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    <<<NORDEX>>>Gesamtleistung plus 39% / Ebit plus 42% - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.02 09:56:18 von
    neuester Beitrag 19.02.02 11:40:02 von
    Beiträge: 16
    ID: 551.316
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      Avatar
      schrieb am 15.02.02 09:56:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      .

      .
      NORDEX wieder mal mit dickem Usatzplus!
      .
      Interessanter Aufsteiger, wechselt in den NEMAX50
      .

      DGAP-Ad hoc: Nordex AG deutsch

      Nordex startet erfolgreich ins neue Geschäftsjahr


      Nordex startet erfolgreich ins neue Geschäftsjahr

      Erstes Quartal 2001/02 voll im Plan / Gesamtleistung plus 39% / Ebit plus 42%

      Hamburg, 15. Februar 2002.
      Mit einer Steigerung der Gesamtleistung

      :) :) :) :) :)

      von rund 39 Prozent auf 96 Mio. Euro (Vorjahr 69 Mio. Euro) ist die Nordex AG erfolgreich in ihr erstes Quartal (1.10. - 31.12.01) des neuen Geschäftsjahres gestartet. Im gleichen Zeitraum erhöhte die Gesellschaft den Auftragseingang um 15 Prozent auf rund 128 Mio. Euro (Vorjahr 112 Mio. Euro). Der Auftragsbestand betrug zum 1. Januar 2002 rund 171 Mio. Euro.

      Die positive Entwicklung der Gesamtleistung basiert vor allem auf dem gestiegenen Absatz von Nordex-Maschinen auf dem deutschen Markt. Im Jahr 2001 hat das Unternehmen in Deutschland mit insgesamt 277 Megawatt rund 90 Prozent mehr Anlagenleistung installiert als im Vorjahr (147 Megawatt). Gleichzeitig erhöhte Nordex seinen Marktanteil im Inland von 8,7 auf 10,4 Prozent. Dabei profitierte der Hersteller von seiner führenden Position bei Megawattanlagen.

      Im Auftragseingang lag der Auslandsanteil bei über 50 Prozent. Vor allem zwei Großaufträge aus Norwegen und den Niederlanden haben hierzu beigetragen. Für einen Windpark am Nordkap bestellten der Industriekonzern Norsk Hydro und der Energieversorger Nuon für 40 Mio. Euro 16 Turbinen vom Topmodell N80/2500 kW. Zudem orderten BP und CnevronTexaco für eine Raffinerie bei Rotterdam neun N80 für rund 22 Mio. Euro.

      Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag im Erwartungshorizont. Im ersten Quartal erreichte Nordex ein EBIT in Höhe von 2,7 Mio. Euro (Vorjahr 1,9 Mio. Euro). Das entspricht einer Steigerung von rund 42 Prozent.

      Kontakt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Ralf Peters, Bornbarch 2, 22848 Norderstedt, Tel.: 040/500 98 100, Fax: 040/500 98 333

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.02.2002
      .


      .

      Meine Empfehlung: strong by
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 09:57:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Solange der Iceberg bei 7 Euro steht hat ein Kauf wenig Sinn.
      Setzt ein SB knapp über 7,10 und du hast auch kein Problem mit False-Breaks. Nur ein Rat. :)
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 10:05:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tolles Unternehmen mit guten und sinnvollen Produkten. Langfristig sicher ein Erfolg.

      Aber was ist ein False-Break?

      Gruß Hugo.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 10:10:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ein False-Break ist wie der Name schon sagt, ein fehlerhafter Ausbruch. Hierbei werden bei einer Iceberg-Order die Stopp-Buys abverkauft und der Kurs wird wieder auf den jeweiligen Limitkurs gebracht. Bei Nordex in den letzten Tage oft zu sehen. Manchmal läuft der Kurs bis 7,10 ehe er wieder auf 7 fällt da hier der Verkäufer steht. Darum dürfte sich ein SB knapp über 7,10 lohnen.

      Sehr schön hier zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 10:21:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      @PositionTrader

      Vielen Dank, über solche Reaktionen habe ich mich schon des öfteren geärgert. Mein Kaufpreis lag ja auch bei 7.05€. Aber ich denke etwas langfristiger gesehen und wenn nicht diesmal keine Bilanzen verfälscht werden, wurden - chancenreich.

      Gruß Hugo

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      Avatar
      schrieb am 15.02.02 10:25:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      sobald nicht mehr gedeckelt wird gehts Richtung nord...
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 11:38:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      wie, PositionTrader? Funktioniert die Bankensoftware auch so, daß erst beim Überschreiten eines Schwellwertes die Kauforder rausgegeben wird? Klingt ja paradox.
      Dein Rat abzuwarten, kommt aber einen Monat zu spät. Ich Umkehrschluß, hoffe ich, muß ein Verkauf nicht sinvoll sein, immerhin wird ja alles brav weggekauft.

      Aber Hugo: ... wenn nicht diesmal keine Bilanzen verfälscht werden, - also doch oder wie? Ich fürchte, du leidest an einer akuten Enronitis. Geh mal zum Logopäden, der verschreibt dir was dagegen. :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 14:27:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die 7 ist noch nie allein geblieben.
      Es wird Zeit, daß der Deckel fällt!!!

      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:45:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hoffe ja auch das langsam mal etwas Bewegung reinkommt,
      bei 6,90 € rein und bisher nichts ernsthaftes passiert.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 13:22:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo zusammen,

      hier die ersten Presseberichte:

      Quelle Ostseezeitung vom 16/17.2.2002
      Wind bläst Nordex ins Plus

      Die Nordex AG verzeichnet positive Geschäftszahlen. Doch eine Dividende gibt`s für die Aktionäre noch nicht.
      Rostock (OZ) An der Ostseeküste wehte gestern bei strahlendem Sonnenschein nur ein laues Lüftchen. Im abgedunkelten Saal des Kurhauses Warnemünde stand dagegen kräftiger Wind im Mittelpunkt. Denn den braucht die Nordex AG, damit ihre Windkraftanlagen ausreichend Energie produzieren.
      Die Aktiengesellschaft hatte zur ersten Hauptversammlung geladen. Aus dem ganzen Bundesgebiet waren die Aktionäre angereist, um aus dem Mund des Finanzvorstandes zu hören, wie der Wind weht. Und der blies ganz im Sinne der Anteilseigner.
      „Der Nordex-Gruppe ist ein erfolgreicher Start ins neue Geschäftsjahr gelungen“, freute sich Dietmar Kestner, Vorstandsvorsitzender der Nordex AG, die ab Mitte März im Nemax 50 gelistet ist. So konnten auch im ersten Quartal sowohl Umsatz als auch Ergebnis weiter gesteigert werden. Die Gesamtleistung habe um 39 Prozent auf 96 Millionen Euro zugelegt. Auch der Auftragseingang habe sich mit Aufträgen von 128 Millionen Euro im ersten Quartal positiv entwickelt.
      Die Geschäftszahlen waren so recht nach dem Geschmack der anwesenden Aktionäre. Weniger angetan waren sie jedoch von der Kursentwicklung der Aktie. Mit einem Wert von rund acht Euro im April 2001 gestartet, klebt das Papier aktuell an der Sieben-Euro-Marke. „Die Kursentwicklung hat nicht unsere Zufriedenheit gefunden“, sagte ein Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) stellvertretend für die 240 Anwesenden, die derzeit 21 Millionen der insgesamt 52 Millionen Stückaktien in ihrem Besitz haben.
      „Nordex konnte sich nicht vom allgemeinen Trend am Aktienmarkt abkoppeln“, begründete Kestner. Mitte vergangenen Jahres tendierte der Kurs noch zwischen zehn und elf Euro. „Mittelfristig wird der Kurs auf über elf Euro steigen“, meinte der Finanzvorstand. Dafür würden die Geschäftszahlen sprechen.
      Wie es denn mit dem deutschen Markt aussehe, wollte Malte Diesselhorst von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) wissen. Denn den größten Umsatz mit 227 Millionen Euro von insgesamt 347 Millionen Euro fuhr Nordex 2001 immerhin in Deutschland ein. Doch die Kapazitäten für die Anlagen seien begrenzt. Schließlich schossen die Anlagen in jüngster Vergangenheit wie Pilze aus dem Boden.
      „In drei Jahren wird der deutsche Markt rückläufig sein“, prognostizierte Kestner. Das Unternehmen wolle das Augenmerk verstärkt auf den Export richten. Bislang erzielte Nordex in Deutschland 64 Prozent des Umsatzes. Doch der deutsche Anteil werde sich ab 2005 auf 30 Prozent reduzieren. Noch größeres Gewicht würde dann der Export nach Asien, Amerika, Frankreich und England bekommen. Insgesamt gehe Nordex von einem jährlichen Umsatzwachstum von 20 Prozent aus.
      Auf eine Dividende werden die Aktionäre trotz der positiven Zahlen noch verzichten müssen. „Wir wollen den überwiegenden Teil unserer Erträge zunächst für das Wachstum verwenden“, sagte Kestner. Nur so könne das Unternehmen eine nachhaltige Wertsteigerung sicherstellen.
      Das stieß bei der SdK auf keinen Unmut. „Wir können auch ohne Dividende leben, wenn der Börsenkurs kräftig steigt“, so der SdK-Vertreter. DSW-Mann Diesselhorst sah das anders: „Wer Dividenden zahlt, der stößt bei den Aktionären auf mehr Vertrauen“, riet er dem Nordex-Finanzvorstand. Und er wünschte dem Unternehmen, dass ihm der Wind auch künftig kräftig in die Rotorblätter blase.
      AXEL MEYER


      Schweriner Volkszeitung vom 15.02.2002

      Windkraftanlagen-Hersteller geht mit Plus ins neue Geschäftsjahr
      Rostock (dpa) Der Windkraftanlagen-Hersteller Nordex AG (Hamburg/Rostock) will seine gute Marktposition durch neue technische Angebote und einen verbesserten Service weiter festigen. Jährlich sollen acht Millionen Euro in die Forschung und Entwicklung gesteckt werden.
      Auch über den Ausbau der Serviceleistungen wolle Nordex alte Kunden binden und neue gewinnen, sagte der Vorstandschef Dietmar Kestner gestern auf der ersten Hauptversammlung in Warnemünde. Dazu werde das neue Schulungszentrum für Mitarbeiter und Kunden von Nordex dienen, das am Hauptproduktionsstandort Rostock entstehe. Ab Ende März 2002 sollen in der firmeneigenen Akademie die ersten Lehrgänge beginnen.
      Vor etwa 240 Aktionären des Unternehmens aus ganz Deutschland bezeichnete Kestner die Arbeit seit dem Börsengang im April 2001 als sehr erfolgreich. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2000/2001 (30. September) sei um 27 Prozent auf 347 Millionen Euro gestiegen. Der Auftragseingang habe sich noch positiver entwickelt. Mit einem Plus von fast 40 Prozent erhielt die Gruppe neue Aufträge im Wert von 410 Millionen Euro, von denen ein Teil bereits realisiert worden sei.
      "Unser wichtigster Markt war Deutschland, wo wir 64 Prozent der Umsätze erzielten", sagte Kestner. Dies werde zunächst noch so bleiben, in drei Jahren rechne man aber mit einem rückläufigen Trend. Wegen der knapper werdenden Standorte für Windkraftanlagen könne Nordex dann nur noch etwa 30 Prozent des Umsatzes im eigenen Land realisieren. Weitere 30 Prozent wolle man im europäischen Ausland sowie jeweils zehn Prozent auf dem amerikanischen und dem asiatischen Markt erwirtschaften.
      Hinzu komme das Offshore-Geschäft, das in seinem Umfang aber noch nicht genau abzuschätzen sei. Nordex bereite sich aber gezielt auf den Bau von Windparks im Meer vor, sagte Kestner. Der Prototyp einer Anlage der Baureihe N 80 mit einer Nennleistung von 2,5 Megawatt soll noch 2002 entstehen.
      Nach den Worten von Kestner ist auch das erste Quartal des neuen Geschäftsjahres sehr gut gelaufen. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 39 Prozent auf 96 Millionen Euro. Das Unternehmen, dessen Aktie ab März im Spezial-Index Nemax 50 zu finden sein wird, erwartet bis September 2002 einen Gesamtumsatz von 462 Millionen Euro. "Den überwiegenden Teil unserer Erträge wollen wir für das weitere Wachstum verwenden", sagte Kestner.

      Gruß Agio
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 14:30:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Billy und Mitkämpfer,

      Es wäre schön wenn Ihr aus euerem Erfahrungschatz ein paar tipps beisteuern könntet. :)

      Danke
      baracoa

      Kleine Zocker-Fibel

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 14:35:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      ... entweder waren die Zahlen enttäuschend oder das Potential ist trotz guter Zahlen nicht vorhanden.

      Nordex ist kein Kauf.

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 15:36:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mir sind allerdings die hohen Umsätze ohne Kursbeeinflussung nicht ganz klar.
      Ist hin und wieder auch z.B. bei Debitel zu beobachten.
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 21:18:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich nehme an,dass die Altaktionäre Kasse machen
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 02:11:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      .
      Die hohen Umsätze bei kaum fallenden Kursen sind logisch zu erklären!
      Bei dem schlechten Börsenumfeld rechnet der größte Teil der Institutionellen mit weiter fallenden Kursen!
      Die Börse reagiert im Moment kaum auf gute Zahlen!
      Genauso wie kurz vor dem 11. September!
      Jetzt werden große Stückzahlen an den Mann gebracht um später wieder billiger einzukaufen!
      Außerdem wurde bisher jeder Aufsteiger in den N50 erstmal gedrückt!
      Nach oben geht es erst wieder wenn bestimmte Leute denken
      es ist billig genug geworden!
      Nicht vergessen:
      Ein Kurs wird nur mit geringen Stückzahlen gemacht!
      Aber es gibt Millionen Nordex Aktien.
      .
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 11:40:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      .
      ...Nordex will keine Nebenrolle auf dem US-Markt spielen.


      Windgeschäft des in Insolvenz befindlichen US-Energiehändlers Enron ist kein Thema

      Für den Hamburger Windkraftanlagen-Hersteller Nordex, der im Heimatmarkt Deutschland auf einen Marktanteil von 9,7 Prozent kommt, spielt sein Auslandswachstum die derzeit bedeutendere Rolle. Vor allem auf den ausländischen Hauptmärkten Frankreich, Großbritannien und Italien rechnet Nordex-Vorstandschef Dietmar Kestner mit entsprechend positiven Trends. Anders sieht es dagegen auf dem US-Markt aus, wo das Unternehmen mit sehr konservativen Planzahlen arbeitet. Obwohl die Tochtergesellschaft Nordex USA im zurückliegenden Jahr eine sehr erfreuliche Entwicklung genommen hat, ist das US-Geschäft durch schlechte Margen und hohe Vertragsrisiken geprägt. „Insgesamt haben wir den Markt dort sehr selektiv bedient“, gibt Kestner an.

      ...Trotz der hohen Unsicherheiten bezeichnet der Nordex-Chef den US-Markt als ein in Zukunft sehr wichtiges Spielfeld der Branche.

      Vor diesem Hintergrund wurde mehrfach die Frage aufgeworfen, ob sich Nordex durch den Kauf von Enron Wind, einer Tochtergesellschaft des insolventen größten US-amerikanischen Energiehändlers, einen großen strategischen Vorteil verschaffen sollte. Bereits seit dem vergangenen August gab es immer wieder Übernahmegerüchte, die nach dem Insolvenzantrag des Mutterkonzerns Anfang Dezember wieder aufgekeimt sind. Als potenzielle Käufer wurden außer Nordex aber auch Vestas, NEG Micon sowie der nicht börsennotierte deutsche Marktführer Enercon genannt.

      Für Nordex aber ist das Thema Enron Wind, die in Deutschland einen Marktanteil von 12,2 Prozent hält, vom Tisch. Mehr als 600 Mio. Dollar hat Ex-Enron-Chef Kenneth Lay für Enron Wind verlangt, die er bereits vor drei Jahren an den Mann zu bringen versucht hat. Inzwischen dürfte sich dieser Preis auf Grund der Situation beim Mutterkonzern stark relativiert haben. Der neue Enron-Chef und Sanierer Stephen Cooper will den Enron-Konzern stark verschlanken und auf eine finanziell solide Basis stellen. Der Verkauf von Enron Wind ist in naher Zukunft zu erwarten. Aus Branchenkreisen wird eine Investorengruppe als künftiger Beteiligungsinhaber gesehen.

      Nordex hat eigenen Angaben zufolge nicht zu den Bietern gehört, die ihr Interesse bekundet haben. Nordex-Sprecher Ralf Peters erklärt das Desinteresse gegenüber wallstreet:online: „Wir haben für Enron Wind nicht mitgeboten, weil der im Vorfeld angeschlagene Kaufpreis zu hoch war. Den teueren Kosten stehen dagegen keine Synergieeffekte gegenüber.“

      ...Auf dem Zukunftsmarkt USA will Nordex langsam wachsen
      und seine Marktanteile sukzessive ausbauen.
      .
      Gesunde Strategie bei Nordex

      „Wir planen in den USA derzeit ausnahmslos ausgewählte Projekte und werden nichts über das Knie brechen, um uns nicht die Finger zu verbrennen.
      Wir haben unsere Niederlassung in Dallas und eine Vertriebseinheit in Palm Springs. Mit dem ehemaligen Vertriebschef von Enron haben wir einen erfahrenen Mann gewinnen können. Der Wachstumskurs ist eingeschlagen.“ Derzeit bleibt der europäische Markt aber für Nordex der deutlich wichtigere. Hier setzt das Unternehmen aktuell seine Schwerpunkte, auch wenn in den USA mit einem weiteren interessanten Großauftrag zu rechnen ist.
      Autor: Oliver Mies, 17:14 18.02.02

      .


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