Volkswagen - Kaufen (SchmidtBank) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.01.02 17:16:46 von
neuester Beitrag 28.02.02 18:04:36 von
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ID: 535.453
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Volkswagen: Kaufen (SchmidtBank)
Die Analysten der SchmidtBank empfehlen die Aktien des
Wolfsburger Autokonzerns Volkswagen zum Kauf.
Seit Beginn dieses Jahres habe der Kurs der
VW-Vorzugsaktie 8,5 Prozent verloren und habe sich damit
markant besser geschlagen, sowohl als die VW-Stammaktie,
als auch als der Dax. Trotz dieser guten Entwicklung halten
die Analysten die Vorzugsaktie für stark unterbewertet. Auf
Basis ihrer Gewinnschätzung für das nächste Jahr weise die
VW-Aktie lediglich ein KGV von 4,2 auf. Auch die hohe
Dividendenrendite von 4,5 Prozent trage zu ihrer Attraktivität
bei.
Die Analysten prognostizieren, dass nach Übernahme des
Chefpostens durch Herrn Pischetsrieder im Frühjahr 2002 die
Orientierung des Unternehmens an den Wünschen der
Kapitalmärkte steigen werde. Neben der Intensivierung der
Investor Relations erwarten die Analysten mittelfristig eine
Umwandlung der Vorzugsaktien in Stämme.
Diese Phantasie sowie die günstige Bewertung nach
fundamentalen Gesichtspunkten machen die
VW-Vorzugsaktie zu der Topempfehlung der Analysten der
SchmidtBank im Bereich der Automobilwerte.
Analyst: SchmidtBank
WKN der Aktie: 766403
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Kaufen
Quelle: Aktienresearch 09.11.2001 15:00
---
Die fundamentalen Gesichtspunkte dieser Analyse dürften auch heute noch zutreffen. Zudem sollte man evtl. gemäss "buy on bad news" die aktuelle Kursschwäche von 32.00 Euro nutzen.
Die Analysten der SchmidtBank empfehlen die Aktien des
Wolfsburger Autokonzerns Volkswagen zum Kauf.
Seit Beginn dieses Jahres habe der Kurs der
VW-Vorzugsaktie 8,5 Prozent verloren und habe sich damit
markant besser geschlagen, sowohl als die VW-Stammaktie,
als auch als der Dax. Trotz dieser guten Entwicklung halten
die Analysten die Vorzugsaktie für stark unterbewertet. Auf
Basis ihrer Gewinnschätzung für das nächste Jahr weise die
VW-Aktie lediglich ein KGV von 4,2 auf. Auch die hohe
Dividendenrendite von 4,5 Prozent trage zu ihrer Attraktivität
bei.
Die Analysten prognostizieren, dass nach Übernahme des
Chefpostens durch Herrn Pischetsrieder im Frühjahr 2002 die
Orientierung des Unternehmens an den Wünschen der
Kapitalmärkte steigen werde. Neben der Intensivierung der
Investor Relations erwarten die Analysten mittelfristig eine
Umwandlung der Vorzugsaktien in Stämme.
Diese Phantasie sowie die günstige Bewertung nach
fundamentalen Gesichtspunkten machen die
VW-Vorzugsaktie zu der Topempfehlung der Analysten der
SchmidtBank im Bereich der Automobilwerte.
Analyst: SchmidtBank
WKN der Aktie: 766403
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Kaufen
Quelle: Aktienresearch 09.11.2001 15:00
---
Die fundamentalen Gesichtspunkte dieser Analyse dürften auch heute noch zutreffen. Zudem sollte man evtl. gemäss "buy on bad news" die aktuelle Kursschwäche von 32.00 Euro nutzen.
...und jetzt wieder verkaufen ?!
Kurzfristiger Verkauf erscheint aus technischen Gesichtspunkten angebracht. Immerhin ist VW innerhalb weniger Tage um über 10 % angestiegen.
Aktuell 33.20, und wir sind wieder drin !
Dienstag 12. Februar 2002, 09:50 Uhr
Volkswagen: Kaufen - SchmidtBank
Die Analysten der SchmidtBank stufen in ihrer Studie vom 6.2.02 die Aktien von Volkswagen (Frankfurt: 766400.F,
Nachrichten) mit Kaufen ein.
Der Verband der Automobilindustrie erwarte für das aktuelle Jahr ein schwieriges Umfeld für die deutschen Autobauer.
Obwohl VW bisher bestritt, dass seine vier Massenmarken gegenseitig Konkurrenz machen würden, strebe das
Unternehmen eine stärkere Markenfokussierung an. Man wolle zwei Markengruppen (Audi (Frankfurt: 675700.F, Nachrichten)
und VW) unternehmerisch führen. Ziel sei eine Ausweitung der Gesamtmarktabdeckung
und die verstärkte Gesamtmarktausschöpfung in den einzelnen Bereichen. Gegenwärtig
decke der Konzern ca. 75% der bis zu 30 Marktsegmente ab. Diesen Anteil wolle man
auf 80% erhöhen.
Der Kurs der Aktie habe im vergangenen Jahr 10% zulegen können. Damit habe das
Papier deutlich besser als der DAX abgeschnitten. Dies führen die Analysten auf die
guten Ergebnisse und auf die mittelfristige Abschaffung der Vorzugsaktie zurück. Die
niedrige Bewertung, hohe Dividendenrendite und die Umwandlungsphantasie zur
Stammaktie würden die Aktie zur Hauptempfehlung der Automobilbranche machen.
Volkswagen: Kaufen - SchmidtBank
Die Analysten der SchmidtBank stufen in ihrer Studie vom 6.2.02 die Aktien von Volkswagen (Frankfurt: 766400.F,
Nachrichten) mit Kaufen ein.
Der Verband der Automobilindustrie erwarte für das aktuelle Jahr ein schwieriges Umfeld für die deutschen Autobauer.
Obwohl VW bisher bestritt, dass seine vier Massenmarken gegenseitig Konkurrenz machen würden, strebe das
Unternehmen eine stärkere Markenfokussierung an. Man wolle zwei Markengruppen (Audi (Frankfurt: 675700.F, Nachrichten)
und VW) unternehmerisch führen. Ziel sei eine Ausweitung der Gesamtmarktabdeckung
und die verstärkte Gesamtmarktausschöpfung in den einzelnen Bereichen. Gegenwärtig
decke der Konzern ca. 75% der bis zu 30 Marktsegmente ab. Diesen Anteil wolle man
auf 80% erhöhen.
Der Kurs der Aktie habe im vergangenen Jahr 10% zulegen können. Damit habe das
Papier deutlich besser als der DAX abgeschnitten. Dies führen die Analysten auf die
guten Ergebnisse und auf die mittelfristige Abschaffung der Vorzugsaktie zurück. Die
niedrige Bewertung, hohe Dividendenrendite und die Umwandlungsphantasie zur
Stammaktie würden die Aktie zur Hauptempfehlung der Automobilbranche machen.
Aktuell 34.29 Euro.
Dienstag 19. Februar 2002, 06:45 Uhr
Ausblick/Bei VW wird Einhalten der Ergebnisprognose erwartet
Wolfsburg (vwd) - Trotz eines vermutlich deutlich rückläufigen Gewinns im vierten Quartal dürfte die Volkswagen AG
(766400.F, Schlagzeilen), Wolfsburg, am Dienstag bei der Vorlage ihrer vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001
die Ergebnisprognose erreicht haben. Die von vwd befragten Analysten erwarten im Durchschnitt ein Vorsteuerergebnis
(IAS-Basis) von 4,569 Mrd EUR. Der Konzern hatte bis zuletzt an der Einschätzung festgehalten, das Vorjahresergebnis
von 4,35 Mrd EUR (ohne Altautorückstellungen) zu übertreffen. Nicht überraschen lassen sollten sich die Märkte von der
Tatsache, dass das Ergebnis nach Steuern aller Voraussicht nach unter dem Vorjahresniveau liegen wird. Den Konzern
wird eine deutlich höhere Steuerquote treffen, nachdem sich im Jahr 2000 ein positiver Steuereffekt von über 610 Mio
EUR eingestellt hatte. "VW hat daher fast keine Chance, den Vorjahreswert zu übertreffen", resümiert Analyst Patrick
Juchemich von Sal. Oppenheim. Im Mittel erwarten die Analysten ein Nachsteuerergebnis von 2,775 Mrd EUR, nachdem
im Vorjahr noch 3,02 Mrd EUR ausgewiesen wurden. Beim Umsatz wird ein Zuwachs auf 88,45 Mrd nach 85,54 Mrd
EUR prognostiziert. Bekannt ist bereits, dass der Konzernabsatz 2001 leicht um 0,4 Prozent auf 5,08 Mio Fahrzeuge
gestiegen ist. Interessant wird auch die Frage der Dividende sein. Für 2000 wurden 1,20/1,26 EUR je StA/VA
ausgeschüttet. Juchemich könnte sich durchaus vorstellen, dass für 2001 1,50/1,58 EUR heraus springen. Das vierte
Quartal allein betrachtet wird dagegen eine relative Schwäche aufweisen. Probleme unter anderem in Argentinien und
Brasilien, Auswirkungen der US-Terroranschläge sowie die vorgenommenen Produktionskürzungen dürften ursächlich
sein. "Im ersten und zweiten Quartal wurden aber Reserven gelegt", meint Analyst Sebastian Stein von der
Bankgesellschaft Berlin (802322.F, Schlagzeilen). Im dritten Quartal hatte der Konzern ein Ergebnis vor Steuern (IAS)
von 1,361 Mrd EUR erzielt und damit erstmals die angestrebte Umsatzrendite von 6,5 Prozent erreicht bzw mit 6,6
Prozent sogar überschritten. Im Mittelpunkt steht jedoch für den designierten Vorstandsvorsitzenden Bernd
Pischetsrieder die Kapitalrendite, die 9,0 (7,0) Prozent erreichen soll. Noch-Amtsinhaber Ferdinand Piech hatte auf der letztjährigen
Bilanz-Pressekonferenz verkündet, dass dieses Ziel noch in seiner Amtszeit erreicht werden soll. Vor allem marktbewegend wird aber die Formulierung
für den weitern Geschäftsverlauf sein. Traditionell segnet der Vorstand das vorläufige Zahlenwerk mit recht schwammigen Formulierungen ab. Vor
dem Hintergrund der unsicheren Aussichten auf den weltweiten Automobilmärkten, vor allem in den USA, geht Analyst Stein davon aus, dass die
Vorschau verhalten ausfällt oder vielleicht sogar kein Hinweis auf den Verlauf des Jahres 2002 gegeben wird. "Wenn es einen Ausblick gibt, wird
dieser vorsichtig sein", meint Stein, der davon ausgeht, dass VW für 2002 bei stabilen Umsätzen mit einem Ergebnisrückgang von zehn Prozent zu
rechnen hat. +++ Michael Brendel vwd/19.2.2002/mbr/mim
Ausblick/Bei VW wird Einhalten der Ergebnisprognose erwartet
Wolfsburg (vwd) - Trotz eines vermutlich deutlich rückläufigen Gewinns im vierten Quartal dürfte die Volkswagen AG
(766400.F, Schlagzeilen), Wolfsburg, am Dienstag bei der Vorlage ihrer vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001
die Ergebnisprognose erreicht haben. Die von vwd befragten Analysten erwarten im Durchschnitt ein Vorsteuerergebnis
(IAS-Basis) von 4,569 Mrd EUR. Der Konzern hatte bis zuletzt an der Einschätzung festgehalten, das Vorjahresergebnis
von 4,35 Mrd EUR (ohne Altautorückstellungen) zu übertreffen. Nicht überraschen lassen sollten sich die Märkte von der
Tatsache, dass das Ergebnis nach Steuern aller Voraussicht nach unter dem Vorjahresniveau liegen wird. Den Konzern
wird eine deutlich höhere Steuerquote treffen, nachdem sich im Jahr 2000 ein positiver Steuereffekt von über 610 Mio
EUR eingestellt hatte. "VW hat daher fast keine Chance, den Vorjahreswert zu übertreffen", resümiert Analyst Patrick
Juchemich von Sal. Oppenheim. Im Mittel erwarten die Analysten ein Nachsteuerergebnis von 2,775 Mrd EUR, nachdem
im Vorjahr noch 3,02 Mrd EUR ausgewiesen wurden. Beim Umsatz wird ein Zuwachs auf 88,45 Mrd nach 85,54 Mrd
EUR prognostiziert. Bekannt ist bereits, dass der Konzernabsatz 2001 leicht um 0,4 Prozent auf 5,08 Mio Fahrzeuge
gestiegen ist. Interessant wird auch die Frage der Dividende sein. Für 2000 wurden 1,20/1,26 EUR je StA/VA
ausgeschüttet. Juchemich könnte sich durchaus vorstellen, dass für 2001 1,50/1,58 EUR heraus springen. Das vierte
Quartal allein betrachtet wird dagegen eine relative Schwäche aufweisen. Probleme unter anderem in Argentinien und
Brasilien, Auswirkungen der US-Terroranschläge sowie die vorgenommenen Produktionskürzungen dürften ursächlich
sein. "Im ersten und zweiten Quartal wurden aber Reserven gelegt", meint Analyst Sebastian Stein von der
Bankgesellschaft Berlin (802322.F, Schlagzeilen). Im dritten Quartal hatte der Konzern ein Ergebnis vor Steuern (IAS)
von 1,361 Mrd EUR erzielt und damit erstmals die angestrebte Umsatzrendite von 6,5 Prozent erreicht bzw mit 6,6
Prozent sogar überschritten. Im Mittelpunkt steht jedoch für den designierten Vorstandsvorsitzenden Bernd
Pischetsrieder die Kapitalrendite, die 9,0 (7,0) Prozent erreichen soll. Noch-Amtsinhaber Ferdinand Piech hatte auf der letztjährigen
Bilanz-Pressekonferenz verkündet, dass dieses Ziel noch in seiner Amtszeit erreicht werden soll. Vor allem marktbewegend wird aber die Formulierung
für den weitern Geschäftsverlauf sein. Traditionell segnet der Vorstand das vorläufige Zahlenwerk mit recht schwammigen Formulierungen ab. Vor
dem Hintergrund der unsicheren Aussichten auf den weltweiten Automobilmärkten, vor allem in den USA, geht Analyst Stein davon aus, dass die
Vorschau verhalten ausfällt oder vielleicht sogar kein Hinweis auf den Verlauf des Jahres 2002 gegeben wird. "Wenn es einen Ausblick gibt, wird
dieser vorsichtig sein", meint Stein, der davon ausgeht, dass VW für 2002 bei stabilen Umsätzen mit einem Ergebnisrückgang von zehn Prozent zu
rechnen hat. +++ Michael Brendel vwd/19.2.2002/mbr/mim
Volkswagen AG - Akkumulieren
14.02.2002
Quelle: Bankgesellschaft Berlin
Volkswagen AG - Akkumulieren
Vorschau Eckdaten 2001 am 19. Februar 2002
· Wegen Umstellung auf IAS keine Vergleichsdaten aus dem Vorjahr
· Umsatz bei Euro 86,556 Mrd. (+1,2%), Ergebnis vor Steuern bei Euro 4,538 Mrd. (+4,1%)
· Q4 mit Ergebnis vor Steuern von Euro 817 Mio. schwächer als Q3
· Leichte Dividendenanhebung auf Euro 1,30 (1,20)
· Wegen hoher Unsicherheit nur qualitative Prognose für 2002 zu erwarten
Sondereffekte und schwieriges Umfeld bremsen Ergebnisentwicklung im 4. Quartal
Der Volkswagen-Konzern wird am 19. Februar erste Eckdaten zum Geschäftsjahr 2001
veröffentlichen. Zur Detroit Motor Show hatte VW bereits Auslieferungen an Kunden von
5,08 Mio. Fahrzeugen (+0,4%) veröffentlicht. Vergleichszahlen für das Vorjahresquartal
liegen aufgrund der Umstellung auf IAS nicht vor.
Neben dem schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld ist das vierte Quartal auch durch den
Streik in Brasilien belastet worden. Unsere Schätzung für das Vorsteuerergebnis enthält
eine Belastung von Euro 100 Mio. für Umstrukturierungen in Südamerika. In das vierte
Quartal fällt zudem der Anlauf des VW Polo und des Seat Ibiza, so dass die Absatz- und
Produktionsentwicklung auch hierdurch gebremst wurde.
Gegenüber dem dritten Quartal 2001 (Ergebnis vor Steuern: Euro 1.361 Mio.) ergibt sich
ein Rückgang um Euro 540 Mio. Dieser ist jedoch überzeichnet: 1. enthält Q4 die o.g. Euro
100 Mio. Restrukturierungskosten, 2. wurden im Q3 ergebniserhöhend Rückstellungen von
Euro 160 Mio. aufgelöst.
Von besonderem Interesse wird der Ausblick des Unternehmens für das Geschäftsjahr
2002 sein. Ziel für das Jahr 2002 war es bisher, den Absatz stabil zu halten, d.h. erneut
knapp über 5 Mio. Fahrzeuge abzusetzen. Wachstum wird vor allem aus der Region
Asien-Pazifik erwartet. Aufgrund der unsicheren Lage auf nahezu allen wichtigen
Automobilmärkten wird Volkswagen voraussichtlich keine konkrete Ergebnisprognose
abgeben.
Nach bisherigen Aussagen des Konzerns soll auch das Ergebnisniveau gehalten werden.
Wir gehen davon aus, dass es schwierig wird, aufgrund des in Westeuropa schärfer
werdenden Wettbewerbs das Ergebnisziel zu erreichen. Wir rechnen mit einem
Ergebnisrückgang von ca. 10% in 2002. Volkswagen erwartet eine Kompensation aus dem
Start des neuen Polo und Seat Ibiza (Wegfall der Anlaufkosten) und aufgrund der Ende
2001 erfolgten Markteinführung des A4 in Nordamerika.
Volkswagen wird außerdem den Dividendenvorschlag veröffentlichen. Aufgrund des leicht
verbesserten Jahresergebnisses und der niedrigen Ausschüttungsquote in 2000 (16,8%)
rechnen wir mit einer Anhebung auf Euro 1,30 (´00: Euro 1,20).
Anlageempfehlung
Der Rückgang der Marge im 4. Quartal 2001 kommt für den Markt nicht überraschend.
Bereits seit Mitte Juni liegt die Markterwartung für den Jahresüberschuss des
Geschäftsjahres 2001 sehr stabil bei Werten um Euro 2,55 Mrd. Die jüngste
Reuters-Umfrage (13.2.) ergab für den Jahresüberschuss eine etwas höhere Erwartung
von Euro 2,77 Mrd. Dies belegt unsere Annahme, dass das aktuell schwierige Marktumfeld
in den Erwartungen der Kapitalmarktteilnehmer bereits berücksichtigt ist und daher in den
aktuellen Kursen enthalten ist.
Volkswagen hat im November 2001 eine Neustrukturierung der Gruppe, die eine
effizientere Führung, Kostensenkungen und die bessere Ausnutzung von Marktpotenzialen
ermöglichen soll (siehe CN vom 27.11.), beschlossen. Zudem sollen die Kommunikation
mit dem Kapitalmarkt und die Transparenz der Berichterstattung verbessert werden.
Vor diesem Hintergrund erwarten wir unverändert eine überdurchschnittliche
Kursentwicklung. Am 12. und 13. März wird Volkswagen den vollständigen
Jahresabschluss 2001 präsentieren. Wir sehen diesen Termin als erste Gelegenheit für
das neue Management, die erwarteten Fortschritte zu dokumentieren. Unser mittelfristiges
Kursziel liegt unverändert bei Euro 57.
14.02.2002
Quelle: Bankgesellschaft Berlin
Volkswagen AG - Akkumulieren
Vorschau Eckdaten 2001 am 19. Februar 2002
· Wegen Umstellung auf IAS keine Vergleichsdaten aus dem Vorjahr
· Umsatz bei Euro 86,556 Mrd. (+1,2%), Ergebnis vor Steuern bei Euro 4,538 Mrd. (+4,1%)
· Q4 mit Ergebnis vor Steuern von Euro 817 Mio. schwächer als Q3
· Leichte Dividendenanhebung auf Euro 1,30 (1,20)
· Wegen hoher Unsicherheit nur qualitative Prognose für 2002 zu erwarten
Sondereffekte und schwieriges Umfeld bremsen Ergebnisentwicklung im 4. Quartal
Der Volkswagen-Konzern wird am 19. Februar erste Eckdaten zum Geschäftsjahr 2001
veröffentlichen. Zur Detroit Motor Show hatte VW bereits Auslieferungen an Kunden von
5,08 Mio. Fahrzeugen (+0,4%) veröffentlicht. Vergleichszahlen für das Vorjahresquartal
liegen aufgrund der Umstellung auf IAS nicht vor.
Neben dem schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld ist das vierte Quartal auch durch den
Streik in Brasilien belastet worden. Unsere Schätzung für das Vorsteuerergebnis enthält
eine Belastung von Euro 100 Mio. für Umstrukturierungen in Südamerika. In das vierte
Quartal fällt zudem der Anlauf des VW Polo und des Seat Ibiza, so dass die Absatz- und
Produktionsentwicklung auch hierdurch gebremst wurde.
Gegenüber dem dritten Quartal 2001 (Ergebnis vor Steuern: Euro 1.361 Mio.) ergibt sich
ein Rückgang um Euro 540 Mio. Dieser ist jedoch überzeichnet: 1. enthält Q4 die o.g. Euro
100 Mio. Restrukturierungskosten, 2. wurden im Q3 ergebniserhöhend Rückstellungen von
Euro 160 Mio. aufgelöst.
Von besonderem Interesse wird der Ausblick des Unternehmens für das Geschäftsjahr
2002 sein. Ziel für das Jahr 2002 war es bisher, den Absatz stabil zu halten, d.h. erneut
knapp über 5 Mio. Fahrzeuge abzusetzen. Wachstum wird vor allem aus der Region
Asien-Pazifik erwartet. Aufgrund der unsicheren Lage auf nahezu allen wichtigen
Automobilmärkten wird Volkswagen voraussichtlich keine konkrete Ergebnisprognose
abgeben.
Nach bisherigen Aussagen des Konzerns soll auch das Ergebnisniveau gehalten werden.
Wir gehen davon aus, dass es schwierig wird, aufgrund des in Westeuropa schärfer
werdenden Wettbewerbs das Ergebnisziel zu erreichen. Wir rechnen mit einem
Ergebnisrückgang von ca. 10% in 2002. Volkswagen erwartet eine Kompensation aus dem
Start des neuen Polo und Seat Ibiza (Wegfall der Anlaufkosten) und aufgrund der Ende
2001 erfolgten Markteinführung des A4 in Nordamerika.
Volkswagen wird außerdem den Dividendenvorschlag veröffentlichen. Aufgrund des leicht
verbesserten Jahresergebnisses und der niedrigen Ausschüttungsquote in 2000 (16,8%)
rechnen wir mit einer Anhebung auf Euro 1,30 (´00: Euro 1,20).
Anlageempfehlung
Der Rückgang der Marge im 4. Quartal 2001 kommt für den Markt nicht überraschend.
Bereits seit Mitte Juni liegt die Markterwartung für den Jahresüberschuss des
Geschäftsjahres 2001 sehr stabil bei Werten um Euro 2,55 Mrd. Die jüngste
Reuters-Umfrage (13.2.) ergab für den Jahresüberschuss eine etwas höhere Erwartung
von Euro 2,77 Mrd. Dies belegt unsere Annahme, dass das aktuell schwierige Marktumfeld
in den Erwartungen der Kapitalmarktteilnehmer bereits berücksichtigt ist und daher in den
aktuellen Kursen enthalten ist.
Volkswagen hat im November 2001 eine Neustrukturierung der Gruppe, die eine
effizientere Führung, Kostensenkungen und die bessere Ausnutzung von Marktpotenzialen
ermöglichen soll (siehe CN vom 27.11.), beschlossen. Zudem sollen die Kommunikation
mit dem Kapitalmarkt und die Transparenz der Berichterstattung verbessert werden.
Vor diesem Hintergrund erwarten wir unverändert eine überdurchschnittliche
Kursentwicklung. Am 12. und 13. März wird Volkswagen den vollständigen
Jahresabschluss 2001 präsentieren. Wir sehen diesen Termin als erste Gelegenheit für
das neue Management, die erwarteten Fortschritte zu dokumentieren. Unser mittelfristiges
Kursziel liegt unverändert bei Euro 57.
DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG
Volkswagen-Vorstand stellt Jahresabschluss auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Vorstand stellt Jahresabschluss auf:
Januar-Dezember 2001 2000 +/- (%)
-----------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Konzern (Basis IAS) Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 5.084 5.062 + 0,4 Produktion Tsd. Fzg. 5.108 5.156 - 0,9 Belegschaft 31.12. 322.070 324.402 - 0,7
Umsatzerlöse Mio. EUR 88.540 83.127 + 6,5 Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 4.409 3.719 + 18,6 - ohne Einmalaufwendungen Altautorichtlinie Mio. EUR 4.532 4.193 + 8,1 Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 2.926 2.614 + 12,0
Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) EUR 7,66 6,35 + 20,7
Konzernbereich Automobile Investitionstätigkeit Mio. EUR 7.763 9.074 - 14,4 Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 8.036 6.615 + 21,5
-----------------------------------------------------------------------------
VOLKSWAGEN AG (Basis HGB) Jahresüberschuss Mio. EUR 918 824 + 11,4 Dividendenvorschlag: Stammaktie EUR 1,30 1,20 + 8,3 Vorzugsaktie EUR 1,36 1,26 + 7,9
-----------------------------------------------------------------------------
Die Jahrespressekonferenz wird am 12. März 2002 in Wolfsburg stattfinden.
Wolfsburg, den 19. Februar 2002 VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 766 400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX; Euro Stoxx 50 Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam, Antwerpen, Brüssel,
London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment), Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand.
Autor: import DGAP.DE (),15:59 19.02.2002
Volkswagen-Vorstand stellt Jahresabschluss auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Vorstand stellt Jahresabschluss auf:
Januar-Dezember 2001 2000 +/- (%)
-----------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Konzern (Basis IAS) Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 5.084 5.062 + 0,4 Produktion Tsd. Fzg. 5.108 5.156 - 0,9 Belegschaft 31.12. 322.070 324.402 - 0,7
Umsatzerlöse Mio. EUR 88.540 83.127 + 6,5 Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 4.409 3.719 + 18,6 - ohne Einmalaufwendungen Altautorichtlinie Mio. EUR 4.532 4.193 + 8,1 Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 2.926 2.614 + 12,0
Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) EUR 7,66 6,35 + 20,7
Konzernbereich Automobile Investitionstätigkeit Mio. EUR 7.763 9.074 - 14,4 Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 8.036 6.615 + 21,5
-----------------------------------------------------------------------------
VOLKSWAGEN AG (Basis HGB) Jahresüberschuss Mio. EUR 918 824 + 11,4 Dividendenvorschlag: Stammaktie EUR 1,30 1,20 + 8,3 Vorzugsaktie EUR 1,36 1,26 + 7,9
-----------------------------------------------------------------------------
Die Jahrespressekonferenz wird am 12. März 2002 in Wolfsburg stattfinden.
Wolfsburg, den 19. Februar 2002 VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 766 400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX; Euro Stoxx 50 Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam, Antwerpen, Brüssel,
London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment), Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand.
Autor: import DGAP.DE (),15:59 19.02.2002
Ergebnis je (Stamm)Aktie (unverwässert) EUR 7,66; ergibt ein KGV von ?!
Dividendenvorschlag Vorzugsaktie EUR 1,36; ergibt eine Dividendenrendite von ?!
---
Etwas für Kopfrechner..
Dividendenvorschlag Vorzugsaktie EUR 1,36; ergibt eine Dividendenrendite von ?!
---
Etwas für Kopfrechner..
Gegen den Branchentrend
Audi mit Rekordergebnis
Der Audi-Konzern hat zum Abschied von
Konzernchef Franz-Josef Paefgen gegen den
Branchentrend den sechsten Rekordgewinn in
Folge eingefahren. "Audi bleibt weiterhin auf der
Straße des Erfolgs", sagte Paefgen am
Donnerstag in Ingolstadt.
dpa INGOLSTADT. Für 2002
rechnet die VW-Tochter
angesichts der anhaltenden
Branchenflaute aber trotz eines
guten Starts ins neue Jahr eher
mit einem nur stabilen Absatz.
Wegen des rückläufigen
Marktes werde die Position
aber auch so weiter ausgebaut.
Paefgen wird im Rahmen der Neuordnung bei VW
neuer Bentley-Chef.
Das Vorsteuer-Ergebnis im Audi-Konzern sei 2001
um 34,1 % auf 1,3 Mrd. Euro gestiegen, berichtete
Paefgen. Dabei wirkte sich ein Sonderaufwand im
Jahr 2000 für die Entsorgung von Altfahrzeugen
aus. Ohne diesen Effekt wuchs der
Vorsteuer-Gewinn um 23 %. Der Gewinn nach
Steuern stieg wegen Sondereffekten langsamer um
knapp fünf Prozent auf 769 Mill. Euro.
Das Image der Marke Audi stehe auf sehr stabilen
Beinen und habe eindeutig zu den Topherstellern
deutscher Autos aufgeschlossen, zog Paefgen
zufrieden Bilanz. Im vergangenen Jahr steigerte das
Unternehmen den Absatz, wie bereits mitgeteilt, um
elf Prozent auf mehr als 726 000 verkaufte Autos.
Insbesondere der neue A4 wurde deutlich öfter
verkauft. Dagegen ging der Absatz von A6 und A8
leicht, der des Sportwagens TT stärker zurück. Der
Umsatz legte um zehn Prozent auf 22 Mrd. Euro zu.
Auch ins neue Jahr ist die VW-Tochter gut gestartet.
In den ersten beiden Monaten stieg die Zahl der
Auslieferungen von Audi-Autos um knapp 13 % auf
109 600 verkaufte Fahrzeuge. In Deutschland
wuchsen die Auslieferungen um 5,5 % auf 35 400
Autos. Der Marktanteil im Inland stieg so weiter von
7,1 auf 7,6 %.
Die Zahl der Mitarbeiter kletterte 2001 leicht auf
knapp 51 000 Beschäftigte. Von den Mitarbeitern
und Führungskräften des Konzerns hat sich Paefgen
bereits verabschiedet. Im vergangenen Jahr hatte es
Spannungen zwischen Paefgen und VW-Chef
Ferdinand Piech gegeben. Lange wurde spekuliert,
Paefgen werde den Konzern ganz verlassen. Er wird
künftig aber neben Bentley auch die Forschung
sowie die Motorsportaktivitäten des VW-Konzerns
verantworten. Sein Nachfolger bei Audi wird Anfang
März VW-Entwicklungsvorstand Martin Winterkorn,
der als Audi-Chef auch die neue sportliche
Markenfamilie aus Audi, Seat und Lamborghini führt.
Wie die neue Aufteilung in zwei Markenfamilien bei
VW in der Praxis ausgefüllt werden soll, blieb
zunächst unklar.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 28. Februar 2002, 10:12 Uhr
---
Audi gehts prächtig und so wird es auch den Bilanzen der Konzernmutter VW gehen
Audi mit Rekordergebnis
Der Audi-Konzern hat zum Abschied von
Konzernchef Franz-Josef Paefgen gegen den
Branchentrend den sechsten Rekordgewinn in
Folge eingefahren. "Audi bleibt weiterhin auf der
Straße des Erfolgs", sagte Paefgen am
Donnerstag in Ingolstadt.
dpa INGOLSTADT. Für 2002
rechnet die VW-Tochter
angesichts der anhaltenden
Branchenflaute aber trotz eines
guten Starts ins neue Jahr eher
mit einem nur stabilen Absatz.
Wegen des rückläufigen
Marktes werde die Position
aber auch so weiter ausgebaut.
Paefgen wird im Rahmen der Neuordnung bei VW
neuer Bentley-Chef.
Das Vorsteuer-Ergebnis im Audi-Konzern sei 2001
um 34,1 % auf 1,3 Mrd. Euro gestiegen, berichtete
Paefgen. Dabei wirkte sich ein Sonderaufwand im
Jahr 2000 für die Entsorgung von Altfahrzeugen
aus. Ohne diesen Effekt wuchs der
Vorsteuer-Gewinn um 23 %. Der Gewinn nach
Steuern stieg wegen Sondereffekten langsamer um
knapp fünf Prozent auf 769 Mill. Euro.
Das Image der Marke Audi stehe auf sehr stabilen
Beinen und habe eindeutig zu den Topherstellern
deutscher Autos aufgeschlossen, zog Paefgen
zufrieden Bilanz. Im vergangenen Jahr steigerte das
Unternehmen den Absatz, wie bereits mitgeteilt, um
elf Prozent auf mehr als 726 000 verkaufte Autos.
Insbesondere der neue A4 wurde deutlich öfter
verkauft. Dagegen ging der Absatz von A6 und A8
leicht, der des Sportwagens TT stärker zurück. Der
Umsatz legte um zehn Prozent auf 22 Mrd. Euro zu.
Auch ins neue Jahr ist die VW-Tochter gut gestartet.
In den ersten beiden Monaten stieg die Zahl der
Auslieferungen von Audi-Autos um knapp 13 % auf
109 600 verkaufte Fahrzeuge. In Deutschland
wuchsen die Auslieferungen um 5,5 % auf 35 400
Autos. Der Marktanteil im Inland stieg so weiter von
7,1 auf 7,6 %.
Die Zahl der Mitarbeiter kletterte 2001 leicht auf
knapp 51 000 Beschäftigte. Von den Mitarbeitern
und Führungskräften des Konzerns hat sich Paefgen
bereits verabschiedet. Im vergangenen Jahr hatte es
Spannungen zwischen Paefgen und VW-Chef
Ferdinand Piech gegeben. Lange wurde spekuliert,
Paefgen werde den Konzern ganz verlassen. Er wird
künftig aber neben Bentley auch die Forschung
sowie die Motorsportaktivitäten des VW-Konzerns
verantworten. Sein Nachfolger bei Audi wird Anfang
März VW-Entwicklungsvorstand Martin Winterkorn,
der als Audi-Chef auch die neue sportliche
Markenfamilie aus Audi, Seat und Lamborghini führt.
Wie die neue Aufteilung in zwei Markenfamilien bei
VW in der Praxis ausgefüllt werden soll, blieb
zunächst unklar.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 28. Februar 2002, 10:12 Uhr
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Audi gehts prächtig und so wird es auch den Bilanzen der Konzernmutter VW gehen
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