DAX - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.03 22:36:10 von
neuester Beitrag 04.11.03 09:24:51 von
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ID: 792.274
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Neuigkeiten
Durch die besch..... Anal-ysten im WO Board habe ich den Einstieg verpasst.
Es verging kein Tag mit bevorstehendem Crashgefasel.
Das Tromelfeuer hat bei mir gewirkt.
Nun geht ohne mich im Markt die Post ab.
Was meint ihr ist der Einstieg im DAX endgültig verpasst oder kann man es noch wagen ?
Gruß
Es verging kein Tag mit bevorstehendem Crashgefasel.
Das Tromelfeuer hat bei mir gewirkt.
Nun geht ohne mich im Markt die Post ab.
Was meint ihr ist der Einstieg im DAX endgültig verpasst oder kann man es noch wagen ?
Gruß
Wenn Du zocken wisst... einige Prozent nach oben zwischen 3.850 und 3.900 ca.) sind noch drin, entsprechender Hebel beim Schein und Du kannst immer noch nette Gewinne einfahren, allerdings auch mit höherem Risiko.
#1
du gehörst genau zu der Gattung "Anschlußkäufern" auf die viele warten.
Den/die letzten beißen die Hunde.
mfg
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Liebe Leserinnen und Leser,
zu dem gestrigen Start unseres Premium-Bereiches hier auf wallstreet:online hier eine Leseprobe für das, was Sie in diesem bereich erwartet. Neben unserem täglichen Marktkommentar machen wir Sie täglich auf interessante Trading-Chancen aufmerksam, analysieren Unternehmen und Märkte ausführlich anhand charttechnischer und fundamentaler Kriterien. Verschiedene Specials, wie zum Beispiel das kommende Spezial "Geldanlage 2004" (Anfang Dezember) runden das Angebot ab. Wir würden uns freuen, Sie in unserem Premium-Bereich als Leser begrüßen zu dürfen!
Ihr
Michael Barck
www.4investors.de
Der Partyzug an der Börse rollt weiter, Bären geben nach besser als erwarteten Wirtschaftdaten entnervt auf.
In diesen Tagen ist es ein schweres Los, ein Bär an der Börse zu sein. Die Indizes laufen den nicht investierten Börsianern davon. Der Druck, einzusteigen, wächst – nichts ist schlimmer als eine Börsenparty, an der man nicht teilnimmt. Die Börse ist wohl wieder an dem Punkt angekommen, an dem sich viele Anleger von den Fakten loslösen und kaufen, weil die Kurse steigen. Viele Technologietitel sind schon sehr hoch bewertet und steigen trotzdem weiter, eine Intershop wird in drei Tagen um weit mehr als 100 Prozent in die Höhe gezockt und ist schon wieder mit mehr als dem 3-fachen des Jahresumsatz bewertet – obwohl die Firma erst einen Schritt vom Insolvenz-Abgrund weg getan hat. Macht nix, gekauft wird trotzdem. Die Börsen laufen, der Zug fährt…
Wer sich short dagegen stemmt, gerät zurzeit schnell unter die Räder. Bullish für den Markt zu sein heißt aber nicht, die Hausse seit März nicht kritisch hinterfragen zu dürfen. Die US-Wirtschaftsdaten sind Zweifels ohne besser als erwartet und damit positiv zu werten. Das BIP-Wachstum von 7,2 Prozent war ein bullishes Ausrufezeichen, nicht ganz so spektakulär die gestrigen Daten. Immerhin: Die Chip-Verkäufe, die global im September ein Wachstum von 6,5 Prozent zeigten, zogen stärker als erwartet an. Aber: Ob die vielen Einmaleffekte, die ihre steigernde Wirkung natürlich auch im BIP-Wachstum des dritten Quartals hinterlassen haben, auch lang anhaltende Wirkung zeigen, steht noch in den Sternen. Kein Wunder also, dass US-Notenbankchef Alan Greenspan die Zinsen niedrig zu halten versucht. Zum einen sind die Folgen einer immens steigenden Verschuldung und zum Anderen die Auswirkungen der jüngsten Wirtschaftskrise immer noch zu bewältigen. Siehe Arbeitsmarkt. Und endlos diskutieren könnte man über den Unsinn und den verzerrenden Inhalt der aufgestylten Proforma-Gewinne, die das Handelsblatt gerade völlig zurecht in „Tralala-Gewinne“ umgetauft hat – die aber einer der tragenden Faktoren im Kaufmpfehlungs-Geflecht der Analysten darstellen.
Dennoch hat der Börsenzug am Montag einen weiteren Gang höher geschaltet. Das ist nicht falsch, Unsinn oder grotesk, sondern schlicht und einfach Börsenpsychologie. Nach drei schlechten Börsenjahren machen Gewinne wieder Spaß, den meisten zumindest. Jeder will dabei sein, wenn an der Börse wieder „die Post abgeht“. Kein Wunder, dass zuletzt die Zahl der Bären abgenommen haben und die Anleger teilweise fluchtartig ins Bullenlager gestürmt sind. Dax und TecDax haben daraufhin neue Hochs erreicht und damit technisch weiteres Aufwärtspotenzial. Ob fundamental berechtigt oder nicht, stört zurzeit nicht. Das diskutiert man erst dann, wenn der Kater nach der Party auftritt. Der kommt irgendwann, das steht fest. Doch noch rollt der Partyzug.
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Der Partyzug an der Börse rollt weiter, Bären geben nach besser als erwarteten Wirtschaftdaten entnervt auf.
In diesen Tagen ist es ein schweres Los, ein Bär an der Börse zu sein. Die Indizes laufen den nicht investierten Börsianern davon. Der Druck, einzusteigen, wächst – nichts ist schlimmer als eine Börsenparty, an der man nicht teilnimmt. Die Börse ist wohl wieder an dem Punkt angekommen, an dem sich viele Anleger von den Fakten loslösen und kaufen, weil die Kurse steigen. Viele Technologietitel sind schon sehr hoch bewertet und steigen trotzdem weiter, eine Intershop wird in drei Tagen um weit mehr als 100 Prozent in die Höhe gezockt und ist schon wieder mit mehr als dem 3-fachen des Jahresumsatz bewertet – obwohl die Firma erst einen Schritt vom Insolvenz-Abgrund weg getan hat. Macht nix, gekauft wird trotzdem. Die Börsen laufen, der Zug fährt…
Wer sich short dagegen stemmt, gerät zurzeit schnell unter die Räder. Bullish für den Markt zu sein heißt aber nicht, die Hausse seit März nicht kritisch hinterfragen zu dürfen. Die US-Wirtschaftsdaten sind Zweifels ohne besser als erwartet und damit positiv zu werten. Das BIP-Wachstum von 7,2 Prozent war ein bullishes Ausrufezeichen, nicht ganz so spektakulär die gestrigen Daten. Immerhin: Die Chip-Verkäufe, die global im September ein Wachstum von 6,5 Prozent zeigten, zogen stärker als erwartet an. Aber: Ob die vielen Einmaleffekte, die ihre steigernde Wirkung natürlich auch im BIP-Wachstum des dritten Quartals hinterlassen haben, auch lang anhaltende Wirkung zeigen, steht noch in den Sternen. Kein Wunder also, dass US-Notenbankchef Alan Greenspan die Zinsen niedrig zu halten versucht. Zum einen sind die Folgen einer immens steigenden Verschuldung und zum Anderen die Auswirkungen der jüngsten Wirtschaftskrise immer noch zu bewältigen. Siehe Arbeitsmarkt. Und endlos diskutieren könnte man über den Unsinn und den verzerrenden Inhalt der aufgestylten Proforma-Gewinne, die das Handelsblatt gerade völlig zurecht in „Tralala-Gewinne“ umgetauft hat – die aber einer der tragenden Faktoren im Kaufmpfehlungs-Geflecht der Analysten darstellen.
Dennoch hat der Börsenzug am Montag einen weiteren Gang höher geschaltet. Das ist nicht falsch, Unsinn oder grotesk, sondern schlicht und einfach Börsenpsychologie. Nach drei schlechten Börsenjahren machen Gewinne wieder Spaß, den meisten zumindest. Jeder will dabei sein, wenn an der Börse wieder „die Post abgeht“. Kein Wunder, dass zuletzt die Zahl der Bären abgenommen haben und die Anleger teilweise fluchtartig ins Bullenlager gestürmt sind. Dax und TecDax haben daraufhin neue Hochs erreicht und damit technisch weiteres Aufwärtspotenzial. Ob fundamental berechtigt oder nicht, stört zurzeit nicht. Das diskutiert man erst dann, wenn der Kater nach der Party auftritt. Der kommt irgendwann, das steht fest. Doch noch rollt der Partyzug.
das glaube ich auch- überkaufte märkte und die insgesamt beschissene gesamtlage in D interessieren z.Z. nicht- es wird gekauft, weil es so schön ist
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