Meister Bossmann - 500 Beiträge pro Seite

[Flummy01]

Ich tippe den Text ab, da es mit dem scannen noch nicht so klappt, bitte seht mir also etwaige Tippfehler nach, denn ob der Länge des Textes werde ich mich beeilen .

Was eine feige Sau.

Und dann steht er noch nicht einmal dazu.


Die Entscheidung war für viele überraschend, doch Lennart Johansson, Präsident der Europäischen Fußball-Union (Uefa) hatte im letzten Moment die Meiung des Uefa-Exekutivkomitees, das die Vermarktungsrechte an der Champions League ab 2003 für drei Jahre an die US-Agentur IMG vergeben wollte, entscheidend beeinflusst: Gestern gab die Uefa in Porto bekannt, dass die Rechte erneut an den Kuokurrenten Team, der sie schon seit 1992 hölt, gehen. Auf ihrer Sitzung am Mittwoch im Hotel Palacio in Porto, auf der zwei Komitee-Mitglieder fehlten, hatten sich die meisten der 14 Anwesenden noch für die IMGBewerbung ausgesprochen. Deshalb sah sich der Schwede Johansson, der Team favorisierte, genötigt, zu ungewähnlichen Mitteln zu greifen. Am Abend bat er seinen Generaldirektor Gerhard Aigner, Marketingchef Lars Christer Olson und Per Omdal, Leiter der Marketing - und Fernsehkommission, zum Gespräck. Es sei sein ausdrücklicher Wunsch, dass die Rechte erneut an Team vergeben würden, teilte der Uefa-Chef mit. Zwar räumte Johansson ein, dass die Luzerner Agentur in der Vergagenheit Fehlr#er gemacht habe, doch unterstrich er nachdrücklich, dass Team zehn Jahre lang ein zuverlässiger Partnder gewesen sei und gute Arbeit gemacht habe. Eine Zusammenarbeit mit IMG würde viele Unwägbarkeiten und Stress mit sich bringen - ielleicht wollte sich der gesundheitlich angeschlagene Hohansson dem nicht aussetzen. So erklärte auch Exekutivkomiteemitglied und DFB- Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder: Für mich hat eine große Rolle gespielt, dass bei Team keine Verquickung unterschiedlicher Interessen stattfindet. IMG vertritt auch Ligen, Klubs und Spieler, Team fokussiert sich dagegen ganz auf die Champions League. Auc verfüge Team über die größerer Erfahrung auf dem europäischen Frnsehmarkt, der sich durch das Eingreifen der EU-Kommission, die sich an der zentralen Vermarktung der Champions League durch die Uefa stößt, verändern wird.

Den Argumenten und dem Wunsch Johann#ssons wollte sich auch Aigner nicht verschließen, der lange Team favorisiert hatte, am Dienstagabend im leinen Kreis jedoch erklärt hatt, IMG sei der stärkere Kandidat. so wurde die anscheindend feststehende Meinung des Exekutivkomitees (die Welt berichtete) am Donnerstag doch noch umgedreht. Die Zahlen sprachen zuvor für IMG: Die Amerikaner garantierten der Uefa eine Einnahme von ,1 Milliarden Schweizer Franken, während Team einen prozentualen Anteil am Umsatz anbot. Die Angebote haben sich im finanziellen schon unterschieden, erklärte Aigner. Zdem wollte IMG den Klubs im Gegesatz zu Team mehr Rechte, vor allem im Sponsorenbereich, einräumen, weshalb die Vereinigung der europäischen Top-Klubs (G14), zu der auch Bayern und Dortmund gehären, die Entscheidung sehr skeptisch werten werden. Für die global tätige IMG sprach , dass diese inder Lage gewesen wäre, die Champions League welteit besser zu vermarkten als Team und höhere Einnahmen zu erzielen.



So etwas blödes- sollte es wirklich so gewesen sein, dann würde Johansson nicht mal mehr ein paar Tage Präsident bleiben.


Gut für Highlight ist allerdings, daß man gar nicht allzu viele Zugeständnisse gemacht zu haben scheint.

Flummy01

[Flummy01]

Ist übrigends aus der Welt von heute (Freitag)

allerdings auf der letzten Seit im Sport versteckt.

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