Telekommunikations-depot+strategie 2000 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.01.00 14:54:02 von
neuester Beitrag 22.09.00 12:59:56 von
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Werte aus der Branche Telekommunikation
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87.000,00 | +33,85 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,1500 | -11,52 | |
8,5100 | -27,22 | |
30,00 | -41,18 |
Hallo,
ergänzend zu meiner Internetstrategie die ich im thread Internet bei Fensterputzer darstelle möcht ich mich hier auf Telekommunikationswerte beschränken. Der Übergang ist fliessend deshalb befinden sich auch einige Werte in der Internetstategie.
Dt. telekomm *
Telefonica *
Telekom Italia Mob.
Thai T &T
Singapur Telecom
Hellenic telecomH
China telecom
SK-Telecom *
* Werte führe ich auch im Internetdepot.
Strategie:
The big player weltweit sind die kapitalkräftigen " alten Telefongesellschaften" das Wachstum im Zusammenhang mit Internet ist unvorstellbar.
Die Devise wird heissen "fressen oder gefressen werden"
d.h. 1) Fusionsfantasie !
2) Wirschaftsaufschwung in Asien, Emering market
3)Margendruck wird nachlassen ,Ergebnissituation wird besser.
ich bitte um rege Diskussion bzw. ergänzende Werte.
gruss
trader13
ergänzend zu meiner Internetstrategie die ich im thread Internet bei Fensterputzer darstelle möcht ich mich hier auf Telekommunikationswerte beschränken. Der Übergang ist fliessend deshalb befinden sich auch einige Werte in der Internetstategie.
Dt. telekomm *
Telefonica *
Telekom Italia Mob.
Thai T &T
Singapur Telecom
Hellenic telecomH
China telecom
SK-Telecom *
* Werte führe ich auch im Internetdepot.
Strategie:
The big player weltweit sind die kapitalkräftigen " alten Telefongesellschaften" das Wachstum im Zusammenhang mit Internet ist unvorstellbar.
Die Devise wird heissen "fressen oder gefressen werden"
d.h. 1) Fusionsfantasie !
2) Wirschaftsaufschwung in Asien, Emering market
3)Margendruck wird nachlassen ,Ergebnissituation wird besser.
ich bitte um rege Diskussion bzw. ergänzende Werte.
gruss
trader13
Hallo
Info zu TIM
29.12.1999
Telecom Italia Mobile Wertpapier-Kenn-Nr.: 896356
Aktueller Kurs: 10,90 Euro
Kursziel: 15,00 Euro
Stopp-Kurs: 8,00 Euro
Maximaler Depot-Anteil: 3 %
Kursangaben vom 23. Dezember
Zu einem echten Italiener gehört heute ein Mobiltelefon wie die Vespa und der Espresso. Der Markt für Handys wächst rasant. Davon profitiert die Telecom Italia Mobile. In nur drei Monaten stieg die Kundenzahl um fast 20 Prozent. Auch im Ausland läuft das Geschäft gut. Das spricht für weiter steigende Kurse.
Gruss
trader13
Info zu TIM
29.12.1999
Telecom Italia Mobile Wertpapier-Kenn-Nr.: 896356
Aktueller Kurs: 10,90 Euro
Kursziel: 15,00 Euro
Stopp-Kurs: 8,00 Euro
Maximaler Depot-Anteil: 3 %
Kursangaben vom 23. Dezember
Zu einem echten Italiener gehört heute ein Mobiltelefon wie die Vespa und der Espresso. Der Markt für Handys wächst rasant. Davon profitiert die Telecom Italia Mobile. In nur drei Monaten stieg die Kundenzahl um fast 20 Prozent. Auch im Ausland läuft das Geschäft gut. Das spricht für weiter steigende Kurse.
Gruss
trader13
Hallo Trader 13,
hätte gerne Deine Meinung zu:
COLT TELECOM (Infos hier im Board)
Global Telesys (kennt anscheinend kaum einer, bei Interesse: über die
Board-Suche findet man einen alten Beitrag)
Portugal Telecom
Das sind meine TK-Werte. Interesant finde ich auch Viatel und Time Warner Telecom. Ich freue mich schon auf eine hoffentlich rege Beteiligung.
Gruß
Keiner
hätte gerne Deine Meinung zu:
COLT TELECOM (Infos hier im Board)
Global Telesys (kennt anscheinend kaum einer, bei Interesse: über die
Board-Suche findet man einen alten Beitrag)
Portugal Telecom
Das sind meine TK-Werte. Interesant finde ich auch Viatel und Time Warner Telecom. Ich freue mich schon auf eine hoffentlich rege Beteiligung.
Gruß
Keiner
Hallo Keiner,
außer Portugal Telecom kenne ich keinen von Deinen Werten.Bei ihr
M.E fehlt die Fantasie.aber von der Bewertung her o.k.
Bei der Bewertung von Colt habe ich Probleme !!!
Ich würde doch eher auf einen Markführer gehen.
z.B.gibt es heute die China telecom günstig
gruss
trader13
außer Portugal Telecom kenne ich keinen von Deinen Werten.Bei ihr
M.E fehlt die Fantasie.aber von der Bewertung her o.k.
Bei der Bewertung von Colt habe ich Probleme !!!
Ich würde doch eher auf einen Markführer gehen.
z.B.gibt es heute die China telecom günstig
gruss
trader13
Ihr habt die russischen und sonstigen osteuropäischen Werte vergessen.
Die werden dieses Jahr ganz sicher stark outperformen.
Die werden dieses Jahr ganz sicher stark outperformen.
tach zusammen,
habt ihr die info hier bei den hot stocks (e.markets) gelesen.
da kommt die china telecom ja blendend davon. wenn ich mir über-
lege das china gerade 120.000 !!!!!! isdn nutzer hat. oh mann.
china telecom hat die preise für isdn den analogen angeglichen.
und wenn ich mir überlege, daß auf onvista ein KGV von 2 ausge-
wiesen wird.....
aber wo ist da der haken ??
bin noch nicht drin (hehe). hätte dazu noch gerne paar anregungen
good wave
habt ihr die info hier bei den hot stocks (e.markets) gelesen.
da kommt die china telecom ja blendend davon. wenn ich mir über-
lege das china gerade 120.000 !!!!!! isdn nutzer hat. oh mann.
china telecom hat die preise für isdn den analogen angeglichen.
und wenn ich mir überlege, daß auf onvista ein KGV von 2 ausge-
wiesen wird.....
aber wo ist da der haken ??
bin noch nicht drin (hehe). hätte dazu noch gerne paar anregungen
good wave
kgv liegt eher bei 50
Das KGV liegt 99/00 bei 83,3 u. 00/01 bei 59 !
Der angemessene Wert liegt lt. Analystenmeinungen um die HK $40,-
(dh. dzt angemessen bewertet)
Der angemessene Wert liegt lt. Analystenmeinungen um die HK $40,-
(dh. dzt angemessen bewertet)
hallo leute,
für mich ist die china telecom die beste ausländische tefefonaktie.
ich bin davon überzeugt, dass in den nächsten monaten der kurs auf
mindestens 10 euro steigt.
für mich ist die china telecom die beste ausländische tefefonaktie.
ich bin davon überzeugt, dass in den nächsten monaten der kurs auf
mindestens 10 euro steigt.
Time Warner Telecom hätte man nicht nur auf der Watchlist haben sollen
Hallo,
Habe folgende Depotänderung vorgenommen.
Verkauf Telefonica und Hellenic Telecom.
Investiert wurde in AOL.
Die Fusion ist einfach perfekt.
Frage an Iwan Rebroff:
Welche Werte hast Du ?
Ich hatte mal Vimpel leider viel zu früh verkauft
Gruss
Trader13
Habe folgende Depotänderung vorgenommen.
Verkauf Telefonica und Hellenic Telecom.
Investiert wurde in AOL.
Die Fusion ist einfach perfekt.
Frage an Iwan Rebroff:
Welche Werte hast Du ?
Ich hatte mal Vimpel leider viel zu früh verkauft
Gruss
Trader13
hallo!
was sagt ihr eigentlich zur kursentwicklung bei telecom italia?
der kurs macht seit oktober die steigerung bei TIM voll mit. ist doch eigentlich fundamental nicht zu rechtfertigen.
ich hatte mich schon geärgert, dass ich bei bei olivetti nicht mitgemacht hatte und wollte bei etwa 8 raus (einstand 3,11), aber jetzt hats doch noch zu viel mehr gereicht.
ist da wohl wieder so ein italienischer manipulativer trick dahinter?
gute geschäfte!
dortmunder
was sagt ihr eigentlich zur kursentwicklung bei telecom italia?
der kurs macht seit oktober die steigerung bei TIM voll mit. ist doch eigentlich fundamental nicht zu rechtfertigen.
ich hatte mich schon geärgert, dass ich bei bei olivetti nicht mitgemacht hatte und wollte bei etwa 8 raus (einstand 3,11), aber jetzt hats doch noch zu viel mehr gereicht.
ist da wohl wieder so ein italienischer manipulativer trick dahinter?
gute geschäfte!
dortmunder
An Trader 13: Ich habe aus dem Bereich Telekom Uralsvyazinform und China Telecom.
GSTRF hat 2000 10-bagger Potential. Service-Rollout hat begonnen.
Beteiligt sind ca. 60% Institutionelle und ca. 30 % Insider.
Erstklassige Namen sind im Boot:LOR, QCOM, VOD, ALCATEL, DaimlerChrysler Aerospace usw.usw.
www.globalstar.com, www.globalstarusa.com
Wer die Kursexplosion 1999 bei QCOM verpasst hat ( plus 3.000%) kann hier alles nachholen.
Die Papiere werden auch in D an mehreren Börsenplätzen gehandelt.
WKN: 893 989
Wenn GSTRF in Europa und D empfohlen wird ist er bereits 3-stellig.
Beteiligt sind ca. 60% Institutionelle und ca. 30 % Insider.
Erstklassige Namen sind im Boot:LOR, QCOM, VOD, ALCATEL, DaimlerChrysler Aerospace usw.usw.
www.globalstar.com, www.globalstarusa.com
Wer die Kursexplosion 1999 bei QCOM verpasst hat ( plus 3.000%) kann hier alles nachholen.
Die Papiere werden auch in D an mehreren Börsenplätzen gehandelt.
WKN: 893 989
Wenn GSTRF in Europa und D empfohlen wird ist er bereits 3-stellig.
Hallo,
zur Info
Börsengigant China Telecom
von Thomas Schumm [10.02.00, 14:17]
China Telecom ist mittlerweile der Wert mit der höchsten Marktkapitalisierung am Hongkonger Aktienmarkt. Der Börsenwert beträgt nun annähernd 880 Milliarden HK-Dollar. Nach einer Rallye von mehr als 100 Prozent binnen weniger Monate hat das Papier vor kurzem ein Rekordhoch von 67 HK-Dollar erreicht. Eine Konsolidierung erscheint überfällig. Für die längerfristigen Aussichten ist Goldman-Sachs-Analyst Tim Storey allerdings optimistisch. Er empfiehlt die Aktie grundsätzlich weiter zum Kauf und peilt in zwölf Monaten ein Kursziel von 80 HK-Dollar an. Die Aussichten für den Telekommunikationstitel sind in der Tat vielversprechend: Gerade mal fünf Prozent der Chinesen sind derzeit Handy-Nutzer. Dabei nimmt China Telecom eine marktbeherrschende Position ein. Ende Oktober hatte das Unternehmen 14,5 Millionen Mobilfunkkunden. In einigen wichtigen Provinzen hat China Telecom sogar eine Monopolstellung. Dabei ist die Bewertung je Kunden im Vergleich zu anderen südostasiatischen Firmen zwar höher, jedoch gegenüber europäischen und japanischen Gesellschaften deutlich niedriger.
Gruss
Trader13
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Börsengigant China Telecom
von Thomas Schumm [10.02.00, 14:17]
China Telecom ist mittlerweile der Wert mit der höchsten Marktkapitalisierung am Hongkonger Aktienmarkt. Der Börsenwert beträgt nun annähernd 880 Milliarden HK-Dollar. Nach einer Rallye von mehr als 100 Prozent binnen weniger Monate hat das Papier vor kurzem ein Rekordhoch von 67 HK-Dollar erreicht. Eine Konsolidierung erscheint überfällig. Für die längerfristigen Aussichten ist Goldman-Sachs-Analyst Tim Storey allerdings optimistisch. Er empfiehlt die Aktie grundsätzlich weiter zum Kauf und peilt in zwölf Monaten ein Kursziel von 80 HK-Dollar an. Die Aussichten für den Telekommunikationstitel sind in der Tat vielversprechend: Gerade mal fünf Prozent der Chinesen sind derzeit Handy-Nutzer. Dabei nimmt China Telecom eine marktbeherrschende Position ein. Ende Oktober hatte das Unternehmen 14,5 Millionen Mobilfunkkunden. In einigen wichtigen Provinzen hat China Telecom sogar eine Monopolstellung. Dabei ist die Bewertung je Kunden im Vergleich zu anderen südostasiatischen Firmen zwar höher, jedoch gegenüber europäischen und japanischen Gesellschaften deutlich niedriger.
Gruss
Trader13
hallo,
zur Info
Telecom-Titel bleiben gefragt
Mittwoch, 01.03.2000 von Horst Fugger
EM-Report vom 1. März
Lateinamerika
In Chile legte der maßgebende IPSA-Index der Börse Santiago am Dienstag um 2,46 Prozent zu. Für Mittwoch rechnen Händler mit einer Fortsetzung der freundlichen Tendenz. Begründet wird der Optimismus zum einen mit der konjunkturellen Erholung in Chile und der damit verbundenen Stärke des Peso gegenüber dem US-Dollar, zum anderen damit, dass internationale Grossanleger offenbar verstärkt chilenische Titel ins Depot nehmen. Hinzu kommt, dass ein am Dienstag veröffentlichter Regierungsbericht einen deutlichen Rückgang der Arbeitslosenquote und einen scharfen Anstieg der Industrieproduktion ausgewiesen hat. Wir bleiben optimistisch für die Börse Santiago und wiederholen hiermit unsere Kaufempfehlung für die auch in Deutschland notierten Standardwerte Madeco (WKN 889609) und Telefonos de Chile (904706). In Sao Paolo war die Tendenz freundlich (Bovespa-Index +0,7 Prozent) bei allerdings sehr mageren Umsätzen von nur 694 Millionen Real (Januar-Tagesdurchschnitt: 1,05 Milliarden Real). Im Mittelpunkt des Interesses stand die Mobiltelefongesellschaft Tele Centro Oeste. Die Aktie legte um 6,6 Prozent zu, nachdem das Investmenthaus Morgan Stanley Dean Witter eine Kaufempfehlung für den Titel veröffentlicht hatte. Brasilianische Telefonaktien sehen nach wie vor vielversprechend aus. Wir favorisieren Telebras (915345).
Gruss
Trader13
zur Info
Telecom-Titel bleiben gefragt
Mittwoch, 01.03.2000 von Horst Fugger
EM-Report vom 1. März
Lateinamerika
In Chile legte der maßgebende IPSA-Index der Börse Santiago am Dienstag um 2,46 Prozent zu. Für Mittwoch rechnen Händler mit einer Fortsetzung der freundlichen Tendenz. Begründet wird der Optimismus zum einen mit der konjunkturellen Erholung in Chile und der damit verbundenen Stärke des Peso gegenüber dem US-Dollar, zum anderen damit, dass internationale Grossanleger offenbar verstärkt chilenische Titel ins Depot nehmen. Hinzu kommt, dass ein am Dienstag veröffentlichter Regierungsbericht einen deutlichen Rückgang der Arbeitslosenquote und einen scharfen Anstieg der Industrieproduktion ausgewiesen hat. Wir bleiben optimistisch für die Börse Santiago und wiederholen hiermit unsere Kaufempfehlung für die auch in Deutschland notierten Standardwerte Madeco (WKN 889609) und Telefonos de Chile (904706). In Sao Paolo war die Tendenz freundlich (Bovespa-Index +0,7 Prozent) bei allerdings sehr mageren Umsätzen von nur 694 Millionen Real (Januar-Tagesdurchschnitt: 1,05 Milliarden Real). Im Mittelpunkt des Interesses stand die Mobiltelefongesellschaft Tele Centro Oeste. Die Aktie legte um 6,6 Prozent zu, nachdem das Investmenthaus Morgan Stanley Dean Witter eine Kaufempfehlung für den Titel veröffentlicht hatte. Brasilianische Telefonaktien sehen nach wie vor vielversprechend aus. Wir favorisieren Telebras (915345).
Gruss
Trader13
Lucent vor der Wende nach oben
Mittwoch, 01.03.2000 von Thomas Theuerzeit
Wer profitierte damals beim Goldgräber-Boom? Nicht etwa die Goldgräber, die nach dem Gold suchten. Nein, reich wurden diejenigen, die Goldgräber mit Material ausstatteten. So ähnlich könnte es dem Telekommunikationsausstatter Lucent Technologies ergehen. Zugegeben, der Kurs verlor nach einer Gewinnwarnung drastisch an Wert. Sicher ist aber auch, dass ohne Lucent im Telekommunikationsmarkt nichts läuft.
Im Monatschart ist interessanterweise zu beobachten, dass die Aktie nach dem Kursrutsch exakt auf der langfristigen Aufwärtstrendlinie zum Halten kam. Ein Grund, sich den Wert aus charttechnischer Sicht einmal genauer anzuschauen. Und tatsächlich, auch auf Tagesbasis macht die Aktie von Lucent einen guten Eindruck.
Da fällt insbesondere der Ausbruch aus der Januar-Seitwärtsbewegung auf, welcher mit steigenden Umsätzen einher ging. Aber auch die Stochastik, welche innerhalb eines Seitwärtsmarkt gute Signale liefert, beeindruckt gleichermaßen. Der Indikator hat nämlich seit Januar deutliche Divergenzen zum Kursverlauf gebildet und nun auch "Ja" zum Kauf gesagt. Auch andere Indikatoren deuten auf eine Genesung des Wertes hin. So konnten Momentum und RSI (Wilder) sich von ihren Tiefs sichtlich erholen und Kaufsignale generieren. In absehbarer Zeit könnte der Trendfolger MACD mit einem Kaufsignal folgen.
Lucent scheint aus charttechnischer Sicht ein klarer Kauf zu sein. Grundsätzlich hilfreich wäre der letzte "Befreiungsschlag", ein Schluß oberhalb des Widerstandes um die US-$ 60,00, das ist aber derzeit nicht zwingend notwendig. Denn eines liegt klar auf der Hand: Lucent kann sich dem allgemeinen Marktrisiko durch den bereits erfolgten Kursrutsch sicherlich gut entziehen.
Lucent vor der Wende nach oben
past in meine Strategie und wurde deshalb gekauft
Gruss
Trader13
Mittwoch, 01.03.2000 von Thomas Theuerzeit
Wer profitierte damals beim Goldgräber-Boom? Nicht etwa die Goldgräber, die nach dem Gold suchten. Nein, reich wurden diejenigen, die Goldgräber mit Material ausstatteten. So ähnlich könnte es dem Telekommunikationsausstatter Lucent Technologies ergehen. Zugegeben, der Kurs verlor nach einer Gewinnwarnung drastisch an Wert. Sicher ist aber auch, dass ohne Lucent im Telekommunikationsmarkt nichts läuft.
Im Monatschart ist interessanterweise zu beobachten, dass die Aktie nach dem Kursrutsch exakt auf der langfristigen Aufwärtstrendlinie zum Halten kam. Ein Grund, sich den Wert aus charttechnischer Sicht einmal genauer anzuschauen. Und tatsächlich, auch auf Tagesbasis macht die Aktie von Lucent einen guten Eindruck.
Da fällt insbesondere der Ausbruch aus der Januar-Seitwärtsbewegung auf, welcher mit steigenden Umsätzen einher ging. Aber auch die Stochastik, welche innerhalb eines Seitwärtsmarkt gute Signale liefert, beeindruckt gleichermaßen. Der Indikator hat nämlich seit Januar deutliche Divergenzen zum Kursverlauf gebildet und nun auch "Ja" zum Kauf gesagt. Auch andere Indikatoren deuten auf eine Genesung des Wertes hin. So konnten Momentum und RSI (Wilder) sich von ihren Tiefs sichtlich erholen und Kaufsignale generieren. In absehbarer Zeit könnte der Trendfolger MACD mit einem Kaufsignal folgen.
Lucent scheint aus charttechnischer Sicht ein klarer Kauf zu sein. Grundsätzlich hilfreich wäre der letzte "Befreiungsschlag", ein Schluß oberhalb des Widerstandes um die US-$ 60,00, das ist aber derzeit nicht zwingend notwendig. Denn eines liegt klar auf der Hand: Lucent kann sich dem allgemeinen Marktrisiko durch den bereits erfolgten Kursrutsch sicherlich gut entziehen.
Lucent vor der Wende nach oben
past in meine Strategie und wurde deshalb gekauft
Gruss
Trader13
Lucent: Aufträge im Wert von 100 Mio. $
Der Telefonausrüster Lucent, dessen Aktienkurs vor einigen Wochen aufgrund einer Gewinnwarnung unter Druck kam und von 80$ auf 50$ abstürzte, gab heute bekannt, Aufträge im Wert von 100 Mio. Dollar aus China erhalten zu haben. Auftraggeber sind China Unicom, Beijing Telecommunications Administration und China Network.
Lucent kann seine Aktivitäten in China durch diesen Abschluß verstärken und will sie auch weiterhin stark ausbauen.
LU: 71,75$ (+3,1$)
Gruss
Trader13
Der Telefonausrüster Lucent, dessen Aktienkurs vor einigen Wochen aufgrund einer Gewinnwarnung unter Druck kam und von 80$ auf 50$ abstürzte, gab heute bekannt, Aufträge im Wert von 100 Mio. Dollar aus China erhalten zu haben. Auftraggeber sind China Unicom, Beijing Telecommunications Administration und China Network.
Lucent kann seine Aktivitäten in China durch diesen Abschluß verstärken und will sie auch weiterhin stark ausbauen.
LU: 71,75$ (+3,1$)
Gruss
Trader13
Zwischenbericht meiner Strategie:
Deutsche Telekom heute über 100 € !!!
(hätte ich in der kurzen zeit nicht gedacht aber es wird weiter gehen kein stück verkaufen)
Telefonica und TIM leider etwas zu früh verkauft.
von den Asiaten Thai T&T und Singapur TeleKom enttäuscht somit
verkauft.
Die asiatischen "Perlen" China Telecom und SK telekom weiter strong bye
Die Hellenic Telecom in den spekulativen "Türken " WKN 889195
getauscht.
mit lucent wie oben beschrieben einen Telekom-Ausrüster aufgenommen
würde mich über Eure Meinung freuen
Gruss
Trader13
Deutsche Telekom heute über 100 € !!!
(hätte ich in der kurzen zeit nicht gedacht aber es wird weiter gehen kein stück verkaufen)
Telefonica und TIM leider etwas zu früh verkauft.
von den Asiaten Thai T&T und Singapur TeleKom enttäuscht somit
verkauft.
Die asiatischen "Perlen" China Telecom und SK telekom weiter strong bye
Die Hellenic Telecom in den spekulativen "Türken " WKN 889195
getauscht.
mit lucent wie oben beschrieben einen Telekom-Ausrüster aufgenommen
würde mich über Eure Meinung freuen
Gruss
Trader13
Hallo Trader 13
Ich bin neu hier im Tread und habe Telefonica (seit 10.98), China Telecom (seit 3.99),
und Netas North Telekom (seit 2.2000).
Wo soll ich aufstocken und wo verkaufen, oder gibt es noch eine ideale Ergänzung?
Was hältst Du von Polen?
Danke im Voraus
Fagez
Ich bin neu hier im Tread und habe Telefonica (seit 10.98), China Telecom (seit 3.99),
und Netas North Telekom (seit 2.2000).
Wo soll ich aufstocken und wo verkaufen, oder gibt es noch eine ideale Ergänzung?
Was hältst Du von Polen?
Danke im Voraus
Fagez
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zur info
07.03.2000
Lucent Technologies aggressiv kaufen
Credit Suisse First Boston
Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston stufen die Aktie des US-Datenübertragungsspezialisten Lucent Technologies (WKN 899868) nach wie vor mit aggressiv Kaufen ein.
Der weltgrößte Telekomausrüster beabsichtige, sich von seiner traditionellen Telefonsparte zu trennen, um sich noch stärker auf die Bereiche Netzwerktechnik und optische Datenübertragung konzentrieren zu können. Aufgrund der Entschlossenheit des Managements könne der Konzern wieder auf den Wachstumspfad zurückgeführt werden. Nach Einschätzung der Experten wird es noch etwas dauern, bis sich die Maßnahmen positiv auf das Geschäftsergebnis niederschlagen werden.
Angesichts der verbesserten Geschäftsperspektiven biete der NASDAQ-Titel dem Anleger ein vielversprechendes Kurspotential
Gruss
Trader13
07.03.2000
Lucent Technologies aggressiv kaufen
Credit Suisse First Boston
Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston stufen die Aktie des US-Datenübertragungsspezialisten Lucent Technologies (WKN 899868) nach wie vor mit aggressiv Kaufen ein.
Der weltgrößte Telekomausrüster beabsichtige, sich von seiner traditionellen Telefonsparte zu trennen, um sich noch stärker auf die Bereiche Netzwerktechnik und optische Datenübertragung konzentrieren zu können. Aufgrund der Entschlossenheit des Managements könne der Konzern wieder auf den Wachstumspfad zurückgeführt werden. Nach Einschätzung der Experten wird es noch etwas dauern, bis sich die Maßnahmen positiv auf das Geschäftsergebnis niederschlagen werden.
Angesichts der verbesserten Geschäftsperspektiven biete der NASDAQ-Titel dem Anleger ein vielversprechendes Kurspotential
Gruss
Trader13
Telekommunikation
Telecom Italia Mobile streicht
Rekordgewinn ein
HANDELSBLATT, Mittwoch, 08. März 2000
dpa MAILAND. Der italienische Mobilfunkbetreiber
Tim, die Telecom Italia Mobile, hat wieder ein
Rekordergebnis vorgelegt. Der Nettogewinn stieg
1999 nach Firmenangaben vom Mittwoch im Vergleich
zum Vorjahr um 18,6 Prozent auf 2994 Mrd. Lire (rund
drei Mrd. DM). Der Umsatz stieg um 21,2 Prozent auf
14 425 Mrd. Lire.
Im Vergleich zu 1998 ist die Zahl der italienischen
Kunden um 30 Prozent gestiegen und liegt derzeit bei
18,5 Mill.. Andere europäische Mobilfunkbetreiber, an
denen Tim beteiligt ist, bringen weitere 13,5 Mill.
Kunden.
Telecom Italia Mobile streicht
Rekordgewinn ein
HANDELSBLATT, Mittwoch, 08. März 2000
dpa MAILAND. Der italienische Mobilfunkbetreiber
Tim, die Telecom Italia Mobile, hat wieder ein
Rekordergebnis vorgelegt. Der Nettogewinn stieg
1999 nach Firmenangaben vom Mittwoch im Vergleich
zum Vorjahr um 18,6 Prozent auf 2994 Mrd. Lire (rund
drei Mrd. DM). Der Umsatz stieg um 21,2 Prozent auf
14 425 Mrd. Lire.
Im Vergleich zu 1998 ist die Zahl der italienischen
Kunden um 30 Prozent gestiegen und liegt derzeit bei
18,5 Mill.. Andere europäische Mobilfunkbetreiber, an
denen Tim beteiligt ist, bringen weitere 13,5 Mill.
Kunden.
Platow Börse: Lucent mit strategischer Neuausrichtung
Nachdem der Spezialist für Telekommunikations-Technologie Lucent für das erste Quartal 99/00 eine Gewinnwarnung herausgeben musste, erlitt die Aktie einen schweren Rückschlag. Doch inzwischen gibt es wieder Grund zur Hoffnung. Mit einer strategischen Neuausrichtung will sich Lucent in Zukunft konsequent auf die wachstumsstärksten Bereiche Netzwerktechnik und optische Datenübertragung konzentrieren. Ein Vorhaben, das bei Analysten und Marktteilnehmern auf Resonanz stößt.
Dabei ist Lucent mit einem KGV von unter 40 im Vergleich zum Konkurrenten Cisco moderat gepreist. Für weiteres Wachstum sollte das Joint Venture mit China Telecom sorgen, mit dem man Schritt für Schritt auf dem chinesischen Markt Fuß fassen will. Nach Ansicht der Platow Börse steckt in Lucent noch gewaltiges Potenzial. An schwachen Tagen biete sich daher für den langfristigen Anleger ein Einstieg an.
14:39 14.03, Martin Kummer
© GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Gruss
Trader13
Nachdem der Spezialist für Telekommunikations-Technologie Lucent für das erste Quartal 99/00 eine Gewinnwarnung herausgeben musste, erlitt die Aktie einen schweren Rückschlag. Doch inzwischen gibt es wieder Grund zur Hoffnung. Mit einer strategischen Neuausrichtung will sich Lucent in Zukunft konsequent auf die wachstumsstärksten Bereiche Netzwerktechnik und optische Datenübertragung konzentrieren. Ein Vorhaben, das bei Analysten und Marktteilnehmern auf Resonanz stößt.
Dabei ist Lucent mit einem KGV von unter 40 im Vergleich zum Konkurrenten Cisco moderat gepreist. Für weiteres Wachstum sollte das Joint Venture mit China Telecom sorgen, mit dem man Schritt für Schritt auf dem chinesischen Markt Fuß fassen will. Nach Ansicht der Platow Börse steckt in Lucent noch gewaltiges Potenzial. An schwachen Tagen biete sich daher für den langfristigen Anleger ein Einstieg an.
14:39 14.03, Martin Kummer
© GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Gruss
Trader13
werde mal Gewinne in China telecom mitnehmen um in Deutschland im NM zu
investieren.
Gruss
Trader13
investieren.
Gruss
Trader13
Mach das kannst ja später wieder einsteigen.
Nur zu welchem Kurs??????
Die zittrigen Hände verlassen CT und klatschen sich später auf die Stirn.
IMMOS
Nur zu welchem Kurs??????
Die zittrigen Hände verlassen CT und klatschen sich später auf die Stirn.
IMMOS
Bin am überlegen, ob ich doch noch in Telecom Italia einsteigen soll. Hat einer von Euch ne Meinung zu dem Wert? Im voraus schonmal vielen Dank!
Camron
Camron
Hallo Camron !!
Bin leider bei 18,44 eingestiegen und warte dass endlich mal was passiert. Habe aber auch keine aktuellen News zu der Aktie.
Mal schauen
Peter
Bin leider bei 18,44 eingestiegen und warte dass endlich mal was passiert. Habe aber auch keine aktuellen News zu der Aktie.
Mal schauen
Peter
wie lange dauert es noch bis lucent anspingt ???
Lucent: In zwei Jahren holographische Massenspeicher?
Lucent, Telekommunikationsausrüster vom (Glasfaser)-Kabel bis zum Call-Center und "nebenbei" auch noch in der Spitzengruppe der Chiphersteller, hat bekanntgegeben, dass die grundlegenden Probleme bei der holographischen Datenspeicherung gelöst seien.
In Kooperation mit dem Medienspezialisten Imation gelang nun der Durchbruch. In zwei Jahren könne die erste Generation eines einmal beschreibbaren Mediums marktreif sein.
Der jährlich um mehr als die Hälfte steigende Speicherbedarf und die physikalischen Grenzen der magnetischen Aufzeichnung beschäftigen seit langem die Forscherhirne.
Die neue Technologie könnte als 5-Zoll Scheibe leicht auf eine Kapazität von 125 GByte bis 200 GByte kommen. 3,5-Zoll Magnetplatten erreichen heute etwa 10 GByte pro Scheibe, die DVD bietet zur Zeit nicht ganz 5 GByte pro Seite.
Auch IBM arbeitet seit längerem an der Nutzung der Holographie. Einstweilen ist das Unternehmen bei Magnetplatten offenbar erfolgreicher: Im Labor hat man kürzlich 50 GByte pro Scheibe erreicht.
Gruss
Trader13
Lucent: In zwei Jahren holographische Massenspeicher?
Lucent, Telekommunikationsausrüster vom (Glasfaser)-Kabel bis zum Call-Center und "nebenbei" auch noch in der Spitzengruppe der Chiphersteller, hat bekanntgegeben, dass die grundlegenden Probleme bei der holographischen Datenspeicherung gelöst seien.
In Kooperation mit dem Medienspezialisten Imation gelang nun der Durchbruch. In zwei Jahren könne die erste Generation eines einmal beschreibbaren Mediums marktreif sein.
Der jährlich um mehr als die Hälfte steigende Speicherbedarf und die physikalischen Grenzen der magnetischen Aufzeichnung beschäftigen seit langem die Forscherhirne.
Die neue Technologie könnte als 5-Zoll Scheibe leicht auf eine Kapazität von 125 GByte bis 200 GByte kommen. 3,5-Zoll Magnetplatten erreichen heute etwa 10 GByte pro Scheibe, die DVD bietet zur Zeit nicht ganz 5 GByte pro Seite.
Auch IBM arbeitet seit längerem an der Nutzung der Holographie. Einstweilen ist das Unternehmen bei Magnetplatten offenbar erfolgreicher: Im Labor hat man kürzlich 50 GByte pro Scheibe erreicht.
Gruss
Trader13
Konsolidierung in den Telekommunikationswerten abgeschlossen.
Für spekulative Anleger OS 752 269.
Sonst wieder China Telecom, Telefonica und SK Telekom.Bei
Deutsche Telekom mit o.g OS traden.
Gruss
Trader13
Für spekulative Anleger OS 752 269.
Sonst wieder China Telecom, Telefonica und SK Telekom.Bei
Deutsche Telekom mit o.g OS traden.
Gruss
Trader13
Hallo Leute, schaut mal beim Opticom-Thread 5 rein, neue Meldung von einer Veröffentlichung von sogenannten Opto-Chips der Universität of Washington, bei denen Lucent seine Finger im Spiel hat. Opticom scheint genau an der selben Sache dran zu sein. Da wir hier im Norden an die Zukunft der optischen Polymerchips glauben und seit langen Opticom besitzen, werden wir zur Sicherheit auch noch Lucent ins Depot nehmen.
Viele Gruesse!
Investmentclub Sitting Bull
Viele Gruesse!
Investmentclub Sitting Bull
na also Tradingposition WKN 752 269 springt an
Graumarkkurse von T-online auch.
viel Spass diese woche mit dem OS bzw. mit der Telekom
Gruss
Trader13
Graumarkkurse von T-online auch.
viel Spass diese woche mit dem OS bzw. mit der Telekom
Gruss
Trader13
!
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SK Telecom (902578) [13.04.2000 20:58:39]
Die SK Telecom (902578) wird in Kooperation mit Cho Hung Bank, Kookmin Bank und Hanvit ihren Kunden Mobil-Banking anbieten. Der neue Service "n.TOP wireless banking service" errmöglicht Kontostandabfrage, Überweisungen und Online-Zahlungen. In Zukunft sollen alle lokalen Finanzinstitute angeschlossen werden.
Rating: interessant aber spekulativ
Autor: Regina Kaffl
Gruss
Trader13
Die SK Telecom (902578) wird in Kooperation mit Cho Hung Bank, Kookmin Bank und Hanvit ihren Kunden Mobil-Banking anbieten. Der neue Service "n.TOP wireless banking service" errmöglicht Kontostandabfrage, Überweisungen und Online-Zahlungen. In Zukunft sollen alle lokalen Finanzinstitute angeschlossen werden.
Rating: interessant aber spekulativ
Autor: Regina Kaffl
Gruss
Trader13
!
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endlich kommt Lucent !!!!
Lucent Technologies steigert Gewinn und Umsatz im 2. Quartal
MURRAY HILL (dpa-AFX) - Lucent Technologies hat im 2. Quartal bis zum 31. März seinen Nettogewinn und Umsatz erhöht. Der Nettogewinn habe sich auf 761 Mio. USD verbessert, 1999 waren es 533 Mio. USD. Der Umsatz sei auf 10,256 Mrd USD gestiegen, im Vergleich zu 8,783 Mrd. USD im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn pro Aktie legte von 17 Cents auf 23 Cents zu, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Murray Hill mit.
Richard McGinn, Vorstandsvorsitzender von Lucent, erwartet einen weiteren Anstieg des Umsatzes. Er rechnet mit mehr als 20% für die folgenden zwei Quartale des Geschäftsjahres.
Lucent Technologies hat außerdem angekündigt, Teile seines operativen Geschäfts auszugliedern. Ein neues Unternehmen names New Enterprise Network Group soll gegründet werden, dass sich auf Kommunikationsnetze spezialisieren werde. Lucent werde sich auf high-end Prozeßproduktion (high-end process manufacturing)und Systemintegration konzentrieren./dw/ro
Gruss
Trader13
Lucent Technologies steigert Gewinn und Umsatz im 2. Quartal
MURRAY HILL (dpa-AFX) - Lucent Technologies hat im 2. Quartal bis zum 31. März seinen Nettogewinn und Umsatz erhöht. Der Nettogewinn habe sich auf 761 Mio. USD verbessert, 1999 waren es 533 Mio. USD. Der Umsatz sei auf 10,256 Mrd USD gestiegen, im Vergleich zu 8,783 Mrd. USD im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn pro Aktie legte von 17 Cents auf 23 Cents zu, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Murray Hill mit.
Richard McGinn, Vorstandsvorsitzender von Lucent, erwartet einen weiteren Anstieg des Umsatzes. Er rechnet mit mehr als 20% für die folgenden zwei Quartale des Geschäftsjahres.
Lucent Technologies hat außerdem angekündigt, Teile seines operativen Geschäfts auszugliedern. Ein neues Unternehmen names New Enterprise Network Group soll gegründet werden, dass sich auf Kommunikationsnetze spezialisieren werde. Lucent werde sich auf high-end Prozeßproduktion (high-end process manufacturing)und Systemintegration konzentrieren./dw/ro
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Trader13
!
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wieder in mein Depot aufgenommen
19.04.2000
China Telecom erste Nachkäufe
Münchener Börsenbriefe
Die Fachleute der Münchener Börsenbriefe halten bei China Telecom (WKN 909622) die bisherigen Kursabschläge für überzogen und raten dazu, die bestehenden Positionen weiter auszubauen.
Obwohl China Telecom kein Internetwert sei, so habe die Aktie im allgemeinen Kurssturz ebenfalls Abschläge hinnehmen müssen. Zumal man in der vergangenen Woche die Zahlen für das Geschäftsjahr 1999 vorlegt habe. Die Zahlen für 1999 seien insoweit schwierig zu beurteilen, da China Telecom umfangreiche Abschreibungen auf seine analogen Systeme vorgenommen hat. Nach den Bilanzierungsrichtlinien Hongkongs würden diese Abschreibungen, die nicht die Cash-Positionen belasten täten, in den Ausweis der operativen Ergebnisse hineingenommen, was die tatsächliche Entwicklung und deren Beurteilung erschwere.
China Telecom habe einen Umsatz in 1999 von 38,6 Mrd. Yuan (~4,8 Mrd. Euro) erreicht und damit seinen Vorjahresumsatz fast verdoppeln können. Trotzdem läge man damit leicht unter den Erwartungen, die von 40,5 Mrd. Yuan ausgegangen seien. Der operative Gewinn sei um 31 % auf 6,4 Mrd. Yuan (~800 Mio. Euro) gesunken. Darin seien wie erwähnt Abschreibungen in Höhe von 8,2 Mrd. Yuan (~1,02 Mrd. Euro) enthalten. Ohne diese wäre der operative Gewinn um gut 56 % auf 14,7 Mrd. Yuan (~1,8 Mrd. Euro) geklettert. Unter den vorliegenden Bewertungsvorschriften sei der Nettogewinn entsprechend um 30,5 % auf 4,8 Mrd. Yuan (~600 Mio. Euro) gefallen.
Es sei davon auszugehen, dass es auch in diesem Jahr zu Abschreibungen kommen werde, da sich China Telecom zunehmend auf digitale Netze konzentriere. Dies und der Umstand, dass China Telecom sich aufmache, auch in anderen asiatischen Märkten Fuß zu fassen, dürften aber die Umsatzentwicklung und nachfolgend die Gewinne positiv beeinflussen.
Für das laufende Geschäftsjahr würden die Prognosen bei 64 Mrd. Yuan (~8 Mrd. Euro) Umsatz und 14,2 Mrd. Yuan (~1,77 Mrd. Euro) Gewinn liegen. Unter den jetzigen Voraussetzungen könne davon ausgegangen werden, dass China Telecom es schaffen könne, weiterhin Wachstumsraten zwischen 40 und 50 % zu erzielen.
weitere Analysen und News zu dieser Aktie
aktueller Kurs zu dieser Aktie
aktueller Chart zu dieser Aktie
Gruss
Trader13
p.s. wünsche allen ein frohes Osterfest
19.04.2000
China Telecom erste Nachkäufe
Münchener Börsenbriefe
Die Fachleute der Münchener Börsenbriefe halten bei China Telecom (WKN 909622) die bisherigen Kursabschläge für überzogen und raten dazu, die bestehenden Positionen weiter auszubauen.
Obwohl China Telecom kein Internetwert sei, so habe die Aktie im allgemeinen Kurssturz ebenfalls Abschläge hinnehmen müssen. Zumal man in der vergangenen Woche die Zahlen für das Geschäftsjahr 1999 vorlegt habe. Die Zahlen für 1999 seien insoweit schwierig zu beurteilen, da China Telecom umfangreiche Abschreibungen auf seine analogen Systeme vorgenommen hat. Nach den Bilanzierungsrichtlinien Hongkongs würden diese Abschreibungen, die nicht die Cash-Positionen belasten täten, in den Ausweis der operativen Ergebnisse hineingenommen, was die tatsächliche Entwicklung und deren Beurteilung erschwere.
China Telecom habe einen Umsatz in 1999 von 38,6 Mrd. Yuan (~4,8 Mrd. Euro) erreicht und damit seinen Vorjahresumsatz fast verdoppeln können. Trotzdem läge man damit leicht unter den Erwartungen, die von 40,5 Mrd. Yuan ausgegangen seien. Der operative Gewinn sei um 31 % auf 6,4 Mrd. Yuan (~800 Mio. Euro) gesunken. Darin seien wie erwähnt Abschreibungen in Höhe von 8,2 Mrd. Yuan (~1,02 Mrd. Euro) enthalten. Ohne diese wäre der operative Gewinn um gut 56 % auf 14,7 Mrd. Yuan (~1,8 Mrd. Euro) geklettert. Unter den vorliegenden Bewertungsvorschriften sei der Nettogewinn entsprechend um 30,5 % auf 4,8 Mrd. Yuan (~600 Mio. Euro) gefallen.
Es sei davon auszugehen, dass es auch in diesem Jahr zu Abschreibungen kommen werde, da sich China Telecom zunehmend auf digitale Netze konzentriere. Dies und der Umstand, dass China Telecom sich aufmache, auch in anderen asiatischen Märkten Fuß zu fassen, dürften aber die Umsatzentwicklung und nachfolgend die Gewinne positiv beeinflussen.
Für das laufende Geschäftsjahr würden die Prognosen bei 64 Mrd. Yuan (~8 Mrd. Euro) Umsatz und 14,2 Mrd. Yuan (~1,77 Mrd. Euro) Gewinn liegen. Unter den jetzigen Voraussetzungen könne davon ausgegangen werden, dass China Telecom es schaffen könne, weiterhin Wachstumsraten zwischen 40 und 50 % zu erzielen.
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Trader13
p.s. wünsche allen ein frohes Osterfest
melde mich zurück,
was gibt es Neues ????
Gruss
Trader13
was gibt es Neues ????
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Trader13
Hallo Trader,
was rätst Du mir zu Tele Italia? Momentan leichter Aufwärtstrend.
Hatte 500 zu 19.20 gekauft. Gehts wieder in diese Richtung oder noch nördlicher. Oder soll ich mit welchem Limit raus?
Danke für deine Meinung hierzu.
was rätst Du mir zu Tele Italia? Momentan leichter Aufwärtstrend.
Hatte 500 zu 19.20 gekauft. Gehts wieder in diese Richtung oder noch nördlicher. Oder soll ich mit welchem Limit raus?
Danke für deine Meinung hierzu.
ich glaube dass die Telekommunikationswerte wiederentdeckt
werden.Telecom Italia wird auch profitieren aber
unterdurchschnittlich !
kurzfristig deutlich höheres Potential hat die Telefonica oder mein Topfavorit
China Telecom
Gruss
Trader13
werden.Telecom Italia wird auch profitieren aber
unterdurchschnittlich !
kurzfristig deutlich höheres Potential hat die Telefonica oder mein Topfavorit
China Telecom
Gruss
Trader13
Hi Trader13,
wie Potential hat die China Telecom noch? Meiner Meinung nach ist eine Verdopplung in diesem Jahr drin.
Ich habe meine Position weiter ausgebaut, auf diesem niedrigen Niveu.
Tschau
wie Potential hat die China Telecom noch? Meiner Meinung nach ist eine Verdopplung in diesem Jahr drin.
Ich habe meine Position weiter ausgebaut, auf diesem niedrigen Niveu.
Tschau
!
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sorry Kursziel gilt China Telecom
gruss
Trader13
gruss
Trader13
Hi Trader,
macht nichts kann vorkommen, aber china.com ist auch interessant. Nach der Erholung heute morgen. Erstmal abwarten.
Amerika hat heute nachgegeben, gute chancen morgen
PS: Wo kriegt man eigentlich die Smilies her, die ich überall sehe. Finde ich stark
Tschau
macht nichts kann vorkommen, aber china.com ist auch interessant. Nach der Erholung heute morgen. Erstmal abwarten.
Amerika hat heute nachgegeben, gute chancen morgen
PS: Wo kriegt man eigentlich die Smilies her, die ich überall sehe. Finde ich stark
Tschau
etwas für risikofreudige,
habe die 2.Tranche von 899195 geholt.
Gruss
Trader13
habe die 2.Tranche von 899195 geholt.
Gruss
Trader13
was haltet Ihr von ATT
Hot Stocks
AT&T - US-Riese unter Druck
Die US-amerikanische AT&T Corp. zählt zu den Pionieren der Sprach- und Datenübertragung. Mehr als 80 Millionen Privat- und Geschäftskunden sowie öffentliche Einrichtungen nutzen die Dienstleistungen des Konzerns. Die ca. 151.000 Mitarbeiter bemühen sich weltweit für die Festigung und Gewinnung von Marktanteilen im Telekommunikationsbereich.
Die Erfolge der AT&T Labore in den Bereichen Forschung und Entwicklung trugen maßgeblich zum Aufbau eines der größten Kommunikationsnetze bei. Das mobile Telekommunikationsnetz, der kürzlich emittierten Tochter AT&T-Wireless, ist das drittgrößte in den USA. Mit einem Emissionsvolumen von 10,6 Mrd. US-$ ist es war die größte Börseneinführung an der New Yorker Börse. Am ersten Handelstag schloss die Aktie mit einem leichten Plus von 2 % über dem Emissionspreis von 29,5 US-$. Das Desinteresse der Anleger an dem Unternehmen ist sicherlich darin zu begründen, dass die AT&T Corp. lediglich sogenannte „Tracking Stocks“ auf den Markt gebracht hat. Die Aktionäre erwerben durch den Kauf der Aktie kein Stimmrecht sondern nur den Dividendenanspruch. Des weiteren bleibt die Muttergesellschaft im Besitz von fast 85 %. Sie ist somit nicht nur Mehrheitsaktionär, sondern aufgrund der Rechtsform der „Tracking Stocks“ auch weiterhin rechtlicher Eigentümer. Übernahmephantasien ade.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999 konnte der Konzern AT&T Corp. seinen Umsatz in den Bereichen Sprach- und Datenübertragung sowie Kabelfernsehen um 17 % auf 62,39 Mrd. US-$ steigern. Der Gewinn verringerte sich im selben Zeitraum um 35 % auf 3,43 Mrd. US-$. Der Rückgang des Ergebnisse wird durch die umfangreichen Investitionen in den Breitbandbereich begründet.
Die aktuelle Kursentwicklung der AT&T Corp. kann für Anleger interessant sein, denn so Preiswert waren die Unternehmensanteile schon lange nicht mehr. Inwieweit sich der Kursverfall fortsetzen wird ist zwar nicht absehbar, aber langfristig könnte man wieder mit höheren Kursen rechnen. Ein Engagement ist nach dem Sprichwort „Never catch a falling knife“ als spekulativ zu bewerten.
NYSE: T
WKN: 868 400
Kurs 04.05.00: 44,50 €
Kursziel in 12 Monaten: 56 €
Stop-Loss Kurs: 40 €
Zurück zur Liste
© 2000 BörsenMan Kontakt zur Redaktion / Werben auf www.boersenman.de
Gruss
Trader13
Hot Stocks
AT&T - US-Riese unter Druck
Die US-amerikanische AT&T Corp. zählt zu den Pionieren der Sprach- und Datenübertragung. Mehr als 80 Millionen Privat- und Geschäftskunden sowie öffentliche Einrichtungen nutzen die Dienstleistungen des Konzerns. Die ca. 151.000 Mitarbeiter bemühen sich weltweit für die Festigung und Gewinnung von Marktanteilen im Telekommunikationsbereich.
Die Erfolge der AT&T Labore in den Bereichen Forschung und Entwicklung trugen maßgeblich zum Aufbau eines der größten Kommunikationsnetze bei. Das mobile Telekommunikationsnetz, der kürzlich emittierten Tochter AT&T-Wireless, ist das drittgrößte in den USA. Mit einem Emissionsvolumen von 10,6 Mrd. US-$ ist es war die größte Börseneinführung an der New Yorker Börse. Am ersten Handelstag schloss die Aktie mit einem leichten Plus von 2 % über dem Emissionspreis von 29,5 US-$. Das Desinteresse der Anleger an dem Unternehmen ist sicherlich darin zu begründen, dass die AT&T Corp. lediglich sogenannte „Tracking Stocks“ auf den Markt gebracht hat. Die Aktionäre erwerben durch den Kauf der Aktie kein Stimmrecht sondern nur den Dividendenanspruch. Des weiteren bleibt die Muttergesellschaft im Besitz von fast 85 %. Sie ist somit nicht nur Mehrheitsaktionär, sondern aufgrund der Rechtsform der „Tracking Stocks“ auch weiterhin rechtlicher Eigentümer. Übernahmephantasien ade.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999 konnte der Konzern AT&T Corp. seinen Umsatz in den Bereichen Sprach- und Datenübertragung sowie Kabelfernsehen um 17 % auf 62,39 Mrd. US-$ steigern. Der Gewinn verringerte sich im selben Zeitraum um 35 % auf 3,43 Mrd. US-$. Der Rückgang des Ergebnisse wird durch die umfangreichen Investitionen in den Breitbandbereich begründet.
Die aktuelle Kursentwicklung der AT&T Corp. kann für Anleger interessant sein, denn so Preiswert waren die Unternehmensanteile schon lange nicht mehr. Inwieweit sich der Kursverfall fortsetzen wird ist zwar nicht absehbar, aber langfristig könnte man wieder mit höheren Kursen rechnen. Ein Engagement ist nach dem Sprichwort „Never catch a falling knife“ als spekulativ zu bewerten.
NYSE: T
WKN: 868 400
Kurs 04.05.00: 44,50 €
Kursziel in 12 Monaten: 56 €
Stop-Loss Kurs: 40 €
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Gruss
Trader13
Hallo zusammen
ftd.de, Di, 9.5.2000, 9:47
NTT Docomo/KPN: Japanischer Mobilfunkriese steigt bei KPN Mobile ein
Das japanische Mobilfunkunternehmen NTT Docomo erwirbt 15 Prozent am niederländischen Telekomunternehmen KPN Mobile.
NTT Docomo teilte am Dienstag in Tokio mit, der Kaufpreis für den Anteil an KPN Mobile betrage 500 Mrd. Yen (rund zehn Mrd. DM). Das niederländische Mutterunternehmen KPN ist einer der Hauptanteilseigner des deutschen Mobilfunkanbieters E-Plus. Vor wenigen Tagen war eine geplante Fusion von KPN mit der spanischen Telefónica gescheitert.
Branchenkenner rechnen damit, dass NTT Docomo und KPN nun ein gemeinsames Angebot für die britische Mannesmann-Tochter Orange unterbreiten werden. Wegen der Übernahme Mannesmanns durch Vodafone Airtouch steht Orange aus wettbewerbsrechtlichen Gründen zum Verkauf.
© 2000 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
Zum Thema
KPN Mobile: Verhandlungen mit Telefónica und anderen verzögern Börsengang
ftd.de, Sa, 29.4.2000, 12:23, aktualisiert: Sa, 29.4.2000, 17:14
Der niederländische Mobilfunkanbieter KPN Mobile, eine Sparte der Telekomgesellschaft KPN Telecom NV, hat seinen Börsengang wegen Gesprächen mit der spanischen Telefónica und anderen möglichen Partnern verschoben. Artikel
KPN: Fusion mit Telefónica gescheitert
ftd.de, Fr, 5.5.2000, 13:45, aktualisiert: Fr, 5.5.2000, 20:29
Die beiden Telekommunikationskonzerne KPN und Telefónica haben ihre Fusionsverhandlungen abgebrochen. Das bestätigten beiden Unternehmen am Freitagabend. Artikel
Telefonica: Gescheiterte Fusion mit KPN offenbart Führungskrise
dpa, Sa, 6.5.2000, 12:40
Das Scheitern der geplanten Fusion mit dem niederländischen Telekom-Konzern KPN stellt nach Presseberichten die Zukunft von Telefonica-Chef Juan Villalonga in Frage. Artikel
KPN nach Telefónica-Pleite in weiteren Verhandlungen
Aus der FTD vom 8.5.2000
Nach dem Scheitern der Fusion mit Telefónica ist die niederländische KPN in Gesprächen mit vier möglichen anderen Partnern in Europa. Dagegen haben der spanische Telekommunikations-Konzern und vor allem sein Vorstandschef Juan Villalonga bisher nicht erkennen lassen, wie es nach dem Rückschlag weitergehen soll. Artikel
Das Kapital: Nicht nur KPN und Telefónica brauchen Partner
Aus der FTD vom 3.5.2000
Die beiden passen schon gut zusammen. Aber der Punkt ist, dass sowohl die niederländische KPN als auch die spanische Telefónica einen Partner brauchen – welchen auch immer. Artikel
Telefónica: Fusion mit KPN hängt an Regierungen
Aus der FTD vom 5.5.2000
Die Fusion der spanischen Telefónica und der niederländischen KPN liegt nun in den Händen der Regierungen beider Länder. Madrid will dem Zusammenschluss der Telekommunikationskonzerne nur zustimmen, wenn die Niederlande ihren Anteil von 43,5 Prozent an KPN deutlich reduzieren. Artikel
folgende Fragen:
Was passiert mit Telefonica ?
Wie verhält man sich als Dt. Telecom-Besitzer ?
Gruss
Trader13
ftd.de, Di, 9.5.2000, 9:47
NTT Docomo/KPN: Japanischer Mobilfunkriese steigt bei KPN Mobile ein
Das japanische Mobilfunkunternehmen NTT Docomo erwirbt 15 Prozent am niederländischen Telekomunternehmen KPN Mobile.
NTT Docomo teilte am Dienstag in Tokio mit, der Kaufpreis für den Anteil an KPN Mobile betrage 500 Mrd. Yen (rund zehn Mrd. DM). Das niederländische Mutterunternehmen KPN ist einer der Hauptanteilseigner des deutschen Mobilfunkanbieters E-Plus. Vor wenigen Tagen war eine geplante Fusion von KPN mit der spanischen Telefónica gescheitert.
Branchenkenner rechnen damit, dass NTT Docomo und KPN nun ein gemeinsames Angebot für die britische Mannesmann-Tochter Orange unterbreiten werden. Wegen der Übernahme Mannesmanns durch Vodafone Airtouch steht Orange aus wettbewerbsrechtlichen Gründen zum Verkauf.
© 2000 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
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ftd.de, Sa, 29.4.2000, 12:23, aktualisiert: Sa, 29.4.2000, 17:14
Der niederländische Mobilfunkanbieter KPN Mobile, eine Sparte der Telekomgesellschaft KPN Telecom NV, hat seinen Börsengang wegen Gesprächen mit der spanischen Telefónica und anderen möglichen Partnern verschoben. Artikel
KPN: Fusion mit Telefónica gescheitert
ftd.de, Fr, 5.5.2000, 13:45, aktualisiert: Fr, 5.5.2000, 20:29
Die beiden Telekommunikationskonzerne KPN und Telefónica haben ihre Fusionsverhandlungen abgebrochen. Das bestätigten beiden Unternehmen am Freitagabend. Artikel
Telefonica: Gescheiterte Fusion mit KPN offenbart Führungskrise
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Das Scheitern der geplanten Fusion mit dem niederländischen Telekom-Konzern KPN stellt nach Presseberichten die Zukunft von Telefonica-Chef Juan Villalonga in Frage. Artikel
KPN nach Telefónica-Pleite in weiteren Verhandlungen
Aus der FTD vom 8.5.2000
Nach dem Scheitern der Fusion mit Telefónica ist die niederländische KPN in Gesprächen mit vier möglichen anderen Partnern in Europa. Dagegen haben der spanische Telekommunikations-Konzern und vor allem sein Vorstandschef Juan Villalonga bisher nicht erkennen lassen, wie es nach dem Rückschlag weitergehen soll. Artikel
Das Kapital: Nicht nur KPN und Telefónica brauchen Partner
Aus der FTD vom 3.5.2000
Die beiden passen schon gut zusammen. Aber der Punkt ist, dass sowohl die niederländische KPN als auch die spanische Telefónica einen Partner brauchen – welchen auch immer. Artikel
Telefónica: Fusion mit KPN hängt an Regierungen
Aus der FTD vom 5.5.2000
Die Fusion der spanischen Telefónica und der niederländischen KPN liegt nun in den Händen der Regierungen beider Länder. Madrid will dem Zusammenschluss der Telekommunikationskonzerne nur zustimmen, wenn die Niederlande ihren Anteil von 43,5 Prozent an KPN deutlich reduzieren. Artikel
folgende Fragen:
Was passiert mit Telefonica ?
Wie verhält man sich als Dt. Telecom-Besitzer ?
Gruss
Trader13
habe selbst China Telecom für 7.70 eingekauft.halte diese Aktie langfristig für die aussichtsreichste deiner Vorschläge,
da sie enorme wachstumsphantasie bei gleichzeitig sehr günstigem Einstieg bietet.
deutsche telekom ist langfristig ein bestimmt immernoch intressanter wert,aber nur bei enormen Kapitaleinsatz
In China ist verbunden mit der bis heute geringen Anzahl an Kunden und der enormen Anzahl an potenziellen
Kunden in der Zukunft und einem evetuell angestrebten WTO-Beitritt für mich absolut intressant.
Diese Aktie wird zwangsläufig explodieren
da sie enorme wachstumsphantasie bei gleichzeitig sehr günstigem Einstieg bietet.
deutsche telekom ist langfristig ein bestimmt immernoch intressanter wert,aber nur bei enormen Kapitaleinsatz
In China ist verbunden mit der bis heute geringen Anzahl an Kunden und der enormen Anzahl an potenziellen
Kunden in der Zukunft und einem evetuell angestrebten WTO-Beitritt für mich absolut intressant.
Diese Aktie wird zwangsläufig explodieren
Habe mir British Telekom für 21,45,- gekauft.
Warum fällt der Wert, das KGV ist sehr gut?
Warum fällt der Wert, das KGV ist sehr gut?
12.05.2000
Telefónica Kursziel 36 Euro
Salomon Brothers
Die Aktienexperten von Salomon Smith Barney empfehlen die Aktie der spanischen Telefónica S.A (WKN 850775) zum Kauf.
Die niederländische KPN und Telefónica hätten sich im Falle einer Fusion hervorragend ergänzt, da sich die Absatzmärkte nicht überschnitten hätten und beide stark genug gewesen wären, um UMTS-Lizenzen in mehreren Ländern zu erseigern.
Durch die Marktführerschaft in Spanien und Lateinamerika habe die Telefongesellschaft eine hervorragende Position innerhalb eines großen Wachstumsmarktes und könne aus eigener Kraft in die erste Reihe der globalen Telefon-Konzerne vorrücken.
Neben der Internet-Tochter Terra Networks seien auch die südamerikanischen Telefongesellschaften Telefónicas sehr erfolgreich.
Zudem wolle das Unternehemn die Restrukturierung vorantreiben und weitere Konzernteile an die Börse bringen.
Der Titel sei auf diesem Kursniveau klar unterbewertet, so die Analystenmeinung.
--------------------------------------------------------------------------------
Copyright © 1998 - 2000 aktiencheck.de AG
Gruss
Trader13
Telefónica Kursziel 36 Euro
Salomon Brothers
Die Aktienexperten von Salomon Smith Barney empfehlen die Aktie der spanischen Telefónica S.A (WKN 850775) zum Kauf.
Die niederländische KPN und Telefónica hätten sich im Falle einer Fusion hervorragend ergänzt, da sich die Absatzmärkte nicht überschnitten hätten und beide stark genug gewesen wären, um UMTS-Lizenzen in mehreren Ländern zu erseigern.
Durch die Marktführerschaft in Spanien und Lateinamerika habe die Telefongesellschaft eine hervorragende Position innerhalb eines großen Wachstumsmarktes und könne aus eigener Kraft in die erste Reihe der globalen Telefon-Konzerne vorrücken.
Neben der Internet-Tochter Terra Networks seien auch die südamerikanischen Telefongesellschaften Telefónicas sehr erfolgreich.
Zudem wolle das Unternehemn die Restrukturierung vorantreiben und weitere Konzernteile an die Börse bringen.
Der Titel sei auf diesem Kursniveau klar unterbewertet, so die Analystenmeinung.
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Gruss
Trader13
Telefonica profitiert auf jeden Fall
ftd.de, Di, 16.5.2000, 12:40
Lycos: Spanier übernehmen das US-Internet-Portal
Die amerikanische Internet-Einstiegsseite Lycos hat der Übernahme durch die Telefónica-Tochter Terra Networks zugestimmt. Das berichtet die "New York Times" unter Berufung auf unternehmensnahe Quellen in ihrer aktuellen Ausgabe.
Den Kaufpreis beziffert die Zeitung auf zwölf Mrd. $. Vorgesehen sei auch eine Partnerschaft mit dem Bertelsmann-Konzern, der mit 50 Prozent an Lycos Europe beteiligt ist. Alle drei Unternehmen werden sich nach Informationen der Zeitung noch am Dienstag an die Öffentlichkeit wenden. Die Übernahme soll über einen vollständigen Aktientausch erfolgen. Dabei sollen 1,7 Terra-Aktien für jedes Lycos-Papier getauscht werden. Terra Networks wollte bislang keine Stellung zu der geplanten Übernahme nehmen.
Gestern legten Lycos-Aktien fast 14 Prozent zu, nach dem das "Wall Street Journal" von der geplanten Übernahme berichtet hatte. Nach der Bestätigung der Fusion hat das Papier auch am Dienstag diesen Level gehalten.
Zu einer Annäherung sei es auch zwischen Bertelsmann und Telefónica gekommen. Nach Informationen der "New York Times" will sich Telefónica mit 25 Prozent an dem Online-Buchhandel Bol.com South America beteiligen, den Bertelsmann aufbauen möchte. Eine Summe wurde dabei nicht genannt.
© dpa
Gruss
Trader13
ftd.de, Di, 16.5.2000, 12:40
Lycos: Spanier übernehmen das US-Internet-Portal
Die amerikanische Internet-Einstiegsseite Lycos hat der Übernahme durch die Telefónica-Tochter Terra Networks zugestimmt. Das berichtet die "New York Times" unter Berufung auf unternehmensnahe Quellen in ihrer aktuellen Ausgabe.
Den Kaufpreis beziffert die Zeitung auf zwölf Mrd. $. Vorgesehen sei auch eine Partnerschaft mit dem Bertelsmann-Konzern, der mit 50 Prozent an Lycos Europe beteiligt ist. Alle drei Unternehmen werden sich nach Informationen der Zeitung noch am Dienstag an die Öffentlichkeit wenden. Die Übernahme soll über einen vollständigen Aktientausch erfolgen. Dabei sollen 1,7 Terra-Aktien für jedes Lycos-Papier getauscht werden. Terra Networks wollte bislang keine Stellung zu der geplanten Übernahme nehmen.
Gestern legten Lycos-Aktien fast 14 Prozent zu, nach dem das "Wall Street Journal" von der geplanten Übernahme berichtet hatte. Nach der Bestätigung der Fusion hat das Papier auch am Dienstag diesen Level gehalten.
Zu einer Annäherung sei es auch zwischen Bertelsmann und Telefónica gekommen. Nach Informationen der "New York Times" will sich Telefónica mit 25 Prozent an dem Online-Buchhandel Bol.com South America beteiligen, den Bertelsmann aufbauen möchte. Eine Summe wurde dabei nicht genannt.
© dpa
Gruss
Trader13
!
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das ist die richtige Strategie
Wallstreet Online-Nachricht
Donnerstag, 15.06.2000, 19:05
China Telecom: Übernahme von sieben Mobilfunknetzen geplant
China Telecom plant in sieben chinesischen Provinzen die Übernahme der dortigen Mobilfunknetze. Damit würde sich der Umfang des Mobilfunknetzes von China Telecom in Gesamtchina mit einem Schlag verdoppeln. Aus Marktkreisen verlautete, dass der Wert der Netzwerke zwischen 273 und 312 Mrd. Renminbi liegen dürfte (bis zu 40,2 Mrd. Euro).
Um das Vorhaben zu finanzieren wird das Unternehmen rund 113 Mrd. Renminbi (14,6 Mrd. Euro) aufnehmen. Davon sollen 11,7 Mrd. Renminbi durch die Ausgabe von Anleihen, bis zu 78 Mrd. durch die Platzierung neuer Aktien und der Rest durch Kredite und Kassenbestände abgedeckt werden. Der ausstehende Fehlbetrag wird vermutlich von der Muttergesellschaft übernommen werden.
Dem Aktienkurs tat die Meldung gut. Der Wert notiert in Frankfurt 1,8 Prozent höher bei 8,45 Euro.
Gruss
Trader13
Wallstreet Online-Nachricht
Donnerstag, 15.06.2000, 19:05
China Telecom: Übernahme von sieben Mobilfunknetzen geplant
China Telecom plant in sieben chinesischen Provinzen die Übernahme der dortigen Mobilfunknetze. Damit würde sich der Umfang des Mobilfunknetzes von China Telecom in Gesamtchina mit einem Schlag verdoppeln. Aus Marktkreisen verlautete, dass der Wert der Netzwerke zwischen 273 und 312 Mrd. Renminbi liegen dürfte (bis zu 40,2 Mrd. Euro).
Um das Vorhaben zu finanzieren wird das Unternehmen rund 113 Mrd. Renminbi (14,6 Mrd. Euro) aufnehmen. Davon sollen 11,7 Mrd. Renminbi durch die Ausgabe von Anleihen, bis zu 78 Mrd. durch die Platzierung neuer Aktien und der Rest durch Kredite und Kassenbestände abgedeckt werden. Der ausstehende Fehlbetrag wird vermutlich von der Muttergesellschaft übernommen werden.
Dem Aktienkurs tat die Meldung gut. Der Wert notiert in Frankfurt 1,8 Prozent höher bei 8,45 Euro.
Gruss
Trader13
Hi,
UMTS kommt jetzt so richtig ins rollen, MOB hat immer bessere Chancen. Mit jedem Kandidaten, der sich zurückzieht gewinnt MOB ein paar € zum Kurs hinzu.
Bis wann lohnt sich bei MOB noch der Einstieg?
Grüße
Sprengli
UMTS kommt jetzt so richtig ins rollen, MOB hat immer bessere Chancen. Mit jedem Kandidaten, der sich zurückzieht gewinnt MOB ein paar € zum Kurs hinzu.
Bis wann lohnt sich bei MOB noch der Einstieg?
Grüße
Sprengli
up
Gruss
Trader13
p.s.
viel Spass bei der Formel 1 ( wer gewinnt ????)
mein Tip M. S C H U M A C H E R
Gruss
Trader13
p.s.
viel Spass bei der Formel 1 ( wer gewinnt ????)
mein Tip M. S C H U M A C H E R
eNews internetaktien.de
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20.06.2000 / 13:44
Kauft China Telecom acht Mobilfunknetze?
China Telecom (NASDAQ: CHL, WKN: 909622): Es sind neue Gerüchte aufgetaucht, daß China Telecom acht Mobilfunknetzwerke von der Muttergesellschaft China Mobile Communications kaufen wird. Die acht Regionalnetzwerke in den Provinzen Liaoning, Hebei, Beijing, Tianjin, Shandong, Hubei, Anhui and Shanghai, haben einen durchschnittlichen Marktanteil von 85%. Laut der chinesischen Zeitung "Sing Tao Daily" hat die Transaktion ein Volumen von HK$ 120 Mrd. (ca. $15,4 Mrd). China Telecom besitzt bereits sechs lokale Mobilfunknetze in China, die Mutter China Mobile dagegen 25.
In der letzten Woche hatte China Telecom Gerüchte dementiert, demzufolge das Unternehmen plant, weitere Netze von dem Mutterkonzern China Mobile zu kaufen. Im letzten Oktober hat China Telecom drei Netze zum Preis von 6,4 Mrd $ von China Mobile erworben. Der Kaufpreis wurde durch die Herausgabe neuer Aktien und Bonds finanziert.
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Gruss
Trader13
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20.06.2000 / 13:44
Kauft China Telecom acht Mobilfunknetze?
China Telecom (NASDAQ: CHL, WKN: 909622): Es sind neue Gerüchte aufgetaucht, daß China Telecom acht Mobilfunknetzwerke von der Muttergesellschaft China Mobile Communications kaufen wird. Die acht Regionalnetzwerke in den Provinzen Liaoning, Hebei, Beijing, Tianjin, Shandong, Hubei, Anhui and Shanghai, haben einen durchschnittlichen Marktanteil von 85%. Laut der chinesischen Zeitung "Sing Tao Daily" hat die Transaktion ein Volumen von HK$ 120 Mrd. (ca. $15,4 Mrd). China Telecom besitzt bereits sechs lokale Mobilfunknetze in China, die Mutter China Mobile dagegen 25.
In der letzten Woche hatte China Telecom Gerüchte dementiert, demzufolge das Unternehmen plant, weitere Netze von dem Mutterkonzern China Mobile zu kaufen. Im letzten Oktober hat China Telecom drei Netze zum Preis von 6,4 Mrd $ von China Mobile erworben. Der Kaufpreis wurde durch die Herausgabe neuer Aktien und Bonds finanziert.
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Gruss
Trader13
bin leider nicht rechtzeitig aus Telefonica raus aber
eine Aufstockung habe ich zurückgestellt
zur Info
Telefonica - Chefeskapaden mit Folgen
Seit Tagen verfolgen die Anleger besorgt die Talfahrt des Kurses der Telefonica SA, Madrid [ Kurs / Chart ]. Die Aktie fiel den fünften Tag in Folge am Mittwoch um etwa drei Prozent auf bis zu 20,62 Euro.
Auslöser dieser Verunsicherungen sind Gerüchte um Insider-Geschäfte des Telefonica-Chefs Juan Villalonga. Nachdem erste Gerüchte in der Freitagsausgabe der Tageszeitung „El Mundo“ auch durch die staatliche Untersuchungs-Komission CNMV nicht bestätigt wurden, erhärtete das Blatt in seiner Dienstags-Ausgabe die Vorwürfe gegen Villalonga.
„El Mundo“ zufolge soll Villalonga im Januar 1998 während der Fusions-Verhandlungen mit MCI Worldcom an Telefonica-Aktienoptionen 21,3 Millionen Pesetas verdient haben. Verkauft habe er die Optionen erst auf Druck von Konzernmanagern, die in diesem Geschäft einen Regelverstoß sahen. Die Tageszeitung schrieb weiter, dass die CNMV jetzt doch Untersuchungen zu den Vorwürfen eingeleitet habe.
Börsenexperten sehen die wirkliche Ursache des Kursrückganges der Telefonica allerdings auch in den politischen Hintergründen.
Villalonga erhielt mit Unterstützung seines ehemaligen Schulkameraden und jetzigem Ministerpräsidenten Jose Maria Aznar 1996 die Position des Unternehmens-Präsidenten. Private Gründe und die politisch brisanten Sondervergütungspläne für das Telefonica-Management kühlten dieses Verhältnis zur konservativen Regierung in den letzten Monaten erheblich ab. Verschärft wurde das Ganze durch Fusions-Verhandlungen Villalongas mit der Prisa, dem Herausgeber der sozialdemokratischen Tageszeitung „El Pais“. Dies sehen Beobachter als Suche nach Unterstützung aus dem gegnerischen Lager. Weiterhin vermuten sie, dass die Regierung die Position Villalongas schwächen will. So blockierte Regierungschef Aznar erst kürzlich eine Fusion zwischen der Telefonica und der niederländischen KPN.
Mit der Verlegung des Firmensitzes der Telefonica-Tochter Terra Networks nach Barcelona will der Telefonica-Chef sich dort das Wohlwollen der größten Telefonica-Aktionäre, der Großbank BBVA und der Sparkasse La Caixa sichern.
Laut den Marktbeobachtern fließt derzeit lediglich Geld ausländischer Investoren in die Aktie, die nicht in die politischen Hintergründe eingebunden sind. In Spanien schätzen Anleger die Position Villalongas als sehr geschwächt ein, und meiden ein Investment in den Wert. Ein Sturz des einst gefeierten Telefonica-Chefs dürfte nach Ansicht der meisten Experten weitere Kursverluste nach sich ziehen. War es doch die schillernde Persönlichkeit Juan Villalongas, der aus einem unbeweglichen staatlichen Monopolisten einen der interessantesten, innovativsten und vor allem geschäftstüchtigsten Telekommunikations-Konzerne Europas machte.
© 21.06.2000 www.stock-world.de
Gruss
Trader13
eine Aufstockung habe ich zurückgestellt
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Telefonica - Chefeskapaden mit Folgen
Seit Tagen verfolgen die Anleger besorgt die Talfahrt des Kurses der Telefonica SA, Madrid [ Kurs / Chart ]. Die Aktie fiel den fünften Tag in Folge am Mittwoch um etwa drei Prozent auf bis zu 20,62 Euro.
Auslöser dieser Verunsicherungen sind Gerüchte um Insider-Geschäfte des Telefonica-Chefs Juan Villalonga. Nachdem erste Gerüchte in der Freitagsausgabe der Tageszeitung „El Mundo“ auch durch die staatliche Untersuchungs-Komission CNMV nicht bestätigt wurden, erhärtete das Blatt in seiner Dienstags-Ausgabe die Vorwürfe gegen Villalonga.
„El Mundo“ zufolge soll Villalonga im Januar 1998 während der Fusions-Verhandlungen mit MCI Worldcom an Telefonica-Aktienoptionen 21,3 Millionen Pesetas verdient haben. Verkauft habe er die Optionen erst auf Druck von Konzernmanagern, die in diesem Geschäft einen Regelverstoß sahen. Die Tageszeitung schrieb weiter, dass die CNMV jetzt doch Untersuchungen zu den Vorwürfen eingeleitet habe.
Börsenexperten sehen die wirkliche Ursache des Kursrückganges der Telefonica allerdings auch in den politischen Hintergründen.
Villalonga erhielt mit Unterstützung seines ehemaligen Schulkameraden und jetzigem Ministerpräsidenten Jose Maria Aznar 1996 die Position des Unternehmens-Präsidenten. Private Gründe und die politisch brisanten Sondervergütungspläne für das Telefonica-Management kühlten dieses Verhältnis zur konservativen Regierung in den letzten Monaten erheblich ab. Verschärft wurde das Ganze durch Fusions-Verhandlungen Villalongas mit der Prisa, dem Herausgeber der sozialdemokratischen Tageszeitung „El Pais“. Dies sehen Beobachter als Suche nach Unterstützung aus dem gegnerischen Lager. Weiterhin vermuten sie, dass die Regierung die Position Villalongas schwächen will. So blockierte Regierungschef Aznar erst kürzlich eine Fusion zwischen der Telefonica und der niederländischen KPN.
Mit der Verlegung des Firmensitzes der Telefonica-Tochter Terra Networks nach Barcelona will der Telefonica-Chef sich dort das Wohlwollen der größten Telefonica-Aktionäre, der Großbank BBVA und der Sparkasse La Caixa sichern.
Laut den Marktbeobachtern fließt derzeit lediglich Geld ausländischer Investoren in die Aktie, die nicht in die politischen Hintergründe eingebunden sind. In Spanien schätzen Anleger die Position Villalongas als sehr geschwächt ein, und meiden ein Investment in den Wert. Ein Sturz des einst gefeierten Telefonica-Chefs dürfte nach Ansicht der meisten Experten weitere Kursverluste nach sich ziehen. War es doch die schillernde Persönlichkeit Juan Villalongas, der aus einem unbeweglichen staatlichen Monopolisten einen der interessantesten, innovativsten und vor allem geschäftstüchtigsten Telekommunikations-Konzerne Europas machte.
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Gruss
Trader13
Wann Pacht China Telecom entlich die 10.- €
noch etwas interessantes
SK Telecom
Dienstag, 27.06.2000 von Ulrich Flade
Ein Tiger wetzt seine Krallen
So unterschiedlich die Kulturen auf der Welt auch sein mögen, eines haben sie doch gemeinsam: Den schier unbändigen Drang, sich (telefonisch) mitzuteilen - und das möglichst auch noch mobil. Für den spekulativen Anleger, der die momentanen Unsicherheiten im Telekom-Sektor nicht scheut, lohnt sich ein Blick nach Fernost. Dort wartet ein innovativer und äußerst wachstumsstarker Mobilfunk-Riese auf ihn, der mittel- bis langfristig lukrative Gewinnchancen verspricht. Die Rede ist von: SK Telecom .
Der Handy-Markt in Südkorea wuchs 1999 weltweit am schnellsten. Allein im Februar dieses Jahres ließen sich 1,36 Millionen Mobilfunk-Nutzer auf der Halbinsel neu registrieren. Das Ende der Fahnenstange ist dennoch nicht in Sicht. SK Telecom ist im Markt bestens positioniert. Das Unternehmen ist einsam an der Spitze der Mobilfunk-Anbieter und unbestrittener Marktführer bei den Paging-Diensten. Drei Tochtergesellschaften gehören zu SK Telecom, zwei in Südkorea und eine in den Vereinigten Staaten.
Seit Jahren sind die Umsätze stetig gestiegen. Erst kürzlich wartete das Unternehmen mit vielversprechenden Quartalszahlen auf: In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres belief sich der Nettogewinn auf stolze 196 Mrd. Won (177 Mill. USD). Tendenz zunehmend!
Trotz der Kursvervielfachung in den letzten 52 Wochen steckt noch viel Phantasie in dem Wert. Auch in Korea läuft die "Mergermania" derzeit auf Hochtouren. Mit der Übernahme von Konkurrent Shinsegi macht SK Telecom einen entscheidenden Schritt nach vorne. Auch die japanische NTT Docomo ist von SK Telecom überzeugt und erwägt, sich mit 10 bis 20 Prozent zu beteiligen. Zusätzliche Musik bekommt der Titel durch die bevorstehende Vergabe der neuen IMT-2000 Lizenzen. Die SKT-Shinsegi-Gruppe wird als heißer Anwärter für diese Mobilfunk-Lizenzen der nächsten Generation gehandelt. Unter den Experten gilt es beinahe als ausgemachte Sache, dass nur wenige "Big Player" den Konkurrenzkampf auf dem Telefon-Markt überstehen werden. SK Telecom wird sicherlich zu diesem erlauchten Kreis dazugehören.
Führende Broker-Häuser sind extrem positiv für das Unternehmen eingestellt. Crédit Suisse First Boston hat die Aktie vor kurzem als "Strong Buy" eingestuft, Goldman Sachs hat das Papier durch die Aufnahme in seine vielbeachtete "Recommended List" gekrönt. Diesem Urteil können wir uns nur anschließen. Den jüngsten Kursrückgang sollten strategisch orientierte Investoren zum Kauf nutzen. SK Telecom (WKN 902578) ist an den großen deutschen Präsenzbörsen sowie im Xetra-Handel erhältlich. Der Kurs steht in Frankfurt aktuell bei 39,50 Euro. Aufträge sollten wie immer limitiert werden.
Gruss
Trader13
noch etwas interessantes
SK Telecom
Dienstag, 27.06.2000 von Ulrich Flade
Ein Tiger wetzt seine Krallen
So unterschiedlich die Kulturen auf der Welt auch sein mögen, eines haben sie doch gemeinsam: Den schier unbändigen Drang, sich (telefonisch) mitzuteilen - und das möglichst auch noch mobil. Für den spekulativen Anleger, der die momentanen Unsicherheiten im Telekom-Sektor nicht scheut, lohnt sich ein Blick nach Fernost. Dort wartet ein innovativer und äußerst wachstumsstarker Mobilfunk-Riese auf ihn, der mittel- bis langfristig lukrative Gewinnchancen verspricht. Die Rede ist von: SK Telecom .
Der Handy-Markt in Südkorea wuchs 1999 weltweit am schnellsten. Allein im Februar dieses Jahres ließen sich 1,36 Millionen Mobilfunk-Nutzer auf der Halbinsel neu registrieren. Das Ende der Fahnenstange ist dennoch nicht in Sicht. SK Telecom ist im Markt bestens positioniert. Das Unternehmen ist einsam an der Spitze der Mobilfunk-Anbieter und unbestrittener Marktführer bei den Paging-Diensten. Drei Tochtergesellschaften gehören zu SK Telecom, zwei in Südkorea und eine in den Vereinigten Staaten.
Seit Jahren sind die Umsätze stetig gestiegen. Erst kürzlich wartete das Unternehmen mit vielversprechenden Quartalszahlen auf: In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres belief sich der Nettogewinn auf stolze 196 Mrd. Won (177 Mill. USD). Tendenz zunehmend!
Trotz der Kursvervielfachung in den letzten 52 Wochen steckt noch viel Phantasie in dem Wert. Auch in Korea läuft die "Mergermania" derzeit auf Hochtouren. Mit der Übernahme von Konkurrent Shinsegi macht SK Telecom einen entscheidenden Schritt nach vorne. Auch die japanische NTT Docomo ist von SK Telecom überzeugt und erwägt, sich mit 10 bis 20 Prozent zu beteiligen. Zusätzliche Musik bekommt der Titel durch die bevorstehende Vergabe der neuen IMT-2000 Lizenzen. Die SKT-Shinsegi-Gruppe wird als heißer Anwärter für diese Mobilfunk-Lizenzen der nächsten Generation gehandelt. Unter den Experten gilt es beinahe als ausgemachte Sache, dass nur wenige "Big Player" den Konkurrenzkampf auf dem Telefon-Markt überstehen werden. SK Telecom wird sicherlich zu diesem erlauchten Kreis dazugehören.
Führende Broker-Häuser sind extrem positiv für das Unternehmen eingestellt. Crédit Suisse First Boston hat die Aktie vor kurzem als "Strong Buy" eingestuft, Goldman Sachs hat das Papier durch die Aufnahme in seine vielbeachtete "Recommended List" gekrönt. Diesem Urteil können wir uns nur anschließen. Den jüngsten Kursrückgang sollten strategisch orientierte Investoren zum Kauf nutzen. SK Telecom (WKN 902578) ist an den großen deutschen Präsenzbörsen sowie im Xetra-Handel erhältlich. Der Kurs steht in Frankfurt aktuell bei 39,50 Euro. Aufträge sollten wie immer limitiert werden.
Gruss
Trader13
Hallo,
ich glaube, bei der Diskussion der Telekommunikationswerte wird immer (noch) ein kleiner, feiner Bereich übersehen: Osteuropa!
Hier gibt es nämlich ein paar Länder, die demnächst Teil der EU werden sollen und damit weiter ins Blickfeld der Geldanleger geraten werden.
Weiterhin wird im Herbst eine neue Börse für BlueChip-Werte aus Mittel- und Osteuropa ihre Arbeit aufnehmen, die "NEWEX". Sie wird mit Aktien aus Russland, Polen, Tschechien und Ungarn beginnen.
Russische Aktien sind mir ja nicht ganz geheuer, da kenne ich auch keine Telekommunikationswerte.
Aber folgende Werte halte ich evtl. für vielversprechend, da sie jeweils augenscheinlich Marktführer sowohl im Festnetz als auch im mobilen Sektor sind:
Polen: TPSA, WKN 916981
Ungarn: MATAV, WKN 891945
Tschechien: Cesky Telecom, WKN 894087.
Ich habe mich noch nicht eingehend genug mit diesem Markt beschäftigt, aber bisher erscheinen mir die obigen Aktien hochinteressant.
Was haltet Ihr davon, bzw. was habe ich übersehen?
Gruß
SchwarzeWitwe
ich glaube, bei der Diskussion der Telekommunikationswerte wird immer (noch) ein kleiner, feiner Bereich übersehen: Osteuropa!
Hier gibt es nämlich ein paar Länder, die demnächst Teil der EU werden sollen und damit weiter ins Blickfeld der Geldanleger geraten werden.
Weiterhin wird im Herbst eine neue Börse für BlueChip-Werte aus Mittel- und Osteuropa ihre Arbeit aufnehmen, die "NEWEX". Sie wird mit Aktien aus Russland, Polen, Tschechien und Ungarn beginnen.
Russische Aktien sind mir ja nicht ganz geheuer, da kenne ich auch keine Telekommunikationswerte.
Aber folgende Werte halte ich evtl. für vielversprechend, da sie jeweils augenscheinlich Marktführer sowohl im Festnetz als auch im mobilen Sektor sind:
Polen: TPSA, WKN 916981
Ungarn: MATAV, WKN 891945
Tschechien: Cesky Telecom, WKN 894087.
Ich habe mich noch nicht eingehend genug mit diesem Markt beschäftigt, aber bisher erscheinen mir die obigen Aktien hochinteressant.
Was haltet Ihr davon, bzw. was habe ich übersehen?
Gruß
SchwarzeWitwe
Deutsche Telekom kann man wieder kaufen
Deutsche Telekom: Konsolidierter Gewinn im 1. Halbjahr um 353% gestiegen
BONN (dpa-AFX) - Der konsolidierte Konzernüberschuss der Deutschen Telekom ist im ersten Halbjahr 2000 gegenüber dem Vorjahr um 353% auf 4,3 Mrd. Euro gestiegen. Der Vorjahreswert lag bei 950 Mio. Euro. Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag in Bonn mit. Der Konzernüberschuss auf vergleichbarer Basis lag bei 700 Mio. Euro gegenüber 950 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, ein Minus von 26%.
Der Umsatz erhöhte sich unterdessen im ersten Halbjahr 2000 um 15% auf 19,3 Mrd. Euro (Vorjahr 16,8 Mrd. Euro), während der Umsatz auf vergleichbarer Basis lediglich um 6% auf 17,8 Mrd. Euro zunahm (Vorjahr 16,8 Mrd. Euro).
Die Brutto-Finanzverbindlichkeiten im Konzern wuchsen zum 30. Juni gegenüber dem Vorjahr von 38,7 Mrd. auf 49,9 Mrd. Euro.(...)/he/sk
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
Deutsche Telekom: Konsolidierter Gewinn im 1. Halbjahr um 353% gestiegen
BONN (dpa-AFX) - Der konsolidierte Konzernüberschuss der Deutschen Telekom ist im ersten Halbjahr 2000 gegenüber dem Vorjahr um 353% auf 4,3 Mrd. Euro gestiegen. Der Vorjahreswert lag bei 950 Mio. Euro. Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag in Bonn mit. Der Konzernüberschuss auf vergleichbarer Basis lag bei 700 Mio. Euro gegenüber 950 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, ein Minus von 26%.
Der Umsatz erhöhte sich unterdessen im ersten Halbjahr 2000 um 15% auf 19,3 Mrd. Euro (Vorjahr 16,8 Mrd. Euro), während der Umsatz auf vergleichbarer Basis lediglich um 6% auf 17,8 Mrd. Euro zunahm (Vorjahr 16,8 Mrd. Euro).
Die Brutto-Finanzverbindlichkeiten im Konzern wuchsen zum 30. Juni gegenüber dem Vorjahr von 38,7 Mrd. auf 49,9 Mrd. Euro.(...)/he/sk
info@dpa-AFX.de
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Trader13
Donnerstag, 27.07.2000, 12:23
Aktie im Fokus: Telefonica nach Morgan-Stanley-Kaufempfehlung fester
MADRID (dpa-AFX) - Die Aktien des spanischen Telekommunikationskonzerns Telefonica (+0,70 auf 24,45 Euro) präsentieren sich am Donnerstag im frühen Handel an der madrilenischen Börse fester. Der Eröffnungskurs lag bei 24,10 Euro, das Tageshoch bei 24,45 Euro und das Tief bei 24,10 Euro.
Bis 11.30 Uhr notierte der IBEX35 bei 10.743,8 Punkten (+0,3%).
Beflügelt wurden Telefonica vor allem von einer Kaufempfehlung der Investment-Bank Morgan Stanley Dean Witter, die das Papier als "Strong Buy" eingestuft und ein Kursziel von 31 Euro gesetzt haben./he/sk
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
Aktie im Fokus: Telefonica nach Morgan-Stanley-Kaufempfehlung fester
MADRID (dpa-AFX) - Die Aktien des spanischen Telekommunikationskonzerns Telefonica (+0,70 auf 24,45 Euro) präsentieren sich am Donnerstag im frühen Handel an der madrilenischen Börse fester. Der Eröffnungskurs lag bei 24,10 Euro, das Tageshoch bei 24,45 Euro und das Tief bei 24,10 Euro.
Bis 11.30 Uhr notierte der IBEX35 bei 10.743,8 Punkten (+0,3%).
Beflügelt wurden Telefonica vor allem von einer Kaufempfehlung der Investment-Bank Morgan Stanley Dean Witter, die das Papier als "Strong Buy" eingestuft und ein Kursziel von 31 Euro gesetzt haben./he/sk
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
jetzt kann es weiter gehen
Telefonica: Vorläufiges Happy End
Im vergangenen Monat ging der spanische Telekommunikations-Riese Telefonica (WKN: 850 775) durch Höhen und Tiefen. Mal wurden seine Papiere von den Analysten auf-, mal abgewertet. Nun scheint es ein Happy End zu geben. Zwar musste das Unternehmen einen Rückgang des Reingewinns um 3,0 Prozent auf 989 Mio. Euro hinnehmen, dennoch übertraf das Ergebnis die Erwartungen der Analysten. Sie hatten mit "nur" 820 bis 980 Mio. Euro gerechnet ...historie. Darüber hinaus breiteten sich bereits Befürchtungen aus, dass es Telefonica seinem niederländischen Pendant KPN „nachmachen“ könnte, der mit seinen am Mittwoch veröffentlichten Halbjahreszahlen Analysten und Anleger tief enttäuschte. Das Telekommunikations-Unternehmen hatte mit einem Netto-Verlust von 19 Mio. Euro die ohnehin mit 18 Mio. bis 310 Mio. Euro schon tief angesetzten Erwartungen der Analysten noch unterboten. Daraufhin war der Kurs in den Keller gegangen, und KPN fand sich als Tagesverlierer wieder ...historie
Wie es scheint hat Telefonica also den längeren Atem. Vor allem im Mobilfunk- und Internet-Sektor ist von dem Unternehmen in nächster Zeit einiges zu erwarten. Beim Mobilfunk ist nach wie vor UMTS das große Thema. Nachdem Telefonica bereits im Heimatland Spanien und zusammen mit dem Partner Sonera in Deutschland jeweils eine der begehrten Lizenzen ergattert hat, will sie zumindest noch bei den Auktionen in Italien und der Schweiz mitmischen – wieder im Bunde mit Sonera, weil´s so gut funktioniert hat. Die Teilnahme in Österreich steht jedoch noch offen und in Portugal wird der spanische Konzern nicht dabei sein. Die Telefonica hatte nach Angaben ihres deutschen Konkurrenten Deutsche Telekom den Vorteil, dass die Lizenzen in Spanien nicht versteigert, sondern ausgeschrieben wurden. So kostet die spanische Lizenz den Konzern nur 128 Mio. Euro, während er in Deutschland 4,2 Mrd. Euro für die mit Sonera geteilte Konzession berappen muss. Das Wiesbadener Beratungshaus MSM Management Consulting hat berechnet, dass die Mobilfunkanbieter zur Refinanzierung der UMTS-Lizenzen bis zum Jahr 2010 einen Marktanteil von mindestens 33 Prozent benötigen. Es sei entscheidend, die marktbeherrschende Stellung von Mannesmann und T-D 1 aufzubrechen. Bisher hat der spanische Konzern in Deutschland jedoch noch keinen einzigen Kunden. Da wird er sich noch etwas einfallen lassen müssen.
Der vorläufige Finanzierungsplan lautet folgendermaßen: Zum einen hat das Unternehmen vor, Anfang diesen Monats eine Anleihe über rund 12 Mrd. Euro mit Laufzeiten zwischen fünf und dreißig Jahren anzubieten. Des weiteren hat sich Telefonica bei den Banken einen Überbrückungskredit von rund 8 Mrd. Euro gesichert. Neben der Begleichung der Kosten sollen damit auch weitere Projekte finanziert werden. Zum einen gibt es das Bündnis mit FortuneCity, durch das den Telefonica-Kunden die Erstellung eigener WAP-Sites ermöglichen will. Auch mit Yahoo! gibt es Joint-Venture-Pläne, nach deren Umsetzung die Telefonica-Nutzer über ihr Handy Zugang zum amerikanischen Internet-Portal haben sollen. Schließlich ist noch eine Allianz mit der BBVA angedacht. Die Bank und das Telekommunikations-Unternehmen wollen beim E-Commerce und im Home-Banking zusammen arbeiten. Ob dieses Bündnisses zustande kommt, ist allerdings noch fraglich. Das spanische Kartellamt befürchtet, dass der freie Wettbewerb in der New Economy durch die Dominanz der potenziellen Partner nicht mehr gewährleistet sein könnte.
Drei Ereignisse haben den Kurs der Telefonica-Titel im letzten Monat bestimmt. Anfang August profitierte die Aktie von der Neugewichtung des Ibex und des Euro Stoxx 50. Als sich die stärkere Gewichtung des Telefonica-Papiers abzeichnete, kletterte der Kurs kräftig nach oben. Nach dem Erwerb der deutschen UMTS-Lizenz brach der Kurs allerdings heftig ein. Danach dümpelte das Papier solange hin und her, bis die heutigen Bilanzzahlen wieder Wind in die Segel bliesen. Nach einem Tageshöchststand von 23,48 Euro pro Titel liegt der aktuelle Kurs nun bei 23,20 Euro, ein Plus von 8,10 Prozent.
desweiteren sollte eine Drillisch im NM und Debitel in der nächsten Zeit viel Freude machen
Gruss
Trader13
Telefonica: Vorläufiges Happy End
Im vergangenen Monat ging der spanische Telekommunikations-Riese Telefonica (WKN: 850 775) durch Höhen und Tiefen. Mal wurden seine Papiere von den Analysten auf-, mal abgewertet. Nun scheint es ein Happy End zu geben. Zwar musste das Unternehmen einen Rückgang des Reingewinns um 3,0 Prozent auf 989 Mio. Euro hinnehmen, dennoch übertraf das Ergebnis die Erwartungen der Analysten. Sie hatten mit "nur" 820 bis 980 Mio. Euro gerechnet ...historie. Darüber hinaus breiteten sich bereits Befürchtungen aus, dass es Telefonica seinem niederländischen Pendant KPN „nachmachen“ könnte, der mit seinen am Mittwoch veröffentlichten Halbjahreszahlen Analysten und Anleger tief enttäuschte. Das Telekommunikations-Unternehmen hatte mit einem Netto-Verlust von 19 Mio. Euro die ohnehin mit 18 Mio. bis 310 Mio. Euro schon tief angesetzten Erwartungen der Analysten noch unterboten. Daraufhin war der Kurs in den Keller gegangen, und KPN fand sich als Tagesverlierer wieder ...historie
Wie es scheint hat Telefonica also den längeren Atem. Vor allem im Mobilfunk- und Internet-Sektor ist von dem Unternehmen in nächster Zeit einiges zu erwarten. Beim Mobilfunk ist nach wie vor UMTS das große Thema. Nachdem Telefonica bereits im Heimatland Spanien und zusammen mit dem Partner Sonera in Deutschland jeweils eine der begehrten Lizenzen ergattert hat, will sie zumindest noch bei den Auktionen in Italien und der Schweiz mitmischen – wieder im Bunde mit Sonera, weil´s so gut funktioniert hat. Die Teilnahme in Österreich steht jedoch noch offen und in Portugal wird der spanische Konzern nicht dabei sein. Die Telefonica hatte nach Angaben ihres deutschen Konkurrenten Deutsche Telekom den Vorteil, dass die Lizenzen in Spanien nicht versteigert, sondern ausgeschrieben wurden. So kostet die spanische Lizenz den Konzern nur 128 Mio. Euro, während er in Deutschland 4,2 Mrd. Euro für die mit Sonera geteilte Konzession berappen muss. Das Wiesbadener Beratungshaus MSM Management Consulting hat berechnet, dass die Mobilfunkanbieter zur Refinanzierung der UMTS-Lizenzen bis zum Jahr 2010 einen Marktanteil von mindestens 33 Prozent benötigen. Es sei entscheidend, die marktbeherrschende Stellung von Mannesmann und T-D 1 aufzubrechen. Bisher hat der spanische Konzern in Deutschland jedoch noch keinen einzigen Kunden. Da wird er sich noch etwas einfallen lassen müssen.
Der vorläufige Finanzierungsplan lautet folgendermaßen: Zum einen hat das Unternehmen vor, Anfang diesen Monats eine Anleihe über rund 12 Mrd. Euro mit Laufzeiten zwischen fünf und dreißig Jahren anzubieten. Des weiteren hat sich Telefonica bei den Banken einen Überbrückungskredit von rund 8 Mrd. Euro gesichert. Neben der Begleichung der Kosten sollen damit auch weitere Projekte finanziert werden. Zum einen gibt es das Bündnis mit FortuneCity, durch das den Telefonica-Kunden die Erstellung eigener WAP-Sites ermöglichen will. Auch mit Yahoo! gibt es Joint-Venture-Pläne, nach deren Umsetzung die Telefonica-Nutzer über ihr Handy Zugang zum amerikanischen Internet-Portal haben sollen. Schließlich ist noch eine Allianz mit der BBVA angedacht. Die Bank und das Telekommunikations-Unternehmen wollen beim E-Commerce und im Home-Banking zusammen arbeiten. Ob dieses Bündnisses zustande kommt, ist allerdings noch fraglich. Das spanische Kartellamt befürchtet, dass der freie Wettbewerb in der New Economy durch die Dominanz der potenziellen Partner nicht mehr gewährleistet sein könnte.
Drei Ereignisse haben den Kurs der Telefonica-Titel im letzten Monat bestimmt. Anfang August profitierte die Aktie von der Neugewichtung des Ibex und des Euro Stoxx 50. Als sich die stärkere Gewichtung des Telefonica-Papiers abzeichnete, kletterte der Kurs kräftig nach oben. Nach dem Erwerb der deutschen UMTS-Lizenz brach der Kurs allerdings heftig ein. Danach dümpelte das Papier solange hin und her, bis die heutigen Bilanzzahlen wieder Wind in die Segel bliesen. Nach einem Tageshöchststand von 23,48 Euro pro Titel liegt der aktuelle Kurs nun bei 23,20 Euro, ein Plus von 8,10 Prozent.
desweiteren sollte eine Drillisch im NM und Debitel in der nächsten Zeit viel Freude machen
Gruss
Trader13
Nach Auffassung der Helaba ist es aber genau Tefonica, die angeblich eher zu den grössten Verlierern der nahen Zukunft zählen:
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UMTS-Verlierer [Helaba Trust]
Die Analysten der Helaba Trust haben in einer Spezialstudie die Auswirkungen der UMTS-Versteigerung in Deutschland analysiert. Der Gesamterlös der Auktion in Höhe von 50,5 Milliarden Euro habe die Markterwartungen von 30 Milliarden deutlich übertroffen, so die Experten.
Neben der hohen finanziellen Belastung aus der Lizenzgebühr und dem Netzaufbau sei mit einer Zunahme der Wettbewerbsintensität zu rechnen. Insbesondere Mobilcom [ Kurs / Chart ] sei für sein aggressives Auftreten bekannt. Die Ertragsrechnungen der Mobilfunkgesellschaften würden in Form von Abschreibungen und Zinskosten mit jährlich 1,3 Milliarden Euro belastet.
Die Deutsche Telekom [ Kurs / Chart ] werde mit der Tochter T-Mobil die Gewinnschwelle mit UMTS frühestens 2006 erreichen, schätzt die Helaba. Noch schlechter sehe es für Gesellschaften aus, die bisher wenige oder keine Mobilfunkkunden in Deutschland haben. Größter Verlierer der Versteigerung ist daher Telefonica [ Kurs / Chart ], so die Analysten. Die Spanier hätten hierzulande weder Kunden, noch Markterfahrung. Das Erreichen der Gewinnschwelle sei somit in Frage gestellt. Die Analysten reduzieren die Ergebnisschätzung für Telefonica um 10,0 Prozent, das Rating wird auf „Neutral“ gesenkt.
Zweiter Verlierer ist nach Meinung des Helaba Trust KPN [ Kurs / Chart ]. Der Betreiber von E-Plus habe seinen Partner Hutchison-Whampoa [ Kurs / Chart ] verloren und müsse die gesamten UMTS-Kosten alleine tragen. Allerdings dürfte die schlechte Nachricht mit den jüngsten Kursverlusten bereits eingepreist sein, auch KPN erhält ein „Neutral“.
© 04.09.2000 www.stock-world.de
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goldenstar
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UMTS-Verlierer [Helaba Trust]
Die Analysten der Helaba Trust haben in einer Spezialstudie die Auswirkungen der UMTS-Versteigerung in Deutschland analysiert. Der Gesamterlös der Auktion in Höhe von 50,5 Milliarden Euro habe die Markterwartungen von 30 Milliarden deutlich übertroffen, so die Experten.
Neben der hohen finanziellen Belastung aus der Lizenzgebühr und dem Netzaufbau sei mit einer Zunahme der Wettbewerbsintensität zu rechnen. Insbesondere Mobilcom [ Kurs / Chart ] sei für sein aggressives Auftreten bekannt. Die Ertragsrechnungen der Mobilfunkgesellschaften würden in Form von Abschreibungen und Zinskosten mit jährlich 1,3 Milliarden Euro belastet.
Die Deutsche Telekom [ Kurs / Chart ] werde mit der Tochter T-Mobil die Gewinnschwelle mit UMTS frühestens 2006 erreichen, schätzt die Helaba. Noch schlechter sehe es für Gesellschaften aus, die bisher wenige oder keine Mobilfunkkunden in Deutschland haben. Größter Verlierer der Versteigerung ist daher Telefonica [ Kurs / Chart ], so die Analysten. Die Spanier hätten hierzulande weder Kunden, noch Markterfahrung. Das Erreichen der Gewinnschwelle sei somit in Frage gestellt. Die Analysten reduzieren die Ergebnisschätzung für Telefonica um 10,0 Prozent, das Rating wird auf „Neutral“ gesenkt.
Zweiter Verlierer ist nach Meinung des Helaba Trust KPN [ Kurs / Chart ]. Der Betreiber von E-Plus habe seinen Partner Hutchison-Whampoa [ Kurs / Chart ] verloren und müsse die gesamten UMTS-Kosten alleine tragen. Allerdings dürfte die schlechte Nachricht mit den jüngsten Kursverlusten bereits eingepreist sein, auch KPN erhält ein „Neutral“.
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goldenstar
Sollte oben natürlich "Telefonica" heissen, sorry.
wie so oft gibt es verschiedene Meinungen.
Als UMTS-Verlierer die Telefonica zu bezeichnen kann
ich so nicht nachvollziehen
Telekommunikation
Analysten begrüßen Entwicklung bei Telefonica
Der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica weist für die ersten sechs Monate einen Nettogewinn von 989 Mio Euro aus. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 1999 ist dies ein Rückgang um drei Prozent. Daraus ergibt sich ein Überschuss je Aktie von 0,30 Euro nach zuvor 0,32 Euro. Das Vorsteuergergebnis sank um 3,4 Prozent auf 1,84 Mrd Euro. Der Umsatz des Unternehmens nahm hingegen um 23,7 Prozent 13,3 Mrd Euro zu.
Angesichts der außerordentlichen Gewinne, die Telefonica von Januar bis Juni 1999 durch die Ausgliederung von TPI-Paginas und Temasa verzeichnet hatte, betrachten Analysten den (nur) dreiprozentigen Gewinnrückgang als einen Erfolg der spanischen Gesellschaft. Telefonica selbst sieht in der Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr eine "signifikante Verbesserung". Bereinigt um die außerordentlichen Effekte sei der Gewinn um 14 Prozent gestiegen.
Besonders erfolgreich sei das Engagement in Lateinamerika, teilten die Spanier mit. Hier hätte die Telefonica Internacional (TISA) die Zahl der Telefonanschlüsse um 18 Prozent auf 18,2 Millionen erhöhen können. "Es gibt zwar einige Bedenken hinsichtlich des Riskos der Südamerika-Geschäfte, aber aus operativer Sicht lieben die Investoren die Tatsache, dass Telefonica Südamerika hat und es dominiert", sagte ein Analyst der Investmentbank Donaldson, Lufkin & Jenrette. Die Börse in Madrid honorierte die Halbjahreszahlen des Unternehmens mit einem Aufschlag von rund siebeneinhalb Prozent.
Mit großer Aufmerksamkeit verfolgen die Finanzexperten nun die weitere Entwicklung bei Telefonica; einige sind skeptisch, ob der neue Chairman, Cesar Alierta, die Effizienz seines im Juli ausgeschiedenen Vorgägers, Juan Villalonga, erreichen wird. Villallonga war maßgeblich für den Einstieg Telefonicas in den südamerikanischen Markt verantwortlich gewesen.
02.09.2000
Gruss
Trader13
Als UMTS-Verlierer die Telefonica zu bezeichnen kann
ich so nicht nachvollziehen
Telekommunikation
Analysten begrüßen Entwicklung bei Telefonica
Der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica weist für die ersten sechs Monate einen Nettogewinn von 989 Mio Euro aus. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 1999 ist dies ein Rückgang um drei Prozent. Daraus ergibt sich ein Überschuss je Aktie von 0,30 Euro nach zuvor 0,32 Euro. Das Vorsteuergergebnis sank um 3,4 Prozent auf 1,84 Mrd Euro. Der Umsatz des Unternehmens nahm hingegen um 23,7 Prozent 13,3 Mrd Euro zu.
Angesichts der außerordentlichen Gewinne, die Telefonica von Januar bis Juni 1999 durch die Ausgliederung von TPI-Paginas und Temasa verzeichnet hatte, betrachten Analysten den (nur) dreiprozentigen Gewinnrückgang als einen Erfolg der spanischen Gesellschaft. Telefonica selbst sieht in der Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr eine "signifikante Verbesserung". Bereinigt um die außerordentlichen Effekte sei der Gewinn um 14 Prozent gestiegen.
Besonders erfolgreich sei das Engagement in Lateinamerika, teilten die Spanier mit. Hier hätte die Telefonica Internacional (TISA) die Zahl der Telefonanschlüsse um 18 Prozent auf 18,2 Millionen erhöhen können. "Es gibt zwar einige Bedenken hinsichtlich des Riskos der Südamerika-Geschäfte, aber aus operativer Sicht lieben die Investoren die Tatsache, dass Telefonica Südamerika hat und es dominiert", sagte ein Analyst der Investmentbank Donaldson, Lufkin & Jenrette. Die Börse in Madrid honorierte die Halbjahreszahlen des Unternehmens mit einem Aufschlag von rund siebeneinhalb Prozent.
Mit großer Aufmerksamkeit verfolgen die Finanzexperten nun die weitere Entwicklung bei Telefonica; einige sind skeptisch, ob der neue Chairman, Cesar Alierta, die Effizienz seines im Juli ausgeschiedenen Vorgägers, Juan Villalonga, erreichen wird. Villallonga war maßgeblich für den Einstieg Telefonicas in den südamerikanischen Markt verantwortlich gewesen.
02.09.2000
Gruss
Trader13
Europäische Telekom-Gesellschaften in Schwierigkeiten
Die finnische Regierung könnte gezwungen sein, den geplanten Verkauf ihres Anteils (53 Prozent) an der Telekommunikationsfirma Sonera hinauszuschieben. Zu entsprechenden Spekulationen wollte sie sich jedoch nicht äußern. Dagegen hat die holländische Regierung ausdrücklich erklärt, ihre Anteile an KPN dieses Jahr nicht zu verkaufen.
Nachdem die „debt ratings“ der europäischen Telefongesellschaften aufgrund der hohen Investitionen für den Kauf von Mobilfunklizenzen – insgesamt ca. 330 Mrd. Euro – zunehmend negativ ausfallen, sind deren Aktienkurse gesunken. Ein Verkauf großer Aktienpakete ist momentan also nicht sehr attraktiv. Die British Telecom hat sogar den Plan aufgegeben, eine Anleihe im Volumen von ca. 11 Mrd. Euro zu platzieren.
Trotz dieser Vermutungen und Entscheidungen ist der Kurs der Sonera-Aktie (WKN 916982) in Frankfurt heute um gut neun Prozent auf 43,90 Euro gestiegen. Auch KPN (WKN 890963) verzeichnet mit einem Kurs von 32,60 Euro im Vergleich mit gestern ein Plus von 3,5 Prozent. Nur die Aktien der British Telecom (869313) gaben minimal um ein Drittel Prozent auf 14,80 Euro nach.
17:52 4.09
Die finnische Regierung könnte gezwungen sein, den geplanten Verkauf ihres Anteils (53 Prozent) an der Telekommunikationsfirma Sonera hinauszuschieben. Zu entsprechenden Spekulationen wollte sie sich jedoch nicht äußern. Dagegen hat die holländische Regierung ausdrücklich erklärt, ihre Anteile an KPN dieses Jahr nicht zu verkaufen.
Nachdem die „debt ratings“ der europäischen Telefongesellschaften aufgrund der hohen Investitionen für den Kauf von Mobilfunklizenzen – insgesamt ca. 330 Mrd. Euro – zunehmend negativ ausfallen, sind deren Aktienkurse gesunken. Ein Verkauf großer Aktienpakete ist momentan also nicht sehr attraktiv. Die British Telecom hat sogar den Plan aufgegeben, eine Anleihe im Volumen von ca. 11 Mrd. Euro zu platzieren.
Trotz dieser Vermutungen und Entscheidungen ist der Kurs der Sonera-Aktie (WKN 916982) in Frankfurt heute um gut neun Prozent auf 43,90 Euro gestiegen. Auch KPN (WKN 890963) verzeichnet mit einem Kurs von 32,60 Euro im Vergleich mit gestern ein Plus von 3,5 Prozent. Nur die Aktien der British Telecom (869313) gaben minimal um ein Drittel Prozent auf 14,80 Euro nach.
17:52 4.09
ja die Telekommunikationswerte haben es nicht einfach.
Ich habe die Branche speziell Telefonica etwas reduziert
Gruss
Trader13
Ich habe die Branche speziell Telefonica etwas reduziert
Gruss
Trader13
Telekomsektor: großer Gewinner der Öffnung Chinas
Nun ist es also soweit: Das letzte ernstzunehmende sozialistische Bollwerk der Welt wird Mitglied in der Welthandelsorganisation (WTO). Dank der Entscheidung des amerikanischen Senats vom Anfang der Woche wird China ab dem nächsten Jahr Rechte und Pflichten dieser Mitgliedschaft wahrnehmen. Trotz zahlreicher Proteste, die auf die Menschenrechtssituation des Landes hinweisen und eine politische und wirtschaftliche Distanzierung zu China fordern, hat sich Präsident Bill Clinton durchgesetzt. Was vor über 20 Jahren begann, wird nun mit diesem entscheidenden Schritt fortgeführt, nämlich die asiatische Supermacht zumindest auf wirtschaftlichem Wege zu erreichen, da sich die Chinesen politisch nach wie vor abschotten. Die anstehenden Reformen werden das Land entscheidend verändern, möglicherweise entscheidender, als der Führung in Peking lieb sein kann. Die Profiteure dieser Entwicklung sitzen auf der anderen Seite des Pazifiks: Für die USA erschließt sich ein riesiger Markt.
Viele amerikanische Unternehmen sind bereits vor Ort, auch wenn Gesetze und Bestimmungen es nicht gerade leicht machen, in China Fuß zu fassen. Doch die Firmen wissen, dass die zunehmende Liberalisierung des Landes bisher ungeahnte Perspektiven eröffnen kann. Besonders deutlich wird dies auf dem Telekommunikationsmarkt, auf dem ein heftiger Wettstreit um Vorherrschaft unter den amerikanischen Unternehmen selbst, aber auch zwischen ihnen und den Europäern entbrannt ist.
Von großer Bedeutung ist zum Beispiel die Frage, für welchen Standard im Mobilfunk sich die Chinesen entscheiden. In Turbulenzen geraten ist dabei vor allem Qualcomm (Nasdaq: QCOM), die mit ihrem Mobilfunkstandard CDMA mit europäischen Unternehmen wie Nokia und Ericsson konkurrieren, die eine Weiterentwicklung des GSM-Standards durchsetzen wollen. Zwar hat sich die Industrie zugunsten der Europäer ausgesprochen, von der Regierung kam vergangene Woche jedoch die Weisung an die staatseigene China Unicom, den CDMA-Standard vorzuziehen. Bei derzeit sieben Mio. Kunden bedeutet dies für Qualcomm ungeahnte neue Möglichkeiten. Insbesondere deshalb, weil der chinesische Mobilfunkmarkt mittlerweile schon größer ist, als der japanische. Die neuentdeckten Chancen in China schlagen sich schon im Aktienkurs von Qualcomm nieder. Binnen weniger Tage legte der Kurs deutlich zu. In den letzten fünf Tagen allein um 25 Prozent.
Ein entscheidender Vorteil für US-Konzerne wird sein, dass durch die WTO-Mitgliedschaft Beteiligungen an landeseigenen Firmen erworben werden können. Zunächst bis zu einer Beteiligung von 49 Prozent. Nach zwei Jahren darf sie auf bis zu 50 Prozent erhöht werden. Interessant ist das zum Beispiel für Netzwerkausrüster Lucent Technologies (Nasdaq: LU), der bereits acht Jointventures mit chinesischen Unternehmen hat, die an Telekommunikationsinfrastruktur arbeiten, ob optisch oder schnurlos. Bei 150 Mio. Telefonanschlüssen ist das Potenzial gewaltig.
Einer der Pioniere in China ist Mobilfunkausstatter Motorola (Nyse: MOT), die kürzlich eine der weltgrößten Chipfabriken eröffnet haben und die traditionell gute Kontakte zu chinesischen Unternehmen unterhalten. Motorola ist daher der Marktführer bei Mobiltelefonen im Land und kann vom größten Wachstumsmarkt für mobile Kommunikation überdurchschnittlich profitieren.
Der Handel mit China wird sich spätestens ab dem nächsten Jahr entscheidend verändern. Bei einem durchschnittlichen Wirtschaftswachstum in den letzten fünf Jahren von 8,1 Prozent - nicht zu vergessen ist dabei die Asienkrise - und der Masse von Menschen, die nach Wohlstand und Wohlstandsprodukten streben, lohnt es sich, verstärkt auf die Positionierung von Unternehmen auf diesem Markt zu schauen. Denn kaum ein Markt der Welt hat derart großen Nachholbedarf.
17:27 21.09 Björn Grabbe
Gruss
Trader13
Nun ist es also soweit: Das letzte ernstzunehmende sozialistische Bollwerk der Welt wird Mitglied in der Welthandelsorganisation (WTO). Dank der Entscheidung des amerikanischen Senats vom Anfang der Woche wird China ab dem nächsten Jahr Rechte und Pflichten dieser Mitgliedschaft wahrnehmen. Trotz zahlreicher Proteste, die auf die Menschenrechtssituation des Landes hinweisen und eine politische und wirtschaftliche Distanzierung zu China fordern, hat sich Präsident Bill Clinton durchgesetzt. Was vor über 20 Jahren begann, wird nun mit diesem entscheidenden Schritt fortgeführt, nämlich die asiatische Supermacht zumindest auf wirtschaftlichem Wege zu erreichen, da sich die Chinesen politisch nach wie vor abschotten. Die anstehenden Reformen werden das Land entscheidend verändern, möglicherweise entscheidender, als der Führung in Peking lieb sein kann. Die Profiteure dieser Entwicklung sitzen auf der anderen Seite des Pazifiks: Für die USA erschließt sich ein riesiger Markt.
Viele amerikanische Unternehmen sind bereits vor Ort, auch wenn Gesetze und Bestimmungen es nicht gerade leicht machen, in China Fuß zu fassen. Doch die Firmen wissen, dass die zunehmende Liberalisierung des Landes bisher ungeahnte Perspektiven eröffnen kann. Besonders deutlich wird dies auf dem Telekommunikationsmarkt, auf dem ein heftiger Wettstreit um Vorherrschaft unter den amerikanischen Unternehmen selbst, aber auch zwischen ihnen und den Europäern entbrannt ist.
Von großer Bedeutung ist zum Beispiel die Frage, für welchen Standard im Mobilfunk sich die Chinesen entscheiden. In Turbulenzen geraten ist dabei vor allem Qualcomm (Nasdaq: QCOM), die mit ihrem Mobilfunkstandard CDMA mit europäischen Unternehmen wie Nokia und Ericsson konkurrieren, die eine Weiterentwicklung des GSM-Standards durchsetzen wollen. Zwar hat sich die Industrie zugunsten der Europäer ausgesprochen, von der Regierung kam vergangene Woche jedoch die Weisung an die staatseigene China Unicom, den CDMA-Standard vorzuziehen. Bei derzeit sieben Mio. Kunden bedeutet dies für Qualcomm ungeahnte neue Möglichkeiten. Insbesondere deshalb, weil der chinesische Mobilfunkmarkt mittlerweile schon größer ist, als der japanische. Die neuentdeckten Chancen in China schlagen sich schon im Aktienkurs von Qualcomm nieder. Binnen weniger Tage legte der Kurs deutlich zu. In den letzten fünf Tagen allein um 25 Prozent.
Ein entscheidender Vorteil für US-Konzerne wird sein, dass durch die WTO-Mitgliedschaft Beteiligungen an landeseigenen Firmen erworben werden können. Zunächst bis zu einer Beteiligung von 49 Prozent. Nach zwei Jahren darf sie auf bis zu 50 Prozent erhöht werden. Interessant ist das zum Beispiel für Netzwerkausrüster Lucent Technologies (Nasdaq: LU), der bereits acht Jointventures mit chinesischen Unternehmen hat, die an Telekommunikationsinfrastruktur arbeiten, ob optisch oder schnurlos. Bei 150 Mio. Telefonanschlüssen ist das Potenzial gewaltig.
Einer der Pioniere in China ist Mobilfunkausstatter Motorola (Nyse: MOT), die kürzlich eine der weltgrößten Chipfabriken eröffnet haben und die traditionell gute Kontakte zu chinesischen Unternehmen unterhalten. Motorola ist daher der Marktführer bei Mobiltelefonen im Land und kann vom größten Wachstumsmarkt für mobile Kommunikation überdurchschnittlich profitieren.
Der Handel mit China wird sich spätestens ab dem nächsten Jahr entscheidend verändern. Bei einem durchschnittlichen Wirtschaftswachstum in den letzten fünf Jahren von 8,1 Prozent - nicht zu vergessen ist dabei die Asienkrise - und der Masse von Menschen, die nach Wohlstand und Wohlstandsprodukten streben, lohnt es sich, verstärkt auf die Positionierung von Unternehmen auf diesem Markt zu schauen. Denn kaum ein Markt der Welt hat derart großen Nachholbedarf.
17:27 21.09 Björn Grabbe
Gruss
Trader13
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