Lycos Europe Aktie des Jahres 2006 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.05 22:27:57 von
neuester Beitrag 16.06.06 10:38:00 von
neuester Beitrag 16.06.06 10:38:00 von
Beiträge: 248
ID: 989.738
ID: 989.738
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 29.264
Gesamt: 29.264
Aktive User: 0
ISIN: NL0000233195 · WKN: 932728
0,0550
EUR
+10,00 %
+0,0050 EUR
Letzter Kurs 15.06.15 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Internet
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
8,8250 | +297,52 | |
6,1500 | +54,52 | |
0,5070 | +26,28 | |
1,9900 | +15,70 | |
3,9400 | +11,30 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,2400 | -5,34 | |
0,7500 | -6,25 | |
0,5400 | -8,47 | |
115,33 | -15,25 | |
1,7360 | -20,37 |
bin ich etwa zu früh mit dem Thread ???
macht nichts ich glaub an le
meet you there in 2006
macht nichts ich glaub an le
meet you there in 2006
da geht noch was in den nächsten tagen
Da geht nicht nur in den nächsten Tagen was, das wird ein kontinuierlicher Anstieg, wenn erstmal jemand gemerekt hat das die Aktie zur Zeit spottbillig und die Aussichten gut sind.Strong buy.
WKN 932728 Strong buy
Lycos ist momentan unterbewertet.
Es lohnt sich immer, nachzukaufen
foryou
Es lohnt sich immer, nachzukaufen
foryou
na also der erste schritt ist gemacht
sie wird es, sie wird es nicht,sie wird es, sie wird es nicht,sie wird es, sie wird es nicht,sie wird es, sie wird es nicht,sie wird es, sie wird es nicht,sie wird es, sie wird es nicht,sie wird es, sie wird es nicht,sie wird es, sie wird es nicht,sie wird es, sie wird es nicht,sie wird es, sie wird es nicht,sie wird es, sie wird es nicht,
2006 wir werden mal schauen
aber sie wird es
AAA1000
2006 wir werden mal schauen
aber sie wird es
AAA1000
über 1,20 geht es in andere Welten
...solange da jemand seinen deckel draufhält, wie gerade auf xetra, geht da nix. was passiert, wenn ein übernahmneangebot auf kursniveau angeboten wird?
keiner weiß wirklich, was lycos e. wert ist, keine news von der hv, keine notiz bei analysten oder banken. ohne operativ. geschäft ist da nichts zu holen und ob überhaupt noch jemand etwas verdient, wenn sich alle im dsl unterbieten bleibt abzuwarten. mit einem einfachen portal kommen die nicht weit. naja, bleibe drin, auch wenn es weh tut
keiner weiß wirklich, was lycos e. wert ist, keine news von der hv, keine notiz bei analysten oder banken. ohne operativ. geschäft ist da nichts zu holen und ob überhaupt noch jemand etwas verdient, wenn sich alle im dsl unterbieten bleibt abzuwarten. mit einem einfachen portal kommen die nicht weit. naja, bleibe drin, auch wenn es weh tut
hate einer das orderbuch auf xetra? danke im voraus
#9
seit de mol ist nicht nur einfach Portal!!!
ich denke "Mann" will mehr
und einige wissen warum
seit de mol ist nicht nur einfach Portal!!!
ich denke "Mann" will mehr
und einige wissen warum
@ 11
...darauf spekulieren wir
...darauf spekulieren wir
Es muss doch einen Grund haben das jemand ständig Miniorders plaziert.Das hat bisher schon richtig Geld gekostet (Gebühren).Trotzdem gelingt es nicht mehr den Kurs zu drücken,die 0,78 scheinen zu halten.Drin bleiben!!!
Das Spiel haben wir doch lange genug beobachtet. Ab
geht die Aktie erst, wenn der Breakeven sichtbar wird
und CM dies markant untermauert.
Bis zum 26. Juli werden wir von CM und Lycos nicht viel hören. Warum auch. Sind es gute news, wird er sie kaum im Vorfeld verpuffen lassen. Hätte er nichts zu sagen, so
unterläßt er dies auch besser.
Ich kann die tägliche Ungeduld schon verstehen, zu Q2
sehen wir weiter. Erkennbar ist doch auch, die mit ihren Miniorders wollen den Kurs unter 0,80 halten. Noch gelingt
es auch. Ist erst mal 0,80 und es gibt gute news, dann ist er schnell über der 1. Ob er dann noch mal ausge-stoppt werden kann, ist schon fraglicher. Zumal der Fonds zum Jahresende bestimmt etwas sehen will. Und bald kommt dann auch wieder die Phantasie durch den TecDAX.
So oder so, gegen Jahresende dürfte die Hängepatie zu
Ende gehen.
geht die Aktie erst, wenn der Breakeven sichtbar wird
und CM dies markant untermauert.
Bis zum 26. Juli werden wir von CM und Lycos nicht viel hören. Warum auch. Sind es gute news, wird er sie kaum im Vorfeld verpuffen lassen. Hätte er nichts zu sagen, so
unterläßt er dies auch besser.
Ich kann die tägliche Ungeduld schon verstehen, zu Q2
sehen wir weiter. Erkennbar ist doch auch, die mit ihren Miniorders wollen den Kurs unter 0,80 halten. Noch gelingt
es auch. Ist erst mal 0,80 und es gibt gute news, dann ist er schnell über der 1. Ob er dann noch mal ausge-stoppt werden kann, ist schon fraglicher. Zumal der Fonds zum Jahresende bestimmt etwas sehen will. Und bald kommt dann auch wieder die Phantasie durch den TecDAX.
So oder so, gegen Jahresende dürfte die Hängepatie zu
Ende gehen.
@teedoubleyou
kannst du nich mal wieder so nen link einstellen damit wir die Realtimekurse haben. Wäre echt genial.
Ansonsten de mol wird das Schiff schon schaukeln Ich bin mir sicher
ciao snau
kannst du nich mal wieder so nen link einstellen damit wir die Realtimekurse haben. Wäre echt genial.
Ansonsten de mol wird das Schiff schon schaukeln Ich bin mir sicher
ciao snau
wer jetzt noch verkauft ist selber schuld
bei 0,77 und 0,78 war auch ein deckel die sind jetzt aber weg
die 0,79 wird auch noch stück für stück abgetragen
bleibt
AAA1000
bei 0,77 und 0,78 war auch ein deckel die sind jetzt aber weg
die 0,79 wird auch noch stück für stück abgetragen
bleibt
AAA1000
...naja, einer der über 80k ins ask stellt, weiß vielleicht mehr. fände es beruhigender, wenn die im bid auftauchen würden
@ tee
super, danke du bist ein Schatz und erhältst dafür ein .
Ciao snausnau
@ OKTA
mach hier nicht immer so ne miese Stimmung. Geh einfach nach AAA1000´s Motto und bleib
super, danke du bist ein Schatz und erhältst dafür ein .
Ciao snausnau
@ OKTA
mach hier nicht immer so ne miese Stimmung. Geh einfach nach AAA1000´s Motto und bleib
@ ich muß jetzt einfach was schreiben, Ihr wisst schon, die 20. Damit man nicht immer runter scrollen muß´
0,79 und gleich wieder mit 50 STück zurückgeholt, witzig, witzig
Fass Lycos fass!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
14800 Stück für 0,80 Geht doch !Weiter so.
hier interessiert sich auch jemand dafür und weil viele seinen Empfehlungen folgen, die Watchlist ist aufbereitet:
M..... F.... Sinsheim
Rating: Lycos Strong buy
M..... F.... Sinsheim
Rating: Lycos Strong buy
danke an alle die dabei waren
so einfach konnte man ein paar hirsel dazu bewegen in lycos einzusteigen also bis 0,73 wieder in normalen umfeld
prognose zeit
juli 2005 0,78
august 2005 0,81
september 2005 0,81
oktober 2005 0,83
november 2005 0,81
dezember 2005 0,83
aber 2006 5 euronen
meet you there in 2006
so einfach konnte man ein paar hirsel dazu bewegen in lycos einzusteigen also bis 0,73 wieder in normalen umfeld
prognose zeit
juli 2005 0,78
august 2005 0,81
september 2005 0,81
oktober 2005 0,83
november 2005 0,81
dezember 2005 0,83
aber 2006 5 euronen
meet you there in 2006
[posting]17.138.920 von AAA1000 am 05.07.05 14:44:52[/posting]morgen 1€
Jeden das seine, wer aussteigt ist halt nichtmehr dabei
Ich hätts nicht gemacht, kann mich schwer erinnern das Lycos mal ohne Nachrichten so anzog und verwunderlich das mal abgesehen von den kleinen Blockern nichts größeres dagegen gestemmt wurde.
Wenn die 0,80 hält sieht es für die Woche noch sehr gut aus.
Ich hätts nicht gemacht, kann mich schwer erinnern das Lycos mal ohne Nachrichten so anzog und verwunderlich das mal abgesehen von den kleinen Blockern nichts größeres dagegen gestemmt wurde.
Wenn die 0,80 hält sieht es für die Woche noch sehr gut aus.
Lasst die Cent Zocker doch machen.Nach Abzug der Spekusteuer haben die doch nur Kleingeld verdient.Fakt ist das ich keine Aktie kenne, bei der soviel versucht wird den Kurs zu drücken.Das muß einen Grund haben! Ich werde nicht für Peanuts verkaufen sondern warten und genießen,denn die Tage des Pennys sind gezählt.
jedem das seine
Heute ist der 1. Schritt getan!
Und Morgen??
Ein langer Weg bis 2006.
Und Morgen??
Ein langer Weg bis 2006.
ich bin ja optimist
mit biegen und brechen wird das hier nichts
es müssen nachrichten her damit das hier klappt
2006 bleibt 2006 dann nur dann werd ich auch verkaufen
(vieleicht auch 2007 wenn der kurs überdurchschnittlich
steigt)
wenn nicht... tja pech gehabt
meet you there in 2006
friede sei mit euch
mit biegen und brechen wird das hier nichts
es müssen nachrichten her damit das hier klappt
2006 bleibt 2006 dann nur dann werd ich auch verkaufen
(vieleicht auch 2007 wenn der kurs überdurchschnittlich
steigt)
wenn nicht... tja pech gehabt
meet you there in 2006
friede sei mit euch
Lycos jetzt kaufen, weil...
Angestoßen worden sei dieser Konsolidierungsprozess von der Deutsche Telekom, die ihre Internet-Tochter T-Online in den Konzern rückintegriert habe. Im Anschluss sei dann über mögliche Fusion von freenet.de und Mobilfunkdienstleister mobilcom diskutiert worden.
"Die kleineren und mittleren Firmen werden nach und nach von Größeren geschluckt", erkläre ein Branchenkenner. Zudem gehe der Trend bei den Internetfirmen dahin, die komplette Wertschöpfungskette abzudecken. Deshalb rücke auch nun der Internet-Service-Provider LYCOS Europe N.V. wieder in den Fokus der Anleger. Bei den Niederländern würden zudem die hohen Cashreserven locken.
Die Niederländer hätten das Erreichen des Break-Even auf Basis des Nettoergebnisses für das Geschäftsjahr 2006 in Aussicht gestellt. Zur Erinnerung: Hintergrund dieser Zielsetzung sei eine beschleunigte Wachstumsdynamik bei den Haupt-Umsatztreibern: dem Bereich "kostenpflichtige Dienste & Shopping" sowie dem Internetzugangsgeschäft. Zudem rechne das defizitär arbeitende Unternehmen, das in den kommenden Jahren Kosten von 30 Mio. Euro p. a. einsparen wolle, ab 2005 mit steigenden Werbeerlösen.
Angestoßen worden sei dieser Konsolidierungsprozess von der Deutsche Telekom, die ihre Internet-Tochter T-Online in den Konzern rückintegriert habe. Im Anschluss sei dann über mögliche Fusion von freenet.de und Mobilfunkdienstleister mobilcom diskutiert worden.
"Die kleineren und mittleren Firmen werden nach und nach von Größeren geschluckt", erkläre ein Branchenkenner. Zudem gehe der Trend bei den Internetfirmen dahin, die komplette Wertschöpfungskette abzudecken. Deshalb rücke auch nun der Internet-Service-Provider LYCOS Europe N.V. wieder in den Fokus der Anleger. Bei den Niederländern würden zudem die hohen Cashreserven locken.
Die Niederländer hätten das Erreichen des Break-Even auf Basis des Nettoergebnisses für das Geschäftsjahr 2006 in Aussicht gestellt. Zur Erinnerung: Hintergrund dieser Zielsetzung sei eine beschleunigte Wachstumsdynamik bei den Haupt-Umsatztreibern: dem Bereich "kostenpflichtige Dienste & Shopping" sowie dem Internetzugangsgeschäft. Zudem rechne das defizitär arbeitende Unternehmen, das in den kommenden Jahren Kosten von 30 Mio. Euro p. a. einsparen wolle, ab 2005 mit steigenden Werbeerlösen.
da bleibt in Stuttgart tatsächlich die eine als Drückermahnmal stehen
2005 oder 2006 2005 oder 2006 2005 oder 2006 2005 oder 2006 2005 oder 2006 2005 oder 2006 2005 oder 2006
es ist nicht die frage ob sondern wann
tip dies jahr 1€ und nächstes ? tja 3 oder 4 oder 5
oder mehr euronen ich bleib investiert
meet you there in 2006
wurde leider nicht bezahlt für diesen tip
kann ja noch kommen
AAA1000
es ist nicht die frage ob sondern wann
tip dies jahr 1€ und nächstes ? tja 3 oder 4 oder 5
oder mehr euronen ich bleib investiert
meet you there in 2006
wurde leider nicht bezahlt für diesen tip
kann ja noch kommen
AAA1000
Unternehmen bei Internet-Werbung noch zurückhaltend
Wenn es um Internet-Werbung geht, reagierten viele größere Unternehmen noch sehr vorsichtig, sagte EIAA-Vorstand Michael Kleindl. Dabei zeige das Verhalten der Jugendlichen einen deutlichen Trend für die Zukunft auf. "Es ist davon auszugehen, dass sich das Verhalten des Durchschnitts-Europäers an das heutige Nutzungsverhalten der Jugendlichen annähert." Auch die zunehmende Verbreitung von schnellen DSL-Anschlüssen werde diese Trends beschleunigen. "Gerade das laufende zweite Quartal wird wegen der derzeitigen extremen Angebote vermutlich eines der besten DSL- Quartale." Die Studie hatte der Branchenverband EIAA bei dem Marktforschungsinstitut Millward Brown in Auftrag gegeben. Es wurden 7000 Teilnehmer in acht Ländern befragt. Zu den Mitgliedern des Onlinevermarkter-Verbands EIAA gehören die Internet-Unternehmen Yahoo!, MSN, Lycos (Xetra: 932728.DE - Nachrichten - Forum) , Tiscali (Mailand: TIS.MI - Nachrichten) , AOL (NYSE: TWX - Nachrichten) , AdLink und T-Online.
meet you there in 2006
AAA1000
Wenn es um Internet-Werbung geht, reagierten viele größere Unternehmen noch sehr vorsichtig, sagte EIAA-Vorstand Michael Kleindl. Dabei zeige das Verhalten der Jugendlichen einen deutlichen Trend für die Zukunft auf. "Es ist davon auszugehen, dass sich das Verhalten des Durchschnitts-Europäers an das heutige Nutzungsverhalten der Jugendlichen annähert." Auch die zunehmende Verbreitung von schnellen DSL-Anschlüssen werde diese Trends beschleunigen. "Gerade das laufende zweite Quartal wird wegen der derzeitigen extremen Angebote vermutlich eines der besten DSL- Quartale." Die Studie hatte der Branchenverband EIAA bei dem Marktforschungsinstitut Millward Brown in Auftrag gegeben. Es wurden 7000 Teilnehmer in acht Ländern befragt. Zu den Mitgliedern des Onlinevermarkter-Verbands EIAA gehören die Internet-Unternehmen Yahoo!, MSN, Lycos (Xetra: 932728.DE - Nachrichten - Forum) , Tiscali (Mailand: TIS.MI - Nachrichten) , AOL (NYSE: TWX - Nachrichten) , AdLink und T-Online.
meet you there in 2006
AAA1000
leute, lycos kann nur steigen.....
wenn.....
die gewinnprognosen eintreffen!
übernahmephantasie gibts gratis dazu.
wer die nicht hält bis 4,5,6 euro ist selber schuld!
wenn.....
die gewinnprognosen eintreffen!
übernahmephantasie gibts gratis dazu.
wer die nicht hält bis 4,5,6 euro ist selber schuld!
#36 stimmt
Lycos Europe ist der beste Turnaroundwert bei sog. Hightechs der letzten Jahre! Wer sich mit diesem Wert näher beschäftigt, kann deutlich erkennen, daß Lycos auf dem besten Wege ist, sich als DER TOP Internetwert zu etablieren, während UI,Freenet usw. ihre Story zum erheblichen Teil schon hatten ist Lycos aktuell zum absoluten Dumpingpreis zu bekommen.
Die Adhoc von heute ist ein weiterer Baustein.
Rating: Lycos Europe kaufen
Lycos Europe ist der beste Turnaroundwert bei sog. Hightechs der letzten Jahre! Wer sich mit diesem Wert näher beschäftigt, kann deutlich erkennen, daß Lycos auf dem besten Wege ist, sich als DER TOP Internetwert zu etablieren, während UI,Freenet usw. ihre Story zum erheblichen Teil schon hatten ist Lycos aktuell zum absoluten Dumpingpreis zu bekommen.
Die Adhoc von heute ist ein weiterer Baustein.
Rating: Lycos Europe kaufen
jede wette das jetzt schlag auf schlag nachrichten kommen
der HV-Berichte ist da
http://www.lycos.de/inc/content/startseite/cc/downloads/AGM_…
meet you there in 2006
der HV-Berichte ist da
http://www.lycos.de/inc/content/startseite/cc/downloads/AGM_…
meet you there in 2006
hab das gefühl bei lycos wird man von der werbung fast erschlagen
egal wo du hin drückst überall werbung
die werbeeinahmen müssten ganz gut zugelegt haben
meet you there in 2006
AAA1000
egal wo du hin drückst überall werbung
die werbeeinahmen müssten ganz gut zugelegt haben
meet you there in 2006
AAA1000
steht auch im HV-Bericht:
STOP der rückläufigen Werbeeinnahmen und beginnende Steigerung
STOP der rückläufigen Werbeeinnahmen und beginnende Steigerung
KlickTel und Lycos kooperieren
Branchenauskunft jetzt auch auf Lycos.de
Dorsten, 08.07.05 – Noch mehr Vorteile für Kunden und Unternehmen bietet jetzt die Branchenauskunft von KlickTel. Durch eine Kooperation mit Lycos finden Anwender die KlickTel Branchenauskunft mit den besonders leistungsfähigen infoEinträgen auch auf www.lycos.de.
Gleich zweifachen Nutzen bietet die Kooperation des Auskunftsspezialisten KlickTel mit Lycos. Für Kunden, die ein Unternehmen suchen, bietet sich so eine weitere besonders schnelle und leicht zu handhabende Möglichkeit, das KlickTel Branchenbuch zu nutzen.
Und die eingetragenen Unternehmen profitieren zusätzlich zu der weiten Verbreitung über die fünf KlickTel Medien durch die hohe Bekanntheit von Lycos.
Die Handhabung ist denkbar einfach: auf der Lycos-Startseite klickt der Nutzer die Rubrik „Ratgeber“ an. Von der Ratgeber-Seite aus gelangt er dann mit nur einem Klick auf das „Branchenbuch“ und gibt in die Branchenbuch-Suchmaske einfach Name und/oder die Branche sowie den Ort ein – fertig. Die gewünschten Unternehmen werden blitzschnell gefunden und in einer Liste dargestellt. Bei sehr vielen Treffern ist es empfehlenswert, die Sucheingabe zu verfeinern.
Für Unternehmen, die einen KlickTel infoEintrag besitzen, bietet sich mit der Verfügbarkeit über Lycos eine weitere attraktive Plattform zur Darstellung des eigenen Unternehmens. Die infoEinträge erscheinen bei der Auflistung der Suchergebnisse immer an erster Stelle und sorgen so für hohe Aufmerksamkeit.
Der infoEintrag bietet durch sieben Suchworte und Branchen, optional mehr, die Möglichkeit, Produkte und Leistungen eines Unternehmens differenziert zu beschreiben. Die Chance, von einem neuen Kunden gefunden zu werden, steigt dadurch enorm. Weitere wertvolle Zusatzeinträge ergänzen die Suchbegriffe - beispielsweise Geschäftszeiten und –typen, Filialen und welche Kreditkarten akzeptiert werden sowie auf Wunsch die Anfahrt zur Firma. Ein zusätzlicher Pluspunkt des infoEintrag ist die weite Verbreitung, da er auch parallel in allen fünf KlickTel Medien erscheint.
Branchenauskunft jetzt auch auf Lycos.de
Dorsten, 08.07.05 – Noch mehr Vorteile für Kunden und Unternehmen bietet jetzt die Branchenauskunft von KlickTel. Durch eine Kooperation mit Lycos finden Anwender die KlickTel Branchenauskunft mit den besonders leistungsfähigen infoEinträgen auch auf www.lycos.de.
Gleich zweifachen Nutzen bietet die Kooperation des Auskunftsspezialisten KlickTel mit Lycos. Für Kunden, die ein Unternehmen suchen, bietet sich so eine weitere besonders schnelle und leicht zu handhabende Möglichkeit, das KlickTel Branchenbuch zu nutzen.
Und die eingetragenen Unternehmen profitieren zusätzlich zu der weiten Verbreitung über die fünf KlickTel Medien durch die hohe Bekanntheit von Lycos.
Die Handhabung ist denkbar einfach: auf der Lycos-Startseite klickt der Nutzer die Rubrik „Ratgeber“ an. Von der Ratgeber-Seite aus gelangt er dann mit nur einem Klick auf das „Branchenbuch“ und gibt in die Branchenbuch-Suchmaske einfach Name und/oder die Branche sowie den Ort ein – fertig. Die gewünschten Unternehmen werden blitzschnell gefunden und in einer Liste dargestellt. Bei sehr vielen Treffern ist es empfehlenswert, die Sucheingabe zu verfeinern.
Für Unternehmen, die einen KlickTel infoEintrag besitzen, bietet sich mit der Verfügbarkeit über Lycos eine weitere attraktive Plattform zur Darstellung des eigenen Unternehmens. Die infoEinträge erscheinen bei der Auflistung der Suchergebnisse immer an erster Stelle und sorgen so für hohe Aufmerksamkeit.
Der infoEintrag bietet durch sieben Suchworte und Branchen, optional mehr, die Möglichkeit, Produkte und Leistungen eines Unternehmens differenziert zu beschreiben. Die Chance, von einem neuen Kunden gefunden zu werden, steigt dadurch enorm. Weitere wertvolle Zusatzeinträge ergänzen die Suchbegriffe - beispielsweise Geschäftszeiten und –typen, Filialen und welche Kreditkarten akzeptiert werden sowie auf Wunsch die Anfahrt zur Firma. Ein zusätzlicher Pluspunkt des infoEintrag ist die weite Verbreitung, da er auch parallel in allen fünf KlickTel Medien erscheint.
Achtung - es funzt
siba
siba
@ all
wird ganz schön was abgegrast heute Jetzt schon 0,87 € und ganz schönes Volumen. Ich glaub langsam knallt.
Go Lycos go
ciao snaui
wird ganz schön was abgegrast heute Jetzt schon 0,87 € und ganz schönes Volumen. Ich glaub langsam knallt.
Go Lycos go
ciao snaui
die 65er sind heute auch noch nicht sichtbar. Ist das ein gutes Zeichen ?????
50000 zu 0,87 €
so langsam wird wohl einigen klar -was in den nächsten Jahren passieren wird: schon mal was von
TALPA-TV gehört??
wer steckt dahinter???
so langsam kommt Kontour hinein
TALPA-TV gehört??
wer steckt dahinter???
so langsam kommt Kontour hinein
0,88 €
@nnah
ich hab noch nichts davon gehört. Erkläre.
@nnah
ich hab noch nichts davon gehört. Erkläre.
Freitag, 08. Juli 2005, 09:40 Uhr
Satellit: Holländischer Sender Talpa TV soll "Medien revolutionieren"
druckerfreundliche Ansicht Beitrag per E-Mail versenden
Nachrichten (pk) Der niederländische TV-Produzent John de Mol startet am 12. August mit seinem crossmedialen Kanal Talpa TV und will damit der etablierten Konkurrenz Zuschauer abjagen.
Der neue kommerzielle Fernsehsender wird vollständig digitalisiert und automatisiert in der Zeit von 18.00 Uhr bis nach Mitternacht auf der bisher alleinigen Frequenz des Kinderkanals Nickelodeon senden, berichtete der Branchendienst "Funkkorrespondenz" am Freitag. Der heute 50-jährige de Mol, dessen Privatvermögen von „Forbes“ auf rund zwei Milliarden US-Dollar geschätzt wird, setzt bei seinem neuen Projekt auf Crossmedia. Außer im Fernsehen sollen die Programminhalte von Talpa TV auch über den Hörfunk, das Internet!!!!!!!!!!!!!!!!-Lycos? und das Handy angeboten werden.
Das Programm soll den Planungen zufolge im Publikumssegment der 20- bis 49-jährigen schon im Lauf des nächsten Jahres einen Marktanteil von 10 Prozent erreichen. Talpa TV muss die Zuschauer dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen (Gesamtmarktanteil 2004: 36 Prozent) mit seinen drei Programmen und den Sendern der kommerziellen Konkurrenz von RTL (24 Prozent Gesamtmarktanteil) und SBS (17 Prozent) abspenstig machen. Die RTL Group betreibt in Holland ebenso drei Fernsehsender (RTL 4, RTL 5 und Yorin) wie SBS Nederland (SBS 6, Veronica TV und Net 5).
Satellit: Holländischer Sender Talpa TV soll "Medien revolutionieren"
druckerfreundliche Ansicht Beitrag per E-Mail versenden
Nachrichten (pk) Der niederländische TV-Produzent John de Mol startet am 12. August mit seinem crossmedialen Kanal Talpa TV und will damit der etablierten Konkurrenz Zuschauer abjagen.
Der neue kommerzielle Fernsehsender wird vollständig digitalisiert und automatisiert in der Zeit von 18.00 Uhr bis nach Mitternacht auf der bisher alleinigen Frequenz des Kinderkanals Nickelodeon senden, berichtete der Branchendienst "Funkkorrespondenz" am Freitag. Der heute 50-jährige de Mol, dessen Privatvermögen von „Forbes“ auf rund zwei Milliarden US-Dollar geschätzt wird, setzt bei seinem neuen Projekt auf Crossmedia. Außer im Fernsehen sollen die Programminhalte von Talpa TV auch über den Hörfunk, das Internet!!!!!!!!!!!!!!!!-Lycos? und das Handy angeboten werden.
Das Programm soll den Planungen zufolge im Publikumssegment der 20- bis 49-jährigen schon im Lauf des nächsten Jahres einen Marktanteil von 10 Prozent erreichen. Talpa TV muss die Zuschauer dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen (Gesamtmarktanteil 2004: 36 Prozent) mit seinen drei Programmen und den Sendern der kommerziellen Konkurrenz von RTL (24 Prozent Gesamtmarktanteil) und SBS (17 Prozent) abspenstig machen. Die RTL Group betreibt in Holland ebenso drei Fernsehsender (RTL 4, RTL 5 und Yorin) wie SBS Nederland (SBS 6, Veronica TV und Net 5).
meet you there in 2006
AAA1000
hype
heute noch 1€ ?????????????????
0,89
snau..
wurd gerad schon geklärt??
Der Fond wird gewusst haben dass LE noch lange nicht tot ist,
im Gegenteil dass Leben beginnt gerade erst.
Wie hat de mol in einem Interview gesagt:
2000 war keine Hype - das was in den kommenden Jahren passiert wird alles in den Schatten stellen
wurd gerad schon geklärt??
Der Fond wird gewusst haben dass LE noch lange nicht tot ist,
im Gegenteil dass Leben beginnt gerade erst.
Wie hat de mol in einem Interview gesagt:
2000 war keine Hype - das was in den kommenden Jahren passiert wird alles in den Schatten stellen
De Mol scheint zu zünden!
Publikumssegment von Kanal Talpa TV:
Die 20- bis 49-jährigen. Entspricht fast identisch
dem Segment von Lycos.
De Mol hat hat, wie schon lange behauptet, seinen Anteil aus strategischem, Interesse erworben.
Publikumssegment von Kanal Talpa TV:
Die 20- bis 49-jährigen. Entspricht fast identisch
dem Segment von Lycos.
De Mol hat hat, wie schon lange behauptet, seinen Anteil aus strategischem, Interesse erworben.
[posting]17.202.266 von wolocha am 11.07.05 11:04:00[/posting]diese meldung rechtfertigt in meinen augen fast einen neuen thread!
das ist die meldung auf die ich lange gewartet habe. wenn jetzt cm dieses thema in seiner halbjahres-pk oder sonstwo medial aufgreift, dann wird lycos ins fliegen kommen. niemand in europa hat so viele relevante zielkunden für talpa auf seinem portal wie er. dies könnte wirklich der durchbruch für lycos werden
das ist die meldung auf die ich lange gewartet habe. wenn jetzt cm dieses thema in seiner halbjahres-pk oder sonstwo medial aufgreift, dann wird lycos ins fliegen kommen. niemand in europa hat so viele relevante zielkunden für talpa auf seinem portal wie er. dies könnte wirklich der durchbruch für lycos werden
Lycos Europe Aktie des Jahres 2006
meet you there in 2006
AAA1000
meet you there in 2006
AAA1000
Freitag, 08. Juli 2005, 09:40 Uhr
Satellit: Holländischer Sender Talpa TV soll " Medien revolutionieren"
druckerfreundliche Ansicht Beitrag per E-Mail versenden
Nachrichten (pk) Der niederländische TV-Produzent John de Mol startet am 12. August mit seinem crossmedialen Kanal Talpa TV und will damit der etablierten Konkurrenz Zuschauer abjagen.
Der neue kommerzielle Fernsehsender wird vollständig digitalisiert und automatisiert in der Zeit von 18.00 Uhr bis nach Mitternacht auf der bisher alleinigen Frequenz des Kinderkanals Nickelodeon senden, berichtete der Branchendienst " Funkkorrespondenz" am Freitag. Der heute 50-jährige de Mol, dessen Privatvermögen von „Forbes“ auf rund zwei Milliarden US-Dollar geschätzt wird, setzt bei seinem neuen Projekt auf Crossmedia. Außer im Fernsehen sollen die Programminhalte von Talpa TV auch über den Hörfunk, das Internet!!!!!!!!!!!!!!!!-Lycos? und das Handy angeboten werden.
Das Programm soll den Planungen zufolge im Publikumssegment der 20- bis 49-jährigen schon im Lauf des nächsten Jahres einen Marktanteil von 10 Prozent erreichen. Talpa TV muss die Zuschauer dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen (Gesamtmarktanteil 2004: 36 Prozent) mit seinen drei Programmen und den Sendern der kommerziellen Konkurrenz von RTL (24 Prozent Gesamtmarktanteil) und SBS (17 Prozent) abspenstig machen. Die RTL Group betreibt in Holland ebenso drei Fernsehsender (RTL 4, RTL 5 und Yorin) wie SBS Nederland (SBS 6, Veronica TV und Net 5).
Satellit: Holländischer Sender Talpa TV soll " Medien revolutionieren"
druckerfreundliche Ansicht Beitrag per E-Mail versenden
Nachrichten (pk) Der niederländische TV-Produzent John de Mol startet am 12. August mit seinem crossmedialen Kanal Talpa TV und will damit der etablierten Konkurrenz Zuschauer abjagen.
Der neue kommerzielle Fernsehsender wird vollständig digitalisiert und automatisiert in der Zeit von 18.00 Uhr bis nach Mitternacht auf der bisher alleinigen Frequenz des Kinderkanals Nickelodeon senden, berichtete der Branchendienst " Funkkorrespondenz" am Freitag. Der heute 50-jährige de Mol, dessen Privatvermögen von „Forbes“ auf rund zwei Milliarden US-Dollar geschätzt wird, setzt bei seinem neuen Projekt auf Crossmedia. Außer im Fernsehen sollen die Programminhalte von Talpa TV auch über den Hörfunk, das Internet!!!!!!!!!!!!!!!!-Lycos? und das Handy angeboten werden.
Das Programm soll den Planungen zufolge im Publikumssegment der 20- bis 49-jährigen schon im Lauf des nächsten Jahres einen Marktanteil von 10 Prozent erreichen. Talpa TV muss die Zuschauer dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen (Gesamtmarktanteil 2004: 36 Prozent) mit seinen drei Programmen und den Sendern der kommerziellen Konkurrenz von RTL (24 Prozent Gesamtmarktanteil) und SBS (17 Prozent) abspenstig machen. Die RTL Group betreibt in Holland ebenso drei Fernsehsender (RTL 4, RTL 5 und Yorin) wie SBS Nederland (SBS 6, Veronica TV und Net 5).
www.lycos.de
buy
hatten wir schon lange nicht mehr
Guten Morgen! Moin KP!
Buenos Dias liebe Tierfreunde!
Vamos Lycos!
Buenos Dias liebe Tierfreunde!
Vamos Lycos!
Cheffe, Cheffe, Cheffe..............
Gestern gabs die Tickets noch unter 1 Euro.
Wie gesagt, HEUTE IC ZUSCHLAG!
Wie gesagt, HEUTE IC ZUSCHLAG!
@ hynel1!
Ob dein Cheffe heute zuschlägt?
Jetzt darf ER ja!
Ob dein Cheffe heute zuschlägt?
Jetzt darf ER ja!
unter 1 tja abgefahren
dann aber auch nach vorn damit
[posting]17.234.967 von AAA1000 am 14.07.05 12:29:49[/posting]Nächste Woche startet dann der Transrapid!
Was das alles so kostet!
Was das alles so kostet!
:eekas waren jetzt innerhalb 1Minute ca. 50k aus dem ask!
So, jetzt passt das wieder. Immer der Reihe nach 0,8 eins zwei drei 2006 kommschnell herbei!
Sobald die 1,06 zu sehen sind gehts wieder runter. MANNnnnn.... So wird das nie was.
[posting]17.236.183 von Megastuhls am 14.07.05 14:15:08[/posting]Musst Du machen wie wir, nächstes Jahr 5,5 Euronen einsammeln, STEUERFREI
wie ich das liebe
meet you there in 2006
AAA1000
meet you there in 2006
AAA1000
#72
es kommt danach doch noch ein Jahr, oder???
warum so eilig, ob man dann so einen guten Wurf wieder hinkriegt??
es kommt danach doch noch ein Jahr, oder???
warum so eilig, ob man dann so einen guten Wurf wieder hinkriegt??
Meint ihr is kein Ding wenn es nicht über 1,06 geht ? Nächstes Jahr lachen wir drüber ? Cool !!! Ok bin ja mal gespannt. Ähm.. was ich jetzt mal fragen muß ist... bitte wie macht ihr das im Thread das da steht " Diese Antwort bezieht sich auf .... " Wo kann ich das klicken
[posting]17.236.308 von nnah am 14.07.05 14:25:48[/posting]Gebe Dir vollkommen Recht. War nur ein Tip für Daytrader.
Aber bis 2006 werden die keine Zeit haben. Die wilden Horden werden uns wieder verlassen wenn es mal einen Tag nach unten geht!
Aber bis 2006 werden die keine Zeit haben. Die wilden Horden werden uns wieder verlassen wenn es mal einen Tag nach unten geht!
Zeit für ein Sonnenbad! Wenn man long ist, kann man sich das leisten!
[posting]17.236.394 von Megastuhls am 14.07.05 14:31:35[/posting]In dem Tread steht in rot Antwort schreiben ,
darauf musst du klicken. Dann oberhalb des Antwortfeldes noch anklicken und schon klappts. Wie mit Lycos.
Ich liebe diese Aktie und das Unternehmen. Es bringt mir dicke Gewinne.
ciao snaui
darauf musst du klicken. Dann oberhalb des Antwortfeldes noch anklicken und schon klappts. Wie mit Lycos.
Ich liebe diese Aktie und das Unternehmen. Es bringt mir dicke Gewinne.
ciao snaui
[posting]17.236.851 von snausnau am 14.07.05 15:08:18[/posting]KLAPPT Danke !!
@hynel
Was macht de Cheffe?
Günstiger wirds nicht!
Was macht de Cheffe?
Günstiger wirds nicht!
Papa, warum sind Shorties eigentlich so klein?
Mein Sohn, damit sie die Papiere,
die auf dem Boden liegen, besser aufheben können!
Papa, was denn für Papiere?
Mein Sohn, Du kennst doch die Leute aus dem Park,
die mit den langen Stöckern!
Mein Sohn, damit sie die Papiere,
die auf dem Boden liegen, besser aufheben können!
Papa, was denn für Papiere?
Mein Sohn, Du kennst doch die Leute aus dem Park,
die mit den langen Stöckern!
Der Shortie!
Papa, wie sieht eigentlich ein Shortie aus?
Mein Sohn, der Shortie ist nicht groß, nein eher klein.
Vom vielen Sitzen har er Übergewicht, man könnte fast meinen der Bauch fängt schon am Hals an. Ganz typisch für den Shortie ist auch das eine Hand ganz krumm ist,( die so genannte Shortie oder auch Hühnerhand) und an der Anderen alle Fingernägel abgekaut sind. Das kommt davon, weil ein Shortie mit einer Hand dauernd die Maus festhalten muß und eigentlich keine Zeit zum Essen hat. Dann trägt der Shortie eine große Brille mit gaaanz dicken Gläsern. Ja die Augen müssen schon was aushalten bei Daueronline! Haare haben die Meisten nicht, da fast jeder Shortie an Haarrupfsucht leidet. Ganz eigentümlich sind auch die Ohren des Shortie, die so genannten Schlitzohren. Die Haut ist leichenblass, weil ein Shortie nie an die Sonne geht. Ein Shortie wird auch selten alt. Die Meisten machen Ihrem trostlosen Dasein schon früh ein ENDE!
LEMMING711
Papa, wie sieht eigentlich ein Shortie aus?
Mein Sohn, der Shortie ist nicht groß, nein eher klein.
Vom vielen Sitzen har er Übergewicht, man könnte fast meinen der Bauch fängt schon am Hals an. Ganz typisch für den Shortie ist auch das eine Hand ganz krumm ist,( die so genannte Shortie oder auch Hühnerhand) und an der Anderen alle Fingernägel abgekaut sind. Das kommt davon, weil ein Shortie mit einer Hand dauernd die Maus festhalten muß und eigentlich keine Zeit zum Essen hat. Dann trägt der Shortie eine große Brille mit gaaanz dicken Gläsern. Ja die Augen müssen schon was aushalten bei Daueronline! Haare haben die Meisten nicht, da fast jeder Shortie an Haarrupfsucht leidet. Ganz eigentümlich sind auch die Ohren des Shortie, die so genannten Schlitzohren. Die Haut ist leichenblass, weil ein Shortie nie an die Sonne geht. Ein Shortie wird auch selten alt. Die Meisten machen Ihrem trostlosen Dasein schon früh ein ENDE!
LEMMING711
711 Möglichkeiten für einen Shortie seinem trostlosen Leben ein Ende zu setzen.
Heute: Nr 1
Der Klassiker, 10. Stock, Fenster auf und dann..........
Heute: Nr 1
Der Klassiker, 10. Stock, Fenster auf und dann..........
Morgen wieder über 1 Euro. Bald kommen die Zahlen dann fliegt die Kuh!
meet you there in 2006
AAA1000
AAA1000
# 85
Na also!
Na also!
wie gesagt dezember 2005 2-3 euronen und juli 2006 10 euronen
meet you there in 2006
AAA1000
meet you there in 2006
AAA1000
bei der dynamik sehen wir diese woche noch die 1,5 euro...
wenn lycos die gewinnzone schon dieses jahr erreicht binnen 6 monaten die 3 euro. kursentwicklung erinnert mich an drillisch. die waren auch totgesagt hier und dann....
es war wunderbar.
und jetzt wie gesagt lycos.
wenn lycos die gewinnzone schon dieses jahr erreicht binnen 6 monaten die 3 euro. kursentwicklung erinnert mich an drillisch. die waren auch totgesagt hier und dann....
es war wunderbar.
und jetzt wie gesagt lycos.
711 Möglichkeiten für einen Shortie seinem trostlosen Leben ein Ende zu setzen.
Heute: Nr 3
E 605, Nicht ganz schmerzfrei, aber mann sieht danach so schön bunt aus!
Heute: Nr 3
E 605, Nicht ganz schmerzfrei, aber mann sieht danach so schön bunt aus!
lycos kurzziel 2,50
meet you there in 2006
AAA1000
meet you there in 2006
AAA1000
lycos langziel (1Jahr) 10 €
meet you there in 2006
AAA1000
meet you there in 2006
AAA1000
Viagra, man ist so schön steif danach.
Lycos europe 2. freenet ????
bis dienstag
bis dienstag
noch steht er auch ohne viagra
dienstag abfahrt
dienstag abfahrt
Wer kennt die genauen Voraussetzungen für eine Aufnahme in den TEC DAX
TecDAX in Bewegung
Durch die Rückkehr von T-Online zur Mutter Deutsche
Telekom, die Übernahme von freenet durch Mobilcom und das
geplante Delistung von Micronas werden über kurz oder lang drei Plätze im TecDAX frei. Auch wenn noch ein paar
Monate bis dahin vergehen, dürfte sich ein Blick auf mögliche Nachfolger lohnen.
Derzeit erfüllt mit Tele atlas lediglich ein Unternehmen die sogenannte "Fast-Entry-Regel", das heißt, bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz jeweils unter den TOP 35 zu sein.... (Aus aktuellem Aktinär.
Ist doch sehr schön, dass die Shorties in diesem Sinne so
kräftig für Umsatz sorgen. Da haben wir die Qualifikation
allemal sicher.!!!!!
Durch die Rückkehr von T-Online zur Mutter Deutsche
Telekom, die Übernahme von freenet durch Mobilcom und das
geplante Delistung von Micronas werden über kurz oder lang drei Plätze im TecDAX frei. Auch wenn noch ein paar
Monate bis dahin vergehen, dürfte sich ein Blick auf mögliche Nachfolger lohnen.
Derzeit erfüllt mit Tele atlas lediglich ein Unternehmen die sogenannte "Fast-Entry-Regel", das heißt, bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz jeweils unter den TOP 35 zu sein.... (Aus aktuellem Aktinär.
Ist doch sehr schön, dass die Shorties in diesem Sinne so
kräftig für Umsatz sorgen. Da haben wir die Qualifikation
allemal sicher.!!!!!
wetten das um 15 -16 uhr der zug abfährt
Es ist ein Güterzug der wird gerade beladen und dann kommt eine gaaaaaaaaaanz lange Reise Richtung Norden. Ticket kostet 1.22 € im Angebot
HappyYuppie.de · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
25.07.2005 11:00
Lycos Europe: kaufen
Lycos Europe wird sich kurz- und mittelfristig positiv entwickeln. Prognose für Lycos Europe (Nachrichten) für Montag den 1. August: 1,33 Euro.
Klicken Sie hier, um weitere aktuelle Nachrichten zum Unternehmen zu finden:
LYCOS EUROPE
Risikohinweis:
HappyYuppie.de bietet Vorhersagen von Kursentwicklungen von Aktien an, welche ausschließlich auf den Kursen dieser Wertpapiere in der Vergangenheit basieren. Diese Nachrichten basieren auf Prognosen, welche automatisch von einem Computerprogramm erstellt werden. Obwohl ein mathematische Modell ein nützliches Hilfsmittel sein kann, um zu versuchen, die Möglichkeit für zukünftige Preisentwicklungen mit Hilfe der vergangenen Performance zu bestimmen, so unterliegen solche Entwicklungen doch einer Vielzahl von verschiedenen Einflüssen. Daher sind zukünftige Kurse von Aktien nicht vorhersehbar. Die Zukunftsprognosen stellen somit keine Empfehlungen für den Kauf, ein Halten oder den Verkauf eines Wertpapiers dar und können sehr stark von einer Einschätzung auf Basis der Fundamentaldaten abweichen. Daher sollten alle Anlageentscheidungen nicht alleine von diesen Computer-Vorhersagen abhängig gemacht werden. Diese sollten vielmehr von verschiedenen anlage- und anlegerspezifischen Kriterien abhängen. Es kann keine Garantie für die Richtigkeit der gemachten Vorhersagen übernommen werden. Auch wenn das System in der Vergangenheit zuverlässige Prognosen gemacht haben sollte, gibt es keine Garantie für die Zuverlässigkeit dieser Angaben in der Zukunft.
Startseite · Nachrichten · Aktienkurse Top/Flop · Nachrichten-Watchlist · Ad-hoc Mitteilungen
Nachrichten Börsen · Aktien-Empfehlungen · Branchen · Medien · Aktien · Analysten-Ratings
Nachrichten-Archiv · Profil · Impressum · Mediadaten · Disclaimer · Umfragen
© 2000-2005 FinanzNachrichten.de: Aktie, Aktien, Aktienkurse, Börse, Börsenkurse, Nachrichten
FinanzNachrichten.de übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben!
Kurse: Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG
Linktipps: Suchmaschine witch; Suchmaschine Mair.net; Städteinfo; Lastminute Reisen;
Preisvergleich kostenlos; Hotels Pensionen; Aktien Börse
....................... Hohe Rabatte auf den Ausgabeaufschlag von Hedgefonds
11:52: COR AG Insurance Technol
10:16: Austrian Airlines AG
22.07. INTERSEROH AG zur Verwer
22.07. Andritz AG
21.07. Calida Holding AG
21.07. D+S europe AG
21.07. Euromed AG
21.07. init - innovation in tra
21.07. telegate AG
21.07. feratel media technologi
21.07. Generali Holding Vienna
21.07. curasan AG
21.07. BilTrain AG
21.07. Meinl European Land Limi
21.07. Sartorius AG
21.07. Value Management & Resea
21.07. WEB.DE AG
21.07. varetis AG
21.07. comdirect bank AG
20.07. Die Reinecke + Pohl Sun
Wann haben Sie zuletzt Aktien, Anleihen, Fonds, Zertifikate oder Optionsrechte gekauft?
- Heute
- Gestern
- Vor 2-3 Tagen
- Vor etwa einer Woche
- Vor 2-3 Wochen
- Vor etwa einem Monat
- Vor mehreren Monaten
- Weiss nicht mehr, ist schon längere Zeit her
- Ich lese zwar FinanzNachrichten, aber ich kaufe überhaupt keine Wertpapiere
Ergebnis/Archiv
Umfrage vorschlagen
bei le kann ich mir alles in alle richtungen vorstellen
nur diesmal scheint alles anders zu sein
mal sehen
morgen ist der tag der wahrheit
nur diesmal scheint alles anders zu sein
mal sehen
morgen ist der tag der wahrheit
ruhe vor dem sturm
Die Eine labbert was vom Güterzug der Nächste ist fan von Happyyuppie.de!!
Ist immer wieder erstaunlich wieviele Lemminge sich finden, sobald ein Pennystock mal um 50% steigt!!
Ist immer wieder erstaunlich wieviele Lemminge sich finden, sobald ein Pennystock mal um 50% steigt!!
Hallo!
Es ist imer wieder erstaunlich, wie Menschen anderen Menschen nicht mal ein Erfolgserlebnis gönnen können.
Diese Neiddebatten hier in Deutschland kotzen mich an.
Hier in Deutschland mußt du dein Vermögen wirklich für dich behalten, aus Angst, einer könnte aus Neid die einen Strick draus drehen.
Was hier manche seit Tagen und Wochen eine Energie aufwenden um gegen den Kursanstieg zu schreiben, anstatt schon unter 1 Euro eingestiegen zu sein und Geld zu verdienen. Selbst unter 1 Euro haben die gleichen schon negativ geschrieben.
An eurer Stelle würde ich mir in den Arsch beißen, wegen dem nicht verdienten Geld.
Genau solche Leute werden nie richtig viel Geld an der Börse verdienen, weil sie sich mit anderen beschäftigen und deren Aktien.
Wenn ich wo mal nicht dabei bin. Na gut, dann hab ich Pech gehabt, aber dann kozentriere ich mich auf andere Aktien und vergeude meine Energie nicht dafür, anderen die Aktien schlecht zu machen, aus purem deutschen Neid. Nichts anderes ist das.
Wie gesagt, manche hier leben gut vom traden, manche nicht. Und diese sollten sich mal Gedanken machen, woran das wohl liegen mag.
Grüße
Maik
Es ist imer wieder erstaunlich, wie Menschen anderen Menschen nicht mal ein Erfolgserlebnis gönnen können.
Diese Neiddebatten hier in Deutschland kotzen mich an.
Hier in Deutschland mußt du dein Vermögen wirklich für dich behalten, aus Angst, einer könnte aus Neid die einen Strick draus drehen.
Was hier manche seit Tagen und Wochen eine Energie aufwenden um gegen den Kursanstieg zu schreiben, anstatt schon unter 1 Euro eingestiegen zu sein und Geld zu verdienen. Selbst unter 1 Euro haben die gleichen schon negativ geschrieben.
An eurer Stelle würde ich mir in den Arsch beißen, wegen dem nicht verdienten Geld.
Genau solche Leute werden nie richtig viel Geld an der Börse verdienen, weil sie sich mit anderen beschäftigen und deren Aktien.
Wenn ich wo mal nicht dabei bin. Na gut, dann hab ich Pech gehabt, aber dann kozentriere ich mich auf andere Aktien und vergeude meine Energie nicht dafür, anderen die Aktien schlecht zu machen, aus purem deutschen Neid. Nichts anderes ist das.
Wie gesagt, manche hier leben gut vom traden, manche nicht. Und diese sollten sich mal Gedanken machen, woran das wohl liegen mag.
Grüße
Maik
kaufen verkaufen
kaufen verkaufen
kaufen verkaufen
halten
AAA1000
kaufen verkaufen
kaufen verkaufen
halten
AAA1000
@ma.ma,
was meinst Du wer gut vom traden lebt?
Prior, der Trader der Lycos bei 0,8 gekauft und nach 50% Gewinn bei 1,2€ wieder verkauft hat, oder die longis die nach 80% Gewinn von astronomischen Kurszielen faseln?
Und das als Neiddebatte zu stiilisieren ist sowas von grotesk!!
was meinst Du wer gut vom traden lebt?
Prior, der Trader der Lycos bei 0,8 gekauft und nach 50% Gewinn bei 1,2€ wieder verkauft hat, oder die longis die nach 80% Gewinn von astronomischen Kurszielen faseln?
Und das als Neiddebatte zu stiilisieren ist sowas von grotesk!!
Na tennisgott volltreffer.
Wieso beschäftigen sich Menschen mit Aktien, die sie nie kaufen werden?
1.Weil sie anderen den Erfolg nicht gönnen.
2.Sie wollen drücken um doch günstig rein zukommen.
Alle anderen Antworten nehme ich dir nicht ab. Andere Argumente sind ein Witz. Bin schon zu lang dabei um zu wissen wie es läuft.
Oder willst du mir erzählen, sollte Lycos doch auf 1,60 z.b. steigen, dass du hier öffentlich zugibst daneben gelegen zu haben?
Sowas habe ich bis heute hier noch nicht erlebt, dass sowas einer im posting bei einer Aktie zugibt.
Es wird sich dann ganz still und leise verdrückt.
Ich habe für sowas keine Zeit. Eben weil ich mich darauf konzentiere was ich kaufen möchte.
Deswegen schreibe ich hier bei WO auch sehr selten.
Dies war jetzt auch für einige Zeit wieder mein letztes posting.
Gruß
Maik
Wieso beschäftigen sich Menschen mit Aktien, die sie nie kaufen werden?
1.Weil sie anderen den Erfolg nicht gönnen.
2.Sie wollen drücken um doch günstig rein zukommen.
Alle anderen Antworten nehme ich dir nicht ab. Andere Argumente sind ein Witz. Bin schon zu lang dabei um zu wissen wie es läuft.
Oder willst du mir erzählen, sollte Lycos doch auf 1,60 z.b. steigen, dass du hier öffentlich zugibst daneben gelegen zu haben?
Sowas habe ich bis heute hier noch nicht erlebt, dass sowas einer im posting bei einer Aktie zugibt.
Es wird sich dann ganz still und leise verdrückt.
Ich habe für sowas keine Zeit. Eben weil ich mich darauf konzentiere was ich kaufen möchte.
Deswegen schreibe ich hier bei WO auch sehr selten.
Dies war jetzt auch für einige Zeit wieder mein letztes posting.
Gruß
Maik
@ma.ma,
aber ist es nicht andersrum das Gleiche?
Ich finde man soll poitive und negative Meinungen tolerieren!
Aber ist es nicht so, dass 95% der Postings euphorisch sind, und wenn jemand schreibt, dass er eine Aktie nach 50% Gewinn und Prior Pusherein verkaufen würde, wird doch dieser User sofort als Basher oder Neider beschimpft!
aber ist es nicht andersrum das Gleiche?
Ich finde man soll poitive und negative Meinungen tolerieren!
Aber ist es nicht so, dass 95% der Postings euphorisch sind, und wenn jemand schreibt, dass er eine Aktie nach 50% Gewinn und Prior Pusherein verkaufen würde, wird doch dieser User sofort als Basher oder Neider beschimpft!
tennis
wenn`s nicht so wäre, warum fühlst Du Dich so getroffen??
wenn`s nicht so wäre, warum fühlst Du Dich so getroffen??
ich wäre ja für einen lycos- kuschel-thread,basher müssen draussen bleiben!! manche gehen hier einem echt auf den sack!!!
Manche Pusher aber auch! Ist es nicht so, dass wir uns hier Infos und Meinungen austauschen wollen? Und für meinen Teil kann ich nur sagen, dass ich oft unsicher bin, ob kaufen, halten oder verkaufen gerade richtig ist. Hängt bei mir stark vom momentanen Geduldspegel ab.
Und in so einer Situation tauscht man sich nun mal gerne aus bzw. schreibt seine Meinung nieder, um diese bestätigt zu sehen oder sich vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
Also, jetzt nach vorne schauen! Und ab gehts!
Und in so einer Situation tauscht man sich nun mal gerne aus bzw. schreibt seine Meinung nieder, um diese bestätigt zu sehen oder sich vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
Also, jetzt nach vorne schauen! Und ab gehts!
Mir gehen die auch auf den Keks, aber Neid und Mißgunst sind nun mal nicht zu vermeiden.Das wird noch schlimmer wenn das eintritt was ich vermute.
[posting]17.338.668 von m-i-b am 25.07.05 18:04:35[/posting]Was geht ab ? Wo geht`s ab ?
Neid ist doch Blödsinn. Wie soll der hier aufkommen? Wir kennen uns doch alle nicht, wissen nicht, wieviele der andere überhaupt investiert hat usw. Glaube ich nicht dran. Und so richtig runtergeredet hat LY immer nur einer: hynel. Und der ist jetzt voll überzeugt!
Na warum hat er das wohl getan?
Vielleicht hat er dem ein oder anderen Ungeduldigen hier ein paar billige Stücke dadurch abgekauft. Warum pusht der dann jetzt so? Rrrrrrrichtisch...
Aber so gehts halt.
Aber so gehts halt.
ja sicher,aber das was ma.ma geschrieben hat ist schon 100%ig richtig und das verhalten einiger basher verunsichert manche nicht ganz so abgezockte trader halt,das finde ich voll ekelig.
wenn ich irgendwo aussteige ,dann poste ich ..so ich bin jetzt raus weil..
aber ich muss doch nicht andauernd versuchen jeden davon zu überzeugen das genauso zu machen.
ist schon grund genug da skeptisch zu sein
wenn ich irgendwo aussteige ,dann poste ich ..so ich bin jetzt raus weil..
aber ich muss doch nicht andauernd versuchen jeden davon zu überzeugen das genauso zu machen.
ist schon grund genug da skeptisch zu sein
Ungeduld kann bei diesem Wert sehr teuer werden.Die 10 Cent Zocker sollten schon mal Dehnübungen machen, damit sie sich nächstes Jahr in den Arsch beißen können.
der ist gut ,tee..lol
Es soll auch Shorties geben, die verdienen wenn der Kurs fällt.
Beispiel: Ein Fleischer macht Jahrelang einen guten Job und kann sich vor Arbeit kaum retten.
Der Konkurrenz passt das überhaupt nicht. Kurzerhand wird ein Gerücht gestreut: "Salmonellen in der Wurst"!
Frage: Wird er in den nächsten vier Wochen noch Wurst verkaufen?
Meiner Meinung nach ist es relativ einfach einen Wert runter zu quatschen.
Darum mag ich die Shorties nicht.
Beispiel: Ein Fleischer macht Jahrelang einen guten Job und kann sich vor Arbeit kaum retten.
Der Konkurrenz passt das überhaupt nicht. Kurzerhand wird ein Gerücht gestreut: "Salmonellen in der Wurst"!
Frage: Wird er in den nächsten vier Wochen noch Wurst verkaufen?
Meiner Meinung nach ist es relativ einfach einen Wert runter zu quatschen.
Darum mag ich die Shorties nicht.
soeben: 1,20E auf 1,70E bis Freitag!
lemming...zum mitwissen: ein shorty ist nicht einer, der nur kurz investiert ist, ein shortseller(shorty) verkauft leer, das heißt, er verkauft aktien zu einem festen zeitpunkt, die er nicht hat und hofft, dass sie bis zum zeitpunkt, wo er sie seinen kunden liefern muss weiter fallen. fazit: natürlich verdient ein shorty bei fallenden kursen.
sag mal, wissen deine eltern, dass du den ganzen tag am rechner sitzt und dein taschengeld verzockst?
sag mal, wissen deine eltern, dass du den ganzen tag am rechner sitzt und dein taschengeld verzockst?
[posting]17.339.400 von AidanQ. am 25.07.05 19:17:09[/posting]Wenn Du Christ bist und an ein Leben nach dem Tod glaubst könntest Du Recht haben.
Meine Eltern schauen sicher von oben aus dem Himmel auf mich herab um zu sehen was ich so treibe.
Sicher legen Sie Oben auch mal ein gutes Wort für mich ein.
Die Geschäfte könnten sonst nicht so gut laufen.
Trotzdem vielen Dank für die Nachhilfe und vergess die Leihgebüren nicht.
MfG!
Meine Eltern schauen sicher von oben aus dem Himmel auf mich herab um zu sehen was ich so treibe.
Sicher legen Sie Oben auch mal ein gutes Wort für mich ein.
Die Geschäfte könnten sonst nicht so gut laufen.
Trotzdem vielen Dank für die Nachhilfe und vergess die Leihgebüren nicht.
MfG!
DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <NL0000233195>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Quartals- und Halbjahreszahlen 2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartals- und Halbjahreszahlen 2005
Halbjahreszahlen LYCOS Europe: Deutliche Ergebnisverbesserung und Umsatzplus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- 1. HJ 2005: Kostenoptimierungsprogramm erfolgreich - Fehlbetrag um 37
Prozent reduziert / Umsatz um 29 Prozent gesteigert
- Gesamtumsätze wachsen um 29 Prozent auf EUR 61,5 Millionen / EBITDA um 46
Prozent auf EUR -11,7 Millionen verbessert / Fehlbetrag um 37 Prozent auf EUR
-16,5 Millionen gesenkt / Bruttomarge steigt von 41 Prozent in 2004 auf 52
Prozent in 2005
- EBITDA ohne Restrukturierungsaufwendungen mit EUR -6,2 Millionen im ersten
Halbjahr 2005 nachhaltig um 70 Prozent gegenüber Vorjahresperiode verbessert
- Kostenoptimierungsprogramm als Basis für weitere Ergebnisverbesserungen
Haarlem / Niederlande, 26. Juli 2005 - LYCOS Europe N.V., einer der führenden
europäischen Portal-Anbieter, gab heute die Zahlen für die ersten sechs Monate
2005 bekannt. Das zweite Quartal und die ersten sechs Monate des laufenden
Geschäftsjahres belegen demnach die gute Ausgangslage für LYCOS Europe, um die
Herausforderungen auf dem Weg zur Profitabilität im vollen Geschäftsjahr 2006
zu bestehen. Das starke Umsatzwachstum von 29 Prozent auf EUR 61,5 Millionen
im ersten Halbjahr 2005 (ggü. EUR 47,6 Millionen im Vergleichzeitraum 2004)
spiegelt die permanenten erfolgreichen Aktivitäten zur Steigerung des LYCOS
Europe Kundenstamms wider. LYCOS Europe gelang es, die Bruttomarge erneut
deutlich um 26 Prozent auf 52 Prozent (ggü. 41 Prozent in den ersten sechs
Monaten 2004) auszuweiten. Das EBITDA-Ergebnis konnte um 46 Prozent auf EUR -
11,7 Millionen verbessert werden (ggü. EUR -21,6 Millionen im ersten Halbjahr
2004) und liegt damit auf dem besten Wert des ersten Halbjahres seit
Börsengang im Jahr 2000. Das anhaltende Umsatzwachstum geht einher mit
nachhaltigen Kostenoptimierungsmaßnahmen, was sich ebenso in der Verbesserung
des Fehlbetrags um 37 Prozent auf EUR -16,5 Millionen widerspiegelt (ggü. EUR
-26,3 Millionen im Vergleichszeitraum 2004). Ohne
Restrukturierungsaufwendungen, die ihren Ursprung in einem Ende 2004
gestarteten Kostenoptimierungsprogramm finden, hätte sich das EBITDA auf einer
Pro-Forma-Basis um 70 Prozent auf EUR -6,2 Millionen verbessert. Das
Kostenoptimierungsprogramm wurde mit Stand Mai 2005 bereits zu 68 Prozent
umgesetzt und wird zu jährlichen Kosteneinsparungen von rund EUR 30 Millionen
mit voller Entfaltung in 2006 führen.
Mit einem Anteil von jeweils 34 Prozent am Gesamtumsatz sind die Bereiche der
Kostenpflichtigen Dienste & Shopping ("Paid Services & Shopping") sowie
Internetzugang ("Interconnect") die Hauptumsatztreiber, gefolgt von
Werbeerlösen ("Advertising") mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 31 Prozent
(Sonstige trugen mit 1 Prozent zum Gesamtumsatz bei). Die Umsatzsteigerung ist
hauptsächlich auf einen 50-prozentigen Umsatzanstieg im Bereich Paid Services
& Shopping auf EUR 20,8 Millionen (ggü. EUR 13,9 Millionen in 2004) sowie
einen 73-prozentigen Umsatzsprung im Internet-Zugangsgeschäft auf EUR 20,8
Millionen (ggü. EUR 12,0 Millionen in 2004) zurückzuführen. Letzteres findet
seinen Ursprung hauptsächlich in der Integration und Konsolidierung der
Kundenbasis von Tiscali Schweden, die im Jahr 2004 von Spray Networks, einer
100-prozentigen LYCOS Europe-Tochtergesellschaft, erworben wurde. Nachdem im
Werbegeschäft im ersten Quartal 2005 aufgrund interner Restrukturierungen ein
Umsatzrückgang von 15 Prozent zu verzeichnen war, gelang LYCOS Europe im
zweiten Quartal 2005 die Rückkehr zu einem stabilen Geschäft in der
Vermarktung von Werbeplätzen. Obwohl sich die Werbeumsätze damit wieder auf
dem richtigen Pfad bewegen, lagen die Gesamt-Werbeumsätze von EUR 19,2
Millionen in den ersten sechs Monaten 2005 um 8 Prozent unter denen der
Vorjahresperiode (ggü. EUR 20,8 in 2004).
Die Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen lagen mit
EUR 29,4 Millionen nur um EUR 1,4 Millionen über dem Vorjahreswert, obwohl die
Umsätze um 29 Prozent bzw. EUR 13,8 Millionen anstiegen. Die daraus
resultierende Verbesserung der Bruttomarge ist insbesondere auf permanente
Anstrengungen zur Kostensenkung zurückzuführen.
Im zweiten Quartal 2005 betrugen die Umsätze EUR 31,5 Millionen, was einem
Wachstum von 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. Das
EBITDA-Ergebnis verbesserte sich um 49 Prozent auf EUR -6,1 Millionen,
hauptsächlich aufgrund des Kostenoptimierungsprogrammes und der nachhaltigen
Umsatzausweitung. Aus dem gleichen Grund verbesserte sich der Fehlbetrag im
zweiten Quartal 2005 um 42 Prozent auf EUR -8,4 Millionen (ggü. EUR -14,4
Millionen in Q2/2004). Die Bruttomarge stieg im zweiten Quartal 2005 auf 54
Prozent an (ggü. 43 Prozent in Q2/2004).
LYCOS Europes liquide Mittel und Einlagen betrugen am 30. Juni 2005 EUR 111,0
Millionen (ggü. EUR 146,5 Millionen am 30. Juni 2005). Der Rückgang im zweiten
Quartal 2005 betrug EUR 3,8 Millionen.
Kontakt: LYCOS Europe, Kay Oberbeck, Director PR & IR Europe & Germany, T:
+49-(0)5241-80-71055, F: +49-(0)5241-80-671055, E: kay.oberbeck@lycos-
europe.com
Lycos Europe N.V.
Richard Holkade 36
2033 PZ Haarlem
Netherlands
ISIN: NL0000233195
WKN: 932728
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Christoph Mohn, Vorstandsvorsitzender der LYCOS Europe N.V.: "Nur ein halbes
Jahr nach Aufsetzen unseres Kostenoptimierungsprogrammes sind die Erfolge mehr
als ersichtlich. Unsere bestehenden Produkte zeigen eine gesunde Entwicklung.
Das Portfolio an innovativen kostenpflichtigen Services erweist sich als
außerordentlich erfolgreich. Wir sehen das Unternehmen auf einem guten Weg, um
im kommenden Jahr ein profitables Geschäft zu erreichen."
LYCOS Europe konnte die Reichweite seines pan-europäischen Portal-Netzwerkes
stärken und gewann im Jahresvergleich 3,7 Millionen so genannte Unique User
dazu. Damit besuchen rund 20 Prozent (22,8 Millionen) aller europäischen
Internet-Nutzer regelmäßig die LYCOS Europe-Webseiten. Intelligente Inhalte-
Integrationen, Werbe-Kooperationen sowie Produkt-Innovationen und
zielgerichtete Maßnahmen im Internet-Zugangsgeschäft mit mittlerweile rund
350.000 Kunden waren für diesen klaren Aufwärtstrend verantwortlich.
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartals- und Halbjahreszahlen 2005
Halbjahreszahlen LYCOS Europe: Deutliche Ergebnisverbesserung und Umsatzplus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- 1. HJ 2005: Kostenoptimierungsprogramm erfolgreich - Fehlbetrag um 37
Prozent reduziert / Umsatz um 29 Prozent gesteigert
- Gesamtumsätze wachsen um 29 Prozent auf EUR 61,5 Millionen / EBITDA um 46
Prozent auf EUR -11,7 Millionen verbessert / Fehlbetrag um 37 Prozent auf EUR
-16,5 Millionen gesenkt / Bruttomarge steigt von 41 Prozent in 2004 auf 52
Prozent in 2005
- EBITDA ohne Restrukturierungsaufwendungen mit EUR -6,2 Millionen im ersten
Halbjahr 2005 nachhaltig um 70 Prozent gegenüber Vorjahresperiode verbessert
- Kostenoptimierungsprogramm als Basis für weitere Ergebnisverbesserungen
Haarlem / Niederlande, 26. Juli 2005 - LYCOS Europe N.V., einer der führenden
europäischen Portal-Anbieter, gab heute die Zahlen für die ersten sechs Monate
2005 bekannt. Das zweite Quartal und die ersten sechs Monate des laufenden
Geschäftsjahres belegen demnach die gute Ausgangslage für LYCOS Europe, um die
Herausforderungen auf dem Weg zur Profitabilität im vollen Geschäftsjahr 2006
zu bestehen. Das starke Umsatzwachstum von 29 Prozent auf EUR 61,5 Millionen
im ersten Halbjahr 2005 (ggü. EUR 47,6 Millionen im Vergleichzeitraum 2004)
spiegelt die permanenten erfolgreichen Aktivitäten zur Steigerung des LYCOS
Europe Kundenstamms wider. LYCOS Europe gelang es, die Bruttomarge erneut
deutlich um 26 Prozent auf 52 Prozent (ggü. 41 Prozent in den ersten sechs
Monaten 2004) auszuweiten. Das EBITDA-Ergebnis konnte um 46 Prozent auf EUR -
11,7 Millionen verbessert werden (ggü. EUR -21,6 Millionen im ersten Halbjahr
2004) und liegt damit auf dem besten Wert des ersten Halbjahres seit
Börsengang im Jahr 2000. Das anhaltende Umsatzwachstum geht einher mit
nachhaltigen Kostenoptimierungsmaßnahmen, was sich ebenso in der Verbesserung
des Fehlbetrags um 37 Prozent auf EUR -16,5 Millionen widerspiegelt (ggü. EUR
-26,3 Millionen im Vergleichszeitraum 2004). Ohne
Restrukturierungsaufwendungen, die ihren Ursprung in einem Ende 2004
gestarteten Kostenoptimierungsprogramm finden, hätte sich das EBITDA auf einer
Pro-Forma-Basis um 70 Prozent auf EUR -6,2 Millionen verbessert. Das
Kostenoptimierungsprogramm wurde mit Stand Mai 2005 bereits zu 68 Prozent
umgesetzt und wird zu jährlichen Kosteneinsparungen von rund EUR 30 Millionen
mit voller Entfaltung in 2006 führen.
Mit einem Anteil von jeweils 34 Prozent am Gesamtumsatz sind die Bereiche der
Kostenpflichtigen Dienste & Shopping ("Paid Services & Shopping") sowie
Internetzugang ("Interconnect") die Hauptumsatztreiber, gefolgt von
Werbeerlösen ("Advertising") mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 31 Prozent
(Sonstige trugen mit 1 Prozent zum Gesamtumsatz bei). Die Umsatzsteigerung ist
hauptsächlich auf einen 50-prozentigen Umsatzanstieg im Bereich Paid Services
& Shopping auf EUR 20,8 Millionen (ggü. EUR 13,9 Millionen in 2004) sowie
einen 73-prozentigen Umsatzsprung im Internet-Zugangsgeschäft auf EUR 20,8
Millionen (ggü. EUR 12,0 Millionen in 2004) zurückzuführen. Letzteres findet
seinen Ursprung hauptsächlich in der Integration und Konsolidierung der
Kundenbasis von Tiscali Schweden, die im Jahr 2004 von Spray Networks, einer
100-prozentigen LYCOS Europe-Tochtergesellschaft, erworben wurde. Nachdem im
Werbegeschäft im ersten Quartal 2005 aufgrund interner Restrukturierungen ein
Umsatzrückgang von 15 Prozent zu verzeichnen war, gelang LYCOS Europe im
zweiten Quartal 2005 die Rückkehr zu einem stabilen Geschäft in der
Vermarktung von Werbeplätzen. Obwohl sich die Werbeumsätze damit wieder auf
dem richtigen Pfad bewegen, lagen die Gesamt-Werbeumsätze von EUR 19,2
Millionen in den ersten sechs Monaten 2005 um 8 Prozent unter denen der
Vorjahresperiode (ggü. EUR 20,8 in 2004).
Die Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen lagen mit
EUR 29,4 Millionen nur um EUR 1,4 Millionen über dem Vorjahreswert, obwohl die
Umsätze um 29 Prozent bzw. EUR 13,8 Millionen anstiegen. Die daraus
resultierende Verbesserung der Bruttomarge ist insbesondere auf permanente
Anstrengungen zur Kostensenkung zurückzuführen.
Im zweiten Quartal 2005 betrugen die Umsätze EUR 31,5 Millionen, was einem
Wachstum von 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. Das
EBITDA-Ergebnis verbesserte sich um 49 Prozent auf EUR -6,1 Millionen,
hauptsächlich aufgrund des Kostenoptimierungsprogrammes und der nachhaltigen
Umsatzausweitung. Aus dem gleichen Grund verbesserte sich der Fehlbetrag im
zweiten Quartal 2005 um 42 Prozent auf EUR -8,4 Millionen (ggü. EUR -14,4
Millionen in Q2/2004). Die Bruttomarge stieg im zweiten Quartal 2005 auf 54
Prozent an (ggü. 43 Prozent in Q2/2004).
LYCOS Europes liquide Mittel und Einlagen betrugen am 30. Juni 2005 EUR 111,0
Millionen (ggü. EUR 146,5 Millionen am 30. Juni 2005). Der Rückgang im zweiten
Quartal 2005 betrug EUR 3,8 Millionen.
Kontakt: LYCOS Europe, Kay Oberbeck, Director PR & IR Europe & Germany, T:
+49-(0)5241-80-71055, F: +49-(0)5241-80-671055, E: kay.oberbeck@lycos-
europe.com
Lycos Europe N.V.
Richard Holkade 36
2033 PZ Haarlem
Netherlands
ISIN: NL0000233195
WKN: 932728
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Christoph Mohn, Vorstandsvorsitzender der LYCOS Europe N.V.: "Nur ein halbes
Jahr nach Aufsetzen unseres Kostenoptimierungsprogrammes sind die Erfolge mehr
als ersichtlich. Unsere bestehenden Produkte zeigen eine gesunde Entwicklung.
Das Portfolio an innovativen kostenpflichtigen Services erweist sich als
außerordentlich erfolgreich. Wir sehen das Unternehmen auf einem guten Weg, um
im kommenden Jahr ein profitables Geschäft zu erreichen."
LYCOS Europe konnte die Reichweite seines pan-europäischen Portal-Netzwerkes
stärken und gewann im Jahresvergleich 3,7 Millionen so genannte Unique User
dazu. Damit besuchen rund 20 Prozent (22,8 Millionen) aller europäischen
Internet-Nutzer regelmäßig die LYCOS Europe-Webseiten. Intelligente Inhalte-
Integrationen, Werbe-Kooperationen sowie Produkt-Innovationen und
zielgerichtete Maßnahmen im Internet-Zugangsgeschäft mit mittlerweile rund
350.000 Kunden waren für diesen klaren Aufwärtstrend verantwortlich.
Lycos Europe Aktie des Jahres 2006
zahlen sind normal
alle zocker ziehen weiter
und es bleibt bei 2006
zahlen sind normal
alle zocker ziehen weiter
und es bleibt bei 2006
http://pressroom.lycos.de
--------------------------------------------------------------------------------
Deutliche Ergebnisverbesserung bei Lycos Europe
26. Juli 2005, 10:33
Im ersten Halbjahr 2005 erzielte die Lycos Europe N.V. ein Umsatzwachstum von 29 Prozent auf 61,5 Mio Euro nach 47,6 Mio Euro im Vorjahr. Dabei wurde die Bruttomarge erneut deutlich um 26 Prozent auf 52 Prozent gesteigert. Das EBITDA-Ergebnis konnte um 46 Prozent von -21,6 Mio Euro in 2004 auf -11,7 Mio Euro verbessert werden und liegt damit auf dem besten Wert des ersten Halbjahres seit Börsengang im Jahr 2000. Das anhaltende Umsatzwachstum geht einher mit nachhaltigen Kostenoptimierungsmaßnahmen, was sich ebenso in der Verbesserung des Fehlbetrags um 37 Prozent von -26,3 Mio Euro auf -16,5 Mio Euro widerspiegelt. Das Unternehmen verfügte per Stichtag 30. Juni 2005 über liquide Mittel und Einlagen von 111,0 Mio Euro nach 146,5 Mio Euro im Vorjahr.
Kurse für Lycos Europe N.V. anzeigen
(Kurse und Charts von Multichart)
Dividende 2003 Dividende 2004 Dividende 2005
Dividende 0.00 EUR 0.00 EUR 0.00 EUR
KGV 2004 KGV 2005 KGV 2006
KGV Verlust Verlust Verlust
Es gibt ab heute einen Langfristanleger mehr bei Lycos! Könnte auch ein 1000% geben wie Primacom!
--------------------------------------------------------------------------------
Deutliche Ergebnisverbesserung bei Lycos Europe
26. Juli 2005, 10:33
Im ersten Halbjahr 2005 erzielte die Lycos Europe N.V. ein Umsatzwachstum von 29 Prozent auf 61,5 Mio Euro nach 47,6 Mio Euro im Vorjahr. Dabei wurde die Bruttomarge erneut deutlich um 26 Prozent auf 52 Prozent gesteigert. Das EBITDA-Ergebnis konnte um 46 Prozent von -21,6 Mio Euro in 2004 auf -11,7 Mio Euro verbessert werden und liegt damit auf dem besten Wert des ersten Halbjahres seit Börsengang im Jahr 2000. Das anhaltende Umsatzwachstum geht einher mit nachhaltigen Kostenoptimierungsmaßnahmen, was sich ebenso in der Verbesserung des Fehlbetrags um 37 Prozent von -26,3 Mio Euro auf -16,5 Mio Euro widerspiegelt. Das Unternehmen verfügte per Stichtag 30. Juni 2005 über liquide Mittel und Einlagen von 111,0 Mio Euro nach 146,5 Mio Euro im Vorjahr.
Kurse für Lycos Europe N.V. anzeigen
(Kurse und Charts von Multichart)
Dividende 2003 Dividende 2004 Dividende 2005
Dividende 0.00 EUR 0.00 EUR 0.00 EUR
KGV 2004 KGV 2005 KGV 2006
KGV Verlust Verlust Verlust
Es gibt ab heute einen Langfristanleger mehr bei Lycos! Könnte auch ein 1000% geben wie Primacom!
Mi 27. Juli 2005
Home
Welt am Sonntag
Aktuell
Politik
Wirtschaft
Finanzen
Immobilien
Sport
Vermischtes
Kultur
Medien
Wissenschaft
Forum
Magazin
Hamburg
Berlin
Reisewelt
Literarische Welt
Auto, Motor, Boot
Karrierewelt
Business Explorer
Partnersuche
Auktion
Abo & Service
Anmeldung
Archiv
Impressum
Kontakt
Mediawelt
TV-Programm
Home Wirtschaft
Lycos Europe stellt Gewinne in Aussicht
Internetportal will kommendes Jahr erstmals profitabel sein - Sparkurs zahlt sich aus
von Burkhard Riering
München - Nach neun Jahren in der Verlustzone stellt Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn für 2006 erstmals Gewinne in Aussicht. "Es sieht gut aus, daß wir kommendes Jahr profitabel sind", sagte der Vorstandschef des Internet-Unternehmens der WELT. Vor allem das neuere Geschäft mit Domains und Hosting sowie mit Einkaufs-Websites würden die Umsätze weiter in die Höhe treiben. Die Sparten Werbung und Internetzugang entwickeln sich dagegen verhalten.
Im ersten Halbjahr 2005 näherte sich die Bertelsmann-Beteiligung Lycos der Gewinnzone zumindest schon etwas an. Der Nettoverlust schrumpfte um 37 Prozent auf 16,5 Mio. Euro. Zugleich wuchsen die Erlöse der Firma, die nach dem Einbruch der New Economy 2001 herbe Umsatzverluste hinnehmen mußte, wieder um 29 Prozent auf 61,5 Mio. Euro. Dennoch sank die Aktie nach der Bekanntgabe der Zahlen im Handelsverlauf um knapp fünf Prozent. In den vergangenen vier Wochen war der Kurs um mehr als 50 Prozent geklettert.
Im dritten Quartal will Mohn nun nachlegen. Der Verlust soll dann nur noch knapp sechs Mio. Euro betragen und damit um 34 Prozent besser sein als im Vorjahresabschnitt. Beim Umsatz ist ein Wachstum um knapp ein Drittel auf 30 Mio. Euro geplant. Eine Erlösprognose für das vierte Quartal blieb der Sohn des Bertelsmann-Eigners Reinhard Mohn aber schuldig. "Der Umsatz wird jedenfalls deutlich über 30 Millionen Euro liegen", sagte der Vorstandschef nur.
Seine Zuversicht zieht Mohn vor allem aus der Sparte "Paid Services/Shopping", die ein Drittel der Umsätze erwirtschaftet. 2007 sollen die Erlöse hier auf 100 Mio. Euro anwachsen. Der eher schleppende Umsatz mit Internet-Werbung, die früher das alleinige Lycos-Geschäft besorgte, steuert dafür nur noch knapp ein Drittel zum Gesamterlös bei.
Der Bereich Internetzugang, in dem sich Lycos mit mächtigen Konkurrenten wie T-Online oder Freenet messen muß, läuft weiter mühsam. Mit 75 000 Kunden in Deutschland steckt die Firma in den roten Zahlen und ist kaum wettbewerbsfähig. Dennoch hält der Lycos-Chef an dem Segment fest. "Wir nutzen das Zugangsgeschäft vor allem als Kundenbindungsinstrument", so Mohn. Von dieser Plattform aus könnten Produkte wie Chat oder Shopping besser an den Kunden gebracht werden. In Schweden hatte Lycos das Geschäft von Tiscali übernommen und betreibt es dort profitabel.
Lycos Europe hatte sich nach einem dramatischen Einbruch zu Beginn der Internet-Krise für einen rigorosen Sparkurs entschieden. Zwei Drittel der Maßnahmen seien bereits umgesetzt. Mohn: "Das Kostensenkungsprogramm wird Ende des Jahres abgeschlossen sein
Moin zusammen!
Home
Welt am Sonntag
Aktuell
Politik
Wirtschaft
Finanzen
Immobilien
Sport
Vermischtes
Kultur
Medien
Wissenschaft
Forum
Magazin
Hamburg
Berlin
Reisewelt
Literarische Welt
Auto, Motor, Boot
Karrierewelt
Business Explorer
Partnersuche
Auktion
Abo & Service
Anmeldung
Archiv
Impressum
Kontakt
Mediawelt
TV-Programm
Home Wirtschaft
Lycos Europe stellt Gewinne in Aussicht
Internetportal will kommendes Jahr erstmals profitabel sein - Sparkurs zahlt sich aus
von Burkhard Riering
München - Nach neun Jahren in der Verlustzone stellt Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn für 2006 erstmals Gewinne in Aussicht. "Es sieht gut aus, daß wir kommendes Jahr profitabel sind", sagte der Vorstandschef des Internet-Unternehmens der WELT. Vor allem das neuere Geschäft mit Domains und Hosting sowie mit Einkaufs-Websites würden die Umsätze weiter in die Höhe treiben. Die Sparten Werbung und Internetzugang entwickeln sich dagegen verhalten.
Im ersten Halbjahr 2005 näherte sich die Bertelsmann-Beteiligung Lycos der Gewinnzone zumindest schon etwas an. Der Nettoverlust schrumpfte um 37 Prozent auf 16,5 Mio. Euro. Zugleich wuchsen die Erlöse der Firma, die nach dem Einbruch der New Economy 2001 herbe Umsatzverluste hinnehmen mußte, wieder um 29 Prozent auf 61,5 Mio. Euro. Dennoch sank die Aktie nach der Bekanntgabe der Zahlen im Handelsverlauf um knapp fünf Prozent. In den vergangenen vier Wochen war der Kurs um mehr als 50 Prozent geklettert.
Im dritten Quartal will Mohn nun nachlegen. Der Verlust soll dann nur noch knapp sechs Mio. Euro betragen und damit um 34 Prozent besser sein als im Vorjahresabschnitt. Beim Umsatz ist ein Wachstum um knapp ein Drittel auf 30 Mio. Euro geplant. Eine Erlösprognose für das vierte Quartal blieb der Sohn des Bertelsmann-Eigners Reinhard Mohn aber schuldig. "Der Umsatz wird jedenfalls deutlich über 30 Millionen Euro liegen", sagte der Vorstandschef nur.
Seine Zuversicht zieht Mohn vor allem aus der Sparte "Paid Services/Shopping", die ein Drittel der Umsätze erwirtschaftet. 2007 sollen die Erlöse hier auf 100 Mio. Euro anwachsen. Der eher schleppende Umsatz mit Internet-Werbung, die früher das alleinige Lycos-Geschäft besorgte, steuert dafür nur noch knapp ein Drittel zum Gesamterlös bei.
Der Bereich Internetzugang, in dem sich Lycos mit mächtigen Konkurrenten wie T-Online oder Freenet messen muß, läuft weiter mühsam. Mit 75 000 Kunden in Deutschland steckt die Firma in den roten Zahlen und ist kaum wettbewerbsfähig. Dennoch hält der Lycos-Chef an dem Segment fest. "Wir nutzen das Zugangsgeschäft vor allem als Kundenbindungsinstrument", so Mohn. Von dieser Plattform aus könnten Produkte wie Chat oder Shopping besser an den Kunden gebracht werden. In Schweden hatte Lycos das Geschäft von Tiscali übernommen und betreibt es dort profitabel.
Lycos Europe hatte sich nach einem dramatischen Einbruch zu Beginn der Internet-Krise für einen rigorosen Sparkurs entschieden. Zwei Drittel der Maßnahmen seien bereits umgesetzt. Mohn: "Das Kostensenkungsprogramm wird Ende des Jahres abgeschlossen sein
Moin zusammen!
vor allem hat der Q2 - Bericht schon mal die richtige Schriftfarbe bekommen!!
GRÜN
GRÜN
711 Möglichkeiten
Heute Nr. 4
Das Wasser, wird auch immer wieder gern genommen.
Aber aufpassen, nicht für ehemalige Soldaten geeignet.
( Laut Diensanweisung hat ein Soldat ab 80 cm Wassertiefe
selbständig mit Schwimmbewegungen zu beginnen)
Heute Nr. 4
Das Wasser, wird auch immer wieder gern genommen.
Aber aufpassen, nicht für ehemalige Soldaten geeignet.
( Laut Diensanweisung hat ein Soldat ab 80 cm Wassertiefe
selbständig mit Schwimmbewegungen zu beginnen)
Nehme 4 zurück.
Ist Nummer 5!
Ist Nummer 5!
711 Möglichkeiten
Wegen der großen Nachfrage:
Heute auch noch die Nr. 7
Das Auto
Bestens für den Sommer geeignet.
Bei Sligs hat man nicht so viele Profilspuren auf dem Anzug.
Der wird noch für die Beerdigung gebraucht!
Wegen der großen Nachfrage:
Heute auch noch die Nr. 7
Das Auto
Bestens für den Sommer geeignet.
Bei Sligs hat man nicht so viele Profilspuren auf dem Anzug.
Der wird noch für die Beerdigung gebraucht!
711 Möglichkeiten
Was für die älteren Herren!
Heute Nr. 8
Love me to death.
Zwei Perlen aus Kuba, zwei Pillen aus Leverkusen
Zwar etwas teurer als normal aber dafür hat man auch einen guten Abgang!
Was für die älteren Herren!
Heute Nr. 8
Love me to death.
Zwei Perlen aus Kuba, zwei Pillen aus Leverkusen
Zwar etwas teurer als normal aber dafür hat man auch einen guten Abgang!
go,
alles wird gut
Kurz-Kommentierung: Die LYCOS EUROPE Aktie erreichte in der letzten Woche nach einer starken Aufwärtsbewegung der letzten 3 Wochen ein Hoch bei 1,36 Euro. Damit scheiterte die Aktie am Hoch aus dem September 2003 bei 1,33 Euro. Seitdem konsolidiert die Aktie. In der Aufwärtsbewegung zu dem Hoch bei 1,36 Euro hat die Aktie ein kleines Gap zwischen 1,07 und 1,09 Euro gerissen. Bei 1,06 liegt das 50% Retracement der letzten starken Aufwärtsbewegung. Solange die Aktie diesen Unterstützungsbereich 1,06-1,09 auf Tagesschlusskursbasis verteidigt, kann sie kurzfristig noch einmal das Hoch bei 1,33 Euro angreifen. Wenn sie dann signifikant darüber ausbricht, dann hätte sie auch Potenzial bis 1,76 und später evtl. sogar bis 2,89 Euro. Um diese Ziele zu aktivieren, ist mindestens ein Wochenschlusskurs über 1,33 Euro notwendig. Sollte die Aktie 1,06 Euro nicht verteidigen können, dann droht ein Rückfall an den gebrochenen Abwärtstrend seit September 2003. das würde noch einmal Kurse um 0,70 Euro bedeuten.
711 Möglichkeiten...
Heute Nr.9
Carbid
Bei der Einnahme in geschlossenen Räumen krieche man
in einen Schlafsack ( Ersatzweise geht auch ein großer
Müllbeutel)
Sonst will nacher keiner die Sauerei wegmachen!
Heute Nr.9
Carbid
Bei der Einnahme in geschlossenen Räumen krieche man
in einen Schlafsack ( Ersatzweise geht auch ein großer
Müllbeutel)
Sonst will nacher keiner die Sauerei wegmachen!
711 Möglichkeiten
Heute:
Nr.11 Der Zug
Man sollte vorher nicht nur den Fahrplan studieren,( da stehen nur die Personenzüge drauf)
sondern auch mal erkunden wann die Güterzüge fahren.
Jedes Rad ein Genuß!
Heute:
Nr.11 Der Zug
Man sollte vorher nicht nur den Fahrplan studieren,( da stehen nur die Personenzüge drauf)
sondern auch mal erkunden wann die Güterzüge fahren.
Jedes Rad ein Genuß!
News-Typ: Analystenmeinung Datum & Zeit: 02.08.05 09:40
LYCOS Europe Halteposition
Die Experten von "AktienEinblick.de" stufen die Aktie von LYCOS Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) als Halteposition ein.
LYCOS Europe, einer der führenden europäischen Portal-Anbieter, habe in der letzten Woche u. a. Halbjahreszahlen bekannt gegeben. Demnach sei der Umsatz um 29% auf 61,5 Mio. Euro gestiegen, während der Verlust auf 11,7 Mio. Euro (EBITDA-Basis) reduziert worden sei. Nach wie vor halte LYCOS Europe daran fest, 2006 erstmals schwarze Zahlen schreiben zu wollen. Das Unternehmen wolle auch weiterhin mit seinem Kostensenkungsprogramm massiv Kosten einsparen. Da die Aktie in den letzten Wochen schon sehr stark gestiegen sei, seien die guten Aussichten in den Kursen enthalten.
Daher stufen die Experten von "AktienEinblick.de" die Aktie von LYCOS Europe, trotz der sehr guten Zahlen, als Halteposition ein.
Quelle: AKTIENEINBLICK.DE
LYCOS Europe Halteposition
Die Experten von "AktienEinblick.de" stufen die Aktie von LYCOS Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) als Halteposition ein.
LYCOS Europe, einer der führenden europäischen Portal-Anbieter, habe in der letzten Woche u. a. Halbjahreszahlen bekannt gegeben. Demnach sei der Umsatz um 29% auf 61,5 Mio. Euro gestiegen, während der Verlust auf 11,7 Mio. Euro (EBITDA-Basis) reduziert worden sei. Nach wie vor halte LYCOS Europe daran fest, 2006 erstmals schwarze Zahlen schreiben zu wollen. Das Unternehmen wolle auch weiterhin mit seinem Kostensenkungsprogramm massiv Kosten einsparen. Da die Aktie in den letzten Wochen schon sehr stark gestiegen sei, seien die guten Aussichten in den Kursen enthalten.
Daher stufen die Experten von "AktienEinblick.de" die Aktie von LYCOS Europe, trotz der sehr guten Zahlen, als Halteposition ein.
Quelle: AKTIENEINBLICK.DE
morgen ist Lycos tag
Moin, moin!
Wie der Nachrichrensender n - tv heute Morgen meldet
hat LYCOS - USA sein Interesse bekundet den 30 % Anteil der Spanischen Telefonica zu übernehmen.
Jetzt machen die hohen Umsätze und die Aktivitäten von Bank 65 einen Sinn.
Plant LYCOS - USA die Übernahme?
Wie der Nachrichrensender n - tv heute Morgen meldet
hat LYCOS - USA sein Interesse bekundet den 30 % Anteil der Spanischen Telefonica zu übernehmen.
Jetzt machen die hohen Umsätze und die Aktivitäten von Bank 65 einen Sinn.
Plant LYCOS - USA die Übernahme?
Da wird ja Lycos bestimmt wieder richtung 1,29 gehen!!!
auf jeden fall gehts nach oben, und Tschüs die alten Pennystock zeiten
auf jeden fall gehts nach oben, und Tschüs die alten Pennystock zeiten
Alle die noch billig aufspringen wollten
und Ihre Abstauber Limits zwischen 0,90 und 0,98
gesetzt haben,
werden sich heute in den Ar... beißen!
und Ihre Abstauber Limits zwischen 0,90 und 0,98
gesetzt haben,
werden sich heute in den Ar... beißen!
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/49671
Das US-Internetportal Lycos, das einst als ein Star der New Economy und der Internet-Branche mit einem Wert von 12 Milliarden US-Dollar gehandelt wurde, geht für 95 Millionen US-Dollar (111,2 Billionen Won) in bar nach Südkorea: Der führende Internetanbieter des Landes, Daum Communications, gab den Kauf des Unternehmens bekannt. Der spanische Internetanbieter Terra Networks, Tochter des Telecomkonzerns Telefonica, hatte vor vier Jahren auf dem Höhepunkt der Web-Euphorie Lycos für Aktien im Wert von 12,5 Milliarden US-Dollar übernommen.
Zum US-Geschäft von Lycos gehört auch das Online-Magazin von Wired. Terra Lycos ist auch mit 32,1 Prozent an Lycos Europe beteiligt; der Medienkonzern Bertelsmann, der im Rahmen der Übernahme von Lycos durch Terra eine strategische Partnerschaft mit dem Konzern vereinbart hatte, ist direkt mit 20 Prozent bei Lycos Europe engagiert, die Holding von Christoph Mohn, Sohn des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn, mit 12,1 Prozent.
Terra Lycos wollte das amerikanische Portalgeschäft bereits seit dem Frühjahr verkaufen, hatte allerdings Medienberichten zufolge mit einem höheren Preis gerechnet. Daum hofft, die Übernahme als Sprungbrett in den amerikanischen Markt nutzen zu können. "Mit dem Zukauf ist Daum im Stande, seine Globalisierungsinitiative zu starten", sagte Firmenchef Lee Jae Woong laut dpa. Die Erfahrung des Unternehmens in Korea solle mit dem weltweiten Netzwerk von Lycos kombiniert werden. Lycos nimmt nach Angaben Daums hinsichtlich der Nutzungsvorgänge des Internetangebots in den USA Rang sieben ein. (jk/c`t)
Das US-Internetportal Lycos, das einst als ein Star der New Economy und der Internet-Branche mit einem Wert von 12 Milliarden US-Dollar gehandelt wurde, geht für 95 Millionen US-Dollar (111,2 Billionen Won) in bar nach Südkorea: Der führende Internetanbieter des Landes, Daum Communications, gab den Kauf des Unternehmens bekannt. Der spanische Internetanbieter Terra Networks, Tochter des Telecomkonzerns Telefonica, hatte vor vier Jahren auf dem Höhepunkt der Web-Euphorie Lycos für Aktien im Wert von 12,5 Milliarden US-Dollar übernommen.
Zum US-Geschäft von Lycos gehört auch das Online-Magazin von Wired. Terra Lycos ist auch mit 32,1 Prozent an Lycos Europe beteiligt; der Medienkonzern Bertelsmann, der im Rahmen der Übernahme von Lycos durch Terra eine strategische Partnerschaft mit dem Konzern vereinbart hatte, ist direkt mit 20 Prozent bei Lycos Europe engagiert, die Holding von Christoph Mohn, Sohn des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn, mit 12,1 Prozent.
Terra Lycos wollte das amerikanische Portalgeschäft bereits seit dem Frühjahr verkaufen, hatte allerdings Medienberichten zufolge mit einem höheren Preis gerechnet. Daum hofft, die Übernahme als Sprungbrett in den amerikanischen Markt nutzen zu können. "Mit dem Zukauf ist Daum im Stande, seine Globalisierungsinitiative zu starten", sagte Firmenchef Lee Jae Woong laut dpa. Die Erfahrung des Unternehmens in Korea solle mit dem weltweiten Netzwerk von Lycos kombiniert werden. Lycos nimmt nach Angaben Daums hinsichtlich der Nutzungsvorgänge des Internetangebots in den USA Rang sieben ein. (jk/c`t)
das war damals
Fusion von Terra und Lycos besiegelt
Die Übernahme von Lycos Inc. durch den spanischen Internet-Anbieter Terra Networks S.A. ist beschlossene Sache. Die Operation soll über einen Aktientausch mit einem Volumen von rund 12,5 Milliarden Dollar abgewickelt werden, teilte das spanische Unternehmen am späten Dienstagabend in Madrid mit. Terra Networks, eine Tochter des spanischen Telekomriesen Telefonica, will pro Lycos-Aktie 97,55 Dollar zahlen. Zugleich wurde eine "umfangreiche strategische Beziehung" zum Medienkonzern Bertelsmann über Internet-Geschäfte in Höhe von einer Milliarde Dollar in den kommenden fünf Jahren beschlossen. Anzeige
Mit dem Zusammenschluss entsteht einer der vier größten Internet-Konzerne der Welt mit derzeit etwa 40 Millionen Kunden in 37 Ländern. An dem fusionierten Unternehmen mit dem Namen Terra Lycos Inc. werde Telefonica zwischen 38 und 47 Prozent halten, hieß es weiter. Telefonica-Chef Juan Villalonga wird Präsident des neuen Konzerns, Lycos-Chef Bob Davis dessen geschäftsführender Vorstandsvorsitzender. "Die Kombination von Terra und Lycos, unterstützt durch die strategische Beziehung zu Telefonica und Bertelsmann, schafft einen globalen Internetanbieter bislang nicht dagewesenen Ausmaßes", sagte Villalonga laut der Mitteilung.
Terra verspricht sich von der Fusion einen besseren Zugang zum amerikanischen Markt und vor allem zu den 30 Millionen spanischsprachigen Einwohnern der USA. Lycos kann im Gegenzug auf den lateinamerikanischen Markt vordringen. Die Bertelsmann AG ist bereits an der europäischen Niederlassung von Lycos beteiligt. Mit dem Kauf übernimmt erstmals ein europäisches Internet-Unternehmen einen der großen Anbieter in den USA. (cp/c`t)
Fusion von Terra und Lycos besiegelt
Die Übernahme von Lycos Inc. durch den spanischen Internet-Anbieter Terra Networks S.A. ist beschlossene Sache. Die Operation soll über einen Aktientausch mit einem Volumen von rund 12,5 Milliarden Dollar abgewickelt werden, teilte das spanische Unternehmen am späten Dienstagabend in Madrid mit. Terra Networks, eine Tochter des spanischen Telekomriesen Telefonica, will pro Lycos-Aktie 97,55 Dollar zahlen. Zugleich wurde eine "umfangreiche strategische Beziehung" zum Medienkonzern Bertelsmann über Internet-Geschäfte in Höhe von einer Milliarde Dollar in den kommenden fünf Jahren beschlossen. Anzeige
Mit dem Zusammenschluss entsteht einer der vier größten Internet-Konzerne der Welt mit derzeit etwa 40 Millionen Kunden in 37 Ländern. An dem fusionierten Unternehmen mit dem Namen Terra Lycos Inc. werde Telefonica zwischen 38 und 47 Prozent halten, hieß es weiter. Telefonica-Chef Juan Villalonga wird Präsident des neuen Konzerns, Lycos-Chef Bob Davis dessen geschäftsführender Vorstandsvorsitzender. "Die Kombination von Terra und Lycos, unterstützt durch die strategische Beziehung zu Telefonica und Bertelsmann, schafft einen globalen Internetanbieter bislang nicht dagewesenen Ausmaßes", sagte Villalonga laut der Mitteilung.
Terra verspricht sich von der Fusion einen besseren Zugang zum amerikanischen Markt und vor allem zu den 30 Millionen spanischsprachigen Einwohnern der USA. Lycos kann im Gegenzug auf den lateinamerikanischen Markt vordringen. Die Bertelsmann AG ist bereits an der europäischen Niederlassung von Lycos beteiligt. Mit dem Kauf übernimmt erstmals ein europäisches Internet-Unternehmen einen der großen Anbieter in den USA. (cp/c`t)
Aus Spiegel-Online:
FULMINANTER BÖRSENGANG
Chinesische Internet-Aktie steigt um 354 Prozent
Das hat es an der New Yorker Tech-Börse lange nicht mehr gegeben: Die chinesische Internet-Suchmaschine Baidu hat an ihrem ersten Handelstag einen Start hingelegt, der alle Erwartungen übertraf.
New York - Das Papier schloss nach der Erstnotiz an der technologieorientierten Börse am Freitag mit 354 Prozent im Plus. Das Wertpapier war mit 27 Dollar (rund 22 Euro) gestartet und hatte schon nach einer Stunde seinen Wert verdoppelt. Am Ende stand es bei 122,54 Dollar und ist damit das erste Papier, das am Starttag über die 100-Dollar-Barriere gesprungen ist, seit dieses Kunststück im vergangenen August der US-Suchmaschine Google gelungen war. Baidu ist nach eigenen Angaben die weltweit sechsthäufigst angeklickte Internet-Seite und die Nummer zwei in China bei dieser Zählung. Sie finanziert sich ähnlich wie Google über Werbeangebote auf der Website. Im Gegensatz zur US-Suchmaschine hält Baidu aber noch weitere Dienste parat, so unter anderem einen Download-Service für Musikdateien. Der Name Baidu ist an den Titel eines mehr als 800 Jahre alten Gedichts angelehnt und symbolisiert das Streben nach dem Ideal.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wie gut, dass Lycos Europe erst mal in die Knie gegangen
ist. Sonst hätten wir uns nicht so eindecken können. Ich
denke mal, 100 müssen es nicht sein, aber 5 ist zu wenig!!!
Schönen Sonntag noch
FULMINANTER BÖRSENGANG
Chinesische Internet-Aktie steigt um 354 Prozent
Das hat es an der New Yorker Tech-Börse lange nicht mehr gegeben: Die chinesische Internet-Suchmaschine Baidu hat an ihrem ersten Handelstag einen Start hingelegt, der alle Erwartungen übertraf.
New York - Das Papier schloss nach der Erstnotiz an der technologieorientierten Börse am Freitag mit 354 Prozent im Plus. Das Wertpapier war mit 27 Dollar (rund 22 Euro) gestartet und hatte schon nach einer Stunde seinen Wert verdoppelt. Am Ende stand es bei 122,54 Dollar und ist damit das erste Papier, das am Starttag über die 100-Dollar-Barriere gesprungen ist, seit dieses Kunststück im vergangenen August der US-Suchmaschine Google gelungen war. Baidu ist nach eigenen Angaben die weltweit sechsthäufigst angeklickte Internet-Seite und die Nummer zwei in China bei dieser Zählung. Sie finanziert sich ähnlich wie Google über Werbeangebote auf der Website. Im Gegensatz zur US-Suchmaschine hält Baidu aber noch weitere Dienste parat, so unter anderem einen Download-Service für Musikdateien. Der Name Baidu ist an den Titel eines mehr als 800 Jahre alten Gedichts angelehnt und symbolisiert das Streben nach dem Ideal.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wie gut, dass Lycos Europe erst mal in die Knie gegangen
ist. Sonst hätten wir uns nicht so eindecken können. Ich
denke mal, 100 müssen es nicht sein, aber 5 ist zu wenig!!!
Schönen Sonntag noch
Na für 97,5 Dollar können die meine auch haben.
sei doch nicht so bescheiden teedoubleyou
711 Möglichkeiten
Heute:
Nr. 12
BSE
Einfach mal nach England fahren und ein Steak essen!
( For ugly short Krauts, liegen immer ein paar in der Truhe)
Heute:
Nr. 12
BSE
Einfach mal nach England fahren und ein Steak essen!
( For ugly short Krauts, liegen immer ein paar in der Truhe)
Mein erstes Schäfchen macht die 1000 voll!
2006 ist LEO drann!
#487 von Lemming711 16.09.05 11:09:52 Beitrag Nr.: 17.920.848
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
10 Uhr Performance co.don AG
Die co.don AG konnte heute Morgen um 6,34% auf 6,54 Euro zulegen. Das Unternehmen ist ein forschendes und produzierendes biopharmazeutisches Unternehmen, das auf der Basis des Tissue Engineering zellbasierte biologische Arzneimittel herstellt. Als Ausgangsstoff der zellbasierten biologischen Arzneimittel dienen nach Angaben des Unternehmens patienteneigene Gewebe- (Knorpel, Knochen) oder Organzellen (Haut, Blutgefäße). Diese Zellen werden in den Labors der Gesellschaft vermehrt, um sie anschließend zur Regeneration, Rekonstruktion oder Reparatur von geschädigten Gewebe- und Organteilen zu transplantieren. Die Zell-Vermehrung erfolgt in einer speziellen keimfreien Atmosphäre, im so genannten Isolator, und wird durch den Zusatz von körpereigenen Stoffen angeregt (Verfahren der streng autologen Zelltransplantation) - es werden weder fremde Stoffe zugesetzt noch findet eine genetische Manipulation von Zellen statt, so wird betont. Die co.don AG verfolgt das Ziel, Körpergewebe möglichst naturidentisch zu regenerieren und den natürlichen Prozess der Gewebeentwicklung so wenig wie möglich zu beeinflussen.
Zur Produktpalette der Gesellschaft gehören neben den zellbasierten biologischen Arzneimitteln auch minimalinvasive Geräte und Instrumente, mit denen Zelltransplantationen durchgeführt werden. Die Herstellung dieser Geräte und Instrumente verantwortet die co.don surgery GmbH. Darüber hinaus bietet die Gesellschaft verschiedene Dienstleistungen und Produkte an. Ihrer eigenen Einschätzung nach ist die Gesellschaft der erste Anbieter, der für autologe Knorpelzelltransplantate eine Herstellungserlaubnis nach dem Arzneimittelgesetz erhalten hat. Diese Knorpelzelltransplantate dienen der Behandlung isolierter Gelenkknorpelschäden (derzeit vorwiegend Knie, künftig auch Schulter- und Sprunggelenk) sowie der Wiederherstellung der Gelenkoberfläche am Großzehengrundgelenk. Dem Knorpelersatzmarkt wird ein großes Wachstum prognostiziert. co.don chondrotransplant wird seit 1997 vermarktet und ist 2003 das einzig kommerziell vertrieben Produkt der Firma. Die Erfolgsquote drei Jahre nach erfolgter Transplantation wird mit rund 90% angegeben. Mit diesem Produkt hat sich co.don auf den Zielmarkt Deutschland konzentriert. Hier sieht man sich als Marktführer für Knorpelzell-Transplantationen. Im europäischen Markt sei es 1999 gelungen, Marktanteile zu gewinnen, heißt es.
Außerdem ist die co.don AG ihres Wissens nach weltweit einer der ersten kommerziellen Anbieter von autologen Knochenzell-Transplantaten. Mit diesen Transplantaten können komplizierte Knochenbrüche, tumorbedingte Knochenschädigungen und Pseudarthrose behandelt sowie fehlende Knochen überbrückt und Prothesenlockerungen kontrolliert verknöchert werden. Schließlich verfügt die Gesellschaft nach eigenen Angaben über eine große Zahl weiterer Produktkandidaten, die auf der Basis der Plattformtechnologie und der schon bestehenden Produkte und Verfahrensweisen entwickelt werden. Besonders vielversprechend schätzt co.don bestimmte Produkte der 2. Generation ein, die so genannten Spheroide. Spheroide sind dreidimensionale, organoide Zellverbände von bis zu 1,5 Millimeter Durchmesser. Sie werden mit zelleigen produzierter Gewebematrix unter streng autologen Bedingungen hergestellt. Spheroide sollen sich durch stoffwechselaktive Zellen an ihrer Oberfläche ohne die Hilfe körperfremder Matrices-Gerüststoffe in die umliegende Umgebung integrieren und neues Gewebe aufbauen.
Nachdem sich im Juli 2005 ein strategischer Investor beteiligt hat und das Unternehmen wieder auf dem Wege der Genesung ist konnte vor wenigen Tagen in einer Pressemitteilung der Markteintritt in Österreich gemeldet werden.
Seit Mitte Mai 2005 konnte das Papier knapp an die 1000% zulegen.
--------------------------------------------------------------------------------
In Zeiten volatiler Märkte brauchen Anleger fundierte Informationen über die Branchen und Unternehmen in die sie investieren. Die CdC Capital AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, das weite Feld der Small-Cap-Unternehmen detailliert zu analysieren. Die Ergebnisse dieser Recherchen fließen sowohl in unsere umfangreichen Unternehmensstudien, als auch in den kurzweiligen Börsenbrief CdC Aktien Snapshot. Somit bieten wir interessierten Investoren eine in Deutschland bisher einmalige Kombination aus Empfehlung und Analyse.
Weitere Informationen finden Sie unter www.cdc-capital.com.
Autor: CdC Capital AG, 10:45 16.09.05
1000
2006 ist LEO drann!
#487 von Lemming711 16.09.05 11:09:52 Beitrag Nr.: 17.920.848
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
10 Uhr Performance co.don AG
Die co.don AG konnte heute Morgen um 6,34% auf 6,54 Euro zulegen. Das Unternehmen ist ein forschendes und produzierendes biopharmazeutisches Unternehmen, das auf der Basis des Tissue Engineering zellbasierte biologische Arzneimittel herstellt. Als Ausgangsstoff der zellbasierten biologischen Arzneimittel dienen nach Angaben des Unternehmens patienteneigene Gewebe- (Knorpel, Knochen) oder Organzellen (Haut, Blutgefäße). Diese Zellen werden in den Labors der Gesellschaft vermehrt, um sie anschließend zur Regeneration, Rekonstruktion oder Reparatur von geschädigten Gewebe- und Organteilen zu transplantieren. Die Zell-Vermehrung erfolgt in einer speziellen keimfreien Atmosphäre, im so genannten Isolator, und wird durch den Zusatz von körpereigenen Stoffen angeregt (Verfahren der streng autologen Zelltransplantation) - es werden weder fremde Stoffe zugesetzt noch findet eine genetische Manipulation von Zellen statt, so wird betont. Die co.don AG verfolgt das Ziel, Körpergewebe möglichst naturidentisch zu regenerieren und den natürlichen Prozess der Gewebeentwicklung so wenig wie möglich zu beeinflussen.
Zur Produktpalette der Gesellschaft gehören neben den zellbasierten biologischen Arzneimitteln auch minimalinvasive Geräte und Instrumente, mit denen Zelltransplantationen durchgeführt werden. Die Herstellung dieser Geräte und Instrumente verantwortet die co.don surgery GmbH. Darüber hinaus bietet die Gesellschaft verschiedene Dienstleistungen und Produkte an. Ihrer eigenen Einschätzung nach ist die Gesellschaft der erste Anbieter, der für autologe Knorpelzelltransplantate eine Herstellungserlaubnis nach dem Arzneimittelgesetz erhalten hat. Diese Knorpelzelltransplantate dienen der Behandlung isolierter Gelenkknorpelschäden (derzeit vorwiegend Knie, künftig auch Schulter- und Sprunggelenk) sowie der Wiederherstellung der Gelenkoberfläche am Großzehengrundgelenk. Dem Knorpelersatzmarkt wird ein großes Wachstum prognostiziert. co.don chondrotransplant wird seit 1997 vermarktet und ist 2003 das einzig kommerziell vertrieben Produkt der Firma. Die Erfolgsquote drei Jahre nach erfolgter Transplantation wird mit rund 90% angegeben. Mit diesem Produkt hat sich co.don auf den Zielmarkt Deutschland konzentriert. Hier sieht man sich als Marktführer für Knorpelzell-Transplantationen. Im europäischen Markt sei es 1999 gelungen, Marktanteile zu gewinnen, heißt es.
Außerdem ist die co.don AG ihres Wissens nach weltweit einer der ersten kommerziellen Anbieter von autologen Knochenzell-Transplantaten. Mit diesen Transplantaten können komplizierte Knochenbrüche, tumorbedingte Knochenschädigungen und Pseudarthrose behandelt sowie fehlende Knochen überbrückt und Prothesenlockerungen kontrolliert verknöchert werden. Schließlich verfügt die Gesellschaft nach eigenen Angaben über eine große Zahl weiterer Produktkandidaten, die auf der Basis der Plattformtechnologie und der schon bestehenden Produkte und Verfahrensweisen entwickelt werden. Besonders vielversprechend schätzt co.don bestimmte Produkte der 2. Generation ein, die so genannten Spheroide. Spheroide sind dreidimensionale, organoide Zellverbände von bis zu 1,5 Millimeter Durchmesser. Sie werden mit zelleigen produzierter Gewebematrix unter streng autologen Bedingungen hergestellt. Spheroide sollen sich durch stoffwechselaktive Zellen an ihrer Oberfläche ohne die Hilfe körperfremder Matrices-Gerüststoffe in die umliegende Umgebung integrieren und neues Gewebe aufbauen.
Nachdem sich im Juli 2005 ein strategischer Investor beteiligt hat und das Unternehmen wieder auf dem Wege der Genesung ist konnte vor wenigen Tagen in einer Pressemitteilung der Markteintritt in Österreich gemeldet werden.
Seit Mitte Mai 2005 konnte das Papier knapp an die 1000% zulegen.
--------------------------------------------------------------------------------
In Zeiten volatiler Märkte brauchen Anleger fundierte Informationen über die Branchen und Unternehmen in die sie investieren. Die CdC Capital AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, das weite Feld der Small-Cap-Unternehmen detailliert zu analysieren. Die Ergebnisse dieser Recherchen fließen sowohl in unsere umfangreichen Unternehmensstudien, als auch in den kurzweiligen Börsenbrief CdC Aktien Snapshot. Somit bieten wir interessierten Investoren eine in Deutschland bisher einmalige Kombination aus Empfehlung und Analyse.
Weitere Informationen finden Sie unter www.cdc-capital.com.
Autor: CdC Capital AG, 10:45 16.09.05
1000
2006 ist LEO drann 1000
So langsam aber sicher kommt Schwung
in die Hundeschule!
Da wird auf einmal
so richtig
gearbeitet!
http://webhosting.lycos.de/business/eshop/
Dann kann man auch
Geld verdienen!
in die Hundeschule!
Da wird auf einmal
so richtig
gearbeitet!
http://webhosting.lycos.de/business/eshop/
Dann kann man auch
Geld verdienen!
2006 noch 99 tage
3.quartal 32 tage
jetzt kaufen sonst ist sie nicht mehr so billig
3.quartal 32 tage
jetzt kaufen sonst ist sie nicht mehr so billig
3.quartal 7 tage zu ende
3.quartal 32 tage die quartalszahlen
3.quartal 32 tage die quartalszahlen
Entscheider hoch im Kurs: LYCOS Europe und boerse.de kooperieren
- LYCOS " Geld&Börse" und boerse.de bilden gemeinsames Werbeumfeld mit hohem Anteil der attraktiven Zielgruppe " Entscheider"
- LYCOS Europe ist exklusiver Vermarkter des neuen Angebots
Rosenheim, 27. September 2005 - LYCOS Europe und das Online-Finanzportal www.boerse.de haben heute eine Partnerschaft im deutschen Onlinemarkt gestartet. Kernstück der langfristig angelegten Kooperation ist die Integration von boerse.de in das LYCOS Netzwerk, das mit monatlich 7,26 Millionen unique user schon jetzt zu Deutschlands reichweitenstärksten Web-Angeboten zählt (Quelle: AGOF internet facts 2005). In Kombination mit dem LYCOS Themen-Channel " Geld&Börse" entsteht dadurch eine der größten und attraktivsten Finanz-Plattformen im deutschsprachigen Internet.
Die Vermarktung des neuen Angebots wird exklusiv von LYCOS Europe übernommen. Jean-Pierre Fumagalli, Managing Director Sales LYCOS Germany: " Die Kooperation mit boerse.de bedeutet für uns eine erhebliche Reichweitensteigerung im attraktiven Umfeld der Wirtschafts- und Finanzberichterstattung. Media-Agenturen und Markenanbieter finden bei LYCOS jetzt eine noch größere Gruppe von finanzinteressierten Nutzern und Entscheidern der Wirtschaft."
Thomas Müller, boerse.de-Chefredakteur und Geschäftsführer der boerse.de Finanzportal GmbH: " Da die Werbevermarktung von boerse.de ab sofort über das schlagkräftige LYCOS-Vertriebsteam erfolgt, kann sich boerse.de zukünftig noch mehr auf seine Kernkompetenzen stützen und wird damit weiter an Qualität und Reichweite gewinnen."
Im ersten Schritt der Partnerschaft zwischen LYCOS Europe und boerse.de werden die LYCOS-Services Suche, Immobilien, Ratgeber und Auto in den Auftritt von boerse.de integriert. Über eine Menüleiste sind die attraktiven LYCOS-Dienste von jeder boerse.de-Seite zu erreichen. In einem zweiten Schritt werden ausgewählte boerse.de-Inhalte auf den Portalseiten von www.lycos.de eingebunden.
boerse.de wurde bereits im Jahr 1994 gegründet und ist Europas erster Wirtschaftsdienst im Internet. Laut der Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) des Jahres 2004 ist boerse.de mit 400.000 Nutzern pro Woche und einem Entscheider-Anteil von 22 Prozent das Online-Medium mit dem höchsten Anteil dieser äußerst attraktiven Werbezielgruppe. Das Deutsche Aktieninstitut zeichnete boerse.de im Jahr 2001 mit dem Titel " Bestes Deutsches Anlegerportal" aus.
Über boerse.de
boerse.de, die " erste Adresse" im Internet, ist seit 1994 online und damit Europas erstes Finanzportal im Internet. boerse.de ist unabhängig und wurde vom Deutschen Aktieninstitut (DAI) für seine Qualität und seine zuverlässigen Unternehmensinformationen mit dem 1. Preis ausgezeichnet und damit zu Deutschlands bestem Anlegerportal gekürt.
Das Angebot umfasst neben Kursen, Charts, Unternehmensprofilen und Nachrichten auch Marktberichte, Studien und Empfehlungen renommierter Analysten sowie Terminübersichten und einen umfangreichen Wissensbereich. Eine Vielzahl nützlicher Tools und regelmäßige Beiträge von Deutschlands bekanntesten Finanzexperten machen boerse.de zu einer der beliebtesten und größten Finanzseiten im Netz.
Über LYCOS Europe
LYCOS Europe (ISIN NL0000233195) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.
(Quelle: Lycos/boerse.de)
27.09.2005 15:22
© boerse.de
- LYCOS " Geld&Börse" und boerse.de bilden gemeinsames Werbeumfeld mit hohem Anteil der attraktiven Zielgruppe " Entscheider"
- LYCOS Europe ist exklusiver Vermarkter des neuen Angebots
Rosenheim, 27. September 2005 - LYCOS Europe und das Online-Finanzportal www.boerse.de haben heute eine Partnerschaft im deutschen Onlinemarkt gestartet. Kernstück der langfristig angelegten Kooperation ist die Integration von boerse.de in das LYCOS Netzwerk, das mit monatlich 7,26 Millionen unique user schon jetzt zu Deutschlands reichweitenstärksten Web-Angeboten zählt (Quelle: AGOF internet facts 2005). In Kombination mit dem LYCOS Themen-Channel " Geld&Börse" entsteht dadurch eine der größten und attraktivsten Finanz-Plattformen im deutschsprachigen Internet.
Die Vermarktung des neuen Angebots wird exklusiv von LYCOS Europe übernommen. Jean-Pierre Fumagalli, Managing Director Sales LYCOS Germany: " Die Kooperation mit boerse.de bedeutet für uns eine erhebliche Reichweitensteigerung im attraktiven Umfeld der Wirtschafts- und Finanzberichterstattung. Media-Agenturen und Markenanbieter finden bei LYCOS jetzt eine noch größere Gruppe von finanzinteressierten Nutzern und Entscheidern der Wirtschaft."
Thomas Müller, boerse.de-Chefredakteur und Geschäftsführer der boerse.de Finanzportal GmbH: " Da die Werbevermarktung von boerse.de ab sofort über das schlagkräftige LYCOS-Vertriebsteam erfolgt, kann sich boerse.de zukünftig noch mehr auf seine Kernkompetenzen stützen und wird damit weiter an Qualität und Reichweite gewinnen."
Im ersten Schritt der Partnerschaft zwischen LYCOS Europe und boerse.de werden die LYCOS-Services Suche, Immobilien, Ratgeber und Auto in den Auftritt von boerse.de integriert. Über eine Menüleiste sind die attraktiven LYCOS-Dienste von jeder boerse.de-Seite zu erreichen. In einem zweiten Schritt werden ausgewählte boerse.de-Inhalte auf den Portalseiten von www.lycos.de eingebunden.
boerse.de wurde bereits im Jahr 1994 gegründet und ist Europas erster Wirtschaftsdienst im Internet. Laut der Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) des Jahres 2004 ist boerse.de mit 400.000 Nutzern pro Woche und einem Entscheider-Anteil von 22 Prozent das Online-Medium mit dem höchsten Anteil dieser äußerst attraktiven Werbezielgruppe. Das Deutsche Aktieninstitut zeichnete boerse.de im Jahr 2001 mit dem Titel " Bestes Deutsches Anlegerportal" aus.
Über boerse.de
boerse.de, die " erste Adresse" im Internet, ist seit 1994 online und damit Europas erstes Finanzportal im Internet. boerse.de ist unabhängig und wurde vom Deutschen Aktieninstitut (DAI) für seine Qualität und seine zuverlässigen Unternehmensinformationen mit dem 1. Preis ausgezeichnet und damit zu Deutschlands bestem Anlegerportal gekürt.
Das Angebot umfasst neben Kursen, Charts, Unternehmensprofilen und Nachrichten auch Marktberichte, Studien und Empfehlungen renommierter Analysten sowie Terminübersichten und einen umfangreichen Wissensbereich. Eine Vielzahl nützlicher Tools und regelmäßige Beiträge von Deutschlands bekanntesten Finanzexperten machen boerse.de zu einer der beliebtesten und größten Finanzseiten im Netz.
Über LYCOS Europe
LYCOS Europe (ISIN NL0000233195) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.
(Quelle: Lycos/boerse.de)
27.09.2005 15:22
© boerse.de
Meldung versenden
Druckversion
PDF-Version
Pressemappe als RSS
Meldungen per E-Mail
AGOF internet facts 2005-II: LYCOS festigt Position als einer der reichweitenstärksten Portalanbieter und Online-Vermarkter
28.09.2005 - 10:24 Uhr, Lycos Europe [Pressemappe]
Gütersloh / Düsseldorf (ots) -
- 8,7 Millionen Unique User im LYCOS Netzwerk / LYCOS.de als
Einzelangebot mit über 6,7 Millionen Nutzern pro Monat
- Top-Interessen: Entertainment, Lifestyle sowie Themenbereiche
Musik, Film, Games, PC & Computer und Mode sind bei LYCOS-Nutzer
überdurchschnittlich ausgeprägt
Die zur Online-Vermarktungsmesse OMD (online-marketing-düsseldorf,
28. bis 29. September 2005) von der AGOF (Arbeitsgemeinschaft
Online-Forschung e. V.) präsentierten aktuellen Reichweitenzahlen
internet facts 2005-II weisen LYCOS als einen der bedeutendsten
Online-Vermarkter sowie als eines der attraktivsten Online-Portale
Deutschlands aus. Mit 8,7 Millionen Nutzern pro Monat werden durch
das LYCOS Netzwerk 24,5 Prozent aller Internet-Nutzer (Weitester
Nutzerkreis WNK) beziehungsweise 13,4 Prozent der Gesamtbevölkerung
(ab 14 Jahre) erreicht. Mit einer Netto-Reichweite von 18,9 Prozent
(Weitester Nutzerkreis WNK) und 6,7 Millionen Unique Usern liegt
LYCOS.de im Ranking der Einzelangebote auf einem hervorragenden
sechsten Platz unter allen 169 ausgewiesenen Angeboten.
Jean-Pierre Fumagalli (36), Vertriebsleiter von LYCOS Deutschland:
"Mit den vorliegenden Reichweitenzahlen und Strukturdaten stellen wir
einmal mehr die überdurchschnittliche Aktivität und Konsumfreude der
LYCOS-Nutzerschaft unter Beweis. Werbungtreibende und Media-Agenturen
finden bei LYCOS eine reichweitenstarke Plattform zur Ansprache
junger, aktiver und kaufkräftiger Zielgruppen im Netz. Die AGOF
internet facts bieten ein transparentes und detailliertes System für
sämtliche Belegungseinheiten. Dies bildet die Grundlage dafür, dass
die Streuverluste unserer Werbepartner auf ein Minimum reduziert
werden können."
Mit Blick auf die größten Vermarkter Deutschlands zeichnet sich
die Nutzerschaft von LYCOS durch eine besonders ausgeprägte Affinität
zu Entertainment- und Lifestyle-Produkten aus. So haben die LYCOS
Nutzer überdurchschnittlich häufig gebührenpflichtige Musik- und
Film-Downloads wie auch Film-DVDs über das Internet bezogen und sich
Computer- und Videospiele gekauft. Genauso überdurchschnittlich
häufig finden sich im LYCOS Netzwerk Nutzer, die über das Web
Modeartikel sowie Herren- und Frauenkosmetik gekauft haben. Kein
Wunder also, dass sich die LYCOS Nutzerschaft auch vor dem Kauf im
Internet überproportional stark über Produkte informiert -
insbesondere über Unterhaltungselektronik, Computer- und Videospiele,
DVDs, gebührenpflichtige Musik und Filme, Mode- und Kosmetikartikel
und ebenso Sportartikel.
In Bezug auf die soziodemografischen Daten weisen die
LYCOS.de-Nutzer ein für das Internet typisches gehobenes
Bildungsniveau auf (68 Prozent haben eine weiterführende Schule
besucht, Abitur oder Universitätsabschluss), mehr als 80 Prozent der
Nutzer befinden sich in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis
49-Jährigen - ein überdurchschnittlich hoher Wert.
Als europäischer Anbieter ist LYCOS Europe über den
deutschsprachigen Raum hinaus mit eigenen Portalen in Großbritannien,
Frankreich, den Niederlanden, Spanien, Italien, Dänemark und Schweden
prädestiniert für den stark wachsenden Anteil an internationalen
Kampagnen, die schon jetzt mehr als 40 Prozent des gesamten
Vermarktungsumsatzes von LYCOS Europe darstellen. Im europäischen
Netzwerk von LYCOS Europe werden mehr als 24 Millionen Unique User
pro Monat erreicht.
Weitere Informationen zu den LYCOS-Reichweitendaten sowie das
Vermarktungsportfolio erhalten Sie während der OMD auf dem
LYCOS-Stand (Halle 1 C17, C19; Messe Düsseldorf) oder im Internet
unter http://mediacenter.lycos.de.
Über LYCOS Europe
LYCOS Europe (ISIN NL0000233195) ist eines der führenden
Internetportale Europas, das ein europaweites Website-Netzwerk in
acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche,
Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang,
Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen
an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu
einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für
Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen
rund 24 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem
Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland,
Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich,
Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe somit
über eine hohe europäische Reichweite.
Pressekontakt:
Kay Oberbeck
Director PR & IR Europe and Germany
Tel.: +49-(0)52 41-80-7 10 55
Mobil: +49 (0) 173-278 52 93
E-Mail: kay.oberbeck@lycos-europe.com
Druckversion
PDF-Version
Pressemappe als RSS
Meldungen per E-Mail
AGOF internet facts 2005-II: LYCOS festigt Position als einer der reichweitenstärksten Portalanbieter und Online-Vermarkter
28.09.2005 - 10:24 Uhr, Lycos Europe [Pressemappe]
Gütersloh / Düsseldorf (ots) -
- 8,7 Millionen Unique User im LYCOS Netzwerk / LYCOS.de als
Einzelangebot mit über 6,7 Millionen Nutzern pro Monat
- Top-Interessen: Entertainment, Lifestyle sowie Themenbereiche
Musik, Film, Games, PC & Computer und Mode sind bei LYCOS-Nutzer
überdurchschnittlich ausgeprägt
Die zur Online-Vermarktungsmesse OMD (online-marketing-düsseldorf,
28. bis 29. September 2005) von der AGOF (Arbeitsgemeinschaft
Online-Forschung e. V.) präsentierten aktuellen Reichweitenzahlen
internet facts 2005-II weisen LYCOS als einen der bedeutendsten
Online-Vermarkter sowie als eines der attraktivsten Online-Portale
Deutschlands aus. Mit 8,7 Millionen Nutzern pro Monat werden durch
das LYCOS Netzwerk 24,5 Prozent aller Internet-Nutzer (Weitester
Nutzerkreis WNK) beziehungsweise 13,4 Prozent der Gesamtbevölkerung
(ab 14 Jahre) erreicht. Mit einer Netto-Reichweite von 18,9 Prozent
(Weitester Nutzerkreis WNK) und 6,7 Millionen Unique Usern liegt
LYCOS.de im Ranking der Einzelangebote auf einem hervorragenden
sechsten Platz unter allen 169 ausgewiesenen Angeboten.
Jean-Pierre Fumagalli (36), Vertriebsleiter von LYCOS Deutschland:
"Mit den vorliegenden Reichweitenzahlen und Strukturdaten stellen wir
einmal mehr die überdurchschnittliche Aktivität und Konsumfreude der
LYCOS-Nutzerschaft unter Beweis. Werbungtreibende und Media-Agenturen
finden bei LYCOS eine reichweitenstarke Plattform zur Ansprache
junger, aktiver und kaufkräftiger Zielgruppen im Netz. Die AGOF
internet facts bieten ein transparentes und detailliertes System für
sämtliche Belegungseinheiten. Dies bildet die Grundlage dafür, dass
die Streuverluste unserer Werbepartner auf ein Minimum reduziert
werden können."
Mit Blick auf die größten Vermarkter Deutschlands zeichnet sich
die Nutzerschaft von LYCOS durch eine besonders ausgeprägte Affinität
zu Entertainment- und Lifestyle-Produkten aus. So haben die LYCOS
Nutzer überdurchschnittlich häufig gebührenpflichtige Musik- und
Film-Downloads wie auch Film-DVDs über das Internet bezogen und sich
Computer- und Videospiele gekauft. Genauso überdurchschnittlich
häufig finden sich im LYCOS Netzwerk Nutzer, die über das Web
Modeartikel sowie Herren- und Frauenkosmetik gekauft haben. Kein
Wunder also, dass sich die LYCOS Nutzerschaft auch vor dem Kauf im
Internet überproportional stark über Produkte informiert -
insbesondere über Unterhaltungselektronik, Computer- und Videospiele,
DVDs, gebührenpflichtige Musik und Filme, Mode- und Kosmetikartikel
und ebenso Sportartikel.
In Bezug auf die soziodemografischen Daten weisen die
LYCOS.de-Nutzer ein für das Internet typisches gehobenes
Bildungsniveau auf (68 Prozent haben eine weiterführende Schule
besucht, Abitur oder Universitätsabschluss), mehr als 80 Prozent der
Nutzer befinden sich in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis
49-Jährigen - ein überdurchschnittlich hoher Wert.
Als europäischer Anbieter ist LYCOS Europe über den
deutschsprachigen Raum hinaus mit eigenen Portalen in Großbritannien,
Frankreich, den Niederlanden, Spanien, Italien, Dänemark und Schweden
prädestiniert für den stark wachsenden Anteil an internationalen
Kampagnen, die schon jetzt mehr als 40 Prozent des gesamten
Vermarktungsumsatzes von LYCOS Europe darstellen. Im europäischen
Netzwerk von LYCOS Europe werden mehr als 24 Millionen Unique User
pro Monat erreicht.
Weitere Informationen zu den LYCOS-Reichweitendaten sowie das
Vermarktungsportfolio erhalten Sie während der OMD auf dem
LYCOS-Stand (Halle 1 C17, C19; Messe Düsseldorf) oder im Internet
unter http://mediacenter.lycos.de.
Über LYCOS Europe
LYCOS Europe (ISIN NL0000233195) ist eines der führenden
Internetportale Europas, das ein europaweites Website-Netzwerk in
acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche,
Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang,
Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen
an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu
einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für
Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen
rund 24 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem
Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland,
Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich,
Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe somit
über eine hohe europäische Reichweite.
Pressekontakt:
Kay Oberbeck
Director PR & IR Europe and Germany
Tel.: +49-(0)52 41-80-7 10 55
Mobil: +49 (0) 173-278 52 93
E-Mail: kay.oberbeck@lycos-europe.com
Ich glaub es ja nicht.Die IR Abteilung ist aufgewacht.
30. September 2005 Die Deutschen verbringen immer mehr Zeit im Internet: Schon 15 Prozent ihrer gesamten Medienzeit entfällt inzwischen auf das Netz. Viele Unternehmen haben erkannt, daß sie ihre Werbezielgruppen im Internet erreichen können - und schichten ihre Werbebudgets immer stärker um. Die Werbung im Internet erlebt ihren zweiten Höhenflug. Entsprechend gut ist die Stimmung unter den Ausstellern auf der Online Marketing Messe in Düsseldorf. Ihre Zahl ist gegenüber dem Vorjahr um 56 Prozent auf 108 gestiegen.
„Wir rechnen mit einem Gesamtumsatz von einer dreiviertel Milliarde Euro, 35 Prozent mehr als im Jahr 2004”, sagt Christian Muche, Vorsitzender des Online-Vermarkter-Kreises. Der Anteil am gesamten Werbemarkt klettert damit auf 3,8 Prozent und erholt sich von dem Tiefpunkt, der nach dem Ende der ersten Interneteuphorie im Jahr 2000 erreicht wurde. „Für das kommende Jahr rechnen wir daher schon mit 5 Prozent Anteil am Werbemarkt”, sagt Harald Kratel, Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF).
Zuwachs zu Lasten der Fernsehwerbung
Das Potential dieses Marktes für die Vereinigten Staaten zeigt Greg Coleman auf, der die Werbung beim weltgrößten Internetportal Yahoo verantwortet: „In den kommenden Jahren wird der Internet-Anteil am Werbemarkt auf 10 Prozent zulegen. Dieser Zuwachs geht vor allem zu Lasten der Fernsehwerbung”, sagte Coleman dieser Zeitung. In den Vereinigten Staaten haben die Unternehmen im ersten Halbjahr 5,8 Milliarden Dollar für die Werbung im Netz ausgegeben, hat das Internet Advertising Bureau (IAB) errechnet.
Nach dem Platzen der Internet-Blase hat die Branche allerdings vier Jahre gebraucht, um wieder auf die Beine zu kommen. „Die Online-Werbung ist jetzt erwachsen geworden”, sagt AGOF-Chef Kratel. Drei Jahre lang hat die AGOF Daten über die Internetnutzung erhoben. Als Ergebnis der Marktforschung präsentiert die Arbeitsgemeinschaft die Internet Facts 2005 auf der Messe. „Die Internet Facts sind ein Meilenstein für die Branche. Jetzt ist das Instrument da, um auch die letzten Zweifler zu überzeugen, daß sie ihre Zielgruppen im Internet erreichen können”, sagt Kratel. Zum Beispiel lassen sich mit Buchungen bei einem der großen Online-Vermarkter wie United Internet oder T-Online auf einen Schlag 17 Millionen Menschen erreichen.
Werbung auf Trefferliste von Suchmaschinen
Der Aufschwung der Branche zeigt sich in den Auftragsbüchern der Unternehmen. „Lycos nähert sich der Ausverkaufsgrenze. Die Unternehmen der Old Economy kommen am Internet nicht mehr vorbei, da ihre Zielgruppe im Netz überproportional vertreten ist”, sagt Michael Rohowski vom Internetportal Lycos Europe. Vor allem Finanzdienstleister, Reiseanbieter, Autohersteller und Telekommunikationsunternehmen setzen auf die Werbung im Netz. Viele Konsumgüterhersteller, die das Internet als Werbemedium lange ignoriert haben, tasten sich nun wieder heran. „Die ganz großen Beträge geben sie aber noch nicht aus”, sagt Rohowski.
Auch die Apotheken und Pharmahersteller haben das Internet als Kontaktmedium entdeckt, hat Isabell Wagner, Geschäftsführerin des Suchmaschinenvermarkters Overture, beobachtet. „Viele kleine Apotheken, die ihre Produkte jetzt auch online verkaufen, buchen Werbung in den Suchmaschinen”, sagt Wagner. Die Preise für die Werbung auf den Trefferlisten der Suchmaschinen - und damit auch die Umsätze der beiden großen Anbieter Google und Overture - steigen stetig. „Die Werbung in den Suchmaschinen wird in diesem Jahr 25 bis 35 Prozent des gesamten Online-Marktes ausmachen.”
Auf Markenbildung im Netz setzen
Um das Wachstum des Suchmaschinenmarketings zu steigern, ersetzt Google die marktübliche Agenturprovision von 15 Prozent durch ein leistungsabhängiges Anreizmodell. „Wir bleiben aber beim klassischen Modell. Nach der Einführung haben die Agenturen mehr Gas gegeben”, sagt Wagner. Das Internet, das lange Zeit nur als Medium für die Interaktion mit dem Kunden galt, wird immer häufiger für die Markenbildung eingesetzt.
„90 Prozent aller Online-Kampagnen laufen heute noch nach dem alten Schema: Die Werbung wird geschaltet, einige Nutzer klicken darauf, und wenige bestellen dann ein Produkt oder hinterlassen ihre Adresse. Entlang dieser Kette ist aber ein Riesenschwund zu beobachten”, sagt Martina Bruder vom Internetportal Yahoo. Die Unternehmen suchten aber nach Möglichkeiten im Netz, ihre Marke bekannt zu machen. „Online-Werbung der nächsten Generation setzt daher klar auf die Markenbildung”, sagt Bruder. Viele Studien hätten bewiesen, daß die Markenbildung im Netz funktioniert.
Text: F.A.Z., 30.09.2005, Nr. 228 / Seite 20
Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb
„Wir rechnen mit einem Gesamtumsatz von einer dreiviertel Milliarde Euro, 35 Prozent mehr als im Jahr 2004”, sagt Christian Muche, Vorsitzender des Online-Vermarkter-Kreises. Der Anteil am gesamten Werbemarkt klettert damit auf 3,8 Prozent und erholt sich von dem Tiefpunkt, der nach dem Ende der ersten Interneteuphorie im Jahr 2000 erreicht wurde. „Für das kommende Jahr rechnen wir daher schon mit 5 Prozent Anteil am Werbemarkt”, sagt Harald Kratel, Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF).
Zuwachs zu Lasten der Fernsehwerbung
Das Potential dieses Marktes für die Vereinigten Staaten zeigt Greg Coleman auf, der die Werbung beim weltgrößten Internetportal Yahoo verantwortet: „In den kommenden Jahren wird der Internet-Anteil am Werbemarkt auf 10 Prozent zulegen. Dieser Zuwachs geht vor allem zu Lasten der Fernsehwerbung”, sagte Coleman dieser Zeitung. In den Vereinigten Staaten haben die Unternehmen im ersten Halbjahr 5,8 Milliarden Dollar für die Werbung im Netz ausgegeben, hat das Internet Advertising Bureau (IAB) errechnet.
Nach dem Platzen der Internet-Blase hat die Branche allerdings vier Jahre gebraucht, um wieder auf die Beine zu kommen. „Die Online-Werbung ist jetzt erwachsen geworden”, sagt AGOF-Chef Kratel. Drei Jahre lang hat die AGOF Daten über die Internetnutzung erhoben. Als Ergebnis der Marktforschung präsentiert die Arbeitsgemeinschaft die Internet Facts 2005 auf der Messe. „Die Internet Facts sind ein Meilenstein für die Branche. Jetzt ist das Instrument da, um auch die letzten Zweifler zu überzeugen, daß sie ihre Zielgruppen im Internet erreichen können”, sagt Kratel. Zum Beispiel lassen sich mit Buchungen bei einem der großen Online-Vermarkter wie United Internet oder T-Online auf einen Schlag 17 Millionen Menschen erreichen.
Werbung auf Trefferliste von Suchmaschinen
Der Aufschwung der Branche zeigt sich in den Auftragsbüchern der Unternehmen. „Lycos nähert sich der Ausverkaufsgrenze. Die Unternehmen der Old Economy kommen am Internet nicht mehr vorbei, da ihre Zielgruppe im Netz überproportional vertreten ist”, sagt Michael Rohowski vom Internetportal Lycos Europe. Vor allem Finanzdienstleister, Reiseanbieter, Autohersteller und Telekommunikationsunternehmen setzen auf die Werbung im Netz. Viele Konsumgüterhersteller, die das Internet als Werbemedium lange ignoriert haben, tasten sich nun wieder heran. „Die ganz großen Beträge geben sie aber noch nicht aus”, sagt Rohowski.
Auch die Apotheken und Pharmahersteller haben das Internet als Kontaktmedium entdeckt, hat Isabell Wagner, Geschäftsführerin des Suchmaschinenvermarkters Overture, beobachtet. „Viele kleine Apotheken, die ihre Produkte jetzt auch online verkaufen, buchen Werbung in den Suchmaschinen”, sagt Wagner. Die Preise für die Werbung auf den Trefferlisten der Suchmaschinen - und damit auch die Umsätze der beiden großen Anbieter Google und Overture - steigen stetig. „Die Werbung in den Suchmaschinen wird in diesem Jahr 25 bis 35 Prozent des gesamten Online-Marktes ausmachen.”
Auf Markenbildung im Netz setzen
Um das Wachstum des Suchmaschinenmarketings zu steigern, ersetzt Google die marktübliche Agenturprovision von 15 Prozent durch ein leistungsabhängiges Anreizmodell. „Wir bleiben aber beim klassischen Modell. Nach der Einführung haben die Agenturen mehr Gas gegeben”, sagt Wagner. Das Internet, das lange Zeit nur als Medium für die Interaktion mit dem Kunden galt, wird immer häufiger für die Markenbildung eingesetzt.
„90 Prozent aller Online-Kampagnen laufen heute noch nach dem alten Schema: Die Werbung wird geschaltet, einige Nutzer klicken darauf, und wenige bestellen dann ein Produkt oder hinterlassen ihre Adresse. Entlang dieser Kette ist aber ein Riesenschwund zu beobachten”, sagt Martina Bruder vom Internetportal Yahoo. Die Unternehmen suchten aber nach Möglichkeiten im Netz, ihre Marke bekannt zu machen. „Online-Werbung der nächsten Generation setzt daher klar auf die Markenbildung”, sagt Bruder. Viele Studien hätten bewiesen, daß die Markenbildung im Netz funktioniert.
Text: F.A.Z., 30.09.2005, Nr. 228 / Seite 20
Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb
Der Aufschwung der Branche zeigt sich in den Auftragsbüchern der Unternehmen. „Lycos nähert sich der Ausverkaufsgrenze . Die Unternehmen der Old Economy kommen am Internet nicht mehr vorbei, da ihre Zielgruppe im Netz überproportional vertreten ist”, sagt Michael Rohowski vom Internetportal Lycos Europe. Vor allem Finanzdienstleister, Reiseanbieter, Autohersteller und Telekommunikationsunternehmen setzen auf die Werbung im Netz. Viele Konsumgüterhersteller, die das Internet als Werbemedium lange ignoriert haben, tasten sich nun wieder heran. „Die ganz großen Beträge geben sie aber noch nicht aus”, sagt Rohowski.
da kommt noch was auf uns zu
da kommt noch was auf uns zu
Euro am Sonntag
einen langen atem brauchen anleger, die auf lycos europe setzen.
diegütersloher sind einerder größten europäischen anbieter von internetportalen.
langfristig strebt das unternehmen schwarze zahlen an.
noch ist dies aber nicht so weit.
im dritten quartal konnten die ostwestfalen ihren umsatzum 39prozent auf 31,7 millionen euro steigern.
gleichzeitig gelang es, den verlust vor zinsen,steuern und abschreibungen um 93 prozent auf 500.000 euro zu reduzieren.
ursachefür die starke ergebnissverbesserung sind unter anderem die stetigen kostensenkungen.
es wird langsam
wer bis jetzt dabei war, sollte durchhalten.
setzt sich der trend fort, dürften schwarze zahlen bald realität sein. halten.
stop 0,95 ziel 1,25
einen langen atem brauchen anleger, die auf lycos europe setzen.
diegütersloher sind einerder größten europäischen anbieter von internetportalen.
langfristig strebt das unternehmen schwarze zahlen an.
noch ist dies aber nicht so weit.
im dritten quartal konnten die ostwestfalen ihren umsatzum 39prozent auf 31,7 millionen euro steigern.
gleichzeitig gelang es, den verlust vor zinsen,steuern und abschreibungen um 93 prozent auf 500.000 euro zu reduzieren.
ursachefür die starke ergebnissverbesserung sind unter anderem die stetigen kostensenkungen.
es wird langsam
wer bis jetzt dabei war, sollte durchhalten.
setzt sich der trend fort, dürften schwarze zahlen bald realität sein. halten.
stop 0,95 ziel 1,25
Mein Ziel: € 5,- + X !
Es gibt ja hier nur Bullenthreads ....
kann jemand erklären, wie stabil die Umsätze sind, d.h. von welchen Risiken können diese gefährdet werden, welche weiteren Kostensenkungsmaßnahmen anstehen bzw. in welchem Rahmen man die Kosten definitv senken will und woher weitere Umsatzzuwächse um ca. 40 % (!!!!) eigentlich kommen sollen?
Selbstverständlich ist das 3. Quartal im Grunde super, kaum noch Verluste, aber wie sicher sind etwaige Gewinne?
Grüße von der Biegung des Rheins
kann jemand erklären, wie stabil die Umsätze sind, d.h. von welchen Risiken können diese gefährdet werden, welche weiteren Kostensenkungsmaßnahmen anstehen bzw. in welchem Rahmen man die Kosten definitv senken will und woher weitere Umsatzzuwächse um ca. 40 % (!!!!) eigentlich kommen sollen?
Selbstverständlich ist das 3. Quartal im Grunde super, kaum noch Verluste, aber wie sicher sind etwaige Gewinne?
Grüße von der Biegung des Rheins
Neues von einer Internet-Bude:
Artnet scheint altes Versprechen einzulösen - und stark zu wachsen
17. Oktober 2005 Weit abseits der großen Aktienindizes hat sich das Papier von Artnet binnen Jahresfrist um 500 Prozent verteuert. Allein in der vergangenen Woche ging es bei deutlich gestiegenen Umsätzen um bis zu fast 50 Prozent auf 5,68 Euro nach oben - bevor die Gewinne weitgehend mitgenommen wurden und die Aktie wieder auf bis gut vier Euro absackte. Am Montag aber steigt der Kurs um zwölf Prozent auf 4,57 Euro. Das lange Zeit ums Überleben kämpfende Unternehmen hatte zuvor gute Nachrichten geliefert und einen Halbjahresgewinn von gut 701.000 Dollar oder 10,6 Cent je Aktie gemeldet sowie einen zuversichtlich klingenden Ausblick gegeben.
Die deutsche Artnet AG betreibt von New York einen virtuellen Marktplatz für Kunst. Kernprodukt ist das „online Gallery Network”, das die Internetauftritte von mehr als 1000 Galerien auf der Welt bündelt. Hinzu kommt die „Fine Art Auctions Database”, die umfassende illustrierte Informationen zu verkäuflichen Kunstobjekten bietet und abonniert werden kann.
Im FAZ.NET-Interview sagt Vorstandschef und Großaktionär Hans Neuendorf, wie die Artnet nach Jahren in den roten Zahlen die Gewinnschwelle überschritten hat und wie sie zu steigenden Umsätzen kommt. Zudem begründet er den Optimismus, ein früheres Versprechen sechs Jahre nach dem Börsengang einzulösen - und weiter zu wachsen.
Warum ist die Aktie im Laufe der vergangenen Woche so stark gestiegen?
Wir haben nichts Neues bekanntgegeben, das den Kurs hätte bewegen können. Insofern ist der Kursanstieg vielleicht eine verspätete Reaktion auf artnets sehr positive Halbjahreszahlen, die im Verlauf dann eine spekulative Dynamik ausgelöst hat.
Artnet ist zwischenzeitlich mit dem Siebenfachen des Jahresumsatzes 2004 bewertet worden. Auch wenn das Unternehmen wächst: Ist das aus Ihrer Sicht nicht zu hoch?
(lacht) Das muß allein die Börse beurteilen. Man ist ja immer wieder überrascht, was die Börse so macht.
Ihr Unternehmen hatte vor drei Jahren noch von der Hand in den Mund gelebt, wie sie seinerzeit eingestanden hatten. Doch im ersten Halbjahr 2005 sind die Erlöse um 29 Prozent auf 3,838 Millionen Dollar gestiegen. Zudem hat Artnet einen Gewinn von 701.000 Dollar ausgewiesen. Wie haben Sie das geschafft?
Wir haben in allen Bereichen um mehr als 20 Prozent zugelegt. Mit dem Galerienetzwerk haben wir nachhaltig Erfolg, weil unsere Idee sich endlich durchsetzt. Mit dem Preisdatenspeicher erreichen wir ein zunehmend breiteres Publikum. Dabei macht sich auch die Kooperation mit Sothby`s bemerkbar. Zudem verzeichnen wir ein überproportionales Wachstum bei den Werbeeinnahmen.
Worauf führen Sie diesen Aufwärtstrend zurück?
Das liegt an der gestiegenen Zahl von Besuchern und Seitenaufrufen. Wir haben inzwischen 2,6 Millionen Besucher im Monat auf unserer Internetseite. Damit ist artnet jetzt interessant für große Anzeigenkunden geworden und die Einnahmen für Bannerwerbung bekommen einen starken Schub nach oben. Das wird man noch deutlicher in den Zahlen für 2006 sehen.
Entrichten die Nutzer Ihrer Internetseite eine Gebühr oder wie kommen Sie zu Umsätzen?
Für den Preisdatenspeicher - unser ältestes Produkt, das von praktisch allen im Kunsthandel benutzt wird - gibt es Abonnements. Die Höhe des Preises richtet sich nach der Zahl der Zugriffe. - Das Galerienetzwerk besteht inzwischen aus mehr als 1.200 Websites von Galerien, die für die Präsenz bei uns bezahlen. Die Zahl ist viermal so hoch wie die Zahl der Aussteller bei der Basler Kunstmesse. Einen größeren Marktüberblick gibt es im Kunstmarkt nicht und mit jeder zusätzlichen Galerie wird das Netzwerk nützlicher und attraktiver für alle Beteiligten. Dadurch vereinfacht und beschleunigt sich die Akquisition. Der Zugriff für Besucher ist kostenlos.
Und wie abhängig ist Artnet von Werbung?
Die Werbung macht bisher rund ein Sechstel der Umsätze aus, also den kleinsten Teil der Erlöse. Hier sehen wir noch Steigerungsmöglichkeiten. Denn bei der Online-Werbung geht in Amerika breit nach oben. Und dieser Trend dürfte anhalten.
Wieviel Geld hat Artnet derzeit in der Kasse?
Aktuell sind es gut 900.000 Dollar. Wir stehen jetzt fester auf unseren Füßen als noch vor zwei, drei Jahren.
Wie hoch soll denn der Jahresgewinn 2005 ausfallen?
Ich kann hier keine Voraussage treffen, aber eines sagen: Wir haben ein aggressives Budget. Wir liegen augenblicklich über dem Budget, und es sieht so aus, als ob die Entwicklung stetig weitergeht.
Der Jahresgewinn wird also über dem Halbjahresergebnis liegen?
Ja sicher - natürlich! Wenn es nach unserer Planung, können Anleger für die nächsten Jahre mit dem gleichen Wachstum rechnen, das wir zuletzt im Halbjahresvergleich hatten. Vielleicht wird es sogar mehr.
Dann bewegt sich Artnet als ehemaliger Neuer-Markt-Wert mittlerweile tatsächlich in einem Wachstumsmarkt?
Ganz sicher sogar.
Die starken Kurssprünge legen den Verdacht nahe, daß auch angesichts des geringen Börsenwerts von Artnet immer wieder Zocker die Aktie am Wickel haben. Beschäftigt Sie dieser Punkt?
Es kann sein, daß Zocker sich mit Artnet beschäftigen. Ich weiß es aber nicht. Und tun kann ich gegen so etwas ohnehin nichts. Das ist die Natur der Börse. Zudem rege ich mich über Kursbewegungen nicht auf. Denn ich verkaufe sowieso keine Aktien von Artnet.
Sie haben jahrelang kein Gehalt bezogen. Hat sich das geändert oder arbeiten Sie immer noch für Luft und Liebe zu Artnet?
Ja, seitdem wir im vergangenen Jahr die Gewinnschwelle überschritten habe, beziehe ich ein Gehalt. Und zwar in der Höhe von 250.000 Euro im Jahr.
Die Fragen stellte Thorsten Winter
Artnet scheint altes Versprechen einzulösen - und stark zu wachsen
17. Oktober 2005 Weit abseits der großen Aktienindizes hat sich das Papier von Artnet binnen Jahresfrist um 500 Prozent verteuert. Allein in der vergangenen Woche ging es bei deutlich gestiegenen Umsätzen um bis zu fast 50 Prozent auf 5,68 Euro nach oben - bevor die Gewinne weitgehend mitgenommen wurden und die Aktie wieder auf bis gut vier Euro absackte. Am Montag aber steigt der Kurs um zwölf Prozent auf 4,57 Euro. Das lange Zeit ums Überleben kämpfende Unternehmen hatte zuvor gute Nachrichten geliefert und einen Halbjahresgewinn von gut 701.000 Dollar oder 10,6 Cent je Aktie gemeldet sowie einen zuversichtlich klingenden Ausblick gegeben.
Die deutsche Artnet AG betreibt von New York einen virtuellen Marktplatz für Kunst. Kernprodukt ist das „online Gallery Network”, das die Internetauftritte von mehr als 1000 Galerien auf der Welt bündelt. Hinzu kommt die „Fine Art Auctions Database”, die umfassende illustrierte Informationen zu verkäuflichen Kunstobjekten bietet und abonniert werden kann.
Im FAZ.NET-Interview sagt Vorstandschef und Großaktionär Hans Neuendorf, wie die Artnet nach Jahren in den roten Zahlen die Gewinnschwelle überschritten hat und wie sie zu steigenden Umsätzen kommt. Zudem begründet er den Optimismus, ein früheres Versprechen sechs Jahre nach dem Börsengang einzulösen - und weiter zu wachsen.
Warum ist die Aktie im Laufe der vergangenen Woche so stark gestiegen?
Wir haben nichts Neues bekanntgegeben, das den Kurs hätte bewegen können. Insofern ist der Kursanstieg vielleicht eine verspätete Reaktion auf artnets sehr positive Halbjahreszahlen, die im Verlauf dann eine spekulative Dynamik ausgelöst hat.
Artnet ist zwischenzeitlich mit dem Siebenfachen des Jahresumsatzes 2004 bewertet worden. Auch wenn das Unternehmen wächst: Ist das aus Ihrer Sicht nicht zu hoch?
(lacht) Das muß allein die Börse beurteilen. Man ist ja immer wieder überrascht, was die Börse so macht.
Ihr Unternehmen hatte vor drei Jahren noch von der Hand in den Mund gelebt, wie sie seinerzeit eingestanden hatten. Doch im ersten Halbjahr 2005 sind die Erlöse um 29 Prozent auf 3,838 Millionen Dollar gestiegen. Zudem hat Artnet einen Gewinn von 701.000 Dollar ausgewiesen. Wie haben Sie das geschafft?
Wir haben in allen Bereichen um mehr als 20 Prozent zugelegt. Mit dem Galerienetzwerk haben wir nachhaltig Erfolg, weil unsere Idee sich endlich durchsetzt. Mit dem Preisdatenspeicher erreichen wir ein zunehmend breiteres Publikum. Dabei macht sich auch die Kooperation mit Sothby`s bemerkbar. Zudem verzeichnen wir ein überproportionales Wachstum bei den Werbeeinnahmen.
Worauf führen Sie diesen Aufwärtstrend zurück?
Das liegt an der gestiegenen Zahl von Besuchern und Seitenaufrufen. Wir haben inzwischen 2,6 Millionen Besucher im Monat auf unserer Internetseite. Damit ist artnet jetzt interessant für große Anzeigenkunden geworden und die Einnahmen für Bannerwerbung bekommen einen starken Schub nach oben. Das wird man noch deutlicher in den Zahlen für 2006 sehen.
Entrichten die Nutzer Ihrer Internetseite eine Gebühr oder wie kommen Sie zu Umsätzen?
Für den Preisdatenspeicher - unser ältestes Produkt, das von praktisch allen im Kunsthandel benutzt wird - gibt es Abonnements. Die Höhe des Preises richtet sich nach der Zahl der Zugriffe. - Das Galerienetzwerk besteht inzwischen aus mehr als 1.200 Websites von Galerien, die für die Präsenz bei uns bezahlen. Die Zahl ist viermal so hoch wie die Zahl der Aussteller bei der Basler Kunstmesse. Einen größeren Marktüberblick gibt es im Kunstmarkt nicht und mit jeder zusätzlichen Galerie wird das Netzwerk nützlicher und attraktiver für alle Beteiligten. Dadurch vereinfacht und beschleunigt sich die Akquisition. Der Zugriff für Besucher ist kostenlos.
Und wie abhängig ist Artnet von Werbung?
Die Werbung macht bisher rund ein Sechstel der Umsätze aus, also den kleinsten Teil der Erlöse. Hier sehen wir noch Steigerungsmöglichkeiten. Denn bei der Online-Werbung geht in Amerika breit nach oben. Und dieser Trend dürfte anhalten.
Wieviel Geld hat Artnet derzeit in der Kasse?
Aktuell sind es gut 900.000 Dollar. Wir stehen jetzt fester auf unseren Füßen als noch vor zwei, drei Jahren.
Wie hoch soll denn der Jahresgewinn 2005 ausfallen?
Ich kann hier keine Voraussage treffen, aber eines sagen: Wir haben ein aggressives Budget. Wir liegen augenblicklich über dem Budget, und es sieht so aus, als ob die Entwicklung stetig weitergeht.
Der Jahresgewinn wird also über dem Halbjahresergebnis liegen?
Ja sicher - natürlich! Wenn es nach unserer Planung, können Anleger für die nächsten Jahre mit dem gleichen Wachstum rechnen, das wir zuletzt im Halbjahresvergleich hatten. Vielleicht wird es sogar mehr.
Dann bewegt sich Artnet als ehemaliger Neuer-Markt-Wert mittlerweile tatsächlich in einem Wachstumsmarkt?
Ganz sicher sogar.
Die starken Kurssprünge legen den Verdacht nahe, daß auch angesichts des geringen Börsenwerts von Artnet immer wieder Zocker die Aktie am Wickel haben. Beschäftigt Sie dieser Punkt?
Es kann sein, daß Zocker sich mit Artnet beschäftigen. Ich weiß es aber nicht. Und tun kann ich gegen so etwas ohnehin nichts. Das ist die Natur der Börse. Zudem rege ich mich über Kursbewegungen nicht auf. Denn ich verkaufe sowieso keine Aktien von Artnet.
Sie haben jahrelang kein Gehalt bezogen. Hat sich das geändert oder arbeiten Sie immer noch für Luft und Liebe zu Artnet?
Ja, seitdem wir im vergangenen Jahr die Gewinnschwelle überschritten habe, beziehe ich ein Gehalt. Und zwar in der Höhe von 250.000 Euro im Jahr.
Die Fragen stellte Thorsten Winter
Moin moin!
NUR NOCH 65
NUR NOCH 65
PRESSEMITTEILUNG 26. Oktober 2005
MEDIENTAGE MÜNCHEN 2005 vom 26. bis 28. Oktober
Panel 2.1 Verschlafen wir die Breitbandzukunft?
Einigung der TV-Sender und Netzbetreiber bis Jahresende?
München – Beim Aufbau einer Breitbandstruktur ist Deutschland im europäischen Vergleich ein
Entwicklungsland. Der verstärkte Wettbewerb durch Mobilfunk und den DSL-Standard hat jedoch
in diesem Jahr das Tempo beschleunigt, wie eine bei den MEDIENTAGEN MÜNCHEN vorgestellte
Studie der Mercer Management Consulting nahe legt. Experten plädierten während einer
Diskussionsveranstaltung für Kooperationen der verschiedenen Marktpartner, um die Blockade im
Breitbandkabelnetz aufzulösen. Im Streit zwischen den TV-Sendern und den Netzbetreibern
könnte sich tatsächlich eine Einigung bis Jahresende abzeichnen.
Am Jahresende 2004 hatten 6,9 Millionen deutsche Haushalte (Anschlussquote: 18 Prozent) einen
breitbandigen Zugang zum Internet. Zum Vergleich: Der europäische Durchschnitt liegt bei 24 Prozent,
in den Niederlanden sind 45 Prozent der Haushalt mit Hochgeschwindigkeit an das Datennetz
angeschlossen. Nach einer Hochrechnung der Münchner Unternehmensberatung Mercer
Management Consulting wurde die deutsche Haushaltspenetration 2005 um 16 Prozent auf acht
Millionen erhöht. Bis 2010 sollen 44 Prozent der Haushalte breitbandfähig sein. „Der Breitbandmarkt
in Deutschland benötigt Impulse“, analysierte Alexander Mogg, Partner bei Mercer, der
„mehr Mut zu Partnerschaften“ forderte. Zudem sollten Netzbetreiber und Inhalteanbieter den Kunden
in den Vordergrund stellen und ihre Angebote immer wieder kritisch hinterfragen. Dr. Peter
Broß, Geschäftsführer des Berliner Branchenverbandes BITKOM, stimmte dem zu. Es gebe hierzulande
ein „kooperatives Problem“, weshalb die Zersplitterung im Markt nicht beseitigt werden
könne. Als Beispiel, wie eine komplexe Wertschöpfungskette gebildet werden könne, führte Broß
die Automobilindustrie an. Porsche etwa fertige nur noch 30 Prozent der Bauteile selbst und agiere
vielmehr als Logistikunternehmen, das eine Marke managt.
„Wir werden uns bis Ende des Jahres einigen“, versprach Christoph Wahl, Chief Operating Officer
des Netzbetreibers Kabel Deutschland in Unterföhring. Schließlich laufen die Einspeiseverträge
der Fernsehsender mit der KDG nun turnusmäßig aus. „Dissens“ mit dem Netzbetreiber räumte Dr.
Marcus Englert ein. Der Director Diversifikation von ProSiebenSat.1 meinte damit vor allem die
ungeklärte Frage der Endkundenbeziehung. Der Streit um das so genannte Einspeiseentgelt, der
seit zwei Jahrzehnten andauert, kam jedoch nicht zur Sprache: Bekanntlich bezahlen in Deutschland
die TV-Anbieter für die Verbreitung ihrer Signale, während zum Beispiel in den USA die Netzbetreiber
eine Cable Fee an die Sender entrichten. Englert sieht die Partnerschaft mit den Netzbetreibern
dennoch „als Ehe“: „Wir wollen die Kinder gemeinsam groß ziehen.“
Auf die massiven Investitionen der Deutschen Telekom AG kann Marc Schröder, Bereichsleiter THome
bei T-Online International, bauen. Drei Milliarden Euro sollen in die weitere Entwicklung der
DSL-Netze investiert werden, um zum Beispiel das hoch auflösende Fernsehen HDTV über die
Telefonleitung zu übertragen. „Wir stehen erst am Anfang der Revolution“, meinte Schröder. Künftig
werde das Internet Protokoll IP sozusagen „aus der Steckdose“ kommen, beschrieb der Manager
seine Vision. Welche Dienste tatsächlich als viel beschworene „Killer Applikation“ dann in die
Haushalte strömen, konnte Schröder jedoch nicht vorher sagen. „Wir haben keine konkreten
Pläne, prüfen aber vieles“, orakelte der Vertreter von T-Online. Die attraktivste Anwendung von
DSL – der zumeist illegale Datenaustausch über P2P-Netzwerke – habe die Darmstädter selbst
überrascht.
2
Als Kooperationspartner für die Netzbetreiber bot sich Volker Leyendecker, Business Development
Manager Broadband bei Astra Deutschland, an. Flächendeckend und mit großer Bandbreite offeriert
der Satellitenbetreiber seit Jahren Internet aus dem All. Etwa vier bis acht Millionen Haushalte
in Deutschland, so Leyendecker, könnten gar nicht oder nur mit „DSL-Light“ angebunden werden.
Veranstalter des Kongresses der MEDIENTAGE MÜNCHEN sind die DVB Multimedia Bayern
GmbH und gotoBavaria, eine Abteilung des FilmFernsehFonds Bayern. Die MEDIENTAGE
MÜNCHEN werden unterstützt von der Bayerischen Staatskanzlei und der Bayerischen Landeszentrale
für neue Medien (BLM).
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.medientage.de.
MEDIENTAGE MÜNCHEN 2005 vom 26. bis 28. Oktober
Panel 2.1 Verschlafen wir die Breitbandzukunft?
Einigung der TV-Sender und Netzbetreiber bis Jahresende?
München – Beim Aufbau einer Breitbandstruktur ist Deutschland im europäischen Vergleich ein
Entwicklungsland. Der verstärkte Wettbewerb durch Mobilfunk und den DSL-Standard hat jedoch
in diesem Jahr das Tempo beschleunigt, wie eine bei den MEDIENTAGEN MÜNCHEN vorgestellte
Studie der Mercer Management Consulting nahe legt. Experten plädierten während einer
Diskussionsveranstaltung für Kooperationen der verschiedenen Marktpartner, um die Blockade im
Breitbandkabelnetz aufzulösen. Im Streit zwischen den TV-Sendern und den Netzbetreibern
könnte sich tatsächlich eine Einigung bis Jahresende abzeichnen.
Am Jahresende 2004 hatten 6,9 Millionen deutsche Haushalte (Anschlussquote: 18 Prozent) einen
breitbandigen Zugang zum Internet. Zum Vergleich: Der europäische Durchschnitt liegt bei 24 Prozent,
in den Niederlanden sind 45 Prozent der Haushalt mit Hochgeschwindigkeit an das Datennetz
angeschlossen. Nach einer Hochrechnung der Münchner Unternehmensberatung Mercer
Management Consulting wurde die deutsche Haushaltspenetration 2005 um 16 Prozent auf acht
Millionen erhöht. Bis 2010 sollen 44 Prozent der Haushalte breitbandfähig sein. „Der Breitbandmarkt
in Deutschland benötigt Impulse“, analysierte Alexander Mogg, Partner bei Mercer, der
„mehr Mut zu Partnerschaften“ forderte. Zudem sollten Netzbetreiber und Inhalteanbieter den Kunden
in den Vordergrund stellen und ihre Angebote immer wieder kritisch hinterfragen. Dr. Peter
Broß, Geschäftsführer des Berliner Branchenverbandes BITKOM, stimmte dem zu. Es gebe hierzulande
ein „kooperatives Problem“, weshalb die Zersplitterung im Markt nicht beseitigt werden
könne. Als Beispiel, wie eine komplexe Wertschöpfungskette gebildet werden könne, führte Broß
die Automobilindustrie an. Porsche etwa fertige nur noch 30 Prozent der Bauteile selbst und agiere
vielmehr als Logistikunternehmen, das eine Marke managt.
„Wir werden uns bis Ende des Jahres einigen“, versprach Christoph Wahl, Chief Operating Officer
des Netzbetreibers Kabel Deutschland in Unterföhring. Schließlich laufen die Einspeiseverträge
der Fernsehsender mit der KDG nun turnusmäßig aus. „Dissens“ mit dem Netzbetreiber räumte Dr.
Marcus Englert ein. Der Director Diversifikation von ProSiebenSat.1 meinte damit vor allem die
ungeklärte Frage der Endkundenbeziehung. Der Streit um das so genannte Einspeiseentgelt, der
seit zwei Jahrzehnten andauert, kam jedoch nicht zur Sprache: Bekanntlich bezahlen in Deutschland
die TV-Anbieter für die Verbreitung ihrer Signale, während zum Beispiel in den USA die Netzbetreiber
eine Cable Fee an die Sender entrichten. Englert sieht die Partnerschaft mit den Netzbetreibern
dennoch „als Ehe“: „Wir wollen die Kinder gemeinsam groß ziehen.“
Auf die massiven Investitionen der Deutschen Telekom AG kann Marc Schröder, Bereichsleiter THome
bei T-Online International, bauen. Drei Milliarden Euro sollen in die weitere Entwicklung der
DSL-Netze investiert werden, um zum Beispiel das hoch auflösende Fernsehen HDTV über die
Telefonleitung zu übertragen. „Wir stehen erst am Anfang der Revolution“, meinte Schröder. Künftig
werde das Internet Protokoll IP sozusagen „aus der Steckdose“ kommen, beschrieb der Manager
seine Vision. Welche Dienste tatsächlich als viel beschworene „Killer Applikation“ dann in die
Haushalte strömen, konnte Schröder jedoch nicht vorher sagen. „Wir haben keine konkreten
Pläne, prüfen aber vieles“, orakelte der Vertreter von T-Online. Die attraktivste Anwendung von
DSL – der zumeist illegale Datenaustausch über P2P-Netzwerke – habe die Darmstädter selbst
überrascht.
2
Als Kooperationspartner für die Netzbetreiber bot sich Volker Leyendecker, Business Development
Manager Broadband bei Astra Deutschland, an. Flächendeckend und mit großer Bandbreite offeriert
der Satellitenbetreiber seit Jahren Internet aus dem All. Etwa vier bis acht Millionen Haushalte
in Deutschland, so Leyendecker, könnten gar nicht oder nur mit „DSL-Light“ angebunden werden.
Veranstalter des Kongresses der MEDIENTAGE MÜNCHEN sind die DVB Multimedia Bayern
GmbH und gotoBavaria, eine Abteilung des FilmFernsehFonds Bayern. Die MEDIENTAGE
MÜNCHEN werden unterstützt von der Bayerischen Staatskanzlei und der Bayerischen Landeszentrale
für neue Medien (BLM).
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.medientage.de.
02.11.2005
E-Interview mit Christoph Mohn zum Thema Zukunft der Internet-Portale
von NetSkill (Lycos Europe)
Lycos Europe ist eines der führenden Internet-Portale Europas. Das universelle Netzwerk hochwertiger Internet-Marken vereint Zugangs-, Content- und Community-Services. Unsere Fragen beantwortete Christoph Mohn, CEO Lycos Europe.
Sehr geehrter Herr Mohn,
Competence Site:
Das Internet scheint zu dramatischen Veränderungen unseres beruflichen und privaten Alltags zu führen. Welche fundamentalen Veränderungen erwarten Sie in den nächsten drei Jahren? Wo sehen Sie Chancen und Risiken des Internets für Unternehmen und Mitarbeiter?
Mohn:
Ja, es wird erhebliche Änderungen geben, aber genauso wie damals bei Radio und Fernsehen, werden wir dieses neue Medium und seine Vorzüge sehr schnell zu nutzen wissen. Durch das Internet hat man beispielsweise die Möglichkeit, rund um die Uhr einzukaufen, und man kann sich an jedem Ort und zu jeder Zeit informieren.
Natürlich treten bei der Nutzung des Internets auch Risiken auf, wie z. B. nicht jugendfreie Seiten oder Seiten, die die öffentliche Sicherheit gefährden. Das ist ein Problem und wird immer eines bleiben. Dieses Risiko darf aber nicht zur Zensur führen.
Forrester, Jupiter Communications und andere Marktforscher sprechen von einer Bedrohung der Internet-Portale u.a. durch vertikale, themenspezifische Internet-Angebote. Wie schätzen Sie den Markt der Internet-Portale ein? Welche Anbieter sehen Sie hier am besten positioniert? Der Markt für Internet-Portale ist auch in Zukunft gesichert. Es werden sich gerade solche Unternehmen wie Lycos durchsetzen, die durch große Reichweite und hohen Bekanntheitsgrad, sowie durch ein zielgruppenspezifisches breites Markenangebot überzeugen. Im Internet wird es immer eine Klientel für Portale geben, die einfach und sicher begleitet werden möchte.
Competence Site:
Wie positioniert sich Lycos Europe im Wettbewerb? Welche strategischen Entwicklungen planen Sie für die nächsten drei Jahre? Wer werden Ihre wichtigsten Partner sein?
Mohn:
Lycos ist nach T-Online und AOL die stärkste Online-Marke Deutschlands und hat eine führende Position in Europa. Laut einer Studie von ABN AMRO hat Lycos europaweit 15 Mio. Benutzer. Wir beabsichtigen, in Zukunft unser Angebot noch zu erweitern, und uns auch im Osten Europas zu etablieren. Unser Ziel ist ein Online-Angebot mit der höchsten Benutzerzahl in ganz Europa. Dieses Ziel werden wir gemeinsam mit unseren Mehrheitsaktionären Bertelsmann AG / Gruner + Jahr & Co. und Lycos, Inc. USA erreichen.
Lycos hat in den letzten Monaten verschiedene Akquisitionen getätigt. Welche weiteren Aktivitäten in diesem Bereich planen Sie in den nächsten drei Jahren?
Um die ökonomisch überaus attraktive Marktführerschaft in Europa schnellstmöglich zu erreichen, werden wir auch in Zukunft Käufe oder Zusammenschlüsse mit anderen Anbietern untersuchen. Dabei kommen v. a. Unternehmen in Betracht, die eine starke Position in ihrem jeweiligen nationalen Markt besitzen.
Competence Site:
Welche Veränderungen haben sich für Lycos Europe durch die Zusammenarbeit mit Terra ergeben? Wie wird sich in Zukunft die Zusammenarbeit mit Bertelsmann gestalten?
Mohn:
Durch die enge Beziehung zu den beiden Mehrheitsaktionären, Lycos, Inc. USA (43,86 %) und der Bertelsmann AG (27,31 %), ist Lycos Europe in der Lage, deren Marktstärke in den Bereichen Medien, Internet und die Potentiale im Angebot von Inhalten für das eigene Marktwachstum zu nutzen. Durch die Zusammenarbeit mit Terra und Telefonie erhoffen wir uns eine stärkere Stellung in Spanien und im aufkommenden Mobilfunkbereich (UTMS).
Competence Site:
Lycos Europe besticht durch überzeugende Erfolge im Bereich der Reichweite oder neuer Akquisitionen. Die Börse honoriert dies noch nicht ausreichend? Wo sehen Sie die Gründe?
Mohn:
Unserer Ansicht nach ist die Lycos-Aktie unterbewertet. Denn wir wachsen schneller als der Markt und die meisten Wettbewerber in Bezug auf Nutzerzahlen und Umsatz.
Fünfzehn Millionen Internet User nutzen das Lycos Netzwerk. Das heißt, jeder dritte Internetnutzer in Europa nutzt mindestens eine der Lycos-Marken.
Der Umsatz im dritten Quartal betrug 10,9 Mio. Euro. Dies bedeutet eine Steigerung um 221 % gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Für das gesamte bisherige Geschäftsjahr (9 Monate) betrug der Umsatz 24,6 Mio. Euro, was einer Steigerung um 219 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und damit deutlich über dem Marktwachstum liegt.
Die derzeitige Situation am Neuen Markt erschwert eine positive Entwicklung unserer Aktie. Die Anleger überprüfen ihre Investitionen und stehen Internetwerten generell skeptisch gegenüber. Deshalb sind selbst Internet-Unternehmen mit soliden Finanzdaten, wie Lycos Europe, unter Druck geraten.
Competence Site:
Was würden Sie heute im Zusammenhang mit einem Börsengang anders machen? Was raten Sie Unternehmen die vor einem Börsengang stehen oder einen Börsengang planen?
Mohn:
Wir haben uns das vor dem Hintergrund unserer Kursentwicklung auch gefragt. Aber mit den Daten , die uns zum Zeitpunkt des Börsenganges vorlagen, würden wir nichts anders machen. Wir haben allerdings unsere PR- und Investment-Relations-Abteilungen mit zu wenig Kapazitäten ausgestattet gehabt.
Competence Site:
Lycos Europe plant enorme Zuwächse bei den Mitarbeitern. Inwieweit behindern Engpässe bei der Mitarbeiter-Rekrutierung das Wachstum von Lycos Europe? Wie gewinnen Sie Mitarbeiter? Wie binden Sie Mitarbeiter an das Unternehmen? Was kennzeichnet die Lycos-Kultur?
Mohn:
Trotz des engen Marktes ist Lycos in den letzten drei Jahren alle 6 Monate um ca. 100 % gewachsen. Im 1997 haben wir mit etwa 20 Mitarbeitern angefangen, Anfang dieses Jahres waren 120 Mitarbeiter fest angestellt, und heute sind es bereits ca. 300. Bei der derzeitigen Situation rechnen wir mit einem weiteren Anstieg auf 500 bis zum Ende des Jahres.
Wir nutzen alle Kanäle, um neue Mitarbeiter zu gewinnen: Recruiting-Messen, Online-Jobbörsen und Anzeigen in Printmedien. Bewerber können uns aber auch bei unserem Tag der Offenen Tür oder einem Segeltörn kennenlernen.
Wir habe eine Fluktuation unter 5 %, was für den IT-Sektor sehr ungewöhnlich ist. Der Grund: Wir bieten Gestaltungsfreiräume, und bei entsprechender Leistung kann ein Mitarbeiter unabhängig von Alter und Dauer der Firmenzugehörigkeit sehr schnell unternehmerische Verantwortung übernehmen. Um das entsprechende Engagement zu fördern, ist jeder Mitarbeiter über das Stock-Option-Programm am Unternehmenserfolg beteiligt.
Gemäß dem Motto "work hard, party hard" haben wir viel Spaß, z. B. Parties, einmal im Jahr ein gemeinsamer Trip nach Mallorca, Massage am Arbeitsplatz...
Competence Site:
Was zeichnet einen Wunschkandidaten für eine Tätigkeit bei Lycos Europe aus? Welche Mitarbeiter werden zur Zeit gesucht?
Mohn:
Wir suchen in den Bereichen IT, Sales, Content/Product Management, Marketing und Finanzen.
Ihre Leistungsfähigkeit haben die Wunschkandidaten mit herausragenden Erfolgen in Hochschulstudium/MBA, mit abgeschlossenen Projekten, Stipendien oder mit beruflichem Aufstieg bewiesen. Sie müssen sicher auf internationalem Parkett sein und brauchen daher Englischkenntnisse und evtl. Auslandserfahrung. Und sie sollen natürlich Spaß und Interesse an unserem Umfeld haben: ein junges Team, flexible Kommunikation, kreative Ideen, eigenständiges Arbeiten, ...
Competence Site:
Was waren für Sie persönlich Ihre schönsten und schwersten Erfahrungen als CEO von Lycos Europe? Was waren für Sie die wichtigsten Erfahrungen in Ihrer Zeit vor Lycos?
Mohn:
Am schönsten ist es zu sehen, in welch kurzer Zeit hier eine Organisation mit vielen motivierten und talentierten Mitarbeitern entsteht. Die schwersten Erfahrungen sind bewußte Unkorrektheiten.
Wichtige Erfahrungen waren insbesondere meine ca. dreijährigeTätigkeit in New York bei der Bertelsmann Music Group. Einige Jahre im Ausland zu leben, fördert die Persönlichkeitsbildung und gibt einem die Möglichkeit, viele Dinge mit anderen Augen zu sehen.
Competence Site:
Was sind Ihre Ziele als CEO von Lycos Europe? Was sind Ihre Ziele als Privatperson Christoph Mohn?
Mohn:
Unser Ziel ist es, in Europa die Online-Adresse mit den höchsten Nutzerzahlen zu werden. Das wollen wir innerhalb von höchstens 2 Jahren erreichen.
Als Privatperson freue ich mich auf die kurz bevorstehende Geburt meines ersten Kindes.
Competence Site:
Was raten Sie auf der Basis Ihrer Erfahrungen Studenten, die langfristig im Internet-Umfeld unternehmerisch tätig werden wollen? Beratung, MBA, Selbständigkeit, Tätigkeit bei Lycos?
Mohn:
Wenn Studenten langfristig in ein Internet-Umfeld wollen, dann sollten sie am besten kurzfristig zu uns kommen! Die langfristigen Pläne kann man sofort umsetzten und sich damit rechtzeitig qualifizieren. Lycos bietet dafür Praktika, Diplomarbeiten und Nebentätigkeiten. Aber natürlich ist eine selbständige Tätigkeit in der Internetbranche eine gute Vorbereitung. Natürlich sind MBA, Auslandsaufenthalt usw. von Vorteil.
Herr Mohn, vielen Dank für dieses E-Interview
E-Interview mit Christoph Mohn zum Thema Zukunft der Internet-Portale
von NetSkill (Lycos Europe)
Lycos Europe ist eines der führenden Internet-Portale Europas. Das universelle Netzwerk hochwertiger Internet-Marken vereint Zugangs-, Content- und Community-Services. Unsere Fragen beantwortete Christoph Mohn, CEO Lycos Europe.
Sehr geehrter Herr Mohn,
Competence Site:
Das Internet scheint zu dramatischen Veränderungen unseres beruflichen und privaten Alltags zu führen. Welche fundamentalen Veränderungen erwarten Sie in den nächsten drei Jahren? Wo sehen Sie Chancen und Risiken des Internets für Unternehmen und Mitarbeiter?
Mohn:
Ja, es wird erhebliche Änderungen geben, aber genauso wie damals bei Radio und Fernsehen, werden wir dieses neue Medium und seine Vorzüge sehr schnell zu nutzen wissen. Durch das Internet hat man beispielsweise die Möglichkeit, rund um die Uhr einzukaufen, und man kann sich an jedem Ort und zu jeder Zeit informieren.
Natürlich treten bei der Nutzung des Internets auch Risiken auf, wie z. B. nicht jugendfreie Seiten oder Seiten, die die öffentliche Sicherheit gefährden. Das ist ein Problem und wird immer eines bleiben. Dieses Risiko darf aber nicht zur Zensur führen.
Forrester, Jupiter Communications und andere Marktforscher sprechen von einer Bedrohung der Internet-Portale u.a. durch vertikale, themenspezifische Internet-Angebote. Wie schätzen Sie den Markt der Internet-Portale ein? Welche Anbieter sehen Sie hier am besten positioniert? Der Markt für Internet-Portale ist auch in Zukunft gesichert. Es werden sich gerade solche Unternehmen wie Lycos durchsetzen, die durch große Reichweite und hohen Bekanntheitsgrad, sowie durch ein zielgruppenspezifisches breites Markenangebot überzeugen. Im Internet wird es immer eine Klientel für Portale geben, die einfach und sicher begleitet werden möchte.
Competence Site:
Wie positioniert sich Lycos Europe im Wettbewerb? Welche strategischen Entwicklungen planen Sie für die nächsten drei Jahre? Wer werden Ihre wichtigsten Partner sein?
Mohn:
Lycos ist nach T-Online und AOL die stärkste Online-Marke Deutschlands und hat eine führende Position in Europa. Laut einer Studie von ABN AMRO hat Lycos europaweit 15 Mio. Benutzer. Wir beabsichtigen, in Zukunft unser Angebot noch zu erweitern, und uns auch im Osten Europas zu etablieren. Unser Ziel ist ein Online-Angebot mit der höchsten Benutzerzahl in ganz Europa. Dieses Ziel werden wir gemeinsam mit unseren Mehrheitsaktionären Bertelsmann AG / Gruner + Jahr & Co. und Lycos, Inc. USA erreichen.
Lycos hat in den letzten Monaten verschiedene Akquisitionen getätigt. Welche weiteren Aktivitäten in diesem Bereich planen Sie in den nächsten drei Jahren?
Um die ökonomisch überaus attraktive Marktführerschaft in Europa schnellstmöglich zu erreichen, werden wir auch in Zukunft Käufe oder Zusammenschlüsse mit anderen Anbietern untersuchen. Dabei kommen v. a. Unternehmen in Betracht, die eine starke Position in ihrem jeweiligen nationalen Markt besitzen.
Competence Site:
Welche Veränderungen haben sich für Lycos Europe durch die Zusammenarbeit mit Terra ergeben? Wie wird sich in Zukunft die Zusammenarbeit mit Bertelsmann gestalten?
Mohn:
Durch die enge Beziehung zu den beiden Mehrheitsaktionären, Lycos, Inc. USA (43,86 %) und der Bertelsmann AG (27,31 %), ist Lycos Europe in der Lage, deren Marktstärke in den Bereichen Medien, Internet und die Potentiale im Angebot von Inhalten für das eigene Marktwachstum zu nutzen. Durch die Zusammenarbeit mit Terra und Telefonie erhoffen wir uns eine stärkere Stellung in Spanien und im aufkommenden Mobilfunkbereich (UTMS).
Competence Site:
Lycos Europe besticht durch überzeugende Erfolge im Bereich der Reichweite oder neuer Akquisitionen. Die Börse honoriert dies noch nicht ausreichend? Wo sehen Sie die Gründe?
Mohn:
Unserer Ansicht nach ist die Lycos-Aktie unterbewertet. Denn wir wachsen schneller als der Markt und die meisten Wettbewerber in Bezug auf Nutzerzahlen und Umsatz.
Fünfzehn Millionen Internet User nutzen das Lycos Netzwerk. Das heißt, jeder dritte Internetnutzer in Europa nutzt mindestens eine der Lycos-Marken.
Der Umsatz im dritten Quartal betrug 10,9 Mio. Euro. Dies bedeutet eine Steigerung um 221 % gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Für das gesamte bisherige Geschäftsjahr (9 Monate) betrug der Umsatz 24,6 Mio. Euro, was einer Steigerung um 219 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und damit deutlich über dem Marktwachstum liegt.
Die derzeitige Situation am Neuen Markt erschwert eine positive Entwicklung unserer Aktie. Die Anleger überprüfen ihre Investitionen und stehen Internetwerten generell skeptisch gegenüber. Deshalb sind selbst Internet-Unternehmen mit soliden Finanzdaten, wie Lycos Europe, unter Druck geraten.
Competence Site:
Was würden Sie heute im Zusammenhang mit einem Börsengang anders machen? Was raten Sie Unternehmen die vor einem Börsengang stehen oder einen Börsengang planen?
Mohn:
Wir haben uns das vor dem Hintergrund unserer Kursentwicklung auch gefragt. Aber mit den Daten , die uns zum Zeitpunkt des Börsenganges vorlagen, würden wir nichts anders machen. Wir haben allerdings unsere PR- und Investment-Relations-Abteilungen mit zu wenig Kapazitäten ausgestattet gehabt.
Competence Site:
Lycos Europe plant enorme Zuwächse bei den Mitarbeitern. Inwieweit behindern Engpässe bei der Mitarbeiter-Rekrutierung das Wachstum von Lycos Europe? Wie gewinnen Sie Mitarbeiter? Wie binden Sie Mitarbeiter an das Unternehmen? Was kennzeichnet die Lycos-Kultur?
Mohn:
Trotz des engen Marktes ist Lycos in den letzten drei Jahren alle 6 Monate um ca. 100 % gewachsen. Im 1997 haben wir mit etwa 20 Mitarbeitern angefangen, Anfang dieses Jahres waren 120 Mitarbeiter fest angestellt, und heute sind es bereits ca. 300. Bei der derzeitigen Situation rechnen wir mit einem weiteren Anstieg auf 500 bis zum Ende des Jahres.
Wir nutzen alle Kanäle, um neue Mitarbeiter zu gewinnen: Recruiting-Messen, Online-Jobbörsen und Anzeigen in Printmedien. Bewerber können uns aber auch bei unserem Tag der Offenen Tür oder einem Segeltörn kennenlernen.
Wir habe eine Fluktuation unter 5 %, was für den IT-Sektor sehr ungewöhnlich ist. Der Grund: Wir bieten Gestaltungsfreiräume, und bei entsprechender Leistung kann ein Mitarbeiter unabhängig von Alter und Dauer der Firmenzugehörigkeit sehr schnell unternehmerische Verantwortung übernehmen. Um das entsprechende Engagement zu fördern, ist jeder Mitarbeiter über das Stock-Option-Programm am Unternehmenserfolg beteiligt.
Gemäß dem Motto "work hard, party hard" haben wir viel Spaß, z. B. Parties, einmal im Jahr ein gemeinsamer Trip nach Mallorca, Massage am Arbeitsplatz...
Competence Site:
Was zeichnet einen Wunschkandidaten für eine Tätigkeit bei Lycos Europe aus? Welche Mitarbeiter werden zur Zeit gesucht?
Mohn:
Wir suchen in den Bereichen IT, Sales, Content/Product Management, Marketing und Finanzen.
Ihre Leistungsfähigkeit haben die Wunschkandidaten mit herausragenden Erfolgen in Hochschulstudium/MBA, mit abgeschlossenen Projekten, Stipendien oder mit beruflichem Aufstieg bewiesen. Sie müssen sicher auf internationalem Parkett sein und brauchen daher Englischkenntnisse und evtl. Auslandserfahrung. Und sie sollen natürlich Spaß und Interesse an unserem Umfeld haben: ein junges Team, flexible Kommunikation, kreative Ideen, eigenständiges Arbeiten, ...
Competence Site:
Was waren für Sie persönlich Ihre schönsten und schwersten Erfahrungen als CEO von Lycos Europe? Was waren für Sie die wichtigsten Erfahrungen in Ihrer Zeit vor Lycos?
Mohn:
Am schönsten ist es zu sehen, in welch kurzer Zeit hier eine Organisation mit vielen motivierten und talentierten Mitarbeitern entsteht. Die schwersten Erfahrungen sind bewußte Unkorrektheiten.
Wichtige Erfahrungen waren insbesondere meine ca. dreijährigeTätigkeit in New York bei der Bertelsmann Music Group. Einige Jahre im Ausland zu leben, fördert die Persönlichkeitsbildung und gibt einem die Möglichkeit, viele Dinge mit anderen Augen zu sehen.
Competence Site:
Was sind Ihre Ziele als CEO von Lycos Europe? Was sind Ihre Ziele als Privatperson Christoph Mohn?
Mohn:
Unser Ziel ist es, in Europa die Online-Adresse mit den höchsten Nutzerzahlen zu werden. Das wollen wir innerhalb von höchstens 2 Jahren erreichen.
Als Privatperson freue ich mich auf die kurz bevorstehende Geburt meines ersten Kindes.
Competence Site:
Was raten Sie auf der Basis Ihrer Erfahrungen Studenten, die langfristig im Internet-Umfeld unternehmerisch tätig werden wollen? Beratung, MBA, Selbständigkeit, Tätigkeit bei Lycos?
Mohn:
Wenn Studenten langfristig in ein Internet-Umfeld wollen, dann sollten sie am besten kurzfristig zu uns kommen! Die langfristigen Pläne kann man sofort umsetzten und sich damit rechtzeitig qualifizieren. Lycos bietet dafür Praktika, Diplomarbeiten und Nebentätigkeiten. Aber natürlich ist eine selbständige Tätigkeit in der Internetbranche eine gute Vorbereitung. Natürlich sind MBA, Auslandsaufenthalt usw. von Vorteil.
Herr Mohn, vielen Dank für dieses E-Interview
schei... nächstes mal les ich vorher durch bevor ich es reinstelle ..
tschuldigung aber der link und das datum
waren schuld...
http://www.competence-site.de/catalog.nsf/?SearchDomain&Quer…
tschuldigung aber der link und das datum
waren schuld...
http://www.competence-site.de/catalog.nsf/?SearchDomain&Quer…
ein bischen werbung vieleicht hilft es ja dem kurs
15.11.2005
Lycos DSL startet City-Flatrate für 6,95 Euro
Neues Lycos Cityflat-Netzwerk umfasst 25 Städte
Gütersloh, 15.11.05-16:44 – Ab jetzt bietet Lycos Europe mit seinem Internetzugangsprodukt Lycos DSL in zahlreichen deutschen Städten eine so genannte Cityflat an. Dieses lokale Angebot richtet sich an DSL-Wechsler und Neueinsteiger. Möglich sind dabei TDSL-Datenübertragungsgeschwindigkeiten von einem bis sechs Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Neben Ballungszentren wie Berlin, Hamburg, München, Frankfurt oder Köln gehören insgesamt 25 deutsche Städte zum neuen Lycos-Cityflat-Netzwerk. Unter http://dsl.lycos.de erfahren Nutzer mit dem City-Check über die Eingabe der Postleitzahl, ob in Ihrer Stadt der günstige Lycos Cityflat-Tarif angeboten wird.
Darüber hinaus bietet Lycos bis zum 30. November 2005 für Wechsler eine Grundgebührbefreiung für die Lycos DSL Cityflat an. DSL-Nutzer, die sich noch bis Ende November für die Cityflat entscheiden, sparen so in den ersten drei Monaten die Grundgebühr für diesen Tarif – und surfen somit noch günstiger. Die Grundgebührbefreiung für drei Monate gilt auch für Wechsler zu den weiteren Lycos DSL-Tarifen bei Vertragsabschluss bis zum 30. November 2005.
Felicitas Piegsda-Rohowski, Managing Director Access and Portal Lycos Germany: „Im Laufe unserer letzten DSL-Aktion haben wir gesehen, dass die günstige Lycos Flatrate besonders in den Großstädten sehr gut angenommen worden ist. Mit der neuen Lycos Cityflat bieten wir jetzt einen äußerst attraktiven Tarif von hoher Exklusivität. Denn eine Cityflat ohne Anschlusswechsel bietet kein anderer Marktteilnehmer.“
Wie bei allen Lycos DSL-Tarifen werden auch bei diesem Angebot weder Portpriorisierung noch Traffic-Shaping betrieben. In Städten und Gemeinden, die noch nicht zum Lycos Cityflat-Netzwerk gehören, bietet Lycos die Flatrate zum deutschlandweit attraktiven Preis von 9,95 Euro.
Über Lycos Europe:
Lycos Europe ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen rund 23 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite. www.lycos-europe.com
15.11.2005
Lycos DSL startet City-Flatrate für 6,95 Euro
Neues Lycos Cityflat-Netzwerk umfasst 25 Städte
Gütersloh, 15.11.05-16:44 – Ab jetzt bietet Lycos Europe mit seinem Internetzugangsprodukt Lycos DSL in zahlreichen deutschen Städten eine so genannte Cityflat an. Dieses lokale Angebot richtet sich an DSL-Wechsler und Neueinsteiger. Möglich sind dabei TDSL-Datenübertragungsgeschwindigkeiten von einem bis sechs Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Neben Ballungszentren wie Berlin, Hamburg, München, Frankfurt oder Köln gehören insgesamt 25 deutsche Städte zum neuen Lycos-Cityflat-Netzwerk. Unter http://dsl.lycos.de erfahren Nutzer mit dem City-Check über die Eingabe der Postleitzahl, ob in Ihrer Stadt der günstige Lycos Cityflat-Tarif angeboten wird.
Darüber hinaus bietet Lycos bis zum 30. November 2005 für Wechsler eine Grundgebührbefreiung für die Lycos DSL Cityflat an. DSL-Nutzer, die sich noch bis Ende November für die Cityflat entscheiden, sparen so in den ersten drei Monaten die Grundgebühr für diesen Tarif – und surfen somit noch günstiger. Die Grundgebührbefreiung für drei Monate gilt auch für Wechsler zu den weiteren Lycos DSL-Tarifen bei Vertragsabschluss bis zum 30. November 2005.
Felicitas Piegsda-Rohowski, Managing Director Access and Portal Lycos Germany: „Im Laufe unserer letzten DSL-Aktion haben wir gesehen, dass die günstige Lycos Flatrate besonders in den Großstädten sehr gut angenommen worden ist. Mit der neuen Lycos Cityflat bieten wir jetzt einen äußerst attraktiven Tarif von hoher Exklusivität. Denn eine Cityflat ohne Anschlusswechsel bietet kein anderer Marktteilnehmer.“
Wie bei allen Lycos DSL-Tarifen werden auch bei diesem Angebot weder Portpriorisierung noch Traffic-Shaping betrieben. In Städten und Gemeinden, die noch nicht zum Lycos Cityflat-Netzwerk gehören, bietet Lycos die Flatrate zum deutschlandweit attraktiven Preis von 9,95 Euro.
Über Lycos Europe:
Lycos Europe ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen rund 23 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite. www.lycos-europe.com
Presse: Werbeplätze bei Yahoo!, AOL und MSN auf Monate ausgebucht
Leser des Artikels: 156
Die Werbeplätze auf der Startseite des Internet-Medienkonzern Yahoo! Inc. (ISIN US9843321061/ WKN 900103), die von AOL des Medienkonzerns Time Warner Inc. (ISIN US8873171057/ WKN 592629) sowie die von MSN der Microsoft
Corp. (ISIN US5949181045/ WKN 870747) sind auf Monate im voraus ausgebucht.
Die berichtet das "Wall Street Journal" am Mittwoch unter Berufung auf einen Werbekunden. Bereits im vergangenen Monat gab Yahoo! bekannt, dass die Werbepreise im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im zweistelligen Bereich gestiegen sind, während AOL bei einigen Werbeplätzen eine Preisteuerung seit Januar von mehr als 20 Prozent verzeichnete, so der Bericht weiter.
Aktien von Yahoo! schlossen gestern bei 37,65 Dollar, die von Time Warner bei 17,62 Dollar und die von Microsoft bei 27,50 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
MICROSOFT CORPORATION
YAHOO! INC
AOL TIME WARNER, INC.
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Autor: SmartHouseMedia , 12:53 16.11.05
und dann in Q4 32-35 Mio. ???
Leser des Artikels: 156
Die Werbeplätze auf der Startseite des Internet-Medienkonzern Yahoo! Inc. (ISIN US9843321061/ WKN 900103), die von AOL des Medienkonzerns Time Warner Inc. (ISIN US8873171057/ WKN 592629) sowie die von MSN der Microsoft
Corp. (ISIN US5949181045/ WKN 870747) sind auf Monate im voraus ausgebucht.
Die berichtet das "Wall Street Journal" am Mittwoch unter Berufung auf einen Werbekunden. Bereits im vergangenen Monat gab Yahoo! bekannt, dass die Werbepreise im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im zweistelligen Bereich gestiegen sind, während AOL bei einigen Werbeplätzen eine Preisteuerung seit Januar von mehr als 20 Prozent verzeichnete, so der Bericht weiter.
Aktien von Yahoo! schlossen gestern bei 37,65 Dollar, die von Time Warner bei 17,62 Dollar und die von Microsoft bei 27,50 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
MICROSOFT CORPORATION
YAHOO! INC
AOL TIME WARNER, INC.
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Autor: SmartHouseMedia , 12:53 16.11.05
und dann in Q4 32-35 Mio. ???
Wenn es tatsächlich nur 32-35 Millionen werden, dann gehen wir schweren Zeiten entgegen. Meine Hoffnung ist jedoch, dass CM bewusst tief stapelt, um dann glänzen zu können und dadurch endlich die Aktie etwas zum laufen bringt.
das ist ja was ich sage,
32 ha, ha,
mach die 4 davor dann passt es halbwegs
zum Vergleich Q4 / 04 33,3 Mio.
und nun bei voller Werbeauslastung (fast ausgebucht!)
weniger - nein Herr Mohn, wir LASSEN UNS NICHT VERSCHEISSERN
wo doch der Umsatz jeweils um 30-40% steigt
unsere Aktien gibt es nicht zum fast Nulltarif
32 ha, ha,
mach die 4 davor dann passt es halbwegs
zum Vergleich Q4 / 04 33,3 Mio.
und nun bei voller Werbeauslastung (fast ausgebucht!)
weniger - nein Herr Mohn, wir LASSEN UNS NICHT VERSCHEISSERN
wo doch der Umsatz jeweils um 30-40% steigt
unsere Aktien gibt es nicht zum fast Nulltarif
[posting]18.841.105 von nnah am 16.11.05 16:13:05[/posting]ich fürchte, daß es tatsächlich nicht mehr als 35 werden. cm hat überhaupt keinen ersichtlichen anlass, zu untertreiben. das wachstum in den letzten quartalen war reiner zukauf. die können nunmal nichts selbst entwickeln - oder sie wollen nichts machen, bevor bm das portal allein gehört. es ist und bleibt ein drecksladen und anlegerverarsche erster güte. aber ich bleibe an ihnen kleben wie ein stück sch.. am schuh
nur so geht`s,
das Risiko dürfte fast raus sein
das Risiko dürfte fast raus sein
termin steht jetzt fest
lycos ist auch dabei im eigenkapitalforum
23.11.2005 14 18:00 - 18:45 Software Internet LYCOS Europe
http://www.eigenkapitalforum.com/Zeitplan_Analystenkonferenz…
lycos wird steigen früher oder später
lycos ist auch dabei im eigenkapitalforum
23.11.2005 14 18:00 - 18:45 Software Internet LYCOS Europe
http://www.eigenkapitalforum.com/Zeitplan_Analystenkonferenz…
lycos wird steigen früher oder später
LYCOS...Strong Buy.
@all
schau mal auf die lycos seite liest ihr da oben in der ecke rechts
http://www.lycos-europe.com/Index-Deu/B-Investor-Rel-Deu.htm…
da steht TecDax das stand da bis jetzt nicht
TecDax wir kommen 2006
schau mal auf die lycos seite liest ihr da oben in der ecke rechts
http://www.lycos-europe.com/Index-Deu/B-Investor-Rel-Deu.htm…
da steht TecDax das stand da bis jetzt nicht
TecDax wir kommen 2006
Seit August nur Seitwärts mit ein paar kleinen Ausnahmen, auch bei diesen Wert würde hier ohne Erfolg viel gepuscht.
Guten Abend,
weiss nicht ob das hier schon gepostet wurde, wenn ja sorry.
Lycos routet mittlerweile viele deutsche Kunden nicht mehr über den T-Com Backbone sondern über den von Telefonica. An sich nix schlimmes, doch häufen sich in letzter Zeit die Klagen von Benutzern die in diversen Internetforen über massive Geschwindigkeitseinbussen berichten. Alles erst seit der Umstellung auf telefonica.
Noch werden nicht alle Lycos Kunden über telefonica geroutet. Scheint abhängig vom Wohnort zun sein.
Wer sich auf der lycos Homepage umschaut wird auch feststellen, dass nicht mehr mit dem "Schnellen Backbone der Telekom" geworben wird.
Sollte sich Telefonica wirklich als langsame Alternative zum T-Com Backbone herausstellen, wird Lycos in Deutschland Kunden verlieren, dessen bin ich mir sicher.
Schönen Abend noch.
weiss nicht ob das hier schon gepostet wurde, wenn ja sorry.
Lycos routet mittlerweile viele deutsche Kunden nicht mehr über den T-Com Backbone sondern über den von Telefonica. An sich nix schlimmes, doch häufen sich in letzter Zeit die Klagen von Benutzern die in diversen Internetforen über massive Geschwindigkeitseinbussen berichten. Alles erst seit der Umstellung auf telefonica.
Noch werden nicht alle Lycos Kunden über telefonica geroutet. Scheint abhängig vom Wohnort zun sein.
Wer sich auf der lycos Homepage umschaut wird auch feststellen, dass nicht mehr mit dem "Schnellen Backbone der Telekom" geworben wird.
Sollte sich Telefonica wirklich als langsame Alternative zum T-Com Backbone herausstellen, wird Lycos in Deutschland Kunden verlieren, dessen bin ich mir sicher.
Schönen Abend noch.
Welche Internetforen? Bring mal ein paar Links!
Das Lycos jetzt teilweise Kunden über das Telefonica Backbone routet und damit ein paar Kunden verliert ist völlig uninteressant, denn damit machen die eh nich das grosse Geld.
Viel wichtiger sind die Werbeeinnahmen.
Viel wichtiger sind die Werbeeinnahmen.
Ja das ist uninteressant weil der Telefonica Backbone nicht schlechter ist. In den "diversen Internetforen" wird der Umstand offensichtlich von selbsternannten Spezialisten für alle möglichen individuellen Probleme verantwortlich gemacht.
Da hast du ausserdem absolut recht.
Pangora und Excite führen Shopping Portale in vier europäischen Ländern ein
--------------------------------------------------------------------------------
Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor Pangora GmbH verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
(box) München, 28.11.2005 - Das pan-europäische Portal-Netzwerk Excite und Pangora, führender Dienstleister für Produktsuchen im Internet, haben einen internationalen Vertrag über die Einführung eines Shopping Bereichs auf Excite in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien geschlossen. Mit dieser Vereinbarung bietet Excite seinen Nutzern ab sofort einen innovativen Shopping-Marktplatz: Pangora stellt für Excite europaweit ein Warenangebot von über 14 Millionen Produkten aus mehr als 2300 Online-Shops online. Die Technologie von Pangora ermöglicht den Nutzern eine detaillierte und schnelle Suche in mehr als 10.500 Produktkategorien.
Die Marke Excite ist einer der Internet-Pioniere der ersten Stunde. Mit der Einführung eines Shopping-Bereichs trägt Excite der aktuellen Entwicklung Rechnung, dass immer mehr Nutzer das Internet als Informationsquelle und Einkaufszentrum nutzen. Pangora und Excite haben daher gemeinsam einen Shopping-Marktplatz entwickelt, der auf die Bedürfnisse der Excite Nutzer zugeschnitten ist. Online-Shops, die bei Pangora gelistet sind, erreichen über Excite neue Zielgruppen mit ausgeprägter Bereitschaft, Produkte online zu kaufen.
Die Produktsuche wird in das gesamte redaktionelle Portal-Angebot von Excite eingebunden. Dank des Content Management Systems von Pangora bietet die Excite-Suchmaschine ab sofort eine besondere Funktionalität: Zu jeder Suchanfrage werden passende Produktangebote angezeigt und liefern somit dem Nutzer einen Mehrwert an Informationen. Das Pangora-System wählt hierbei Produkte nach Popularität aus, das bedeutet, es werden nur Produkte angezeigt, die derzeit am häufigsten nachgefragt werden.
Die Pangora GmbH ist Dienstleister für Produktsuchen im Internet und bietet komplette Shoppinglösungen für Portale in Europa. Zu den 42 Portalpartnern, die die Technologie von Pangora einsetzen, zählen namhafte Portale wie beispielsweise T-Online (http://shopping.T-Online.de), freenet (http://shopping.freenet.de), eVITA (http://www.evita.de) oder LYCOS (http://www.shopping.lycos.de). Pangora ist der größte Vermarkter und Betreiber von Shoppingportalen in Deutschland. So vertrauen in Deutschland insgesamt 20 Portale auf Pangora mit einer kumulierten Reichweite von mehr als 9,4 Millionen Unique Usern (Quelle: Nielsen Netratings, Oktober 2005). Pangora beschäftigt europaweit 100 Mitarbeiter. Hauptsitz ist in München.
Quelle: pressebox.de
Aufgenommen am: 28.11.2005 um 12:00:39
Verantwortlich: Pangora GmbH
--------------------------------------------------------------------------------
Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor Pangora GmbH verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
(box) München, 28.11.2005 - Das pan-europäische Portal-Netzwerk Excite und Pangora, führender Dienstleister für Produktsuchen im Internet, haben einen internationalen Vertrag über die Einführung eines Shopping Bereichs auf Excite in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien geschlossen. Mit dieser Vereinbarung bietet Excite seinen Nutzern ab sofort einen innovativen Shopping-Marktplatz: Pangora stellt für Excite europaweit ein Warenangebot von über 14 Millionen Produkten aus mehr als 2300 Online-Shops online. Die Technologie von Pangora ermöglicht den Nutzern eine detaillierte und schnelle Suche in mehr als 10.500 Produktkategorien.
Die Marke Excite ist einer der Internet-Pioniere der ersten Stunde. Mit der Einführung eines Shopping-Bereichs trägt Excite der aktuellen Entwicklung Rechnung, dass immer mehr Nutzer das Internet als Informationsquelle und Einkaufszentrum nutzen. Pangora und Excite haben daher gemeinsam einen Shopping-Marktplatz entwickelt, der auf die Bedürfnisse der Excite Nutzer zugeschnitten ist. Online-Shops, die bei Pangora gelistet sind, erreichen über Excite neue Zielgruppen mit ausgeprägter Bereitschaft, Produkte online zu kaufen.
Die Produktsuche wird in das gesamte redaktionelle Portal-Angebot von Excite eingebunden. Dank des Content Management Systems von Pangora bietet die Excite-Suchmaschine ab sofort eine besondere Funktionalität: Zu jeder Suchanfrage werden passende Produktangebote angezeigt und liefern somit dem Nutzer einen Mehrwert an Informationen. Das Pangora-System wählt hierbei Produkte nach Popularität aus, das bedeutet, es werden nur Produkte angezeigt, die derzeit am häufigsten nachgefragt werden.
Die Pangora GmbH ist Dienstleister für Produktsuchen im Internet und bietet komplette Shoppinglösungen für Portale in Europa. Zu den 42 Portalpartnern, die die Technologie von Pangora einsetzen, zählen namhafte Portale wie beispielsweise T-Online (http://shopping.T-Online.de), freenet (http://shopping.freenet.de), eVITA (http://www.evita.de) oder LYCOS (http://www.shopping.lycos.de). Pangora ist der größte Vermarkter und Betreiber von Shoppingportalen in Deutschland. So vertrauen in Deutschland insgesamt 20 Portale auf Pangora mit einer kumulierten Reichweite von mehr als 9,4 Millionen Unique Usern (Quelle: Nielsen Netratings, Oktober 2005). Pangora beschäftigt europaweit 100 Mitarbeiter. Hauptsitz ist in München.
Quelle: pressebox.de
Aufgenommen am: 28.11.2005 um 12:00:39
Verantwortlich: Pangora GmbH
2.300 SHOPS, 42 PARTNERPORTALE,EINE TECHNOLOGIE FÜR EUROPA Wir haben bis dato unsere Produktsuche auf 42 führenden Online-Portalen in Europa integriert.
Von den attraktiven Shopping-Marktplätzen profitieren insgesamt 2.300 Shops. Seit Januar 2004 ist Pangora auch in Italien präsent.
Neben Deutschland, Frankreich, England, Österreich ist Italien bereits das fünfte europäische Land, in dem wir unseren Service etablieren.
DIE ZEICHENSTEHEN AUF WACHSTUM Die Pangora GmbH wurde im Juni 1999 unter dem Namen IBO GmbH gegründet.
Unserer innovativen Technologie zur Produktsuche im Bereich Shopping vertrauen viele Portale. Nicht zuletzt deshalb, weil wir jedem unserer Kunden eine individuelle Konzeption maßschneidern und umsetzen. So vertrauen mittlerweile in Deutschland insgesamt 20 Portale auf Pangora mit einer kumulierten Nettoreichweite von mehr als 12,3 Millionen Unique Usern (Quelle: Nielsen Netratings, Juli 2005). Wir sind damit der größter Vermarkter und Betreiber von Shoppingportalen in Deutschland.
Seit 2001 sind wir eine 100%ige Tochter von Lycos Europe . Durch die Zusammenführung mit unserem Schwesterunternehmen BuyCentral sind wir in diesem Jahr weiter gewachsen. Unser Team aus über 100 Mitarbeitern freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen.
TECHNOLOGIE-KNOW-HOWIST UNSER FOKUS Was mit der Entwicklung von Navigationssystemen und Suchmechanismen im Internet begann, ist mit Pangora zu einer portalübergreifenden Plattform gereift. Und zwar für alle Produkte, die man online kaufen kann. Seither tragen wir dazu bei, dass sich das E-Commerce ständig weiter entwickelt. Denn nicht nur in, sondern auch außerhalb Deutschlands haben sich unsere userfreundlichen Suchfunktionalitäten und der hohe technologische Standard durchgesetzt.
Von den attraktiven Shopping-Marktplätzen profitieren insgesamt 2.300 Shops. Seit Januar 2004 ist Pangora auch in Italien präsent.
Neben Deutschland, Frankreich, England, Österreich ist Italien bereits das fünfte europäische Land, in dem wir unseren Service etablieren.
DIE ZEICHENSTEHEN AUF WACHSTUM Die Pangora GmbH wurde im Juni 1999 unter dem Namen IBO GmbH gegründet.
Unserer innovativen Technologie zur Produktsuche im Bereich Shopping vertrauen viele Portale. Nicht zuletzt deshalb, weil wir jedem unserer Kunden eine individuelle Konzeption maßschneidern und umsetzen. So vertrauen mittlerweile in Deutschland insgesamt 20 Portale auf Pangora mit einer kumulierten Nettoreichweite von mehr als 12,3 Millionen Unique Usern (Quelle: Nielsen Netratings, Juli 2005). Wir sind damit der größter Vermarkter und Betreiber von Shoppingportalen in Deutschland.
Seit 2001 sind wir eine 100%ige Tochter von Lycos Europe . Durch die Zusammenführung mit unserem Schwesterunternehmen BuyCentral sind wir in diesem Jahr weiter gewachsen. Unser Team aus über 100 Mitarbeitern freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen.
TECHNOLOGIE-KNOW-HOWIST UNSER FOKUS Was mit der Entwicklung von Navigationssystemen und Suchmechanismen im Internet begann, ist mit Pangora zu einer portalübergreifenden Plattform gereift. Und zwar für alle Produkte, die man online kaufen kann. Seither tragen wir dazu bei, dass sich das E-Commerce ständig weiter entwickelt. Denn nicht nur in, sondern auch außerhalb Deutschlands haben sich unsere userfreundlichen Suchfunktionalitäten und der hohe technologische Standard durchgesetzt.
LYCOS reloaded: Die neue Übersichtlichkeit bei Deutschlands beliebtem Entertainment-Portal
(box) Gütersloh, 28.11.2005 - In neuer Übersichtlichkeit und verbesserter Nutzerführung erscheint ab sofort die Startseite von LYCOS, einem der beliebtesten deutschen Internet-Portale. Die Seitennavigation und redaktionelle Themenbereiche wurden dem Surf-Verhalten der Nutzer noch intuitiver angepasst, der Zugang zu personalisierten Angeboten erfolgt jetzt noch schneller. Unverändert steht die LYCOS Suche zentral im Mittelpunkt auf www.lycos.de.
Die Themen des Tages werden im neuen LYCOS-Design großflächig im oberen linken Drittel der Startseite präsentiert. Mit einem Klick führen sie direkt weiter zu vertiefenden Informationen und Nutzwert-Angeboten in den themenspezifischen LYCOS Channels. Im rechten oberen Drittel der Startseite befinden sich die harten Fakten der LYCOS News sowie die neu gestaltete, anwenderorientierte Login-Box für schnellen Zugang zu den personalisierten LYCOS Service wie Mail, Chat, Dating oder private Homepages. Außerdem sofort im Blick: nach persönlichem Nutzwert einstellbare Boxen mit tagesaktuellen Informationen zu Wetter und Fernsehprogramm.
Die LYCOS Premium Produkte sowie die informativsten Channel-Inhalte fanden eine übersichtliche vertikale Anordnung in der unteren Hälfte der Portal-Startseite. Direkt flankiert werden sie vom beliebten LYCOS „Games and Fun“-Bereich und der neuen Rubrik „LYCOS aktuell“ mit Inhalten, die z.B. in den neuen LYCOS Foren von den Nutzern selbst erstellt werden. Direkt angegliedert wurden die Informationsboxen zu LYCOS Shopping und dem LYCOS Marktplatz mit Angeboten von LYCOS Partnern. Eine am linken Rand der Startseite angebrachte vertikale Navigationsleiste führt bequem zu den von LYCOS angebotenen Schmal- und Breitbandzugängen sowie zum gesamten Produkt- , Services- und Themen-Portfolio des Portals. Die LYCOS Top-Links mit den relevantesten Online-Destinationen bilden den optischen Abschluss der Startseite.
„Aus dem Blickwinkel unserer Nutzer und ihrer Erwartungshaltung an ein Entertainment- und Lifestyle-Portal haben wir die LYCOS Startseite genau unter die Lupe genommen“, erklärt Felicitas Piegsda-Rohowski, Managing Director Access and Portal LYCOS Germany. „Das Ergebnis ist ein klar strukturierter, optisch einladender Zugang, der gebündelt die relevantesten Anknüpfpunkte für den Nutzer intuitiv auf einen Blick bereithält. Das Bedürfnis der Nutzer nach schneller Information, hochwertigem Entertainment und persönlicher Gestaltungsfreiheit im LYCOS-Netzwerk stand dabei im Vordergrund.“
Ansprechpartner:
Frau Heike Meyer
E-Mail: heike.meyer@lycos-europe.com
Telefon: 05241-80-71051
Fax: 05241-80-671051
(box) Gütersloh, 28.11.2005 - In neuer Übersichtlichkeit und verbesserter Nutzerführung erscheint ab sofort die Startseite von LYCOS, einem der beliebtesten deutschen Internet-Portale. Die Seitennavigation und redaktionelle Themenbereiche wurden dem Surf-Verhalten der Nutzer noch intuitiver angepasst, der Zugang zu personalisierten Angeboten erfolgt jetzt noch schneller. Unverändert steht die LYCOS Suche zentral im Mittelpunkt auf www.lycos.de.
Die Themen des Tages werden im neuen LYCOS-Design großflächig im oberen linken Drittel der Startseite präsentiert. Mit einem Klick führen sie direkt weiter zu vertiefenden Informationen und Nutzwert-Angeboten in den themenspezifischen LYCOS Channels. Im rechten oberen Drittel der Startseite befinden sich die harten Fakten der LYCOS News sowie die neu gestaltete, anwenderorientierte Login-Box für schnellen Zugang zu den personalisierten LYCOS Service wie Mail, Chat, Dating oder private Homepages. Außerdem sofort im Blick: nach persönlichem Nutzwert einstellbare Boxen mit tagesaktuellen Informationen zu Wetter und Fernsehprogramm.
Die LYCOS Premium Produkte sowie die informativsten Channel-Inhalte fanden eine übersichtliche vertikale Anordnung in der unteren Hälfte der Portal-Startseite. Direkt flankiert werden sie vom beliebten LYCOS „Games and Fun“-Bereich und der neuen Rubrik „LYCOS aktuell“ mit Inhalten, die z.B. in den neuen LYCOS Foren von den Nutzern selbst erstellt werden. Direkt angegliedert wurden die Informationsboxen zu LYCOS Shopping und dem LYCOS Marktplatz mit Angeboten von LYCOS Partnern. Eine am linken Rand der Startseite angebrachte vertikale Navigationsleiste führt bequem zu den von LYCOS angebotenen Schmal- und Breitbandzugängen sowie zum gesamten Produkt- , Services- und Themen-Portfolio des Portals. Die LYCOS Top-Links mit den relevantesten Online-Destinationen bilden den optischen Abschluss der Startseite.
„Aus dem Blickwinkel unserer Nutzer und ihrer Erwartungshaltung an ein Entertainment- und Lifestyle-Portal haben wir die LYCOS Startseite genau unter die Lupe genommen“, erklärt Felicitas Piegsda-Rohowski, Managing Director Access and Portal LYCOS Germany. „Das Ergebnis ist ein klar strukturierter, optisch einladender Zugang, der gebündelt die relevantesten Anknüpfpunkte für den Nutzer intuitiv auf einen Blick bereithält. Das Bedürfnis der Nutzer nach schneller Information, hochwertigem Entertainment und persönlicher Gestaltungsfreiheit im LYCOS-Netzwerk stand dabei im Vordergrund.“
Ansprechpartner:
Frau Heike Meyer
E-Mail: heike.meyer@lycos-europe.com
Telefon: 05241-80-71051
Fax: 05241-80-671051
Lycos - Total Normal !
TR aktuell 02.12.2005 16:03
Websites wieder wertvoll
Was ist ein populäres Internet-Medium wert? Zwischen 1998 und 2001, als das Hype-Zeitalter der "New Economy" in Europa, Asien und den USA in vollem Schwung war, ließ sich das mangels vernünftiger Gewinne (und nicht selten auch Umsätze) der Dotcom-Firmen nur sehr schwer ermitteln.
Anzeige
Also nutzte man ein anderes Instrument zur Wertbestimmung: Die Besucher- und Seitenabrufszahlen, die bei den erfolgreichsten Internet-Firmen durchaus eindrucksvolle Größen annahmen. Heraus kam die Bewertung nach "Augenpaaren" (auf Englisch: "Eyeballs"), bei der einfach ein bestimmter Wert festgelegt wurde, den man für einen Besucher zahlen wollte.
Die Bewertungen, die dabei herauskamen, waren nach heutigen Maßstäben nicht selten völlig unverständlich. So zahlte etwa die Internet-Tochter des spanischen Telekom-Konzerns Telefonica laut US-Analysen beim Kauf des Portals Lycos im Mai 2000 hochgerechnet 385 Dollar pro "Unique Visitor" (eindeutigem Besucher), während Yahoo 1999 für das Streaming-Media-Angebot "Broadcast.com" des heutigen Medienunternehmers Mark Cuban gar 710 Dollar pro Nutzer ausgab.
Dieser Valuations-Wahnsinn nahm ab Frühjahr 2001 dann wieder stark ab: So brachte etwa der Wiederverkauf von Lycos an den koreanischen Portal-Betreiber Daum im Jahr 2004 nur noch drei Dollar pro Nutzer, während sich z.B. das Musikportal MP3.com pro Benutzer mit nur noch 1,84 Dollar (November 2003) bezahlen ließ. Wichtiger waren da schon längst wieder härtere Messwerte wie Umsatz, eventuelle Gewinne und Anziehungskraft der aufgebauten Marke.
Doch der Trend zur "Eyeball"-Bewertung ist im Jahr 2005 wieder zurückgekehrt. Wie das US-Wirtschaftsmagazin "Business 2.0" in seiner aktuellen Ausgabe schreibt, hat das vor allem mit dem Run auf Online- Werbung zu tun; das Geschäft mit der Web-Reklame wuchs insbesondere in den USA enorm, die größten Sites sind teils auf Monate hin ausgebucht.
Erste Anzeichen für die Rückkehr des Maßstabes "Besucher" sind Deals im US-Weblog-Markt: So zahlte der Online-Dienst AOL für das Blogger- Netzwerk "Weblogs, Inc." bereits wieder zehn Dollar pro Besucher. Auch den Aufkauf des Experten-Netzwerkes About.com ließ sich der Käufer, die New York Times Company, einiges kosten: 22 Dollar pro "Eyeball" wurden fällig. Neuere Deals bewerten Sites inzwischen laut "Business 2.0" im Durchschnitt gar mit 38 Dollar.
Internet-Experte Om Malik der die Analyse zum Thema "Rückkehr der Augenpaare" in "Business 2.0" verfasste, glaubt jedoch daran, dass sich die heutigen Deals deutlich von den Verrücktheiten der "New Economy"-Hochphase unterscheiden. So werde inzwischen auf Umsatz und Gewinn stärker geachtet; Weblogs, Inc. machte beispielsweise allein mit Google-Werbung eine Million Dollar Umsatz im Jahr.
Gleichzeitig stiegen die Bewertungen, wenn Inhalteangebote auch Premium-Dienste zur Verfügung stellten. Und Website ist nicht gleich Website: Die individuelle "Stickyness" eines Angebotes, also die Anziehungskraft auf die Besucher, gepaart mit langen Aufenthalten, zählt – genauso wie die etablierte Marke.
John Batelle, Gründer des "New Economy"-Leib und Magen-Blattes "Industry Standard" und heute als Medienunternehmer im Blogbereich tätig, teilt zwar Maliks Berechnung und will bereits dicke Millionenbeträge für populäre Sites angeboten bekommen haben, hält den langsamen Aufbau einer Internet-Marke allerdings für schlauer, um sie erst später gewinnbringend zu verkaufen.
Die "Business 2.0"-Analyse bietet derweil bereits ihre eigenen Verrücktheiten: So wird das Kult-Technologie-Weblog Boing Boing, zugegebenermaßen eine der größten und populärsten Sites zum Thema, mit 34 Millionen Dollar bewerten, wenn man einmal den Durchschnittswert von 38 Dollar pro Besucher nimmt. Doch wer sollte es kaufen? Sobald das Angebot seine Unabhängigkeit verliert, blieben wohl viele der Besucher weg.
Von Ben Schwan.
Websites wieder wertvoll
Was ist ein populäres Internet-Medium wert? Zwischen 1998 und 2001, als das Hype-Zeitalter der "New Economy" in Europa, Asien und den USA in vollem Schwung war, ließ sich das mangels vernünftiger Gewinne (und nicht selten auch Umsätze) der Dotcom-Firmen nur sehr schwer ermitteln.
Anzeige
Also nutzte man ein anderes Instrument zur Wertbestimmung: Die Besucher- und Seitenabrufszahlen, die bei den erfolgreichsten Internet-Firmen durchaus eindrucksvolle Größen annahmen. Heraus kam die Bewertung nach "Augenpaaren" (auf Englisch: "Eyeballs"), bei der einfach ein bestimmter Wert festgelegt wurde, den man für einen Besucher zahlen wollte.
Die Bewertungen, die dabei herauskamen, waren nach heutigen Maßstäben nicht selten völlig unverständlich. So zahlte etwa die Internet-Tochter des spanischen Telekom-Konzerns Telefonica laut US-Analysen beim Kauf des Portals Lycos im Mai 2000 hochgerechnet 385 Dollar pro "Unique Visitor" (eindeutigem Besucher), während Yahoo 1999 für das Streaming-Media-Angebot "Broadcast.com" des heutigen Medienunternehmers Mark Cuban gar 710 Dollar pro Nutzer ausgab.
Dieser Valuations-Wahnsinn nahm ab Frühjahr 2001 dann wieder stark ab: So brachte etwa der Wiederverkauf von Lycos an den koreanischen Portal-Betreiber Daum im Jahr 2004 nur noch drei Dollar pro Nutzer, während sich z.B. das Musikportal MP3.com pro Benutzer mit nur noch 1,84 Dollar (November 2003) bezahlen ließ. Wichtiger waren da schon längst wieder härtere Messwerte wie Umsatz, eventuelle Gewinne und Anziehungskraft der aufgebauten Marke.
Doch der Trend zur "Eyeball"-Bewertung ist im Jahr 2005 wieder zurückgekehrt. Wie das US-Wirtschaftsmagazin "Business 2.0" in seiner aktuellen Ausgabe schreibt, hat das vor allem mit dem Run auf Online- Werbung zu tun; das Geschäft mit der Web-Reklame wuchs insbesondere in den USA enorm, die größten Sites sind teils auf Monate hin ausgebucht.
Erste Anzeichen für die Rückkehr des Maßstabes "Besucher" sind Deals im US-Weblog-Markt: So zahlte der Online-Dienst AOL für das Blogger- Netzwerk "Weblogs, Inc." bereits wieder zehn Dollar pro Besucher. Auch den Aufkauf des Experten-Netzwerkes About.com ließ sich der Käufer, die New York Times Company, einiges kosten: 22 Dollar pro "Eyeball" wurden fällig. Neuere Deals bewerten Sites inzwischen laut "Business 2.0" im Durchschnitt gar mit 38 Dollar.
Internet-Experte Om Malik der die Analyse zum Thema "Rückkehr der Augenpaare" in "Business 2.0" verfasste, glaubt jedoch daran, dass sich die heutigen Deals deutlich von den Verrücktheiten der "New Economy"-Hochphase unterscheiden. So werde inzwischen auf Umsatz und Gewinn stärker geachtet; Weblogs, Inc. machte beispielsweise allein mit Google-Werbung eine Million Dollar Umsatz im Jahr.
Gleichzeitig stiegen die Bewertungen, wenn Inhalteangebote auch Premium-Dienste zur Verfügung stellten. Und Website ist nicht gleich Website: Die individuelle "Stickyness" eines Angebotes, also die Anziehungskraft auf die Besucher, gepaart mit langen Aufenthalten, zählt – genauso wie die etablierte Marke.
John Batelle, Gründer des "New Economy"-Leib und Magen-Blattes "Industry Standard" und heute als Medienunternehmer im Blogbereich tätig, teilt zwar Maliks Berechnung und will bereits dicke Millionenbeträge für populäre Sites angeboten bekommen haben, hält den langsamen Aufbau einer Internet-Marke allerdings für schlauer, um sie erst später gewinnbringend zu verkaufen.
Die "Business 2.0"-Analyse bietet derweil bereits ihre eigenen Verrücktheiten: So wird das Kult-Technologie-Weblog Boing Boing, zugegebenermaßen eine der größten und populärsten Sites zum Thema, mit 34 Millionen Dollar bewerten, wenn man einmal den Durchschnittswert von 38 Dollar pro Besucher nimmt. Doch wer sollte es kaufen? Sobald das Angebot seine Unabhängigkeit verliert, blieben wohl viele der Besucher weg.
Von Ben Schwan.
Ein schwieriges Stück Arbeit: Suchmaschinen-Marketing bei Online-Stellenbörsen
Andreas Köninger
Wiesbaden, 29. November 2005 - Zu den am häufigsten genutzten Informationsquellen bei der Jobsuche im Internet gehören Suchmaschinen wie Google, Lycos oder Fireball.
Aufgrund dieser hohen Bedeutung hat die SinkaCom AG, Wiesbaden mit ihrem Branchenreport "Online-Stellenbörsen 2005" alle relevanten Marktteilnehmer auf ihre Erscheinungshäufigkeit in zwölf bekannten Suchmaschinen analysiert.
Das Ergebnis: Stellenanzeigen bei Jobware, Jobpilot und Monster sind für User am besten zu finden.
Es ergibt sich folgendes Ranking der Top 10-Anbieter:
Abbildung: Analyse der Keyword-Abdeckung der Jobbörsen
Quelle: Sinkacom AG, Wiesbaden
Jobware war in der Lage, 500 von insgesamt 660 Begriffen aus den Themenfeldern Stellenangebote, Jobs, Karriere, etc. zu listen und erreichte eine Abdeckungsquote von 76 Prozent. Wie in den vergangenen Jahren belegt das Karriere-Portal aus Paderborn den ersten Platz und konnte zudem seinen Vorsprung zum Wettbewerb deutlich ausbauen. Jobpilot und Monster folgen mit 54 bzw. 53 Prozent Keywordabdeckung. Auf Platz vier liegt dieses Jahr JobScout24 mit 52 Prozent vor StepStone (49 Prozent).
„Die Online-Stellenbörsen müssen dafür sorgen, Angebot und Nachfrage gezielt zueinander zu führen. Die veröffentlichten Anzeigen implizieren entsprechende Keywords, Suchphrasen und Kombinationen und sollen damit die passenden Kandidaten erreichen“, erläutert Andreas Köninger, Vorstand der SinkaCom AG. „Ziel ist, dass Stelleninteressierte nur die Angebote erhalten, die mit ihren Wünschen und Qualifikationen übereinstimmen – ein schweres Stück Arbeit, das Jobware mit hoher Präzision gelungen ist.“
Auch Suchbegriffe und –phrasen unterliegen Veränderungen und Trends. Daher wurde das in der Vergangenheit verwendete Set an Suchbegriffen um weitere aktuelle Keywords ergänzt, so dass in der Analyse für 2005 660 Keywords untersucht wurden. Mit dieser erweiterten Messung wird die Wahrnehmung von Online-Stellenbörsen noch genauer untersucht als bisher.
Die aktuelle Analyse umfasst folgende Suchverzeichnisse: Abacho, AltaVista, AOL, Fireball, freenet, Google, Lycos, MSN, Overture, T-Online, Web.de und Yahoo!
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
SinkaCom AG
Andreas Köninger
Fon: 06122 – 598 260
Andreas.Koeninger@sinkacom.de
www.sinkacom.de
Andreas Köninger
Wiesbaden, 29. November 2005 - Zu den am häufigsten genutzten Informationsquellen bei der Jobsuche im Internet gehören Suchmaschinen wie Google, Lycos oder Fireball.
Aufgrund dieser hohen Bedeutung hat die SinkaCom AG, Wiesbaden mit ihrem Branchenreport "Online-Stellenbörsen 2005" alle relevanten Marktteilnehmer auf ihre Erscheinungshäufigkeit in zwölf bekannten Suchmaschinen analysiert.
Das Ergebnis: Stellenanzeigen bei Jobware, Jobpilot und Monster sind für User am besten zu finden.
Es ergibt sich folgendes Ranking der Top 10-Anbieter:
Abbildung: Analyse der Keyword-Abdeckung der Jobbörsen
Quelle: Sinkacom AG, Wiesbaden
Jobware war in der Lage, 500 von insgesamt 660 Begriffen aus den Themenfeldern Stellenangebote, Jobs, Karriere, etc. zu listen und erreichte eine Abdeckungsquote von 76 Prozent. Wie in den vergangenen Jahren belegt das Karriere-Portal aus Paderborn den ersten Platz und konnte zudem seinen Vorsprung zum Wettbewerb deutlich ausbauen. Jobpilot und Monster folgen mit 54 bzw. 53 Prozent Keywordabdeckung. Auf Platz vier liegt dieses Jahr JobScout24 mit 52 Prozent vor StepStone (49 Prozent).
„Die Online-Stellenbörsen müssen dafür sorgen, Angebot und Nachfrage gezielt zueinander zu führen. Die veröffentlichten Anzeigen implizieren entsprechende Keywords, Suchphrasen und Kombinationen und sollen damit die passenden Kandidaten erreichen“, erläutert Andreas Köninger, Vorstand der SinkaCom AG. „Ziel ist, dass Stelleninteressierte nur die Angebote erhalten, die mit ihren Wünschen und Qualifikationen übereinstimmen – ein schweres Stück Arbeit, das Jobware mit hoher Präzision gelungen ist.“
Auch Suchbegriffe und –phrasen unterliegen Veränderungen und Trends. Daher wurde das in der Vergangenheit verwendete Set an Suchbegriffen um weitere aktuelle Keywords ergänzt, so dass in der Analyse für 2005 660 Keywords untersucht wurden. Mit dieser erweiterten Messung wird die Wahrnehmung von Online-Stellenbörsen noch genauer untersucht als bisher.
Die aktuelle Analyse umfasst folgende Suchverzeichnisse: Abacho, AltaVista, AOL, Fireball, freenet, Google, Lycos, MSN, Overture, T-Online, Web.de und Yahoo!
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
SinkaCom AG
Andreas Köninger
Fon: 06122 – 598 260
Andreas.Koeninger@sinkacom.de
www.sinkacom.de
Resale-Start
02.12.2005
Lycos DSL: Cityflat ab 4,95 Euro, keine Setupkosten für Einsteiger
Nun gibt es auch bei Lycos DSL-Tarife und -Anschlüsse aus einer Hand. Zum Start wird allen Einsteigern die Setupgebühr erlassen, auch bei DSL 1000. Eine Cityflat bekommt man ab 4,95 Euro, eine deutschlandweite Flat als Einsteiger für 7,95 Euro.
Seit dem heutigen Freitag bietet Lycos Europe mit seinem Internetzugangsprodukt Lycos DSL Internetzugang und -Tarif aus einer Hand. Unter dem Namen Lycos DSL Connect startet der Verkauf von DSL-Anschlüssen unter eigenem Namen, das so genannte Resale. In diesem Zug wurde auch das Tarifportfolio überarbeitet; dabei wird preislich jetzt zwischen DSL-Einsteigern und Wechslern unterschieden. Neu ist die in 25 Städten angebotene Cityflat, außerdem gibt es eine deutschlandweite Flat (für das gesamte T-DSL-Ausbaugebiet) und einen Volumentarif.
Die neuen Tarife im Überblick, die Preise verstehen sich pro Monat:
* Cityflat für Einsteiger: 4,95 Euro
* Cityflat für Wechsler: 6,95 Euro
* Deutschlandweite Flat für Einsteiger: 7,95 Euro
* Deutschlandweite Flat für Wechsler: 9,95 Euro
* Volumentarif mit 2000 MB (für alle): 3,95 Euro
Setupkosten entfallen auch für DSL 1000
Unter dem Namen Lycos DSL Connect laufen ab sofort die DSL-Anschlüsse für DSL 1000, 2000 und 6000 im Hause Lycos. Die monatlichen Preise für die Anschlüsse sind die gleichen wie bei der Telekom, liegen also zwischen 16,99 und 24,99 Euro im Monat. Alle DSL-Neukunden, die bis 15. Dezember Lycos DSL bestellen, zahlen kein Bereitstellungsentgelt - das gilt auch für die kleinste Bandbreite, DSL 1000. Die Abrechnung von DSL-Tarif und -Anschluss findet über eine Rechnung statt, die online einsehbar ist. DSL-Wechsler, die über einen T-DSL-Anschluss verfügen, können diesen beim Wechsel zu Lycos DSL weiterhin nutzen. Ebenso können Lycos-Bestandskunden weiterhin über den T-DSL-Anschluss im Internet surfen.
Neue Hardware ab null Euro
Neuerungen gibt es auch im Hardware-Segment: Der neue Lycos-DSL-Router mit integriertem Modem ist der Siemens SE252, welchen DSL-Neukunden kostenlos und DSL-Wechsler für 38,80 Euro erhalten. Zudem im Angebot ist der WLAN-Router Siemens SE555, mit einer WLAN-Übertragungsrate von bis zu 108 Mbit/s, den Einsteiger für 38,80 Euro und Wechsler für 48,80 Euro erhalten.
Wie bei allen Lycos-DSL-Tarifen werden auch bei diesem neuen Angebot nach Angaben des Providers weder Portpriorisierung noch Traffic-Shaping betrieben. Folgende deutsche Städte gehören zum neuen Lycos-Cityflat-Netzwerk: Berlin, Bielefeld, Celle, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt/Main, Görlitz, Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hanau, Hannover, Ingolstadt, Köln, Landshut, Montabaur, München, Neuss, Nürnberg, Offenbach/Main, Pulheim, Riesa, Stuttgart und Unna.
02.12.2005
Lycos DSL: Cityflat ab 4,95 Euro, keine Setupkosten für Einsteiger
Nun gibt es auch bei Lycos DSL-Tarife und -Anschlüsse aus einer Hand. Zum Start wird allen Einsteigern die Setupgebühr erlassen, auch bei DSL 1000. Eine Cityflat bekommt man ab 4,95 Euro, eine deutschlandweite Flat als Einsteiger für 7,95 Euro.
Seit dem heutigen Freitag bietet Lycos Europe mit seinem Internetzugangsprodukt Lycos DSL Internetzugang und -Tarif aus einer Hand. Unter dem Namen Lycos DSL Connect startet der Verkauf von DSL-Anschlüssen unter eigenem Namen, das so genannte Resale. In diesem Zug wurde auch das Tarifportfolio überarbeitet; dabei wird preislich jetzt zwischen DSL-Einsteigern und Wechslern unterschieden. Neu ist die in 25 Städten angebotene Cityflat, außerdem gibt es eine deutschlandweite Flat (für das gesamte T-DSL-Ausbaugebiet) und einen Volumentarif.
Die neuen Tarife im Überblick, die Preise verstehen sich pro Monat:
* Cityflat für Einsteiger: 4,95 Euro
* Cityflat für Wechsler: 6,95 Euro
* Deutschlandweite Flat für Einsteiger: 7,95 Euro
* Deutschlandweite Flat für Wechsler: 9,95 Euro
* Volumentarif mit 2000 MB (für alle): 3,95 Euro
Setupkosten entfallen auch für DSL 1000
Unter dem Namen Lycos DSL Connect laufen ab sofort die DSL-Anschlüsse für DSL 1000, 2000 und 6000 im Hause Lycos. Die monatlichen Preise für die Anschlüsse sind die gleichen wie bei der Telekom, liegen also zwischen 16,99 und 24,99 Euro im Monat. Alle DSL-Neukunden, die bis 15. Dezember Lycos DSL bestellen, zahlen kein Bereitstellungsentgelt - das gilt auch für die kleinste Bandbreite, DSL 1000. Die Abrechnung von DSL-Tarif und -Anschluss findet über eine Rechnung statt, die online einsehbar ist. DSL-Wechsler, die über einen T-DSL-Anschluss verfügen, können diesen beim Wechsel zu Lycos DSL weiterhin nutzen. Ebenso können Lycos-Bestandskunden weiterhin über den T-DSL-Anschluss im Internet surfen.
Neue Hardware ab null Euro
Neuerungen gibt es auch im Hardware-Segment: Der neue Lycos-DSL-Router mit integriertem Modem ist der Siemens SE252, welchen DSL-Neukunden kostenlos und DSL-Wechsler für 38,80 Euro erhalten. Zudem im Angebot ist der WLAN-Router Siemens SE555, mit einer WLAN-Übertragungsrate von bis zu 108 Mbit/s, den Einsteiger für 38,80 Euro und Wechsler für 48,80 Euro erhalten.
Wie bei allen Lycos-DSL-Tarifen werden auch bei diesem neuen Angebot nach Angaben des Providers weder Portpriorisierung noch Traffic-Shaping betrieben. Folgende deutsche Städte gehören zum neuen Lycos-Cityflat-Netzwerk: Berlin, Bielefeld, Celle, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt/Main, Görlitz, Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hanau, Hannover, Ingolstadt, Köln, Landshut, Montabaur, München, Neuss, Nürnberg, Offenbach/Main, Pulheim, Riesa, Stuttgart und Unna.
US-Konzern Lycos taucht wieder auf
Internetportal vor dem Börsengang - Investoren gesucht - Erstmals schwarze Zahlen
von Burkhard Riering
Das südkoreanische Unternehmen Daum ist Eigentümer von Lycos
Foto: dpa
München - Das US-amerikanische Internet-Unternehmen Lycos Inc. plant sein Comeback. Das Web-Portal aus Boston bereitet sich dazu auf einen Börsengang in rund zwei Jahren vor. "Wir wollen Ende 2007 oder Anfang 2008 an die Börse gehen", kündigte der im vergangenen Februar angetretene Vorstandsvorsitzende Alfred Tolle im Gespräch mit der WELT an. Bis zu diesem Zeitpunkt sei Lycos Inc. offen für strategische Investoren.
Lycos Inc. wurde vor rund einem Jahr vom koreanischen Internet-Konzern Daum Communications übernommen und wird unabhängig von der Bertelsmann-Beteiligung Lycos Europe geführt.
Daum und Tolle haben das erste Jahr zur Sanierung genutzt. Erstmals in der elfjährigen Geschichte der US-Firma werden nach Aussage Tolles in diesem Dezember auf Monatsbasis schwarze Zahlen geschrieben. "Von Dezember an und damit auch im Gesamtjahr 2006 werden wir profitabel sein", sagte der Deutsche. Um die Kosten zu senken, hatte Tolle die Web-Auftritte in einigen Ländern auf Eis gelegt. Die Portale in den USA, Kanada und Korea sind weiter aktiv. Zu Lycos gehören auch Websites wie Wired Online, das Finanzportal Quote sowie die Web-Gemeinschaften Tripod und Angelfire.
Lycos Inc. mußte in den vergangenen Jahren viel durchmachen. 1994 als erste Suchmaschine gestartet, stieg das Unternehmen des Gründers Bob Davies durch Zukäufe zu einem der weltgrößten Internet-Anbieter auf. 1996 ging Lycos zunächst an die Börse. Im Jahr 2000 aber kaufte die Telefónica-Tochter Terra die Firma für zwölf Mrd. Dollar komplett auf. Vier Jahre später übernahm Daum das Unternehmen für nur 95 Mio. Dollar.
Nun sucht Tolle einen weiteren Finanzpartner neben Daum. "Wir überlegen gerade, einen strategischen Gesellschafter ins Boot zu holen, der eine finanzielle Stärke in die Firma bringt und somit die Expansion und eventuelle Akquisitionen vorantreiben kann", sagte der Ex-Bertelsmann-Manager. Tolle denkt dabei vor allem an Medienkonzerne, deren Inhalte wie Computerspiele oder Spielfilme sich auf den Lycos-Websites verwerten lassen.
Gleichzeitig will Tolle die Marke revitalisieren. "Lycos kennt jeder, aber was Lycos eigentlich macht, ist vielen noch nicht klar." Seine Strategie: Lycos wird eine Heimat für Amateur-Inhalte. Auf den Websites können die Nutzer selbst Filme, Fotos, Musik oder Texte anbieten. Independent-Bands sollen dort ihre Single herausbringen, Nachwuchs-Lyriker können dort selbst verlegen, Hobby-Regisseure ihre Filme schneiden, online stellen und verkaufen. Die Firma peilt damit in den nächsten Jahren ein Wachstum von 20 bis 30 Prozent an. Eine absolute Umsatzzahl nennt Tolle nicht.
Wettbewerber gibt es in diesen Nischen nur vereinzelt. Mit den Kontakt-Plattformen tritt Lycos gegen MySpace an, die der Medienunternehmer Rupert Murdoch erst im September für 650 Mio. Dollar übernahm. Den in Asien starken Mailservice Han Mail, mit dem Daum großgeworden ist, will Lycos im ersten Quartal 2006 in den USA einführen und damit Yahoo und Google ärgern.
Tolle will auch das Werbemaskottchen, den schwarzen Labrador, reanimieren. Tolle sagt: "Ich habe keine 50 Millionen Dollar für eine gänzlich neue Werbekampagne. Also werde ich den schlafenden Hund einfach wecken."
Artikel erschienen am Mo, 12. Dezember 2005
wen wollen die verarschen zwei bertelsmänner im vorstand und das selbe Werbemaskottchen beide schreiben 2006 das este mal schwarze zahlen
dann sollen das zwei verschiedene firmen sein ganz schön merkwürdig das ganze
also wird 2006 der schlafende hund geweckt
Lycos Europe Aktie des Jahres 2006
AAA1000
Internetportal vor dem Börsengang - Investoren gesucht - Erstmals schwarze Zahlen
von Burkhard Riering
Das südkoreanische Unternehmen Daum ist Eigentümer von Lycos
Foto: dpa
München - Das US-amerikanische Internet-Unternehmen Lycos Inc. plant sein Comeback. Das Web-Portal aus Boston bereitet sich dazu auf einen Börsengang in rund zwei Jahren vor. "Wir wollen Ende 2007 oder Anfang 2008 an die Börse gehen", kündigte der im vergangenen Februar angetretene Vorstandsvorsitzende Alfred Tolle im Gespräch mit der WELT an. Bis zu diesem Zeitpunkt sei Lycos Inc. offen für strategische Investoren.
Lycos Inc. wurde vor rund einem Jahr vom koreanischen Internet-Konzern Daum Communications übernommen und wird unabhängig von der Bertelsmann-Beteiligung Lycos Europe geführt.
Daum und Tolle haben das erste Jahr zur Sanierung genutzt. Erstmals in der elfjährigen Geschichte der US-Firma werden nach Aussage Tolles in diesem Dezember auf Monatsbasis schwarze Zahlen geschrieben. "Von Dezember an und damit auch im Gesamtjahr 2006 werden wir profitabel sein", sagte der Deutsche. Um die Kosten zu senken, hatte Tolle die Web-Auftritte in einigen Ländern auf Eis gelegt. Die Portale in den USA, Kanada und Korea sind weiter aktiv. Zu Lycos gehören auch Websites wie Wired Online, das Finanzportal Quote sowie die Web-Gemeinschaften Tripod und Angelfire.
Lycos Inc. mußte in den vergangenen Jahren viel durchmachen. 1994 als erste Suchmaschine gestartet, stieg das Unternehmen des Gründers Bob Davies durch Zukäufe zu einem der weltgrößten Internet-Anbieter auf. 1996 ging Lycos zunächst an die Börse. Im Jahr 2000 aber kaufte die Telefónica-Tochter Terra die Firma für zwölf Mrd. Dollar komplett auf. Vier Jahre später übernahm Daum das Unternehmen für nur 95 Mio. Dollar.
Nun sucht Tolle einen weiteren Finanzpartner neben Daum. "Wir überlegen gerade, einen strategischen Gesellschafter ins Boot zu holen, der eine finanzielle Stärke in die Firma bringt und somit die Expansion und eventuelle Akquisitionen vorantreiben kann", sagte der Ex-Bertelsmann-Manager. Tolle denkt dabei vor allem an Medienkonzerne, deren Inhalte wie Computerspiele oder Spielfilme sich auf den Lycos-Websites verwerten lassen.
Gleichzeitig will Tolle die Marke revitalisieren. "Lycos kennt jeder, aber was Lycos eigentlich macht, ist vielen noch nicht klar." Seine Strategie: Lycos wird eine Heimat für Amateur-Inhalte. Auf den Websites können die Nutzer selbst Filme, Fotos, Musik oder Texte anbieten. Independent-Bands sollen dort ihre Single herausbringen, Nachwuchs-Lyriker können dort selbst verlegen, Hobby-Regisseure ihre Filme schneiden, online stellen und verkaufen. Die Firma peilt damit in den nächsten Jahren ein Wachstum von 20 bis 30 Prozent an. Eine absolute Umsatzzahl nennt Tolle nicht.
Wettbewerber gibt es in diesen Nischen nur vereinzelt. Mit den Kontakt-Plattformen tritt Lycos gegen MySpace an, die der Medienunternehmer Rupert Murdoch erst im September für 650 Mio. Dollar übernahm. Den in Asien starken Mailservice Han Mail, mit dem Daum großgeworden ist, will Lycos im ersten Quartal 2006 in den USA einführen und damit Yahoo und Google ärgern.
Tolle will auch das Werbemaskottchen, den schwarzen Labrador, reanimieren. Tolle sagt: "Ich habe keine 50 Millionen Dollar für eine gänzlich neue Werbekampagne. Also werde ich den schlafenden Hund einfach wecken."
Artikel erschienen am Mo, 12. Dezember 2005
wen wollen die verarschen zwei bertelsmänner im vorstand und das selbe Werbemaskottchen beide schreiben 2006 das este mal schwarze zahlen
dann sollen das zwei verschiedene firmen sein ganz schön merkwürdig das ganze
also wird 2006 der schlafende hund geweckt
Lycos Europe Aktie des Jahres 2006
AAA1000
[posting]19.292.800 von AAA1000 am 14.12.05 22:23:33[/posting]Und fakt ist es wird ganz schön eingesammelt!!!
Glaube da kommt was großes!!!
Zum Glück genug Lycos mit an Bord!!
Bin gespannt wo die reise hingeht!!
Glaube da kommt was großes!!!
Zum Glück genug Lycos mit an Bord!!
Bin gespannt wo die reise hingeht!!
Guten Morgen allerseits!
Es ist etwas früh, ich weiß. Bevor ich aber das Haus ver-
lasse, habe ich CM einen Vorschlag für eine Euro-Adhoc zu machen:
Share price beats the TechAllShare index by far / > 50% increase (52 weeks)
Es ist etwas früh, ich weiß. Bevor ich aber das Haus ver-
lasse, habe ich CM einen Vorschlag für eine Euro-Adhoc zu machen:
Share price beats the TechAllShare index by far / > 50% increase (52 weeks)
schick,schick, sieht doch hübsch aus unsere schwuchtel
ab 1,40 tagesschluss fang ich an mich zu freuen
und ab 5 euronen dürft ihr mich sietzen
ab 1,40 tagesschluss fang ich an mich zu freuen
und ab 5 euronen dürft ihr mich sietzen
5 Euro , hört hört
Klarer Kauf ist schon klar
Klarer Kauf ist schon klar
#8 von asuro 04.07.05 13:42:34 Beitrag Nr.: 17.125.380
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
über 1,20 geht es in andere Welten
tja asuro eine ad-hoc und sie geht in andere welten
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
über 1,20 geht es in andere Welten
tja asuro eine ad-hoc und sie geht in andere welten
Sehen wir diese Woche die 1,30 noch von OBEN?
[posting]19.656.236 von Lemming711 am 11.01.06 14:24:26[/posting]Nachtrag
In Paris wird die Latte
langsam aber sicher, schon
wieder etwas höher gelegt.
In Paris wird die Latte
langsam aber sicher, schon
wieder etwas höher gelegt.
[posting]19.656.236 von Lemming711 am 11.01.06 14:24:26[/posting]nein denke mal erst nach einer ad-hoc
optimal bis jetzt mal sehen wenn freitag über 1,20 hält
wär das schon ein riesiger erfolg und die startrampe für höhere kurse wäre geschaft
optimal bis jetzt mal sehen wenn freitag über 1,20 hält
wär das schon ein riesiger erfolg und die startrampe für höhere kurse wäre geschaft
[posting]19.656.430 von AAA1000 am 11.01.06 14:34:36[/posting]Unser Freund ist sehr aktiv
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
14:23:59 1,22 65
14:03:44 1,22 65
13:46:57 1,21 65
13:44:04 1,21 50
13:40:58 1,21 3.200
13:27:47 1,22 65
13:24:11 1,22 65
13:22:02 1,22 65
13:08:40 1,22 1.147
13:07:38 1,22 65
Es liegt was in der Luft.
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
14:23:59 1,22 65
14:03:44 1,22 65
13:46:57 1,21 65
13:44:04 1,21 50
13:40:58 1,21 3.200
13:27:47 1,22 65
13:24:11 1,22 65
13:22:02 1,22 65
13:08:40 1,22 1.147
13:07:38 1,22 65
Es liegt was in der Luft.
seit heute morgen geht das jetzt so
Meine Meihnung die 1.20 hält und balt es ab!!!!
[posting]19.657.408 von Steahlf99 am 11.01.06 15:30:37[/posting]...geht es ab!! sollte das heißen
lycos aufwacho wie ABACHO,
gruß sp
gruß sp
[posting]19.657.759 von savepower am 11.01.06 15:53:32[/posting]irgendwie lässt mich mein Gefühl nicht los, dass uns
unser neue Mitschreiber mehr sagen will.
Abacho heute 45 %. Lycos wird auch noch kommen. Und Google bringt er auch noch ins Spiel. Läuft da was ????
Willst du uns was duch die Blume mitteilen ???
Es gibt viele Einträge die du getrost in den Guli kicken kannst, aber ich glaube hinter denen steckt mehr. Es lässt mich einfach nicht los
Was mein Ihr ?
Ciao snaui ( Lycos )
unser neue Mitschreiber mehr sagen will.
Abacho heute 45 %. Lycos wird auch noch kommen. Und Google bringt er auch noch ins Spiel. Läuft da was ????
Willst du uns was duch die Blume mitteilen ???
Es gibt viele Einträge die du getrost in den Guli kicken kannst, aber ich glaube hinter denen steckt mehr. Es lässt mich einfach nicht los
Was mein Ihr ?
Ciao snaui ( Lycos )
apropos
schläft bei euch WO auch fast ein ??? Oder liegt das an meinem PC ? Da kriegst du echt die Kretze
Ciao
schläft bei euch WO auch fast ein ??? Oder liegt das an meinem PC ? Da kriegst du echt die Kretze
Ciao
Bei mir schläft das WO auch ein.
Was anderes
Sobald das ASK bei 1,22 aufgekauft wird ( gerade insgesamt 100.000 Stücke)legen irgendwelche Spinner wieder bei 1,22 ordentlich rein. Was soll das ??
Was anderes
Sobald das ASK bei 1,22 aufgekauft wird ( gerade insgesamt 100.000 Stücke)legen irgendwelche Spinner wieder bei 1,22 ordentlich rein. Was soll das ??
es schreit nach einem ausbruch aber wie heftig er sein wird das weiß niemand
da kommen wir her
24€
da wollen wir auch wieder hin
da kommen wir her
24€
da wollen wir auch wieder hin
[posting]19.703.242 von AAA1000 am 13.01.06 21:46:30[/posting]man sollte charts nicht durch logaritmische spielchen beschönigen.
lass mich doch träumen
Sah voriges Jahr bei Abacho auch sehr gut aus, bis dann
das passierte. Man sollte sich nie zu sicher sein!!!
[posting]19.705.027 von Scania01 am 14.01.06 07:27:42[/posting]Hunde und Hundefutter
kann man schlecht vergleichen.
kann man schlecht vergleichen.
Lycos Europe im Frühjahr mit neuer Suchmaschine
Helge DenkerNeben den klassischen Provider-Portalen, wie AOL, T-Online und Yahoo, bauen auch inhalteorientierte Portale mit Provider-Angebot, wie Lycos Europe, ihr Online-Angebot aus. Die Firma mit dem schwarzen Labrador will sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die gleichfarbigen Zahlen und endlich Gewinne schreiben, obwohl manche Branchenkenner bezweifeln, dass dies der Bertelsmann-Beteiligung unter Christoph Mohn (40) gelingt.
Der Chef von Lycos Europe ist der Sohn von Reinhard Mohn, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates der Bertelsmann AG, die an Lycos Europe mit 20 Prozent beteiligt ist. Die Bertelsmann AG gehört mit Gruner und Jahr, Random House, RTL, BMG und Arvato zu den größten Medienkonzernen Europas.
Der als disziplinierter Arbeiter bekannte Christoph Mohn wirkte u. a. für die Bertelsmann Music Group, die Unternehmensberatung McKinsey und wird als zukünftiger "Kronprinz" für die Leitung der Bertelmann AG gehandelt. Mohn ist mit gut 12 Prozent an Lycos Europe beteiligt und soll hier, so sagen es Branchenkenner, seine unternehmerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dafür arbeitet Mohn in Gütersloh und seine über 700 Lycos-Mitarbeiter in ganz Europa hart und bis zu 16 Stunden täglich.
Zu Mohns ersten Maßnahmen bei Lycos zählte 1997 die Anbahnung einer Kooperation der Bertelsmann AG mit der amerikanischen Lycos Inc, die 1994 eine der ersten Suchmaschinen im Netz startete. Aus diesem Joint Venture ging die Lycos Europe N.V. hervor, die Christoph Mohn seitdem als Chief Executive Officer führt.
Im Interview mit ADZINE kündigt Mohn für das Frühjahr den Start einer neuartigen Suchmaschine an, die u. a. auch Community-Inhalte auffinden soll.
Adzine: Herr Mohn, der Umsatz von Lycos Europe 2005 steigt, der Aktienkurs auch, der Fehlbetrag wurde fast halbiert. Schafft es Lycos sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die schwarzen Zahlen?
Christoph Mohn, CEO Lycos EuropeChristoph Mohn: Wir haben Lycos Europe für das Geschäftsjahr 2006 konsequent auf Gewinn ausgerichtet. Ich sehe diesem Ziel optimistisch entgegen, da die Zahlen auf Umsatz- und Ergebnisseite diesen positiven Ausblick untermauern. Etwa die Hälfte unseres bereits abgeschlossenen 30 Millionen Euro-Kostensenkungsprogramms wird erstmals in 2006 ergebniswirksam, so dass wir den größten Teil der noch bestehenden Ergebnislücke bereits geschlossen haben. Die verbleibende Lücke wollen wir über steigende Umsätze schließen.
Adzine: Was macht Sie so optimistisch?
Christoph Mohn: Lycos Europe verfügt über eine schlagkräftige Aufstellung und vereint Kreativität mit technologischem Know-how, so dass wir regelmäßig mit neuartigen Angeboten und Services mehr Nutzer an uns binden. Lycos Europe hat seit dem Börsengang im Jahr 2000 das Geschäftsmodell, das damals noch zu 95 Prozent rein auf Werbeumsätzen basierte, auf eine weitaus breitere und stabilere Basis stellen können. Nahezu ausgeglichen steuern nunmehr drei starke Bereiche jeweils rund ein Drittel zum Gesamtumsatz bei: Online-Werbung, Internet-Zugang, Bezahldienste und Shopping. Einer unserer Erfolgsfaktoren und gleichzeitig unser Hauptaugenmerk ist die intelligente Verknüpfung von technologischen Weiterentwicklungen mit kreativen Ideen - meines Erachtens liegt hierin unser Haupt-Asset, das auch zukünftig unser Handeln bestimmen wird.
Adzine: Welchen Anteil haben der Online-Werbe-Boom, kostenpflichtige Inhalte und der E-Commerce an der positiven Entwicklung?
Christoph Mohn: Mit Bezahldiensten und Shopping haben wir innerhalb von nur drei Jahren einen Bereich aufgebaut, der schon jetzt die Umsatzdimension unseres Geschäfts mit der Online-Werbung erreicht hat. Ohne Zweifel erwarte ich von diesem Bereich, dass er auch in den kommenden Jahren die größten Steigerungsraten erzielt. Allein in diesem Bereich rechnen wir mit einem Umsatz von 100 Millionen Euro im Jahr 2007. Ständige Produktverbesserungen bei unseren Bezahldiensten wie auch der anhaltende Boom im Online-Shopping unterstützen dieses Ziel.
Die Online-Werbung hat gerade hierzulande durch einen einheitlichen, transparenten Messstandard durch die AGOF einen großen Schritt nach vorn gemacht. Unter anderem deshalb erwarten wir 2006 einen zweistelligen Zuwachs in der Online-Werbung. Für uns jedoch mindestens ebenso wichtig ist unsere starke Aufstellung bei Werbungtreibenden mit internationalen Kampagnen-Ansätzen - als Unternehmen mit Hauptsitz in Europa mit einem hohen Service-Niveau für unsere Kunden haben wir hier einen klaren Wettbewerbsvorteil den US-basierten oder anderen national agierenden Online-Vermarktern gegenüber.
Adzine: Wie ist das Portal, die Suchmaschine und der Freemail-Dienst im Vergleich zur Konkurrenz aufgestellt? Hat Lycos gegen Google, Web.de und Yahoo eine Chance?
Christoph Mohn: Mit europaweit rund 24 Millionen regelmäßigen Nutzern ("unique usern") gehören wir klar zu den führenden Adressen im Web. Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die mit einem einzigen spezifischen Such- oder Mail-Produkt gestartet sind und erst allmählich das Portalgeschäft für sich entdecken, hat Lycos Europe bereits vor circa vier bis fünf Jahren damit begonnen, sich von einem reinen Suchmaschinenbetreiber zu einem vollständigen Portal zu wandeln und darüber eigene Web-Tools zu vertreiben.
Adzine: Stimmt es, dass es bald eine neue Lycos Suchmaschine geben wird? Ist Ihnen die bisherige Lösung nicht gut genug?
Christoph Mohn: Unser Ansatz und Bestreben im Suchmaschinenmarkt muss darin liegen, eine andere und nach Möglichkeit verbesserte Suchmaschine als Google oder Yahoo zu entwickeln. Wir sind sehr aktiv im Bereich der Spezial-Suchen, beispielsweise mit der Produkt- und Preis-Suchtechnologie, mit der wir europaweit der zweitstärkste Anbieter sind. Im Frühjahr 2006 werden wir ein komplett neues Produkt für die Suche im Internet präsentieren, das erstmals die Suche mit dem Community-Ansatz verknüpft. Als Anbieter des europaweit größten Webchats haben wir im Communitybereich einen Erfahrungsschatz, den wir unseren Konkurrenten gegenüber nun im Suchmaschinenbereich ausspielen werden.
Im E-Mail-Bereich konnten wir in den vergangenen Jahren in der Produktqualität zu unseren Mitbewerbern aufschließen, insgesamt rund 30 Millionen Mail-Accounts sprechen eine deutliche Sprache für die Attraktivität von Lycos Mail. Gerade bei Design, Usability und nicht zuletzt der Spam-Abwehr haben wir große Fortschritte gemacht, was wir im laufenden Jahr bei einer neuen Version weiter ausbauen werden.
Adzine: Mehr Marktanteile im Suchmarkt zu gewinnen, kann sehr teuer werden und viel Kommunikation und Werbung notwendig machen. Wird man den angekündigten Gewinn im Zweifel der Behauptung als Suchmaschine opfern?
Christoph Mohn: Lycos Europe ist als Suchmaschine gestartet, dieser Bereich ist sozusagen in der DNA des Unternehmens fest verankert. Unser Engagement in diesem Markt und die Weiterentwicklungen respektive Neuentwicklungen 2006 sind Ausdruck dessen. Unser Ziel liegt darin, ein unverwechselbares Produkt anzubieten - und ich bin mir sicher, dass uns dies gelingen wird.
Adzine: Viele Provider versehen ihre Portale mit mobilem Content und neuen Breitband-Funktionen, wie Audio und Video, um mehr Nutzer anzulocken und für Werbekunden interessanter zu werden. Welche inhaltlichen Schwerpunkte sind bei Lycos für 2006 geplant?
Christoph Mohn: Im Weltmeisterschaftsjahr 2006 steht bei uns die Markteinführung neuer Produkte und Services im Vordergrund. Im Bereich der Internet-Suche, im Communitybereich und bei Communication-Anwendungen werden wir überraschende Ansätze präsentieren. Als Internetzugangs-Anbieter (ISP) bleiben wir weiter unserer Strategie treu, Qualitätsprodukte zu einem äußerst attraktiven Preis auf den Markt zu bringen, sozusagen als "Ryanair" der ISP-Branche. Schon jetzt verfügen wir portalseitig über verschiedenste Inhalte, die insbesondere für die breitbandige Internetnutzung geeignet sind - Musik, Filmtrailer, Spiele zum Beispiel. In diesem Bereich werden wir uns 2006 weiter verstärken.
Adzine: Wo wird Lycos in sechs Jahren stehen? Gestartet als Suchmaschine, späterZugangsprovider, heute Alles-in-einem-Anbieter und bald ein Triple-Player?
Christoph Mohn: Das Thema Triple-Play kann für einen Anbieter wie Lycos Europe nicht ein Langzeitziel darstellen, in diesem Bereich werden die Weichen schon früher gestellt. Lycos Europe bringt alle Voraussetzungen mit, um im Portal-, Kommunikations- und Community-Bereich genauso Spitzenplätze zu belegen wie im Shoppingbereich.
Adzine: Herr Mohn, Adzine bedankt sich für das Gespräch.
Helge Denker
denker@scoopmedia.de
Helge DenkerNeben den klassischen Provider-Portalen, wie AOL, T-Online und Yahoo, bauen auch inhalteorientierte Portale mit Provider-Angebot, wie Lycos Europe, ihr Online-Angebot aus. Die Firma mit dem schwarzen Labrador will sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die gleichfarbigen Zahlen und endlich Gewinne schreiben, obwohl manche Branchenkenner bezweifeln, dass dies der Bertelsmann-Beteiligung unter Christoph Mohn (40) gelingt.
Der Chef von Lycos Europe ist der Sohn von Reinhard Mohn, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates der Bertelsmann AG, die an Lycos Europe mit 20 Prozent beteiligt ist. Die Bertelsmann AG gehört mit Gruner und Jahr, Random House, RTL, BMG und Arvato zu den größten Medienkonzernen Europas.
Der als disziplinierter Arbeiter bekannte Christoph Mohn wirkte u. a. für die Bertelsmann Music Group, die Unternehmensberatung McKinsey und wird als zukünftiger "Kronprinz" für die Leitung der Bertelmann AG gehandelt. Mohn ist mit gut 12 Prozent an Lycos Europe beteiligt und soll hier, so sagen es Branchenkenner, seine unternehmerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dafür arbeitet Mohn in Gütersloh und seine über 700 Lycos-Mitarbeiter in ganz Europa hart und bis zu 16 Stunden täglich.
Zu Mohns ersten Maßnahmen bei Lycos zählte 1997 die Anbahnung einer Kooperation der Bertelsmann AG mit der amerikanischen Lycos Inc, die 1994 eine der ersten Suchmaschinen im Netz startete. Aus diesem Joint Venture ging die Lycos Europe N.V. hervor, die Christoph Mohn seitdem als Chief Executive Officer führt.
Im Interview mit ADZINE kündigt Mohn für das Frühjahr den Start einer neuartigen Suchmaschine an, die u. a. auch Community-Inhalte auffinden soll.
Adzine: Herr Mohn, der Umsatz von Lycos Europe 2005 steigt, der Aktienkurs auch, der Fehlbetrag wurde fast halbiert. Schafft es Lycos sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die schwarzen Zahlen?
Christoph Mohn, CEO Lycos EuropeChristoph Mohn: Wir haben Lycos Europe für das Geschäftsjahr 2006 konsequent auf Gewinn ausgerichtet. Ich sehe diesem Ziel optimistisch entgegen, da die Zahlen auf Umsatz- und Ergebnisseite diesen positiven Ausblick untermauern. Etwa die Hälfte unseres bereits abgeschlossenen 30 Millionen Euro-Kostensenkungsprogramms wird erstmals in 2006 ergebniswirksam, so dass wir den größten Teil der noch bestehenden Ergebnislücke bereits geschlossen haben. Die verbleibende Lücke wollen wir über steigende Umsätze schließen.
Adzine: Was macht Sie so optimistisch?
Christoph Mohn: Lycos Europe verfügt über eine schlagkräftige Aufstellung und vereint Kreativität mit technologischem Know-how, so dass wir regelmäßig mit neuartigen Angeboten und Services mehr Nutzer an uns binden. Lycos Europe hat seit dem Börsengang im Jahr 2000 das Geschäftsmodell, das damals noch zu 95 Prozent rein auf Werbeumsätzen basierte, auf eine weitaus breitere und stabilere Basis stellen können. Nahezu ausgeglichen steuern nunmehr drei starke Bereiche jeweils rund ein Drittel zum Gesamtumsatz bei: Online-Werbung, Internet-Zugang, Bezahldienste und Shopping. Einer unserer Erfolgsfaktoren und gleichzeitig unser Hauptaugenmerk ist die intelligente Verknüpfung von technologischen Weiterentwicklungen mit kreativen Ideen - meines Erachtens liegt hierin unser Haupt-Asset, das auch zukünftig unser Handeln bestimmen wird.
Adzine: Welchen Anteil haben der Online-Werbe-Boom, kostenpflichtige Inhalte und der E-Commerce an der positiven Entwicklung?
Christoph Mohn: Mit Bezahldiensten und Shopping haben wir innerhalb von nur drei Jahren einen Bereich aufgebaut, der schon jetzt die Umsatzdimension unseres Geschäfts mit der Online-Werbung erreicht hat. Ohne Zweifel erwarte ich von diesem Bereich, dass er auch in den kommenden Jahren die größten Steigerungsraten erzielt. Allein in diesem Bereich rechnen wir mit einem Umsatz von 100 Millionen Euro im Jahr 2007. Ständige Produktverbesserungen bei unseren Bezahldiensten wie auch der anhaltende Boom im Online-Shopping unterstützen dieses Ziel.
Die Online-Werbung hat gerade hierzulande durch einen einheitlichen, transparenten Messstandard durch die AGOF einen großen Schritt nach vorn gemacht. Unter anderem deshalb erwarten wir 2006 einen zweistelligen Zuwachs in der Online-Werbung. Für uns jedoch mindestens ebenso wichtig ist unsere starke Aufstellung bei Werbungtreibenden mit internationalen Kampagnen-Ansätzen - als Unternehmen mit Hauptsitz in Europa mit einem hohen Service-Niveau für unsere Kunden haben wir hier einen klaren Wettbewerbsvorteil den US-basierten oder anderen national agierenden Online-Vermarktern gegenüber.
Adzine: Wie ist das Portal, die Suchmaschine und der Freemail-Dienst im Vergleich zur Konkurrenz aufgestellt? Hat Lycos gegen Google, Web.de und Yahoo eine Chance?
Christoph Mohn: Mit europaweit rund 24 Millionen regelmäßigen Nutzern ("unique usern") gehören wir klar zu den führenden Adressen im Web. Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die mit einem einzigen spezifischen Such- oder Mail-Produkt gestartet sind und erst allmählich das Portalgeschäft für sich entdecken, hat Lycos Europe bereits vor circa vier bis fünf Jahren damit begonnen, sich von einem reinen Suchmaschinenbetreiber zu einem vollständigen Portal zu wandeln und darüber eigene Web-Tools zu vertreiben.
Adzine: Stimmt es, dass es bald eine neue Lycos Suchmaschine geben wird? Ist Ihnen die bisherige Lösung nicht gut genug?
Christoph Mohn: Unser Ansatz und Bestreben im Suchmaschinenmarkt muss darin liegen, eine andere und nach Möglichkeit verbesserte Suchmaschine als Google oder Yahoo zu entwickeln. Wir sind sehr aktiv im Bereich der Spezial-Suchen, beispielsweise mit der Produkt- und Preis-Suchtechnologie, mit der wir europaweit der zweitstärkste Anbieter sind. Im Frühjahr 2006 werden wir ein komplett neues Produkt für die Suche im Internet präsentieren, das erstmals die Suche mit dem Community-Ansatz verknüpft. Als Anbieter des europaweit größten Webchats haben wir im Communitybereich einen Erfahrungsschatz, den wir unseren Konkurrenten gegenüber nun im Suchmaschinenbereich ausspielen werden.
Im E-Mail-Bereich konnten wir in den vergangenen Jahren in der Produktqualität zu unseren Mitbewerbern aufschließen, insgesamt rund 30 Millionen Mail-Accounts sprechen eine deutliche Sprache für die Attraktivität von Lycos Mail. Gerade bei Design, Usability und nicht zuletzt der Spam-Abwehr haben wir große Fortschritte gemacht, was wir im laufenden Jahr bei einer neuen Version weiter ausbauen werden.
Adzine: Mehr Marktanteile im Suchmarkt zu gewinnen, kann sehr teuer werden und viel Kommunikation und Werbung notwendig machen. Wird man den angekündigten Gewinn im Zweifel der Behauptung als Suchmaschine opfern?
Christoph Mohn: Lycos Europe ist als Suchmaschine gestartet, dieser Bereich ist sozusagen in der DNA des Unternehmens fest verankert. Unser Engagement in diesem Markt und die Weiterentwicklungen respektive Neuentwicklungen 2006 sind Ausdruck dessen. Unser Ziel liegt darin, ein unverwechselbares Produkt anzubieten - und ich bin mir sicher, dass uns dies gelingen wird.
Adzine: Viele Provider versehen ihre Portale mit mobilem Content und neuen Breitband-Funktionen, wie Audio und Video, um mehr Nutzer anzulocken und für Werbekunden interessanter zu werden. Welche inhaltlichen Schwerpunkte sind bei Lycos für 2006 geplant?
Christoph Mohn: Im Weltmeisterschaftsjahr 2006 steht bei uns die Markteinführung neuer Produkte und Services im Vordergrund. Im Bereich der Internet-Suche, im Communitybereich und bei Communication-Anwendungen werden wir überraschende Ansätze präsentieren. Als Internetzugangs-Anbieter (ISP) bleiben wir weiter unserer Strategie treu, Qualitätsprodukte zu einem äußerst attraktiven Preis auf den Markt zu bringen, sozusagen als "Ryanair" der ISP-Branche. Schon jetzt verfügen wir portalseitig über verschiedenste Inhalte, die insbesondere für die breitbandige Internetnutzung geeignet sind - Musik, Filmtrailer, Spiele zum Beispiel. In diesem Bereich werden wir uns 2006 weiter verstärken.
Adzine: Wo wird Lycos in sechs Jahren stehen? Gestartet als Suchmaschine, späterZugangsprovider, heute Alles-in-einem-Anbieter und bald ein Triple-Player?
Christoph Mohn: Das Thema Triple-Play kann für einen Anbieter wie Lycos Europe nicht ein Langzeitziel darstellen, in diesem Bereich werden die Weichen schon früher gestellt. Lycos Europe bringt alle Voraussetzungen mit, um im Portal-, Kommunikations- und Community-Bereich genauso Spitzenplätze zu belegen wie im Shoppingbereich.
Adzine: Herr Mohn, Adzine bedankt sich für das Gespräch.
Helge Denker
denker@scoopmedia.de
vom 12.01.2006
Interview mit Christoph Mohn im Online-Magazine Adzine
Lycos Europe im Frühjahr mit neuer Suchmaschine
Helge DenkerNeben den klassischen Provider-Portalen, wie AOL, T-Online und Yahoo, bauen auch inhalteorientierte Portale mit Provider-Angebot, wie Lycos Europe, ihr Online-Angebot aus. Die Firma mit dem schwarzen Labrador will sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die gleichfarbigen Zahlen und endlich Gewinne schreiben, obwohl manche Branchenkenner bezweifeln, dass dies der Bertelsmann-Beteiligung unter Christoph Mohn (40) gelingt.
Der Chef von Lycos Europe ist der Sohn von Reinhard Mohn, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates der Bertelsmann AG, die an Lycos Europe mit 20 Prozent beteiligt ist. Die Bertelsmann AG gehört mit Gruner und Jahr, Random House, RTL, BMG und Arvato zu den größten Medienkonzernen Europas.
Der als disziplinierter Arbeiter bekannte Christoph Mohn wirkte u. a. für die Bertelsmann Music Group, die Unternehmensberatung McKinsey und wird als zukünftiger " Kronprinz" für die Leitung der Bertelmann AG gehandelt. Mohn ist mit gut 12 Prozent an Lycos Europe beteiligt und soll hier, so sagen es Branchenkenner, seine unternehmerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dafür arbeitet Mohn in Gütersloh und seine über 700 Lycos-Mitarbeiter in ganz Europa hart und bis zu 16 Stunden täglich.
Zu Mohns ersten Maßnahmen bei Lycos zählte 1997 die Anbahnung einer Kooperation der Bertelsmann AG mit der amerikanischen Lycos Inc, die 1994 eine der ersten Suchmaschinen im Netz startete. Aus diesem Joint Venture ging die Lycos Europe N.V. hervor, die Christoph Mohn seitdem als Chief Executive Officer führt.
Im Interview mit ADZINE kündigt Mohn für das Frühjahr den Start einer neuartigen Suchmaschine an, die u. a. auch Community-Inhalte auffinden soll.
Adzine: Herr Mohn, der Umsatz von Lycos Europe 2005 steigt, der Aktienkurs auch, der Fehlbetrag wurde fast halbiert. Schafft es Lycos sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die schwarzen Zahlen?
Christoph Mohn, CEO Lycos EuropeChristoph Mohn: Wir haben Lycos Europe für das Geschäftsjahr 2006 konsequent auf Gewinn ausgerichtet. Ich sehe diesem Ziel optimistisch entgegen, da die Zahlen auf Umsatz- und Ergebnisseite diesen positiven Ausblick untermauern. Etwa die Hälfte unseres bereits abgeschlossenen 30 Millionen Euro-Kostensenkungsprogramms wird erstmals in 2006 ergebniswirksam, so dass wir den größten Teil der noch bestehenden Ergebnislücke bereits geschlossen haben. Die verbleibende Lücke wollen wir über steigende Umsätze schließen.
Adzine: Was macht Sie so optimistisch?
Christoph Mohn: Lycos Europe verfügt über eine schlagkräftige Aufstellung und vereint Kreativität mit technologischem Know-how, so dass wir regelmäßig mit neuartigen Angeboten und Services mehr Nutzer an uns binden. Lycos Europe hat seit dem Börsengang im Jahr 2000 das Geschäftsmodell, das damals noch zu 95 Prozent rein auf Werbeumsätzen basierte, auf eine weitaus breitere und stabilere Basis stellen können. Nahezu ausgeglichen steuern nunmehr drei starke Bereiche jeweils rund ein Drittel zum Gesamtumsatz bei: Online-Werbung, Internet-Zugang, Bezahldienste und Shopping. Einer unserer Erfolgsfaktoren und gleichzeitig unser Hauptaugenmerk ist die intelligente Verknüpfung von technologischen Weiterentwicklungen mit kreativen Ideen - meines Erachtens liegt hierin unser Haupt-Asset, das auch zukünftig unser Handeln bestimmen wird.
Adzine: Welchen Anteil haben der Online-Werbe-Boom, kostenpflichtige Inhalte und der E-Commerce an der positiven Entwicklung?
Christoph Mohn: Mit Bezahldiensten und Shopping haben wir innerhalb von nur drei Jahren einen Bereich aufgebaut, der schon jetzt die Umsatzdimension unseres Geschäfts mit der Online-Werbung erreicht hat. Ohne Zweifel erwarte ich von diesem Bereich, dass er auch in den kommenden Jahren die größten Steigerungsraten erzielt. Allein in diesem Bereich rechnen wir mit einem Umsatz von 100 Millionen Euro im Jahr 2007. Ständige Produktverbesserungen bei unseren Bezahldiensten wie auch der anhaltende Boom im Online-Shopping unterstützen dieses Ziel.
Die Online-Werbung hat gerade hierzulande durch einen einheitlichen, transparenten Messstandard durch die AGOF einen großen Schritt nach vorn gemacht. Unter anderem deshalb erwarten wir 2006 einen zweistelligen Zuwachs in der Online-Werbung. Für uns jedoch mindestens ebenso wichtig ist unsere starke Aufstellung bei Werbungtreibenden mit internationalen Kampagnen-Ansätzen - als Unternehmen mit Hauptsitz in Europa mit einem hohen Service-Niveau für unsere Kunden haben wir hier einen klaren Wettbewerbsvorteil den US-basierten oder anderen national agierenden Online-Vermarktern gegenüber.
Adzine: Wie ist das Portal, die Suchmaschine und der Freemail-Dienst im Vergleich zur Konkurrenz aufgestellt? Hat Lycos gegen Google, Web.de und Yahoo eine Chance?
Christoph Mohn: Mit europaweit rund 24 Millionen regelmäßigen Nutzern (" unique usern" ) gehören wir klar zu den führenden Adressen im Web. Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die mit einem einzigen spezifischen Such- oder Mail-Produkt gestartet sind und erst allmählich das Portalgeschäft für sich entdecken, hat Lycos Europe bereits vor circa vier bis fünf Jahren damit begonnen, sich von einem reinen Suchmaschinenbetreiber zu einem vollständigen Portal zu wandeln und darüber eigene Web-Tools zu vertreiben.
Adzine: Stimmt es, dass es bald eine neue Lycos Suchmaschine geben wird? Ist Ihnen die bisherige Lösung nicht gut genug?
Christoph Mohn: Unser Ansatz und Bestreben im Suchmaschinenmarkt muss darin liegen, eine andere und nach Möglichkeit verbesserte Suchmaschine als Google oder Yahoo zu entwickeln. Wir sind sehr aktiv im Bereich der Spezial-Suchen, beispielsweise mit der Produkt- und Preis-Suchtechnologie, mit der wir europaweit der zweitstärkste Anbieter sind. Im Frühjahr 2006 werden wir ein komplett neues Produkt für die Suche im Internet präsentieren, das erstmals die Suche mit dem Community-Ansatz verknüpft. Als Anbieter des europaweit größten Webchats haben wir im Communitybereich einen Erfahrungsschatz, den wir unseren Konkurrenten gegenüber nun im Suchmaschinenbereich ausspielen werden.
Im E-Mail-Bereich konnten wir in den vergangenen Jahren in der Produktqualität zu unseren Mitbewerbern aufschließen, insgesamt rund 30 Millionen Mail-Accounts sprechen eine deutliche Sprache für die Attraktivität von Lycos Mail. Gerade bei Design, Usability und nicht zuletzt der Spam-Abwehr haben wir große Fortschritte gemacht, was wir im laufenden Jahr bei einer neuen Version weiter ausbauen werden.
Adzine: Mehr Marktanteile im Suchmarkt zu gewinnen, kann sehr teuer werden und viel Kommunikation und Werbung notwendig machen. Wird man den angekündigten Gewinn im Zweifel der Behauptung als Suchmaschine opfern?
Christoph Mohn: Lycos Europe ist als Suchmaschine gestartet, dieser Bereich ist sozusagen in der DNA des Unternehmens fest verankert. Unser Engagement in diesem Markt und die Weiterentwicklungen respektive Neuentwicklungen 2006 sind Ausdruck dessen. Unser Ziel liegt darin, ein unverwechselbares Produkt anzubieten - und ich bin mir sicher, dass uns dies gelingen wird.
Adzine: Viele Provider versehen ihre Portale mit mobilem Content und neuen Breitband-Funktionen, wie Audio und Video, um mehr Nutzer anzulocken und für Werbekunden interessanter zu werden. Welche inhaltlichen Schwerpunkte sind bei Lycos für 2006 geplant?
Christoph Mohn: Im Weltmeisterschaftsjahr 2006 steht bei uns die Markteinführung neuer Produkte und Services im Vordergrund. Im Bereich der Internet-Suche, im Communitybereich und bei Communication-Anwendungen werden wir überraschende Ansätze präsentieren. Als Internetzugangs-Anbieter (ISP) bleiben wir weiter unserer Strategie treu, Qualitätsprodukte zu einem äußerst attraktiven Preis auf den Markt zu bringen, sozusagen als " Ryanair" der ISP-Branche. Schon jetzt verfügen wir portalseitig über verschiedenste Inhalte, die insbesondere für die breitbandige Internetnutzung geeignet sind - Musik, Filmtrailer, Spiele zum Beispiel. In diesem Bereich werden wir uns 2006 weiter verstärken.
Adzine: Wo wird Lycos in sechs Jahren stehen? Gestartet als Suchmaschine, späterZugangsprovider, heute Alles-in-einem-Anbieter und bald ein Triple-Player?
Christoph Mohn: Das Thema Triple-Play kann für einen Anbieter wie Lycos Europe nicht ein Langzeitziel darstellen, in diesem Bereich werden die Weichen schon früher gestellt. Lycos Europe bringt alle Voraussetzungen mit, um im Portal-, Kommunikations- und Community-Bereich genauso Spitzenplätze zu belegen wie im Shoppingbereich.
Adzine: Herr Mohn, Adzine bedankt sich für das Gespräch.
Helge Denker
denker@scoopmedia.de
Interview mit Christoph Mohn im Online-Magazine Adzine
Lycos Europe im Frühjahr mit neuer Suchmaschine
Helge DenkerNeben den klassischen Provider-Portalen, wie AOL, T-Online und Yahoo, bauen auch inhalteorientierte Portale mit Provider-Angebot, wie Lycos Europe, ihr Online-Angebot aus. Die Firma mit dem schwarzen Labrador will sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die gleichfarbigen Zahlen und endlich Gewinne schreiben, obwohl manche Branchenkenner bezweifeln, dass dies der Bertelsmann-Beteiligung unter Christoph Mohn (40) gelingt.
Der Chef von Lycos Europe ist der Sohn von Reinhard Mohn, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates der Bertelsmann AG, die an Lycos Europe mit 20 Prozent beteiligt ist. Die Bertelsmann AG gehört mit Gruner und Jahr, Random House, RTL, BMG und Arvato zu den größten Medienkonzernen Europas.
Der als disziplinierter Arbeiter bekannte Christoph Mohn wirkte u. a. für die Bertelsmann Music Group, die Unternehmensberatung McKinsey und wird als zukünftiger " Kronprinz" für die Leitung der Bertelmann AG gehandelt. Mohn ist mit gut 12 Prozent an Lycos Europe beteiligt und soll hier, so sagen es Branchenkenner, seine unternehmerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dafür arbeitet Mohn in Gütersloh und seine über 700 Lycos-Mitarbeiter in ganz Europa hart und bis zu 16 Stunden täglich.
Zu Mohns ersten Maßnahmen bei Lycos zählte 1997 die Anbahnung einer Kooperation der Bertelsmann AG mit der amerikanischen Lycos Inc, die 1994 eine der ersten Suchmaschinen im Netz startete. Aus diesem Joint Venture ging die Lycos Europe N.V. hervor, die Christoph Mohn seitdem als Chief Executive Officer führt.
Im Interview mit ADZINE kündigt Mohn für das Frühjahr den Start einer neuartigen Suchmaschine an, die u. a. auch Community-Inhalte auffinden soll.
Adzine: Herr Mohn, der Umsatz von Lycos Europe 2005 steigt, der Aktienkurs auch, der Fehlbetrag wurde fast halbiert. Schafft es Lycos sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die schwarzen Zahlen?
Christoph Mohn, CEO Lycos EuropeChristoph Mohn: Wir haben Lycos Europe für das Geschäftsjahr 2006 konsequent auf Gewinn ausgerichtet. Ich sehe diesem Ziel optimistisch entgegen, da die Zahlen auf Umsatz- und Ergebnisseite diesen positiven Ausblick untermauern. Etwa die Hälfte unseres bereits abgeschlossenen 30 Millionen Euro-Kostensenkungsprogramms wird erstmals in 2006 ergebniswirksam, so dass wir den größten Teil der noch bestehenden Ergebnislücke bereits geschlossen haben. Die verbleibende Lücke wollen wir über steigende Umsätze schließen.
Adzine: Was macht Sie so optimistisch?
Christoph Mohn: Lycos Europe verfügt über eine schlagkräftige Aufstellung und vereint Kreativität mit technologischem Know-how, so dass wir regelmäßig mit neuartigen Angeboten und Services mehr Nutzer an uns binden. Lycos Europe hat seit dem Börsengang im Jahr 2000 das Geschäftsmodell, das damals noch zu 95 Prozent rein auf Werbeumsätzen basierte, auf eine weitaus breitere und stabilere Basis stellen können. Nahezu ausgeglichen steuern nunmehr drei starke Bereiche jeweils rund ein Drittel zum Gesamtumsatz bei: Online-Werbung, Internet-Zugang, Bezahldienste und Shopping. Einer unserer Erfolgsfaktoren und gleichzeitig unser Hauptaugenmerk ist die intelligente Verknüpfung von technologischen Weiterentwicklungen mit kreativen Ideen - meines Erachtens liegt hierin unser Haupt-Asset, das auch zukünftig unser Handeln bestimmen wird.
Adzine: Welchen Anteil haben der Online-Werbe-Boom, kostenpflichtige Inhalte und der E-Commerce an der positiven Entwicklung?
Christoph Mohn: Mit Bezahldiensten und Shopping haben wir innerhalb von nur drei Jahren einen Bereich aufgebaut, der schon jetzt die Umsatzdimension unseres Geschäfts mit der Online-Werbung erreicht hat. Ohne Zweifel erwarte ich von diesem Bereich, dass er auch in den kommenden Jahren die größten Steigerungsraten erzielt. Allein in diesem Bereich rechnen wir mit einem Umsatz von 100 Millionen Euro im Jahr 2007. Ständige Produktverbesserungen bei unseren Bezahldiensten wie auch der anhaltende Boom im Online-Shopping unterstützen dieses Ziel.
Die Online-Werbung hat gerade hierzulande durch einen einheitlichen, transparenten Messstandard durch die AGOF einen großen Schritt nach vorn gemacht. Unter anderem deshalb erwarten wir 2006 einen zweistelligen Zuwachs in der Online-Werbung. Für uns jedoch mindestens ebenso wichtig ist unsere starke Aufstellung bei Werbungtreibenden mit internationalen Kampagnen-Ansätzen - als Unternehmen mit Hauptsitz in Europa mit einem hohen Service-Niveau für unsere Kunden haben wir hier einen klaren Wettbewerbsvorteil den US-basierten oder anderen national agierenden Online-Vermarktern gegenüber.
Adzine: Wie ist das Portal, die Suchmaschine und der Freemail-Dienst im Vergleich zur Konkurrenz aufgestellt? Hat Lycos gegen Google, Web.de und Yahoo eine Chance?
Christoph Mohn: Mit europaweit rund 24 Millionen regelmäßigen Nutzern (" unique usern" ) gehören wir klar zu den führenden Adressen im Web. Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die mit einem einzigen spezifischen Such- oder Mail-Produkt gestartet sind und erst allmählich das Portalgeschäft für sich entdecken, hat Lycos Europe bereits vor circa vier bis fünf Jahren damit begonnen, sich von einem reinen Suchmaschinenbetreiber zu einem vollständigen Portal zu wandeln und darüber eigene Web-Tools zu vertreiben.
Adzine: Stimmt es, dass es bald eine neue Lycos Suchmaschine geben wird? Ist Ihnen die bisherige Lösung nicht gut genug?
Christoph Mohn: Unser Ansatz und Bestreben im Suchmaschinenmarkt muss darin liegen, eine andere und nach Möglichkeit verbesserte Suchmaschine als Google oder Yahoo zu entwickeln. Wir sind sehr aktiv im Bereich der Spezial-Suchen, beispielsweise mit der Produkt- und Preis-Suchtechnologie, mit der wir europaweit der zweitstärkste Anbieter sind. Im Frühjahr 2006 werden wir ein komplett neues Produkt für die Suche im Internet präsentieren, das erstmals die Suche mit dem Community-Ansatz verknüpft. Als Anbieter des europaweit größten Webchats haben wir im Communitybereich einen Erfahrungsschatz, den wir unseren Konkurrenten gegenüber nun im Suchmaschinenbereich ausspielen werden.
Im E-Mail-Bereich konnten wir in den vergangenen Jahren in der Produktqualität zu unseren Mitbewerbern aufschließen, insgesamt rund 30 Millionen Mail-Accounts sprechen eine deutliche Sprache für die Attraktivität von Lycos Mail. Gerade bei Design, Usability und nicht zuletzt der Spam-Abwehr haben wir große Fortschritte gemacht, was wir im laufenden Jahr bei einer neuen Version weiter ausbauen werden.
Adzine: Mehr Marktanteile im Suchmarkt zu gewinnen, kann sehr teuer werden und viel Kommunikation und Werbung notwendig machen. Wird man den angekündigten Gewinn im Zweifel der Behauptung als Suchmaschine opfern?
Christoph Mohn: Lycos Europe ist als Suchmaschine gestartet, dieser Bereich ist sozusagen in der DNA des Unternehmens fest verankert. Unser Engagement in diesem Markt und die Weiterentwicklungen respektive Neuentwicklungen 2006 sind Ausdruck dessen. Unser Ziel liegt darin, ein unverwechselbares Produkt anzubieten - und ich bin mir sicher, dass uns dies gelingen wird.
Adzine: Viele Provider versehen ihre Portale mit mobilem Content und neuen Breitband-Funktionen, wie Audio und Video, um mehr Nutzer anzulocken und für Werbekunden interessanter zu werden. Welche inhaltlichen Schwerpunkte sind bei Lycos für 2006 geplant?
Christoph Mohn: Im Weltmeisterschaftsjahr 2006 steht bei uns die Markteinführung neuer Produkte und Services im Vordergrund. Im Bereich der Internet-Suche, im Communitybereich und bei Communication-Anwendungen werden wir überraschende Ansätze präsentieren. Als Internetzugangs-Anbieter (ISP) bleiben wir weiter unserer Strategie treu, Qualitätsprodukte zu einem äußerst attraktiven Preis auf den Markt zu bringen, sozusagen als " Ryanair" der ISP-Branche. Schon jetzt verfügen wir portalseitig über verschiedenste Inhalte, die insbesondere für die breitbandige Internetnutzung geeignet sind - Musik, Filmtrailer, Spiele zum Beispiel. In diesem Bereich werden wir uns 2006 weiter verstärken.
Adzine: Wo wird Lycos in sechs Jahren stehen? Gestartet als Suchmaschine, späterZugangsprovider, heute Alles-in-einem-Anbieter und bald ein Triple-Player?
Christoph Mohn: Das Thema Triple-Play kann für einen Anbieter wie Lycos Europe nicht ein Langzeitziel darstellen, in diesem Bereich werden die Weichen schon früher gestellt. Lycos Europe bringt alle Voraussetzungen mit, um im Portal-, Kommunikations- und Community-Bereich genauso Spitzenplätze zu belegen wie im Shoppingbereich.
Adzine: Herr Mohn, Adzine bedankt sich für das Gespräch.
Helge Denker
denker@scoopmedia.de
Nächste Woche 1,30 von OBEN!
Christoph Mohn, CEO Lycos EuropeChristoph Mohn: Wir haben Lycos Europe für das Geschäftsjahr 2006 konsequent auf Gewinn ausgerichtet. Ich sehe diesem Ziel optimistisch entgegen, da die Zahlen auf Umsatz- und Ergebnisseite diesen positiven Ausblick untermauern. Etwa die Hälfte unseres bereits abgeschlossenen 30 Millionen Euro-Kostensenkungsprogramms wird erstmals in 2006 ergebniswirksam, so dass wir den größten Teil der noch bestehenden Ergebnislücke bereits geschlossen haben. Die verbleibende Lücke wollen wir über steigende Umsätze schließen.
Christoph Mohn, CEO Lycos EuropeChristoph Mohn: Wir haben Lycos Europe für das Geschäftsjahr 2006 konsequent auf Gewinn ausgerichtet. Ich sehe diesem Ziel optimistisch entgegen, da die Zahlen auf Umsatz- und Ergebnisseite diesen positiven Ausblick untermauern. Etwa die Hälfte unseres bereits abgeschlossenen 30 Millionen Euro-Kostensenkungsprogramms wird erstmals in 2006 ergebniswirksam, so dass wir den größten Teil der noch bestehenden Ergebnislücke bereits geschlossen haben. Die verbleibende Lücke wollen wir über steigende Umsätze schließen.
Grüße an alle Hundehalter
Wie könnte das Ebitda/Ebit + 15 Mille Kostenoptimierung
für das Jahr 2006 aussehen. (wenn man 30% Wachstum voraussetzt)
Im voraus Danke
Wie könnte das Ebitda/Ebit + 15 Mille Kostenoptimierung
für das Jahr 2006 aussehen. (wenn man 30% Wachstum voraussetzt)
Im voraus Danke
- W O W -
Was für ein Interview!!!!! Mohn platzt ja fast vor Projekten und Optimismus .
DAS WIRD UNSER JAHR, LIEBE MITAKTIONÄRE.
Im Bereich der Internet-Suche, im Communitybereich und bei Communication-Anwendungen werden wir überraschende Ansätze!!! präsentieren.
Christoph Mohn: Das Thema Triple-Play kann für einen Anbieter wie Lycos Europe nicht ein Langzeitziel darstellen, in diesem Bereich werden die Weichen schon früher gestellt. Lycos Europe bringt alle Voraussetzungen mit, um im Portal-, Kommunikations- und Community-Bereich genauso Spitzenplätze zu belegen wie im Shoppingbereich.
na dann frohe Weihnachten 2006 schon mal vorab
Christoph Mohn: Das Thema Triple-Play kann für einen Anbieter wie Lycos Europe nicht ein Langzeitziel darstellen, in diesem Bereich werden die Weichen schon früher gestellt. Lycos Europe bringt alle Voraussetzungen mit, um im Portal-, Kommunikations- und Community-Bereich genauso Spitzenplätze zu belegen wie im Shoppingbereich.
na dann frohe Weihnachten 2006 schon mal vorab
heute im spiegel seite 59
INTERNET-AKTIEN: Online-Werbung bricht alle Rekorde /
FONDS: Online-Werbung bricht alle Rekorde
lohnt sich zu lesen
mit pangora werden wir noch unsere freude haben
Lycos Europe Aktie des Jahres 2006
INTERNET-AKTIEN: Online-Werbung bricht alle Rekorde /
FONDS: Online-Werbung bricht alle Rekorde
lohnt sich zu lesen
mit pangora werden wir noch unsere freude haben
Lycos Europe Aktie des Jahres 2006
[posting]19.723.047 von AAA1000 am 15.01.06 13:49:09[/posting]PANGORA -IHR PARTNER FÜR ERFOLGREICHES ONLINE-SHOPPING
Die Pangora GmbH ist Dienstleister für Produktsuchen im Internet. Wir bieten Portalen umfangreiche Shopping-Lösungen und Online-Shops attraktive Plattformen, um ihre Produktdaten in den Shopping-Bereich unserer Portalpartner zu integrieren.
Insgesamt nutzen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Österreich 42 Portalpartner und mehr als 2.300 Online-Shops mit 14 Mio. Angeboten den Pangora Service. In Deutschland sind wir mit 20 Portalkunden und einer kumulierten Reichweite von 12,3 Millionen Unique Usern größter Betreiber und Vermarkter von Shopping-Portalen
2.300 SHOPS, 42 PARTNERPORTALE,EINE TECHNOLOGIE FÜR EUROPA Wir haben bis dato unsere Produktsuche auf 42 führenden Online-Portalen in Europa integriert.
Von den attraktiven Shopping-Marktplätzen profitieren insgesamt 2.300 Shops. Seit Januar 2004 ist Pangora auch in Italien präsent.
Neben Deutschland, Frankreich, England, Österreich ist Italien bereits das fünfte europäische Land, in dem wir unseren Service etablieren.
DIE ZEICHENSTEHEN AUF WACHSTUM Die Pangora GmbH wurde im Juni 1999 unter dem Namen IBO GmbH gegründet.
Unserer innovativen Technologie zur Produktsuche im Bereich Shopping vertrauen viele Portale. Nicht zuletzt deshalb, weil wir jedem unserer Kunden eine individuelle Konzeption maßschneidern und umsetzen. So vertrauen mittlerweile in Deutschland insgesamt 20 Portale auf Pangora mit einer kumulierten Nettoreichweite von mehr als 12,3 Millionen Unique Usern (Quelle: Nielsen Netratings, Juli 2005). Wir sind damit der größter Vermarkter und Betreiber von Shoppingportalen in Deutschland.
Seit 2001 sind wir eine 100%ige Tochter von Lycos Europe . Durch die Zusammenführung mit unserem Schwesterunternehmen BuyCentral sind wir in diesem Jahr weiter gewachsen. Unser Team aus über 100 Mitarbeitern freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen.
TECHNOLOGIE-KNOW-HOWIST UNSER FOKUS Was mit der Entwicklung von Navigationssystemen und Suchmechanismen im Internet begann, ist mit Pangora zu einer portalübergreifenden Plattform gereift. Und zwar für alle Produkte, die man online kaufen kann. Seither tragen wir dazu bei, dass sich das E-Commerce ständig weiter entwickelt. Denn nicht nur in, sondern auch außerhalb Deutschlands haben sich unsere userfreundlichen Suchfunktionalitäten und der hohe technologische Standard durchgesetzt
Die Pangora GmbH ist Dienstleister für Produktsuchen im Internet. Wir bieten Portalen umfangreiche Shopping-Lösungen und Online-Shops attraktive Plattformen, um ihre Produktdaten in den Shopping-Bereich unserer Portalpartner zu integrieren.
Insgesamt nutzen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Österreich 42 Portalpartner und mehr als 2.300 Online-Shops mit 14 Mio. Angeboten den Pangora Service. In Deutschland sind wir mit 20 Portalkunden und einer kumulierten Reichweite von 12,3 Millionen Unique Usern größter Betreiber und Vermarkter von Shopping-Portalen
2.300 SHOPS, 42 PARTNERPORTALE,EINE TECHNOLOGIE FÜR EUROPA Wir haben bis dato unsere Produktsuche auf 42 führenden Online-Portalen in Europa integriert.
Von den attraktiven Shopping-Marktplätzen profitieren insgesamt 2.300 Shops. Seit Januar 2004 ist Pangora auch in Italien präsent.
Neben Deutschland, Frankreich, England, Österreich ist Italien bereits das fünfte europäische Land, in dem wir unseren Service etablieren.
DIE ZEICHENSTEHEN AUF WACHSTUM Die Pangora GmbH wurde im Juni 1999 unter dem Namen IBO GmbH gegründet.
Unserer innovativen Technologie zur Produktsuche im Bereich Shopping vertrauen viele Portale. Nicht zuletzt deshalb, weil wir jedem unserer Kunden eine individuelle Konzeption maßschneidern und umsetzen. So vertrauen mittlerweile in Deutschland insgesamt 20 Portale auf Pangora mit einer kumulierten Nettoreichweite von mehr als 12,3 Millionen Unique Usern (Quelle: Nielsen Netratings, Juli 2005). Wir sind damit der größter Vermarkter und Betreiber von Shoppingportalen in Deutschland.
Seit 2001 sind wir eine 100%ige Tochter von Lycos Europe . Durch die Zusammenführung mit unserem Schwesterunternehmen BuyCentral sind wir in diesem Jahr weiter gewachsen. Unser Team aus über 100 Mitarbeitern freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen.
TECHNOLOGIE-KNOW-HOWIST UNSER FOKUS Was mit der Entwicklung von Navigationssystemen und Suchmechanismen im Internet begann, ist mit Pangora zu einer portalübergreifenden Plattform gereift. Und zwar für alle Produkte, die man online kaufen kann. Seither tragen wir dazu bei, dass sich das E-Commerce ständig weiter entwickelt. Denn nicht nur in, sondern auch außerhalb Deutschlands haben sich unsere userfreundlichen Suchfunktionalitäten und der hohe technologische Standard durchgesetzt
Pangora wurde 2001 gekauft. Erst jetzt sieht man
wie weitsichtig dies war und wie durchdacht. Manches
hat eben seine Vorlaufzeit. Das zeigt, dass das
Management bei LE gute Arbeit leistet.
CM ist längst kein Auzubi mehr, auch kein Geselle.
Der bastelt an seinem Meisterstück.
wie weitsichtig dies war und wie durchdacht. Manches
hat eben seine Vorlaufzeit. Das zeigt, dass das
Management bei LE gute Arbeit leistet.
CM ist längst kein Auzubi mehr, auch kein Geselle.
Der bastelt an seinem Meisterstück.
Ganz aktuell; Spiegel Online
Lycos Europe: Trendsetter in Cyperspace?????
Jeder Surfer kann Experte werden
Von Holger Dambeck
Das Internetportal Lycos will mit einer Frage-Antwort-Seite einen neuen Trend im deutschsprachigen Web setzen. Geschickte Verknüpfungen themenverwandter Fragen, ein Bewertungssystem und spielerische Elemente sollen die Seite zu einer Art eBay des Wissens machen.
ANZEIGE
Es kann sehr mühsam sein, eine Website mit Inhalt befüllen zu müssen. Dass man damit auch die große Netzcommunity betrauen kann, die den Job dann sogar mit Begeisterung und ohne Entlohnung erledigt, mag erstaunen, ist jedoch Realität. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia hat es vorgemacht. Was die Zahl der Artikel betrifft, hat sie den großen Brockhaus längst hinter sich gelassen. Auch die Qualität der Texte kann sich sehen lassen, wie jüngst eine Studie des renommierten Wissenschaftsmagazins "Nature" ergab.
Lycos iQ: Anlaufstelle für notorische Fragesteller
Natürlich lebt das Projekt Wikipedia vor allem davon, dass es nichtkommerziell ist und die Idee frei verfügbaren Wissens verkörpert. Kopieren erlaubt, heißt es auf der Seite, nur bitte die Spielregeln einhalten, zu denen die Angabe der Quelle gehört.
Doch auch kommerzielle Anbieter lassen sich ihre Seiten zunehmend von Surfern mit Content befüllen, kostenlos natürlich - betriebswirtschaftlich eine sehr kluge Strategie. Die Buch- und Filmkritiken auf Amazon stammen ebenso von Freiwilligen wie die Urteile auf Verbraucherportalen.
Web 2.0 oder soziales Netzwerk werden derartige, von der Kraft der Netzcommunity getragene Strukturen genannt, zu denen auch Wikis und die Blogosphäre gehören (inklusive RSS-Feeds und Podcasts).
Hintergrund: Lycos und Lycos Europe
Mit dem Etikett "Web 2.0" will sich nun auch das Internetunternehmen Lycos schmücken, das lang nicht mehr in den Verdacht geraten war, ein Trendsetter im Cyberspace zu sein.
Zwar gehörte Lycos zu den ersten originären Web-Marken, nachdem 1994 an der Carnegie Mellon University die gleichnamige Suchmaschine entwickelt und bald darauf als Unternehmen kommerzialisiert wurde. Den Status als hippes Startup verlor Lycos aber schon bald. 1998 verleibte sich das Unternehmen die Web-Kultmarke Wired Digital ein, um zwei Jahre später selbst für die Rekordsumme von 12,5 Milliarden Dollar von der spanischen Telefonica geschluckt zu werden.
Einher ging eine Verschiebung der Kerngeschäfte weg von Suchdiensten hin zu "Community-Services" (etwa den Gratis-Webspace-Anbietern Tripod und Angelfire). Der Glaube an das kommerzielle Potenzial solcher Dienste aber kollabierte im Dotcom-Crash. Das Stammunternehmen Lycos wechselte im Sommer 2004 erneut den Besitzer: Für bescheidene 95,4 Millionen Dollar ging die Marke an das südkoreanische Unternehmen Daum.
Lycos Europe hatte sich Jahre zuvor schon vom Mutterunternehmen getrennt. Das in zehn europäischen Ländern mit Web-Angeboten vertretene Unternehmen hat seinen Firmensitz nicht zufällig in Gütersloh: Haupteigner der Firma ist Bertelsmann. Wie Lycos Inc. versucht sich auch Lycos Europe als Anbieter Community-naher Dienste (z.B. Blog-Dienste), setzt kommerziell aber auf einen breiteren Ansatz: So tritt Lycos in Deutschland beispielsweise auch als Anbieter von Shoppingseiten oder von DSL-Flatrates auf.
"iQ": Lycos entdeckt das Wiki-Prinzip
Und jetzt hat Lycos ein Portal gestartet, auf dem jedermann Fragen stellen und beantworten kann. . Lycos iQ, wie die "menschliche Suchmaschine" heißt, könnte sich zu einer Anlaufstelle für notorische Fragesteller, Ratlose, Hilfsbereite, Experten und womöglich auch für Besserwisser entwickeln - wenn, ja, wenn die Community mitspielt.
Thomas Dominikowski, der für iQ zuständige Manager bei Lycos Europe, hofft, dass sich schnell ein Netzwerk von Experten bildet, angefangen von der Hausfrau, die Tipps zur Pflanzenpflege gibt, bis zum ehemaligen Kampfpiloten, der Interessierte in Flugmanöver einführt. "Wichtig ist, dass wir relativ schnell eine kritische Masse erreichen." Diese liegt nach Aussagen des Managers bei mehreren Zehntausend oder einigen Hunderttausend.
In der Tat dürfte die Plattform erst dann interessant werden, wenn sich genügend Fragesteller und Experten darauf tummeln. Yahoo hat mit answers.yahoo.com kürzlich eine ähnliche Seite in den USA gestartet und immerhin bereits 50.000 beantwortete Fragen im Archiv. Bei iQ sind es erst 1100, eingegeben vor allem von Lycos-Mitarbeitern beim Testlauf vor dem offiziellen Start.
Als Anreiz zum Mitmachen - und um die Sache spielerischer zu gestalten -, lockt iQ seine potenziellen Mitarbeiter mit akademischen Titeln. Wer viele und vor allem hilfreiche Antworten liefert, sammelt mehr Statuspunkte und kann sehr schnell aufsteigen: Neulinge sind zunächst "Student", können aber zum "Professor", "Stephen Hawking" oder bis zum höchsten Rang, "Albert Einstein", emporklettern.
Es gibt insgesamt hundert verschiedene Ränge; die meisten tragen die Namen berühmter Wissenschaftler und Erfinder. Der Titel, den man trägt, hängt von der Zahl der Statuspunkte ab, die man im Laufe seiner Antwortgeberkarriere eingeheimst hat. Statuspunkte gibt`s übrigens nicht nur für besonders gute Antworten, sondern auch für das Einladen neuer Experten in die Community und für gute Fragen. Ob eine Frage besonders hilfreich ist, entscheiden die anderen Nutzer.
Status und Geld
Während die Statuspunkte vor allem den Ehrgeiz kitzeln, sollen Bonuspunkte den Spieltrieb herausfordern. Wer sich neu anmeldet bekommt hundert Bonuspunkte. Als Belohnung für gute Antworten auf ihre Fragen können die Nutzer Bonuspunkte ausloben - wie viele sie dafür einsetzen, bleibt ihnen überlassen. Beantworten mehrere Nutzer eine Frage gut, werden die Bonuspunkte zwischen ihnen aufgeteilt. Die Entscheidung, was eine hilfreiche Antwort ist und was nicht, trifft der Fragesteller.
Zwei parallele Punktesysteme, einmal die Statuspunkte und einmal die Bonuspunkte, mögen zunächst verwirren, machen jedoch durchaus Sinn. Die Bonuspunkte sind eine Art Währung, die Statuspunkte die eigentliche Bewertung. Bonuspunkte können untereinander verschenkt werden.
Die Bonuspunkte, so hofft man bei Lycos, könnten sich zu richtigem Spielgeld entwickeln. "Vielleicht werden die ja eines Tages bei eBay gehandelt", sagt Lycos-Manager Dominikowski im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.
Vergleichen lässt sich iQ am ehesten mit einem Verkaufsportal, bei dem jedoch anstelle von Waren mit Antworten gehandelt wird. EBay für das Wissen wäre eine gute Umschreibung, auch wenn man bei Lycos das etwas anders sieht: "Es geht nicht um den niedrigsten Preis, sondern um die beste Antwort", meint Dominikowski.
Angebot zunächst werbefrei
Dass Lycos als kommerzielles Unternehmen dreist das Wissen Tausender Surfer zu Geld machen will, weist er zurück: "Auf iQ-Seiten wird es keine grafische Werbung geben", betont er. Demnächst seien lediglich bezahlte Textlinks geplant. Zudem habe das Portal offene Schnittstellen nach außen. Beispielsweise könnten Experten ihre Fragen und Antworten als RSS-Feed bereitstellen oder diese automatisch in Blogs integrieren.
Eines der Ziele, das Lycos mit iQ verfolgt, ist die Verbesserung der Ergebnisse der eigenen Suchmaschine. Lycos bezieht seine Suchergebnisse von Yahoo, blendet jedoch ab sofort auch relevante Treffer aus seinem Frage-Antwort-Portal ein - und zwar über den Treffern der Yahoo-Suche. Um die Treffgenauigkeit zu verbessern, kann jede Frage mit Stichwörtern verknüpft werden. Diese sollen der Lycos-Datenbank helfen, Zusammenhänge zwischen Fragen und Begriffen zu erkennen, die eine normale Suchmaschine nicht findet.
Der unangefochtene Marktführer bei Suchmaschinen, Google, betreibt in den USA übrigens ebenfalls eine Expertenseite - allerdings mit einem ganz anderen, Google-untypischen Konzept. Auf answers.google.com können Surfer Fragen formulieren, müssen jedoch eine Belohnung von mindestens 2,50 US-Dollar aussetzen. Je größer der Betrag, um so eher dürfte man eine Antwort eines der Experten bekommen, die sich bei Google zuvor als solcher beworben und registriert haben muss. Bei Google sind die Experten quasi handverlesen, bei iQ und auch bei Yahoo darf sich jeder als Experte fühlen.
Lycos Europe: Trendsetter in Cyperspace?????
Jeder Surfer kann Experte werden
Von Holger Dambeck
Das Internetportal Lycos will mit einer Frage-Antwort-Seite einen neuen Trend im deutschsprachigen Web setzen. Geschickte Verknüpfungen themenverwandter Fragen, ein Bewertungssystem und spielerische Elemente sollen die Seite zu einer Art eBay des Wissens machen.
ANZEIGE
Es kann sehr mühsam sein, eine Website mit Inhalt befüllen zu müssen. Dass man damit auch die große Netzcommunity betrauen kann, die den Job dann sogar mit Begeisterung und ohne Entlohnung erledigt, mag erstaunen, ist jedoch Realität. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia hat es vorgemacht. Was die Zahl der Artikel betrifft, hat sie den großen Brockhaus längst hinter sich gelassen. Auch die Qualität der Texte kann sich sehen lassen, wie jüngst eine Studie des renommierten Wissenschaftsmagazins "Nature" ergab.
Lycos iQ: Anlaufstelle für notorische Fragesteller
Natürlich lebt das Projekt Wikipedia vor allem davon, dass es nichtkommerziell ist und die Idee frei verfügbaren Wissens verkörpert. Kopieren erlaubt, heißt es auf der Seite, nur bitte die Spielregeln einhalten, zu denen die Angabe der Quelle gehört.
Doch auch kommerzielle Anbieter lassen sich ihre Seiten zunehmend von Surfern mit Content befüllen, kostenlos natürlich - betriebswirtschaftlich eine sehr kluge Strategie. Die Buch- und Filmkritiken auf Amazon stammen ebenso von Freiwilligen wie die Urteile auf Verbraucherportalen.
Web 2.0 oder soziales Netzwerk werden derartige, von der Kraft der Netzcommunity getragene Strukturen genannt, zu denen auch Wikis und die Blogosphäre gehören (inklusive RSS-Feeds und Podcasts).
Hintergrund: Lycos und Lycos Europe
Mit dem Etikett "Web 2.0" will sich nun auch das Internetunternehmen Lycos schmücken, das lang nicht mehr in den Verdacht geraten war, ein Trendsetter im Cyberspace zu sein.
Zwar gehörte Lycos zu den ersten originären Web-Marken, nachdem 1994 an der Carnegie Mellon University die gleichnamige Suchmaschine entwickelt und bald darauf als Unternehmen kommerzialisiert wurde. Den Status als hippes Startup verlor Lycos aber schon bald. 1998 verleibte sich das Unternehmen die Web-Kultmarke Wired Digital ein, um zwei Jahre später selbst für die Rekordsumme von 12,5 Milliarden Dollar von der spanischen Telefonica geschluckt zu werden.
Einher ging eine Verschiebung der Kerngeschäfte weg von Suchdiensten hin zu "Community-Services" (etwa den Gratis-Webspace-Anbietern Tripod und Angelfire). Der Glaube an das kommerzielle Potenzial solcher Dienste aber kollabierte im Dotcom-Crash. Das Stammunternehmen Lycos wechselte im Sommer 2004 erneut den Besitzer: Für bescheidene 95,4 Millionen Dollar ging die Marke an das südkoreanische Unternehmen Daum.
Lycos Europe hatte sich Jahre zuvor schon vom Mutterunternehmen getrennt. Das in zehn europäischen Ländern mit Web-Angeboten vertretene Unternehmen hat seinen Firmensitz nicht zufällig in Gütersloh: Haupteigner der Firma ist Bertelsmann. Wie Lycos Inc. versucht sich auch Lycos Europe als Anbieter Community-naher Dienste (z.B. Blog-Dienste), setzt kommerziell aber auf einen breiteren Ansatz: So tritt Lycos in Deutschland beispielsweise auch als Anbieter von Shoppingseiten oder von DSL-Flatrates auf.
"iQ": Lycos entdeckt das Wiki-Prinzip
Und jetzt hat Lycos ein Portal gestartet, auf dem jedermann Fragen stellen und beantworten kann. . Lycos iQ, wie die "menschliche Suchmaschine" heißt, könnte sich zu einer Anlaufstelle für notorische Fragesteller, Ratlose, Hilfsbereite, Experten und womöglich auch für Besserwisser entwickeln - wenn, ja, wenn die Community mitspielt.
Thomas Dominikowski, der für iQ zuständige Manager bei Lycos Europe, hofft, dass sich schnell ein Netzwerk von Experten bildet, angefangen von der Hausfrau, die Tipps zur Pflanzenpflege gibt, bis zum ehemaligen Kampfpiloten, der Interessierte in Flugmanöver einführt. "Wichtig ist, dass wir relativ schnell eine kritische Masse erreichen." Diese liegt nach Aussagen des Managers bei mehreren Zehntausend oder einigen Hunderttausend.
In der Tat dürfte die Plattform erst dann interessant werden, wenn sich genügend Fragesteller und Experten darauf tummeln. Yahoo hat mit answers.yahoo.com kürzlich eine ähnliche Seite in den USA gestartet und immerhin bereits 50.000 beantwortete Fragen im Archiv. Bei iQ sind es erst 1100, eingegeben vor allem von Lycos-Mitarbeitern beim Testlauf vor dem offiziellen Start.
Als Anreiz zum Mitmachen - und um die Sache spielerischer zu gestalten -, lockt iQ seine potenziellen Mitarbeiter mit akademischen Titeln. Wer viele und vor allem hilfreiche Antworten liefert, sammelt mehr Statuspunkte und kann sehr schnell aufsteigen: Neulinge sind zunächst "Student", können aber zum "Professor", "Stephen Hawking" oder bis zum höchsten Rang, "Albert Einstein", emporklettern.
Es gibt insgesamt hundert verschiedene Ränge; die meisten tragen die Namen berühmter Wissenschaftler und Erfinder. Der Titel, den man trägt, hängt von der Zahl der Statuspunkte ab, die man im Laufe seiner Antwortgeberkarriere eingeheimst hat. Statuspunkte gibt`s übrigens nicht nur für besonders gute Antworten, sondern auch für das Einladen neuer Experten in die Community und für gute Fragen. Ob eine Frage besonders hilfreich ist, entscheiden die anderen Nutzer.
Status und Geld
Während die Statuspunkte vor allem den Ehrgeiz kitzeln, sollen Bonuspunkte den Spieltrieb herausfordern. Wer sich neu anmeldet bekommt hundert Bonuspunkte. Als Belohnung für gute Antworten auf ihre Fragen können die Nutzer Bonuspunkte ausloben - wie viele sie dafür einsetzen, bleibt ihnen überlassen. Beantworten mehrere Nutzer eine Frage gut, werden die Bonuspunkte zwischen ihnen aufgeteilt. Die Entscheidung, was eine hilfreiche Antwort ist und was nicht, trifft der Fragesteller.
Zwei parallele Punktesysteme, einmal die Statuspunkte und einmal die Bonuspunkte, mögen zunächst verwirren, machen jedoch durchaus Sinn. Die Bonuspunkte sind eine Art Währung, die Statuspunkte die eigentliche Bewertung. Bonuspunkte können untereinander verschenkt werden.
Die Bonuspunkte, so hofft man bei Lycos, könnten sich zu richtigem Spielgeld entwickeln. "Vielleicht werden die ja eines Tages bei eBay gehandelt", sagt Lycos-Manager Dominikowski im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.
Vergleichen lässt sich iQ am ehesten mit einem Verkaufsportal, bei dem jedoch anstelle von Waren mit Antworten gehandelt wird. EBay für das Wissen wäre eine gute Umschreibung, auch wenn man bei Lycos das etwas anders sieht: "Es geht nicht um den niedrigsten Preis, sondern um die beste Antwort", meint Dominikowski.
Angebot zunächst werbefrei
Dass Lycos als kommerzielles Unternehmen dreist das Wissen Tausender Surfer zu Geld machen will, weist er zurück: "Auf iQ-Seiten wird es keine grafische Werbung geben", betont er. Demnächst seien lediglich bezahlte Textlinks geplant. Zudem habe das Portal offene Schnittstellen nach außen. Beispielsweise könnten Experten ihre Fragen und Antworten als RSS-Feed bereitstellen oder diese automatisch in Blogs integrieren.
Eines der Ziele, das Lycos mit iQ verfolgt, ist die Verbesserung der Ergebnisse der eigenen Suchmaschine. Lycos bezieht seine Suchergebnisse von Yahoo, blendet jedoch ab sofort auch relevante Treffer aus seinem Frage-Antwort-Portal ein - und zwar über den Treffern der Yahoo-Suche. Um die Treffgenauigkeit zu verbessern, kann jede Frage mit Stichwörtern verknüpft werden. Diese sollen der Lycos-Datenbank helfen, Zusammenhänge zwischen Fragen und Begriffen zu erkennen, die eine normale Suchmaschine nicht findet.
Der unangefochtene Marktführer bei Suchmaschinen, Google, betreibt in den USA übrigens ebenfalls eine Expertenseite - allerdings mit einem ganz anderen, Google-untypischen Konzept. Auf answers.google.com können Surfer Fragen formulieren, müssen jedoch eine Belohnung von mindestens 2,50 US-Dollar aussetzen. Je größer der Betrag, um so eher dürfte man eine Antwort eines der Experten bekommen, die sich bei Google zuvor als solcher beworben und registriert haben muss. Bei Google sind die Experten quasi handverlesen, bei iQ und auch bei Yahoo darf sich jeder als Experte fühlen.
so wie es aussieht hat frick auf ntv auch entdeckt das lycos der renner in 06 wird.
es geht alles auf strong buy und kurse von 4 euro und mehr werden wir in kurzer zeit sehen.
es geht alles auf strong buy und kurse von 4 euro und mehr werden wir in kurzer zeit sehen.
für alle die das interview verpasst haben
vom 12.01.2006
Interview mit Christoph Mohn im Online-Magazine Adzine
Lycos Europe im Frühjahr mit neuer Suchmaschine
Helge DenkerNeben den klassischen Provider-Portalen, wie AOL, T-Online und Yahoo, bauen auch inhalteorientierte Portale mit Provider-Angebot, wie Lycos Europe, ihr Online-Angebot aus. Die Firma mit dem schwarzen Labrador will sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die gleichfarbigen Zahlen und endlich Gewinne schreiben, obwohl manche Branchenkenner bezweifeln, dass dies der Bertelsmann-Beteiligung unter Christoph Mohn (40) gelingt.
Der Chef von Lycos Europe ist der Sohn von Reinhard Mohn, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates der Bertelsmann AG, die an Lycos Europe mit 20 Prozent beteiligt ist. Die Bertelsmann AG gehört mit Gruner und Jahr, Random House, RTL, BMG und Arvato zu den größten Medienkonzernen Europas.
Der als disziplinierter Arbeiter bekannte Christoph Mohn wirkte u. a. für die Bertelsmann Music Group, die Unternehmensberatung McKinsey und wird als zukünftiger " Kronprinz" für die Leitung der Bertelmann AG gehandelt. Mohn ist mit gut 12 Prozent an Lycos Europe beteiligt und soll hier, so sagen es Branchenkenner, seine unternehmerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dafür arbeitet Mohn in Gütersloh und seine über 700 Lycos-Mitarbeiter in ganz Europa hart und bis zu 16 Stunden täglich.
Zu Mohns ersten Maßnahmen bei Lycos zählte 1997 die Anbahnung einer Kooperation der Bertelsmann AG mit der amerikanischen Lycos Inc, die 1994 eine der ersten Suchmaschinen im Netz startete. Aus diesem Joint Venture ging die Lycos Europe N.V. hervor, die Christoph Mohn seitdem als Chief Executive Officer führt.
Im Interview mit ADZINE kündigt Mohn für das Frühjahr den Start einer neuartigen Suchmaschine an, die u. a. auch Community-Inhalte auffinden soll.
Adzine: Herr Mohn, der Umsatz von Lycos Europe 2005 steigt, der Aktienkurs auch, der Fehlbetrag wurde fast halbiert. Schafft es Lycos sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die schwarzen Zahlen?
Christoph Mohn, CEO Lycos EuropeChristoph Mohn: Wir haben Lycos Europe für das Geschäftsjahr 2006 konsequent auf Gewinn ausgerichtet. Ich sehe diesem Ziel optimistisch entgegen, da die Zahlen auf Umsatz- und Ergebnisseite diesen positiven Ausblick untermauern. Etwa die Hälfte unseres bereits abgeschlossenen 30 Millionen Euro-Kostensenkungsprogramms wird erstmals in 2006 ergebniswirksam, so dass wir den größten Teil der noch bestehenden Ergebnislücke bereits geschlossen haben. Die verbleibende Lücke wollen wir über steigende Umsätze schließen.
Adzine: Was macht Sie so optimistisch?
Christoph Mohn: Lycos Europe verfügt über eine schlagkräftige Aufstellung und vereint Kreativität mit technologischem Know-how, so dass wir regelmäßig mit neuartigen Angeboten und Services mehr Nutzer an uns binden. Lycos Europe hat seit dem Börsengang im Jahr 2000 das Geschäftsmodell, das damals noch zu 95 Prozent rein auf Werbeumsätzen basierte, auf eine weitaus breitere und stabilere Basis stellen können. Nahezu ausgeglichen steuern nunmehr drei starke Bereiche jeweils rund ein Drittel zum Gesamtumsatz bei: Online-Werbung, Internet-Zugang, Bezahldienste und Shopping. Einer unserer Erfolgsfaktoren und gleichzeitig unser Hauptaugenmerk ist die intelligente Verknüpfung von technologischen Weiterentwicklungen mit kreativen Ideen - meines Erachtens liegt hierin unser Haupt-Asset, das auch zukünftig unser Handeln bestimmen wird.
Adzine: Welchen Anteil haben der Online-Werbe-Boom, kostenpflichtige Inhalte und der E-Commerce an der positiven Entwicklung?
Christoph Mohn: Mit Bezahldiensten und Shopping haben wir innerhalb von nur drei Jahren einen Bereich aufgebaut, der schon jetzt die Umsatzdimension unseres Geschäfts mit der Online-Werbung erreicht hat. Ohne Zweifel erwarte ich von diesem Bereich, dass er auch in den kommenden Jahren die größten Steigerungsraten erzielt. Allein in diesem Bereich rechnen wir mit einem Umsatz von 100 Millionen Euro im Jahr 2007. Ständige Produktverbesserungen bei unseren Bezahldiensten wie auch der anhaltende Boom im Online-Shopping unterstützen dieses Ziel.
Die Online-Werbung hat gerade hierzulande durch einen einheitlichen, transparenten Messstandard durch die AGOF einen großen Schritt nach vorn gemacht. Unter anderem deshalb erwarten wir 2006 einen zweistelligen Zuwachs in der Online-Werbung. Für uns jedoch mindestens ebenso wichtig ist unsere starke Aufstellung bei Werbungtreibenden mit internationalen Kampagnen-Ansätzen - als Unternehmen mit Hauptsitz in Europa mit einem hohen Service-Niveau für unsere Kunden haben wir hier einen klaren Wettbewerbsvorteil den US-basierten oder anderen national agierenden Online-Vermarktern gegenüber.
Adzine: Wie ist das Portal, die Suchmaschine und der Freemail-Dienst im Vergleich zur Konkurrenz aufgestellt? Hat Lycos gegen Google, Web.de und Yahoo eine Chance?
Christoph Mohn: Mit europaweit rund 24 Millionen regelmäßigen Nutzern (" unique usern" ) gehören wir klar zu den führenden Adressen im Web. Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die mit einem einzigen spezifischen Such- oder Mail-Produkt gestartet sind und erst allmählich das Portalgeschäft für sich entdecken, hat Lycos Europe bereits vor circa vier bis fünf Jahren damit begonnen, sich von einem reinen Suchmaschinenbetreiber zu einem vollständigen Portal zu wandeln und darüber eigene Web-Tools zu vertreiben.
Adzine: Stimmt es, dass es bald eine neue Lycos Suchmaschine geben wird? Ist Ihnen die bisherige Lösung nicht gut genug?
Christoph Mohn: Unser Ansatz und Bestreben im Suchmaschinenmarkt muss darin liegen, eine andere und nach Möglichkeit verbesserte Suchmaschine als Google oder Yahoo zu entwickeln. Wir sind sehr aktiv im Bereich der Spezial-Suchen, beispielsweise mit der Produkt- und Preis-Suchtechnologie, mit der wir europaweit der zweitstärkste Anbieter sind. Im Frühjahr 2006 werden wir ein komplett neues Produkt für die Suche im Internet präsentieren, das erstmals die Suche mit dem Community-Ansatz verknüpft. Als Anbieter des europaweit größten Webchats haben wir im Communitybereich einen Erfahrungsschatz, den wir unseren Konkurrenten gegenüber nun im Suchmaschinenbereich ausspielen werden.
Im E-Mail-Bereich konnten wir in den vergangenen Jahren in der Produktqualität zu unseren Mitbewerbern aufschließen, insgesamt rund 30 Millionen Mail-Accounts sprechen eine deutliche Sprache für die Attraktivität von Lycos Mail. Gerade bei Design, Usability und nicht zuletzt der Spam-Abwehr haben wir große Fortschritte gemacht, was wir im laufenden Jahr bei einer neuen Version weiter ausbauen werden.
Adzine: Mehr Marktanteile im Suchmarkt zu gewinnen, kann sehr teuer werden und viel Kommunikation und Werbung notwendig machen. Wird man den angekündigten Gewinn im Zweifel der Behauptung als Suchmaschine opfern?
Christoph Mohn: Lycos Europe ist als Suchmaschine gestartet, dieser Bereich ist sozusagen in der DNA des Unternehmens fest verankert. Unser Engagement in diesem Markt und die Weiterentwicklungen respektive Neuentwicklungen 2006 sind Ausdruck dessen. Unser Ziel liegt darin, ein unverwechselbares Produkt anzubieten - und ich bin mir sicher, dass uns dies gelingen wird.
Adzine: Viele Provider versehen ihre Portale mit mobilem Content und neuen Breitband-Funktionen, wie Audio und Video, um mehr Nutzer anzulocken und für Werbekunden interessanter zu werden. Welche inhaltlichen Schwerpunkte sind bei Lycos für 2006 geplant?
Christoph Mohn: Im Weltmeisterschaftsjahr 2006 steht bei uns die Markteinführung neuer Produkte und Services im Vordergrund. Im Bereich der Internet-Suche, im Communitybereich und bei Communication-Anwendungen werden wir überraschende Ansätze präsentieren. Als Internetzugangs-Anbieter (ISP) bleiben wir weiter unserer Strategie treu, Qualitätsprodukte zu einem äußerst attraktiven Preis auf den Markt zu bringen, sozusagen als " Ryanair" der ISP-Branche. Schon jetzt verfügen wir portalseitig über verschiedenste Inhalte, die insbesondere für die breitbandige Internetnutzung geeignet sind - Musik, Filmtrailer, Spiele zum Beispiel. In diesem Bereich werden wir uns 2006 weiter verstärken.
Adzine: Wo wird Lycos in sechs Jahren stehen? Gestartet als Suchmaschine, späterZugangsprovider, heute Alles-in-einem-Anbieter und bald ein Triple-Player?
Christoph Mohn: Das Thema Triple-Play kann für einen Anbieter wie Lycos Europe nicht ein Langzeitziel darstellen, in diesem Bereich werden die Weichen schon früher gestellt. Lycos Europe bringt alle Voraussetzungen mit, um im Portal-, Kommunikations- und Community-Bereich genauso Spitzenplätze zu belegen wie im Shoppingbereich.
Adzine: Herr Mohn, Adzine bedankt sich für das Gespräch.
Helge Denker
denker@scoopmedia.de
vom 12.01.2006
Interview mit Christoph Mohn im Online-Magazine Adzine
Lycos Europe im Frühjahr mit neuer Suchmaschine
Helge DenkerNeben den klassischen Provider-Portalen, wie AOL, T-Online und Yahoo, bauen auch inhalteorientierte Portale mit Provider-Angebot, wie Lycos Europe, ihr Online-Angebot aus. Die Firma mit dem schwarzen Labrador will sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die gleichfarbigen Zahlen und endlich Gewinne schreiben, obwohl manche Branchenkenner bezweifeln, dass dies der Bertelsmann-Beteiligung unter Christoph Mohn (40) gelingt.
Der Chef von Lycos Europe ist der Sohn von Reinhard Mohn, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates der Bertelsmann AG, die an Lycos Europe mit 20 Prozent beteiligt ist. Die Bertelsmann AG gehört mit Gruner und Jahr, Random House, RTL, BMG und Arvato zu den größten Medienkonzernen Europas.
Der als disziplinierter Arbeiter bekannte Christoph Mohn wirkte u. a. für die Bertelsmann Music Group, die Unternehmensberatung McKinsey und wird als zukünftiger " Kronprinz" für die Leitung der Bertelmann AG gehandelt. Mohn ist mit gut 12 Prozent an Lycos Europe beteiligt und soll hier, so sagen es Branchenkenner, seine unternehmerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dafür arbeitet Mohn in Gütersloh und seine über 700 Lycos-Mitarbeiter in ganz Europa hart und bis zu 16 Stunden täglich.
Zu Mohns ersten Maßnahmen bei Lycos zählte 1997 die Anbahnung einer Kooperation der Bertelsmann AG mit der amerikanischen Lycos Inc, die 1994 eine der ersten Suchmaschinen im Netz startete. Aus diesem Joint Venture ging die Lycos Europe N.V. hervor, die Christoph Mohn seitdem als Chief Executive Officer führt.
Im Interview mit ADZINE kündigt Mohn für das Frühjahr den Start einer neuartigen Suchmaschine an, die u. a. auch Community-Inhalte auffinden soll.
Adzine: Herr Mohn, der Umsatz von Lycos Europe 2005 steigt, der Aktienkurs auch, der Fehlbetrag wurde fast halbiert. Schafft es Lycos sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die schwarzen Zahlen?
Christoph Mohn, CEO Lycos EuropeChristoph Mohn: Wir haben Lycos Europe für das Geschäftsjahr 2006 konsequent auf Gewinn ausgerichtet. Ich sehe diesem Ziel optimistisch entgegen, da die Zahlen auf Umsatz- und Ergebnisseite diesen positiven Ausblick untermauern. Etwa die Hälfte unseres bereits abgeschlossenen 30 Millionen Euro-Kostensenkungsprogramms wird erstmals in 2006 ergebniswirksam, so dass wir den größten Teil der noch bestehenden Ergebnislücke bereits geschlossen haben. Die verbleibende Lücke wollen wir über steigende Umsätze schließen.
Adzine: Was macht Sie so optimistisch?
Christoph Mohn: Lycos Europe verfügt über eine schlagkräftige Aufstellung und vereint Kreativität mit technologischem Know-how, so dass wir regelmäßig mit neuartigen Angeboten und Services mehr Nutzer an uns binden. Lycos Europe hat seit dem Börsengang im Jahr 2000 das Geschäftsmodell, das damals noch zu 95 Prozent rein auf Werbeumsätzen basierte, auf eine weitaus breitere und stabilere Basis stellen können. Nahezu ausgeglichen steuern nunmehr drei starke Bereiche jeweils rund ein Drittel zum Gesamtumsatz bei: Online-Werbung, Internet-Zugang, Bezahldienste und Shopping. Einer unserer Erfolgsfaktoren und gleichzeitig unser Hauptaugenmerk ist die intelligente Verknüpfung von technologischen Weiterentwicklungen mit kreativen Ideen - meines Erachtens liegt hierin unser Haupt-Asset, das auch zukünftig unser Handeln bestimmen wird.
Adzine: Welchen Anteil haben der Online-Werbe-Boom, kostenpflichtige Inhalte und der E-Commerce an der positiven Entwicklung?
Christoph Mohn: Mit Bezahldiensten und Shopping haben wir innerhalb von nur drei Jahren einen Bereich aufgebaut, der schon jetzt die Umsatzdimension unseres Geschäfts mit der Online-Werbung erreicht hat. Ohne Zweifel erwarte ich von diesem Bereich, dass er auch in den kommenden Jahren die größten Steigerungsraten erzielt. Allein in diesem Bereich rechnen wir mit einem Umsatz von 100 Millionen Euro im Jahr 2007. Ständige Produktverbesserungen bei unseren Bezahldiensten wie auch der anhaltende Boom im Online-Shopping unterstützen dieses Ziel.
Die Online-Werbung hat gerade hierzulande durch einen einheitlichen, transparenten Messstandard durch die AGOF einen großen Schritt nach vorn gemacht. Unter anderem deshalb erwarten wir 2006 einen zweistelligen Zuwachs in der Online-Werbung. Für uns jedoch mindestens ebenso wichtig ist unsere starke Aufstellung bei Werbungtreibenden mit internationalen Kampagnen-Ansätzen - als Unternehmen mit Hauptsitz in Europa mit einem hohen Service-Niveau für unsere Kunden haben wir hier einen klaren Wettbewerbsvorteil den US-basierten oder anderen national agierenden Online-Vermarktern gegenüber.
Adzine: Wie ist das Portal, die Suchmaschine und der Freemail-Dienst im Vergleich zur Konkurrenz aufgestellt? Hat Lycos gegen Google, Web.de und Yahoo eine Chance?
Christoph Mohn: Mit europaweit rund 24 Millionen regelmäßigen Nutzern (" unique usern" ) gehören wir klar zu den führenden Adressen im Web. Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die mit einem einzigen spezifischen Such- oder Mail-Produkt gestartet sind und erst allmählich das Portalgeschäft für sich entdecken, hat Lycos Europe bereits vor circa vier bis fünf Jahren damit begonnen, sich von einem reinen Suchmaschinenbetreiber zu einem vollständigen Portal zu wandeln und darüber eigene Web-Tools zu vertreiben.
Adzine: Stimmt es, dass es bald eine neue Lycos Suchmaschine geben wird? Ist Ihnen die bisherige Lösung nicht gut genug?
Christoph Mohn: Unser Ansatz und Bestreben im Suchmaschinenmarkt muss darin liegen, eine andere und nach Möglichkeit verbesserte Suchmaschine als Google oder Yahoo zu entwickeln. Wir sind sehr aktiv im Bereich der Spezial-Suchen, beispielsweise mit der Produkt- und Preis-Suchtechnologie, mit der wir europaweit der zweitstärkste Anbieter sind. Im Frühjahr 2006 werden wir ein komplett neues Produkt für die Suche im Internet präsentieren, das erstmals die Suche mit dem Community-Ansatz verknüpft. Als Anbieter des europaweit größten Webchats haben wir im Communitybereich einen Erfahrungsschatz, den wir unseren Konkurrenten gegenüber nun im Suchmaschinenbereich ausspielen werden.
Im E-Mail-Bereich konnten wir in den vergangenen Jahren in der Produktqualität zu unseren Mitbewerbern aufschließen, insgesamt rund 30 Millionen Mail-Accounts sprechen eine deutliche Sprache für die Attraktivität von Lycos Mail. Gerade bei Design, Usability und nicht zuletzt der Spam-Abwehr haben wir große Fortschritte gemacht, was wir im laufenden Jahr bei einer neuen Version weiter ausbauen werden.
Adzine: Mehr Marktanteile im Suchmarkt zu gewinnen, kann sehr teuer werden und viel Kommunikation und Werbung notwendig machen. Wird man den angekündigten Gewinn im Zweifel der Behauptung als Suchmaschine opfern?
Christoph Mohn: Lycos Europe ist als Suchmaschine gestartet, dieser Bereich ist sozusagen in der DNA des Unternehmens fest verankert. Unser Engagement in diesem Markt und die Weiterentwicklungen respektive Neuentwicklungen 2006 sind Ausdruck dessen. Unser Ziel liegt darin, ein unverwechselbares Produkt anzubieten - und ich bin mir sicher, dass uns dies gelingen wird.
Adzine: Viele Provider versehen ihre Portale mit mobilem Content und neuen Breitband-Funktionen, wie Audio und Video, um mehr Nutzer anzulocken und für Werbekunden interessanter zu werden. Welche inhaltlichen Schwerpunkte sind bei Lycos für 2006 geplant?
Christoph Mohn: Im Weltmeisterschaftsjahr 2006 steht bei uns die Markteinführung neuer Produkte und Services im Vordergrund. Im Bereich der Internet-Suche, im Communitybereich und bei Communication-Anwendungen werden wir überraschende Ansätze präsentieren. Als Internetzugangs-Anbieter (ISP) bleiben wir weiter unserer Strategie treu, Qualitätsprodukte zu einem äußerst attraktiven Preis auf den Markt zu bringen, sozusagen als " Ryanair" der ISP-Branche. Schon jetzt verfügen wir portalseitig über verschiedenste Inhalte, die insbesondere für die breitbandige Internetnutzung geeignet sind - Musik, Filmtrailer, Spiele zum Beispiel. In diesem Bereich werden wir uns 2006 weiter verstärken.
Adzine: Wo wird Lycos in sechs Jahren stehen? Gestartet als Suchmaschine, späterZugangsprovider, heute Alles-in-einem-Anbieter und bald ein Triple-Player?
Christoph Mohn: Das Thema Triple-Play kann für einen Anbieter wie Lycos Europe nicht ein Langzeitziel darstellen, in diesem Bereich werden die Weichen schon früher gestellt. Lycos Europe bringt alle Voraussetzungen mit, um im Portal-, Kommunikations- und Community-Bereich genauso Spitzenplätze zu belegen wie im Shoppingbereich.
Adzine: Herr Mohn, Adzine bedankt sich für das Gespräch.
Helge Denker
denker@scoopmedia.de
24.01.2006 Mit "Lycos sMiles" webmiles sammeln
Das Internetportal LYCOS hat im Bereich der Kundenprogramme eine Kooperation mit dem Prämiensystem webmiles abgeschlossen. Ab sofort erhält jeder LYCOS FreeMail-Kunde im Rahmen des Bonusprogramms "LYCOS sMiles" pro Woche 20 webmiles gutgeschrieben, wenn er täglich seinen LYCOS Mail-Account nutzt. Die kostenlose Registrierung zum Service findet über die Seite http://smiles.lycos.de statt.
Wer zudem ab sofort zu einem LYCOS DSL Flatrate-Tarif wechselt, erhält zusätzlich 2.500 webmiles auf seinem LYCOS sMiles-Konto gutgeschrieben. Darüber hinaus erhalten alle Neuabonnementen des LYCOS Newsletters 100 Webmiles.
Die webmiles können im Prämienshop eingelöst werden. Je nach Meilenanzahl können Kunden aus vielen attraktiven webmiles-Prämien wählen. Vom Reiseführer bis hin zum iPod, Designerstücke, Espressomaschinen oder gar eine eigene Insel ist jede Art von Prämie vertreten.
http://www.tariftip.de/News/19861/Mit-Lycos-sMiles-webmiles-…
Das Internetportal LYCOS hat im Bereich der Kundenprogramme eine Kooperation mit dem Prämiensystem webmiles abgeschlossen. Ab sofort erhält jeder LYCOS FreeMail-Kunde im Rahmen des Bonusprogramms "LYCOS sMiles" pro Woche 20 webmiles gutgeschrieben, wenn er täglich seinen LYCOS Mail-Account nutzt. Die kostenlose Registrierung zum Service findet über die Seite http://smiles.lycos.de statt.
Wer zudem ab sofort zu einem LYCOS DSL Flatrate-Tarif wechselt, erhält zusätzlich 2.500 webmiles auf seinem LYCOS sMiles-Konto gutgeschrieben. Darüber hinaus erhalten alle Neuabonnementen des LYCOS Newsletters 100 Webmiles.
Die webmiles können im Prämienshop eingelöst werden. Je nach Meilenanzahl können Kunden aus vielen attraktiven webmiles-Prämien wählen. Vom Reiseführer bis hin zum iPod, Designerstücke, Espressomaschinen oder gar eine eigene Insel ist jede Art von Prämie vertreten.
http://www.tariftip.de/News/19861/Mit-Lycos-sMiles-webmiles-…
Hallo, irgendwo passen die Umsätze nicht. Entweder bei WO
oder auf Onvista.de
Laut Onvista sind folgende Umsätze Xerta:
LYCOS EUROPE N.V. AANDELEN AAN TOONDER B EO -,01
WKN: 932728 ISIN: NL0000233195 Branche: Internetservice Land: Niederlande
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
14:27:28 1,26 9.000 5.878.260
14:26:38 1,26 30.000 5.869.260
14:18:16 1,26 18.500 5.839.260
14:14:37 1,26 10.000 5.820.760
14:14:20 1,25 1.500 5.810.760
14:10:42 1,25 3.670 5.809.260
14:05:52 1,25 400 5.805.590
13:50:34 1,26 30.000 5.805.190
13:50:20 1,24 12.000 5.775.190
13:49:09 1,24 290 5.763.190
13:49:03 1,25 120.000 5.762.900
13:48:59 1,24 2.000 5.642.900
13:48:49 1,24 10.000 5.640.900
13:48:40 1,24 150.000 5.630.900
13:48:37 1,25 80.000 5.480.900
13:48:30 1,25 140.000 5.400.900
13:48:09 1,25 20.000 5.260.900
13:47:36 1,25 10.000 5.240.900
13:47:13 1,25 20.000 5.230.900
13:45:29 1,25 30 5.210.900
13:45:19 1,25 3.000 5.210.870
13:45:09 1,25 25.000 5.207.870
13:44:59 1,25 63.870 5.182.870
13:44:59 1,25 86.130 5.119.000
13:44:49 1,25 204.330 5.032.870
13:44:39 1,25 89.500 4.828.540
13:41:12 1,25 87.000 4.739.040
13:31:14 1,26 11.890 4.652.040
13:19:50 1,26 20.000 4.640.150
13:18:19 1,26 11.000 4.620.150
13:17:50 1,25 650 4.609.150
13:17:30 1,26 143.070 4.608.500
13:11:04 1,26 1.300 4.465.430
12:55:35 1,26 55.630 4.464.130
12:44:39 1,25 970 4.408.500
12:44:29 1,25 80.000 4.407.530
12:44:19 1,25 150.000 4.327.530
12:44:09 1,26 97.000 4.177.530
12:42:47 1,26 45.000 4.080.530
12:35:49 1,25 170 4.035.530
12:35:39 1,25 24.000 4.035.360
12:35:39 1,25 15.000 4.011.360
12:35:39 1,25 10.650 3.996.360
12:35:39 1,25 5.600 3.985.710
12:35:39 1,25 30.000 3.980.110
12:35:39 1,25 140.000 3.950.110
12:35:38 1,26 10.000 3.810.110
12:35:38 1,26 7.200 3.800.110
12:35:36 1,26 45.000 3.792.910
12:35:32 1,26 250.000 3.747.910
12:33:07 1,27 13.000 3.497.910
12:31:17 1,28 8.950 3.484.910
12:27:56 1,27 400 3.475.960
12:26:03 1,27 650 3.475.560
12:17:12 1,28 5.000 3.474.910
12:02:03 1,28 50.000 3.469.910
11:55:47 1,26 2.000 3.419.910
11:49:45 1,26 29.000 3.417.910
11:45:41 1,27 10.000 3.388.910
11:40:05 1,26 400 3.378.910
11:40:01 1,26 4.000 3.378.510
11:30:26 1,27 20.000 3.374.510
11:29:35 1,27 14.000 3.354.510
11:25:56 1,26 400 3.340.510
11:24:59 1,26 400 3.340.110
11:22:09 1,26 5.000 3.339.710
11:13:24 1,27 70.000 3.334.710
11:11:25 1,28 43.000 3.264.710
11:05:49 1,26 800 3.221.710
11:05:39 1,26 2.000 3.220.910
11:05:29 1,26 45.000 3.218.910
11:05:19 1,26 150.000 3.173.910
11:05:14 1,26 156.000 3.023.910
11:05:14 1,27 144.000 2.867.910
10:56:11 1,28 6.000 2.723.910
10:55:58 1,28 50.000 2.717.910
10:40:04 1,28 800 2.667.910
10:38:40 1,27 400 2.667.110
10:32:44 1,28 22.000 2.666.710
10:30:15 1,27 120.000 2.644.710
10:28:26 1,27 900 2.524.710
10:27:39 1,27 2.000 2.523.810
10:22:41 1,27 2.000 2.521.810
10:21:55 1,27 1.650 2.519.810
10:16:49 1,27 400 2.518.160
10:16:43 1,27 50.650 2.517.760
10:11:48 1,27 30.000 2.467.110
10:08:15 1,28 4.000 2.437.110
10:06:16 1,26 10.000 2.433.110
10:04:30 1,27 130.000 2.423.110
09:59:05 1,27 50.000 2.293.110
09:56:40 1,27 10.000 2.243.110
09:53:21 1,26 2.000 2.233.110
09:49:15 1,27 300.000 2.231.110
09:49:09 1,26 38.000 1.931.110
09:49:09 1,26 18.000 1.893.110
09:49:09 1,26 150.000 1.875.110
09:45:51 1,27 115.000 1.725.110
09:45:30 1,27 203.170 1.610.110
09:45:30 1,28 144.950 1.406.940
09:43:42 1,28 2.000 1.261.990
09:35:29 1,29 5.000 1.259.990
09:33:28 1,28 154.500 1.254.990
09:33:24 1,27 20.000 1.100.490
09:25:58 1,27 11.000 1.080.490
09:23:26 1,27 71.000 1.069.490
09:23:09 1,27 95.000 998.490
09:23:09 1,27 10.000 903.490
09:23:09 1,27 42.000 893.490
09:23:09 1,28 8.000 851.490
09:23:09 1,28 2.000 843.490
09:18:36 1,29 5.800 841.490
09:16:04 1,29 7.000 835.690
09:13:24 1,29 101.840 828.690
09:11:57 1,30 10.000 726.850
09:08:12 1,29 127.160 716.850
09:08:12 1,30 1.040 589.690
09:08:12 1,30 23.650 588.650
09:08:09 1,30 250.000 565.000
09:07:25 1,30 60.000 315.000
09:04:32 1,31 255.000 255.000
URL: http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=244529
oder auf Onvista.de
Laut Onvista sind folgende Umsätze Xerta:
LYCOS EUROPE N.V. AANDELEN AAN TOONDER B EO -,01
WKN: 932728 ISIN: NL0000233195 Branche: Internetservice Land: Niederlande
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
14:27:28 1,26 9.000 5.878.260
14:26:38 1,26 30.000 5.869.260
14:18:16 1,26 18.500 5.839.260
14:14:37 1,26 10.000 5.820.760
14:14:20 1,25 1.500 5.810.760
14:10:42 1,25 3.670 5.809.260
14:05:52 1,25 400 5.805.590
13:50:34 1,26 30.000 5.805.190
13:50:20 1,24 12.000 5.775.190
13:49:09 1,24 290 5.763.190
13:49:03 1,25 120.000 5.762.900
13:48:59 1,24 2.000 5.642.900
13:48:49 1,24 10.000 5.640.900
13:48:40 1,24 150.000 5.630.900
13:48:37 1,25 80.000 5.480.900
13:48:30 1,25 140.000 5.400.900
13:48:09 1,25 20.000 5.260.900
13:47:36 1,25 10.000 5.240.900
13:47:13 1,25 20.000 5.230.900
13:45:29 1,25 30 5.210.900
13:45:19 1,25 3.000 5.210.870
13:45:09 1,25 25.000 5.207.870
13:44:59 1,25 63.870 5.182.870
13:44:59 1,25 86.130 5.119.000
13:44:49 1,25 204.330 5.032.870
13:44:39 1,25 89.500 4.828.540
13:41:12 1,25 87.000 4.739.040
13:31:14 1,26 11.890 4.652.040
13:19:50 1,26 20.000 4.640.150
13:18:19 1,26 11.000 4.620.150
13:17:50 1,25 650 4.609.150
13:17:30 1,26 143.070 4.608.500
13:11:04 1,26 1.300 4.465.430
12:55:35 1,26 55.630 4.464.130
12:44:39 1,25 970 4.408.500
12:44:29 1,25 80.000 4.407.530
12:44:19 1,25 150.000 4.327.530
12:44:09 1,26 97.000 4.177.530
12:42:47 1,26 45.000 4.080.530
12:35:49 1,25 170 4.035.530
12:35:39 1,25 24.000 4.035.360
12:35:39 1,25 15.000 4.011.360
12:35:39 1,25 10.650 3.996.360
12:35:39 1,25 5.600 3.985.710
12:35:39 1,25 30.000 3.980.110
12:35:39 1,25 140.000 3.950.110
12:35:38 1,26 10.000 3.810.110
12:35:38 1,26 7.200 3.800.110
12:35:36 1,26 45.000 3.792.910
12:35:32 1,26 250.000 3.747.910
12:33:07 1,27 13.000 3.497.910
12:31:17 1,28 8.950 3.484.910
12:27:56 1,27 400 3.475.960
12:26:03 1,27 650 3.475.560
12:17:12 1,28 5.000 3.474.910
12:02:03 1,28 50.000 3.469.910
11:55:47 1,26 2.000 3.419.910
11:49:45 1,26 29.000 3.417.910
11:45:41 1,27 10.000 3.388.910
11:40:05 1,26 400 3.378.910
11:40:01 1,26 4.000 3.378.510
11:30:26 1,27 20.000 3.374.510
11:29:35 1,27 14.000 3.354.510
11:25:56 1,26 400 3.340.510
11:24:59 1,26 400 3.340.110
11:22:09 1,26 5.000 3.339.710
11:13:24 1,27 70.000 3.334.710
11:11:25 1,28 43.000 3.264.710
11:05:49 1,26 800 3.221.710
11:05:39 1,26 2.000 3.220.910
11:05:29 1,26 45.000 3.218.910
11:05:19 1,26 150.000 3.173.910
11:05:14 1,26 156.000 3.023.910
11:05:14 1,27 144.000 2.867.910
10:56:11 1,28 6.000 2.723.910
10:55:58 1,28 50.000 2.717.910
10:40:04 1,28 800 2.667.910
10:38:40 1,27 400 2.667.110
10:32:44 1,28 22.000 2.666.710
10:30:15 1,27 120.000 2.644.710
10:28:26 1,27 900 2.524.710
10:27:39 1,27 2.000 2.523.810
10:22:41 1,27 2.000 2.521.810
10:21:55 1,27 1.650 2.519.810
10:16:49 1,27 400 2.518.160
10:16:43 1,27 50.650 2.517.760
10:11:48 1,27 30.000 2.467.110
10:08:15 1,28 4.000 2.437.110
10:06:16 1,26 10.000 2.433.110
10:04:30 1,27 130.000 2.423.110
09:59:05 1,27 50.000 2.293.110
09:56:40 1,27 10.000 2.243.110
09:53:21 1,26 2.000 2.233.110
09:49:15 1,27 300.000 2.231.110
09:49:09 1,26 38.000 1.931.110
09:49:09 1,26 18.000 1.893.110
09:49:09 1,26 150.000 1.875.110
09:45:51 1,27 115.000 1.725.110
09:45:30 1,27 203.170 1.610.110
09:45:30 1,28 144.950 1.406.940
09:43:42 1,28 2.000 1.261.990
09:35:29 1,29 5.000 1.259.990
09:33:28 1,28 154.500 1.254.990
09:33:24 1,27 20.000 1.100.490
09:25:58 1,27 11.000 1.080.490
09:23:26 1,27 71.000 1.069.490
09:23:09 1,27 95.000 998.490
09:23:09 1,27 10.000 903.490
09:23:09 1,27 42.000 893.490
09:23:09 1,28 8.000 851.490
09:23:09 1,28 2.000 843.490
09:18:36 1,29 5.800 841.490
09:16:04 1,29 7.000 835.690
09:13:24 1,29 101.840 828.690
09:11:57 1,30 10.000 726.850
09:08:12 1,29 127.160 716.850
09:08:12 1,30 1.040 589.690
09:08:12 1,30 23.650 588.650
09:08:09 1,30 250.000 565.000
09:07:25 1,30 60.000 315.000
09:04:32 1,31 255.000 255.000
URL: http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=244529
[posting]19.732.635 von AAA1000 am 16.01.06 11:07:24[/posting]Besonders diese Sätze:
Adzine: Herr Mohn, der Umsatz von Lycos Europe 2005 steigt, der Aktienkurs auch, der Fehlbetrag wurde fast halbiert. Schafft es Lycos sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die schwarzen Zahlen?
Christoph Mohn, CEO Lycos EuropeChristoph Mohn: Wir haben Lycos Europe für das Geschäftsjahr 2006 konsequent auf Gewinn ausgerichtet. Ich sehe diesem Ziel optimistisch entgegen, da die Zahlen auf Umsatz- und Ergebnisseite diesen positiven Ausblick untermauern. Etwa die Hälfte unseres bereits abgeschlossenen 30 Millionen Euro-Kostensenkungsprogramms wird erstmals in 2006 ergebniswirksam, so dass wir den größten Teil der noch bestehenden Ergebnislücke bereits geschlossen haben. Die verbleibende Lücke wollen wir über steigende Umsätze schließen.
Adzine: Stimmt es, dass es bald eine neue Lycos Suchmaschine geben wird? Ist Ihnen die bisherige Lösung nicht gut genug?
Christoph Mohn: Unser Ansatz und Bestreben im Suchmaschinenmarkt muss darin liegen, eine andere und nach Möglichkeit verbesserte Suchmaschine als Google oder Yahoo zu entwickeln
Adzine: Herr Mohn, der Umsatz von Lycos Europe 2005 steigt, der Aktienkurs auch, der Fehlbetrag wurde fast halbiert. Schafft es Lycos sechs Jahre nach dem Börsengang endlich in die schwarzen Zahlen?
Christoph Mohn, CEO Lycos EuropeChristoph Mohn: Wir haben Lycos Europe für das Geschäftsjahr 2006 konsequent auf Gewinn ausgerichtet. Ich sehe diesem Ziel optimistisch entgegen, da die Zahlen auf Umsatz- und Ergebnisseite diesen positiven Ausblick untermauern. Etwa die Hälfte unseres bereits abgeschlossenen 30 Millionen Euro-Kostensenkungsprogramms wird erstmals in 2006 ergebniswirksam, so dass wir den größten Teil der noch bestehenden Ergebnislücke bereits geschlossen haben. Die verbleibende Lücke wollen wir über steigende Umsätze schließen.
Adzine: Stimmt es, dass es bald eine neue Lycos Suchmaschine geben wird? Ist Ihnen die bisherige Lösung nicht gut genug?
Christoph Mohn: Unser Ansatz und Bestreben im Suchmaschinenmarkt muss darin liegen, eine andere und nach Möglichkeit verbesserte Suchmaschine als Google oder Yahoo zu entwickeln
[posting]19.857.356 von Lemming711 am 24.01.06 18:07:30[/posting]Nachtrag.
So weit hat sich CM bislang noch nie aus dem Fenster gelehnt.
So weit hat sich CM bislang noch nie aus dem Fenster gelehnt.
[posting]19.857.356 von Lemming711 am 24.01.06 18:07:30[/posting]lemming
cm sagt, daß er mit 50% seines restru-potentials nicht einmal die nach 2005 verbleibende ergebnis-lücke schließen wird. er braucht zudem noch umsatzwachstum, um 2006 positive zahlen zu produzieren. d.h. für mich, daß er per ende 2006 vielleicht - vielleicht - 3-5 mio ergebnis ausweist. das wäre dann schon ein großer schritt für diese strategisch völlig beliebig aufgestellte bude.
zum thema suchmaschine kennst du meine meinung...
ich fürchte, hier überschätzen einige das potential von lycos um dimensionen. lycos ist eine propagandaveranstaltung für den jungen mohn; zu mehr hat keine der bisherigen informationen über das unternehmen anlaß gegeben.
cm sagt, daß er mit 50% seines restru-potentials nicht einmal die nach 2005 verbleibende ergebnis-lücke schließen wird. er braucht zudem noch umsatzwachstum, um 2006 positive zahlen zu produzieren. d.h. für mich, daß er per ende 2006 vielleicht - vielleicht - 3-5 mio ergebnis ausweist. das wäre dann schon ein großer schritt für diese strategisch völlig beliebig aufgestellte bude.
zum thema suchmaschine kennst du meine meinung...
ich fürchte, hier überschätzen einige das potential von lycos um dimensionen. lycos ist eine propagandaveranstaltung für den jungen mohn; zu mehr hat keine der bisherigen informationen über das unternehmen anlaß gegeben.
Wo sind denn die ganzen Crashgurus Heute?
eingefroren
siba
siba
Top-Events
23.03.2006
Labrador Lounge VI (Hamburg):
Die Macht der Online Communities
22.02.2006
Lycos Europe Geschäftsbericht 2005
NUR NOCH 27 TAGE
23.03.2006
Labrador Lounge VI (Hamburg):
Die Macht der Online Communities
22.02.2006
Lycos Europe Geschäftsbericht 2005
NUR NOCH 27 TAGE
Gütersloh / Darmstadt (ots) - LYCOS Europe und T-Online gaben heute eine langfristige Kooperation für den Bereich der Internet-Kommunikationsdienstleistungen bekannt. Ab sofort wird LYCOS Europe, einer der führenden europäischen Portalanbieter, den Chat für T-Online, einen der großen Akteure im europäischen Internet-Markt, betreiben.
Die Eigenentwicklung von LYCOS Europe ist mit rund fünf Millionen Nutzern in acht Ländern der größte Chat Europas. Durch die Ausweitung des Chats und Integration in das T-Online-Portal mit seinen über 13 Millionen Unique User (Quelle: AGOF internet facts 2005-II) erwartet LYCOS eine weitere Stärkung der Chat-Nutzerbasis. Zugang zum neuen T-Online-Chat haben die Nutzer auch weiterhin über die Website von T-Online. Nach dem Anmeldeprozess gelangen sie auf die LYCOS-Plattform.
Michael Rohowski, Chief Sales Officer von LYCOS Europe: "Mit dem LYCOS Chat gehören wir bereits seit 1997 zu den Pionieren im Bereich der Community-Produkte und haben uns damit auch als Produktentwickler im Markt etablieren können. Die mehrfach ausgezeichneten Produkteigenschaften gaben auch für T-Online den entscheidenden Ausschlag, und somit freuen wir uns auf eine langfristig angelegte Kooperation mit unserem neuen Partner". Der als luxuriöses Kreuzfahrtschiff konzipierte LYCOS Chat gilt als modernster Webchat Europas.
Nutzer wie Werbungtreibende profitieren von der Integration des T-Online Chats in die bestehende LYCOS Community. Die Chatter gewinnen am hohen Entertainment-Faktor ihres mit zahlreichen Extras ausgestatteten virtuellen Plauderdecks. Über 3.000 verschiedene Funktionen von Icons bis hin zu virtuellen Geschenken steigern genauso die gute Laune "an Bord" wie der Einsatz von diversen Chat-Figuren mit künstlicher Intelligenz ("AI; artificial intelligence"). Mehr als 800 Chat-Räume machen den Chat ebenso für Werbungtreibene zu einem attraktiven Ort, um Ihre Produkte zielgenau in einem vom Kunden als angenehm und entspannend empfundenen Umfeld platzieren können.
Weiterführende Informationen stehen in einer digitalen Pressemappe zur Verfügung:
http://www.lycos-europe.com/Index-Deu/C-Press-Relations-Deu.…
Über LYCOS Europe
LYCOS Europe (ISIN NL0000233195) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen rund 24 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Originaltext: Lycos Europe Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=21823 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_21823.rss2 ISIN: NL0000233195
Pressekontakt: LYCOS Europe
Die Eigenentwicklung von LYCOS Europe ist mit rund fünf Millionen Nutzern in acht Ländern der größte Chat Europas. Durch die Ausweitung des Chats und Integration in das T-Online-Portal mit seinen über 13 Millionen Unique User (Quelle: AGOF internet facts 2005-II) erwartet LYCOS eine weitere Stärkung der Chat-Nutzerbasis. Zugang zum neuen T-Online-Chat haben die Nutzer auch weiterhin über die Website von T-Online. Nach dem Anmeldeprozess gelangen sie auf die LYCOS-Plattform.
Michael Rohowski, Chief Sales Officer von LYCOS Europe: "Mit dem LYCOS Chat gehören wir bereits seit 1997 zu den Pionieren im Bereich der Community-Produkte und haben uns damit auch als Produktentwickler im Markt etablieren können. Die mehrfach ausgezeichneten Produkteigenschaften gaben auch für T-Online den entscheidenden Ausschlag, und somit freuen wir uns auf eine langfristig angelegte Kooperation mit unserem neuen Partner". Der als luxuriöses Kreuzfahrtschiff konzipierte LYCOS Chat gilt als modernster Webchat Europas.
Nutzer wie Werbungtreibende profitieren von der Integration des T-Online Chats in die bestehende LYCOS Community. Die Chatter gewinnen am hohen Entertainment-Faktor ihres mit zahlreichen Extras ausgestatteten virtuellen Plauderdecks. Über 3.000 verschiedene Funktionen von Icons bis hin zu virtuellen Geschenken steigern genauso die gute Laune "an Bord" wie der Einsatz von diversen Chat-Figuren mit künstlicher Intelligenz ("AI; artificial intelligence"). Mehr als 800 Chat-Räume machen den Chat ebenso für Werbungtreibene zu einem attraktiven Ort, um Ihre Produkte zielgenau in einem vom Kunden als angenehm und entspannend empfundenen Umfeld platzieren können.
Weiterführende Informationen stehen in einer digitalen Pressemappe zur Verfügung:
http://www.lycos-europe.com/Index-Deu/C-Press-Relations-Deu.…
Über LYCOS Europe
LYCOS Europe (ISIN NL0000233195) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen rund 24 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Originaltext: Lycos Europe Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=21823 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_21823.rss2 ISIN: NL0000233195
Pressekontakt: LYCOS Europe
Felicitas Piegsda-Rohowski
Managing Director Lycos Deutschland
... ist ja ein richtiges Familienunternehmen!
Managing Director Lycos Deutschland
... ist ja ein richtiges Familienunternehmen!
ist denn die tolle Werbung für die tolle Werbung schon aufgefallen??
http://www.lycos-europe.com/Index-Deu/C-Press-Relations-Deu/…
http://www.lycos.de/startseite/mediacenter/mcd/
http://www.lycos.de/startseite/mediacenter/mcd/download/Ad_D…
http://www.lycos.de/startseite/mediacenter/mcd/download/Ad_D…
http://www.lycos-europe.com/Index-Deu/C-Press-Relations-Deu/…
http://www.lycos.de/startseite/mediacenter/mcd/
http://www.lycos.de/startseite/mediacenter/mcd/download/Ad_D…
http://www.lycos.de/startseite/mediacenter/mcd/download/Ad_D…
Deutsche Partner für Suchmaschine Quaero
"In Deutschland entstehen zu selten innovative Projekte"
Ihre Meinung zum Thema...
Das von Frankreich angestoßene Suchmaschinen-Projekt Quaero ist auf der Suche nach Partnern in Deutschland fündig geworden. Nach Informationen der `Süddeutschen Zeitung` (Samstagsausgabe) wollen sich sechs deutsche Unternehmen daran beteiligen: SAP, Siemens, der Holtzbrinck-Verlag, Thomson Deutschland, Lycos Europe und die Bertelsmann-Softwaretochter Empolis. Beteiligt sind außerdem die RWTH Aachen und die Universität Karlsruhe. Die mit Wissensmanagement befasste Empolis soll federführend die Koordination des Projekts auf deutscher Seite übernehmen, lehnt aber den Begriff Konsortialführer ab.
Diese Rolle hat in Frankreich der Technologiekonzern Thomson übernommen, der die Fördergelder zentral an seine Partner vergibt. In Deutschland hat das Wirtschaftsministerium noch nicht über die Höhe der Finanzierung entschieden. Berlin will den Startschuss für das seit Monaten stockende Quaero-Projekt aber erst nach der deutsch-französischen Ministerratssitzung am nächsten Dienstag bekannt geben. Bis die Arbeit aufgenommen werden kann, dürfte es Herbst werden.
Deutschland und Frankreich wollen unter dem Arbeitstitel Quaero (lateinisch: ich suche) eine Suchmaschine entwickeln, die es ermöglicht, über Handy, Fernseher oder Computer Text-, Audio- und Videobeiträge zu finden. "In Deutschland gibt es viele Entdeckungen und Patente, aber zu selten entstehen daraus innovative Projekte", so ein Sprecher des Ministeriums. Der Bund wolle sich an der Kooperation beteiligen, weil sich die Industrie so auf gemeinsame Standards einigen könne, die nötig seien, um neue Märkte zu schaffen. Im Idealfall erhofft man sich in der Industrie durch die Zusammenarbeit einen ähnlichen Erfolg wie beim europäischen Flugzeugbauer Airbus. Quaero ist eines von drei noch existierenden deutsch-französischen Innovationsprojekten, die noch unter der Regierung Schröder entstanden. (as)
[ Freitag, 10.03.2006, 17:24 ]
"In Deutschland entstehen zu selten innovative Projekte"
Ihre Meinung zum Thema...
Das von Frankreich angestoßene Suchmaschinen-Projekt Quaero ist auf der Suche nach Partnern in Deutschland fündig geworden. Nach Informationen der `Süddeutschen Zeitung` (Samstagsausgabe) wollen sich sechs deutsche Unternehmen daran beteiligen: SAP, Siemens, der Holtzbrinck-Verlag, Thomson Deutschland, Lycos Europe und die Bertelsmann-Softwaretochter Empolis. Beteiligt sind außerdem die RWTH Aachen und die Universität Karlsruhe. Die mit Wissensmanagement befasste Empolis soll federführend die Koordination des Projekts auf deutscher Seite übernehmen, lehnt aber den Begriff Konsortialführer ab.
Diese Rolle hat in Frankreich der Technologiekonzern Thomson übernommen, der die Fördergelder zentral an seine Partner vergibt. In Deutschland hat das Wirtschaftsministerium noch nicht über die Höhe der Finanzierung entschieden. Berlin will den Startschuss für das seit Monaten stockende Quaero-Projekt aber erst nach der deutsch-französischen Ministerratssitzung am nächsten Dienstag bekannt geben. Bis die Arbeit aufgenommen werden kann, dürfte es Herbst werden.
Deutschland und Frankreich wollen unter dem Arbeitstitel Quaero (lateinisch: ich suche) eine Suchmaschine entwickeln, die es ermöglicht, über Handy, Fernseher oder Computer Text-, Audio- und Videobeiträge zu finden. "In Deutschland gibt es viele Entdeckungen und Patente, aber zu selten entstehen daraus innovative Projekte", so ein Sprecher des Ministeriums. Der Bund wolle sich an der Kooperation beteiligen, weil sich die Industrie so auf gemeinsame Standards einigen könne, die nötig seien, um neue Märkte zu schaffen. Im Idealfall erhofft man sich in der Industrie durch die Zusammenarbeit einen ähnlichen Erfolg wie beim europäischen Flugzeugbauer Airbus. Quaero ist eines von drei noch existierenden deutsch-französischen Innovationsprojekten, die noch unter der Regierung Schröder entstanden. (as)
[ Freitag, 10.03.2006, 17:24 ]
#test#
15.06.2006
MarkenNews
Umstrittene Lycos-Lizenzen
Beschwerdeentscheidungen zur Internetmarke Lycos – hohes Streitpotenzial für Lico und Lycos
Die europäische Marke Lycos hat es derzeit nicht leicht. Nicht nur die Einträge in das europäische Markenregister sind umkämpft, auch mit dem Lizenzgeber Lycos Inc. gibt es Streit. Im Raum steht nach Angaben von Lycos Europe "eine erhebliche Ausgleichszahlung", kommt es nicht zu einer Einigung droht die Kündigung des Lizenzvertrages. Genaue Zahlen wurden nicht bekannt. Lycos ist eine der ältesten Internet-Marken überhaupt und wird von der amerikanischen Mellon University verwaltet. In Europa wird die Marke von Lycos Europe genutzt, jeden Monat sollen nach eigenen Angaben rund 28 Millionen Nutzer auf die europäischen Lycos Seiten zugreifen.
Weltweit hatte Lycos Inc. erst kürzlich einen Relaunch der Marke in Angriff genommen. (wir berichteten) Lycos Europe teilte mit, dass das Unternehmen in den aktuellen Verhandlungen "... durch Erweiterungen der bestehenden Lizenzvereinbarungen eine größere Freiheit in der Nutzung der Lycos-Marke zu erreichen" wolle. Damit würde sich Lycos in dieser Beziehung in die Riege der großen Marken wie Persil, die in verschiedenen Regionen eigene Wege gehen, einreihen. Nach einer Übereinkunft über die künftige Nutzung der lizenzierten Bestandteile im Jahr 2004 kam es immer wieder zu Gesprächen über die Lycos-Lizenz, eine endgültige Einigung steht noch aus.
Lycos-Streit vor dem europäischen Markenamt
Es ist nicht ungewöhnlich, das im Kampf um das markenrechtliche Begriffsmonopol alle Register gezogen werden. Markeneinträge werden dann gegenseitig mit Widersprüchen und Beschwerden bombardiert. Auch der Lycos-Streit ist ein Beispiel für ein solch markentypisches Verhalten. Also bekämpft Lico die Internetmarke Lycos und Lycos kämpft gegen Lico. Lico ist eine spanisches Unternehmen aus dem Finanzsektor. Inzwischen liegen unter dem Schlagwort Lycos/Lico 4 Beschwerdeentscheidungen des europäischen Markenamtes vor (R0032/2005-1, R0033/2005-1, R1119/2004-1, R1137/2004-1). Ob der Streit damit beendet ist oder bis vor die europäischen Gerichte geht, ist derzeit unklar.
Lycos gibt keine Stellungnahme ab.
Keine Verwechslungsgefahr zwischen Lycos und Lico In der Beschwerdeenstcheidung heißt es u.a., dass beide Marken nicht verwechslungsfähig sind. Die Beschwerdekammer verweist darauf, dass Internetnutzer besonders Augenmerk auf die Buchtstabenfolge legen würden ("Internet users are highly spelling-conscious and will not mistake the conflicting marks) und daher die Marken nicht verwechseln würden. Ganz apodiktisch heißt es weiter, dass auch phonetisch eine Verwechslungsmöglichkeit ausscheide, zumal im Internet der phonetischen Gleicheit kaum Bedeutung zukomme. Angesichts der aktuellen Entwicklung des Web-Podcasting dürfte diese Argumentation inzwischen bedenklich sein. Fast alle europäischen Lico-Marken sind derzeit umstritten. Doch nicht nur Lycos bekämpft diesen Begriff, gegen eine italienische Lico-Bildmarke hat sich die Geka Sport GmbH gewendet, eine Wortmarke der deutschen Lico-Sport GmbH wird von Lico Leasing bekämpft, genauso wie eine die Lico-Bildmarke der Geka Sport. Geka Sport und Lico-Sport firmieren unter gleicher Adresse. Nur die dänische Lico Limfjord Company blieb von einem Markenstreit verschont. Markengeschichte ist inzwischen der Widerspruch der Bicos Computer Gmbh gegen Lycos, den Lycos ebenfalls für sich entscheiden konnte. Aufgrund der Verwechslungsgefahr sah das europäische Markenamt keinen Grund die Marke nicht einzutragen.
tos
MarkenNews
Umstrittene Lycos-Lizenzen
Beschwerdeentscheidungen zur Internetmarke Lycos – hohes Streitpotenzial für Lico und Lycos
Die europäische Marke Lycos hat es derzeit nicht leicht. Nicht nur die Einträge in das europäische Markenregister sind umkämpft, auch mit dem Lizenzgeber Lycos Inc. gibt es Streit. Im Raum steht nach Angaben von Lycos Europe "eine erhebliche Ausgleichszahlung", kommt es nicht zu einer Einigung droht die Kündigung des Lizenzvertrages. Genaue Zahlen wurden nicht bekannt. Lycos ist eine der ältesten Internet-Marken überhaupt und wird von der amerikanischen Mellon University verwaltet. In Europa wird die Marke von Lycos Europe genutzt, jeden Monat sollen nach eigenen Angaben rund 28 Millionen Nutzer auf die europäischen Lycos Seiten zugreifen.
Weltweit hatte Lycos Inc. erst kürzlich einen Relaunch der Marke in Angriff genommen. (wir berichteten) Lycos Europe teilte mit, dass das Unternehmen in den aktuellen Verhandlungen "... durch Erweiterungen der bestehenden Lizenzvereinbarungen eine größere Freiheit in der Nutzung der Lycos-Marke zu erreichen" wolle. Damit würde sich Lycos in dieser Beziehung in die Riege der großen Marken wie Persil, die in verschiedenen Regionen eigene Wege gehen, einreihen. Nach einer Übereinkunft über die künftige Nutzung der lizenzierten Bestandteile im Jahr 2004 kam es immer wieder zu Gesprächen über die Lycos-Lizenz, eine endgültige Einigung steht noch aus.
Lycos-Streit vor dem europäischen Markenamt
Es ist nicht ungewöhnlich, das im Kampf um das markenrechtliche Begriffsmonopol alle Register gezogen werden. Markeneinträge werden dann gegenseitig mit Widersprüchen und Beschwerden bombardiert. Auch der Lycos-Streit ist ein Beispiel für ein solch markentypisches Verhalten. Also bekämpft Lico die Internetmarke Lycos und Lycos kämpft gegen Lico. Lico ist eine spanisches Unternehmen aus dem Finanzsektor. Inzwischen liegen unter dem Schlagwort Lycos/Lico 4 Beschwerdeentscheidungen des europäischen Markenamtes vor (R0032/2005-1, R0033/2005-1, R1119/2004-1, R1137/2004-1). Ob der Streit damit beendet ist oder bis vor die europäischen Gerichte geht, ist derzeit unklar.
Lycos gibt keine Stellungnahme ab.
Keine Verwechslungsgefahr zwischen Lycos und Lico In der Beschwerdeenstcheidung heißt es u.a., dass beide Marken nicht verwechslungsfähig sind. Die Beschwerdekammer verweist darauf, dass Internetnutzer besonders Augenmerk auf die Buchtstabenfolge legen würden ("Internet users are highly spelling-conscious and will not mistake the conflicting marks) und daher die Marken nicht verwechseln würden. Ganz apodiktisch heißt es weiter, dass auch phonetisch eine Verwechslungsmöglichkeit ausscheide, zumal im Internet der phonetischen Gleicheit kaum Bedeutung zukomme. Angesichts der aktuellen Entwicklung des Web-Podcasting dürfte diese Argumentation inzwischen bedenklich sein. Fast alle europäischen Lico-Marken sind derzeit umstritten. Doch nicht nur Lycos bekämpft diesen Begriff, gegen eine italienische Lico-Bildmarke hat sich die Geka Sport GmbH gewendet, eine Wortmarke der deutschen Lico-Sport GmbH wird von Lico Leasing bekämpft, genauso wie eine die Lico-Bildmarke der Geka Sport. Geka Sport und Lico-Sport firmieren unter gleicher Adresse. Nur die dänische Lico Limfjord Company blieb von einem Markenstreit verschont. Markengeschichte ist inzwischen der Widerspruch der Bicos Computer Gmbh gegen Lycos, den Lycos ebenfalls für sich entscheiden konnte. Aufgrund der Verwechslungsgefahr sah das europäische Markenamt keinen Grund die Marke nicht einzutragen.
tos
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,71 | |
+0,76 | |
-0,18 | |
+0,17 | |
+0,60 | |
+0,07 | |
+1,43 | |
-4,27 | |
+1,16 | |
+0,40 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
117 | ||
75 | ||
45 | ||
28 | ||
22 | ||
22 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
14 |