artstor-hab ichs doch gewusst - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.02 11:55:45 von
neuester Beitrag 17.12.02 12:01:13 von
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die umsätze waren einfach zu hoch für zocker.
wenn die meldung nachzulesen ist per dahoc oder homepage sehn wir min. 20 cents. Im gegensatz zu gonthard gibts hier ein paar weniger aktien- und die frankfurter jungs haben keinen schlechten ruf.
wenn die meldung nachzulesen ist per dahoc oder homepage sehn wir min. 20 cents. Im gegensatz zu gonthard gibts hier ein paar weniger aktien- und die frankfurter jungs haben keinen schlechten ruf.
... und wir sind in einem noch ungewissen stadium der meldung (bzw. eigentlich kann jeder anrufen.)- gibts erst seit einer stunde. wenn das über die ticker läuft...
Artstor: Verspäteter Übernahme-Wirbel
Eine Meldung, die eigentlich schon fünf Tage alt ist, katapultiert Artstor heute in die Höhe. Die Gesellschaft könnte übernommen werden.
Rüdiger Bräuer ist erstaunt, welchen Wirbel er erzeugt hat – „das war gar nicht unsere Absicht“. Die Beteiligungsgesellschaft Ruwo, deren Vorstand Bräuer zusammen mit Wolfgang Appelrath ist, plant eine Übernahme der insolventen Artstor. Bislang hält die Beteiligungsgesellschaft knapp 30 Prozent der Artstor-Aktien.
Die Meldung sei bereits am 13. Dezember weitergegeben worden, sagt Bräuer im Gespräch mit www.4investors.de - und doch reagiert das Heer der „Zocker“ erst heute und stürzt sich auf das Papier. Die Nachricht ist korrekt, bestätigt Breuer die Übernahmepläne der Gesellschaft, an denen im Internet noch gezweifelt wird. Weit ist man allerdings noch nicht: Man habe vor einigen Tagen Kontakt mit dem Insolvenzverwalter von Artstor aufgenommen, bisher zwar keine Rückmeldung erhalten, rechne aber kurzfristig damit.
Eine Meldung, die eigentlich schon fünf Tage alt ist, katapultiert Artstor heute in die Höhe. Die Gesellschaft könnte übernommen werden.
Rüdiger Bräuer ist erstaunt, welchen Wirbel er erzeugt hat – „das war gar nicht unsere Absicht“. Die Beteiligungsgesellschaft Ruwo, deren Vorstand Bräuer zusammen mit Wolfgang Appelrath ist, plant eine Übernahme der insolventen Artstor. Bislang hält die Beteiligungsgesellschaft knapp 30 Prozent der Artstor-Aktien.
Die Meldung sei bereits am 13. Dezember weitergegeben worden, sagt Bräuer im Gespräch mit www.4investors.de - und doch reagiert das Heer der „Zocker“ erst heute und stürzt sich auf das Papier. Die Nachricht ist korrekt, bestätigt Breuer die Übernahmepläne der Gesellschaft, an denen im Internet noch gezweifelt wird. Weit ist man allerdings noch nicht: Man habe vor einigen Tagen Kontakt mit dem Insolvenzverwalter von Artstor aufgenommen, bisher zwar keine Rückmeldung erhalten, rechne aber kurzfristig damit.
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