Squeeze Out bei LYCOS?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.04 10:20:18 von
neuester Beitrag 26.10.04 07:36:06 von
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Ohne vorherige Bekanntmachung? Derzeit findet eine gezielte Ausdünnung des Free-Floats bei den Kleinanlegern statt.
BOERSENPROFIS seht Euch mal diesen Chart genauer an. Ich kenne das von Aktien die vom Markt genommen werden.
Was geht da ab?
BOERSENPROFIS seht Euch mal diesen Chart genauer an. Ich kenne das von Aktien die vom Markt genommen werden.
Was geht da ab?
Ich vermute, erst wenn noch weniger cash da ist, da es dann noch billiger wird !
Hi Schinder
Das Argument vom Squeeze out bei Lyc kommt nun schon seit langem von Dir. Bisher gibt es aber dazu keinerlei Anhaltspunkte, außer evtl. dem festgezurrten Chart. Der sieht in der Tat recht merkwürdig aus. Aber warum sollte der Kurs z.B. nach unten anhaltend gepuffert werden, wenn man bei einem Squeez doch mit einem möglichst niedrigen Kurs kalkulieren würde? Und warum kauft kaum einer zu 0,64, oder höher, wenn man bei einem Squeez doch eigentlich auch mit einem Aufschlag rechnen könnte.
Irgendwie passt das nicht zusammen.
Mal sehen, was morgen nach den Zahlen passiert.
Noch mehr Cash weg -> down
Umsatz und Gewinn gesteigert -> up
Alles im Rahmen -> weiter auf der Linie
Ich halte alle drei Varianten für möglich und lasse mich überraschen.
siba
Das Argument vom Squeeze out bei Lyc kommt nun schon seit langem von Dir. Bisher gibt es aber dazu keinerlei Anhaltspunkte, außer evtl. dem festgezurrten Chart. Der sieht in der Tat recht merkwürdig aus. Aber warum sollte der Kurs z.B. nach unten anhaltend gepuffert werden, wenn man bei einem Squeez doch mit einem möglichst niedrigen Kurs kalkulieren würde? Und warum kauft kaum einer zu 0,64, oder höher, wenn man bei einem Squeez doch eigentlich auch mit einem Aufschlag rechnen könnte.
Irgendwie passt das nicht zusammen.
Mal sehen, was morgen nach den Zahlen passiert.
Noch mehr Cash weg -> down
Umsatz und Gewinn gesteigert -> up
Alles im Rahmen -> weiter auf der Linie
Ich halte alle drei Varianten für möglich und lasse mich überraschen.
siba
Hallo @Normalniewieder dünner gehts fast nimmer, denn es werden uns allerhöchstens unter 6-7% verbleiben derzeit.
Mehr kann es unmöglich noch sein.
Mehr kann es unmöglich noch sein.
Wo gibt es denn Zahlen zur Aktionärsstruktur? Woher nimmst Du die 6-7 %?
siba
siba
@Siba Du siehst doch meine Ratlosigkeit an der Threadüberschrift. Ich suche nach vernünftigen Gründen und finde, Dein Beitrag ist zumindest überdenkenswert. Ich denke aber, ich weiß warum der Kurs genau an markanten Punkten festgezurrt scheint. Bei einem rasanten Verfall könnten viel weniger Anleger bereit sein, ihre Anteile abzustoßen. Denke doch, wärst Du denn bereit, bei 0,50 noch zu verkaufen? Ich jedenfalls nicht. Ich würde mir dann sagen "hopp oder top!"
Wäre ich der Agierende, würde ich ebenfalls auf die Zermürbungstaktik setzen.
Wäre ich der Agierende, würde ich ebenfalls auf die Zermürbungstaktik setzen.
@Siba Du mußt die Großinvestoren herausrechnen, die ebenfalls C-Scheine halten.
Soweit ich weiß gibt es nur 17% C-Scheine, die an der Börse handelbar sind. Die A und B-Scheine können nur via Globalurkunde verschoben werden. Diese C-Scheine, dieser geringe Anteil brachte den hohen Emissionserlös.
Von diesen C-Scheinen hält aber De Mol schon an die 5-7%! Und wenn nun seit Mai ca.5% dieser C-Scheine aufgekauft wurden, dann stehen nicht mehr als 5% handelbare Stücke zur freien Verfügung.
Von diesen C-Scheinen hält aber De Mol schon an die 5-7%! Und wenn nun seit Mai ca.5% dieser C-Scheine aufgekauft wurden, dann stehen nicht mehr als 5% handelbare Stücke zur freien Verfügung.
Klingt alles recht logisch. Vielleicht gibt es ja mit den Zahlen eine Aussage zur Aktionässtruktur.
Das Einzige, was im Moment für mich zählt ist der Cash-Bestand. Der stützt momentan den Kurs, weil der Umsatz das wohl kaum kann. Wenn der Cash weiter so drastisch sinkt, fällt automatisch auch der Kurs.
siba
Das Einzige, was im Moment für mich zählt ist der Cash-Bestand. Der stützt momentan den Kurs, weil der Umsatz das wohl kaum kann. Wenn der Cash weiter so drastisch sinkt, fällt automatisch auch der Kurs.
siba
Nochmals @Siba! VERGI? BITTE DIE AKTIONÄRSSTRUKTUR! Es kommt dabei nichts, aber auch garnichts anderes heraus, als die schon bekannten Zahlen. Einzig die C-Scheine sind wichtig für uns!!!!
A und B-Scheine halten die uns bekannten Personen und Firmen. Es geht hier ausschließlich um die frei handelbaren Stücke und die werden massig ausgedünnt. Alles andere ist Quatsch.
A und B-Scheine halten die uns bekannten Personen und Firmen. Es geht hier ausschließlich um die frei handelbaren Stücke und die werden massig ausgedünnt. Alles andere ist Quatsch.
Gibts in den Niederlanden überhaupt die Möglichkeit zum Squeeze-out? Wenn nein, erübrigt sich jede Diskussion...
schinder - merkst du was: für das thema lycos interessiert sich keiner mehr außer uns paar standhaften
@Shareholder ja, es gibt ihn. Mehr noch, es gibt eine "europäische Lösung". Genaueres unter diesem Link.
http://content.bfinance.de/bfinance/de/BFContent.nsf/TopicDo…
Nur ist es so, daß die Bezeichnung "Squeeze Out" auf LYCOS nur unzureichend zutrifft. Eher eignen würde sich die Wortschöpfung "FINANZIER-ENTEIGNUNG". Was soviel heißt, daß die Finanziers des Lycos-Portals um ihre Anteile gebracht werden auf scheinbar legalem Wege. Dies geschieht beispielsweise durch Manipulation.
Angenommen es kauft ein Investor im Auftrag 3 Mio Stücke sagen wir Heuer im Februar um im Xetra-Handel beliebig den Kurs zu steuern mit dem Ziel 15 Mio Stücke zu erwerben(15 Mio Stücke sind 5% der Gesamtstückzahl der Aktien). So wäre es ein Leichtes, mit 3 Mio Stücken den Kurs beliebig zu steuern.
Aber jetzt kommts!
300.000.000 Stücke gibt es. Rechnet man aber 83% AundB-Scheine heraus
-83% so verbleiben zur Kursbestimmung nur
51.000.000 Mio Stücke.
A-und B-Scheine können via Globalurkunde die Besitzer wechseln ohne einen Einfluß auf den Kurs der C-Scheine. Das hieße für uns, MOHN könnte theoretisch seine Anteile für 10 Euro das Stück verkaufen und unsere Aktien würden bei 0,63 Euro stehen.
Berichtigt mich bitte, wenn ich das falsch sehe.
http://content.bfinance.de/bfinance/de/BFContent.nsf/TopicDo…
Nur ist es so, daß die Bezeichnung "Squeeze Out" auf LYCOS nur unzureichend zutrifft. Eher eignen würde sich die Wortschöpfung "FINANZIER-ENTEIGNUNG". Was soviel heißt, daß die Finanziers des Lycos-Portals um ihre Anteile gebracht werden auf scheinbar legalem Wege. Dies geschieht beispielsweise durch Manipulation.
Angenommen es kauft ein Investor im Auftrag 3 Mio Stücke sagen wir Heuer im Februar um im Xetra-Handel beliebig den Kurs zu steuern mit dem Ziel 15 Mio Stücke zu erwerben(15 Mio Stücke sind 5% der Gesamtstückzahl der Aktien). So wäre es ein Leichtes, mit 3 Mio Stücken den Kurs beliebig zu steuern.
Aber jetzt kommts!
300.000.000 Stücke gibt es. Rechnet man aber 83% AundB-Scheine heraus
-83% so verbleiben zur Kursbestimmung nur
51.000.000 Mio Stücke.
A-und B-Scheine können via Globalurkunde die Besitzer wechseln ohne einen Einfluß auf den Kurs der C-Scheine. Das hieße für uns, MOHN könnte theoretisch seine Anteile für 10 Euro das Stück verkaufen und unsere Aktien würden bei 0,63 Euro stehen.
Berichtigt mich bitte, wenn ich das falsch sehe.
Und nun sehen wir uns mal in der unteren Grafik das Handelsvolumen an, das bis zu De Mols Bekanntgabe rapide abnimmt. Das heißt, daß es aktive Marktteilnehmer fast nicht mehr gibt.
also könnte das spielchen noch jahre so weiter gehen, auch wenn sich lycos positiv entwickeln würde?
#12
...es scheint so!
Leider!!
Bin mal gespannt, wann wir die Zahlen präsentiert bekommen...heute nachbörslich, oder wirklich erst morgen?!
...es scheint so!
Leider!!
Bin mal gespannt, wann wir die Zahlen präsentiert bekommen...heute nachbörslich, oder wirklich erst morgen?!
@joey angenommen, es kommen absolute Hammerzahlen. Glaubst Du ernsthaft, daß ein Anleger LYCOS anfassen würde? Zocker möglicherweise, aber Anleger nicht.
Wobei die Zocker auf die Volatilität einer Aktie sehen. Und die ist bei LYCOS schon garnicht vorhanden. Wer also sollte LYCOS kaufen?
Es geht nach meiner Meinung bei LYCOS auf ein Gerichtsverfahren hinaus, das sich über viele Jahre hinziehen wird.
Wobei die Zocker auf die Volatilität einer Aktie sehen. Und die ist bei LYCOS schon garnicht vorhanden. Wer also sollte LYCOS kaufen?
Es geht nach meiner Meinung bei LYCOS auf ein Gerichtsverfahren hinaus, das sich über viele Jahre hinziehen wird.
...bis zu den Zahlen möchte ich mir keine Meinung bilden!
...unzählige Varianten haben wir bereits in den verschiedensten Threads durchdiskutiert...
Heute ists Buberl mal wieder dran uns zu zeigen, wie unfähig er doch ist...
Meine Schätzung:
Umsatz Q3: 27,2 Mio.
Verlust: 15,1 Mio.
Sprich: Es wurde weiterhin kräftig Geld verbrannt ohne Aussicht auf Besserung!
Schau mal die Zahlen heute von BALDA an...das ist eine AG mit Zukunft!
Leider bin ich nur gering investiert...mit ca. 1/5 meines LCY- Invests...
Anderstherum wäre mir momentan lieber!
...unzählige Varianten haben wir bereits in den verschiedensten Threads durchdiskutiert...
Heute ists Buberl mal wieder dran uns zu zeigen, wie unfähig er doch ist...
Meine Schätzung:
Umsatz Q3: 27,2 Mio.
Verlust: 15,1 Mio.
Sprich: Es wurde weiterhin kräftig Geld verbrannt ohne Aussicht auf Besserung!
Schau mal die Zahlen heute von BALDA an...das ist eine AG mit Zukunft!
Leider bin ich nur gering investiert...mit ca. 1/5 meines LCY- Invests...
Anderstherum wäre mir momentan lieber!
Vom Prinzip her wären wir in der Lage, den Betreiber eine gezielte Manipulation,-schlimmer noch- Kapitalanlagebetrug durchgängig nachweisen. Wenn da nicht noch der allerletzte Baustein- die Abfindung der letzten C-Scheininhaber ins Haus stünde. Somit kann es durchaus sein, daß man weiterhin auf Zeit spielt. Und diese Zeit haben wir- massig sogar.
Obwohl ich der Meinung bin, man müßte in Kürze tätig werden und beginnen sich zu formieren.
Obwohl ich der Meinung bin, man müßte in Kürze tätig werden und beginnen sich zu formieren.
also die commerzbank redet von wirtschaftlichen aufschwung
die deutsche bank will sich wieder um den mittelstad kümmern (wer glaubt wird selig)
dann sollte doch der wirtschaftaufschwung positiv auf die zahlen hier auswirken oder meint ihr lycos ist als werbeplattform nix wert ?
wenn man nun glauben könnte,
das ein betrieb auch werbung schalten KANN unter diesem finanzcaos bzw wirtschaftspolitik, dann wird lycos auch bessere zahlen präsentieren können
bleiben aber weitgehent`s die firmen am markt, die am markt sind
wird es weiter abwerts gehen
da der markt hier drinn im internet durch die ag`s und ihre banken ja ausgetrocknet wird, bzw durch die banken weiterhin bestimmt wird
deutsche bank chef sagte kuerzlich
" die deutsche bank ist erstmal ihren kunden verpflichtet", was soviel heissen sollte wie ich vermute,
wir vergeben keine kredite die unsere kunden konkurrieren könnten
nun denn ich werd ab und an vorbeischauen im netz
bis dahin wünsche ich euch viel vergnuegen hier im netz und in diesem forum und vorallem mit LYCOS
die deutsche bank will sich wieder um den mittelstad kümmern (wer glaubt wird selig)
dann sollte doch der wirtschaftaufschwung positiv auf die zahlen hier auswirken oder meint ihr lycos ist als werbeplattform nix wert ?
wenn man nun glauben könnte,
das ein betrieb auch werbung schalten KANN unter diesem finanzcaos bzw wirtschaftspolitik, dann wird lycos auch bessere zahlen präsentieren können
bleiben aber weitgehent`s die firmen am markt, die am markt sind
wird es weiter abwerts gehen
da der markt hier drinn im internet durch die ag`s und ihre banken ja ausgetrocknet wird, bzw durch die banken weiterhin bestimmt wird
deutsche bank chef sagte kuerzlich
" die deutsche bank ist erstmal ihren kunden verpflichtet", was soviel heissen sollte wie ich vermute,
wir vergeben keine kredite die unsere kunden konkurrieren könnten
nun denn ich werd ab und an vorbeischauen im netz
bis dahin wünsche ich euch viel vergnuegen hier im netz und in diesem forum und vorallem mit LYCOS
#11 Gibts bei den Käseleuten schon, - aber du kannst von hier aus nichts dagegen machen.
@ 18 Schinder
News & Artikel/News/ Einzelnachricht
ADIG-Investment-Fonds: In Lauerstellung Ausblick auf die Woche vom 25. bis 29. Oktober 2004 (KW 44)
25.10.2004
Die laufende Woche könnte einmal mehr ganz im Zeichen des Ölpreises stehen. "Belastende Faktoren aus dem Irak, Nigeria und Venezuela könnten ebenso den Preis auf neue Rekordstände treiben, wie die langsamer als geplant verlaufenden Reparaturarbeiten im Golf von Mexiko", sagt ADIG-Fondsmanager Carsten Roemheld. Dort richtete die jüngste Hurrikanserie erheblichen Schaden an den Pipelines an.
Darüber hinaus wird nun immer mehr die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl auf der Tagesordnung der Börsianer stehen. "Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass sich die Handelsspanne bis zum 2. November in einer sehr engen Bandbreite bewegen wird", so Roemheld. "Viele Investoren befinden sich derzeit in einer Lauerstellung, um bis nach der Wahl mit weiteren Zukäufen abzuwarten."
Auf konjunktureller Seite werden die Börsianer am Dienstag in den USA auf die Zahlen des US-Verbrauchervertrauen achten, welches etwas schwächer als in der Vorperiode erwartet wird. Zur Wochenmitte wird die US-Notenbank mit dem Beige Book den aktuellen Bericht zur Situation der US-Konjunktur veröffentlichen. Am Freitag folgen der Einkaufsmanagerindex aus dem Großraum Chicago sowie die Daten zum Bruttoinlandsprodukt und den Konsumentenausgaben.
Nach dem Höhepunkt der amerikanischen Berichtssaison in der vergangenen Woche, veröffentlichen diese Woche deutlich weniger Unternehmen ihre Zahlen: Kellog, Lockheed Martin, Lycos Europe und Bell South sowie zur Wochenhälfte Boeing und Procter & Gamble (Neunmonatszahlen) und zum Wochenschluss Exxon Mobil, Gillette, GlaxoSmithKline und Chevron Texaco.
In Deutschland findet neben der Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindexes am Montag auch die Wachstumsschätzung der Bundesregierung für 2005 zu Wochenbeginn Beachtung. In Großbritannien wird die Veröffentlichung der nationalen Hauspreise als richtungsweisend für den gesamtwirtschaftlichen Zustand angesehen. Am Freitag werden das Verbraucher- und das Konsumentenvertrauen für den Euroraum bekannt gegeben.
Zahlreiche Unternehmen veröffentlichen ihre Quartalsergebnisse und Neunmonatszahlen. So steht beispielsweise der Donnerstag ganz im Zeichen der Automobilbranche, wobei Zahlen von Daimler-Chrysler, Volkswagen, Peugeot-PSA und Fiat zu erwarten sind. Am Freitag könnte es Impulse für die Finanzbranche geben, wenn von der Deutschen Bank die Quartalsergebnisse berichtet werden. Einblicke in die Entwicklung des Konsumentenverhaltens werden aufgrund der anstehenden Zahlen von Metro und Puma gewährt.
In Japan wird am Dienstag der Shoko Chukin- Vertrauensindex veröffentlicht, gefolgt von den endgültigen Zahlen der Industrieproduktion für den Monat September. Am Freitag wird die Bank of Japan die Inflations- und Wachstumsprognose für das Fiskaljahr 2005 bekannt geben. Darüber hinaus werden die Arbeitslosenquote sowie die Inflationsrate für den Monat September veröffentlicht.
Unternehmenszahlen gibt es von Honda Motors, Matsushita Electronic Industrial, Fuji Photo Film, Hitachi und Nissan Motors.
Quelle: COMINVEST Asset Management GmbH
weitere Infos zu COMINVEST
Anette Klages
presse@cominvest-am.com
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Die laufende Woche könnte einmal mehr ganz im Zeichen des Ölpreises stehen. "Belastende Faktoren aus dem Irak, Nigeria und Venezuela könnten ebenso den Preis auf neue Rekordstände treiben, wie die langsamer als geplant verlaufenden Reparaturarbeiten im Golf von Mexiko", sagt ADIG-Fondsmanager Carsten Roemheld. Dort richtete die jüngste Hurrikanserie erheblichen Schaden an den Pipelines an.
Darüber hinaus wird nun immer mehr die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl auf der Tagesordnung der Börsianer stehen. "Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass sich die Handelsspanne bis zum 2. November in einer sehr engen Bandbreite bewegen wird", so Roemheld. "Viele Investoren befinden sich derzeit in einer Lauerstellung, um bis nach der Wahl mit weiteren Zukäufen abzuwarten."
Auf konjunktureller Seite werden die Börsianer am Dienstag in den USA auf die Zahlen des US-Verbrauchervertrauen achten, welches etwas schwächer als in der Vorperiode erwartet wird. Zur Wochenmitte wird die US-Notenbank mit dem Beige Book den aktuellen Bericht zur Situation der US-Konjunktur veröffentlichen. Am Freitag folgen der Einkaufsmanagerindex aus dem Großraum Chicago sowie die Daten zum Bruttoinlandsprodukt und den Konsumentenausgaben.
Nach dem Höhepunkt der amerikanischen Berichtssaison in der vergangenen Woche, veröffentlichen diese Woche deutlich weniger Unternehmen ihre Zahlen: Kellog, Lockheed Martin, Lycos Europe und Bell South sowie zur Wochenhälfte Boeing und Procter & Gamble (Neunmonatszahlen) und zum Wochenschluss Exxon Mobil, Gillette, GlaxoSmithKline und Chevron Texaco.
In Deutschland findet neben der Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindexes am Montag auch die Wachstumsschätzung der Bundesregierung für 2005 zu Wochenbeginn Beachtung. In Großbritannien wird die Veröffentlichung der nationalen Hauspreise als richtungsweisend für den gesamtwirtschaftlichen Zustand angesehen. Am Freitag werden das Verbraucher- und das Konsumentenvertrauen für den Euroraum bekannt gegeben.
Zahlreiche Unternehmen veröffentlichen ihre Quartalsergebnisse und Neunmonatszahlen. So steht beispielsweise der Donnerstag ganz im Zeichen der Automobilbranche, wobei Zahlen von Daimler-Chrysler, Volkswagen, Peugeot-PSA und Fiat zu erwarten sind. Am Freitag könnte es Impulse für die Finanzbranche geben, wenn von der Deutschen Bank die Quartalsergebnisse berichtet werden. Einblicke in die Entwicklung des Konsumentenverhaltens werden aufgrund der anstehenden Zahlen von Metro und Puma gewährt.
In Japan wird am Dienstag der Shoko Chukin- Vertrauensindex veröffentlicht, gefolgt von den endgültigen Zahlen der Industrieproduktion für den Monat September. Am Freitag wird die Bank of Japan die Inflations- und Wachstumsprognose für das Fiskaljahr 2005 bekannt geben. Darüber hinaus werden die Arbeitslosenquote sowie die Inflationsrate für den Monat September veröffentlicht.
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