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    qsc - the future ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.12.01 19:35:27 von
    neuester Beitrag 11.12.01 13:57:44 von
    Beiträge: 6
    ID: 519.692
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      Avatar
      schrieb am 10.12.01 19:35:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      warum vermarkten die jungs nicht mal anständig
      Voice-Over-IP Produkte.
      Wenn ich die Möglichkeit habe fürn Pfennig
      inter. -und nationale Gespräche zu führen -
      wer würde da nicht schwach werden.

      jaz
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 23:05:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja qsc ist die Zukunft !
      Heute war wieder ein guter Bericht im Fernsehen, der T-Online ganz schön runtergeputzt hat.
      http://www.ndr.de/tv/markt/themen/tele/flatrate.html

      T-Online: Horror-Rechnung für ehemalige Flat-Rate-Kunden


      720 Mark Online Gebühren im Monat? Kein Problem - wenn man Kunde bei T-Online ist. Dort wurde der Pauschaltarif fürs Internet, die sogenannte „Flat-Rate", vor einigen Monaten wieder abgeschafft: Zu billig für die Nutzer, zu teuer für uns, sagte T-Online. Den Flat-Rate-Kunden wurde die Änderung mit einer lapidaren E-Mail mitgeteilt. Das sorgt nun für Ärger.
      Internet-Dauersurfer sind hungrig nach Pauschal-Tarífen - sogenannte „Flat-Rates". Doch T-Online hat vor einigen Monaten seine Flat-Rate wieder abgeschafft: Zu teuer, sagte die Telekom-Tochter. Das Angebot lockte vor allem notorische Dauersurfer an: 24 Stunden täglich im Netz für schlappe 79 Mark im Monat.

      Doch für manchen Internet-Freak gab es in den letzten Monaten ein böses Erwachen: Flat-Rates, die auslaufen, stellt T-Online ganz einfach auf den neuen Tarif „Surftime 90" um. Der kostet auch 79 Mark im Monat - aber man darf dafür nur 90 Stunden im Monat ins Netz. Alles darüber hinaus kostet 2,9 Pfennig pro Minute. Bei Vielsurfern kommen da schon mal drei- oder im Extremfall gar vierstellige Summen zusammen.

      Was die Surfer empört, ist ganz legal: T-Online hat sich in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen Leistungsänderungen vorbehalten. Ebenfalls im Kleingedruckten behält T-Online sich vor, die Kunden über solche Änderungen nur per E-Mail zu informieren. Diese Mail haben manche Dauersurfer aber nicht bekommen - weil sie die T-Online E-Mail-Adresse nicht benutzen. Sie ärgern sich nun, daß die Telekom keinen Brief geschickt oder einen Hinweis auf die Telefonrechnung gedruckt hat.

      Grundsätzlich hätte jeder Kunde sechs Wochen Zeit gehabt, um nach der Mitteilung der Umstellung zu widersprechen - das hätte die Flat-Rate nicht gerettet, aber die hohen Kosten zum Minutenpreis erspart. Wer die Nachricht nicht erhalten hat, kann sich natürlich mit T-Online darüber auseinandersetzen, ob dieses Vorgehen korrekt war. Bislang gibt es von T-Online nur die Stellungnahme, daß man die Benachrichtigung per Mail für ausreichend hält.

      Wer erst später kündigt, kann das jeweils mit einem Vorlauf von sechs Tagen zum Monatsende tun. Wichtig: Vertragskündigungen immer schriftlich machen, nie am Telefon, per Mail oder Fax. Am besten: Einschreiben mit Rückschein - dann hat man einen Beweis für den Eingang der Kündigung.

      Übrigens: Flat-Rates gibt es bei anderen Anbietern auch weiterhin - und das, anders als bei T-Online, auch ohne DSL-Anschluß. Besonders attraktive Tarife bieten manche Regionalanbieter und City-Carrier.

      .........................................

      Leider wurde QSC als beste Alternative nicht erwähnt, aber
      wer selbst vergleicht, oder die neue Werbekampagne sieht, der landet hier.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 23:52:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      @zeff

      und nicht zu vergessen, dass jeder user der tkom ab 1.1.02
      den router bezahlen muss.

      qsc sollte sich jetzt auf 1. voip 2.domainhosting+housing
      3.web-tv/ video on demand konzentrieren -
      dort liegt die kraft.

      goodfuture :)
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 00:00:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      10.12.2001
      QSC neutral
      GBC-Research

      Die Analysten von GBC-Research geben den Aktien von QSC (WKN 513700) das Rating “neutral”.

      Gegründet worden sei die Gesellschaft am 30. Januar 1997 unter dem Namen QS Communications Service GmbH - Gründer seien Gerd Eickers und Bernd Schlobohm gewesen. Die QS Communications AG (QSC) biete auf dem deutschen Markt Breitbanddatenkommunikationsdienste für Hochgeschwindigkeitszugänge ins Internet und in Firmennetze an. Die Dienste der Gesellschaft würden auf der SDSL-Technologie (Symmetrie Digital Subscriber Line) basieren. Über herkömmliche Kupfertelefonleitungen betreibe die Gesellschaft eine hochleistungsfähige Standleitung zum Internet sowie zu privaten Local und Wide Area Networks (LAN/WAN), die eine Einwahl unnötig mache.

      QSC vertreibe ihre Serviceleistungen über bundesweit und lokal tätige Internet Service Provider sowie Telefongesellschaften, die wiederum vor allem kleine bis mittelständische Unternehmen sowie Telearbeiter, Freiberufler, und Selbständige bedienen würden. Der Verlust vor Steuern habe in den ersten 9 Monaten 2001 78,3 Millionen Euro betragen und unterhalb der Markterwartungen gelegen. Der Verlust auf EBITDA-Basis habe bei 64,6 Millionen Euro gelegen (ersten 9 Monate 2000: - 44 Millionen Euro). Im dritten Quartal zeichne sich jedoch eine schwächere Umsatzentwicklung ab, letztendlich seien im dritten Quartal 7,8 Mio. Euro umgesetzt worden, was auf 9 Monate bezogen einem Umsatz von 20,2 Mio. entsprochen habe.

      Daher wird das neutrale Rating von den GBC-Research-Analysten für die Aktie von QSC aufrecht erhalten.

      Mehr Infos unter www.gbc-research.de oder www.cashwerte.de
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 10:58:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mal sehen wie sich die neuen Werbemaßnahmen auf die Kundengewinnung auswirkt. Fraglich bleibt nähmlich nach wie vor ob die anvisierten Zahlen für das laufende Jahr was die verkauften Leitungen angeht eingehalten werden können.
      Ich kann mir derzeit keinen Reim auf den Kursverlauf machen - welche Meinungen habt Ihr?

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      schrieb am 11.12.01 13:57:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      ... ich kann mir auch keinen darauf reim machen.

      es geht hier doch nur um einen anteil von 1-2 % auf dem dslmarkt.wenigstens hat qsc seinen boden bei 1,40-1,50
      gefunden. ...mal abwarten, die 50.000 werden die auf jeden fall schaffen.


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