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    DGAP-Ad hoc: ATOSS Software AG <AOF> deutsch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.02 08:36:05 von
    neuester Beitrag 20.02.02 09:26:56 von
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      schrieb am 20.02.02 08:36:05
      Beitrag Nr. 1 ()

      DGAP-Ad hoc: ATOSS Software AG deutsch

      Vorläufige Zahlen: Umsatz auf Rekordniveau gehalten, Trendwende beim Ergebnis

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Vorläufige Zahlen: Umsatz auf Rekordniveau gehalten, Trendwende beim Ergebnis

      Die ATOSS Software AG, München, der führende Anbieter von Software-Lösungen im Bereich Staff Efficiency Management (SEM), hat im vierten Quartal 2001 die Trendwende beim Ergebnis vollzogen. Demnach erzielte ATOSS in einem sehr schwierigen konjunkturellen Umfeld im Geschäftsjahr 2001 insgesamt Umsätze von Mio. EUR 21,2. Der Rekordumsatz des Vorjahres von Mio. EUR 21,5 wurde somit nur um 1% unterschritten, obwohl nennenswerte große Einzelaufträge, welche das Bild in 2000 maßgeblich beeinflussten, ausblieben. Im vierten Quartal 2001 erreichte ATOSS ein positives operatives Ergebnis von Mio. EUR 0,2. Gegenüber dem 30.09.2001 verbesserte sich das EBIT damit von Mio. EUR -1,6 auf Mio. EUR -1,4 zum 31.12.01 (Vj. Mio. EUR -0,8). Das Jahresergebnis war mit Mio. EUR -0,2 (Vj. Mio. EUR -0,1) nahezu ausgeglichen. Der operative Cash Flow war mit Mio. EUR 2,8 (Vj. Mio. EUR -4,5) positiv. Die liquiden Mittel stiegen im vierten Quartal von Mio. EUR 30,3 auf Mio. EUR 31,7. Der Vorstand sieht in den Ergebnissen des dritten und vierten Quartals eine Bestätigung für die Richtigkeit der bereits Ende 2000 eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen. Das Management ist sich sicher, eine Kostenbasis erreicht zu haben, die auch unter ungünstigen Bedingungen weitere Investitionen in neue Produkte zulässt und zugleich eine positive Ergebnisentwicklung in 2002 ermöglicht. Obwohl ATOSS in den letzten Wochen über wichtige Aufträge, u.a. von der LSG Sky Chefs, von der Phoenix Pharmahandel AG, der Expo 2002, dem schweizerischen Heer (Q4 2001) und Crossair (Q1 2002) berichten konnte, ist der Vorstand auf Grund der unverändert zurückhaltenden Investitionsneigung noch vorsichtig in seinen Äußerungen zur weiteren Entwicklung. Es wird jedoch eine deutliche Ergebnisverbesserung erwartet. Diese soll mit Blick auf die seit Mitte 2001 erreichte Trendwende zu einem positiven operativen Ergebnis und einem weiterhin positiven operativen Cash Flow im Geschäftsjahr 2002 führen. Auf Grundlage der optimierten Kostenstruktur und umfangreicher Investitionen in eigene Produktentwicklungen wird ATOSS von einer Verbesserung des Investitionsklimas deutlich profitieren und soll ab 2003 stärker als der Markt wachsen. BPK: 18.03.02, 10 Uhr, CeBIT Kontakt: ATOSS Software AG, Christof Leiber LL.M., Am Moosfeld 3, D-81829 München Tel.:+49(0)8942771-265, revolution-in-time@atoss.com, http://www.atoss.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.02.2002

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 510 440; ISIN: DE0005104400; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

      Autor: import DGAP.DE (),08:35 20.02.2002

      Avatar
      schrieb am 20.02.02 09:26:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      na also, keine besonders dolle Meldung, aber voll im Rahmen der Erwartungen! Ergebnistrend jetzt das zweite Quartal hintereinander positiv und die Sóftwareumsätze sind damit im 4.Q ja wohl um einiges besser gewesen.
      Cash Position auch weiter angewachsen und mit gefällt auch der sehr vorsichtige Ausblick. Besser später überraschen, als jetzt zu optimistisch!
      Insofern halten, abwarten bzw. (m.E.) unter 9 Euro noch kaufen. Vom Chartbild her glaube ich, dass eine kleine Pause zwischen 8 und 9 notwendig ist, um dann weiter laufen zu können.
      Und der Wert ist jetzt schon längere Zeit sehr stabil, siehe gestern oder heute in einem sehr miesen Börsenumfeld. Die Anleger können also endlich wieder unterscheiden!


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