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    Der Sangui Info- und News-Thread - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.05.04 20:31:48 von
    neuester Beitrag 18.06.07 14:36:41 von
    Beiträge: 86
    ID: 862.765
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      Avatar
      schrieb am 22.05.04 20:31:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Sangui-Fan Gemeinde:

      Da ich glaube, dass Sangui bei entsprechenden News automatisch Aufmerksamkeit bekommt, weil dann der Kurs steigt, bitte ich darum in diesen Thread nur News, oder Info Matrial reinzustellen. Der Sinn ist: der schnelle Zugriff auf News und Informationen und keine "überflüssigen Postings". Ich denke das wird allen nützen, die später einmal auf Sangui aufmerksam werden und schnell recherchieren möchten.

      Also: Glück auf für Sangui!:):cool:;)

      el tgre
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 20:35:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für alle Neulinge der Zukunft:

      hier die Internetadresse: www.sangui.de

      Ich empfehle diese Seite um sich mit der Firma und deren Produktentwicklung vertraut zu machen.

      Das eigene Urteil ist gefragt!!


      el tigre
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 20:40:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hier ist nochmals die neuste Pressemitteilung (außer dem Jahresbericht für die SEC natürlich):
      Ein letter of Intent zwischen Mercatura und Sangui Gmbh:

      Sangui und Mercatura unterzeichnen Absichtserklärung zur gemeinsamen Vermarktung eines Anti-Aging Produkts

      Witten, 6. Mai 2004 -
      Die SanguiBioTech GmbH, Witten, eine hundertprozentige Tochter der SanguiBiotech International, Inc., (NASD OTCBB: SGBI) und Mercatura Cosmetics Biotech AG, Achim, haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, mit dem Ziel, das Produkt „Pure Moisture“ zu vermarkten, eine von Sangui entwickelte Anti-Aging Nano-Zubereitung.

      Im Rahmen des jetzt in Vorbereitung befindlichen Vertrages vergibt Sangui an Mercatura die exklusive Lizenz zur Vermarktung dieser Nano-Zubereitung auf dem deutschen und internationalen Märkten. Mercatura beabsichtigt, dieses Produkt unter der eigenen Anti-Aging Marke „ML 12“ und unter der gemeinsam mit Top Designer Wolfgang Joop zu vermarktenden Marke „Wunderkind“ zu vertreiben.
      „Pure Moisture“ hat kürzlich in unabhängigen Tests des Forschungsinstituts Dermatest GmbH, Münster, sehr gute Ergebnisse in Verträglichkeit und Verbesserung der Hautfeuchtigkeit erzielt.


      Quelle:http://www.sangui.de/de/medien/news/news72.pdf
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 09:06:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Aktientiger,

      gute Idee mit diesem Thread !
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 10:20:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      eine einfache form sich überblick zu verschaffen, ist auch die unternehmenspräsentation von sangui. hier steht relativ einfach dargestellt, also kurz aber verständlich, um was es sich hier handelt. wer schon länger investiert ist, bzw. sich mit den produkten von sangui auseinandergesetzt hat, weiss dass sauerstoff mit das wichtigste ist. ist für jeden nachvollziehbar, aber die meisten schreien nunmal erst danach wenns brenzlig wird bzw. der sensemann in der tür steht. dann ist es auch jedem nachvollziehbar.
      das gleiche gilt für das externum. wurde schon auf der medica im jahr 2000 vorgestellt. in der anwendung etc. wer sich dort mit beschäftigt hat, hat evtl. auch mal daran geschleckt. Frage: nach was hat es wohl geschmeckt? wer es probiert hat, weiss es und auch warum. zu den marktaussichten: ganz einfach, jeder will lange leben aber nicht älter werden. ist doch alles ganz einfach.
      zum glukosesensor wurde in letzter zeit viel geschrieben. ist ebenso einfach. wer in der beschissenen situation ist, diabetiker zu sein, weiss von was hier die rede ist und erkennt die vorteile u. die marktaussichten.

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      Avatar
      schrieb am 23.05.04 11:18:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      #884 von fsv 22.05.04 22:29:06 Beitrag Nr.: 13.202.699 13202699
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Forscher erfolgreich
      Neue Hilfen für Diabetiker und Tumorpatienten
      Von ANDREAS TIETZ

      Witten - Erneut macht der kleine Unistandort mit großen Innovationen von sich Reden: Im Forschungs- und Entwicklungszentrum (FEZ), das der Uni Witten/Herdecke (UWH) angegliedert ist, wurden kürzlich zwei Forschungsprojekte vorgestellt, die wichtige medizinische Fortschritte bedeuten können.

      Beide Projekte werden vom Land NRW gefördert. Die Sangui Biotech International Inc. (Santa Ana, Kalifornien), die mit zwei Tochterunternehmen, der Gluko Meditech AG und der Sangui Biotech AG, im FEZ vertreten ist, präsentierte u.a. das erste dauerhaft implantierbare Glukosemeßgerät der Welt. Es soll, so hoffen seine Erfinder, in Zukunft den Alltag von Diabetikern wesentlich erleichtern.

      Gabe von Insulin
      " Mit dem Gerät wollen wir versuchen, bei sekundären Diabetikern des Typs II die Gabe von Insulin so weit wie möglich hinauszuschieben" , verdeutlicht der Gründer und Vorstand des Unternehmens, Wolfgang Barnikol, den Zweck des etwa herzschrittmachergroßen Apparats. Barnikol war vor dem Einzug ins FEZ an der Uni Mainz tätig. Heute bekleidet er den Lehrstuhl für klinische Physiologie an der UWH.

      Mittels eines Miniaturlasers mißt das Gerät anhand von Veränderungen der Lichtpolarisation die Konzentration von Glukose (Zucker) in der Gewebsflüssigkeit. Die Daten werden über einen Sender per Funk an einen externen Empfänger übertragen.

      " Wir stellen uns sowas wie eine Armbanduhr mit einer zusätzlichen Anzeige vor" , so Barnikol. Der Patient kann hier ständig seine aktuellen Zuckerwerte ablesen und sein Eßverhalten danach ausrichten. Die gefährliche Unter- oder Überzuckerung kann so vermieden werden. Auch eine Aufzeichnung der Werte, etwa über Nacht, soll möglich sein.

      Die Batterien des Gerätes, das mindestens fünf Jahre im menschlichen Körper verbleiben können soll, werden mittels drahtloser Energieübertragung aufgeladen. Es ist inzwischen international patentiert. Mit einer Markteinführung ist in drei bis fünf Jahren zu rechnen. Zur Zeit arbeiten die Forscher an einer weiteren Verkleinerung
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 11:21:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Um Folgeschäden des Diabetes zu vermeiden, ist eine kontinuierliche Blutzuckermessung vonnöten
      Die Volkskrankheit Diabetes mellitus ist eine der wesentlichen Ursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So ist ein großer Teil der Herzinfarkte und Schlaganfälle letzlich auf einen gestörten Zuckerstoffwechsel zurückzuführen. Neben der Senkung eines erhöhten Blutdruckes und erhöhter Blutfette gehört eine Normalisierung des Blutzuckers nach wie vor zu den wichtigsten Therapiezielen der zahlreichen Betroffenen. " Eine gute Kontrolle des Zuckerstoffwechsels ist deshalb eine der wichtigsten Voraussetzungen, um ernstere Folgeschäden des Herz- und Gefäßsystems abzuwehren." Dies betont Pro. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Mitbegründer der Privat-Universität Witten-Herdecke und Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG.

      " Um diabetische Folgeerkrankungen an den Blutgefäßen zu verhindern, die lebenswichtige Organe wie das Herz, die Nieren oder das Gehirn versorgen, muss die Eigenverantwortung des Patienten unbedingt gestärkt werden" , fordert Barnikol. Hierzu gehöre auch die einfach handhabbare, selbstständige und regelmäßige Messung des Blutzuckers.

      Weltweit werde derzeit an verschiedenen Ansätzen einer patientenfreundlichen Glukosemessung geforscht. Barnikol berichtet von seinem eigenen Ansatz der Entwicklung eines implantierbaren Glukosesensors, der eine kontinuierliche Glukosebestimmung rund um die Uhr erlauben wird und in Kombination mit einer Insulinpunpe eine künstliche Betazelle darstellen würde. Auf dem Weg dahin werde zunächst ein insertierbarer Glukosesensor entwickelt, der ebenfalls kontinuierlich die Glukose messen kann. Dieser Zwischenschritt beschleunige das Entwicklungsverfahren, so dass mit der Fertigstellung eines voll implantierbaren Glukosesensors in kürzerer Zeit als ursprünglich erwartet zu rechnen sei. Barnikol spricht von einem Zeitfenster von etwa drei bis vier Jahren.

      Für weitere Informationen zum Stand der Glukosesensorik wenden Sie sich bitte an:
      Sangui Bio Tech International Inc. - Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
      GlukoMediTech AG - Birgit Strautz, Projektkoordination
      Telefon: (0 23 02) 91 52 00, Fax: (0 23 02) 91 52 01
      E-Mail: borchert@sangui.de , strautz@sangui.de
      Internet: http://www.sangui.de

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      Avatar
      schrieb am 23.05.04 11:27:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Unternehmensphilosophie

      An der Schwelle zum 3. Jahrtausend steht die moderne Industriegesellschaft vor großen Entwicklungen in den Bereichen Wissenschaft und Technik. Weltweit - auch am Forschungsstandort Deutschland mit seinem hochqualifizierten Personal - arbeiten Forscher und Entwickler an bahnbrechenden Neuerungen in Bio- und Gentechnologie sowie in den verschiedenen Mikrosystemtechniken.

      Die neuen Forschungsergebnisse werden der Gesundheit des Einzelnen sowie der gesamten Gesellschaft gleichermaßen zu gute kommen. Hierbei erwachsen derzeit und auch zukünftig große Herausforderungen: Die Lebenserwartung steigt, das Durchschnittsalter der Menschen erhöht sich. Damit geht eine starke Zunahme altersbedingter Erkrankungen einher; die Beschränkungen des Körpers durch Alter oder Krankheit nehmen zu. Die Betroffenen hoffen und vertrauen darauf, daß Entdeckungen und neu entwickelte Produkte ihnen werden helfen können.

      Unser Unternehmen mit außergewöhnlichen Ideen, die Sangui BioTech International, Inc., arbeitet an der Entwicklung und Markteinführung von Produkten gegen Krankheiten wie Diabetes, chronischen Durchblutungsstörungen und Krebs; Krankheiten, von denen zukünftig immer mehr Menschen betroffen sein werden.

      Neben der langfristigen Perspektive - der Vermarktung von Projekten mit einem enormen Marktpotential - verfolgt das Unternehmen eine kurzfristige Strategie. Diese zielt auf schnellverwertbare Nischenprodukte.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 11:30:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Tochterfirmen

      Sangui BioTech International, Inc. ist am OTC BB notiert.
      Das operative Geschäft ist in der deutschen Tochtergesellschaft konzentriert.

      Organigramm
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 11:33:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Meldungen


      06. Mai 2004
      Sangui und Mercatura unterzeichnen Absichtserklärung zur gemeinsamen Vermarktung eines Anti-Aging Produkts



      05. Mai 2004
      Aktueller Hinweis vom 05.05.2004 steht zum Herunterladen bereit.



      17. Februar 2004
      Aktueller Aktionärsbrief steht zum Herunterladen bereit



      21. November 2003
      Aktueller Aktionärsbrief steht zum Herunterladen bereit



      24. September 2003
      Malek tritt aus Sangui-Aufsichtsgremien zurück



      01. September 2003
      Rechtsformwechsel der deutschen Sangui Tochter in eine GmbH beschlossen



      16. Juli 2003
      Neue Direktoren im Verwaltungsrat (Board of Directors)



      12. Juni 2003
      Sangui setzt Kostensenkungskurs fort



      20. Februar 2003
      Sangui richtet alle Kraft auf Markteintritt mit hämoglobinhaltigen Nano-Emulsionen
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 11:43:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die SanguiBioTech GmbH entwickelt einen sauerstofftransportierenden Blutzusatz auf Basis von Schweinehämoglobin, der auch ohne vorherigen Blutverlust eingesetzt werden kann. Die Arbeiten an diesem Präparat basieren auf der über 30jährigen Forschungstätigkeit Prof. Barnikols auf dem Gebiet "Blut, Kreislauf und Sauerstofftransport". Die Wirksamkeit des Sauerstoffträgers wurde im Tierversuch bereits bestätigt.

      Künstliche Sauerstoffträger

      Das Problem
      Die Lösung
      Das Produkt
      Die Möglichkeiten
      Das Marktpotential / Der Entwicklungsstand


      Das Problem

      Herzinfarkt, Schlaganfall (Hirninfarkt), große Blutverluste nach Unfällen, in Katastrophensituationen oder während invasiver Operationen, Durchblutungsstörungen, Armut an roten Blutkörperchen - dies sind Erkrankungen, mit denen wir täglich konfrontiert werden. Ihre Ursache oder Folge sind Sauerstoffmangel in einzelnen Organen, im Gewebe oder im gesamten Organismus. Der lebensnotwendige Sauerstoff ist an den Blutfarbstoff (Hämoglobin) der roten Blutkörperchen gebunden. In nur wenigen der genannten Fälle ist eine Anwendung von Blutkonserven möglich. Die begrenzte Lagerfähigkeit, die Abnahme der Spendebereitschaft und die Voraussetzung der Blutgruppenverträglichkeit von Empfänger und Spender führen immer dann zu Versorgungsengpässen, wenn große Mengen benötigt werden. Beispiele sind Katastrophenfälle und Organtransplantationen.

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      Die Lösung

      Eine bedarfsgerechte Therapie von Sauerstoffmangel-Erkrankungen ermöglichen künstliche Sauerstoffträger, da sie lagerungsstabil und in großem Maß verfügbar sind. Sie können universell eingesetzt werden:

      · unabhängig von der Blutgruppe
      · bei chronischem Sauerstoffmangel
      · bei akutem Sauerstoffmangel

      [Menü]






      Das Produkt

      Die SanguiBioTech GmbH vernetzt natürliche Hämoglobine mit bifunktionellen Agentien zu stabilen Polymeren. Diese künstlichen Sauerstoffträger sind Sauerstoff transportierende "Riesen-Moleküle" (sog. Hyperpolymere) definierter Molekulargewichte. Die Hyperpolymere besitzen dem menschlichen Blut vergleichbare Sauerstofftransporteigenschaften. Der kolloidosmotische Druck der Polymere bleibt sehr klein. Dies ist die notwendige Voraussetzung für eine Anwendung des Sauerstoffträgers als Blutadditiv (Blutzusatz) bei chronischem Sauerstoffmangel. Im Fall großer Blutverluste muß hingegen neben dem Sauerstoffmangel auch der Volumenverlust ausgeglichen werden. Durch Kombination des Blutadditivs mit einem Plasmaexpander erhält man das notwendige Sauerstoff transportierende Blutvolumen-Substitut.

      [Menü]






      Die Möglichkeiten

      Dem Blut-Additiv eröffnen sich eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten:

      · in der Krebsbehandlung, da eine verbesserte Sauerstoffversorgung von Tumoren die Wirksamkeit von Strahlen- und Chemotherapie erhöht

      · die Behandlung akuter und chronischer Durchblutungsstörungen des Gehirns, des Herzens, der Niere und peripherer Organe

      · die Behandlung anämischer Krisen

      · die Erhöhung der Ausbeute gentechnologisch hergestellter Arzneistoffe durch Zusatz der künstlichen Sauerstoffträger zu Nährlösungen eukaryontischer Zellkulturen

      · die Sauerstoffversorgung von Organen, die zur Transplantation vorgesehen sind

      · die Behandlung großer Blutverluste durch Kombination des Additivs mit einem Plasmaexpander zum Blutvolumen-Substitut.


      [Menü]






      Das Marktpotenzial / Der Entwicklungsstand

      Allein der US-Markt für ein künstliches Blut-Substitut wird auf jährlich 1,5 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der weltweite Markt läßt sich mit 3 Milliarden US-Dollar beziffern. Das Marktvolumen des Blut-Additivs wird auf Grund seiner Indikationsbreite weltweit mit mindestens 6 Milliarden Dollar veranschlagt.

      [Menü]
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 17:42:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Interview
      mit Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
      der Sangui BioTech Inc. :



      Juchu.de Warum ist ein ursprünglich deutsches Unternehmen an der amerikanischen Börse notiert und nicht im Heimatmarkt?
      Antwort Das Finanzierungskonzept unserer Unternehmensgruppe sah vor, Wagniskapital durch den Verkauf von Aktien zu akquirieren. In den Gründungsjahren der beiden deutschen Unternehmen Sangui BioTech AG und GlukoMediTech AG 1995 und 1996 war ein solches Vorgehen in Deutschland nicht möglich. Deshalb hatten wir uns für einen Gang an die amerikanische Börse entschieden.
      Juchu.de Mit der Etablierung des Neuen Marktes könnten Sie jetzt aber auch in Deutschland gelistet sein. Was sind Ihre Pläne?
      Antwort Im Mai 2000 wurde der Handel unserer Aktien im Freiverkehr der Hamburger Wertpapierbörse aufgenommen, um unseren Aktionären den Handel zu erleichtern. Für den mittelfristigen Zeithorizont denken wir aber auch über einen Gang an den Neuen Markt nach.

      Durch den Aufbau unserer Niederlassung in Singapur erweitern wir unsere Forschungs- und Entwicklungskapazitäten und wollen uns effektiver im asiatischen Markt positionieren. Derzeit bereiten wir den Börsengang in Singapur vor, unter anderem auch, um den Aufbau der Sangui Singapore Pte. Ltd. und ihre Entwicklungsaktivitäten zu finanzieren.

      Juchu.de Wie viele Mitarbeiter sind in der Sangui Firmengruppe beschäftigt?
      Antwort In Deutschland haben wir zur Zeit etwa 18 Mitarbeiter. Da wir stark auf Expansionskurs sind, werden wir aber wohl auch noch weitere Mitarbeiter einstellen. In den USA sind ungefähr 5 Mitarbeiter beschäftigt, in Singapur sind wir auf Mitarbeitersuche.
      Juchu.de Wie sieht die Aktionärsstruktur der Sangui BioTech aus? Sind auch Fonds beteiligt?
      Antwort In erster Linie sind Privatanleger, vorrangig aus deutschsprachigen Ländern, an unserer Unternehmensgruppe beteiligt. Fonds sind bislang nicht in größerem Umfang engagiert. Es gibt jedoch Hinweise, dass von institutionellen Anlegern erste Positionen aufgebaut wurden.
      Juchu.de Was macht die Sangui-Aktie attraktiv? Wie würden Sie Ihre Geschäftsfelder umreißen?
      Antwort Die Sangui Unternehmensgruppe ist grundsätzlich in vier Geschäftsfeldern der Bio- und Medizintechnologie tätig; dies mindert auch das Risiko der Anleger. Zum einen entwickeln und vertreiben wir Diagnostika. Darunter befinden sich marktgängige Diagnostika wie zum Beispiel ein Mikroalbumin-Test zur Kontrolle von Eiweißausscheidungen im Urin.

      Ein weiteres Beispiel ist der so genannte CDT-Test, mit dem regelmäßiger Alkoholmissbrauch festgestellt werden kann. Zur Zeit haben wir neun innovative Produkte zur Marktreife gebracht. Die weiteren Geschäftsfelder bestehen in unseren großen Zukunftsprojekten. Diese sind der künstliche Sauerstoffträger und der implantierbare Glukosesensor.

      Juchu.de Was verbirgt sich hinter dem künstlichen Sauerstoffträger?
      Antwort Die SanguiBioTech AG entwickelt einen Sauerstoffträger, der dem menschlichen Blut vergleichbare Sauerstofftransport-Eigenschaften besitzt. Zum einen könnte damit in Zukunft ein künstlicher Blutvolumenersatz unabhängig von Blutspenden und auch von einzelnen Blutgruppen quasi unbegrenzt möglich sein. Zum anderen ist auch ein Einsatz als Blutadditiv zur besseren Versorgung von Sauerstoffmangelgewebe im menschlichen Körper denkbar.

      Auf diesem Gebiet, und zwar in der Krebsbehandlung, planen wir auch die Markteintrittsstrategie für unseren künstlichen Sauerstoffträger: Es ist seit langem bekannt, das Tumore, die gut mit Sauerstoff versorgt sind, sehr viel empfindlicher auf Strahlen- und Chemotherapie reagieren.

      Das Marktpotential für künstliche Sauerstoffträger ist enorm: Allein der US-Markt für künstlichen Blutersatz wird auf jährlich 1,5 Mrd. Dollar geschätzt. Weltweit beträgt das Potential 3 Mrd. Dollar. Dazu kommt noch das Marktvolumen des Blutadditivs. Dies wird aufgrund seiner Indikationsbreite weltweit mit mindestens 6 Mrd. Dollar veranschlagt.

      Juchu.de In welchem Entwicklungsstadium befindet sich das Projekt des Künstlichen Sauerstoffträgers?
      Antwort Wir haben vorbereitende Tierversuche abgeschlossen und die Ergebnisse sind so positiv, dass wir in der Lage sind, jetzt voll in die Entwicklung einzusteigen. Wir wissen, dass unsere künstlichen Sauerstoffträger überraschend effektiv sind. Wir brauchen also gar nicht viel Sauerstoffträger zu geben, um eine hohe Effizienz zu erreichen - das haben wir aus den Tierversuchen erfahren.

      Momentan befinden wir uns in einer wichtigen Phase der Entwicklung, nämlich der Erarbeitung der detaillierten Herstellungsvorschrift für den Sauerstoffträger. Darin werden Bedingungen festgelegt, die später exakt befolgt werden müssen, um Sauerstoffträger für die präklinischen und die klinischen Studien herzustellen.

      Juchu.de Und was ist unter einem implantierbaren Glukosesensor zu verstehen?
      Antwort Der Glukosesensor, der von der GlukoMediTech AG entwickelt wird, soll eines der vordringlichen Probleme der Diabetiker lösen helfen. Regelmäßige Blutzuckermessungen sind für Diabetiker wesentliche Voraussetzungen für eine optimale Blutzuckereinstellung und damit für die Vermeidung von den gefürchteten Folgekrankheiten bis hin zum Schlaganfall und Herzinfarkt. Der implantierbare Glukosesensor soll erstmals eine schmerzfreie und unblutige Blutzuckerkontrolle rund um die Uhr erlauben. In vorsichtigen Schätzungen haben wir das Marktpotential auf jährlich 3,5 - 4 Mrd. Dollar veranschlagt.

      Juchu.de Wie weit sind die Arbeiten am implantierbaren Glukosesensor?
      Antwort Wir arbeiten derzeit intensiv an der Entwicklung der Telemetrieeinheit sowie an der Miniaturisierung von Energieversorgung und Elektronik.
      Juchu.de Worin besteht das vierte Geschäftsfeld?
      Antwort Im Zuge unserer Entwicklungsarbeiten an unseren großen Zukunftsprojekten mussten wir auf Grund der schwierigen Fragstellungen immer wieder eigene Geräte entwickeln. Diese medizintechnischen und labortechnischen Geräte haben wir in standardisierter Form auch ausgegliedert und bringen sie jetzt zur Marktreife.

      Auf der ACHEMA 2000 im Mai in Frankfurt haben wir unsere neuesten Produkte vorgestellt. Dabei handelte es sich um multifunktionelle optische " Im-Prozess-Detektoren" . Das sind Analytik-Geräte, die eine Substanz sparende Probenmessung erlauben, ohne den labortechnischen Arbeitsablauf unterbrechen zu müssen. Ihnen liegen im wesentlichen die erfolgreichen Arbeiten an den optischen Messsystemen des Glukosesensors zugrunde. Durch die Entwicklung dieser so genannten Neben-Produkte erhoffen wir uns kurz- bis mittelfristig Umsatzerlöse, die dann wiederum den Arbeiten an unseren Zukunftsprojekten zugute kommen sollen.

      Juchu.de Sind Sie Kooperationen mit Pharma- oder anderen Biotech-Unternehmen eingegangen?
      Antwort Bisher noch nicht. In Geschäftsfeldern, in denen das sinnvoll erscheint, sind wir natürlich bereit, Kooperationen einzugehen. Insgesamt ziehen wir es allerdings vor, auf eigenen Beinen zu stehen. Wir nutzen ja die Zusammenarbeit und den Wissenschaftstransfer mit Universitäten und Forschungseinrichtungen. Und die Chancen, die Früchte unserer Forschungs- und Entwicklungsarbeit in den nächsten Jahren auch selber einfahren zu können, stehen recht gut.
      Juchu.de Wie haben Sie bisher Ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeit finanziert?
      Antwort Mit der Platzierung einer weiteren Tranche von Aktien haben wir im Februar 2000 rund 7,5 Mio. Dollar erlöst. Diese Anteile sind an eine Haltefrist von 24 Monaten gebunden. Ein Teil des Erlöses ging auf das Konto der GlukoMediTech AG, so dass damit zugleich auch Zuschüsse aus öffentlichen Fördermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen in Millionenhöhe für die Entwicklung des Glukosesensors für einen Entwicklungszeitraum über 3 Jahre abgerufen werden können.

      Wir erhalten auch für das Projekt " Künstliche Sauerstoffträger" Fördermittel vom Land Nordrhein-Westfalen. Mit diesen finanziellen Mitteln sind die Entwicklungsarbeiten an allen Projekten für einen längeren Zeitraum sichergestellt.




      Das Interview führte Bernd Fleige exklusiv für Juchu.de mit Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer der Sangui BioTech Inc. Wir bedanken uns recht herzlich bei Ihnen und wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre äußerst interessante Arbeit.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Wir haben für Sie auch eine sehr interessante und ausführliche Analyse zu SanguiBiotech erstellt, die Sie hier abrufen können:
      (c) 07/2000 www.juchu.de [bf]

      > > > zur Analyse < < <

      Kontakt:
      www.sangui.de
      info@sangui.de
      Tel: 02302-915200
      Fax: 02302-915201
      Alfred Herrhausen Str. 44
      58455 Witten
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 17:44:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hier gibt´s des öfteren news zu sangui:

      http://www.biospace.com/news_company.cfm?CompanyID=2654
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:58:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Adressen

      Sangui BioTech International, Inc. SanguiBioTech GmbH
      16542 Ventura Blvd.; Suite 300
      Encino, CA 91436

      c/o SanguiBioTech GmbH
      Alfred Herrhausen Straße 44
      D-58455 Witten an der Ruhr
      Tel.: +49 (0)2302 915-200
      Fax: +49 (0)2302 915-191
      Email: info@sangui.de


      Alfred Herrhausen Straße 44
      D-58455 Witten an der Ruhr
      Tel.: +49 (0)2302 915-200
      Fax: +49 (0)2302 915-191
      Email: info@sangui.de
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 07:30:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Patente

      Das Unternehmen und seine Tochtergesellschaften sowie hieran wesentlich beteiligte Personen sind selbst Inhaber mehrerer in Deutschland und/oder international eingetragener Patente, die Verfahren und Technologien zur Entwicklung der geplanten Produkte beinhalten. Hier sind insbesondere folgende Patente zu nennen:

      "Verfahren zur Gewinnung einheitlicher Fraktionen hyperpolymerer Hämoglobine (PEG)"

      "Mit Schutzliganden der Sauerstoffbindungsstellen versehene Hämoglobine (CO)"

      "Verfahren zur Verbesserung der Meßergebnisse (Reflexionsküvette)"

      "Verfahren zur Bestimmung sehr kleiner Drehungen"

      Patent-Nr. 97 100 790.1 (1999, Europäische Patentanmeldung)
      Präparative Herstellung molekular einheitlicher Hämoglobinpolymerer durch fraktionierte Fällung
      Zur Einstellung guter Eigenschaften eines künstlichen Sauerstoffträgers auf Hämoglobinbasis ist es notwendig, daß er bezüglich seines Molekulargewichts gut charakterisiert ist. Aus diesem Grunde müssen die stets in breiten Verteilungen anfallenden Hämoglobin-Polymerisate sorgfältig fraktioniert werden. Es wurde gezeigt, daß sich die molekularen Netzwerke im präparativen Maßstab besonders effektiv mit Polyethylenglykol fraktioniert fällen lassen.
      (Text aus vorliegendem Expose, S. 26, "Künstliche Sauerstoffträger einer neuen Generation")

      Patent-Nr. 197 01 037 (1999)
      Kohlenmonoxid als Stabilisator künstlicher Sauerstoffträger
      Patentlich geschützt wurde die elegante und wenig aufwendige Methode, um einen künstlichen Sauerstoffträger auf Basis von Hämoglobin funktionell zu stabilisieren und die Spontan-Oxidation zu unbrauchbarem Methämolglobin zu verhindern. Dazu werden die Sauerstoffbindungsstellen mit Kohlenmonoxid schon während der Präparation abgesättigt. Der Hämoglobin-Sauerstoffträger wird auf diese Weise lagerstabil, insbesondere auch bei Raumtemperatur. Er kann monatelang gelagert werden und ist dennoch sofort anwendbar. Dieser künstliche Träger, direkt verabreicht, spaltet alsbald - ohne jegliche giftige Wirkung - das Kohlendioxid ab, wodurch der künstliche Träger sich reaktiviert und zunehmend mehr Sauerstoff transportiert.
      Die Reaktivierung des künstlichen Trägers im Organismus kann durch Anwenden geeigneter erhöhter inspiratorischer Sauerstoffkonzentration gesteuert werden. Soll die künstliche Transportkapazität sofort wirken, so empfiehlt sich für kurze Zeit eine Gabe reinen Sauerstoffs.
      (Text aus vorliegendem Expose, S. 27, "Künstliche Sauerstoffträger einer neuen Generation")

      Europäisches Patent 0 199 840
      Verwendung eines Diamins zur Herstellung eines Erythrozyten-Weichmachers

      Europäisches Patent 0 201 618/Deutsches Patent P 35 76 651.4-08
      Verfahren zur Polymerisation von Hämoglobin mittels verknüpfender Reagenzien

      Deutsches Patent P 37 14 351
      Verfahren zur polymerisierenden Modifikation von Hämoglobin

      Deutsches Patent P 38 41 105
      Verfahren zur Aufreinigung und Modifikation von polymerisiertem Hämoglobin

      Deutsche Patentanmeldung P 44 18 973/Europäische Patentanmeldung 0 685 492/95 10 72 80.0-2105/USA-Anmeldung/Japanische Patentanmeldung 159 664
      Verfahren zur Herstellung molekular-einheitlicher hyperpolymerer Hämoglobine

      Deutsche Patentanmeldung P 44 21 742.0
      Verfahren zur Herstellung eines molekulareinheitlichen hyperpolymeren Hämoglobins (II)

      Deutsche Patentanmeldung
      Mit Schutzliganden der Sauerstoffbindungsstellen versehene Hämoglobine als künstliche Sauerstoffträger zur direkten biologisch-medizinischen Anwendung und Verfahren zu ihrer Herstellung
      (Entsprechen den unter Ziffer 10.2 des vorliegenden Expose "Künstliche Sauerstoffträger einer neuen Generation" (S. 30f.) aufgeführten Patente.)

      fsv
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 07:52:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Frisch von gestern
      --------------------

      http://secfilings.nasdaq.com/filingFrameset.asp?FileName=000…
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 21:22:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Medizintechnik

      Die SanguiBioTech GmbH entwickelt einen dauerhaft implantierbaren Glukosesensor.

      Zum aktuellen Stand des Projekts hier ein Bericht des Deutschlandfunks: Link
      http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/263441/+glukoses…



      Glukosesensor

      Das Problem
      Die Lösung
      Das Produkt
      Das Marktpotential





      Das Problem

      Die Einstellung eines regelgerechten und konstanten Blutglukosespiegels ist das zentrale Problem des Diabetespatienten; wie es auch die neue große englische Studie von 1998 an Typ-2-Diabetespatienten noch einmal unterstrichen hat. Eine tägliche nicht-invasive Ermittlung des "24-Stunden-Glukose-Profils" wäre eine Grundlage für eine bessere Einstellung des Diabetikers und lieferte somit einen wichtigen Beitrag, um Folgen dieser Erkrankung zu vermeiden. Bei zu niedrigem Blutglukosespiegel treten vor allem akute Komplikationen auf:

      · Schäden an Organen mit hohem Stoffwechselumsatz
      · Absterben von Nervenzellen
      · Insulinkoma als Folge zu hoch dosierten Insulins


      Bei zu hohem Blutglukosespiegel sind insbesondere chronische Komplikationen die Folge. Diese beruhen auf einer Verringerung der Durchblutung, die einen Sauerstoffmangel in den Geweben verursacht. Die entstehenden Gewebeschäden können führen zu:

      · Amputationen
      · Netzhautablösung
      · Risikogeburten
      · Fußdeformationen
      · Niereninfarkt


      [Menü]







      Die Lösung

      Der implantierbare Glukosesensor der SanguiBioTech GmbH würde eine kontinuierliche Glukose-Bestimmung ermöglichen, also die gewünschte Aufnahme eines "24-Stunden-Glukoseprofils". So wäre insbesondere auch die Überwachung in der Nacht während des Schlafes gegeben. Zudem würde er Diabetikern die mehrmals täglich durchzuführende schmerzhafte Blutentnahme für die Messung ihres Blutzuckerspiegels ersparen. Zusätzlich lieferte die Speicherung der gemessenen Daten über einen längeren Zeitraum dem betreuenden Arzt oder Diabetologen eine fundierte Basis für die Erarbeitung eines Therapieplans.

      [Menü]






      Das Produkt

      Das Unternehmen hat sich für die Umsetzung der physikalischen Meßverfahren Polarimetrie und Infrarot-Spektrometrie in seinem Glukosesensor entschieden. Die nun endgültig miniaturisierten optischen Systeme sind beide geeignet, um Glukosespiegel im hier interessierenden Bereich von 50 bis 500 Milligramm Glukose pro Deziliter linear zu indizieren. Der Sensor signalisiert telemetrisch, das heißt, die gemessenen Daten werden kabellos an eine Empfangseinheit, z.B. an die "Glukose-Uhr", gesendet. Diese besitzt eine akustische Warnfunktion für den Fall einer Über- und Unterzuckerung.

      Derzeit arbeiten die Sangui-Mitarbeiter an der Miniaturisierung der Elektronik zur "Ein-Chip-Mikrotechnik" und an dem zum Sensor gehörenden Austauschsystem. Mit dessen Hilfe werden auch Gewebepartikel und Proteine von der Gewebeflüssigkeit abgetrennt, um MeßGenauigkeit und Spezifität des Sensors zu erhöhen. Getestete Austauschsysteme waren in Tier-versuchen bis zu dreieinhalb Wochen voll funktionsfähig, dies sind wohl die längsten bisher bekannten geweblichen Standzeiten solcher Systeme.

      Der Glukosesensor der SanguiBioTech soll unter die Haut in das Fettgewebe am Bauch implantiert werden, wobei eine Verweildauer von drei bis fünf Jahren angestrebt wird. In Verbindung mit einer implantierbaren Insulinpumpe ist der Sensor das fehlende Element auf dem Weg zu einer sogenannten technischen Beta-Zelle, die eine regelrechte und automatische Versorgung des Diabetikers mit Insulin ermöglichen würde.

      Der innovative Ansatz und die bisher geleistet Arbeit des Unternehmens ist belohnt worden: Im August 1999 sagte das Land Nordrhein-Westfalen einen Zuschuß über 4,34 Millionen DM zu den Entwicklungskosten der nächsten drei Jahre zu (unter der aufschiebenden Bedingung, daß das Unter-nehmen die Sicherstellung eines Eigenanteils gewährleistet). Mit diesem Geld soll auch das vordringliche Problem der Langzeitfunktions-Tüchtigkeit des Implantates geklärt werden.

      [Menü]






      Das Marktpotenzial

      Diabetes ist eine der weitverbreiteten Krankheiten in den Industriestaaten, deren Therapie teuer ist. Etwa 130 Millionen Menschen leiden derzeit weltweit an dieser Erkrankung - mit steigender Tendenz. Allein in Deutschland werden pro Jahr etwa 25 Milliarden DM für die Behandlung von Folgeschäden an Herz, Hirn, Füßen, Nieren und Augen ausgegeben. Ein optimal eingestellter Glukosespiegel würde diesen Schäden vorbeugen oder sie sogar ganz vermeiden. Doch bisher war eine solche optimale Einstellung kaum zu realisieren, da es keine Möglichkeit gibt, ein "24-Stunden-Glukoseprofil" zu ermitteln.

      Da der Glukosesensor der SanguiBioTech als erstes Gerät den Blutzuckerspiegel kontinuierlich und automatisch auch während der Nacht überwachen kann, ist sein Marktpotential enorm, da jeder Diabetiker zur Vermeidung der Komplikationen mit einem Sensor versehen sein sollte. Das Meßmodul soll ähnlich wie ein Herzschrittmacher für drei bis fünf Jahre im Körper verbleiben. Die SanguiBioTech GmbH rechnet mit einem Verkauf von 100 000 Sensoren pro Jahr. Das jährliche Marktvolumen wird auf einige Milliarden US$ geschätzt. Der derzeitige Markt für herkömmliche Blut-Glukose-Meßgeräte ist auf etwa 700 Millionen US$ pro Jahr zu veranschlagen

      [Menü]

      fsv
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 13:06:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      25.05.2004
      Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Industrie, Krankenkassen und Patientenorganisationen vereinbaren Ziele zur Diabetes-Behandlung
      Nationale Diabetes-Konferenz auf der Diabetes-Jahrestagung
      Bei einer nationalen Diabetes-Konferenz im Rahmen der 39. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Hannover erarbeiteten Tagungs-Teilnehmer und Experten aus Politik, Wissenschaft, Industrie, Krankenkassen und von Patientenorganisationen Ziele aus, um in den nächsten Jahren die Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus zu verbessern. Informationen und Schulungen für Erkrankte weiter zu entwickeln, die Anzahl diabetischer Folgeerkrankungen zu reduzieren sowie weiterhin Medikamente und Diagnostika zur Behandlung zu erforschen: Darin sehen die Teilnehmer der Konferenz die wichtigsten Aufgaben für die Zukunft. Sie sollten auch die inhaltlichen Schwerpunkte des " Nationalen Aktionsforums Diabetes mellitus" sein - einer gemeinsamen Initiative mit dem Bundesgesundheitsministerium. »»»

      gruß fsv
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 10:41:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Publikationen

      Professor Barnikol hat in den vergangenen 30 Jahren über 100 größere wissenschaftliche Arbeiten vorgestellt, ist an mehreren Lehrbüchern der Physiologie beteiligt sowie Autor eines sehr kritischen Buches zur Situation der deutschen Universitäten. Sein Lebenswerk hat er über nationale und internationale Patente gesichert.

      A Model for Evaluation of Artificial Oxygen Carriers Regarding Circulation, Respiration and Metabolism in Anaesthetized Spontaneously Breathing Guinea Pigs
      (M. Özbeck, U. Domack, W.K.R. Barnikol; Adv. In Exp. Med. Biol., im Druck)

      A Stable long-term Model with Spontaneously Breathing Guinea Pigs to Evaluate Artificial Oxygen Carriers for Man under Droperidol-Fentanyl-Urethan Anaesthesia Assessing Cardiovascular, Respiratory and Blood Parameter
      (M. Özbeck, W.K.R. Barnikol; VII. International Symposium on Blood Substitutes, 7-ISBS, Tokio/Japan, 7.-10. September 1997)

      Hyperpolymere des menschlichen Hämoglobins: Entwicklung präparativer Verfahren zu ihrer Synthese, Validierung analytischer Methoden und Geräte zu ihrer Charakterisierung
      (H. Pötzschke, E. Kaiser, W.K.R. Barnikol; Wiener Klinische Wochenschrift/The Middle European Journal of Medicine, 1997, eingereicht)

      Molar Masses and Structure in Solution of Haemoglobin Hyperpolymers – A Common Calibration of Size Exchesice Chromatography of these Artificial Oxygen Carrriers
      (H. Pötzschke, W.K.R. Barnikol, U. Domack, St. Dinkelmann, St. Guth; Artificial Cells, Blood Substitutes and Immobilization Biotechnology, 1997, eingereicht)

      Perspektiven einer innovativen Funktionsdiagnostik des Bronchialsystems
      (W. Barnikol/Erschienen 1997/Dustri-Verlag, Deisenho./Taschenbuch)

      Ein neues Verfahren zur Bestimmung molarer Massen breit verteilter Polymerer mit Hilfe der Gelchromatographie
      (H. Pötzschke, W.K.R. Barnikol, U. Domack, R.G. Kirste; Macromolecular Chemistry and Physics/Makromolekulare Chemie 197, 1996)

      Vernetzte globuläre Proteine – eine neue Klasse halbsynthetischer, polymerer Moleküle: Charakterisierung ihrer Struktur in Lösung am Beispiel hyperpolymeren Hämoglobins und Myoglobins mittels Volumen Ausschluß-Chromatographie, Viskosimetrie, Osmometrie und Lichtstreuung
      (H. Pötzschke, W.K.R. Barnikol, R.G. Kirste, M. Rosenbaum; Macromolecular Chemistry and Physics/Makromolekulare Chemie 197, 1996)

      Zur Kritik der deutschen Universität
      (Wolfgang Barnikol/Erschienen 1996/Taschenbuch)

      Ein neuartiges Verfahren der Sauerstoffdetektion für Medizin, Biologie, Umweltforschung und Biotechnik auf Basis der Lumineszenzlöschung
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard, H. Trübel, F. Petzke, N. Weiler, Th. Gaertner/Institut für Physiologie und Pathophysiologie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 1996, in Biomed. Technik 41/1996)

      Hyperpolymere Hämoglobine als künstliche Sauerstoffträger
      (Prof. Dr. Dr. W.K.R. Barnikol und Co-Autoren, THERAPIEWOCHE, Sonderdruck, Heft 15, Mai 1996)

      Experimente zur Entwicklung eines implantierbaren und dauernd funktionsfähigen Glukose-Sensors auf Basis der Polarimetrie
      (W.K.R. Barnikol, N. Weiler in Biomed. Technik 40/1995)

      Calibration of gel-permeation columns in the high-molecular-mass range: Fixed human thrombocytes for the estimation of interstitial volume and the haemocyanin of the Vineyard snail Helix pomatia as a molecular mass calibration substance
      (W.K.R. Barnikol, H. Pötzschke; Journal of Chromatography A, 685, 1994)

      The Bohr Factor of Hemoglobins Treated with Crosslinkers
      Its Possible Significance for their Efficacy as Artificial Oxygen Carriers
      (W.K.R. Barnikol, Adv. Exper. Biol. Med., Oxygen Transport to Tissue XVI, 1994)

      Influence of the Polymerization Step Alone on Oxygen Affinity and Cooperativity during Production of Hyperpolymers from Native Hemoglobins with Crosslinkers
      (W.K.R. Barnikol, Biomaterials, Artificial Cells, and Immobilization Technolgy, 22, 1994)

      Divinyl Sulfone-Crosslinked Hyperpolymeric Human Haemoglobin as an Artificial Oxygen Carrier in Anesthetized Spontaneously Breathing Rat
      (H. Pötzschke, St. Guth, W.K.R. Barnikol; Adv. Exp. Biol. Med., 345, 1994)

      The Respiratory Potential: A New Quantity to Charakterize States Effects and Bio-Avaibility of the Gas in Organism
      (W.K.R. Barnikol, Adv. In Experimental Medicine and Biology 317, Oxygen Transport to Tissue, 1992)

      A new type of artificial oxygen carrier: soluble hyperpolymeric haemoglobin with negligible pressure – production of stable hyperpolymers from human blood with glutaraldehyde as cross-linker
      (H. Pötzschke, W.K.R. Barnikol; Biomaterials, Artificial Cells and Artificial Organs, 20, 1992)

      Herstellung und polymeranalytische Charakterisierung fraktionierter, mit Glutardialdehyd vernetzter und mit Natriumcyanoborhydrid reduktiv stabilisierter hyperpolymerer aus Rinder- und Humanhämoglobin/Projekt künstlicher Sauerstoffträger auf Basis Hämoglobin-Hyperpolymerer
      (H. Pötzschke, W.K.R. Barnikol; Biol. Chem. Hoppe-Seyler, 373, 1992)

      Antrieb der Ventilation durch akute Anämie unter Luftatmung in der narkotisierten Ratte
      (St. Guth, W.K.R. Barnikol; Pflügers Archiv, 418, 1991)

      Das Hämocyanin der Weinbergschnecke (Helix pomatia) als Eichsubstanz in der Gelpermeations-Chromatographie
      (W.K.R. Barnikol, H. Pötzschke; Biol. Chem. Hoppe-Seyler, 372, 1991

      Bestimmung des Ausschlußvolumens in der Gelchromatographie mit Hilfe fixierter menschlicher Thrombozyten
      (W.K.R. Barnikol, H. Pötzschke; Biol. Chem. Hoppe-Seyler, 371, 1990

      Das Erythrocruorin des Regenwurms (Lumbricus terrestris) als Eichsubstanz in der Gelchromatographie
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard, H. Pötzschke; Journal of Chromatography, Biomedical Applications, 497, 1989)

      Low viscosity of densely and highly polymerized human hemoglobin in aqueous solution – The problem of stability
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard; Adv. Exp. Med. Biol., 248, 1989)

      Huge Compact Soluble Molecules: A New Old Concept to Develop an Oxygen Carrying Blood substitute
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard; Biomaterials, Artificial Cells and Artificial Organs, 16, 1988)

      Highly Polymerized Human Haemoglobin as an Oxygen Carrying Blood Substitute
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard; Advances in Experimental Medicine and Biology, 215, 1987)

      Hochmolekulare Hämoglobin-Polymere als sauerstofftragender Blutersatz: Die Imitation eines alten Konzeptes der Natur
      (O. Burkhard, W.K.R. Barnikol; Biological Chemistry Hoppe-Seyler, 368, 1987)

      The influence of glutardialdehyde on the oxygen cooperativity of human hemoglobin
      (W.K.R. Barnikol, Pflügers Archiv, 406, 1986)

      Feinstruktur der Sauerstoffbindung und intermolekulare Wechselwirkung des Hämoglobins im Tierreich: Regenwurm, Frosch, Ente und Forelle
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard; Funktionelle Biologie und Medizin, 2, 1983)

      Die Konzentrationsabhängigkeit molekularspezifischer physikalisch-chemischer und biologischer Eigenschaften des humanen Hämoglobins als Beweis für intertetramere Wechselwirkungen
      (O. Burkhard, W.K.R. Barnikol; Funktionelle Biologie und Medizin, 2, 1983)

      Quantitative Analyse der Selbstassoziation von Hämoglobinmolekülen anhand der Konzentrationsabhängigkeit der Spektren
      (O. Burkhard, W.K.R. Barnikol; Makromolekulare Chemie, 183, 1982)

      The dependence of the visible spectrum of fully oxygenated hemoglobin on the concentration of hemoglobin
      (O. Burkhard, W.K.R. Barnikol; J. Appl. Physiol., 52, 1982)

      Die Abnahme der spezifischen Pufferkapazität mit steigender Hb-Konzentration: ein weiterer Hinweis für intertetramere Wechselwirkungen
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard; Studia Biophysica, 87, 1982

      Die Feinstruktur der Sauerstoff-Hb-Bindung im Tierreich: Lumbricus terrestris
      (W.K.R. Barnikol, O. Burkhard; Pflügers Archiv, 384, 1980

      fsv
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 23:51:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Witten, den 27. Mai 2004
      Es ist soweit, die neuen Sanguiprodukte stehen zum Abverkauf fertig.
      Lange haben die Anleger auf diesen Moment gewartet.

      Kaum entwickelt, und voraussichtlich bald auf dem Markt: Das Kosmetikunternehmen Mercatura in Achim will sich die Vermarktungsrechte sichern und plant, die Mikro-Emulsion im September 2004 auf den Markt zu bringen. Vorstand Andreas Michaelis: "Wir wollen die Mikro-Emulsion in unsere Anti Aging Linie ML 12 integrieren. Geplant ist ebenfalls, mit dieser Mikro-Emulsion auch für die Marke WUNDERKIND von Wolfgang Joop eine eigene Linie aufzubauen.


      Im Zuge des Kernprojektes Blut-Additiv hat das Team um Prof. Dr. Dr. Barnikol das auf Hämoglobin basierende Wundspray entwickelt. HEMO2SPRAY wurde und wird erfolgreich bei der Behandlung von chronischen Wunden eingesetzt, wobei auch 100%ige Heilerfolge bei teils mehrjährig chronischen Wunden erzielt werden konnten.

      Aufgrund dieser universellen künstlichen Sauerstoffträger neuen Typs, die in HEMO2SPRAY enthalten sind, fördern sie die Selbstheilung bis zur vollständigen Gesundung des vorher als chronisch eingeschätzten Wundbereichs.


      Eine neuartige Wundauflage basierend auf dem Naturmaterial Chitosan.

      CHITOSKIN-Wundauflagen leisten mehr als herkömmliche Produkte: Sie beschleunigen die Wundheilung, kleben nicht an der Wunde und sind daher schmerzfrei ablösbar, sie wirken antibakteriell, sie müssen seltener gewechselt werden und sind daher preisgünstiger.




      Ein besonderes Nahrungsergänzungsmittel: Es liefert für den Körper leicht verfügbare, essentielle Bausteine zur Bildung von Glucosaminoglucanen (GAG). Diese "GAG`s" sind unentbehrliche Bausteine aller Körperzellen, unterstützen u.a. die Gesunderhaltung von Knorpel, Haut und anderen Geweben. OLIGOCHIT hat nachweislich eine positive Wirkung bei Erkrankungen des Bewegungsapparats, eine immunstimulierende Wirkung im Darm sowie bei der Senkung des Cholesterin-Spiegels.


      Weitere, kommende Sanguiprodukte sind hier zu finden:

      http://www.sangui.de/site/projekte/additiv/index.html

      http://www.sangui.de/site/projekte/glucotector/index.html
      ------------------------------------------------------

      Zur Übersicht aller Produkte gehts hier lang:

      http://www.sangui.de
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 21:11:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      unter:

      http://www.wundheilung.net/Sangui/Chitoskin.html

      noch einen Bericht gefunden.

      Chitoskin - eine neuartige Wundauflage auf Chitosan-Basis
      Durch die Entwicklung und Vermarktung neuartiger Wundauflagen auf Chitosan-Basis erweitert die Sangui AG, Witten, ihr Produktangebot. Eine ihrer besonderen Kompetenzen als Entwicklungsunternehmen liegt auf dem Gebiet der natürlichen Regeneration der Haut sowie in der Behandlung chronischer Wunden durch Hämoglobin-Zubereitungen.

      Das natürliche Polymer Chitin - das Ausgangsmaterial für Chitosan - ist nach Cellulose das am schnellsten nachwachsende Biopolymer. Chitosan wird durch Deacetylierung von Chitin gewonnen. Als natürliche Polymere zeichnen sich Chitin und Chitosan durch ihre große Gewebe-Verträglichkeit aus, darüber hinaus sind sie bio-verwertbar und bio-abbaubar.

      Das Naturpolymer Chitosan hat herausragende Eigenschaften, die für die Wundbehandlung eine bedeutende Rolle spielen. Chitosan zeigt in allen Phasen der Wundheilung aufgrund seiner besonderen molekularen Struktur nicht nur wünschenswerte physikalische, sondern zugleich aufgrund seiner Ähnlichkeit mit der natürlichen Gewebematrix günstige biologische Wirkungen. Die derzeit marktführenden Produkte zur feuchten Wundbehandlung basieren vorwiegend auf Hydrokolloiden, Polyacrylaten oder Alginaten und wirken dagegen lediglich rein physikalisch.

      Die Chitosan-Wundauflage " Chitoskin" hemmt die Bakterienbildung, verhindert Entzündungen, speichert Feuchtigkeit und bindet Proteine sowie Gerüche. Im Vergleich zu herkömmlichen Wundauflagen ist eine schnellere Wundheilung zu beobachten.

      " Chitoskin" wird bereits seit über 10 Jahren erfolgreich in Russland bei der Wundversorgung eingesetzt. Sie besteht aus chemisch vernetztem Chitosan in Verbindung mit Kollagen. Der heilende Effekt kann durch Zusatz bestimmter Wirkstoffe noch gesteigert werden.

      Diese Erkenntnisse werden durch Ergebnisse von pharmakologischen Untersuchungen und Studien, die an russischen Kliniken in den Jahren 1992 bis 2002 durchgeführt wurden, untermauert.

      In Deutschland ist die Markteinführung der Chitosan-Wundauflage " Chitoskin" für März 2004 geplant.

      Gruss Achtzehn
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:01:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich unternehme mal den Versuch, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, den „Roten Faden“, der sich seit einigen Monaten durch dieses Unternehmen zieht, erkennbar zu machen.

      1. Neue Geschäftsführung ( erstmalig unter kaufmännischer Leitung )

      2. Vereinbarung mit Kooperationspartnern ( Merctura / Oligopharm ? ) über Vermarktung der marktreifen Produkte ( endgültiger Vertrag in Vorbereitung )

      3. Entgegen bisherigen Absichten plant das Unternehmen nun die Selbstvermarktung einiger Produkte.

      4. Laut letztem Quartalsbericht hat man Kontakt zu industriellen Investoren. Bisher war man nur auf der Suche
      danach.

      5. Professionelle Präsentation der Produktpipeline auf der NEUEN Homepage.

      6. Optionsstellung von 1 Mio. Aktien als „Motivationshilfe“ für Mitarbeiter.

      7. Neue personelle Besetzungen; u.a. in der PR – Abteilung

      8.

      9.

      10.
      -------------------------


      Falls ich irgendwo irre, bitte ich, mich zu korrigieren.

      Schönen Gruß vom Waldrand
      Der Solitär
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:56:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      MARKTREIFE PRODUKTE :

      1. Nano-Derma Kosmetik
      zur Behandlung von gealterter und degenerierter Haut.

      2.ChitoSkin, Wundauflage auf Basis von Chitosan
      zur Behandlung chronischer Wunden.

      3. Oligochit, Nahrungsergänzung
      bei Gelenkbeschwerden und Darmstörungen.

      4. Hemospray, Wundspray
      auch zur Behandlung chronischer Wunden

      Laufende Projekte :

      1. Implantierbarer Glukose-Sensor zur kontinuierlichen Überwachung des Glukose-Spiegels und Behandlung des Diabetes Mellitus.

      2. Hemoxyn, Künstlicher Sauerstoffträger auf Hämoglobin-Basis zur Behandlung von Sauerstoffmangel und chronischen Wunden.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:41:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      VIelen Dank für die vielen Beiträge hier im Infothread.
      Hier führs "Langzeitgedächtnis" eine Mitteilung vom 02.06.2004. Quelle ist gennant. Klingt doch irgendwie gut, oder?

      el tigre:cool:

      Witten/Herdecke (ots) -

      Sangui BioTech GmbH will der Kosmetikfirma Mercatura AG
      (vertreibt u.a. WUNDERKIND/Wolfgang Joop) die Vermarktungsrechte
      übertragen

      Die positiven Testergebnisse (Bewertung "Sehr Gut") vom
      Hautforschungsinstitut Dermatest in Münster bestätigen das
      Forscher-Team von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol in ihrer
      revolutionären Entdeckung zur natürlichen Hautregeneration: Das 2-Phasen-Produkt "Pure Mo2isture" verlangsamt deutlich den Alterungsprozess der Haut!

      Das Produkt besteht aus einer Mikroemulsion, die in der ersten Phase die Hornschicht-Barriere der Haut herabsetzt und so die Oberhaut mit zusätzlichem Sauerstoff aus der Luft anreichert. Danach wird in der zweiten Phase die Nährcreme zur Wiederherstellung der Hautschutzfunktion aufgetragen. Kaum entwickelt, und voraussichtlich bald auf dem Markt: Das Kosmetikunternehmen Mercatura AG in Achim will sich die Vermarktungsrechte sichern und plant, die Mikro-Emulsion im September 2004 auf den Markt zu bringen. Vorstand Andreas Michaelis: "Wir wollen die Mikro-Emulsion in unsere Anti Aging Linie ML 12 integrieren. Geplant ist ebenfalls, mit dieser Mikro-Emulsion auch für die Marke WUNDERKIND von Wolfgang Joop eine eigene Linie aufzubauen."

      Die Wissenschaftler der Sangui BioTech GmbH im Forschungs- und Entwicklungszentrum der renommierten Privatuniversität
      Witten/Herdecke machten die sensationelle Entdeckung eher zufällig.Firmengründer Prof. Barnikol: "Der Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Entwicklung eines künstlichen Sauerstoffträgers, also einer Art Ersatz für Blut. Unsere Herausforderung ist es, diesen kostbaren Stoff selbst herstellen zu können. "Pure Mo2isture" ist ein Derivat
      dieser wissenschaftlichen Arbeit. Die repräsentativen Testreihen haben uns jetzt überzeugt, einen großen Fortschritt auf dem Gebiet der Hautregeneration errungen zu haben." Denn, so erläutert Professor Barnikol, "Die frühzeitig gealterte Haut mit ihrer Trockenheit und Faltigkeit ist ein Vorstadium der kranken Haut: Auffälliger Kollagenmangel sowie eine Degeneration und
      Verringerung der kleinsten Blutgefäße, die für die Versorgung der Haut zuständig sind. Diese Degeneration führt besonders zu lokalem Sauerstoffmangel. Da der Kollagenaufbau stark von genügend Sauerstoff
      abhängt, ist die Grund legende Ursache der Hautalterung vor allem der lokale Sauerstoffmangel."

      "Pure Mo2isture" steigert die Hautfeuchtigkeit an Stirn, Augen- und Mundwinkeln sowie auf Handrücken um bis zu 60 %, und das mit Langzeitwirkung. Dies ist die Voraussetzung für eine natürliche, biologische Regeneration der Haut. Darüber hinaus ist "Pure Mo2isture" optimal verträglich, sogar bei empfindlicher und allergischer Haut.

      "Pure Mo2isture" Mikro-Emulsion hat neben ihrer kosmetischen Wirkung auch weitere, für die medizinische Dermatologie wertvolle Eigenschaften: Sie enthält keine Konservierungsstoffe, da sie an sich antimikrobiell ist. Sie kann also auch bei bakteriellen, viralen und mykotischen Hautstörungen (z.B. Akne, Herpes, Pilzerkrankungen)angewendet werden.

      ots Originaltext: Sangui BioTech GmbH
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt:
      Sangui BioTech GmbH,
      Alfred-Herrhausen-Str. 44, 58455 Witten
      www.sangui.de Tel. 02302/915 200

      Pressekontakt:
      Renate Pentzien,
      e-mail: pentzien@sangui.de
      Tel. 0172/51 21 804

      Autor: news aktuell (© news aktuell),08:50 02.06.2004
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:58:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      #1437 von fsv 03.06.04 23:07:47 Beitrag Nr.: 13.296.346 13296346
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      MITARBEITER die bald noch bekannter werden

      Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol ist Gründungsmitglied der Privatuniversität Witten/Herdecke und somit Mann der ersten Stunde, nicht nur des Unternehmens, sondern auch der wissenschaftlichen Umgebung. Ihm zur Seite stehen Dr. Harald Pötzschke, Dr. Alexander Teslenko sowie Dr. Martin Burow als wissenschaftliche Mitarbeiter des Unternehmens. Frau Sonja Hertrampf ist staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und approb. Apothekerin. Sie arbeitet bei uns als Galenikerin. Ihre Kollegin Frau Bianca Schnettler ist staatlich geprüfte BTA (Biologisch-Technische Assistentin) und arbeitet verantwortlich im Labor. Die Diplombiologin und Sicherheitsingenieurin Viola Fuchs ist zuständig für das Qualitätsmanagement. Die Administration und die Buchhaltung erledigt Ulrike Stiege, für die gesamte Technik inklusive EDV Anlage ist Heinz Adämmer zuständig. Verantwortlich für PR und Marketing ist Renate Pentzien, Fachärztlicher Berater ist Dr. Rüdiger Brocks, Hamburg. Geschäftsführer des Unternehmens ist Hubertus Schmelz.

      gruß fsv
      Avatar
      schrieb am 21.06.04 10:03:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      21.06.2004
      Unternehmensmitteilung


      Mittelständisches Pharmaunternehmen und Sangui planen gemeinsame Entwicklung eines Hämoglobin-Wundsprays

      Witten, 21. Juni 2004. – Ein bekanntes deutsches mittelständisches Pharmaunternehmen hat die Absicht, gemeinsam mit der SanguiBioTech GmbH, Witten, ein Hämoglobin-Wundspray zur Behandlung chronischer Wunden zu entwickeln und als Arzneimittel zuzulassen. Grundlage sind Teile von Sanguis Entwicklungen und Patenten für künstliche Sauerstoffträger. Das Produkt wurde in Therapieversuchen an einer Reihe von Patienten erfolgreich getestet. Die Ergebnisse geben Anlass zu der Erwartung, mit dem Hämoglobin-Wundspray eine neue Qualität in der Behandlung chronischer Wunden zu erreichen.

      Die Zusammenarbeit soll drei Komponenten umfassen: Der Industriepartner übernimmt das entsprechende Know-how und die Patentrechte von Sangui. Es ist vorgesehen, eine internationale Zulassung und Vermarktung anzustreben. Sangui partizipiert an der späteren Vermarktung durch Beteiligung an den wirtschaftlichen Ergebnissen. Die Unterzeichnung des Vertrags ist nach Zustimmung durch die Aufsichtsgremien für August 2004 vorgesehen.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der SanguiBiotech International, Inc., (NASD OTCBB: SGBI).


      gruß fsv
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      schrieb am 21.06.04 20:12:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      Häufige Fragen zu unserer Aktie

      Sollten Sie Informationen benötigen, die Sie auf unseren Web-Seiten nicht finden, sprechen Sie uns direkt an, per
      Tel.: +49 (0)2302 915-200
      Fax: +49 (0)2302 915-191
      Email: info@sangui.de
      Wir können Ihnen sicher weiterhelfen.



      Warum geben Sie den Namen Ihres Industriepartners in Ihrer Mitteilung vom 21. Juni 2004 nicht bekannt?

      Wir möchten damit verhindern, dass Aktionäre und sonstige Interessenten diesen Partner mit Anfragen in dieser Sache überschwemmen.



      Warum veröffentlichen Sie dann überhaupt diese Meldung?

      Wir fühlen uns unseren Aktionären gegenüber verpflichtet, ihnen diesen für die Zukunft ihres Unternehmens entscheidenden Schritt möglichst zu einem Zeitpunkt mitzuteilen, zu dem der gemeinsame Wille beider Partner zur wirtschaftlichen Verwertung dieser Sangui-Entwicklung klar und im Wesentlichen sicher feststeht. In diesem Sinne ist die Mitteilung mit unserem Industriepartner abgestimmt.



      Mit welchen Mittelzuflüssen rechnet Sangui?

      Weitere Einzelheiten zu der geplanten Vereinbarung werden zu diesem Zeitpunkt nicht veröffentlicht. Zutreffend ist, dass mit Vertragsabschluss ein Kaufpreis für die übernommen Rechte und Patente fällig wird.





      Was muß ich tun, um die Verkaufsbeschränkung von meinem Aktienzertifikat entfernen zu lassen?
      (Removal of restriction legend (Rule 144 (k))

      (Aktualisierte PDF-Datei vom 28.10.2003)

      Sie sind Aktionär eines Unternehmens nach US-Recht. Daher müssen Aktionär und Unternehmen selbstverständlich die dort eingeführten Formalien beachten. Sangui BioTech International hofft, Ihnen mit den folgenden Hinweisen eine Hilfestellung geben zu können. Bitte beachten Sie aber: Dies ist keine Rechtsberatung. Uns können bei der Darstellung Fehler unterlaufen sein. Eine Haftung unsererseits schliessen wir daher aus.

      Nach US-Aktienrecht sind alle Aktien bei der Securities and Exchange Commission (SEC) zu registrieren. Für die Unternehmen ist dies ein aufwendiger Prozess, weshalb insbesondere kleine Firmen die Möglichkeit einer Befreiung in Anspruch nehmen (nach Regulation S der SEC). Dafür muss sich das Unternehmen aber verpflichten, dafür Sorge zu tragen, dass diese Aktien für eine gewisse Zeit nach ihrem ersten Erwerb nicht innerhalb der USA oder an US-Bürger verkauft werden dürfen. Diese Verpflichtung wird durch die Eintragung einer Verkaufsbeschränkung auf dem Zertifikat erfüllt. Nach Ablauf der jeweiligen Frist werden die Aktien auf Antrag des Aktionärs "entsperrt".

      Hierzu ist der "Sellers representation letter under Sec Rule 144 (k)" zu verwenden.
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 13:48:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Häufige Fragen zu unserer Aktie

      Sollten Sie Informationen benötigen, die Sie auf unseren Web-Seiten nicht finden, sprechen Sie uns direkt an, per
      Tel.: +49 (0)2302 915-200
      Fax: +49 (0)2302 915-191
      Email: info@sangui.de
      Wir können Ihnen sicher weiterhelfen.



      Warum geben Sie den Namen Ihres Industriepartners in Ihrer Mitteilung vom 21. Juni 2004 nicht bekannt?

      Wir möchten damit verhindern, dass Aktionäre und sonstige Interessenten diesen Partner mit Anfragen in dieser Sache überschwemmen.



      Warum veröffentlichen Sie dann überhaupt diese Meldung?

      Wir fühlen uns unseren Aktionären gegenüber verpflichtet, ihnen diesen für die Zukunft ihres Unternehmens entscheidenden Schritt möglichst zu einem Zeitpunkt mitzuteilen, zu dem der gemeinsame Wille beider Partner zur wirtschaftlichen Verwertung dieser Sangui-Entwicklung klar und im Wesentlichen sicher feststeht. In diesem Sinne ist die Mitteilung mit unserem Industriepartner abgestimmt.



      Mit welchen Mittelzuflüssen rechnet Sangui?

      Weitere Einzelheiten zu der geplanten Vereinbarung werden zu diesem Zeitpunkt nicht veröffentlicht. Zutreffend ist, dass mit Vertragsabschluss ein Kaufpreis für die übernommen Rechte und Patente fällig wird.





      Was muß ich tun, um die Verkaufsbeschränkung von meinem Aktienzertifikat entfernen zu lassen?
      (Removal of restriction legend (Rule 144 (k))

      (Aktualisierte PDF-Datei vom 28.10.2003)

      Sie sind Aktionär eines Unternehmens nach US-Recht. Daher müssen Aktionär und Unternehmen selbstverständlich die dort eingeführten Formalien beachten. Sangui BioTech International hofft, Ihnen mit den folgenden Hinweisen eine Hilfestellung geben zu können. Bitte beachten Sie aber: Dies ist keine Rechtsberatung. Uns können bei der Darstellung Fehler unterlaufen sein. Eine Haftung unsererseits schliessen wir daher aus.

      Nach US-Aktienrecht sind alle Aktien bei der Securities and Exchange Commission (SEC) zu registrieren. Für die Unternehmen ist dies ein aufwendiger Prozess, weshalb insbesondere kleine Firmen die Möglichkeit einer Befreiung in Anspruch nehmen (nach Regulation S der SEC). Dafür muss sich das Unternehmen aber verpflichten, dafür Sorge zu tragen, dass diese Aktien für eine gewisse Zeit nach ihrem ersten Erwerb nicht innerhalb der USA oder an US-Bürger verkauft werden dürfen. Diese Verpflichtung wird durch die Eintragung einer Verkaufsbeschränkung auf dem Zertifikat erfüllt. Nach Ablauf der jeweiligen Frist werden die Aktien auf Antrag des Aktionärs "entsperrt".

      Hierzu ist der "Sellers representation letter under Sec Rule 144 (k)" zu verwenden.
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 21:32:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      12.07.2004
      Unternehmensmitteilung


      Mercatura plant Vertriebsbeginn
      für Sangui-Entwicklung ab 1. September 2004

      Witten, 12. Juli 2004. - Die Mercatura Cosmetics BioTech AG, Achim, und die SanguiBioTech GmbH, Witten, haben einen Lizenzvertrag für den Vertrieb der von Sangui entwickelten Nano-Emulsion Pure Moisture geschlossen. Im Rahmen dieses Vertrages erhält Mercatura die Exklusivrechte für Herstellung, Vermarktung und Vertrieb dieses Anti-Aging Produkts für die Regeneration der Haut. Der Markteintritt ist für den 1. September 2004 vorgesehen. Mercatura wird Sangui auf jede verkaufte Packung eine Stück-Lizenz entrichten. Sie richtet sich nach dem ex-works-Preis und ist je nach Gesamtvolumen von 8 % bis 5,5 % gestaffelt.

      Zunächst wurden die Exklusivrechte nur für den deutschsprachigen Raum vergeben. Die Parteien haben vereinbart, den Geltungsbereich des Vertrages weltweit auszudehnen, wenn das Produkt in die geplante Kooperation zwischen Mercatura und der Wolfgang Joop GmbH Eingang findet.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui BioTech International, Inc., (NASD OTCBB: SGBI).


      (Download als PDF-Datei)
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 09:41:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      Neue Patenterteilung Von Sangui in Deutschland



      EINEN SAUERSTOFFTRÄGER,AUSGEWÄHLT AUS HÄMOGLOBIN ODER HÄMOGLOBIN- UND MYOGLON-ENTHALTENDE ZUBEREITUNG IN FORM EINER EMULSION ALS KOSMETISCHES EXTERNUM UND ZUR NATÜRLICHEN REGENERATION DER HAUT BEI SAUERSTOFF-MANGEL

      Bibliographic data Description Claims Mosaics Original document INPADOC LEGAL status


      Patent number: DE50102423D
      Publication date: 2004-07-01
      Inventor: BARNIKOL WOLFGANG (DE)
      Applicant: SANGUIBIOTECH AG (DE)
      Classification:
      - international: A61K7/48
      - european:
      Application number: DE20015002423 20010629
      Priority number(s): DE20015002423 20010629; DE20001034970 20000719; WO2001EP07495 20010629
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 23:07:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      #3163 von Ikontinenzia 29.07.04 17:53:49 Beitrag Nr.: 13.861.720 13861720
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      auf der gmbh news seite werden in kürze neue gutachten zu den verschiedenen produkten und projekten als dateien zur verfügung gestellt.
      Avatar
      schrieb am 30.07.04 00:43:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      Neue Patenterteilung Von Sangui in Deutschland



      EINEN SAUERSTOFFTRÄGER,AUSGEWÄHLT AUS HÄMOGLOBIN ODER HÄMOGLOBIN- UND MYOGLON-ENTHALTENDE ZUBEREITUNG IN FORM EINER EMULSION ALS KOSMETISCHES EXTERNUM UND ZUR NATÜRLICHEN REGENERATION DER HAUT BEI SAUERSTOFF-MANGEL

      Bibliographic data Description Claims Mosaics Original document INPADOC LEGAL status


      Patent number: DE50102423D
      Publication date: 2004-07-01
      Inventor: BARNIKOL WOLFGANG (DE)
      Applicant: SANGUIBIOTECH AG (DE)
      Classification:
      - international: A61K7/48
      - european:
      Application number: DE20015002423 20010629
      Priority number(s): DE20015002423 20010629; DE20001034970 20000719; WO2001EP07495 20010629
      Avatar
      schrieb am 30.07.04 11:10:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      30.07.2004
      Begutachtung von Forschungsergebnissen


      Sangui Biotech GmbH ist ständig bemüht, seine Forschungsergebnisse von unabhängigen Fachleuten überprüfen und begutachten zu lassen. Nur auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß zielstrebig auf die Bedürfnisse des Markts hin entwickelt wird. Gleichzeitig können interessierten Partnern objektive Gutachten anhand gegeben werden. Aus Platzgründen verzichten wir darauf, an dieser Stelle zwei dieser neuerlichen Gutachten zu veröffentlichen; wir bitten, diese über die als Anhang beigefügten PDF-Dateien aufzurufen.

      Gutachten zur Herstellung eines pegylierten porcinen Hämoglobin-Hyperpolymers
      (Download PDF-Datei)
      Klinische Beobachtung in der Anwendung von
      SanguiBioTech Nano-Emulsion
      SanguiBioTech HemO2spray
      SanguiBioTech Chitoskin-Wundauflage
      (Download PDF-Datei)





      30.07.2004
      Unternehmensmitteilung


      Das Landgericht Bochum hat die durch die Sangui Biotech Inc. berichtete Klage des Aktionärs gegen die Sangui Biotech GmbH abgewiesen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 09:01:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 10:54:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      Es wird Zeit, dass alle interessierten Aktionäre sich in jeder Weise für dieses Unternehmen stark machen; Geschäftsleitung und Forschung haben mein volles Vertrauen. Ganoven, die sich im Umfeld erfolgreicher Unternehmen tummeln, gibt es immer. M.E aber sind Aktionäre verpflichtet, diesen Leuten gegenüber dezidiert Stellung zu beziehen. - Ich fahre aufgrund der Entwicklung beruhigt und vergnügt in die Ferien. Tschüss zusammen, und auf `Wiederlesen` ab mitte September.

      Skibo
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 09:00:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      03.09.2004
      Unternehmensmitteilung


      Vertragsunterzeichnung mit Pharmaunternehmen steht noch aus

      Witten, 03. September 2004 - Am 21. Juni 2004 hat die SanguiBioTech GmbH mitgeteilt, sie habe mit einem namhaften mittelständischen Pharmaunternehmen ein Einvernehmen über die gemeinsame Entwicklung eines Hämoglobin-Wundsprays erzielt. Zu diesem Zeitpunkt bestand Einigkeit, einen entsprechenden Vertrag im August 2004 zu unterzeichnen. Ein unterschriftsreifer Vertrag ist auch anwaltlich ausverhandelt, die Vertragsunterzeichnung steht noch aus.

      Sangui hat alle gewünschten Bedingungen erfüllt, alle gewünschten Unterlagen vorgelegt und die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit des Produkts durch Versuche und Gutachten Dritter untermauert.

      Die Sangui-Geschäftsführung hat die nötigen Schritte eingeleitet, um den Geschäftsbetrieb bis ins Jahr 2005 hinein fortsetzen zu können.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui BioTech International, Inc., (NASD OTCBB: SGBI).
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 10:44:46
      Beitrag Nr. 37 ()
      24.09.2004
      Unternehmensmitteilung


      Sangui strebt Zulassung des Hämoglobin Wundsprays allein oder mit anderen Partnern an

      Kooperationsvertrag nicht gegengezeichnet

      Witten, 24. September 2004 - Am 21. Juni 2004 hat die SanguiBioTech GmbH mitgeteilt, sie habe mit einem namhaften mittelständischen Pharmaunternehmen ein Einvernehmen erzielt über die gemeinsame Entwicklung eines Hämoglobin-Wundsprays. Zu diesem Zeitpunkt bestand Einigkeit, einen entsprechenden Vertrag im August 2004 zu unterzeichnen. Ein unterschriftsreifer Vertrag war zwischen den Partnern auch anwaltlich bereits ausverhandelt. Sangui hatte alle gewünschten Bedingungen erfüllt, alle gewünschten Unterlagen vorgelegt und die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit des Produkts durch Versuche und Gutachten unabhängiger Dritter untermauert.

      Das Geschäft und der Vertrag waren ausverhandelt und sind aus Gründen, die Sangui nicht zu vertreten hat und die außerhalb von Sanguis Einfluss lagen, vom Beirat nicht bestätigt worden.

      Die Sangui Geschäftsführung hat die nötigen Schritte eingeleitet, um den Geschäftsbetrieb fortsetzen zu können.

      Auf Grundlage der langjährigen Kompetenz der Sangui im Bereich Sauerstoffversorgung und Hämoglobin ist das Wundspray neben dem kosmetischen Produkt, das jetzt durch die Mercatura Biotech AG vermarktet wird, ein weiteres konsequentes Ergebnis der Konzentration auf äußerliche Anwendungen. In Anbetracht des Entwicklungsstandes des Wundsprays strebt Sangui unverändert dessen Zulassung an. Das weit fortgeschrittene Produkt ist jetzt anderen Industriepartnern angeboten worden. Parallel zur Entwicklung des Wundsprays zur Heilung chronischer Wunden hat Sangui den Bereich Wundmanagement auch um innovative Wundauflagen für die akute Wundversorgung erweitert, deren Zulassung als Medizinprodukt ebenfalls weit vorangeschritten ist.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui BioTech International, Inc., (NASD OTCBB: SGBI).

      (Download als PDF-Datei)
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 14:21:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Kleines Update: Quelle: www.sangui.de (Unter News)



      16.11.2004


      Unternehmensmitteilung




      SanguiBioTech GmbH und Karl Beese (GmbH & Co), Barsbüttel, werden Wundauflage CHITOSKIN® gemeinsam vermarkten

      Witten, 16.11.2004, SanguiBioTech GmbH und Beese Medical, einer der größten deutschen Lieferanten für Krankenhausbedarfsartikel, werden die von Sangui entwickelte innovative Wundauflage CHITOSKIN® nach Erteilung des CE-Zeichens gemeinsam vermarkten. Die Marke "CHITOSKIN" wurde mit Bescheid vom 22.Oktober 2004 vom Deutschen Patent- und Marken-Amt für Sangui eingetragen und geschützt. Das Zertifizierungsverfahren steht kurz vor dem Abschluss. Beese Medical wird CHITOSKIN® exklusiv in Deutschland vertreiben. Sangui und Beese rechnen damit, im Januar 2005 auf den Markt zu kommen. Zunächst soll CHITOSKIN® gemeinschaftlich auf der größten Medizinmesse der Welt, der Medica in Düsseldorf, am Stand von Beese Medical vorgestellt werden (24.-27.11.).

      Gerd Mayer, verantwortlicher Produktmanager von Beese Medical:

      "Wir sind von der herausragenden Qualität dieser völlig neuartigen Wundauflage überzeugt und werden CHITOSKIN® im hochpreisigen Marktsegment positionieren. Wir gehen davon aus, mittelfristig signifikante Marktanteile zu gewinnen."

      Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH:

      "Wir freuen uns, nun auch für die Wundauflage einen kompetenten Vertriebspartner gefunden zu haben, der über die entsprechende Erfahrung und Logistik verfügt, CHITOSKIN® angemessen zu vermarkten. Die bisherige Resonanz aus Fachkreisen ist hervorragend, und mit diesem starken Partner wird auch der Markt die Qualität von CHITOSKIN® sehr schnell erkennen."
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 14:22:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      Quelle ebenfalls: www.sangui.de (Unter News)

      18.11.2004


      Unternehmensmitteilung




      Biosteel Medical, Aachen und SanguiBioTech GmbH haben Zusammenarbeit vereinbart.

      Witten, 18.11.2004 - Biosteel Medical ist Hersteller und Vertreiber hochwertiger Stents für Blutgefäße, welche besonders bei kardialen Stenosen zum Einsatz kommen. Es ist beabsichtigt, die Produkte von Biosteel mit Hilfe von Sanguis Haemoglobin-Technologie weiter zu optimieren.
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 22:26:40
      Beitrag Nr. 40 ()
      Gstatten: ein kleines Update zur Bündelung und schnellen Recherche. Quelle: www.sangui.de unter News.

      01.12.2004


      Unternehmensmitteilung






      HEMO2SPRAY heilt sogar "untherapierbare" Wunden

      Witten, 01.12.2004 - SanguiBioTech GmbH hat nunmehr die umfangreichen Therapieversuche im Rahmen des Arztprivilegs erfolgreich abgeschlossen. Die letzte Patientin konnte mit vollständig geschlossener Wunde entlassen werden. Gerade dieser letzte Fall einer als untherapierbar geltenden langjährigen Wunde hat die überragenden Eigenschaften des von der Sangui BioTech GmbH entwickelten HEMO2SPRAY eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

      Dazu Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol:
      "Speziell diese Wunde zeichnete sich durch extrem geringe peri-ulcerale Sauerstoffpartialdrücke aus: Die Werte lagen unter 5 mm Hg. Bisher galten solche Wunden als nicht heilbar. Unserer Patientin konnte somit eine mögliche Amputation erspart bleiben. Insofern stellt unser HEMO2SPRAY einen ganz entscheidenden Fortschritt bei der Heilung chronischer Wunden dar."

      Weiterhin hat nunmehr das Informationsgespräch zu Zulassungsfragen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) stattgefunden. Erfreulicherweise konnte dabei festgestellt werden, dass aufgrund der rein physikalischen Wirkweise von HEMO2SPRAY eine Zulassung als Medizinprodukt Klasse 3 möglich ist. Dies bedeutet, dass im Gegensatz zu einer Arzneizulassung mit erheblicher Zeit- und Kostenersparnis zu rechnen ist.

      Die einzigartige Wirkweise ist hiervon natürlich vollkommen unabhängig.



      Detaillierte Informationen zu den Heilungsversuchen mit HEMO2SPRAY können Sie unter folgendem Link einsehen: Heilungsversuche





      29.11.2004


      Unternehmensmitteilung




      Erfolgreiches neues Produkt bei Cellulite - Patent ist angemeldet

      Witten, 29.11.2004 - SanguiBioTech GmbH hat ihre Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Dermakosmetik weiter intensiviert und mit einem neuartigen, zum Patent angemeldeten Gel hervorragende Ergebnisse erzielt.

      Erste Behandlungen bei Cellulite-Probandinnen durch die Dermatest GmbH, Münster ergaben nach vier Wochen Anwendung dieses völlig neuartigen Produkts durchschnittlich mehr als 40% Steigerung der Hautelastizität.

      Dr. Gerrit Schlippe, Fachärztin für Dermatologie und Leiterin der Tests:

      "Wir haben die Probandinnen mit dem DermaLab® gemessen, einer weltweit anerkannten Methode. Gemessen wurden die Problemzonen Oberschenkel sowie Oberarme. Bei keiner Probandin kam es zu irgendwelchen Hautirritationen, das Präparat wurde sehr gut vertragen."

      Dr. Werner Voss, Facharzt für Dermatologie und Leiter der Dermatest GmbH:

      "Wir haben in den letzten fünf Jahren keine derart herausragenden Ergebnisse gemessen – diese Ergebnisse für das Sangui-Produkt sind wirklich absolute Spitzenwerte. Normalerweise bewegen sich die Ergebnisse im Bereich von 12% - 25% Elastizitätsverbesserung bei vergleichbaren Produkten, im Einzelfall knapp über 30%. Mehr als 40% jedoch stellen ein absolutes Top-Ergebnis dar."

      Die Vermarktung innerhalb der Kosmetikindustrie beginnt.

      SanguiBioTech GmbH ist im Übrigen dabei, sein gesamtes Produkt-Portfolio zur Dermakosmetik zu ergänzen und zu optimieren.

      (Download als PDF-Datei)






      24.11.2004


      Teilnahme an der Medica 2004 in Düsseldorf




      Witten, 24.11.2004 - Ein Vertreter der SanguiBioTech GmbH wird am Donnerstag, den 25.11.2004 am Vormittag für Fragen zur Wundauflage auf der Medica am Messestand der Karl Beese GmbH & Co. in der Halle 06, Stand C17 zur Verfügung stehen.





      22.11.2004


      Teilnahme an der Medica 2004 in Düsseldorf




      Witten, 22.11.2004 - Von der SanguiBioTech GmbH wird jemand am Mittwoch, den 24.11.2004 ab ca. 16.30 Uhr an dem Messestand der Karl Beese GmbH & Co. in der Halle 06, Stand C17 für Informationen zur Verfügung stehen. Weitere Termine werden noch festgelegt und kurzfristig auf der Homepage der SanguiBioTech GmbH bekannt gegeben.





      18.11.2004


      Unternehmensmitteilung




      Biosteel Medical, Aachen und SanguiBioTech GmbH haben Zusammenarbeit vereinbart.

      Witten, 18.11.2004 - Biosteel Medical ist Hersteller und Vertreiber hochwertiger Stents für Blutgefäße, welche besonders bei kardialen Stenosen zum Einsatz kommen. Es ist beabsichtigt, die Produkte von Biosteel mit Hilfe von Sanguis Haemoglobin-Technologie weiter zu optimieren.

      (Download als PDF-Datei)





      16.11.2004


      Unternehmensmitteilung




      SanguiBioTech GmbH und Karl Beese (GmbH & Co), Barsbüttel, werden Wundauflage CHITOSKIN® gemeinsam vermarkten

      Witten, 16.11.2004, SanguiBioTech GmbH und Beese Medical, einer der größten deutschen Lieferanten für Krankenhausbedarfsartikel, werden die von Sangui entwickelte innovative Wundauflage CHITOSKIN® nach Erteilung des CE-Zeichens gemeinsam vermarkten. Die Marke "CHITOSKIN" wurde mit Bescheid vom 22.Oktober 2004 vom Deutschen Patent- und Marken-Amt für Sangui eingetragen und geschützt. Das Zertifizierungsverfahren steht kurz vor dem Abschluss. Beese Medical wird CHITOSKIN® exklusiv in Deutschland vertreiben. Sangui und Beese rechnen damit, im Januar 2005 auf den Markt zu kommen. Zunächst soll CHITOSKIN® gemeinschaftlich auf der größten Medizinmesse der Welt, der Medica in Düsseldorf, am Stand von Beese Medical vorgestellt werden (24.-27.11.).

      Gerd Mayer, verantwortlicher Produktmanager von Beese Medical:

      "Wir sind von der herausragenden Qualität dieser völlig neuartigen Wundauflage überzeugt und werden CHITOSKIN® im hochpreisigen Marktsegment positionieren. Wir gehen davon aus, mittelfristig signifikante Marktanteile zu gewinnen."

      Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH:

      "Wir freuen uns, nun auch für die Wundauflage einen kompetenten Vertriebspartner gefunden zu haben, der über die entsprechende Erfahrung und Logistik verfügt, CHITOSKIN® angemessen zu vermarkten. Die bisherige Resonanz aus Fachkreisen ist hervorragend, und mit diesem starken Partner wird auch der Markt die Qualität von CHITOSKIN® sehr schnell erkennen."

      (Download als PDF-Datei)





      24.09.2004


      Unternehmensmitteilung




      Sangui strebt Zulassung des Hämoglobin Wundsprays allein oder mit anderen Partnern an

      Kooperationsvertrag nicht gegengezeichnet

      Witten, 24. September 2004 - Am 21. Juni 2004 hat die SanguiBioTech GmbH mitgeteilt, sie habe mit einem namhaften mittelständischen Pharmaunternehmen ein Einvernehmen erzielt über die gemeinsame Entwicklung eines Hämoglobin-Wundsprays. Zu diesem Zeitpunkt bestand Einigkeit, einen entsprechenden Vertrag im August 2004 zu unterzeichnen. Ein unterschriftsreifer Vertrag war zwischen den Partnern auch anwaltlich bereits ausverhandelt. Sangui hatte alle gewünschten Bedingungen erfüllt, alle gewünschten Unterlagen vorgelegt und die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit des Produkts durch Versuche und Gutachten unabhängiger Dritter untermauert.

      Das Geschäft und der Vertrag waren ausverhandelt und sind aus Gründen, die Sangui nicht zu vertreten hat und die außerhalb von Sanguis Einfluss lagen, vom Beirat nicht bestätigt worden.

      Die Sangui Geschäftsführung hat die nötigen Schritte eingeleitet, um den Geschäftsbetrieb fortsetzen zu können.

      Auf Grundlage der langjährigen Kompetenz der Sangui im Bereich Sauerstoffversorgung und Hämoglobin ist das Wundspray neben dem kosmetischen Produkt, das jetzt durch die Mercatura Biotech AG vermarktet wird, ein weiteres konsequentes Ergebnis der Konzentration auf äußerliche Anwendungen. In Anbetracht des Entwicklungsstandes des Wundsprays strebt Sangui unverändert dessen Zulassung an. Das weit fortgeschrittene Produkt ist jetzt anderen Industriepartnern angeboten worden. Parallel zur Entwicklung des Wundsprays zur Heilung chronischer Wunden hat Sangui den Bereich Wundmanagement auch um innovative Wundauflagen für die akute Wundversorgung erweitert, deren Zulassung als Medizinprodukt ebenfalls weit vorangeschritten ist.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui BioTech International, Inc., (NASD OTCBB: SGBI).

      (Download als PDF-Datei)





      03.09.2004


      Unternehmensmitteilung




      Vertragsunterzeichnung mit Pharmaunternehmen steht noch aus

      Witten, 03. September 2004 - Am 21. Juni 2004 hat die SanguiBioTech GmbH mitgeteilt, sie habe mit einem namhaften mittelständischen Pharmaunternehmen ein Einvernehmen über die gemeinsame Entwicklung eines Hämoglobin-Wundsprays erzielt. Zu diesem Zeitpunkt bestand Einigkeit, einen entsprechenden Vertrag im August 2004 zu unterzeichnen. Ein unterschriftsreifer Vertrag ist auch anwaltlich ausverhandelt, die Vertragsunterzeichnung steht noch aus.

      Sangui hat alle gewünschten Bedingungen erfüllt, alle gewünschten Unterlagen vorgelegt und die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit des Produkts durch Versuche und Gutachten Dritter untermauert.

      Die Sangui-Geschäftsführung hat die nötigen Schritte eingeleitet, um den Geschäftsbetrieb bis ins Jahr 2005 hinein fortsetzen zu können.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui BioTech International, Inc., (NASD OTCBB: SGBI).
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 11:19:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      Kleine News:
      Quelle: www.sangui.de

      OLIGOCHIT wird ab sofort von den
      Dres. Alexander Teslenko und Martin Burow
      unter der Firma:

      AsEu Asien-Europa Handel
      Alfred-Herrhausen-Str. 44
      D-58455 Witten

      Tel. +49-2302-915-167
      Fax +49-2302-915-168
      Email mburows@aol.com (preliminary)

      exklusiv vertrieben.
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 12:06:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      Zu ergänzen wäre, dass die Firma bis auf weiteres im Hause Sangui stationiert ist und dass das Produkt nicht als strategischer Bestandteil der Sangui-Linie betrachtet wird.
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 13:30:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      hallo leute,
      ich bin jetzt in meiner familie mit einer nicht heilenden wunde betroffen.(operation mit hautverpflanzung. kann ich das wundheilmittel bereits beziehen ?
      vielen dank für die antwort.
      viele grüße v3a
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 13:34:05
      Beitrag Nr. 44 ()
      Bitte im anderen Thread Diskutieren.
      Dieser Thread ist nur zum Sammeln von wichtigen Infos und News gedacht.

      Für alle Fragen, welche Produkte man beziehen kann, würde ich mich direkt an die Firma wenden. Dort bekommt man sicher Auskunft.
      el tigre
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 22:58:37
      Beitrag Nr. 45 ()
      Kontinuierliche Glukosemessung - Sinn oder Unsinn?
      Autor: Dr. Joachim Schiwietz


      Jede Form der Diabetesbehandlung verfolgt als grundlegendes Ziel eine möglichst normnahe Stoffwechseleinstellung, um gefürchtete Folgekomplikationen zu vermeiden. Große Interventionsstudien wie die DCCT (Diabetes Control and Complications Trial) und die UKPDS (United Kingdom Prospective Diabetes Study) konnten für Typ-1- und Typ-2-Diabetiker die enge und unmittelbare Korrelation zwischen Häufigkeit diabetogener Folgekomplikationen und Qualität der Blutzuckereinstellung belegen. Nicht zuletzt aufgrund dieser Daten wird heutzutage ein strenger HbA1c -Wert < 7 % als Kriterium einer guten Stoffwechseleinstellung gefordert.


      Selbstkontrolle essentieller Bestandteil der Therapie

      Dieses Therapieziel ist selbst mit den modernsten Behandlungsformen wie Insulinpumpentherapie oder Einsatz neuartiger Insulinanaloga oftmals nur schwer zu erreichen. Zum einen sind dem Drang nach einer normnahen Blutzuckereinstellung aufgrund der Zunahme des Hypoglykämierisikos Grenzen gesetzt. Zum anderen stehen zur Bewertung der Stoffwechselqualität nur statische Größen wie der aktuelle Blutzuckerwert oder der retrospektive HbA1c -Wert zur Verfügung. Grundlegende Vorraussetzung für eine erfolgreiche Diabetestherapie sind möglichst umfassende Informationen über den Blutglukoseverlauf. Nach Einführung der intensivierten Insulintherapie wurde die Selbstkontrolle mit einer mehrmals täglichen Blutzuckermessung daher zu einem essentiellen Bestandteil der Diabetestherapie. Dies wurde in der DCCT-Studie eindrucksvoll bestätigt. Es konnte belegt werden, daß häufigere Blutzuckerselbstkontrollen zu einem niedrigeren HbA1c -Wert und damit zu einer verbesserten Stoffwechseleinstellung führen. Eine Beobachtung, die sich im Alltag permanent bestätigt. Allerdings sind Blutzuckermessungen für viele Patienten schmerzhaft und unbequem, ein Umstand, der vielfach die Motivation zu regelmäßigen Blutzuckerkontrollen stark belastet.


      Kontinuierliche Glukosemessung als Ergänzung

      Grundsätzlich reichen diese Parameter in den meisten Fällen zur Therapiebeurteilung aus. Die kontinuierliche Glukosemessung versteht sich daher als Ergänzung, nicht als Ersatz der bisherigen Kontrollmethoden. Denn selbst wenn motivierte Patienten regelmäßig 4- bis 6mal täglich Blutzuckerkontrollen durchführen, bleibt der Großteil des Tages unkontrolliert, eine Therapieanpassung ist oft nur unzulänglich möglich. Punktuelle Messungen zeigen immer nur den Blutzuckerwert zu dem jeweiligen Zeitpunkt. Der Glukoseverlauf zwischen zwei Messungen kann aber extrem ansteigen oder abfallen, ohne daß dies vom Patienten oder seinem behandelnden Arzt bemerkt wird. Temporäre Hyper- bzw. Hypoglykämien fallen vor allem nachts leicht durch das weitmaschige diagnostische Netz. Auf der Basis punktueller Blutzuckertagesprofile werden also nicht selten Therapieentscheidungen abgeleitet, die von unsicheren oder sogar falschen Interpretationen des tatsächlichen Glukoseverlaufs ausgehen. Die Therapie kann folglich die durchaus vorhandenen Möglichkeiten, die Prognose zu verbessern, nicht vollends ausschöpfen.
      Die bestehende Lücke zwischen Langzeitparameter (HbA1c ) und Momentaufnahme (BZSK) kann durch ein kontinuierliches Glukosemonitoring (CGM engl.: continuous glucose monitoring) geschlossen werden. In übertragenem Sinn sieht man jetzt den ganzen Film, anstatt nur wenige kleine Ausschnitte. Die Erfassung der realen Schwankungen des Blutzuckerspiegels über einen längeren Zeitraum liefert dem Arzt oder Diabetologen eine fundierte Basis für die Erarbeitung eines Therapieplans.


      Von der kontinuierlichen Messung profitieren

      Prinzipiell könnte jeder Diabetiker von einer kontinuierlichen Überwachung seines Blutzuckerspiegels profitieren. Besonders wichtig aber wäre sie:
      - für Diabetiker, bei denen trotz intensivierter Insulintherapie anhand der herkömmlichen Selbstkontrollen eine suffiziente Stoffwechselstabilisierung bzw. der Ziel-HbA1c nicht erreicht werden kann,
      - zur Erfassung des nächtlichen Blutzuckerverlaufs, insbesondere zur Aufdeckung nächtlicher Hypoglykämien,
      - zur Abklärung wiederholter unklarer Hypoglykämien, insbesondere bei Patienten mit gestörter Hypoglykämie-Wahrnehmungsfähigkeit oder starker Angst vor Hypoglykämien,
      - zur Therapieoptimierung bei schwierigen Einstellungssituationen, z. B. Insulinpumpentherapie, Kinder etc.,
      - bei unklarer Diskrepanz zwischen HbA1c -Wert und dokumentierten Blutzuckermessungen,
      - für schwangere Diabetikerinnen und bei Gestationsdiabetes, bei denen der HbA1c –Wert starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels, insbesondere kurzzeitige postprandiale Hyperglykämien, nicht erfaßt. Durch entsprechende therapeutische Konsequenzen ließen sich voraussichtlich pränatale Schädigungen des Kindes und das Risiko für Geburtskomplikationen reduzieren,
      - bei schlecht motivierten Diabetikern, denen die realen Blutzuckerschwankungen und direkten Auswirkungen von Mahlzeiten, Bewegung, Insulinwirkung auf den Blutzucker anschaulich dargestellt werden können. Durch den erzielten Schulungseffekt ließe sich die Mitarbeit des Patienten verbessern, was einen entscheidenden Faktor in der Verbesserung der Stoffwechseleinstellung ist,
      - ggf. auch zur Früherkennung eines Typ-2-Diabetes bei Risikopatienten.
      Darüber hinaus wäre die kontinuierliche Glukosemessung ein fundamentaler Schritt, die Zielvorstellung einer künstlichen Bauchspeicheldrüse closed-loop Systems) zu realisieren.


      Vorteile der kontinuierlichen Glukosemessung belegt

      Die klinischen Erfahrungen mit der kontinuierlichen Glukosemessung im Praxisalltag werden überwiegend positiv bewertet. Der Vorteil der kontinuierlichen Glukosemessung läßt sich aber auch anhand von diversen Studien belegen. Die meisten klinischen Daten basieren auf dem Einsatz des CGMS® der Fa. MedtronicMiniMed (s. u.), das das erste kommerziell erhältliche und praxistaugliche Meßsystem war.
      Einige Studien konnten zeigen, daß mit Hilfe der kontinuierlichen Glukosemessung im Gegensatz zur herkömmlichen Blutzuckerselbstkontrolle signifikant häufiger insbesondere nächtliche Hypoglykämien entdeckt wurden. Durch entsprechende Therapieanpassung ließ sich die Häufigkeit von Hypoglykämien nachhaltig verringern. Kritiker wenden ein, daß die meisten Hypoglykämien sowieso asymptomatisch verliefen, und stellen die Frage nach der klinischen Relevanz derartiger Ergebnisse. Dazu ist anzumerken, daß häufige klinisch noch asymptomatisch verlaufende Hypoglykämien die Gefahr schwerer Hypoglykämien in sich bergen, insbesondere bei eingeschränkter Hypoglykämie-Wahrnehmung. Die gewonnenen Informationen dürften somit durchaus als wichtig zu betrachten sein. Weitere Untersuchungen konnten aufzeigen, daß mit der kontinuierlichen Glukosemessung nicht nur Blutzuckerkosmetik betrieben wird, sondern durch eine problemorientierte Therapieanpassung durchaus Verbesserungen des HbA1c -Wertes zu beobachten sind, was letztlich entscheidend für die langfristige Prognose des Diabetes ist. Auch hinsichtlich der Stoffwechsellage bei Gestationsdiabetikerinnen wurden wertvolle Informationen mit der kontinuierlichen Glukosemessung gewonnen, die zu einer strafferen Blutzuckereinstellung beitragen können.


      Aktuelle Entwicklungen im Bereich der kontinuierlichen Glukosemessung - diese Geräte sind bereits verfügbar

      Die Anfänge: der Biostator. Das Prinzip der kontinuierlichen Glukosemessung wurde bereits in den 70er Jahren entwickelt. 1976 wurde das in Ulm von einer Arbeitsgruppe unter Leitung von Prof. E. F. Pfeiffer entwickelte künstliche Pankreas als Biostator auf den Markt gebracht. Schon damals basierte das Meßprinzip der kontinuierlichen Glukosemessung auf einer Enzymelektrode (Glukoseoxidase-Reaktion), wie sie heute in vielen handelsüblichen Blutzuckermeßgeräten verwendet wird. Der Biostator ist nahezu in der Lage, die Rolle der Bauchspeicheldrüse zu übernehmen. Er kann die Insulindosis entsprechend des gemessenen Blutzuckerspiegels automatisch berechnen, die erforderlichen Insulindosen computergesteuert automatisch verabreichen und bei Bedarf Glukose infundieren. Aufgrund der Gerätedimensionen und der aufwendigen Bedienung ist der Einsatz dieses Gerätes allerdings nur unter stationären Bedingungen und im wesentlichen für wissenschaftliche Untersuchungen geeignet.
      Die große technologische Herausforderung bestand nun darin, die einzelnen Komponenten so zu miniaturisieren, daß eine kontinuierliche Glukosemessung unter Alltagsbedingungen möglich wird. Dies bedeutete enorme Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Die Idealform eines derartigen Meßsystems müßte folgende Vorraussetzungen erfüllen:
      - Langzeitstabilität bzw. zeitlich nicht limitierte Anwendbarkeit,
      - hohe Meßgenauigkeit, insbesondere bei raschen Konzentrationsschwankungen,
      - Online-display der Meßergebnisse und Trendinformationen,
      - einfache Implantierbarkeit,
      - guter Tragekomfort unter Alltagsbedingungen,
      - Schmerzfreiheit, keine Hautirritationen,
      - kostengünstig.
      Seitdem bekannt ist, daß eine sehr gute Korrelation zwischen Glukosekonzentration im Blut und in der interstitiellen Gewebeflüssigkeit besteht, konzentrieren sich die meisten technischen Ansätze dieser Meßsysteme aufgrund der einfacheren Zugänglichkeit auf die Bestimmung der Glukosekonzentration der interstitiellen Flüssigkeit (ISF) des Unterhautgewebes.
      Prinzipiell unterscheidet man bei den Glukose-Sensoren zwei grundsätzlich verschiedene Ansätze:
      - minimal-invasive Sensoren, die die Haut in irgendeiner Form verletzen müssen, um an die Gewebeflüssigkeit heranzukommen und
      - nicht-invasive Sensoren ohne Verletzung der Haut.


      Minimal-invasive Methoden

      Die minimal-invasiven Sensoren messen die Glukosekonzentration in der Gewebeflüssigkeit. Um mit dieser Flüssigkeit in Kontakt zu kommen, gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten:
      - Entweder muß der Sensor durch die Haut gestochen werden (Nadelelektroden) oder
      - die Flüssigkeit oder ein Teil von ihr wird durch die Haut aus dem Körper transportiert (z. B. durch Mikrodialyse oder Iontophorese).
      Bei den bisher entwickelten Systemen werden die in der ISF gemessenen Werte mit parallel dazu vorgenommenen Blutzuckerbestimmungen in Blutglukosewerte umgerechnet, das heißt es findet immer eine Kalibrierung statt.
      Vorteil: Der Vorteil bei diesen Sensoren ist, daß die Glukose sehr spezifisch und mit einer guten Genauigkeit gemessen werden kann.
      Nachteil: Der Hauptnachteil liegt in der Notwendigkeit, die Haut in irgendeiner Weise zu verletzen, um an die Gewebeflüssigkeit heranzukommen. Dies birgt immer ein Infektionsrisiko, was letztlich die Nutzungsdauer des Sensors begrenzt. Darüber hinaus kommt es bei Einbringen von Fremdkörpern in die Haut (z. B. Elektroden) zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Abwehrreaktion des Körpers, wodurch die Meßgenauigkeit und die Verwendungsdauer beeinträchtigt werden können.


      Nadel-Enzymelektroden

      Diese Sensoren bestehen aus einer Elektrode, deren Spitze mit dem glukosespezifischen Enzym Glukoseoxidase beschichtet und von einer biokompatiblen Membran umhüllt ist. Die Messung funktioniert wie die der meisten vom Patienten verwendeten Blutzuckermeßgeräte nach der Glukoseoxidase-Methode. Die von diesem Enzym katalysierte Reaktion liefert ein Stromsignal, das der Glukosekonzentration in der Gewebeflüssigkeit proportional ist.
      Die Elektrode wird in das Subkutangewebe eingestochen. Allerdings weisen solche Elektroden nur eine eingeschränkte Bioverträglichkeit auf. Der menschliche Körper reagiert auf den Fremdkörper, so daß es zu Veränderungen der Sensoroberfläche und damit zu einem Absinken des detektierten Signals, zu einem Sensordrift kommt. Um diese Signalabschwächung zu kompensieren, sind blutige Kalibrierungsmessungen erforderlich.
      Auf dieser Technik beruht das erste kommerziell verfügbare System zur kontinuierliche Glukosemessung, das CGMS® (Continuous Glucose Monitoring System) der Fa. MedtronicMiniMed. Die Zulassung erteilte die US-amerikanische Zulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) bereits im Jahr 1999, auf dem deutschen Markt ist dieses System seit Mitte 2000 verfügbar. Bislang beruhen die meisten Erfahrungen hinsichtlich der kontinuierlichen Glukosemessung auf dem Einsatz des CGMS®.


      CGMS® von MedtronicMiniMed

      Das CGMS® besteht wie oben beschrieben aus einer glukoseoxidasebeschichteten Mikroelektrode, die im Subkutangewebe plaziert wird. Ein etwa zigarettenschachtelgroßer Monitor empfängt das elektronische Signal vom Sensor alle 10 Sekunden und speichert alle 5 Minuten einen Mittelwert der Glukosemessungen. Pro Tag werden somit 288 Mittelwerte berechnet. Der Meßbereich liegt zwischen 40 und 400 mg/dl. Der Sensor ist für eine Meßdauer von 72 Stunden zugelassen. Die gespeicherten Daten werden über eine Infrarotschnittstelle über eine Com-Station auf den PC heruntergeladen und über eine mitgelieferte Software analysiert und grafisch dargestellt. Wichtige Ereignisse wie die Nahrungsaufnahme, Insulingabe, Sport, Hypoglykämiegefühl etc. können in den Glukosemonitor eingegeben werden und erscheinen dann durch spezielle Symbole gekennzeichnet in der Auswertung. Die Analyse des Glukoseverlaufs erfolgt retrospektiv.
      Das System ist handlich und behindert den Patienten praktisch nicht, es läßt sich also unter Alltagsbedingungen sehr gut einsetzen. Da sich das Sensorsignal im Laufe der Zeit allmählich abschwächt (Signaldrift), ist täglich eine mindestens dreimalige Kalibrierung mit selbstgemessenen Blutzuckerwerten erforderlich. Die aktuelle Generation des CGMS® ermöglicht keine Echtzeitanzeige des aktuellen Blutzuckerwertes.
      Einen ähnlichen Glukosesensor entwickelt die Fa. Therasense unter dem Namen FreeStyle NavigatorTM. Auch hier werden alle 5 Minuten Glukosewerte ermittelt, die mögliche Meßdauer beträgt ebenfalls 72 Stunden. Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Sensorgröße, die etwa nur einem Zehntel der CGMS-Elektrode entspricht und das Anlegen nahezu schmerzfrei macht. Die Daten werden telemetrisch an den Datenmonitor gesendet, eine Anzeige des aktuellen Wertes soll ebenso wie ein Hypoglykämiealarm möglich sein. Der Zeitpunkt der geplanten Markteinführung ist nicht bekannt.


      Mikrodialysetechnik

      Bei der Mikrodialysetechnologie wird die Funktionsweise von Kapillaren nachgeahmt. Ein Katheter mit einer dünnen Dialysefaser wird in das Subkutangewebe eingeführt. Dies ist aufgrund der Kathetergröße etwas schmerzreicher als bei der Elektrodentechnik. Die Faser wird mit isotoner, glukosefreier Flüssigkeit durchspült. Aufgrund des Konzentrationsgradienten wandert Glukose aus der interstitiellen Gewebsflüssigkeit über die Membran der Dialysefaser in die Spülflüssigkeit. Die mit Glukose angereicherte Flüssigkeit wird zu einem Glukosesensor außerhalb des Körpers gepumpt. Dort erfolgt die kontinuierliche Bestimmung der Glukosekonzentration.
      Vorteil: Vorteil dieser Technik ist die bessere Langzeitstabilität, da im Vergleich zu den Nadelelektroden kein so großer Signaldrift zu beobachten ist. Daher ist die Kalibrierung des Systems seltener erforderlich.
      Nachteil: Nachteilig ist zum einen der größere apparative Aufwand, was derartige Systeme teuer macht und den Tragekomfort unter Alltagsbedingungen einschränkt. Zum anderen ist bei dieser Technik eine zeitliche Verzögerung zwischen Änderung der Glukosekonzentration und ihrer Messung, welche von der Länge der Dialyseschläuche bzw. der Durchflußgeschwindigkeit abhängt, in Kauf zu nehmen. Die Glukoseanalyse beruht bei den bisher entwickelten oder in Entwicklung befindlichen Systemen überwiegend auf einer enzymatischen Bestimmung mittels Glukoseoxidase (vgl. Nadelelektroden).


      GlucoDay®, Fa. Menarini

      Das erste einsatzfähige System mit dieser Technologie ist das GlucoDay®-System der Fa. Menarini. Es erhielt die EU-Zulassung im Jahr 2003 und befindet sich in Deutschland bereits in einzelnen Zentren im Einsatz.
      Mit einer Führungsnadel wird eine dünne Dialysefaser unter die Haut gezogen und mit einem tragbaren Biosensor verbunden. Eine darin enthaltene kleine Pumpe ist für den permanenten Fluß der Spülflüssigkeit in dem Schlauchsystem verantwortlich. Alle 3 Minuten erfolgt eine Registrierung des Mittelwertes aus der im Sekundentakt erfolgenden Messung in einem möglichen Glukose-Meßbereich zwischen 20 und 600 mg/dl. Die Batteriefunktion ist derzeit auf 48 Stunden Funktionsdauer limitiert, die maximale Meßdauer ist also mit diesem System im Vergleich zum MiniMed CGMS® um einen Tag kürzer. Allerdings ist nur eine einzige Kalibrierung für die gesamte Meßdauer von 48 Stunden nötig. Die zeitliche Meßverzögerung beträgt ca. 2 Minuten. Der Patient kann die aktuellen Glukosewerte am Gerät ablesen. Diese Funktion kann aber auch gesperrt werden. Großer Vorteil ist ein optionaler Hypo- oder Hyperglykämiealarm. Die im GlucoDay®-System gesammelten Daten können kabellos in einen PC geladen und grafisch dargestellt werden. Hauptsächlich wird das System zur retrospektiven Analyse der Glukosedynamik eingesetzt. Insgesamt sind die bisherigen Erfahrungen mit diesem Gerät sehr positiv.
      Diverse Firmen, u. a. die Fa. Hofmann-LaRoche in Kooperation mit dem Diabetes-Forschungsinstitut in Düsseldorf, arbeiten an der Entwicklung ähnlicher Mikrodialysesysteme. Mit diesem System sei die Ermittlung von Glukosewerten vier Tage lang in fünfminütigen Abständen möglich. Eine Kalibrierung sei einmal alle 24 Stunden erforderlich. Die zeitliche Meßverzögerung betrage allerdings ca. 30 Minuten. Rasche Änderungen der Glukosekonzentration, z. B. im Rahmen einer Hypoglykämie, würden somit zu spät erfaßt. Für die Nutzung eines Hypoglykämiealarms ist ein derartiges System derzeit nicht geeignet.
      Als Abwandlung dieser Methode sind viskosimetrische Meßverfahren zu nennen. Auf Grundlage der Mikrodialysetechnik wird die Glukosekonzentration nicht elektrochemisch, sondern physikalisch durch Messung der Druckänderung im System gemessen, hervorgerufen durch eine glukoseabhängige Viskositätsänderung.
      Eine derartige Meßmethode nutzt das GlucOnlineTM-System der Fa. Disetronic, dessen Markteinführung laut Herstellerangabe in absehbarer Zeit erwartet werden kann. Dieses Meßsystem zeichnet sich durch eine nur geringe zeitliche Verzögerung aus, so daß ein Ablesen der Glukosekonzentration nahezu in Echtzeit möglich ist. Aufgrund der fehlenden Signaldrift ist eine Kalibrierung für die Meßdauer von drei Tagen ausreichend. Die ersten Prototypen des GlucOnlineTM befinden sich bereits in der klinischen Testphase.


      Transdermale Sensoren

      Es gibt eine ganze Reihe von Ansätzen, die mit unterschiedlichen Methoden versuchen, die Gewebeflüssigkeit durch die mehr oder weniger intakt bleibende Haut nach außen zu transportieren. Diese Sensoren werden manchmal auch zu den nicht-invasiven Methoden gezählt, da die Haut nur unwesentlich beeinträchtigt wird.
      Eine Methode ist die Reverse-Iontophorese. Mit einem schwachen elektrischen Strom, der an die Haut angelegt wird, wandern bestimmte Stoffe (insbesondere Ionen) an die Hautoberfläche und nehmen dabei Gewebeflüssigkeit mit der darin gelösten Glukose mit. Diese kleinsten Mengen Glukose werden mit einer großflächigen Enzymelektrode (Glukoseoxidase-Reaktion) gemessen.


      GlucoWatch® G2 Biographer

      Basierend auf dieser Technik brachte die Fa. Cygnus Mitte 2002 bereits ihre zweite Gerätegeneration unter dem Namen GlucoWatch®G2 Biographer auf den Markt. Sie ist derzeit aber nur in den USA und Großbritannien erhältlich. Die GlucoWatch wird wie eine Armbanduhr getragen und ermöglicht eine kontinuierliche Glukosemessung über 13 Stunden. Bei jedem Wechsel des Sensors ist nach zwei Stunden eine Kalibrierung mit einem Blutzuckerwert erforderlich, um individuelle Unterschiede der Hautpermeabilität zu erfassen. Aufgrund des Meßprinzips erfolgt nur alle zehn Minuten eine Messung, welche am Display direkt abgelesen werden kann. Eine Trendanzeige erfolgt über Pfeile im Display.
      Bei diesem System besteht eine Hypo- oder Hyperglykämiewarn-Option. Allerdings ist eine zeitliche Verzögerung aufgrund des langsamen Flüssigkeitstransports an die Hautoberfläche zu berücksichtigen. Im Falle einer akuten Hypoglykämie dürfte dieses System daher zu langsam reagieren. Die Messung kann bei starkem Schwitzen, z. B. im Falle einer Hypoglykämie auch abbrechen oder ungenaue Ergebnisse liefern (bis zu 20 % Fehlmessungen). An Nebenwirkungen sind Hautirritationen durch die Stromeinwirkung zu beobachten. Der GlucoWatch®G2 Biographer ist nur in Verbindung mit einem herkömmlichen Blutzuckertestgerät zugelassen, denn die Insulintherapie sollte laut Empfehlung des Herstellers nicht einzig mit GlucoWatch-Ergebnissen gesteuert werden.
      Eine andere Methode, um Gewebeflüssigkeit durch die Haut nach außen zu transportieren, ist die von der Fa. SpectrX verwendete Mikroporentechnik. Mit einem Laser werden in die äußersten Hautschichten schmerzlos winzige Löcher etwa vom Durchmesser eines menschlichen Haares gebrannt. Über diese Mikroporen wird die Gewebeflüssigkeit nach außen gesaugt und die Glukosekonzentration in einem externen Glukosesensor bestimmt. Laut Firmenangaben ist somit eine relativ genaue Glukosebestimmung möglich. Der Zeitpunkt der Markteinführung ist nicht bekannt.


      Nicht-invasive Sensoren

      Die nicht-invasiven Sensoren messen Änderungen der Glukosekonzentration, ohne die Haut zu verletzen. Diese Methoden werden zweifellos von den Patienten am besten toleriert. Grundlage für die unblutige Glukosemessung sind optische Sensoren. Hierbei wird Licht auf die Haut gestrahlt und die Eigenschaften des zurückgestrahlten Lichtes gemessen. Grundlegend unterscheidet man folgende technische Ansätze:
      - Nahe-Infrarot-Spektroskopie: Durch direkte Wechselwirkung von Glukosemolekülen mit eingestrahltem Licht aus dem nahen Infrarotbereich (600-1300 nm) werden von den Sensoren bestimmte glukosespezifische Absorptionseigenschaften (Absorptionsspektren) gemessen.
      - Lichtstreuung: Diese Methode macht sich die indirekte Wirkung von Glukose auf die Lichtstreuungseigenschaften (Brechungsindizes) der Haut zunutze. Durch Messung der Veränderungen der Lichtstreuung lassen sich theoretisch Änderungen der Glukosekonzentration bestimmen.
      - Photoakustische Laserspektroskopie: Bei diesem Verfahren werden Lichtblitze unterschiedlicher Wellenlänge auf die Hautoberfläche ausgesandt. Die Wechselwirkung mit dem Gewebe, insbesondere der Glukosemoleküle führt zur Erwärmung und Ausdehnung und damit zur Aussendung von Wellen. Diese werden an der Hautoberfläche mit Miniaturmikrofonen gemessen. Ein Computer berechnet das für Glukose typische Schallspektrum.
      Vorteil: Im Gegensatz zu minimal-invasiven Glukose-Sensoren ließen sich mit derartigen Sensoren ohne Probleme Glukoseverläufe über längere Zeit messen, ohne daß es zu Hautschädigungen kommt.
      Nachteil: Trotz vielversprechender Ansätze diverser Firmen (z. B. Fa. Sontra, Fa. SanguiBioTech) ist es bislang nicht gelungen basierend auf dieser Technologie ein alltagstaugliches, zuverlässig messendes Glukosesensor-System zu entwickeln. Problematisch sind vielfältige Störfaktoren in der Haut, die die Abgrenzung des Glukosesignals erschweren. Darüber hinaus ist die Glukosekonzentration in der Haut im Vergleich zu anderen Substanzen sehr gering. Nur mit äußerst komplexen mathematischen Methoden läßt sich das spezifische Glukosesignal aus dem gesamten Meßsignal herausfiltern.
      Einen Meilenstein im Bereich des nicht-invasiven Glukosemonitorings scheint die Fa. Pendragon Medical mit ihrer Zucker-Uhr Pendra® gelegt zu haben. Dieses Gerät wird ähnlich der GlucoWatch wie eine Armbanduhr getragen und basiert auf der Impedanz-Spektroskopie-Technik. Diese beruht darauf, daß Veränderungen des Glukosespiegels im Blut zu Veränderungen der elektrischen Polarisierung der Zellmembranen und damit der elektrischen Leitfähigkeit in der Haut führen. Die Uhr erzeugt ein schwaches, elektromagnetisches Feld. Durch Wechselwirkungen erkennt es indirekt und schnell die Veränderungen der elektromagnetischen Eigenschaften, die auf den Schwankungen der Blutglukose beruhen.


      Glukosemessung im Minutentakt

      Die Blutglukose wird minütlich ermittelt. Meßwerte und Blutzuckertrends sind direkt ablesbar, können aber auch am PC analysiert werden. Ein großer Vorteil ist eine Alarm- bzw. Warnfunktion für Hypoglykämien, die nicht erst kritisch-niedrige Werten alarmiert, sondern aufgrund der Trendanalyse schon bereits vorher bei drohenden Hypoglykämien warnt. Erstmalig ist es mit diesem System voraussichtlich möglich, ein kontinuierliches Glukosemonitoring über Wochen oder Monate durchzuführen.
      Nachteil ist die aufwendige Kalibrierung auf den jeweiligen Patienten mit mehreren Blutzuckerwerten über 2 Tage. Eine Übertragung auf einen anderen Patienten ist erst nach erneuter Kalibrierung möglich. Bislang können aus technischen Gründen nur etwa 70 % der Patienten dieses Gerät nutzen, da bei den Übrigen die Änderungen des elektromagnetischen Feldes außerhalb des Meßbereiches liegen. Daran wird aber intensiv gearbeitet.
      Die Pendra® wird laut Herstellerangaben bereits im zweiten Quartal 2004 in einigen europäischen Ländern, darunter auch Deutschland, auf dem Markt eingeführt werden. Der Preis soll bei etwa 2500 Euro liegen. Der Vertrieb wird zunächst nicht an die Diabetiker direkt, sondern an geschulte Ärzte erfolgen.


      Vision: künstliche Bauchspeicheldrüse

      Die Entwicklung eines Closed-loop-Systems, also der automatischen glukosegesteuerten Insulininfusion als Nachahmung einer künstlichen Bauchspeicheldrüse, ist seit langem der Wunschtraum vieler Diabetiker und Ärzte. In den vergangenen Jahrzehnten wurde intensiv daran gearbeitet, die Idee der automatischen Blutzuckerregulierung in ein patienten- und alltagstaugliches System umzusetzen.
      Ein closed-loop-System erfordert als Grundlage eine etablierte Technologie zur stabilen kontinuierlichen Glukosemessung über einen langen Zeitraum. An derartigen implantierbaren Glukosesensoren arbeiten weltweit bereits diverse Firmen. U. a. entwickelt die Fa. Animas einen optischen Glukosesensor basierend auf der Nahe-Infrarot-Spektroskopie, der direkt in eine zentrale Vene implantiert wird und dort über längere Zeit Glukose relativ spezifisch und exakt bestimmen soll. Dieser Sensor sendet telemetrisch die Daten an Empfängermodul ähnlich einer Armbanduhr. Der Hersteller rechnet mit einer Markteinführung bereits im Jahre 2005.
      Auch die Fa. MedtronicMiniMed berichtet über Erfolge bei der Entwicklung einer implantierbaren enzymatischen Sensorelektrode, die in der oberen Hohlvene plaziert wird und bereits über Monate eine kontinuierliche Glukosemessung ermöglicht.
      Nach der Entwicklung eines zuverlässigen und stabilen Systems zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) ist der nächste Schritt auf dem Weg zur automatischen Bauchspeicheldrüse die Verknüpfung der CGM-Daten mit Insulinpumpen. Solche Pumpen haben sich bereits über viele Jahre etabliert. Mit ihnen kann Insulin subkutan oder auch intraperitoneal verabreicht werden. Eine derartige Insulinpumpe ist z. B. die MIP 2007 (Minimed Implantable Pump) der Fa. MedtronicMiniMed. Diese wird subkutan implantiert, der Insulinkatheter liegt dabei intraperitoneal.
      Letztlich gilt es, mathematische Formeln, Algorithmen, zu entwickeln, die anhand der Glukosekonzentrationen und -trends den Zeitpunkt und die Höhe der abgegebenen Insulinmenge steuern. Auch hier gibt es bereits vielversprechende Ansätze.
      Erste Prototypen eines künstlichen Pankreas sind bereits im Versuchsstadium erfolgreich eingesetzt worden, u. a. der Longterm Sensor System LTSS02 der Fa. MedtronicMiniMed, oder das EU-Projekt Adicol (ADvanced Insulin infusion using a COntrol Loop).
      Zusammenfassend sind bei den derzeit verfügbaren Systemen zur kontinuierlichen Glukosemessung noch einige limitierende Faktoren zu berücksichtigen. Die technologische Entwicklung auf diesem Gebiet macht jedoch rasante Fortschritte, so daß in den nächsten Jahren viele Neuerungen zu erwarten sind. Bisherige Erfahrungen belegen bereits jetzt eindeutig den Nutzen derartiger Systeme.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 10:29:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      So, stelle mal das Update hier rein.
      Quelle: www.sangui.de


      26.01.2005

      Unternehmensmitteilung


      BODY GEL

      Witten, 26.01.2005 - Die Untersuchungen der Wirksamkeit des BODY GEL sind nunmehr an insgesamt 20 Probandinnen über einen Zeitraum vom 4 Wochen abgeschlossen. 5 Probandinnen wurden weiter behandelt.

      Die Ergebnisse stehen als Gutachten in Form von PDF-Dateien zum Download bereit. Zusätzlich kann eine Video Dokumentation zum gleichen Thema herunter geladen werden.

      Verhandlungen über die Vermarktung laufen mit diversen Interessenten.



      Download Dermatest Gutachten vom 21.12.2004
      Download Dermatest Gutachten vom 19.01.2005

      Zum Download der 7 minütigen Video Dokumentation bitte mit der rechten Maustaste auf den Link klicken und dann "Speichern unter ..." auswählen:
      MPG-Datei, hohe Auflösung (18,6 MByte)
      MPG-Datei, niedrige Auflösung (8,2 MByte)
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 11:13:55
      Beitrag Nr. 47 ()
      danke liedermann:cool:
      Wissenschaftler entwickeln mit Nano-Technologie erfolgreiches Mittel gegen die Folgen von Cellulite /
      Tests belegen bisher unerreichte Steigerung der Hautelastizität um bis zu 50 %

      15.02.2005 - 08:30 Uhr, Sangui Bio Tech International Inc. [Pressemappe]
      Witten/Herdecke (ots) - Die extrem positiven Testergebnisse vom
      Hautforschungsinstitut Dermatest in Münster bestätigen das
      Forscher-Team von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol in seiner
      sensationellen Entdeckung zur Steigerung der Hautelastizität: Das
      Produkt PURE MO2ISTURE Body Gel Lot # 7 hat bei Probandinnen mit
      Cellulite hervorragende Ergebnisse erzielt: Per Cutometer wurde die
      Hautelastizität an Oberschenkeln und Oberarmen gemessen. Nach
      14tägiger Behandlung mit dem Body-Gel war die Hautelastizität der
      Probandinnen um über 30 % verbessert worden, nach vierwöchiger
      Anwendung um fast 40 %.

      Bei einer Testgruppe konnte nach neun Wochen Anwendungszeit sogar
      eine Verbesserung der Hautelastizität auf ca. 50 % erreicht werden.
      In dem fachärztlichen Gutachten von Dermatest heißt es: "Insgesamt
      sprechen die hier durchgeführten Ergebnisse für ein sehr gut
      verträgliches Kosmetikum mit extrem guten
      Hautelastizitäts-verbessernden Eigenschaften."

      Dr. Werner Voss, Dermatologe und Leiter von Dermatest: Das
      Sangui-Produkt ist in seiner Wirksamkeit bei Cellulite im Vergleich
      zu anderen Produkten einzigartig. Solche extrem positiven
      Messergebnisse haben wir bisher noch nie gesehen. In diesem
      Anwendungsbereich ist das Produkt von Prof. Barnikol vielleicht
      endlich der Schlüssel zur Behandlung von Cellulite, die bisher von
      keinem Produkt in dieser Form geleistet werden konnte."
      Die Wissenschaftler der Sangui BioTech GmbH im Forschungs- und
      Entwicklungszentrum der renommierten Privatuniversität
      Witten/Herdecke machten die sensationelle Entdeckung bei der
      Erforschung unterversorgter menschlicher Zellen mit Sauerstoff.
      Firmengründer Prof. Barnikol: "Der Schwerpunkt meiner Arbeit ist die
      Entwicklung eines künstlichen Sauerstoffträgers, also einer Art
      Ersatz für Blut. Unsere Herausforderung ist es, diesen kostbaren
      Stoff selbst herstellen zu können. PURE MO2ISTURE Body Gel Lot #7 ist
      ein Derivat dieser wissenschaftlichen Forschungsarbeit. Die
      repräsentativen Testreihen haben uns jetzt überzeugt, einen großen
      Fortschritt auf dem Gebiet der Hautregeneration errungen zu haben."
      Denn, so erläutert Professor Barnikol, "Auffälliger Kollagenmangel
      sowie eine Degeneration und Verringerung der kleinsten Blutgefäße,
      die für die Versorgung der Haut zuständig sind - diese Entwicklungen
      gehen mit der alternden Haut einher. Diese Degeneration führt
      besonders zu lokalem Sauerstoffmangel. Da der Kollagenaufbau stark
      von genügend Sauerstoff abhängt, muss der Haut Sauerstoff zugeführt
      werden, um den natürlichen Hautregenerationsprozess wieder anzuregen.
      Diese Funktion vermag unser Produkt zu leisten, worauf wir sehr stolz
      sind."

      Das Body-Gel steigert die Hautelastizität nicht nur um bis zu 50%,
      es hat auch Langzeitwirkung. Denn auch nach einwöchigem Aussetzen
      der Anwendung war die Hautverbesserung immer noch um 30 % besser als
      vor der Anwendung.


      Wie funktioniert das Body-Gel?

      PURE MO2ISTURE Body Gel Lot # 7 sorgt für eine verstärkte
      Sauerstoffzufuhr zu den oberen Hautzellen von außen. Dies geschieht
      auf der Basis der Nano-Technologie. Das Produkt setzt die Barriere
      der Hornschicht herab. Dadurch wird die Haut durchlässig für den
      Sauerstoff. Sauerstoff muss in einer bestimmten Konzentration
      zugeführt werden, um natürlich wirken zu können. Er wird mit dem
      Body-Gel ausreichend in seiner aggressiven Wirkung gemildert, so dass
      er für die Zellen der Haut untoxisch und somit bioverträglich bleibt.
      Gleichzeitig enthält das Gel natürliche Nähr- und Wirkstoffe, die die
      natürliche Regeneration der Haut und damit einhergehend die
      Hautelastizität verbessern.

      Das Verfahren ist international zum Patent angemeldet.
      Sangui BioTech GmbH, Alfred-Herrhausen-Str. 44, 58455 Witten,
      www.sangui.de Tel. 02302/915 200




      Pressekontakt:
      Renate Pentzien,
      e-mail: pentzien@sangui.de
      Tel. 0172/51 21 804
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 20:16:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      28.02.2005 Unternehmensmitteilung
      Sangui veröffentlicht den Geschäftsbericht 2004
      - Quartalsberichte in Vorbereitung

      Witten, 28. Februar 2005 - Am 25. Februar 2005 hat Sangui BioTech International, Inc., ihren Geschäftsbericht auf das Geschäftsjahr 2003/2004 (zum 30.Juni 2004) bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht. Der Bericht kann auf der Seite der SEC oder auf www.sanguibiotech.com heruntergeladen werden.

      Das Unternehmen setzte zur Finanzierung seiner Aktivitäten vor allem die vorhandenen liquiden Mittel ein. Das Eigenkapital reduzierte sich um rund $ 1,5 Millionen aufgrund des Bilanzverlustes in Höhe von $ 1,6 Millionen verrechnet mit Sonstigen Erträgen in Höhe von rund $ 36,000 aus Währungsumrechnungsdifferenzen und Kursveränderungen von wertpapieren des Umlaufvermögens. Dank der laufenden Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramme fiel der Bilanzverlust um 32% niedriger aus als die $ 2,3 Millionen des vorigen Geschäftsjahres.

      Da noch keine bedeutenden Umsatzerlöse aus Produktverkäufen zu verzeichnen waren und um die Geschäftstätigkeit fortsetzen zu können, benötigt Sangui weiterhin zusätzlichen Mittelzufluss im laufenden Geschäftsjahr. Das Unternehmen kann zu diesem Zweck unter anderem Aktien aus genehmigtem Kapital ausgeben. Wie bereits gemeldet, hat Sangui im zweiten und dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs 6,5 Millionen Stammaktien an verschiedene Investoren verkauft und damit Mittelzuflüsse in Höhe von $ 375.000 erzielt.

      Das Management geht davon aus, im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2005 Umsätze mit dem Vertrieb von CHITOSKIN® Wundauflagen sowie von Anti-Aging und Anti-Cellulite Kosmetika erzielen zu können. Zudem bemüht sich Sangui weiter um die Gewinnung von Industrie- und Finanzpartnern auf den Gebieten der künstlichen Sauerstoffträger (Blutzusatz und Hemospray) sowie der Glukose Sensor Technologie.

      Sangui bereitet derzeit die Veröffentlichung der Berichte für die Quartale zum 30. September und 31. Dezember 2004 vor. Sobald das Unternehmen mit seinen Berichtspflichten wieder auf dem Laufenden sein wird, wird es Antrag auf Wiederzulassung zum Handel auf dem OTC Bulletin Board der US Wertpapierhändlervereinigung NASD stellen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:37:28
      Beitrag Nr. 49 ()
      Sangui and Green Cross Plan to Evaluate Options for a Possible Cooperation


      BW5521 MAR 08,2005 4:42 PACIFIC 07:42 EASTERN



      ( BW)(SANGUIBIOTECH)(SGBI) Sangui and Green Cross Plan to EvaluateOptions for a Possible Cooperation

      Business Editors

      KYONGGI-DO, South Korea--(BUSINESS WIRE)--March 8, 2005--B.G. Rheeand S.Y.Lee, Senior Vice President and Director in the businessdevelopment division, and further staff of Green Cross Corp., have metwith Professor W. Barnikol, Dr. H. Poetzschke and H. Schmelz ofSanguiBioTech GmbH over two days to evaluate and discuss variousprojects and products. Sangui had been invited by Green Cross topresent its technologies, in particular the blood additive project.The contact was established with the assistance of B.S. Han, ManagingDirector of Biosteel Medical, Aachen. As a result of the meeting, theparties agreed to jointly evaluate several possible ways to cooperate.Initially, Sangui will furnish Green Cross with additional informationabout the authorization requirements of some of its products underGerman and Korean regulation. In addition, Sangui GmbH will provideGreen Cross with price quotations for its marketable products.
      Green Cross Corp. ranks third in sales of pharmaceuticals in Koreaand is part of the Green Cross Group. Since its foundation in 1967,Green Cross has specialised in several fields of blood research, andblood derived products such as Plasma Fractions as well as HumanProteins, Vaccines, Diagnostics, Cardiovasculars, Antidiabetics andOTC Medicines.
      SanguiBioTech GmbH is a wholly owned subsidiary of Sangui BioTechInternational, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI).

      Some of the statements contained in this news release discussfuture expectations, contain projections of results of operation orfinancial condition or state other "forward-looking" information.These statements are subject to known and unknown risks,uncertainties, and other factors that could cause the actual resultsto differ materially from those contemplated by the statements. Theforward-looking information is based on various factors and is derivedusing numerous assumptions. Important factors that may cause actualresults to differ from projections include, among many others, theability of the Company to raise sufficient capital to meet operatingrequirements.
      Words such as "anticipates," "expects," "intends," "plans,""believes," "seeks," "estimates," and variations of such words andsimilar expressions are intended to identify such forward-lookingstatements. Unless required by law, the Company undertakes noobligation to update publicly any forward-looking statements, whetheras a result of new information, future events or otherwise.

      --30--MW/ny* CONTACT: SanguiBioTech GmbH Joachim Fleing Phone: +49 (160) 741 27 17 Fax: +49 (2302) 915 191 e-mail: fleing@sangui.de KEYWORD: SOUTH KOREA GERMANY INTERNATIONAL ASIA PACIFIC EUROPE INDUSTRY KEYWORD: PHARMACEUTICAL BIOTECHNOLOGY MARKETINGAGREEMENTS SOURCE: SanguiBioTech GmbHCopyright Business Wire 2005

      (c) 2005 Business Wire. All reproduction, other than for an individual user`s reference, is prohibited without prior written permission.



      Autor: © Business Wire , 13:42 08.03.05
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:03:48
      Beitrag Nr. 50 ()
      #7864 von Marcisun 09.03.05 17:28:14 Beitrag Nr.: 16.045.428
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      News

      09.03.2005 17:20:
      Erstes Sangui Medizinprodukt erhält behördliche Vertriebsgenehmigung / Chitoskin Wundauflagen erhalten CE Kennzeichen - Vertriebszulassung in der Europäischen Union erteilt

      Witten (ots) - Die SanguiBioTech GmbH hat das CE Kennzeichen
      für ihre " Chitoskin" Wundauflagen erhalten. Das CE Kennzeichen
      berechtigt das Unternehmen, dieses Medizinprodukt in den
      Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu vertreiben. In den
      deutschsprachigen Ländern übernimmt den Vertrieb die Karl Beese GmbH,
      ein führender Anbieter und Distributor von Artikeln des
      Krankenhausbedarfs. Zugleich wurde die Sangui GmbH sowohl nach ISO
      9001:2000 (allgemeines Qualitätsmanagementsystem) als auch nach ISO
      13485:2003 (Qualitätsmanagementsystem Medizinprodukte) zertifiziert.
      " Chitoskin" ist das erste Medizinprodukt, für das Sangui eine
      Zulassung erhält. Die Handelsmarke " Chitoskin" war dem Unternehmen
      für die europäischen Länder bereits im November erteilt worden.
      Wundauflagen kommen zur Unterstützung schwieriger
      Wundheilungsverläufe zum Einsatz. Das Sangui Produkt weist
      wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Wundauflagen auf. Das
      natürliche Polymer Chitosan, aus dem die Auflage aufgebaut ist,
      verfügt über vorzügliche Heilungseigenschaften. Aufgrund der
      besonderen Molekularstruktur, die der natürlichen Gewebematrix
      äußerst ähnlich ist, hat sie nicht nur die gewünschten physikalischen
      Eigenschaften sondern zeitigt auch weiter gehende biologische
      Effekte. Zu den Alleinstellungsmerkmalen von Chitoskin gehören unter
      anderem: Deutlich schnellere Wundheilung als bei herkömmlichen
      Auflagen, günstige Herstellung, sehr gute unterstützende Effekte in
      allen Phasen der Wundheilung, geringere Anzahl von Verbandswechseln,
      und daher eine preiswertere und für den Patienten angenehmere
      Behandlung.

      Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Frost&Sullivan hat
      der Europäische Wundbehandlungs-Markt derzeit ein Gesamtvolumen von
      EUR 4,1 Milliarden; der erreichbare Markt für fortschrittliche
      Wundauflagen hat einen Anteil von EUR 550 Millionen. Smith & Nephew,
      der führende britische Anbieter von Medizinprodukten schätzt, dass
      der erreichbare Weltmarkt für die Behandlung chronischer Wunden bis
      zum Jahr 2020 auf GBP 7,1 Milliarden wachsen wird.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
      Tochtergesellschaft der Sangui Biotech (Nachrichten), Inc.
      (www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).

      Originaltext: Sangui Bio Tech International Inc.
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23217
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23217.rss2
      ISIN: DE0000906757

      Pressekontakt:
      Dr. Joachim Fleing
      Fon: +49 (160) 741 27 17
      Fax: +49 (2302) 915 191
      e-mail: fleing@sangui.de
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:42:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      14.03.2005
      Unternehmensmitteilung


      Sangui und BiologiQ verhandeln über Vertrieb von Wundauflagen in den Benelux Staaten

      Witten und Apeldoorn, Niederlande, 14. März 2005 -
      Die SanguiBioTech GmbH und BiologiQ haben einen Verhandlungstermin angesetzt, um eine Vereinbarung über die Vermarktung, Distribution und Vertrieb von Sanguis innovativen CHITOSKIN Wundauflagen in den Benelux Staaten zu treffen. Zuvor hatte BiologiQ bereits umfangreiches Informationsmaterial und Vorführungen zu verschiedenen Sangui Produkten erhalten, insbesondere zu den Medizinprodukten des Wundmanagements mit ihren einzigartigen Eigenschaften.

      Am 9. März 2005 hatte Sangui für die Wundauflage CHITOSKIN das CE Kennzeichen erhalten, das zum Vertrieb des Produkts in den Ländern der Europäischen Union berechtigt. Das Sangui Produkt weist wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Wundauflagen auf. Das natürliche Polymer Chitosan, aus dem die Auflage aufgebaut ist, verfügt über vorzügliche Heilungseigenschaften. Aufgrund der besonderen Molekularstruktur, die der natürlichen Gewebematrix äußerst ähnlich ist, hat sie nicht nur die gewünschten physikalischen Eigenschaften sondern zeitigt auch weiter gehende biologische Effekte. Zu den Alleinstellungsmerkmalen von Chitoskin gehören unter anderem: Deutlich schnellere Wundheilung als bei herkömmlichen Auflagen, günstige Herstellung, sehr gute unterstützende Effekte in allen Phasen der Wundheilung, geringere Anzahl von Verbandswechseln, und daher eine preiswertere und für den Patienten angenehmere Behandlung.

      BiologiQ, mit Sitz in Apeldoorn, Niederlande, ist ein selbstständiges Unternehmen für Entwicklung, Distribution und Vertrieb innovativer, wirksamer, biologischer Verfahren und Produkte vor allem zur Wundheilung und zur Behandlung innerer Krankheiten. BiologiQ agiert als Großhändler für Medizinprodukte, bietet aber auch ganzheitliche Heilungskonzepte an. BiologiQ ist mit allen medizinischen und wissenschaftlichen Anforderungen und Wirkweisen dieser Behandlungsmethoden vertraut und spielt eine aktive Rolle im Gesundheitswesen, um sie zu befördern und ihre Wirksamkeit weiter zu verbessern. BiologiQ strebt auf diesen Gebieten eine führende Position in den Benelux Staaten an. BiologiQ arbeitet stets im Interesse der Patienten, indem es Heilerfolge zu beschleunigen und ihre Lebensqualität zu verbessern sucht.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI;
      Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 08:42:57
      Beitrag Nr. 52 ()
      16.03.2005
      Unternehmensmitteilung


      Sangui verkauft erste Vertriebscharge
      des Anti-Cellulite-Gels

      Witten, 16. März 2005 – Die SanguiBioTech GmbH hat eine erste Vertriebsmenge ihres Anti-Cellulite Gels an einen deutschen Kosmetikvermarkter verkauft. Der Verkaufspreis beläuft sich auf rund 35.000 US$. Der Vermarkter beabsichtigt, das Produkt unter eigenem Markennamen über deutsche TV Shop Programme zu vertreiben. Der Verkauf soll bis Mitte April begonnen haben.

      Sanguis Anti-Cellulite Gel erzielte bei mehreren Tests des namhaften unabhängigen Testinstituts Dermatest in Münster hervorragende Ergebnisse. Die Hautelastizität verbesserte sich bei Probandinnen nach einer vierwöchigen Anwendung durchschnittlich um mehr als 40% und bei länger dauernder Anwendung um derzeit bis zu 61,5%.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI;
      Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 14:20:53
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ich find auch, dass sich gewaltiges tun wird und habe mich heute deswegen noch einmal richtig eingedeckt. Hätte auch etwas günstiger sein können, aber die Hauptsache habe unter 0,20 eingekauft. Am Freitag kommt man unter 0,30 nicht mehr rein.
      Viel Erfolg an alle SANGUI Fans.:):):):):lick::lick::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 08:15:54
      Beitrag Nr. 54 ()
      17.03.2005
      Unternehmensmitteilung


      Joop - Wunderkind

      Achim/Witten, 17.03.2005 - Mercatura AG und Herr Wolfgang Joop haben erklärt, die Option zur Integration von Sanguis Nano Emulsion auch in der Wunderkind Serie wahrnehmen zu wollen. Gleichzeitig hat die Mercatura AG erste Zahlen sowie Einzelheiten der bisherigen Vermarktung überreicht, welche aus nahe liegenden Gründen vertraulich behandelt werden. Die Parteien werden sich in der nahen Zukunft treffen, um die Einzelheiten der zukünftigen Zusammenarbeit zu besprechen.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI;
      Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:53:00
      Beitrag Nr. 55 ()
      23.03.2005
      Interview mit Hubertus Schmelz


      Sangui hat im Februar und März 2005 einige Mitteilungen veröffentlicht. Um den Aktionären und der Öffentlichkeit einen zusammenhängenden Überblick zu geben und um die verschiedenen Aspekte richtig einordnen zu können, hat Renate Pentzien ein Interview mit Hubertus Schmelz geführt, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH und verantwortlich für das Vorantreiben der unterschiedlichen Projekte und Produkte.

      Den gesamten Interviewtext können Sie hier lesen.

      Das Interview kann auch als PDF-Datei in der deutschen oder der englischen Version heruntergeladen werden.
      deutscher Text (PDF-Datei, 26kB)
      englischer Text (PDF-Datei, 23kB)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 16:21:51
      Beitrag Nr. 56 ()
      Ein paar Worte mit Hubertus Schmelz



      Sangui hat in den letzten Wochen einige Mitteilungen veröffentlicht. Um den Aktionären und der Öffentlichkeit einen zusammenhängenden Überblick zu geben und um die verschiedenen Aspekte richtig einordnen zu können, hat Renate Pentzien ein Interview mit Hubertus Schmelz geführt, dem Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH und verantwortlich für das Vorantreiben der unterschiedlichen Projekte und Produkte.

      Renate Pentzien: Warum stellen Sie sich jetzt solch einem Interview, ist das nicht ein Schaulaufen für die Galerie?

      Hubertus Schmelz: Nein, das ist keineswegs für die Galerie, sondern nimmt die Fragen von Aktionären der Muttergesellschaft auf, die uns immer wieder gestellt werden. Da wir nicht jeden Frager individuell behandeln können, machen wir das in dieser Form. Natürlich können wir nicht jede Frage beantworten, sei es aus fachlichem-, rechtlichem- oder aus geschäftspolitischem Grunde, aber der Großteil wird beantwortet. Der Zeitpunkt hat was mit den Produktfortschritten zu tun, vor allen Dingen mit der Erteilung des CE Zeichens und der Zertifizierung. Ich denke, daß das eine Zäsur und somit passende Gelegenheit darstellt.

      Renate Pentzien: Herr Schmelz, Sie sind nun seit gut einem Jahr als Geschäftsführer von Sangui BioTech GmbH aktiv. Wo sehen Sie das Unternehmen heute?

      Hubertus Schmelz: Ich sehe das Unternehmen erheblich weiter. Sangui hat mittlerweile drei Produkte verkauft - die Wundauflage sowie die beiden Kosmetik-Präparate - und es bestehen aussichtsreiche Kontakte auch im Hinblick auf die anderen Projekte. Leider ist im letzten Jahr ein Partner aus Gründen, die mit Sangui nicht das geringste zu hatten, zurückgetreten.
      Dies hat natürlich die Planung völlig über den Haufen geworfen und leider zu Kündigungen und weiteren Einsparungen geführt. Aber, es sind auch neue Kräfte freigesetzt worden, und diese Sache ist erledigt. An dieser Stelle muss deutlich das Engagement der Mitarbeiter hervorgehoben werden, die teilweise unter Verzicht auf regelmäßiges Einkommen hart daran arbeiten, daß Sangui überlebt und weiter kommt. Insbesondere Prof. Dr. Barnikol und Dr. Pötzschke sind unermüdlich im Einsatz, und nach dem ersten Jahr kann ich nur sagen, daß es an der Kompetenz dieser Wissenschaftler für mich nicht den geringsten Zweifel gibt. Es mag anderswo auf der Welt ähnlich kompetente Fachleute zum Thema Hämoglobin und Wundmanagement geben, aber ganz sicher keine kompetenteren.

      Renate Pentzien: Kürzlich wurden Sie von dem Pharma- und Medizinunternehmen Green Cross nach Südkorea eingeladen, um dort Produkte und Forschungsprojekte von Sangui vorzustellen. Was war das Ergebnis dieser Reise?

      Hubertus Schmelz: Das Ergebnis war, daß wir mit Green Cross vereinbart haben, die Zulassungsmodalitäten der beiden Blutprojekte, Additiv und Spray, in Korea und Deutschland zu überprüfen. Wir haben ja bereits Gespräche mit dem BPharm geführt, so daß wir davon ausgehen, daß das Wundspray als Medizinprodukt Klasse III relativ schlank zugelassen werden kann. Hinsichtlich des Additivs gelten natürlich andere Regeln, aber auch da haben wir ziemlich konkrete Planungen vorliegen. Ansonsten hat Green Cross auch an der Wundauflage sowie möglicherweise den Kosmetikprodukten Interesse. Hier wird weiter kommuniziert. Leider hatten wir 30 Stunden Verspätung in Amsterdam, so daß die ursprüngliche Agenda nicht eingehalten werden konnte.

      Renate Pentzien: Warum Korea, warum nicht Deutschland?

      Hubertus Schmelz: Wir können uns unsere Partner nicht aussuchen, aber erstens haben wir keinerlei Zweifel an der Kompetenz und Seriösität von Green Cross, und zum anderen tun sich deutsche Unternehmen sehr sehr schwer, innovative Projekte ab einer gewissen Größenordnung zu finanzieren. Das mag viele Gründe haben, aber sicher trägt dazu die typische Struktur der hiesigen Unternehmen bei, also sehr lange und gestaffelte Entscheidungswege. Bei den kleineren Projekten sieht das, wie man sieht, anders aus.

      Renate Pentzien: Auf welche Projekte bezieht sich das Interesse insbesondere?

      Hubertus Schmelz: Ich denke, daß das Additiv das größte Interesse hervorgerufen hat, was nicht verwunderlich ist, wenn man sich die Schwerpunkte der Pharmasparte von Green Cross ansieht. U.a. stellt Green Cross Albumin her, eine dem Hämoglobin sehr verwandte Substanz. Man ist also selbst sehr kompetent auf diesem Gebiet und kann insofern Sanguis Projekt sehr richtig einschätzen. Dies auch im Hinblick auf die Marktchancen. Aber auch der Glucosesensor wurde ausführlich vorgestellt, weil für Unternehmen, die sich mit Diabetes beschäftigen, auch diese Dinge interessant sind.

      Renate Pentzien: Wie könnten Sie sich hier eine Kooperation vorstellen?

      Hubertus Schmelz: Zunächst müssen wir abwarten, ob sich Green Cross positiv für dieses oder jenes entscheidet. Generell sind wir aber in der Lage, sehr flexible Lösungen anzubieten, also Verkäufe von Patenten und Know How, Consulting, Kooperationen, Umsatzbeteiligungen etc. Für Sangui gilt es nur eines: Wahrung der Aktiva solange und soweit es geht.

      Renate Pentzien: Zurück zum Tagesgeschäft: Womit beschäftigen sich Ihre Wissenschafter konkret zur Zeit?

      Hubertus Schmelz: Im Moment sind wir mit den Zulassungsfragen beschäftigt, nachdem die Zertifizierung der Wundauflage erledigt ist und auch das Body Gel fertiggestellt wurde. Natürlich wird gerade auf dem Gebiet der Dermakosmetik ständig weiter überlegt und auch probiert, aber im Moment besteht da kein unmittelbarer Handlungsbedarf. Wir wollen jetzt mal abwarten, wie sich das Produkt verkauft, und dann sehen wir weiter.

      Renate Pentzien: Was haben Sie für das Unternehmen Sangui konkret auf Ihrer Agenda als Ziele stehen?

      Hubertus Schmelz: Konsolidierung durch erwirtschaften von Erlösen aus den drei bekannten Produkten. Alles weitere ergibt sich dann.

      Renate Pentzien: Zwei konkrete Erfolge sind die Verleihung des CE-Zeichens für die Wundauflage und die Vermarktung Ihres Body-Gels im Fernsehen. Wie werden sich diese Produkte Ihrer Einschätzung nach entwickeln?

      Hubertus Schmelz: Im Hinblick auf das Body Gel sind wir sehr gespannt und optimistisch, denn die Testergebnisse sind einfach ganz große Klasse. Allerdings handelt es sich hier um ein Produkt, welches sehr und im wahrsten Sinne das Gefühl anspricht. Da wir aber auch Interesse für die Vermarktung im stationären Handel haben, konkrete Gespräche werden wohl Anfang April stattfinden, sind wir sehr zuversichtlich. Die Erteilung des CE Zeichens war ganz außerordentlich wichtig. Zum einen kann ohne Zeichen keine Vermarktung stattfinden, zum anderen hat Sangui auch generell die Zertifizierung für das Qualitätsmanagement erhalten. Wie man an der Reaktion von BiologiQ sieht, führt dies sofort zu konkreten Gesprächen.

      Renate Pentzien: Könnten Sie nicht auch das Wundspray nach gleichem Muster wie die Wundauflagen zertifizieren lassen? Der Markt für so ein Produkt - auch in Kombination mit der Wundauflage - ist angesichts der immensen Kosten der Wundbehandlungen weltweit doch sehr groß.

      Hubertus Schmelz: Das ist richtig, das Wundspray dürfte ebenfalls als Medizinprodukt Klasse III zuzulassen sein. Es ergeben sich natürlich auch Synergieeffekte der beiden Produkte durch kombinatorische Anwendungen. Das wird von den Partnern und Interessenten durchaus auch verstanden. Sangui hat auf dem Gebiet des Wundmanagements, besonders der chronischen Wunden, sehr große Kompetenz, nicht zuletzt durch die tägliche Anwendung im Rahmen der Heilversuche. Dazu muss auch Herr Dr. Brocks erwähnt werden, der ebenfalls seit längerem entsprechende Versuche durchführt und wertvolle Erfahrungen gesammelt hat, welche unmittelbar in die Produkte und die Anwendungshinweise einfließen. Der Markt für diese Produkte ist in der Tat sehr groß; in Deutschland werden sicher hunderte von Millionen jährlich in die Verwaltung chronischer Wunden gesteckt, ohne daß echte Heilerfolge zu erzielen wären. Weltweit ist das ganze natürlich ein Milliardenmarkt. Wenn wir ein kleines Stückchen von diesem großen Kuchen abbekämen, wären wir sehr froh.

      Renate Pentzien: Gibt es für dieses Produkt Kontakte oder Konzepte zur Vermarktung? Werden Sie notfalls eine Zulassung als Medizinprodukt im Alleingang aufnehmen?

      Hubertus Schmelz: Wenn wir entsprechende Erlöse erwirtschaften, kann ich mir einen Alleingang sehr gut vorstellen, denn die Zulassung als Medizinprodukt, zumal mit unserer Zertifizierung, ist erheblich schneller und günstiger als die ursprünglich geplante Zulassung als Pharmakon. Aber natürlich hat sich die Lage auch wegen der Wundauflage gründlich verbessert, so daß ganz unabhängig von neuen Interessenten bestehende Verbindungen auch hier eine Rolle spielen könnten. Diese Dinge passen eben sehr gut zusammen.

      Renate Pentzien: Die Nanotechnologie hat dem Bodygel zu großartigen Testergebnissen verholfen. Was wird sich aus dieser Rezeptur noch entwickeln lassen?

      Hubertus Schmelz: Generell alles, was hineinpasst und Sinn macht. Also die Palette der Kosmetik und der Dermatologie. Wie bereits gesagt, finden hier dauernd Überlegungen statt, die auch zu entsprechenden Versuchen mit kompetenten Partnern führe. Ergebnisse werden natürlich bekannt gegeben. Der Geschäftsführer hatte als naturwissenschaftlicher Laie sogar die Idee, ob man nicht auch mal an eine äußerliche Anwendung a la Viagra denken könnte, also an ein Erektikum, und nach den ersten betriebsinternen Lachern wird das ernsthaft in Erwägung gezogen. Aber ob aus dieser Idee was wird, ist derzeit nicht abzusehen.

      Renate Pentzien: Was macht das Anti-Aging Produkt im Vertrieb der Mercatura? Steht die Joop-Kooperation? Wieviel Umsatz bringt Mercatura alleine?

      Hubertus Schmelz: Wir freuen uns, daß Herr Joop und die Mercatura AG das Produkt in die Wunderkind Serie integrieren wollen. Wir sehen Wunderkind als eine sehr starke Marke. Außerdem hat man uns Einzelheiten der bisherigen Vermarktung übermittelt, die natürlich vertraulich behandelt werden müssen. Wegen der zukünftigen Zusammenarbeit werden wir uns sehr schnell zu entsprechenden Gesprächen zusammensetzen. An dieser Stelle der Hinweis, daß sich Interessenten wegen der Bezugsquellen an die Mercatura AG wenden sollten. Ganz unabhängig davon sind wir natürlich bestrebt, das Produkt so effektiv und weit wie möglich zu vermarkten.

      Renate Pentzien: Wie steht es mit dem Nahrungsergänzungsmittel Oligochit?

      Hubertus Schmelz: Oligochit war und ist ein Produkt der Oligopharm aus Russland, also keine originäre Sangui Sache. Sangui hat allerdings die int. Patentanmeldung des Herstellungsverfahrens als Anmelder betrieben, ist also über diesen Link nach wie vor mit dem Produkt verbunden. Im Zuge unserer notwendigen Einsparungen sind wir daher mit den Dres. Teslenko und Burow so verblieben, daß diese den Vertrieb in eigener Regie weiterführen. Wenn sich Interessenten für klinische Studien zum Thema Morbus Crohn etc. melden, dann sind wir natürlich bereit, diese im Sinne der gemeinsamen Sache zu begleiten. Ich denke, damit ist den beteiligten im Moment am besten gedient.

      Renate Pentzien: Wieviel Umsatz brauchen Sie, um die laufenden Kosten zu decken? Mit welchem Einnahmen-Mix können Sie Sangui damit kurzfristig über Wasser halten?

      Hubertus Schmelz: Wir brauchen circa € 40.000 pro Monat. Dies sollte mittelfristig mit den Produkten möglich sein.

      Renate Pentzien: Gibt es auch Chancen für internationalen Vertrieb?

      Hubertus Schmelz: Ja, die gibt es. Sie kennen die Absicht von BiologiQ, die Wundauflage und möglicherweise auch das Wundspray in den Beneluxländern zu vermarkten. Es gibt weitere Anfragen aus diversen Ländern, aber konkrete Gespräche haben noch nicht stattgefunden. Auch für die Kosmetischen Produkte gibt es Interesse aus dem Ausland, und unser Partner bei dem Thema Teleshopping hat auch Kontakte zu ausländischen Sendern.

      Renate Pentzien: Welche dieser Produkte schätzen Sie als besonders chancenreich auf dem Markt ein? Welche sind für das Unternehmen besonders ertragreich?

      Hubertus Schmelz: Eindeutig das Body Gel.

      Renate Pentzien: Zurück zu den Langzeitprojekten: Was glauben Sie, wann kann das Zulassungsprocedere für das Blut-Additiv gemeinsam aufgenommen werden?

      Hubertus Schmelz: Das hängt von den Ergebnissen der Prüfungen ab. Gemäß unserer Planung könnte die Präklinik sehr schnell begonnen werden.

      Renate Pentzien: Mit welchen Interessenten sprechen Sie derzeit über den Glukose Sensor?

      Hubertus Schmelz: Nur bei Green Cross hat in der letzten Zeit eine Präsentation stattgefunden. Aber gestatten Sie noch ein Wort zu unerbetenen Anfragen. Sangui, wie sicher viele andere Unternehmen auch, erhält ständig Anfragen von Vermittlern und Agenten und Vermarktern, inländischen und auch ausländischen. Allerdings sind darunter etliche, welche letztlich Produkte für lau erhalten wollen, um dann mal auszuprobieren, ob da was geht. Gern wird dann auch gleich ein schlüssiges Marketingkonzept inkl. Werbemaßnahmen als Zubrot erwartet, also genau das, was Sangui als reines Forschungs- und Entwicklungsunternehmen nicht leisten kann und nicht leisten will. Leider kann Sangui auf dieser Basis nicht tätig werden, und das führt dann hin und wieder zu Verstimmungen auf Seiten dieser Interessenten. Jedenfalls stellt nicht jeder Kontakt eine seriöse Chance dar, und dies führt auch dazu, daß nur diejenigen veröffentlicht werden, welche hinreichend Aussicht auf Erfolg haben.

      Renate Pentzien: Führt die gespannte Kassenlage zur Abwanderung von Know-how?

      Hubertus Schmelz: Es hat zu Kündigungen geführt, die leider auch DR. Burow und Dr. Teslenko betroffen haben. Herr Dr. Teslenko ist dem Unternehmen aber durch gemeinsame Patente verbunden. Im Falle Prof. Dr. Barnikol und Dr. Pötzschke ist das gesamte Know How personalisiert, über welches die Sangui GmbH verfügt. Beide arbeiten seit fast zwanzig Jahren zusammen, und der Erfolg von Sangui ist ihr Erfolg. Ich kann mir daher nicht vorstellen, daß es hier zu irgendeiner Trennung kommen könnte. Im Gegenteil, beide arbeiten mehr den je an der Verwirklichung ihrer Projekte. Dafür schulden ihnen die Mitarbeiter und die Aktionäre der Muttergesellschaft großen Dank.

      Renate Pentzien: Eine etwas persönliche Abschlussfrage: Ihnen wird ein etwas hemdsärmeliger und manchmal schroffer Stil nachgesagt, stimmen Sie da zu?

      Hubertus Schmelz: Ja, das stimmt wohl. Ich habe aber auch Anzug und Krawatte. Allerdings muß man manchen Leuten manchmal auch deutlich sagen, was geht und was nicht geht. Ich habe es gern, wenn alle wissen, woran sie sind. Nicht gern habe ich unverbindliches Gerede und mal auf den Busch klopfen. Dies betrifft in erster Linie die weiter oben behandelten selbsternannten Vertriebsprofis und Agenten. Wer erwartet, mit den Produkten zu verdienen, der muß auch bereit sein, selbst zu investieren. Gleiches gilt für allerlei Unternehmensberater, die gern unangemeldet anrufen und sich auf angebliche Telephonate mit dem Geschäftsführer berufen, in denen Informationsgespräche verabredet worden sein sollen. Da sind manche Seifensieder unterwegs. Wer sich angesprochen fühlt, möge die Kosten des Anrufs sparen. Aber mit den Seriösen, die es natürlich auch gibt, komme ich glaube ich ganz gut aus.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 09:48:58
      Beitrag Nr. 57 ()
      brigitte 9/2005 s. 82


      Neue Technologie Das Hautforschungsinstitut Dermatest in Münster vermeldete in Sachen Steigerung der Hautelastizität eine kleine Sensation Solche extrem positiven Messergebnisse haben wir bisher noch nie gesehen sagt Dermatest - Chef Dr. Werner- Voss.
      Entwickelt wurde das zum Patent angemeldete Produkt von Prof. Wolfgang Barnikol an der Universität Witten - Herdecken.
      Hauptwirkstoff Sauerstoff. Ein mangel soll nämlich die kollogenen Fasern schwächen.

      Grüße fsv
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 09:49:38
      Beitrag Nr. 58 ()
      19.04.2005
      Unternehmensmitteilung


      Beese nimmt Marketing-Aktivitäten für Sanguis CHITOSKIN Wundauflagen auf
      Sangui entwickelt ergänzend eine neue, blutstillende Wundauflage

      Witten, 19.04.2005 - Die Karl Beese GmbH & Co., Barsbüttel, hat mit der SanguiBioTech GmbH, Witten, einen Vertrag zum Vertrieb von deren CHITOSKIN Wundauflagen geschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung liefert Sangui Beese unsterilisierte, in Auftragsfertigung hergestellte Auflagen. Beese übernimmt Sterilisierung, Konfektionierung und Verpackung der Produkte, die an Krankenhäuser und anderer Einrichtungen verkauft werden sollen, die einen besonderen Bedarf im Bereich Wundpflege haben. Die Marketing-Vorbereitungen haben begonnen.

      Beese erhielt für die Dauer von fünf Jahren die exklusiven Vertriebsrechte für die Länder der Europäischen Gemeinschaft. Für die Länder, in denen Beese keine eigenen Aktivitäten unterhält, werden gemeinsame Anstrengungen unternommen, um lokale Distributionspartner zu gewinnen. Für die Benelux-Staaten wurde der Firma BiologiQ, Appeldorn, eine entsprechende Zusammenarbeit angeboten. Sangui erhält Provisionen auf die Verkaufserlöse.

      Sangui hat begonnen, ein ergänzendes Produkt zu entwickeln. Es handelt sich um eine Wundauflage auf Basis der CHITOSKIN Technologie, aber mit deutlich verstärkten wundstillenden Eigenschaften. Während das bestehende Produkt vor allem bei schwer heilenden oder chronischen Wunden eingesetzt wird, dient das neue der Behandlung frischer, blutender Wunden. Es richtet sich an die Beschaffungsmärkte für Verteidigung und Erste Hilfe. Da der Herstellungsprozess mit dem der CHITOSKIN Auflagen fast identisch sein wird, rechnet Sangui mit einer unproblematischen Zulassung im Rahmen der bestehenden Zertifikate.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI;
      Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 03:04:58
      Beitrag Nr. 59 ()
      www.sangui.de
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 15:31:21
      Beitrag Nr. 60 ()
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:43:23
      Beitrag Nr. 61 ()




      Avatar
      schrieb am 25.05.05 15:18:31
      Beitrag Nr. 62 ()
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 15:30:45
      Beitrag Nr. 63 ()
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 16:26:31
      Beitrag Nr. 64 ()
      :):):):):):)




      das versüßt den feiertag morgen.

      liedermann
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 11:20:09
      Beitrag Nr. 65 ()
      :)
      ,mal ab und zu auch in diese Threads schauen,
      zur Erfrischung !
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 09:15:49
      Beitrag Nr. 66 ()
      Moin, Moin,

      muss mal den Info Thread aktualisieren. Mögen sich Informationshungrige durchlesen. Vielleicht gibt es ja mal News oder Kursanstiege und so kann man sich schnell über Produkte informieren, bevor man investiert. Das ist ja der Sinn eines reinen Info-Thread.

      Sangui wie immer Glück auf!
      el tigre



      03.10.2005
      Video Downloads:


      Auf unseren Produktseiten bieten wir Ihnen zwei Videos im Windows Mediaplayer Format zum Download an:

      Pure Moisture - Bioregeneration der Haut durch Sauerstoff

      Hemospray - heilt endlich chronische Wunden






      11.08.2005
      Unternehmensmitteilung


      Vermarktung des Body-Gel

      RTL Teleshop wird am kommenden Sonnabend, den 13.8. um 17:00, die nächste Verkaufssendung mit dem Duo 2 Body Gel ausstrahlen.





      28.07.2005
      Unternehmensmitteilung


      Vermarktung des Body-Gel

      Witten, 27. Juli 2005

      Sehr geehrte Aktionäre,

      aus erfreulichem Anlaß möchte ich mich heute direkt an Sie wenden. Unser Body-Gel wird nunmehr erstmalig im Fernsehen präsentiert und vermarktet: am 4. August um 18:00 Uhr beim RTL-Teleshop sowie am 9. August beim größten deutschen Teleshopping-Sender, QVC.

      Die Präsentation beim RTL-Teleshop am 4. August wird durch unsere Produktmanagerin Renate Pentzien persönlich erfolgen; Bestelldaten etc. liegen noch nicht vor. Das Produkt wird voraussichtlich unter der Marke "Duo2" präsentiert.
      Beim Sender QVC wird das Produkt am 9. August um jeweils 12:00 und 18:00 Uhr als "Intensive Body Performance" unter der Serie "Absolutum" angeboten. Die Best.-Nr. ist 267822, die QVC-Best.-Hotline 0800 - 2922222.

      Als Aktionäre der Sangui Inc. wissen Sie, wie außerordentlich wichtig für das Unternehmen ein gelungener Start in die Vermarktung ist, und wir bei Sangui glauben, daß wir ein erstklassiges Produkt über eine erstklassige Vermarktungsschiene vertreiben. Sie können sich nunmehr auch selbst von der Qualität des Produkts überzeugen, indem Sie dort bestellen. Denken Sie dabei an sich selbst, Familie, Freunde, Bekannte und Sangui. Je mehr Bestellungen während der angegebenen Sendetermine eingehen, desto mehr Sende- und Werbezeit wird zukünftig zur Verfügung stehen, was wiederum die Absatzchancen verbessert. Ein einleuchtender Kreislauf, zu welchem die Aktionäre direkt beitragen können.

      Wir werden Sie selbstverständlich kurzfristig über den Erfolg des Body-Gels unterrichten, den wir Ihnen und uns sehr wünschen. Für Ihr reges Engagement am 4. und 9. August danken wir schon jetzt.



      Mit freundlichen Grüßen

      Hubertus Schmelz





      25.05.2005
      Unternehmensmitteilung


      Centurion betreibt Zulassung und späteren Vertrieb von Sanguis Body Gel in Korea, China, Taiwan und Japan

      Witten, 25. Mai 2005 - Die SanguiBioTech GmbH, Witten, und die Centurion, Inc., Seoul, Korea, haben jetzt ein Vertriebsabkommen unterzeichnet. Centurion erhält das Recht, Sanguis Anti-Cellulite Body Gel als Wirkkosmetik in Korea, China, Taiwan und Japan registrieren zu lassen und nach Erteilung der Zulassung auf diesen Märkten zu vertreiben. Das Zulassungsverfahren wird voraussichtlich rund sechs Monate in Anspruch nehmen. Centurion wird das Produkt gegen Vorkasse von Sangui beziehen.

      Die für die Test- und Zulassungsphase benötigten Mengen wurden bereits übergeben. Design-, Verpackungs- und weitere Marketingoptionen wurden ebenfalls bereits erörtert. Die Partner planen, die Zusammenarbeit auf weitere Sangui Kosmetika auszudehnen.

      Centurion, Inc., ist auf Mehrwertdienste für die Branchen Pharma und Medizinprodukte spezialisiert. Hierzu zählen die Anbahnung und Gestaltung von Kooperationen zwischen Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen, die innovative Produkte für die Krankenhausmärkte in Ostasien, vor allem in Korea vertreiben. Des Weiteren verfügen der Centurion Geschäftsführer In Kim und sein Team über reiche Erfahrungen in der erfolgreichen Einführung neuer Produkte, einschließlich der Zulassungsverfahren bei der koreanischen Gesundheitsaufsicht KFDA. Das Unternehmen verfügt über ein weitgespanntes Netzwerk in Korea und Ostasien, zu dem namhafte Universitätsinstitute ebenso zählen wie große und mittelständische Unternehmen. Die Hauptfachgebiete sind Dermatologie, Immunologie, Impfstoffe, Nano-Partikel und Chitosan.

      In Kim gründete Centurion nach erfolgreicher Tätigkeit als Geschäftsführer der MediLux, einem Unternehmen der Hanmi Pharmaceuticals Group, das die am MIT entwickelte Technologie der Thermal Diffusion Probe nach Asien brachte. Zuvor leitete er Lizenzierungs- und Zulassungsprojekte bei mehreren koreanischen Firmen. Von 1980 bis 1990 war er in Marketing und Vertrieb bei Sandoz (später Novartis) Korea tätig. In Kim hält einen Abschluss der Seoul National University in Pharmazeutik und erhielt 1980 seine Zulassung als Apotheker.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI;
      Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 14:42:06
      Beitrag Nr. 67 ()
      #72 von Liedermann 23.11.05 13:14:58 Beitrag Nr.: 18.950.991
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      23.11.2005
      Unternehmensmitteilung


      Medicoforum GmbH betreibt CE-Zertifizierung des Sangui HEMO2SPRAY

      Witten, 23. November 2005 - Die Medicoforum GmbH, Hannover, ein europaweit tätiger Vermarkter und Inverkehrbringer von Medizinprodukten, wird die CE-Zertifizierung des von der SanguiBioTech GmbH entwickelten Wundsprays HEMO2SPRAY betreiben. Hierzu wird Medicoforum in einem ersten Schritt zunächst prüfen, ob das Produkt, wie vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) vorläufig mündlich erklärt, als Medizinprodukt zugelassen werden kann. Gleichzeitig erstellt Medicoforum eine Marktanalyse für den Vertrieb des Produkts in den Ländern der EU sowie weiteren Territorien. Diese erste Phase ist vertraglich auf sechs Monate bei einmaliger Verlängerungsmöglichkeit befristet. Sangui hat Medicoforum zu diesem Zweck die exklusiven Nutzungsrechte erteilt. Die Kosten des Verfahrens trägt Medicoforum.

      Wenn das BfArM abschließend bestätigt, dass HEMO2SPRAY als Medizinprodukt zuzulassen ist, und bei positivem Ergebnis der Marktanalyse wird Medicoforum das Zulassungsverfahren einleiten. Zugleich beabsichtigen die Partner, einen anschließenden Vertriebs- und Liefervertrag zu vereinbaren, der sämtliche EU Staaten sowie weitere Territorien umfassen soll
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 11:26:59
      Beitrag Nr. 68 ()
      Was neues auf der Homepage der Sanguibiotech International, Inc.:
      Zu finden unter Unternehmen -> Geschäftsmodell:



      M.f.G.
      Quarcs
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 06:52:25
      Beitrag Nr. 69 ()
      23.01.2006
      Unternehmensmitteilung


      Kaufmann verkauft`s

      Sangui Produkte auf HSE24 ausverkauft, Vermarkter ordert Nachschub

      Witten, 23. Januar 2006 - Nach nur drei Sendungen hat sich das Sangui Body Nano Gel als einer der Verkaufsschlager in Christine Kaufmanns Kosmetikprogramm im TV Sender HSE24 erwiesen. Die für sie reservierten Vorräte sind nunmehr vollständig ausverkauft und Sanguis Marketing Partner hat bereits Auftrag zur baldigen Lieferung einer neuen größeren Charge erteilt.

      Sanguis Kosmetik-Serie beruht auf einer innovativen Eigenentwicklung. Die Sangui Nano-Emulsion verbessert die Sauerstoffversorgung der Haut und die Aufnahme von Wirksubstanzen. Neben der Anti-Aging Gesichtspflege besteht die Serie derzeit aus einem Anti-Cellulite Body Gel und einem Conditioner. Das Anti-Cellulite Body Gel erzielte bei unabhängigen Tests des bekannten Instituts Dermatest, Münster, mit mehreren Serien von Probandinnen hervorragende Resultate. Die Hautelastizität verbesserte sich nach vierwöchigen Anwendungen um 40 %. Der Wert konnte bei länger dauernden Anwendungen auf bis zu 61,5 % gesteigert werden.
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 11:49:26
      Beitrag Nr. 70 ()
      Sehr schöne News heute.
      Quelle: www.sangui.de

      Jetzt bleibt zu hoffen, dass für Sangui auch etwas vom "Kuchen" abfällt und das Zeug ein Renner wird.




      26.01.2006
      Unternehmensmitteilung


      CHITOSKIN-Export nimmt Fahrt auf

      Bislang größter Einzelauftrag für Wundauflagen geht in weiteren EU-Staat

      Witten, 26. Januar 2006 - Der führende Medizinproduktevertrieb Karl Beese GmbH & Co., Barsbüttel, hat bei der Sangui GmbH 70.000 CHITOSKIN Wundauflagen bestellt. Die Auflagen sollen in zwei Tranchen, im Februar und im Frühsommer 2006 geliefert werden. Die Wundauflagen, die bislang in Deutschland und den Niederlanden erhältlich sind, sollen Krankenhäusern, Ärzten und anderen medizinischen Einrichtung in einem weiteren EU-Mitgliedsstaat angeboten werden. Eine entsprechende Vereinbarung hat Beese mit einem dort tätigen Medizinproduktevertrieb getroffen. Es handelt sich um den bisher größten Einzelauftrag für Wundauflagen, den Sangui bislang verzeichnet hat. Der Auftrag ist Bestandteil der exklusiven Vertriebskooperation zwischen der Sangui GmbH und der Karl Beese GmbH & Co.

      CHITOSKIN wurde von Sangui entwickelt und verfügt über überlegene Wundheilungseigenschaften. Sangui erarbeitet indessen neue Anwendungsmöglichkeiten der zugrunde liegenden Technologie, insbesondere zur Behandlung frischer, blutender Wunden sowie für zusätzliche Absatzkanäle wie den Endverbrauchermarkt. Angestrebt wird eine Kooperation mit einem Markenhersteller. Zielführende Gespräche mit Industriepartnern sind eingeleitet.
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 13:22:58
      Beitrag Nr. 71 ()
      15.03.2006
      Unternehmensmitteilung


      Verkaufsstart für Sangui Body Gel in Argentinien

      Vertriebspartner plant Markteintritt auch in anderen südamerikanischen Ländern

      Witten, 15. März 2006. - Dem Verkaufsstart des Sangui Body Gel in Argentinien steht nichts mehr im Wege, berichtet Vertriebspartner ATS. 100 kg des bei der Wirksamkeit führenden Anti-Cellulite Kosmetikums wurde jetzt abgefüllt. Die Marketing- und Vertriebskampagne beginnt noch im Lauf des Monats März. Das Produkt wird unter dem Markennamen PURE MO2ISTURE vertrieben. " Beim Pre-Marketing erhielten wir eine viel versprechende Resonanz," betont ATS Geschäftsführer Jorge Kosanich. " Die Konsumentinnen mögen das seidige Gefühl und schätzen auch die deutliche Verbesserung der Hautelastizität. Ein erfolgreicher Verkaufsstart in Argentinien wird auch unseren Plänen für die übrigen südamerikanischen Märkte und Mexiko weiteren Auftrieb geben."
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 13:24:31
      Beitrag Nr. 72 ()
      Zertifizierung des Sangui Hemospray in der Türkei wird eingeleitet

      Witten, 16. März 2006 - Die SanguiBioTech GmbH, Witten, hat einen Liefer-
      und Vertriebsvertrag mit Koneks Kaufheld Consulting, Istanbul, geschlossen.
      Koneks wird mit Geschäftspartnern in der Türkei die Zulassung des von Sangui
      entwickelten Wundsprays Hemospray betreiben. Hemospray ist ein Wundspray auf
      Hämoglobin-Basis, das der hocheffizienten Behandlung chronischer Wunden und
      deren nachhaltiger Heilung dient. Der Zulassungsprozess kann voraussichtlich
      im Jahr 2007 abgeschlossen werden. Die Kosten der Zulassung tragen Koneks
      und ihre Partner. Erste medizinische Testbehandlungen sind positiv
      verlaufen. Die Ausdehnung der Vereinbarung auf weitere Länder ist möglich,
      soweit hierzu die Rechte seitens Sangui nicht bereits vergeben sind. Sangui
      bereitet derzeit die Auslieferung der für die Zulassungsphase benötigten
      Mengen vor. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zunächst zehn Jahren. Die
      türkischen Partner sind darüber hinaus auch am Vertrieb von Sanguis
      Chitoskin Wundauflagen und Sangui Kosmetika interessiert. Die Einzelheiten
      werden kurzfristig diskutiert.



      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der
      Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr
      Hamburg: WKN 906757).
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 14:51:41
      Beitrag Nr. 73 ()
      Neues von Sangui

      11.04.2006
      Unternehmensmitteilung


      Sangui erzielt erfreuliche Produktumsätze im zweiten und dritten Quartal des Geschäftsjahrs

      Witten, 11. April 2006 - Die SanguiBioTech GmbH erzielte Umsätze in Höhe von rund 54,000 USD im zweiten und von 44,000 USD dritten Quartal ihres Geschäftsjahrs 2006 (das am 30. Juni 2006 endet). Der derzeitige Auftragsbestand und fortgeschrittene Kundenkontakte lassen einen vergleichbaren Umsatz auch für das laufende vierte Quartal erwarten. Insbesondere der Absatz des Nano Body Care auf HSE 24 entwickelt sich stabil. Es liegt eine neuerliche Nachbestellung vor, Gespräche über die Vermarktung weiterer Produkte, insbesondere der Anti-Aging Gesichtspflege sind auf gutem Weg.

      Die Umsätze decken derzeit rund ein Drittel der laufenden Kosten. Das Unternehmen ist daher unverändert auf Einnahmen aus Aktienverkäufen der Muttergesellschaft angewiesen. Es setzt sein rigides Kostenmanagement fort. Jahres- und Quartalsberichte werden veröffentlicht, sobald die hierfür benötigten zusätzlichen Mittel zur Verfügung stehen.

      Die Unternehmensleitung erstrebt neue Umsatzpotenziale aus der in Vorbereitung befindlichen Vermarktung einer eigenen Kosmetikserie unter der für Sangui geschützten Marke
      PURE MO2ISTURE. Die Kontakte zu Hemcon Inc., über die im November 2005 berichtet wurde, haben zu weiterführenden Gesprächen und zum Austausch von technischen Einzelheiten im Hinblick auf gemeinsame Vermarktungsaktivitäten außerhalb der EU geführt. Im Laufe des vierten Quartals sollen weitere Schritte beraten werden.

      Ein aussichtsreiches Stadium haben Gespräche mit einem führenden deutschen Markenartikler über den Einsatz von Sanguis CHITOSKIN Technologie im Consumerbereich erreicht. Nach erfolgreichen in vitro Tests sind nunmehr in vivo Tests in Vorbereitung, deren Ergebnisse noch im 4. Quartal erwartet werden. Hierbei geht es speziell um die blutstillende Wirkung der CHITOSKIN Wundauflagentechnologie.

      Außerdem wurde Sangui in Folge der Präsentation der Wundauflagen vor hochrangigem medizinischen Personal der Luftwaffe im letzten November jetzt eingeladen, CHITOSKIN auch auf dem 1. Miltranet-Kongress der Bundeswehr vom 11.-13. Mai in Koblenz vorzustellen. Die internationale Tagung steht unter dem Motto: "Stop the Bleeding! Bleeding Management in Military Trauma Care" (www.miltranet.org).
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 01:03:11
      Beitrag Nr. 74 ()
      Der Thread ist hiermit wieder enthistorisiert. Aktientiger hat Pflege versprochen ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 08:14:04
      Beitrag Nr. 75 ()
      17.10.2006
      Unternehmensmitteilung


      Durchbruch für Sanguis Sauerstoffträger

      Sangui schlägt ein neues Kapitel der Unternehmensgeschichte auf. Mexikanischer Partner führt Zulassungsverfahren für das Blutadditiv als lebensrettende medizinische Innovation.

      ERC Nano Med und SanguiBioTech unterzeichnen eine umfassende Kooperationsvereinbarung. Medicoforum mit Projektmanagement betraut.

      Witten, 17. Oktober 2006 - ERC Nano Med S.A. de C.V., mit Sitz in Monterrey, Mexico, und die SanguiBioTech GmbH, Witten, werden gemeinsam bei der amerikanischen Food and Drug Adminsitration FDA das Zulassungsverfahren für Sanguis künstliche Sauerstoffträger als Blutzusatzstoffe betreiben. Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute Nacht in Hamburg unterzeichnet. Als Indikation für die Erstzulassung wurde Lungenschock gewählt, ein lebensbedrohliches Lungenversagen, das bei Herzinfarkt und anderen Erkrankungen zum sofortigen Tod führt. Die Parteien vereinbarten, die Firma Medicoforum GmbH aus Hannover mit der Projektleitung zu betrauen, ein Dienstleistungs- und Consultingunternehmen mit besonderer Expertise bei internationalen Zulassungsverfahren, mit dem Sangui bereits in anderen Projekten zusammen arbeitet. Zu den ersten Schritten gehören die Ausarbeitung der Dossiers, die die Grundlage für das weitere Verfahren sein werden, sowie die Errichtung einer Produktionsstätte in Monterrey, in der die Prüfsubstanz für die präklinischen Tests hergestellt wird, die für das kommende Jahr geplant sind.

      Vertragsgemäß wird ERC die präklinischen und klinischen Studien in Mexico durchführen und das Gesamtprojekt zum weit überwiegenden Teil finanzieren. Sangui stellt ihr Know-how in medizinischer, biologischer und chemischer Hinsicht zur Verfügung. Die Aufwendungen von Medicoforum werden teilweise durch Anteile am späteren Umsatz vergütet. ERC erhält mit diesem Vertrag das exklusive Vertriebsrecht für die aus der Zulassung resultierenden Produkte in Nord-, Mittel- und Südamerika. Die Vereinbarung sieht beiderseits keine Vorauszahlungen vor. Die Finanzierung wird sichergestellt durch die Banco Regional de Monterrey (Banregio), deren Eigentümer auch an der ERC-Guppe beteiligt sind.

      "Wir sind sehr angetan von den Chancen, die sich mit diesem Projekt bieten –für die Beteiligten und für Patienten in aller Welt. Es geht um neue Wege, Menschenleben zu retten, und es geht zugleich um einen Markt, der mehrere Milliarden Dollar ausmachen kann," erklärte der Vorstandsvorsitzende von ERC, Ing. Eduardo Martinez Mena. "Wir sind davon überzeugt, dass der von Sangui verfolgte Ansatz viel versprechend und bisherigen Versuchen in dieser Richtung überlegen ist. Er vermeidet die Risiken, denen andere sich bereits geschlagen geben mussten. Wir sind entschlossen, dies jetzt in klinischen Tests nachzuweisen. Wir sind stolz, die wissenschaftliche und wirtschaftliche Stärke des Bundesstaates Nuevo Leon und seiner Hauptstadt Monterrey unter Beweis stellen zu können, indem wir bei der Durchsetzung dieser lebensrettenden medizinischen Innovation die Führung übernehmen."

      Der Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH, Hubertus Schmelz, unterstreicht: "Unsere feste Überzeugung, mit unserem Konzept den richtigen Weg eingeschlagen zu haben und Menschen wirklich helfen zu können, ist nie widerlegt worden und hat uns über die Jahre stets weiter vorangebracht. Dass wir dank der Zusammenarbeit mit ERC jetzt endlich die Gelegenheit erhalten, seinen Wert auch nachzuweisen, das erfüllt mich mit größter Genugtuung."

      Wie gestern bereits gemeldet, haben ERC und Sangui auch eine weit reichende Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wundheilung vereinbart. Darüber hinaus hat ERC bereits eine Startmenge von Sanguis PURE MO2ISTURE Kosmetika für den Vertrieb in Mexico gekauft.

      ERC Nano Med ist eine Firma der ERC Electrónica, Robótica y Control S.A. de C.V. ebenfalls mit Sitz in Monterrey, Mexico.




      16.10.2006
      Unternehmensmitteilung


      Sangui Produkte für Wundmanagement gehen an den mexikanischen Markt
      ERC Nano Med erhält exklusives Vertriebsrecht und beginnt das Zulassungsverfahren

      Witten, 16. Oktober 2006 - ERC Nano Med S.A. de C.V., Monterrey, Mexiko, erhält das Recht auf Exklusivvertrieb der von der SanguiBioTech GmbH, Witten, entwickelten und hergestellten Medizinprodukte im Bereich Wundmanagement. Entsprechende Vereinbarungen über Vertrieb, Zusammenarbeit und Vermarktung wurden am Wochenende in Hamburg unterzeichnet. ERC wird mit den mexikanischen Gesundheitsbehörden im Hinblick auf eine baldige Zulassung der CHITOSKIN Wundauflagen und des HEMO2SPRAY Wundsprays zusammenarbeiten und trägt alle Kosten für die Durchführung der klinischen Tests, deren Dokumentation sowie für das übrige Zulassungsverfahren. Sangui stellt die benötigten Produkte, vollständige Dokumentation sowie jede benötigte wissenschaftliche und medizinische Unterstützung. Die Konditionen für Lieferung, Vermarktung und Vertrieb werden noch gesondert vereinbart. Ebenfalls in die Tests einbezogen werden soll ein neu entwickeltes Wundreinigungsprodukt. Mit ersten Maßnahmen für die Zulassung wurde bereits begonnen.

      Unter bestimmten Bedingungen sind die mexikanischen Gesundheitsorganisationen befugt, Medizinprodukte bereits vor deren Zulassung einzusetzen. ERC wird in Zusammenarbeit mit der Universität Monterrey (UDEM) und der staatlichen mexikanischen Gesundheitsorganisation Instituto Mexicano del Seguro Social (IMSS) landesweit etwa 15 bis 20 Wundpflegestationen mit medizinischem Personal errichten, das seitens Sangui besonders geschult wird.

      Die Zusammenarbeit zwischen Sangui und ERC wird begleitet und unterstützt von der Medicoforum GmbH, Hannover, die derzeit die Zulassung des HEMO2SPRAY in Europa betreibt. Medicoforum erarbeitet derzeit einen Marketingplan für Mexiko. Erste Ergebnisse zeigen ein Marktpotenzial von insgesamt rund 4,3 Millionen Verschreibungen pro Jahr, von denen etwa 60% auch für Sangui-Produkte in Frage kommen.

      ERC Nano Med ist eine Firma der ERC Electrónica, Robótica y Control S.A. de C.V. ebenfalls mit Sitz in Monterrey, Mexiko.
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 08:18:31
      Beitrag Nr. 76 ()
      Moin, Moin ArbiMod,

      vielen Dank dafür.

      Wer sich als User von W:o schnell Infos über Sangui holen möchte, sollte hier fündig werden.
      Ersetzt natürlich nicht die eigene Recherche zur Firma.

      Es sind in letzter Zeit doch einige lesenwerte Meldungen aufgelaufen.

      Vielen Dank auch an fsv.

      El tigre:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 11:20:56
      Beitrag Nr. 77 ()
      Erste Sangui-Klinik in Mexiko wurde eröffnet !!!



      Abre sus Puertas Clinica Sangui Biotech
      Image Ponen a disposición del público la más avanzada tecnología alemana en diagnóstico y tratamiento para prevenir y curar heridas crónicas y várices.
      ----> http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_frontpa…




      ----> http://www.xcreen.net/sangui-la/index.php?option=com_content…
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 11:27:22
      Beitrag Nr. 78 ()
      07.02.2007


      Unternehmensmitteilung

      Dankeschön RTLOLDY,

      zur Ergänzung eine etwas "ältere" Meldung.




      Tycoon Consulting (UK) will Sangui Produkte in mehreren Arabischen Ländern vermarkten

      Witten und Bristol, 7. Februar 2007. - Nach einer mehrtägigen Vertriebsveranstaltung der Sangui Geschäftsleitung im Dezember 2006 in Kairo wird die Firma Tycoon Consulting (UK), mit Sitz in Bristol, nun Sangui Kosmetika in mehreren Arabischen Ländern vermarkten, darunter Saudi Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Bahrain, Jordanien und Ägypten. In einer entsprechenden Vereinbarung wurden Tycoon für diese Region exklusive Vertriebsrechte für die Sangui Kosmetika zugesichert. Erste Bestellungen erwartet die SanguiBioTech GmbH im Laufe der kommenden Wochen. Es ist vorgesehen, die Zusammenarbeit auf weitere Sangui Erzeugnisse wie zum Beispiel die Wundheilungsprodukte auszudehnen und weitere Bereiche möglicher Partnerschaft auszuloten.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 12:58:38
      Beitrag Nr. 79 ()
      Gerade erhalten:
      23.02.2007


      Unternehmensmitteilung




      Sangui Wissenschaftler leiten Konferenz zur Heilung chronischer Wunden

      Witten, 23. Februar 2007. - Am 23. und 24. Februar 2007 findet im Sheraton Hotel Four Points in Monterrey, Mexiko, die Konferenz "Deutsche Technologie zur Heilung von chronischen Wunden und diabetischem Fuß" unter Leitung der deutschen Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol und Dr. Harald Pötzschke stattfinden. Diese von der Mexikanischen Vereinigung der Chirurgen organisierte Veranstaltung bietet Medizinern, Krankenschwestern und Studenten Einblick in Ursachen und Behandlungsmethoden für chronische Wunden und insbesondere den so genannten diabetischen Fuß.

      Schönes Wochenende
      Arcim
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 11:15:26
      Beitrag Nr. 80 ()
      Erstes Wundheilungszentrum "CLINICA SANGUI BIOTECH" in Monterrey/Mexiko
      eröffnet

      Sangui Wundmanagement Konzept verspricht Heilung chronischer Wunden

      Witten/Herdecke - Monterrey/Mexiko, 26. Februar 2007 - Die erste
      Wundheilungsambulanz "Clinica Sangui BioTech" wurde jetzt in Monterrey,
      Mexiko, mit einem Festakt eröffnet. In dieser und geplanten vier weiteren
      Ambulanzen in Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern werden ab
      sofort die Eigenschaften des Haemospray Wundspray und der Chitoskin
      Wundauflagen in umfangreichen Patientenstudien getestet. Die vollständige
      und nachhaltige Heilung quälender chronischer Wunden ist das Ziel des
      weltweit einzigartigen Wundmanagement-Konzepts, das bei Sangui entwickelt
      wurde. Aufgrund der im Oktober 2006 geschlossenen Kooperation hat die ERC
      Nano Med S.A., Monterrey, die Gesellschaft Sangui Latino America gegründet,
      die als Trägerin der Wundheilungsambulanzen fungiert.
      Zur Eröffnung begrüßte Eduardo Mena, Präsident der ERC Nano Med, unter
      großer Medienpräsenz hochrangige Vertreter des Gesundheitsministeriums,
      namhafte Mediziner der Fachrichtungen Chirurgie und Dermatologie, Prof. Dr.
      Dr. Wolfgang Barnikol, Dr. Harald Pötzschke (beide Sangui) sowie Dr. Ute
      Denkena (Mediconomics Hannover), die das Projektmanagement des
      Zulassungsverfahrens verantwortet.
      Eduardo Mena betonte das hohe Interesse an der baldigen Zulassung der
      Behandlungsmethoden und Produkte und unterstrich die Vorreiterrolle seiner
      Gesellschaft und der mexikanischen Gesundheitsbehörden auf diesem Sektor. In
      Kürze werde man die zweite "Clinica Sangui" in Mexico City und weitere
      Behandlungszentren in Lateinamerika eröffnen, um mit der innovativen Sangui
      Technologie Patienten von ihren chronischen Wunden und die
      Gesundheitssysteme von den hohen Behandlungskosten zu befreien.
      In Vorträgen stellten die deutschen Wissenschaftler ihr Wundheilungskonzept
      und die bisherigen Erfolge bei der Behandlung chronischer Wunden vor.
      In Verbindung mit modernsten Untersuchungstechniken, kommen die innovativen
      Wundheilungsprodukte Made in Germany hier erstmals in großem Maßstab zum
      Einsatz. Die erhobenen Daten dienen der baldigen Zulassung der Produkte
      sowohl in Amerika als auch in Europa. Vereinbarungsgemäß ist der Erfolg des
      Hemospray Wundsprays Voraussetzung für den Start der Zulassungsverfahren für
      das ebenfalls von Sangui entwickelte Blut-Additiv auf Basis von
      Hämoglobinhyperpolymeren.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der
      Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr
      Hamburg: WKN 906757).
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:43:33
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.975.476 von HP3Hb am 26.02.07 11:15:26Sangui Biotech International meldet Eröffnung der ersten Wundheilungsambulanz "Clinica Sangui BioTech" in Monterrey



      Farmington (aktiencheck.de AG) - Die SanguiBioTech GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International Inc. (ISIN US80105B1017/ WKN 906757) gibt bekannt, dass die erste Wundheilungsambulanz "Clinica Sangui BioTech" in Monterrey, Mexiko, mit einem Festakt eröffnet wurde.

      In dieser und geplanten vier weiteren Ambulanzen in Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern werden ab sofort die Eigenschaften des Haemospray Wundspray und der Chitoskin Wundauflagen in umfangreichen Patientenstudien getestet. Die vollständige und nachhaltige Heilung quälender chronischer Wunden ist das Ziel des weltweit einzigartigen Wundmanagement-Konzepts, das bei Sangui entwickelt wurde.


      Aufgrund der im Oktober 2006 geschlossenen Kooperation hat die ERC Nano Med S.A., Monterrey, die Gesellschaft Sangui Latino America gegründet, die als Trägerin der Wundheilungsambulanzen fungiert. Zur Eröffnung begrüßte Eduardo Mena, Präsident der ERC Nano Med, unter großer Medienpräsenz hochrangige Vertreter des Gesundheitsministeriums, namhafte Mediziner der Fachrichtungen Chirurgie und Dermatologie, Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Dr. Harald Pötzschke (beide Sangui) sowie Dr. Ute Denkena (Mediconomics Hannover), die das Projektmanagement des Zulassungsverfahrens verantwortet. Eduardo Mena betonte das hohe Interesse an der baldigen Zulassung der Behandlungsmethoden und Produkte und unterstrich die Vorreiterrolle seiner Gesellschaft und der mexikanischen Gesundheitsbehörden auf diesem Sektor. In Kürze werde man die zweite "Clinica Sangui" in Mexico City und weitere Behandlungszentren in Lateinamerika eröffnen, um mit der innovativen Sangui Technologie Patienten von ihren chronischen Wunden und die Gesundheitssysteme von den hohen Behandlungskosten zu befreien.


      In Vorträgen stellten die deutschen Wissenschaftler ihr Wundheilungskonzept und die bisherigen Erfolge bei der Behandlung chronischer Wunden vor. In Verbindung mit modernsten Untersuchungstechniken kommen die innovativen Wundheilungsprodukte Made in Germany hier erstmals in großem Maßstab zum Einsatz. Die erhobenen Daten dienen der baldigen Zulassung der Produkte sowohl in Amerika als auch in Europa. Vereinbarungsgemäß ist der Erfolg des Hemospray Wundsprays Voraussetzung für den Start der Zulassungsverfahren für das ebenfalls von Sangui entwickelte Blut-Additiv auf Basis von Hämoglobinhyperpolymeren. (08.03.2007/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 15:06:17
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.212 von fsv am 08.03.07 09:43:33
      17.04.2007
      Unternehmensmitteilung


      Chitoskin Wundauflagen jetzt ohne Rohstoffe vom Schwein - Sangui Neuentwicklung absolviert erste Tests

      Witten, 17. April 2007 - Die ersten Testchargen einer neuen Form der Chitoskin Wundauflagen wurden jetzt an SanguiBioTech GmbH ausgeliefert. Bei dieser Neuentwicklung wird als Bindemittel Rindergelatine eingesetzt anstelle der bisher verwandten Schweinegelatine. Erste Tests zeigen, dass die neue Rezeptur erwartungsgemäß identische Wundheilungseigenschaften aufweist wie das ursprüngliche Produkt. Sangui hatte die Entwicklung der zusätzlichen Rezeptur in Angriff genommen, um möglichen Bedenken gegen Produkte vorzubeugen, die Ausgangsmaterialien vom Schwein enthalten. Mit solchen Bedenken ist auf einigen internationalen Märkten zu rechnen.

      In gleicher Hinsicht hat Sangui nun begonnen zu erforschen, ob es möglich ist, Schweineblut als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Hämoglobin durch Kamelblut zu ersetzen. Im Februar 2007 hatte Sangui gemeldet, dass TYCOON Consulting (UK), Bristol, Sangui Wundmanagement-Produkte und Kosmetika in mehreren arabischen Ländern vertreiben will.




      12.04.2007
      Unternehmensmitteilung


      TYCOON Venture Capital & Investment Ltd. will Sanguis Blutadditiv und Produkte finanzieren

      Beteiligung an SanguiBioTech GmbH und Darlehensvolumen von bis zu 7,5 Millionen €

      London und Witten, 12. April, 2007 - TYCOON Venture Capital & Investment Ltd., London, UK, beabsichtigt, einen Anteil von 25% an der SanguiBioTech GmbH zu erwerben. Ein Bestandteil der geplanten Maßnahmen ist ein Mezzanine-Darlehen in Höhe von bis zu 7,5 Millionen €, das TYCOON Venture Capital & Investment Sangui anbietet. Das Darlehen kann in einer ersten Tranche in Höhe eines Viertels der Gesamtsumme gezogen werden sowie abhängig vom Erreichen bestimmter Meilensteine in mehreren folgenden Tranchen. Eine diesbezügliche Absichtserklärung wurde jetzt unterzeichnet. TYCOON wird die Due Diligence Prüfung des Unternehmens abschließen und gemeinsam mit Sangui die Gesellschafts- und Darlehensverträge und weitere erforderliche Dokumente fertig verhandeln.

      Barbara Geisel, Managing Director von TYCOON, erläuterte: "Wir haben die Eigenschaften und Marktpotenziale der bestehenden Sangui Produkte ebenso gründlich geprüft wie die künftigen Chancen des Blutadditivs auf Basis der Hämoglobin Hyperpolymere, dem wir Blockbusterqualitäten zutrauen. Wir sind froh über die Möglichkeit, uns an den viel versprechenden Aussichten dieses Unternehmens beteiligen zu können. Als Venture Kapitalgeber sind wir uns der Risiken und Chancen voll bewusst, die die Entwicklung eines so innovativen Pharmazeutikums mit sich bringen. Wir wollen ein aktiver Partner sein und haben vor, Sangui auch mittel- und langfristig zu unterstützen."

      "Die Kooperation mit TYCOON macht uns den Weg frei, um unsere Geschäftsentwicklung jetzt verstärkt voran zu treiben," ergänzt Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH. "Mit diesem Schritt lassen wir eine Phase relativer Ungewissheit hinter uns und schaffen ein gesundes und potenziell gewinnträchtiges Unternehmen. Mit unserer bewährten und weiter ausbaufähigen Produktpalette, mit unseren strategischen Partnern in Mexiko und einem verlässlichen Finanzpartner sind wir jetzt in der Lage, die Wertschöpfungsmöglichkeiten des Unternehmens zu maximieren."

      Im Februar 2007 hatte Sangui gemeldet, dass TYCOON Consulting (UK), Bristol, ein Schwesterunternehmen der TYCOON Venture Capital & Investment Ltd., Sangui Kosmetika und Wundmanagement-Produkte in mehreren arabischen Ländern vertreiben will.

      Sanguis potenziell lebensrettendes Blutadditiv besteht aus Hämoglobin Hyperpolymeren. Es liefert lebenswichtigen Sauerstoff auch an solche Stellen des menschlichen Körpers, die zum Beispiel wegen Arterienverengung für rote Blutkörperchen unzugänglich sind. Die Erstindikation für dieses Pharmazeutikum wird der Lungenschock sein, ein lebensbedrohlicher Kollaps der Lunge, der zum Beispiel bei Herzinfarkt oder vielen anderen Krankheiten unmittelbar zum Tode führt.
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 16:57:17
      Beitrag Nr. 83 ()
      Die Meldung scheint ja nicht gerade ein Kaufanreiz zu sein, wenn ich mir den Kurs so ansehe.

      Ich bin auch in diversen Solartiteln (Trina Solar, Solarfun, Deli Solar und Solarfabrik) investiert. Bisher machen mir alle richtig viel Freude. Wenn sich jetzt noch Sangui zu ein paar Hüpfern gen Norden hinreißen läßt...:lick:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 09:58:25
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hier die sicherlich von allen gewünschte Empfehlung




      Gruss
      OLDY
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 17:48:00
      Beitrag Nr. 85 ()
      @gartenjoe,

      siehst Du, hier ist so ein Infothread
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 14:36:41
      Beitrag Nr. 86 ()
      http://www.sanguibiotech.com/de/news/f10k.html

      18.06.2007 Geschäftsbericht
      Geschäftsjahres Abschluss 30.06.2005

      http://www.sanguibiotech.com/_download/news/f10k/10ksb_05063…

      M.f.G.
      Quarcs


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