Frank Schwarz
Kirchhoff Consult
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Nachdem OTI am 17 Juni die Ausgabe von Bonusaktien binnen 14 Tagen angekündigt hatte, gab der Consultant jetzt zu, den Zeitpunkt der Ausgabe der Bonusaktien nicht zu kennen.
Ein Fauxpas jagt bei OTI den nächsten - und das seit Jahren!
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ROSH PINA, ISRAEL – 17. Juni, 2002 – OTI (Neuer Markt: OT5) hat heute bekannt gegeben, dass alle Beschlüsse der am Freitag, 14. Juni, 2002, stattgefundenen Hauptversammlung von den Aktionären akzeptiert worden sind.
Die Aktionäre haben sowohl dem Antrag auf ein Listing an der NASDAQasdaq in den Vereinigten Staaten als auch einer Konsolidierung der Stammaktien zugestimmt. Aus diesem Grund hat OTI je zehn Stammaktien zum Nennwert von je NIS 0,01 zu einer Stammaktie zum Nennwert von je NIS 0,1 zusammengefasst.... Im Zuge des NASDAQ-Listings wird das Unternehmen in den kommenden zwei Wochen Bonus-Aktien zum Nennwert von jeweils NIS 0,1 an seine Aktionäre ausgeben.
Quelle: http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=117
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#72 von Hans_Wurst 08.07.02 12:05:34 Beitrag Nr.: 6.823.733 6823733
Diese Mail bekam ich heute Von Kirchhoff Consult.
die Ausgabe der Bonusaktien orientiert sich im wesentlichen an der Aufnahme
der geplanten Nasdaq-Notierung. Diese soll im dritten Quartal stattfinden,
einen genaueren Zeitpunkt kann ich Ihnen dafür leider noch nicht nennen.
Die Ausgabe der Bonusaktien hat auf Ihren Anteilsbesitz keinen unmittelbaren
Einfluss, da jeder Aktionär im gleichen Verhältnis zu seinen bisherigen
Anteilen neue Aktien erhalten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Frank Schwarz
Kirchhoff Consult
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solange solltest du auch nicht in der sonne liegen
ohne Worte
http://edgar.finsys.com/ipo/ShowFilingDoAction.asp?DCN=00011…
RISK FACTORS
This offering involves a high degree of risk. You should carefully consider the following risks together with the other information in this prospectus before deciding to invest in our ordinary shares. If any of the following risks actually occur, our business, financial condition and results of operations could be materially and adversely affected. In that case, the trading price of our ordinary shares could decline, and you may lose all or part of your investment. The risks described below are not necessarily in order of degree or magnitude of risk.
RISKS RELATED TO OUR BUSINESS
WE HAVE A HISTORY OF LOSSES AND MAY NOT ACHIEVE PROFITABILITY IN THE FORESEEABLE FUTURE.
We have incurred losses in each year since we commenced operations in 1990. We reported net losses of $2.9 million in 1998, $2.1 million in 1999, $7.7 million in 2000, $11.9 million in 2001 and $1.2 million for the three months ended March 31, 2002. Our losses resulted primarily from expenses we incurred in marketing and selling, as well as in research and development and general and administrative expenses, which have offset any increases in revenues over the same periods. We expect to continue to incur operating losses in future periods as we invest in the expansion of our global marketing network, reduce our product prices in return for transaction fees based on the volume of transactions effected in systems that contain our products, enhance our research and development capabilities and expand our internal manufacturing capabilities. Although we anticipate becoming profitable in our operations in the second half of 2002, there can be no assurance that we will accomplish that goal. Anmerkung: Wer´s glaubt, wird selig
WE DERIVE SUBSTANTIALLY ALL OF OUR REVENUES FROM A SMALL NUMBER OF CUSTOMERS. THE LOSS OF ONE OR MORE OF THOSE CUSTOMERS, OR OUR FAILURE TO ENTER INTO NEW CONTRACTS WITH LARGE CUSTOMERS IN THE FUTURE, COULD HARM OUR BUSINESS. ...
Our historical financial data is of limited value in evaluating our future prospects for the following reasons:
During the past 30 months, we have made a number of acquisitions that have had a significant impact on our operating results. For example, in 2000, our revenues increased 188% to $15.5 million from $5.4 million in 1999. Of this increase, 49% was attributable to
inclusion for the period from May 1, 2000 to December 31, 2000 of $7.6 million of revenues from the InterCard group.
In the past we have received significant one-time payments, such as a $3.1 million fee in the first quarter of 2000 for granting distribution rights to our 50% joint venture, e-Smart, of which we recognized net revenues of $1.0 million in 2000, and a $400,000 licensing fee in 1998 from a chip manufacturer. ...
IF THE MARKET FOR SMART CARDS IN GENERAL, AND FOR CONTACTLESS MICROPROCESSOR-BASED SMART CARDS IN PARTICULAR, DOES NOT GROW AS WE EXPECT, WE MAY NOT SUCCEED IN SELLING OUR PRODUCTS.
IF WE FAIL TO DEVELOP NEW PRODUCTS OR ADAPT OUR EXISTING PRODUCTS FOR USE IN NEW MARKETS, OUR REVENUE GROWTH MAY BE IMPEDED AND WE MAY INCUR SIGNIFICANT LOSSES.
WE DERIVE A SIGNIFICANT PORTION OF OUR REVENUES FROM SALES TO SYSTEMS INTEGRATORS WHO ARE NOT THE END-USERS OF OUR PRODUCTS, AND WE ARE THEREFORE DEPENDENT ON THEIR ABILITY TO MAINTAIN THEIR EXISTING BUSINESS AND SECURE NEW BUSINESS. ... The faulty or negligent implementation and installation of our products by systems integrators may harm our reputation and dilute our brand name. Because we are one step removed from the end users of our products, it may be more difficult for us to rectify damage to our reputation caused by systems integrators who have direct contact with end users. In addition, termination of agreements with systems integrators or revocation of exclusive distribution rights within a certain area can be difficult. For example, we terminated our agreement with our systems integrator in South Africa because we believed it had materially breached its agreement with us. As a result, we were subject to a costly arbitration proceeding which resulted in expenses of $630,000 incurred in 2000. Even in the case of successful arbitration such as this in which we were awarded $400,000, we may not be able to collect in full or at all such award. In addition, if we are unable to maintain our current relationships with systems integrators or develop relationships with new systems integrators, we may not be able to sell our products and our results of operations could be impaired. ...
OUR INABILITY TO MAINTAIN OUR CURRENT, AND ESTABLISH NEW, STRATEGIC RELATIONSHIPS COULD IMPAIR OUR REVENUE GROWTH.
...a strategic relationship with VeriFone. In 1999, we generated 29% of our revenues from VeriFone, 15% in 2000 and 0.5% in 2001.
We also have formed a strategic relationship with Cubic Transportation Systems, Inc., but have generated an immaterial amount of revenues from it to date. The termination of any of our strategic relationships or our failure to develop additional relationships in the future may limit our ability to expand the markets in which our products are deployed or to sell particular products, and thereby impair our revenue growth.
SOME OF OUR AGREEMENTS RESTRICT OUR ABILITY TO CONDUCT BUSINESS. AS A RESULT, IN THE FUTURE WE MAY NOT BE ABLE TO TAKE ACTIONS THAT WE MAY BELIEVE ARE DESIRABLE. Under some of our agreements with suppliers, distributors and joint venture partners, we have agreed to restrict ourselves in some areas of business. For example, we have granted our joint venture, e-Smart, exclusive rights to distribute our products in the Asia Pacific region and we granted our joint venture partner veto rights over key business decisions relating to the distribution of our products in that region. In addition, in the event that our products are sold in the Asia Pacific region by third parties other than through e-Smart, we have agreed to pay to e-Smart 7.5% of the net revenues we receive from such sales. Our agreement with Samsung concerning the development and manufacture of a particular type of microprocessor chip that we refer to as a "monochip" requires us not to sell that microprocessor chip to the existing customers of Samsung. In addition, in some markets we sell our products through distributors who, in general, if sales quota are met, have exclusive distribution rights in that market.
WE FACE INTENSE COMPETITION. IF WE ARE UNABLE TO COMPETE SUCCESSFULLY, OUR BUSINESS PROSPECTS WILL BE IMPAIRED. We face intense competition from developers of contact and contactless microprocessor-based technologies and products, developers of contactless products that use other types of technologies that are not microprocessor-based, and non-smart card technologies. We compete on a range of competitive factors including price, compatibility with the products of other manufacturers, and the ability to support new industry standards and introduce new reliable technologies. Many of our competitors, such as Philips Semiconductors, a division of Philips Electronics N.V., and Infineon Technologies AG, have greater market recognition, larger customer bases, and substantially greater financial, technical, marketing, distribution, and other resources than we possess. As a result, they may be able to introduce new products, respond to customer requirements and adapt to evolving industry standards more quickly than we can.
In addition, we may not be able to differentiate our products sufficiently from those of our competitors. If we cannot compete successfully with our existing and future competitors, we could experience lower sales, price reductions, loss of revenues, reduced gross margins and reduced market share.
From time to time, we or one or more of our present or future competitors may announce new or enhanced products or technologies that have the potential to replace or shorten the life cycles of our existing products. The announcement of new or enhanced products may cause customers to delay or alter their purchasing decisions in anticipation of such products, and new products developed by our competitors may render our products obsolete or achieve greater market acceptance than our products.
IF THERE IS A SUSTAINED INCREASE IN DEMAND FOR MICROPROCESSORS, AVAILABILITY MIGHT BE LIMITED AND PRICES MIGHT INCREASE.
... Because some of our contracts have fixed prices, we may not be able to pass on any increases in costs to these customers, and consequently our profit margin could be reduced. In addition, as a result of the shortages, we may be forced to delay shipments of our products, or devote additional resources to maintaining higher levels of microprocessor inventory. Consequently, we may experience substantial period-to-period fluctuations in our cost of revenues and, therefore, in our future results of operations.
OUR PRODUCTS HAVE LONG SALES CYCLES AND WE MAY EXPEND SIGNIFICANT RESOURCES IN RELATION TO A SPECIFIC PROJECT WITHOUT REALIZING ANY REVENUES. The sales cycle for our products varies from project to project. Typically, the projects in which we are involved are complex and require customization of our products to our customers needs against payment of a fixed amount. We then conduct evaluation, testing, implementation and acceptance procedures of the customized products with the customer. Only after successful completion of these procedures will customers place orders for our products in commercial quantities. In addition, our contracts do not typically include minimum purchase requirements. We, therefore, cannot assure you that contracts which we enter into will result in commercial sales. Our average sales cycle is typically between 12 and 18 months from initial contact with a potential customer until we deliver commercial quantities to the customer and recognize significant revenues. As a result, we may expend financial, management and other resources to develop customer relationships before we recognize any revenues.
FLUCTUATIONS IN OUR QUARTERLY FINANCIAL PERFORMANCE MAY CREATE VOLATILITY IN THE MARKET PRICE OF OUR SHARES AND MAY MAKE IT DIFFICULT TO PREDICT OUR FUTURE PERFORMANCE BASED ON OUR RESULTS IN ANY QUARTER.
BECAUSE WE DEPEND ON A SMALL NUMBER OF SUPPLIERS, DELAYS OR DISCONTINUANCE OF THE SUPPLY OF THESE COMPONENTS MAY SUBSTANTIALLY CURTAIL OUR ABILITY TO PRODUCE OUR PRODUCTS.
WE ARE CURRENTLY DEPENDENT ON A THIRD PARTY FOR LICENSING AND UPDATING THE PRIMARY OPERATING SYSTEM WE USE IN OUR PRODUCTS. We are currently required to license operating system software for the operation of our products. Since 1995, the principal licensor of this software has been Personal Cipher Card Corporation, or PC3, pursuant to a license agreement that terminates on July 5, 2005. If PC3 terminates the license it granted us, we may not be able to provide our products to our customers and we expect that it may take up to six months to provide an adequate alternative.
IF WE FAIL TO HIRE, TRAIN AND RETAIN QUALIFIED RESEARCH AND DEVELOPMENT PERSONNEL, OUR ABILITY TO ENHANCE OUR EXISTING PRODUCTS, DEVELOP NEW PRODUCTS AND COMPETE SUCCESSFULLY MAY BE MATERIALLY AND ADVERSELY AFFECTED.
OUR ABILITY TO COMPETE DEPENDS ON OUR CONTINUING RIGHT TO USE, AND OUR ABILITY TO PROTECT, OUR INTELLECTUAL PROPERTY RIGHTS. Our success and ability to compete depend in large part on using our intellectual property and proprietary rights to protect our technology and products. ... In order to protect our technology and products and enforce our patents and other proprietary rights, we may need to initiate litigation against third parties or defend opposition proceedings before the European Patent Office or prosecute interference proceedings before the U.S. Patent and Trademark Office. These legal and administrative proceedings could be expensive and occupy significant management time and resources. Our European patent covering contactless transmission of power and data between a microprocessor and a reader was revoked as the result of a third party opposing our patent. Currently, this patent is the subject of an appeal proceeding before the European Patent Office. If our appeal is not successful, we will lose our European patent and therefore the right to prevent others in Europe from using the technology covered by the patent. Furthermore, a successful opposition to our patent could provide a basis for our competitors to claim that our patents in other jurisdictions covering this technology are invalid.
OUR PRODUCTS MAY INFRINGE THE INTELLECTUAL PROPERTY RIGHTS OF OTHERS.
Any intellectual property claim could involve time-consuming and disruptive litigation and, if determined adversely to us, could prevent us from making or selling our products, subject us to substantial monetary damages or require us to seek licenses. Intellectual property rights litigation is complex and costly, and we cannot be sure of the outcome of any such litigation. Even if we prevail, the cost of such litigation could harm our results of operations. In addition, such litigation is time consuming and could divert our management`s attention and resources away from our business. If we do not prevail in any litigation, in addition to any damages we might have to pay, we might be required to discontinue the use of certain processes, cease the manufacture, use and sale of infringing products and solutions, expend significant resources to develop non-infringing technology or obtain licenses on unfavorable terms. Licenses may not be available to us on acceptable terms or at all. In addition, some licenses are non-exclusive and, therefore, our competitors may have access to the same technology licensed to us. If we fail to obtain a required license or cannot design around any third party patents or otherwise avoid infringements, we may be unable to sell some of our products.
WE HAVE EXPERIENCED RAPID GROWTH IN OUR BUSINESS. OUR FAILURE TO MANAGE OUR GROWTH EFFECTIVELY COULD HARM OUR BUSINESS.
THE LOSS OF THE SERVICES OF OUR CHAIRMAN, PRESIDENT AND CHIEF EXECUTIVE OFFICER, ODED BASHAN, COULD SERIOUSLY HARM OUR BUSINESS.
IN THE PAST 30 MONTHS WE HAVE ACQUIRED THREE COMPANIES OR GROUPS OF COMPANIES AND WE INTEND TO CONTINUE TO PURSUE STRATEGIC ACQUISITIONS IN THE FUTURE. THE FAILURE TO SUCCESSFULLY INTEGRATE ACQUIRED COMPANIES AND BUSINESSES OR TO ACQUIRE NEW COMPANIES AND BUSINESSES MAY HARM OUR FINANCIAL PERFORMANCE AND GROWTH.
WE ARE SUSCEPTIBLE TO CHANGES IN INTERNATIONAL MARKETS AND DIFFICULTIES WITH INTERNATIONAL OPERATIONS COULD HARM OUR BUSINESS.
... In addition, there are certain inherent risks in these international operations which include:
* Changes in regulatory requirements and communications standards;
* Required licenses, tariffs and other trade barriers;
* Difficulties in enforcing intellectual property rights across, or having to litigate disputes in, various jurisdictions;
* Difficulties in staffing and managing international operations;
* Potentially adverse tax consequences; and
* The burden of complying with a wide variety of complex laws and treaties in various jurisdictions.
If we are unable to manage the risks associated with our focus on international sales, our business may be harmed.
BECAUSE THE MAJORITY OF OUR REVENUES ARE GENERATED IN DOLLARS, WHILE A PORTION OF OUR EXPENSES ARE INCURRED IN OTHER CURRENCIES, PRINCIPALLY SHEKELS AND EUROS, CURRENCY FLUCTUATIONS COULD ADVERSELY AFFECT OUR RESULTS OF OPERATIONS.
WE MAY HAVE TO ADAPT OUR PRODUCTS IN ORDER TO INTEGRATE THEM INTO OUR CUSTOMERS` SYSTEMS OR IF NEW GOVERNMENT REGULATIONS OR INDUSTRY STANDARDS ARE ADOPTED OR CURRENT REGULATIONS OR STANDARDS ARE CHANGED.
OUR PRODUCTS MAY CONTAIN DEFECTS THAT WE FIND ONLY AFTER DEPLOYMENT, WHICH COULD HARM OUR REPUTATION, RESULT IN LOSS OF CUSTOMERS AND REVENUES AND SUBJECT US TO PRODUCT LIABILITY CLAIMS.
CURRENT TERRORIST ATTACKS MAY HAVE A MATERIAL ADVERSE EFFECT ON OUR OPERATING RESULTS.
... There can be no assurance that there will not be further terrorist attacks against the United States or Israel, or against American or Israeli businesses.
RISKS RELATED TO THIS OFFERING OUR SHARE PRICE HAS FLUCTUATED IN THE PAST AND MAY CONTINUE TO FLUCTUATE IN THE FUTURE. The market price of our ordinary shares has experienced significant fluctuations and may continue to fluctuate significantly. For example, according to the Deutsche Borse, following the initial public offering of our ordinary shares on the Neuer Markt of the Frankfurt Stock Exchange, our share price fell from euro 8.50 at the date of the offering to euro 4.96 on December 3, 1999, before rising to euro 33.40 on February 28, 2000 and falling to euro 0.78 on April 11, 2002.
For our ordinary shares to be listed and to continue to be quoted on the Nasdaq Small Cap Market, Nasdaq requires both our company and ordinary shares to meet the quantitative maintenance criteria set forth in Rule 4450 of its Marketplace Rules.
If the bid price of our ordinary shares falls below $4.00 and we fail to maintain our Nasdaq listing, our ordinary shares may be a "penny stock" for the purposes of the Securities Exchange Act of 1934. Brokers effecting transactions in a penny stock are subject to additional customer disclosure and record keeping obligations. The additional obligations include disclosure of the risks associated with low price stocks, stock quote information and broker compensation. In addition, brokers making transactions in penny stocks are subject to additional sales practice requirements under the Exchange
Act. These additional requirements include making inquiries into the suitability of penny stock investments for each customer or obtaining the prior written agreement of the customer for the penny stock purchase. Because of these additional obligations, some brokers will not effect transactions in penny stocks. This could have an adverse effect on the liquidity of our ordinary shares and your ability to sell our ordinary shares. In addition, Nasdaq may remove our ordinary shares from quotation if we file for bankruptcy protection, our accountants include a disclaimer in our audited financial statements or if Nasdaq determines it is necessary for the protection of investors. If such circumstances should ever occur, your ability to sell our ordinary shares will be significantly reduced and the value of your investment will decrease accordingly. In addition, in those circumstances our ordinary shares may also cease to be marginable for the purposes of the Federal Reserve Board`s margin regulations.
Trading in shares of companies listed on the Nasdaq Small Cap and the Neuer Markt of the Frankfurt Stock Exchange in general and trading in shares of technology companies in particular has been subject to extreme price and volume fluctuations that have been unrelated or disproportionate to operating performance. These factors may depress the market price of our ordinary shares, regardless of our actual operating performance.
Securities class action litigation has also often been brought against companies following periods of volatility in the market price of its securities. In the future, we may be the target of similar litigation that could result in substantial costs and diversion of our management`s attention and resources.
OUR SHARE PRICE COULD BE ADVERSELY AFFECTED BY FUTURE SALES OF OUR ORDINARY SHARES.
WE DO NOT ANTICIPATE PAYING CASH DIVIDENDS IN THE FORESEEABLE FUTURE.
OUR SHAREHOLDERS COULD EXPERIENCE DILUTION OF THEIR OWNERSHIP INTEREST IF WE ISSUE MORE SHARES THAT ARE PURCHASED BY THIRD PARTIES.
OUR CONCENTRATION OF SHARE OWNERSHIP WILL LIMIT YOUR ABILITY TO INFLUENCE OR CONTROL CORPORATE ACTIONS.
CONDITIONS IN ISRAEL MAY HARM OUR ABILITY TO PRODUCE AND SELL OUR PRODUCTS AND SERVICES AND MAY ADVERSELY AFFECT OUR SHARE PRICE.
OUR OPERATIONS COULD BE DISRUPTED AS A RESULT OF THE OBLIGATION OF KEY PERSONNEL TO PERFORM ISRAELI MILITARY SERVICE.
THE ISRAELI GOVERNMENT PROGRAMS AND TAX BENEFITS IN WHICH WE CURRENTLY PARTICIPATE OR WHICH WE CURRENTLY RECEIVE REQUIRE US TO MEET SEVERAL CONDITIONS AND MAY BE TERMINATED OR REDUCED IN THE FUTURE, WHICH WOULD INCREASE OUR COSTS OR TAXES.
IT MAY BE DIFFICULT TO ENFORCE A UNITED STATES JUDGMENT AGAINST US, OUR OFFICERS AND DIRECTORS AND SOME OF THE EXPERTS NAMED IN THIS PROSPECTUS OR TO ASSERT UNITED STATES SECURITIES LAW CLAIMS IN ISRAEL.
PROVISIONS OF ISRAELI LAW MAY DELAY, PREVENT OR MAKE UNDESIRABLE AN ACQUISITION OF ALL OR A SIGNIFICANT PORTION OF OUR SHARES OR ASSETS.
THE NEW ISRAELI COMPANIES LAW MAY CAUSE UNCERTAINTIES REGARDING CORPORATE GOVERNANCE.
LIQUIDITY AND CAPITAL RESOURCES
Our principal sources of liquidity since our inception have been cash from operations, private and public sales of equity securities, borrowings from banks, convertible loans, cash from the exercise of options and grants from the Office of the Chief Scientist. We had cash and cash equivalents of $3.9 million as of March 31, 2002 and $13.6 million as of March 31, 2001.
http://edgar.finsys.com/ipo/ShowFilingDoAction.asp?DCN=00011…
RISK FACTORS
This offering involves a high degree of risk. You should carefully consider the following risks together with the other information in this prospectus before deciding to invest in our ordinary shares. If any of the following risks actually occur, our business, financial condition and results of operations could be materially and adversely affected. In that case, the trading price of our ordinary shares could decline, and you may lose all or part of your investment. The risks described below are not necessarily in order of degree or magnitude of risk.
RISKS RELATED TO OUR BUSINESS
WE HAVE A HISTORY OF LOSSES AND MAY NOT ACHIEVE PROFITABILITY IN THE FORESEEABLE FUTURE.
We have incurred losses in each year since we commenced operations in 1990. We reported net losses of $2.9 million in 1998, $2.1 million in 1999, $7.7 million in 2000, $11.9 million in 2001 and $1.2 million for the three months ended March 31, 2002. Our losses resulted primarily from expenses we incurred in marketing and selling, as well as in research and development and general and administrative expenses, which have offset any increases in revenues over the same periods. We expect to continue to incur operating losses in future periods as we invest in the expansion of our global marketing network, reduce our product prices in return for transaction fees based on the volume of transactions effected in systems that contain our products, enhance our research and development capabilities and expand our internal manufacturing capabilities. Although we anticipate becoming profitable in our operations in the second half of 2002, there can be no assurance that we will accomplish that goal. Anmerkung: Wer´s glaubt, wird selig
WE DERIVE SUBSTANTIALLY ALL OF OUR REVENUES FROM A SMALL NUMBER OF CUSTOMERS. THE LOSS OF ONE OR MORE OF THOSE CUSTOMERS, OR OUR FAILURE TO ENTER INTO NEW CONTRACTS WITH LARGE CUSTOMERS IN THE FUTURE, COULD HARM OUR BUSINESS. ...
Our historical financial data is of limited value in evaluating our future prospects for the following reasons:
During the past 30 months, we have made a number of acquisitions that have had a significant impact on our operating results. For example, in 2000, our revenues increased 188% to $15.5 million from $5.4 million in 1999. Of this increase, 49% was attributable to
inclusion for the period from May 1, 2000 to December 31, 2000 of $7.6 million of revenues from the InterCard group.
In the past we have received significant one-time payments, such as a $3.1 million fee in the first quarter of 2000 for granting distribution rights to our 50% joint venture, e-Smart, of which we recognized net revenues of $1.0 million in 2000, and a $400,000 licensing fee in 1998 from a chip manufacturer. ...
IF THE MARKET FOR SMART CARDS IN GENERAL, AND FOR CONTACTLESS MICROPROCESSOR-BASED SMART CARDS IN PARTICULAR, DOES NOT GROW AS WE EXPECT, WE MAY NOT SUCCEED IN SELLING OUR PRODUCTS.
IF WE FAIL TO DEVELOP NEW PRODUCTS OR ADAPT OUR EXISTING PRODUCTS FOR USE IN NEW MARKETS, OUR REVENUE GROWTH MAY BE IMPEDED AND WE MAY INCUR SIGNIFICANT LOSSES.
WE DERIVE A SIGNIFICANT PORTION OF OUR REVENUES FROM SALES TO SYSTEMS INTEGRATORS WHO ARE NOT THE END-USERS OF OUR PRODUCTS, AND WE ARE THEREFORE DEPENDENT ON THEIR ABILITY TO MAINTAIN THEIR EXISTING BUSINESS AND SECURE NEW BUSINESS. ... The faulty or negligent implementation and installation of our products by systems integrators may harm our reputation and dilute our brand name. Because we are one step removed from the end users of our products, it may be more difficult for us to rectify damage to our reputation caused by systems integrators who have direct contact with end users. In addition, termination of agreements with systems integrators or revocation of exclusive distribution rights within a certain area can be difficult. For example, we terminated our agreement with our systems integrator in South Africa because we believed it had materially breached its agreement with us. As a result, we were subject to a costly arbitration proceeding which resulted in expenses of $630,000 incurred in 2000. Even in the case of successful arbitration such as this in which we were awarded $400,000, we may not be able to collect in full or at all such award. In addition, if we are unable to maintain our current relationships with systems integrators or develop relationships with new systems integrators, we may not be able to sell our products and our results of operations could be impaired. ...
OUR INABILITY TO MAINTAIN OUR CURRENT, AND ESTABLISH NEW, STRATEGIC RELATIONSHIPS COULD IMPAIR OUR REVENUE GROWTH.
...a strategic relationship with VeriFone. In 1999, we generated 29% of our revenues from VeriFone, 15% in 2000 and 0.5% in 2001.
We also have formed a strategic relationship with Cubic Transportation Systems, Inc., but have generated an immaterial amount of revenues from it to date. The termination of any of our strategic relationships or our failure to develop additional relationships in the future may limit our ability to expand the markets in which our products are deployed or to sell particular products, and thereby impair our revenue growth.
SOME OF OUR AGREEMENTS RESTRICT OUR ABILITY TO CONDUCT BUSINESS. AS A RESULT, IN THE FUTURE WE MAY NOT BE ABLE TO TAKE ACTIONS THAT WE MAY BELIEVE ARE DESIRABLE. Under some of our agreements with suppliers, distributors and joint venture partners, we have agreed to restrict ourselves in some areas of business. For example, we have granted our joint venture, e-Smart, exclusive rights to distribute our products in the Asia Pacific region and we granted our joint venture partner veto rights over key business decisions relating to the distribution of our products in that region. In addition, in the event that our products are sold in the Asia Pacific region by third parties other than through e-Smart, we have agreed to pay to e-Smart 7.5% of the net revenues we receive from such sales. Our agreement with Samsung concerning the development and manufacture of a particular type of microprocessor chip that we refer to as a "monochip" requires us not to sell that microprocessor chip to the existing customers of Samsung. In addition, in some markets we sell our products through distributors who, in general, if sales quota are met, have exclusive distribution rights in that market.
WE FACE INTENSE COMPETITION. IF WE ARE UNABLE TO COMPETE SUCCESSFULLY, OUR BUSINESS PROSPECTS WILL BE IMPAIRED. We face intense competition from developers of contact and contactless microprocessor-based technologies and products, developers of contactless products that use other types of technologies that are not microprocessor-based, and non-smart card technologies. We compete on a range of competitive factors including price, compatibility with the products of other manufacturers, and the ability to support new industry standards and introduce new reliable technologies. Many of our competitors, such as Philips Semiconductors, a division of Philips Electronics N.V., and Infineon Technologies AG, have greater market recognition, larger customer bases, and substantially greater financial, technical, marketing, distribution, and other resources than we possess. As a result, they may be able to introduce new products, respond to customer requirements and adapt to evolving industry standards more quickly than we can.
In addition, we may not be able to differentiate our products sufficiently from those of our competitors. If we cannot compete successfully with our existing and future competitors, we could experience lower sales, price reductions, loss of revenues, reduced gross margins and reduced market share.
From time to time, we or one or more of our present or future competitors may announce new or enhanced products or technologies that have the potential to replace or shorten the life cycles of our existing products. The announcement of new or enhanced products may cause customers to delay or alter their purchasing decisions in anticipation of such products, and new products developed by our competitors may render our products obsolete or achieve greater market acceptance than our products.
IF THERE IS A SUSTAINED INCREASE IN DEMAND FOR MICROPROCESSORS, AVAILABILITY MIGHT BE LIMITED AND PRICES MIGHT INCREASE.
... Because some of our contracts have fixed prices, we may not be able to pass on any increases in costs to these customers, and consequently our profit margin could be reduced. In addition, as a result of the shortages, we may be forced to delay shipments of our products, or devote additional resources to maintaining higher levels of microprocessor inventory. Consequently, we may experience substantial period-to-period fluctuations in our cost of revenues and, therefore, in our future results of operations.
OUR PRODUCTS HAVE LONG SALES CYCLES AND WE MAY EXPEND SIGNIFICANT RESOURCES IN RELATION TO A SPECIFIC PROJECT WITHOUT REALIZING ANY REVENUES. The sales cycle for our products varies from project to project. Typically, the projects in which we are involved are complex and require customization of our products to our customers needs against payment of a fixed amount. We then conduct evaluation, testing, implementation and acceptance procedures of the customized products with the customer. Only after successful completion of these procedures will customers place orders for our products in commercial quantities. In addition, our contracts do not typically include minimum purchase requirements. We, therefore, cannot assure you that contracts which we enter into will result in commercial sales. Our average sales cycle is typically between 12 and 18 months from initial contact with a potential customer until we deliver commercial quantities to the customer and recognize significant revenues. As a result, we may expend financial, management and other resources to develop customer relationships before we recognize any revenues.
FLUCTUATIONS IN OUR QUARTERLY FINANCIAL PERFORMANCE MAY CREATE VOLATILITY IN THE MARKET PRICE OF OUR SHARES AND MAY MAKE IT DIFFICULT TO PREDICT OUR FUTURE PERFORMANCE BASED ON OUR RESULTS IN ANY QUARTER.
BECAUSE WE DEPEND ON A SMALL NUMBER OF SUPPLIERS, DELAYS OR DISCONTINUANCE OF THE SUPPLY OF THESE COMPONENTS MAY SUBSTANTIALLY CURTAIL OUR ABILITY TO PRODUCE OUR PRODUCTS.
WE ARE CURRENTLY DEPENDENT ON A THIRD PARTY FOR LICENSING AND UPDATING THE PRIMARY OPERATING SYSTEM WE USE IN OUR PRODUCTS. We are currently required to license operating system software for the operation of our products. Since 1995, the principal licensor of this software has been Personal Cipher Card Corporation, or PC3, pursuant to a license agreement that terminates on July 5, 2005. If PC3 terminates the license it granted us, we may not be able to provide our products to our customers and we expect that it may take up to six months to provide an adequate alternative.
IF WE FAIL TO HIRE, TRAIN AND RETAIN QUALIFIED RESEARCH AND DEVELOPMENT PERSONNEL, OUR ABILITY TO ENHANCE OUR EXISTING PRODUCTS, DEVELOP NEW PRODUCTS AND COMPETE SUCCESSFULLY MAY BE MATERIALLY AND ADVERSELY AFFECTED.
OUR ABILITY TO COMPETE DEPENDS ON OUR CONTINUING RIGHT TO USE, AND OUR ABILITY TO PROTECT, OUR INTELLECTUAL PROPERTY RIGHTS. Our success and ability to compete depend in large part on using our intellectual property and proprietary rights to protect our technology and products. ... In order to protect our technology and products and enforce our patents and other proprietary rights, we may need to initiate litigation against third parties or defend opposition proceedings before the European Patent Office or prosecute interference proceedings before the U.S. Patent and Trademark Office. These legal and administrative proceedings could be expensive and occupy significant management time and resources. Our European patent covering contactless transmission of power and data between a microprocessor and a reader was revoked as the result of a third party opposing our patent. Currently, this patent is the subject of an appeal proceeding before the European Patent Office. If our appeal is not successful, we will lose our European patent and therefore the right to prevent others in Europe from using the technology covered by the patent. Furthermore, a successful opposition to our patent could provide a basis for our competitors to claim that our patents in other jurisdictions covering this technology are invalid.
OUR PRODUCTS MAY INFRINGE THE INTELLECTUAL PROPERTY RIGHTS OF OTHERS.
Any intellectual property claim could involve time-consuming and disruptive litigation and, if determined adversely to us, could prevent us from making or selling our products, subject us to substantial monetary damages or require us to seek licenses. Intellectual property rights litigation is complex and costly, and we cannot be sure of the outcome of any such litigation. Even if we prevail, the cost of such litigation could harm our results of operations. In addition, such litigation is time consuming and could divert our management`s attention and resources away from our business. If we do not prevail in any litigation, in addition to any damages we might have to pay, we might be required to discontinue the use of certain processes, cease the manufacture, use and sale of infringing products and solutions, expend significant resources to develop non-infringing technology or obtain licenses on unfavorable terms. Licenses may not be available to us on acceptable terms or at all. In addition, some licenses are non-exclusive and, therefore, our competitors may have access to the same technology licensed to us. If we fail to obtain a required license or cannot design around any third party patents or otherwise avoid infringements, we may be unable to sell some of our products.
WE HAVE EXPERIENCED RAPID GROWTH IN OUR BUSINESS. OUR FAILURE TO MANAGE OUR GROWTH EFFECTIVELY COULD HARM OUR BUSINESS.
THE LOSS OF THE SERVICES OF OUR CHAIRMAN, PRESIDENT AND CHIEF EXECUTIVE OFFICER, ODED BASHAN, COULD SERIOUSLY HARM OUR BUSINESS.
IN THE PAST 30 MONTHS WE HAVE ACQUIRED THREE COMPANIES OR GROUPS OF COMPANIES AND WE INTEND TO CONTINUE TO PURSUE STRATEGIC ACQUISITIONS IN THE FUTURE. THE FAILURE TO SUCCESSFULLY INTEGRATE ACQUIRED COMPANIES AND BUSINESSES OR TO ACQUIRE NEW COMPANIES AND BUSINESSES MAY HARM OUR FINANCIAL PERFORMANCE AND GROWTH.
WE ARE SUSCEPTIBLE TO CHANGES IN INTERNATIONAL MARKETS AND DIFFICULTIES WITH INTERNATIONAL OPERATIONS COULD HARM OUR BUSINESS.
... In addition, there are certain inherent risks in these international operations which include:
* Changes in regulatory requirements and communications standards;
* Required licenses, tariffs and other trade barriers;
* Difficulties in enforcing intellectual property rights across, or having to litigate disputes in, various jurisdictions;
* Difficulties in staffing and managing international operations;
* Potentially adverse tax consequences; and
* The burden of complying with a wide variety of complex laws and treaties in various jurisdictions.
If we are unable to manage the risks associated with our focus on international sales, our business may be harmed.
BECAUSE THE MAJORITY OF OUR REVENUES ARE GENERATED IN DOLLARS, WHILE A PORTION OF OUR EXPENSES ARE INCURRED IN OTHER CURRENCIES, PRINCIPALLY SHEKELS AND EUROS, CURRENCY FLUCTUATIONS COULD ADVERSELY AFFECT OUR RESULTS OF OPERATIONS.
WE MAY HAVE TO ADAPT OUR PRODUCTS IN ORDER TO INTEGRATE THEM INTO OUR CUSTOMERS` SYSTEMS OR IF NEW GOVERNMENT REGULATIONS OR INDUSTRY STANDARDS ARE ADOPTED OR CURRENT REGULATIONS OR STANDARDS ARE CHANGED.
OUR PRODUCTS MAY CONTAIN DEFECTS THAT WE FIND ONLY AFTER DEPLOYMENT, WHICH COULD HARM OUR REPUTATION, RESULT IN LOSS OF CUSTOMERS AND REVENUES AND SUBJECT US TO PRODUCT LIABILITY CLAIMS.
CURRENT TERRORIST ATTACKS MAY HAVE A MATERIAL ADVERSE EFFECT ON OUR OPERATING RESULTS.
... There can be no assurance that there will not be further terrorist attacks against the United States or Israel, or against American or Israeli businesses.
RISKS RELATED TO THIS OFFERING OUR SHARE PRICE HAS FLUCTUATED IN THE PAST AND MAY CONTINUE TO FLUCTUATE IN THE FUTURE. The market price of our ordinary shares has experienced significant fluctuations and may continue to fluctuate significantly. For example, according to the Deutsche Borse, following the initial public offering of our ordinary shares on the Neuer Markt of the Frankfurt Stock Exchange, our share price fell from euro 8.50 at the date of the offering to euro 4.96 on December 3, 1999, before rising to euro 33.40 on February 28, 2000 and falling to euro 0.78 on April 11, 2002.
For our ordinary shares to be listed and to continue to be quoted on the Nasdaq Small Cap Market, Nasdaq requires both our company and ordinary shares to meet the quantitative maintenance criteria set forth in Rule 4450 of its Marketplace Rules.
If the bid price of our ordinary shares falls below $4.00 and we fail to maintain our Nasdaq listing, our ordinary shares may be a "penny stock" for the purposes of the Securities Exchange Act of 1934. Brokers effecting transactions in a penny stock are subject to additional customer disclosure and record keeping obligations. The additional obligations include disclosure of the risks associated with low price stocks, stock quote information and broker compensation. In addition, brokers making transactions in penny stocks are subject to additional sales practice requirements under the Exchange
Act. These additional requirements include making inquiries into the suitability of penny stock investments for each customer or obtaining the prior written agreement of the customer for the penny stock purchase. Because of these additional obligations, some brokers will not effect transactions in penny stocks. This could have an adverse effect on the liquidity of our ordinary shares and your ability to sell our ordinary shares. In addition, Nasdaq may remove our ordinary shares from quotation if we file for bankruptcy protection, our accountants include a disclaimer in our audited financial statements or if Nasdaq determines it is necessary for the protection of investors. If such circumstances should ever occur, your ability to sell our ordinary shares will be significantly reduced and the value of your investment will decrease accordingly. In addition, in those circumstances our ordinary shares may also cease to be marginable for the purposes of the Federal Reserve Board`s margin regulations.
Trading in shares of companies listed on the Nasdaq Small Cap and the Neuer Markt of the Frankfurt Stock Exchange in general and trading in shares of technology companies in particular has been subject to extreme price and volume fluctuations that have been unrelated or disproportionate to operating performance. These factors may depress the market price of our ordinary shares, regardless of our actual operating performance.
Securities class action litigation has also often been brought against companies following periods of volatility in the market price of its securities. In the future, we may be the target of similar litigation that could result in substantial costs and diversion of our management`s attention and resources.
OUR SHARE PRICE COULD BE ADVERSELY AFFECTED BY FUTURE SALES OF OUR ORDINARY SHARES.
WE DO NOT ANTICIPATE PAYING CASH DIVIDENDS IN THE FORESEEABLE FUTURE.
OUR SHAREHOLDERS COULD EXPERIENCE DILUTION OF THEIR OWNERSHIP INTEREST IF WE ISSUE MORE SHARES THAT ARE PURCHASED BY THIRD PARTIES.
OUR CONCENTRATION OF SHARE OWNERSHIP WILL LIMIT YOUR ABILITY TO INFLUENCE OR CONTROL CORPORATE ACTIONS.
CONDITIONS IN ISRAEL MAY HARM OUR ABILITY TO PRODUCE AND SELL OUR PRODUCTS AND SERVICES AND MAY ADVERSELY AFFECT OUR SHARE PRICE.
OUR OPERATIONS COULD BE DISRUPTED AS A RESULT OF THE OBLIGATION OF KEY PERSONNEL TO PERFORM ISRAELI MILITARY SERVICE.
THE ISRAELI GOVERNMENT PROGRAMS AND TAX BENEFITS IN WHICH WE CURRENTLY PARTICIPATE OR WHICH WE CURRENTLY RECEIVE REQUIRE US TO MEET SEVERAL CONDITIONS AND MAY BE TERMINATED OR REDUCED IN THE FUTURE, WHICH WOULD INCREASE OUR COSTS OR TAXES.
IT MAY BE DIFFICULT TO ENFORCE A UNITED STATES JUDGMENT AGAINST US, OUR OFFICERS AND DIRECTORS AND SOME OF THE EXPERTS NAMED IN THIS PROSPECTUS OR TO ASSERT UNITED STATES SECURITIES LAW CLAIMS IN ISRAEL.
PROVISIONS OF ISRAELI LAW MAY DELAY, PREVENT OR MAKE UNDESIRABLE AN ACQUISITION OF ALL OR A SIGNIFICANT PORTION OF OUR SHARES OR ASSETS.
THE NEW ISRAELI COMPANIES LAW MAY CAUSE UNCERTAINTIES REGARDING CORPORATE GOVERNANCE.
LIQUIDITY AND CAPITAL RESOURCES
Our principal sources of liquidity since our inception have been cash from operations, private and public sales of equity securities, borrowings from banks, convertible loans, cash from the exercise of options and grants from the Office of the Chief Scientist. We had cash and cash equivalents of $3.9 million as of March 31, 2002 and $13.6 million as of March 31, 2001.
@ecco
Deine "Anmerkung: Wer´s glaubt, wird selig"
also was denn nun? das vermeintlich negative glaubst du und das positive nicht?
Rede dir ruhig weiter was ein!
Deine "Anmerkung: Wer´s glaubt, wird selig"
also was denn nun? das vermeintlich negative glaubst du und das positive nicht?
Rede dir ruhig weiter was ein!
@Clouwn äh Glavine
es hiess aber in der AdHoc Im Zuge des Nasdaq-Listing" folglich muss zuerst das Listing durchgeführt werden und dann wird es die Bonusaktien geben.
Frage: Warum bist DU so heiss auf die Bonusaktien??? Du bist doch nicht etwa OTI-Aktionär???? Oder hast du OTI`s und weil diese ja mitlerweile auf 90% unter Emmi-preis gefallen sind hast Du nun einen akuten Geldmangel? So wie Du schreibst könnte das gut und gerne eintreffen.
Jeder überzeugte Aktionär wird diese Aktien behalten und sich auf noch mehr Gewinn freuen.
c-ya Mr.Perfect
es hiess aber in der AdHoc Im Zuge des Nasdaq-Listing" folglich muss zuerst das Listing durchgeführt werden und dann wird es die Bonusaktien geben.
Frage: Warum bist DU so heiss auf die Bonusaktien??? Du bist doch nicht etwa OTI-Aktionär???? Oder hast du OTI`s und weil diese ja mitlerweile auf 90% unter Emmi-preis gefallen sind hast Du nun einen akuten Geldmangel? So wie Du schreibst könnte das gut und gerne eintreffen.
Jeder überzeugte Aktionär wird diese Aktien behalten und sich auf noch mehr Gewinn freuen.
c-ya Mr.Perfect
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Jeder überzeugte Aktionär wird diese Aktien behalten und sich auf noch mehr Gewinn freuen.
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Bis jetzt waren die Gewinne ja sensationell!
@glavine
für dich etwa nicht! keine gewinne? OH OH! da machst du wohl was falsch!
für dich etwa nicht! keine gewinne? OH OH! da machst du wohl was falsch!
@IchbineinHeld
Es gibt einen sehr bedauernswerten User hier im Board, der hat womöglich sogar eine ganze Firma durch das Investment OTI ruiniert! Einige behaupten psychisch hätte ihn die derbe Börsenschlappe mit OTI sehr mitgenommen - was wir selbstverständlich alle nicht hoffen!
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#1 von Longus 6 15.06.00 15:35:17 Beitrag Nr.: 1.106.046
Ich habe heute in meiner Firma angewiesen, Aktien von OTI als Langfristinvestment zu kaufen.
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Dem User Longus 6 herzliche Grüsse und gute Besserung
Es gibt einen sehr bedauernswerten User hier im Board, der hat womöglich sogar eine ganze Firma durch das Investment OTI ruiniert! Einige behaupten psychisch hätte ihn die derbe Börsenschlappe mit OTI sehr mitgenommen - was wir selbstverständlich alle nicht hoffen!
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#1 von Longus 6 15.06.00 15:35:17 Beitrag Nr.: 1.106.046
Ich habe heute in meiner Firma angewiesen, Aktien von OTI als Langfristinvestment zu kaufen.
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Dem User Longus 6 herzliche Grüsse und gute Besserung
Der User Longus 6 ist bestimmt Short gegangen! wie du! wie waren eigentlich deine gewinne mit shortpositionen in oti in den letzten tagen? upssss... sorry!
@Glavine
Frage: Warum bist DU so heiss auf die Bonusaktien??? Du bist doch nicht etwa OTI-Aktionär???? Oder hast du OTI`s und weil diese ja mitlerweile auf 90% unter Emmi-preis gefallen sind hast Du nun einen akuten Geldmangel? So wie Du schreibst könnte das gut und gerne eintreffen.
tut mir echt leid, wenn Deine Gewinne nicht so gut ausgefallen sind.
interessant wären aber deine antworten zu meinen fragen, oder kannst du das etwa nicht??
viel lieber kopierst du texte aus x-beliebigen treads heraus und versuchst kleinanleger einzuschüchtern.
schade nur, dass Dir das nach dem Nasdaq-Listing nicht mehr möglich ist...
c-ya Mr.Perfect
Frage: Warum bist DU so heiss auf die Bonusaktien??? Du bist doch nicht etwa OTI-Aktionär???? Oder hast du OTI`s und weil diese ja mitlerweile auf 90% unter Emmi-preis gefallen sind hast Du nun einen akuten Geldmangel? So wie Du schreibst könnte das gut und gerne eintreffen.
tut mir echt leid, wenn Deine Gewinne nicht so gut ausgefallen sind.
interessant wären aber deine antworten zu meinen fragen, oder kannst du das etwa nicht??
viel lieber kopierst du texte aus x-beliebigen treads heraus und versuchst kleinanleger einzuschüchtern.
schade nur, dass Dir das nach dem Nasdaq-Listing nicht mehr möglich ist...
c-ya Mr.Perfect
@Mr.Perfect
@Glavine
das erklärt soooo viel.
nochmal
Frage: Warum bist DU so heiss auf die Bonusaktien??? Du bist doch nicht etwa OTI-Aktionär???? Oder hast du OTI`s und weil diese ja mitlerweile auf 90% unter Emmi-preis gefallen sind hast Du nun einen akuten Geldmangel? So wie Du schreibst könnte das gut und gerne eintreffen.
c-ya in the hell Mr.Perfect
das erklärt soooo viel.
nochmal
Frage: Warum bist DU so heiss auf die Bonusaktien??? Du bist doch nicht etwa OTI-Aktionär???? Oder hast du OTI`s und weil diese ja mitlerweile auf 90% unter Emmi-preis gefallen sind hast Du nun einen akuten Geldmangel? So wie Du schreibst könnte das gut und gerne eintreffen.
c-ya in the hell Mr.Perfect
@Glavine
Ach ja, da wären doch noch ein paar Fragen an Dich:
Warum bist DU so heiss auf die Bonusaktien??? Du bist doch nicht etwa OTI-Aktionär???? Oder hast du OTI`s und weil diese ja mitlerweile auf 90% unter Emmi-preis gefallen sind hast Du nun einen akuten Geldmangel? So wie Du schreibst könnte das gut und gerne eintreffen.
c-ya in the hell ;Mr.Perfect
Ach ja, da wären doch noch ein paar Fragen an Dich:
Warum bist DU so heiss auf die Bonusaktien??? Du bist doch nicht etwa OTI-Aktionär???? Oder hast du OTI`s und weil diese ja mitlerweile auf 90% unter Emmi-preis gefallen sind hast Du nun einen akuten Geldmangel? So wie Du schreibst könnte das gut und gerne eintreffen.
c-ya in the hell ;Mr.Perfect
@all:
Erwartet ein, nach seinen orthographischen Blüten als ziemlich einfach strukturiert erscheinender Mensch auf solch plump-provozierende, nicht genug noch mehrfach-insistierend vorgetragene Pseudofragen wirklich eine Antwort ?
Sollte man ihm nicht schonend beibringen, daß er erst denken, dann seine Gedanken ausformulieren, und danach erst schreiben lernen sollte ?
Immer schön der Reihe nach, dann klappt`s auch mit dem Nachbarn.
Erwartet ein, nach seinen orthographischen Blüten als ziemlich einfach strukturiert erscheinender Mensch auf solch plump-provozierende, nicht genug noch mehrfach-insistierend vorgetragene Pseudofragen wirklich eine Antwort ?
Sollte man ihm nicht schonend beibringen, daß er erst denken, dann seine Gedanken ausformulieren, und danach erst schreiben lernen sollte ?
Immer schön der Reihe nach, dann klappt`s auch mit dem Nachbarn.
@ecco
wie waren eigentlich deine gewinne mit shortpositionen in oti in den letzten tagen? upssss... sorry!
wie waren eigentlich deine gewinne mit shortpositionen in oti in den letzten tagen? upssss... sorry!
@glavine
wie waren eigentlich deine gewinne mit shortpositionen in oti in den letzten tagen? upssss... sorry!
PS: sensationell, wie schnell du links findest.
wie waren eigentlich deine gewinne mit shortpositionen in oti in den letzten tagen? upssss... sorry!
PS: sensationell, wie schnell du links findest.
kann mal jemand den link zu Oti-zahlen 1993 machen?
das wäre sehr wichtig für glavine!
das wäre sehr wichtig für glavine!
----
#34 von Bender. 19.06.01 Beitrag Nr.: 3.770.174
Hier der Brief an Herrn Schwarz und seine Antwort.
======================
> "Sehr geehrter Herr Schwarz,
>
> wieder einmal melde ich mich als OTI Aktionär bei Ihnen.
>
> Ich muß Ihnen sagen, daß mich die Entwicklung der Aktie mehr als frustriert.
> Besonders schlimm finde ich aber, wie OTI Management mit seinen
> Kleinaktionären umspringt. Hier ein paar Bsp.:
>
> 1.)Zur Emission der Aktie war der CEO fest davon überzeugt, daß OTI in `00
> den break even erreicht. (s. Wallstreet Online Chat) Okay ich habe kein
> Problem damit, daß man sich bezüglich Prognosen irren kann. Aber später
> behauptet
> der CEO, daß man den Break even im 4. Quartal `01 erreicht und eventuell um
> den Nullpunkt im Gesamtjahresergebnis `01 pendeln wird. Von der vorherigen
> Prognose keine Spur mehr. Alle tun sogar so, als hätte man nie etwas anderes
> behauptet. Nicht gerade vertrauenserweckend.
> Mittlerweile ist von dem Nullpunkt in `01 gar nicht mehr die Rede.
> Ich würde mich sogar stark wundern, wenn sie im 4. Quartal `01 schwarz
> schreiben würden. Ich wette da kommt noch was.
Im vergangenen Jahr wurden drei Unternehmen übernommen, da ist eine
Plananpassung sicherlich notwendig. der Vorstand steht zu den Aussagen für
dieses Jahr
>
> Fragen zu 1.)
>
> Wie will OTI die Zahlen erreichen?
Das Unternehmen hat auf operativer Basis ein Verlustniveau von 5 Mio. USD
pro Quartal. Im Gesamtjahr soll ein Umsatz von mindestens 30 Mio. USD
eingefahren werden. Auf Basis dieser zahlen geht der Vorstand davon aus, für
das Q4 den break even zu erreichen (bitte nicht mit 10 Mio. USD Gewinn
gleichsetzen!)
> Stimmen die Prognosen eigentlich offiziell so noch, oder wurden sie schon
> wieder nach unten geschwiegen?
s.o.
...
> Halten sie das Management für ein zielstrebiges shareholder value management
> oder eher für eine "Pommesbude" die zu schnell gewachsen ist ->Hektischer
> Aktionismus (z.B.: Einstellung und Kündigung von Frau R. Pini)
Da das Management erheblich am Unternehmen beteiligt ist, können Sie sich
sicher vorstellen, dass shareholder value ein wichtiges Thema ist. Aber
nicht nur deshalb ist selbstverständlich auch der Vorstand an einem höheren
Kurs interessiert. Die o.g. Partner, 2xescat und die weltweite Präsenz
sprechen sicher für sich, was den Begriff Pommes-Bude betrifft. Ohne Frau
Pini zu nahe treten zu wollen, ein PR-Manager ist für ein Unternehmen sicher
keine Schlüsselperson. Wichtiger ist hier die Konstanz in der 1. und 2.
Managementebene.
...
> 2.)Ständig werden irgendwelche Ad hoc und Pressemitteilungen herausgegeben.
> Trotzdem. Von vielen Partnerschaften und Feldversuchen hört man nichts mehr.
> Das ist schlimm für einen Aktionäre. Welche Partnerschaften haben sich
> nachträglich als flops entpuppt?
Diese Frage taucht oft auf, wir erstellen gerade eine Liste mit allen
Projekten und deren status quo, die wir demnächst als Aktionärsbrief
veröffentlichen.
...
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#34 von Bender. 19.06.01 Beitrag Nr.: 3.770.174
Hier der Brief an Herrn Schwarz und seine Antwort.
======================
> "Sehr geehrter Herr Schwarz,
>
> wieder einmal melde ich mich als OTI Aktionär bei Ihnen.
>
> Ich muß Ihnen sagen, daß mich die Entwicklung der Aktie mehr als frustriert.
> Besonders schlimm finde ich aber, wie OTI Management mit seinen
> Kleinaktionären umspringt. Hier ein paar Bsp.:
>
> 1.)Zur Emission der Aktie war der CEO fest davon überzeugt, daß OTI in `00
> den break even erreicht. (s. Wallstreet Online Chat) Okay ich habe kein
> Problem damit, daß man sich bezüglich Prognosen irren kann. Aber später
> behauptet
> der CEO, daß man den Break even im 4. Quartal `01 erreicht und eventuell um
> den Nullpunkt im Gesamtjahresergebnis `01 pendeln wird. Von der vorherigen
> Prognose keine Spur mehr. Alle tun sogar so, als hätte man nie etwas anderes
> behauptet. Nicht gerade vertrauenserweckend.
> Mittlerweile ist von dem Nullpunkt in `01 gar nicht mehr die Rede.
> Ich würde mich sogar stark wundern, wenn sie im 4. Quartal `01 schwarz
> schreiben würden. Ich wette da kommt noch was.
Im vergangenen Jahr wurden drei Unternehmen übernommen, da ist eine
Plananpassung sicherlich notwendig. der Vorstand steht zu den Aussagen für
dieses Jahr
>
> Fragen zu 1.)
>
> Wie will OTI die Zahlen erreichen?
Das Unternehmen hat auf operativer Basis ein Verlustniveau von 5 Mio. USD
pro Quartal. Im Gesamtjahr soll ein Umsatz von mindestens 30 Mio. USD
eingefahren werden. Auf Basis dieser zahlen geht der Vorstand davon aus, für
das Q4 den break even zu erreichen (bitte nicht mit 10 Mio. USD Gewinn
gleichsetzen!)
> Stimmen die Prognosen eigentlich offiziell so noch, oder wurden sie schon
> wieder nach unten geschwiegen?
s.o.
...
> Halten sie das Management für ein zielstrebiges shareholder value management
> oder eher für eine "Pommesbude" die zu schnell gewachsen ist ->Hektischer
> Aktionismus (z.B.: Einstellung und Kündigung von Frau R. Pini)
Da das Management erheblich am Unternehmen beteiligt ist, können Sie sich
sicher vorstellen, dass shareholder value ein wichtiges Thema ist. Aber
nicht nur deshalb ist selbstverständlich auch der Vorstand an einem höheren
Kurs interessiert. Die o.g. Partner, 2xescat und die weltweite Präsenz
sprechen sicher für sich, was den Begriff Pommes-Bude betrifft. Ohne Frau
Pini zu nahe treten zu wollen, ein PR-Manager ist für ein Unternehmen sicher
keine Schlüsselperson. Wichtiger ist hier die Konstanz in der 1. und 2.
Managementebene.
...
> 2.)Ständig werden irgendwelche Ad hoc und Pressemitteilungen herausgegeben.
> Trotzdem. Von vielen Partnerschaften und Feldversuchen hört man nichts mehr.
> Das ist schlimm für einen Aktionäre. Welche Partnerschaften haben sich
> nachträglich als flops entpuppt?
Diese Frage taucht oft auf, wir erstellen gerade eine Liste mit allen
Projekten und deren status quo, die wir demnächst als Aktionärsbrief
veröffentlichen.
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Zur Erinnerung :
Er soll ja angeblich schon mal in dem Märchen " Radkäppchen und der böse Golf " das Radkäppchen gespielt haben ! War ´ne grauslige Vorstellung damals !
Er soll ja angeblich schon mal in dem Märchen " Radkäppchen und der böse Golf " das Radkäppchen gespielt haben ! War ´ne grauslige Vorstellung damals !
kann mal jemand die reisekosten raussuchen?
das wäre sehr wichtig für glavine!
das wäre sehr wichtig für glavine!
Hallo Leute,
etwa in Mitte August, also in 4 Wochen, dürfte es wieder so weit sein:
Der Geschäftsbericht für das 2. Quartal 2002 der Firma OTI wird veröffentlicht.
Champangner oder Leitungswasser, Strick oder Porsche. Wir dürfen gespannt sein...
mfg BaBa
etwa in Mitte August, also in 4 Wochen, dürfte es wieder so weit sein:
Der Geschäftsbericht für das 2. Quartal 2002 der Firma OTI wird veröffentlicht.
Champangner oder Leitungswasser, Strick oder Porsche. Wir dürfen gespannt sein...
mfg BaBa
Hallo OTI Aktionäre und Stakeholder,
ich bin Aktionär der Winter AG ( leider nur paar Tausend ), könnt ihr mir sagen, wie es bei OTI aussieht, langfristig.
Wie stehen die Unternehmen gegeneinander am Markt da?
Wen sieht ihr besser positioniert, wer wird eher überleben?
Also, da die Winter AG ein Traditionsunternehmen ist, so 76 Jahre alt, denk ich nicht, dass die bald sterben sollten....im Gegensatz zu OTI. Trotzdem danke für eure Einschätzungen.
Ich versuch jetzt mal die letzte Bilanz von Oti zu finden und lesen. Dann meld ich mich später noch mal. Bis dann
euer
QSC Benno
ich bin Aktionär der Winter AG ( leider nur paar Tausend ), könnt ihr mir sagen, wie es bei OTI aussieht, langfristig.
Wie stehen die Unternehmen gegeneinander am Markt da?
Wen sieht ihr besser positioniert, wer wird eher überleben?
Also, da die Winter AG ein Traditionsunternehmen ist, so 76 Jahre alt, denk ich nicht, dass die bald sterben sollten....im Gegensatz zu OTI. Trotzdem danke für eure Einschätzungen.
Ich versuch jetzt mal die letzte Bilanz von Oti zu finden und lesen. Dann meld ich mich später noch mal. Bis dann
euer
QSC Benno
@QSCBenno
Hier ein kurzer Überblick:
http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=90
OTI
Nettoverlust 1999 -> 2,108 Millionen US-Dollar
Nettoverlust 2000 -> 7,725 Millionen US-Dollar
Nettoverlust 2001 -> 11,897 Millionen US-Dollar
Hier ein kurzer Überblick:
http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=90
OTI
Nettoverlust 1999 -> 2,108 Millionen US-Dollar
Nettoverlust 2000 -> 7,725 Millionen US-Dollar
Nettoverlust 2001 -> 11,897 Millionen US-Dollar
Danke Glavine, nett von dir, dass dir die Mühe gemacht hast.
Das mit dem Chart ist ne gute Antwort.
Aber warum nervt dann der User IchbineinHeld mit dem Dreck.
Was hälts du von Winter. Alles wird kritisiert. Ich hab Winter zu 4.60 gekauft und das vor dem 11. September. Ich bin mir sicher, dass das noch ein gutes Ende haben wird. Verkaufen werde ich nach dem 3. Quartal.
Was menscht??
Danke nochmals.
Das mit dem Chart ist ne gute Antwort.
Aber warum nervt dann der User IchbineinHeld mit dem Dreck.
Was hälts du von Winter. Alles wird kritisiert. Ich hab Winter zu 4.60 gekauft und das vor dem 11. September. Ich bin mir sicher, dass das noch ein gutes Ende haben wird. Verkaufen werde ich nach dem 3. Quartal.
Was menscht??
Danke nochmals.
@
Jetzt scheint´s lustig zu werden !
Los ihr beiden, zeigt mal was ihr so draufhabt !!
Jetzt scheint´s lustig zu werden !
Los ihr beiden, zeigt mal was ihr so draufhabt !!
Den "Israelis" trau ich sowieso nicht, ich investiere in solide deutsche Unternehmen. BASTA
@ Benno
Kennst du nicht die alte Bauernregel :
Wer Winter im Sommer kauft,
sich im Herbst die Haare rauft.
Kennst du nicht die alte Bauernregel :
Wer Winter im Sommer kauft,
sich im Herbst die Haare rauft.
@benno
der unterschied zwischen uns beiden ist, dass ich mit oti im plus liege und du mit winter im minus!
blöd für dich!
@glavine
wie waren eigentlich deine gewinne aus shortpositionen in oti in den letzten tagen und wochen? ... upsss, sorry!
wie gehts eigentlich deinen aktien senator und tv loonland, die du vor einem jahr empfohlen hast?...upsss, sorry!
@banane
wie gehts eigentlich deinen amatech und acg die du vor jahren empfohlen hast....upsss, sorry!
der unterschied zwischen uns beiden ist, dass ich mit oti im plus liege und du mit winter im minus!
blöd für dich!
@glavine
wie waren eigentlich deine gewinne aus shortpositionen in oti in den letzten tagen und wochen? ... upsss, sorry!
wie gehts eigentlich deinen aktien senator und tv loonland, die du vor einem jahr empfohlen hast?...upsss, sorry!
@banane
wie gehts eigentlich deinen amatech und acg die du vor jahren empfohlen hast....upsss, sorry!
Mensch. Würd gern auch reimen, aber mir fällt im Moment nichts ein. Muss im Gegensatz zu Dir arbeiten. Oh wehe mein Chef erwischt mich.
@held
hmm, du hast recht, ich liege mit Winter im Minus, aber nicht so tragisch. Ich war schon mit der Winter Ag mit über 120% im Plus, hab aber nicht verkauft, weil ich bei 16 Euro verkaufen möchte.
Bist du Startrader bei Consors?
Ich gönn dir dein Plus, aber pass auf, dass nicht auf die Schnauze fliegst.
hmm, du hast recht, ich liege mit Winter im Minus, aber nicht so tragisch. Ich war schon mit der Winter Ag mit über 120% im Plus, hab aber nicht verkauft, weil ich bei 16 Euro verkaufen möchte.
Bist du Startrader bei Consors?
Ich gönn dir dein Plus, aber pass auf, dass nicht auf die Schnauze fliegst.
#726
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Der Geschäftsbericht für das 2. Quartal 2002 der Firma OTI wird veröffentlicht.
Champangner oder Leitungswasser, Strick oder Porsche. Wir dürfen gespannt sein...
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Vor nicht allzu langer Zeit postete hier noch ein Pusher Namens "Kappo".
Einige erinnern sich noch an solch unseriöse Threads wie " SUUUPER OTI mit neuem DEAL!!!!!!" oder "Oti wird in 2001 die Gewinnzone erreichen, wo liegt das Problem ?!".
Nach diversen Pleiten kam dann nur noch:
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Sollte mich JEMAND suchen...............
ich hänge auf dem Dachboden.
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Bei den OTI-Lemmingen geht es schon lange nicht mehr um Gewinne - manche hoffen nur noch, die Verluste von 95 auf 90 % verringern zu können!
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Der Geschäftsbericht für das 2. Quartal 2002 der Firma OTI wird veröffentlicht.
Champangner oder Leitungswasser, Strick oder Porsche. Wir dürfen gespannt sein...
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Vor nicht allzu langer Zeit postete hier noch ein Pusher Namens "Kappo".
Einige erinnern sich noch an solch unseriöse Threads wie " SUUUPER OTI mit neuem DEAL!!!!!!" oder "Oti wird in 2001 die Gewinnzone erreichen, wo liegt das Problem ?!".
Nach diversen Pleiten kam dann nur noch:
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Sollte mich JEMAND suchen...............
ich hänge auf dem Dachboden.
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Bei den OTI-Lemmingen geht es schon lange nicht mehr um Gewinne - manche hoffen nur noch, die Verluste von 95 auf 90 % verringern zu können!
Zur Erinnerung :
@ Glavine
Schläfst du immer noch so schlecht ?
Wertvoller Tip, ganz für umsonst :
2 EL Weißdornblätter und 1 EL Hopfenzapfen mit 1/4 Liter kochendem Wasser überbrühen, 10 Min. ziehen lassen, durch ein Sieb gießen und die bittere Brühe 1 Stunde vor dem Schlafengehen trinken.
Wirkt Wunder, du wirst schlafen wie ein Baby !
@ Glavine
Schläfst du immer noch so schlecht ?
Wertvoller Tip, ganz für umsonst :
2 EL Weißdornblätter und 1 EL Hopfenzapfen mit 1/4 Liter kochendem Wasser überbrühen, 10 Min. ziehen lassen, durch ein Sieb gießen und die bittere Brühe 1 Stunde vor dem Schlafengehen trinken.
Wirkt Wunder, du wirst schlafen wie ein Baby !
Genau, wenn man nur einen Chart zeigt, kann man wenigstens nichts Dummes sagen !
Gute Taktik !!
Gute Taktik !!
Na, dann merk Dir die Taktik mal
@ hase
Im Gegensatz zu hözernen, bleiernen und hochgradig verbissenen, steifen Menschen, benötige ich in diesem, ganz speziellen Fall, keinerlei Taktik in irgend einer Richtung, da ich ein spontaner, kreativer und durchaus, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, fröhlicher und das Leben positiv sehender Zeitgenosse bin !!
Jetzt du wieder !!
Im Gegensatz zu hözernen, bleiernen und hochgradig verbissenen, steifen Menschen, benötige ich in diesem, ganz speziellen Fall, keinerlei Taktik in irgend einer Richtung, da ich ein spontaner, kreativer und durchaus, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, fröhlicher und das Leben positiv sehender Zeitgenosse bin !!
Jetzt du wieder !!
Reiche ein " l" nach.
" Hözern " hört sich aber auch nicht schlecht an !
" Hözern " hört sich aber auch nicht schlecht an !
Wo der User ulliurlaub schon das Wort dumm anspricht...
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#1 von Longus 6 15.06.00 Beitrag Nr.: 1.106.046
Ich habe heute in meiner Firma angewiesen, Aktien von OTI als Langfristinvestment zu kaufen.
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#1 von Longus 6 15.06.00 Beitrag Nr.: 1.106.046
Ich habe heute in meiner Firma angewiesen, Aktien von OTI als Langfristinvestment zu kaufen.
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#1 von Longus 6 18.06.00 Beitrag Nr.: 1.122.855
OTI-Ich bin sowas von ruhig
Weil ich bald wirklich sehr reich bin. Ich bin schon zu der Zeit an der Börse gewesen, als es noch keine T-Aktien gab. Und seitdem beobachte ich immer dasselbe. Wenn alle erwarten,das der Kurs steigt, dann steigt er meistens nicht. Wenn alle glauben, das eine Aktie seht teuer ist, dann steigt sie meist weiter. Das ist geht meistens solange, bi die Hobby-Börsianer immer gieriger werden und dann fallen sie auf die Nase. Fundamental ist bei OTI alles in bester Ordnung. Ich mache mir überhaupt keine Sorgen um den Kurs.
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Oh, ein Chart!!
Danke.
Kannst du vielleicht auch mal den 1-monatschart reinstellen?
Danke.
Danke.
Kannst du vielleicht auch mal den 1-monatschart reinstellen?
Danke.
Ratlosigkeit am Neuen Markt
Ist die Idee, ein eigenes Börsensegment für Wagniskapital zu schaffen, gescheitert? Die Bilanz des Neuen Marktes fällt traurig aus. Der Index ist innerhalb von zwei Jahren von rund 9000 auf fast 500 Punkte gefallen; von einstmals 230 Milliarden Euro Marktkapitalisierung, auf die es der Neue Markt zu seinen Glanzzeiten brachte, sind weniger als 17 Milliarden Euro übrig. 350 Unternehmen haben sich zu Spitzenzeiten am Neuen Markt getummelt. Fast 70 von ihnen sind vom Kurszettel verschwunden. Weitere werden folgen. Und unter den verbliebenen Unternehmen befinden sich viele, deren Marktkapitalisierung kaum noch die Wahrnehmungsschwelle der Investoren überschreitet.
...
Angesichts der aktuellen Tristesse auf dem Kurszettel und der Flaute im Neuemissionsgeschäft, eingedenk der Abwanderungsgedanken etablierter Neuer-Markt-Unternehmen, der jüngsten Skandale und Insolvenzen sowie des Imageschadens, den der Neue Markt mittlerweile davongetragen hat, ist aber zu fragen, wie er die ihm zugewiesene Funktion in Zukunft angemessen erfüllen kann. Die Idee des Neuen Marktes war und ist richtig, die derzeitige Veranstaltung hingegen vermag unter dem Strich nicht mehr zu überzeugen. Was ist zu tun, um dem Neuen Markt wieder Leben einzuhauchen?
Prinzipiell hat die Deutsche Börse die Wahl, sich an Reparaturen zu wagen oder einen Neuanfang mit Paukenschlag zu versuchen. Ersteres bedeutet, daß der Neue Markt ein neues Gewand aus rechtlichen und vertrauensbildenden Rahmenregelungen erhalten würde. Der zweite Vorschlag liefe darauf hinaus, ein neues Marktsegment für Wachstumswerte ins Leben zu rufen. Für letzteres sprechen der arg beschädigte Ruf des Neuen Marktes und das negative Image, das ihm inzwischen anhaftet. Viele Vorstände sprechen schon vom Malus einer Notierung am Neuen Markt.
...
Was bleibt? Ein Börsensegment, dessen gute und richtige Idee einer Spekulationsblase historischen Ausmaßes zum Opfer gefallen ist, und Ratlosigkeit bei allen Beteiligten. Die Deutsche Börse, die für die Kursverluste nicht verantwortlich zu machen ist, wird sich vermutlich auf den Reparaturbetrieb konzentrieren und die ein oder andere Regel verändern oder verschärfen. Die Investoren werden auf bessere Börsenzeiten hoffen, die auch den Wachstumswerten wieder Auftrieb geben dürften. Bleibt zu hoffen, daß das Gedächtnis der Banken, der Analysten und der Anleger gut genug ist, um sie beim nächsten Aufschwung den Gang an den Neuen Markt in Bescheidenheit und Demut wagen zu lassen - falls es diesen dann noch gibt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.07.2002, Nr. 165 / Seite 11
Ist die Idee, ein eigenes Börsensegment für Wagniskapital zu schaffen, gescheitert? Die Bilanz des Neuen Marktes fällt traurig aus. Der Index ist innerhalb von zwei Jahren von rund 9000 auf fast 500 Punkte gefallen; von einstmals 230 Milliarden Euro Marktkapitalisierung, auf die es der Neue Markt zu seinen Glanzzeiten brachte, sind weniger als 17 Milliarden Euro übrig. 350 Unternehmen haben sich zu Spitzenzeiten am Neuen Markt getummelt. Fast 70 von ihnen sind vom Kurszettel verschwunden. Weitere werden folgen. Und unter den verbliebenen Unternehmen befinden sich viele, deren Marktkapitalisierung kaum noch die Wahrnehmungsschwelle der Investoren überschreitet.
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Angesichts der aktuellen Tristesse auf dem Kurszettel und der Flaute im Neuemissionsgeschäft, eingedenk der Abwanderungsgedanken etablierter Neuer-Markt-Unternehmen, der jüngsten Skandale und Insolvenzen sowie des Imageschadens, den der Neue Markt mittlerweile davongetragen hat, ist aber zu fragen, wie er die ihm zugewiesene Funktion in Zukunft angemessen erfüllen kann. Die Idee des Neuen Marktes war und ist richtig, die derzeitige Veranstaltung hingegen vermag unter dem Strich nicht mehr zu überzeugen. Was ist zu tun, um dem Neuen Markt wieder Leben einzuhauchen?
Prinzipiell hat die Deutsche Börse die Wahl, sich an Reparaturen zu wagen oder einen Neuanfang mit Paukenschlag zu versuchen. Ersteres bedeutet, daß der Neue Markt ein neues Gewand aus rechtlichen und vertrauensbildenden Rahmenregelungen erhalten würde. Der zweite Vorschlag liefe darauf hinaus, ein neues Marktsegment für Wachstumswerte ins Leben zu rufen. Für letzteres sprechen der arg beschädigte Ruf des Neuen Marktes und das negative Image, das ihm inzwischen anhaftet. Viele Vorstände sprechen schon vom Malus einer Notierung am Neuen Markt.
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Was bleibt? Ein Börsensegment, dessen gute und richtige Idee einer Spekulationsblase historischen Ausmaßes zum Opfer gefallen ist, und Ratlosigkeit bei allen Beteiligten. Die Deutsche Börse, die für die Kursverluste nicht verantwortlich zu machen ist, wird sich vermutlich auf den Reparaturbetrieb konzentrieren und die ein oder andere Regel verändern oder verschärfen. Die Investoren werden auf bessere Börsenzeiten hoffen, die auch den Wachstumswerten wieder Auftrieb geben dürften. Bleibt zu hoffen, daß das Gedächtnis der Banken, der Analysten und der Anleger gut genug ist, um sie beim nächsten Aufschwung den Gang an den Neuen Markt in Bescheidenheit und Demut wagen zu lassen - falls es diesen dann noch gibt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.07.2002, Nr. 165 / Seite 11
Danke für das Posten des Artikels.
Der Text belegt ganz gut den Pessimismus, der diesem Marktsegment anhaftet. Was soll denn im Moment auch anderes geschrieben werden? Der Autor wird den Teufel tun und darüber schreiben, dass es möglicherweise auch noch gute Unternehmen/Aktien am NM gibt. Da könnte er sich ja die Finger verbrennen - und die benötigt er ja zum Schreiben.
Ich jedenfalls halte das ein oder andere Unternehmen am NM für durchaus vielversprechend - in the long run. Und die Papiere dieser Unternehmen sammle ich - immer wieder mal ein paar - über einen langen Zeitraum. Mal sehen was daraus wird.
Der Text belegt ganz gut den Pessimismus, der diesem Marktsegment anhaftet. Was soll denn im Moment auch anderes geschrieben werden? Der Autor wird den Teufel tun und darüber schreiben, dass es möglicherweise auch noch gute Unternehmen/Aktien am NM gibt. Da könnte er sich ja die Finger verbrennen - und die benötigt er ja zum Schreiben.
Ich jedenfalls halte das ein oder andere Unternehmen am NM für durchaus vielversprechend - in the long run. Und die Papiere dieser Unternehmen sammle ich - immer wieder mal ein paar - über einen langen Zeitraum. Mal sehen was daraus wird.
Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab".
OTI-Lemminge jedoch versuchen andere Strategien:
1.OTI-Lemminge besorgen eine stärkere Peitsche.
2.OTI-Lemminge wechseln die Reiter.
3.OTI-Lemminge sagen: "So haben wir das Pferd immer geritten".
4.OTI-Lemminge gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
5.OTI-Lemminge besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
6.OTI-Lemminge erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
7.OTI-Lemminge bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
8.OTI-Lemminge schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
9.OTI-Lemminge stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
10.OTI-Lemminge ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
11.OTI-Lemminge kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
12.OTI-Lemminge schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
13.OTI-Lemminge erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch reiten könnte."
14.OTI-Lemminge machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
15.OTI-Lemminge machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16.OTI-Lemminge kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen läßt.
17.OTI-Lemminge erklären, dass ihr Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
18.OTI-Lemminge bilden Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
19.OTI-Lemminge überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
20.OTI-Lemminge richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
21.OTI-Lemminge verkaufen das tote Pferd.
OTI-Lemminge jedoch versuchen andere Strategien:
1.OTI-Lemminge besorgen eine stärkere Peitsche.
2.OTI-Lemminge wechseln die Reiter.
3.OTI-Lemminge sagen: "So haben wir das Pferd immer geritten".
4.OTI-Lemminge gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
5.OTI-Lemminge besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
6.OTI-Lemminge erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
7.OTI-Lemminge bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
8.OTI-Lemminge schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
9.OTI-Lemminge stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
10.OTI-Lemminge ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
11.OTI-Lemminge kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
12.OTI-Lemminge schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
13.OTI-Lemminge erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch reiten könnte."
14.OTI-Lemminge machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
15.OTI-Lemminge machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16.OTI-Lemminge kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen läßt.
17.OTI-Lemminge erklären, dass ihr Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
18.OTI-Lemminge bilden Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
19.OTI-Lemminge überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
20.OTI-Lemminge richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
21.OTI-Lemminge verkaufen das tote Pferd.
#1 von boersenaufsicht hessen [VIP] 31.07.02
Überprüfen Sie Ad hoc-Meldungen
Nach deutschem Recht ist schon die Verbreitung von falschen Tatsachen mit dem Ziel, Börsenpreise zu manipulieren, strafbar und unterliegt der Verfolgung durch die Staatsanwaltschaft. "Pumping and dumping", "aufpumpen und abstoßen" unter Verwendung von gefälschten Informationen ist auch nach deutschem Recht verboten. Die Angaben auf Internet-Boards sollten Sie skeptisch würdigen, bevor Sie eine Anlage-Entscheidung treffen. Lassen Sie sich nicht durch Hochreden oder Falschangaben manipulieren. Überprüfen Sie z. B. grundsätzlich Ad hoc-Meldungen anhand von zuverlässigen Quellen. Dies kann z. B. die Deutsche Gesellschaft für Ad hoc-Publizität mbH http://www.dgap.de oder die Homepage des Emittenten sein.
"Kursmanipulation"- nicht immer das, was landläufig dafür gehalten wird
Aufgrund von Reaktionen aus der Internet-Community wurde deutlich, dass vielfach die Meinung vorherrscht, Kursbewegungen, die im scheinbaren Zusammenhang von veröffentlichten Empfehlungen stehen (ohne dass eine falsche Tatsachenbehauptung aufgestellt wurde), seien automatisch auf strafbare Handlungen zurückzuführen, weil sie "Kursmanipulation" darstellten. Dies kann nach der bislang erkennbaren Verfolgungspraxis durch die Staatsanwaltschaften nicht bejaht werden. Problem in Deutschland ist, dass es keine Legaldefinition des Begriffes "Kursmanipulation" gibt und auch kaum Entscheidungen von Gerichten hierzu vorliegen. Über die Verfolgung im Einzelfall entscheidet aber immer die jeweilige Staatsanwaltschaft, nicht die Börsenaufsichtsbehörde.
Die Schwierigkeit der Beweisführung und rechtliche Behandlung dieses Komplexes wird an dem vom Landgericht Frankfurt veröffentlichten "Fall-Prior", Beschluss vom 09.11.1999 ( http://www.boersenaufsicht.de/prior.htm ) deutlich. Herr Prior ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt aufgrund seiner Teilnahme an einem vom Fernsehsender 3-sat veranstalteten Börsenspiels. Er ist zudem Herausgeber des Börseninformationsdienstes "Prior-Börse". Die Staatsanwaltschaft hat ihm mit der Anklage zur Last gelegt, in zwei Fällen entgegen einem gesetzlichen Verbot ein Insiderpapier erworben zu haben, was eine Straftat darstellt. So habe der Angeschuldigte in zwei Sendungen Aktien empfohlen, nachdem er selbst wenige Tage zuvor Aktien dieser Unternehmen erworben habe. Aufgrund des sogenannten "Prior-Effekts" seien jeweils die Kurse gestiegen. Dies habe der Angeschuldigte zum Wohle der eigenen Finanzen ausgenutzt. Die Anklagebehörde hält das Verhalten des Angeschuldigten für ein strafbares Insidergeschäft, ein sogenanntes Scalping.
Die Kammer hat jedoch die Eröffnung des Hauptverfahrens abgelehnt, da vorliegend nicht mit der erforderlichen Sicherheit der Nachweis zu führen sein wird, dass sich der Angeschuldigte zum Zeitpunkt seiner Aktienkäufe schon entschlossen hatte, die Papiere in der nachfolgenden Sendung zu empfehlen.
Gehen Sie äußerst bewusst mit unlimitierten Aufträgen um
Wenn Sie aufgrund vermeintlich sicherer Tipps (z. B. aus Fernsehsendungen) zum nächstmöglichen Termin, bei illiquiden Papieren unlimitierte Aufträge an die Börse senden laufen Sie Gefahr, im ungewollten Zusammenwirken mit Gleich-Handelnden zum "Erfüllungsgehilfen" der Prognose zu werden. Lassen Sie sich deshalb - wenn Sie nicht sicher sind - von Ihrer Bank ausdrücklich über die Funktion der Limitierung von Aufträgen informieren. Lediglich einem kleinen Kreis der Anleger ist aus eigener Erfahrung zusätzlich bekannt, dass genau diese unlimitierten Aufträge dann in der ersten Kursfeststellung am Handelstag nach dem "Tipp" den Kursanstieg bedingen können. Es besteht potentiell die Gefahr, dass durch unlimitierte Aufträge nicht nur der Kursanstieg verursacht, sondern auch noch der prognostiziert hohe Preis bezahlt wird. Die weiteren Zuschauer können sodann, dem Kursverlauf folgend, die Schlussfolgerung ziehen, dass die Prognose zutreffend war. Die Richtigkeit der Prognose ist jedoch eher zweifelhaft, da ohne sie die "unbewussten Erfüllungsgehilfen" ihre Aufträge nicht erteilt hätten.
In diesem Bereich ist auf die Klugheit und Cleverness der Anleger zu vertrauen, die sich auf marktschreierische Wertungen nicht einlassen, sondern vor ihrer Anlageentscheidung - nicht zuletzt auch über das Internet - die Möglichkeit nutzen, sich sachlich und umfassend zu informieren, um eine breite Grundlage für ihre Entscheidung zu finden.
Lassen Sie Kriminellen keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden
Sollten Sie persönlich zur Auffassung gelangen, es handele sich um eine Straftat, empfehlen wir Ihnen, dies bei der Staatsanwaltschaft oder dem Bundeskriminalamt info@bka.de anzuzeigen. Für Frankfurt am Main ist dies die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht, 60256 Frankfurt am Main; FAX 069 1367 2100.
Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden, den Absender kennen und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie dies auf jeden Fall anzeigen. Neben der grundsätzlichen Chance, einen wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen oder abzuwenden, leisten Sie damit einen Beitrag zur Abwehr der Kriminalität im Internet.
Es ist bekannt, dass das Internet auf Grund seiner spezifischen Gegebenheiten einer systematischen Kontrolle schwer zugänglich ist. Deswegen sind die Strafverfolgungsbehörden auf Ihre Mithilfe angewiesen. Nach Möglichkeit sollten Angaben wie die WKN des betroffenen Wertpapiers, Board(s), News-Group(s) etc., wann die Falschmeldung eingestellt war (möglichst Kopie der Falschmeldung oder des betrügerischen Angebots mit Header) und ggf. weitere Anhaltspunkte zur Identität des Täters gemacht werden können. Falls Sie andere Stellen bereits informiert haben, sollten auch diese mitgeteilt werden.
Gesetzestext § 88 Börsengesetz:
Wer zur Einwirkung auf den Börsen- oder Marktpreis von Wertpapieren, Bezugsrechten, ausländischen Zahlungsmitteln, Waren, Anteilen, die eine Beteiligung am Ergebnis eines Unternehmens gewähren sollen, oder von Derivaten im Sinne des § 2 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes
1. unrichtige Angaben über Umstände macht, die für die Bewertung der Wertpapiere, Bezugsrechte, ausländischen Zahlungsmittel, Waren, Anteile oder Derivate erheblich sind, oder solche Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften verschweigt oder
2. sonstige auf Täuschung berechnete Mittel anwendet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Überprüfen Sie Ad hoc-Meldungen
Nach deutschem Recht ist schon die Verbreitung von falschen Tatsachen mit dem Ziel, Börsenpreise zu manipulieren, strafbar und unterliegt der Verfolgung durch die Staatsanwaltschaft. "Pumping and dumping", "aufpumpen und abstoßen" unter Verwendung von gefälschten Informationen ist auch nach deutschem Recht verboten. Die Angaben auf Internet-Boards sollten Sie skeptisch würdigen, bevor Sie eine Anlage-Entscheidung treffen. Lassen Sie sich nicht durch Hochreden oder Falschangaben manipulieren. Überprüfen Sie z. B. grundsätzlich Ad hoc-Meldungen anhand von zuverlässigen Quellen. Dies kann z. B. die Deutsche Gesellschaft für Ad hoc-Publizität mbH http://www.dgap.de oder die Homepage des Emittenten sein.
"Kursmanipulation"- nicht immer das, was landläufig dafür gehalten wird
Aufgrund von Reaktionen aus der Internet-Community wurde deutlich, dass vielfach die Meinung vorherrscht, Kursbewegungen, die im scheinbaren Zusammenhang von veröffentlichten Empfehlungen stehen (ohne dass eine falsche Tatsachenbehauptung aufgestellt wurde), seien automatisch auf strafbare Handlungen zurückzuführen, weil sie "Kursmanipulation" darstellten. Dies kann nach der bislang erkennbaren Verfolgungspraxis durch die Staatsanwaltschaften nicht bejaht werden. Problem in Deutschland ist, dass es keine Legaldefinition des Begriffes "Kursmanipulation" gibt und auch kaum Entscheidungen von Gerichten hierzu vorliegen. Über die Verfolgung im Einzelfall entscheidet aber immer die jeweilige Staatsanwaltschaft, nicht die Börsenaufsichtsbehörde.
Die Schwierigkeit der Beweisführung und rechtliche Behandlung dieses Komplexes wird an dem vom Landgericht Frankfurt veröffentlichten "Fall-Prior", Beschluss vom 09.11.1999 ( http://www.boersenaufsicht.de/prior.htm ) deutlich. Herr Prior ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt aufgrund seiner Teilnahme an einem vom Fernsehsender 3-sat veranstalteten Börsenspiels. Er ist zudem Herausgeber des Börseninformationsdienstes "Prior-Börse". Die Staatsanwaltschaft hat ihm mit der Anklage zur Last gelegt, in zwei Fällen entgegen einem gesetzlichen Verbot ein Insiderpapier erworben zu haben, was eine Straftat darstellt. So habe der Angeschuldigte in zwei Sendungen Aktien empfohlen, nachdem er selbst wenige Tage zuvor Aktien dieser Unternehmen erworben habe. Aufgrund des sogenannten "Prior-Effekts" seien jeweils die Kurse gestiegen. Dies habe der Angeschuldigte zum Wohle der eigenen Finanzen ausgenutzt. Die Anklagebehörde hält das Verhalten des Angeschuldigten für ein strafbares Insidergeschäft, ein sogenanntes Scalping.
Die Kammer hat jedoch die Eröffnung des Hauptverfahrens abgelehnt, da vorliegend nicht mit der erforderlichen Sicherheit der Nachweis zu führen sein wird, dass sich der Angeschuldigte zum Zeitpunkt seiner Aktienkäufe schon entschlossen hatte, die Papiere in der nachfolgenden Sendung zu empfehlen.
Gehen Sie äußerst bewusst mit unlimitierten Aufträgen um
Wenn Sie aufgrund vermeintlich sicherer Tipps (z. B. aus Fernsehsendungen) zum nächstmöglichen Termin, bei illiquiden Papieren unlimitierte Aufträge an die Börse senden laufen Sie Gefahr, im ungewollten Zusammenwirken mit Gleich-Handelnden zum "Erfüllungsgehilfen" der Prognose zu werden. Lassen Sie sich deshalb - wenn Sie nicht sicher sind - von Ihrer Bank ausdrücklich über die Funktion der Limitierung von Aufträgen informieren. Lediglich einem kleinen Kreis der Anleger ist aus eigener Erfahrung zusätzlich bekannt, dass genau diese unlimitierten Aufträge dann in der ersten Kursfeststellung am Handelstag nach dem "Tipp" den Kursanstieg bedingen können. Es besteht potentiell die Gefahr, dass durch unlimitierte Aufträge nicht nur der Kursanstieg verursacht, sondern auch noch der prognostiziert hohe Preis bezahlt wird. Die weiteren Zuschauer können sodann, dem Kursverlauf folgend, die Schlussfolgerung ziehen, dass die Prognose zutreffend war. Die Richtigkeit der Prognose ist jedoch eher zweifelhaft, da ohne sie die "unbewussten Erfüllungsgehilfen" ihre Aufträge nicht erteilt hätten.
In diesem Bereich ist auf die Klugheit und Cleverness der Anleger zu vertrauen, die sich auf marktschreierische Wertungen nicht einlassen, sondern vor ihrer Anlageentscheidung - nicht zuletzt auch über das Internet - die Möglichkeit nutzen, sich sachlich und umfassend zu informieren, um eine breite Grundlage für ihre Entscheidung zu finden.
Lassen Sie Kriminellen keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden
Sollten Sie persönlich zur Auffassung gelangen, es handele sich um eine Straftat, empfehlen wir Ihnen, dies bei der Staatsanwaltschaft oder dem Bundeskriminalamt info@bka.de anzuzeigen. Für Frankfurt am Main ist dies die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht, 60256 Frankfurt am Main; FAX 069 1367 2100.
Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden, den Absender kennen und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie dies auf jeden Fall anzeigen. Neben der grundsätzlichen Chance, einen wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen oder abzuwenden, leisten Sie damit einen Beitrag zur Abwehr der Kriminalität im Internet.
Es ist bekannt, dass das Internet auf Grund seiner spezifischen Gegebenheiten einer systematischen Kontrolle schwer zugänglich ist. Deswegen sind die Strafverfolgungsbehörden auf Ihre Mithilfe angewiesen. Nach Möglichkeit sollten Angaben wie die WKN des betroffenen Wertpapiers, Board(s), News-Group(s) etc., wann die Falschmeldung eingestellt war (möglichst Kopie der Falschmeldung oder des betrügerischen Angebots mit Header) und ggf. weitere Anhaltspunkte zur Identität des Täters gemacht werden können. Falls Sie andere Stellen bereits informiert haben, sollten auch diese mitgeteilt werden.
Gesetzestext § 88 Börsengesetz:
Wer zur Einwirkung auf den Börsen- oder Marktpreis von Wertpapieren, Bezugsrechten, ausländischen Zahlungsmitteln, Waren, Anteilen, die eine Beteiligung am Ergebnis eines Unternehmens gewähren sollen, oder von Derivaten im Sinne des § 2 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes
1. unrichtige Angaben über Umstände macht, die für die Bewertung der Wertpapiere, Bezugsrechte, ausländischen Zahlungsmittel, Waren, Anteile oder Derivate erheblich sind, oder solche Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften verschweigt oder
2. sonstige auf Täuschung berechnete Mittel anwendet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Ein Klassiker!
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ROSH PINA
OTI (Neuer Markt: OT5) hat heute bekannt gegeben, das Kraftstoffmanagementsystem GMS jetzt auch in Bolivien einzuführen. Autotrack Bolivia wird dabei als Vertriebspartner und Systemintegrator fungieren. GMS ist bereits in verschiedenen afrikanischen Ländern, der Türkei und Ecuador sehr erfolgreich im Einsatz.
Für Bolivien liegt ein erster Auftrag zur Ausrüstung von fünf privaten Tankstellen vor....
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Informationsdienste waren sich nicht sicher, ob sie diese News vor oder direkt hinter dem Merger HP/Compaq über die Ticker laufen lassen sollten...
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ROSH PINA
OTI (Neuer Markt: OT5) hat heute bekannt gegeben, das Kraftstoffmanagementsystem GMS jetzt auch in Bolivien einzuführen. Autotrack Bolivia wird dabei als Vertriebspartner und Systemintegrator fungieren. GMS ist bereits in verschiedenen afrikanischen Ländern, der Türkei und Ecuador sehr erfolgreich im Einsatz.
Für Bolivien liegt ein erster Auftrag zur Ausrüstung von fünf privaten Tankstellen vor....
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Informationsdienste waren sich nicht sicher, ob sie diese News vor oder direkt hinter dem Merger HP/Compaq über die Ticker laufen lassen sollten...
7,27 € !
Der unseriöse Cashburner OTI auf dem Weg zu einem neuen All-Time-Low!
Der unseriöse Cashburner OTI auf dem Weg zu einem neuen All-Time-Low!
heute bei einem meiner Lieblinge gefunden ...
Wußten Sie übrigens schon, daß: Obwohl Delton die Mehrheit an Thiel übernehmen wird, muss der Investor den verbleibenden Aktionären kein Übernahmeangebot machen. Der Grund: Thiel ist ein ausländisches Unternehmen, daher unterliegt es nicht dem deutschen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz. Das teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht mit.
Dasselbe gilt übrigens auch für israelische Kartenzinker und Hütchenspieler.
Wußten Sie übrigens schon, daß: Obwohl Delton die Mehrheit an Thiel übernehmen wird, muss der Investor den verbleibenden Aktionären kein Übernahmeangebot machen. Der Grund: Thiel ist ein ausländisches Unternehmen, daher unterliegt es nicht dem deutschen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz. Das teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht mit.
Dasselbe gilt übrigens auch für israelische Kartenzinker und Hütchenspieler.
Von Bonusaktien und Nasdaq-Listing bei OTI weiterhin nicht der Hauch einer Spur!
@Glavine
Frage: Warum bist Du so scharf auf die Bonusaktien?????
c-ya Mr.Perfect
Frage: Warum bist Du so scharf auf die Bonusaktien?????
c-ya Mr.Perfect
so nun ist es definitiv..
Glavine ist ein kleiner junge, der von seinem Idol "Tom Glavine" träumt. ist das nicht süss.
Glavine du wonneproppen extra für Dich aus dem Netz:
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Atlanta Braves
10 Mal in Folge haben die Atlanta Braves nunmehr die Playoffs erreicht - und das zum größten Teil dem überragenden Pitcher-Trio Greg Maddux, Tom Glavine und John Smoltz sei dank. Diese drei sind inzwischen alle Mitte 30 und Smoltz hat die Rolle des Closers übernommen. Dennoch zeigt keiner Alterserscheinungen. Mit Outfielder Gary Sheffield konnte einer der gefürchtetsten Bats der Liga verpflichtet werden. Ein Lineup mit ihm und Chipper Jones, der vom 3B ins Left Field wechselt wird jedenPitcher ins Schwitzen bringen. Falls hochtalentierten aber zuletzt enttäuschenden CF Andruw Jones und SS Rafael Furcal ihr Potential erreichen, sollte dem 11. Mal Oktober-Baseball auch 2002 nichts im Wege stehen
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
oder ist er Tom Glavine selbst???
.
.
.
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nee, das glaub ich nich
c-ya Mr.Perfect
Glavine ist ein kleiner junge, der von seinem Idol "Tom Glavine" träumt. ist das nicht süss.
Glavine du wonneproppen extra für Dich aus dem Netz:
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Atlanta Braves
10 Mal in Folge haben die Atlanta Braves nunmehr die Playoffs erreicht - und das zum größten Teil dem überragenden Pitcher-Trio Greg Maddux, Tom Glavine und John Smoltz sei dank. Diese drei sind inzwischen alle Mitte 30 und Smoltz hat die Rolle des Closers übernommen. Dennoch zeigt keiner Alterserscheinungen. Mit Outfielder Gary Sheffield konnte einer der gefürchtetsten Bats der Liga verpflichtet werden. Ein Lineup mit ihm und Chipper Jones, der vom 3B ins Left Field wechselt wird jedenPitcher ins Schwitzen bringen. Falls hochtalentierten aber zuletzt enttäuschenden CF Andruw Jones und SS Rafael Furcal ihr Potential erreichen, sollte dem 11. Mal Oktober-Baseball auch 2002 nichts im Wege stehen
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oder ist er Tom Glavine selbst???
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nee, das glaub ich nich
c-ya Mr.Perfect
Hier noch ein paar KLassiker:
OTI: Die Stadt Tel Aviv weitet das Parksystem EasyPark aus 09:19 16.07.01
http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=42228
Michael Jackson Fan Club setzt als Erster die Smart Card Lösung von OTI, P-Card und
Mega-Access ein /...
[OTI On Track - 09.07.2001 - 07:00 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=263941
OTI und BP erweitern GMS Netzwerk um die Länder Sambia und Tansania
[OTI On Track - 25.06.2001 - 08:44 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=259929
OTI weitet Aktivitäten in Afrika aus und macht BureauFax Technologies zum
Vertriebspartner in Nigeria
[OTI On Track - 05.06.2001 - 07:00 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=254303
Oti gibt Ergebnisse für Das 1. Quartal bekannt: Steigerung des Bruttogewinns um 356
Prozent
[OTI On Track - 22.05.2001 - 08:00 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=251032
OTI bietet erste kontaktlose PKI Smart-Card-Lösung an
[OTI On Track - 17.04.2001 - 10:16 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=240781
Hindustan Petroleum bringt landesweites Zahlungs- und Kundenbindungsprogramm auf
Basis der OTI-Smart-Card auf den Markt
[OTI On Track - 03.04.2001 - 09:28 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=236680
OTI: Vertrag mit israelischen Postbehörden 09:44 12.03.01
http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=37897
OTI Afrika/MediKredit: Mit gemeinsamen Pilotprojekt 10:38 28.02.01
http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=37486
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI meldet für
Geschäftsjahr 2000 Anstieg des Rohertrags um 153 Prozent
[OTI On Track - 19.02.2001 - 08:36 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=222092
OTI-Lösungen für Mautgebühren in China
[OTI On Track - 12.02.2001 - 08:22 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=219763
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI schließt Vereinbarung
über die Akquisition der restlichen Anteile von InterCard Kartensysteme GmbH und
InterCard System Electronic GmbH
[OTI On Track - 05.02.2001 - 07:48 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=217497
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI America und Xerox
Connect unterzeichnen Vertriebs- und Wiederverkaufsvertrag
[OTI On Track - 22.01.2001 - 07:59 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=212821
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> P-Card System führt auf
Basis von OTI-Technik europaweites Kundenbindungs- und Zahlungssystem ein
[OTI On Track - 15.01.2001 - 08:59 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=210681
OTI: Weitere Aufträge für das Campussystem 12:23 08.01.01
http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=30253
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI und Funge wollen
berührungslose Smart-Card-und Mobiltelefon- Technologien integrieren
[OTI On Track - 13.11.2000 - 08:56 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=192500
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI veröffentlicht das
Ergebnis der ersten neun Monate des Jahres 2000.
[OTI On Track - 08.11.2000 - 07:59 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=190919
OTI Afrika und BP Afrika unterzeichnen Vereinbarung, um FuelMaster-Network auf zehn
weitere Länder auszudehnen
[OTI On Track - 06.11.2000 - 13:12 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=190240
ING Barings handelt OTI-Aktien am Neuen Markt
[OTI On Track - 03.11.2000 - 08:19 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=189471
OTI erhält den Auftrag zur Ausrüstung der zweiten amerikanischen Fernfahrerraststätte
[OTI On Track - 01.11.2000 - 09:47 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=188832
OTI Africa erhält Auftrag für weitere fünfzig FuelMaster-Stationen
[OTI On Track - 23.10.2000 - 10:36 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=185725
S 1 und das Joint Venture von OTI e-Smart System bieten gemeinsam Lösungen für den
koreanischen Markt an
[OTI On Track - 18.10.2000 - 10:07 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=184140
OTI und TTI vereinbaren strategischen Zusammenschluss, um Komplettlösungen
anzubieten
[OTI On Track - 16.10.2000 - 09:16 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=183285
OTI/Autotrack: fuehren das Betankungssystem von OTI in Ecuador ein
09:55 06.10.00
http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=15228
OTI: erhält einen Auftrag vom Hadassah College 13:32 28.09.00
http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=14074
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951>
[OTI On Track - 19.09.2000 - 08:39 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=175078
OTI gewinnt angesehenen ESCAT Preis
[OTI On Track - 09.09.2000 - 12:02 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=172410
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951>
[OTI On Track - 04.09.2000 - 08:26 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=170324
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> Correction
[OTI On Track - 28.08.2000 - 16:07 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=168297
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI Shows a Revenue
Increase of 320%
[OTI On Track - 28.08.2000 - 08:52 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=167988
Face Technologies und OTI Africa schliessen sich zusammen, um bessere Lösungen auf
den Markt zu bringen
[OTI On Track - 22.08.2000 - 16:45 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=166460
Die Stadt Tel Aviv unterstützt das Parksystem EasyPark durch Rabatte für ihre Bürger
[OTI On Track - 15.08.2000 - 12:09 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=164104
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> Strategische Allianz
zwischen OTI und SmartNexus Erste Phase eines landesweiten Projekts in den USA bringt
OTI 2 Mio. $ ein
[OTI On Track - 05.07.2000 - 08:09 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=153645
SmartStop und Rip Griffin Travel Centers stellen auf einer Werbe- und
Informationsveranstaltung die erste Multi-Application-Smart-Card für Autohöfe vor
[OTI On Track - 20.06.2000 - 10:03 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=149181
OTI gibt strategische Übernahme bekannt
[OTI On Track - 16.06.2000 - 09:27 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=148220
OTI bringt zusammen mit SmartNexus/Pinnacle die erste "schlüsselfertige"
Smart-Card-Lösung auf den US-Markt
[OTI On Track - 13.06.2000 - 09:24 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=147034
OTI ist an 1,5-Mrd.-USD-Projekt der US-amerikanischen Bundesvermögensverwaltung
beteiligt
[OTI On Track - 05.06.2000 - 10:41 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=144908
OTI steigert Umsatz im 1. Quartal 2000 um 287 Prozent
[OTI On Track - 30.05.2000 - 10:22 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=143549
OTI und Autotrack führen das Betankungssystem von OTI in Ecuador ein
[OTI On Track - 25.05.2000 - 10:24 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=142242
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> Korrektur
[OTI On Track - 28.04.2000 - 18:08 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=134263
Info Africa wählt OTI Technologie als Plattform für das Multiapplikations- und
Multipartnerprogramm Infinity
[OTI On Track - 28.04.2000 - 10:43 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=134034
Total Südafrika führt das Gasoline Management System von OTI ein
[OTI On Track - 31.03.2000 - 12:08 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=126296
OTI gründet europäische Tochtergesellschaft in Frankfurt
[OTI On Track - 29.03.2000 - 10:20 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=125314
Joint Venture zwischen Cheung Kong Infrastructure und On Track Innovations - Großes
Marktpotenzial für Smart Cards mit "EYECON"-Technologie
[OTI On Track - 13.03.2000 - 14:40 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=120496
OTI und SiVault bieten internetbasierte Smart Card Lösungen /...
[OTI On Track - 07.03.2000 - 16:25 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=118942
OTI veröffentlicht Jahresabschluss 1999
[OTI On Track - 29.02.2000 - 14:29 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=116979
OTI stellt seinen neuen technologischen Durchbruch auf der CeBIT 2000 vor: Das OTI
Kombi-Modul
[OTI On Track - 23.02.2000 - 15:33 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=115017
Cubic Transportation Systems und On Track Innovations unterschreiben ein
Lizensierungsabkommen
[OTI On Track - 21.02.2000 - 12:58 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=113846
Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951>
[OTI On Track - 03.02.2000 - 13:13 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=108721
Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI übernimmt SoftChip-
und vertieft damit sein Engagement bei der Entwicklung von smart card chips
[OTI On Track - 31.01.2000 - 09:21 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=107412
On Track Innovations Ltd. gab heute bekannt, daß das Unternehmen seinen bisherigen
Repräsentanten in Hongkong, das Systemintegrations- unternehmen CITY SMART Ltd.,
durch Aktientausch übernommen hat
[OTI On Track - 03.01.2000 - 15:13 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=100789
OTI und Credencial Argentina S.A. treffen eine Vereinbarung zur Vermarktung der OTI
Produkte auf dem argentinischen Markt
[OTI On Track - 20.12.1999 - 12:52 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=98232
OTI Africa wurde von BP Süd Afrika für die gemeinsame Vermarktung des
FuelMaster-Systems in Südafrika gewählt
[OTI On Track - 15.12.1999 - 14:17 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=97009
OTI gründet OTI Afrika zur Unterstützung des Afrikanischen Marktes
[OTI On Track - 06.12.1999 - 16:15 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=94430
On Track Innovations Ltd. (OTI) veröffentlicht die Zahlen zum 3. Quartal /...
[OTI On Track - 11.11.1999 - 12:18 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=87573
Landesweite Einführung der elektronischen Bordparkuhr von EasyPark in Israel
[OTI On Track - 09.11.1999 - 15:44 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=87003
On Track Innovations Ltd. (OTI) CABCO führt OTI`S Gasoline Management System (GMS)
in Spanien ein
[OTI On Track - 25.10.1999 - 15:51 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=83351
OTI`s kontaktlose SmartCard Technologie wird auf dem Flughafen Frankfurt genutzt
[OTI On Track - 13.10.1999 - 09:01 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=80534
On Track Innovations Ltd. (OTI): OTI erhält Auftrag über die Lieferung des Gasoline
Management Systems an türkische Tankstellengesellschaft Turcas
[OTI On Track - 05.10.1999 - 11:14 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=78666
OTI Africa erhält bedeutende Aufträge zur GMS-Ausstattung von
zusätzlichen Fahrzeugflotten v. 24.9.2001
http://www.marketone.de/news/show.php?ID=44603
OTI: Biometrische Grenzkontrolle mit Smart Cards in Israel in neuer
Erprobungsphase v. 29.10.2001
http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=45634
Soll ich weitermachen oder merkst du langsam wie blöd es ist ständig alte news auszugraben???
Übrigens die Software Glavine 1.0 scheint ausschließlich für uns OTIsten geschrieben worden zu sein. Man Glavine kann das sein das Du eine Psychose hast?
Seht mal:
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Glavine du bist doch .... wie ein Stück Brot
servaz
bender.
OTI: Die Stadt Tel Aviv weitet das Parksystem EasyPark aus 09:19 16.07.01
http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=42228
Michael Jackson Fan Club setzt als Erster die Smart Card Lösung von OTI, P-Card und
Mega-Access ein /...
[OTI On Track - 09.07.2001 - 07:00 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=263941
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[OTI On Track - 25.06.2001 - 08:44 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=259929
OTI weitet Aktivitäten in Afrika aus und macht BureauFax Technologies zum
Vertriebspartner in Nigeria
[OTI On Track - 05.06.2001 - 07:00 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=254303
Oti gibt Ergebnisse für Das 1. Quartal bekannt: Steigerung des Bruttogewinns um 356
Prozent
[OTI On Track - 22.05.2001 - 08:00 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=251032
OTI bietet erste kontaktlose PKI Smart-Card-Lösung an
[OTI On Track - 17.04.2001 - 10:16 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=240781
Hindustan Petroleum bringt landesweites Zahlungs- und Kundenbindungsprogramm auf
Basis der OTI-Smart-Card auf den Markt
[OTI On Track - 03.04.2001 - 09:28 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=236680
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http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=37897
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http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=37486
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI meldet für
Geschäftsjahr 2000 Anstieg des Rohertrags um 153 Prozent
[OTI On Track - 19.02.2001 - 08:36 Uhr]
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OTI-Lösungen für Mautgebühren in China
[OTI On Track - 12.02.2001 - 08:22 Uhr]
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ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI schließt Vereinbarung
über die Akquisition der restlichen Anteile von InterCard Kartensysteme GmbH und
InterCard System Electronic GmbH
[OTI On Track - 05.02.2001 - 07:48 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=217497
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI America und Xerox
Connect unterzeichnen Vertriebs- und Wiederverkaufsvertrag
[OTI On Track - 22.01.2001 - 07:59 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=212821
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> P-Card System führt auf
Basis von OTI-Technik europaweites Kundenbindungs- und Zahlungssystem ein
[OTI On Track - 15.01.2001 - 08:59 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=210681
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http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=30253
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berührungslose Smart-Card-und Mobiltelefon- Technologien integrieren
[OTI On Track - 13.11.2000 - 08:56 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=192500
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI veröffentlicht das
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[OTI On Track - 08.11.2000 - 07:59 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=190919
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weitere Länder auszudehnen
[OTI On Track - 06.11.2000 - 13:12 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=190240
ING Barings handelt OTI-Aktien am Neuen Markt
[OTI On Track - 03.11.2000 - 08:19 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=189471
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[OTI On Track - 01.11.2000 - 09:47 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=188832
OTI Africa erhält Auftrag für weitere fünfzig FuelMaster-Stationen
[OTI On Track - 23.10.2000 - 10:36 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=185725
S 1 und das Joint Venture von OTI e-Smart System bieten gemeinsam Lösungen für den
koreanischen Markt an
[OTI On Track - 18.10.2000 - 10:07 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=184140
OTI und TTI vereinbaren strategischen Zusammenschluss, um Komplettlösungen
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[OTI On Track - 16.10.2000 - 09:16 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=183285
OTI/Autotrack: fuehren das Betankungssystem von OTI in Ecuador ein
09:55 06.10.00
http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=15228
OTI: erhält einen Auftrag vom Hadassah College 13:32 28.09.00
http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=14074
ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951>
[OTI On Track - 19.09.2000 - 08:39 Uhr]
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OTI gewinnt angesehenen ESCAT Preis
[OTI On Track - 09.09.2000 - 12:02 Uhr]
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[OTI On Track - 04.09.2000 - 08:26 Uhr]
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[OTI On Track - 28.08.2000 - 16:07 Uhr]
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ots Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI Shows a Revenue
Increase of 320%
[OTI On Track - 28.08.2000 - 08:52 Uhr]
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Face Technologies und OTI Africa schliessen sich zusammen, um bessere Lösungen auf
den Markt zu bringen
[OTI On Track - 22.08.2000 - 16:45 Uhr]
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Die Stadt Tel Aviv unterstützt das Parksystem EasyPark durch Rabatte für ihre Bürger
[OTI On Track - 15.08.2000 - 12:09 Uhr]
http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=164104
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zwischen OTI und SmartNexus Erste Phase eines landesweiten Projekts in den USA bringt
OTI 2 Mio. $ ein
[OTI On Track - 05.07.2000 - 08:09 Uhr]
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OTI gibt strategische Übernahme bekannt
[OTI On Track - 16.06.2000 - 09:27 Uhr]
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OTI bringt zusammen mit SmartNexus/Pinnacle die erste "schlüsselfertige"
Smart-Card-Lösung auf den US-Markt
[OTI On Track - 13.06.2000 - 09:24 Uhr]
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OTI ist an 1,5-Mrd.-USD-Projekt der US-amerikanischen Bundesvermögensverwaltung
beteiligt
[OTI On Track - 05.06.2000 - 10:41 Uhr]
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OTI steigert Umsatz im 1. Quartal 2000 um 287 Prozent
[OTI On Track - 30.05.2000 - 10:22 Uhr]
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OTI und Autotrack führen das Betankungssystem von OTI in Ecuador ein
[OTI On Track - 25.05.2000 - 10:24 Uhr]
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[OTI On Track - 28.04.2000 - 18:08 Uhr]
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Info Africa wählt OTI Technologie als Plattform für das Multiapplikations- und
Multipartnerprogramm Infinity
[OTI On Track - 28.04.2000 - 10:43 Uhr]
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Total Südafrika führt das Gasoline Management System von OTI ein
[OTI On Track - 31.03.2000 - 12:08 Uhr]
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OTI gründet europäische Tochtergesellschaft in Frankfurt
[OTI On Track - 29.03.2000 - 10:20 Uhr]
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OTI stellt seinen neuen technologischen Durchbruch auf der CeBIT 2000 vor: Das OTI
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[OTI On Track - 03.02.2000 - 13:13 Uhr]
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Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> OTI übernimmt SoftChip-
und vertieft damit sein Engagement bei der Entwicklung von smart card chips
[OTI On Track - 31.01.2000 - 09:21 Uhr]
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On Track Innovations Ltd. gab heute bekannt, daß das Unternehmen seinen bisherigen
Repräsentanten in Hongkong, das Systemintegrations- unternehmen CITY SMART Ltd.,
durch Aktientausch übernommen hat
[OTI On Track - 03.01.2000 - 15:13 Uhr]
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OTI und Credencial Argentina S.A. treffen eine Vereinbarung zur Vermarktung der OTI
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[OTI On Track - 20.12.1999 - 12:52 Uhr]
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OTI gründet OTI Afrika zur Unterstützung des Afrikanischen Marktes
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On Track Innovations Ltd. (OTI) veröffentlicht die Zahlen zum 3. Quartal /...
[OTI On Track - 11.11.1999 - 12:18 Uhr]
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http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=87003
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On Track Innovations Ltd. (OTI): OTI erhält Auftrag über die Lieferung des Gasoline
Management Systems an türkische Tankstellengesellschaft Turcas
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OTI Africa erhält bedeutende Aufträge zur GMS-Ausstattung von
zusätzlichen Fahrzeugflotten v. 24.9.2001
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OTI: Biometrische Grenzkontrolle mit Smart Cards in Israel in neuer
Erprobungsphase v. 29.10.2001
http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=45634
Soll ich weitermachen oder merkst du langsam wie blöd es ist ständig alte news auszugraben???
Übrigens die Software Glavine 1.0 scheint ausschließlich für uns OTIsten geschrieben worden zu sein. Man Glavine kann das sein das Du eine Psychose hast?
Seht mal:
Threads des Users:
OTI - KATASTROPHALE INFORMATIONSPOLITIK!
OTI erwirtschaftet erneut Rekordverluste!
Platow: OTI ein klarer Verkauf
OTI BW-Bank Analyse: VERKAUFEN
OTI Vorstand verkauft Aktienpakete!
Trading-Tage vom 4.- 6. Oktober in Frankfurt a.M.
OTI verstösst gegen Meldepflicht der Deutschen Börse!
OTI Reuters Interview
OTI Analyse M.M.Warburg: Zurückstufung auf Halten
OTI - REKORDVERLUSTE
OTI - Umsatzeinbruch - Fragen an das Unternehmen
Glavine du bist doch .... wie ein Stück Brot
servaz
bender.
Vor allem die P-Card News ist amüsant!
Gute Besserung
Gute Besserung
Halt`s Maul Deppchef !
@all
war ja klar. Typisch Glavine. Die einzig neg. Meldung was Aufträge angeht, zitiert er "vor allem die P-CFard News ist amüsant". Vor allem. Genau! weil es ja noch so viele News gibt die schlecht sind.
Klar es gibt Aufträge die sind winzig, aber immer noch besser als neg.
Ich halte es da wie unser Neuzugang:
Halt`s Maul Deppchef
mfg
bender.
war ja klar. Typisch Glavine. Die einzig neg. Meldung was Aufträge angeht, zitiert er "vor allem die P-CFard News ist amüsant". Vor allem. Genau! weil es ja noch so viele News gibt die schlecht sind.
Klar es gibt Aufträge die sind winzig, aber immer noch besser als neg.
Ich halte es da wie unser Neuzugang:
Halt`s Maul Deppchef
mfg
bender.
Glavine, unser kleiner Baseball-Fan, kann nicht viel informationen auf einmal aufnehmen. wie ihr nun deutlich sehen, sorry, lesen könnt ist Glavine momentan bei der Verarbeitung der P-Card News. wahrlich schon lange her aber ich hoffe, die version 2.0 wird deutliche fortschritte machen.
c-ya Mr.Perfect
c-ya Mr.Perfect
@mr. perfect
ich hab gehört sie soll interativ werden. Offensichtlich muß es eine Menge Leute geben, die sich beschweren, dass diese angeblichen User einen quasi Monolog führen.
Naja. Vielleicht kommt irgendwann auch ein Analysetool hinzu. Wünschenswert wäre auch eine gewisse KI.
Die Version von BaBa ist da scheinbar schon weiterentwickelt, wärend sich die Version von Schmusemu und Glavin darauf beschränkt allte materialien nach dem Zufallsprinzip hochzuholen und mit einem Chart zu versehen (die ach so cooooolen smilies hab ich jetzt noch vergessen). Sehr trivial
servaz
bender.
ich hab gehört sie soll interativ werden. Offensichtlich muß es eine Menge Leute geben, die sich beschweren, dass diese angeblichen User einen quasi Monolog führen.
Naja. Vielleicht kommt irgendwann auch ein Analysetool hinzu. Wünschenswert wäre auch eine gewisse KI.
Die Version von BaBa ist da scheinbar schon weiterentwickelt, wärend sich die Version von Schmusemu und Glavin darauf beschränkt allte materialien nach dem Zufallsprinzip hochzuholen und mit einem Chart zu versehen (die ach so cooooolen smilies hab ich jetzt noch vergessen). Sehr trivial
servaz
bender.
@Benderchen, Mr.Perfect
Gute Besserung und nicht vergessen: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Gute Besserung und nicht vergessen: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
@Glavine
Gäähhn wie immer. Keine Aussage und ein Chart.
Fast schon 100% kalkulierbar die Antwort vom Deppchef.
Also gut dann geb ichs halt auf vernünftig mit Deppchef und Co diskutieren zu können.
servaz
bender.
Gäähhn wie immer. Keine Aussage und ein Chart.
Fast schon 100% kalkulierbar die Antwort vom Deppchef.
Also gut dann geb ichs halt auf vernünftig mit Deppchef und Co diskutieren zu können.
servaz
bender.
@Benderchen
Kümmer Dich besser um Deinen Thread "OTI Superstar"
Kümmer Dich besser um Deinen Thread "OTI Superstar"
Halts Maul Deppchef
Moin Deppchef,
Maul halten war doch angesagt !
Maul halten war doch angesagt !
Wow. das nenn ich mal Timing...
bender.
bender.
Und schon kommen die Pöbel-Poster alias 95%-Depotwertverbrenner wieder hervor!
@Glavine
Was hast du nicht verstanden?
H.A.L.T. D.E.I.N. M.A.U.L.
Ganz einfach
servaz
bender.
Was hast du nicht verstanden?
H.A.L.T. D.E.I.N. M.A.U.L.
Ganz einfach
servaz
bender.
Oh, Herr G. bedient sich neuerdings eines Diminutivsuffixes, um andere Boarduser ab-, und sich aufzuwerten.
Überheblichkeit kommt bekanntlich vor dem Fall, oder vulgo: Je höher, desto plumps...
Überheblichkeit kommt bekanntlich vor dem Fall, oder vulgo: Je höher, desto plumps...
@Benderchen
Wohl die Boardrichtlinien nicht gelesen!
Wohl die Boardrichtlinien nicht gelesen!
SO was
@Deppchefi,
solange sich solche User wie Du hier herumtreiben erkläre ich die Boardrichtlinien für null und nichtig.
Und sollte w:o meinen,mich wieder sperren zu müssen dann melde ich mich eben wieder an,vielleicht kommen sie ja irgendwann mal darauf,daß Du und der Rest der Deppchefriege die Ursache für die Schei*e seid und daß eigentlich ihr gesperrt gehört.
Aber im Grunde interessiert mich das aber auch nicht mehr,ab und wann schaue ich mal vorbei,um zu sehen,ob es eine neue Version von "Deppchefi" gibt!
solange sich solche User wie Du hier herumtreiben erkläre ich die Boardrichtlinien für null und nichtig.
Und sollte w:o meinen,mich wieder sperren zu müssen dann melde ich mich eben wieder an,vielleicht kommen sie ja irgendwann mal darauf,daß Du und der Rest der Deppchefriege die Ursache für die Schei*e seid und daß eigentlich ihr gesperrt gehört.
Aber im Grunde interessiert mich das aber auch nicht mehr,ab und wann schaue ich mal vorbei,um zu sehen,ob es eine neue Version von "Deppchefi" gibt!
Sehr schön.
hhhelbig
ich würd vorschlagen dass wir ab jetzt die software einfach ignorieren
servaz
bender.
hhhelbig
ich würd vorschlagen dass wir ab jetzt die software einfach ignorieren
servaz
bender.
Bis vor kurzem konnten Sie noch posten?
Wenn Sie bis vor kurzem noch posten konnten, kann es daran liegen, dass Ihr Username gesperrt oder gelöscht worden ist.
Sperrungen erfolgen:
bei Verstößen gegen die Boardregeln
bei Postings-Spaming
bei nachweißlichen Doppel-Ids
bei Beleidigung von anderen Community-Mitgliedern
Wenn Sie bis vor kurzem noch posten konnten, kann es daran liegen, dass Ihr Username gesperrt oder gelöscht worden ist.
Sperrungen erfolgen:
bei Verstößen gegen die Boardregeln
bei Postings-Spaming
bei nachweißlichen Doppel-Ids
bei Beleidigung von anderen Community-Mitgliedern
@Glavin
bin immer no da
servaz
bender.
bin immer no da
servaz
bender.
@pischi
guten morgen
guten morgen
@glavine
laß es mal gut sein.
Ich versuche dich ab jetzt zu ignoriern
servaz
bender.
laß es mal gut sein.
Ich versuche dich ab jetzt zu ignoriern
servaz
bender.
@Benderchen
Gute Besserung - auch für Dein Depot!
Gute Besserung - auch für Dein Depot!
laufen die 97%igen depotwertverbrenner amok....? naja bei dem kurs kann man ja auch mal ein bißchen verständiges mitleid haben glavine.....
@bender., opti, held, ulischnulli, v2a, frequenzer, kastor, tantor und alle anderen loser..... ein kleines ooooooohhhhhhhhhhhhh, das tut mir aber leid.....
@bender., opti, held, ulischnulli, v2a, frequenzer, kastor, tantor und alle anderen loser..... ein kleines ooooooohhhhhhhhhhhhh, das tut mir aber leid.....
@atschi
wie wärs zur ausnahme mal mit diskussion
hallo? haaaaaaaaallo?
wie wärs zur ausnahme mal mit diskussion
hallo? haaaaaaaaallo?
@atschi
Benderchen will wohl unbedingt mit Dir über seine Verluste diskutieren. Er weis wohl immer noch nicht warum sein Depot um 95% abgebrannt ist.
Vielleicht kannst Du ihm ja ein bischen moralischen Beistand leisten!
Benderchen will wohl unbedingt mit Dir über seine Verluste diskutieren. Er weis wohl immer noch nicht warum sein Depot um 95% abgebrannt ist.
Vielleicht kannst Du ihm ja ein bischen moralischen Beistand leisten!
äääähhh
ich verabschied mich...
sevaz
bender.
ich verabschied mich...
sevaz
bender.
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#6 von Rob2303 22.08.02 12:47:34 Beitrag Nr.: 7.182.184
ich scheiss auf oti.
von wem hat den optimax seine millionen ?
sollen wir uns bei ihm für die verluste bedanken ?
galgenhumor habt ihr, pack elendes.
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#6 von Rob2303 22.08.02 12:47:34 Beitrag Nr.: 7.182.184
ich scheiss auf oti.
von wem hat den optimax seine millionen ?
sollen wir uns bei ihm für die verluste bedanken ?
galgenhumor habt ihr, pack elendes.
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SEC will keine Ausnahmen für ausländische Konzerne
Der US-Kongress reagierte auf die vielen Bilanzskandale und verabschiedete das Sarbanes-Oxley-Gesetz um die Börsenaufsicht Securities and Exchanges Commission zu stärken. Die SEC beschloss nun, dass Vorstände ihre Bilanzzahlen beeiden müssen. Dieser Forderung sind bereits die Führer von 942 Unternehmen nachgekommen.
Weiterhin wurden die Regelungen für Insiderhandel neu gefasst und schnellere Veröffentlichungen festgelegt. Damit müssen Jahresergebnisse nun statt nach 90 Tagen schon spätestens 60 Tage nach Ablauf des Geschäftsjahres vorgelegt und Quartalsberichte statt nach 45 schon nach 35 Tagen veröffentlicht werden.
Einige der rund 1.300 ausländischen Unternehmen an den US-Börsen hatten Einwände gegen die neuen Regeln. Die Kommission lehnt jedoch Ausnahmen für ausländische Konzerne ab.
finance-online
Der US-Kongress reagierte auf die vielen Bilanzskandale und verabschiedete das Sarbanes-Oxley-Gesetz um die Börsenaufsicht Securities and Exchanges Commission zu stärken. Die SEC beschloss nun, dass Vorstände ihre Bilanzzahlen beeiden müssen. Dieser Forderung sind bereits die Führer von 942 Unternehmen nachgekommen.
Weiterhin wurden die Regelungen für Insiderhandel neu gefasst und schnellere Veröffentlichungen festgelegt. Damit müssen Jahresergebnisse nun statt nach 90 Tagen schon spätestens 60 Tage nach Ablauf des Geschäftsjahres vorgelegt und Quartalsberichte statt nach 45 schon nach 35 Tagen veröffentlicht werden.
Einige der rund 1.300 ausländischen Unternehmen an den US-Börsen hatten Einwände gegen die neuen Regeln. Die Kommission lehnt jedoch Ausnahmen für ausländische Konzerne ab.
finance-online
Seit dem IPO erwirtschaftet OTI das 14. Verlustquartal in Folge!
Reife Leistung!
Reife Leistung!
Du meinst also, diese Installation ...
ist genauso sinnvoll wie eine Investition in ... .. ..... ........... ?
Happy Weekend
EcCo65HH
ist genauso sinnvoll wie eine Investition in ... .. ..... ........... ?
Happy Weekend
EcCo65HH
Exodus im Nemax setzt sich fort
Der Exodus am Neuen Markt setzt sich nahtlos fort
Frankfurt W.S. - Zuletzt beantragte der Internet-Dienstleister Cybernet, in den Geregelten Markt zu wechseln. In der kommenden Woche will sich Hunzinger auf der Hauptversammlung den gleichen Schritt genehmigen lassen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem kein Mitglied des Nemax seinen Rückzug ankündigt. Solche Pläne werden nicht nur von Vorständen so genannter Penny Stocks gehegt. Selbst schwerere Adressen, wie etwa die DAB Bank, ziehen den Sprung in ein anderes Handelssegment in Betracht. Nach der Übernahme durch die französische BNP Paribas wird mit Consors bereits ein Discountbroker vom Kurszettel des Neuen Markt gestrichen. Dieses Schicksal könnte auch den einstigen Highflyer Mobilcom ereilen, wenn France Télécom den Telekom-Anbieter schluckt. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass der Nemax-50-Index nach einem Zwischenspurt wieder einen Dämpfer erhalten hat. Zu den wenigen Aktien, die sich dem Trend nicht nur entziehen, sondern sogar kräftig zulegen konnten, gehörten Rhein Biotech. Die Schweizer Berna Biotech hat für die deutsch-niederländische Gesellschaft eine attraktive Kaufofferte abgegeben. Das brachte auch in andere Titel der Branche, wie etwa Morphosys, neuen Schwung. Dass die angekündigte Notiz von OTI On Track Innovations an der Nasdaq für frischen Wind sorgen wird, bezweifeln Börsianer. Der enttäuschende Kursverlauf des Herstellers von Smart-Cards stellt keine gute Werbung dar.
Quelle: www.welt.de
Der Exodus am Neuen Markt setzt sich nahtlos fort
Frankfurt W.S. - Zuletzt beantragte der Internet-Dienstleister Cybernet, in den Geregelten Markt zu wechseln. In der kommenden Woche will sich Hunzinger auf der Hauptversammlung den gleichen Schritt genehmigen lassen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem kein Mitglied des Nemax seinen Rückzug ankündigt. Solche Pläne werden nicht nur von Vorständen so genannter Penny Stocks gehegt. Selbst schwerere Adressen, wie etwa die DAB Bank, ziehen den Sprung in ein anderes Handelssegment in Betracht. Nach der Übernahme durch die französische BNP Paribas wird mit Consors bereits ein Discountbroker vom Kurszettel des Neuen Markt gestrichen. Dieses Schicksal könnte auch den einstigen Highflyer Mobilcom ereilen, wenn France Télécom den Telekom-Anbieter schluckt. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass der Nemax-50-Index nach einem Zwischenspurt wieder einen Dämpfer erhalten hat. Zu den wenigen Aktien, die sich dem Trend nicht nur entziehen, sondern sogar kräftig zulegen konnten, gehörten Rhein Biotech. Die Schweizer Berna Biotech hat für die deutsch-niederländische Gesellschaft eine attraktive Kaufofferte abgegeben. Das brachte auch in andere Titel der Branche, wie etwa Morphosys, neuen Schwung. Dass die angekündigte Notiz von OTI On Track Innovations an der Nasdaq für frischen Wind sorgen wird, bezweifeln Börsianer. Der enttäuschende Kursverlauf des Herstellers von Smart-Cards stellt keine gute Werbung dar.
Quelle: www.welt.de
...quo vadis, OTI...?
@Glavine
zu #794
der schritt an die nasdaq ist nur ein teil der wahrheit. interessanter sind die dabei mitgelieferten news die den höhenflug bewirken
holzauge sei wachsam....
c-ya Mr.Perfect
zu #794
der schritt an die nasdaq ist nur ein teil der wahrheit. interessanter sind die dabei mitgelieferten news die den höhenflug bewirken
holzauge sei wachsam....
c-ya Mr.Perfect
@Mr.Depotwertverbrenner
Du verwechselst wohl Höhenflug mit Sinkflug!
Zur Erinnerung: OTI notiert auf All-Time-Low!
splitbereinigt
0,50 €
Du verwechselst wohl Höhenflug mit Sinkflug!
Zur Erinnerung: OTI notiert auf All-Time-Low!
splitbereinigt
0,50 €
@Glavine
wer lesen kann ist klar im vorteil
ich hab nicht gesagt, dass es nun der höhenflug ist. doch die news die mit dem listing mitgeliefert werden, könnten durchaus einen höhenflug bewirken. aber reine spekulation (moment mal, ist das nicht die Börse???)!
c-ya Mr.Perfect
wer lesen kann ist klar im vorteil
ich hab nicht gesagt, dass es nun der höhenflug ist. doch die news die mit dem listing mitgeliefert werden, könnten durchaus einen höhenflug bewirken. aber reine spekulation (moment mal, ist das nicht die Börse???)!
c-ya Mr.Perfect
Maul halten und wieder ins Bett legen,Deppchef !
@Glavine
altes haus, pass schön auf, das deine dritten beim lachen nicht heraus fallen n`okey?!!!!
aber wie heisst es so schön, wer zuletzt lacht, lacht am besten.
c-ya Mr.Perfect
altes haus, pass schön auf, das deine dritten beim lachen nicht heraus fallen n`okey?!!!!
aber wie heisst es so schön, wer zuletzt lacht, lacht am besten.
c-ya Mr.Perfect
OTI will jetzt plötzlich nicht mehr 754.704 sondern nur noch 698.027 Aktien an der Nasdaq platzieren. Erwartet wird ein maximaler Angebotspreis pro Aktie von 4,80 $ !
OTI-Management und Co. wollen sich offensichtlich vollständig von ihren Aktien trennen!
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Neuerdings heist es:
On Track Innovations Ltd. is registering 698,027 ordinary shares for sale by selling shareholders. We will pay all expenses of registering the securities. We will not receive any proceeds from the sale of ordinary shares by the selling shareholders.
Vorher:
On Track Innovations Ltd. is registering and expects to offer up to 400,000 ordinary shares nominal value NIS 0.1, from time to time at prices and on terms to be determined at the time of the offering of our shares. The remainder of the shares we are registering are expected to be sold by selling shareholders. We will pay all expenses of registering the securities. We will not receive any proceeds from the sale of ordinary shares by the selling shareholders.
Quelle: OTI
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Neuerdings heist es:
On Track Innovations Ltd. is registering 698,027 ordinary shares for sale by selling shareholders. We will pay all expenses of registering the securities. We will not receive any proceeds from the sale of ordinary shares by the selling shareholders.
Vorher:
On Track Innovations Ltd. is registering and expects to offer up to 400,000 ordinary shares nominal value NIS 0.1, from time to time at prices and on terms to be determined at the time of the offering of our shares. The remainder of the shares we are registering are expected to be sold by selling shareholders. We will pay all expenses of registering the securities. We will not receive any proceeds from the sale of ordinary shares by the selling shareholders.
Quelle: OTI
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@Glavine:
Bisher wollte OTI 400.000 neue Aktien an die NDX bringen, das fällt nun weg - damit keine "Verwässerung".
Du vermutest nun, die 698.027 Aktien kämen vom Management. Warum?
Auch ich könnte ein "selling shareholder" sein, der nach einem NDX-Listing seine Aktien "in die USA verkauft".
Die Anzahl von 698.027 Aktien wird wie folgt begründet: "Estimated solely for the purpose of computing the amount of the registration fee pursuant to Rule 457 under the Securities Act of 1933. The ordinary shares we are registering are expected to be sold by selling shareholders, including affiliates. We will not receive proceeds from the sale of shares by the selling shareholders."
Bisher wollte OTI 400.000 neue Aktien an die NDX bringen, das fällt nun weg - damit keine "Verwässerung".
Du vermutest nun, die 698.027 Aktien kämen vom Management. Warum?
Auch ich könnte ein "selling shareholder" sein, der nach einem NDX-Listing seine Aktien "in die USA verkauft".
Die Anzahl von 698.027 Aktien wird wie folgt begründet: "Estimated solely for the purpose of computing the amount of the registration fee pursuant to Rule 457 under the Securities Act of 1933. The ordinary shares we are registering are expected to be sold by selling shareholders, including affiliates. We will not receive proceeds from the sale of shares by the selling shareholders."
@o_mar
Die Anzahl der Aktien wird mit dem von Dir aufgeführten Satz nicht begründet, sondern der geschätzte maximale Angebotspreis und der damit verbundene absolute Betrag. Schau Dir besser nochmal an worauf die Fußnote verweist!
Das Management und Co. sind auf S.84 unter Selling Shareholders explizit aufgeführt!
Die Anzahl der Aktien wird mit dem von Dir aufgeführten Satz nicht begründet, sondern der geschätzte maximale Angebotspreis und der damit verbundene absolute Betrag. Schau Dir besser nochmal an worauf die Fußnote verweist!
Das Management und Co. sind auf S.84 unter Selling Shareholders explizit aufgeführt!
@Glavine:
Es ist und bleibt eine rechnerische Größe!
Auch S. 84:
"Because the selling shareholders may sell all, some or no portion of the ordinary shares beneficially owned by them, we cannot estimate either the number or percentage of ordinary shares that will be beneficially owned by the selling shareholders following this offering."
Es ist und bleibt eine rechnerische Größe!
Auch S. 84:
"Because the selling shareholders may sell all, some or no portion of the ordinary shares beneficially owned by them, we cannot estimate either the number or percentage of ordinary shares that will be beneficially owned by the selling shareholders following this offering."
The ordinary shares we are registering are expected to be sold by selling shareholders, including affiliates.
The ordinary shares we are registering are expected to be sold by selling shareholders, including affiliates.
Wir kommen hier nicht weiter!
War dennoch nett, mit Dir sachlich diskutiert zu haben.
Wir kommen hier nicht weiter!
War dennoch nett, mit Dir sachlich diskutiert zu haben.
Einige interessante Einzelheiten aus dem Nasdaq-Filing:
----
We have not derived significant revenues from sales of our mass transit
product.
----
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We have not derived revenues from sales of our medical services product.
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Sales of OTI FAST, including associated
nonrecurring engineering, accounted for 0.5% of our revenues in 2001,
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InterCard GmbH Systemelectronic manufactures and sells electronic devices for InterCard GmbH Kartensysteme and for non-smart card applications in the transportation industry. Revenues from sales by InterCard GmbH Systemelectronic, excluding sales to InterCard GmbH Kartensysteme, accounted for $3.0 million in the six months ended June 30, 2002.
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We have not derived significant revenues from sales of our mass transit
product.
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We have not derived revenues from sales of our medical services product.
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Sales of OTI FAST, including associated
nonrecurring engineering, accounted for 0.5% of our revenues in 2001,
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InterCard GmbH Systemelectronic manufactures and sells electronic devices for InterCard GmbH Kartensysteme and for non-smart card applications in the transportation industry. Revenues from sales by InterCard GmbH Systemelectronic, excluding sales to InterCard GmbH Kartensysteme, accounted for $3.0 million in the six months ended June 30, 2002.
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Laut Zulassungsbestimmungen zum Nasdaq SmallCap Market braucht ein Unternehmen einen Mindestgeldkurs von 4$ bei Erstnotierung!
Kurs ETR: 3,90 € -19,3%
Kurs ETR: 3,90 € -19,3%
The Company has recently completed the building of a new manufacturing facility in Rosh Pina, Israel. The completion of the new facility cost $3.7 million, approximately $2.8 million of which was financed by a loan from Bank Hapoalim, and the remainder from the Company`s cash balances. The facility is pledged as security for the loan.
Auch diese Handelswoche startet OTI wie erwartet mit kräftigen Abschlägen!
-6%
-6%
4,00 € -7%
> 95% unter Emissionspries !
Aus dem Nasdaq-Filing:
WE MAY FAIL TO CONTINUE TO MEET THE LISTING REQUIREMENTS OF THE DEUTSCHE BORSE.
The Deutsche Borse may remove our ordinary shares from listing if insolvency proceedings have been commenced against us, or such proceedings have been dismissed on the grounds of insufficient assets, if we breach our obligations under the regulations of the Neuer Markt, if an orderly trading on the Neuer Markt appears to be not ensured anymore or if Deutsche Borse determines it is necessary for the protection of investors. If such circumstances should ever occur, your ability to sell our ordinary shares will be significantly reduced and the value of your investment will decrease accordingly.
> 95% unter Emissionspries !
Aus dem Nasdaq-Filing:
WE MAY FAIL TO CONTINUE TO MEET THE LISTING REQUIREMENTS OF THE DEUTSCHE BORSE.
The Deutsche Borse may remove our ordinary shares from listing if insolvency proceedings have been commenced against us, or such proceedings have been dismissed on the grounds of insufficient assets, if we breach our obligations under the regulations of the Neuer Markt, if an orderly trading on the Neuer Markt appears to be not ensured anymore or if Deutsche Borse determines it is necessary for the protection of investors. If such circumstances should ever occur, your ability to sell our ordinary shares will be significantly reduced and the value of your investment will decrease accordingly.
So kennt man OTI !
Wieder eine Pressemitteilung ohne jegliche Umsatzangabe !
Wieder eine Pressemitteilung ohne jegliche Umsatzangabe !
quatsch katastrophale informationspolitik !!
taktik ist das, nur taktik !!!
erst mächtig ausholen und dann mit ner hammermeldung den ganzen markt aufmischen.
oti wird ein mega blue-chip im smartcard-markt.
die walzen alles platt !!
kauft oti leute !!
glaubt mr100, o_mar, opti und ullitrulli ! die leute haben ahnung !! seht doch nur wie sehr sie die entwicklung vorhergesehen haben..... dieses mächtige ausholen. und sie stehen super zur stange !! glaubt ihr die würden das tun wenn sie nicht genau wüssten das "DIE" hammermeldung auf uns zu kommt.
c-ya freunde
euer atschi
p.s: und ignoriert die banane und schnemeuse, die sülzen eh nur rum. baba hat ja selbst schon zugegeben das er keine zeit für aktien hat und nun will er uns otisten einen vom pferd erzählen. hahaha da lach ich doch !! und ihr könnt mitlachen. ein bißchen hab ich euch ja schon immer bewundert. wie super ihr zu oti gehalten habt. ich schätze ohad und co. sind auch stolz auf euch !!
taktik ist das, nur taktik !!!
erst mächtig ausholen und dann mit ner hammermeldung den ganzen markt aufmischen.
oti wird ein mega blue-chip im smartcard-markt.
die walzen alles platt !!
kauft oti leute !!
glaubt mr100, o_mar, opti und ullitrulli ! die leute haben ahnung !! seht doch nur wie sehr sie die entwicklung vorhergesehen haben..... dieses mächtige ausholen. und sie stehen super zur stange !! glaubt ihr die würden das tun wenn sie nicht genau wüssten das "DIE" hammermeldung auf uns zu kommt.
c-ya freunde
euer atschi
p.s: und ignoriert die banane und schnemeuse, die sülzen eh nur rum. baba hat ja selbst schon zugegeben das er keine zeit für aktien hat und nun will er uns otisten einen vom pferd erzählen. hahaha da lach ich doch !! und ihr könnt mitlachen. ein bißchen hab ich euch ja schon immer bewundert. wie super ihr zu oti gehalten habt. ich schätze ohad und co. sind auch stolz auf euch !!
Du bist nicht unser atschi !
Was Du bist sollen aber andere sagen,will ja nicht gesperrt werden !
Billy-ze-Kick is back!
Gruß an alle Otisten,
alles wird gut BzK
Was Du bist sollen aber andere sagen,will ja nicht gesperrt werden !
Billy-ze-Kick is back!
Gruß an alle Otisten,
alles wird gut BzK
Billy-ze-Kick halt doch dein Schandmaul du hässliche Schwuchtel!
@ernstheger,
na was bist Du denn für ein lustiges Kerlchen ?
na was bist Du denn für ein lustiges Kerlchen ?
Halt doch dein Maul du Affenkopf!
hey ernstheger, sei lieb... kauf lieber noch ein par oti`s !!
schau dir mal den markt heute an! und oti hält voll dagegen...
der markt blutrot und oti im plus..... voller outperformer und so gehts weiter .... mach dir keine sorgen, wir haben lange genug ausgeholt... jetzt gehts ab!!
der basher - bande geht es jetzt richtig an den kragen !!
viele nette grüße
dein atschi
schau dir mal den markt heute an! und oti hält voll dagegen...
der markt blutrot und oti im plus..... voller outperformer und so gehts weiter .... mach dir keine sorgen, wir haben lange genug ausgeholt... jetzt gehts ab!!
der basher - bande geht es jetzt richtig an den kragen !!
viele nette grüße
dein atschi
yepp,...ich kauf mir noch eine Flasche atschi-Bauernkorn und guck ein bisschen Radio...morgen soll OTI angeblich wieder unter die 4 gehen.
Zu #822:
Würden Sie von diesem Mann einen Gebrauchtwagen kaufen?
Wenn ja: Auch dann, wenn sie wüßten, das er Oded Bashan heißt und CEO der Firma OTI ist?
OTIsten kommen jetzt ins grübeln...
mfg BaBa
Würden Sie von diesem Mann einen Gebrauchtwagen kaufen?
Wenn ja: Auch dann, wenn sie wüßten, das er Oded Bashan heißt und CEO der Firma OTI ist?
OTIsten kommen jetzt ins grübeln...
mfg BaBa
Deutsche Börse will Neuen Markt und SMAX schließen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Zuge einer grundlegenden Reform ihrer Handelssegmente will die Deutsche Börse den Neuen Markt aufgeben. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte, soll bis spätestens Ende 2003 auch der SMAX geschlossen werden, in dem kleine Unternehmen gehandelt werden./FP/ar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Zuge einer grundlegenden Reform ihrer Handelssegmente will die Deutsche Börse den Neuen Markt aufgeben. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte, soll bis spätestens Ende 2003 auch der SMAX geschlossen werden, in dem kleine Unternehmen gehandelt werden./FP/ar
..... und OTI hat das schon viel eher geahnt und geht deshalb an die Nasdaq....
Na das sind doch super News !!!!!
Die Jungs von OTI sind schon clevere Manager, denen könnt ihr vertrauen. Die machen das beste aus eurem Geld !!!!
Na das sind doch super News !!!!!
Die Jungs von OTI sind schon clevere Manager, denen könnt ihr vertrauen. Die machen das beste aus eurem Geld !!!!
SdK erwartet mehr Zurückhaltung bei Anlegern - "Viel Schrott im Neuen Markt"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzgemeinschaft deutscher Kleinaktionäre (SdK) befürchtet von der angekündigten Schließung des Neuen Marktes einen weiteren Vertrauensverlust bei den Privatanlegern. "Die Anleger werden künftig noch kritischer und zurückhaltender sein als dies ohnehin schon der Fall ist", sagte Reinhild Keitel, Pressesprecherin der SdK auf Anfrage.
Auch weiterhin werde es Unternehmen geben mit einem hohem Risiko, die bisher im Neuen Markt zusammengefasst sind. Durch die geplante Umstrukturierung des Aktienmarktes in die zwei Börsenzulassungssegmente "Domestic Standard" und "Prime Standard" werde dies für den Anleger nicht mehr so deutlich, sagte Keitel. "Für die Anlageentscheidung ist das nicht sehr hilfreich", sagte Keitel.
Der Neue Markt habe von Anfang an Geburtsfehler gegeben. "Da war viel Schrott drin", sagte Keitel. Mitschuld daran hätten auch Banken, die die Börsengänge der Neue-Markt-Kandidaten begleitet hatten./mh/af
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzgemeinschaft deutscher Kleinaktionäre (SdK) befürchtet von der angekündigten Schließung des Neuen Marktes einen weiteren Vertrauensverlust bei den Privatanlegern. "Die Anleger werden künftig noch kritischer und zurückhaltender sein als dies ohnehin schon der Fall ist", sagte Reinhild Keitel, Pressesprecherin der SdK auf Anfrage.
Auch weiterhin werde es Unternehmen geben mit einem hohem Risiko, die bisher im Neuen Markt zusammengefasst sind. Durch die geplante Umstrukturierung des Aktienmarktes in die zwei Börsenzulassungssegmente "Domestic Standard" und "Prime Standard" werde dies für den Anleger nicht mehr so deutlich, sagte Keitel. "Für die Anlageentscheidung ist das nicht sehr hilfreich", sagte Keitel.
Der Neue Markt habe von Anfang an Geburtsfehler gegeben. "Da war viel Schrott drin", sagte Keitel. Mitschuld daran hätten auch Banken, die die Börsengänge der Neue-Markt-Kandidaten begleitet hatten./mh/af
glavine@bashnet<Danke für den Hinweis bzgl Ergänzung.mfg BaBa>
WKN 924895
FSE
Bid 3,50 €
Ask 3,90 €
All-Time-Low 3,65 €
Emissionspreis 85 €
FSE
Bid 3,50 €
Ask 3,90 €
All-Time-Low 3,65 €
Emissionspreis 85 €
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...our Board of Directors elected to postpone the issuance of any bonus shares to our shareholders...
Quelle: OTI
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...our Board of Directors elected to postpone the issuance of any bonus shares to our shareholders...
Quelle: OTI
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to postpone = verschieben
aber das wissen wir doch längst......
die vergangenheit ist die einzige zeit die nicht zu verändern ist..
aber das wissen wir doch längst......
die vergangenheit ist die einzige zeit die nicht zu verändern ist..
WKN 924895
ETR 3,60 € -10%
Bid 3,50 €
Ask 3,70 €
All-Time-Low 3,60 €
Emissionspreis 85 €
ETR 3,60 € -10%
Bid 3,50 €
Ask 3,70 €
All-Time-Low 3,60 €
Emissionspreis 85 €
Die Quittung der Investoren!
mal was neues von galvine!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und wiederum ein neues ATL
in Bremen ist der Kurs sogar auf 0,000Euro abgesackt. Ist das ein Zeichen Nostradamus???
oder will OTI raus aus dem "Neuen Markt"????
c-ya Mr.Perfect
in Bremen ist der Kurs sogar auf 0,000Euro abgesackt. Ist das ein Zeichen Nostradamus???
oder will OTI raus aus dem "Neuen Markt"????
c-ya Mr.Perfect
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#13 von mr100 Beitrag Nr.: 7.618.758
Für denjenigen, der an das Unternehmen glaubt, bietet allerdings dieser Verfall eine weitere einmalige Investitionschance, !!!
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#24 von mr100 Beitrag Nr.: 7.621.560
Wenn OTI irgendwann mal den "Phönix aus der Asche" macht, ist verbilligen in der Tat die beste Strategie.
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Bis jetzt jede Woche die neue einmalige Chance sein Geld zu verbrennen! Der Kurs steht ja nur etwas mehr als 95% unter Emissionspreis!
The following are the estimated expenses in connection with the issuance and distribution of the securities registered under this registration statement.
SEC registration fee........................................ $ 308.25
Nasdaq Market filing fee.................................... 1,000
Printing and engraving expenses............................. 175,000
Transfer agents` fees and expenses.......................... 95,000
Legal fees and expenses..................................... 277,539
Accounting fees and expenses................................ 50,000
Miscellaneous expenses...................................... 130,000
-----------
Total............................................. $728,847.25
Quelle: OTI
SEC registration fee........................................ $ 308.25
Nasdaq Market filing fee.................................... 1,000
Printing and engraving expenses............................. 175,000
Transfer agents` fees and expenses.......................... 95,000
Legal fees and expenses..................................... 277,539
Accounting fees and expenses................................ 50,000
Miscellaneous expenses...................................... 130,000
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Total............................................. $728,847.25
Quelle: OTI
Wenn ihr mal wissen wollt was sich die feinen Herren so alles in die Tasche stecken...
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PERSONAL EMPLOYMENT AGREEMENT
Signed and executed in Rosh Pina, as of the 1 day of July 1999
Between: On Track Innovations Ltd. (Reg. No. 52-004286-2)
a private company registered in Israel
of Z.H.R. I.Z., Rosh Pina 12000
(the "Company" )
of the one part
And: Oded Bashan (ID No. 05877527)
of 24 Hartzit St., Carmiel 20100
(the "Employee" )
.
.
.
4. Monthly Salary
4.1. In consideration for the Employee`s employment and the performance his other undertakings to the Company pursuant to this Agreement, the Company shall pay the Employee, by no later than the 9th of each month in respect of the preceding month, a monthly salary (gross) of NIS in an amount equal to US$ 13,000 (the "Monthly Salary" ).
Quelle: On Track Innovations
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PERSONAL EMPLOYMENT AGREEMENT
Signed and executed in Rosh Pina, as of the 1 day of July 1999
Between: On Track Innovations Ltd. (Reg. No. 52-004286-2)
a private company registered in Israel
of Z.H.R. I.Z., Rosh Pina 12000
(the "Company" )
of the one part
And: Oded Bashan (ID No. 05877527)
of 24 Hartzit St., Carmiel 20100
(the "Employee" )
.
.
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4. Monthly Salary
4.1. In consideration for the Employee`s employment and the performance his other undertakings to the Company pursuant to this Agreement, the Company shall pay the Employee, by no later than the 9th of each month in respect of the preceding month, a monthly salary (gross) of NIS in an amount equal to US$ 13,000 (the "Monthly Salary" ).
Quelle: On Track Innovations
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Spricht da der Neid eines Arbeitssuchenden?
und was willst du damit sagen ! Wieder mal nichts !
stell doch lieber mal einen intraday-chart rein
stell doch lieber mal einen intraday-chart rein
OTI blamiert sich erneut!
Die Unfähigkeit des Managements, seriöse Erwartungen aufzustellen, wird wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die vom Management erwartete Notierung an der Nasdaq im Oktober ist - wie nicht anders von seriösen Quellen erwartet - nicht erfolgt!
----
OTI reicht Antrag auf NASDAQ-Listing ein – 12. September, 2002 –
OTI hat heute bekannt gegeben, dass er den Registrierungsprozess seiner Aktien an der NASDAQ durch die gestrige Einreichung einer erforderlichen Ergänzung des F-1-Antrages bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) für das angekündigte NASDAQ-Listing fortgesetzt hat. OTI erwartet, dass die Notierung der Aktien an der NASDAQ im Oktober 2002 erfolgen wird.
http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=120
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Die Unfähigkeit des Managements, seriöse Erwartungen aufzustellen, wird wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die vom Management erwartete Notierung an der Nasdaq im Oktober ist - wie nicht anders von seriösen Quellen erwartet - nicht erfolgt!
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OTI reicht Antrag auf NASDAQ-Listing ein – 12. September, 2002 –
OTI hat heute bekannt gegeben, dass er den Registrierungsprozess seiner Aktien an der NASDAQ durch die gestrige Einreichung einer erforderlichen Ergänzung des F-1-Antrages bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) für das angekündigte NASDAQ-Listing fortgesetzt hat. OTI erwartet, dass die Notierung der Aktien an der NASDAQ im Oktober 2002 erfolgen wird.
http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=120
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@Glavine
alte schweinebacke,
OTI hat ausdrücklich geschrieben: OTI erwartet, dass die Notierung der Aktien an der NASDAQ im Oktober 2002 erfolgen wird.
was nun wenn die SEC od. so nicht mitspielt. für diesen fall kann OTI nichts für.
c-ya
alte schweinebacke,
OTI hat ausdrücklich geschrieben: OTI erwartet, dass die Notierung der Aktien an der NASDAQ im Oktober 2002 erfolgen wird.
was nun wenn die SEC od. so nicht mitspielt. für diesen fall kann OTI nichts für.
c-ya
haste es endlich eingesehen, daß du keine substanziellen Beiträge mehr liefern kannst
7,25 € -8,23%
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Durch unser Listing am Neuen Markt verfügen wir bereits über eine breite Investorenbasis in Europa, aber die Möglichkeit für amerikanische Institutionen und Privatinvestoren, über die NASDAQ direkt mit OTI-Aktien zu handeln, wird zweifelsohne unsere Liquidität und unseren Shareholder Value weiter verbessern.”
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Durch unser Listing am Neuen Markt verfügen wir bereits über eine breite Investorenbasis in Europa, aber die Möglichkeit für amerikanische Institutionen und Privatinvestoren, über die NASDAQ direkt mit OTI-Aktien zu handeln, wird zweifelsohne unsere Liquidität und unseren Shareholder Value weiter verbessern.”
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und jetzt ? erst Gratisaktien, 4:1, 3:1, 2:1 oder sogar 1:1 ? ... damit der Kurs weiter abbuddelt und danach ...
... vielleicht das Delisting am Neuen Markt ? Das würde immerhin im Jahr 0,5 Mio. € sparen. Auch so kann OTI dem Ziel des BE näher kommen.
Man kann gespannt sein, wie das Trauerspiel weitergeht.
... vielleicht das Delisting am Neuen Markt ? Das würde immerhin im Jahr 0,5 Mio. € sparen. Auch so kann OTI dem Ziel des BE näher kommen.
Man kann gespannt sein, wie das Trauerspiel weitergeht.
Herzerfrischend einmal mehr die Formulierung von OTI:
>>> The company expects to complete 2002 with revenues of about $20 million.
Ohne Umsatzsteigerung gegenüber dem Q3 wird der Jahresumsatz 18,41 Mio.$ betragen!
Um 20 Mio.$ Umsatz zu erreichen, muss OTI den Umsatz im Q4 gegenüber dem Vorquartal um 36,5% steigern!
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
>>> The company expects to complete 2002 with revenues of about $20 million.
Ohne Umsatzsteigerung gegenüber dem Q3 wird der Jahresumsatz 18,41 Mio.$ betragen!
Um 20 Mio.$ Umsatz zu erreichen, muss OTI den Umsatz im Q4 gegenüber dem Vorquartal um 36,5% steigern!
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
News als Pressemitteilung und nicht als Adhoc. Prototyp irgendwann im nächsten Jahr. Keine Angabe über den Geschäftspartner, geschweige denn Umsatz oder Ertrag!
Das erinnert doch an was:
----
OTI ist an 1,5‑Mrd.‑USD‑Projekt der US‑amerikanischen Bundesvermögensverwaltung beteiligt
On Track Innovation Ltd. (Neuer Markt, WKN 924895) gibt bekannt, dass das Unternehmen zu den Gewinnern einer Ausschreibung der US‑amerikanischen Bundesvermögensverwaltung "General Services Administration" (GSA) gehört. Das von der GSA ausgeschriebene Projekt heißt "Smart Access Common ID Project" und hat einen geschätzten Wert von 1,5 Milliarden USD.
http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=36
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Das erinnert doch an was:
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OTI ist an 1,5‑Mrd.‑USD‑Projekt der US‑amerikanischen Bundesvermögensverwaltung beteiligt
On Track Innovation Ltd. (Neuer Markt, WKN 924895) gibt bekannt, dass das Unternehmen zu den Gewinnern einer Ausschreibung der US‑amerikanischen Bundesvermögensverwaltung "General Services Administration" (GSA) gehört. Das von der GSA ausgeschriebene Projekt heißt "Smart Access Common ID Project" und hat einen geschätzten Wert von 1,5 Milliarden USD.
http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=36
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und weiter auf dem Weg nach unten.
Aber man hat damit immerhin wieder ein paar Aktien unters Kleinanlegervolk gejubelt.
Wenn nicht mal mehr mit 2 Milliarden Chinesen eine Spekublase aufzubauen ist, dann ist das Vertrauen wohl beim absoluten Nullpunkt angekommen.
Wie sagt ein sog. Mr. perfect ? "CU in the hell" also sinngemäß ganz weit unten ? Der Mann scheint weise zu sein.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende
EcCo65HH
Aber man hat damit immerhin wieder ein paar Aktien unters Kleinanlegervolk gejubelt.
Wenn nicht mal mehr mit 2 Milliarden Chinesen eine Spekublase aufzubauen ist, dann ist das Vertrauen wohl beim absoluten Nullpunkt angekommen.
Wie sagt ein sog. Mr. perfect ? "CU in the hell" also sinngemäß ganz weit unten ? Der Mann scheint weise zu sein.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende
EcCo65HH
Du brauchst dich nicht bereits um 1o uhr verschämt
zur Suppenküche anstellen, einen Rest heb ich dir immer auf.
Meine gute Erziehung ist Schuld.
usdepp
zur Suppenküche anstellen, einen Rest heb ich dir immer auf.
Meine gute Erziehung ist Schuld.
usdepp
Transparenz und Aktualität der Extraklasse!
http://www.oti.co.il/OTIGer/exhib_fr_left.htm
http://www.otiamerica.com/
http://www.esmart.com.hk
http://www.oti.co.il/OTIGer/exhib_fr_left.htm
http://www.otiamerica.com/
http://www.esmart.com.hk
was willst du eigentlich? wieder mal am erbsenzählen?
der Verweis von Tochtergesellschaften auf die mutter ist ja wohl in ordnung. Oder soll jeder Mitarbeiter von OTI jetzt eine eigene Homepage aufmachen?
Und wenn du an Veranstaltungen und Messen interessiert bist, dann nimm doch einfach Kontakt mit OTI auf :
Z.H.R. Industrial Zone
P.O.Box 32
Rosh Pina
12000 Israel
Tel: +972-4-6868000
Fax: +972-4-6938887
E-mail:info@oti.co.il
oder
OTI EUROPE
Rossmarkt 15
D-60311 Frankfurt am Main
Germany
Tel: ++49-69-29 92 49 0
Fax: ++49-69-29 92 49 49
E-mail:info@oti-europe.com
oder
Middle East
Z.H.R. Industrial Zone
P.O.Box 32
Rosh Pina
12000 Israel
Tel: +972-4-6938884
Fax: +972-4-6938887
E-mail:amir@oti.co.il
oder
USA
4988 Great America Parkway
Santa Clara,
California 95054
USA
Tel: +1-408-919 5525
Fax: +1-408-919 5101
E-mail: info@otiamerica.com
oder
Asia Pacific
E-Smart System Inc.
25th Floor, Tower 1
Admiralty Centre, Admiralty
Hong-Kong
Tel: +852 2122 4100
+852 2121 1688
Fax: +852 2121 1690
e-mail: info@esmart.com.hk
OTI South Africa
10th floor, Park on Long
64 Long Street
Cape Town 8001
South Africa
Tel: +27-21-422 1940
Fax :+27-21-422 1969
e-mail:chambly@iafrica.com
EasyPark Ltd.
Z.H.R.
P.O. Box 32
12000 Rosh Pina
Israel
Tel: +972-4-693 8884
Fax: +972-4-693 8887
e-mail: easypark@oti.co.il
ansonsten sieht es doch gut und aktuell aus:
http://www.oti.co.il/OTIGer/news_fr_left.htm
02/12/2002 OTIs kontaktlose Technologie wird in neue chinesische Personalausweise integriert
27/11/2002 OTI gibt Neunmonatszahlen für 2002 bekannt
25/11/2002 OTI und BP verlängern Vertragslaufzeit
12/11/2002 Start des Handels mit OTI Aktien an der NASDAQ
04/11/2002 ICTS setzt Sicherheitslösung mit OTI-Smart Card-Technologie ein
19/09/2002 Repsol erweitert OTIs GMS-Netzwerk in Ecuador
12/09/2002 OTI reicht Antrag auf NASDAQ-Listing ein
30/08/2002 OTI reduziert operativen Verlust um 62 Prozent und steigert Umsatz um 10 Prozent im ersten Halbjahr 2002
23/07/2002 Medizinische Hochschule Hannover führt OTIs kontaktlose Campuslösung ein
17/06/2002 Ergebnisse der Hauptversammlung
27/05/2002 OTI gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2002 bekannt
24/05/2002 OTI bereitet in Ergänzung zur Notierung am Neuen Markt ein zweites Listing an der NASDAQ vor
08/04/2002 OTI Afrika und Exel Petroleum schließen langfristiges Abkommen
25/03/2002 OTI gibt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2001 bekannt
11/03/2002 OTI wird Exklusiv-Zulieferer von kontaktlosen Smart Card-Systemen für israelische Regierungsstellen
25/02/2002 OTI Africa gewinnt weitere 8.000 Fahrzeuge für FuelMaster-Netzwerk
11/02/2002 SmartStop und OTI führen SmartShowers™ ein
12/12/2001 Neue Betriebser?ffnung in Israel
20/11/2001 OTI gibt Ergebnisse f?r die ersten neun Monate 2001 bekannt
12/11/2001 OTI-Technologie f?r Studentenwerk Hannover
06/11/2001 Kunde k?ndigt Vertrag mit OTI
29/10/2001 Biometrische Grenzkontrolle in neuer Erprobungsphase
15/10/2001 EasyPark f?r SESAME-Award nominiert
24/09/2001 OTI Afrika erh?lt bedeutende Auftr?ge zur GMS-Ausstattung von zus?tzlichen Fahrzeugflotten
27/08/2001 OTI f?hrt Kraftstoffmanagementsystem GMS in Bolivien ein
09/08/2001 OTI gibt Ergebnisse f?r das 2. Quartal 2001 bekannt
30/07/2001 Smart Stop und OTI weiten Smart-Card-Programm auf gesamtes Netzwerk der Rip Griffin Travel Center aus
16/07/2001 Die Stadt Tel Aviv weitet das Parksystem EasyPark auf Parkfl?chen und elektronische Fahrzeugerkennung aus
09/07/2001 Michael Jackson Fan Club setzt als Erster die Smart Card L?sung von OTI, P-Card und Mega-Access ein
25/06/2001 OTI und BP erweitern GMS Netzwerk um die L?nder Sambia und Tansania
05/06/2001 OTI weitet Aktivit?ten in Afrika aus und macht BureauFax Technologies zum Vertriebspartner in Nigeria
22/05/2001 Ergebnisse f?r das 1. Quartal 2001: Steigerung des Bruttogewinns um 356 Prozent
14/05/2001 OTI pr?sentiert bahnbrechende Smart-Card-L?sungen auf der CardTech/SecurTech 2001
17/04/2001 OTI bietet erste kontaktlose PKI Smart-Card-L?sung an
03/04/2001 Hindustan Petroleum bringt landesweites Zahlungs- und Kundenbindungsprogramm auf Basis der OTI-Smart-Card auf den Markt
21/03/2001 Integration von kontaktloser Smart-Card-Technologie in Mobiltelefon mit neuer Technik von OTI und Funge
19/03/2001 OTI stellt das erste integrierte Smart-Card-Leseger?t f?r kontaktbehaftete und kontaktlose Karten nach ISO-Standard vor
12/03/2001 Israelische Postbeh?rden schlie?en sich dem nationalen Vertriebsnetz f?r elektronische EasyPark-Parkkarten an
28/02/2001 OTI Afrika und MediKredit f?hren landesweites Smart?Card?Programm f?r das Gesundheitswesen in S?dafrika ein
19/02/2001 OTI meldet fÜr Gesch‰ftsjahr 2000 Anstieg des Rohertrags um 153 Prozent
12/02/2001 OTI-L?sungen f?r Mautgeb?hren in China
05/02/2001 OTI schlie?t Vereinbarung ?ber die Akquisition der restlichen Anteile von InterCard Kartensysteme GmbH und InterCard System Electronic GmbH
22/01/2001 OTI America und Xerox Connect unterzeichnen Vertriebs- und Wiederverkaufsvertrag
17/01/2001 OTI und P-Card System f?hren europaweites Kundenbindungs - und Zahlungssystem ein
08/01/2001 Stadt Tel Aviv erteilt weitere Auftr?ge f?r das Campussystem von OTI
06/12/2000 OTI bringt zusammen mit SmartNexus/Pinnacle die erste "schl?sselfertige" Smart-Card-L?sung auf den US-Markt
13/11/2000 OTI und Funge wollen ber?hrungslose Smart-Card-
23/10/2000 OTI Africa erhält Auftrag für weitere fünfzig FuelMaster-Stationen
18/10/2000 S 1 und das Joint Venture von OTI e-Smart System bieten gemeinsam Lösungen für den koreanischen Markt an
16/10/2000 OTI und TTI vereinbaren strategischen Zusammenschluss,
11/10/2000 OTI und InterCard statten europäische Universitäten aus
28/09/2000 OTI erhält einen Auftrag vom Hadassah College, Jerusalem
11/08/2000 OTI veröffentlicht das Ergebnis der ersten neun Monate des Jahres 2000.
Die Einnahmen von 11,436 Millionen US-Dollar bedeuten eine Steigerung um 234 Prozent.
05/07/2000 Strategische Allianz Zwischen OTI und SmartNexus Erste Phase eines Landesweiten Projekts inden USA bringt OTI 2 Mio.$ ein
20/06/2000 SmartStop und Rip Griffin Travel Centers stellen auf einer
Werbe- und Informationsveranstaltung die erste
Multi-Application-Smart-Card für Autohöfe vor
20/06/2000 Smart Stop und Rip Griffin Travel Centers Stellen auf einer Werbe-und Informationsveranstaltung die erste Multi-Application-Smart Card fur Autohofe vor
16/06/2000 OTI gibt die strategische ?bernahme des europ?ischen Smart-Card-Systemintegrators InterCard Kartensysteme GmbH
13/06/2000 OTI gibt zusammen mit Smart Nexus/Pinnacle die erste
11/06/2000 OTI und BP Africa unterzeichnen Vereinbarung
zur Übernahme des FuelMaster-Netzes in zehn weiteren Ländern
05/06/2000 OTI ist an 1.5 Mrd Projekt der US amerikanischen Bundesvermogensverwaltung beteiligt
25/05/2000 OTI und Autotrack führen das Betankungssystem von OTI in Ecuador ein
07/05/2000 Strategische Allianz zwischen OTI und SmartNexus
Erste Phase eines landesweiten Projekts in den USA bringt OTI 2 Mio. $ ein
28/04/2000 Info Africa wählt OTI Technologie als Plattform für das Multiapplikations- und Multipartnerprogramm Infinity
31/03/2000 Total führt das Gasoline Managment System von OTI ein
29/03/2000 OTI gründet europäische Tochtergesellschaft in Frankfurt
13/03/2000 Joint Venture zwischen Cheung Kong Infrastructure und On Track Innovations - Großes Marktpotenzial für Smart Cards mit "EYECON"-Technologie
11/03/2000 ING Barings handelt OTI-Aktien am Neuen Markt
10/03/2000 E-Smart System führt seine Smart Campus-Lösung in die Wohngebiete von Sino Land ein
29/02/2000 OTI gab heute seine Jahreszahlen bekannt
23/02/2000 OTI stellt seinen neuen technologischen Durchbruch auf der CeBIT 2000 vor: Das OTI Kombi-Modul
21/02/2000 Cubic und OTI unterzeichnen Kooperationsvertrag
11/02/2000 ING Barings handelt OTI-Aktien am Neuen Markt
31/01/2000 OTI übernimmt SoftChip- und vertieft damit sein Engagement bei der Entwicklung von smart card chips
11/01/2000 OTI erh?lt den Auftrag zur Ausr?stung der zweiten amerikanischen Fernfahrerrastst?tte
So Blablavine, jetzt kannste ja wieder mal nen chart reinsetzen..
PS: gibts heute wieder Erbseneintopf bei dir? vielleicht mal abwechslungsweise mit einem armen würstchen drin?
der Verweis von Tochtergesellschaften auf die mutter ist ja wohl in ordnung. Oder soll jeder Mitarbeiter von OTI jetzt eine eigene Homepage aufmachen?
Und wenn du an Veranstaltungen und Messen interessiert bist, dann nimm doch einfach Kontakt mit OTI auf :
Z.H.R. Industrial Zone
P.O.Box 32
Rosh Pina
12000 Israel
Tel: +972-4-6868000
Fax: +972-4-6938887
E-mail:info@oti.co.il
oder
OTI EUROPE
Rossmarkt 15
D-60311 Frankfurt am Main
Germany
Tel: ++49-69-29 92 49 0
Fax: ++49-69-29 92 49 49
E-mail:info@oti-europe.com
oder
Middle East
Z.H.R. Industrial Zone
P.O.Box 32
Rosh Pina
12000 Israel
Tel: +972-4-6938884
Fax: +972-4-6938887
E-mail:amir@oti.co.il
oder
USA
4988 Great America Parkway
Santa Clara,
California 95054
USA
Tel: +1-408-919 5525
Fax: +1-408-919 5101
E-mail: info@otiamerica.com
oder
Asia Pacific
E-Smart System Inc.
25th Floor, Tower 1
Admiralty Centre, Admiralty
Hong-Kong
Tel: +852 2122 4100
+852 2121 1688
Fax: +852 2121 1690
e-mail: info@esmart.com.hk
OTI South Africa
10th floor, Park on Long
64 Long Street
Cape Town 8001
South Africa
Tel: +27-21-422 1940
Fax :+27-21-422 1969
e-mail:chambly@iafrica.com
EasyPark Ltd.
Z.H.R.
P.O. Box 32
12000 Rosh Pina
Israel
Tel: +972-4-693 8884
Fax: +972-4-693 8887
e-mail: easypark@oti.co.il
ansonsten sieht es doch gut und aktuell aus:
http://www.oti.co.il/OTIGer/news_fr_left.htm
02/12/2002 OTIs kontaktlose Technologie wird in neue chinesische Personalausweise integriert
27/11/2002 OTI gibt Neunmonatszahlen für 2002 bekannt
25/11/2002 OTI und BP verlängern Vertragslaufzeit
12/11/2002 Start des Handels mit OTI Aktien an der NASDAQ
04/11/2002 ICTS setzt Sicherheitslösung mit OTI-Smart Card-Technologie ein
19/09/2002 Repsol erweitert OTIs GMS-Netzwerk in Ecuador
12/09/2002 OTI reicht Antrag auf NASDAQ-Listing ein
30/08/2002 OTI reduziert operativen Verlust um 62 Prozent und steigert Umsatz um 10 Prozent im ersten Halbjahr 2002
23/07/2002 Medizinische Hochschule Hannover führt OTIs kontaktlose Campuslösung ein
17/06/2002 Ergebnisse der Hauptversammlung
27/05/2002 OTI gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2002 bekannt
24/05/2002 OTI bereitet in Ergänzung zur Notierung am Neuen Markt ein zweites Listing an der NASDAQ vor
08/04/2002 OTI Afrika und Exel Petroleum schließen langfristiges Abkommen
25/03/2002 OTI gibt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2001 bekannt
11/03/2002 OTI wird Exklusiv-Zulieferer von kontaktlosen Smart Card-Systemen für israelische Regierungsstellen
25/02/2002 OTI Africa gewinnt weitere 8.000 Fahrzeuge für FuelMaster-Netzwerk
11/02/2002 SmartStop und OTI führen SmartShowers™ ein
12/12/2001 Neue Betriebser?ffnung in Israel
20/11/2001 OTI gibt Ergebnisse f?r die ersten neun Monate 2001 bekannt
12/11/2001 OTI-Technologie f?r Studentenwerk Hannover
06/11/2001 Kunde k?ndigt Vertrag mit OTI
29/10/2001 Biometrische Grenzkontrolle in neuer Erprobungsphase
15/10/2001 EasyPark f?r SESAME-Award nominiert
24/09/2001 OTI Afrika erh?lt bedeutende Auftr?ge zur GMS-Ausstattung von zus?tzlichen Fahrzeugflotten
27/08/2001 OTI f?hrt Kraftstoffmanagementsystem GMS in Bolivien ein
09/08/2001 OTI gibt Ergebnisse f?r das 2. Quartal 2001 bekannt
30/07/2001 Smart Stop und OTI weiten Smart-Card-Programm auf gesamtes Netzwerk der Rip Griffin Travel Center aus
16/07/2001 Die Stadt Tel Aviv weitet das Parksystem EasyPark auf Parkfl?chen und elektronische Fahrzeugerkennung aus
09/07/2001 Michael Jackson Fan Club setzt als Erster die Smart Card L?sung von OTI, P-Card und Mega-Access ein
25/06/2001 OTI und BP erweitern GMS Netzwerk um die L?nder Sambia und Tansania
05/06/2001 OTI weitet Aktivit?ten in Afrika aus und macht BureauFax Technologies zum Vertriebspartner in Nigeria
22/05/2001 Ergebnisse f?r das 1. Quartal 2001: Steigerung des Bruttogewinns um 356 Prozent
14/05/2001 OTI pr?sentiert bahnbrechende Smart-Card-L?sungen auf der CardTech/SecurTech 2001
17/04/2001 OTI bietet erste kontaktlose PKI Smart-Card-L?sung an
03/04/2001 Hindustan Petroleum bringt landesweites Zahlungs- und Kundenbindungsprogramm auf Basis der OTI-Smart-Card auf den Markt
21/03/2001 Integration von kontaktloser Smart-Card-Technologie in Mobiltelefon mit neuer Technik von OTI und Funge
19/03/2001 OTI stellt das erste integrierte Smart-Card-Leseger?t f?r kontaktbehaftete und kontaktlose Karten nach ISO-Standard vor
12/03/2001 Israelische Postbeh?rden schlie?en sich dem nationalen Vertriebsnetz f?r elektronische EasyPark-Parkkarten an
28/02/2001 OTI Afrika und MediKredit f?hren landesweites Smart?Card?Programm f?r das Gesundheitswesen in S?dafrika ein
19/02/2001 OTI meldet fÜr Gesch‰ftsjahr 2000 Anstieg des Rohertrags um 153 Prozent
12/02/2001 OTI-L?sungen f?r Mautgeb?hren in China
05/02/2001 OTI schlie?t Vereinbarung ?ber die Akquisition der restlichen Anteile von InterCard Kartensysteme GmbH und InterCard System Electronic GmbH
22/01/2001 OTI America und Xerox Connect unterzeichnen Vertriebs- und Wiederverkaufsvertrag
17/01/2001 OTI und P-Card System f?hren europaweites Kundenbindungs - und Zahlungssystem ein
08/01/2001 Stadt Tel Aviv erteilt weitere Auftr?ge f?r das Campussystem von OTI
06/12/2000 OTI bringt zusammen mit SmartNexus/Pinnacle die erste "schl?sselfertige" Smart-Card-L?sung auf den US-Markt
13/11/2000 OTI und Funge wollen ber?hrungslose Smart-Card-
23/10/2000 OTI Africa erhält Auftrag für weitere fünfzig FuelMaster-Stationen
18/10/2000 S 1 und das Joint Venture von OTI e-Smart System bieten gemeinsam Lösungen für den koreanischen Markt an
16/10/2000 OTI und TTI vereinbaren strategischen Zusammenschluss,
11/10/2000 OTI und InterCard statten europäische Universitäten aus
28/09/2000 OTI erhält einen Auftrag vom Hadassah College, Jerusalem
11/08/2000 OTI veröffentlicht das Ergebnis der ersten neun Monate des Jahres 2000.
Die Einnahmen von 11,436 Millionen US-Dollar bedeuten eine Steigerung um 234 Prozent.
05/07/2000 Strategische Allianz Zwischen OTI und SmartNexus Erste Phase eines Landesweiten Projekts inden USA bringt OTI 2 Mio.$ ein
20/06/2000 SmartStop und Rip Griffin Travel Centers stellen auf einer
Werbe- und Informationsveranstaltung die erste
Multi-Application-Smart-Card für Autohöfe vor
20/06/2000 Smart Stop und Rip Griffin Travel Centers Stellen auf einer Werbe-und Informationsveranstaltung die erste Multi-Application-Smart Card fur Autohofe vor
16/06/2000 OTI gibt die strategische ?bernahme des europ?ischen Smart-Card-Systemintegrators InterCard Kartensysteme GmbH
13/06/2000 OTI gibt zusammen mit Smart Nexus/Pinnacle die erste
11/06/2000 OTI und BP Africa unterzeichnen Vereinbarung
zur Übernahme des FuelMaster-Netzes in zehn weiteren Ländern
05/06/2000 OTI ist an 1.5 Mrd Projekt der US amerikanischen Bundesvermogensverwaltung beteiligt
25/05/2000 OTI und Autotrack führen das Betankungssystem von OTI in Ecuador ein
07/05/2000 Strategische Allianz zwischen OTI und SmartNexus
Erste Phase eines landesweiten Projekts in den USA bringt OTI 2 Mio. $ ein
28/04/2000 Info Africa wählt OTI Technologie als Plattform für das Multiapplikations- und Multipartnerprogramm Infinity
31/03/2000 Total führt das Gasoline Managment System von OTI ein
29/03/2000 OTI gründet europäische Tochtergesellschaft in Frankfurt
13/03/2000 Joint Venture zwischen Cheung Kong Infrastructure und On Track Innovations - Großes Marktpotenzial für Smart Cards mit "EYECON"-Technologie
11/03/2000 ING Barings handelt OTI-Aktien am Neuen Markt
10/03/2000 E-Smart System führt seine Smart Campus-Lösung in die Wohngebiete von Sino Land ein
29/02/2000 OTI gab heute seine Jahreszahlen bekannt
23/02/2000 OTI stellt seinen neuen technologischen Durchbruch auf der CeBIT 2000 vor: Das OTI Kombi-Modul
21/02/2000 Cubic und OTI unterzeichnen Kooperationsvertrag
11/02/2000 ING Barings handelt OTI-Aktien am Neuen Markt
31/01/2000 OTI übernimmt SoftChip- und vertieft damit sein Engagement bei der Entwicklung von smart card chips
11/01/2000 OTI erh?lt den Auftrag zur Ausr?stung der zweiten amerikanischen Fernfahrerrastst?tte
So Blablavine, jetzt kannste ja wieder mal nen chart reinsetzen..
PS: gibts heute wieder Erbseneintopf bei dir? vielleicht mal abwechslungsweise mit einem armen würstchen drin?
Hallo Leute,
die Aufzählung der Meldungen unter #854 ist beeindruckend.
Wie immer, wenn man bei OTI-Meldungen genauer hinsieht, verbergen sich dahinter fast immer Verlustbringer und faule Geschäfte.
Wie sonst könnte OTI insgesamt heute so wirtschaftlich katastrophal dastehen: Welt-Jahresumsatz des Konzerns um die 20 Millionen US$, die beim Börsengang am Neuen Markt Oktober 99 erlösten 45 Millionen US$ sind bis auf etwas über 3 Millionen verfrühstückt.
Ersttagspreis der Aktie von 7,50 EURO auf heute splitbereinigte 0,588 heruntergewirtschaftet, Tendenz weiter fallend auf vermutlich tiefer als das Allzeittief von 0,37.
Neuer Markt ein Flop, NASDAQ-Gang ein Flop, keine neuen Aufträge und der Mickerbude droht der Dalles (Konkurs).
Am Montag setzt vermutlich ein neuer Geier-Sturzflug des Kurses ein und wir fragen uns erstaunt: Wer bezahlt Kirchhoff und das Europa-Büro? Etwa InterCard oder legt gar der opti das Geld vor?
mfg BaBa
die Aufzählung der Meldungen unter #854 ist beeindruckend.
Wie immer, wenn man bei OTI-Meldungen genauer hinsieht, verbergen sich dahinter fast immer Verlustbringer und faule Geschäfte.
Wie sonst könnte OTI insgesamt heute so wirtschaftlich katastrophal dastehen: Welt-Jahresumsatz des Konzerns um die 20 Millionen US$, die beim Börsengang am Neuen Markt Oktober 99 erlösten 45 Millionen US$ sind bis auf etwas über 3 Millionen verfrühstückt.
Ersttagspreis der Aktie von 7,50 EURO auf heute splitbereinigte 0,588 heruntergewirtschaftet, Tendenz weiter fallend auf vermutlich tiefer als das Allzeittief von 0,37.
Neuer Markt ein Flop, NASDAQ-Gang ein Flop, keine neuen Aufträge und der Mickerbude droht der Dalles (Konkurs).
Am Montag setzt vermutlich ein neuer Geier-Sturzflug des Kurses ein und wir fragen uns erstaunt: Wer bezahlt Kirchhoff und das Europa-Büro? Etwa InterCard oder legt gar der opti das Geld vor?
mfg BaBa
Ich hoffe Dein Angagement resultiert sich aus den paar Flöhen, die du wieder in den Sand gesetzt hast.
Wenigstens ökologisch wärst Du dann auf dem richtigen Weg.
Ökonomisch mußt Du den Tarnkappen nicht mehr vor den Koffer
scheißen, die stecken doch voll drin.
mfg
usdepp
Wenigstens ökologisch wärst Du dann auf dem richtigen Weg.
Ökonomisch mußt Du den Tarnkappen nicht mehr vor den Koffer
scheißen, die stecken doch voll drin.
mfg
usdepp
Hallo Leute,
das Jahr neigt sich seinem Ende entgegen und die Tussies fordern für ihr leg-spreading der vergangenen Zeit ihren Tribut in Form eines üppigen Weihnachtsgeschenkes ein.
Hier dürfte es bei den OTIsten zu Engpässen kommen, zumal bei den Besitzern von Deppotis (mehr al 50 % OTI-Anteil im Depot). Lustig, lustig, trallallalla wirds dann nur in den wenigsten Fällen.
Hier rege ich an, daß Frank Schwartz ein von Onkel Oded gesponsertes Notruf-Telefon für diese Fälle einrichtet. Was meint ihr?
mfg BaBa
das Jahr neigt sich seinem Ende entgegen und die Tussies fordern für ihr leg-spreading der vergangenen Zeit ihren Tribut in Form eines üppigen Weihnachtsgeschenkes ein.
Hier dürfte es bei den OTIsten zu Engpässen kommen, zumal bei den Besitzern von Deppotis (mehr al 50 % OTI-Anteil im Depot). Lustig, lustig, trallallalla wirds dann nur in den wenigsten Fällen.
Hier rege ich an, daß Frank Schwartz ein von Onkel Oded gesponsertes Notruf-Telefon für diese Fälle einrichtet. Was meint ihr?
mfg BaBa
Zum Feierabend noch ein Kapitel aus OTIs Märchenstunde...
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Unsere Geschäftsbeziehung zu BP steht auf einem sicheren Fundament und wird daher auch weiterhin die Basis für exponentielles Wachstum liefern,” kommentierte Charlotte Hambly-Nuss, Managing Director von OTI Africa.
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Unsere Geschäftsbeziehung zu BP steht auf einem sicheren Fundament und wird daher auch weiterhin die Basis für exponentielles Wachstum liefern,” kommentierte Charlotte Hambly-Nuss, Managing Director von OTI Africa.
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nicht gelogen
schließlich fehlt die nennung des exponenten und das passende vorzeichen
schließlich fehlt die nennung des exponenten und das passende vorzeichen
Bei OTI ist alles immer sehr bedeutsam, massiv, signifikant, nachhaltig, erfolgreich und effizient!
Nicht zu vergessen die amüsante Redewendung bei jeder Meldung von Quartalszahlen - egal wie hoch die Rekordverluste auch ausfallen: Die vorliegenden Zahlen bestätigen unseren Plan, Profitabilität zu erreichen.
Nicht zu vergessen die amüsante Redewendung bei jeder Meldung von Quartalszahlen - egal wie hoch die Rekordverluste auch ausfallen: Die vorliegenden Zahlen bestätigen unseren Plan, Profitabilität zu erreichen.
nanana...
heute so massiv am auftreten?! ich vermisse ehrlicherweise - so ganz für mich allein - mal nen chart...
blablavine - bistn toller mensch, in allen deinen ausprägungen...
heute so massiv am auftreten?! ich vermisse ehrlicherweise - so ganz für mich allein - mal nen chart...
blablavine - bistn toller mensch, in allen deinen ausprägungen...
... ist er nicht,ist ein Deppchef !
Wieviel beträgt noch gleich der "Goodwill" der in der OTI-Bilanz lauert?
Sieh an, 5,38 Millionen US-Dollar!
Wie hoch sind eigentlich die Abschreibungen in den ersten 9 Monaten dieses Jahres darauf?
Ach so, 0 US-Dollar!
Es wundert sich hoffentlich niemand mehr über den Kurs!
WKN 924895
Bid 4,70 €
Ask 4,90 €
Sieh an, 5,38 Millionen US-Dollar!
Wie hoch sind eigentlich die Abschreibungen in den ersten 9 Monaten dieses Jahres darauf?
Ach so, 0 US-Dollar!
Es wundert sich hoffentlich niemand mehr über den Kurs!
WKN 924895
Bid 4,70 €
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#596 von ulliurlaub 10.12.02 16:28:13 Beitrag Nr.: 8.060.225 8060225
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben OTI ON TRACK INN. IS-,10
@
Positiv denkende Menschen freuen sich !
5 € für eine Aktie des israelischen Smart-Card-Spezialisten OTI ??
Myriam ist schon vor Wochen dazu übergegangen jeden Tag 100 Stück zu kaufen. Sie meint das sei schlau und schone außerdem die Nerven !
Überlege mir schon, ob ich mich anschließen soll !!
Danke übrigens noch !!!
viel versprechen macht den dummen froh.
die von oti labern den anlegern eigentlich nur knöpfe an die backe.
turnarround, gratisaktien (die ja eh nicht gratis sind), nasdaq (kostet ja nix), auftrag in den usa ......
für mich ist das ein krasser fall von wirtschaftskriminalität.
das ganze pack gehört in einen sack, draufhauen, dann triffst du immer den richtigen.
man sollte deren server lahmlegen mit e-mail-anfragen nach dem wahren geschäftsverlauf und dem zeitpunkt der pleite, bis denen die köpfe rauschen.
cosecha
die von oti labern den anlegern eigentlich nur knöpfe an die backe.
turnarround, gratisaktien (die ja eh nicht gratis sind), nasdaq (kostet ja nix), auftrag in den usa ......
für mich ist das ein krasser fall von wirtschaftskriminalität.
das ganze pack gehört in einen sack, draufhauen, dann triffst du immer den richtigen.
man sollte deren server lahmlegen mit e-mail-anfragen nach dem wahren geschäftsverlauf und dem zeitpunkt der pleite, bis denen die köpfe rauschen.
cosecha
@ cosecha:
"Wieviel beträgt noch gleich der "Goodwill" der in der OTI-Bilanz lauert?
Sieh an, 5,38 Millionen US-Dollar!
Wie hoch sind eigentlich die Abschreibungen in den ersten 9 Monaten dieses Jahres darauf?
Ach so, 0 US-Dollar!"
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Was soll das werden, Glavine?
Dir ist doch bekannt, dass der Goodwill gem. SFAS 142 nicht mehr planmäßig abgeschrieben wird, oder?
Einmal pro Jahr ist die Werthaltigkeit der einzelnen Vermögenswerte (reporting units) im Rahmen des sog. Impairment Tests zu überprüfen. Liegt dann der aktuelle Zeitwert des Goodwill unter seinem Buchwert, ist er außerplanmäßig abzuschreiben.
Es ist daher überhaupt nicht ungewöhnlich, dass in 2002 keine Abschreibungen des Goodwill vorgenommen wurden. Inwieweit Anpassungen zum 31.12.02 erforderlich werden, entzieht sich meiner (aber auch Deiner!) Kenntnis.
Sieh an, 5,38 Millionen US-Dollar!
Wie hoch sind eigentlich die Abschreibungen in den ersten 9 Monaten dieses Jahres darauf?
Ach so, 0 US-Dollar!"
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Was soll das werden, Glavine?
Dir ist doch bekannt, dass der Goodwill gem. SFAS 142 nicht mehr planmäßig abgeschrieben wird, oder?
Einmal pro Jahr ist die Werthaltigkeit der einzelnen Vermögenswerte (reporting units) im Rahmen des sog. Impairment Tests zu überprüfen. Liegt dann der aktuelle Zeitwert des Goodwill unter seinem Buchwert, ist er außerplanmäßig abzuschreiben.
Es ist daher überhaupt nicht ungewöhnlich, dass in 2002 keine Abschreibungen des Goodwill vorgenommen wurden. Inwieweit Anpassungen zum 31.12.02 erforderlich werden, entzieht sich meiner (aber auch Deiner!) Kenntnis.
hi flo,
was hälst du von 542990?
cosecha
was hälst du von 542990?
cosecha
#868
Aha, wenn also eine ähnliche Wertminderung wie in ´01 auftritt, kommt auf einen Schlag eine Belastung von über einer Millionen US-Dollar alleine im Q4 aufs Nettoergebnis drauf!
Herzlichen Glückwunsch!
Aber Aktionäre sollten sich keine Sorgen machen, der CEO und seine Kumpanen werden mit großer Wahrscheinlichkeit keine Wertminderung feststellen...
Goodwill = 5,38 Millionen US-Dollar
Marktkapitalisierung = 7,80 Millionen US-Dollar
Aha, wenn also eine ähnliche Wertminderung wie in ´01 auftritt, kommt auf einen Schlag eine Belastung von über einer Millionen US-Dollar alleine im Q4 aufs Nettoergebnis drauf!
Herzlichen Glückwunsch!
Aber Aktionäre sollten sich keine Sorgen machen, der CEO und seine Kumpanen werden mit großer Wahrscheinlichkeit keine Wertminderung feststellen...
Goodwill = 5,38 Millionen US-Dollar
Marktkapitalisierung = 7,80 Millionen US-Dollar
"...der CEO und seine Kumpanen werden mit großer Wahrscheinlichkeit keine Wertminderung feststellen..."
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Seit wann stellen allein der CEO und seine "Kumpanen" die Werthaltigkeit der reporting units fest? Spielen WP´s bei Dir keine Rolle mehr? Hat OTI nicht schon im Zuge des Nasdaq-Listings zahlreiche Anpassungen vorgenommen? Warum sollte z.B. Intercard per 31.12.02 eine Mio. weniger wert sein?
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"Goodwill = 5,38 Millionen US-Dollar
Marktkapitalisierung = 7,80 Millionen US-Dollar"
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Welcher Kausalzusammenhang soll zwischen Goodwill und Marktkapitalisierung gem. Deiner Aufstellung bestehen?
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Seit wann stellen allein der CEO und seine "Kumpanen" die Werthaltigkeit der reporting units fest? Spielen WP´s bei Dir keine Rolle mehr? Hat OTI nicht schon im Zuge des Nasdaq-Listings zahlreiche Anpassungen vorgenommen? Warum sollte z.B. Intercard per 31.12.02 eine Mio. weniger wert sein?
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"Goodwill = 5,38 Millionen US-Dollar
Marktkapitalisierung = 7,80 Millionen US-Dollar"
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Welcher Kausalzusammenhang soll zwischen Goodwill und Marktkapitalisierung gem. Deiner Aufstellung bestehen?
Jaja, die Wirtschafsprüfer - was stand noch gleich unter dem Annual Report 2001? Ach ja, Arthur Andersen -> die mit dem Enron-Megaskandal...
o_mar: Deine Bemühungen in allen Ehren - aber von dieser Figur bekommst Du doch nur ausweichende und meist irrelevante Antworten.
Kommunikation aussichtslos, da es ihm ausschließlich auf den Effekt seiner postings ankommt und nicht auf den Wahrheitsgehalt.
Schönes Beispiel ist der Hinweis auf Arthur Andersen. Sogar ein Glavine dürfte mittlerweile den Wechsel zu Ernst & Young mitbekommen haben. Gipfel des Schwachsinns: Da OTI´s WP ebenfalls Arthur Andersen war, eine Parallele zu ENRON herzustellen zu versuchen. (Hatten die bei ENRON etwa auch durch hohe Abschreibungen geglänzt?)
Schade, dass OTI durch teilweise mangelnde Transparenz und durch mangelhafte Kommunikation des künftigen Potentials so etwas ermöglicht!
Spricht aber sicher für Dich, o_mar, dass Du Dir die Mühe machst!
Kommunikation aussichtslos, da es ihm ausschließlich auf den Effekt seiner postings ankommt und nicht auf den Wahrheitsgehalt.
Schönes Beispiel ist der Hinweis auf Arthur Andersen. Sogar ein Glavine dürfte mittlerweile den Wechsel zu Ernst & Young mitbekommen haben. Gipfel des Schwachsinns: Da OTI´s WP ebenfalls Arthur Andersen war, eine Parallele zu ENRON herzustellen zu versuchen. (Hatten die bei ENRON etwa auch durch hohe Abschreibungen geglänzt?)
Schade, dass OTI durch teilweise mangelnde Transparenz und durch mangelhafte Kommunikation des künftigen Potentials so etwas ermöglicht!
Spricht aber sicher für Dich, o_mar, dass Du Dir die Mühe machst!
@mr100
Was für Potential? Abwärtspotential?
Was für Potential? Abwärtspotential?
Hallo Leute,
so gut wie niemand von euch weiß, wie es wirklich in der Firma aussieht und ob die gemeldeten Zahlen stimmen.
Keiner kann nachsehen, keiner die Hauptversammlung besuchen oder gar die Produktion besichtigen.
Auch wird niemand von der NASDAQ oder der SEC hinfahren, um sich ein Bild zu machen und die Wirtschaftsprüfer prüfen auf Plausibilität, ob 1 und 1 als 2 abgerechnet werden oder nicht.
Was solls also? Im Fabrikgebäude können längst in Wirklichkeit Gummi-Entchen für die Badewanne vom Band laufen oder Forschungen für Bio-Waffen stattfinden, keiner weiß es.
Vergeßt OTI und schaut das nächste Mal besser hin, wem ihr euer Geld gebt.
mfg BaBa
so gut wie niemand von euch weiß, wie es wirklich in der Firma aussieht und ob die gemeldeten Zahlen stimmen.
Keiner kann nachsehen, keiner die Hauptversammlung besuchen oder gar die Produktion besichtigen.
Auch wird niemand von der NASDAQ oder der SEC hinfahren, um sich ein Bild zu machen und die Wirtschaftsprüfer prüfen auf Plausibilität, ob 1 und 1 als 2 abgerechnet werden oder nicht.
Was solls also? Im Fabrikgebäude können längst in Wirklichkeit Gummi-Entchen für die Badewanne vom Band laufen oder Forschungen für Bio-Waffen stattfinden, keiner weiß es.
Vergeßt OTI und schaut das nächste Mal besser hin, wem ihr euer Geld gebt.
mfg BaBa
Banane: Ich bin ganz sicher, dass OTI-Aktionäre zur Besichtigung der neuen Betriebsgebäude willkomen sind! Wenn Du uns einen aufrichtigen Bericht über Deinen Besuch versprichst, biete ich Dir hiermit verbindlich an, die Hälfte Deiner Flugkosten zu übernehmen! Vielleicht spendiert Dir ja jemand den Rest?
Glavine: Allmählich wirst Du sogar witzig! Wenn ich mir Deinen Chart ansehe, sehe ich Abwärtspotential nur noch im Falle einer Pleite. (Und weder EK noch cash scheinen derzeit ein Problem zu sein - zumindest verringerten sich in Qu3 die liquiden Mittel nicht mehr, OTI lehnt sich sogar im NASDAQ-filing ausdrücklich so weit aus dem Fenster, man habe derzeit ausreichend "cash on hand", und man fühlte sich offenbar auch sicher genug, den NASDAQ-Aufwand wegzustecken.)
Also - ehrlich gesagt: Ich sehe nur gewaltiges Aufwärtspotential in Deinem Chart, wenn (wenn!) (Konditionalsatz!) OTI die Kurve kriegt. Und z.B. die Chinesen mit ihrer smart-ID werden sich sicherlich überlegt haben, ob OTI in einigen Jahren überhaupt noch da ist (das China-ID-Projekt soll nach aktuellen Schätzungen aufgrund seiner Größe in ca. 8 Jahren vollständig implementiert sein!).
Aber nochmals: Wer bezahlt Euch dafür, dass Ihr die OTI-Aktionäre nun schon seit über 1,5 Jahren so eifrig zu motivieren versucht, ihre Aktien abzugeben?
EcCo: Sorry, dass ich mich in diesem thread zu Deinem posting kurz äußere - bin etwas in Eile:
Wenn wir von OTI sprechen, sprechen wir von kontaktlosen Karten! Meines Wissens hat Mastercard noch keine kontaktlose Mikroprozessorkarte im Feld!
Übrigens findet man unter einem Deiner links zufällig den (m.E. !!!) mutmaßlichen OTI-Partner bzgl. China-ID (mit dem OTI bekanntlich Vertraulichkeit vereinbart hat!).
Übrigens: Wusstet Ihr schon, wer für Israel Mitglied (bzw. 2 Mitglieder) in der ISO-Arbeitsgruppe zur globalen Standardisierung von kontaktlosen smartcards ist?
Schönen Tag noch!
Glavine: Allmählich wirst Du sogar witzig! Wenn ich mir Deinen Chart ansehe, sehe ich Abwärtspotential nur noch im Falle einer Pleite. (Und weder EK noch cash scheinen derzeit ein Problem zu sein - zumindest verringerten sich in Qu3 die liquiden Mittel nicht mehr, OTI lehnt sich sogar im NASDAQ-filing ausdrücklich so weit aus dem Fenster, man habe derzeit ausreichend "cash on hand", und man fühlte sich offenbar auch sicher genug, den NASDAQ-Aufwand wegzustecken.)
Also - ehrlich gesagt: Ich sehe nur gewaltiges Aufwärtspotential in Deinem Chart, wenn (wenn!) (Konditionalsatz!) OTI die Kurve kriegt. Und z.B. die Chinesen mit ihrer smart-ID werden sich sicherlich überlegt haben, ob OTI in einigen Jahren überhaupt noch da ist (das China-ID-Projekt soll nach aktuellen Schätzungen aufgrund seiner Größe in ca. 8 Jahren vollständig implementiert sein!).
Aber nochmals: Wer bezahlt Euch dafür, dass Ihr die OTI-Aktionäre nun schon seit über 1,5 Jahren so eifrig zu motivieren versucht, ihre Aktien abzugeben?
EcCo: Sorry, dass ich mich in diesem thread zu Deinem posting kurz äußere - bin etwas in Eile:
Wenn wir von OTI sprechen, sprechen wir von kontaktlosen Karten! Meines Wissens hat Mastercard noch keine kontaktlose Mikroprozessorkarte im Feld!
Übrigens findet man unter einem Deiner links zufällig den (m.E. !!!) mutmaßlichen OTI-Partner bzgl. China-ID (mit dem OTI bekanntlich Vertraulichkeit vereinbart hat!).
Übrigens: Wusstet Ihr schon, wer für Israel Mitglied (bzw. 2 Mitglieder) in der ISO-Arbeitsgruppe zur globalen Standardisierung von kontaktlosen smartcards ist?
Schönen Tag noch!
mr100:
Ganz ohne(!) Ironie:
"Deine Bemühungen in allen Ehren - aber von diesen Figuren bekommst Du doch nur ausweichende und meist irrelevante Antworten."
Ganz ohne(!) Ironie:
"Deine Bemühungen in allen Ehren - aber von diesen Figuren bekommst Du doch nur ausweichende und meist irrelevante Antworten."
Auch für Dich gilt daher:
Spricht aber für Dich, dass Du Dir die Mühe machst!
Grüße
o_mar
PS: Immerhin lesen nicht nur die angesprochenen Personen unsere Postings!
Spricht aber für Dich, dass Du Dir die Mühe machst!
Grüße
o_mar
PS: Immerhin lesen nicht nur die angesprochenen Personen unsere Postings!
Eine ganz einfache und konkrete Frage an o_mar und mr100:
Ist nun Eurer Meinung nach mit Abschreibungen auf den Goodwill zu rechnen oder nicht?
Unter Bezug auf #871 ist festzuhalten, dass es natuerlich keinen direkten kausalen Zusammenhang zw. MK und Goodwill gibt. Aber ein solches Verhaeltnis der beiden Kennziffern zueinander ist nunmal auch nicht gerade alltaeglich ...
Gruesse,
hase
Ist nun Eurer Meinung nach mit Abschreibungen auf den Goodwill zu rechnen oder nicht?
Unter Bezug auf #871 ist festzuhalten, dass es natuerlich keinen direkten kausalen Zusammenhang zw. MK und Goodwill gibt. Aber ein solches Verhaeltnis der beiden Kennziffern zueinander ist nunmal auch nicht gerade alltaeglich ...
Gruesse,
hase
Lieber hase100,
was ist an der Frage "einfach"?
Meine Einschätzung: Der Goodwill stammt zum Großteil aus der Intercard-Übernahme. Da Intercard alles andere als schlecht da steht, sollte m.E. kein (großer) Berichtigungsbedarf bestehen.
was ist an der Frage "einfach"?
Meine Einschätzung: Der Goodwill stammt zum Großteil aus der Intercard-Übernahme. Da Intercard alles andere als schlecht da steht, sollte m.E. kein (großer) Berichtigungsbedarf bestehen.
@ o_mar,
sie ist mit Ja oder Nein zu beantworten.
Und ich habe damit gerechnet, dass ihr dazu eine klare Meinung habt. Deine Antwort kam ja auch sehr schnell.
Gruss,
hase
sie ist mit Ja oder Nein zu beantworten.
Und ich habe damit gerechnet, dass ihr dazu eine klare Meinung habt. Deine Antwort kam ja auch sehr schnell.
Gruss,
hase
@hase:
Sehr lustig...
Wenn ich mit "nein" antworte und es werden doch z.B. 10.000 USD wertberichtigt, dann darf ich mir von bestimmter Seite wochenlang massive Fehleinschätzugen (rosarote Brille) vorwerfen lassen...
Sehr lustig...
Wenn ich mit "nein" antworte und es werden doch z.B. 10.000 USD wertberichtigt, dann darf ich mir von bestimmter Seite wochenlang massive Fehleinschätzugen (rosarote Brille) vorwerfen lassen...
@o_mar
hey sei locker. wenn alles funzt verschwinden eh diese kleinen wurmlinge mit der zeit!
bei unserem fest können wir dann gemühtlich feines hase(100)nfilet essen und zum dessert (Baldur)Bananen-Split verzeheren. lecker, lecker....
zum schluss wenn`s sein muss noch langweilige basball-spiele von den atlanta braves mit "Stars" wie (Tom) Glavine gucken und ein paar bierchen kippen
da kommt freude auf!
c-ya in the source of sensualism Mr.Perfect
hey sei locker. wenn alles funzt verschwinden eh diese kleinen wurmlinge mit der zeit!
bei unserem fest können wir dann gemühtlich feines hase(100)nfilet essen und zum dessert (Baldur)Bananen-Split verzeheren. lecker, lecker....
zum schluss wenn`s sein muss noch langweilige basball-spiele von den atlanta braves mit "Stars" wie (Tom) Glavine gucken und ein paar bierchen kippen
da kommt freude auf!
c-ya in the source of sensualism Mr.Perfect
Sensationell!
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#876 von mr100 11.12.02 17:50:37 Beitrag Nr.: 8.070.862
Glavine: OTI lehnt sich sogar im NASDAQ-filing ausdrücklich so weit aus dem Fenster, man habe derzeit ausreichend "cash on hand", und man fühlte sich offenbar auch sicher genug, den NASDAQ-Aufwand wegzustecken.
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mr100:
OTI lehnte sich sogar soweit aus dem Fenster, für 2002 mehr als 25 Millionen US-Dollar Nettogewinn zu erwarten. Die für Aktionäre bittere Wahrheit dürfte gerade Dir wohl nicht verborgen geblieben sein. Wenn doch - schau einfach Dein Depot an.
Warum sollte man den börsentechnischen Amokläufern von OTI auch nur ansatzweise Glauben schenken?
Die Investoren zeigen wo es lang geht... Seit der China-News hat der Kurs -nach kurzem Strohfeuer- schon fast 20% verloren!
splitbereinigte 0,45 € -> Tendenz fallend!
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#876 von mr100 11.12.02 17:50:37 Beitrag Nr.: 8.070.862
Glavine: OTI lehnt sich sogar im NASDAQ-filing ausdrücklich so weit aus dem Fenster, man habe derzeit ausreichend "cash on hand", und man fühlte sich offenbar auch sicher genug, den NASDAQ-Aufwand wegzustecken.
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mr100:
OTI lehnte sich sogar soweit aus dem Fenster, für 2002 mehr als 25 Millionen US-Dollar Nettogewinn zu erwarten. Die für Aktionäre bittere Wahrheit dürfte gerade Dir wohl nicht verborgen geblieben sein. Wenn doch - schau einfach Dein Depot an.
Warum sollte man den börsentechnischen Amokläufern von OTI auch nur ansatzweise Glauben schenken?
Die Investoren zeigen wo es lang geht... Seit der China-News hat der Kurs -nach kurzem Strohfeuer- schon fast 20% verloren!
splitbereinigte 0,45 € -> Tendenz fallend!
o_mar: Ich weiß natürlich, dass Deine Antworten an diese (m.E. bezahlten) Agitateure in Wirklichkeit auch oder in erster Linie an die anderen Leser gerichtet sind - von denen möglicherweise einige noch nicht wissen, mit wem Sie es insbesondere bei Banane und Glavine zu tun haben.
hase: Das Verhältnis zwischen Goodwill und Börsenkapitalisierung OTIs ergibt sich vor allem aus dem absolut mickrigen Aktienkurs OTIs! Zu Deiner Frage: Um diese zu beantworten bräuchte man die zur WP-stichhaltigen Bewertung Intercards erforderlichen Daten. Im übrigen ist Intercard sicherlich derzeit noch ziemlich bedeutsam für OTI - das Potential OTIs steckt m.E. allerdings ganz woanders: In dem know-how zur kontaktlosen Daten- und (!vor allem!) Energieübertragung! Nicht umsonst sind mit Cohen und Itay (dieser zumindest bis 2001) zwei OTI-Mitarbeiter die Vertreter Israels in der WG8-Gruppe zur Entwicklung eines globalen Standards für kontaktlose Mikroprozessor proximity-cards.
Schönen Abend!
hase: Das Verhältnis zwischen Goodwill und Börsenkapitalisierung OTIs ergibt sich vor allem aus dem absolut mickrigen Aktienkurs OTIs! Zu Deiner Frage: Um diese zu beantworten bräuchte man die zur WP-stichhaltigen Bewertung Intercards erforderlichen Daten. Im übrigen ist Intercard sicherlich derzeit noch ziemlich bedeutsam für OTI - das Potential OTIs steckt m.E. allerdings ganz woanders: In dem know-how zur kontaktlosen Daten- und (!vor allem!) Energieübertragung! Nicht umsonst sind mit Cohen und Itay (dieser zumindest bis 2001) zwei OTI-Mitarbeiter die Vertreter Israels in der WG8-Gruppe zur Entwicklung eines globalen Standards für kontaktlose Mikroprozessor proximity-cards.
Schönen Abend!
unheimlich wichtig war übrigens der gang zur nasdaq.
heute gehandelt:
200 Stck.
cosecha
heute gehandelt:
200 Stck.
cosecha
@Glavine
es sind doch immer die gleichen Investoren die die Aktie drücken oder hochziehen. jedenfalls sind die umsätze nicht sehr hoch und sind nicht repräsentativ!!!
ich erinnere: leerverkäufe, shortpositionen etc. da bist du vom fach und hast gutes geld verdient und OTI scheint dir dabei besonders gut zu gefallen.
irgendwann kommt auch deine zeit....
c-ya in the dark house Mr.Perfect
es sind doch immer die gleichen Investoren die die Aktie drücken oder hochziehen. jedenfalls sind die umsätze nicht sehr hoch und sind nicht repräsentativ!!!
ich erinnere: leerverkäufe, shortpositionen etc. da bist du vom fach und hast gutes geld verdient und OTI scheint dir dabei besonders gut zu gefallen.
irgendwann kommt auch deine zeit....
c-ya in the dark house Mr.Perfect
Hallo Leute,
es gibt am amerikanischen Aktienmarkt sogenannte SCOUTS, die kommende Trends aus öffentlichen und vertraulichen Quellen scannen und ihre Investoren schon im Vorfeld informieren, damit diese sich rechtzeitig vor dem großen run mit den entsprechenden Aktien eindecken.
Bei OTI tut sich an der NASDAQ dagegen NICHTS, NICHTS und nocheinmal NICHTS.
Der Grund ist ganz einfach: Sollte man sich auf eine internationale Norm zB der Idenditätsdokumente einigen, so werden die entsprechenden nationalen Firmen eines Landes das Geschäft machen und nicht ein Pleitekandidad aus dem vorderen Orient, der im Verdacht steht, mit dem berüchtigten Geheimdienst seines Landes in enger Verbindung zu stehen.
Wer Bezug zur täglichen Praxis hierzulande hat, der weiß, daß überwiegend nicht die vermeintlich beste Technik zum Zuge kommt, sondern die Technik, mit der alle leben und an der alle verdienen können.
In den Ausschüssen wird solange geändert, drangeflickt und gebogen, bis eine Ausschreibung passend ist.
Und daß nun die USA und Europa zu OTI kommen, wo die eigenen Firmen wirtschaftlich in den Miesen stecken, darf nun auch keiner glauben.
mfg BaBa
es gibt am amerikanischen Aktienmarkt sogenannte SCOUTS, die kommende Trends aus öffentlichen und vertraulichen Quellen scannen und ihre Investoren schon im Vorfeld informieren, damit diese sich rechtzeitig vor dem großen run mit den entsprechenden Aktien eindecken.
Bei OTI tut sich an der NASDAQ dagegen NICHTS, NICHTS und nocheinmal NICHTS.
Der Grund ist ganz einfach: Sollte man sich auf eine internationale Norm zB der Idenditätsdokumente einigen, so werden die entsprechenden nationalen Firmen eines Landes das Geschäft machen und nicht ein Pleitekandidad aus dem vorderen Orient, der im Verdacht steht, mit dem berüchtigten Geheimdienst seines Landes in enger Verbindung zu stehen.
Wer Bezug zur täglichen Praxis hierzulande hat, der weiß, daß überwiegend nicht die vermeintlich beste Technik zum Zuge kommt, sondern die Technik, mit der alle leben und an der alle verdienen können.
In den Ausschüssen wird solange geändert, drangeflickt und gebogen, bis eine Ausschreibung passend ist.
Und daß nun die USA und Europa zu OTI kommen, wo die eigenen Firmen wirtschaftlich in den Miesen stecken, darf nun auch keiner glauben.
mfg BaBa
@BaBa
bist ein richtig schlaues kerlchen
ist in deutschland schon karneval?????
c-ya in the burning hell
bist ein richtig schlaues kerlchen
ist in deutschland schon karneval?????
c-ya in the burning hell
Das Einzige, was in der Hölle (also ganz weit unten) vor sich hin schmort, sollten einige Depots von O(P)TI-Jüngern sein. Aber wenn der eine oder andere User einen Hang zum Niederen(höllischen) verspürt, sollte man ihn oder sie nicht davon abhalten, sich in selbige zu begeben.
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#613 von mr100 12.12.02 19:50:00 Beitrag Nr.: 8.082.594
Den reellen Wert einer OTI-Aktie schätze ich zur Zeit auf 129 EURO, Tendenz steigend.
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WKN 924895
Kurs: 5,00 €
#613 von mr100 12.12.02 19:50:00 Beitrag Nr.: 8.082.594
Den reellen Wert einer OTI-Aktie schätze ich zur Zeit auf 129 EURO, Tendenz steigend.
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WKN 924895
Kurs: 5,00 €
@glavine, nur für dich
IT,
Innovation
– Israel
teldok.
Report
teldok.
Foreword
TELDOK activities comprise study tours to regions and countries where
IT development offers something special to report on. Recent visits include
such regions as northern Italy, with its dynamic industrial districts,
and Singapore, the “intelligent island”.
The current trip, in January 2000, was focused upon Israel and its dynamic
vencap market. Israel looks upon itself as an international “hot spot”
when it comes to IT start-up companies, and rightly so. It is a country on
par with, or beating, most states in the USA.
Our group was privileged to have as an equally knowledgeable and intense
planner of our visits Mr. Yehuda Hefer, Senior Partner of Honeycomb
Ventures Ltd., also serving as our guide. He and sometimes his
Honeycomb colleagues took us through a host of companies belonging to
Israel’s “New Economy”. In addition, Dr. Arnon Perry, CEO at Lahav
Executive Education, Tel Aviv University, contributed overviews and background
insights to the comprehensive program. Thanks to their efforts we
got rich opportunities to meet with both policy decision-makers and to
experience the boiling enthusiasm among all these entrepreneurs opting
for the global market.
We would like to express our gratitude to Mr. Hefer and Dr. Perry but
also, and not least, to all those people that greeted us with such gracious
openness at companies and organizations.
Hopefully, some of this will be reflected in our report, for which professor
Bengt-Arne Vedin has had the demanding task of acting as the editor.
As always, however, factual reporting on information and impressions
from any single visit has been allocated to individual study tour participants.
In addition, opportunity for the expression of personal subjective
judgments has been offered; these are presented separately (chapter 4).
Despite all good efforts from our hosts and from those reporting, our
report can never claim to produce a fully comprehensive or authoritative
picture. There was much that we did not have time to study, and quite possibly
we have misunderstood some of what we experienced. It should also be
mentioned that this English language version is somewhat abbreviated in
comparison with the Swedish report. We have, for example, felt telling Israelis
about background facts on their own country entirely superfluous.
We hope that the report may contribute to changing and updating the
ingrained but outdated pat picture that many Swedes still hold of Israel as
a country of orange groves and kibbutzes. The fact is that agriculture makes
up about the same share of the Israeli economy as the Swedish one, 3 per
cent, and that the remaining kibbutzes are engaged rather in space technology
than in orange farming. On the other hand, the pat picture of Sweden
has not entirely lost its hold among the Israelis; the one of a country
featuring an economy dependent upon dark forests, iron ore, and traditional
engineering manufacturing. Today, the similarities between the two
countries as two hot spots are evident, so we should have more and more of
experiences to exchange, more and more to learn from each other.
It is a memento, from a Swedish perspective, to recognize the immense
feat of the Israeli society integrating almost one million immigrants from
the former Soviet Union, even though with high scientific grades. Again
we are discovering a field where “The New Economy” offers new opportunities,
well worth taking.
Bertil Thorngren
Chairman, TELDOK
Participants in the study tour and thus contributing to the report were:
Ms Anna Karlstedt
Information Manager
IMIT (Institute for Management of Innovation and Tehnology)
P O Box 6501, SE-113 83 Stockholm, Sweden
Phone +46 8 736 94 71
Fax +46 8 30 72 45
E-mail anna.karlstedt@imit.se
Dr. Bengt-Arne Vedin
Metamatic AB
Sturegatan 50, SE-114 36 Stockholm, Sweden
Phone +46 8 661 28 18
Fax + 46 8 661 28 00
E-mail vedin@stockholm.mail.telia.com
Ms Anne-Marie Bratt
Information manager
Danderyd’s kommun (Danderyd municipality)
Hästhagsvägen 2, SE-182 39 Danderyd, Sweden
Phone +46 8 755 9786
Email anne-marie.bratt@danderyd.se
Mr Hans Iwan Bratt
Managing director
ITfacts AB
Hästhagsvägen 2, SE-182 39 Danderyd, Sweden
Phone +46 8 755 9786
Fax +46 8 753 1851
Email hans.iwan.bratt@itfacts.se
Ms Gull-May Holst
Metamatic AB
Sturegatan 50, SE-114 36 Stockholm, Sweden
Phone +46 8 661 28 18
Fax + 46 8 661 28 00
E-mail gull-may.holst@telia.com
Mr Johan Jörgensen
Chief Operating Officer
Municel (”The World’s First Public Sector Web Agency”)
Peter Myndes Backe 12, SE-118 46 Stockholm, Sweden
Phone +46 8 556 09 200
Fax + 46 8 556 09 201
Cellular +46 709 17 90 10
E-mail johan@municel.com
Dr. Anna-Lena Rohman
Birger Jarlsg 80, SE-114 20 Stockholm, Sweden
Phone +46 8 21 84 05
Fax +46 8 21 84 06
Mr Sven-Åke Ström
Head of Department of Foreign Trade Rules
Swedish Trade Council
PO Box 5513, SE-114 85 Stockholm, Sweden
Phone +46 8 783 85 00
Fax +46 8 662 90 93
Cellular +46 708 83 87 15
E-mail: sven-ake.strom@swedishtrade.se
Dr. Bertil Thorngren
Professor, Director
CIC, The Stockholm School of Economics
PO Box 6501, SE-11383 Stockholm, Sweden
Phone + 46 70 623 6090
Fax +46 70 611 6090
Email bertil.thorngren@hhs.se
1. Israel: from agricultural
pioneers to IT enthusiasts
What may explain the transformation of the Israeli economy?
Why has this with what looks like Internet speed become
number three or number four among American states in raising
venture capital and creating news businesses? New businesses, a plethora
of I. P. O.s, and more companies on the NASDAQ than all of the
European companies combined.
Several factors seem to work together, synergistically. There is not much
of an old industry that might hamper changing gears. “The old” is represented
by what several of our interlocutors described as a socialist economy,
referring to kibbutzes and a governmentally owned infrastructure like
telecommunications and electricity, and government is now in the process
of selling off portions of these companies. The military has built its own
industrial base and much like in the US, the scaling down of military expenditure
and associated research, development, and production has freed
up a host of advanced competency.
Competency, that is education and training, is one of the keys. Apart
from the military, which should be equated with telecommunications, encryption,
software, missiles, aircraft, and the like, the immense wave of
immigration from the vanishing Soviet bloc has been another powerful
injection. Over a few years, almost one million immigrants had to be accommodated,
corresponding to the transfer of a country like France to the
US. Skills include language abilities and cultural affinities; there are close
relationships to the Jewish community abroad as well as the habit of spending
a couple of years in America. And then there are no markets in the
proximity and a rather small domestic one so selling on the world market,
starting in the US, is a must. In information technology, the local market
accounts for some three per cent at the most, if we exclude pure service
business like cellular telephony operating companies and Internet service
providers.
Success in high tech ventures creates its own dynamics too. Venture
capital funds and firms get alerted to the fact that there is an opportunity.
Successful entrepreneurs cashing in through selling out use part of the
proceeds to act as business angels. Success contributes to a “can do” mentality
(fostered already during military service), awe, and a will to repeat
what others have demonstrated to be immensely rewarding. Thus we would
seem to have another example of the benign spiral of development coined
“the regime of increasing marginal returns” by economists: the more you
have the more you will get.
There are a lot of figures to substantiate what has been just discussed.
Thus even in the 60s, agriculture constituted four fifths of exports while
today it makes for one twentieth of industrial exports and three per cent of
total exports. The difference is explained by the fact that the Israeli diamond
business is so large and successful that it makes for a category all on
its own. Just one European company, Siemens, has made investments directly
in more than fifty Israeli companies, and then indirectly, through
partly owned investment funds, in another hundred.
The point about competency can be elaborated by a table showing the
number of engineers and scientists per ten thousand working population
in a few countries:
Israel 140
US 80
Japan 75
Germany 55
You meet a number of languages even during a cursory visit to Israel; apart
from Hebrew, English. But also Russian and Arabic are current. The Israelis
themselves often express concern for the deep divides existing within
their society, manifested in, e g, the number of political parties represented
in the Knesset, and for that matter the frequency with which new parties
are being founded. Since diversity and multiple stimuli are said to be conducive
to creativity, this just may be the case in Israel, but in all fairness,
this is pure speculation. The fact that most Israeli companies that we met
formally were the subsidiaries of American ones, for tax reasons, could also
be construed so as to contribute to the effect of transcending borders. The
other side of the coin is the tensions that divisions are bound to create, also
between Internet millionaires and austere kibbutz pioneers believing in an
egalitarian lifestyle.
Business conditions
What now follows must be regarded as the subjective judgments of a few
people who have tried to express their own experiences of doing business
in Israel, so it is not the result of any research, polling, or systematic comparing.
Consequently, contradictions and paradoxes are only to be expected
(and exceptions are bound to exist):
• in the defense forces, the style is famously egalitarian and there is little
drill or blind adherence to orders, all the while leadership in industry is
authoritarian and the boss is always expected to know best about just
any subject. This might be one of the explanations to the fact that there
are very few companies with more than a couple of hundred employees
(we met some, like Comverse and Iscar)
• Jewish culture is ever present and to a foreigner especially so at the
Sabbath with its rules about what machines may be relied upon and
how, all the while those profoundly religious constitute less than a fifth
of the population
• everything in business is performed at lightning speed so that what
takes a week in Europe will be done in just one day here. This may be
the effect of the Army’s dictum “everything is possible”, “can do”. But
Israel resembles the US also in its infatuation with legal procedures,
read: lengthy contracts and lots of lawyer involvement. The Yellow Pages
contain two pages of car retailers, three of M.D.s, and 36 of lawyers.
Since there are no standard contracts, business agreements imply a lot
of time and economic investments.
Friendship is an integral part of Jewish culture: never lose contact, always
be in touch. Relationships established while working or studying abroad,
particularly in the US, constitute the basis for future business.
Informality reigns supreme; no one sports tie nor jacket; short sleeves
are ubiquitous. And this applies everywhere, also in meeting a government
minister or any other high official in private or public service. Israelis
wouldn’t like their country to belong to the Middle East and there is no
corruption but it is OK to discuss with officials; they are pragmatic and
recognize arguments for their worth, provided that they are factually based.
It is a tough society to live in, very intense, thick skin is compulsory, and
new and old contacts must be maintained all the time. Demanding it is,
just because the Israelis are so competent, so clever, so active, and so pro-
ficient. One of our Israeli interlocutors asked, in a fit of self-criticism,
whether he and his fellow countrymen weren’t only too pushy but this is
rather part of their recipe for success. It may well be, however, that toughness
is the flip side of a coin that may be expressed as a lack of service
mentality (speaking of exceptions: in Ch. 3 we will meet a company thriving
on the quality of its services, NetVision). Possibly attention to detail,
even minute details, constitutes part of that flip side also.
The banking sector, being part of the financial infrastructure, has been
privatized only recently. The power grid and the electric utility are still in
government hands. Though today everything seems to involve IT, it is worth
noticing that Sandvik’s perhaps most fierce competitor in hard metals is Iscar,
a company entering that business only a quarter of a century ago (see Ch. 3).
In the Negev, there are phosphate mines, the reason why, after a lot of international
mergers, an Israeli company is now the world leader even though
one can discuss whether it is Israeli any longer. This is of course a query that
a Swede would recognize easily not least after recent mergers in the pharmaceutical,
forestry, and banking industries. There is also Technoplast, a plastics
company renowned as one of the leaders in advanced technology. As its
IT colleagues, it has much of its market in the US.
In contrast to what would be the case in Sweden, we didn’t meet a lot of
tax complaints even though business leaders are unhappy with taxation as
well as with high salaries. That may be because there is the default solution
previously mentioned: companies are formally American. Options are taxed
rather favorably, though, even if the US is even better here too.
To a Swede, the country is small, like one of our more moderately sized
counties. “Business Israel” is even smaller, described as the triangle Tel
Aviv-Haifa-Jerusalem. The incubator program that we will come to in a
minute is one of several designed to ease this concentration.
IT in Israel
It was a shock when after the Six Days War in 1967 “our friend Charles de
Gaulle” interrupted weapons sales to Israel. Now many observers regard
this as a blessing in (heavy) disguise because that necessitated the creation
of a domestic high tech defense industry. As mentioned, this comprised
production also. The Defense Department still owns, through its development
arm, almost half of the Rafael Development Corporation that controls
four companies; the other investors are three private companies.
Men have to do three years, women two of compulsory military service,
which then comprise qualified training in various technologies. There is also
the (quite favorable) option to sign on for two or three more years which
provide for much more specialized training, a university education of sorts.
This is a source for competent personnel as well as for entrepreneurs.
One observation is that many of the new Israeli IT companies seem to
be “technology push” rather than “demand pull”. With such a small home
market, and with many companies created out of military experience, that
may be quite natural. Content for the Internet (or for TV or WAP) is not
in focus, nor is e-commerce while enabling technologies and their translation
into products are.
Government always controlled telecommunications, quite natural in a
country with overarching defense concerns. The government monopoly is
now being dismantled, step by step; it has been a great disadvantage to the
country. The first step was to allow for competition on international lines,
which happened in 1997, and while most expensive, Bezeq still maintains
almost half the market, probably because it got to stay with the established
and simple prefix 00. This is now going to change, as domestic traffic will
be liberalized. By the way, prices tumbled 85 per cent at the advent of
competition on international calls.
Cellular telephony is open to competition and government allocated a
third license in the spring of 1999. This was also the first GSM digital
system, while the two previous ones rely upon older analogous American
standards (something to bear in mind when reading about the companies
we visited). Israel may, with less than fifty per cent cellular phone penetration,
have some way to go to reach Scandinavian levels of seventy per cent.
But many of the individuals we met took pride to underscore that their
country features the world’s highest consumption of cellular phone time,
350 minutes per capita and month. Cellular subscriptions also supercede
fixed lines with 2.9 versus 2.5 millions.
There are heady plans for fiber optical connections with Jordan, and
with Syria and Lebanon as well, provided that peace is established. If those
links are combined with another one to Alexandria, then there will be an
integrated Middle East network with Israel at it center. And possibly as its
engine for growth.
There was general agreement as to the sources for new business:
• universities and institutes
• the defense establishments
• repatriate Israelis, especially those returning from the US
• new immigrants, particularly those from the former Soviet Union
• spin-offs from research centers and from industry, not least from American
companies with substantial activities in Israel, like Intel, Motorola,
and National Semiconductor
“We here at Silicon Wadi vie with Washington D C for second place after
Silicon Valley”. The flop side is that it is hard to convince investors to
invest in more long-term prospects, including biotechnology and medical
technology, which previously was a successful industry.
Today, seventy per cent of new companies have been judged to be dedicated
to the Internet and to telecom. For 1998, investment statistics tell
the following story:
• 28 per cent computer software
• 27 per cent telecommunications
• 12 per cent computer and electronics hardware
• 16 per cent medical equipment (some but not all IT related)
• 10 per cent biotechnology
• 7 per cent other categories
If the companies we visited are typical, Israeli companies in IT hardware
are proponents of the eponymous hollow corporation, i e, they do research
and development (read: development) as well as marketing and selling, but
production is outsourced. Outsourced it is because of salary levels, and
production is often allocated to Singapore, Indonesia, or alike.
A government involved
In Sweden, five different governmental organizations to foster and promote
technical development got consolidated into just one in 1968. This
was the period when many governments looked with interest to the British
Labour government’s forays into industrial and indeed technology policy.
Setting institutional differences between countries aside, one may discern
many similarities in policy ideas. Even the country of free markets, the US,
has had an industrial policy, and a powerful one at that, in the way that
defense expenditure has been used to strengthen the industrial and high
tech base. Here too is a parallel to the case of Israel.
In Israel, there is already one organization providing a number of different
support mechanisms, the Office of the Chief Scientist in the Ministry
of Industry and Trade. In the Swedish version of this report, these
mechanisms are described in detail but it would seem superfluous to provide
the same description in a version written primarily for an Israeli audience.
We will dwell on just some and summarize the others.
For inventors, there are two, first, Meser or Messer, both spellings are
used, that offers an early stage development support of up to 25,000 USD
per project, and then another support program, Bashan, dedicated to immigrant
inventors.
A law of 1984 allows for support to risky new development projects
within existing companies. For new projects, up to half the project cost
may be covered, for improvements up to thirty per cent. The support is
paid back, up to its full amount with some discount rate added, through
royalties. In addition, new companies may get support amounting to two
thirds of the cost up to a quarter of a million USD the first year; in regions
singled out for development, R&D gets extra support. Market studies,
business plans, and beta tests are also subject to support.
The first category of projects comprise some 1,200 projects and about
300 mill. USD per year. It has been subject to an evaluation, showing, i a,
that mostly larger companies with an annual revenue of more than 10 mill.
USD had been the recipients of grants. The electronics and telecommunications
sectors display projects with significantly larger risk levels commercially
and technically, the chemistry and defense sectors significantly
lower. Defense projects show very substantial spin-off effects, which also
to some extent holds for automation, control, and software. Big companies
have more problems with technical than commercial risks. Just to apply,
companies must have a certain internal critical mass of competency, an
explanation to why small companies are less represented. Those smaller
companies that did receive support were more prone to contribute investments
themselves than were larger firms.
Israel has a fairly large number of international and especially of bilateral
agreements on joint development efforts. Thus there is, close to the
Chief Scientist’s Office, an organization Matimop to assist Israeli companies
and institutions in partaking in such projects. “Close to” is an appropriate
name since Matimop formally is created by three industrial organizations
and thus qualifies as an NGO, non-governmental organization.
Matimop serves as the contact center for the European innovation net-
work IRC, Innovation Relay Centres, and for Israel’s participation in the
Eureka program. A database on opportunities for technology transfer, partnerships,
etc is updated daily.
It was somewhat of a pleasant surprise that Israel became an associated
member of the European Union and thus a participant in its Fifth Framework
Program. Again, it is a formally independent organization, ISERD,
that is responsible for information, contacts, and other activities, this time
set up by a number of governmental departments. So far, the sub-program
on the information society is that which has been the greatest success within
Israel, and then mostly with industry.
Governmental programs to create research consortia or competence centers
can be found in Sweden as in the US as elsewhere, and then, of course, in
Israel. This program is called Magnet and is rather young: it was started in
1994. Thus companies and academic institutions work together in 21 consortia
for various types of technology R&D. The government contributes
two thirds of the approved budget. Another type of effort, technology transfer
between companies, has been less successful but for in the electronics
field. The third effort started a week before our visit so that is still early days;
it concerns technology transfer from academic research to industrial firms.
Even a free market proponent might defend some government intervention
referring to the fact that early stage ideas are so uncertain and
“perfect information” here is even more elusive than usual, this making
some societal measures appropriate. So the US created the small business
investment companies with government sharing in risk-taking. In the next
chapter, we will look at some Israeli venture capital funds and companies.
This is an area were government also tried to jumpstart development
through the creation of a government fund that initially put money into
other vencap funds and companies, later also invested directly in startup
companies. When the vencap industry began to take off in earnest, its
representatives complained about unfair competition from governmentally
supplied money, and the result was the privatization of the government
agency, Yozma.
Israel Export Institute
The Israel Export Institute is a non profit organization with the charter to
promote Israel’s export. Government and industry contribute equal shares
of its financing, companies paying fees varying with their revenues. Its
2500 members make up 90 per cent of the country’s export; all sectors but
diamonds, tourism, and defense are included. The annual budget amounts
to 20 mill. USD and there are about one hundred employees at the Tel
Aviv office; there are no offices abroad but the Institute collaborates with
the commercial attaches at the Israeli embassies around the world.
Main activities include:
• exhibition activities, some sixty or seventy each year
• information service and environmental scanning; databases are available,
sometimes at a fee
• export advice regarding transportation, EDI, marketing etc
• the web service “Israeli Exporters Catalog”
The sea change in Israel’s economic structure implies new and different
demands, such as finding partners for international projects, joint R&D
and marketing and also licensing of technology. Turnkey projects are also
of growing importance.
As we have seen, there are a lot of new thriving IT companies and there
is a special program within the Export Institute geared at start-up companies.
Such a company must be officially registered and not more than four
years old. It must have a product or service to ship within twelve months.
Six hundred companies are currently participating, chipping in 3,000 USD
each. More than 80 per cent of the companies are into software, IT, and
medical technology.
The program comprises training in presenting the company, in approaching
the vencap market, and help in establishing a presence in the
market. When it comes to attract venture capital, it’s the individuals behind
the company that weigh most, and also what solutions are offered to
the market. The firm’s technology as such is of secondary importance.
Here too, corporations may get financial support for developing a business
plan and for hiring consultants to help explore foreign markets. The
Institute may assist in producing promotional material and it produces
sector reports to inform and educate foreign interested parties. Here companies
may also procure full information on the various free trade agreements
that Israel has entered.
Israeli firms may advertise themselves in a web-based catalog, Israeli
Exporters Catalog, http://www.export.org.il. Through a service linked into
that web page, InfoLink Connect, interested parties may respond directly.
Ramot
Improving the contacts between universities and industry is a headache in
most countries. There are several different tasks that may be identified, such
as the selling of knowledge (licenses), joint development projects, special
training and education, the creation of spin-off companies. Sometimes there
are different institutional arrangements for different tasks, sometimes some
of them are left to individual initiative, and sometimes several universities
rely upon the same organization. At the Tel Aviv University, there is one
organization, Ramot, catering to all such tasks, and it is an incorporated
company because it started out as a private company later taken over by the
University. The necessity for some kind of interface organization is easily
explained by the fact that corporations and universities have completely different
goals and goal structures; values and measures are worlds apart.
Ramot is the body that is the front for the Tel Aviv University participation
in European Union and in Magnet projects; it is thus the interface to
Magnet, Matimop, and ISERD, organizations that we just met. Ramot
partakes, for example, in nine Magnet projects. There is also direct collaboration
with industry, Ramot being the formal partner in contract research.
While Matimop advertises possibilities for joint projects between Israeli
companies and those from foreign countries, Ramot has the concrete
task to sell licenses for results from the University’s research. It is the University
that holds the patent rights (in Sweden, it’s the researcher) but it is
for Ramot to identify what knowledge developed by six thousand scientists
that might be commercialized. It is then for Ramot to formulate, file, and
pay for patents, and then to sell the rights. At the time for our visit, three
hundred projects were being evaluated and as many as three hundred scientists
were working on the transfer of knowledge to industry.
Ramot is expected to operate profitably, and it does, dividends paid to
the University. It operates one of the incubators within the national program,
see below, and it is a publishing house for academic literature. For
the training of industry leaders, there is another institution, LAHAV, geared
at practical knowledge rather than degrees. Working in intimate contact
with Israeli industry, LAHAV is of course close to the high tech and venture
capital sectors of the economy. Thus they have concluded that there is
a lack of training opportunities for small business leaders (as there is in
many other countries), something which is now being mended: a training
program will get started in the year 2000.
The Incubator Program
The enormous influx of immigrants from the former Soviet Union seemed
to constitute a potential resource because of their excellent educational
background, but how to make use of it? These were people that had little
experience of the workings of a free market system so why not create some
environment where they might get support to “get started” in their new
country and in the workings of another type of economy? Thus was born
the idea of the incubators, creating an environment for new firms to get
some assistance early on.
With an eye to private business, three guiding principles were generated:
• every project must correspond to a need, it must never be an exercise
just in getting researchers established
• incubators must always be open to everyone, not just to immigrants
• an incubator should not be “just another governmental organization”
The goal is to get new companies started, not to generate employment.
The point is that while there were programs for assisting existing companies,
none existed for non-existing ones. So the argument is that aid at the
seed stage of an idea goes towards correcting a market failure: uncertainty
is high, information is lacking. Such support, however, should not be just
resources, such as advice and money, but a supportive environment, daily
contacts as well as a shared telephone switchboard, access to conference
rooms, and the like.
Every incubator is a partnership, perhaps between a company or a university
and then, most often, regional organizations. The incubator at the
Tel Aviv University, mentioned in conjunction with its managing organization
Ramot, is a partnership between the University and a company,
RAD Data Communications. The incubator gets some economic support,
especially in the beginning, and so do the start-ups. They are independent
legal entities, non-profit organizations. Voluntary experts from industry
and universities provide a lot of expertise and are described as the “soul
and heart” of the incubators.
Projects are required to be innovative. All in all, 20 per cent of them
have been about software, 27 per cent about each of electronics and chemistry,
medical instruments accounting for 17 per cent.
The annual contribution from the Chief Scientist’s Office is now some
thirty mill. USD; since starting in earnest in 1992, some 160 mill. have
been allocated while 240 mill. USD have been attracted from “external”
sources. By mid-1999, some 540 projects had graduated from the incubators,
52 per cent of them deemed to have been successful; out of those 52,
40 (so far) had received additional funding. Successful companies are expected
to pay a royalty to the incubator.
Apart from Ramot, we visited with Meytag, an incubator on the Golan
Heights, one of the oldest in the program. At any time, there are some 12–
15 budding companies in the incubator, the result of a screening process
where 60–100 proposals are vetted each year.
No company may remain for more than two years in the incubator but
before formally registering as an incubator intern, there is a “qualification”
process. During those two years, a lot of development steps have to
be gone through, and it is typical not just of the Meytag start-ups that
there is a prolonged process of searching for partners after graduating from
an incubator. Consequently, such search is now getting started earlier in
the process of firm creation. Of the twenty-two firms that have left Meytag,
one has gone under, one has been successfully integrated into a larger company,
nineteen are continuing on their own, and one is missing simply
because the Meytag managers have lost track of it. An excellent result so
far, possibly implying that the scrutinizing process is a bit too selective.
An important discovery or conclusion is that the individual with the
basic idea for the start-up most often is not the right person to run the
company; an excellent inventor is not necessarily a good entrepreneur. An
important task early on is thus to find an entrepreneur for the inventor to
team up with.
Most incubators advertise a competence profile, guiding what projects
may be allowed in. Aircraft and autos are not for Meytag, nor is software
(except for expert systems, possibly); it is geared more to electronics and
materials technology. While the immigrants from the Soviet Union are
diminishing in importance in the entirety of the incubator system, they are
very much present at Meytag.
The Tefen Industrial Park
To create an environment conducive to the creation of new firms is not
exactly a new idea. Thus a famously self made Israeli entrepreneur, Stef
Wertheimer, an immigrant from Germany in the early 1950’s, has started
not just one but so far four industrial parks, all operating on market prin-
ciples. He is planning several more, and then in other countries like Jordan
and Turkey.
The first of his industrial parks is the one at Tefen, and many of the
companies are satellites or spin-offs from his largest company, Iscar, mentioned
above as vying with Sandvik for world leadership in hard metals.
Wertheimer has also supported inventors and entrepreneurs who came to
him for advice. One of the IT companies we visited, OTI, started at Tefen
but grew out of it. A company for moulds for plastics forming, Plasel, also
grew too large to be accommodated at Tefen and thus became one of the
pioneers at Lavon, one of the three other parks, one that is at a small
distance from Tefen. Of all the start-ups at Tefen, just two have failed.
Tefen makes for associations with the French Sophia Antipolis: it is the
result of a private initiative, it is pleasantly located allowing you to see both
the Mediterranean and the Golan Heights in clear weather, and only environmentally
friendly production is allowed in, thirty companies all in all.
There is, like at Sophia Antipolis, a near by industrial zone with more lax
requirements, hosting another thirty firms.
At Sophia Antipolis, culture is provided through music and theatre performances;
at Tefen, there are four museums and an art exhibition, and
pieces of art placed onto the spacious lawns between the buildings. The
Tefen industrial park receives some 150,000 visitors each year. There is,
adjacent to a museum, a restaurant, and the Industrial Park is running its
own transportation service for those employed there. Many of them live in
a neighborhood also created by Wertheimer. This “village” offers comprehensive
community services, including schools. An attempt to establish a
unit of Israel’s prestigious technical institute the Technion at Tefen proved
to be a failure, however, so instead there is close collaboration with the
technology college at Zur (also spelled Tzur) nearby.
The park at Tefen was instituted 1982–85. The other three are more
recent. Apart from at Lavon, there is one at Kiryat Shimona (Quiriat Shmona)
close to the Lebanese border, host to, apart from some ten companies,
Israel’s only photography museum, and one at Omer at the outskirts of
Beer Sheva in the Negev. The latter has been a great success, the first
building filling up quickly with a dozen firms, a second now being constructed,
integrating fiber optics into its frame.
Web sites:
http://www.tau.ac.il/Ramot
http://www.export.gov.il
www.iserd.org.il
http://incubators.org.il
• We have relied upon material provided by Jackie Jakubowski in a lecture in Sweden
as well as from Israel’s Central Bureau of Statistics through its booklet Israel
in figures
• Yehoshua Gleitmann, Micha Engel, Arnon Perry, Yossi Vardi, Micahel Eilan, and Yigal
Erlich provided a lot of the general background; reporting: Johan Jörgensen,
Bertil Thorngren, and Bengt-Arne Vedin
• Bo Andersson, Ericsson Israel CEO, is one of several Swedes with quite some experience
of doing business in Israel; Bengt-Arne Vedin reporting
• Sven-Åke Ström reported on Israel Export Institute, where Yair Ofek and Eyal Meshulam
contributed presentations
• Ilan Peled described the Magnet program, Marcel Shaton on the Fifth Framework
Program; report: Bengt-Arne Vedin
• Reporting on Yair Amitay ’s presentation of Matimop: Bengt-Arne Vedin
• Rina Pridor, the person behind the incubator program, told of its outline; Lev Diamant,
chief technologist at Meytag, described the workings of this particular incubator;
reports: Bengt-Arne Vedin
• Reporting on Rami Finkler’s presentation of Ramot: Hans Iwan Bratt
• Rafael Wertheim described the Wertheimer industrial parks; reporting: Bengt-Arne
Vedin
We have of course also utilized a lot of the brochures and booklets that we received,
as well as material gleaned from web sites. Furthermore, some multi-client studies
have served to provide useful input.
2. Venture capital in Israel
Abrand new idea is not only risky; it is associated with uncertainty.
Whether it will be successful or not depends to a large extent upon
the personal qualities of the individual or individuals running the
venture. Thus it is impossible to secure financing through ordinary bank
loans or, initially, the stock market which expects full information and quarterly
reports. So there is the need for more risk prone investors, for the
provision of venture capital. The case has been made, even in the US, for
the government supporting very early stage financing. It is generally agreed
that a well functioning supply of venture capital is a key ingredient in high
tech firm creation and in regional development.
Since quarterly reporting is inappropriate, many venture capital (“vencap”)
corporations are organized as funds or partnerships rather than incorporated
companies. It should be noted that in the US, where the important
role of vencap has been acknowledged and underscored, the larger
part of it comes from “business angels”, rich individuals who invest in startup
companies. They as well as the “venture capitalists” take a very active
part in the running of the firms in which they have invested, their “portfolio
companies”. Employees in those companies are motivated to stay with
their project and work for less pay through the issue of options, options
that will acquire great value if the project is a success.
Wealthy individuals, wealthy perhaps because of their own success in
high tech entrepreneurship, pension funds, but now also technology based
companies looking to acquiring better first hand knowledge contribute to
the vencap funds. Profits are generated through the introduction (IPO,
initial public offering) of the new company on the stock market, in the case
of Israel often enough the American “technology company market” NASDAQ,
or through selling it to some large corporation. Normally, there
have then been several rounds of financing. Only a small minority of all
vencap-supported start-ups grows to great success, a rule of thumb suggests
one in ten.
One of the observers of the Israeli scene is Michael Eilan, a leading
journalist and now also the cofounder of a company (see next chapter)
aiming at keeping track of the country’s start-up companies (an idea to be
exploited abroad too). He is frustrated by the flippant use of non-existing
statistics. “The proposition that there are six thousand high tech firms in
the country is most probably a myth; let’s guess that they are two thousand”
says he. He also warns that the current focus on making an IPO
severely distorts entrepreneurial activity. Since there are no exit strategies
for biotech or medial technology firms, almost no such ventures can get
funding and so they aren’t started. And thus IT corporations make up about
95 per cent of all new firms. While the Israeli electronics export increased
by 15 per cent last year, capital inflow grew by 200 per cent, another sign
of a lack of balance.
A Swede may nod approvingly to Eilan’s suggestion that rumors and
bragging are part and parcel of the recipe for success. Of course also success
begets more success.
Yozma privatized
As mentioned in the previous chapter, government tried to jumpstart the
vencap business in Israel. Yigal Erlich, previously Chief Scientist within
the Department of Industry and Trade, outlined the situation prior to 1993:
• lack of funding for start-up companies
• lack of professional vencap expertise
• successful technology development projects failing in the marketplace
• telltale signs of huge potential: the start-ups were three times more
numerous in 1992 than in 1988, despite the negative factors just mentioned
That year, 1993, meant the creation of Yozma, the government’s vencap
fund. Erlich, who had been instrumental in its design, took on the task to
head it. Initially, Yozma provided capital for other funds but soon it started
to invest directly in new companies too. Ten funds were created within a
short period of time; Yozma might later be bought out according to a formula
favorable for the private investors.
Much like previously in the US, the governmental initiative may well
have been crucial to the growth of the private vencap industry. In short
order criticism was being vented: why should government use tax money
to compete with the private sector, now that there was a market operating
on a purely commercial basis? So, in 1999, Yozma was privatized, after half
a dozen of years during which it had contributed to attract at least half a
billion USD.
All in all, at least three billion USD in venture capital has been invested
in Israel, of which some 700 million in 1998 alone. The forecast is for 850
mill. USD a year for the next five years. The amount going into seed financing
actually decreased between 1997 and 1998, which may signal problems
ahead.
Erlich is also the chairman of the country’s venture capital association
so he has the statistics readily available. He provided us with one of several
examples of the Israelis placing their nation in a ranking list of American
states, this one for venture capital in millions of USD in 1998:
- California
- Massachusetts
- Texas
4. Israel 567
5. New York
In an international comparison in absolute figures (not per capita, that is)
it looks like this, the US excluded:
Great Britain 1988
Germany 756
Israel 567
France 544
…
…
Sweden 122
Uzia Galil father of Israeli high tech
Uzia Galil is a living legend, the company or rather group of companies he
created, Elron, now being valued to around half a billion USD. He has just
retired after 38 years at the helm, retiring instead meaning starting Uzia
Initiatives and Management that aims at supporting start-ups.
Elron was created within the confines of a university laboratory and has
always drawn heavily upon academic and military research. It was the very
first Israeli company to be introduced on the stock market, both in the US
and in Israel, in 1972. “All new technology creates defocusing” Galil claims,
which is why a number of spin-offs have been started. “We are all about
change.”
The statement about a high level of education in Israel applies also to
the medical profession, which makes Galil believe that there will be a good
future for Israeli tele-medicine undertakings. The defense sector will continue
to play an important role.
Web site for Elron: www.elron.com
STI Ventures means entry to a global network
STI, Steinmetz Technology Investments Ltd., a private investment group
active globally, established itself in Israel in 1997, even though its origin is to
be found in a well-known Israeli diamond company. In 1998, Scorpio Communications
Ltd. was acquired. As an investor, STI supports entrepreneurs
with “forefront ideas”, especially products and services for the Internet and
also telecommunications. It features a global network for the new company
to plug into and it stresses its flexibility and ability to be fast on the feet.
Going global rapidly also means a rapid increase in company valuation.
STI may decide to invest in a company at any stage. The company has
identified a particular stage in financing, the mezzanine level. It always
takes at least a quarter share in a portfolio company. Products for business
are judged more interesting than those for the consumer market, and especially
generic solutions for vertical markets are a priority.
At our visit, there were some forty companies in the STI Israeli portfolio.
The majority of those are active in the fields of the Internet, telecom, ecommerce,
and biomedicine; thus Compugen is a bioinformatics company.
Dr. Yair Be’ery, one of the persons we met, is chief technologists but
doubles as professor and chairman of the department of electrical engineering
at the Tel Aviv University. We may recall that Uzia Galil started
Elron from his base at the Technion; dr. Be’ery obviously is in close contact
with the latest research findings and he also has the contacts needed
for recruiting and finding expertise to evaluate new ideas.
We met with two of the STI portfolio companies, Interwise and Com-
View Graphics, see next chapter.
Web site: www.stiventures.com
Sequoia Capital Seed Fund: from the Valley to the Wadi
Sequoia, founded in the US in 1972, is a world leader in the venture capital
industry; in their entirety, the companies Sequoia has been involved in
now have an aggregated revenue of more than one trillion USD. One of
many successful investments was the one in Intel in 1983. In 1996, Sequoia
joined forces with Cisco to start operating in Israel. The very first investment
here gave the money back ten times in the brief period of eight
months!
The fund is focused entirely upon the Internet, on network technology
and communications infrastructure. Within the last eight months, investments
have been placed with five companies, and the fund that was planned
to be lasting for a four-year period is now already fully booked, so another
fund has been launched, also in partnership with Cisco. Whether the partnership
should apply for new funds in the future is an open question; Cisco
only wants to participate at the very early stage.
The Israeli Sequoia is very much a networking operation. Its CEO Haim
Sadger is the only employee but he can draw upon eleven local partners.
The initial contact with a potential portfolio company may be very informal
and speedy. There are two features that qualify especially, whether a
company has products that are difficult to imitate or if it may be the first
one to enter or even establish a substantial market, thus capturing a dominant
position. The former category is the more common in Israel.
Sequoia prefers never holding the majority in a company; that is for
management, preferably. Like a number of other observers and venture
capitalists, Sequoia stresses the personal qualities of the individuals starting
a new company. Some of these qualities are recurring:
• many entrepreneurs come out of poor circumstances
• they understand the value of money and the difference between need
and demand
• their self-confidence is balanced by a realistic view of their own shortcomings
• they opt for fast growth but realize the necessity of balance here too
Next chapter’s Airslide is a Sequoia company.
Web site: www.sequoiacap.com/sequoia_israel.htm which also contains a useful FAQ
list
Formula Ventures, vencap within a software group
Formula Group is the largest software company in all of Israel and they
started their own venture capital and internal incubator activity a year ago.
The word “group” carries meaning since there are several holdings of Formula
on the NASDAQ and the Tel Aviv stock exchanges. Out of 3,000
employees, as many as four fifths are software engineers.
Out of the 90 mill. USD that constitute the first venture fund, 15 mill.
came from the Formula Group itself so the rest was raised externally. Thus
Formula Group is kept at arm’s length; the company must not be allowed
to pick the most promising start-ups for its own benefit. But one advantage
with the association with the Group, apart from readily available expertise,
is its channels and experience in financing new ventures.
Investment focus is on the early stages. The internal incubator has an
even tougher time schedule than the one applying to the incubators in the
national program that we met in the previous chapter. Here at Formula
one third of them must graduate within six months, another third within
twelve months, and after eighteen months, no company older than that
must be left.
Formula Ventures has about a dozen employees, evaluating some thirty
business propositions every week. All employees have a business background,
many from software, and there are – this is emphasized – no lawyers
in the group! At the time of our visit, investments had been made in
eleven firms. Apart from the immigrants, the defense and academic establishments,
people returning after a year or more in Silicon Valley or the
Boston area represent a recent, important trend in Israeli entrepreneurship.
Web site: www.formulasystems.com/units/units_vent.htm
Cedar helps feeding as well as weeding ideas
Among the seventy or so vencap funds in Israel, Cedar, started in 1997,
sports a quality stamp, especially when it comes to telecommunications
and software start-ups. The Israeli high tech sector is judged to be export
driven, thriving on the availability of excellent human capital, and a good
infrastructure. The fund’s managers worry, however, that while the Israeli
business climate is excellent precisely for start-ups, the country has problems
in having companies grow.
Perhaps as a sign of this belief, Cedar specializes in early stage funding,
even at the stage before a company has been incorporated. Again, the fund
opts for an ownership in the range of 20–30 per cent.
So far, Cedar has been instrumental in assisting some ten companies
grow from “two people with a paper (the business plan)” to firms with
more than a hundred employees. An example is a venture doing “real broadband”
which means transmission speeds much in excess of what is mostly
referred to as broadband; another venture is about laser technology.
Investing at an early stage corresponds to the contribution that Cedar
sees itself lending, apart from funding. And that is advice, contacts, and
serving as a sounding board for the entrepreneurs, helping setting directions;
it is even weeding out ideas and replacing them with better ones.
Cedar in Israel also provides Cedar Fund with advice pertaining to business
in that country, Cedar Fund being an international private venture
capital fund specializing in technology companies.
Web site: www.cedar.co.il
Aura Investments Ltd starts early
Yet another investor that opts for the very earliest stages in company development
is Aura Investment Ltd. One reason is that value added may be
much larger that way, quite another a dire necessity: with a dearth of venture
capital, competition for promising projects is fierce. Here again we
find a venture fund that gets involved even to such an extent that it partakes
in the recruitment of key people in the start-up team.
This approach necessitates a large deal flow as well as the capacity for
fast handling, sorting and sifting of those deal propositions. Aura must
attract a lot of offers and remain in good standing with potential entrepreneurs
despite the fact that a vast majority of the deal suggestions has to be
turned down. Thus Aura stresses the importance of a vast network to provide
input to that deal flow.
A recent development may be rather beneficial: the advent of the Internet.
Here Aura sports a home page where the “Due Diligence Process” is
spelled out in detail. Though it would be an exaggeration to call it an
expert system, here is a way to establish which rules that apply and for
allowing the entrepreneur to refine his proposal. Thus this makes for shortcuts
in a cumbersome and sensitive process, and certainly for higher quality
in the business proposals eventually discussed.
Web site: www.aura.com
This chapter is based upon information from Michael Eilan, Micha Engel, Yigal Erlich,
Uzia Galil, Yehoshua Gleitman, Joseph Rabi, Erez Aluf, Yair Be’ery, Haim Sadger, Shai
Bellis, Moshe Shahaf, Amnon Shoham, Gal Israely, Nimrod Schwartz, and Avi Mazur.
The following persons held the main responsibilities for reporting:
• on Uzua Galil: Hans Iwan Bratt
• on STI Ventures and Cedar: Gull-May Holst
• on Formula Ventures: Johan Jörgensen
• on Sequoia: Sven-Åke Ström
• on Aura: Bertil Thorngren
• on Michael Eilan and on Yozma: Bengt-Arne Vedin
3. The Companies we visited
The first report here covers an initiated view as to what will be in
the field of IT development, the second a report on a company
operating at the “meta level” in the sense that it keeps track of
start-ups and their development, as a service to such companies. Then we
describe a number of Internet firms, so other IT companies, and after
them, the “rest”. These include a winery and a producer of hard metals, no
IT operations those but certainly fascinating examples of knowledge based
corporations.
Many of the visits coincided with a visit to one of its principal investors,
investors that we met in the previous chapter. In one case, Comverse, a
larger company has been the base for the spin-off (or perhaps spin-in) of
new operations. Thus there should be no surprise that there are numerous
“hyperlinks” between the various reports in this document, and that the
disposition of the various sub-chapters might have profited from being 3-
D instead of linear.
The reporting is of course based upon what the companies themselves
offered of information. The Swedish visitors have not been able to refrain
entirely from providing personal comments but these are kept at a minimum.
Yossi Vardi, ICQ, and the future
Report: Bengt-Arne Vedin
“I am mostly known as Arik’s father”. Dr. Yossi Vardi and his son Arik
started the Mirabilis company, better known for its product, ICQ, sold
with the company to AOL for 400 mill. USD. This sum held no relationship
to any reported profitability: “It’s much better to explain why losses
are good than to tell why expected profits are late to appear.” ICQ is freeware
so the company’s revenues at the time of AOL’s acquisition were all of
30,000 USD: “revenue is bad for business”. No advertising was ever necessary
but with 54 mill. users (or that was then, mid-January, 2000; the figure
grows by 110,000 a day) this freeware must be one of the most popular in
the world. It’s all achieved through word of mouth, future’s harbinger.
And the future was the subject that Vardi addressed. The ICQ application
serves to alert a net surfer which friends are surfing at the same time,
so as to make chatting possible. This is synchronous e-mail, and synchronicity
is one of the important trends for the future, the simultaneity. The
telephone beats voice mail, chat beats mail, on line games beat looking at
videos.
The Internet is currently undergoing two fundamental changes, in technology
but also business-wise:
• wireless
• broadband
Broadband is the more important since it allows for permanent surfing, we
may call it constant synchronicity. If the Net now is like an enormous
library, it will evolve into a Net of relationships, where collaboration on
line will thrive. E-mail will be the killer apps’ killer app, the lifeline of
every individual. Applications providers, ASPs, will substitute Service providers,
ISPs. The service will move from one’s own computer to the one
delivering the service; it’s the old idea about downloading applets only
when they are needed, not installing them permanently.
Continuously hooked up, we will have access to different applications
in every room of a home, or an office, applications integrated into each and
every type of equipment. The personal computer, “a product with one of
the worst designs ever provided”, vanishes in this externally and internally
hooked up home. (Bad design: contemplate the fact that there are more
than two thousand drivers just for the Wintel platform, e g, for 70,000
different keyboards, with the associated lack of reliability and user friendliness).
– We won’t need a big operating system but just a couple of integrated
circuits, costing all of fifteen dollars, up to two hundred for Net browsing
equipment. One particularly important type of new platform is the one
represented by games. There is, e g, some 70 mill. Sony Playstations out
there, and in a few months, the new 128 bit generation will arrive for
which the partner in the venture Toshiba has been paid a billion dollars for
the microprocessor. The new console may surf, display images in 3-D and
with high resolution – a new dimension in the field of entertainment. (After
the introduction, we may report, however, that there is no built in
modem as yet since Sony feels today’s modems too slow and prefers waiting
for broadband.)
Broadband will be associated with rich media experience, interactive
television, games, and new media opportunities in general, music of course
but also services as mundane as meter reading. The cost for being constantly
on line will be very reasonable, something like going 20–40 dollars
a month.
The third important trend after the shift away from big operating systems
and the introduction of new types of equipment is wireless: cellular
phones will become the most common access route to the Internet. Within
two to four years, such phones will be more frequent than PCs but then
that phone will have developed into a personal digital assistant.
As an example of an application that has to go through a revolution,
Vardi mentioned Internet shopping that today offers a very poor experience;
it’s just like browsing through a catalog. We will see a future of 3-D,
new ways of navigating, vertical portals … Vardi himself is a believer in
micro-payments.
We will, furthermore, create our own personalities on the Net but will
also have to adapt or rather develop ourselves: conceptually, it’s an entirely
new world. We will display digital personalities: “tell me your bookmarks/
favorites and I will tell you who you are”. The challenge is to stay on top of
it all, a challenge for individuals as well as for commercial actors, as is
obvious from the great changes in the top-ten list of web sites from three
years ago.
The world of finance will likewise undergo a revolution. Attention, i e,
traffic will be the most scarce resource of all but then not just traffic gener-
ated but a profitable one as well. Just fifty companies account for ninety
per cent of all advertising income on today’s Internet.
A key concept for the Internet as well as for Vardi’s current activities in
some fifteen firms is collaboration, and then in three dimensions:
• harmonic but excited and challenging individuals that one has to listen
carefully to; Vardi’s youngest consultant is a thirteen-year-old
• the Internet culture of exchange, society, “the free”: free software, music
exchange…
• reliance upon the Internet for furthering social issues or creating colloquialism
and personal exchanges.
Datasphere/Koldoon, facts about new companies
Report by Bengt-Arne Vedin
In the previous chapter, we met Michael Eilan as a leading journalist on
innovation, technology, and venture capital. He is now also one of the
founders of a company establishing a data base on start-ups as well as on
resources for them. The database, and thus the firm in a way, grows at a
tremendous pace. “There were some 800 companies registered in October,
now, in January, we have 6,000.” Or, rather, data units, since, as mentioned,
also resources are included, which means experts, managers, and
consultants.
When prying into the database in February 2000, we find some 6,500
companies, of which 4,500 technology based firms, some 1,300 investment
companies, and about 700 those offering professional services. There
were also almost 6,000 individuals (“executives”).
Thus we may have hinted at the business idea, to offer a means for
companies and people to locate each other, to find capital, advice, board
members, joint venture partners, perhaps even competitors. The database
is very detailed, with some fifty facts for each firm, and never ever any
“N.A.”, not available; in addition, there are intelligent search tools. Among
all those facts, there are those pertaining to the product offerings of a
company and also on how they have developed after, e g, market introduction
of a product.
Most of the customers, so far, are to be found in the US. At the beginning,
the ambition was to map Israel but very soon ambitions grew when
Dutch partners were found, and Europe is now an area of expansion. A
problem is the heavy workload on all people involved; according to a leaflet,
150 companies a week are added but the growth of 5 200 in just three
months bespeaks a much faster development.
Eilan and several of his co-founders are journalists, a background serving
well when it comes to ascertaining the quality of data and the ability to
analyze and to create new associations and links, as well as giving intelligent
answers. These will be tailor-made, even in their design. They will be
combined with material from journals and analysts’ reports as well as analyses
on technology developments of importance in judging a company.
The production of specialized newsletters is also on the agenda.
The company itself is now into its second round of financing. The ex-
periences from data gathering are extremely good: when people in a company
in Finland first said “no”, they changed their minds when they understood
the concept. Just three out of 6,000 firms have declined to supply
data. Brand new start-ups may utilize the service for free; this is Koldoon’s
way of sharing the Internet spirit, offering something free of charge. This
means that start-ups may access the database every three months if only
they themselves keep it updated on their evolution.
A user license costs 2,000 USD. Non-subscribers may also get access to
and correct information on themselves. No secret information is part of
the input and no non-disclosure agreements are signed. Sponsors contribute
40 000 USD per year and in exchange they get ads and links included
in the Koldoon site. Visiting that site, one is met by a number of such ads
and links but the number is promised to be restricted.
Web site: www.datasphere.co.il
PassCall – Bridging the Internet and the Wireless Worlds
Gull-May Holst reporting
PassCall is an exciting start-up company developing products to bridge two
previously incompatible worlds, the Internet one of text content and the cellular
world of voice communication protocols. The basic idea is to bring content
to mobile communications devices, such as regular cellular telephones, smart
phones, and PDAs. The company counts on 1.2 billion users of mobile telephones
by 2003. Some 500 million of the mobile phones will be connected to
the Internet.
– So we saw a need to bridge the Internet and the wireless worlds without
rewriting the Internet, says CEO Nicky Pappo. Our technology offers users
wireless Internet browsing via regular cellular phones. The users of cellulars
will want to access the content of the Internet, so we bring content to mobile
phones. Today, most of that content is text.
The technology is called GateWave™, which is a wireless Internet platform
based on PassCall’s breakthrough technology IML™, Internet Mobile
Link, allowing data browsing, voice browsing, and SMS, Short Message Service,
while also serving as a wireless portal. Portals need their own version of the
PassCall software. IML is basically a set of sophisticated algorithms, rearranging
existing Internet content to special content that may be adjusted to any
cellular display or voice protocol.
Voice browsing is a method to surf the Internet, using voice transmission.
The user receives the Internet information by voice from his/her phone and can
navigate through any web site either by using his/her voice or by touching the
appropriate keys on the keyboard. So, for instance, if you press 1, you get the
headline news on your display as short messages. You press 2, and the latest
sports news will appear, and with 3, business news. But if you need to have your
hands free, you just say whatever number required and the text will appear.
The PassCall engineers have had to cope with a large number of standards
and protocols, including the much talked-of WAP, Wireless Application Protocol,
when developing their products. The three company founders all have a
background in Internet security, so when the idea of the bridge between the
Internet and the cellular worlds appeared, they could move fast t
IT,
Innovation
– Israel
teldok.
Report
teldok.
Foreword
TELDOK activities comprise study tours to regions and countries where
IT development offers something special to report on. Recent visits include
such regions as northern Italy, with its dynamic industrial districts,
and Singapore, the “intelligent island”.
The current trip, in January 2000, was focused upon Israel and its dynamic
vencap market. Israel looks upon itself as an international “hot spot”
when it comes to IT start-up companies, and rightly so. It is a country on
par with, or beating, most states in the USA.
Our group was privileged to have as an equally knowledgeable and intense
planner of our visits Mr. Yehuda Hefer, Senior Partner of Honeycomb
Ventures Ltd., also serving as our guide. He and sometimes his
Honeycomb colleagues took us through a host of companies belonging to
Israel’s “New Economy”. In addition, Dr. Arnon Perry, CEO at Lahav
Executive Education, Tel Aviv University, contributed overviews and background
insights to the comprehensive program. Thanks to their efforts we
got rich opportunities to meet with both policy decision-makers and to
experience the boiling enthusiasm among all these entrepreneurs opting
for the global market.
We would like to express our gratitude to Mr. Hefer and Dr. Perry but
also, and not least, to all those people that greeted us with such gracious
openness at companies and organizations.
Hopefully, some of this will be reflected in our report, for which professor
Bengt-Arne Vedin has had the demanding task of acting as the editor.
As always, however, factual reporting on information and impressions
from any single visit has been allocated to individual study tour participants.
In addition, opportunity for the expression of personal subjective
judgments has been offered; these are presented separately (chapter 4).
Despite all good efforts from our hosts and from those reporting, our
report can never claim to produce a fully comprehensive or authoritative
picture. There was much that we did not have time to study, and quite possibly
we have misunderstood some of what we experienced. It should also be
mentioned that this English language version is somewhat abbreviated in
comparison with the Swedish report. We have, for example, felt telling Israelis
about background facts on their own country entirely superfluous.
We hope that the report may contribute to changing and updating the
ingrained but outdated pat picture that many Swedes still hold of Israel as
a country of orange groves and kibbutzes. The fact is that agriculture makes
up about the same share of the Israeli economy as the Swedish one, 3 per
cent, and that the remaining kibbutzes are engaged rather in space technology
than in orange farming. On the other hand, the pat picture of Sweden
has not entirely lost its hold among the Israelis; the one of a country
featuring an economy dependent upon dark forests, iron ore, and traditional
engineering manufacturing. Today, the similarities between the two
countries as two hot spots are evident, so we should have more and more of
experiences to exchange, more and more to learn from each other.
It is a memento, from a Swedish perspective, to recognize the immense
feat of the Israeli society integrating almost one million immigrants from
the former Soviet Union, even though with high scientific grades. Again
we are discovering a field where “The New Economy” offers new opportunities,
well worth taking.
Bertil Thorngren
Chairman, TELDOK
Participants in the study tour and thus contributing to the report were:
Ms Anna Karlstedt
Information Manager
IMIT (Institute for Management of Innovation and Tehnology)
P O Box 6501, SE-113 83 Stockholm, Sweden
Phone +46 8 736 94 71
Fax +46 8 30 72 45
E-mail anna.karlstedt@imit.se
Dr. Bengt-Arne Vedin
Metamatic AB
Sturegatan 50, SE-114 36 Stockholm, Sweden
Phone +46 8 661 28 18
Fax + 46 8 661 28 00
E-mail vedin@stockholm.mail.telia.com
Ms Anne-Marie Bratt
Information manager
Danderyd’s kommun (Danderyd municipality)
Hästhagsvägen 2, SE-182 39 Danderyd, Sweden
Phone +46 8 755 9786
Email anne-marie.bratt@danderyd.se
Mr Hans Iwan Bratt
Managing director
ITfacts AB
Hästhagsvägen 2, SE-182 39 Danderyd, Sweden
Phone +46 8 755 9786
Fax +46 8 753 1851
Email hans.iwan.bratt@itfacts.se
Ms Gull-May Holst
Metamatic AB
Sturegatan 50, SE-114 36 Stockholm, Sweden
Phone +46 8 661 28 18
Fax + 46 8 661 28 00
E-mail gull-may.holst@telia.com
Mr Johan Jörgensen
Chief Operating Officer
Municel (”The World’s First Public Sector Web Agency”)
Peter Myndes Backe 12, SE-118 46 Stockholm, Sweden
Phone +46 8 556 09 200
Fax + 46 8 556 09 201
Cellular +46 709 17 90 10
E-mail johan@municel.com
Dr. Anna-Lena Rohman
Birger Jarlsg 80, SE-114 20 Stockholm, Sweden
Phone +46 8 21 84 05
Fax +46 8 21 84 06
Mr Sven-Åke Ström
Head of Department of Foreign Trade Rules
Swedish Trade Council
PO Box 5513, SE-114 85 Stockholm, Sweden
Phone +46 8 783 85 00
Fax +46 8 662 90 93
Cellular +46 708 83 87 15
E-mail: sven-ake.strom@swedishtrade.se
Dr. Bertil Thorngren
Professor, Director
CIC, The Stockholm School of Economics
PO Box 6501, SE-11383 Stockholm, Sweden
Phone + 46 70 623 6090
Fax +46 70 611 6090
Email bertil.thorngren@hhs.se
1. Israel: from agricultural
pioneers to IT enthusiasts
What may explain the transformation of the Israeli economy?
Why has this with what looks like Internet speed become
number three or number four among American states in raising
venture capital and creating news businesses? New businesses, a plethora
of I. P. O.s, and more companies on the NASDAQ than all of the
European companies combined.
Several factors seem to work together, synergistically. There is not much
of an old industry that might hamper changing gears. “The old” is represented
by what several of our interlocutors described as a socialist economy,
referring to kibbutzes and a governmentally owned infrastructure like
telecommunications and electricity, and government is now in the process
of selling off portions of these companies. The military has built its own
industrial base and much like in the US, the scaling down of military expenditure
and associated research, development, and production has freed
up a host of advanced competency.
Competency, that is education and training, is one of the keys. Apart
from the military, which should be equated with telecommunications, encryption,
software, missiles, aircraft, and the like, the immense wave of
immigration from the vanishing Soviet bloc has been another powerful
injection. Over a few years, almost one million immigrants had to be accommodated,
corresponding to the transfer of a country like France to the
US. Skills include language abilities and cultural affinities; there are close
relationships to the Jewish community abroad as well as the habit of spending
a couple of years in America. And then there are no markets in the
proximity and a rather small domestic one so selling on the world market,
starting in the US, is a must. In information technology, the local market
accounts for some three per cent at the most, if we exclude pure service
business like cellular telephony operating companies and Internet service
providers.
Success in high tech ventures creates its own dynamics too. Venture
capital funds and firms get alerted to the fact that there is an opportunity.
Successful entrepreneurs cashing in through selling out use part of the
proceeds to act as business angels. Success contributes to a “can do” mentality
(fostered already during military service), awe, and a will to repeat
what others have demonstrated to be immensely rewarding. Thus we would
seem to have another example of the benign spiral of development coined
“the regime of increasing marginal returns” by economists: the more you
have the more you will get.
There are a lot of figures to substantiate what has been just discussed.
Thus even in the 60s, agriculture constituted four fifths of exports while
today it makes for one twentieth of industrial exports and three per cent of
total exports. The difference is explained by the fact that the Israeli diamond
business is so large and successful that it makes for a category all on
its own. Just one European company, Siemens, has made investments directly
in more than fifty Israeli companies, and then indirectly, through
partly owned investment funds, in another hundred.
The point about competency can be elaborated by a table showing the
number of engineers and scientists per ten thousand working population
in a few countries:
Israel 140
US 80
Japan 75
Germany 55
You meet a number of languages even during a cursory visit to Israel; apart
from Hebrew, English. But also Russian and Arabic are current. The Israelis
themselves often express concern for the deep divides existing within
their society, manifested in, e g, the number of political parties represented
in the Knesset, and for that matter the frequency with which new parties
are being founded. Since diversity and multiple stimuli are said to be conducive
to creativity, this just may be the case in Israel, but in all fairness,
this is pure speculation. The fact that most Israeli companies that we met
formally were the subsidiaries of American ones, for tax reasons, could also
be construed so as to contribute to the effect of transcending borders. The
other side of the coin is the tensions that divisions are bound to create, also
between Internet millionaires and austere kibbutz pioneers believing in an
egalitarian lifestyle.
Business conditions
What now follows must be regarded as the subjective judgments of a few
people who have tried to express their own experiences of doing business
in Israel, so it is not the result of any research, polling, or systematic comparing.
Consequently, contradictions and paradoxes are only to be expected
(and exceptions are bound to exist):
• in the defense forces, the style is famously egalitarian and there is little
drill or blind adherence to orders, all the while leadership in industry is
authoritarian and the boss is always expected to know best about just
any subject. This might be one of the explanations to the fact that there
are very few companies with more than a couple of hundred employees
(we met some, like Comverse and Iscar)
• Jewish culture is ever present and to a foreigner especially so at the
Sabbath with its rules about what machines may be relied upon and
how, all the while those profoundly religious constitute less than a fifth
of the population
• everything in business is performed at lightning speed so that what
takes a week in Europe will be done in just one day here. This may be
the effect of the Army’s dictum “everything is possible”, “can do”. But
Israel resembles the US also in its infatuation with legal procedures,
read: lengthy contracts and lots of lawyer involvement. The Yellow Pages
contain two pages of car retailers, three of M.D.s, and 36 of lawyers.
Since there are no standard contracts, business agreements imply a lot
of time and economic investments.
Friendship is an integral part of Jewish culture: never lose contact, always
be in touch. Relationships established while working or studying abroad,
particularly in the US, constitute the basis for future business.
Informality reigns supreme; no one sports tie nor jacket; short sleeves
are ubiquitous. And this applies everywhere, also in meeting a government
minister or any other high official in private or public service. Israelis
wouldn’t like their country to belong to the Middle East and there is no
corruption but it is OK to discuss with officials; they are pragmatic and
recognize arguments for their worth, provided that they are factually based.
It is a tough society to live in, very intense, thick skin is compulsory, and
new and old contacts must be maintained all the time. Demanding it is,
just because the Israelis are so competent, so clever, so active, and so pro-
ficient. One of our Israeli interlocutors asked, in a fit of self-criticism,
whether he and his fellow countrymen weren’t only too pushy but this is
rather part of their recipe for success. It may well be, however, that toughness
is the flip side of a coin that may be expressed as a lack of service
mentality (speaking of exceptions: in Ch. 3 we will meet a company thriving
on the quality of its services, NetVision). Possibly attention to detail,
even minute details, constitutes part of that flip side also.
The banking sector, being part of the financial infrastructure, has been
privatized only recently. The power grid and the electric utility are still in
government hands. Though today everything seems to involve IT, it is worth
noticing that Sandvik’s perhaps most fierce competitor in hard metals is Iscar,
a company entering that business only a quarter of a century ago (see Ch. 3).
In the Negev, there are phosphate mines, the reason why, after a lot of international
mergers, an Israeli company is now the world leader even though
one can discuss whether it is Israeli any longer. This is of course a query that
a Swede would recognize easily not least after recent mergers in the pharmaceutical,
forestry, and banking industries. There is also Technoplast, a plastics
company renowned as one of the leaders in advanced technology. As its
IT colleagues, it has much of its market in the US.
In contrast to what would be the case in Sweden, we didn’t meet a lot of
tax complaints even though business leaders are unhappy with taxation as
well as with high salaries. That may be because there is the default solution
previously mentioned: companies are formally American. Options are taxed
rather favorably, though, even if the US is even better here too.
To a Swede, the country is small, like one of our more moderately sized
counties. “Business Israel” is even smaller, described as the triangle Tel
Aviv-Haifa-Jerusalem. The incubator program that we will come to in a
minute is one of several designed to ease this concentration.
IT in Israel
It was a shock when after the Six Days War in 1967 “our friend Charles de
Gaulle” interrupted weapons sales to Israel. Now many observers regard
this as a blessing in (heavy) disguise because that necessitated the creation
of a domestic high tech defense industry. As mentioned, this comprised
production also. The Defense Department still owns, through its development
arm, almost half of the Rafael Development Corporation that controls
four companies; the other investors are three private companies.
Men have to do three years, women two of compulsory military service,
which then comprise qualified training in various technologies. There is also
the (quite favorable) option to sign on for two or three more years which
provide for much more specialized training, a university education of sorts.
This is a source for competent personnel as well as for entrepreneurs.
One observation is that many of the new Israeli IT companies seem to
be “technology push” rather than “demand pull”. With such a small home
market, and with many companies created out of military experience, that
may be quite natural. Content for the Internet (or for TV or WAP) is not
in focus, nor is e-commerce while enabling technologies and their translation
into products are.
Government always controlled telecommunications, quite natural in a
country with overarching defense concerns. The government monopoly is
now being dismantled, step by step; it has been a great disadvantage to the
country. The first step was to allow for competition on international lines,
which happened in 1997, and while most expensive, Bezeq still maintains
almost half the market, probably because it got to stay with the established
and simple prefix 00. This is now going to change, as domestic traffic will
be liberalized. By the way, prices tumbled 85 per cent at the advent of
competition on international calls.
Cellular telephony is open to competition and government allocated a
third license in the spring of 1999. This was also the first GSM digital
system, while the two previous ones rely upon older analogous American
standards (something to bear in mind when reading about the companies
we visited). Israel may, with less than fifty per cent cellular phone penetration,
have some way to go to reach Scandinavian levels of seventy per cent.
But many of the individuals we met took pride to underscore that their
country features the world’s highest consumption of cellular phone time,
350 minutes per capita and month. Cellular subscriptions also supercede
fixed lines with 2.9 versus 2.5 millions.
There are heady plans for fiber optical connections with Jordan, and
with Syria and Lebanon as well, provided that peace is established. If those
links are combined with another one to Alexandria, then there will be an
integrated Middle East network with Israel at it center. And possibly as its
engine for growth.
There was general agreement as to the sources for new business:
• universities and institutes
• the defense establishments
• repatriate Israelis, especially those returning from the US
• new immigrants, particularly those from the former Soviet Union
• spin-offs from research centers and from industry, not least from American
companies with substantial activities in Israel, like Intel, Motorola,
and National Semiconductor
“We here at Silicon Wadi vie with Washington D C for second place after
Silicon Valley”. The flop side is that it is hard to convince investors to
invest in more long-term prospects, including biotechnology and medical
technology, which previously was a successful industry.
Today, seventy per cent of new companies have been judged to be dedicated
to the Internet and to telecom. For 1998, investment statistics tell
the following story:
• 28 per cent computer software
• 27 per cent telecommunications
• 12 per cent computer and electronics hardware
• 16 per cent medical equipment (some but not all IT related)
• 10 per cent biotechnology
• 7 per cent other categories
If the companies we visited are typical, Israeli companies in IT hardware
are proponents of the eponymous hollow corporation, i e, they do research
and development (read: development) as well as marketing and selling, but
production is outsourced. Outsourced it is because of salary levels, and
production is often allocated to Singapore, Indonesia, or alike.
A government involved
In Sweden, five different governmental organizations to foster and promote
technical development got consolidated into just one in 1968. This
was the period when many governments looked with interest to the British
Labour government’s forays into industrial and indeed technology policy.
Setting institutional differences between countries aside, one may discern
many similarities in policy ideas. Even the country of free markets, the US,
has had an industrial policy, and a powerful one at that, in the way that
defense expenditure has been used to strengthen the industrial and high
tech base. Here too is a parallel to the case of Israel.
In Israel, there is already one organization providing a number of different
support mechanisms, the Office of the Chief Scientist in the Ministry
of Industry and Trade. In the Swedish version of this report, these
mechanisms are described in detail but it would seem superfluous to provide
the same description in a version written primarily for an Israeli audience.
We will dwell on just some and summarize the others.
For inventors, there are two, first, Meser or Messer, both spellings are
used, that offers an early stage development support of up to 25,000 USD
per project, and then another support program, Bashan, dedicated to immigrant
inventors.
A law of 1984 allows for support to risky new development projects
within existing companies. For new projects, up to half the project cost
may be covered, for improvements up to thirty per cent. The support is
paid back, up to its full amount with some discount rate added, through
royalties. In addition, new companies may get support amounting to two
thirds of the cost up to a quarter of a million USD the first year; in regions
singled out for development, R&D gets extra support. Market studies,
business plans, and beta tests are also subject to support.
The first category of projects comprise some 1,200 projects and about
300 mill. USD per year. It has been subject to an evaluation, showing, i a,
that mostly larger companies with an annual revenue of more than 10 mill.
USD had been the recipients of grants. The electronics and telecommunications
sectors display projects with significantly larger risk levels commercially
and technically, the chemistry and defense sectors significantly
lower. Defense projects show very substantial spin-off effects, which also
to some extent holds for automation, control, and software. Big companies
have more problems with technical than commercial risks. Just to apply,
companies must have a certain internal critical mass of competency, an
explanation to why small companies are less represented. Those smaller
companies that did receive support were more prone to contribute investments
themselves than were larger firms.
Israel has a fairly large number of international and especially of bilateral
agreements on joint development efforts. Thus there is, close to the
Chief Scientist’s Office, an organization Matimop to assist Israeli companies
and institutions in partaking in such projects. “Close to” is an appropriate
name since Matimop formally is created by three industrial organizations
and thus qualifies as an NGO, non-governmental organization.
Matimop serves as the contact center for the European innovation net-
work IRC, Innovation Relay Centres, and for Israel’s participation in the
Eureka program. A database on opportunities for technology transfer, partnerships,
etc is updated daily.
It was somewhat of a pleasant surprise that Israel became an associated
member of the European Union and thus a participant in its Fifth Framework
Program. Again, it is a formally independent organization, ISERD,
that is responsible for information, contacts, and other activities, this time
set up by a number of governmental departments. So far, the sub-program
on the information society is that which has been the greatest success within
Israel, and then mostly with industry.
Governmental programs to create research consortia or competence centers
can be found in Sweden as in the US as elsewhere, and then, of course, in
Israel. This program is called Magnet and is rather young: it was started in
1994. Thus companies and academic institutions work together in 21 consortia
for various types of technology R&D. The government contributes
two thirds of the approved budget. Another type of effort, technology transfer
between companies, has been less successful but for in the electronics
field. The third effort started a week before our visit so that is still early days;
it concerns technology transfer from academic research to industrial firms.
Even a free market proponent might defend some government intervention
referring to the fact that early stage ideas are so uncertain and
“perfect information” here is even more elusive than usual, this making
some societal measures appropriate. So the US created the small business
investment companies with government sharing in risk-taking. In the next
chapter, we will look at some Israeli venture capital funds and companies.
This is an area were government also tried to jumpstart development
through the creation of a government fund that initially put money into
other vencap funds and companies, later also invested directly in startup
companies. When the vencap industry began to take off in earnest, its
representatives complained about unfair competition from governmentally
supplied money, and the result was the privatization of the government
agency, Yozma.
Israel Export Institute
The Israel Export Institute is a non profit organization with the charter to
promote Israel’s export. Government and industry contribute equal shares
of its financing, companies paying fees varying with their revenues. Its
2500 members make up 90 per cent of the country’s export; all sectors but
diamonds, tourism, and defense are included. The annual budget amounts
to 20 mill. USD and there are about one hundred employees at the Tel
Aviv office; there are no offices abroad but the Institute collaborates with
the commercial attaches at the Israeli embassies around the world.
Main activities include:
• exhibition activities, some sixty or seventy each year
• information service and environmental scanning; databases are available,
sometimes at a fee
• export advice regarding transportation, EDI, marketing etc
• the web service “Israeli Exporters Catalog”
The sea change in Israel’s economic structure implies new and different
demands, such as finding partners for international projects, joint R&D
and marketing and also licensing of technology. Turnkey projects are also
of growing importance.
As we have seen, there are a lot of new thriving IT companies and there
is a special program within the Export Institute geared at start-up companies.
Such a company must be officially registered and not more than four
years old. It must have a product or service to ship within twelve months.
Six hundred companies are currently participating, chipping in 3,000 USD
each. More than 80 per cent of the companies are into software, IT, and
medical technology.
The program comprises training in presenting the company, in approaching
the vencap market, and help in establishing a presence in the
market. When it comes to attract venture capital, it’s the individuals behind
the company that weigh most, and also what solutions are offered to
the market. The firm’s technology as such is of secondary importance.
Here too, corporations may get financial support for developing a business
plan and for hiring consultants to help explore foreign markets. The
Institute may assist in producing promotional material and it produces
sector reports to inform and educate foreign interested parties. Here companies
may also procure full information on the various free trade agreements
that Israel has entered.
Israeli firms may advertise themselves in a web-based catalog, Israeli
Exporters Catalog, http://www.export.org.il. Through a service linked into
that web page, InfoLink Connect, interested parties may respond directly.
Ramot
Improving the contacts between universities and industry is a headache in
most countries. There are several different tasks that may be identified, such
as the selling of knowledge (licenses), joint development projects, special
training and education, the creation of spin-off companies. Sometimes there
are different institutional arrangements for different tasks, sometimes some
of them are left to individual initiative, and sometimes several universities
rely upon the same organization. At the Tel Aviv University, there is one
organization, Ramot, catering to all such tasks, and it is an incorporated
company because it started out as a private company later taken over by the
University. The necessity for some kind of interface organization is easily
explained by the fact that corporations and universities have completely different
goals and goal structures; values and measures are worlds apart.
Ramot is the body that is the front for the Tel Aviv University participation
in European Union and in Magnet projects; it is thus the interface to
Magnet, Matimop, and ISERD, organizations that we just met. Ramot
partakes, for example, in nine Magnet projects. There is also direct collaboration
with industry, Ramot being the formal partner in contract research.
While Matimop advertises possibilities for joint projects between Israeli
companies and those from foreign countries, Ramot has the concrete
task to sell licenses for results from the University’s research. It is the University
that holds the patent rights (in Sweden, it’s the researcher) but it is
for Ramot to identify what knowledge developed by six thousand scientists
that might be commercialized. It is then for Ramot to formulate, file, and
pay for patents, and then to sell the rights. At the time for our visit, three
hundred projects were being evaluated and as many as three hundred scientists
were working on the transfer of knowledge to industry.
Ramot is expected to operate profitably, and it does, dividends paid to
the University. It operates one of the incubators within the national program,
see below, and it is a publishing house for academic literature. For
the training of industry leaders, there is another institution, LAHAV, geared
at practical knowledge rather than degrees. Working in intimate contact
with Israeli industry, LAHAV is of course close to the high tech and venture
capital sectors of the economy. Thus they have concluded that there is
a lack of training opportunities for small business leaders (as there is in
many other countries), something which is now being mended: a training
program will get started in the year 2000.
The Incubator Program
The enormous influx of immigrants from the former Soviet Union seemed
to constitute a potential resource because of their excellent educational
background, but how to make use of it? These were people that had little
experience of the workings of a free market system so why not create some
environment where they might get support to “get started” in their new
country and in the workings of another type of economy? Thus was born
the idea of the incubators, creating an environment for new firms to get
some assistance early on.
With an eye to private business, three guiding principles were generated:
• every project must correspond to a need, it must never be an exercise
just in getting researchers established
• incubators must always be open to everyone, not just to immigrants
• an incubator should not be “just another governmental organization”
The goal is to get new companies started, not to generate employment.
The point is that while there were programs for assisting existing companies,
none existed for non-existing ones. So the argument is that aid at the
seed stage of an idea goes towards correcting a market failure: uncertainty
is high, information is lacking. Such support, however, should not be just
resources, such as advice and money, but a supportive environment, daily
contacts as well as a shared telephone switchboard, access to conference
rooms, and the like.
Every incubator is a partnership, perhaps between a company or a university
and then, most often, regional organizations. The incubator at the
Tel Aviv University, mentioned in conjunction with its managing organization
Ramot, is a partnership between the University and a company,
RAD Data Communications. The incubator gets some economic support,
especially in the beginning, and so do the start-ups. They are independent
legal entities, non-profit organizations. Voluntary experts from industry
and universities provide a lot of expertise and are described as the “soul
and heart” of the incubators.
Projects are required to be innovative. All in all, 20 per cent of them
have been about software, 27 per cent about each of electronics and chemistry,
medical instruments accounting for 17 per cent.
The annual contribution from the Chief Scientist’s Office is now some
thirty mill. USD; since starting in earnest in 1992, some 160 mill. have
been allocated while 240 mill. USD have been attracted from “external”
sources. By mid-1999, some 540 projects had graduated from the incubators,
52 per cent of them deemed to have been successful; out of those 52,
40 (so far) had received additional funding. Successful companies are expected
to pay a royalty to the incubator.
Apart from Ramot, we visited with Meytag, an incubator on the Golan
Heights, one of the oldest in the program. At any time, there are some 12–
15 budding companies in the incubator, the result of a screening process
where 60–100 proposals are vetted each year.
No company may remain for more than two years in the incubator but
before formally registering as an incubator intern, there is a “qualification”
process. During those two years, a lot of development steps have to
be gone through, and it is typical not just of the Meytag start-ups that
there is a prolonged process of searching for partners after graduating from
an incubator. Consequently, such search is now getting started earlier in
the process of firm creation. Of the twenty-two firms that have left Meytag,
one has gone under, one has been successfully integrated into a larger company,
nineteen are continuing on their own, and one is missing simply
because the Meytag managers have lost track of it. An excellent result so
far, possibly implying that the scrutinizing process is a bit too selective.
An important discovery or conclusion is that the individual with the
basic idea for the start-up most often is not the right person to run the
company; an excellent inventor is not necessarily a good entrepreneur. An
important task early on is thus to find an entrepreneur for the inventor to
team up with.
Most incubators advertise a competence profile, guiding what projects
may be allowed in. Aircraft and autos are not for Meytag, nor is software
(except for expert systems, possibly); it is geared more to electronics and
materials technology. While the immigrants from the Soviet Union are
diminishing in importance in the entirety of the incubator system, they are
very much present at Meytag.
The Tefen Industrial Park
To create an environment conducive to the creation of new firms is not
exactly a new idea. Thus a famously self made Israeli entrepreneur, Stef
Wertheimer, an immigrant from Germany in the early 1950’s, has started
not just one but so far four industrial parks, all operating on market prin-
ciples. He is planning several more, and then in other countries like Jordan
and Turkey.
The first of his industrial parks is the one at Tefen, and many of the
companies are satellites or spin-offs from his largest company, Iscar, mentioned
above as vying with Sandvik for world leadership in hard metals.
Wertheimer has also supported inventors and entrepreneurs who came to
him for advice. One of the IT companies we visited, OTI, started at Tefen
but grew out of it. A company for moulds for plastics forming, Plasel, also
grew too large to be accommodated at Tefen and thus became one of the
pioneers at Lavon, one of the three other parks, one that is at a small
distance from Tefen. Of all the start-ups at Tefen, just two have failed.
Tefen makes for associations with the French Sophia Antipolis: it is the
result of a private initiative, it is pleasantly located allowing you to see both
the Mediterranean and the Golan Heights in clear weather, and only environmentally
friendly production is allowed in, thirty companies all in all.
There is, like at Sophia Antipolis, a near by industrial zone with more lax
requirements, hosting another thirty firms.
At Sophia Antipolis, culture is provided through music and theatre performances;
at Tefen, there are four museums and an art exhibition, and
pieces of art placed onto the spacious lawns between the buildings. The
Tefen industrial park receives some 150,000 visitors each year. There is,
adjacent to a museum, a restaurant, and the Industrial Park is running its
own transportation service for those employed there. Many of them live in
a neighborhood also created by Wertheimer. This “village” offers comprehensive
community services, including schools. An attempt to establish a
unit of Israel’s prestigious technical institute the Technion at Tefen proved
to be a failure, however, so instead there is close collaboration with the
technology college at Zur (also spelled Tzur) nearby.
The park at Tefen was instituted 1982–85. The other three are more
recent. Apart from at Lavon, there is one at Kiryat Shimona (Quiriat Shmona)
close to the Lebanese border, host to, apart from some ten companies,
Israel’s only photography museum, and one at Omer at the outskirts of
Beer Sheva in the Negev. The latter has been a great success, the first
building filling up quickly with a dozen firms, a second now being constructed,
integrating fiber optics into its frame.
Web sites:
http://www.tau.ac.il/Ramot
http://www.export.gov.il
www.iserd.org.il
http://incubators.org.il
• We have relied upon material provided by Jackie Jakubowski in a lecture in Sweden
as well as from Israel’s Central Bureau of Statistics through its booklet Israel
in figures
• Yehoshua Gleitmann, Micha Engel, Arnon Perry, Yossi Vardi, Micahel Eilan, and Yigal
Erlich provided a lot of the general background; reporting: Johan Jörgensen,
Bertil Thorngren, and Bengt-Arne Vedin
• Bo Andersson, Ericsson Israel CEO, is one of several Swedes with quite some experience
of doing business in Israel; Bengt-Arne Vedin reporting
• Sven-Åke Ström reported on Israel Export Institute, where Yair Ofek and Eyal Meshulam
contributed presentations
• Ilan Peled described the Magnet program, Marcel Shaton on the Fifth Framework
Program; report: Bengt-Arne Vedin
• Reporting on Yair Amitay ’s presentation of Matimop: Bengt-Arne Vedin
• Rina Pridor, the person behind the incubator program, told of its outline; Lev Diamant,
chief technologist at Meytag, described the workings of this particular incubator;
reports: Bengt-Arne Vedin
• Reporting on Rami Finkler’s presentation of Ramot: Hans Iwan Bratt
• Rafael Wertheim described the Wertheimer industrial parks; reporting: Bengt-Arne
Vedin
We have of course also utilized a lot of the brochures and booklets that we received,
as well as material gleaned from web sites. Furthermore, some multi-client studies
have served to provide useful input.
2. Venture capital in Israel
Abrand new idea is not only risky; it is associated with uncertainty.
Whether it will be successful or not depends to a large extent upon
the personal qualities of the individual or individuals running the
venture. Thus it is impossible to secure financing through ordinary bank
loans or, initially, the stock market which expects full information and quarterly
reports. So there is the need for more risk prone investors, for the
provision of venture capital. The case has been made, even in the US, for
the government supporting very early stage financing. It is generally agreed
that a well functioning supply of venture capital is a key ingredient in high
tech firm creation and in regional development.
Since quarterly reporting is inappropriate, many venture capital (“vencap”)
corporations are organized as funds or partnerships rather than incorporated
companies. It should be noted that in the US, where the important
role of vencap has been acknowledged and underscored, the larger
part of it comes from “business angels”, rich individuals who invest in startup
companies. They as well as the “venture capitalists” take a very active
part in the running of the firms in which they have invested, their “portfolio
companies”. Employees in those companies are motivated to stay with
their project and work for less pay through the issue of options, options
that will acquire great value if the project is a success.
Wealthy individuals, wealthy perhaps because of their own success in
high tech entrepreneurship, pension funds, but now also technology based
companies looking to acquiring better first hand knowledge contribute to
the vencap funds. Profits are generated through the introduction (IPO,
initial public offering) of the new company on the stock market, in the case
of Israel often enough the American “technology company market” NASDAQ,
or through selling it to some large corporation. Normally, there
have then been several rounds of financing. Only a small minority of all
vencap-supported start-ups grows to great success, a rule of thumb suggests
one in ten.
One of the observers of the Israeli scene is Michael Eilan, a leading
journalist and now also the cofounder of a company (see next chapter)
aiming at keeping track of the country’s start-up companies (an idea to be
exploited abroad too). He is frustrated by the flippant use of non-existing
statistics. “The proposition that there are six thousand high tech firms in
the country is most probably a myth; let’s guess that they are two thousand”
says he. He also warns that the current focus on making an IPO
severely distorts entrepreneurial activity. Since there are no exit strategies
for biotech or medial technology firms, almost no such ventures can get
funding and so they aren’t started. And thus IT corporations make up about
95 per cent of all new firms. While the Israeli electronics export increased
by 15 per cent last year, capital inflow grew by 200 per cent, another sign
of a lack of balance.
A Swede may nod approvingly to Eilan’s suggestion that rumors and
bragging are part and parcel of the recipe for success. Of course also success
begets more success.
Yozma privatized
As mentioned in the previous chapter, government tried to jumpstart the
vencap business in Israel. Yigal Erlich, previously Chief Scientist within
the Department of Industry and Trade, outlined the situation prior to 1993:
• lack of funding for start-up companies
• lack of professional vencap expertise
• successful technology development projects failing in the marketplace
• telltale signs of huge potential: the start-ups were three times more
numerous in 1992 than in 1988, despite the negative factors just mentioned
That year, 1993, meant the creation of Yozma, the government’s vencap
fund. Erlich, who had been instrumental in its design, took on the task to
head it. Initially, Yozma provided capital for other funds but soon it started
to invest directly in new companies too. Ten funds were created within a
short period of time; Yozma might later be bought out according to a formula
favorable for the private investors.
Much like previously in the US, the governmental initiative may well
have been crucial to the growth of the private vencap industry. In short
order criticism was being vented: why should government use tax money
to compete with the private sector, now that there was a market operating
on a purely commercial basis? So, in 1999, Yozma was privatized, after half
a dozen of years during which it had contributed to attract at least half a
billion USD.
All in all, at least three billion USD in venture capital has been invested
in Israel, of which some 700 million in 1998 alone. The forecast is for 850
mill. USD a year for the next five years. The amount going into seed financing
actually decreased between 1997 and 1998, which may signal problems
ahead.
Erlich is also the chairman of the country’s venture capital association
so he has the statistics readily available. He provided us with one of several
examples of the Israelis placing their nation in a ranking list of American
states, this one for venture capital in millions of USD in 1998:
- California
- Massachusetts
- Texas
4. Israel 567
5. New York
In an international comparison in absolute figures (not per capita, that is)
it looks like this, the US excluded:
Great Britain 1988
Germany 756
Israel 567
France 544
…
…
Sweden 122
Uzia Galil father of Israeli high tech
Uzia Galil is a living legend, the company or rather group of companies he
created, Elron, now being valued to around half a billion USD. He has just
retired after 38 years at the helm, retiring instead meaning starting Uzia
Initiatives and Management that aims at supporting start-ups.
Elron was created within the confines of a university laboratory and has
always drawn heavily upon academic and military research. It was the very
first Israeli company to be introduced on the stock market, both in the US
and in Israel, in 1972. “All new technology creates defocusing” Galil claims,
which is why a number of spin-offs have been started. “We are all about
change.”
The statement about a high level of education in Israel applies also to
the medical profession, which makes Galil believe that there will be a good
future for Israeli tele-medicine undertakings. The defense sector will continue
to play an important role.
Web site for Elron: www.elron.com
STI Ventures means entry to a global network
STI, Steinmetz Technology Investments Ltd., a private investment group
active globally, established itself in Israel in 1997, even though its origin is to
be found in a well-known Israeli diamond company. In 1998, Scorpio Communications
Ltd. was acquired. As an investor, STI supports entrepreneurs
with “forefront ideas”, especially products and services for the Internet and
also telecommunications. It features a global network for the new company
to plug into and it stresses its flexibility and ability to be fast on the feet.
Going global rapidly also means a rapid increase in company valuation.
STI may decide to invest in a company at any stage. The company has
identified a particular stage in financing, the mezzanine level. It always
takes at least a quarter share in a portfolio company. Products for business
are judged more interesting than those for the consumer market, and especially
generic solutions for vertical markets are a priority.
At our visit, there were some forty companies in the STI Israeli portfolio.
The majority of those are active in the fields of the Internet, telecom, ecommerce,
and biomedicine; thus Compugen is a bioinformatics company.
Dr. Yair Be’ery, one of the persons we met, is chief technologists but
doubles as professor and chairman of the department of electrical engineering
at the Tel Aviv University. We may recall that Uzia Galil started
Elron from his base at the Technion; dr. Be’ery obviously is in close contact
with the latest research findings and he also has the contacts needed
for recruiting and finding expertise to evaluate new ideas.
We met with two of the STI portfolio companies, Interwise and Com-
View Graphics, see next chapter.
Web site: www.stiventures.com
Sequoia Capital Seed Fund: from the Valley to the Wadi
Sequoia, founded in the US in 1972, is a world leader in the venture capital
industry; in their entirety, the companies Sequoia has been involved in
now have an aggregated revenue of more than one trillion USD. One of
many successful investments was the one in Intel in 1983. In 1996, Sequoia
joined forces with Cisco to start operating in Israel. The very first investment
here gave the money back ten times in the brief period of eight
months!
The fund is focused entirely upon the Internet, on network technology
and communications infrastructure. Within the last eight months, investments
have been placed with five companies, and the fund that was planned
to be lasting for a four-year period is now already fully booked, so another
fund has been launched, also in partnership with Cisco. Whether the partnership
should apply for new funds in the future is an open question; Cisco
only wants to participate at the very early stage.
The Israeli Sequoia is very much a networking operation. Its CEO Haim
Sadger is the only employee but he can draw upon eleven local partners.
The initial contact with a potential portfolio company may be very informal
and speedy. There are two features that qualify especially, whether a
company has products that are difficult to imitate or if it may be the first
one to enter or even establish a substantial market, thus capturing a dominant
position. The former category is the more common in Israel.
Sequoia prefers never holding the majority in a company; that is for
management, preferably. Like a number of other observers and venture
capitalists, Sequoia stresses the personal qualities of the individuals starting
a new company. Some of these qualities are recurring:
• many entrepreneurs come out of poor circumstances
• they understand the value of money and the difference between need
and demand
• their self-confidence is balanced by a realistic view of their own shortcomings
• they opt for fast growth but realize the necessity of balance here too
Next chapter’s Airslide is a Sequoia company.
Web site: www.sequoiacap.com/sequoia_israel.htm which also contains a useful FAQ
list
Formula Ventures, vencap within a software group
Formula Group is the largest software company in all of Israel and they
started their own venture capital and internal incubator activity a year ago.
The word “group” carries meaning since there are several holdings of Formula
on the NASDAQ and the Tel Aviv stock exchanges. Out of 3,000
employees, as many as four fifths are software engineers.
Out of the 90 mill. USD that constitute the first venture fund, 15 mill.
came from the Formula Group itself so the rest was raised externally. Thus
Formula Group is kept at arm’s length; the company must not be allowed
to pick the most promising start-ups for its own benefit. But one advantage
with the association with the Group, apart from readily available expertise,
is its channels and experience in financing new ventures.
Investment focus is on the early stages. The internal incubator has an
even tougher time schedule than the one applying to the incubators in the
national program that we met in the previous chapter. Here at Formula
one third of them must graduate within six months, another third within
twelve months, and after eighteen months, no company older than that
must be left.
Formula Ventures has about a dozen employees, evaluating some thirty
business propositions every week. All employees have a business background,
many from software, and there are – this is emphasized – no lawyers
in the group! At the time of our visit, investments had been made in
eleven firms. Apart from the immigrants, the defense and academic establishments,
people returning after a year or more in Silicon Valley or the
Boston area represent a recent, important trend in Israeli entrepreneurship.
Web site: www.formulasystems.com/units/units_vent.htm
Cedar helps feeding as well as weeding ideas
Among the seventy or so vencap funds in Israel, Cedar, started in 1997,
sports a quality stamp, especially when it comes to telecommunications
and software start-ups. The Israeli high tech sector is judged to be export
driven, thriving on the availability of excellent human capital, and a good
infrastructure. The fund’s managers worry, however, that while the Israeli
business climate is excellent precisely for start-ups, the country has problems
in having companies grow.
Perhaps as a sign of this belief, Cedar specializes in early stage funding,
even at the stage before a company has been incorporated. Again, the fund
opts for an ownership in the range of 20–30 per cent.
So far, Cedar has been instrumental in assisting some ten companies
grow from “two people with a paper (the business plan)” to firms with
more than a hundred employees. An example is a venture doing “real broadband”
which means transmission speeds much in excess of what is mostly
referred to as broadband; another venture is about laser technology.
Investing at an early stage corresponds to the contribution that Cedar
sees itself lending, apart from funding. And that is advice, contacts, and
serving as a sounding board for the entrepreneurs, helping setting directions;
it is even weeding out ideas and replacing them with better ones.
Cedar in Israel also provides Cedar Fund with advice pertaining to business
in that country, Cedar Fund being an international private venture
capital fund specializing in technology companies.
Web site: www.cedar.co.il
Aura Investments Ltd starts early
Yet another investor that opts for the very earliest stages in company development
is Aura Investment Ltd. One reason is that value added may be
much larger that way, quite another a dire necessity: with a dearth of venture
capital, competition for promising projects is fierce. Here again we
find a venture fund that gets involved even to such an extent that it partakes
in the recruitment of key people in the start-up team.
This approach necessitates a large deal flow as well as the capacity for
fast handling, sorting and sifting of those deal propositions. Aura must
attract a lot of offers and remain in good standing with potential entrepreneurs
despite the fact that a vast majority of the deal suggestions has to be
turned down. Thus Aura stresses the importance of a vast network to provide
input to that deal flow.
A recent development may be rather beneficial: the advent of the Internet.
Here Aura sports a home page where the “Due Diligence Process” is
spelled out in detail. Though it would be an exaggeration to call it an
expert system, here is a way to establish which rules that apply and for
allowing the entrepreneur to refine his proposal. Thus this makes for shortcuts
in a cumbersome and sensitive process, and certainly for higher quality
in the business proposals eventually discussed.
Web site: www.aura.com
This chapter is based upon information from Michael Eilan, Micha Engel, Yigal Erlich,
Uzia Galil, Yehoshua Gleitman, Joseph Rabi, Erez Aluf, Yair Be’ery, Haim Sadger, Shai
Bellis, Moshe Shahaf, Amnon Shoham, Gal Israely, Nimrod Schwartz, and Avi Mazur.
The following persons held the main responsibilities for reporting:
• on Uzua Galil: Hans Iwan Bratt
• on STI Ventures and Cedar: Gull-May Holst
• on Formula Ventures: Johan Jörgensen
• on Sequoia: Sven-Åke Ström
• on Aura: Bertil Thorngren
• on Michael Eilan and on Yozma: Bengt-Arne Vedin
3. The Companies we visited
The first report here covers an initiated view as to what will be in
the field of IT development, the second a report on a company
operating at the “meta level” in the sense that it keeps track of
start-ups and their development, as a service to such companies. Then we
describe a number of Internet firms, so other IT companies, and after
them, the “rest”. These include a winery and a producer of hard metals, no
IT operations those but certainly fascinating examples of knowledge based
corporations.
Many of the visits coincided with a visit to one of its principal investors,
investors that we met in the previous chapter. In one case, Comverse, a
larger company has been the base for the spin-off (or perhaps spin-in) of
new operations. Thus there should be no surprise that there are numerous
“hyperlinks” between the various reports in this document, and that the
disposition of the various sub-chapters might have profited from being 3-
D instead of linear.
The reporting is of course based upon what the companies themselves
offered of information. The Swedish visitors have not been able to refrain
entirely from providing personal comments but these are kept at a minimum.
Yossi Vardi, ICQ, and the future
Report: Bengt-Arne Vedin
“I am mostly known as Arik’s father”. Dr. Yossi Vardi and his son Arik
started the Mirabilis company, better known for its product, ICQ, sold
with the company to AOL for 400 mill. USD. This sum held no relationship
to any reported profitability: “It’s much better to explain why losses
are good than to tell why expected profits are late to appear.” ICQ is freeware
so the company’s revenues at the time of AOL’s acquisition were all of
30,000 USD: “revenue is bad for business”. No advertising was ever necessary
but with 54 mill. users (or that was then, mid-January, 2000; the figure
grows by 110,000 a day) this freeware must be one of the most popular in
the world. It’s all achieved through word of mouth, future’s harbinger.
And the future was the subject that Vardi addressed. The ICQ application
serves to alert a net surfer which friends are surfing at the same time,
so as to make chatting possible. This is synchronous e-mail, and synchronicity
is one of the important trends for the future, the simultaneity. The
telephone beats voice mail, chat beats mail, on line games beat looking at
videos.
The Internet is currently undergoing two fundamental changes, in technology
but also business-wise:
• wireless
• broadband
Broadband is the more important since it allows for permanent surfing, we
may call it constant synchronicity. If the Net now is like an enormous
library, it will evolve into a Net of relationships, where collaboration on
line will thrive. E-mail will be the killer apps’ killer app, the lifeline of
every individual. Applications providers, ASPs, will substitute Service providers,
ISPs. The service will move from one’s own computer to the one
delivering the service; it’s the old idea about downloading applets only
when they are needed, not installing them permanently.
Continuously hooked up, we will have access to different applications
in every room of a home, or an office, applications integrated into each and
every type of equipment. The personal computer, “a product with one of
the worst designs ever provided”, vanishes in this externally and internally
hooked up home. (Bad design: contemplate the fact that there are more
than two thousand drivers just for the Wintel platform, e g, for 70,000
different keyboards, with the associated lack of reliability and user friendliness).
– We won’t need a big operating system but just a couple of integrated
circuits, costing all of fifteen dollars, up to two hundred for Net browsing
equipment. One particularly important type of new platform is the one
represented by games. There is, e g, some 70 mill. Sony Playstations out
there, and in a few months, the new 128 bit generation will arrive for
which the partner in the venture Toshiba has been paid a billion dollars for
the microprocessor. The new console may surf, display images in 3-D and
with high resolution – a new dimension in the field of entertainment. (After
the introduction, we may report, however, that there is no built in
modem as yet since Sony feels today’s modems too slow and prefers waiting
for broadband.)
Broadband will be associated with rich media experience, interactive
television, games, and new media opportunities in general, music of course
but also services as mundane as meter reading. The cost for being constantly
on line will be very reasonable, something like going 20–40 dollars
a month.
The third important trend after the shift away from big operating systems
and the introduction of new types of equipment is wireless: cellular
phones will become the most common access route to the Internet. Within
two to four years, such phones will be more frequent than PCs but then
that phone will have developed into a personal digital assistant.
As an example of an application that has to go through a revolution,
Vardi mentioned Internet shopping that today offers a very poor experience;
it’s just like browsing through a catalog. We will see a future of 3-D,
new ways of navigating, vertical portals … Vardi himself is a believer in
micro-payments.
We will, furthermore, create our own personalities on the Net but will
also have to adapt or rather develop ourselves: conceptually, it’s an entirely
new world. We will display digital personalities: “tell me your bookmarks/
favorites and I will tell you who you are”. The challenge is to stay on top of
it all, a challenge for individuals as well as for commercial actors, as is
obvious from the great changes in the top-ten list of web sites from three
years ago.
The world of finance will likewise undergo a revolution. Attention, i e,
traffic will be the most scarce resource of all but then not just traffic gener-
ated but a profitable one as well. Just fifty companies account for ninety
per cent of all advertising income on today’s Internet.
A key concept for the Internet as well as for Vardi’s current activities in
some fifteen firms is collaboration, and then in three dimensions:
• harmonic but excited and challenging individuals that one has to listen
carefully to; Vardi’s youngest consultant is a thirteen-year-old
• the Internet culture of exchange, society, “the free”: free software, music
exchange…
• reliance upon the Internet for furthering social issues or creating colloquialism
and personal exchanges.
Datasphere/Koldoon, facts about new companies
Report by Bengt-Arne Vedin
In the previous chapter, we met Michael Eilan as a leading journalist on
innovation, technology, and venture capital. He is now also one of the
founders of a company establishing a data base on start-ups as well as on
resources for them. The database, and thus the firm in a way, grows at a
tremendous pace. “There were some 800 companies registered in October,
now, in January, we have 6,000.” Or, rather, data units, since, as mentioned,
also resources are included, which means experts, managers, and
consultants.
When prying into the database in February 2000, we find some 6,500
companies, of which 4,500 technology based firms, some 1,300 investment
companies, and about 700 those offering professional services. There
were also almost 6,000 individuals (“executives”).
Thus we may have hinted at the business idea, to offer a means for
companies and people to locate each other, to find capital, advice, board
members, joint venture partners, perhaps even competitors. The database
is very detailed, with some fifty facts for each firm, and never ever any
“N.A.”, not available; in addition, there are intelligent search tools. Among
all those facts, there are those pertaining to the product offerings of a
company and also on how they have developed after, e g, market introduction
of a product.
Most of the customers, so far, are to be found in the US. At the beginning,
the ambition was to map Israel but very soon ambitions grew when
Dutch partners were found, and Europe is now an area of expansion. A
problem is the heavy workload on all people involved; according to a leaflet,
150 companies a week are added but the growth of 5 200 in just three
months bespeaks a much faster development.
Eilan and several of his co-founders are journalists, a background serving
well when it comes to ascertaining the quality of data and the ability to
analyze and to create new associations and links, as well as giving intelligent
answers. These will be tailor-made, even in their design. They will be
combined with material from journals and analysts’ reports as well as analyses
on technology developments of importance in judging a company.
The production of specialized newsletters is also on the agenda.
The company itself is now into its second round of financing. The ex-
periences from data gathering are extremely good: when people in a company
in Finland first said “no”, they changed their minds when they understood
the concept. Just three out of 6,000 firms have declined to supply
data. Brand new start-ups may utilize the service for free; this is Koldoon’s
way of sharing the Internet spirit, offering something free of charge. This
means that start-ups may access the database every three months if only
they themselves keep it updated on their evolution.
A user license costs 2,000 USD. Non-subscribers may also get access to
and correct information on themselves. No secret information is part of
the input and no non-disclosure agreements are signed. Sponsors contribute
40 000 USD per year and in exchange they get ads and links included
in the Koldoon site. Visiting that site, one is met by a number of such ads
and links but the number is promised to be restricted.
Web site: www.datasphere.co.il
PassCall – Bridging the Internet and the Wireless Worlds
Gull-May Holst reporting
PassCall is an exciting start-up company developing products to bridge two
previously incompatible worlds, the Internet one of text content and the cellular
world of voice communication protocols. The basic idea is to bring content
to mobile communications devices, such as regular cellular telephones, smart
phones, and PDAs. The company counts on 1.2 billion users of mobile telephones
by 2003. Some 500 million of the mobile phones will be connected to
the Internet.
– So we saw a need to bridge the Internet and the wireless worlds without
rewriting the Internet, says CEO Nicky Pappo. Our technology offers users
wireless Internet browsing via regular cellular phones. The users of cellulars
will want to access the content of the Internet, so we bring content to mobile
phones. Today, most of that content is text.
The technology is called GateWave™, which is a wireless Internet platform
based on PassCall’s breakthrough technology IML™, Internet Mobile
Link, allowing data browsing, voice browsing, and SMS, Short Message Service,
while also serving as a wireless portal. Portals need their own version of the
PassCall software. IML is basically a set of sophisticated algorithms, rearranging
existing Internet content to special content that may be adjusted to any
cellular display or voice protocol.
Voice browsing is a method to surf the Internet, using voice transmission.
The user receives the Internet information by voice from his/her phone and can
navigate through any web site either by using his/her voice or by touching the
appropriate keys on the keyboard. So, for instance, if you press 1, you get the
headline news on your display as short messages. You press 2, and the latest
sports news will appear, and with 3, business news. But if you need to have your
hands free, you just say whatever number required and the text will appear.
The PassCall engineers have had to cope with a large number of standards
and protocols, including the much talked-of WAP, Wireless Application Protocol,
when developing their products. The three company founders all have a
background in Internet security, so when the idea of the bridge between the
Internet and the cellular worlds appeared, they could move fast t
da macht doch noch jemand in kontaktlos ... und auch noch mit ICTS ?
http://www.fortressgb.com/press/prdetail.asp?dfs=18
http://www.fortressgb.com/press/prdetail.asp?dfs=18
EcCo: Ich erlaube mir, etwas mehr Sorgfalt zu empfehlen!
Wie man der OTI-Meldung vom 4.11.02 entnehmen kann, hat ICTS ein bestehendes System mit OTI-contactless-Technology "upgegradet".
Das alte System nannte sich F@PPS, wurde u.a. von ICTS und Fortress entwickelt und war nicht kontaktlos! (Dies kann man auch der fortress-homepage übrigens entnehmen!)
Das neue aktualisierte und aufgewertete System mit OTI-Technik heißt IP@SS.
Schönen Abend noch!
Wie man der OTI-Meldung vom 4.11.02 entnehmen kann, hat ICTS ein bestehendes System mit OTI-contactless-Technology "upgegradet".
Das alte System nannte sich F@PPS, wurde u.a. von ICTS und Fortress entwickelt und war nicht kontaktlos! (Dies kann man auch der fortress-homepage übrigens entnehmen!)
Das neue aktualisierte und aufgewertete System mit OTI-Technik heißt IP@SS.
Schönen Abend noch!
@mr100 bzw. EcCo
ganz nach dem Motto: Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!!!!
c-ya Mr.Perfect
ganz nach dem Motto: Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!!!!
c-ya Mr.Perfect
Nach 5 Tagen hat es die PR-Abteilung von OTI dann auch geschafft...
langsam gehen ihm die argumente aus.
Die Investoren scheint die Meldung über den Feldversuch wenig zu überzeugen. Der Kurs steht noch immer weit mehr als 90% unter Emissionspreis!
Das keinerlei Angaben über Umsatz oder Ertrag gemacht wurden versteht sich bei OTI von selbst...
Das keinerlei Angaben über Umsatz oder Ertrag gemacht wurden versteht sich bei OTI von selbst...
hat er jemals argumente gehabt?
Cashflow
Na, Glavine: Musst Du jetzt auch schon zu offensichtlichen Lügen greifen?
Nach Deiner (obersten) Grafik ist bereits der Verlust pro Aktie der ersten 3 Quartale 2002 so hoch wie der des gesamten Jahres 2001.
Tatsächlich jedoch betrug der Verlust pro Aktie (re-split-bereinigt) der ersten 3 Quartale 2002 etwa nur noch ein Drittel des Verlustes pro Aktie 2001 (gesamt).
(Ich weiß, ich weiß: Du armer Kerl kannst ja nichts dafür! Hast die Grafik je nur bei WO entnommen.)
Spaßig übrigens, dass Du heute der einzige bist, der hier aktiv postet. Dein Interesse am Manipulieren der OTI-Aktionäre ist ja enorm. Wer das wohl bezahlt???
Trotzdem: Auch Dir einen schönen Tag bei Deinem traurigen Tun!
Nach Deiner (obersten) Grafik ist bereits der Verlust pro Aktie der ersten 3 Quartale 2002 so hoch wie der des gesamten Jahres 2001.
Tatsächlich jedoch betrug der Verlust pro Aktie (re-split-bereinigt) der ersten 3 Quartale 2002 etwa nur noch ein Drittel des Verlustes pro Aktie 2001 (gesamt).
(Ich weiß, ich weiß: Du armer Kerl kannst ja nichts dafür! Hast die Grafik je nur bei WO entnommen.)
Spaßig übrigens, dass Du heute der einzige bist, der hier aktiv postet. Dein Interesse am Manipulieren der OTI-Aktionäre ist ja enorm. Wer das wohl bezahlt???
Trotzdem: Auch Dir einen schönen Tag bei Deinem traurigen Tun!
Jammer ruhig noch ein bischen rum mr100! Vielleicht kommst Du dann mit Deinen Verlusten besser klar...
Schau nochmal auf die Prognosen, die OTI für ´02 abgegeben hat... -> nichts, aber auch gar nichts wird OTI davon erfüllen. Break Even, 25 Mio.$ Jahresumsatz -> da lach ich doch! Im letzten Jahr hat die Aktie 60% an Wert verloren. Mehr als 2 Millionen US-Dollar Nettoverlust alleine im letzten Quartal! Massive Umsatz- u. Gewinnwarnung seitens OTI! Und die Boardpusher lügen sich die Taschen voll wenn wieder ein Pilotprojektchen ansteht!
Aber tröste Dich, Dein Geld ist ja nicht weg - es hat jetzt nur ein anderer!
Und immer dran denken: "DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT"
Schau nochmal auf die Prognosen, die OTI für ´02 abgegeben hat... -> nichts, aber auch gar nichts wird OTI davon erfüllen. Break Even, 25 Mio.$ Jahresumsatz -> da lach ich doch! Im letzten Jahr hat die Aktie 60% an Wert verloren. Mehr als 2 Millionen US-Dollar Nettoverlust alleine im letzten Quartal! Massive Umsatz- u. Gewinnwarnung seitens OTI! Und die Boardpusher lügen sich die Taschen voll wenn wieder ein Pilotprojektchen ansteht!
Aber tröste Dich, Dein Geld ist ja nicht weg - es hat jetzt nur ein anderer!
Und immer dran denken: "DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT"
Hast Du nicht mal soviel Anstand, die Unkorrektheit in Deinem letzten posting einzuräumen, Glavine?
Und wieso jammern? Wenn man auf Eine Deiner Unwahrheiten aufmerksam macht?
Du bist doch derjenige, der hier ständig herumjammert und -mäkelt - an einer Aktie, die Dich doch eigentlich gar nichts angeht? Wer bezahlt Dich dafür, dass Du Deine Zeit (schon über 2000 (!) postings gegen OTI) mit so etwas Uninteressantem verplemperst? Warum beleidigst Du hier ständig die OTI-Aktionäre?
Oder hast Du mal ein bißchen Geld mit OTI verloren und hast jetzt ein Problem?
"Aber tröste Dich, Dein Geld ist ja nicht weg - es hat jetzt nur ein anderer! "
Welch ein Kindergartenniveau!
Amüsant und aufschlussreich, dass Dein Niveau so drastisch abgefallen ist seit den Projektchen mit ICTS, China-ID und vor allem dem letzten "Pilotprojektchen" mit MasterCard!
Alen anderen einen schönen Tag noch!
Und wieso jammern? Wenn man auf Eine Deiner Unwahrheiten aufmerksam macht?
Du bist doch derjenige, der hier ständig herumjammert und -mäkelt - an einer Aktie, die Dich doch eigentlich gar nichts angeht? Wer bezahlt Dich dafür, dass Du Deine Zeit (schon über 2000 (!) postings gegen OTI) mit so etwas Uninteressantem verplemperst? Warum beleidigst Du hier ständig die OTI-Aktionäre?
Oder hast Du mal ein bißchen Geld mit OTI verloren und hast jetzt ein Problem?
"Aber tröste Dich, Dein Geld ist ja nicht weg - es hat jetzt nur ein anderer! "
Welch ein Kindergartenniveau!
Amüsant und aufschlussreich, dass Dein Niveau so drastisch abgefallen ist seit den Projektchen mit ICTS, China-ID und vor allem dem letzten "Pilotprojektchen" mit MasterCard!
Alen anderen einen schönen Tag noch!
ist das nicht schnuckelig. dem Glavine geht langsam aber sicher die spucke weg.
wie heisst es so schön: Immer diese gleiche Leier
kein mensch interessiert dein gesülze, glavine. denkst du wirklich, du könntest hier noch irgendwer animieren, Aktien von OTI zu verkaufen? ich glaub, ich muss lachen....
ähm, kommst du auch zur OTI-Sommer Party??? dann können wir zwei mal so richtig "Schwarzer Afgahn" rauchen oder doch lieber "Indoor"??? du kannst dir ja das noch überlegen.
c-ya in the happy new year Mr.Perfect
wie heisst es so schön: Immer diese gleiche Leier
kein mensch interessiert dein gesülze, glavine. denkst du wirklich, du könntest hier noch irgendwer animieren, Aktien von OTI zu verkaufen? ich glaub, ich muss lachen....
ähm, kommst du auch zur OTI-Sommer Party??? dann können wir zwei mal so richtig "Schwarzer Afgahn" rauchen oder doch lieber "Indoor"??? du kannst dir ja das noch überlegen.
c-ya in the happy new year Mr.Perfect
@mr perfect
wenn du mir sagst wo, dann komm ich zum rauchen.
har har
wenn du mir sagst wo, dann komm ich zum rauchen.
har har
Hallo Leute,
manche Boardmitglieder machen sich selbst was vor, schönreden nennt man das.
Seht doch endlich die Tatsachen: Handelsvolumen an der NASDAQ gestern 300 Stück, heute 100 Stück.
Sieht so ein Weltunternehmen aus, das angeblich beim China-Deal und bei MasterCard eine Rolle spielt?
Merkt ihr nicht, daß am Neuen Markt künstlich ein Handelsvolumen erzeugt wird, indem gewisse Kreise die Aktien mit sich selbst handeln?
Kennt ihr nicht den Spruch
Nur das allerdümmste Schwein
fällt immer auf das Gleiche rein
Bald ist Weihnachten, und der Herr schenke euch endlich den Durchblick. (Den wir, die aufrechten Aufklärer (AuA) schon längst haben )
mfg BaBa
manche Boardmitglieder machen sich selbst was vor, schönreden nennt man das.
Seht doch endlich die Tatsachen: Handelsvolumen an der NASDAQ gestern 300 Stück, heute 100 Stück.
Sieht so ein Weltunternehmen aus, das angeblich beim China-Deal und bei MasterCard eine Rolle spielt?
Merkt ihr nicht, daß am Neuen Markt künstlich ein Handelsvolumen erzeugt wird, indem gewisse Kreise die Aktien mit sich selbst handeln?
Kennt ihr nicht den Spruch
Nur das allerdümmste Schwein
fällt immer auf das Gleiche rein
Bald ist Weihnachten, und der Herr schenke euch endlich den Durchblick. (Den wir, die aufrechten Aufklärer (AuA) schon längst haben )
mfg BaBa
AuA
Durchblick?
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Den wir, die aufrechten Aufklärer (AuA) schon längst haben.
_____________________________________________________
Er führte ins Leere!!!
Und nu`,.......... wartest du auf die helfende Hand?
Ruhig Blut,........sie ist doch da!
Wie immer,.........wir helfen Euch doch ständig.
Ohne Uns,...gibt es Euch doch gar nicht.
Greif zu, der Kurs wird sinken, Gewinne aus 2001 wollen noch verpackt werden, mit Oti`s kannst du alles verrechnen.
Jahresende, zumindest unter 4 €
Dann können die Triebe wieder wach werden,(Ich bin Sammler), dann wird der Jagdinstinkt wieder aufleben.
..........................................................
Nur Du, du bleibst auf der Strecke.
Na,..........nicht nur, es ist halt noch ein langer Weg,
wer will sich da schon die Füße lahm laufen?
Du dienst,..........................wie immer,
entweder leckst du mir die geschundenen Füße oder du
läufst voraus.
Tip: leck mich.
mfg
usdepp
Durchblick?
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Den wir, die aufrechten Aufklärer (AuA) schon längst haben.
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Er führte ins Leere!!!
Und nu`,.......... wartest du auf die helfende Hand?
Ruhig Blut,........sie ist doch da!
Wie immer,.........wir helfen Euch doch ständig.
Ohne Uns,...gibt es Euch doch gar nicht.
Greif zu, der Kurs wird sinken, Gewinne aus 2001 wollen noch verpackt werden, mit Oti`s kannst du alles verrechnen.
Jahresende, zumindest unter 4 €
Dann können die Triebe wieder wach werden,(Ich bin Sammler), dann wird der Jagdinstinkt wieder aufleben.
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Nur Du, du bleibst auf der Strecke.
Na,..........nicht nur, es ist halt noch ein langer Weg,
wer will sich da schon die Füße lahm laufen?
Du dienst,..........................wie immer,
entweder leckst du mir die geschundenen Füße oder du
läufst voraus.
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mfg
usdepp
AuA
Durchblick?
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Ruhig Blut,........sie ist doch da!
Wie immer,.........wir helfen Euch doch ständig.
Ohne Uns,...gibt es Euch doch gar nicht.
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entweder leckst du mir die geschundenen Füße oder du
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usdepp
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usdepp
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entweder leckst du mir die geschundenen Füße oder du
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Ruhig Blut,........sie ist doch da!
Wie immer,.........wir helfen Euch doch ständig.
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Greif zu, der Kurs wird sinken, Gewinne aus 2001 wollen noch verpackt werden, mit Oti`s kannst du alles verrechnen.
Jahresende, zumindest unter 4 €
Dann können die Triebe wieder wach werden,(Ich bin Sammler), dann wird der Jagdinstinkt wieder aufleben.
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Na,..........nicht nur, es ist halt noch ein langer Weg,
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Du dienst,..........................wie immer,
entweder leckst du mir die geschundenen Füße oder du
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Den wir, die aufrechten Aufklärer (AuA) schon längst haben.
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Er führte ins Leere!!!
Und nu`,.......... wartest du auf die helfende Hand?
Ruhig Blut,........sie ist doch da!
Wie immer,.........wir helfen Euch doch ständig.
Ohne Uns,...gibt es Euch doch gar nicht.
Greif zu, der Kurs wird sinken, Gewinne aus 2001 wollen noch verpackt werden, mit Oti`s kannst du alles verrechnen.
Jahresende, zumindest unter 4 €
Dann können die Triebe wieder wach werden,(Ich bin Sammler), dann wird der Jagdinstinkt wieder aufleben.
..........................................................
Nur Du, du bleibst auf der Strecke.
Na,..........nicht nur, es ist halt noch ein langer Weg,
wer will sich da schon die Füße lahm laufen?
Du dienst,..........................wie immer,
entweder leckst du mir die geschundenen Füße oder du
läufst voraus.
Tip: leck mich.
mfg
usdepp
..was habt ihr immer mit dem User Glavine zu hadern,er meint es doch sicherlich ehrlich?Glavine hast Du nochmal einen --Chart da?Ich weiss gerade nich wie wir "stehen"!
mfg optimaxx
mfg optimaxx
(t)
@#917: aushilfsweise extra für Dich OPM
Fröhliche Weihnachten und ein Gesundes Neues Jahr.
EcCo65HH
p.s.: @#908: von Mr.Perfect 19.12.02 20:37:48 Beitrag Nr.: 8.143.670
"I(i)st das nicht schnuckelig. D(d)em Glavine Bleibt(geht) langsam aber sicher die S(s)pucke weg.
W(w)ie heisst es so schön: Immer die(se) selbe(gleiche) Leier
K(k)ein M(m)ensch interessiert D(d)ein G(g)esülze, G(g)lavine. D(d)enkst D(d)u wirklich, D(d)u könntest hier noch irgendwen(r) animieren, Aktien von OTI zu verkaufen? I(i)ch glaub, ich muss lachen....
Was ist das denn?ähm, kommst D(d)u auch zur OTI-Sommer Party??? D(d)ann können wir zwei mal so richtig "Schwarzen(r) Afgahnen" rauchen. O(o)der doch lieber "Indoor"??? D(d)u kannst dir ja das noch überlegen.
in Summe 24 ? Rettet dem Dativ,des deutschen Orthographie und Grammatik !
Fröhliche Weihnachten und ein Gesundes Neues Jahr.
EcCo65HH
p.s.: @#908: von Mr.Perfect 19.12.02 20:37:48 Beitrag Nr.: 8.143.670
"I(i)st das nicht schnuckelig. D(d)em Glavine Bleibt(geht) langsam aber sicher die S(s)pucke weg.
W(w)ie heisst es so schön: Immer die(se) selbe(gleiche) Leier
K(k)ein M(m)ensch interessiert D(d)ein G(g)esülze, G(g)lavine. D(d)enkst D(d)u wirklich, D(d)u könntest hier noch irgendwen(r) animieren, Aktien von OTI zu verkaufen? I(i)ch glaub, ich muss lachen....
Was ist das denn?ähm, kommst D(d)u auch zur OTI-Sommer Party??? D(d)ann können wir zwei mal so richtig "Schwarzen(r) Afgahnen" rauchen. O(o)der doch lieber "Indoor"??? D(d)u kannst dir ja das noch überlegen.
in Summe 24 ? Rettet dem Dativ,des deutschen Orthographie und Grammatik !
..Schleimer...
Wenn Du die Wünsche nicht willst - dann mach doch was Du willst. Ich wünsch Dir auf jeden Fall von Allem was Du mir wünschst das Doppelte.
EcCo65HH
EcCo65HH
..dann wünsche ich mir 0,49 Prozent Deiner Erst-ID
Ende Q1 ´02 lautete es noch:
The company expects to complete 2002 with revenues of $25 million.
Ende Q2 ´02 lautete es noch:
The company expects to complete 2002 with revenues of $22 million.
Am 27. November ´02 gab OTI bekannt:
The company expects to complete 2002 with revenues of about $20 million.
Gibt es eigentlich noch User, die an die Prophezeihungen von OTI glauben?
The company expects to complete 2002 with revenues of $25 million.
Ende Q2 ´02 lautete es noch:
The company expects to complete 2002 with revenues of $22 million.
Am 27. November ´02 gab OTI bekannt:
The company expects to complete 2002 with revenues of about $20 million.
Gibt es eigentlich noch User, die an die Prophezeihungen von OTI glauben?
jo, pischi
@EcCo
schade, es gibt noch immer leute die es einfach nicht kapieren.
nochmals, ich lebe in der finanzstarken schweiz und habe genügend kohle um den ganzen OTI-Laden zu kaufen weisst du wo die schweiz ist? ich schreib wie mir der schnabel gewachsen ist. es ist schwer richtig deutsch zu schreiben (könnt ihr deutschen eigentlich deutsch???) da unser dialekt leider etwas anders klingt. aber mir ist es egal ob hier ein EcCo od. Banane od. ein Glavine (du geile S.... au) über mich lustig machen. sollense doch.
@buntfisch
bei der party wird geraucht. alpen-air is auch nich schlech.
c-ya in the house Mr.Perfect
schade, es gibt noch immer leute die es einfach nicht kapieren.
nochmals, ich lebe in der finanzstarken schweiz und habe genügend kohle um den ganzen OTI-Laden zu kaufen weisst du wo die schweiz ist? ich schreib wie mir der schnabel gewachsen ist. es ist schwer richtig deutsch zu schreiben (könnt ihr deutschen eigentlich deutsch???) da unser dialekt leider etwas anders klingt. aber mir ist es egal ob hier ein EcCo od. Banane od. ein Glavine (du geile S.... au) über mich lustig machen. sollense doch.
@buntfisch
bei der party wird geraucht. alpen-air is auch nich schlech.
c-ya in the house Mr.Perfect
Was ist eigentlich aus den Bonusaktien geworden - auf die sich die Aktionäre so gefreut hatten?
----
24. Mai 2002
OTI beabsichtigt, zehn Stammaktien zum Nennwert von je NIS 0,01 zu einer Stammaktie zum Nennwert von je NIS 0,1 zusammenzufassen. Nach Abschluss dieser Konsolidierung wird die Gesellschaft an ihre Aktionäre Bonus-Aktien zum Nennwert von jeweils NIS 0,1 herausgeben.
http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=117
----
Kurs: 4,11 € -9,67%
Emissionspreis: 85 €
----
24. Mai 2002
OTI beabsichtigt, zehn Stammaktien zum Nennwert von je NIS 0,01 zu einer Stammaktie zum Nennwert von je NIS 0,1 zusammenzufassen. Nach Abschluss dieser Konsolidierung wird die Gesellschaft an ihre Aktionäre Bonus-Aktien zum Nennwert von jeweils NIS 0,1 herausgeben.
http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=117
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Kurs: 4,11 € -9,67%
Emissionspreis: 85 €
Elettronica e Automazione Industriale
TENDER sviluppa sistemi applicativi che integrano la tecnologia smart card - le carte “intelligenti” a microprocessore - con e senza contatto. La Società è l’unico riferimento tecnico e commerciale di OTI Ltd. (Israele) sul territorio italiano.
TENDER vanta approfondite conoscenze nel settore delle smart card, anche in relazione ad eterogenei settori di applicazione quali trasporto pubblico, ticketing elettronico, parchimetri elettronici individuali, controllo accessi e rilevazione presenze, rifornimento automatizzato di carburanti, identificazione elettronica, etc.
TENDER utilizza un innovativo sistema di prototipazione rapida, un macchinario che si avvale del processo di sinterizzazione selettiva a mezzo laser per creare oggetti tridimensionali solidi partendo da polveri di plastica e metallo. Tale tecnologia, consentendo lo sviluppo di prototipi funzionali in tempi estremamente contenuti e a costi molto competitivi, si rivela di estrema utilità per tutte le aziende che necessitano di servizi ausiliari alla ricerca e sviluppo. in numerose iniziative di trasferimento tecnologico e di formazione, il parco
costituisce un importante strumento per la ricerca avanzata e lo sviluppo territoriale.
Le attività di ricerca sono rivolte allo sviluppo di sistemi basati su carte a microprocessore a “contatto” e/o “senza contatto” che abilitano gli utenti all’accesso a servizi di varia natura. TENDER svolge inoltre attività di software-house e web-designer, creando prodotti mirati grazie all’utilizzo di tecnologie avanzate ed innovative nel campo dell’informatica, elettronica ed Information Technology, anche integrando la stessa tecnologia smart card (standard ISO 7816, 14443 e 10536).
@Glavine
kannst du das bitte übersetzen! zwar lebe ich praktisch an der italienischen grenze doch versteh ich nix italienisch. oder ist das andere spracche?? e pasta.
c-ya
kannst du das bitte übersetzen! zwar lebe ich praktisch an der italienischen grenze doch versteh ich nix italienisch. oder ist das andere spracche?? e pasta.
c-ya
himmel perfect..... du sprichst kein italienisch, kein französisch, dein deutsch ist mehr als leidlich..... was ist mit englisch? bist du überhaupt von dieser welt ?
@mr.perfect
keine angst glavine hat sich noch nie inhaltlich mit oti auseinandergesetzt.
Zu dem glaube ich nicht, dass er ein Wort italienisch versteht.
Basta
ms
keine angst glavine hat sich noch nie inhaltlich mit oti auseinandergesetzt.
Zu dem glaube ich nicht, dass er ein Wort italienisch versteht.
Basta
ms
@Mr.Perfect
Ich soll mir also die Mühe machen, den Bericht über den alleinigen Anbieter der Produkte von OTI in ganz Italien sowie die Aussagen über die weiteren Forschungsaktivitäten, verfügbaren Technologien, Anzahl der Mitarbeiter, Firmensitz etc. zu übersetzen?
Vielleicht morgen...
Ich soll mir also die Mühe machen, den Bericht über den alleinigen Anbieter der Produkte von OTI in ganz Italien sowie die Aussagen über die weiteren Forschungsaktivitäten, verfügbaren Technologien, Anzahl der Mitarbeiter, Firmensitz etc. zu übersetzen?
Vielleicht morgen...
ne,mach das doch lieber heute schon,dann bleiben wir wenigstens von deinem dummbatz-geblubbere verschont!
...man kann immer wieder nur dran erinnern
News
OTI liefert kontaktlose Zahlungstechnologie für MasterCard
Finanzen.net
Die israelische OTI On Track Innovations Ltd., ein Anbieter kontaktloser SmartCard-Technologien und -Produktlösungen, teilte am Dienstag mit, dass sie MasterCard mit Teilen der Technologie für PayPass(TM), ein neues kontaktloses Zahlungssystem, beliefert, das Kunden einfachere Wege zur Zahlungsabwicklung eröffnen soll.
Nutzer des MasterCard PayPass führen ihre Karte einfach an einem speziell ausgerüsteten Kassenterminal vorbei, welches die Transaktionsdaten drahtlos übermittelt und somit das Einführen der Karte in ein Lesegerät überflüssig macht.
Dieses neue Zahlungssystem ist vor allem auf traditionelle Bargeld-Bereiche ausgerichtet und für Situationen geeignet, in denen es auf die Geschwindigkeit der Zahlungsabwicklung ankommt.
Gemeinsam mit führenden Finanzinstituten und zahlreichen Unternehmen führt MasterCard derzeit Tests mit PayPass in der Region von Orlando, Florida durch. Da die MasterCard PayPass-Karte genau wie die herkömmlichen Karten mit Magnetstreifen - mit dem Zusatz der PayPass-Funktionen - genutzt werden können, ist die neue Karte ebenso an allen der weltweit 29 Millionen Akzeptanzstellen einsetzbar.
News
OTI liefert kontaktlose Zahlungstechnologie für MasterCard
Finanzen.net
Die israelische OTI On Track Innovations Ltd., ein Anbieter kontaktloser SmartCard-Technologien und -Produktlösungen, teilte am Dienstag mit, dass sie MasterCard mit Teilen der Technologie für PayPass(TM), ein neues kontaktloses Zahlungssystem, beliefert, das Kunden einfachere Wege zur Zahlungsabwicklung eröffnen soll.
Nutzer des MasterCard PayPass führen ihre Karte einfach an einem speziell ausgerüsteten Kassenterminal vorbei, welches die Transaktionsdaten drahtlos übermittelt und somit das Einführen der Karte in ein Lesegerät überflüssig macht.
Dieses neue Zahlungssystem ist vor allem auf traditionelle Bargeld-Bereiche ausgerichtet und für Situationen geeignet, in denen es auf die Geschwindigkeit der Zahlungsabwicklung ankommt.
Gemeinsam mit führenden Finanzinstituten und zahlreichen Unternehmen führt MasterCard derzeit Tests mit PayPass in der Region von Orlando, Florida durch. Da die MasterCard PayPass-Karte genau wie die herkömmlichen Karten mit Magnetstreifen - mit dem Zusatz der PayPass-Funktionen - genutzt werden können, ist die neue Karte ebenso an allen der weltweit 29 Millionen Akzeptanzstellen einsetzbar.
...man kann immer wieder nur dran erinnern
OTI an 1.5 Milliarden US-Dollar Projekt der US amerikanischen Bundesvermogensverwaltung beteiligt
http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=36
OTI an 1.5 Milliarden US-Dollar Projekt der US amerikanischen Bundesvermogensverwaltung beteiligt
http://www.oti.co.il/OTIGer/shownews.asp?id=36
...man kann immer wieder nur dran erinnern
News
OTI liefert kontaktlose Zahlungstechnologie für MasterCard
Finanzen.net
Die israelische OTI On Track Innovations Ltd., ein Anbieter kontaktloser SmartCard-Technologien und -Produktlösungen, teilte am Dienstag mit, dass sie MasterCard mit Teilen der Technologie für PayPass(TM), ein neues kontaktloses Zahlungssystem, beliefert, das Kunden einfachere Wege zur Zahlungsabwicklung eröffnen soll.
Nutzer des MasterCard PayPass führen ihre Karte einfach an einem speziell ausgerüsteten Kassenterminal vorbei, welches die Transaktionsdaten drahtlos übermittelt und somit das Einführen der Karte in ein Lesegerät überflüssig macht.
Dieses neue Zahlungssystem ist vor allem auf traditionelle Bargeld-Bereiche ausgerichtet und für Situationen geeignet, in denen es auf die Geschwindigkeit der Zahlungsabwicklung ankommt.
Gemeinsam mit führenden Finanzinstituten und zahlreichen Unternehmen führt MasterCard derzeit Tests mit PayPass in der Region von Orlando, Florida durch. Da die MasterCard PayPass-Karte genau wie die herkömmlichen Karten mit Magnetstreifen - mit dem Zusatz der PayPass-Funktionen - genutzt werden können, ist die neue Karte ebenso an allen der weltweit 29 Millionen Akzeptanzstellen einsetzbar.
...nettes spielchen
News
OTI liefert kontaktlose Zahlungstechnologie für MasterCard
Finanzen.net
Die israelische OTI On Track Innovations Ltd., ein Anbieter kontaktloser SmartCard-Technologien und -Produktlösungen, teilte am Dienstag mit, dass sie MasterCard mit Teilen der Technologie für PayPass(TM), ein neues kontaktloses Zahlungssystem, beliefert, das Kunden einfachere Wege zur Zahlungsabwicklung eröffnen soll.
Nutzer des MasterCard PayPass führen ihre Karte einfach an einem speziell ausgerüsteten Kassenterminal vorbei, welches die Transaktionsdaten drahtlos übermittelt und somit das Einführen der Karte in ein Lesegerät überflüssig macht.
Dieses neue Zahlungssystem ist vor allem auf traditionelle Bargeld-Bereiche ausgerichtet und für Situationen geeignet, in denen es auf die Geschwindigkeit der Zahlungsabwicklung ankommt.
Gemeinsam mit führenden Finanzinstituten und zahlreichen Unternehmen führt MasterCard derzeit Tests mit PayPass in der Region von Orlando, Florida durch. Da die MasterCard PayPass-Karte genau wie die herkömmlichen Karten mit Magnetstreifen - mit dem Zusatz der PayPass-Funktionen - genutzt werden können, ist die neue Karte ebenso an allen der weltweit 29 Millionen Akzeptanzstellen einsetzbar.
...nettes spielchen
@atschi
tja, leider kann ich tatsächlich nicht italienisch. auch kein französich obwohl ich in einem bilangue-Kanto wohne und englisch nur so getto-slang. mit deutsch hab ich leider auch so meine problemchen. aber nun weiss ich jetzt was meine frau immer meinte.... die versteht mich nämlich auch nicht
@glavine
ja das würdest du für mich tun??? du wärst ein lieber schatz
@laurent11
ich sag nur 29 Millionen Akzeptanzstellen "Freude Herrscht"
c-ya Mr.Perfect
tja, leider kann ich tatsächlich nicht italienisch. auch kein französich obwohl ich in einem bilangue-Kanto wohne und englisch nur so getto-slang. mit deutsch hab ich leider auch so meine problemchen. aber nun weiss ich jetzt was meine frau immer meinte.... die versteht mich nämlich auch nicht
@glavine
ja das würdest du für mich tun??? du wärst ein lieber schatz
@laurent11
ich sag nur 29 Millionen Akzeptanzstellen "Freude Herrscht"
c-ya Mr.Perfect
Wie erwartet verliert die OTI-Aktie ´02 2/3 an Wert!
Der zum xten Mal angekündigte Break Even wurde wie üblich verfehlt.
Zwei Umsatzwarnungen hat es ´02 gegeben!
Die aufgelaufenen Verluste betragen mittlerweile mehr als 34 Millionen US-Dollar!
OTI erwirtschaftete seit dem IPO 13 Verlustquartale hintereinander. Die Firma hat seit 1990 noch nicht einen Cent Gewinn gemacht.
Nur eine Adhoc-Meldung (ex. Q-Zahlen u. HV-Ankündigung) konnte OTI 2002 vermelden! Von den anderen Pressemitteilungen, die laut Wertpapierhandelsgesetz keine Auswirkungen auf die Vermögens- oder Finanzlage oder auf den allgemeinen Geschäftsverlauf haben, die den Börsenpreis erheblich beeinflussen, vermeldete OTI 12!
Zum Vergleich (ex. Q-Zahlen):
2001 waren es 6 und im Jahr 2000 13 Adhoc-Mitteilungen.
Oded Bashan, Chairman, President und CEO von OTI kommentierte: "Wir sind mit unseren Ergebnissen sehr zufrieden, sie haben unsere Erwartungen sogar übertroffen."
Der zum xten Mal angekündigte Break Even wurde wie üblich verfehlt.
Zwei Umsatzwarnungen hat es ´02 gegeben!
Die aufgelaufenen Verluste betragen mittlerweile mehr als 34 Millionen US-Dollar!
OTI erwirtschaftete seit dem IPO 13 Verlustquartale hintereinander. Die Firma hat seit 1990 noch nicht einen Cent Gewinn gemacht.
Nur eine Adhoc-Meldung (ex. Q-Zahlen u. HV-Ankündigung) konnte OTI 2002 vermelden! Von den anderen Pressemitteilungen, die laut Wertpapierhandelsgesetz keine Auswirkungen auf die Vermögens- oder Finanzlage oder auf den allgemeinen Geschäftsverlauf haben, die den Börsenpreis erheblich beeinflussen, vermeldete OTI 12!
Zum Vergleich (ex. Q-Zahlen):
2001 waren es 6 und im Jahr 2000 13 Adhoc-Mitteilungen.
Oded Bashan, Chairman, President und CEO von OTI kommentierte: "Wir sind mit unseren Ergebnissen sehr zufrieden, sie haben unsere Erwartungen sogar übertroffen."
Neues Jahr,neuer Spruch: "Halt´s Maul Deppchef!"
hi glavine,
füg doch bitte mal den nm-wochenchart,
im vergleich zum oti-wochenchart ein.
danke
gruss zerro
füg doch bitte mal den nm-wochenchart,
im vergleich zum oti-wochenchart ein.
danke
gruss zerro
Ein OTI-Juenger freut sich ueber ne gute Wochenperformance
WOCHENCHART!
Wer von den Aktionären nimmt denn an der außerordentlichen Hauptversammlung am 24. Januar teil?
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The matters on the agenda of the Meeting are as follows:
To receive and review the restated financial statements of the Company for the fiscal years ended December 31, 1999, December 31, 2000 and December 31, 2001.
...
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Die Aktienanzahl seit dem Re-Split steigt ja in rekordverdächtigem Tempo. Seit der Ankündigung des Re-Split schon satte 15%.
3 Januar: 1,828,324
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The matters on the agenda of the Meeting are as follows:
To receive and review the restated financial statements of the Company for the fiscal years ended December 31, 1999, December 31, 2000 and December 31, 2001.
...
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Die Aktienanzahl seit dem Re-Split steigt ja in rekordverdächtigem Tempo. Seit der Ankündigung des Re-Split schon satte 15%.
3 Januar: 1,828,324
Bevor ich es vergesse:
Die außerordentliche Hauptversammlung findet nicht im Hilton Hotel in Frankfurt statt. Teilnehmer reisen bitte wie immer zum Bürogebäude der Firma nach Rosh Pina / Israel.
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll die Frau des CEO Kuchen und Gebäck reichen!
Die außerordentliche Hauptversammlung findet nicht im Hilton Hotel in Frankfurt statt. Teilnehmer reisen bitte wie immer zum Bürogebäude der Firma nach Rosh Pina / Israel.
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll die Frau des CEO Kuchen und Gebäck reichen!
@Glavine
Also letztes Jahr war es ganz nett. Die Reisekosten übernimmt bekanntlich OTI (daher auch die hohen Reisekosten!) und so war es ein richtig schöner Abend. Von Zürich nach Rosh Pina ist es nur ein Katzensprung. Laden die Dich nicht ein??? Ach ja, Du hast ja gar keine OTI`s hahahahahahaha
c-ya Mr.Perfect
Also letztes Jahr war es ganz nett. Die Reisekosten übernimmt bekanntlich OTI (daher auch die hohen Reisekosten!) und so war es ein richtig schöner Abend. Von Zürich nach Rosh Pina ist es nur ein Katzensprung. Laden die Dich nicht ein??? Ach ja, Du hast ja gar keine OTI`s hahahahahahaha
c-ya Mr.Perfect
Abgesehen davon, dass die HV morgens stattfindet, bist Du absolut glaubwürdig!
@Glavine
der morgen war ja geschäftlich. mir persönlich war halt eher der abend in erinnerung gewesen!
c-ya
der morgen war ja geschäftlich. mir persönlich war halt eher der abend in erinnerung gewesen!
c-ya
@glavine
Datum Titel
24. Mar 2003 Analystenpräsentation
24. Mar 2003 Veröffentlichung des Jahresabschlusses
21. Mar 2003 Vorstandssitzung
wer lesen kann ist klar im vorteil!!!!
Datum Titel
24. Mar 2003 Analystenpräsentation
24. Mar 2003 Veröffentlichung des Jahresabschlusses
21. Mar 2003 Vorstandssitzung
wer lesen kann ist klar im vorteil!!!!
Sehr amüsant, Glavine! Du passt ja auf wie ein Luchs, damit Dir keine OTI-Infos entgehen - z.B. die heute erst auf der SEC-Seite veröffentlichte Einladung zur außerordentlichen HV.
Und dabei versuchst Du doch ständig, andere zu überreden, sich doch von diesem fürchterlichen Unternehmen abzuwenden und endlich ihre Aktien zu verkaufen.
Irgendwie komisch. Wer Deine Aktivitäten wohl bezahlt.
Im übrigen sind Deine Beschwerden über den Ort der HV ziemlich lächerlich:
Erstens hast Du doch sicherlich keine Aktien dieses Katastrophenunternehmens.
Zweitens legen die Aktienrechte der meisten Staaten fest, dass Hauptversammlungen am Sitz der Gesellschaft stattzufinden haben. Dies dürfte auch in Israel so sein.
Drittens ist mir Rosh Pina immer noch lieber als z.B. New York, wo die Aktie bekanntlich ebenfalls gelistet ist.
Viertens: Um Dir dennoch eine Teilnahme an der HV zu ermöglichen, biete ich Dir hiermit verbindlich an, die Reisekosten nach Rosh Pina für Dich zu übernehmen.
Solltest Du überhaupt nicht an der HV teilnehmen wollen, muss man sich fragen, was Dein Gejammer über den Veranstaltungsort überhaupt soll! Fällt Dir nichts besseres mehr ein?
Trotzdem viel Spass weiterhin!
Und dabei versuchst Du doch ständig, andere zu überreden, sich doch von diesem fürchterlichen Unternehmen abzuwenden und endlich ihre Aktien zu verkaufen.
Irgendwie komisch. Wer Deine Aktivitäten wohl bezahlt.
Im übrigen sind Deine Beschwerden über den Ort der HV ziemlich lächerlich:
Erstens hast Du doch sicherlich keine Aktien dieses Katastrophenunternehmens.
Zweitens legen die Aktienrechte der meisten Staaten fest, dass Hauptversammlungen am Sitz der Gesellschaft stattzufinden haben. Dies dürfte auch in Israel so sein.
Drittens ist mir Rosh Pina immer noch lieber als z.B. New York, wo die Aktie bekanntlich ebenfalls gelistet ist.
Viertens: Um Dir dennoch eine Teilnahme an der HV zu ermöglichen, biete ich Dir hiermit verbindlich an, die Reisekosten nach Rosh Pina für Dich zu übernehmen.
Solltest Du überhaupt nicht an der HV teilnehmen wollen, muss man sich fragen, was Dein Gejammer über den Veranstaltungsort überhaupt soll! Fällt Dir nichts besseres mehr ein?
Trotzdem viel Spass weiterhin!
Soso, ich versuche also ständig andere zu irgendetwas zu überreden!
mr100, bis zu Deinem nächsten Hirngespinst kannst Du Dich jetzt wieder Deinem Hörbuch von Dieter Bohlen zuwenden.
mr100, bis zu Deinem nächsten Hirngespinst kannst Du Dich jetzt wieder Deinem Hörbuch von Dieter Bohlen zuwenden.
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#28 von myriams_freund 12.01.03 14:35:02 Beitrag Nr.: 8.285.235
Otifant zu sein das ist nicht schwer,
nur Schwätzern folgen muss man sehr.
IPO Planzahlen und noch mehr
glaubte man bis kam der Bär.
Im Board gepostet noch und nöcher
doch im Depot stopfts nicht die Löcher.
Champus wollte man bald saufen
die Taktik hies vor- zu- und nachkaufen.
Das ging natürlich in die Hose
nur einer jubelte mit Getose.
Bashan hies er und wurde reich
verkaufte er nämlich auf einen Streich
einen dicken Batzen aus seinem Depot
und Otifanten, die putzen jetzt das Bahnhofsklo.
Sie kommen heim, versifft voll Schweiß
sagen sich, warum kaufte ich nur zum Wucherpreis.
Sie redeten sich ein sie wären vom Fach
Jetzt haben sie Schulden bis unters Dach.
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#28 von myriams_freund 12.01.03 14:35:02 Beitrag Nr.: 8.285.235
Otifant zu sein das ist nicht schwer,
nur Schwätzern folgen muss man sehr.
IPO Planzahlen und noch mehr
glaubte man bis kam der Bär.
Im Board gepostet noch und nöcher
doch im Depot stopfts nicht die Löcher.
Champus wollte man bald saufen
die Taktik hies vor- zu- und nachkaufen.
Das ging natürlich in die Hose
nur einer jubelte mit Getose.
Bashan hies er und wurde reich
verkaufte er nämlich auf einen Streich
einen dicken Batzen aus seinem Depot
und Otifanten, die putzen jetzt das Bahnhofsklo.
Sie kommen heim, versifft voll Schweiß
sagen sich, warum kaufte ich nur zum Wucherpreis.
Sie redeten sich ein sie wären vom Fach
Jetzt haben sie Schulden bis unters Dach.
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hey glavine
was war noch mal dein lieblinsfilm den du vom 2.-9. Mai 02 angekuckst hast???
http://www.schwule-filmwoche.de
c-ya in the bong house
was war noch mal dein lieblinsfilm den du vom 2.-9. Mai 02 angekuckst hast???
http://www.schwule-filmwoche.de
c-ya in the bong house
@mr.perfect,
und was soll das jetzt ?
und was soll das jetzt ?
@bzk
war doch nur ne frage
war doch nur ne frage
@messerschnitt,
da hast Du auch wieder recht!
Und Du meinst,wenn ich Glavine frage,ob er vielleicht mal sein Maul halten könnte,das wäre dann kein Grund,mich zu sperren?
Cooool!
Gruß BzK
da hast Du auch wieder recht!
Und Du meinst,wenn ich Glavine frage,ob er vielleicht mal sein Maul halten könnte,das wäre dann kein Grund,mich zu sperren?
Cooool!
Gruß BzK
@bzk
ich habe ihn auch schon gefragt wer ihn für den ganzen schwachsinn bezahlt => keine antwort
aus dem ist abzuleiten, daß auf die frage, ob er sein maul halten könnte, auch keine antwort geben würde
daraus ist wiederum abzuleiten, daß er diskussionen aus dem wege geht....
warum, weil er sich wahrscheinlich lieber "irgendwelche" filme ansieht
ms
ich habe ihn auch schon gefragt wer ihn für den ganzen schwachsinn bezahlt => keine antwort
aus dem ist abzuleiten, daß auf die frage, ob er sein maul halten könnte, auch keine antwort geben würde
daraus ist wiederum abzuleiten, daß er diskussionen aus dem wege geht....
warum, weil er sich wahrscheinlich lieber "irgendwelche" filme ansieht
ms
Jeder sollte sich einmal seine Gedanken über die Glaubwürdigkeit des Unternehmens OTI machen!
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27. Januar 2003:
A network of over 500 FuelMaster sites in 5 African countries from South Africa to Kenya provide convenient fueling for over 20,000 fleet drivers while assisting fleet managers in providing a new level of accuracy in fuel records and route tracking for fleet traffic.
Quelle:http://www.oti.co.il/shownews.asp?id=134
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24. September 2001:
A network of over 600 FuelMaster sites in 11 African countries from South Africa to Kenya provide convenient fueling for over 20,000 fleet drivers while assisting fleet managers in providing a new level of accuracy in fuel records and route tracking for fleet traffic.
Quelle:http://www.oti.co.il/shownews.asp?id=103
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27. Januar 2003:
A network of over 500 FuelMaster sites in 5 African countries from South Africa to Kenya provide convenient fueling for over 20,000 fleet drivers while assisting fleet managers in providing a new level of accuracy in fuel records and route tracking for fleet traffic.
Quelle:http://www.oti.co.il/shownews.asp?id=134
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24. September 2001:
A network of over 600 FuelMaster sites in 11 African countries from South Africa to Kenya provide convenient fueling for over 20,000 fleet drivers while assisting fleet managers in providing a new level of accuracy in fuel records and route tracking for fleet traffic.
Quelle:http://www.oti.co.il/shownews.asp?id=103
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leichte Dyskalkulie - na und !
@bzk
ich habe ihn auch schon gefragt wer ihn für den ganzen schwachsinn bezahlt => keine antwort
aus dem ist abzuleiten, daß auf die frage, ob er sein maul halten könnte, auch keine antwort geben würde
daraus ist wiederum abzuleiten, daß er diskussionen aus dem wege geht....
warum, weil er sich wahrscheinlich lieber "irgendwelche" filme ansieht
ms
ich habe ihn auch schon gefragt wer ihn für den ganzen schwachsinn bezahlt => keine antwort
aus dem ist abzuleiten, daß auf die frage, ob er sein maul halten könnte, auch keine antwort geben würde
daraus ist wiederum abzuleiten, daß er diskussionen aus dem wege geht....
warum, weil er sich wahrscheinlich lieber "irgendwelche" filme ansieht
ms
!
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#951 von Mr.Perfect 13.01.03 22:25:30 Beitrag Nr.: 8.297.425 8297425
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben OTI ON TRACK INN. IS-,10
hey glavine
was war noch mal dein lieblinsfilm den du vom 2.-9. Mai 02 angekuckst hast???
http://www.schwule-filmwoche.de
c-ya in the bong house
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben OTI ON TRACK INN. IS-,10
hey glavine
was war noch mal dein lieblinsfilm den du vom 2.-9. Mai 02 angekuckst hast???
http://www.schwule-filmwoche.de
c-ya in the bong house
die arme wurst macht glaube ich noch ganz andere sachen
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das ist was für unseren pischi
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das ist was für unseren pischi
Wer denn nun ,die arme Wurst Glavine oder Glavine`s arme Wurst ?
Jeder sollte sich einmal seine Gedanken über die Glaubwürdigkeit des Unternehmens OTI machen!
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27. Januar 2003:
A network of over 500 FuelMaster sites in 5 African countries from South Africa to Kenya provide convenient fueling for over 20,000 fleet drivers while assisting fleet managers in providing a new level of accuracy in fuel records and route tracking for fleet traffic.
Quelle: http://www.oti.co.il/shownews.asp?id=134
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24. September 2001:
A network of over 600 FuelMaster sites in 11 African countries from South Africa to Kenya provide convenient fueling for over 20,000 fleet drivers while assisting fleet managers in providing a new level of accuracy in fuel records and route tracking for fleet traffic.
Quelle: http://www.oti.co.il/shownews.asp?id=103
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27. Januar 2003:
A network of over 500 FuelMaster sites in 5 African countries from South Africa to Kenya provide convenient fueling for over 20,000 fleet drivers while assisting fleet managers in providing a new level of accuracy in fuel records and route tracking for fleet traffic.
Quelle: http://www.oti.co.il/shownews.asp?id=134
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24. September 2001:
A network of over 600 FuelMaster sites in 11 African countries from South Africa to Kenya provide convenient fueling for over 20,000 fleet drivers while assisting fleet managers in providing a new level of accuracy in fuel records and route tracking for fleet traffic.
Quelle: http://www.oti.co.il/shownews.asp?id=103
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brüderchen,
halt dich doch besser zurück, schon mama hat gesagt du sollst besser was Rechtes lernen, anstatt was Rechtes rauszuproleten
halt dich doch besser zurück, schon mama hat gesagt du sollst besser was Rechtes lernen, anstatt was Rechtes rauszuproleten
ja, pischi, mach dir mal gedanken
Die Shortseller in Amerika sind bei OTI noch nicht besonders aktiv...
http://www.nasdaq.com/asp/quotes_full.asp?mode=&kind=shortin…
http://www.nasdaq.com/asp/quotes_full.asp?mode=&kind=shortin…
OTI - die Bilanz:
1990: Verluste
1991: Verluste
1992: Verluste
1993: Verluste
1994: Verluste
1995: Verluste
1996: Verluste
1997: Verluste
1998: Verluste
1999: Verluste
2000: Verluste
2001: Verluste
2002: Verluste
aufgelaufene Verluste: 34.202.000 US-Dollar
Oded Bashan, Chairman, President und CEO von OTI kommentierte: "Wir sind mit unseren Ergebnissen sehr zufrieden, sie haben unsere Erwartungen sogar übertroffen."
1990: Verluste
1991: Verluste
1992: Verluste
1993: Verluste
1994: Verluste
1995: Verluste
1996: Verluste
1997: Verluste
1998: Verluste
1999: Verluste
2000: Verluste
2001: Verluste
2002: Verluste
aufgelaufene Verluste: 34.202.000 US-Dollar
Oded Bashan, Chairman, President und CEO von OTI kommentierte: "Wir sind mit unseren Ergebnissen sehr zufrieden, sie haben unsere Erwartungen sogar übertroffen."
brüderchen, gute arbeit
haste gestern schon eingekauft oder führst du deinen Privatfeldzug gegen bashan noch weiter...schade eigentlich ist nur dass du deine Kreativitaet auch gegen alle Kleinaktionäre die in oti investiert sind einsetzt.
Letztendlich wirst du dein Ziel nicht erreichen und hast dazu ein moralisches Problem. Aber du bist wahrscheinlich zu skrupellos um dein Gewissen anspringen zu lassen.
Was würden unsere Eltern sagen, wenn sie das wüßten.
Um mich brauchst du dir keine Sorgen machen, denn ich bleibe investiert und habe gestern nochmals zugekauft. Schlimmsten Falls habe ich aufs falsche Pferd gesetzt. Aber das Leben hält schlimmere Schicksale bereit.
Dir trotzdem einen schönen Tag und spar dir deine Häme.
haste gestern schon eingekauft oder führst du deinen Privatfeldzug gegen bashan noch weiter...schade eigentlich ist nur dass du deine Kreativitaet auch gegen alle Kleinaktionäre die in oti investiert sind einsetzt.
Letztendlich wirst du dein Ziel nicht erreichen und hast dazu ein moralisches Problem. Aber du bist wahrscheinlich zu skrupellos um dein Gewissen anspringen zu lassen.
Was würden unsere Eltern sagen, wenn sie das wüßten.
Um mich brauchst du dir keine Sorgen machen, denn ich bleibe investiert und habe gestern nochmals zugekauft. Schlimmsten Falls habe ich aufs falsche Pferd gesetzt. Aber das Leben hält schlimmere Schicksale bereit.
Dir trotzdem einen schönen Tag und spar dir deine Häme.
Respekt, glawine! Du hast mit vernünftigen Worten ziemlich gut ausgedrückt, was die meisten hier über Glavine denken.
Auch mir ist vor einigen Monaten klar geworden, dass es sich bei Glavines Aktivitäten um einen "Privatkrieg gegen Bashan" zu handeln scheint. Insbesondere aufgrund der letzten deals (die recht kurzfristig für Liquidität sorgen werden) wird dieser sein Ziel nicht erreichen - und war daher nicht nur nicht sonderlich weise, sondern insbesondere gegenüber den Kleinaktionären äußerst, äußerst unfair! Und zudem hat er die Basis der externen Aktionäre erheblich geschwächt und dadurch letzlich dem Management genutzt.
Deinem Wunsch, dass hier künftig auf Häme verzichtet werde, möchte ich mich anschließen!
Schönes Wochenende!
Auch mir ist vor einigen Monaten klar geworden, dass es sich bei Glavines Aktivitäten um einen "Privatkrieg gegen Bashan" zu handeln scheint. Insbesondere aufgrund der letzten deals (die recht kurzfristig für Liquidität sorgen werden) wird dieser sein Ziel nicht erreichen - und war daher nicht nur nicht sonderlich weise, sondern insbesondere gegenüber den Kleinaktionären äußerst, äußerst unfair! Und zudem hat er die Basis der externen Aktionäre erheblich geschwächt und dadurch letzlich dem Management genutzt.
Deinem Wunsch, dass hier künftig auf Häme verzichtet werde, möchte ich mich anschließen!
Schönes Wochenende!
Lüg Dir ruhig weiter die Taschen voll mr100 !
Bin schon gespannt auf Deinen nächsten Groschenroman zum Thema: Enormes Megapotential und weitere einmalige Investitionschance bei OTI !
Bin schon gespannt auf Deinen nächsten Groschenroman zum Thema: Enormes Megapotential und weitere einmalige Investitionschance bei OTI !
3 * 3,65 - Ordergebühren -> das ist definitiv zu wenig für ein Käsebrötchen...
Lineare charts sind blöd.
Da sieht es so aus, als ob der Kurs seit Mitte 2001 stabil sei.
Da sieht es so aus, als ob der Kurs seit Mitte 2001 stabil sei.
mr100 der Spinner scheint nicht ganz klar im Kopf zu sein. Wer vor langer Zeit auf Glavine & Co. gehört hat, konnte sich ohne Ende Verluste ersparen.
*kopfschüttel*
*kopfschüttel*
Ist ja auffällig, wie dünnhäutig plötzlich Glavine und die unregistrierten Mehrfach-IDs werden, sobald die Rede auf Glavines mutmassliche Beweggründe kommt!
Warum so ungeschmeidig, Jungs? Weiss Papa eigentlich, was Ihr hier treibt? Ich möchte es mir - ehrlich gesagt - nicht vorstellen!
Spricht übrigens nicht gerade für Eure Position, dass Ihr jetzt das Pöbeln anfangt! Versucht doch bitte, die contenance zu wahren! Und fangt endlich an, mit Eurer Zeit etwas vernünftiges anzufangen: Carpe diem - Tempus fugit!
Nochmals ein schönes Wochenende!
Warum so ungeschmeidig, Jungs? Weiss Papa eigentlich, was Ihr hier treibt? Ich möchte es mir - ehrlich gesagt - nicht vorstellen!
Spricht übrigens nicht gerade für Eure Position, dass Ihr jetzt das Pöbeln anfangt! Versucht doch bitte, die contenance zu wahren! Und fangt endlich an, mit Eurer Zeit etwas vernünftiges anzufangen: Carpe diem - Tempus fugit!
Nochmals ein schönes Wochenende!
Sieh an - der User mr100 bezichtigt andere User, sie hätten Mehrfach-IDs. Hat er dafür Beweise oder will er hier nur wieder für Missstimmung sorgen?
Erst kürzlich beleidigte mr100 OTI als Stümper. Was will der überhaupt?
Groteske Diskussion!
Glavine mach Dich vom Acker, wie wärs mal mit EM-TV
da hast Du auch mehr Leser!
Hier klickt ja doch jeder gleich weiter!
da hast Du auch mehr Leser!
Hier klickt ja doch jeder gleich weiter!
Endlich spricht hier mal jemand ein Machtwort
Wäre schön wenn Glavine die anderen Dummbasher gleich
mitnimmt.
Vielleicht könnte man ja auch seinen Ausschluß vom
WO-Board beantragen. Sachliche Beiträge liefert er nun
wirklich nicht. Ich vermute politische Motivation.
Wäre schön wenn Glavine die anderen Dummbasher gleich
mitnimmt.
Vielleicht könnte man ja auch seinen Ausschluß vom
WO-Board beantragen. Sachliche Beiträge liefert er nun
wirklich nicht. Ich vermute politische Motivation.
Herzlich Willkommen bei WO
Username: Catz
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Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen keine Angaben
Wessen Zweit-ID seid ihr beide denn?
WAS SEID IHR DOCH ALLE FÜR ERBÄRMLICHE KLEINKARIERTE
KORINTENKAKER
KORINTENKAKER
Hey Laurent
Um was gehts Dir denn eigentlich an der Boerse, um Geld? Oder willst Du nen Fanclub gruenden und nett mit Optimaxx tratschen?
Um was gehts Dir denn eigentlich an der Boerse, um Geld? Oder willst Du nen Fanclub gruenden und nett mit Optimaxx tratschen?
JEDES VOLK BEKOMMT DAS WAS ES VERDIENT
DIE REGIERUNG UND DIE PARTEIEN SIND IMMER EIN SPIEGELBILD DES VOLKES
VIEL SPASS IN DE
DIE REGIERUNG UND DIE PARTEIEN SIND IMMER EIN SPIEGELBILD DES VOLKES
VIEL SPASS IN DE
Heul doch
Glavine, Jungchen
viel dummes Zeug posten so wie Du kann wohl jeder....
Bring doch mal ein paar sachliche Infos die hier nützlich sind
Oti wird seinen Weg auch ohne Dich machen .....
have a look at mastercard!
viel dummes Zeug posten so wie Du kann wohl jeder....
Bring doch mal ein paar sachliche Infos die hier nützlich sind
Oti wird seinen Weg auch ohne Dich machen .....
have a look at mastercard!
@981 v. Laurent: Wenn schon beleidigend, dann aber doch bitte orthographisch richtig. - KORINTHENKACKER
Wenn ich auf solchen Verlusten sitzen wuerde, wuerde ich vielleicht auch ausfaellig werden ...
Und dazu noch diese Unblaubwürdigkeit, da laurent11 nachweislich unter einer 2-ID postet!
Wer es nötig hat...
Wer es nötig hat...
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On July 12, 2002 our Board of Directors elected to postpone the issuance of any bonus shares to our shareholders until a date within 90 days after the Company`s Nasdaq listing is approved.
Quelle: OTI
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Die 90 Tage sind bereits vorbei!
On July 12, 2002 our Board of Directors elected to postpone the issuance of any bonus shares to our shareholders until a date within 90 days after the Company`s Nasdaq listing is approved.
Quelle: OTI
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Die 90 Tage sind bereits vorbei!
schon vergessen Jüngelchen (Glavine) oder watt?
// IP@SS
IP@SS Integrated Passenger Security Solutions
IP@SS is an integrative system which comprises several innovative technological sensors, databases and advanced analysis methods aimed at accelerating passenger processing transactions and enhancing the level of security. It is designed and constructed on the basis of ICTS’s comprehensive approach to aviation security, specifically meeting today’s increased aviation security threats. The system fully complies with regulators’ security requirements, and is operational within the framework of pilots conducted for major U.S. carriers at two international airports in the U.S. and in Europe (please see below, under ‘Pilots’.
The system respects and protects passengers’ privacy, is user-friendly and improves the quality of service provided.
The modular functionality of IP@SS facilitates the easy addition, alteration and upgrading of all its components, making it both technologically flexible and robust.
One of IP@SS’s main advantages is its versatility. It is available as:
- The IP@SS stand-alone system (as detailed below)
- The IP@SS mobile one-stop check-in solution, which can provide combined check-in and security processing services, approaching passengers rather than requiring them to line up at the check-in counter. This solution is particularly suitable for processing specific flights selected by the airline.
- The IP@SS fixed one-stop check-in solution, which is permanently incorporated into the airline’s check-in station.
System Components
- Automated smart passport scanner (validity, authenticity, other requirements)
- Analysis of passenger PNR data, using APS Advanced Passenger Screening concept and system, certified by the FAA and other regulatory agencies
- Biometric reader: Two-finger 3D geometry technology
- Contactless smart card reader/encoder: advanced proprietary microprocessor protected by 3DES encryption unique to every card
- IP@SS server (or, in the mobile and fixed one-stop solution, a mini-computer), including:
o APS Advanced Passenger Screening
o Watch list database
o Stolen passport database
o Travel rules and regulations database
o Alerts and procedures
- Passenger screen
- Operator screen
Note: In the IP@SS fixed one-stop solution, the existing check-in operator screen may serve as the IP@SS screen as well
System components may be used separately to provide solutions to specific problems (please see ICTS’s APIS Solution and Automated TravelDoc™; under ‘Products’.
IP@SS provides airline clients with the following services and opportunities:
- Enhanced security
- One-stop check-in
- Accelerated check-in-to-boarding process
- Biometric passenger identification
- Comprehensive database-oriented verifications
- Documentation fine-prevention services
- Integration with immigration processes, enabling fast-track
- Integration with frequent flyer programs
- Platform for the “Trusted Passenger” concept
IP@SS Stand-Alone Check-in Unit
- Automated passport scanning (validity, authenticity, other requirements)
- Passenger PNR database
- Passenger display screen
- Biometric reader: Two-finger 3D geometry technology
- Contactless smart card reader/encoder: Advanced proprietary micro-processor protected by
3DES encryption unique to every card
- IP@SS server, including:
* APS Advanced Pre-screening System database
* Watch List database
* Stolen passport database
* Travel rules & regulations database
IP@SS Gate Unit
- Passenger display screen
- Contactless smart card reader
- Biometric reader: Two-finger 3D geometry technology
- IP@SS processor
IP@SS Smart Card
The smart card is embedded with an advanced, secure microprocessor programmed to generate, validate and carry authenticated information between all relevant parties involved in the travel process. The microprocessor is protected by 3DES encryption, which scrambles all the information, rendering it totally inaccessible without the use of the appropriate algorithmic key. The key is unique to every card, and is randomly regenerated with every issue, making it impossible to crack within a set time span.
IP@SS Opportunities
- Integration with immigration processes, enabling fast track
- Integration with frequent flyer programs
- Platform for “Trusted Passenger” concept
- Enhanced airport and airline services
Pilots
NEWARK-AMSTERDAM-NEWARK ROUND-TRIP PILOT
NEWARK PILOT
LONDON GATWICK PILOT
Three IP@SS pilots are currently in progress: The IP@SS pilot at London Gatwick International Airport was launched in January 2002 for Delta Air Lines on U.S.-bound flights; the pilot at Newark Liberty International Airport commenced in April 2002 and is being conducted for Continental Airlines on its flights to Tel Aviv. A new pilot was launched in early December 2002, on Continental`s round-trip flights on the Newark-Amsterdam Schiphol-Newark route. Over 45,000 passengers were processed by the IP@SS system during its first year of operation. Additional pilots are planned for the near future.
Within the framework of the pilots, system components have undergone thorough testing and evaluation, and possible alternatives have been examined. Feedback from system operators and passengers has been collected, and observations and interviews conducted. The conclusions from these activities have led to a major technological upgrade that has already been implemented. IP@SS passenger processing times have also been reduced.
Passenger feedback
“What a wonderful idea, why didn’t someone think about this before September 11.
I will be telling all my family and friends that this airline is doing this.”
“If it is for improved security, I’m all for it”
“Very excited about the whole system and cannot wait to see the process throughout the network”
”When will it be a full-time program?”
“I liked the idea of the biometrics and was very satisfied with the whole system”
“Amazed at the high level of technology that has already been reached”
“Feel the system improves security”
“You should have this security system everywhere, not just on this flight!”
// IP@SS
IP@SS Integrated Passenger Security Solutions
IP@SS is an integrative system which comprises several innovative technological sensors, databases and advanced analysis methods aimed at accelerating passenger processing transactions and enhancing the level of security. It is designed and constructed on the basis of ICTS’s comprehensive approach to aviation security, specifically meeting today’s increased aviation security threats. The system fully complies with regulators’ security requirements, and is operational within the framework of pilots conducted for major U.S. carriers at two international airports in the U.S. and in Europe (please see below, under ‘Pilots’.
The system respects and protects passengers’ privacy, is user-friendly and improves the quality of service provided.
The modular functionality of IP@SS facilitates the easy addition, alteration and upgrading of all its components, making it both technologically flexible and robust.
One of IP@SS’s main advantages is its versatility. It is available as:
- The IP@SS stand-alone system (as detailed below)
- The IP@SS mobile one-stop check-in solution, which can provide combined check-in and security processing services, approaching passengers rather than requiring them to line up at the check-in counter. This solution is particularly suitable for processing specific flights selected by the airline.
- The IP@SS fixed one-stop check-in solution, which is permanently incorporated into the airline’s check-in station.
System Components
- Automated smart passport scanner (validity, authenticity, other requirements)
- Analysis of passenger PNR data, using APS Advanced Passenger Screening concept and system, certified by the FAA and other regulatory agencies
- Biometric reader: Two-finger 3D geometry technology
- Contactless smart card reader/encoder: advanced proprietary microprocessor protected by 3DES encryption unique to every card
- IP@SS server (or, in the mobile and fixed one-stop solution, a mini-computer), including:
o APS Advanced Passenger Screening
o Watch list database
o Stolen passport database
o Travel rules and regulations database
o Alerts and procedures
- Passenger screen
- Operator screen
Note: In the IP@SS fixed one-stop solution, the existing check-in operator screen may serve as the IP@SS screen as well
System components may be used separately to provide solutions to specific problems (please see ICTS’s APIS Solution and Automated TravelDoc™; under ‘Products’.
IP@SS provides airline clients with the following services and opportunities:
- Enhanced security
- One-stop check-in
- Accelerated check-in-to-boarding process
- Biometric passenger identification
- Comprehensive database-oriented verifications
- Documentation fine-prevention services
- Integration with immigration processes, enabling fast-track
- Integration with frequent flyer programs
- Platform for the “Trusted Passenger” concept
IP@SS Stand-Alone Check-in Unit
- Automated passport scanning (validity, authenticity, other requirements)
- Passenger PNR database
- Passenger display screen
- Biometric reader: Two-finger 3D geometry technology
- Contactless smart card reader/encoder: Advanced proprietary micro-processor protected by
3DES encryption unique to every card
- IP@SS server, including:
* APS Advanced Pre-screening System database
* Watch List database
* Stolen passport database
* Travel rules & regulations database
IP@SS Gate Unit
- Passenger display screen
- Contactless smart card reader
- Biometric reader: Two-finger 3D geometry technology
- IP@SS processor
IP@SS Smart Card
The smart card is embedded with an advanced, secure microprocessor programmed to generate, validate and carry authenticated information between all relevant parties involved in the travel process. The microprocessor is protected by 3DES encryption, which scrambles all the information, rendering it totally inaccessible without the use of the appropriate algorithmic key. The key is unique to every card, and is randomly regenerated with every issue, making it impossible to crack within a set time span.
IP@SS Opportunities
- Integration with immigration processes, enabling fast track
- Integration with frequent flyer programs
- Platform for “Trusted Passenger” concept
- Enhanced airport and airline services
Pilots
NEWARK-AMSTERDAM-NEWARK ROUND-TRIP PILOT
NEWARK PILOT
LONDON GATWICK PILOT
Three IP@SS pilots are currently in progress: The IP@SS pilot at London Gatwick International Airport was launched in January 2002 for Delta Air Lines on U.S.-bound flights; the pilot at Newark Liberty International Airport commenced in April 2002 and is being conducted for Continental Airlines on its flights to Tel Aviv. A new pilot was launched in early December 2002, on Continental`s round-trip flights on the Newark-Amsterdam Schiphol-Newark route. Over 45,000 passengers were processed by the IP@SS system during its first year of operation. Additional pilots are planned for the near future.
Within the framework of the pilots, system components have undergone thorough testing and evaluation, and possible alternatives have been examined. Feedback from system operators and passengers has been collected, and observations and interviews conducted. The conclusions from these activities have led to a major technological upgrade that has already been implemented. IP@SS passenger processing times have also been reduced.
Passenger feedback
“What a wonderful idea, why didn’t someone think about this before September 11.
I will be telling all my family and friends that this airline is doing this.”
“If it is for improved security, I’m all for it”
“Very excited about the whole system and cannot wait to see the process throughout the network”
”When will it be a full-time program?”
“I liked the idea of the biometrics and was very satisfied with the whole system”
“Amazed at the high level of technology that has already been reached”
“Feel the system improves security”
“You should have this security system everywhere, not just on this flight!”
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Wen es interessiert:
Die Zusammensetzung der wichtigsten Indizes - DAX, MDAX, SDAX, TecDAX und NEMAX 50 ab dem 24 März:
http://deutsche-boerse.com/cgi-bin/framez.exe?FS@/INTERNET/E…
Die Zusammensetzung der wichtigsten Indizes - DAX, MDAX, SDAX, TecDAX und NEMAX 50 ab dem 24 März:
http://deutsche-boerse.com/cgi-bin/framez.exe?FS@/INTERNET/E…
@
24. März ??
So ein Zufall, da hab´ich doch auch was :
Hier finden Sie alle Kalendereinträge, die für OTI On Track Innovations Ltd. verfügbar sind.
Datum Titel
24. Mar 2003 Analystenpräsentation
24. Mar 2003 Veröffentlichung des Jahresabschlusses
24. März ??
So ein Zufall, da hab´ich doch auch was :
Hier finden Sie alle Kalendereinträge, die für OTI On Track Innovations Ltd. verfügbar sind.
Datum Titel
24. Mar 2003 Analystenpräsentation
24. Mar 2003 Veröffentlichung des Jahresabschlusses
Danke ulliurlaub!
Ich hatte ganz vergessen, wann OTI die Verluste für das vierte Quartal vermelden will.
Ich hatte ganz vergessen, wann OTI die Verluste für das vierte Quartal vermelden will.
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