Bayer bricht auch $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 07.05.03 09:37:29 von
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Letzter Kurs 07.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
Bayer: Doppeltief in Arbeit … kann das etwas werden?Anzeige |
07.05.24 · dpa-AFX |
06.05.24 · Thomas Schumm |
06.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Bayer wird dicker Tags- evtl. Wochen-sieger :
Aktuelles aus BayNews:
Mittwoch - 7. Mai 2003
Bayer-Bericht zum 1. Quartal 2003:
Operatives Ergebnis um 31 Prozent gesteigert
- 80 Prozent Zuwachs beim Ergebnis vor Sonderposten
- Konzerngewinn plus zwölf Prozent auf 586 Millionen Euro
- Nettoverschuldung weiter deutlich abgebaut
Leverkusen - Der Bayer-Konzern ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2003
gestartet. Das operative Ergebnis im fortzuführenden Geschäft stieg im 1.
Quartal gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 31 Prozent auf
1,075 Milliarden Euro. Bereinigt um Einmaleffekte verbesserte es sich sogar
um 80 Prozent von 464 Millionen auf 833 Millionen Euro. "Wir sind sehr
zufrieden mit dem ersten Quartal", kommentierte Vorstandsvorsitzender
Werner Wenning, "denn nach einem Jahr des Übergangs und der
Neustrukturierung wird deutlich, dass die Akquisition von Aventis
CropScience und unsere umfangreichen Programme zur Effizienzsteigerung
erste, deutlich sichtbare Früchte bringen. Unter der Voraussetzung, dass
sich die derzeitigen Rahmenbedingungen nicht gravierend verschlechtern,
erwarten wir insgesamt für das Jahr 2003 gegenüber dem Vorjahr eine
Steigerung des laufenden operativen Ergebnisses im zweistelligen
Prozentbereich." Positiv bewertete Wenning auch die Verbesserung des
Brutto-Cashflow um 68 Prozent auf 1,402 Milliarden Euro sowie eine weitere
Reduzierung der Nettoverschuldung seit Ende 2002 um 1,1 Milliarden auf 7,7
Milliarden Euro.
Der Umsatz im fortzuführenden Geschäft wuchs im ersten Quartal um fünf
Prozent auf 7,356 Milliarden Euro. In lokalen Währungen betrug das Plus 16
Prozent. Der Konzerngewinn stieg auf 586 Millionen Euro - zwölf Prozent
mehr als vor Jahresfrist.
Die künftige Arbeitsgebietsgesellschaft Bayer HealthCare erzielte bei einem
Umsatz von 2,108 (Vorjahreszeitraum: 2,410) Milliarden Euro ein operatives
Ergebnis von 480 (230) Millionen Euro. Im Segment Pharma/Biologische
Produkte konnte das operative Ergebnis um 62 Prozent auf 199 Millionen Euro
verbessert werden - trotz eines vor allem währungsbedingt um zehn Prozent
rückläufigen Umsatzes. "Unsere enormen Kraftanstrengungen zur
Renditeverbesserung kommen jetzt zum Tragen", erläuterte Wenning.
Bayer CropScience erzielte - im Wesentlichen bedingt durch die Akquisition
von Aventis CropScience - einen um 92 Prozent auf 1,661 Milliarden Euro
erhöhten Umsatz. Das operative Ergebnis verbesserte sich sogar auf 443
(144) Millionen Euro. Zusätzlich positiv wirkten sich hier Gewinne aus
Desinvestitionen in Höhe von 33 Millionen Euro sowie die bis Ende März
getätigten Umsätze mit dem Insektizid Fipronil aus, das dann aus
kartellrechtlichen Gründen veräußert werden musste.
Die beiden Industriebereiche konnten trotz vor allem währungsbedingter
Belastungen ihre Ergebnisse aufgrund der Kostenstrukturprogramme ebenfalls
verbessern. So weist Polymers ein operatives Ergebnis von 74 (21) Millionen
Euro aus, bei einem leicht um zwei Prozent auf 2,552 Milliarden Euro
rückläufigen Umsatz. Bei Chemicals legte das Ergebnis um drei Prozent auf
38 Millionen Euro zu, während der Umsatz um sieben Prozent auf 872
Millionen Euro zurückging. Wenning: "Auch in den Industriebereichen wird
deutlich, dass wir in der jüngsten Vergangenheit eine gute Basis zur
Verbesserung unserer Performance geschaffen haben."
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie
auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung
oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir
in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische
Wertpapieraufsichtsbehörde (inkl. Form 20-F) beschrieben haben. Die
Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten
Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen
anzupassen.
Die Pressemitteilung erreichen Sie über folgenden Link:
http://WWW.BayNews.BAYER.DE/BayNews/BayNews.nsf/id/2003-0201
Aktuelles aus BayNews:
Mittwoch - 7. Mai 2003
Bayer-Bericht zum 1. Quartal 2003:
Operatives Ergebnis um 31 Prozent gesteigert
- 80 Prozent Zuwachs beim Ergebnis vor Sonderposten
- Konzerngewinn plus zwölf Prozent auf 586 Millionen Euro
- Nettoverschuldung weiter deutlich abgebaut
Leverkusen - Der Bayer-Konzern ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2003
gestartet. Das operative Ergebnis im fortzuführenden Geschäft stieg im 1.
Quartal gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 31 Prozent auf
1,075 Milliarden Euro. Bereinigt um Einmaleffekte verbesserte es sich sogar
um 80 Prozent von 464 Millionen auf 833 Millionen Euro. "Wir sind sehr
zufrieden mit dem ersten Quartal", kommentierte Vorstandsvorsitzender
Werner Wenning, "denn nach einem Jahr des Übergangs und der
Neustrukturierung wird deutlich, dass die Akquisition von Aventis
CropScience und unsere umfangreichen Programme zur Effizienzsteigerung
erste, deutlich sichtbare Früchte bringen. Unter der Voraussetzung, dass
sich die derzeitigen Rahmenbedingungen nicht gravierend verschlechtern,
erwarten wir insgesamt für das Jahr 2003 gegenüber dem Vorjahr eine
Steigerung des laufenden operativen Ergebnisses im zweistelligen
Prozentbereich." Positiv bewertete Wenning auch die Verbesserung des
Brutto-Cashflow um 68 Prozent auf 1,402 Milliarden Euro sowie eine weitere
Reduzierung der Nettoverschuldung seit Ende 2002 um 1,1 Milliarden auf 7,7
Milliarden Euro.
Der Umsatz im fortzuführenden Geschäft wuchs im ersten Quartal um fünf
Prozent auf 7,356 Milliarden Euro. In lokalen Währungen betrug das Plus 16
Prozent. Der Konzerngewinn stieg auf 586 Millionen Euro - zwölf Prozent
mehr als vor Jahresfrist.
Die künftige Arbeitsgebietsgesellschaft Bayer HealthCare erzielte bei einem
Umsatz von 2,108 (Vorjahreszeitraum: 2,410) Milliarden Euro ein operatives
Ergebnis von 480 (230) Millionen Euro. Im Segment Pharma/Biologische
Produkte konnte das operative Ergebnis um 62 Prozent auf 199 Millionen Euro
verbessert werden - trotz eines vor allem währungsbedingt um zehn Prozent
rückläufigen Umsatzes. "Unsere enormen Kraftanstrengungen zur
Renditeverbesserung kommen jetzt zum Tragen", erläuterte Wenning.
Bayer CropScience erzielte - im Wesentlichen bedingt durch die Akquisition
von Aventis CropScience - einen um 92 Prozent auf 1,661 Milliarden Euro
erhöhten Umsatz. Das operative Ergebnis verbesserte sich sogar auf 443
(144) Millionen Euro. Zusätzlich positiv wirkten sich hier Gewinne aus
Desinvestitionen in Höhe von 33 Millionen Euro sowie die bis Ende März
getätigten Umsätze mit dem Insektizid Fipronil aus, das dann aus
kartellrechtlichen Gründen veräußert werden musste.
Die beiden Industriebereiche konnten trotz vor allem währungsbedingter
Belastungen ihre Ergebnisse aufgrund der Kostenstrukturprogramme ebenfalls
verbessern. So weist Polymers ein operatives Ergebnis von 74 (21) Millionen
Euro aus, bei einem leicht um zwei Prozent auf 2,552 Milliarden Euro
rückläufigen Umsatz. Bei Chemicals legte das Ergebnis um drei Prozent auf
38 Millionen Euro zu, während der Umsatz um sieben Prozent auf 872
Millionen Euro zurückging. Wenning: "Auch in den Industriebereichen wird
deutlich, dass wir in der jüngsten Vergangenheit eine gute Basis zur
Verbesserung unserer Performance geschaffen haben."
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie
auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung
oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir
in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische
Wertpapieraufsichtsbehörde (inkl. Form 20-F) beschrieben haben. Die
Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten
Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen
anzupassen.
Die Pressemitteilung erreichen Sie über folgenden Link:
http://WWW.BayNews.BAYER.DE/BayNews/BayNews.nsf/id/2003-0201
.. war Bayer eingesperrt ???
Shorties hatten Bayer eingesperrt munkelt man, wurden böse gegrillt die Burschen
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