Mayr-Melnhof - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.11.01 12:57:40 von
neuester Beitrag 12.06.02 18:01:41 von
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Durch einen Bekannten, der bei MM arbeitet bin ich auf diese Aktie gestossen und habe auch gleich welche gekauft.
Nun würde mich interessieren ob auch andere Boardteilnehmer in diesen, doch recht unbekannten Wert investiert sind.
Wenn ja, was waren Eure Beweggründe ?
Gruß
JK
Nun würde mich interessieren ob auch andere Boardteilnehmer in diesen, doch recht unbekannten Wert investiert sind.
Wenn ja, was waren Eure Beweggründe ?
Gruß
JK
bin zwar nicht investiert, wohne aber direkt neben der größten MM-Fabrik in Frohnleiten (Stmk) und kenne daher sowohl viele Arbeiter als auch einige Chefitäten.
Ich kann nur sagen: die Arbeiter sind so hoch motiviert, ähnlich dem Nationalstolz der Amerikaner und die Chefs bekommen Quartal für Quartal ein immer breiteres Grinsen im Gesicht.
Ich würde sofort kaufen, wenn ich ein bißchen Geld übrig hätte.
c ya
Herwig
Ich kann nur sagen: die Arbeiter sind so hoch motiviert, ähnlich dem Nationalstolz der Amerikaner und die Chefs bekommen Quartal für Quartal ein immer breiteres Grinsen im Gesicht.
Ich würde sofort kaufen, wenn ich ein bißchen Geld übrig hätte.
c ya
Herwig
21.11.2001
Mayr-Melnhof Karton "outperform"
Morgan Stanley Dean Witter
Die Wertpapieranalysten Andreas Mavrikakis und Charles Spencer von der Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter bewerten die Aktie des Verpackungsunternehmens Mayr-Melnhof Karton (WKN 890447) weiterhin mit dem Prädikat "outperform"
Mayr-Meinhof Karton (MMK) habe für das 3. Quartal einen EPS von 1,57 Euro bekannt gegeben, und damit 39% über den Schätzungen der Experten in Höhe von 1,13 Euro gelegen. Der EBIT von 28 Millionen Euro habe die Erwartungen von 23 Millionen Euro übertroffen, da das Pricing und die Volumina von Cartonboard stärker als erwartet gewesen wären und der Bereich Packaging einen 7%igen Anstieg gegenüber dem vorigen Quartal bekannt gegeben habe. Der Ausblick des Managements für das Jahr 2002 sei vorsichtig. Schwache Volumina im Jahr 2002 würden MMK dazu zwingen, eine größere Ausfallzeit in Kauf zu nehmen und mehr außerhalb Europas zu exportieren.
Das Management habe angedeutet, dass die Gewinne im Jahr 2002 wahrscheinlich geringer sein würden. 3,3% der Aktien seien im 3. Quartal zurückgekauft worden, und bis heute 7,1% von möglichen 10%. Damit sei MMK das aktivste Unternehmen beim Aktienrückkauf in diesem Sektor im 3. Quartal gewesen. Für das Jahr 2001 würden die Experten die EPS-Schätzung um 11% anheben. Angesichts der Expertenschätzung einer branchenführenden Eigenkapitalrentabilität von 13% für MMK im Jahr 2002 sei man der Ansicht, dass ein 20%iger Diskont beim P/BV innerhalb der Branche ungerechtfertigt sei.
Die Aktienexperten Andreas Mavrikakis und Charles Spencer von der Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter bewerten die Aktie des Verpackungsunternehmens Mayr-Melnhof Karton weiterhin mit dem Prädikat "outperform" und einem Kursziel von 65 Euro.
Mayr-Melnhof Karton "outperform"
Morgan Stanley Dean Witter
Die Wertpapieranalysten Andreas Mavrikakis und Charles Spencer von der Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter bewerten die Aktie des Verpackungsunternehmens Mayr-Melnhof Karton (WKN 890447) weiterhin mit dem Prädikat "outperform"
Mayr-Meinhof Karton (MMK) habe für das 3. Quartal einen EPS von 1,57 Euro bekannt gegeben, und damit 39% über den Schätzungen der Experten in Höhe von 1,13 Euro gelegen. Der EBIT von 28 Millionen Euro habe die Erwartungen von 23 Millionen Euro übertroffen, da das Pricing und die Volumina von Cartonboard stärker als erwartet gewesen wären und der Bereich Packaging einen 7%igen Anstieg gegenüber dem vorigen Quartal bekannt gegeben habe. Der Ausblick des Managements für das Jahr 2002 sei vorsichtig. Schwache Volumina im Jahr 2002 würden MMK dazu zwingen, eine größere Ausfallzeit in Kauf zu nehmen und mehr außerhalb Europas zu exportieren.
Das Management habe angedeutet, dass die Gewinne im Jahr 2002 wahrscheinlich geringer sein würden. 3,3% der Aktien seien im 3. Quartal zurückgekauft worden, und bis heute 7,1% von möglichen 10%. Damit sei MMK das aktivste Unternehmen beim Aktienrückkauf in diesem Sektor im 3. Quartal gewesen. Für das Jahr 2001 würden die Experten die EPS-Schätzung um 11% anheben. Angesichts der Expertenschätzung einer branchenführenden Eigenkapitalrentabilität von 13% für MMK im Jahr 2002 sei man der Ansicht, dass ein 20%iger Diskont beim P/BV innerhalb der Branche ungerechtfertigt sei.
Die Aktienexperten Andreas Mavrikakis und Charles Spencer von der Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter bewerten die Aktie des Verpackungsunternehmens Mayr-Melnhof Karton weiterhin mit dem Prädikat "outperform" und einem Kursziel von 65 Euro.
20. November 2001
MAYR-MELNHOF KARTON SETZT AKTIENRÜCKKAUF FORT
Veröffentlichung gemäß § 82 Abs. 8 BörseG i.V.m. § 82 Abs. 9 BörseG und §§ 1 und 2 der Veröffentlichungsverordnung.
Mit Beschluss der 7. ordentlichen Hauptversammlung der Mayr-Melnhof Karton AG vom 22.5.2001 wurde die Gesellschaft ermächtigt, für die Dauer von 18 Monaten ab Beschlussfassung eigene Aktien zu erwerben, wobei der Anteil der zu erwerbenden und bereits erworbenen Aktien mit 10 % am Grundkapital begrenzt ist und der Gegenwert pro zu erwerbender Stückaktie einen Durchschnittskurs der jeweils letzten 10 Börsentage nicht überschreiten und die Hälfte dieses Kurses nicht unterschreiten darf. Dieser Beschluss wurde am 6/7. Juli 2001 im Amtsblatt zur Wiener Zeitung veröffentlicht. Der Vorstand der Mayr-Melnhof Karton AG hat am 19. November 2001 beschlossen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat diesem Beschluss zugestimmt.
Angaben zum Rückkaufprogramm:
Dauer: vom 26. November 2001 bis längstens 22. November 2002
Aktiengattung: Inhaber Stammaktien
Beabsichtigtes Volumen: bis höchstens 1.200.000 Stammaktien - d.s. bis zu höchstens 10% des derzeitigen Aktienkapitals - unter Anrechnung aller bis zum 23. November 2001 bereits erworbenen Aktien.
Erwerbspreis: Der Ankaufspreis darf den Durchschnittskurs der jeweils letzten 10 Börsentage nicht überschreiten und die Hälfte dieses Kurses nicht unterschreiten.
Erwerbsart: über die Wiener Börse
Erwerbszweck: Stabilisierung des Börsenkurses; Aufbau einer Möglichkeit für den Einsatz eigener Aktien bei Beteiligungskäufen
Änderungen sowie die im Rahmen des Rückkaufprogramms durchgeführten Transaktionen werden gemäß §2 Abs. 4 der Veröffentlichungsverordnung im Internet auf der Website der Mayr-Melnhof Karton AG unter http://www.mayr-melnhof.com veröffentlicht.
Das derzeit bestehende Aktienrückkaufprogramm wird laufzeitkonform per 23. November 2001 beendet.
AKTIENRÜCKKAUFPROGRAMM 19. MÄRZ BIS 23. NOVEMBER 2001
Mit Beschluss der 6. Ordentlichen Hauptversammlung der Mayr-Melnhof Karton AG vom 24.5.2000 wurde die Gesellschaft ermächtigt, für die Dauer von 18 Monaten eigene Aktien im Ausmaß von höchsten 10 von 100 des Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben, wobei der Gegenwert pro zu erwerbender Stückaktie den Durchschnittskurs der jeweils letzten 10 Börsentage nicht überschreiten und die Hälfte dieses Kurses nicht unterschreiten darf. Die Veröffentlichung des Beschlusses erfolgte am 20. Juli 2000 im Amtsblatt zur "Wiener Zeitung".
Der Vorstand der Mayr-Melnhof Karton AG hat am 12. März 2001 den Beschluss gefasst, von der Ermächtigung Gebrauch zu machen. Diesem Beschluss hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft in einer Sitzung am selben Tag zugestimmt.
Angaben zum Rückkaufprogramm:
Dauer: vom 19. März 2001 bis längstens 24. November 2001
Aktiengattung: Inhaber Stammaktien
Beabsichtigtes Volumen: bis höchstens 1.200.000 Stammaktien, d.s. bis zu höchstens 10% des derzeitigen Aktienkapitals
Erwerbspreis: Der Ankaufspreis darf den Durchschnittskurs der jeweils letzten 10 Börsentage nicht überschreiten und die Hälfte dieses Kurses nicht unterschreiten.
Erwerbsart: über die Wiener Börse
Erwerbszweck: Stabilisierung des Börsenkurses; Aufbau einer Möglichkeit für den Einsatz eigener Aktien bei Beteiligungskäufen
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Doch was nützt das Ganze ?
Das Interesse an der Atkie scheint zumindest in Deutschland sehr gering zu sein. Die Umsätze in dieser Woche waren ja sehr dürftig.
JK
MAYR-MELNHOF KARTON SETZT AKTIENRÜCKKAUF FORT
Veröffentlichung gemäß § 82 Abs. 8 BörseG i.V.m. § 82 Abs. 9 BörseG und §§ 1 und 2 der Veröffentlichungsverordnung.
Mit Beschluss der 7. ordentlichen Hauptversammlung der Mayr-Melnhof Karton AG vom 22.5.2001 wurde die Gesellschaft ermächtigt, für die Dauer von 18 Monaten ab Beschlussfassung eigene Aktien zu erwerben, wobei der Anteil der zu erwerbenden und bereits erworbenen Aktien mit 10 % am Grundkapital begrenzt ist und der Gegenwert pro zu erwerbender Stückaktie einen Durchschnittskurs der jeweils letzten 10 Börsentage nicht überschreiten und die Hälfte dieses Kurses nicht unterschreiten darf. Dieser Beschluss wurde am 6/7. Juli 2001 im Amtsblatt zur Wiener Zeitung veröffentlicht. Der Vorstand der Mayr-Melnhof Karton AG hat am 19. November 2001 beschlossen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat diesem Beschluss zugestimmt.
Angaben zum Rückkaufprogramm:
Dauer: vom 26. November 2001 bis längstens 22. November 2002
Aktiengattung: Inhaber Stammaktien
Beabsichtigtes Volumen: bis höchstens 1.200.000 Stammaktien - d.s. bis zu höchstens 10% des derzeitigen Aktienkapitals - unter Anrechnung aller bis zum 23. November 2001 bereits erworbenen Aktien.
Erwerbspreis: Der Ankaufspreis darf den Durchschnittskurs der jeweils letzten 10 Börsentage nicht überschreiten und die Hälfte dieses Kurses nicht unterschreiten.
Erwerbsart: über die Wiener Börse
Erwerbszweck: Stabilisierung des Börsenkurses; Aufbau einer Möglichkeit für den Einsatz eigener Aktien bei Beteiligungskäufen
Änderungen sowie die im Rahmen des Rückkaufprogramms durchgeführten Transaktionen werden gemäß §2 Abs. 4 der Veröffentlichungsverordnung im Internet auf der Website der Mayr-Melnhof Karton AG unter http://www.mayr-melnhof.com veröffentlicht.
Das derzeit bestehende Aktienrückkaufprogramm wird laufzeitkonform per 23. November 2001 beendet.
AKTIENRÜCKKAUFPROGRAMM 19. MÄRZ BIS 23. NOVEMBER 2001
Mit Beschluss der 6. Ordentlichen Hauptversammlung der Mayr-Melnhof Karton AG vom 24.5.2000 wurde die Gesellschaft ermächtigt, für die Dauer von 18 Monaten eigene Aktien im Ausmaß von höchsten 10 von 100 des Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben, wobei der Gegenwert pro zu erwerbender Stückaktie den Durchschnittskurs der jeweils letzten 10 Börsentage nicht überschreiten und die Hälfte dieses Kurses nicht unterschreiten darf. Die Veröffentlichung des Beschlusses erfolgte am 20. Juli 2000 im Amtsblatt zur "Wiener Zeitung".
Der Vorstand der Mayr-Melnhof Karton AG hat am 12. März 2001 den Beschluss gefasst, von der Ermächtigung Gebrauch zu machen. Diesem Beschluss hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft in einer Sitzung am selben Tag zugestimmt.
Angaben zum Rückkaufprogramm:
Dauer: vom 19. März 2001 bis längstens 24. November 2001
Aktiengattung: Inhaber Stammaktien
Beabsichtigtes Volumen: bis höchstens 1.200.000 Stammaktien, d.s. bis zu höchstens 10% des derzeitigen Aktienkapitals
Erwerbspreis: Der Ankaufspreis darf den Durchschnittskurs der jeweils letzten 10 Börsentage nicht überschreiten und die Hälfte dieses Kurses nicht unterschreiten.
Erwerbsart: über die Wiener Börse
Erwerbszweck: Stabilisierung des Börsenkurses; Aufbau einer Möglichkeit für den Einsatz eigener Aktien bei Beteiligungskäufen
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Doch was nützt das Ganze ?
Das Interesse an der Atkie scheint zumindest in Deutschland sehr gering zu sein. Die Umsätze in dieser Woche waren ja sehr dürftig.
JK
27.11.2001 ANALYSE (Kurs: 52,8 Euro; RZB - pdf Format): Die Analysten der RZB stufen die Aktien der Mayr-Melnhof Karton mit "übergewichten" ein. Die 9-Monatszahlen fielen erfreulich aus. Die positive Einschätzung wird mit der günstigen Bewertung und der Verlängerung des Aktienrückkaufprogrammes gerechtfertigt. Die Gewinnschätzungen für 2001 bis 2003 liegen bei 7,01 Euro, 6,58 Euro und 7,63 Euro je Aktie.
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26.11.2001 ANALYSE (Kurs: 53,40 Euro; Erste Bank - pdf Format): Die Analysten der Erste Bank stufen die Aktien der Mayr-Melnhof Karton mit "outperform" ein. Die 9-Monatszahlen lagen im Rahmen der Erwartungen. Durch Produktionskürzungen konnte ein Preisverfall verhindert werden. Das Aktienrückkaufprogramm sollte für weiter stabile Kurse sorgen. Durch die verminderte Aktienanzahl werden die Gewinnschätzungen erhöht. Diese liegen für 2001 bis 2003 bei 6,33 Euro, 7,19 Euro und 7,76 Euro je Aktie.
JK
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26.11.2001 ANALYSE (Kurs: 53,40 Euro; Erste Bank - pdf Format): Die Analysten der Erste Bank stufen die Aktien der Mayr-Melnhof Karton mit "outperform" ein. Die 9-Monatszahlen lagen im Rahmen der Erwartungen. Durch Produktionskürzungen konnte ein Preisverfall verhindert werden. Das Aktienrückkaufprogramm sollte für weiter stabile Kurse sorgen. Durch die verminderte Aktienanzahl werden die Gewinnschätzungen erhöht. Diese liegen für 2001 bis 2003 bei 6,33 Euro, 7,19 Euro und 7,76 Euro je Aktie.
JK
#8 von jkiffze 15.11.01 02:24:16 Beitrag Nr.:4.886.039 Posting versenden 4886039 MAYR-MELNHOF KARTON
In absehbarer Zeit kauft MM wahrscheinlich in Bulgarien ein weiteres Werk auf.
Habe MM auf meine Watchlist gesetzt....bei Schwäche der Aktie und Überschuss meines Kontos...kaufen !
JK
In absehbarer Zeit kauft MM wahrscheinlich in Bulgarien ein weiteres Werk auf.
Habe MM auf meine Watchlist gesetzt....bei Schwäche der Aktie und Überschuss meines Kontos...kaufen !
JK
Ich stell hier mal den Chart noch rein, weils gerade so schön ist :
JK
JK
Wird morgen das All-Time-High geknackt ?
Mayr-Melnhof schafft Sprung in die Top 10-Erholungsliste
Wien (Bluebull) - Die Aktie des Karton- und Faltschachtelherstellers Mayr-Melnhof taucht als einziger österreichischer Titel auf der jüngsten Top 10-Liste des Investmenthauses Merrill Lynch für ein Recovery Play - also ein Investment, dass angesichts einer Konjunkturverbesserung die grössten Chancen aufweist - auf.
Merrill Lynch-Stratege Peter Saacke meint, dass sich die Anzeichen für eine wirtschaftliche Erholung in Europa mehren. Anlegern, die von dieser Entwicklung profitieren wollen, sollten in konjunktursensitive Branchen investieren, die gleichzeitig aber nicht unter Überkapazitäten oder grossen Schulden leiden. An Sektoren fallen ihm dazu ein: Papier- und Packaging, Bergbau, sowie Freizeit, Einzelhandel und Transport. Dementsprechend wurde eine Liste von zehn europäischen Mid Cap-Aktien aufgesetzt, die besonders von dieser Erholung profitieren sollten. Das sind: Mayr-Melnhof, die britische Unternehmen Smith D.S., ARRIVA plc, Rank Group, Avis Europe und Airtours , die schwedische Holmen, aus Spanien Iberia und Cortefiel und die finnische Outokumpu.
Die Unternehmen wurden dabei nach folgenden Kriterien ausgewählt: Marktkapitalisierung unter zwei Mrd. Dollar, Strong Buy oder Buy-Empfehlung seitens Merrill Lynch und einem Value Rank, das sich aus Standards wie KGV, EV/EBITDA, Dividendenrendite etc. zusammensetzt.
Wien (Bluebull) - Die Aktie des Karton- und Faltschachtelherstellers Mayr-Melnhof taucht als einziger österreichischer Titel auf der jüngsten Top 10-Liste des Investmenthauses Merrill Lynch für ein Recovery Play - also ein Investment, dass angesichts einer Konjunkturverbesserung die grössten Chancen aufweist - auf.
Merrill Lynch-Stratege Peter Saacke meint, dass sich die Anzeichen für eine wirtschaftliche Erholung in Europa mehren. Anlegern, die von dieser Entwicklung profitieren wollen, sollten in konjunktursensitive Branchen investieren, die gleichzeitig aber nicht unter Überkapazitäten oder grossen Schulden leiden. An Sektoren fallen ihm dazu ein: Papier- und Packaging, Bergbau, sowie Freizeit, Einzelhandel und Transport. Dementsprechend wurde eine Liste von zehn europäischen Mid Cap-Aktien aufgesetzt, die besonders von dieser Erholung profitieren sollten. Das sind: Mayr-Melnhof, die britische Unternehmen Smith D.S., ARRIVA plc, Rank Group, Avis Europe und Airtours , die schwedische Holmen, aus Spanien Iberia und Cortefiel und die finnische Outokumpu.
Die Unternehmen wurden dabei nach folgenden Kriterien ausgewählt: Marktkapitalisierung unter zwei Mrd. Dollar, Strong Buy oder Buy-Empfehlung seitens Merrill Lynch und einem Value Rank, das sich aus Standards wie KGV, EV/EBITDA, Dividendenrendite etc. zusammensetzt.
comdirect: Der Kartonhersteller Mayr Melnhof konnte sich um 3,26 Prozent auf 57,90 Euro verbessern, nachdem das Unternehmen Investitionen in Osteuropa angekündigt hatte. Außerdem soll die Dividende erhöht werden, was die Händler zum Kauf angeregt haben dürfte.
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aktien-online:
Wien - Der börsenotierte steirische Karton- und Faltschachtelhersteller Mayr-Melnhof Karton AG (MM) will den Bereich Zigarettenverpackungen kräftig ausbauen. Nach einem Rückschlag mit dem Verkauf der Beteiligung an dem steirischen Faltschachtelhersteller Wall seien nun verstärkt Investitionen in Osteuropa geplant. Man plane auch nach Russland zu gehen, betonte MM-Generaldirektor Michael Gröller am Mittwoch vor Wirtschaftsjournalisten. MM sei derzeit bei Zigarettenverpackungen die Nummer 3 in Europa und könnte durch die geplanten Investitionen Nummer zwei oder sogar Nummer eins werden. Konkret gebe es derzeit zwei Akquisitionsziele in Osteuropa.
Die geplanten Akquisitionen will MM teilweise mit Aktien aus dem Rückkauf finanzieren. Bis jetzt habe man acht Prozent zurückgekauft, sagte Gröller. Mit dem Rückkauf wolle man einen "Brocken" der liquiden Mittel in Aktien anlegen. Für Großinvestitionen sei man jedenfalls ausreichend gerüstet.
Rekordjahr
Das abgelaufene Geschäftsjahr wird das "beste der Unternehmensgeschichte", so Gröller. Dies sei trotz Nachfragerückgang durch Rücknahme der Kapazitäten zur Preisstabilisierung gelungen. Besonders stark, nämlich bis zu 50 Prozent, seien die Märkte in Übersee eingebrochen. Das vorläufige Jahresergebnis 2001 werde MM am 20. Februar veröffentlichen. Das Unternehmen werde wieder 30 Prozent des Gewinns an die Aktionäre ausschütten. Bei besserer Ertragslage ist daher auch mit einer höheren Dividende zu rechnen. MM hat für das Jahr 2000 1,65 Euro nach 1,55 Euro im Jahr davor ausgeschüttet.
Überkapazitäten
Auf Grund verbesserter Technologien geben es in Europa Überkapazitäten von rund 10 Prozent, die erwarteten Zuwächse werden sich aber nur bei rund 4 Prozent bewegen. Aus diesem Grund werde man auch heuer nicht ohne Stillstände auskommen. Das laufende Geschäftsjahr werde jedenfalls auf Grund der Konjunkturabschwächung nicht so gut laufen wie 2001. (APA)
Ein Top-Wert...und keinen interssierts.
JK
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aktien-online:
Wien - Der börsenotierte steirische Karton- und Faltschachtelhersteller Mayr-Melnhof Karton AG (MM) will den Bereich Zigarettenverpackungen kräftig ausbauen. Nach einem Rückschlag mit dem Verkauf der Beteiligung an dem steirischen Faltschachtelhersteller Wall seien nun verstärkt Investitionen in Osteuropa geplant. Man plane auch nach Russland zu gehen, betonte MM-Generaldirektor Michael Gröller am Mittwoch vor Wirtschaftsjournalisten. MM sei derzeit bei Zigarettenverpackungen die Nummer 3 in Europa und könnte durch die geplanten Investitionen Nummer zwei oder sogar Nummer eins werden. Konkret gebe es derzeit zwei Akquisitionsziele in Osteuropa.
Die geplanten Akquisitionen will MM teilweise mit Aktien aus dem Rückkauf finanzieren. Bis jetzt habe man acht Prozent zurückgekauft, sagte Gröller. Mit dem Rückkauf wolle man einen "Brocken" der liquiden Mittel in Aktien anlegen. Für Großinvestitionen sei man jedenfalls ausreichend gerüstet.
Rekordjahr
Das abgelaufene Geschäftsjahr wird das "beste der Unternehmensgeschichte", so Gröller. Dies sei trotz Nachfragerückgang durch Rücknahme der Kapazitäten zur Preisstabilisierung gelungen. Besonders stark, nämlich bis zu 50 Prozent, seien die Märkte in Übersee eingebrochen. Das vorläufige Jahresergebnis 2001 werde MM am 20. Februar veröffentlichen. Das Unternehmen werde wieder 30 Prozent des Gewinns an die Aktionäre ausschütten. Bei besserer Ertragslage ist daher auch mit einer höheren Dividende zu rechnen. MM hat für das Jahr 2000 1,65 Euro nach 1,55 Euro im Jahr davor ausgeschüttet.
Überkapazitäten
Auf Grund verbesserter Technologien geben es in Europa Überkapazitäten von rund 10 Prozent, die erwarteten Zuwächse werden sich aber nur bei rund 4 Prozent bewegen. Aus diesem Grund werde man auch heuer nicht ohne Stillstände auskommen. Das laufende Geschäftsjahr werde jedenfalls auf Grund der Konjunkturabschwächung nicht so gut laufen wie 2001. (APA)
Ein Top-Wert...und keinen interssierts.
JK
Doch mich interessiert´s schon. MM ist ein Top-Unternehmen.
Alleine die liquiden Mittel betragen ca. 390 Mio. Euro und MM ist praktisch schuldenfrei.
Die Marktkapitalisierung ist nur unwesentlich höher und eine nette Dividende wird auch bezahlt.
Bei einem KGV von ca. 8 natürlich deutlich unterbewertet (Branchendurchschnitt 15). Merrill Lynch gibt dem Wert 50% Kurspotential!
Alleine die liquiden Mittel betragen ca. 390 Mio. Euro und MM ist praktisch schuldenfrei.
Die Marktkapitalisierung ist nur unwesentlich höher und eine nette Dividende wird auch bezahlt.
Bei einem KGV von ca. 8 natürlich deutlich unterbewertet (Branchendurchschnitt 15). Merrill Lynch gibt dem Wert 50% Kurspotential!
25.1.2002 ANALYSE (Kurs: 59,1 Euro; Raiffeisen Centrobank): Die Analysten der Raiffeisen Centrobank stufen die Aktien der Mayr-Melnhof von "Übergewichten" auf "Kauf" hoch. Begründet wird dies mit den guten Fundamentaldaten und dem ausgezeichneten track-record. Weiters stehen gute Geschäftszahlen für 2001 an. Das Kursziel wird mit 75 Euro angegeben.
Fazit: * * * * * (Kauf)
Quelle: aktien-online.at
JK
Fazit: * * * * * (Kauf)
Quelle: aktien-online.at
JK
MM reichste Aktionärsfamilie Österreichs ;-)
http://www.austrostocks.com/cgi-bin/index.pl?cms_nr=7018&new…
http://www.austrostocks.com/cgi-bin/index.pl?cms_nr=7018&new…
Heute in Wien kanpp 65€
gehandelte Aktien: ca. 2 Mio.
Gesamtzahl Aktien: 12 Mio.
also werden zur Zeit knapp 17% der Anteile
täglich bei steigenden Kursen gehandelt....
gehandelte Aktien: ca. 2 Mio.
Gesamtzahl Aktien: 12 Mio.
also werden zur Zeit knapp 17% der Anteile
täglich bei steigenden Kursen gehandelt....
Von wo hast denn den Schwachsinn von ca. 2 mio gehandelten Aktien? Ein bissl mehr als 20.000 tun´s auch.
peinlich...habe Euro mit Stückzahl verwechselt...sorry
JK
JK
Mayr-Melnhof rüstet für kommende Flaute
Im ersten Halbjahr 2002 wird MM-Karton die Rekordzahlen des Vorjahres verfehlen, ist Chef Michael Gröller überzeugt.
Grund: Steigende Altpapierpreise. Gröller prüft deshalb Erhöhungen der Kartonpreise.
Der scheidende Mayr-Melnhof-Boss Michael Gröller hat seinem Nachfolger Wilhelm Hörmanseder die Latte hoch gelegt. Wie erwartet, präsentierte Gröller gestern nach mehreren Spitzenjahren auch für 2001 eine Rekordbilanz. Gleichzeitig blickte der Manager, der auf der Hauptversammlung am 14. Mai auf den Sessel des Aufsichtsratschefs wechselt, besorgt in die Zukunft.
Weil die Altpapierpreise und Energiekosten steigen, die Überseeverkaufspreise sinken und Einmalerlöse wie der Verkauf der Wall-Anteile wegfallen, dürfte das Ergebnis im ersten Halbjahr 2002 unter jenem des Vorjahres-Zeitraumes 2001 liegen.
Gröller und Hörmanseder bauen bereits vor. "Wir prüfen intensiv eine Erhöhung der Kartonpreise und damit auch der Preise für Faltschachteln. Im Kartonbereich geht es dabei um eine Grössenordnung von neun bis zehn Prozent", sagt Gröller.
Neue Akquisitionen
Gleichzeitig werde der Expansionskurs fortgesetzt.
Nach dem Kauf der deutschen Graphia Group zu Beginn dieses Jahres - der Bereich wird erst ab Jahresmittel ergebniswirksam - sind weitere Akquisitionen in West- und Osteuropa geplant. An liquiden Mitteln stehen dem Unternehmen dafür 247 Millionen € zur Verfügung. Dazu kommt, dass die Gruppe über eine satte Eigenkapitalquote von 48,7 Prozent verfügt.
Auch Änderungen in der Partnerschaft mit Reno de Medici, wo Mayr-Melnhof 5,4 Prozent hält und ein Vorkaufsrecht besitzt, sind denkbar, betont Gröller.
Wenn es eine "gute Gelegenheit" gebe, würde man kaufen. Das Zuwarten habe sich bereits gelohnt, da der Aktienkurs mittlerweile von 3,7 auf 1,3 Euro gefallen sei. Eine Übernahme werde aber nur in Absprache mit dem Hauptaktionär geschehen.
Die Zurückhaltung des Unternehmens war auch Grund für die guten Vorjahreszahlen (siehe Kasten).
Um die Preise stabil zu halten, wurden die Kapazitäten der schwachen Nachfrage angepasst. Die Auslastung sank von 97 auf 89 Prozent.
Die zuletzt auf einem Höhenflug befindliche Aktie des Unternehmens gab gestern trotz der Rekordzahlen und der von 1,65 auf 1,8 Euro erhöhten Dividende leicht nach.
Am Vortag glänzte die Aktie aber noch mit einem All Time High von 71,44 €. Analysten erklärten den gestrigen Rückgang mit den verhaltenen Prognosen für das erste Halbjahr 2002.
Daten & Fakten
Das Betriebsergebnis der Mayr-Melnhof-Gruppe stieg im Jahr 2001 um 15,4 Prozent auf 120,2 Mio.
€, das Ergebnis vor Ertragssteuern sogar um 24,3 Prozent auf 123, Mio. €. Der Jahresüberschuss wuchs um 16,8 Prozent auf 77,9 Mio. €. Der Gewinn je Aktie kletterte damit von 5,56 auf 6,66 Euro. Der Umsatz legte um 4,1 Prozent auf 1,12 Mrd. € zu. 56 Prozent davon kommen aus der Kartonproduktion, der Rest von der Sparte Packaging.
Im ersten Halbjahr 2002 wird MM-Karton die Rekordzahlen des Vorjahres verfehlen, ist Chef Michael Gröller überzeugt.
Grund: Steigende Altpapierpreise. Gröller prüft deshalb Erhöhungen der Kartonpreise.
Der scheidende Mayr-Melnhof-Boss Michael Gröller hat seinem Nachfolger Wilhelm Hörmanseder die Latte hoch gelegt. Wie erwartet, präsentierte Gröller gestern nach mehreren Spitzenjahren auch für 2001 eine Rekordbilanz. Gleichzeitig blickte der Manager, der auf der Hauptversammlung am 14. Mai auf den Sessel des Aufsichtsratschefs wechselt, besorgt in die Zukunft.
Weil die Altpapierpreise und Energiekosten steigen, die Überseeverkaufspreise sinken und Einmalerlöse wie der Verkauf der Wall-Anteile wegfallen, dürfte das Ergebnis im ersten Halbjahr 2002 unter jenem des Vorjahres-Zeitraumes 2001 liegen.
Gröller und Hörmanseder bauen bereits vor. "Wir prüfen intensiv eine Erhöhung der Kartonpreise und damit auch der Preise für Faltschachteln. Im Kartonbereich geht es dabei um eine Grössenordnung von neun bis zehn Prozent", sagt Gröller.
Neue Akquisitionen
Gleichzeitig werde der Expansionskurs fortgesetzt.
Nach dem Kauf der deutschen Graphia Group zu Beginn dieses Jahres - der Bereich wird erst ab Jahresmittel ergebniswirksam - sind weitere Akquisitionen in West- und Osteuropa geplant. An liquiden Mitteln stehen dem Unternehmen dafür 247 Millionen € zur Verfügung. Dazu kommt, dass die Gruppe über eine satte Eigenkapitalquote von 48,7 Prozent verfügt.
Auch Änderungen in der Partnerschaft mit Reno de Medici, wo Mayr-Melnhof 5,4 Prozent hält und ein Vorkaufsrecht besitzt, sind denkbar, betont Gröller.
Wenn es eine "gute Gelegenheit" gebe, würde man kaufen. Das Zuwarten habe sich bereits gelohnt, da der Aktienkurs mittlerweile von 3,7 auf 1,3 Euro gefallen sei. Eine Übernahme werde aber nur in Absprache mit dem Hauptaktionär geschehen.
Die Zurückhaltung des Unternehmens war auch Grund für die guten Vorjahreszahlen (siehe Kasten).
Um die Preise stabil zu halten, wurden die Kapazitäten der schwachen Nachfrage angepasst. Die Auslastung sank von 97 auf 89 Prozent.
Die zuletzt auf einem Höhenflug befindliche Aktie des Unternehmens gab gestern trotz der Rekordzahlen und der von 1,65 auf 1,8 Euro erhöhten Dividende leicht nach.
Am Vortag glänzte die Aktie aber noch mit einem All Time High von 71,44 €. Analysten erklärten den gestrigen Rückgang mit den verhaltenen Prognosen für das erste Halbjahr 2002.
Daten & Fakten
Das Betriebsergebnis der Mayr-Melnhof-Gruppe stieg im Jahr 2001 um 15,4 Prozent auf 120,2 Mio.
€, das Ergebnis vor Ertragssteuern sogar um 24,3 Prozent auf 123, Mio. €. Der Jahresüberschuss wuchs um 16,8 Prozent auf 77,9 Mio. €. Der Gewinn je Aktie kletterte damit von 5,56 auf 6,66 Euro. Der Umsatz legte um 4,1 Prozent auf 1,12 Mrd. € zu. 56 Prozent davon kommen aus der Kartonproduktion, der Rest von der Sparte Packaging.
Heute war doch HV bei MM, weiss jemand was Neues ?
Gruß
JK
Gruß
JK
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der HV-Bericht ist bei GSC-Research verfügbar --> www.gsc-research.de
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der HV-Bericht ist bei GSC-Research verfügbar --> www.gsc-research.de
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schön und gut, aber leider nicht umsonst
... umsonst gibt´s aber ein Probeheft des Börsendienst ÖKO-INVEST (oeko-invest@teleweb.at, Fax Wien 315696-1, Tel. -0), der seit 1991 alle 14 Tage in Wien erscheint und 1997 den "Natur-Aktien-Index" (NAI)entwickelt hat.
Unter den 20 Titeln des NAI, der mit rund +100% in den letzten 5 Jahren den MSCI-Welt-Index (ca. +20%) um Längen geschlagen hat, ist auch Mayr-Melnhof.
MMK führt durch den heutigen Kurssprung mit +53% seit Jahresanfang die Tabelle der 20 NAI-Titel an, zweiter ist dzt. Interface (USA, +45%), dritter NEG Micon (Dänemark, +26%). NAI-Schlusslicht in diesem Jahr ist WEDECO (D, -34%), eine Aktie, die allerdings im Jahr 2000 mehr als 200% zugelegt hat.
Mayr-Melnhof dürfte wohl auch bald die 90-Euro problemlos knacken.
Unter den 20 Titeln des NAI, der mit rund +100% in den letzten 5 Jahren den MSCI-Welt-Index (ca. +20%) um Längen geschlagen hat, ist auch Mayr-Melnhof.
MMK führt durch den heutigen Kurssprung mit +53% seit Jahresanfang die Tabelle der 20 NAI-Titel an, zweiter ist dzt. Interface (USA, +45%), dritter NEG Micon (Dänemark, +26%). NAI-Schlusslicht in diesem Jahr ist WEDECO (D, -34%), eine Aktie, die allerdings im Jahr 2000 mehr als 200% zugelegt hat.
Mayr-Melnhof dürfte wohl auch bald die 90-Euro problemlos knacken.
12.06.2002 17:15
Mayr Melnhof-Investoren werden langsam nervös
Man sieht bereits bis 63,20 Euro hinunter
Der Druck auf die Aktie des Kartonherstellers Mayr-Melnhof wird immer stärker. Bei einem Umsatz von immerhin 55.000 Aktien, verliert der Wert bis 17:10 Uhr rund fünf Prozent auf 69,00 Euro.
Die von Händlern erwartete Unterstützung bei 70 Euro blieb also aus. Die Nervosität am Markt zeigt sich auch dadurch, dass so gut wie kein Geld zur Unterstützung bereit steht. Im System sieht man bereits bis auf 63,20 Euro hinunter (3600 Stück bis dahin), nach oben werden hingegen nicht einmal die 72 Euro gesehen (4500 Stück).
(aw)
Mayr Melnhof-Investoren werden langsam nervös
Man sieht bereits bis 63,20 Euro hinunter
Der Druck auf die Aktie des Kartonherstellers Mayr-Melnhof wird immer stärker. Bei einem Umsatz von immerhin 55.000 Aktien, verliert der Wert bis 17:10 Uhr rund fünf Prozent auf 69,00 Euro.
Die von Händlern erwartete Unterstützung bei 70 Euro blieb also aus. Die Nervosität am Markt zeigt sich auch dadurch, dass so gut wie kein Geld zur Unterstützung bereit steht. Im System sieht man bereits bis auf 63,20 Euro hinunter (3600 Stück bis dahin), nach oben werden hingegen nicht einmal die 72 Euro gesehen (4500 Stück).
(aw)
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