Breitband startet 2002 durch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.02 10:23:03 von
neuester Beitrag 28.02.02 00:13:22 von
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Der oberste Telekom-Regulator, Heinrich Otruba, sieht Österreichs Markt für Breitbandinternet erst am Beginn seiner Entwicklung. Derzeit gibt es in Österreich etwa 200.000 Breitbandinternetanschlüsse - im Wesentlichen ADSL und Internet via Telekabel. Dass diese Zahl noch nicht größer ist, führt Otruba auf fehlende Anwendungen wie etwa Videostreaming oder Bildtelefonie zurück.
Alternative Anbieter kritisieren Telekom
Alternative Telekom- und Internetanbieter hatten zuletzt auch verstärkt regulatorische Eingriffe gefordert, so etwa eine Senkung der Entbündlungsentgelte - jener Gebühren, die der alternative Betreiber der Telekom Austria zahlen muss, wenn er deren Leitungen benützt, um bis zum Endkunden zu gelangen. Otruba teilt diese Ansicht nicht. Mit Preisen von 10,90 Euro (150 Schilling) monatlichem Entbündelungsentgelt seit Jahresbeginn - davor waren es 11,63 Euro - liege Österreich deutlich unter den billigeren EU-Staaten.
Kritik der alternativen Anbieter, dass einige von ihnen nach wie vor keinen Zugang zum Endkunden bekämen, weist Otruba zurück. Alle Formen der Entbündelung seien mit Erlass einer entsprechenden EU-Verordnung vom 18. Dezember 2000 in Österreich möglich. Die Alternativen begründen ihre Kritik mit oftmals nicht vorhandenem Platz für ihr nötiges Equipment in den Wählämtern der TA, so genannten Kollokationsflächen. Diesen Engpass sieht Otruba allerdings im Augenblick nicht.
2002 im Zeichen des Breitbandinternets
Für Otruba ist Breitbandinternet "das Motto dieses Jahres". Zahlreiche ausländische Unternehmen, etwa die Swisscom mit ihrer Tochter UTA, die Deutsche Telekom oder die holländische KPNQwest drängten bereits auf den Markt. Vor allem die Deutsche Telekom werde ihr ADSL-Produkt T-DSL heuer in Österreich stark pushen. Ein deutliches Wort mitreden würden alternative Telekomanbieter auch im Bereich der Basisnetze (Backbone). Hier sei die Konkurrenz für die Telekom Austria schon relativ massiv.
apa/stp
Alternative Anbieter kritisieren Telekom
Alternative Telekom- und Internetanbieter hatten zuletzt auch verstärkt regulatorische Eingriffe gefordert, so etwa eine Senkung der Entbündlungsentgelte - jener Gebühren, die der alternative Betreiber der Telekom Austria zahlen muss, wenn er deren Leitungen benützt, um bis zum Endkunden zu gelangen. Otruba teilt diese Ansicht nicht. Mit Preisen von 10,90 Euro (150 Schilling) monatlichem Entbündelungsentgelt seit Jahresbeginn - davor waren es 11,63 Euro - liege Österreich deutlich unter den billigeren EU-Staaten.
Kritik der alternativen Anbieter, dass einige von ihnen nach wie vor keinen Zugang zum Endkunden bekämen, weist Otruba zurück. Alle Formen der Entbündelung seien mit Erlass einer entsprechenden EU-Verordnung vom 18. Dezember 2000 in Österreich möglich. Die Alternativen begründen ihre Kritik mit oftmals nicht vorhandenem Platz für ihr nötiges Equipment in den Wählämtern der TA, so genannten Kollokationsflächen. Diesen Engpass sieht Otruba allerdings im Augenblick nicht.
2002 im Zeichen des Breitbandinternets
Für Otruba ist Breitbandinternet "das Motto dieses Jahres". Zahlreiche ausländische Unternehmen, etwa die Swisscom mit ihrer Tochter UTA, die Deutsche Telekom oder die holländische KPNQwest drängten bereits auf den Markt. Vor allem die Deutsche Telekom werde ihr ADSL-Produkt T-DSL heuer in Österreich stark pushen. Ein deutliches Wort mitreden würden alternative Telekomanbieter auch im Bereich der Basisnetze (Backbone). Hier sei die Konkurrenz für die Telekom Austria schon relativ massiv.
apa/stp
Breitband erinnert mich immer an @ HOME
Da bin ich aber gespannt.
Ich habe selber TA aktien aber chello daheim.
Warum ?
Mit ADSL ist es ein krampf; unter 2000 bricht die Verbindung ab oder der PC verabschiedet sich usw.... Chello war bis vor ein paar monaten auch noch eine katastrophe, sind aber besser geworden.
Solange ADSL nicht besser wird heisst es...hello here is chello.
Ich habe selber TA aktien aber chello daheim.
Warum ?
Mit ADSL ist es ein krampf; unter 2000 bricht die Verbindung ab oder der PC verabschiedet sich usw.... Chello war bis vor ein paar monaten auch noch eine katastrophe, sind aber besser geworden.
Solange ADSL nicht besser wird heisst es...hello here is chello.
ich hab derzeit auch noch chello...bin eigentlich auch ganz zufireden damit...
...abba ich wart nur die nächste phase der entwicklung ab und wenn endlich mal das internet aus der steckdose wirklichkeit wird (feldversuche in diversen dörfern und kleinstädten gibt`s schon zuhauf)....sehr erfolgreich abgeschlossen .....dann bin ich einer der ersten, die dieses in anspruch nehmen werden!!!
...soo schneller als adsl und billiger als chello werden....nur leider gibt`s von den stromgesellschaften in österreich keine info`s, ab wann es dieses auch für die breit bevölkerung geben soll
...abba meinen infos nach (war mal ein bericht im e-media darüber) sind schon die nötigen kabel und so die letzten drei jahre in allen neuen kabelnetzen miteingespannt worden
...abba ich wart nur die nächste phase der entwicklung ab und wenn endlich mal das internet aus der steckdose wirklichkeit wird (feldversuche in diversen dörfern und kleinstädten gibt`s schon zuhauf)....sehr erfolgreich abgeschlossen .....dann bin ich einer der ersten, die dieses in anspruch nehmen werden!!!
...soo schneller als adsl und billiger als chello werden....nur leider gibt`s von den stromgesellschaften in österreich keine info`s, ab wann es dieses auch für die breit bevölkerung geben soll
...abba meinen infos nach (war mal ein bericht im e-media darüber) sind schon die nötigen kabel und so die letzten drei jahre in allen neuen kabelnetzen miteingespannt worden
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