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    Q-VOICE - Was wird´s bringen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.03.02 14:14:50 von
    neuester Beitrag 19.03.02 20:39:45 von
    Beiträge: 10
    ID: 568.097
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      Avatar
      schrieb am 19.03.02 14:14:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Q-Voice - Best of both worlds

      Die Idee: Internet und Telefon aus einer Hand

      Das Ergebnis: Einfach, schnell und günstig kommunizieren

      Einfach: Alle vorhandenen Endgeräte wie Telefone, Faxe und selbst die TK-Anlage können in der gewohnten Qualität und mit dem gewohnten ISDN-Komfort (Rufnummernanzeige, Anklopfen, Makeln etc.) weiterhin genutzt werden.

      Schnell: Bandbreiten können nach Ihren Anforderungen und Wünschen angepasst werden.

      von 144 kbit/sec.* bis zu 2,3 Mbit/sec.* für die Übermittlung von Daten (in den vorgegebenen Schritten)


      für bis zu acht Telefonverbindungen gleichzeitig

      Günstig: Beide Leistungen kommen aus einer Hand und der fertig konfigurierte Router ist bereits im Preis enthalten. **

      Das Förderprogramm für Q-Voice

      Folgende Leistungen sind bei Q-Voice im Grundpreis bereits enthalten:

      Gespräche mit anderen Q-Voice Kunden (vorerst bis 31. Dezember 2002)


      Ortsgespräche (bis zu 1.000 Minuten pro Monat)


      Rufnummernanzeige, Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Rufnummer, diverse Anrufweiterschaltungen, Tarifinformation und eine detaillierte Rechnung mit Einzelverbindungsnachweis


      Man kann die eigene Rufnummer behalten

      Die Einführung:

      Folgende Termine für die stufenweise Einführung von Q-Voice sind geplant:
      April 2002: Start in Köln und Düsseldorf
      Juli 2002: Start in Hamburg, Berlin, Frankfurt, München
      Oktober 2002: Start an allen weiteren QSC-Standorten

      Infoline: 01801-737546 ***
      E-Mail: qdsl-business-info@qsc.de
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 14:27:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Telefonsex und Pornofilmchen zur gleichen Zeit
      über eine Leitung.QSC machts möglich.
      Was will man mehr??
      Frauen sind doch viiiiiiel zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 14:30:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      schöne markt(lücke) ;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 16:33:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich weis nicht wieso wo hier andauernd über qsc negativ berichtet. Schaut man sich diesen Bericht an, kann QSC auf das Massengeschäft vorerst beruhigt aus Kostengründen verzichten. (Stimmt, erst wird T-Online zu T-Offline, dann kommt Q-DSL)

      Auf der Cebit hat man bestimmt viele Aufträge bekommen...

      Presse Mitteilungen
      15. März 2002


      CeBIT 2002: QSC präsentiert innovative Business-Lösungen in Halle 16, Stand A06

      Hannover, Köln 15. März 2002 - Die Kölner QSC AG, führender alternativer DSL-Dienstleister in Deutschland, erweitert ihr Produktportfolio für Business-Kunden und präsentiert auf der CeBIT innovative Mehrwertdienste für die Q-DSL Geschäftskundenprodukte Q-DSL business und Q-DSL office. Dazu gehören Q-VPN-Produkte, Q-Security-Lösungen sowie das professionelle Sprach- und DSL-Produkt Q-Voice. Auch diese Produktinnovationen orientieren sich an den realen Bedürfnissen kleiner und größerer Unternehmen und verbinden eine hohe Leistungsfähigkeit, einfache Bedienbarkeit mit einer fairen Tarifierung und gutem Service.
      Q-VPN setzt neue Maßstäbe bei der Unternehmensvernetzung
      Mit Q-VPN, einem Virtuellen Privaten Netzwerk, präsentiert die QSC ein technologisches Highlight für Firmenkunden. Mit Q-VPN können Unternehmen ihre Lieferanten, Niederlassungen, Abteilungen oder auch Mitarbeiter, die zuhause arbeiten, in einem "eigenen“ Netzwerk sicher und schnell miteinander vernetzen. Bislang mussten Unternehmen teure Standleitungen mieten, um Kommunikationsnetze aufzubauen. Außerdem konnten die technischen Parameter dieser Standleitungen, wie z. B. die Bandbreite oder das Einbeziehen neuer Standorte, nicht problemlos geändert werden. Q-VPN hingegen ist äußerst flexibel. Die wechselnden Anforderungen des Kunden lassen sich jeder Zeit ohne großen Aufwand realisieren.

      Neben dieser hohen Flexibilität bietet das Virtuelle Private Netzwerk von QSC eine Kostenersparnis gegenüber herkömmlichen VPNs. So setzt das "Network Operation Center“ von QSC vom Kunden gewünschte Änderungen zeitnah um, ohne dass ein Techniker das jeweilige Unternehmen und die an sein Netzwerk angeschlossenen Teilnehmer aufsuchen muss. Auch der Installationsaufwand ist gering. Q-DSL business-Kunden bekommen innerhalb von nur einer Woche das gewünschte VPN.

      Q-Security bietet Sicherheit per Mausklick
      Wer mit Q-DSL business, Q-DSL office (Spezialangebot für kleine Firmen und Home Offices) und Q-VPN arbeitet, kann über die QSC-Internetseite das auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Sicherheitsprofil auswählen und per Mausklick aktivieren. Das QSC Network Operation Center gewährleistet die gewünschte Sicherheit rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Für diese individuelle Firewall stellt QSC eine monatliche Gebühr in Rechnung.

      Q-Voice erlaubt kleinen Unternehmen Telefonie über DSL
      Ab Juli 2002 können QSC-Firmenkunden in sechs Städten (Hamburg, Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt/Main, München) über ihre DSL-Leitung - neben dem Datenaustausch und dem Surfen im Internet - auch telefonieren. Vorteil: Die Kommunikationskosten sinken. QSC hat dazu ein degressives Preismodell erarbeitet, das sich an der Zahl der Anschlüsse orientiert. Je mehr Anschlüsse der Kunde bestellt, desto geringer wird die Gebühr pro Anschluss. Ein weiterer Vorteil: Bereits vorhandene Endgeräte wie Telefone und Faxe können weiterhin genutzt werden. Ab Oktober 2002 werden alle Städte im QSC-Netz für Q-Voice erschlossen sein.

      "Fair Price Tarif“ gewährleistet transparente Kostenkontrolle
      Von dem geringen Einstiegspreis und dem nutzungsabhängigen "Aufpreis“ des neuen Tarifmodells ("Fair Price Tarif“) profitieren vor allem Business-Kunden. Denn sie haben einerseits die volle Kostenkontrolle einer Flatrate: Die Kunden zahlen einen festen Grundbetrag, der ein Freivolumen von 1000 Megabyte enthält. Andererseits gestaltet sich der weitere Gesamtpreis sehr transparent: Wird die Pauschale überschritten, stellt QSC nur das tatsächlich genutzte Datenvolumen in Rechnung - zum Preis von 2,9 Cent pro Megabyte. Ab einem festgelegten Maximalpreis ist jede weitere Nutzung gratis. Damit wird dem Kunden optimale Gebührentransparenz sowie hohe Planungssicherheit geboten.

      Darüber hinaus zeigt QSC verschiedene weitere Anwendungen für Breitband, wie zum Beispiel eine neue Videoconferencing Lösung und Videomailing, tritt als Application Service Provider für Content-Provider auf und ist auch an den Ständen seiner Partner, Alphanetcom, Compushack/Sun, Elsa, Hermstedt, my-extra, Netgear, Netline Sony und Vobis mit speziellen Applikationen präsent.

      Die QSC AG ist der führende alternative DSL-Dienstleister in Deutschland und bietet Geschäfts- und Privatkunden über das Telefonkabel breitbandige Stand­leitungsverbindungen und innovative Dienste in höchster Qualität. Das Unternehmen hat mehr als 40 der größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abge­deckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer. QSC beschäftigt derzeit 280 Mitarbeiter.

      Kontakt:
      Claudia Zimmermann
      QSC AG
      Mathias Brüggen Str. 55
      50829 Köln
      Tel.: 0221-6698-235
      Fax 0221-6698-289
      Mobil 0163-6698-035
      Email presse@qsc.de
      www.qsc.de


      Was meint ihr??? Kann man mit solchen Dienstleistungen den Break Even vielleichtn nicht eher erreichen????
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 17:40:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      @James_Brown2 "Was meint ihr??? Kann man mit solchen Dienstleistungen den Break Even vielleichtn nicht eher erreichen????"

      Wieso? Du mußt mal genau überlegen, für welche Geschäftskunden sowas überhaupt interessant ist. Selbst kleinere Firmen bauen sich eher einen eigenen Server mit direkten Internetanschluß auf, als das sie VPN nutzen würden. Im Endeffekt ist DSL, wenn man damit Gewinne machen will hauptsächlich was für Privatleute aber die will ja QSC nicht mehr haben...

      Für Firmen, die Rechnen können loht so ein DSL-Business-Anschluß nur in sehr seltensten Fällen. Wenn man dabei noch beachtet, das grade da wo vielleicht Interessenten sitzen (abseits der Großstädte) QSC nicht verfügbar ist geht die wirklich potentielle Business Kundschaft gegen 0 (null).

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      Avatar
      schrieb am 19.03.02 17:54:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...bräuchte mal einen direkten preisvergleich( qsc-tkom ) im geschäftskundenbereich - up, als auch downstream, da
      die zukunft im business auch konferenzschaltungen sein
      werden.
      zu qvoice: wer würde da nicht schwach werden; flat mit einem
      voip-telefon für 50% des normaltarifes zu telefonieren.tiptel, z.B bietet diese
      endgerätlösungen bereits an(s.h www.tiptel.de ).

      die technik ist vorhanden - nur die aktive vermaktung noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 19:10:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      @millex

      Wieso sitzen Interessenten für DSL-Business Anschlüße außerhalb von Großstädten? :) Das war dein Bester heute :-)

      Und wieso soll sich das für UN nicht rechnen? Preise für eine Standleitung sind wesentlich höher!

      n4u
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 20:28:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      @news4UfromMe
      Weil innerhalb von Großstädten oft die Möglichkeit besteht sich mit einer Glasfaser-Standleitung anzuschließen. Auf den Land ist das oft so Teuer, daß man da eher auf DSL zurückgreift.

      Ja sicher ist eine Standleitung (auch in der Großstadt) wesentlich teurer, aber wer es braucht wird es bezahlen. Wer es nicht braucht und auf die Preise achtet wird wahrscheinlich T-DSL nehmen, sofern er überhaupt DSL braucht. Wer braucht da noch QSC? Was DSL braucht, geht auch mit T-DSL und das ist billiger.
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 20:37:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      @new4UFromMe

      ich denke millex meinte die Kunden, die ein VPN nutzen, denn das macht ja nun mal nur Sinn, wenn die Anschlüsse nicht alle an einem Ort sind; und wenn man an kleinere Unternehmen denkt, dann sind die wohl eher regional vertreten. Mit einer großen Wahrscheinlichkeit, dass einige Standorte dabei NICHT in einem von QSC erschlossenen Gebiet legen.

      Jetzt wird es vage, aber ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) macht ja nur Sinn, wenn dieses auf alle Strecken gewährleistet ist. Schließlich handelt es sich dabei meines Wissens nach nur um zugesicherte Dienste (u.a. Sicherheit und Bandbreite).
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 20:39:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Huups, da hat er schon selber geantwortet ...


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