Wincor Nixdorf: Kaufsignal: Banken stützten Kurs nicht (FAZ) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.05.04 21:20:26 von
neuester Beitrag 13.05.05 09:55:25 von
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Wincor Nixdorf hat sich über dem Ausgabepreis gehalten, heute sogar leicht gestiegen. Dabei stützen die Banken den Kurs nicht. Also gab es echte Nachfrage. Sollte jetzt weiter hoch gehen... Potential sicher bis zu 50 Euro, dem obeen Ende des ürsprünglichen Rahmens, also kanpp 20 %...
Neuemission
Wincor Nixdorf schafft Sprung an die Börse
20. Mai 2004 Mit der Erstnotiz der Aktie von Wincor Nixdorf am Mittwoch ist die größte Neuemission seit drei Jahren am deutschen Aktienmarkt plaziert worden. Der Hersteller von Bankautomaten und Kassensystemen für den Einzelhandel kam mit einem Ausgabepreis von 41 Euro am unteren Ende der im Vorfeld genannten Preisspanne von 41 bis 50 Euro an. An den ersten beiden Handelstagen konnte sich der Kurs der Aktie oberhalb des Emissionspreises halten. In der Spitze stieg der Wert auf 41,90 Euro. Am Donnerstag gingen Wincor Nixdorf mit 41,65 Euro aus dem Handel.
Insgesamt wurden unter Führung von Goldman Sachs und der Deutschen Bank acht Millionen Aktien ausgegeben. Damit kommt der Börsengang von Wincor Nixdorf auf ein Volumen von 327 Millionen Euro. Zusätzlich liegt noch eine Mehrzuteilungsoption von 1,2 Millionen Aktien bei den Konsortialbanken. Ob es zur Ausübung der Option komme, werde in den nächsten Wochen entschieden, heißt es in einer Unternehmensmitteilung.
Erster echter Test
Die Neuemission von Wincor Nixdorf war der erste echte Test für die Aufnahmefähigkeit des deutschen Aktienmarktes nach einer zweijährigen Dürre. Der sachsen-anhaltische Fahrradhersteller Mifa kam dem Geldautomatenhersteller zwar zwei Tage zuvor, war aber mit einem vergleichsweise kleinen Transaktionsvolumen von 14 Millionen Euro wenig aussagekräftig.
Obwohl Wincor Nixdorf den Börsengang mit großen Zugeständnissen an die Investoren erkaufte, ist die erfolgreiche Plazierung angesichts des schwierigen Marktumfelds während der Zeichnungsphase bemerkenswert. Die Kurse an den internationalen Aktienbörsen sind seit etwa drei Wochen in einer Abwärtsbewegung gefangen.
Der norwegische Gelbe-Seiten-Verlag Findexa sagte deshalb seinen für diese Woche geplanten Börsengang kurzfristig ab. Parallel hielt die Beteiligungsgesellschaft Permira zwar an ihren Plänen einer Plazierung des österreichischen Chipherstellers Austriamicrosystems fest, sammelte aber nur die Hälfte des ursprünglich avisierten Betrags ein. Trotz dieser Zugeständnisse war die Zeichnung für die Investoren ein schlechtes Geschäft. Der Kurs brach gleich am ersten Handelstag um mehr als 8 Prozent ein.
„Aufbruchssignal“
Bei diesem Umfeld wäre es nicht überraschend gewesen, wenn der Börsengang von Wincor Nixdorf abgeblasen worden wäre, sagt Andreas Hürkamp, Aktienstratege bei der Landesbank Rheinland-Pfalz: "Der deutsche Kapitalmarkt ist noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen." Deshalb ist dem Vorstandsvorsitzenden von Wincor Nixdorf, Karl-Heinz Stiller, die Erleichterung nach der Erstnotiz nicht zu verdenken.
In einer ersten Reaktion sprach er von einem angemessenen Emissionspreis, der Potential für eine weitere attraktive Kursentwicklung biete. "Es freut uns, daß Wincor Nixdorf nach einer langen Zeit ohne große Börsengänge in Deutschland ein Aufbruchssignal setzen konnte", fügte er hinzu. Die nächsten größeren Börsengänge sind mit der Postbank und dem Ersatzteilverkäufer ATU Auto-Teile-Unger Mitte oder Ende Juni zu erwarten.
Solide Kursbewegung der Wettbewerber
Christoph Stanger, bei Goldman Sachs zuständig für das Neuemissionsgeschäft im deutschsprachigen Raum, sieht dagegen die in den vergangenen Wochen aufgebaute Spannung rund um den ersten größeren deutschen Börsengang seit zwei Jahren als übertrieben an. Im Kontext der deutschen Diskussion werde häufig vergessen, daß es 2003 in Europa mehrere erfolgreiche Börsengänge gegeben habe. Und auch in Deutschland selbst habe es eine Reihe von wesentlichen Transaktionen wie beispielsweise Kapitalerhöhungen gegeben.
"Der deutsche Kapitalmarkt ist so offen oder so geschlossen wie die anderen europäischen Märkte auch", kommentiert er die Lage. Gleichwohl hält Stanger mit seiner Freude über die gelungene Plazierung von Wincor Nixdorf nicht hinter dem Berg. "Die Aktie tendiert nach oben, obwohl der Markt insgesamt nach unten geht und die Emissionsbanken den Kurs nicht stützen", betont er.
Nicht zuletzt ein Blick auf die Kursentwicklung der vergleichbaren amerikanischen Unternehmen Diebold und NCR dürfte Wincor Nixdorf während der Zeichnungsphase den entscheidenden Schub gegeben haben. Diese beiden Werte zeigten sich mit ihrem soliden Geschäftsmodell in den Zeiten des Börsenabschwungs in deutlich stabilerer Verfassung als der Marktdurchschnitt.
Text: sfu., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.05.2004, Nr. 117 / Seite 19
Bildmaterial: Wincor Nixdorf International
http://www.faz.net/s/Rub42AFB371C83147B795D889BB33AF8404/Doc…
Neuemission
Wincor Nixdorf schafft Sprung an die Börse
20. Mai 2004 Mit der Erstnotiz der Aktie von Wincor Nixdorf am Mittwoch ist die größte Neuemission seit drei Jahren am deutschen Aktienmarkt plaziert worden. Der Hersteller von Bankautomaten und Kassensystemen für den Einzelhandel kam mit einem Ausgabepreis von 41 Euro am unteren Ende der im Vorfeld genannten Preisspanne von 41 bis 50 Euro an. An den ersten beiden Handelstagen konnte sich der Kurs der Aktie oberhalb des Emissionspreises halten. In der Spitze stieg der Wert auf 41,90 Euro. Am Donnerstag gingen Wincor Nixdorf mit 41,65 Euro aus dem Handel.
Insgesamt wurden unter Führung von Goldman Sachs und der Deutschen Bank acht Millionen Aktien ausgegeben. Damit kommt der Börsengang von Wincor Nixdorf auf ein Volumen von 327 Millionen Euro. Zusätzlich liegt noch eine Mehrzuteilungsoption von 1,2 Millionen Aktien bei den Konsortialbanken. Ob es zur Ausübung der Option komme, werde in den nächsten Wochen entschieden, heißt es in einer Unternehmensmitteilung.
Erster echter Test
Die Neuemission von Wincor Nixdorf war der erste echte Test für die Aufnahmefähigkeit des deutschen Aktienmarktes nach einer zweijährigen Dürre. Der sachsen-anhaltische Fahrradhersteller Mifa kam dem Geldautomatenhersteller zwar zwei Tage zuvor, war aber mit einem vergleichsweise kleinen Transaktionsvolumen von 14 Millionen Euro wenig aussagekräftig.
Obwohl Wincor Nixdorf den Börsengang mit großen Zugeständnissen an die Investoren erkaufte, ist die erfolgreiche Plazierung angesichts des schwierigen Marktumfelds während der Zeichnungsphase bemerkenswert. Die Kurse an den internationalen Aktienbörsen sind seit etwa drei Wochen in einer Abwärtsbewegung gefangen.
Der norwegische Gelbe-Seiten-Verlag Findexa sagte deshalb seinen für diese Woche geplanten Börsengang kurzfristig ab. Parallel hielt die Beteiligungsgesellschaft Permira zwar an ihren Plänen einer Plazierung des österreichischen Chipherstellers Austriamicrosystems fest, sammelte aber nur die Hälfte des ursprünglich avisierten Betrags ein. Trotz dieser Zugeständnisse war die Zeichnung für die Investoren ein schlechtes Geschäft. Der Kurs brach gleich am ersten Handelstag um mehr als 8 Prozent ein.
„Aufbruchssignal“
Bei diesem Umfeld wäre es nicht überraschend gewesen, wenn der Börsengang von Wincor Nixdorf abgeblasen worden wäre, sagt Andreas Hürkamp, Aktienstratege bei der Landesbank Rheinland-Pfalz: "Der deutsche Kapitalmarkt ist noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen." Deshalb ist dem Vorstandsvorsitzenden von Wincor Nixdorf, Karl-Heinz Stiller, die Erleichterung nach der Erstnotiz nicht zu verdenken.
In einer ersten Reaktion sprach er von einem angemessenen Emissionspreis, der Potential für eine weitere attraktive Kursentwicklung biete. "Es freut uns, daß Wincor Nixdorf nach einer langen Zeit ohne große Börsengänge in Deutschland ein Aufbruchssignal setzen konnte", fügte er hinzu. Die nächsten größeren Börsengänge sind mit der Postbank und dem Ersatzteilverkäufer ATU Auto-Teile-Unger Mitte oder Ende Juni zu erwarten.
Solide Kursbewegung der Wettbewerber
Christoph Stanger, bei Goldman Sachs zuständig für das Neuemissionsgeschäft im deutschsprachigen Raum, sieht dagegen die in den vergangenen Wochen aufgebaute Spannung rund um den ersten größeren deutschen Börsengang seit zwei Jahren als übertrieben an. Im Kontext der deutschen Diskussion werde häufig vergessen, daß es 2003 in Europa mehrere erfolgreiche Börsengänge gegeben habe. Und auch in Deutschland selbst habe es eine Reihe von wesentlichen Transaktionen wie beispielsweise Kapitalerhöhungen gegeben.
"Der deutsche Kapitalmarkt ist so offen oder so geschlossen wie die anderen europäischen Märkte auch", kommentiert er die Lage. Gleichwohl hält Stanger mit seiner Freude über die gelungene Plazierung von Wincor Nixdorf nicht hinter dem Berg. "Die Aktie tendiert nach oben, obwohl der Markt insgesamt nach unten geht und die Emissionsbanken den Kurs nicht stützen", betont er.
Nicht zuletzt ein Blick auf die Kursentwicklung der vergleichbaren amerikanischen Unternehmen Diebold und NCR dürfte Wincor Nixdorf während der Zeichnungsphase den entscheidenden Schub gegeben haben. Diese beiden Werte zeigten sich mit ihrem soliden Geschäftsmodell in den Zeiten des Börsenabschwungs in deutlich stabilerer Verfassung als der Marktdurchschnitt.
Text: sfu., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.05.2004, Nr. 117 / Seite 19
Bildmaterial: Wincor Nixdorf International
http://www.faz.net/s/Rub42AFB371C83147B795D889BB33AF8404/Doc…
Die Banken müssen den Kurs hochhalten bis sie genug Dumme für die Wincor-Aktien gefunden haben. Das kann noch Monate dauern.
Bis dahin aber dürfte zusätzliche Last durch die ersten 2-3 Quartalsberichte auf den Kurs drücken. Zumindest von Seiten der Aktien, die sie bis dahin unters Volk gebracht haben.
Bis dahin aber dürfte zusätzliche Last durch die ersten 2-3 Quartalsberichte auf den Kurs drücken. Zumindest von Seiten der Aktien, die sie bis dahin unters Volk gebracht haben.
Entscheidend ist doch, dass die Banken laut der FAZ den Kurs nicht stützten, er sich also aufgrund der Nachfrage über den Ausgabepreis hielt. Auch kein Verkaufsdruck.
So schlecht ist Nixdorf nicht. Wenigstens eine seriöse Firma. Und sicher genügend Potential nach oben, bis mindestens 50 Euro. Denke, der Kurs wird weiter anziehen.
So schlecht ist Nixdorf nicht. Wenigstens eine seriöse Firma. Und sicher genügend Potential nach oben, bis mindestens 50 Euro. Denke, der Kurs wird weiter anziehen.
und wer sagt Dir dass das stimmt?
Der Laden mag ein halbwegs stabiles Geschäft haben (entsprechend `langweilig`), aber hier wurde einzig und allein der Ausstieg der Hauptaktionäre, darunter Goldman Sachs finanziert, nachdem sich die schon mit einer Sonderausschüttung von € 160 Millionen, was dem Unternehmen ein Eigenkapital von ganzen € 77 Millionen ließ, bedient haben. Das wurde nun mit € 102 Millionen sozusagen neu aufgefüllt. Dem steht eine aktuelle Marktkapitalisierung von € 700 Millionen gegenüber.
Mannomann!
Fazit: Kann nur fallen, nachdem die Schamfrist vorbei ist. Wenn das Geschäft optimal läuft, dümpeln sie jahrelang rum.
Viel Spaß.
Der Laden mag ein halbwegs stabiles Geschäft haben (entsprechend `langweilig`), aber hier wurde einzig und allein der Ausstieg der Hauptaktionäre, darunter Goldman Sachs finanziert, nachdem sich die schon mit einer Sonderausschüttung von € 160 Millionen, was dem Unternehmen ein Eigenkapital von ganzen € 77 Millionen ließ, bedient haben. Das wurde nun mit € 102 Millionen sozusagen neu aufgefüllt. Dem steht eine aktuelle Marktkapitalisierung von € 700 Millionen gegenüber.
Mannomann!
Fazit: Kann nur fallen, nachdem die Schamfrist vorbei ist. Wenn das Geschäft optimal läuft, dümpeln sie jahrelang rum.
Viel Spaß.
Die Fakten stimmen. Aber auch, dass Börse Online eine Dividende pro Aktie von € 1,8 für 2005 erwartet.
Börse Online 21/2004 erwartete einen Ausgabekurs von € 45 pro Aktie und riet, zu zeichnen. Nun war der Ausgabekurs deutlich niedriger (€ 41).
Zudem haben die meisten leitenden Mitarbeiter ihre Aktien nicht wie ursprünglich vorgesehen abgegeben, weil sie die Bewertung für zu gering halten. Deutet also doch darauf hin, dass zumindest kurz oder mittelfrisitg die Aktie deutlich steigen wird. Sonst wären die, die es als erste wissen mssen, schon raus. Auch könnte Nixdorf noch an Profitabilität zulegen, es besteht noch ein Rückstand gegenüber der Konkurrenz.
Börse Online 21/2004 erwartete einen Ausgabekurs von € 45 pro Aktie und riet, zu zeichnen. Nun war der Ausgabekurs deutlich niedriger (€ 41).
Zudem haben die meisten leitenden Mitarbeiter ihre Aktien nicht wie ursprünglich vorgesehen abgegeben, weil sie die Bewertung für zu gering halten. Deutet also doch darauf hin, dass zumindest kurz oder mittelfrisitg die Aktie deutlich steigen wird. Sonst wären die, die es als erste wissen mssen, schon raus. Auch könnte Nixdorf noch an Profitabilität zulegen, es besteht noch ein Rückstand gegenüber der Konkurrenz.
@chris000,
das was die FAZ bzgl. der Banken schreibt ist Quatsch. Verkaufsdruck ist nur deshalb keiner da, weil so gut wie keine Aktie bislang verkauft wurde. Das könnte sich ja noch ändern (wenn es nach den Banken geht). Will ich aber nicht hoffen.
das was die FAZ bzgl. der Banken schreibt ist Quatsch. Verkaufsdruck ist nur deshalb keiner da, weil so gut wie keine Aktie bislang verkauft wurde. Das könnte sich ja noch ändern (wenn es nach den Banken geht). Will ich aber nicht hoffen.
Noch eine Prognose von mir abschließend als letztes Posting zu dieser Winneraktie:
Sollte wider Erwarten in 2004 für ein Quartal oder mehrere ein Gewinn ausgewiesen werden, so beruht dieser einzig und allein auf bilanztechnischen Tricks.
Für die mittlere bis ferne Zukunft erwarte ich hier steigende Verluste bis hin zur Insolvenz.
Sollte wider Erwarten in 2004 für ein Quartal oder mehrere ein Gewinn ausgewiesen werden, so beruht dieser einzig und allein auf bilanztechnischen Tricks.
Für die mittlere bis ferne Zukunft erwarte ich hier steigende Verluste bis hin zur Insolvenz.
Hmm, also ich glaube, was in der FAZ steht. Zudem erscheint der Bericht erst am Freitag, dürfte sich also positiv auswirken.
Das kein Verkaufsdruck herrscht liegt wohl eher an den Fonds und Kleinanlegern, die nicht verkaufen, nicht an den Banken. Es sollen auch viele amerikaniache Fonds eingestiegen sein. Die machen das sicher nicht zum Spass bzw. um kurz darauf wieder auszusteigen. Die erwarten steigende Kurse - und werden schon den nötigen Druck auf das Management ausüben...
Auch denke ich nicht, dass Konkurrenz aus Fernost oder so droht. Bei Geldausgabeautomaten kommt es nicht vorrangig auf den Preis, sondern die Qualität an. Der Schaden für eine Bank ist nicht auszudenken, sollte deren Automaten zuviel oder zu wenig "Scheine" ausspucken... Deshalb ist es unwahrscheinlich, das die mit neuen Billigautomaten experimentieren. Geldscheine zu handhaben ist sicher äußerst komplex. Es gibt viele unterschiedliche Scheine mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit (neu, gebraucht, abgegriffen, etc.). Mechanisch ist das hoch komplex. Wenn, dann sparen Banken sicher an anderen Stellen, niemals an den Automaten.
Das kein Verkaufsdruck herrscht liegt wohl eher an den Fonds und Kleinanlegern, die nicht verkaufen, nicht an den Banken. Es sollen auch viele amerikaniache Fonds eingestiegen sein. Die machen das sicher nicht zum Spass bzw. um kurz darauf wieder auszusteigen. Die erwarten steigende Kurse - und werden schon den nötigen Druck auf das Management ausüben...
Auch denke ich nicht, dass Konkurrenz aus Fernost oder so droht. Bei Geldausgabeautomaten kommt es nicht vorrangig auf den Preis, sondern die Qualität an. Der Schaden für eine Bank ist nicht auszudenken, sollte deren Automaten zuviel oder zu wenig "Scheine" ausspucken... Deshalb ist es unwahrscheinlich, das die mit neuen Billigautomaten experimentieren. Geldscheine zu handhaben ist sicher äußerst komplex. Es gibt viele unterschiedliche Scheine mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit (neu, gebraucht, abgegriffen, etc.). Mechanisch ist das hoch komplex. Wenn, dann sparen Banken sicher an anderen Stellen, niemals an den Automaten.
Goldman Sachs tritt selbst die Flucht an und erzählt das Gegenteil von der Marktverfassung.
Die Gutmütigkeit der Finanzgeier Band 4788
Die Gutmütigkeit der Finanzgeier Band 4788
Bei Börsengängen in diesen Dimensionen überschlagen sich
die Medien immer mit positiven Meldungen.
Börse Online belegt in öffentlichen Börsenspielen immer
vordere Plätze. Bei drei Mitspielern haben sie noch nie
schlechter als Bronze abgeschnitten. Besser meines Wissens
nach aber auch noch nicht.
Bei Mobilcom haben sie von der Zeichnung seinerzeit
abgeraten. Der Kurs hatte sich dann allein am ersten Tag
verdoppelt, später dann rd. verzwanzigfacht.
die Medien immer mit positiven Meldungen.
Börse Online belegt in öffentlichen Börsenspielen immer
vordere Plätze. Bei drei Mitspielern haben sie noch nie
schlechter als Bronze abgeschnitten. Besser meines Wissens
nach aber auch noch nicht.
Bei Mobilcom haben sie von der Zeichnung seinerzeit
abgeraten. Der Kurs hatte sich dann allein am ersten Tag
verdoppelt, später dann rd. verzwanzigfacht.
Das Horrorszenario von Haulong seh` ich zwar nicht, aber das ändert nix daran, dass die Aktie schlicht überteuert ist. Ok, im Jahr 2000 wär sie vielleicht billig gewesen, aber wir schreiben 2004.
Und was die Fonds betrifft -- die zeichnen alles, was ihnen GS hinschmeißt. Man beachte wie groß das Gejammer bei der Miniemission MIFA war, die für Instis sowieso zu klein war. Da waren halt nicht die GS-Verkaufsprofis am Werk. Die Hauptsache bei Börsengängen ist es halt die Werbetrommel bei den richtigen Leuten zu rühren. GS hat das wieder mal bravorös hingekriegt, insofern ist ihnen zu gratulieren, und ausbaden tuns eh nicht die Fondsmanager sondern die Anteilseigner bzw. die Versicherten.
Und was die Fonds betrifft -- die zeichnen alles, was ihnen GS hinschmeißt. Man beachte wie groß das Gejammer bei der Miniemission MIFA war, die für Instis sowieso zu klein war. Da waren halt nicht die GS-Verkaufsprofis am Werk. Die Hauptsache bei Börsengängen ist es halt die Werbetrommel bei den richtigen Leuten zu rühren. GS hat das wieder mal bravorös hingekriegt, insofern ist ihnen zu gratulieren, und ausbaden tuns eh nicht die Fondsmanager sondern die Anteilseigner bzw. die Versicherten.
Die Skepsis gegenüber Nixdorf ist schon verständlich
Gerade so die Kurve gekratzt. Obwohl Wincor Nixdorf, der Hersteller von Geld- und Kassenautomaten, am untersten Ende der Preisspanne platziert wurde, haben sich die Anleger nicht aus der Reserve locken lassen.
Beim Debüt hat der Kurs gerade mal um 1,5 Prozent zugelegt, der Dax um 2,2 Prozent. Man kann die Skepsis durchaus verstehen. Mit Blick auf die freien Mittelzuflüsse, wegen der die Broker Nixdorf gerne als Geldmaschine bezeichnen, ist die Aktie vordergründig zwar unwiderstehlich. Die meisten schätzen Mittelüberschüsse von mehr als einem Zehntel des Börsenwerts. Und immerhin schreitet die Automatisierung in den Abnehmerbranchen Banken und Handel wegen des dortigen Kostendrucks fort, während Nixdorf vor allem in den Schwellenländern noch erhebliches Wachstumspotenzial aufweist, eine ausgezeichnete Kundenbasis vorweist, eine gute Marke besitzt, technisch führend ist, beständig Marktanteile gewinnt und zudem den Software- und Dienstleistungsanteil fortwährend ausbaut, zuletzt auf immerhin 39 Prozent.
Insgesamt wird das Wachstum so auf fünf Prozent taxiert. Doch wer wollte den Anlegern ihren Argwohn verdenken, dass Nixdorf eher aggressiv bilanziert, wobei die Rechnungslegung schon aus steuerlichen Gründen schwer zu verstehen ist. Das dürfte jedenfalls durchaus im Sinne der Mehrheitsaktionäre sein, der Kapitalbeteiligungsgesellschaften von Kohlberg Kravis Roberts & Co. L. P. und Goldman Sachs Capital Partners, die bisher 89 Prozent an Nixdorf hielten (charmant übrigens auch, dass Nixdorf 2002/3 eine Sonderdividende von 160 Mio. Euro ausgeschüttet hat, um jetzt per Kapitalerhöhung 102 Mio. Euro einzusammeln). So gesehen wäre ein laufendes KGV von rund 11,5 auf Basis eines von 52 auf - sagen wir - 60 Mio. Euro steigenden bereinigten Cash-Gewinns nicht gerade ohne.
Immerhin reden wir über einen Maschinenbauer, dessen Hardware-Produktpreise im Schnitt um acht bis zehn Prozent jährlich fallen, zuletzt sogar noch stärker. Und wir reden über eine Firma, die 38 Prozent des Umsatzes in Deutschland und sogar 83 Prozent im nicht gerade brummenden Europa macht, wobei in den USA die kritische Masse fehlt und die Gewinne mit IBM geteilt werden müssen. Zudem dürfte der Preisdruck bei den neuen Produkten und auf den neuen Märkten eher noch größer sein, wobei die Markteintrittsbarrieren auch in Europa zumindest nicht unüberwindlich erscheinen. Überdies wäre eine Konsolidierung der Abnehmerbranchen für Nixdorf strukturell nicht unbedingt von Vorteil.
Dazu kommen die üblichen konjunkturellen Risiken eines Zyklikers. Das Ersatzgeschäft mag die Schwankungen zwar dämpfen. Dafür sitzt die Firma auf hohen Netto-Schulden und Pensionsverpflichtungen, die das Eigenkapital weit übertreffen. Auch wäre eine Dollar-Schwäche zweifellos eine Gefahr, schon weil die Konkurrenz einen deutlich höheren Anteil der Produktion im Dollar-Raum angesiedelt hat und insofern in Europa preisaggressiver auftreten könnte.
Alles in allem scheint die Aktie zwar nicht unbedingt zu teuer, insbesondere im Vergleich zu den US-Konkurrenten NCR und Diebold. Aber ein etwas flaues Gefühl in der Magengegend hat man schon.
Fazit: WINCOR - Aggressive Sell!
Gerade so die Kurve gekratzt. Obwohl Wincor Nixdorf, der Hersteller von Geld- und Kassenautomaten, am untersten Ende der Preisspanne platziert wurde, haben sich die Anleger nicht aus der Reserve locken lassen.
Beim Debüt hat der Kurs gerade mal um 1,5 Prozent zugelegt, der Dax um 2,2 Prozent. Man kann die Skepsis durchaus verstehen. Mit Blick auf die freien Mittelzuflüsse, wegen der die Broker Nixdorf gerne als Geldmaschine bezeichnen, ist die Aktie vordergründig zwar unwiderstehlich. Die meisten schätzen Mittelüberschüsse von mehr als einem Zehntel des Börsenwerts. Und immerhin schreitet die Automatisierung in den Abnehmerbranchen Banken und Handel wegen des dortigen Kostendrucks fort, während Nixdorf vor allem in den Schwellenländern noch erhebliches Wachstumspotenzial aufweist, eine ausgezeichnete Kundenbasis vorweist, eine gute Marke besitzt, technisch führend ist, beständig Marktanteile gewinnt und zudem den Software- und Dienstleistungsanteil fortwährend ausbaut, zuletzt auf immerhin 39 Prozent.
Insgesamt wird das Wachstum so auf fünf Prozent taxiert. Doch wer wollte den Anlegern ihren Argwohn verdenken, dass Nixdorf eher aggressiv bilanziert, wobei die Rechnungslegung schon aus steuerlichen Gründen schwer zu verstehen ist. Das dürfte jedenfalls durchaus im Sinne der Mehrheitsaktionäre sein, der Kapitalbeteiligungsgesellschaften von Kohlberg Kravis Roberts & Co. L. P. und Goldman Sachs Capital Partners, die bisher 89 Prozent an Nixdorf hielten (charmant übrigens auch, dass Nixdorf 2002/3 eine Sonderdividende von 160 Mio. Euro ausgeschüttet hat, um jetzt per Kapitalerhöhung 102 Mio. Euro einzusammeln). So gesehen wäre ein laufendes KGV von rund 11,5 auf Basis eines von 52 auf - sagen wir - 60 Mio. Euro steigenden bereinigten Cash-Gewinns nicht gerade ohne.
Immerhin reden wir über einen Maschinenbauer, dessen Hardware-Produktpreise im Schnitt um acht bis zehn Prozent jährlich fallen, zuletzt sogar noch stärker. Und wir reden über eine Firma, die 38 Prozent des Umsatzes in Deutschland und sogar 83 Prozent im nicht gerade brummenden Europa macht, wobei in den USA die kritische Masse fehlt und die Gewinne mit IBM geteilt werden müssen. Zudem dürfte der Preisdruck bei den neuen Produkten und auf den neuen Märkten eher noch größer sein, wobei die Markteintrittsbarrieren auch in Europa zumindest nicht unüberwindlich erscheinen. Überdies wäre eine Konsolidierung der Abnehmerbranchen für Nixdorf strukturell nicht unbedingt von Vorteil.
Dazu kommen die üblichen konjunkturellen Risiken eines Zyklikers. Das Ersatzgeschäft mag die Schwankungen zwar dämpfen. Dafür sitzt die Firma auf hohen Netto-Schulden und Pensionsverpflichtungen, die das Eigenkapital weit übertreffen. Auch wäre eine Dollar-Schwäche zweifellos eine Gefahr, schon weil die Konkurrenz einen deutlich höheren Anteil der Produktion im Dollar-Raum angesiedelt hat und insofern in Europa preisaggressiver auftreten könnte.
Alles in allem scheint die Aktie zwar nicht unbedingt zu teuer, insbesondere im Vergleich zu den US-Konkurrenten NCR und Diebold. Aber ein etwas flaues Gefühl in der Magengegend hat man schon.
Fazit: WINCOR - Aggressive Sell!
Es ist doch weniger die Frage, ob die Banken nun stützen sondern die Frage, wo die Aktien aus der Emission gelandet sind? Angesichts der Probleme das Zeug unter das Volk zu bringen dürfte einiges bei den Bankenfonds gelandet sein. Um nun den Börsengang als Erfolg verkaufen zu können und damit das Feld für weitere zu bereiten hat man sicherlich mit den Fondsmanagern Stillhaltezeiträume vereinbart, in denen nicht verkauft werden darf ofder Spitzen von Fonds aus den Markt genommen werden. Ist ja nur Kundengeld...
Warten wir es mal ab.
Die Aktie ist noch relativ unbekannt. Aber wenn Sie erstmal
im M-DAX gelistet ist wird die Nachfrage automatisch steigen. Die Produktpipeline sieht zudem vielversprechend
aus und die Zahlen Ende September werden Klarheit verschaffen. Die Gesellschaft will außerdem eine recht ordentliche Dividende auszahlen. Also, abwarten. Mittel-
fristig ist auf jeden Fall Potenzial vorhanden.
Die Aktie ist noch relativ unbekannt. Aber wenn Sie erstmal
im M-DAX gelistet ist wird die Nachfrage automatisch steigen. Die Produktpipeline sieht zudem vielversprechend
aus und die Zahlen Ende September werden Klarheit verschaffen. Die Gesellschaft will außerdem eine recht ordentliche Dividende auszahlen. Also, abwarten. Mittel-
fristig ist auf jeden Fall Potenzial vorhanden.
Sobald sich herausstellen sollte, daß die Kunden aus den sogenannten Schwellenländern zwar für einen dicken Auftragseingang gesorgt haben, aber damit mittlerweile auch für die dicksten Abschreibungen aufgrund von Zahlungsunfähig- oder unwilligkeit, ist sowieso Schluß mit lustig.
Solange kann ich warten und über die Entwicklung bei dieser Winneraktie nur noch schmunzeln. Und was den Kundenbestand angeht, dürften hier die Kunden weitestegehend mit Wincorprodukten eingedeckt sein. Grund für Umrüstungen gibts nach der Euroumstellung auch keine mehr. Deshalb der Börsengang auch erst jetzt und nicht schon früher. Das nur nebenbei.
Solange kann ich warten und über die Entwicklung bei dieser Winneraktie nur noch schmunzeln. Und was den Kundenbestand angeht, dürften hier die Kunden weitestegehend mit Wincorprodukten eingedeckt sein. Grund für Umrüstungen gibts nach der Euroumstellung auch keine mehr. Deshalb der Börsengang auch erst jetzt und nicht schon früher. Das nur nebenbei.
Pfandbrief beschreibt die finanziell abgenagte Situation. Haulong schreibt warum das Gerippe kein Fleisch ansetzen wird.
Die Finanzgeier machen nicht ohne Grund den Abflug
Die Finanzgeier machen nicht ohne Grund den Abflug
Pfandbrief
Bekommen die abziehenden Geier die Euros oder sind die Angaben von Wincor Nixdorf teilweise richtig
Eckdaten zum Börsengang
Zeitrahmen: Bekanntgabe der Preisspanne: 10. Mai 2004
Bookbuilding / Roadshow: 10. Mai - 18. Mai 2004
Handelsaufnahme: 19. Mai 2004
Emissionspreis: 41,00 €
Emissionsvolumen: rund 8 Millionen Aktien (vor Mehrzuteilungsoption)
Struktur: Öffentliches Angebot in Deutschland
Privatplatzierung an institutionelle Investoren außerhalb Deutschlands
Börse: Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard)
Mittelverwendung: Rückführung der Verschuldung
Stärkung der finanziellen Flexibilität
Konsortium: Deutsche Bank, Goldman, Sachs (Globale Koordinatoren)
Commerzbank Securities, Dresdner Kleinwort Wasserstein, UBS Investment Bank (Co-Lead Managers)
Cazenove, DZ Bank, WestLB (Co-Managers)
Bekommen die abziehenden Geier die Euros oder sind die Angaben von Wincor Nixdorf teilweise richtig
Eckdaten zum Börsengang
Zeitrahmen: Bekanntgabe der Preisspanne: 10. Mai 2004
Bookbuilding / Roadshow: 10. Mai - 18. Mai 2004
Handelsaufnahme: 19. Mai 2004
Emissionspreis: 41,00 €
Emissionsvolumen: rund 8 Millionen Aktien (vor Mehrzuteilungsoption)
Struktur: Öffentliches Angebot in Deutschland
Privatplatzierung an institutionelle Investoren außerhalb Deutschlands
Börse: Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard)
Mittelverwendung: Rückführung der Verschuldung
Stärkung der finanziellen Flexibilität
Konsortium: Deutsche Bank, Goldman, Sachs (Globale Koordinatoren)
Commerzbank Securities, Dresdner Kleinwort Wasserstein, UBS Investment Bank (Co-Lead Managers)
Cazenove, DZ Bank, WestLB (Co-Managers)
Was die so aktivieren
2. Produkt-Know-how 106.117
3. Geschäfts- und Firmenwert 302.643
Ich mach eine Friseuse AG auf wesentliche Aktivposition dann angedachte Kursgewinne
Dann machten die fette Verluste
Bilanzverlust -39.364 -56.637
Ein ausgewiesenes Eigenkapital von 216.265 TEUR ist mit den weichen Positionen oben nichts und wird durch die frischen 102 Mio. Euro nicht wirklich mehr.
Der Schuppen bricht bei Zinsanstieg, Forderungsausfällen oder Umsatzrückgang gleich zusammen. 16000 Aktien haben sich Vorstand und Aufsichtsrat bevorzugt aufdrücken lassen.
Wer stellt den Verkaufsprospekt hier rein die Risiken und Nebenwirkungen werden lustig sein
2. Produkt-Know-how 106.117
3. Geschäfts- und Firmenwert 302.643
Ich mach eine Friseuse AG auf wesentliche Aktivposition dann angedachte Kursgewinne
Dann machten die fette Verluste
Bilanzverlust -39.364 -56.637
Ein ausgewiesenes Eigenkapital von 216.265 TEUR ist mit den weichen Positionen oben nichts und wird durch die frischen 102 Mio. Euro nicht wirklich mehr.
Der Schuppen bricht bei Zinsanstieg, Forderungsausfällen oder Umsatzrückgang gleich zusammen. 16000 Aktien haben sich Vorstand und Aufsichtsrat bevorzugt aufdrücken lassen.
Wer stellt den Verkaufsprospekt hier rein die Risiken und Nebenwirkungen werden lustig sein
Friseuse,
die haben kein Eigenkapital von 216 Mio mehr. Guck in den Verkaufsprospekt. Zwischen Geschäftsjahresende (Siemens-typisch schon am 30.9.2003) und 31.3.2004 wurden von den Altaktionären 160 Millionen aus der Kapitalrücklage entnommen und ausgeschüttet. Das Resteigenkapital beträgt 77 Millionen, so runde 5 Euro pro Aktie! Hinzu kommen die 102 Millionen aus dem Teil des Emissionserlöses, der nicht an die Altaktionäre fließt.
Summa summarum steht das Unternehmen nun also schlechter da als am 30.9.03, hat aber mehr Aktien ausstehen.
Und für die Altaktionäre war der Erfolg des Börsengangs gar nicht soooo wichtig, weil sie ja 160 Millionen schon gerettet haben. Eine durchaus nachvollziehbare Vorgangsweise angesichts der offensichtlichen Unplazierbarkeit von Neuemissionen vor 2004.
Mittelverwendung: Rückführung der Verschuldung -- stimmt natürlich, denn die war ja durch die Entnahme erst verursacht.
Und all das ist völlig unabhängig von den `weichen` Aktiva, die natürlich existieren! Wobei ich dem Unternehmen zugestehe, dass es tatsächlich über außerordentlich hohes `Know-how` sowie gute Geschäftsbeziehungen verfügen mag, was man meinetwegen auch aktivieren darf, wenn auch vielleicht nicht in dieser Höhe.
die haben kein Eigenkapital von 216 Mio mehr. Guck in den Verkaufsprospekt. Zwischen Geschäftsjahresende (Siemens-typisch schon am 30.9.2003) und 31.3.2004 wurden von den Altaktionären 160 Millionen aus der Kapitalrücklage entnommen und ausgeschüttet. Das Resteigenkapital beträgt 77 Millionen, so runde 5 Euro pro Aktie! Hinzu kommen die 102 Millionen aus dem Teil des Emissionserlöses, der nicht an die Altaktionäre fließt.
Summa summarum steht das Unternehmen nun also schlechter da als am 30.9.03, hat aber mehr Aktien ausstehen.
Und für die Altaktionäre war der Erfolg des Börsengangs gar nicht soooo wichtig, weil sie ja 160 Millionen schon gerettet haben. Eine durchaus nachvollziehbare Vorgangsweise angesichts der offensichtlichen Unplazierbarkeit von Neuemissionen vor 2004.
Mittelverwendung: Rückführung der Verschuldung -- stimmt natürlich, denn die war ja durch die Entnahme erst verursacht.
Und all das ist völlig unabhängig von den `weichen` Aktiva, die natürlich existieren! Wobei ich dem Unternehmen zugestehe, dass es tatsächlich über außerordentlich hohes `Know-how` sowie gute Geschäftsbeziehungen verfügen mag, was man meinetwegen auch aktivieren darf, wenn auch vielleicht nicht in dieser Höhe.
Pfandbrief
Über die Seite der Deutschen Börse bekomme ich den Verkaufsprospekt geöffnet. Du hast das wie immer gut auf dem Schirm
Im Dezember 2003 hat WINCOR NIXDORF ferner einen Betrag in H¨ohe von EUR 140,0 Mio. aus dem
Konsortialkredit in Anspruch genommen und f¨ur die durchgef¨uhrten, insgesamt ca. EUR 160 Mio.
betragenden Auszahlungen aus der Kapitalr¨ucklage an die Anteilsinhaber der Gesellschaft verwendet.
Die Zahlung in H¨ohe von ca. EUR 160 Mio. entsprach 56,8% des urspr¨unglich von den Gesellschaftern
eingebrachten Eigenkapitals.
Jetzt habe ich es auch gefunden auf S. 46
Die wollen wohl noch Teile vom Greenshoe in den Markt drücken oder wie ist die Meinungsmache über die FAZ zu verstehen
Time will tell
Über die Seite der Deutschen Börse bekomme ich den Verkaufsprospekt geöffnet. Du hast das wie immer gut auf dem Schirm
Im Dezember 2003 hat WINCOR NIXDORF ferner einen Betrag in H¨ohe von EUR 140,0 Mio. aus dem
Konsortialkredit in Anspruch genommen und f¨ur die durchgef¨uhrten, insgesamt ca. EUR 160 Mio.
betragenden Auszahlungen aus der Kapitalr¨ucklage an die Anteilsinhaber der Gesellschaft verwendet.
Die Zahlung in H¨ohe von ca. EUR 160 Mio. entsprach 56,8% des urspr¨unglich von den Gesellschaftern
eingebrachten Eigenkapitals.
Jetzt habe ich es auch gefunden auf S. 46
Die wollen wohl noch Teile vom Greenshoe in den Markt drücken oder wie ist die Meinungsmache über die FAZ zu verstehen
Time will tell
Mit diesem Börsengang haben die sich für zukünftige Börsengänge schon vorab die Beine weggeschossen. Es sind ausreichend Gegenstimmen im Markt, die es den Wincor-Zeichnern schwer machen dürften, sich über ihre Wincorbeteiligung zu freuen bevor die Wahrheit auf den Tisch kommt.
Noch stützen die Banken
ARD:
"... WincorNixdorf heißer MDax-Kandidat
Im MDax dürfte nach Einschätzung von Experten bald der erst seit zwei Wochen börsennotierte Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf aufrücken. Vom Abstieg bedroht sind Zapf Creation und König & Bauer...."
Siehe http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_57589
"... WincorNixdorf heißer MDax-Kandidat
Im MDax dürfte nach Einschätzung von Experten bald der erst seit zwei Wochen börsennotierte Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf aufrücken. Vom Abstieg bedroht sind Zapf Creation und König & Bauer...."
Siehe http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_57589
Selbst eine Daxzugehörigkeit würde hier nicht wirklich das Unternehmen ändern. Nixdorf war da schon und geholfen hats nicht. Selbst eine Wincor Nixdorf mit ordentlichen Gewinnen ändert die weiche Finanzstruktur und die Fluchtsignale der Altaktionäre nicht. Nach Ablauf einer Anstandsfrist wird sich die Absetzbewegung fortsetzen, das Unternehmen wurde vor wenigen Jahren billig geschossen und aus guten Gründen teuer verkauft. Hier fehlt die fundamental zwingende Kurschance, somit ist Aktienbesitz hier Wartezeit auf den Eintritt von Risiken.
#24
Guter Kommentar!
Besonders treffend: "Aktienbesitz (ist) hier Wartezeit auf den Eintritt von Risiken."
Die Fonds als Abladeplatz für ausgelutschte Buden - wieder einmal klar zu erkennen.
Guter Kommentar!
Besonders treffend: "Aktienbesitz (ist) hier Wartezeit auf den Eintritt von Risiken."
Die Fonds als Abladeplatz für ausgelutschte Buden - wieder einmal klar zu erkennen.
Siemens Nixdorf wurde damals von Siemens aufgrund von EU-Auflagen verkauft. Sonst hätte die EU-Kommision nicht den Zusammenschluss zu Fujitsu Siemens genehmigt.
Mit jedem Tag, der vergeht, verabschieden sich meiner Einschätzung nach hier mehr Erstzeichner aus dieser Aktie.
Steht evtl. schon eine Privatisierung an so kurz nach dem Börsengang?
Steht evtl. schon eine Privatisierung an so kurz nach dem Börsengang?
Wincor Nixdorf 39,51 Euro - 4,33 %
Gehandelte Stück: 12 k
Wieder unter IPO-Kurs von 41 Euro.
Gehandelte Stück: 12 k
Wieder unter IPO-Kurs von 41 Euro.
"22.06.2004
DAX mit neuen Anpassungsregeln
LRP
Am 23. Juni soll die Postbank erstmals an der Börse notiert werden, berichtet Anke Keller, Analystin der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz.
Durch die gesenkte Preisspanne seien die Chancen der "gelben Aktie" auf die DAX-Aufnahme deutlich gesunken. Außerdem werde auch für Puma nach heutigem Stand der Sprung in den DAX schwieriger. Von 82 Mio. emittierten Aktien der Postbank würden 2/3 direkt platziert, das restliche Drittel solle in Form einer dreijährigen Wandelanleihe begeben werden. Mit einem Kurs am untersten Rand der Preisspanne von 28,00 Euro gerechnet, ergebe dies eine Marktkapitalisierung von rund 1,53 Mrd. Euro ohne Aktienanteil der Umtauschanleihe, der erst in drei Jahren den Free-Float erhöhen werde.
Unter Indexgesichtspunkten seien die DAX-Träume der Postbank damit vorerst ausgeträumt. In der Rangliste für den Mai würde sich die Postbank aufgrund der o.g. Marktkapitalisierung auf Rang 39 platzieren. Allerdings gelte hier noch die 30-Tage-Regel, so dass eine eindeutige Zuordnung auch bezüglich des Börsenumsatzes erst mit der Juli-Rangliste möglich sei. Grundlage für die Entscheidung des Arbeitskreises Aktienindizes am 03. September 2004 sei die Rangliste August.
Für den DAX würden ab August neue Anpassungsregeln gelten, d.h. ein Nicht-Index-Wert werde in den DAX aufgenommen, wenn dieser in den Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz Rang 30 oder besser belege, sofern ein DAX-Mitglied in einem Kriterium einen Rang inne habe, der schlechter als 35 sei. Durch das ursprüngliche Preisszenario wäre für die Postbank zwar keine unmittelbare Aufnahme in Frage gekommen, der Konzern hätte jedoch bei einer Emission von 82 Mio. Aktien zu 31,50 Euro einen Rang zwischen 30 und 35 bezüglich der Marktkapitalisierung eingenommen.
Dies wäre für Puma hilfreich gewesen, um den Sprung in den Index zu schaffen, da die Postbank in der Rangliste alle nachfolgenden Unternehmen, u.a. auch derzeitige DAX-Mitglieder wie TUI und FMC, einen Platz nach unten geschoben hätte. Die beiden Unternehmen würden damit vorerst zu Profiteuren der modifizierten Postbank-Emission avancieren.
Bis zur nächsten ordentlichen Anpassung im September ändere sich an den Erstellungsregeln der Ranglisten nichts, d.h. beim Börsenumsatz werde die Summe der letzten zwölf Monate betrachtet und bei der Marktkapitalisierung sei der Kurs am letzten Handelstag im Monat ausschlaggebend. Ab der "Augustliste" jedoch werde bei der Marktkapitalisierung der volumengewichtete Durchschnittskurs der letzten 20 Handelstage herangezogen. Am Beispiel der Rangliste Mai solle deutlich gemacht werden, dass sich der Abstand zwischen den einzelnen Unternehmen nach der neuen Berechnungsmethode erheblich verringern würde.
Während nach der jetzigen Methode die Differenz z.B. zwischen FMC (33/32) und TUI (35/26) ca. 180 Mio. Euro betrage, schrumpfe diese nach der neuen Berechnung auf ca. 4 Mio. Euro. So könnte sich zur Zeit der "Grenzgänger" TUI (35/26) auch aufgrund eines höheren Ranges im Orderbuchumsatz, einen besseren Rang sichern und würde mit FMC sogar den Platz tauschen. Im September werde jedoch nur das Unternehmen absteigen, das bei Marktkapitalisierung oder Börsenumsatz schlechter als Rang 35 abschneide.
Auch wenn die Aufstiegsmöglichkeiten für die Postbank in den DAX zunächst in weite Ferne gerückt seien, so werde das Unternehmen mit Sicherheit im MDAX eine führende Rolle spielen. Spätestens bei der nächsten ordentlichen Anpassung im September könnte die Bank mit einer Free Float Marktkapitalisierung von rund 1,53 Mrd. Euro (bei einem Emissionspreis von 28,00 Euro) auf Platz 10 gelistet werden. Ein weiterer Aufsteiger könnte Wincor Nixdorf sein, der zwar noch keinen Rang inne habe, aber von der Platzierung auf 33 liegen würde.
Für den Börsenneuling ende die für die Orderbuchumsätze relevante 30-Tage-Regel am 29. Juni. Sollte das Unternehmen dann beide Kriterien für eine ordentliche Anpassung erfüllen, so dürfte einem Aufstieg im September nichts mehr im Weg stehen. Als Absteiger kämen nach der Rangliste Mai Koenig & Bauer (50/78) und auch Zapf Creation (74/38) in Frage, die jeweils ein Kriterium bei den Anpassungsregeln verfehlen würden."
http://www.aktiencheck.de/news/default_an.asp?sub=6&pagetype…
DAX mit neuen Anpassungsregeln
LRP
Am 23. Juni soll die Postbank erstmals an der Börse notiert werden, berichtet Anke Keller, Analystin der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz.
Durch die gesenkte Preisspanne seien die Chancen der "gelben Aktie" auf die DAX-Aufnahme deutlich gesunken. Außerdem werde auch für Puma nach heutigem Stand der Sprung in den DAX schwieriger. Von 82 Mio. emittierten Aktien der Postbank würden 2/3 direkt platziert, das restliche Drittel solle in Form einer dreijährigen Wandelanleihe begeben werden. Mit einem Kurs am untersten Rand der Preisspanne von 28,00 Euro gerechnet, ergebe dies eine Marktkapitalisierung von rund 1,53 Mrd. Euro ohne Aktienanteil der Umtauschanleihe, der erst in drei Jahren den Free-Float erhöhen werde.
Unter Indexgesichtspunkten seien die DAX-Träume der Postbank damit vorerst ausgeträumt. In der Rangliste für den Mai würde sich die Postbank aufgrund der o.g. Marktkapitalisierung auf Rang 39 platzieren. Allerdings gelte hier noch die 30-Tage-Regel, so dass eine eindeutige Zuordnung auch bezüglich des Börsenumsatzes erst mit der Juli-Rangliste möglich sei. Grundlage für die Entscheidung des Arbeitskreises Aktienindizes am 03. September 2004 sei die Rangliste August.
Für den DAX würden ab August neue Anpassungsregeln gelten, d.h. ein Nicht-Index-Wert werde in den DAX aufgenommen, wenn dieser in den Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz Rang 30 oder besser belege, sofern ein DAX-Mitglied in einem Kriterium einen Rang inne habe, der schlechter als 35 sei. Durch das ursprüngliche Preisszenario wäre für die Postbank zwar keine unmittelbare Aufnahme in Frage gekommen, der Konzern hätte jedoch bei einer Emission von 82 Mio. Aktien zu 31,50 Euro einen Rang zwischen 30 und 35 bezüglich der Marktkapitalisierung eingenommen.
Dies wäre für Puma hilfreich gewesen, um den Sprung in den Index zu schaffen, da die Postbank in der Rangliste alle nachfolgenden Unternehmen, u.a. auch derzeitige DAX-Mitglieder wie TUI und FMC, einen Platz nach unten geschoben hätte. Die beiden Unternehmen würden damit vorerst zu Profiteuren der modifizierten Postbank-Emission avancieren.
Bis zur nächsten ordentlichen Anpassung im September ändere sich an den Erstellungsregeln der Ranglisten nichts, d.h. beim Börsenumsatz werde die Summe der letzten zwölf Monate betrachtet und bei der Marktkapitalisierung sei der Kurs am letzten Handelstag im Monat ausschlaggebend. Ab der "Augustliste" jedoch werde bei der Marktkapitalisierung der volumengewichtete Durchschnittskurs der letzten 20 Handelstage herangezogen. Am Beispiel der Rangliste Mai solle deutlich gemacht werden, dass sich der Abstand zwischen den einzelnen Unternehmen nach der neuen Berechnungsmethode erheblich verringern würde.
Während nach der jetzigen Methode die Differenz z.B. zwischen FMC (33/32) und TUI (35/26) ca. 180 Mio. Euro betrage, schrumpfe diese nach der neuen Berechnung auf ca. 4 Mio. Euro. So könnte sich zur Zeit der "Grenzgänger" TUI (35/26) auch aufgrund eines höheren Ranges im Orderbuchumsatz, einen besseren Rang sichern und würde mit FMC sogar den Platz tauschen. Im September werde jedoch nur das Unternehmen absteigen, das bei Marktkapitalisierung oder Börsenumsatz schlechter als Rang 35 abschneide.
Auch wenn die Aufstiegsmöglichkeiten für die Postbank in den DAX zunächst in weite Ferne gerückt seien, so werde das Unternehmen mit Sicherheit im MDAX eine führende Rolle spielen. Spätestens bei der nächsten ordentlichen Anpassung im September könnte die Bank mit einer Free Float Marktkapitalisierung von rund 1,53 Mrd. Euro (bei einem Emissionspreis von 28,00 Euro) auf Platz 10 gelistet werden. Ein weiterer Aufsteiger könnte Wincor Nixdorf sein, der zwar noch keinen Rang inne habe, aber von der Platzierung auf 33 liegen würde.
Für den Börsenneuling ende die für die Orderbuchumsätze relevante 30-Tage-Regel am 29. Juni. Sollte das Unternehmen dann beide Kriterien für eine ordentliche Anpassung erfüllen, so dürfte einem Aufstieg im September nichts mehr im Weg stehen. Als Absteiger kämen nach der Rangliste Mai Koenig & Bauer (50/78) und auch Zapf Creation (74/38) in Frage, die jeweils ein Kriterium bei den Anpassungsregeln verfehlen würden."
http://www.aktiencheck.de/news/default_an.asp?sub=6&pagetype…
Warum steigt Wincor Nixdorf so?
Ent Gold gefunden
weder Pflege der Goldader durch Banken und Altaktionäre
weder Pflege der Goldader durch Banken und Altaktionäre
Derzeit 10 % Plus seit Börsengang. Kursziel und bis wann?
Bis die Marktpflege zur Ernte führt
Die Welt, 30.06.2004:
"Erfolgreiche Startphase von Wincor Nixdorf
Die ersten Banken nehmen vier Wochen nach dem Börsengang Beobachtung des Neulings auf - Nachhaltiges Wachstum erwartet
von Gerhard Maier
Bonn - "Na also, geht doch!", sagen sich viele Anleger, wenn sie auf die Aktien von Wincor Nixdorf schauen. Das Unternehmen war am 19. Mai an der Börse mit einem Kurs von 41 Euro gestartet, also genau zum Emissionspreis. Seither legte das Papier um rund zehn Prozent zu. Damit zahlte sich für die Zeichner der Aktie aus, dass der Emissionspreis am unteren Ende der Bookbuilding-Spanne (41 bis 50 Euro) gelegen hatte. "Der erste erfolgreiche Börsengang in Deutschland seit Jahren", konstatiert Analyst Sven Weiser von UBS. Die drei Banken Deutsche Bank, UBS und Goldman Sachs, die jetzt die Beobachtung des Newcomers aufgenommen haben, beurteilen die Aktie insgesamt wohlwollend. Die Verfasser der drei soeben veröffentlichten Studien glauben alle, dass die Absatzmärkte des Börsen-Novizen in den nächsten Jahren ein zwar gemäßigtes, dafür aber nachhaltiges Wachstum generieren werden.
Der Löwenanteil des Wincor-Geschäfts sind Geldautomaten für Banken. Dieses Geschäft trug im vergangenen Jahr 58 Prozent zum Umsatz bei. Der Elektronik-Hersteller profitiere von der anhaltenden Automatisierung des Bankensektors, so die Analysten. Noch schneller sollte das Geschäft mit dem Handel zulegen, schreibt UBS-Analyst Weiser. Dort liege für Wincor Nixdorf der Löwenanteil bei Kassensystemen, die wegen der Automatisierung der Branche an Bedeutung gewinne. Außerdem erschließe das Unternehmen neue Absatzmärkte, darunter automatische Lotto-Annahmen. Weiser glaubt, dass Wincor Nixdorf im laufenden Geschäftsjahr (bis September) insgesamt um sechs Prozent wachsen wird.
Analyst Charles Elliott von Goldman Sachs erwartet bis 2007 ein durchschnittliches Gewinnwachstum von neun Prozent pro Jahr. In diesem Zeitraum könne der Elektronik-Hersteller seiner Margen kontinuierlich ausweiten. Die Aktionäre würden besonders davon profitieren, weil Wincor Nixdorf etwa die Hälfte seiner Zuflüsse als Dividenden ausschütte. UBS empfiehlt die Aktie zum "Kauf", Kursziel 55 Euro. Die Analysten der Deutschen Bank - neben Goldman Sachs Konsortialführer beim Börsengang - schließen sich dieser Empfehlung an. Sie glauben, dass das Unternehmen in seinen Absatzmärkten gut positioniert ist. Goldman Sachs-Analyst Elliott (sein Arbeitgeber ist zugleich auch Alt-Aktionär des Unternehmens) glaubt wie seine Berufskollegen, dass die Aktie im Vergleich zu den Konkurrenten unterbewertet sei. Der Experte stuft die Aktie aber nur mit "In-line" ein, die Branche als "Attraktiv". Der geringe Aktienumsatz an den Börsen mache das Papier riskant, warnt Elliott.
Artikel erschienen am 30. Juni 2004
Artikel drucken
© WELT.de 1995 - 2004"
http://www.welt.de/data/2004/06/30/298450.html?prx=1
Süddeutsche Zeitung, 29.06.2004:
"... WINCOR NIXDORF
Die Experten der Deutschen Bank haben die Aktie von Wincor Nixdorf in einer ersten Einschätzung als "Buy" zum Kauf empfohlen und ein Kursziel bei 49,40 Euro gesetzt. Die Experten lobten die internationale Expansion des Unternehmens und das Vordringen in neue Geschäftsfelder. Zudem dürfte sich das Marktsegment in den kommenden Monaten verbessern, hieß es in einer Studie am Dienstag.
/tav"
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000321206&cm…
Financial Times Deutschland, 29.06.2004
"... Die Analysten der Deutschen Bank haben die Aktie des Börsenneulings und MDax-Kandidaten Wincor Nixdorf unter die Lupe genommen. Das wenig überraschende Urteil lautet: "kaufen". Die Bank hatte gemeinsam mit Goldman Sachs das Unternehmen an die Börse gebracht. Der Ausgabepreis lag mit 41 Euro am unteren Ende der Preisspanne. Zuletzt notierte die Aktie bei 45,10 Euro, gegenüber dem Vortag ein Minus von 0,3 Prozent."
http://www.ftd.de/bm/ma/1088230647723.html?nv=mn
"Erfolgreiche Startphase von Wincor Nixdorf
Die ersten Banken nehmen vier Wochen nach dem Börsengang Beobachtung des Neulings auf - Nachhaltiges Wachstum erwartet
von Gerhard Maier
Bonn - "Na also, geht doch!", sagen sich viele Anleger, wenn sie auf die Aktien von Wincor Nixdorf schauen. Das Unternehmen war am 19. Mai an der Börse mit einem Kurs von 41 Euro gestartet, also genau zum Emissionspreis. Seither legte das Papier um rund zehn Prozent zu. Damit zahlte sich für die Zeichner der Aktie aus, dass der Emissionspreis am unteren Ende der Bookbuilding-Spanne (41 bis 50 Euro) gelegen hatte. "Der erste erfolgreiche Börsengang in Deutschland seit Jahren", konstatiert Analyst Sven Weiser von UBS. Die drei Banken Deutsche Bank, UBS und Goldman Sachs, die jetzt die Beobachtung des Newcomers aufgenommen haben, beurteilen die Aktie insgesamt wohlwollend. Die Verfasser der drei soeben veröffentlichten Studien glauben alle, dass die Absatzmärkte des Börsen-Novizen in den nächsten Jahren ein zwar gemäßigtes, dafür aber nachhaltiges Wachstum generieren werden.
Der Löwenanteil des Wincor-Geschäfts sind Geldautomaten für Banken. Dieses Geschäft trug im vergangenen Jahr 58 Prozent zum Umsatz bei. Der Elektronik-Hersteller profitiere von der anhaltenden Automatisierung des Bankensektors, so die Analysten. Noch schneller sollte das Geschäft mit dem Handel zulegen, schreibt UBS-Analyst Weiser. Dort liege für Wincor Nixdorf der Löwenanteil bei Kassensystemen, die wegen der Automatisierung der Branche an Bedeutung gewinne. Außerdem erschließe das Unternehmen neue Absatzmärkte, darunter automatische Lotto-Annahmen. Weiser glaubt, dass Wincor Nixdorf im laufenden Geschäftsjahr (bis September) insgesamt um sechs Prozent wachsen wird.
Analyst Charles Elliott von Goldman Sachs erwartet bis 2007 ein durchschnittliches Gewinnwachstum von neun Prozent pro Jahr. In diesem Zeitraum könne der Elektronik-Hersteller seiner Margen kontinuierlich ausweiten. Die Aktionäre würden besonders davon profitieren, weil Wincor Nixdorf etwa die Hälfte seiner Zuflüsse als Dividenden ausschütte. UBS empfiehlt die Aktie zum "Kauf", Kursziel 55 Euro. Die Analysten der Deutschen Bank - neben Goldman Sachs Konsortialführer beim Börsengang - schließen sich dieser Empfehlung an. Sie glauben, dass das Unternehmen in seinen Absatzmärkten gut positioniert ist. Goldman Sachs-Analyst Elliott (sein Arbeitgeber ist zugleich auch Alt-Aktionär des Unternehmens) glaubt wie seine Berufskollegen, dass die Aktie im Vergleich zu den Konkurrenten unterbewertet sei. Der Experte stuft die Aktie aber nur mit "In-line" ein, die Branche als "Attraktiv". Der geringe Aktienumsatz an den Börsen mache das Papier riskant, warnt Elliott.
Artikel erschienen am 30. Juni 2004
Artikel drucken
© WELT.de 1995 - 2004"
http://www.welt.de/data/2004/06/30/298450.html?prx=1
Süddeutsche Zeitung, 29.06.2004:
"... WINCOR NIXDORF
Die Experten der Deutschen Bank haben die Aktie von Wincor Nixdorf in einer ersten Einschätzung als "Buy" zum Kauf empfohlen und ein Kursziel bei 49,40 Euro gesetzt. Die Experten lobten die internationale Expansion des Unternehmens und das Vordringen in neue Geschäftsfelder. Zudem dürfte sich das Marktsegment in den kommenden Monaten verbessern, hieß es in einer Studie am Dienstag.
/tav"
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000321206&cm…
Financial Times Deutschland, 29.06.2004
"... Die Analysten der Deutschen Bank haben die Aktie des Börsenneulings und MDax-Kandidaten Wincor Nixdorf unter die Lupe genommen. Das wenig überraschende Urteil lautet: "kaufen". Die Bank hatte gemeinsam mit Goldman Sachs das Unternehmen an die Börse gebracht. Der Ausgabepreis lag mit 41 Euro am unteren Ende der Preisspanne. Zuletzt notierte die Aktie bei 45,10 Euro, gegenüber dem Vortag ein Minus von 0,3 Prozent."
http://www.ftd.de/bm/ma/1088230647723.html?nv=mn
Wincor Nixdorf mit seinen Konsortialbanken hat den Neuen Markt nur um ein paar Monate verpaßt.
Ansonsten gibts da keine Unterschiede zu den einschlägigen Unternehmen des Neuen Marktes mit den windigsten Empfehlungen der Aktiendrückerkolonnen.
Ansonsten gibts da keine Unterschiede zu den einschlägigen Unternehmen des Neuen Marktes mit den windigsten Empfehlungen der Aktiendrückerkolonnen.
Die Neuen Markt-Firmen waren eher virtuell - Wincor Nixdorf ist mit seinen 5.000 Mitarbeitern schon real.
Fast in jeder Bank sind Wincor Nixdorf Geldautomaten und an vielen Super Markt-Kassen bis hin zu Aldi... Die sind also gut im Markt etabliert.
Und so einfach sind Geldausgabeautomaten nicht zu bauen, das Geldhandling - und in allen Währungen - ist mechanisch sehr anspruchsvoll. Es darf ja nie zuviel oder zu wenig heraus kommen... Es wird so schnell kaum neue KOnkurrenten geben - und die Banken werden immer merh automatisiert. Von neuen Märkten, wie China ganz zu schweigen...
Sicher, Wunder sind nicht zu erwarten, aber es ist halt ein solides Unternehmen, im Gegensatz zu anderen...
Fast in jeder Bank sind Wincor Nixdorf Geldautomaten und an vielen Super Markt-Kassen bis hin zu Aldi... Die sind also gut im Markt etabliert.
Und so einfach sind Geldausgabeautomaten nicht zu bauen, das Geldhandling - und in allen Währungen - ist mechanisch sehr anspruchsvoll. Es darf ja nie zuviel oder zu wenig heraus kommen... Es wird so schnell kaum neue KOnkurrenten geben - und die Banken werden immer merh automatisiert. Von neuen Märkten, wie China ganz zu schweigen...
Sicher, Wunder sind nicht zu erwarten, aber es ist halt ein solides Unternehmen, im Gegensatz zu anderen...
chris000
die Mitarbeiter und Schulden von Wincor sind so real wie die von Babcock Borsig es waren.
Nicht zu vergessen auch die alte Nixdorf AG, die schonmal den Kapitalmarkt mit den gleichen Phrasen geschröpft hat bevor das Aus kam.
die Mitarbeiter und Schulden von Wincor sind so real wie die von Babcock Borsig es waren.
Nicht zu vergessen auch die alte Nixdorf AG, die schonmal den Kapitalmarkt mit den gleichen Phrasen geschröpft hat bevor das Aus kam.
chris000
Die Banken geben sich alle Mühe den Kurs zu ziehen und das geht auch eine gewisse Zeit gut. Die Deutsche Bank konnte auch eine FJH kurzfristig hüpfen lassen, früher von der Verarsche bei Deutscher Telekom oder gar EM.TV wollen wir nicht reden.
Hier fehlt für eine strategische Anlage die adäquate Chance, die Finanzbasis ist geplündert und ausgemergelt und für die aktuelle Marktkapitalisierung ist die zu schwach. Operativ kann sich das Unternehmen durchaus gut entwickeln, nur wer kauft sich bei begrenzten Chancen in ein totales Risiko ein, wo die letzten Verpackungskünstler aus der Finanzbranche ihren Absprung suchen
Ich finanziere doch nicht die Deutsche Bank
Die Banken geben sich alle Mühe den Kurs zu ziehen und das geht auch eine gewisse Zeit gut. Die Deutsche Bank konnte auch eine FJH kurzfristig hüpfen lassen, früher von der Verarsche bei Deutscher Telekom oder gar EM.TV wollen wir nicht reden.
Hier fehlt für eine strategische Anlage die adäquate Chance, die Finanzbasis ist geplündert und ausgemergelt und für die aktuelle Marktkapitalisierung ist die zu schwach. Operativ kann sich das Unternehmen durchaus gut entwickeln, nur wer kauft sich bei begrenzten Chancen in ein totales Risiko ein, wo die letzten Verpackungskünstler aus der Finanzbranche ihren Absprung suchen
Ich finanziere doch nicht die Deutsche Bank
Quelle: Aktiencheck.de
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Wincor Nixdorf-Position (ISIN DE000A0CAYB2/ WKN A0CAYB) auszubauen.
Die Aktien des Unternehmens seien platziert. Alle freien Stücke aus der Platzierung inklusive Greenshoe seien veräußert worden. Die Wertpapierexperten hätten eine Anfangsposition für richtig befunden, nun gehe es an die mittelfristige Bewertung des Titels. So biete Wincor Nixdorf einen Börsenwert von ungefähr 0,9 Mrd. EUR, bei einem Umsatz von 1,5 Mrd. EUR. Gemessen an den amerikanischen Daten sei das günstig und auf europäischer Ebene mindestens vertretbar. Das KGV würden die Wertpapierexperten für den laufenden Gewinn dieses Jahres bei 8 sehen.
Das Unternehmen habe mit seinen Kassenautomaten eine besondere Stellung im Markt. Zudem besitze der Titel das Potenzial für den MDAX. Die Wertpapierspezialisten würden daher damit rechnen, dass die Fonds nun aufgestockt würden. Dies sollte ein vorläufiges Kursziel von 52 bis 54 EUR rechtfertigen.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten den Anlegern daher die Wincor Nixdorf-Position auszubauen.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Wincor Nixdorf-Position (ISIN DE000A0CAYB2/ WKN A0CAYB) auszubauen.
Die Aktien des Unternehmens seien platziert. Alle freien Stücke aus der Platzierung inklusive Greenshoe seien veräußert worden. Die Wertpapierexperten hätten eine Anfangsposition für richtig befunden, nun gehe es an die mittelfristige Bewertung des Titels. So biete Wincor Nixdorf einen Börsenwert von ungefähr 0,9 Mrd. EUR, bei einem Umsatz von 1,5 Mrd. EUR. Gemessen an den amerikanischen Daten sei das günstig und auf europäischer Ebene mindestens vertretbar. Das KGV würden die Wertpapierexperten für den laufenden Gewinn dieses Jahres bei 8 sehen.
Das Unternehmen habe mit seinen Kassenautomaten eine besondere Stellung im Markt. Zudem besitze der Titel das Potenzial für den MDAX. Die Wertpapierspezialisten würden daher damit rechnen, dass die Fonds nun aufgestockt würden. Dies sollte ein vorläufiges Kursziel von 52 bis 54 EUR rechtfertigen.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten den Anlegern daher die Wincor Nixdorf-Position auszubauen.
Wäre interessant zu wissen, was man diesen Schmierfinken für ihre Empfehlungen zahlt.
Schreckliche Unkerei, von der Kursentwicklung eindeutig widerlegt. Seit der Neuemission eine Steigerung von 17%. Was will man da noch mehr. Mein persönliches Kursziel bis Jahresende: 53€.
Folgen die Finanzverhältnisse den Kursen
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
14.07.2004
Wincor Nixdorf Kaufchance
Der Aktionär
Die Experten von "Der Aktionär" sehen bei der Wincor Nixdorf-Aktie (ISIN DE000A0CAYB2/ WKN A0CAYB) eine Kaufchance.
Am 19. Mai sei die Aktie als eine der wenigen Neuemissionen des Jahres am unteren Ende der Zeichnungsspanne bei 41 Euro platziert worden und habe sich seitdem schon über 15% gesteigert. Dem Unternehmen seien vom Emissionserlös (327 Mio. Euro) knapp über 100 Mio. Euro zur Rückführung von Verbindlichkeiten zugeflossen, um für weiteres Wachstum mehr Spielraum zu generieren.
Für ein Investment bei Wincor Nixdorf spreche die (noch) nicht zu hohe Aktienbewertung, das solide und profitable Geschäftsmodell und die Tatsache, dass der Titel ein heißer Anwärter auf einen Platz im MDAX sei.
Die Experten von "Der Aktionär" sind der Meinung, dass sich bei der Wincor Nixdorf-Aktie eine Kaufchance bietet, wobei das Kursziel 65 Euro lautet und ein Stopp bei 40,90 Euro gesetzt werden soll.
14.07.2004
Wincor Nixdorf Kaufchance
Der Aktionär
Die Experten von "Der Aktionär" sehen bei der Wincor Nixdorf-Aktie (ISIN DE000A0CAYB2/ WKN A0CAYB) eine Kaufchance.
Am 19. Mai sei die Aktie als eine der wenigen Neuemissionen des Jahres am unteren Ende der Zeichnungsspanne bei 41 Euro platziert worden und habe sich seitdem schon über 15% gesteigert. Dem Unternehmen seien vom Emissionserlös (327 Mio. Euro) knapp über 100 Mio. Euro zur Rückführung von Verbindlichkeiten zugeflossen, um für weiteres Wachstum mehr Spielraum zu generieren.
Für ein Investment bei Wincor Nixdorf spreche die (noch) nicht zu hohe Aktienbewertung, das solide und profitable Geschäftsmodell und die Tatsache, dass der Titel ein heißer Anwärter auf einen Platz im MDAX sei.
Die Experten von "Der Aktionär" sind der Meinung, dass sich bei der Wincor Nixdorf-Aktie eine Kaufchance bietet, wobei das Kursziel 65 Euro lautet und ein Stopp bei 40,90 Euro gesetzt werden soll.
Warum schreiben die vom Aktionär sich selbst zu Experten
Das war ein Beitrag von Aktiencheck.de, siehe Link. die berichten über den Aktionär.
Die Brüder von Börse Online pushen Wincor Nixlos auch, wird denen wohl Werbeeinnahmen bringen.
Die vom Aktionär schreiben sich selbst zu Experten, das werde ich in Zukunft auch machen
Die vom Aktionär schreiben sich selbst zu Experten, das werde ich in Zukunft auch machen
Tja. So funzt es jedenfalls nicht. Wer dachte, bei höheren Kursen finden sich eher die Käufer ein, der wird am Ende auf noch mehr Aktien sitzen bleiben, wenns dann richtig abwärtsgeht (spätestens nach den Zahlen fürs dritte Quartal).
Dienstag könnten die 50,00 Euro nach oben durchbrochen werden. Heute war Wincor schon kurz davor. Dann müsste der Weg viel weiter hoch frei sein...
hätte es dazu nicht eine adhoc geben müssen?
[ BoxID 22989 ]
Wincor Nixdorf verstärkt Präsenz in Großbritannien durch Ausbau der Ressourcen für IT-Services
Paderborn/Wokingham, Berkshire, UK, 23.07.2004 - Die Wincor Nixdorf AG hat über ihre britische Landesgesellschaft mit Wirkung vom 16. Juli die Datalect Limited in Perivale, Middlesex, Großbritannien, übernommen und baut damit die Präsenz im britischen Markt für IT-Lösungen und Services für Banken und Handelsunternehmen weiter aus. Datalect Limited erwirtschaftet mit 300 Mitarbeitern einen Umsatz von umgerechnet rund € 25 Mio. und ist Anbieter von IT-Service-Leistungen in den Bereichen Helpdesk, Netzwerkbetreuung sowie Hardware-Instandhaltung und Software-Support. Mit der Akquisition, zu der kein Verkaufpreis bekannt gegeben wurde, knüpft Wincor Nixdorf an die bisherige erfolgreiche Geschäftsentwicklung in Großbritannien an, zu der zuletzt die im Mai 2004 erfolgte Übernahme der kompletten IT-Betriebsführung für die mehr als 3.900 Geldausgabeautomaten der Barclays-Gruppe zählte.
Gleichzeitig setzt das Paderborner Unternehmen seine Strategie weiter um, das Software- und IT-Services-Geschäft für seine Kernbranchen auszubauen und sich damit weitere Ertragspotenziale zu erschließen. So wurden die Geschäftsfelder Solutions/Services seit Erlangung der Eigenständigkeit im Jahre 1999 von 33 Prozent Anteil am Gesamtumsatz auf 39 Prozent im Geschäftsjahr 2002/2003 gesteigert und tragen in zunehmendem Maße zum nachhaltigen Ertragswachstum bei. Im Geschäftsjahr 2002/03 wurde ein betriebliches Ergebnis (EBITA) von € 104 Mio. bei einem Umsatz von € 1.440 Mio. erwirtschaftet. Ziel des Ausbaus der Service-Aktivitäten ist es, europaweit flächendeckend IT-Serviceleistungen für Banken und Handelsunternehmen anzubieten. Die Anzahl der im Wincor Nixdorf-Konzern beschäftigten Mitarbeiter erhöht sich mit der Akquisition auf rund 6.000.
Das Unternehmen Datalect soll als eigenständige Geschäftseinheit im Konzernverbund geführt werden. Die bei Datalect beschäftigten Service-Techniker verstärken die IT-Service-Ressourcen von Wincor Nixdorf im britischen Markt und gewährleisten mit nun mehr als 400 Mitarbeitern im Service-Bereich einen flächendeckenden Service. Ergänzend arbeitet Datalect mit einigen der in UK führenden Systemintegratoren und ist Lösungspartnerschaften mit vielen weltweit führenden IT- und Kommunikations-Unternehmen eingegangen. Im März 2004 wurde das Unternehmen nach BS 15000 von der BSI Group (British Standards Institution) zertifiziert. Diese britische Norm ist weltweit die erste Norm für das IT-Service Management.
Ansprechpartner:
Herr - -
eMail: info@wincor-nixdorf.com
Telefon: (+)49 5251 693 30
Fax: +49 5251 / 693 67 67
Über Wincor Nixdorf International GmbH:
Wincor Nixdorf GmbH & Co. KG, Paderborn, ist auf IT-Lösungen und -Produkte sowie damit verbundene Serviceleistungen für den Handel und für Banken spezialisiert. Das Unternehmen wurde nach Genehmigung durch die zuständigen Kartellbehörden mit Wirkung vom 1. Oktober 1999 von den Finanzinvestoren Kohlberg Kravis Roberts & Co. Ltd. (KKR) und GS Capital Partners III, L.P. (Goldman Sachs) erworben. Das Unternehmen beschäftigt rund 3400 Mitarbeiter und hat einen Umsatz von 2,6 Mrd. DM (Geschäftsjahr 1998/99). Wincor Nixdorf ist rund um den Globus in mehr als 40 Ländern vertreten, davon in 21 Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften. Bei Computerkassen ist das Unternehmen in Deutschland Marktführer, weltweit die Nummer 3. Bei Geldautomaten ist Wincor Nixdorf in Deutschland ebenfalls Marktführer und weltweit die Nummer 3. In der Retail Division bietet Wincor Nixdorf Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für die gesamte Wertschöpfungskette des Handels. Schwerpunkte des Angebots sind Filiallösungen wie Kassensysteme und Elekronische Regalplatzetiketten, Consulting und Implementierung von unternehmensweiten Lösungen für die Themenbereiche Enterprise Recource Planning, Category Management, Customer Relationship Management und E-Commerce. Die Banking Division umfasst Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker sowie multimediale Informations- und Serviceterminals auch für andere Dienstleistungsanbieter. Jüngste Innovation ist ein kompaktes, modular aufgebautes SB-System, das alle Funktionen einer kleinen Bankfiliale in sich vereinigt. Wincor Nixdorf ist weltweit der einzige Anbieter einer universell einsetzbaren Software für den Banken-SB-Bereich, die auf weltweiten Standards basiert. Die Service Division befaßt sich mit produktbezogenen Serviceleistungen wie Installation und Wartung der Hard- und der Softwareprodukte, regelmäßige Routine-Überprüfungen, Software-Aufrüstung und das Management von Markteinführungen.Mit der Gründung der Services Division hat Wincor Nixdorf die Value Chain für seine Kunden um eine entscheidende Komponente komplettiert.
--------------------------------------------------------------------------------
www.PresseBox.de
Produkt und Marke der Huber Verlag für Neue Medien GmbH - Gerwigstr.4 - 76437 Rastatt (Technologieregion)
http://www.pressebox.de/index.php?page=druckversion&boxid=22…
[ BoxID 22989 ]
Wincor Nixdorf verstärkt Präsenz in Großbritannien durch Ausbau der Ressourcen für IT-Services
Paderborn/Wokingham, Berkshire, UK, 23.07.2004 - Die Wincor Nixdorf AG hat über ihre britische Landesgesellschaft mit Wirkung vom 16. Juli die Datalect Limited in Perivale, Middlesex, Großbritannien, übernommen und baut damit die Präsenz im britischen Markt für IT-Lösungen und Services für Banken und Handelsunternehmen weiter aus. Datalect Limited erwirtschaftet mit 300 Mitarbeitern einen Umsatz von umgerechnet rund € 25 Mio. und ist Anbieter von IT-Service-Leistungen in den Bereichen Helpdesk, Netzwerkbetreuung sowie Hardware-Instandhaltung und Software-Support. Mit der Akquisition, zu der kein Verkaufpreis bekannt gegeben wurde, knüpft Wincor Nixdorf an die bisherige erfolgreiche Geschäftsentwicklung in Großbritannien an, zu der zuletzt die im Mai 2004 erfolgte Übernahme der kompletten IT-Betriebsführung für die mehr als 3.900 Geldausgabeautomaten der Barclays-Gruppe zählte.
Gleichzeitig setzt das Paderborner Unternehmen seine Strategie weiter um, das Software- und IT-Services-Geschäft für seine Kernbranchen auszubauen und sich damit weitere Ertragspotenziale zu erschließen. So wurden die Geschäftsfelder Solutions/Services seit Erlangung der Eigenständigkeit im Jahre 1999 von 33 Prozent Anteil am Gesamtumsatz auf 39 Prozent im Geschäftsjahr 2002/2003 gesteigert und tragen in zunehmendem Maße zum nachhaltigen Ertragswachstum bei. Im Geschäftsjahr 2002/03 wurde ein betriebliches Ergebnis (EBITA) von € 104 Mio. bei einem Umsatz von € 1.440 Mio. erwirtschaftet. Ziel des Ausbaus der Service-Aktivitäten ist es, europaweit flächendeckend IT-Serviceleistungen für Banken und Handelsunternehmen anzubieten. Die Anzahl der im Wincor Nixdorf-Konzern beschäftigten Mitarbeiter erhöht sich mit der Akquisition auf rund 6.000.
Das Unternehmen Datalect soll als eigenständige Geschäftseinheit im Konzernverbund geführt werden. Die bei Datalect beschäftigten Service-Techniker verstärken die IT-Service-Ressourcen von Wincor Nixdorf im britischen Markt und gewährleisten mit nun mehr als 400 Mitarbeitern im Service-Bereich einen flächendeckenden Service. Ergänzend arbeitet Datalect mit einigen der in UK führenden Systemintegratoren und ist Lösungspartnerschaften mit vielen weltweit führenden IT- und Kommunikations-Unternehmen eingegangen. Im März 2004 wurde das Unternehmen nach BS 15000 von der BSI Group (British Standards Institution) zertifiziert. Diese britische Norm ist weltweit die erste Norm für das IT-Service Management.
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Wincor Nixdorf GmbH & Co. KG, Paderborn, ist auf IT-Lösungen und -Produkte sowie damit verbundene Serviceleistungen für den Handel und für Banken spezialisiert. Das Unternehmen wurde nach Genehmigung durch die zuständigen Kartellbehörden mit Wirkung vom 1. Oktober 1999 von den Finanzinvestoren Kohlberg Kravis Roberts & Co. Ltd. (KKR) und GS Capital Partners III, L.P. (Goldman Sachs) erworben. Das Unternehmen beschäftigt rund 3400 Mitarbeiter und hat einen Umsatz von 2,6 Mrd. DM (Geschäftsjahr 1998/99). Wincor Nixdorf ist rund um den Globus in mehr als 40 Ländern vertreten, davon in 21 Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften. Bei Computerkassen ist das Unternehmen in Deutschland Marktführer, weltweit die Nummer 3. Bei Geldautomaten ist Wincor Nixdorf in Deutschland ebenfalls Marktführer und weltweit die Nummer 3. In der Retail Division bietet Wincor Nixdorf Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für die gesamte Wertschöpfungskette des Handels. Schwerpunkte des Angebots sind Filiallösungen wie Kassensysteme und Elekronische Regalplatzetiketten, Consulting und Implementierung von unternehmensweiten Lösungen für die Themenbereiche Enterprise Recource Planning, Category Management, Customer Relationship Management und E-Commerce. Die Banking Division umfasst Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker sowie multimediale Informations- und Serviceterminals auch für andere Dienstleistungsanbieter. Jüngste Innovation ist ein kompaktes, modular aufgebautes SB-System, das alle Funktionen einer kleinen Bankfiliale in sich vereinigt. Wincor Nixdorf ist weltweit der einzige Anbieter einer universell einsetzbaren Software für den Banken-SB-Bereich, die auf weltweiten Standards basiert. Die Service Division befaßt sich mit produktbezogenen Serviceleistungen wie Installation und Wartung der Hard- und der Softwareprodukte, regelmäßige Routine-Überprüfungen, Software-Aufrüstung und das Management von Markteinführungen.Mit der Gründung der Services Division hat Wincor Nixdorf die Value Chain für seine Kunden um eine entscheidende Komponente komplettiert.
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friseuse: das war aber keine adhoc bzgl. des zukaufs
ftd.de, Mo, 26.7.2004, 17:37
Wincor Nixdorf legt nach
Der weltweit drittgrößte Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf hat seine Jahresprognose angehoben. Auch für das kommende Geschäftsjahr sieht sich der Börsenneuling auf Wachstumskurs.
Wincor Nixdorf erwarte nun für das laufende Geschäftsjahr ein Plus beim Umsatz von acht Prozent und beim operativen Ergebnis (Ebita) einen Zuwachs von zehn Prozent, teilte das Unternehmen am Montag mit. Ursprünglich hatte das Unternehmen einen Umsatzanstieg von sechs Prozent und ein Plus beim Ebita von acht Prozent angepeilt. Für das kommende Geschäftsjahr kündigte Wincor Nixdorf ein Plus beim operativen Ergebnis (Ebita) von acht Prozent an. Der Gewinn je Aktie solle um zehn Prozent zulegen. Den Umsatz will der Konzern um sieben Prozent erhöhen.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs konnte Wincor Nixdorf den Umsatz um 9,2 Prozent auf 1,13 Mrd. Euro steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) stieg um 9,3 Prozent auf 80,9 Mio. Euro. Rasantes Wachstum konnte die ehemals zum Siemens-Konzern gehörende Wincor Nixdorf vor allem in der Region Nordamerika verbuchen.
Das Paderborner Unternehmen war im Mai an die Börse gegangen und hatte seine Aktien zu einem Preis von je 41 Euro platziert. Ihren Höchststand hatte die Aktie Mitte Juli mit 49,66 Euro erreicht. Seit der Erstnotierung am 19. Mai hat die Aktie um 14,6 Prozent an Wert gewonnen, während der Dax unverändert blieb. Das Unternehmen peilt eine Aufnahme in den MDax an.
© 2004 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/in/1090650091085.html
ftd.de, Mo, 26.7.2004, 17:37
Wincor Nixdorf legt nach
Der weltweit drittgrößte Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf hat seine Jahresprognose angehoben. Auch für das kommende Geschäftsjahr sieht sich der Börsenneuling auf Wachstumskurs.
Wincor Nixdorf erwarte nun für das laufende Geschäftsjahr ein Plus beim Umsatz von acht Prozent und beim operativen Ergebnis (Ebita) einen Zuwachs von zehn Prozent, teilte das Unternehmen am Montag mit. Ursprünglich hatte das Unternehmen einen Umsatzanstieg von sechs Prozent und ein Plus beim Ebita von acht Prozent angepeilt. Für das kommende Geschäftsjahr kündigte Wincor Nixdorf ein Plus beim operativen Ergebnis (Ebita) von acht Prozent an. Der Gewinn je Aktie solle um zehn Prozent zulegen. Den Umsatz will der Konzern um sieben Prozent erhöhen.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs konnte Wincor Nixdorf den Umsatz um 9,2 Prozent auf 1,13 Mrd. Euro steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) stieg um 9,3 Prozent auf 80,9 Mio. Euro. Rasantes Wachstum konnte die ehemals zum Siemens-Konzern gehörende Wincor Nixdorf vor allem in der Region Nordamerika verbuchen.
Das Paderborner Unternehmen war im Mai an die Börse gegangen und hatte seine Aktien zu einem Preis von je 41 Euro platziert. Ihren Höchststand hatte die Aktie Mitte Juli mit 49,66 Euro erreicht. Seit der Erstnotierung am 19. Mai hat die Aktie um 14,6 Prozent an Wert gewonnen, während der Dax unverändert blieb. Das Unternehmen peilt eine Aufnahme in den MDax an.
© 2004 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/in/1090650091085.html
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=23020771&sektio…
04.08.2004 - 12:29 Uhr
Wincor und Postbank nach neuer Index-Rangliste MDAX-Kandidaten
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Hoffnung auf einen Aufstieg in den MDAX können sich die Aktien von Wincor Nixdorf, Paderborn, und der Deutschen Postbank AG, Bonn, machen. Die Titel des Anbieters für IT-Lösungen liegen nach der am Mittwoch veröffentlichten Juli-Rangliste der Deutschen Börse AG, Frankfurt, für den MDAX wie bereits im Vormonat auf Platz 33 der Marktkapitalisierung. Beim Umsatz, dem 2. Kriterium für einen Platz in den Auswahlindizes, liegen Wincor Nixdorf auf Rang 32. Im Vormonat hatte Wincor beim Börsenumsatz Rang 28 eingenommen. Für eine reguläre Aufnahme in den MDAX ist ein Platz sowohl bei Marktkapitalisierung als auch beim Umsatz unter den ersten 60 notwendig.
Die Deutsche Postbank AG, Bonn, wird in der Juli-Liste wegen ihrer erst kurzen Notierungsdauer nicht eingeordnet - bei der Marktkapitalisierung lägen die Titel theoretisch aber auf Rang 9 und damit weit vor Wincor Nixdorf und allen anderen möglichen MDAX-Kandidaten. Sowohl Wincor als auch Postbank erfüllen damit zugleich die Bedingungen für die "Fast Entry"-Regel, wonach eine Aufnahme erfolgt, wenn ein Wert in beiden Kriterien besser als Rang 40 liegt. Im Gegenzug würden dann die am Ende der Rangliste liegenden Aktien von Zapf Creation aus dem Index fallen, sagt ein Marktbeobachter. Nach der Juli-Aufstellung rangiert Zapf Creation AG, wie im Vormonat bei der Marktkapitalisierung auf Platz 74 und beim Umsatz auf Rang 41 (40), womit die Titel klarer Abstiegskandidat sind.
Für den zweiten Aufsteiger würden die Titel der Wella AG, Darmstadt, Platz machen. Das Unternehmen hatte vergangene Woche die Aufnahme in den General Standard beantragt und scheidet damit automatisch aus dem MDAX aus. Nach Wincor Nixdorf ist das nächste nicht im MDAX vertretene Unternehmen, das die beiden Kriterien für eine MDAX-Mitgliedschaft erfüllt, die Indus Holding AG, Bergisch Gladbach, mit den Plätzen 49/51 (Vormonat: 50/50). Die Gildemeister AG, Bielefeld, liegt auf 53/57 (53/60) und die Fuchs Petrolub AG, Mannheim, auf 55/60 (55/61).
Über eine Veränderung der Indizes entscheidet die Deutsche Börse am 3. September auf Basis der August-Rangliste, die Umsetzung der Änderungen erfolgt dann am 20. September.
Dow Jones Newswires/4.8.2004/ll/gos
04.08.2004 - 12:29 Uhr
Wincor und Postbank nach neuer Index-Rangliste MDAX-Kandidaten
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Hoffnung auf einen Aufstieg in den MDAX können sich die Aktien von Wincor Nixdorf, Paderborn, und der Deutschen Postbank AG, Bonn, machen. Die Titel des Anbieters für IT-Lösungen liegen nach der am Mittwoch veröffentlichten Juli-Rangliste der Deutschen Börse AG, Frankfurt, für den MDAX wie bereits im Vormonat auf Platz 33 der Marktkapitalisierung. Beim Umsatz, dem 2. Kriterium für einen Platz in den Auswahlindizes, liegen Wincor Nixdorf auf Rang 32. Im Vormonat hatte Wincor beim Börsenumsatz Rang 28 eingenommen. Für eine reguläre Aufnahme in den MDAX ist ein Platz sowohl bei Marktkapitalisierung als auch beim Umsatz unter den ersten 60 notwendig.
Die Deutsche Postbank AG, Bonn, wird in der Juli-Liste wegen ihrer erst kurzen Notierungsdauer nicht eingeordnet - bei der Marktkapitalisierung lägen die Titel theoretisch aber auf Rang 9 und damit weit vor Wincor Nixdorf und allen anderen möglichen MDAX-Kandidaten. Sowohl Wincor als auch Postbank erfüllen damit zugleich die Bedingungen für die "Fast Entry"-Regel, wonach eine Aufnahme erfolgt, wenn ein Wert in beiden Kriterien besser als Rang 40 liegt. Im Gegenzug würden dann die am Ende der Rangliste liegenden Aktien von Zapf Creation aus dem Index fallen, sagt ein Marktbeobachter. Nach der Juli-Aufstellung rangiert Zapf Creation AG, wie im Vormonat bei der Marktkapitalisierung auf Platz 74 und beim Umsatz auf Rang 41 (40), womit die Titel klarer Abstiegskandidat sind.
Für den zweiten Aufsteiger würden die Titel der Wella AG, Darmstadt, Platz machen. Das Unternehmen hatte vergangene Woche die Aufnahme in den General Standard beantragt und scheidet damit automatisch aus dem MDAX aus. Nach Wincor Nixdorf ist das nächste nicht im MDAX vertretene Unternehmen, das die beiden Kriterien für eine MDAX-Mitgliedschaft erfüllt, die Indus Holding AG, Bergisch Gladbach, mit den Plätzen 49/51 (Vormonat: 50/50). Die Gildemeister AG, Bielefeld, liegt auf 53/57 (53/60) und die Fuchs Petrolub AG, Mannheim, auf 55/60 (55/61).
Über eine Veränderung der Indizes entscheidet die Deutsche Börse am 3. September auf Basis der August-Rangliste, die Umsetzung der Änderungen erfolgt dann am 20. September.
Dow Jones Newswires/4.8.2004/ll/gos
BörseGo:
http://217.172.161.120/research/suchenews.php?show=190627
"Indexmonitor: Es bleibt spannend bis September!
05.08. 07:53
Deutschland
Heute veröffentlichte die Deutsche Börse die letzte Aktienrangliste vor der Umstellung auf die neuen Anpassungsregeln.
...
MDAX
Im MDAX gelten Deutsche Postbank (0/0 w/30-Tage-Regel) und Wincor Nixdorf (33/32) bereits als gesetzt. Die beiden Börsenneulinge müssten sogar durch ein Fast Entry-Verfahren (40/40) aufgenommen werden, wenn der Verkettungstermin im September nicht mit einer ordentlichen Anpassung verbunden wäre. Der Vollständigkeit halber sind auch Indus (49/51), Gildemeister (53/57) und Fuchs Petrolub (55/60) zu nennen, die ebenfalls beide Kriterien für einen Aufstieg erfüllen würden. Aufgrund der Platzierung im hinteren Drittel des Index schätzen wir allerdings für diese Unternehmen die Chancen auf eine Mitgliedschaft ziemlich gering ein.
Am 30. Juli verkündete die Deutsche Börse den Wechsel von Wella (16/44) vom Prime Standard in den General Standard. Der Widerruf der Zulassung zu diesem Segment wird zwar erst am 30. Oktober wirksam. Aber der Kosmetikkonzern erfüllt somit nicht mehr die Voraussetzungen für einen Verbleib im MDAX und scheidet bereits zum 20. September aus dem Index aus. Der Nachfolger wird vom Arbeitskreis Aktienindizes am 03. September bekannt gegeben.
Als weitere Abstiegskandidaten könnten Zapf Creation (74/41) und Koenig & Bauer (56/82) in Frage kommen. Beide Unternehmen verfehlen jeweils ein Kriterium bei der Marktkapitalisierung oder beim Börsenumsatz.
Sollte der Arbeitskreis Aktienindizes nur Postbank und Wincor Nixdorf zu Aufsteigern bestimmen, so könnte Koenig & Bauer durch den Wechsel von Wella noch vor dem Abstieg gerettet werden..."
http://217.172.161.120/research/suchenews.php?show=190627
"Indexmonitor: Es bleibt spannend bis September!
05.08. 07:53
Deutschland
Heute veröffentlichte die Deutsche Börse die letzte Aktienrangliste vor der Umstellung auf die neuen Anpassungsregeln.
...
MDAX
Im MDAX gelten Deutsche Postbank (0/0 w/30-Tage-Regel) und Wincor Nixdorf (33/32) bereits als gesetzt. Die beiden Börsenneulinge müssten sogar durch ein Fast Entry-Verfahren (40/40) aufgenommen werden, wenn der Verkettungstermin im September nicht mit einer ordentlichen Anpassung verbunden wäre. Der Vollständigkeit halber sind auch Indus (49/51), Gildemeister (53/57) und Fuchs Petrolub (55/60) zu nennen, die ebenfalls beide Kriterien für einen Aufstieg erfüllen würden. Aufgrund der Platzierung im hinteren Drittel des Index schätzen wir allerdings für diese Unternehmen die Chancen auf eine Mitgliedschaft ziemlich gering ein.
Am 30. Juli verkündete die Deutsche Börse den Wechsel von Wella (16/44) vom Prime Standard in den General Standard. Der Widerruf der Zulassung zu diesem Segment wird zwar erst am 30. Oktober wirksam. Aber der Kosmetikkonzern erfüllt somit nicht mehr die Voraussetzungen für einen Verbleib im MDAX und scheidet bereits zum 20. September aus dem Index aus. Der Nachfolger wird vom Arbeitskreis Aktienindizes am 03. September bekannt gegeben.
Als weitere Abstiegskandidaten könnten Zapf Creation (74/41) und Koenig & Bauer (56/82) in Frage kommen. Beide Unternehmen verfehlen jeweils ein Kriterium bei der Marktkapitalisierung oder beim Börsenumsatz.
Sollte der Arbeitskreis Aktienindizes nur Postbank und Wincor Nixdorf zu Aufsteigern bestimmen, so könnte Koenig & Bauer durch den Wechsel von Wella noch vor dem Abstieg gerettet werden..."
Haben hier beim Börsengang wirklich Aktien die Besitzer gewechselt
Wenn überhaupt, dann nicht viele. Man dachte wohl sie später noch platzieren zu können.
Naja. Bei deeeem Interesse?!
Naja. Bei deeeem Interesse?!
09.08.2004
Wincor Nixdorf Kursziel 55/56 Euro
Die Actien-Börse
Die Experten von "Die Actien-Börse" erhöhen ihr Kursziel für die Aktie von Wincor Nixdorf (ISIN DE000A0CAYB2/ WKN A0CAYB) auf 55/56 Euro.
Das Unternehmen werde wahrscheinlich die Umsatz- und Ergebnisprognose erneut anheben, so die Experten. In den 1. drei Quartalen des aktuellen Geschäftsjahres sei der Umsatz um 9,2% und das operative Ergebnis um 9,3% gestiegen. Der Überschuss habe sich verdreifachen können. Nun erwarte man für das EBIT eine Zielgröße von 11% nach 10%.
Daher erhöhen die Experten von "Die Actien-Börse" ihr Kursziel für die Aktie von Wincor Nixdorf auf 55/56 Euro.
Wincor Nixdorf Kursziel 55/56 Euro
Die Actien-Börse
Die Experten von "Die Actien-Börse" erhöhen ihr Kursziel für die Aktie von Wincor Nixdorf (ISIN DE000A0CAYB2/ WKN A0CAYB) auf 55/56 Euro.
Das Unternehmen werde wahrscheinlich die Umsatz- und Ergebnisprognose erneut anheben, so die Experten. In den 1. drei Quartalen des aktuellen Geschäftsjahres sei der Umsatz um 9,2% und das operative Ergebnis um 9,3% gestiegen. Der Überschuss habe sich verdreifachen können. Nun erwarte man für das EBIT eine Zielgröße von 11% nach 10%.
Daher erhöhen die Experten von "Die Actien-Börse" ihr Kursziel für die Aktie von Wincor Nixdorf auf 55/56 Euro.
Kann Wincor Nixdorf die Kosten drastisch senken durch die 40 Stunden-Woche? 15 bis 20 Prozent höhere Gewinne als bisher angenommen? Oder gibt es eine Krise, dass die das machen müssen?
URL: http://www.nw-news.de/nw/lokale_news/paderborn/paderborn/?cn…
Wincor will zurück zur 40 Stunden-Woche
Unternehmensleitung informierte Mitarbeiter
Paderborn (NW). Die weltweit mehr als 6.000 Mitarbeiter des erfolgreichen Börsenneulings Wincor Nixdorf sollen für ihr Gehalt künftig fünf Wochenstunden länger arbeiten. Die Unternehmensleitung strebt die Rückkehr von der 35- zur 40-Stunden-Woche an.
"Niemand ist begeistert. Aber das Thema ist auch nicht destruktiv behandelt worden", schilderte Unternehmenssprecher Andreas Bruck die Stimmung nach einer Mitarbeiterversammlung, an der am Mittwoch mehr als 1.500 der 2.000 Paderborner Mitarbeiter teilnahmen. In den kommenden Tagen sollen die Mitarbeiter der anderen Standorte informiert werden. "Möglichst rasch"strebt das Unternehmen eine einvernehmliche Regelung mit der IG Metall als Tarifpartner und dem Betriebsrat an. Diese Gespräche sollen in Kürze beginnen.
Gespräche mit der IG-Metall sollen in Kürze beginnen
Wincor Nixdorf mache rund zwei Drittel seines Geschäftes im Ausland. Es gelte, auch mit den deutschen Arbeitskosten im internationalen Wettbewerb auch in Zukunft zu bestehen. Das unbequeme Thema Arbeitszeitverlängerung werde bewusst ,,in Zeiten, in denen es uns gut geht", angegangen, sagte Bruck.
Wincor Nixdorf, in mehr als 90Ländern am Markt, in 30 mit eigenen Tochtergesellschaften, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 seine Geschäftsziele übertroffen. Das Paderborner Unternehmen gab im Oktober ein Umsatzwachstum um neun Prozent auf 1,576 Milliarden Euro und eine Steigerung des operativen Gewinns um zwölf Prozent auf 116 Millionen Euro bekannt.
Operativen Gewinn um zwölf Prozent gesteigert
Schon heute wird im Unternehmen, das seine Mitarbeiter als ,,People with Spirit" beschreibt, zum Teil deutlich mehr als 35 Stunden gearbeitet. Der Stundenausgleich erfolgt zum Beispiel über Gleitzeitkonten. In Deutschland, wo das Unternehmen Marktführer sowohl bei Geldautomaten als auch bei POS-Kassensystem ist, beschäftigt Wincor Nixdorf 3.000 Mitarbeiter.
[ document info ]
Copyright © Neue Westfälische 2004
Dokument erstellt am 17.11.2004 um 17:24:29 Uhr
Erscheinungsdatum 18.11.2004 | Ausgabe: PADERB | Seite: 01
URL: http://www.nw-news.de/nw/lokale_news/paderborn/paderborn/?cn…
Wincor will zurück zur 40 Stunden-Woche
Unternehmensleitung informierte Mitarbeiter
Paderborn (NW). Die weltweit mehr als 6.000 Mitarbeiter des erfolgreichen Börsenneulings Wincor Nixdorf sollen für ihr Gehalt künftig fünf Wochenstunden länger arbeiten. Die Unternehmensleitung strebt die Rückkehr von der 35- zur 40-Stunden-Woche an.
"Niemand ist begeistert. Aber das Thema ist auch nicht destruktiv behandelt worden", schilderte Unternehmenssprecher Andreas Bruck die Stimmung nach einer Mitarbeiterversammlung, an der am Mittwoch mehr als 1.500 der 2.000 Paderborner Mitarbeiter teilnahmen. In den kommenden Tagen sollen die Mitarbeiter der anderen Standorte informiert werden. "Möglichst rasch"strebt das Unternehmen eine einvernehmliche Regelung mit der IG Metall als Tarifpartner und dem Betriebsrat an. Diese Gespräche sollen in Kürze beginnen.
Gespräche mit der IG-Metall sollen in Kürze beginnen
Wincor Nixdorf mache rund zwei Drittel seines Geschäftes im Ausland. Es gelte, auch mit den deutschen Arbeitskosten im internationalen Wettbewerb auch in Zukunft zu bestehen. Das unbequeme Thema Arbeitszeitverlängerung werde bewusst ,,in Zeiten, in denen es uns gut geht", angegangen, sagte Bruck.
Wincor Nixdorf, in mehr als 90Ländern am Markt, in 30 mit eigenen Tochtergesellschaften, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 seine Geschäftsziele übertroffen. Das Paderborner Unternehmen gab im Oktober ein Umsatzwachstum um neun Prozent auf 1,576 Milliarden Euro und eine Steigerung des operativen Gewinns um zwölf Prozent auf 116 Millionen Euro bekannt.
Operativen Gewinn um zwölf Prozent gesteigert
Schon heute wird im Unternehmen, das seine Mitarbeiter als ,,People with Spirit" beschreibt, zum Teil deutlich mehr als 35 Stunden gearbeitet. Der Stundenausgleich erfolgt zum Beispiel über Gleitzeitkonten. In Deutschland, wo das Unternehmen Marktführer sowohl bei Geldautomaten als auch bei POS-Kassensystem ist, beschäftigt Wincor Nixdorf 3.000 Mitarbeiter.
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Copyright © Neue Westfälische 2004
Dokument erstellt am 17.11.2004 um 17:24:29 Uhr
Erscheinungsdatum 18.11.2004 | Ausgabe: PADERB | Seite: 01
Großaktionäre steigen bei Wincor Nixdorf aus
Großaktionäre steigen bei Wincor Nixdorf aus DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Finanzinvestoren Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) und Goldman Sachs Capital Partners (GS) haben ihre Anteile an der Wincor Nixdorf AG, Paderborn, verkauft. Wincor bestätigte am Donnerstag, dass die Anteile veräußert wurden. Händler berichteten von einem Preis von 60 EUR je Aktie. Die Investoren hätten insgesamt 5,559 Mio Aktien abgegeben und damit ihren Anteil vollständig verkauft. Rund 738.000 Aktien hielten Partner und Angestellte von KKR. Bislang sei KKR noch mit 30,5% am Unternehmen beteiligt gewesen und GS mit 7,6%. Sie hatten den Hersteller von Kassensystemen und Geldautomaten 2004 an die Börse gebracht. Gerüchte über einen Ausstieg der beiden Investoren kursierten am Markt bereits am Dienstag, als das Unternehmen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 über gute Zahlen berichtet und die Prognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben hatte. Ansgar Rauch von der NordLB sieht die Platzierung für das Unternehmen positiv. Der Freefloat erhöhe sich dadurch auf rund eine Mrd EUR. Dass die Platzierung offenbar in der Höhe des aktuellen Kurses gelungen sei, sei ein gutes Zeichen, sagte der Analyst. Fundamental ändere sich durch die Transaktion nichts an seiner positiven Einschätzung, sein Kursziel für Wincor Nixdorf beläuft sich auf 70 EUR. Auch das Bankhaus Lampe nennt in einer Studie von Donnerstag ein Kursziel von 70 EUR. Die Aktie legte bis zum frühen Nachmittag in einem knapp behaupteten Markt rund 0,5% zu. -Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; ++49 (0) 211 138 72 15, duesseldorf.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/27.1.2005/rib/nas
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Großaktionäre steigen bei Wincor Nixdorf aus DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Finanzinvestoren Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) und Goldman Sachs Capital Partners (GS) haben ihre Anteile an der Wincor Nixdorf AG, Paderborn, verkauft. Wincor bestätigte am Donnerstag, dass die Anteile veräußert wurden. Händler berichteten von einem Preis von 60 EUR je Aktie. Die Investoren hätten insgesamt 5,559 Mio Aktien abgegeben und damit ihren Anteil vollständig verkauft. Rund 738.000 Aktien hielten Partner und Angestellte von KKR. Bislang sei KKR noch mit 30,5% am Unternehmen beteiligt gewesen und GS mit 7,6%. Sie hatten den Hersteller von Kassensystemen und Geldautomaten 2004 an die Börse gebracht. Gerüchte über einen Ausstieg der beiden Investoren kursierten am Markt bereits am Dienstag, als das Unternehmen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 über gute Zahlen berichtet und die Prognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben hatte. Ansgar Rauch von der NordLB sieht die Platzierung für das Unternehmen positiv. Der Freefloat erhöhe sich dadurch auf rund eine Mrd EUR. Dass die Platzierung offenbar in der Höhe des aktuellen Kurses gelungen sei, sei ein gutes Zeichen, sagte der Analyst. Fundamental ändere sich durch die Transaktion nichts an seiner positiven Einschätzung, sein Kursziel für Wincor Nixdorf beläuft sich auf 70 EUR. Auch das Bankhaus Lampe nennt in einer Studie von Donnerstag ein Kursziel von 70 EUR. Die Aktie legte bis zum frühen Nachmittag in einem knapp behaupteten Markt rund 0,5% zu. -Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; ++49 (0) 211 138 72 15, duesseldorf.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/27.1.2005/rib/nas
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