+++ ORBIS Übernahme Kandidat ??+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.04 16:57:23 von
neuester Beitrag 06.10.04 16:37:40 von
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Schaut Euch mal die Riesenorder im Xetra an !!
IDS Scheer ???
IDS Scheer ???
metabox???
aber das Buch is Fett
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Realtime Ordertiefe Stand 25.03.04 16:48
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
6 985 2,30
1 600 2,32
20 761 2,35
800 2,36
2 000 2,37
934 2,38
3 200 2,39
6 863 2,40
30 000 2,44
52 296 2,45
2,52 5 000
2,54 1 650
2,55 3 000
2,56 2 000
2,57 5 000
2,60 1 500
2,65 4 930
2,75 10 000
2,79 1 500
2,80 20 000
125 439 Ratio: 2,298 54 580
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schaut mal STU 26 Kilo
Weitere Phantasie ergebe sich bei ORBIS des Weiteren über den hohen Streubesitz, der mit 54% angegeben werde. Dadurch könnte die Gesellschaft auch ins Blickfeld von größeren Wettbewerbern als interessantes Übernahmeziel geraten.
ich denke wenn Sie geschluckt wird, dann von SAP
Na schaun wir mal, wie es weiter geht
Der Chart sieht aber auch nach mehr aus
da ist er wieder der Käufer im Xetra
so jetzt wird gekauft!!!!
SL in FF
Sie zuckt wieder
jetzt schaut euch doch mal die Umsätze in ff an, warum kaufen die denn nicht im Xetra?
der Umsatz is ja wieder der Hammer heut nach 10 min
Frick Push am WE!
Kaufen 200% - n-tv Text!
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ORBIS am 28-05-2004 HV
AnalystCorner: ORBIS – Comeback des IT-Dienstleisters
Der Software- und IT-Sektor ist weiter von einer Konsolidierungswelle geprägt. Zuletzt sorgte die Übernahme der SAP-SI AG durch die eigene Mutter für Aufsehen. Vor diesem Hintergrund, aber auch wegen der Rückkehr in die Profitabilität, ist die ehemals am Neuen Markt notierte ORBIS AG wieder in den Fokus der Anleger gerückt.
GBC Research
Analyst: Manuel Hoelzle
06. April 2004
Orbis AG
WKN 522877
Branche Softwareservice/-dienstleistung
Land Deutschland
Bisherige Empfehlung Kaufen
Aktuelle Empfehlung Kaufen
Kurs bei Besprechung 2,46 Euro
Datum 06.04.2004
Börsenkennzahlen
Unternehmen Orbis AG
52 Wochen Hoch 2,95 Euro
52 Wochen Tief 0,76 Euro
Marktkapitalisierung 22 Mio. Euro
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
Orbis AG 522877
ORBIS hat mit seinem Börsengang die Hausse des Neuen Marktes verpasst. Der Ausgabekurs von 14 Euro wurde nie wieder erreicht. Die Folge des fallenden Kurses war ein völliges Desinteresse an diesem Titel. Die Geschäftsentwicklung konnte sich dem Marktumfeld aber ebenfalls nicht entziehen. Die Aufgabe von Geschäftsbereichen und die Verringerung der Mitarbeiterzahl war die Folge. Nach langer Durststrecke ist ORBIS nun in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wir sprachen mit Manuel Hoelzle vom Augsburger Research-Haus GBC German Business Concepts über die Aussichten der Gesellschaft.
AC: Herr Hoelzle, ORBIS ist für viele Anleger noch ein unbeschriebenes Blatt. Können Sie kurz erläutern, womit die Gesellschaft ihr Geld verdient?
Hoelzle: Das Business-Consulting-Unternehmen ORBIS ist seit seiner Gründung im Jahr 1986 auf Dienstleistungen rund um die SAP-Software spezialisiert. Die Kernkompetenzen liegen in der Beratung von kunden-, unternehmens- und lieferantenorientierten Geschäftsprozessen. Dabei verfolgt ORBIS einen durchgängigen Beratungsansatz von der strategischen Beratung sowie Organisations- und Prozessberatung über Technologieberatung bis hin zur Systemintegration.
AC: Welche Bereiche deckt ORBIS dabei ab?
Hoelzle: Vornehmlich liegt die Fachkompetenz der Gesellschaft in den Branchen Industrie, Automotive, Konsumgüter und Handel. Praxisorientierte Lösungen im SAP-Umfeld und innovative Produkte für eLearning und die Analyse runden das Portfolio ab.
AC: Damit ist ORBIS stark von der künftigen Entwicklung der SAP-Produkte abhängig. Ein Risiko?
Hoelzle: Auf Grund der Konzentration auf Business-Consulting und der überwiegenden strategischen Fokussierung auf SAP-Produkte ist die Geschäftsentwicklung natürlich wesentlich von der Marktakzeptanz und dem Markterfolg der SAP-Produkte abhängig. Durch die Fokussierung auf die Branchen Automotive, Industries und Consumer Products/Retail und das dadurch vorhandene spezifische Know-how sollte aber eine solide Marktpräsenz in den bearbeiteten Branchen gewährleistet sein. Zudem verfügt die Gesellschaft über besondere Beziehungen zur SAP, die sich beispielsweise in einem gemeinsamen CRM-Competence-Center am Standort Saarbrücken widerspiegelt.
AC: Die Umsätze im Geschäftsjahr 2003 sind im Vergleich zum Vorjahr um 21% gesunken. Wo liegen die Gründe?
Hoelzle: Der Rückgang auf 21,02 Mio. Euro war neben der schwierigen Branchenkonjunktur auf verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität des Unternehmens zurückzuführen, die im Jahr 2002 eingeleitet wurden. So wurden zur Steigerung der Effizienz eine Verschmelzung zweier Tochterunternehmen vorgenommen und Beteiligungen sowie ein Auslandsstandort in der Schweiz geschlossen. Weitere Gründe sind ein Kostenoptimierungsprogramm und die Steigerung der Produktivität durch Entlassung von Mitarbeitern bei gleichzeitiger Mehrauslastung der verbleibenden Arbeitskräfte.
AC: Inwieweit haben sich diese Maßnahmen ergebnisseitig bemerkbar gemacht?
Hoelzle: Das Unternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die Rückkehr in die Profitabilität geschafft. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern erreichte 0,31 Mio. Euro. Als Jahresüberschuss wurden 0,6 Mio. Euro erwirtschaftet was einem Gewinn pro Aktie von 0,07 Euro entspricht. Im Vorjahr war hingegen noch ein deutlicher Verlust ausgewiesen worden. Zum Erreichen der Profitabilität trug das erfolgreiche Kostenmanagement einen Großteil bei. So konnten die Betriebskosten um insgesamt 40,7% gesenkt werden.
AC: Die gesamte IT-Branche hat im vergangenen Jahr unter der Konjunkturflaute gelitten. Wie sehen Ihre Prognosen für 2004 aus?
Hoelzle: Nachdem es im Jahr 2003 keine Erhöhung von IT-Bugets gegeben hat, wird die Entwicklung in der Branche für 2004 wieder etwas positiver gesehen. Die Schätzungen von Markforschern schwanken derzeit zwischen 1 und 8% Wachstum und weisen somit eine deutliche Bandbreite aus. Die tatsächliche Entwicklung ist noch schwierig einzuschätzen.
AC: Was kann man vor diesem Hintergrund von ORBIS erwarten?
Hoelzle: Vor dem Hintergrund der Bandbreite der Branchenschätzungen will sich ORBIS im Jahr 2004 insbesondere auf den Ausbau der Profitabilität konzentrieren und plant zunächst kein großes Umsatzwachstum. Wir sind optimistischer und trauen der Gesellschaft für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum von rund 5% zu.
AC: Woher kommt Ihr Optimismus?
Hoelzle: Unsere Erwartung stützen sich auf den guten Auftragsbestand, der laut Konzernlagebericht bereits bei über 50% des geplanten Jahresumsatz liegt. Als Ergebnis pro Aktie für das laufende Jahr erwarten wir rund 10 Cent. Das Branchenumfeld im SAP-Bereich sollte sich für die Consulting-Unternehmen gemäß unserer Einschätzung insbesondere im zweiten Halbjahr deutlicher aufhellen – davon sollte ORBIS dann ebenfalls profitieren.
AC: Die Aktie wurde in letzter Zeit vom Markt wiederentdeckt. Wie steht es auf dem aktuellen Kursniveau um die Bewertung des Titels?
Hoelzle: Wir sehen die Aktie auf aktuellem Niveau nicht als teuer an. Der Buchwert der Gesellschaft wird mit 1,78 Euro pro Aktie ausgewiesen, das Kurs-Buchwertverhältnis beträgt beim aktuellen Kurs von 2,40 Euro 1,38. Mit einem erwarteten Gewinn von 10 Cent liegt das KGV für 2004 aktuell bei 24. Für eine Gesellschaft, die gerade die Profitabilität wieder erreicht hat und in den nächsten Jahren deutlich ausbauen sollte, ist dies auch nicht zu teuer. Insbesondere wenn das Marktumfeld sich weiter aufhellt, sollten deutliche Margenverbesserungen möglich sein.
AC: Was raten Sie dem interessierten Anleger?
Hoelzle: Vor dem Hintergrund der erfreulichen Zahlen für das Jahr 2003 und einer erwarteten soliden Entwicklung im Jahr 2004 behalten wir unsere Kaufempfehlung bei und sehen das aktuelle Kursniveau weiterhin als interessantes Einstiegsniveau an. Wir erwarten zudem in den nächsten zwei Jahren weitere Konsolidierungsentwicklungen im SAP-Umfeld durch Übernahmen und da könnte die ORBIS AG auch auf Grund ihres Know-hows das Interesse von Übernehmern erwecken.
Das Gespräch führte Michael Schröder
AnalystCorner: ORBIS – Comeback des IT-Dienstleisters
Der Software- und IT-Sektor ist weiter von einer Konsolidierungswelle geprägt. Zuletzt sorgte die Übernahme der SAP-SI AG durch die eigene Mutter für Aufsehen. Vor diesem Hintergrund, aber auch wegen der Rückkehr in die Profitabilität, ist die ehemals am Neuen Markt notierte ORBIS AG wieder in den Fokus der Anleger gerückt.
GBC Research
Analyst: Manuel Hoelzle
06. April 2004
Orbis AG
WKN 522877
Branche Softwareservice/-dienstleistung
Land Deutschland
Bisherige Empfehlung Kaufen
Aktuelle Empfehlung Kaufen
Kurs bei Besprechung 2,46 Euro
Datum 06.04.2004
Börsenkennzahlen
Unternehmen Orbis AG
52 Wochen Hoch 2,95 Euro
52 Wochen Tief 0,76 Euro
Marktkapitalisierung 22 Mio. Euro
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
Orbis AG 522877
ORBIS hat mit seinem Börsengang die Hausse des Neuen Marktes verpasst. Der Ausgabekurs von 14 Euro wurde nie wieder erreicht. Die Folge des fallenden Kurses war ein völliges Desinteresse an diesem Titel. Die Geschäftsentwicklung konnte sich dem Marktumfeld aber ebenfalls nicht entziehen. Die Aufgabe von Geschäftsbereichen und die Verringerung der Mitarbeiterzahl war die Folge. Nach langer Durststrecke ist ORBIS nun in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wir sprachen mit Manuel Hoelzle vom Augsburger Research-Haus GBC German Business Concepts über die Aussichten der Gesellschaft.
AC: Herr Hoelzle, ORBIS ist für viele Anleger noch ein unbeschriebenes Blatt. Können Sie kurz erläutern, womit die Gesellschaft ihr Geld verdient?
Hoelzle: Das Business-Consulting-Unternehmen ORBIS ist seit seiner Gründung im Jahr 1986 auf Dienstleistungen rund um die SAP-Software spezialisiert. Die Kernkompetenzen liegen in der Beratung von kunden-, unternehmens- und lieferantenorientierten Geschäftsprozessen. Dabei verfolgt ORBIS einen durchgängigen Beratungsansatz von der strategischen Beratung sowie Organisations- und Prozessberatung über Technologieberatung bis hin zur Systemintegration.
AC: Welche Bereiche deckt ORBIS dabei ab?
Hoelzle: Vornehmlich liegt die Fachkompetenz der Gesellschaft in den Branchen Industrie, Automotive, Konsumgüter und Handel. Praxisorientierte Lösungen im SAP-Umfeld und innovative Produkte für eLearning und die Analyse runden das Portfolio ab.
AC: Damit ist ORBIS stark von der künftigen Entwicklung der SAP-Produkte abhängig. Ein Risiko?
Hoelzle: Auf Grund der Konzentration auf Business-Consulting und der überwiegenden strategischen Fokussierung auf SAP-Produkte ist die Geschäftsentwicklung natürlich wesentlich von der Marktakzeptanz und dem Markterfolg der SAP-Produkte abhängig. Durch die Fokussierung auf die Branchen Automotive, Industries und Consumer Products/Retail und das dadurch vorhandene spezifische Know-how sollte aber eine solide Marktpräsenz in den bearbeiteten Branchen gewährleistet sein. Zudem verfügt die Gesellschaft über besondere Beziehungen zur SAP, die sich beispielsweise in einem gemeinsamen CRM-Competence-Center am Standort Saarbrücken widerspiegelt.
AC: Die Umsätze im Geschäftsjahr 2003 sind im Vergleich zum Vorjahr um 21% gesunken. Wo liegen die Gründe?
Hoelzle: Der Rückgang auf 21,02 Mio. Euro war neben der schwierigen Branchenkonjunktur auf verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität des Unternehmens zurückzuführen, die im Jahr 2002 eingeleitet wurden. So wurden zur Steigerung der Effizienz eine Verschmelzung zweier Tochterunternehmen vorgenommen und Beteiligungen sowie ein Auslandsstandort in der Schweiz geschlossen. Weitere Gründe sind ein Kostenoptimierungsprogramm und die Steigerung der Produktivität durch Entlassung von Mitarbeitern bei gleichzeitiger Mehrauslastung der verbleibenden Arbeitskräfte.
AC: Inwieweit haben sich diese Maßnahmen ergebnisseitig bemerkbar gemacht?
Hoelzle: Das Unternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die Rückkehr in die Profitabilität geschafft. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern erreichte 0,31 Mio. Euro. Als Jahresüberschuss wurden 0,6 Mio. Euro erwirtschaftet was einem Gewinn pro Aktie von 0,07 Euro entspricht. Im Vorjahr war hingegen noch ein deutlicher Verlust ausgewiesen worden. Zum Erreichen der Profitabilität trug das erfolgreiche Kostenmanagement einen Großteil bei. So konnten die Betriebskosten um insgesamt 40,7% gesenkt werden.
AC: Die gesamte IT-Branche hat im vergangenen Jahr unter der Konjunkturflaute gelitten. Wie sehen Ihre Prognosen für 2004 aus?
Hoelzle: Nachdem es im Jahr 2003 keine Erhöhung von IT-Bugets gegeben hat, wird die Entwicklung in der Branche für 2004 wieder etwas positiver gesehen. Die Schätzungen von Markforschern schwanken derzeit zwischen 1 und 8% Wachstum und weisen somit eine deutliche Bandbreite aus. Die tatsächliche Entwicklung ist noch schwierig einzuschätzen.
AC: Was kann man vor diesem Hintergrund von ORBIS erwarten?
Hoelzle: Vor dem Hintergrund der Bandbreite der Branchenschätzungen will sich ORBIS im Jahr 2004 insbesondere auf den Ausbau der Profitabilität konzentrieren und plant zunächst kein großes Umsatzwachstum. Wir sind optimistischer und trauen der Gesellschaft für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum von rund 5% zu.
AC: Woher kommt Ihr Optimismus?
Hoelzle: Unsere Erwartung stützen sich auf den guten Auftragsbestand, der laut Konzernlagebericht bereits bei über 50% des geplanten Jahresumsatz liegt. Als Ergebnis pro Aktie für das laufende Jahr erwarten wir rund 10 Cent. Das Branchenumfeld im SAP-Bereich sollte sich für die Consulting-Unternehmen gemäß unserer Einschätzung insbesondere im zweiten Halbjahr deutlicher aufhellen – davon sollte ORBIS dann ebenfalls profitieren.
AC: Die Aktie wurde in letzter Zeit vom Markt wiederentdeckt. Wie steht es auf dem aktuellen Kursniveau um die Bewertung des Titels?
Hoelzle: Wir sehen die Aktie auf aktuellem Niveau nicht als teuer an. Der Buchwert der Gesellschaft wird mit 1,78 Euro pro Aktie ausgewiesen, das Kurs-Buchwertverhältnis beträgt beim aktuellen Kurs von 2,40 Euro 1,38. Mit einem erwarteten Gewinn von 10 Cent liegt das KGV für 2004 aktuell bei 24. Für eine Gesellschaft, die gerade die Profitabilität wieder erreicht hat und in den nächsten Jahren deutlich ausbauen sollte, ist dies auch nicht zu teuer. Insbesondere wenn das Marktumfeld sich weiter aufhellt, sollten deutliche Margenverbesserungen möglich sein.
AC: Was raten Sie dem interessierten Anleger?
Hoelzle: Vor dem Hintergrund der erfreulichen Zahlen für das Jahr 2003 und einer erwarteten soliden Entwicklung im Jahr 2004 behalten wir unsere Kaufempfehlung bei und sehen das aktuelle Kursniveau weiterhin als interessantes Einstiegsniveau an. Wir erwarten zudem in den nächsten zwei Jahren weitere Konsolidierungsentwicklungen im SAP-Umfeld durch Übernahmen und da könnte die ORBIS AG auch auf Grund ihres Know-hows das Interesse von Übernehmern erwecken.
Das Gespräch führte Michael Schröder
kennt jemand den Grund für den Kurssturz in den letzten Wochen
Eigentlich sollte Orbis ja wieder in die Gewinnzone kommen!
Eigentlich sollte Orbis ja wieder in die Gewinnzone kommen!
@Ernesto
Das entscheidende Wort ist "sollte" - ich habe mir die letzten Quartalsberichte angesehen - mein Fazit ist ziemlich ernüchternd.
Für den nächsten Bericht erwarte ich einen Umsatz unter 5 Mio. und damit tiefrote Zahlen.
Rene
Das entscheidende Wort ist "sollte" - ich habe mir die letzten Quartalsberichte angesehen - mein Fazit ist ziemlich ernüchternd.
Für den nächsten Bericht erwarte ich einen Umsatz unter 5 Mio. und damit tiefrote Zahlen.
Rene
@ReneBanker
das kann doch gar nicht sein - Orbis hatte schon im März einen Auftragsbestand von
über 60% des vergangenen Jahres. Ausserdem läuft nach dem Bericht von SAP das
Geschäft mit SAP glänzend ....
Entweder hier ist ein Betrug im Gange oder es besteht eine ganz miese Übernahmeabsicht,
um die verbleibenden Kleinaktionäre rauszudrängen!
das kann doch gar nicht sein - Orbis hatte schon im März einen Auftragsbestand von
über 60% des vergangenen Jahres. Ausserdem läuft nach dem Bericht von SAP das
Geschäft mit SAP glänzend ....
Entweder hier ist ein Betrug im Gange oder es besteht eine ganz miese Übernahmeabsicht,
um die verbleibenden Kleinaktionäre rauszudrängen!
Schaut euch doch mal die Umsätz an mit denen sich hier der Niedergang seit Wochen vollzieht - null Aussagekraft, es denn Mitarbeiter trennen sich peu a peu von ihren Papieren.
Ich laube, es besteht zur Zeit einfach kein Interesse an Orbis.
Ich laube, es besteht zur Zeit einfach kein Interesse an Orbis.
geringe Umsätze hin oder her - schon ziemlich seltsam - vor allem wenn man bedenkt,
dass der Buchwert noch im Mai angeblich 1,78/Aktie betragen hat und zudem
über 7 Mio € in der Kasse war!
dass der Buchwert noch im Mai angeblich 1,78/Aktie betragen hat und zudem
über 7 Mio € in der Kasse war!
jaaaaaaa er lebt noch er lebt noch er lebt noch
DER KING
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