DJ Enron To Release Energy-Trading Sale Info At 2 P.M. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.01.02 15:00:36 von
neuester Beitrag 14.01.02 20:10:04 von
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Wire for ENE Jan 14, 2002 08:47 EST Back to headlines
*DJ Enron To Release Energy-Trading Sale Info At 2 P.M. <ENE
*DJ Enron To Release Energy-Trading Sale Info At 2 P.M. <ENE
Häääää, könnte mir mal das einer verklickern, was das heissen soll???!!!???
Danke Gruss Anin
Danke Gruss Anin
Hallo Anin,
ich will dich nicht in Dummheit sterben sehen, also erkläre ich es dir. Um 2 Uhr nachmittag amerik. Zeit wird ene die Einzelheiten des Deals bekannt geben. Ich gehe davon aus das auch der Preis gennant wird zu dem das Geschäft abgewickelt wurde.
Zudem ist die Entscheidung des Gerichtes vom Donnerstag auf den Freitag verschoben worden, bez. ob Ene es verkaufen darf oder nicht.
Da sie alle ihre Entscheidungen vom Gericht bestätigen lassen müssen.
Ich hoffe das ist eine Hilfe für dich gewesen.
gruß
yeter
ich will dich nicht in Dummheit sterben sehen, also erkläre ich es dir. Um 2 Uhr nachmittag amerik. Zeit wird ene die Einzelheiten des Deals bekannt geben. Ich gehe davon aus das auch der Preis gennant wird zu dem das Geschäft abgewickelt wurde.
Zudem ist die Entscheidung des Gerichtes vom Donnerstag auf den Freitag verschoben worden, bez. ob Ene es verkaufen darf oder nicht.
Da sie alle ihre Entscheidungen vom Gericht bestätigen lassen müssen.
Ich hoffe das ist eine Hilfe für dich gewesen.
gruß
yeter
wenn ich das richtig verstanden habe, kommt da um 2 Uhr US Zeit ne Info zum Weiterhandel...
Und woher hast du diese Info her????
gruß
yeter
gruß
yeter
WAS NU 14 uhr ami zeit 2 nachts bestimt nicht oder
@ocra,
2 p.m. US-Zeit heißt, 20Uhr europ. Zeit.
Alles klärchen???!!!
gruß
yeter
2 p.m. US-Zeit heißt, 20Uhr europ. Zeit.
Alles klärchen???!!!
gruß
yeter
@all
Also ich denke, die Nachricht über den Verkauf der Plattform wird den Kurs nicht gerade beflügeln.
Die Nachrich finde ich sowieso etwas widersprüchlich:
Enron hält keine Anteile an NETCO, bekommt 33% des Umsatzes in den nächsten 3 Jahren (davon brauchts 2 Jahre bis die Plattform wieder läuft)
Danach nach Jahr 3,4 und 5 kann UBS diese Umsatzbeteiligung komplett von Enron zurückkaufen.
Wenn die Plattform gut läuft, wird UBS das tun, denn dann ist sie soweit eingeführt, dass UBS sie alleine führen kann.
Was bleibt für Enron?
Diese Lösung ist ein Verkauf der Plattform für einen Apfel und ein Ei, um im Gegenzug eine neue Kreditlinie (Kredite müssen natürlich zurückgezahlt werden) zu bekommen.
Es wird davon gesprochen, dass Netco davon profitiert, das Kapital von UBS im Hintergrund zu haben. Das stimmt, nur sieht ENE davon nur 5 Jahre etwas.
Diskussionsbeiträge?
Also ich denke, die Nachricht über den Verkauf der Plattform wird den Kurs nicht gerade beflügeln.
Die Nachrich finde ich sowieso etwas widersprüchlich:
Enron hält keine Anteile an NETCO, bekommt 33% des Umsatzes in den nächsten 3 Jahren (davon brauchts 2 Jahre bis die Plattform wieder läuft)
Danach nach Jahr 3,4 und 5 kann UBS diese Umsatzbeteiligung komplett von Enron zurückkaufen.
Wenn die Plattform gut läuft, wird UBS das tun, denn dann ist sie soweit eingeführt, dass UBS sie alleine führen kann.
Was bleibt für Enron?
Diese Lösung ist ein Verkauf der Plattform für einen Apfel und ein Ei, um im Gegenzug eine neue Kreditlinie (Kredite müssen natürlich zurückgezahlt werden) zu bekommen.
Es wird davon gesprochen, dass Netco davon profitiert, das Kapital von UBS im Hintergrund zu haben. Das stimmt, nur sieht ENE davon nur 5 Jahre etwas.
Diskussionsbeiträge?
yeter danke danke
geldrauch wie oft noch haben wir ja alle gelesen und nu bekomst meine doch nicht
@geldrausch,
da gebe ich dir Recht, dieses Geschäft dient ene Allerhöchstens, wenn es gut läuft, zur Schuldentilgung.
Ich möchte noch etwas zu den deinem Threat hinzufügen.
Sollte UBS die Umsatzbeteiligung nicht zurückkaufen, erhöht sich dieser für ene auf 45% der Gewinne.
Aber wer sollte bei einem Gewinnbringendem Unternehmen einen Teilhaber noch dulden.
Zudem muß ich sagen, daß die Beteiligten bis Ende 2002 mit guten Umsätzen rechnen.
Dieser Deal könnte ene das Überleben sichern, aber als ein kleiner Bäcker von kleinen Brötchen.
Also warten wir ab, was sich UBS das ganze kosten ließ.
gruß
yeter
da gebe ich dir Recht, dieses Geschäft dient ene Allerhöchstens, wenn es gut läuft, zur Schuldentilgung.
Ich möchte noch etwas zu den deinem Threat hinzufügen.
Sollte UBS die Umsatzbeteiligung nicht zurückkaufen, erhöht sich dieser für ene auf 45% der Gewinne.
Aber wer sollte bei einem Gewinnbringendem Unternehmen einen Teilhaber noch dulden.
Zudem muß ich sagen, daß die Beteiligten bis Ende 2002 mit guten Umsätzen rechnen.
Dieser Deal könnte ene das Überleben sichern, aber als ein kleiner Bäcker von kleinen Brötchen.
Also warten wir ab, was sich UBS das ganze kosten ließ.
gruß
yeter
@orca -- will deine nicht, hab selber welche
Nur bin ich auch nicht so unkritisch--wir können eh nichts an der Kursentwicklung ändern, nur steige ich lieber mit 50% gewinn aus, wenn ich durch kritisches Lesen von Meldungen der Meinung bin, dass es vielleicht doch nicht so überzeugend ist.
Mir bringt es nichts 4 Tage lang zu überlegen, was für Inseln ich alles kaufe, wenn der Kurs die 100$ wieder sieht, so ist an der Börse noch niemand reich geworden und durch Ausblenden von kritischen Postings sowieso nicht.
@yeter
Wenn die Info stimmt, dann Bezahlt UBS an Enron keinen cent, es wird wohl ein Kreditrahmen eingerichtet (vermutliche Höhe 3 Mrd.US$).
Wir werden sehen
allen longs viel Glück
Geldrausch
Nur bin ich auch nicht so unkritisch--wir können eh nichts an der Kursentwicklung ändern, nur steige ich lieber mit 50% gewinn aus, wenn ich durch kritisches Lesen von Meldungen der Meinung bin, dass es vielleicht doch nicht so überzeugend ist.
Mir bringt es nichts 4 Tage lang zu überlegen, was für Inseln ich alles kaufe, wenn der Kurs die 100$ wieder sieht, so ist an der Börse noch niemand reich geworden und durch Ausblenden von kritischen Postings sowieso nicht.
@yeter
Wenn die Info stimmt, dann Bezahlt UBS an Enron keinen cent, es wird wohl ein Kreditrahmen eingerichtet (vermutliche Höhe 3 Mrd.US$).
Wir werden sehen
allen longs viel Glück
Geldrausch
HINTERGRUND: Enron - Vom Mega-Star zur Mega-Pleite
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Zusammenbruch des Energiekonzerns Enron , der nun auch einen Schatten auf die Regierung von US-Präsident George Bush wirft, ist die größte Firmenpleite in der Geschichte der USA. Ursprünglich begann alles ganz klein: Das Unternehmen startete unter dem Namen Houston Natural Gas als regionaler Pipeline-Betreiber in Texas.
Doch durch einen ehrgeizigen Expansionskurs transformierte es sich zum größten Energiehändler der USA. Unter anderem kaufte Enron in den 90er Jahren geschickt Leitungskapazitäten zu, baute sogar eigene Kraftwerke und entwickelte vor allem ein neuartiges Energie-Handelssystem.
BÜCHER ENTHIELTEN NICHT DIE GANZE WAHRHEIT
Noch im Milleniumsjahr 2000 legte Enron eine beeindruckende Bilanz hin: Der Umsatz betrug 101 Milliarden Dollar, der Gewinn mehr als eine Milliarde Dollar. In der Liste der 500 wichtigsten US-Unternehmen des Magazins "Fortune" lag Enron auf dem siebten Platz, weltweit auf dem 16.
Das Problem dabei: Die Bücher enthielten nicht die ganze Wahrheit. Um die enormen Kosten für die Zukäufe zu verschleiern, gründete Enron unzählige Nebenunternehmen, in denen die Schulden vor den Augen der Investoren versteckt wurden.
22 MILLIARDEN DOLLAR SCHULDEN
Zu diesen Bilanztricksereien gesellten sich noch ungeschickte Investitionen und dubiose Transaktionen. Als die Misere immer offensichtlicher wurde, reagierten im vergangenen Jahr die Banken. Sie zogen Kreditzusagen zurück, Enron konnte Rechnungen nicht mehr bezahlen.
Anfang Dezember leistete der Energiekonzern dann den Offenbarungseid. Er bantragte Gläubigerschutz und flüchtete sich so vorerst unter das schützende Dach des US-Konkursrechtes. Inzwischen wurden die "offiziellen" und "inoffiziellen" Außenstände zusammengerechnet. Sie ergeben einen Schuldenberg von rund 22 Milliarden Dollar./jes/FP/ar
info@d
22 Milliarden Dollar Schulden ist für mich seit langen die beste Nachricht
deshalb weil soviel über die Schulden geschrieben wurden
von 33 Milliarden bis 44 Milliarden
da hört sich 22 Milliarden doch gar nicht mehr so schlimm an und bringt nach Verkauf einiger Tochterfirmen wieder die Hoffnung auf das es vieleicht doch nicht ganz so schlimm wird wie es einige denken
warten wir es ab
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Zusammenbruch des Energiekonzerns Enron , der nun auch einen Schatten auf die Regierung von US-Präsident George Bush wirft, ist die größte Firmenpleite in der Geschichte der USA. Ursprünglich begann alles ganz klein: Das Unternehmen startete unter dem Namen Houston Natural Gas als regionaler Pipeline-Betreiber in Texas.
Doch durch einen ehrgeizigen Expansionskurs transformierte es sich zum größten Energiehändler der USA. Unter anderem kaufte Enron in den 90er Jahren geschickt Leitungskapazitäten zu, baute sogar eigene Kraftwerke und entwickelte vor allem ein neuartiges Energie-Handelssystem.
BÜCHER ENTHIELTEN NICHT DIE GANZE WAHRHEIT
Noch im Milleniumsjahr 2000 legte Enron eine beeindruckende Bilanz hin: Der Umsatz betrug 101 Milliarden Dollar, der Gewinn mehr als eine Milliarde Dollar. In der Liste der 500 wichtigsten US-Unternehmen des Magazins "Fortune" lag Enron auf dem siebten Platz, weltweit auf dem 16.
Das Problem dabei: Die Bücher enthielten nicht die ganze Wahrheit. Um die enormen Kosten für die Zukäufe zu verschleiern, gründete Enron unzählige Nebenunternehmen, in denen die Schulden vor den Augen der Investoren versteckt wurden.
22 MILLIARDEN DOLLAR SCHULDEN
Zu diesen Bilanztricksereien gesellten sich noch ungeschickte Investitionen und dubiose Transaktionen. Als die Misere immer offensichtlicher wurde, reagierten im vergangenen Jahr die Banken. Sie zogen Kreditzusagen zurück, Enron konnte Rechnungen nicht mehr bezahlen.
Anfang Dezember leistete der Energiekonzern dann den Offenbarungseid. Er bantragte Gläubigerschutz und flüchtete sich so vorerst unter das schützende Dach des US-Konkursrechtes. Inzwischen wurden die "offiziellen" und "inoffiziellen" Außenstände zusammengerechnet. Sie ergeben einen Schuldenberg von rund 22 Milliarden Dollar./jes/FP/ar
info@d
22 Milliarden Dollar Schulden ist für mich seit langen die beste Nachricht
deshalb weil soviel über die Schulden geschrieben wurden
von 33 Milliarden bis 44 Milliarden
da hört sich 22 Milliarden doch gar nicht mehr so schlimm an und bringt nach Verkauf einiger Tochterfirmen wieder die Hoffnung auf das es vieleicht doch nicht ganz so schlimm wird wie es einige denken
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Wo sind die 20 Uhr News??
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