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eröffnet am 12.12.01 09:25:40 von
neuester Beitrag 12.12.01 11:29:11 von
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Entscheidung der Uefa negativ??
Weiß nicht was los ist,denke aber einige DUMME haben sich wieder verarschen lassen,schon wieder 4,90
angeblich Terminverschiebung.
nehme an, dass einige nur kurzfristig mit sehr hohem Einsatz drin sind/waren (höchstwahrscheinlich noch auf Pump), und ausserdem die Stop-losses sehr eng gesetzt waren. Einige bekamen halt Panik und wollten ihr Geld rausziehn, weil sie nicht so lange und gerne Zinsen zahlen. Daraufhin fielen die SL`s usw. Kettenreaktion und noch größere Panik! UND JETZT KANN MAN SIE HERRLICH WIEDER EINSAMMELN!
Thomas
nehme an, dass einige nur kurzfristig mit sehr hohem Einsatz drin sind/waren (höchstwahrscheinlich noch auf Pump), und ausserdem die Stop-losses sehr eng gesetzt waren. Einige bekamen halt Panik und wollten ihr Geld rausziehn, weil sie nicht so lange und gerne Zinsen zahlen. Daraufhin fielen die SL`s usw. Kettenreaktion und noch größere Panik! UND JETZT KANN MAN SIE HERRLICH WIEDER EINSAMMELN!
Thomas
dann sammelt den schrott mal schön ein, am besten bei 2,5 weil er einfach net mehr wert ist
Morgen lisa.
Hast du eine Quelle für die Terminverschiebung oder sonst irgendwelche Nachrichten? Also nur stopp losses der Kleinanleger waren das sicher nicht.
Grüße
Hast du eine Quelle für die Terminverschiebung oder sonst irgendwelche Nachrichten? Also nur stopp losses der Kleinanleger waren das sicher nicht.
Grüße
auf der uefa seite www.uefa.com
einfach mal lesen was da steht: donnerstag gegen 12.00h
gibts eine pressekonferenz auf der u.a. auch die neue vergabe der rechte bekanntgegeben wird.
gruss
einfach mal lesen was da steht: donnerstag gegen 12.00h
gibts eine pressekonferenz auf der u.a. auch die neue vergabe der rechte bekanntgegeben wird.
gruss
hi lisa (oda Thomas)
exakt - der termin wird auf mitte januar vertagt wg. G14-stellungnahme an die EU-kommission!
das war heute früh eine vollfette chance zum nachtanken
ciao
exakt - der termin wird auf mitte januar vertagt wg. G14-stellungnahme an die EU-kommission!
das war heute früh eine vollfette chance zum nachtanken
ciao
warum sollen dies keine SL gewesen sein. man hat es doch förmlich klacken hören!!
schau mal in dem andren Thread (...jetzt wieder einsteigen...): da sagt "Dolcetto" was über einen Einspruch der G14 bei der EU-Kommission bezüglich der Anzahl der Spieltage usw. Deren Frist läuft bis 18.12. wodurch der morgige Termin angeblich wackelig wäre?!
Mehr weiss ich auch nicht!
schau mal in dem andren Thread (...jetzt wieder einsteigen...): da sagt "Dolcetto" was über einen Einspruch der G14 bei der EU-Kommission bezüglich der Anzahl der Spieltage usw. Deren Frist läuft bis 18.12. wodurch der morgige Termin angeblich wackelig wäre?!
Mehr weiss ich auch nicht!
dolcetto!!
QUELLE????
QUELLE????
Möglicherweise, haben einige schon wieder Insiderwissen.
Eine andere Möglichkeit, die aus Kulmbach machen Kasse, nachdem sie die Aktie 100% gepusht haben, denn jetzt müsste auch der letzte Neuer-Markt-Inside Abonnent drin sein und die eifrigen Hotlinehörer auch.
Förtsch muss doch so handeln, seine Fonds, fett im minus, bis zum Jahresende muss er noch Performance machen.
Eine andere Möglichkeit, die aus Kulmbach machen Kasse, nachdem sie die Aktie 100% gepusht haben, denn jetzt müsste auch der letzte Neuer-Markt-Inside Abonnent drin sein und die eifrigen Hotlinehörer auch.
Förtsch muss doch so handeln, seine Fonds, fett im minus, bis zum Jahresende muss er noch Performance machen.
@ DOLCETTO
Nenne mir bitte die Quelle!
Nenne mir bitte die Quelle!
@ lisa
schau einfach auf die offizielle seite der uefa.
alles andere sind gerüchte.
gruss
schau einfach auf die offizielle seite der uefa.
alles andere sind gerüchte.
gruss
Alles Blödsinn. Es wird morgen eine Entscheidung geben, und die lautet `The Winner is TEAM ...`
Lasst euch doch nicht euer Geld aus der Nase ziehen...
Lasst euch doch nicht euer Geld aus der Nase ziehen...
lisa
don`t panic, baby
schau mal in die Süddeutsche Zeitung, Seite 37 / Sport
Titel: Joker im Ärmel und vollfettes bild vom checker
Karlheinss Rummelnigge,
ciao
don`t panic, baby
schau mal in die Süddeutsche Zeitung, Seite 37 / Sport
Titel: Joker im Ärmel und vollfettes bild vom checker
Karlheinss Rummelnigge,
ciao
So isses, ich kann da nämlich auch nix finden, alles blödsinn, aber einige haben sich nochmal fett eingedeckt.....
Leute, Leute,
da habt Ihr Euch aber bös rausschütteln lassen. Auf uefa.com steht übrigens eindeutig, dass das letzte Jahrestreffens des Komitees heute beginnt und ein wichtiger Punkt die Diskussion über die Marketingvergabe sein wird. Nicht mehr und nicht weniger.
Aber is klar, wer 95 Prozent seiner Kohle am NM verzockt hat und jetzt alles auf eine Karte setzt, der hat nicht nur zittrige Hände, der wackelt am ganzen Körper
.....
A number of key items, including the UEFA Champions League format and marketing concept, are on the agenda for the last UEFA Executive Committee meeting of the year, which begins on Wednesday.
Proposals and ideas
European club football’s most prestigious competition will be a major focus of attention at the two-day meeting at the House of European Football in Nyon, Switzerland. UEFA’s executive body will be looking at proposals and ideas regarding the format of the UEFA Champions League, which has established itself as one of the world’s major sporting attractions since its inception in 1992.
Two agency candidates
Discussions will also centre on the UEFA Champions League marketing agency contract from 2003 to 2006, following UEFA’s formal written notice to its current agency partners TEAM Marketing AG that the existing agency contract will be terminated as of 30 June 2003. Two candidates - TEAM and IMG/TWI - are on the shortlist in the bidding process for the new contract.
.....
servus RadiRadiesel (geiler nick)
und stabiler Rüspektgruß
ciao
und stabiler Rüspektgruß
ciao
...60 min.
und wird wieder da stehen wo sie heut morgen war,oder???
>>>T.C.
und wird wieder da stehen wo sie heut morgen war,oder???
>>>T.C.
mir tut ja der leid, der seine Teile bei 4,60 rausgehauen/verkauft bekommen (SL) hat!!
Aber selber schuld! Bei so einem volatilen Teil setzt man eben kein SL!
Aktuell schon wieder 5,1
DOLCETTO! ICH WARTE IMMER NOCH AUF EINE QUELLE!
Aber selber schuld! Bei so einem volatilen Teil setzt man eben kein SL!
Aktuell schon wieder 5,1
DOLCETTO! ICH WARTE IMMER NOCH AUF EINE QUELLE!
DAS IST ECHT DER WAHNSINN WIE SICH EINIGE IMMER WIEDER VERARSCHEN LASSEN.WIE KANN MAN BEI EINEM SOLCHEN WERT NUR EIN STOPLOS SETZEN???ENTWEDER KANN ICH DAS DING BEOBACHTEN UND HABE EIN BIßCHEN MUT ODER ICH KAUFE MIR NE TELEKOM!
KOPFSCHÜTTEL...
KOPFSCHÜTTEL...
hier der Artikel:
Milliarden-Spiel mit Jokern im Ärmel
Die Uefa und die Großklubs streiten, wer die Champions League künftig im Fernsehen vermarkten darf
München – Es geht um die nächsten Milliarden im Fußballgeschäft, gekämpft wird wieder mit Tricks und Fouls. Am heutigen Mittwoch will das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (Uefa) darüber befinden, in welchem Format die Champions League ab 2003 ausgespielt wird. Es bedarf wenig Kühnheit für die Vorhersage, dass sie weiterhin an 17 langen Spieltagen ausgetragen wird. Spannender erscheint indes die Frage, welche Sporthandels-Agentur das Spektakel künftig vermarktet.
Von anfangs zwölf Bewerbern blieben zwei im Ring: Der bisher einzige Vermarkter Team, der die Champions League 1991 kreierte, und die IMG-Gruppe des Amerikaners Frank McCormack. IMG vermarktet auch das Wimbledon- Tennisturnier, Klubs wie den FC Liverpool, einzelne Athleten und ist überdies im Transfergeschäft tätig. Uefa-Generaldirektor Gerhard Aigner würde ganz gern weiter auf die bewährte Zusammenarbeit mit Team zu setzen. Das wird schwierig, denn IMG hat eine Garantiesumme von über einer Milliarde Schweizer Franken pro Saison geboten, während Team dem Vernehmen nach bisher nur 800 Millionen offeriert.
Die global tätigen Amerikaner schätzen die Vermarktung der Champions League deutlich lukrativer ein an als die in der Schweiz ansässige Konkurrenz von Team. Aigner soll allerdings bearbeitet worden sein, Vorsicht walten zu lassen – die Garantiesumme, die IMG bietet, ist als Firmen- und nicht als Bank- Garantie ausgewiesen. Auf der anderen Seite beargwöhnt vor allem der G14- Zusammenschluss der europäischen Großklubs die engen Bande zwischen Uefa und Team. Die G14 will so viel Geld wie nur möglich aus der Königsklasse erlösen.
Aigner dagegen plädierte unlängst für einen Ersatz der zweiten Gruppenrunde durch ein Achtelfinale, was auf eine Reduzierung von 17 auf 13 Spieltage herausliefe und der Bewerbung von Team geholfen hätte. Die Schweizer Agentur hat Vermarktungsangebote für alle Modelle vorlegt, ob nun 13 oder 15 oder 17 Spieltage. Unterstützung erhielt Aigner beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) und den offiziellen Vertretern der Deutschen Fußball Liga (DFL). DFB- Chef Mayer-Vorfelder und Wilfried Straub, Vorsitzender der DFL- Geschäftsführung, plädierten kürzlich gar, die Champions League auf 13 Spieltage zu reduzieren. Der Antrag wurde in der Kommission Berufsfußball der Uefa allerdings abgelehnt.
Der Vorstoß von Mayer-Vorfelder und Straub löste Unbehagen in der Bundesliga aus. Er sei nicht informiert worden, sagt Wolfgang Holzhäuser, Finanzmanager von Bayer Leverkusen. Die Bundesliga müsse über die DFL und die Uefa-Kommission Berufsfußball in die Meinungsbildung einbezogen werden. „Das ist offenbar nicht geschehen, was mich befremdet“, sagt Holzhäuser, dessen Klub an hohen Erlösen interessiert ist. Doch eine Verschlankung der Champions League von 17 auf 13 Spieltage rechnet sich nach Ansicht von IMG so wenig, dass die Firma für dieses Modell ursprünglich gar kein Angebot präsentierte. Der Vorstoß von DFB/DFL traf daher auch bei Bayern-Vize-Präsident Karl-Heinz Rummenigge als Sprecher der G14 auf Widerstand. Rummenigge erklärte Aigner, die G14 würde sich den befürchteten Rückgang der Fernseh- und Sponsorenerlöse um bis zu 30 Prozent nicht bieten lassen. Die leise Befürchtung der G14, die Uefa wolle die Macht der Klubs beschneiden, kommt nicht ganz von ungefähr. Tatsächlich versucht der Verband, seine Entscheidung über den künftigen Verkäufer der Champions League hinauszuzögern, bis die G 14 ihren Trumpf ausgespielt hat: Sie ist im Streit bei der Brüsseler EU- Kommission um die zentrale Vermarktung der Champions League durch die Uefa und deren Partner-Agentur in einer Art Nebenkläger-Rolle zugelassen worden.
Die G 14 muss bis zum 18. Dezember eine Stellungnahme abgeben. Wohl deshalb will die Uefa den neuen Vermarkter erst im Januar auswählen, wenn die Frist für die Großklubs bei der EU-Kommission abgelaufen ist. (Medien)
o.k./T.K.
12.12.01
© 2001 Süddeutsche Zeitung GmbH / Lizensiert durch DIZ München GmbH
Milliarden-Spiel mit Jokern im Ärmel
Die Uefa und die Großklubs streiten, wer die Champions League künftig im Fernsehen vermarkten darf
München – Es geht um die nächsten Milliarden im Fußballgeschäft, gekämpft wird wieder mit Tricks und Fouls. Am heutigen Mittwoch will das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (Uefa) darüber befinden, in welchem Format die Champions League ab 2003 ausgespielt wird. Es bedarf wenig Kühnheit für die Vorhersage, dass sie weiterhin an 17 langen Spieltagen ausgetragen wird. Spannender erscheint indes die Frage, welche Sporthandels-Agentur das Spektakel künftig vermarktet.
Von anfangs zwölf Bewerbern blieben zwei im Ring: Der bisher einzige Vermarkter Team, der die Champions League 1991 kreierte, und die IMG-Gruppe des Amerikaners Frank McCormack. IMG vermarktet auch das Wimbledon- Tennisturnier, Klubs wie den FC Liverpool, einzelne Athleten und ist überdies im Transfergeschäft tätig. Uefa-Generaldirektor Gerhard Aigner würde ganz gern weiter auf die bewährte Zusammenarbeit mit Team zu setzen. Das wird schwierig, denn IMG hat eine Garantiesumme von über einer Milliarde Schweizer Franken pro Saison geboten, während Team dem Vernehmen nach bisher nur 800 Millionen offeriert.
Die global tätigen Amerikaner schätzen die Vermarktung der Champions League deutlich lukrativer ein an als die in der Schweiz ansässige Konkurrenz von Team. Aigner soll allerdings bearbeitet worden sein, Vorsicht walten zu lassen – die Garantiesumme, die IMG bietet, ist als Firmen- und nicht als Bank- Garantie ausgewiesen. Auf der anderen Seite beargwöhnt vor allem der G14- Zusammenschluss der europäischen Großklubs die engen Bande zwischen Uefa und Team. Die G14 will so viel Geld wie nur möglich aus der Königsklasse erlösen.
Aigner dagegen plädierte unlängst für einen Ersatz der zweiten Gruppenrunde durch ein Achtelfinale, was auf eine Reduzierung von 17 auf 13 Spieltage herausliefe und der Bewerbung von Team geholfen hätte. Die Schweizer Agentur hat Vermarktungsangebote für alle Modelle vorlegt, ob nun 13 oder 15 oder 17 Spieltage. Unterstützung erhielt Aigner beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) und den offiziellen Vertretern der Deutschen Fußball Liga (DFL). DFB- Chef Mayer-Vorfelder und Wilfried Straub, Vorsitzender der DFL- Geschäftsführung, plädierten kürzlich gar, die Champions League auf 13 Spieltage zu reduzieren. Der Antrag wurde in der Kommission Berufsfußball der Uefa allerdings abgelehnt.
Der Vorstoß von Mayer-Vorfelder und Straub löste Unbehagen in der Bundesliga aus. Er sei nicht informiert worden, sagt Wolfgang Holzhäuser, Finanzmanager von Bayer Leverkusen. Die Bundesliga müsse über die DFL und die Uefa-Kommission Berufsfußball in die Meinungsbildung einbezogen werden. „Das ist offenbar nicht geschehen, was mich befremdet“, sagt Holzhäuser, dessen Klub an hohen Erlösen interessiert ist. Doch eine Verschlankung der Champions League von 17 auf 13 Spieltage rechnet sich nach Ansicht von IMG so wenig, dass die Firma für dieses Modell ursprünglich gar kein Angebot präsentierte. Der Vorstoß von DFB/DFL traf daher auch bei Bayern-Vize-Präsident Karl-Heinz Rummenigge als Sprecher der G14 auf Widerstand. Rummenigge erklärte Aigner, die G14 würde sich den befürchteten Rückgang der Fernseh- und Sponsorenerlöse um bis zu 30 Prozent nicht bieten lassen. Die leise Befürchtung der G14, die Uefa wolle die Macht der Klubs beschneiden, kommt nicht ganz von ungefähr. Tatsächlich versucht der Verband, seine Entscheidung über den künftigen Verkäufer der Champions League hinauszuzögern, bis die G 14 ihren Trumpf ausgespielt hat: Sie ist im Streit bei der Brüsseler EU- Kommission um die zentrale Vermarktung der Champions League durch die Uefa und deren Partner-Agentur in einer Art Nebenkläger-Rolle zugelassen worden.
Die G 14 muss bis zum 18. Dezember eine Stellungnahme abgeben. Wohl deshalb will die Uefa den neuen Vermarkter erst im Januar auswählen, wenn die Frist für die Großklubs bei der EU-Kommission abgelaufen ist. (Medien)
o.k./T.K.
12.12.01
© 2001 Süddeutsche Zeitung GmbH / Lizensiert durch DIZ München GmbH
sehr hohe umsätze heute morgen.
wenn die SL intendiert ausgelöst wurden , hat sich da einer jetzt noch relativ billig eingedeckt.
wenn die SL intendiert ausgelöst wurden , hat sich da einer jetzt noch relativ billig eingedeckt.
lisa,
>>>>>>> siehe #14 inet is halt nich alles, baby
oda magst du paper net???
ciao
>>>>>>> siehe #14 inet is halt nich alles, baby
oda magst du paper net???
ciao
hab den artikel aus inet un net aus pa
Aber lass es mich mit einem Liede ausdrücken: BLAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaa
Aber lass es mich mit einem Liede ausdrücken: BLAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaa
Danke Lisa für den interessanten Artikel. Hat doch alles einen Grund. Was ist nun, wenn Highlight die Rechte nicht bekommt? Weiterer Kursrückgang oder steigen dann alle wieder ein?
Vorsicht, wir sind wieder bei 4,9 mit fallender Tendenz!
Kauf/ Brief 4.94 10:12:21
Kauf/ Geld 4.88 10:12:21
Kauf/ Brief 4.94 10:12:04
Kauf/ Geld 4.90 10:12:04
Kauf/ Brief 4.95 10:11:29
Kauf/ Geld 4.92 10:11:29
Kauf/ Brief 4.96 10:10:54
Kauf/ Geld 4.92 10:10:54
Kauf/ Brief 4.99 10:10:46
Kauf/ Brief 4.94 10:12:21
Kauf/ Geld 4.88 10:12:21
Kauf/ Brief 4.94 10:12:04
Kauf/ Geld 4.90 10:12:04
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Kauf/ Geld 4.92 10:11:29
Kauf/ Brief 4.96 10:10:54
Kauf/ Geld 4.92 10:10:54
Kauf/ Brief 4.99 10:10:46
Aus meiner Sicht ist bei Highlight das Chance/Risiko Verhältnis momentan viel zu ungünstig.
Das KGV 2002 kann für einen Medienwert nicht unbedingt als billig angesehen werden.
Selbst wenn der Zuschlag erfolgt, womit ich rechne, werden die Gewinnmargen bei Highlight bei der Championsleague deutlich schrumpfen, da bei Übertragungsrechten im Bereich Fussball momentan Höchstpreise gezahlt werden.
Die höchste noch angemessene Bewertung sehe ich unter Berücksichtigung der Fundamentaldaten bei 6 Euro.
Aus diesem Grunde habe ich bereits letzte Woche 60 % meiner Aktien zu 5 Euro 70 verkauft. 165 % Gewinn seit August 2001 reichen mir.
MfG
Das KGV 2002 kann für einen Medienwert nicht unbedingt als billig angesehen werden.
Selbst wenn der Zuschlag erfolgt, womit ich rechne, werden die Gewinnmargen bei Highlight bei der Championsleague deutlich schrumpfen, da bei Übertragungsrechten im Bereich Fussball momentan Höchstpreise gezahlt werden.
Die höchste noch angemessene Bewertung sehe ich unter Berücksichtigung der Fundamentaldaten bei 6 Euro.
Aus diesem Grunde habe ich bereits letzte Woche 60 % meiner Aktien zu 5 Euro 70 verkauft. 165 % Gewinn seit August 2001 reichen mir.
MfG
Tach auch, DOLCETTO (erinnert mich an eine Eissorte), da hast Du aber ganz schön Panik verbreitet, mannmannmann
Falls es Euch weiterhilft!
Merrill Lynch hält Kurssprung bei Highlight für möglich
LONDON (dpa-AFX) - Nach Ansicht der US-Investmentbank Merrill Lynch wird die Entscheidung des europäischen Fußballverbandes UEFA über die Vermarktungsrechte an der Championsleague 2003-06 kurzfristig einen deutlichen Einfluss auf die Kursentwicklung von Highlight Communication haben. Der Vertrag bedeute Umsätze zwischen 50 Millionen und 60 Millionen Euro pro Jahr, teilte Analyst Bernard Tubeileh in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie mit. Vor Steuern und Zinsen betrage die Gewinnspanne zwischen 30 und 40 Prozent.
Die Highlight-Tochter Team habe gute Chancen, den Vermarktungsvertrag zu gewinnen, weil es seit Beginn der Championsleague Verflechtungen mit der UEFA gebe. Gehe der Zuschlag an den Mitbewerber, besitze Highlight nicht mehr viel außer einem mittelgroßen Filmarchiv und rund 65 bis 70 Millionen Euro in der Kasse.
Am Vortag hatten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie erneut auf "Neutral" eingestuft, weil die Vergabe an Team bereits beim Highlight-Kurs berücksichtigt sei./so/af
Merrill Lynch hält Kurssprung bei Highlight für möglich
LONDON (dpa-AFX) - Nach Ansicht der US-Investmentbank Merrill Lynch wird die Entscheidung des europäischen Fußballverbandes UEFA über die Vermarktungsrechte an der Championsleague 2003-06 kurzfristig einen deutlichen Einfluss auf die Kursentwicklung von Highlight Communication haben. Der Vertrag bedeute Umsätze zwischen 50 Millionen und 60 Millionen Euro pro Jahr, teilte Analyst Bernard Tubeileh in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie mit. Vor Steuern und Zinsen betrage die Gewinnspanne zwischen 30 und 40 Prozent.
Die Highlight-Tochter Team habe gute Chancen, den Vermarktungsvertrag zu gewinnen, weil es seit Beginn der Championsleague Verflechtungen mit der UEFA gebe. Gehe der Zuschlag an den Mitbewerber, besitze Highlight nicht mehr viel außer einem mittelgroßen Filmarchiv und rund 65 bis 70 Millionen Euro in der Kasse.
Am Vortag hatten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie erneut auf "Neutral" eingestuft, weil die Vergabe an Team bereits beim Highlight-Kurs berücksichtigt sei./so/af
Eben auf Bloomberg TV wurde eben berichtet das heute bzw. morgen
entschieden wird, wer den Zuschlag bekommt. Favorit ist
Highlight die seit 10 Jahren die Rechte haben.
Es wird von Gewinnmitnahmen gesprochen, da der Wert in letzter
Zeit gut gelaufen ist.
Bei positiver Entscheidung wird es weiter aufwärts gehen.
mfg
Viel Glück
entschieden wird, wer den Zuschlag bekommt. Favorit ist
Highlight die seit 10 Jahren die Rechte haben.
Es wird von Gewinnmitnahmen gesprochen, da der Wert in letzter
Zeit gut gelaufen ist.
Bei positiver Entscheidung wird es weiter aufwärts gehen.
mfg
Viel Glück
Highlight kommen vor Entscheidung unter Druck
Highlight kommen im Vorfeld der Entscheidung der UEFA über die Rechte an der Champions League unter Druck. Es gebe zwei mögliche Erklärungen, sagt ein Händler. Entweder sei etwas durchgesickert. Oder es handele sich um Gewinnmitnahmen von Anlegern, die auf einen negativen Ausgang spekulierten. Die Aktie konnte in der jüngsten Vergangenheit deutlich zulegen. Bis 9.33 Uhr büßt sie 14 Prozent auf 4,80 EUR ein. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/12.12.2001/mpt/gos
12. Dezember 2001, 09:37
Highlight kommen im Vorfeld der Entscheidung der UEFA über die Rechte an der Champions League unter Druck. Es gebe zwei mögliche Erklärungen, sagt ein Händler. Entweder sei etwas durchgesickert. Oder es handele sich um Gewinnmitnahmen von Anlegern, die auf einen negativen Ausgang spekulierten. Die Aktie konnte in der jüngsten Vergangenheit deutlich zulegen. Bis 9.33 Uhr büßt sie 14 Prozent auf 4,80 EUR ein. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/12.12.2001/mpt/gos
12. Dezember 2001, 09:37
Was ist nun los??Wurde die Bekanntgabe jetzt verschoben oder nicht???
@ fundamentalfan
wenn du dich mit den Fundamentaldaten beschäftigt hättest, wüßtest du, dass die Team-Beteiligung von Highlight auf den niedrigsten Wertansatz heruntergeschrieben wurde (siehe div. AdHocs). Highlight ist trotzdem ein gesundes Unternehmen, und wenn TEAM erneut den Zuschlag bekommt, müssen alle Ergebnisprogrnosen deutlich nach oben angepaßt werden.
wenn du dich mit den Fundamentaldaten beschäftigt hättest, wüßtest du, dass die Team-Beteiligung von Highlight auf den niedrigsten Wertansatz heruntergeschrieben wurde (siehe div. AdHocs). Highlight ist trotzdem ein gesundes Unternehmen, und wenn TEAM erneut den Zuschlag bekommt, müssen alle Ergebnisprogrnosen deutlich nach oben angepaßt werden.
@ Ducati
Die Leute, die auch bei solch volatilen Werten SL setzen sind genau diejenigen, die beim Crash nicht ihre ganze Kohle verloren haben.
Darüber mit dem Kopf zu schütteln zeugt nicht gerade von Erfahrung.
Ich kann nur allen empfehlen weiterhin mit Stop-Loss zu arbeiten, bei sehr volatilen Werten eben etwas großzügiger, aber konsequent.
Das Ziel lautet doch: Vegrößerung des Depotwerts (oder ?) und das erreicht man nun mal nicht, wenn man sich tatenlos mit ansieht wie einem das Depot zusammenfällt.
Ein kleines Unglück, wie heute morgen, ist da viel leichter wegzustecken.
Gruß Lannister
P.S: Beware of gefährlichem Halbwissen
Die Leute, die auch bei solch volatilen Werten SL setzen sind genau diejenigen, die beim Crash nicht ihre ganze Kohle verloren haben.
Darüber mit dem Kopf zu schütteln zeugt nicht gerade von Erfahrung.
Ich kann nur allen empfehlen weiterhin mit Stop-Loss zu arbeiten, bei sehr volatilen Werten eben etwas großzügiger, aber konsequent.
Das Ziel lautet doch: Vegrößerung des Depotwerts (oder ?) und das erreicht man nun mal nicht, wenn man sich tatenlos mit ansieht wie einem das Depot zusammenfällt.
Ein kleines Unglück, wie heute morgen, ist da viel leichter wegzustecken.
Gruß Lannister
P.S: Beware of gefährlichem Halbwissen
Aus der FTD vom 12.12.2001
Rechte an Champions League vor Vergabe
Von Thomas Clark, Hamburg
Wenn der Europäische Fußballverband Uefa am Mittwoch oder Donnerstag in Genf bekannt gibt, wer ab 2003 die Fußballspiele der Champions League vermarkten darf, dürfte unmittelbar danach an der Frankfurter Börse eine Aktie entweder steil ansteigen oder fallen.
Es handelt sich dabei um die Aktie der Filmfirma Highlight, die am Neuen Markt notiert ist. Highlight ist vom Votum des Exekutiv-Komitees der Uefa am Mittwoch unmittelbar betroffen. Ihre Tochterfirma Team hat es in der Champions-League-Ausschreibung bis zur Endausscheidung gebracht und konkurriert zuletzt nur noch mit der britisch-amerikanischen Sportrechteagentur IMG. Team ist aktueller Vermarkter der begehrten Spiele. Ein Verlust der Vermarktungsrechte bei Team würde folglich zu einem schmerzhaften Rückgang im Gesamtumsatz und Gewinn bei Highlight führen.
Die große Bedeutung der Uefa-Entscheidung für ein börsennotiertes Unternehmen verdeutlicht einmal mehr die wachsende Rolle des Handels mit Sportübertragungsrechten. Seit einigen Jahren explodieren die Preise für die Fernsehübertragungsrechte begehrter Turniere und Meisterschaften. Damit steigen auch die Provisionen der Vermarkter. Dass daraus längst eine lukrative Branche wurde, ist in Europa spätestens seit Sommer 1996 bekannt, als die Kirch-Gruppe für 2,8 Mrd. Schweizer Franken (1,89 Mrd. Euro) die europäischen TV-Rechte an der Fußball-WM 2002 kaufte. In Amerika setzen die Veranstalter der Basketball-, Football- und Hockeyligen längst Milliarden um.
Lizenz zum Gelddrucken
Da Sport-Organisationen wie die Uefa nicht auf Gewinn ausgerichtet sind, betrauen sie in der Regel private Unternehmen mit der Vermarktung ihrer Veranstaltungen. Die kleine Mannschaft von Team im schweizerischen Luzern hat die Idee einer europäischen Superliga stark mitgeprägt und ist seit zehn Jahren mit der Vermarktung der Champions League betraut - seit diese aus der Taufe gehoben wurde. Ursprünglich erhielt Team dafür eine Provision von zwölf Prozent vom Umsatz. Eine Garantie zum Gelddrucken.
Kein Wunder also, dass sich die ebenfalls schweizerische Filmfirma Highlight schon bei ihrem Börsengang im Mai 1999 stark für Team interessierte. Ihr erstes, am Frankfurter Markt erlöstes Geld nutzte sie bereits einen Monat später, um für 165 Mio. Franken (111 Mio. Euro) 80 Prozent von Team zu übernehmen. Seitdem sorgt die Firma für eine sichere Einkommensquelle parallel zum riskanten, konjunkturabhängigen Stammgeschäft von Highlight, dem Handel mit Filmrechten.
Als sich die Uefa im Sommer entschied, den Vermarkter-Vertrag mit Team nicht automatisch zu verlängern, sondern eine Neuausschreibung für drei Jahre (für die Saisons 2003 bis 2006) durchzuführen, fiel der Kurs von Highlight deutlich. Um zu verhindern, dass die Aktie vollständig einbricht, sollte Team nicht mehr mit der Vermarktung betraut werden, entschloss sich das Highlight-Management zu einer Radikalmaßnahme: Es schrieb sein Engagement bei Team mit 135,5 Mio. Franken (92 Mio. Euro) fast vollständig ab.
Seit die Konkurrenten von Team nach und nach ausgesiebt wurden, erholt sich der Kurs von Highlight wieder. Zuletzt zeigten die Uefa-Funktionäre Octagon und der Agentur AIM des Münchner Filmhändlers Herbert Kloiber die rote Karte.
Geld versus Partnerschaft
Am Dienstag waren nur noch zwei im Rennen. Team kann auf altbewährte Zusammenarbeit hinweisen. Doch IMG, die unter anderem das Tennisturnier von Wimbledon sowie den FC Liverpool vermarkten, bietet der Uefa höhere Mindestgarantien. Dem Vernehmen hat IMG-Chef Frank McCormack den Clubs der Champions League jährlich über eine Mrd. Franken (680 Mrd. Euro) versprochen. Team erlöste zuletzt ähnlich viel, vertraglich garantiert sind aber nur 800 Mio. Franken (540 Mio. Euro).
Die Entscheidung legt fest, ob der Uefa eher Geld oder lange Partnerschaften wichtig sind. Dass sich die Fußballclubs über den Wert der Spiele längst im Klaren sind, zeigen die stark abnehmenden Provisionen bei der Champions-League-Vermarktung: Diese sanken von ursprünglich zwölf auf mittlerweile sieben Prozent und dürften ab dem Jahr 2003 nicht mehr viel höher als fünf Prozent sein.
mfg derda50
Rechte an Champions League vor Vergabe
Von Thomas Clark, Hamburg
Wenn der Europäische Fußballverband Uefa am Mittwoch oder Donnerstag in Genf bekannt gibt, wer ab 2003 die Fußballspiele der Champions League vermarkten darf, dürfte unmittelbar danach an der Frankfurter Börse eine Aktie entweder steil ansteigen oder fallen.
Es handelt sich dabei um die Aktie der Filmfirma Highlight, die am Neuen Markt notiert ist. Highlight ist vom Votum des Exekutiv-Komitees der Uefa am Mittwoch unmittelbar betroffen. Ihre Tochterfirma Team hat es in der Champions-League-Ausschreibung bis zur Endausscheidung gebracht und konkurriert zuletzt nur noch mit der britisch-amerikanischen Sportrechteagentur IMG. Team ist aktueller Vermarkter der begehrten Spiele. Ein Verlust der Vermarktungsrechte bei Team würde folglich zu einem schmerzhaften Rückgang im Gesamtumsatz und Gewinn bei Highlight führen.
Die große Bedeutung der Uefa-Entscheidung für ein börsennotiertes Unternehmen verdeutlicht einmal mehr die wachsende Rolle des Handels mit Sportübertragungsrechten. Seit einigen Jahren explodieren die Preise für die Fernsehübertragungsrechte begehrter Turniere und Meisterschaften. Damit steigen auch die Provisionen der Vermarkter. Dass daraus längst eine lukrative Branche wurde, ist in Europa spätestens seit Sommer 1996 bekannt, als die Kirch-Gruppe für 2,8 Mrd. Schweizer Franken (1,89 Mrd. Euro) die europäischen TV-Rechte an der Fußball-WM 2002 kaufte. In Amerika setzen die Veranstalter der Basketball-, Football- und Hockeyligen längst Milliarden um.
Lizenz zum Gelddrucken
Da Sport-Organisationen wie die Uefa nicht auf Gewinn ausgerichtet sind, betrauen sie in der Regel private Unternehmen mit der Vermarktung ihrer Veranstaltungen. Die kleine Mannschaft von Team im schweizerischen Luzern hat die Idee einer europäischen Superliga stark mitgeprägt und ist seit zehn Jahren mit der Vermarktung der Champions League betraut - seit diese aus der Taufe gehoben wurde. Ursprünglich erhielt Team dafür eine Provision von zwölf Prozent vom Umsatz. Eine Garantie zum Gelddrucken.
Kein Wunder also, dass sich die ebenfalls schweizerische Filmfirma Highlight schon bei ihrem Börsengang im Mai 1999 stark für Team interessierte. Ihr erstes, am Frankfurter Markt erlöstes Geld nutzte sie bereits einen Monat später, um für 165 Mio. Franken (111 Mio. Euro) 80 Prozent von Team zu übernehmen. Seitdem sorgt die Firma für eine sichere Einkommensquelle parallel zum riskanten, konjunkturabhängigen Stammgeschäft von Highlight, dem Handel mit Filmrechten.
Als sich die Uefa im Sommer entschied, den Vermarkter-Vertrag mit Team nicht automatisch zu verlängern, sondern eine Neuausschreibung für drei Jahre (für die Saisons 2003 bis 2006) durchzuführen, fiel der Kurs von Highlight deutlich. Um zu verhindern, dass die Aktie vollständig einbricht, sollte Team nicht mehr mit der Vermarktung betraut werden, entschloss sich das Highlight-Management zu einer Radikalmaßnahme: Es schrieb sein Engagement bei Team mit 135,5 Mio. Franken (92 Mio. Euro) fast vollständig ab.
Seit die Konkurrenten von Team nach und nach ausgesiebt wurden, erholt sich der Kurs von Highlight wieder. Zuletzt zeigten die Uefa-Funktionäre Octagon und der Agentur AIM des Münchner Filmhändlers Herbert Kloiber die rote Karte.
Geld versus Partnerschaft
Am Dienstag waren nur noch zwei im Rennen. Team kann auf altbewährte Zusammenarbeit hinweisen. Doch IMG, die unter anderem das Tennisturnier von Wimbledon sowie den FC Liverpool vermarkten, bietet der Uefa höhere Mindestgarantien. Dem Vernehmen hat IMG-Chef Frank McCormack den Clubs der Champions League jährlich über eine Mrd. Franken (680 Mrd. Euro) versprochen. Team erlöste zuletzt ähnlich viel, vertraglich garantiert sind aber nur 800 Mio. Franken (540 Mio. Euro).
Die Entscheidung legt fest, ob der Uefa eher Geld oder lange Partnerschaften wichtig sind. Dass sich die Fußballclubs über den Wert der Spiele längst im Klaren sind, zeigen die stark abnehmenden Provisionen bei der Champions-League-Vermarktung: Diese sanken von ursprünglich zwölf auf mittlerweile sieben Prozent und dürften ab dem Jahr 2003 nicht mehr viel höher als fünf Prozent sein.
mfg derda50
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