NOKIA - schleichender Ausverkauf? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.04 09:57:35 von
neuester Beitrag 21.09.04 16:55:50 von
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Ich bin schon Jahre dabei, bei NOK. Hab einiges Geld verdient mit der Aktie.
Doch seit einigen Monaten - hatte nochmal kräftig gekauft nach den optimistischen Aussagen zu Beginn des Jahres (durchschn. Kaufkurs 14 Euro), hab ich ein komisches Gefühl und der Kursverlauf untermauert dies.
Nach den großen Sell-Offs ging es beständig, in kleinen Schritten bergab.
So auch die letzten Tage.
Stoßen die Aktionäre schubweise, in kleinen Mengen die Aktie ab?
Was meint ihr?
Gruß DK
Doch seit einigen Monaten - hatte nochmal kräftig gekauft nach den optimistischen Aussagen zu Beginn des Jahres (durchschn. Kaufkurs 14 Euro), hab ich ein komisches Gefühl und der Kursverlauf untermauert dies.
Nach den großen Sell-Offs ging es beständig, in kleinen Schritten bergab.
So auch die letzten Tage.
Stoßen die Aktionäre schubweise, in kleinen Mengen die Aktie ab?
Was meint ihr?
Gruß DK
#1
Bei Nokia fehlt einfach die Fantasie.
Verlieren ständig Marktanteile.
Ausserdem ist Nokia auch zu diesen Kursen nicht gerade als "Schnäppchen" zu bezeichnen!
Bei Nokia fehlt einfach die Fantasie.
Verlieren ständig Marktanteile.
Ausserdem ist Nokia auch zu diesen Kursen nicht gerade als "Schnäppchen" zu bezeichnen!
ok, die phantasie fehlt. der ausblick scheint getrübt. dennoch halte ich nok für nicht überteuert. die aktieist auf das kursniveau von 1998 zurück gefallen.
die umsätze/gewinne liegen aber deutlich darüber. auch deutlich über denen, der mitbewerber.
gruß
die umsätze/gewinne liegen aber deutlich darüber. auch deutlich über denen, der mitbewerber.
gruß
@DeadKennedy
Der Unterschied ist nur der das wir 1998 noch stärkere Wachstumsraten im Handybereich hatten und wir super Hausse (Außnahme) Jahre vor uns hatten. Gestern beispielsweise hat man in den Nachrichten gebracht das sich in Deutschland 500.000 Leute vom Aktienmarkt verabschiedet haben.
Der Unterschied ist nur der das wir 1998 noch stärkere Wachstumsraten im Handybereich hatten und wir super Hausse (Außnahme) Jahre vor uns hatten. Gestern beispielsweise hat man in den Nachrichten gebracht das sich in Deutschland 500.000 Leute vom Aktienmarkt verabschiedet haben.
Ausserdem würde ich eine Samsung vorziehen.
Breiter aufgestellt. Z.T. bessere Produkte.
Und von der Bewertung her viel attraktiver als eine Nokia!
Breiter aufgestellt. Z.T. bessere Produkte.
Und von der Bewertung her viel attraktiver als eine Nokia!
Das Nok einen Durchhänger hat, ist kaum zu übersehen. M.E. haben die Herren Marktführer sich zu lange auf ihren Lorberen ausgeruht und die Trends in der schnelllebigen Handy-Welt nicht (rechtzeitg) erkannt. Da man solche hochtechnisierten Produkte nicht wie frischgebackenes Brot auf den Markt schmeissen kann, wird man ersteinmal Marktanteile verlieren, bis man entsprechend kontern kann.
Bis dahin sieht es auch mit dem Kurs recht mau aus. Aus den typischen Übertreibungen und dem täglichen Gewäsch der Analüsten :-) und den den fehlenden Fantasien sollte man sich nichts machen, eher doch amüsieren. NOK ist und bleibt eine solide Aktie, bei Schwäche einfach nachkaufen. Das Imperium schlägt zurück. In 2 Jahren sprechen wir uns wieder....
Bis dahin sieht es auch mit dem Kurs recht mau aus. Aus den typischen Übertreibungen und dem täglichen Gewäsch der Analüsten :-) und den den fehlenden Fantasien sollte man sich nichts machen, eher doch amüsieren. NOK ist und bleibt eine solide Aktie, bei Schwäche einfach nachkaufen. Das Imperium schlägt zurück. In 2 Jahren sprechen wir uns wieder....
#6
........ ist und bleibt eine solide Aktie, bei Schwäche einfach nachkaufen.....
Und auf welchem Kursniveau würdest du von "Schwäche" sprechen?
Das ist doch die Frage!
........ ist und bleibt eine solide Aktie, bei Schwäche einfach nachkaufen.....
Und auf welchem Kursniveau würdest du von "Schwäche" sprechen?
Das ist doch die Frage!
#1
Selbst bei pos. Markt zieht die Aktie z.Zt. nicht.
Selbst bei pos. Markt zieht die Aktie z.Zt. nicht.
Es wird wohl nach eine Weile seitwärts gehen. Aber längerfristig sollte es auch mal wieder aufwärts gehen. Bei Nokia sind schon viele schlechte Nachrichten eingepreist.
Bei Samsung schrumpfen auch die Margen (im Handybereich), nur ist das hier noch nicht eingepreist...
So long KingKong
Bei Samsung schrumpfen auch die Margen (im Handybereich), nur ist das hier noch nicht eingepreist...
So long KingKong
viele schlechte nachrichten eingepreist???
1. WO sind denn die wirklich schlechten nachrichten? fundamental steht NOK ausgezeichnet da. es ist doch lediglich die prospektion, die vermeintliche annahme vieler, dass NOk in zukunft schlechter dastehen wird, die den kurs drückt. und das überproportional stark.
welches telko-un ist profitabler?
2. der schleichende verfall: ich hab knapp 1000 stück auf schnitt 14. ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. jeden tag geht es ein paar cent tiefer, jeden tag verlier ich geld. was soll ich tun? würdet ihr verkaufen?
gruß dk
1. WO sind denn die wirklich schlechten nachrichten? fundamental steht NOK ausgezeichnet da. es ist doch lediglich die prospektion, die vermeintliche annahme vieler, dass NOk in zukunft schlechter dastehen wird, die den kurs drückt. und das überproportional stark.
welches telko-un ist profitabler?
2. der schleichende verfall: ich hab knapp 1000 stück auf schnitt 14. ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. jeden tag geht es ein paar cent tiefer, jeden tag verlier ich geld. was soll ich tun? würdet ihr verkaufen?
gruß dk
Verkaufen und TUI kaufen.
Bei fallenden Margen und Marktanteieln wird es keine Rallye in Nokia geben.
An der Börse wird Wachtum gehandelt und keine Hoffnungen.
Nokia ist ein schwerer Restrukturierungsfall.
An der Börse wird Wachtum gehandelt und keine Hoffnungen.
Nokia ist ein schwerer Restrukturierungsfall.
#11
Katzen würden Wyskas kaufen...
Spass bei Seite, verkaufen sollte man dann, wenn man von einem Wert nicht mehr überzeugt ist, d.h. würdest du heute vor der Entscheidung stehen "kaufen oder nicht" und würdest dann nicht kaufen, dann solltest du heute verkaufen.
Man neigt immer dazu, an einem Investment festzuhalten, weil es weh tut, wenn man Verluste realisiert. Doch was, wenn die Verluste - wie du selber sagst - immer mehr werden? Dann will man erst recht nicht verkaufen - ein Teufelskreis!
Es gibt viele Gründe, die eine NOK im Moment nicht attraktiv erscheinen lassen, m.E. ist zurzeit ganz Mies, das NOK es verpennt hat, bei den Handys im Trend zu liegen bzw. diesen mitzubestimmen. Auch fällt auf, dass bestimmte Handys verkauft werden könnten, aber oft einfach nicht in genügend Stückzahlen in den Shops verfügbar sind. Schließlich ist es auch mit der Qualität der Software nicht mehr so toll. Die Data Suite gibt es zwar schon lange um sonst, hat bei den meisten Modellen Maken. Auch kenne ich kein NOK Handy, bei dem nicht im ersten Jahr nach MArkeinführung ständig die Software aktualisiert werden muss, damit es endlich läuft. Das verärgert die Kundschaft.
Die Konkurrent Samsung, Siemens, Motorola hat enorm zugelegt. Da ist NOK nicht mehr König unter den Blinden. Der Netzwerkmarkt läuft zwar gut, aber ist nicht der entscheidende Umsatzbringer.
M.E. kann es bei NOK noch richtig tief runter gehen. Bei einem Substanzwert von 3-4Euro ist noch einige Luft nach unten vorhanden.
Also, bewerte dein Investment und triff eine Entscheidung!
Spass bei Seite, verkaufen sollte man dann, wenn man von einem Wert nicht mehr überzeugt ist, d.h. würdest du heute vor der Entscheidung stehen "kaufen oder nicht" und würdest dann nicht kaufen, dann solltest du heute verkaufen.
Man neigt immer dazu, an einem Investment festzuhalten, weil es weh tut, wenn man Verluste realisiert. Doch was, wenn die Verluste - wie du selber sagst - immer mehr werden? Dann will man erst recht nicht verkaufen - ein Teufelskreis!
Es gibt viele Gründe, die eine NOK im Moment nicht attraktiv erscheinen lassen, m.E. ist zurzeit ganz Mies, das NOK es verpennt hat, bei den Handys im Trend zu liegen bzw. diesen mitzubestimmen. Auch fällt auf, dass bestimmte Handys verkauft werden könnten, aber oft einfach nicht in genügend Stückzahlen in den Shops verfügbar sind. Schließlich ist es auch mit der Qualität der Software nicht mehr so toll. Die Data Suite gibt es zwar schon lange um sonst, hat bei den meisten Modellen Maken. Auch kenne ich kein NOK Handy, bei dem nicht im ersten Jahr nach MArkeinführung ständig die Software aktualisiert werden muss, damit es endlich läuft. Das verärgert die Kundschaft.
Die Konkurrent Samsung, Siemens, Motorola hat enorm zugelegt. Da ist NOK nicht mehr König unter den Blinden. Der Netzwerkmarkt läuft zwar gut, aber ist nicht der entscheidende Umsatzbringer.
M.E. kann es bei NOK noch richtig tief runter gehen. Bei einem Substanzwert von 3-4Euro ist noch einige Luft nach unten vorhanden.
Also, bewerte dein Investment und triff eine Entscheidung!
#7 Ist immer abhängig vom Einstiegskurs. Aber der Teufelskreis, den Molinari erwähnt, ist soo wahr. Den meisten fehlt allerdings die Geduld. Mein Einstiegskurs war 13,47, und da NOK nicht pleite gehen wird, kann man auch nichts falsch machen. Seht euch nur die Übertreibungen heute bei Medion an.
Sch... Popups
Sch... Popups
#15 - Sorry!
Börsenpsychologie
Bei Börsengeschäften geht es prinzipiell um Entscheidungen. Selbst nach gründlicher Analyse und sorgfältiger Information bleibt stets eine Auswahl zwischen Alternativen.
Bewegt sich der Kurs nach oben, verkauft der Anleger oft zu früh. Bewegt er sich nach unten, dagegen oft zu spät. Ein Verkauf im Minus bedeutet Verlust. Nimmt man diesen Verlust hin, so ergeben sich oft negative Emotionen: Hat man etwas übersehen, falsch recherchiert oder ist man gar zu dumm? Das Selbstwertgefühl leidet in jedem Fall. Verluste laufen lassen, ist eine Möglichkeit diese negativen Emotionen zu verdrängen.
Im Extremfall entsteht folgende "psychologische Dynamik der Verlustentwicklung":
Einstiegskurs
1. Phase:
Suche nach Meinungen, die die Eigene bestätigen.
2. Phase:
Man kann sich nichts mehr vormachen.
Frust macht sich breit.
3. Phase:
Kampf mit sich selbst. Beim Einstiegskurs verkaufe ich.
4. Phase:
Verdrängung und Depression.
5. Phase:
Absolute Resignation. Der Ausstieg ist unvermeidbar geworden.
Börsenpsychologie
Bei Börsengeschäften geht es prinzipiell um Entscheidungen. Selbst nach gründlicher Analyse und sorgfältiger Information bleibt stets eine Auswahl zwischen Alternativen.
Bewegt sich der Kurs nach oben, verkauft der Anleger oft zu früh. Bewegt er sich nach unten, dagegen oft zu spät. Ein Verkauf im Minus bedeutet Verlust. Nimmt man diesen Verlust hin, so ergeben sich oft negative Emotionen: Hat man etwas übersehen, falsch recherchiert oder ist man gar zu dumm? Das Selbstwertgefühl leidet in jedem Fall. Verluste laufen lassen, ist eine Möglichkeit diese negativen Emotionen zu verdrängen.
Im Extremfall entsteht folgende "psychologische Dynamik der Verlustentwicklung":
Einstiegskurs
1. Phase:
Suche nach Meinungen, die die Eigene bestätigen.
2. Phase:
Man kann sich nichts mehr vormachen.
Frust macht sich breit.
3. Phase:
Kampf mit sich selbst. Beim Einstiegskurs verkaufe ich.
4. Phase:
Verdrängung und Depression.
5. Phase:
Absolute Resignation. Der Ausstieg ist unvermeidbar geworden.
Jetzt geht Nokia aber doch gut mit!
29.07.04 19:20:52
9,67 EUR
+3,09% [+0,29]
29.07.04 19:20:52
9,67 EUR
+3,09% [+0,29]
die neuen handys sehen super aus, z.b. 7200, 6260, 6170,
9500 (ein titan, wird zum standardgerät der buisnesswelt.)
http://www.nokia.de/de/mobiltelefone/modelluebersicht/4198.h…
die anderen vier sparten sind gut gelaufen.
nokia ist nr.1 und bleibt das auch, weil man die
kraft und die kohle dazu hat.
http://www.nokia.de/de/mobiltelefone/modelluebersicht/9500_c…
9500 (ein titan, wird zum standardgerät der buisnesswelt.)
http://www.nokia.de/de/mobiltelefone/modelluebersicht/4198.h…
die anderen vier sparten sind gut gelaufen.
nokia ist nr.1 und bleibt das auch, weil man die
kraft und die kohle dazu hat.
http://www.nokia.de/de/mobiltelefone/modelluebersicht/9500_c…
#16 grundsätzlich gebe ich Dir da Recht, stimmt ja alles. Mein #15 war aber speziell auf NOK gemünzt und für die aktuelle Situation. Deine Ausführungen sind ganz allgemein gehalten und völlig i.O.. NOK wird sich wieder erholen, daher wette ich auch drauf. Sicher gibt es immer ein Invest, welches dann doch besser erscheint (hinterher ist man immer schlauer) Oder als Alternative streng systematisch einen SL bei x% setzen, nur hinter nicht ärgern.... Erfahrungen sind die Summe aller Mißerfolge
on Nokia wiederkommen wird ... steht in den sternen. hört man analysten, hört man ollila, so sieht es für dieses jahr nicht besonders gut aus. auch, wenn klappern zum geschäft hört. insbesondere bei ceo ollila ist das gültig.
ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass die herstellung von klapp handies ein solches problem für nokia tatsächlich war. trend verschlafen? glaubt ihr wirklich, ein unternehmen ignoriert einen für alle sichtbaren trend. sicher spricht dafür, dass klappgeräte jetzt nachgeliefert werden. aber ist es nicht so, dass dieses format auf dauer gar keine chance hat? dass man sich diesen trend eigentlich hätte - im sinne einer konstruktiv-innovativen entwicklung - sparen können?
gruß DK
ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass die herstellung von klapp handies ein solches problem für nokia tatsächlich war. trend verschlafen? glaubt ihr wirklich, ein unternehmen ignoriert einen für alle sichtbaren trend. sicher spricht dafür, dass klappgeräte jetzt nachgeliefert werden. aber ist es nicht so, dass dieses format auf dauer gar keine chance hat? dass man sich diesen trend eigentlich hätte - im sinne einer konstruktiv-innovativen entwicklung - sparen können?
gruß DK
Hi, unter Nutzenmaximierenden Gesichtspunkten sollte man Nokia vielleicht doch verkaufen?! Da kriegt man doch jeden Tag schlechte Laune, wenn man sich den Kurs der Nokia-Aktie anguckt und das wird sich bis nächstes Jahr nicht ändern.
Gruß
Gruß
Sparen? Wenn Nokia glaubt, sie könnte sparen... Der Kunde entscheidet, sonst eigentlich keiner. Und wie es sich auszahlt, wenn man Kundenwünsche ignoriert, sieht man hier ja bestens. Nokia hat gute Handys gebaut und wird auch wieder gute bauen, das Problem ist nur, verlorene Kunden bekommt man nicht so schnell zurück.
Ich glaube es = nur eine Frage der Zeit, wenn
die Marke 8,00 Euro erscheint kann der Zug ja wieder in die andere Richtung fahren.
Außerdem glaube ich das der markt mit Handys übersättigt =
zu großer Kampf um die Marktanteile verschlingen viell Geld.
die Marke 8,00 Euro erscheint kann der Zug ja wieder in die andere Richtung fahren.
Außerdem glaube ich das der markt mit Handys übersättigt =
zu großer Kampf um die Marktanteile verschlingen viell Geld.
.. und täglich ein paar cent weiter runter. war es erst noch die 10 euro marke, an der ich mich festgeklammert habe, dann die 9,50 ... nun rückt bereits 9,00 in den horizont.
jeden tag verliere ich einige euros.
jeden tag verliere ich einige euros.
Wenn wir nochmal im Bereich von 9,36 schliessen und dann hochlaufen hätten wir einen doppelten Boden und somit eine Umkehrformation. Also mal hoffen das es so kommt, wäre nicht schlecht.
Ich glaube wir sind in der Phase der Bodenbildung. Der große Ausverkauf scheint beendet zu sein. Schaun wir mal.
Nokia und Siemens verlieren auf dem wachsenden Handymarkt
Der weltweite Markt für Mobiltelefone ist im zweiten Quartal wieder kräftig gewachsen. So ist die Zahl der verkauften Mobiltelefone im Jahresvergleich um rund 37 Prozent auf fast 164 Millionen gewachsen, das meldet das US-Marktforschungsinstitut IDC. Dabei haben sich die Machtverhältnisse allerdings geändert.
Danach kann Nokia seine weltweite Führungsrolle zwar klar behaupten, muss nach nach IDC-Berechnungen aber weitere 1,6 Prozentpunkte gegenüber dem ersten Quartal abgeben und kommt nur noch auf einen Anteil von 27,7 Prozent am Weltmarkt. Motorolas zweiter Platz ist zunehmend in Gefahr. Der US-Hersteller setzte 24,1 Millionen Handys ab und beherrschft nur noch 14,7 Prozent -- im ersten Quartal waren es noch 16,6 Prozent.
Ausbauen konnte Samsung seinen Marktanteil mit 22,7 Millionen Geräten um 1,3 Prozentpunkte auf 13,9 Prozent. Nach einem Absatzrückgang verlor Siemens 1,7 Prozentpunkte des Marktes und beherrscht nach den IDC-Zahlen jetzt nur noch 6,4 Prozent. Die Deutschen müssen sich nun den vierten Platz mit Sony Ericsson teilen, das seinen Absatz um 18,2 Prozentpunkte steigern konnte und ebenfalls 10,4 Millionen Geräte verkaufte.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/49695
Der weltweite Markt für Mobiltelefone ist im zweiten Quartal wieder kräftig gewachsen. So ist die Zahl der verkauften Mobiltelefone im Jahresvergleich um rund 37 Prozent auf fast 164 Millionen gewachsen, das meldet das US-Marktforschungsinstitut IDC. Dabei haben sich die Machtverhältnisse allerdings geändert.
Danach kann Nokia seine weltweite Führungsrolle zwar klar behaupten, muss nach nach IDC-Berechnungen aber weitere 1,6 Prozentpunkte gegenüber dem ersten Quartal abgeben und kommt nur noch auf einen Anteil von 27,7 Prozent am Weltmarkt. Motorolas zweiter Platz ist zunehmend in Gefahr. Der US-Hersteller setzte 24,1 Millionen Handys ab und beherrschft nur noch 14,7 Prozent -- im ersten Quartal waren es noch 16,6 Prozent.
Ausbauen konnte Samsung seinen Marktanteil mit 22,7 Millionen Geräten um 1,3 Prozentpunkte auf 13,9 Prozent. Nach einem Absatzrückgang verlor Siemens 1,7 Prozentpunkte des Marktes und beherrscht nach den IDC-Zahlen jetzt nur noch 6,4 Prozent. Die Deutschen müssen sich nun den vierten Platz mit Sony Ericsson teilen, das seinen Absatz um 18,2 Prozentpunkte steigern konnte und ebenfalls 10,4 Millionen Geräte verkaufte.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/49695
Ich denke, bei allen Handyherstellern gibt es Probleme, wenn der Markt gesättigt ist. Die Aktionäre gehen aus Nokia raus um nicht in Samsung rein zu gehen, sondern vielleicht bei TUI oder Addidas. Grosse Umschichtung ist angesagt. Ich habe vergangene Woche verkauft und bin froh. Ich schätze Nokia wird sich bei 5-6 einpendeln !
Hält sich doch jetzt gut mit 9,50 Euro, trotz schlechtem Marktumfeld. Ich glaube immer mehr dass wir hier den Boden sehen. Scheint nicht mehr unter die 9 Euro zu fallen.
Mein Nokia Kursziel für die nächsten 3 Monate
ist 7,50 bis 8,00 Euro!
Es gibt jetzt soo viele Firmen die schöne Handys bauen!
ist 7,50 bis 8,00 Euro!
Es gibt jetzt soo viele Firmen die schöne Handys bauen!
at&t verkauft ab heute nokia-handys
scheint niemanden zu jucken.
time to buy
scheint niemanden zu jucken.
time to buy
Wird die 9 Euro nicht schnell wieder nach
oben zurück erobert werden sehen wir bestimmt bald
Kurse um die 8 Euro bei Nokia!
oben zurück erobert werden sehen wir bestimmt bald
Kurse um die 8 Euro bei Nokia!
Die 8 werden wir bestimmt so oder so bald sehen, allein schon weil der Gesamtmarkt in den nächsten Wochen bestimmt noch mindestens 10% runter geht. Da muß man durch. Es kommen dann auch wieder bessere Zeiten. Ist ja auch vieles saisonal bedingt.
Der Wert des Papiers war eine Folge des Nokia-Hypes 1995-2000, eine Modeerscheinung. Da dieser Hype sich entgegen Olillas Posaunen sich nicht wiederholen lässt e.g. andere Hersteller "in Mode" kommen, die Preise verfallen sollte es noch viel tiefer gehen. Anzeichen dafür sind die Auflage der Bullzertis einiger Banken oder auch das Klapppern vom CEO. Bei den historischen 40% Marktanteil hat er immer noch von 20% Steigerung gefaselt. Weiterhin gab es schon Preissenkungen und der Marktanteil kommt fast nur noch aus dem low-end-segment.
Noch: Die letzten Aussagen zum Netzwerkgeschäft waren einfach nur lachhaft, denn dort hat Nokia keinerlei Chancen. wer erinnert sich an die China-koop-Meldungen davor?
Alles um gut rauszukommen aus NOK, die ich bei ~5 am Jahresende sehe. Jede Menge Fonds haben noch jede Menge Stücke !
Weg damit!
Noch ein Grund: Als es Nok richtig gut ging, haben sie die Händler schlecht behandelt, die machen schliesslich neben den Netzbetreibern die Umsätze und werden das nicht vergessen haben.
Ericsson und Samsung dagegen haben Substanz, eine Zukunft ...
Noch: Die letzten Aussagen zum Netzwerkgeschäft waren einfach nur lachhaft, denn dort hat Nokia keinerlei Chancen. wer erinnert sich an die China-koop-Meldungen davor?
Alles um gut rauszukommen aus NOK, die ich bei ~5 am Jahresende sehe. Jede Menge Fonds haben noch jede Menge Stücke !
Weg damit!
Noch ein Grund: Als es Nok richtig gut ging, haben sie die Händler schlecht behandelt, die machen schliesslich neben den Netzbetreibern die Umsätze und werden das nicht vergessen haben.
Ericsson und Samsung dagegen haben Substanz, eine Zukunft ...
Ja da ist die Negativseite!
Jetzt die positive:
Nokia ist immer noch Marktführer und wird es wohl
auch bleiben!
Nokia sitz noch immer auf viel Cash!
Nokia hat eine neue bessere Produktpallete am Start!
Sehe Nokia aber denoch im mom. nicht als ein Kauf da
ich denke das Nokia wohl noch unter 8 gehen wird!
Jetzt die positive:
Nokia ist immer noch Marktführer und wird es wohl
auch bleiben!
Nokia sitz noch immer auf viel Cash!
Nokia hat eine neue bessere Produktpallete am Start!
Sehe Nokia aber denoch im mom. nicht als ein Kauf da
ich denke das Nokia wohl noch unter 8 gehen wird!
Die Kurse werden am Nasdaq gemacht !!!
Halten die 11 US-Dollar ?
Kommt die lang erwartete Korrektur ?
Mehr unter: http://www.beautiful-life.de
Halten die 11 US-Dollar ?
Kommt die lang erwartete Korrektur ?
Mehr unter: http://www.beautiful-life.de
also ich schreib hier zwar nie etwas, verfolge aber die diskussionen. heute aber muss ich mal was loswerden. das posting über die börsenpychologie, also psychologie der massen sagt eigentlich alles. angst treibt die anleger dazu zu den unmöglichsten kursen zu verkaufen (sollte man doch das phänomen des sl nutzen), nach dem verkauf drehen besten-/ schlechtestenfalls die kurse wieder, die angst verfliegt und wird durch die gier ersetzt. es wird also den kursen nach gelaufen. ein später/ schlechter einstieg ist die folge. mein fazit?, um die sache mal abzukürzen, zu diesen kursen würde ich jetzt nok nicht mehr veräußern. zumindest nicht wenn der kk bei 14 E liegt. ein bissl mut und nerven sollten jetzt die schlechte stimmmung an den märkten vörüberziehen lassen. evtl bei diesem kurs verbilligen, aber jeder sollte sich darüber natürlich sein eigenes bild machen.
kk 8,9X €, auf bessere zeiten!
kk 8,9X €, auf bessere zeiten!
Ganz meine Meinung.
#37
Hier eine graphische Darstellung.
Hier eine graphische Darstellung.
Hier ist ein neues Nokia-Handy zu sehen:
http://mobil.idnes.cz/mobilni_komunikace/mobilni_telefony/ab…
Ich finde es vom Design echt klasse. Sieht nobel und sehr schick aus.
Weiter so.
http://mobil.idnes.cz/mobilni_komunikace/mobilni_telefony/ab…
Ich finde es vom Design echt klasse. Sieht nobel und sehr schick aus.
Weiter so.
selten ein schwuleres handy gesehen...
Na ja über Geschmack läßt sich streiten. Ich finde auch das es scheiße aussieht, sieht fast aus wie ein Zippo Feuerzeug. Wenn das die Geschütze sein sollen die Nokia auffahren will um wieder Marktanteile zurück zu gewinnen, dann sollte man die Aktie weiter leer verkaufen. Der Chef von SonyEricsson sagte in einem Interview, das man technische Spitzenleistung nicht hunderprozentig mit einem top Design verbinden kann. Da kann man nur hoffen das das Ding mehr kann wie es aussieht.
Länder: Alle LänderChina/HKJapanSüd-KoreaRestl. Asien - - - - - - - - - - -
News
Nokia mit Millionen-Auftrag aus Hongkong
Hongkong 23.08.04 (www.asia-economy.de)
Wie Nokia Corp berichtete, hat das Unternehmen einen 30 Millionen US-$ Auftrag erhalten um für den Hongkonger Operator New World Mobility`s das GSM - Netzwerk sowie das EDGE, eine GSM - Radio Technologie, auszubauen.
Es geht um die Vebesserung und Geschwindigkeitserhöhung für das Internet Instant Messaging. 15:24 (il)
News
Nokia mit Millionen-Auftrag aus Hongkong
Hongkong 23.08.04 (www.asia-economy.de)
Wie Nokia Corp berichtete, hat das Unternehmen einen 30 Millionen US-$ Auftrag erhalten um für den Hongkonger Operator New World Mobility`s das GSM - Netzwerk sowie das EDGE, eine GSM - Radio Technologie, auszubauen.
Es geht um die Vebesserung und Geschwindigkeitserhöhung für das Internet Instant Messaging. 15:24 (il)
Ausländische Handyhersteller holen sich Marktanteile in China zurück
Ausländische Handymarken konnten am chinesischen Markt in China verlorene Marktanteile zurückgewinnen -- mit Ausnahme von Siemens und Alcatel, deren Marktanteile eingebrochen sind. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Bericht der Deutschen Bank (Asia-Pacific Equity Research) hervor. Der Markt selbst wächst weiter stark. Im ersten Halbjahr wurden im bevölkerungsreichsten Land der Welt jeden Monat durchschnittlich 6,1 Millionen neue Mobilfunkkunden geworben, was die Gesamtzahl der User auf 305,3 Millionen (etwa 282 Millionen GSM und rund 23 Millionen CDMA) steigen hat lassen. Im Jahresabstand bedeutet dies ein Plus von 30,2 Prozent. Damit wurde das im gleichen Zeitraum "nur" 24,4 Prozent gewachsene Festnetz (295,5 Millionen Anschlüsse) überholt. Nach einer staatlichen Schätzung sind 600 Millionen Chinesen potenzielle Handyuser, die Nutzerzahlen können sich also langfristig noch einmal verdoppeln.
Weitere 3,2 Millionen pro Monat haben sich für den "limited mobility"-Standard PHS entschieden, was dessen Userzahl auf rund 57 Millionen Chinesen erhöht hat. Die Analysten der Deutschen Bank erwarten den Höhepunkt der PHS-Verbreitung in China mit 100 Millionen Nutzern 2006. Gleichzeitig prophezeien sie ein weiteres Wachstum des GSM- und CDMA-Endgeräteabsatzes, für das dritte Quartal 2004 wird es auf 10 bis 15 Prozent im Jahresabstand geschätzt. Zwar wird der Gebrauchthandymarkt immer wichtiger, gleichzeitig steigt bei Chinesen aber der Bedarf an Ersatzgeräten. Zudem wächst die Nutzung der Mobilfunknetze intensiv: Im ersten Halbjahr 2004 wurden in China geschätzte 465,1 Milliarden Minuten mobil telefoniert (nach 307,1 Milliarden im 1. Halbjahr 2003, ein Plus von mehr als 51 Prozent) -- und intensivere Nutzer wünschen sich in der Regel höherwertige Handys.
Die chinesischen Handyproduzenten haben mit mehreren Problemen zu kämpfen. Ihre Marktanteile fallen wieder, die Durchschnittserlöse (ab Fabrik) für ihre Geräte sinken und Forschung und Entwicklung laufen auf Sparflamme. Hatten sie im Dezember 2003 beim Marktanteil noch an der 40-Prozent-Marke gekratzt und die ausländischen Hersteller nervös werden lassen, ist ihr Anteil im laufenden Monat auf 36,2 Prozent zurückgefallen. Überproportional stark verloren haben die größten chinesischen Anbieter Bird (5,0 nach 7,1 Prozent im Dezember), TCL (4,7 nach 5,9 Prozent) und DBTEL (2,4 nach 4,7 Prozent noch im März). Kleinere heimische Hersteller haben aufgeholt. Während am Gesamtmarkt der Durchschnittpreis eines Handys (ab Fabrik) bei etwa 1700 Renminbi (RMB, rund 168 Euro) stabil geblieben ist, ist der Erlös für die nationalen Hersteller unter 1000 RMB (rund 99 Euro) gefallen.
Die ausländischen Unternehmen haben also nicht nur Markanteile gewonnen, sondern gleichzeitig auch ihre Durchschnittserlöse steigern können. Nach dem im vergangenen Jahr ihre Marktanteile gesunken waren, hatten sie ihre Strategien angepasst und umstrukturiert. Klarer GSM-Marktanteilführer mit wieder rund 22 Prozent ist Nokia. Unter den zehn meistverkauften Modellen in China finden sich auf den Plätzen 1 bis 6 sowie 9 Nokia-Handys. Zweitgrößter Anbieter ist Motorola (14,7 Prozent, leicht negativer Trend) vor Samsung (9,7 Prozent, stark wachsend) und Sony Ericsson (5,1 Prozent, stark wachsend). Insbesondere Samsung (rund 250 Euro Durchschnittserlös), Sony Ericsson (rund 220 Euro) und Motorola (rund 200 Euro) sind mit hochpreisigen GSM-Telefonen erfolgreich. Indes stammen nicht einmal mehr drei von 100 in China verkauften Geräten von Siemens -- und auch deren Preis ist mit rund 150 Euro unterdurchschnittlich. Siemens ist in Stückzahlen von Platz 3 auf Position 10 zurückgefallen. Eine Partnerschaft mit Bird soll nun aus der Misere helfen. Doch Bird hat selbst deutliche Marktanteilsverluste hinnehmen müssen.
Auf 0,6 Prozent Marktanteil marginalisiert hat sich die französische Alcatel; allerdings hat Alcatel die Fertigungsabteilung verkauft und wird im laufenden Quartal ein Joint Venture mit der chinesischen TCL-Gruppe gründen. Am kleineren CDMA-Markt, der höhere Endgerätepreise aufweist, führt Samsung (43 Prozent) klar vor LG (23 Prozent) und Motorola (18 Prozent). Chinas ZTE liegt hier mit vier Prozent auf Platz vier, einen Punkt und Platz vor Nokia.
In China gibt es etwa 120 Handyhersteller, rund 40 von ihnen dürfen ihre Produkte legal am nationalen Markt verkaufen. Sie müssen mindestens 60 Prozent ihrer Produktion exportieren. Diese Vorschrift soll die Handelsbilanz des Landes verbessern. Für die chinesischen Firmen könnte sich die Lage aber bald weiter verschärfen: Nächstes Jahr wird womöglich eine Beschränkung fallen, die seit 1999 den Markteintritt neuer Konkurrenten verhindert. Vor allem nationale Unternehmen, die bisher in anderen Branchen tätig sind, dürften dann ihr Glück mit Mobiltelefonen versuchen und den Konkurrenzdruck im Niedrigpreissegment weiter verstärken. Da die eingesessenen chinesischen Hersteller kaum Forschung und Entwicklung betreiben, können sie nicht in höherwertige Marktsegmente ausweichen. Einige versuchen daher in europäische Märkte vorzudringen -- wie etwa Bird durch die erwähnte Partnerschaft mit Siemens. Noch nicht alle haben aber erkannt, dass die in China erfolgreichen Designs europäischen Konsumenten oft wenig attraktiv erscheinen. (Daniel AJ Sokolov) / (anw/c`t)
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/50308
Ausländische Handymarken konnten am chinesischen Markt in China verlorene Marktanteile zurückgewinnen -- mit Ausnahme von Siemens und Alcatel, deren Marktanteile eingebrochen sind. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Bericht der Deutschen Bank (Asia-Pacific Equity Research) hervor. Der Markt selbst wächst weiter stark. Im ersten Halbjahr wurden im bevölkerungsreichsten Land der Welt jeden Monat durchschnittlich 6,1 Millionen neue Mobilfunkkunden geworben, was die Gesamtzahl der User auf 305,3 Millionen (etwa 282 Millionen GSM und rund 23 Millionen CDMA) steigen hat lassen. Im Jahresabstand bedeutet dies ein Plus von 30,2 Prozent. Damit wurde das im gleichen Zeitraum "nur" 24,4 Prozent gewachsene Festnetz (295,5 Millionen Anschlüsse) überholt. Nach einer staatlichen Schätzung sind 600 Millionen Chinesen potenzielle Handyuser, die Nutzerzahlen können sich also langfristig noch einmal verdoppeln.
Weitere 3,2 Millionen pro Monat haben sich für den "limited mobility"-Standard PHS entschieden, was dessen Userzahl auf rund 57 Millionen Chinesen erhöht hat. Die Analysten der Deutschen Bank erwarten den Höhepunkt der PHS-Verbreitung in China mit 100 Millionen Nutzern 2006. Gleichzeitig prophezeien sie ein weiteres Wachstum des GSM- und CDMA-Endgeräteabsatzes, für das dritte Quartal 2004 wird es auf 10 bis 15 Prozent im Jahresabstand geschätzt. Zwar wird der Gebrauchthandymarkt immer wichtiger, gleichzeitig steigt bei Chinesen aber der Bedarf an Ersatzgeräten. Zudem wächst die Nutzung der Mobilfunknetze intensiv: Im ersten Halbjahr 2004 wurden in China geschätzte 465,1 Milliarden Minuten mobil telefoniert (nach 307,1 Milliarden im 1. Halbjahr 2003, ein Plus von mehr als 51 Prozent) -- und intensivere Nutzer wünschen sich in der Regel höherwertige Handys.
Die chinesischen Handyproduzenten haben mit mehreren Problemen zu kämpfen. Ihre Marktanteile fallen wieder, die Durchschnittserlöse (ab Fabrik) für ihre Geräte sinken und Forschung und Entwicklung laufen auf Sparflamme. Hatten sie im Dezember 2003 beim Marktanteil noch an der 40-Prozent-Marke gekratzt und die ausländischen Hersteller nervös werden lassen, ist ihr Anteil im laufenden Monat auf 36,2 Prozent zurückgefallen. Überproportional stark verloren haben die größten chinesischen Anbieter Bird (5,0 nach 7,1 Prozent im Dezember), TCL (4,7 nach 5,9 Prozent) und DBTEL (2,4 nach 4,7 Prozent noch im März). Kleinere heimische Hersteller haben aufgeholt. Während am Gesamtmarkt der Durchschnittpreis eines Handys (ab Fabrik) bei etwa 1700 Renminbi (RMB, rund 168 Euro) stabil geblieben ist, ist der Erlös für die nationalen Hersteller unter 1000 RMB (rund 99 Euro) gefallen.
Die ausländischen Unternehmen haben also nicht nur Markanteile gewonnen, sondern gleichzeitig auch ihre Durchschnittserlöse steigern können. Nach dem im vergangenen Jahr ihre Marktanteile gesunken waren, hatten sie ihre Strategien angepasst und umstrukturiert. Klarer GSM-Marktanteilführer mit wieder rund 22 Prozent ist Nokia. Unter den zehn meistverkauften Modellen in China finden sich auf den Plätzen 1 bis 6 sowie 9 Nokia-Handys. Zweitgrößter Anbieter ist Motorola (14,7 Prozent, leicht negativer Trend) vor Samsung (9,7 Prozent, stark wachsend) und Sony Ericsson (5,1 Prozent, stark wachsend). Insbesondere Samsung (rund 250 Euro Durchschnittserlös), Sony Ericsson (rund 220 Euro) und Motorola (rund 200 Euro) sind mit hochpreisigen GSM-Telefonen erfolgreich. Indes stammen nicht einmal mehr drei von 100 in China verkauften Geräten von Siemens -- und auch deren Preis ist mit rund 150 Euro unterdurchschnittlich. Siemens ist in Stückzahlen von Platz 3 auf Position 10 zurückgefallen. Eine Partnerschaft mit Bird soll nun aus der Misere helfen. Doch Bird hat selbst deutliche Marktanteilsverluste hinnehmen müssen.
Auf 0,6 Prozent Marktanteil marginalisiert hat sich die französische Alcatel; allerdings hat Alcatel die Fertigungsabteilung verkauft und wird im laufenden Quartal ein Joint Venture mit der chinesischen TCL-Gruppe gründen. Am kleineren CDMA-Markt, der höhere Endgerätepreise aufweist, führt Samsung (43 Prozent) klar vor LG (23 Prozent) und Motorola (18 Prozent). Chinas ZTE liegt hier mit vier Prozent auf Platz vier, einen Punkt und Platz vor Nokia.
In China gibt es etwa 120 Handyhersteller, rund 40 von ihnen dürfen ihre Produkte legal am nationalen Markt verkaufen. Sie müssen mindestens 60 Prozent ihrer Produktion exportieren. Diese Vorschrift soll die Handelsbilanz des Landes verbessern. Für die chinesischen Firmen könnte sich die Lage aber bald weiter verschärfen: Nächstes Jahr wird womöglich eine Beschränkung fallen, die seit 1999 den Markteintritt neuer Konkurrenten verhindert. Vor allem nationale Unternehmen, die bisher in anderen Branchen tätig sind, dürften dann ihr Glück mit Mobiltelefonen versuchen und den Konkurrenzdruck im Niedrigpreissegment weiter verstärken. Da die eingesessenen chinesischen Hersteller kaum Forschung und Entwicklung betreiben, können sie nicht in höherwertige Marktsegmente ausweichen. Einige versuchen daher in europäische Märkte vorzudringen -- wie etwa Bird durch die erwähnte Partnerschaft mit Siemens. Noch nicht alle haben aber erkannt, dass die in China erfolgreichen Designs europäischen Konsumenten oft wenig attraktiv erscheinen. (Daniel AJ Sokolov) / (anw/c`t)
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/50308
Hi,
weiß einer von euch, wann die Zahlen zum dritten Quartal kommen?
Gruß
weiß einer von euch, wann die Zahlen zum dritten Quartal kommen?
Gruß
Wieder 2-stellig!
endlich wieder 2 stellig.....
Jau, und in US gehts weiter nach Norden.
Bis jetzt + 4,15% plus .
Bis jetzt + 4,15% plus .
die zahlen kommen am 14.10
mfg
mfg
Nokias Communicator-Familie wächst
Der finnische Handy-Hersteller Nokia stellt mit dem Modell 9300 nach dem 9500er mit WLAN-Funk ein weiteres Mitglied der Communicator-Serie vor. Für Nokia handelt es sich aber anscheinend um weit mehr, als nur um einen weiteren Communicator. "Wir sind überzeugt, dass der Nokia 9300 Communicator das zur Zeit cleverste Smartphone auf dem Markt ist -- eine wichtige Ergänzung zum Highend-Produktportfolio von Nokia", erklärte Niklas Savander, Senior Vice President des Unternehmens.
Die technischen Daten spiegeln indes viele Eigenschaften wider, die schon andere Smartphones bieten. Wie bei den Vorläufern sind auch beim Communicator 9300 je zwei Tastaturen und Displays integriert. Außen am Gehäuse befinden sich die in herkömmlicher Handy-Manier gestalteten Elemente, während die größeren Varianten zum Vorschein kommen, wenn man das Sub-Notebook-ähnlich gestaltete Gerät aufklappt: eine PC-ähnliche Tastatur sowie ein Display mit 640 × 200 Pixeln.
Anders als den Vorgängern spendierte Nokia dem Communicator 9300 jedoch ein schlankeres Gehäuse, das der eleganten Anmutung aktueller Handys deutlich näher kommt als bisherige Communicatoren mit Ziegelstein-Habitus. Nokia hebt besonders die Qualität des inneren Displays hervor, das wie das Äußere bis zu 65.536 Farben darstellt, aber aus "nahezu jedem Blickwinkel ablesbar" sein soll. Auch sei die Klangqualität für die Sprachkommunikation "herausragend". Bei der Bedienung führt der 9300er Communicator das Konzept der Vorgänger fort -- kein Touchscreen und kein Pommes-Picker, sondern Navigations- und Funktionstasten dienen zur Steuerung. Neu hinzugekommen ist der laut Nokia für 9 Richtungen ausgelegte Joystick. Man hat das Konzept aber nicht nur partiell erweitert, sondern anscheinend auch verfeinert, denn Nokia meint, dass "das kompakte Design auch die Nutzung mit nur einer Hand" zulässt.
08.09.2004 12:42
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Nokias Communicator-Familie wächst
Klappe zu: Deutlich eleganter als Vorgänger präsentiert sich der Communicator 9300 [Klicken für vergrößerte Ansicht]
Der finnische Handy-Hersteller Nokia stellt mit dem Modell 9300 nach dem 9500er mit WLAN-Funk ein weiteres Mitglied der Communicator-Serie vor. Für Nokia handelt es sich aber anscheinend um weit mehr, als nur um einen weiteren Communicator. "Wir sind überzeugt, dass der Nokia 9300 Communicator das zur Zeit cleverste Smartphone auf dem Markt ist -- eine wichtige Ergänzung zum Highend-Produktportfolio von Nokia", erklärte Niklas Savander, Senior Vice President des Unternehmens.
Die technischen Daten spiegeln indes viele Eigenschaften wider, die schon andere Smartphones bieten. Wie bei den Vorläufern sind auch beim Communicator 9300 je zwei Tastaturen und Displays integriert. Außen am Gehäuse befinden sich die in herkömmlicher Handy-Manier gestalteten Elemente, während die größeren Varianten zum Vorschein kommen, wenn man das Sub-Notebook-ähnlich gestaltete Gerät aufklappt: eine PC-ähnliche Tastatur sowie ein Display mit 640 × 200 Pixeln.
Anders als den Vorgängern spendierte Nokia dem Communicator 9300 jedoch ein schlankeres Gehäuse, das der eleganten Anmutung aktueller Handys deutlich näher kommt als bisherige Communicatoren mit Ziegelstein-Habitus. Nokia hebt besonders die Qualität des inneren Displays hervor, das wie das Äußere bis zu 65.536 Farben darstellt, aber aus "nahezu jedem Blickwinkel ablesbar" sein soll. Auch sei die Klangqualität für die Sprachkommunikation "herausragend". Bei der Bedienung führt der 9300er Communicator das Konzept der Vorgänger fort -- kein Touchscreen und kein Pommes-Picker, sondern Navigations- und Funktionstasten dienen zur Steuerung. Neu hinzugekommen ist der laut Nokia für 9 Richtungen ausgelegte Joystick. Man hat das Konzept aber nicht nur partiell erweitert, sondern anscheinend auch verfeinert, denn Nokia meint, dass "das kompakte Design auch die Nutzung mit nur einer Hand" zulässt.
Klappe auf: Die PC-ähnliche Tastatur mit QWERTY-Belegung ergänzt nun ein 9-Wege-Joystick [Klicken für vergrößerte Ansicht]
Als Betriebssystem dient Symbian 7.0 in Verbindung mit Nokias eigener Oberfläche namens Series 80. Java und JavaScript sind ebenfalls an Bord. Zur üppigen Software-Ausstattung gehören Büro-Anwendungen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogramm, Organizer wie Termin- und Aufgabenverwaltung, MP3- und Multimedia-Player und natürlich Web-Browser und E-Mail-Client. Neu im E-Mail-Bereich ist ein Client für den BlackBerry-Dienst, der allerdings nur bei den Geräten im Lieferumfang enthalten sein wird, die Netzbetreiber für den BlackBerry-Dienst anbieten wollen. Wie der große Bruder, Communicator 9500, kann auch der 9300er Internet-Verbindungen mittels gängiger Verfahren wie SSL/TLS und IPsec verschlüsseln. Firewall und Virenschutz-Software seien ebenfalls schon an Bord. Dass beide, sowohl der 9500er als auch der "kleine" 9300er auf professionelle Nutzer ausgerichtet sind, zeigt unter anderem das Engagement von IBM. Big Blue hat Clients für die Kommunikation mit der IBM WebSphere, der Tivoli Device-Management-Software und Lotus Instant Messaging Everyplace entwickelt. Auch für Nutzer der Oracle Collaboration Suite werde es Clients für Nokias 9300 und 9500 geben.
Mobilfunk-seitig bietet der Neuling Tri-Band-Technik für GSM-Netze, also 900-, 1800 und 1900-MHz-Funk mit GPRS Klasse 10 sowie EDGE. Das EDGE-Verfahren ist allerdings bisher in keinem der deutschen Mobilnetze implementiert. Mit PC- und Peripheriegeräten kommuniziert es wahlweise per USB oder drahtlos via Infrarot oder Bluetooth. Zudem lässt sich Bluetooth auch für die Schnurlostelefonie über Headsets oder Kfz-Freischrecheinrichtungen nutzen. Die Kapazität des Speichers gibt der Hersteller mit 80 MByte an. Zudem sei eine Erweiterung über den Steckplatz für MMC-Speicherkarten möglich. Das Gerät wiegt 167 Gramm, misst 132 mm x 51 mm x 21 mm und kommt voraussichtlich im ersten Quartal 2005 für rund 700 Euro in den Handel. Der im Februar angekündigte Communicator 9500 soll Ende des Monats auf den Markt kommen und rund 800 Euro kosten. (Daniel AJ Sokolov)
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/50745
---
Nun, noa3 scheint die Drohung wahrzumachen im Business-Bereich ordentlich nachzufeuern... noch ein oder zwei von solchen Meldungen und ich steige auf mittelfristige Sicht wieder ein.
Gruss
Shira
Der finnische Handy-Hersteller Nokia stellt mit dem Modell 9300 nach dem 9500er mit WLAN-Funk ein weiteres Mitglied der Communicator-Serie vor. Für Nokia handelt es sich aber anscheinend um weit mehr, als nur um einen weiteren Communicator. "Wir sind überzeugt, dass der Nokia 9300 Communicator das zur Zeit cleverste Smartphone auf dem Markt ist -- eine wichtige Ergänzung zum Highend-Produktportfolio von Nokia", erklärte Niklas Savander, Senior Vice President des Unternehmens.
Die technischen Daten spiegeln indes viele Eigenschaften wider, die schon andere Smartphones bieten. Wie bei den Vorläufern sind auch beim Communicator 9300 je zwei Tastaturen und Displays integriert. Außen am Gehäuse befinden sich die in herkömmlicher Handy-Manier gestalteten Elemente, während die größeren Varianten zum Vorschein kommen, wenn man das Sub-Notebook-ähnlich gestaltete Gerät aufklappt: eine PC-ähnliche Tastatur sowie ein Display mit 640 × 200 Pixeln.
Anders als den Vorgängern spendierte Nokia dem Communicator 9300 jedoch ein schlankeres Gehäuse, das der eleganten Anmutung aktueller Handys deutlich näher kommt als bisherige Communicatoren mit Ziegelstein-Habitus. Nokia hebt besonders die Qualität des inneren Displays hervor, das wie das Äußere bis zu 65.536 Farben darstellt, aber aus "nahezu jedem Blickwinkel ablesbar" sein soll. Auch sei die Klangqualität für die Sprachkommunikation "herausragend". Bei der Bedienung führt der 9300er Communicator das Konzept der Vorgänger fort -- kein Touchscreen und kein Pommes-Picker, sondern Navigations- und Funktionstasten dienen zur Steuerung. Neu hinzugekommen ist der laut Nokia für 9 Richtungen ausgelegte Joystick. Man hat das Konzept aber nicht nur partiell erweitert, sondern anscheinend auch verfeinert, denn Nokia meint, dass "das kompakte Design auch die Nutzung mit nur einer Hand" zulässt.
08.09.2004 12:42
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Nokias Communicator-Familie wächst
Klappe zu: Deutlich eleganter als Vorgänger präsentiert sich der Communicator 9300 [Klicken für vergrößerte Ansicht]
Der finnische Handy-Hersteller Nokia stellt mit dem Modell 9300 nach dem 9500er mit WLAN-Funk ein weiteres Mitglied der Communicator-Serie vor. Für Nokia handelt es sich aber anscheinend um weit mehr, als nur um einen weiteren Communicator. "Wir sind überzeugt, dass der Nokia 9300 Communicator das zur Zeit cleverste Smartphone auf dem Markt ist -- eine wichtige Ergänzung zum Highend-Produktportfolio von Nokia", erklärte Niklas Savander, Senior Vice President des Unternehmens.
Die technischen Daten spiegeln indes viele Eigenschaften wider, die schon andere Smartphones bieten. Wie bei den Vorläufern sind auch beim Communicator 9300 je zwei Tastaturen und Displays integriert. Außen am Gehäuse befinden sich die in herkömmlicher Handy-Manier gestalteten Elemente, während die größeren Varianten zum Vorschein kommen, wenn man das Sub-Notebook-ähnlich gestaltete Gerät aufklappt: eine PC-ähnliche Tastatur sowie ein Display mit 640 × 200 Pixeln.
Anders als den Vorgängern spendierte Nokia dem Communicator 9300 jedoch ein schlankeres Gehäuse, das der eleganten Anmutung aktueller Handys deutlich näher kommt als bisherige Communicatoren mit Ziegelstein-Habitus. Nokia hebt besonders die Qualität des inneren Displays hervor, das wie das Äußere bis zu 65.536 Farben darstellt, aber aus "nahezu jedem Blickwinkel ablesbar" sein soll. Auch sei die Klangqualität für die Sprachkommunikation "herausragend". Bei der Bedienung führt der 9300er Communicator das Konzept der Vorgänger fort -- kein Touchscreen und kein Pommes-Picker, sondern Navigations- und Funktionstasten dienen zur Steuerung. Neu hinzugekommen ist der laut Nokia für 9 Richtungen ausgelegte Joystick. Man hat das Konzept aber nicht nur partiell erweitert, sondern anscheinend auch verfeinert, denn Nokia meint, dass "das kompakte Design auch die Nutzung mit nur einer Hand" zulässt.
Klappe auf: Die PC-ähnliche Tastatur mit QWERTY-Belegung ergänzt nun ein 9-Wege-Joystick [Klicken für vergrößerte Ansicht]
Als Betriebssystem dient Symbian 7.0 in Verbindung mit Nokias eigener Oberfläche namens Series 80. Java und JavaScript sind ebenfalls an Bord. Zur üppigen Software-Ausstattung gehören Büro-Anwendungen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogramm, Organizer wie Termin- und Aufgabenverwaltung, MP3- und Multimedia-Player und natürlich Web-Browser und E-Mail-Client. Neu im E-Mail-Bereich ist ein Client für den BlackBerry-Dienst, der allerdings nur bei den Geräten im Lieferumfang enthalten sein wird, die Netzbetreiber für den BlackBerry-Dienst anbieten wollen. Wie der große Bruder, Communicator 9500, kann auch der 9300er Internet-Verbindungen mittels gängiger Verfahren wie SSL/TLS und IPsec verschlüsseln. Firewall und Virenschutz-Software seien ebenfalls schon an Bord. Dass beide, sowohl der 9500er als auch der "kleine" 9300er auf professionelle Nutzer ausgerichtet sind, zeigt unter anderem das Engagement von IBM. Big Blue hat Clients für die Kommunikation mit der IBM WebSphere, der Tivoli Device-Management-Software und Lotus Instant Messaging Everyplace entwickelt. Auch für Nutzer der Oracle Collaboration Suite werde es Clients für Nokias 9300 und 9500 geben.
Mobilfunk-seitig bietet der Neuling Tri-Band-Technik für GSM-Netze, also 900-, 1800 und 1900-MHz-Funk mit GPRS Klasse 10 sowie EDGE. Das EDGE-Verfahren ist allerdings bisher in keinem der deutschen Mobilnetze implementiert. Mit PC- und Peripheriegeräten kommuniziert es wahlweise per USB oder drahtlos via Infrarot oder Bluetooth. Zudem lässt sich Bluetooth auch für die Schnurlostelefonie über Headsets oder Kfz-Freischrecheinrichtungen nutzen. Die Kapazität des Speichers gibt der Hersteller mit 80 MByte an. Zudem sei eine Erweiterung über den Steckplatz für MMC-Speicherkarten möglich. Das Gerät wiegt 167 Gramm, misst 132 mm x 51 mm x 21 mm und kommt voraussichtlich im ersten Quartal 2005 für rund 700 Euro in den Handel. Der im Februar angekündigte Communicator 9500 soll Ende des Monats auf den Markt kommen und rund 800 Euro kosten. (Daniel AJ Sokolov)
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/50745
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Nun, noa3 scheint die Drohung wahrzumachen im Business-Bereich ordentlich nachzufeuern... noch ein oder zwei von solchen Meldungen und ich steige auf mittelfristige Sicht wieder ein.
Gruss
Shira
Nokia hebt Gewinnprognose für das dritte Quartal an
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia Corp. hob am Donnerstag seine Gewinnprognose für das dritte Quartal aufgrund der höheren Nachfrage nach Mobiltelefonen an.
Der weltweit größte Handy-Produzent erwartet für das dritte Quartal einen Gewinn von 11 bis 13 Cent, nachdem man zuvor von einem EPS von 8 bis 10 Cent ausgegangen war. Der Konzernumsatz soll bei 6,8 bis 6,9 Mrd. Euro liegen, nachdem man ursprünglich einen Erlös von 6,6 bis 6,8 Mrd. Euro in Aussicht gestellt hatte.
Die Aktie von Nokia notiert an der Heimatbörse aktuell mit einem Plus von 5,52 Prozent bei 11,08 Euro.
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia Corp. hob am Donnerstag seine Gewinnprognose für das dritte Quartal aufgrund der höheren Nachfrage nach Mobiltelefonen an.
Der weltweit größte Handy-Produzent erwartet für das dritte Quartal einen Gewinn von 11 bis 13 Cent, nachdem man zuvor von einem EPS von 8 bis 10 Cent ausgegangen war. Der Konzernumsatz soll bei 6,8 bis 6,9 Mrd. Euro liegen, nachdem man ursprünglich einen Erlös von 6,6 bis 6,8 Mrd. Euro in Aussicht gestellt hatte.
Die Aktie von Nokia notiert an der Heimatbörse aktuell mit einem Plus von 5,52 Prozent bei 11,08 Euro.
Es hagelte gestern abend noch, Analystenempfehlung. Natürlich "kaufen" bis gestern wollten alle
Analysten "verkaufen" ab heute wieder alle "kaufen"!
oh wie schön ist diese Aktienwelt
Analysten "verkaufen" ab heute wieder alle "kaufen"!
oh wie schön ist diese Aktienwelt
"Nokia wird von J.P.Morgan von "neutral" auf "underweight" herabgestuft. Die Analysten sprechen in einer Reaktion auf die am Vortag von Nokia vorgenommene Prognosenanhebung zum dritten Quartal den Umstand an, dass Nokia seinen geschäftlichen Abwärtstrend aufgrund exzellenter Anstrengungen gestoppt hat. Der Handyhersteller sei auf dem Weg zu einer signifikanten Kosteneffizienz, die sich aus Sicht der Experten nur schwer aufrecht erhalten lassen wird. Die laufende Erholung der Nokia-Aktie dürfte sich daher in Grenzen halten und bald zum Erliegen kommen."
Ach wie ärgerlich für J.P.Morgan, jetzt, wo man so schön short war.
Das kann doch nicht so bleiben, da muss gebasht werden.
Wenn diese Manipulateure doch nur endlich das Maul halten
würden.
Ach wie ärgerlich für J.P.Morgan, jetzt, wo man so schön short war.
Das kann doch nicht so bleiben, da muss gebasht werden.
Wenn diese Manipulateure doch nur endlich das Maul halten
würden.
Schürgenr warum sich aufregen.
Die größten Versager sitzen wohl bei Prudential
"10.09.2004
Nokia "underweight"
Prudential Financial
Die Wertpapierspezialisten von Prudential Financial bewerten die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) mit "underweight".
Nokia habe seine Umsatz- und EPS-Zielführung für das Septemberquartal angehoben. Grund seien unerwartet gute Endgerätevolumen und eine verbesserte Kostenkontrolle. Das Unternehmen rechne nun mit einem Umsatz von 6,80 - 6,90 Mrd. EUR, gegenüber der alten Zielführung von 6,60 - 6,80 Mrd. EUR. Nokia rechne nun außerdem mit einem EPS von 0,11 - 0,13 EUR, gegenüber zuvor 0,08 - 0,10 EUR. Die Analysten der Prudential Financial hätten ihre Umsatz-Prognose für das dritte Quartal 2004 von 6,60 auf 6,90 Mrd. EUR angehoben, ihre EPS-Prognose für das dritte Quartal von 0,09 auf 0,13 EUR.
Die EPS-Prognose für 2004 und 2005 liege bei 0,70 und 0,77 EUR respektive. Das Kursziel liege bei 17,00 EUR und basiere auf einem KGV von 18,2 auf Grundlage der EPS-Prognose für 2004 beziehungsweise auf einem KGV von 16,5 auf Grundlage der EPS-Prognose für 2005. Die insgesamte Markteinschätzung des Unternehmens decke sich mit den Ergebnissen der aktuellen Untersuchungen der Experten der Prudential Financial.
Vor diesem Hintergrund geben die Börsenexperten von Prudential Financial der Nokia-Aktie das Rating "underweight". "
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…
Ein Kursziel von 17 Euro, ca. 50% über aktuellen Kurs, und dann ein "underweight"
...
Die größten Versager sitzen wohl bei Prudential
"10.09.2004
Nokia "underweight"
Prudential Financial
Die Wertpapierspezialisten von Prudential Financial bewerten die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) mit "underweight".
Nokia habe seine Umsatz- und EPS-Zielführung für das Septemberquartal angehoben. Grund seien unerwartet gute Endgerätevolumen und eine verbesserte Kostenkontrolle. Das Unternehmen rechne nun mit einem Umsatz von 6,80 - 6,90 Mrd. EUR, gegenüber der alten Zielführung von 6,60 - 6,80 Mrd. EUR. Nokia rechne nun außerdem mit einem EPS von 0,11 - 0,13 EUR, gegenüber zuvor 0,08 - 0,10 EUR. Die Analysten der Prudential Financial hätten ihre Umsatz-Prognose für das dritte Quartal 2004 von 6,60 auf 6,90 Mrd. EUR angehoben, ihre EPS-Prognose für das dritte Quartal von 0,09 auf 0,13 EUR.
Die EPS-Prognose für 2004 und 2005 liege bei 0,70 und 0,77 EUR respektive. Das Kursziel liege bei 17,00 EUR und basiere auf einem KGV von 18,2 auf Grundlage der EPS-Prognose für 2004 beziehungsweise auf einem KGV von 16,5 auf Grundlage der EPS-Prognose für 2005. Die insgesamte Markteinschätzung des Unternehmens decke sich mit den Ergebnissen der aktuellen Untersuchungen der Experten der Prudential Financial.
Vor diesem Hintergrund geben die Börsenexperten von Prudential Financial der Nokia-Aktie das Rating "underweight". "
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…
Ein Kursziel von 17 Euro, ca. 50% über aktuellen Kurs, und dann ein "underweight"
...
Ja Hallo,
sowas habe ich inzwischen schon so oft gelesen (Umsatz und Gewinn erhöhen sich, alles läuft gut oder sogar besser als erwartet und am Ende dann genau dieser Satz "..vor diesem Hintergrund ... underweight" oder ähnlich.
Denke mir das inzwischen so: Angestellter A... recherchiert und schreibt Text, natürlich mit positiver Quintessenz "buy" oder was auch immer, kommt auf Schreibtisch von Chef, der hat Weisung "underweigh" von der Bank, die möglicherweise gerade riesig mit Puts oder Hedge-Fonds oder sonstwas verdient, aber keine Lust und Zeit, nochmal was Neues schreiben zu lassen. Also nur eine kleine Korrektur und für den Angestellten A... heißt die Devise sowieso "Maul halten", viele seiner ehemaligen Kollegen sind nämlich verschwunden...
Gruß q.
Was sind Prudential, Morgan Stanley, Merrill Lynch, J.P.Morgan, Broker, oder?
Je nachdem, wie sie sich postitoniert haben, fällt die "Analyse" aus, eben immer mit dem Versuch der Manipulation.
Das Problem bei Nokia liegt beim Vorstand selbst, weil er
zu große Sprüche gemacht hat und unglaubwürdig geworden ist.
Broker sind Interessenvertreter, Händler, die auf ihre Seite schauen, mehr nicht.
Die "Analysen" sind wertlos.
Je nachdem, wie sie sich postitoniert haben, fällt die "Analyse" aus, eben immer mit dem Versuch der Manipulation.
Das Problem bei Nokia liegt beim Vorstand selbst, weil er
zu große Sprüche gemacht hat und unglaubwürdig geworden ist.
Broker sind Interessenvertreter, Händler, die auf ihre Seite schauen, mehr nicht.
Die "Analysen" sind wertlos.
Deutsche Telekom: T-Mobile will Subventionierung von Handys reduzieren
Tschüß, Nokia
Tschüß, Nokia
@58
Sorry, aber da ist so gut wie kein Zusammenhang. Wer ist weltweit schon T-Mobile? Es trifft andere Hersteller auch und die Nachfrage wird sicher noch ein gutes Stück wachsen, auch ohne T-Mobile.
Gruß q.
Sorry, aber da ist so gut wie kein Zusammenhang. Wer ist weltweit schon T-Mobile? Es trifft andere Hersteller auch und die Nachfrage wird sicher noch ein gutes Stück wachsen, auch ohne T-Mobile.
Gruß q.
Andere Mobilfunkanbieter könnten nachziehen.
Immer wieder neue, teure Handys - aber kaum
noch Neukunden, das rechnet sich doch nicht mehr.
Und ob Afrika jetzt die neue Handyfantasie bringt,
glaub ich nicht.
Das stimmt schon alles. Nur der Bereich der Mobildevices wird dennoch rasant zunehmen und Nokia ist nun einmal der Marktführer. Das Handy wird ja nicht so bleiben wie es jetzt ist.
Ausserdem glaube ich, dass so ziemlich alle Befürchtungen in Nokia eingepreist sind.
Ausserdem glaube ich, dass so ziemlich alle Befürchtungen in Nokia eingepreist sind.
Ich denke auch das Nokia innert eines Jahres wieder auf 17 kommen kann. Das sind dann immerhin glatte 50% bei einem nach unten relativ gut abgesicherten Kurs.
18.09.2004 12:58
Bluetooth-Headsets mit Brennstoffzelle im Testbetrieb
Nach Informationen der Initiative Brennstoffzelle testet der finnische Handyhersteller Nokia derzeit Bluetooth-Headsets, die zur Energieversorgung mit einer Brennstoffzelle ausgerüstet sind. Erste Prototypen des Bluetooth-Headsets, bei dem es sich um eine modifizierte Version des Modells HS-3W handelt, wurden bereits im Juni vorgestellt. Jetzt testet Nokia die Alltagstauglichkeit der Geräte mit 100 Mitarbeitern im eigenen Haus.
Die Brennstoffzellen werden mit flüssigem Methanol betankt und besitzen laut Nokia eine Leistung von 66 Milliwatt. Eine Tankfüllung soll für eine Betriebsdauer von etwa zehn Stunden reichen. Die ansonsten in den Headsetzs eingesetzten herkömmlichen Akkus reichen hingegen nur für eine Gesprächsdauer von vier Stunden. Ob und wann die Brennstoffzellen-Headsets in den Handel kommen, ist noch unsicher. Denn zum einen gilt es noch technische Probleme zu lösen, zum anderen gibt es noch keine flächendeckende Versorgung für den Brennstoff Methanol.
(pen/c`t)
Gruß
heinz2
Bluetooth-Headsets mit Brennstoffzelle im Testbetrieb
Nach Informationen der Initiative Brennstoffzelle testet der finnische Handyhersteller Nokia derzeit Bluetooth-Headsets, die zur Energieversorgung mit einer Brennstoffzelle ausgerüstet sind. Erste Prototypen des Bluetooth-Headsets, bei dem es sich um eine modifizierte Version des Modells HS-3W handelt, wurden bereits im Juni vorgestellt. Jetzt testet Nokia die Alltagstauglichkeit der Geräte mit 100 Mitarbeitern im eigenen Haus.
Die Brennstoffzellen werden mit flüssigem Methanol betankt und besitzen laut Nokia eine Leistung von 66 Milliwatt. Eine Tankfüllung soll für eine Betriebsdauer von etwa zehn Stunden reichen. Die ansonsten in den Headsetzs eingesetzten herkömmlichen Akkus reichen hingegen nur für eine Gesprächsdauer von vier Stunden. Ob und wann die Brennstoffzellen-Headsets in den Handel kommen, ist noch unsicher. Denn zum einen gilt es noch technische Probleme zu lösen, zum anderen gibt es noch keine flächendeckende Versorgung für den Brennstoff Methanol.
(pen/c`t)
Gruß
heinz2
Das sieht dann so aus:
Immerhin schon eine gewisse Verkleinerung gegenüber dem ersten Prototyp:
Immerhin schon eine gewisse Verkleinerung gegenüber dem ersten Prototyp:
Was meint ihr, sind die kommenden Zahlen Anfang Oktober bereits eingepreist oder gibt es nochmal einen Schub nach Norden ?
( brauche Kohle und habe einiges in Nokia Optionsscheinen gebunden ).
( brauche Kohle und habe einiges in Nokia Optionsscheinen gebunden ).
Ein paar Tage vor den Zahlen gehts ja meist noch ordentlich hoch. Ich würde noch keine verkaufen. Ich glaube wir werden kurz vor den Zahlen im Bereich um 12,50 bis 13 Euro stehen. Mal abwarten. Habe auch Optis, aber die verkauf ich erst Anfang 2005, da sehe ich höhere Kurse als 13 Euro.
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Zeit | Titel |
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26.04.24 | |
18.04.24 | |
17.04.24 | |
30.11.23 | |
20.07.23 | |
14.07.23 |