Stella AG vor morgigem Insolvenzantrag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.04.02 13:23:13 von
neuester Beitrag 29.04.02 21:11:05 von
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kam um 12.30 grad in den Nachrichten in SWR 1.
Glaube ich nicht
Leninov,
das wäre kein Beinbruch, dann hat die DEAG wenigstens den kranken Teil vom Bein und kann sich auf das Kerngeschäft konzentrieren, dann gibts wieder schwarze Zahlen.
das wäre kein Beinbruch, dann hat die DEAG wenigstens den kranken Teil vom Bein und kann sich auf das Kerngeschäft konzentrieren, dann gibts wieder schwarze Zahlen.
und wenn schon, hier zum 1000sten mal:
...Das Eigenkapital in der Konzernbilanz würde sich dann von 68 Mio. Euro auf immer noch komfortable 59 Mio. Euro reduzieren, was einem Buchwert von über 7 Euro je Aktie entspräche. Bei einer – unwahrscheinlichen – Totalinsolvenz der Stella Entertainment AG dürften ca. 25 Mio. Euro an außerplanmäßigen Abschreibungen anfallen, was zu einem Buchwert von ca. 5,40 Euro je Aktie führen würde. Man rechne mit einer Teilinsolvenz der Stella und korrigiere die Gewinnschätzungen für 2002 um außerplanmäßige Abschreibungen von 9 Mio. Euro bei der DEAG.
Dennoch halte man den Kursrückgang auf unter 3 Euro für übertrieben. Kurzfristig könnte sich zwar die Meldung über eine Teilinsolvenz der Stella AG noch kursbelastend auswirken, auf Sicht von 3-6 Monaten halte man aber Kurse am vom Wirtschaftsprüfer testierten Buchwert je Aktie für realistisch. Der repräsentiert u.a. neben einem 92.000 qm großen Grundstück in Frankfurt auch das DEAG-Kerngeschäft und Anteile an den profitablen Tochtergesellschaften in der Schweiz und in England.
...Das Eigenkapital in der Konzernbilanz würde sich dann von 68 Mio. Euro auf immer noch komfortable 59 Mio. Euro reduzieren, was einem Buchwert von über 7 Euro je Aktie entspräche. Bei einer – unwahrscheinlichen – Totalinsolvenz der Stella Entertainment AG dürften ca. 25 Mio. Euro an außerplanmäßigen Abschreibungen anfallen, was zu einem Buchwert von ca. 5,40 Euro je Aktie führen würde. Man rechne mit einer Teilinsolvenz der Stella und korrigiere die Gewinnschätzungen für 2002 um außerplanmäßige Abschreibungen von 9 Mio. Euro bei der DEAG.
Dennoch halte man den Kursrückgang auf unter 3 Euro für übertrieben. Kurzfristig könnte sich zwar die Meldung über eine Teilinsolvenz der Stella AG noch kursbelastend auswirken, auf Sicht von 3-6 Monaten halte man aber Kurse am vom Wirtschaftsprüfer testierten Buchwert je Aktie für realistisch. Der repräsentiert u.a. neben einem 92.000 qm großen Grundstück in Frankfurt auch das DEAG-Kerngeschäft und Anteile an den profitablen Tochtergesellschaften in der Schweiz und in England.
Dann kackt der Kurs ja weiter ab, weil es Leute gibt, die von fairer Bewertung keine Ahnung haben.
Ruf bei SWR 1 an und frag selber nach
Wenn ich mir die anderen Firmen am NM angschaue, dan ist eine ausserplanmäßige Abschreibung von 25 Mio doch garnichts, dann hat sich die DEAG doch gesundgeschrumpft und es kommt wieder Vertrauen auf.
Allerdings hätte das Schwenkow schon früher sagen können, die Pfeiffe
Allerdings hätte das Schwenkow schon früher sagen können, die Pfeiffe
Ich sehe schwarz für DEAG, denn jetzt werden alle drauf hauen. Egal ob zu Recht oder zu Unrecht.
It`s over
Amiland wird heute BLUTROT und DEAG wird sich nach dieser News nicht den Markttrend entziehen können,
vielleicht morgen unter 2€ zu haben
DHB
Amiland wird heute BLUTROT und DEAG wird sich nach dieser News nicht den Markttrend entziehen können,
vielleicht morgen unter 2€ zu haben
DHB
bist du gerade ausgestiegen oder was soll dieses
leicht angebashte Posting?
früher wurde wenigstens 1 Woche mal nichts gesagt
heute beträgt die Halbwertszeit offensichtlich nur
5 min
leicht angebashte Posting?
früher wurde wenigstens 1 Woche mal nichts gesagt
heute beträgt die Halbwertszeit offensichtlich nur
5 min
@MrZocks meinst du mich?
!
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Der Totaleinbruch tritt wohl nicht ein, komisch gell
@Joscht ich sehe da keinen Kursanstieg. Ich bin immer noch in DEAG investiert und werde bei 2.20e eine dicke Order reinstellen.
Weil die Grossinvestoren schon lange vor uns davon gewusst haben und bei viel höheren Kursen ausgestiegen sind!
Wer verkauft noch für solche Kurse? Von mir keine einzige
Aktie. Sollten sie weiter nachgeben, habe ich wieder ein
Kauflimit im Markt. Deag ist auf Grund der allgemeinen
Situation an den Börsen so weit runter, aber die Aktie wird
sich mit Sicherheit ganz schnell wieder erholen.
Wer verkauft noch für solche Kurse? Von mir keine einzige
Aktie. Sollten sie weiter nachgeben, habe ich wieder ein
Kauflimit im Markt. Deag ist auf Grund der allgemeinen
Situation an den Börsen so weit runter, aber die Aktie wird
sich mit Sicherheit ganz schnell wieder erholen.
Leninov,
glaube kaum dass du für 2,20 welche einheimsen kannst, sieht bei 2,5x doch ziemlich stabil aus.
Der Insolvenzantrag hat sich vielleicht noch nicht rumgeschwiegen.
glaube kaum dass du für 2,20 welche einheimsen kannst, sieht bei 2,5x doch ziemlich stabil aus.
Der Insolvenzantrag hat sich vielleicht noch nicht rumgeschwiegen.
Ich stelle jedem frei, sich selbst zu erkundigen. Ich bin nicht taub und auch nicht aus der Klapsmühle. Des weiteren habe ich keine DEAG mehr, habe aber gut mit denen getradet.
SWR 1 hats gemeldet und das ist FAKT ! Ob die Aktie steigt oder fällt, ist mir jetzt sowas von wurscht.
SWR 1 hats gemeldet und das ist FAKT ! Ob die Aktie steigt oder fällt, ist mir jetzt sowas von wurscht.
@UrsWeber: Dann eben nicht, ich habe genug DEAG Aktien,um damit bei steigenden Kursen dicke Gewinne einzufahren. Gruß Leni
Leni,
der Anstieg kommt, denn diese Insolvenz oder Teilinsolvenz ist doch längst eingepreist oder was meinst du ?
der Anstieg kommt, denn diese Insolvenz oder Teilinsolvenz ist doch längst eingepreist oder was meinst du ?
Das was sich bei DEAG abspielt, verstehe ich schon lange nicht mehr. Entweder ist an der Sache etwas faul, oder viele haben Leerverkauft, um später günstig einzusteigen. Wenn da nicht faul sein sollte, dann wird die Aktie abgehen wie eine Rakete.
ok, es stimmt. glaube aber, alles ist eingepreist+ da das nun klar ist eher positiv für den kurs. wirft allerdings kein gutes licht auf schwenkow!
quelle:http://www.swr.de/nachrichten/bw/index.html
>>>
Stuttgart
Stella vor dem Aus?
Das Musical-Unternehmen Stella steht möglicherweise vor dem Aus.
Nach Berichten von Beschäftigten gab es gestern an mehreren Standorten Mitarbeiterversammlungen, so in Stuttgart und Hamburg. Dabei sei mitgeteilt worden, dass über die Zukunft des Unternehmens über den laufenden Monat hinaus noch keine Prognose möglich sei. Bis morgen werde über einen Insolvenzantrag entschieden. Eine offizielle Stellungnahme von Stella gibt es dazu bisher nicht.
Audio dazu:
>>>>
quelle:http://www.swr.de/nachrichten/bw/index.html
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Stuttgart
Stella vor dem Aus?
Das Musical-Unternehmen Stella steht möglicherweise vor dem Aus.
Nach Berichten von Beschäftigten gab es gestern an mehreren Standorten Mitarbeiterversammlungen, so in Stuttgart und Hamburg. Dabei sei mitgeteilt worden, dass über die Zukunft des Unternehmens über den laufenden Monat hinaus noch keine Prognose möglich sei. Bis morgen werde über einen Insolvenzantrag entschieden. Eine offizielle Stellungnahme von Stella gibt es dazu bisher nicht.
Audio dazu:
>>>>
alpi,
der Schwenkow hat sicher seine Gründe, warum er von der Stellainsolvenz nichts gesagt hat, aber gelogen hat er nicht.
Er hat immer betont die DEAG sei nicht insolvent und das ist was anderes als die STELLA.
der Schwenkow hat sicher seine Gründe, warum er von der Stellainsolvenz nichts gesagt hat, aber gelogen hat er nicht.
Er hat immer betont die DEAG sei nicht insolvent und das ist was anderes als die STELLA.
Sind ja bis jetzt nur Gerüchte interessant wird es doch erst wenn der Antrag gestellt ist und dann wird man sehen ob das wider Erwarten schon eingepreist ist.
Für uns sind das Gerüchte, aber nicht für die Insider.
Auf jedem Fall tut sich beim Kurs von STella auch kein Mucks zu dieser Nachricht... Könnte mal wieder totale verarschung sein!!!
aus der Stella Homepage:
http://www.stella.de/stella/presse/cgi-bin/pr-show-ir.pl/de?…
Hamburg, 26.03.2002
Besser als die vorläufig veröffentlichten Zahlen stellt sich das geprüfte Jahresergebnis der STELLA Entertainment AG dar. Der Jahresüberschuß beträgt demnach 0,6 Mio. Euro, das EBITDA 8,2 Mio. Euro und das EBIT -1,8 Mio. Euro bei einem Umsatz von 162,8 Mio Euro. ...
Der Vorstand der STELLA ist optimistisch, dass sich die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen und die im vergangenen Jahr aus eigener Liquidität vorgenommenen erheblichen Investitionen von über 20 Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr positiv auswirken werden. ...
-----
Zur Zeit werde mit den Banken verhandelt. Ein Ergenis wird für morgen abend erwartet. (SWR, Audio)
http://www.stella.de/stella/presse/cgi-bin/pr-show-ir.pl/de?…
Hamburg, 26.03.2002
Besser als die vorläufig veröffentlichten Zahlen stellt sich das geprüfte Jahresergebnis der STELLA Entertainment AG dar. Der Jahresüberschuß beträgt demnach 0,6 Mio. Euro, das EBITDA 8,2 Mio. Euro und das EBIT -1,8 Mio. Euro bei einem Umsatz von 162,8 Mio Euro. ...
Der Vorstand der STELLA ist optimistisch, dass sich die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen und die im vergangenen Jahr aus eigener Liquidität vorgenommenen erheblichen Investitionen von über 20 Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr positiv auswirken werden. ...
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Zur Zeit werde mit den Banken verhandelt. Ein Ergenis wird für morgen abend erwartet. (SWR, Audio)
könnte auch sein, das schwenkow damit druck auf die politik ausüben will, wegen des umzugs nach berlin...
mittlerweile trau ich dem alles zu!
mittlerweile trau ich dem alles zu!
!
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brosche urs weber
alles klar?
erm steht vor der insolvenz, das sieht man seit monaten in der bilanz, aber hier wird gepusht, bis zum letzten tag
alles klar?
erm steht vor der insolvenz, das sieht man seit monaten in der bilanz, aber hier wird gepusht, bis zum letzten tag
@alpine110
Das wäre aber nicht gerade ein Zeichen von Seriosität.
Und der Kurs reagiert inzwischen doch.
Ich kann`s verstehen - Durch diese Meldung ist nämlich auch mein
Vertrauen in einige Aussagen von Schwenkow angekratzt worden.
Da kann ich eigentlich nur hoffen, daß morgen keine Insolvenzmeldung
von STELLA kommt.
Das wäre aber nicht gerade ein Zeichen von Seriosität.
Und der Kurs reagiert inzwischen doch.
Ich kann`s verstehen - Durch diese Meldung ist nämlich auch mein
Vertrauen in einige Aussagen von Schwenkow angekratzt worden.
Da kann ich eigentlich nur hoffen, daß morgen keine Insolvenzmeldung
von STELLA kommt.
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Joscht
Ruhig bleiben, Du wolltset doch immer unter 2 € kaufen. Könnte morgen durchaus möglich sein.
Ruhig bleiben, Du wolltset doch immer unter 2 € kaufen. Könnte morgen durchaus möglich sein.
!
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Wenn Stella morgen tatsächlich Insolvenz anmeldet, ist DEAG
für mich jedenfalls kein Investment mehr.
Daran könnte ich nichts Positives finden.
Außerdem hatte ich Schwenkow bei n-tv schon so verstanden, daß
eine Insolvenz von Stella unwahrscheinlich ist.
Und wenn die Insolvenzmeldung kommt, werden noch mehr Leute behaupten,
die Übernahmegerüchte waren nur ein Versuch, von der schwierigen
Lage abzulenken. Und daß die Insider es schon vorher wußten...
(Und könnte man das DANN noch guten Gewissens verneinen?)
Dann wäre das Vertrauen in Schwenkow wohl erschüttert.
Hoffen wir also, daß Stella morgen nicht Insolvenz anmelden muß.
Ich hoffe es jedenfalls (vor allem für das Vertrauen in den
Neuen Markt generell)
für mich jedenfalls kein Investment mehr.
Daran könnte ich nichts Positives finden.
Außerdem hatte ich Schwenkow bei n-tv schon so verstanden, daß
eine Insolvenz von Stella unwahrscheinlich ist.
Und wenn die Insolvenzmeldung kommt, werden noch mehr Leute behaupten,
die Übernahmegerüchte waren nur ein Versuch, von der schwierigen
Lage abzulenken. Und daß die Insider es schon vorher wußten...
(Und könnte man das DANN noch guten Gewissens verneinen?)
Dann wäre das Vertrauen in Schwenkow wohl erschüttert.
Hoffen wir also, daß Stella morgen nicht Insolvenz anmelden muß.
Ich hoffe es jedenfalls (vor allem für das Vertrauen in den
Neuen Markt generell)
Wann werden die Dilettanten erkennen, dass DEAG ein
Fass ohne Boden ist?
Der Realitätsverlust ist erschreckend. Er zeigt den Menschen als dummes, manipulieres Wesen ohne Verstand. Für einige scheint genau das zuzutreffen. Denn wenn ich lese, dass eine Insolvenz von Stella inzwischen auch schon als positiv interpretiert wird, dann gebt ihr euch der totalen Lächerlichkeit preis.
Fass ohne Boden ist?
Der Realitätsverlust ist erschreckend. Er zeigt den Menschen als dummes, manipulieres Wesen ohne Verstand. Für einige scheint genau das zuzutreffen. Denn wenn ich lese, dass eine Insolvenz von Stella inzwischen auch schon als positiv interpretiert wird, dann gebt ihr euch der totalen Lächerlichkeit preis.
Der Oberpenner ist auch wieder da
!
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Aggressivität ist die letzten Gefühlsstufe eines Dilettanten, wenn er kurz davor steht die bittere Wahrheit zu erkennnen. In völliger Blindheit hat der Dilettant wider jeder Vernunft eine Aktie gekauft, bei der sämtliche Warnleuchten auf rot standen. Für diese Fahrlässigkeit wird der Dilettant jetzt bald seine gerechte Strafe entgegen nehmen. Dies wir ihm langsam aber sich bewusst.
!
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Oh, Joscht, jetzt zeigst Du aber ganz schöne Schwächen.
Selbst ich bin bereit, negative FAKTEN anzuerkennen.
Fakt ist zwar noch nicht, daß Stella Insolvenz angemeldet hat,
aber die Überlegung offenbar im Raum steht.
Das klang von Schwenkow bisher ganz anders, soweit ich mich
erinnere.
Ich bin zwar nicht bereit, dem Chart immer recht zu geben (so
wie Genatio), aber 1 und 1 kann ich schon zusammenzählen...
Nenne mir mal einen Grund, warum der Kurs von DEAG morgen steigen
könnte (wenn keine Übernahmemeldung kommt)...
Selbst ich bin bereit, negative FAKTEN anzuerkennen.
Fakt ist zwar noch nicht, daß Stella Insolvenz angemeldet hat,
aber die Überlegung offenbar im Raum steht.
Das klang von Schwenkow bisher ganz anders, soweit ich mich
erinnere.
Ich bin zwar nicht bereit, dem Chart immer recht zu geben (so
wie Genatio), aber 1 und 1 kann ich schon zusammenzählen...
Nenne mir mal einen Grund, warum der Kurs von DEAG morgen steigen
könnte (wenn keine Übernahmemeldung kommt)...
Die unumstößliche Realität ist in diesem Chart eingepreist.
Erkennt endlich, dass CEO Schwenkow nur einen Grund hatte, solche Märchengeschichte wie eine feindliche Übernahme in die Welt zu setzen. Er selbst sitzt auf großen Aktienpaketen und steht privat bei den Banken in der Kreide
Spock,
der Schwenkow hat doch dauernd angedeutet, daß Teile der Stella geschlossen und nach Berlin verlegt werden.
Möglicherweise hat da ein frustrierter Angestellter die Tatsachen verdreht und Blödsinn ausgeplaudert, soll ja schon vorgekommen sein.
Vielleicht ist Stella garnicht insolvent, sondern wird nur gesundgeschrumppelt, möglich oder nicht ?
der Schwenkow hat doch dauernd angedeutet, daß Teile der Stella geschlossen und nach Berlin verlegt werden.
Möglicherweise hat da ein frustrierter Angestellter die Tatsachen verdreht und Blödsinn ausgeplaudert, soll ja schon vorgekommen sein.
Vielleicht ist Stella garnicht insolvent, sondern wird nur gesundgeschrumppelt, möglich oder nicht ?
@UrsWeber
Genau das habe ich bis heute auch angenommen. Die Meldung macht
mich aber skeptisch.
Da hilft nur eins, bis morgen warten...
Alles andere wäre (wieder einmal) sinnlose Spekulation
Genau das habe ich bis heute auch angenommen. Die Meldung macht
mich aber skeptisch.
Da hilft nur eins, bis morgen warten...
Alles andere wäre (wieder einmal) sinnlose Spekulation
!
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Genatio,
eine Aktie, die minimum 5€ wert ist steht derzeit auf 2,40.
Was willst du denn noch ?
eine Aktie, die minimum 5€ wert ist steht derzeit auf 2,40.
Was willst du denn noch ?
Joscht,
Genatio kanns nicht gewesen sein, der kann sich keine 43 Aktien leisten
Genatio kanns nicht gewesen sein, der kann sich keine 43 Aktien leisten
UrsWeber ist der eingefleischte Dilettant. Er versucht jeder noch so negativen Nachricht zwanghaft eine positive Interpretation abzugewinnen. Naiv!
Schon bei 6 Euro hatte ich einen DEAG Kurs von 2 Euro prophezeit. Die Fakten waren einfach zu erdrückend.
Schon bei 6 Euro hatte ich einen DEAG Kurs von 2 Euro prophezeit. Die Fakten waren einfach zu erdrückend.
Börsenlektion Nr.1 für Dilettanten.
Der Wert einer Aktie richtet sich nach Angebot und Nachfrage.
Der Wert einer Aktie richtet sich nach Angebot und Nachfrage.
die Gelegenheit für Schwenkow, sich seine Mehrheit ohne KE zusammenzukaufen (würde mich nicht wundern, wenn er die Gerüchte streut).
Zwei Investmentbanken sind ja bereit zu fínanzieren.
Es wurde mehrfach geschrieben, das Geschäft der DEAG sei stark personenbezogen - war dies in Bezug auf Schwenkow postiv oder negativ gemeint?
Zwei Investmentbanken sind ja bereit zu fínanzieren.
Es wurde mehrfach geschrieben, das Geschäft der DEAG sei stark personenbezogen - war dies in Bezug auf Schwenkow postiv oder negativ gemeint?
Xenova,
das war positiv gemeint, da Schwenkow über gute Kontakte verfügt
das war positiv gemeint, da Schwenkow über gute Kontakte verfügt
brosche urs weber
fleissig am nachkaufen? sicher schon seit 40 euro
was für deppen das land und der nm noch hat, rofl
fleissig am nachkaufen? sicher schon seit 40 euro
was für deppen das land und der nm noch hat, rofl
Freshdax,
offensichtlich hast du deine Sozialhilfe schon verzockt, (auf diesem Niveau postest du nämlich) sonst würdest du deine eigenen Aktien beobachten und nicht anderen Leuten auf die Nüße fallen.
offensichtlich hast du deine Sozialhilfe schon verzockt, (auf diesem Niveau postest du nämlich) sonst würdest du deine eigenen Aktien beobachten und nicht anderen Leuten auf die Nüße fallen.
Die Stella AG hat für die einzelnen Standorte Hamburg, Stuttgart, Berlin und Bochum jeweils eigene "Musical Bertiebsgesellschaften" als GmbHs eingetragen.
Lt. SWR gab es in Stuttgart und Hamburg Betriebsversammlungen. Womöglich sollen, und so stand es auch in der Analyse der BW-Bank, eine bzw. beide GmbHs, da sie unwirtschaftlich sind, liquitiert werden bzw. es wird noch wegen Subventionen gepokert.
Daß die gesamte Stella AG Insolvenz anmeldet, hält dieBW-Bank für unwahrscheinlich:
"26.04.2002
Deutsche Entertainment übergewichten
BW Bank
Die Analysten der BW Bank bewerten die Deutsche Entertainment-Aktie (WKN 551390) mit "übergewichten".
In den letzten Wochen sei der Aktienkurs der DEAG massiv unter Druck geraten. Man sehe den Grund für den Kursrückgang in der Musical-Tochtergesellschaft Stella Entertainment, bei der die Liquiditätssituation derzeit ziemlich angespannt sein dürfte. Dennoch halte man eine Insolvenz der gesamten Stella Entertainment AG für unwahrscheinlich. Durchaus vorstellbar wäre aber, dass für die defizitäre Betriebs-GmbH für das Hamburger Musical ein Insolvenzverfahren eingeleitet werde."
Lt. SWR gab es in Stuttgart und Hamburg Betriebsversammlungen. Womöglich sollen, und so stand es auch in der Analyse der BW-Bank, eine bzw. beide GmbHs, da sie unwirtschaftlich sind, liquitiert werden bzw. es wird noch wegen Subventionen gepokert.
Daß die gesamte Stella AG Insolvenz anmeldet, hält dieBW-Bank für unwahrscheinlich:
"26.04.2002
Deutsche Entertainment übergewichten
BW Bank
Die Analysten der BW Bank bewerten die Deutsche Entertainment-Aktie (WKN 551390) mit "übergewichten".
In den letzten Wochen sei der Aktienkurs der DEAG massiv unter Druck geraten. Man sehe den Grund für den Kursrückgang in der Musical-Tochtergesellschaft Stella Entertainment, bei der die Liquiditätssituation derzeit ziemlich angespannt sein dürfte. Dennoch halte man eine Insolvenz der gesamten Stella Entertainment AG für unwahrscheinlich. Durchaus vorstellbar wäre aber, dass für die defizitäre Betriebs-GmbH für das Hamburger Musical ein Insolvenzverfahren eingeleitet werde."
Aha, Da besteht also ein unterschied zwischen Stella AG und GMBH! Inwieweit macht sich das für DEAG bemerkbar??? Die sind doch nur an der AG beteiligt, oder irre ich mich jetzt ganz stark ???
@commander
STELLA Entertainment AG, Hamburg (vormals Hegener + Glaser AG)
Broadway Musical Management GmbH, Berlin
Musical Betriebsgesellschaft Neue Flora GmbH, Hamburg
Musical Betriebsgesellschaft Operettenhaus GmbH, Hamburg
Musical Betriebsgesellschaft Starlight Express Theater GmbH, Bochum
Musical Betriebsgesellschaft Stuttgart International GmbH, Stuttgart
Musical Betriebsgesellschaft Music Hall GmbH, Stuttgart
Musical Betriebsgesellschaft Potsdamer Platz GmbH, Berlin
STELLA Academy GmbH, Hamburg
Adagio Gastronomie GmbH, Berlin
jeweils zu 72 %
Es wird eine Rekonstruktion der Stella AG durchgeführt und deren Umzug nach Berlin ist geplant.
Womöglich wird dabei die eine oder andere defizitäre GmbH geopfert.
STELLA Entertainment AG, Hamburg (vormals Hegener + Glaser AG)
Broadway Musical Management GmbH, Berlin
Musical Betriebsgesellschaft Neue Flora GmbH, Hamburg
Musical Betriebsgesellschaft Operettenhaus GmbH, Hamburg
Musical Betriebsgesellschaft Starlight Express Theater GmbH, Bochum
Musical Betriebsgesellschaft Stuttgart International GmbH, Stuttgart
Musical Betriebsgesellschaft Music Hall GmbH, Stuttgart
Musical Betriebsgesellschaft Potsdamer Platz GmbH, Berlin
STELLA Academy GmbH, Hamburg
Adagio Gastronomie GmbH, Berlin
jeweils zu 72 %
Es wird eine Rekonstruktion der Stella AG durchgeführt und deren Umzug nach Berlin ist geplant.
Womöglich wird dabei die eine oder andere defizitäre GmbH geopfert.
Das ist doch ein gesunder Grundsatz, was soll denn dann die ganze Aufregung ?
DEAG will sich am Dienstag zu möglichen Abwehrmaßnahmen äußern
Berlin (vwd) - Die Deutsche Entertainment AG (DEAG), Berlin, will sich am
Dienstag zu möglichen Abwehrmaßnahmen gegen eine ihrer Ansicht nach
drohenden feindlichen Übernahme äußern. Wie das Unternehmen am Montag
mitteilte, würden am Berichtstage noch Gespräche geführt. Deshalb wolle man
einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland"
(Montagausgabe) weder dementieren noch bestätigen.
Die Zeitung hatte unter Bezug auf mit den Verhandlungen vertraute Kreise
berichtet, dass DEAG-Vorstandsvorsitzender Peter Schwenkow eine bereits
genehmigte Kapitalerhöhung komplett zeichnen wolle. So soll sein
Unternehmensanteil von bislang 35 Prozent auf über 50 Prozent erhöht und
eine mögliche feindliche Übernahme abgewehrt werden.
+++ Stephan Kosch
vwd/29.4.2002/sk/sa
Berlin (vwd) - Die Deutsche Entertainment AG (DEAG), Berlin, will sich am
Dienstag zu möglichen Abwehrmaßnahmen gegen eine ihrer Ansicht nach
drohenden feindlichen Übernahme äußern. Wie das Unternehmen am Montag
mitteilte, würden am Berichtstage noch Gespräche geführt. Deshalb wolle man
einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland"
(Montagausgabe) weder dementieren noch bestätigen.
Die Zeitung hatte unter Bezug auf mit den Verhandlungen vertraute Kreise
berichtet, dass DEAG-Vorstandsvorsitzender Peter Schwenkow eine bereits
genehmigte Kapitalerhöhung komplett zeichnen wolle. So soll sein
Unternehmensanteil von bislang 35 Prozent auf über 50 Prozent erhöht und
eine mögliche feindliche Übernahme abgewehrt werden.
+++ Stephan Kosch
vwd/29.4.2002/sk/sa
Hallo Urs
ich hoffe das sind nicht Deinen 11000 Stck auf Xetra, auch ich bin fett drin und hoffe noch, aber es fällt mir von Tag zu Tag schwerer. Wenn Schwenkow wirklich nur gelogen hat, dann werde ich in meine Aktien komplet in den A.... stopfen bis er platzt.
Auf gute News morgen
ich hoffe das sind nicht Deinen 11000 Stck auf Xetra, auch ich bin fett drin und hoffe noch, aber es fällt mir von Tag zu Tag schwerer. Wenn Schwenkow wirklich nur gelogen hat, dann werde ich in meine Aktien komplet in den A.... stopfen bis er platzt.
Auf gute News morgen
scheissegelaufen,
ne ne, bin noch fett drin, bleibt mir auch garkeine Wahl,
hoffe morgen auf gute news, dann gehts wieder gen norden.
Grüße,urs
ne ne, bin noch fett drin, bleibt mir auch garkeine Wahl,
hoffe morgen auf gute news, dann gehts wieder gen norden.
Grüße,urs
DGAP-Ad hoc: Stella Entertainment AG <SEA>
Broadway Musical Management GmbH stellt Planinsolvenzantrag in Eigenverwaltung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Broadway Musical Management GmbH stellt Planinsolvenzantrag in Eigenverwaltung
Musicalgeschäft wird restrukturiert - Spielbetrieb geht weiter
In den vergangenen Wochen hat die Geschäftsführung der Broadway Musical
Management GmbH unterstützt durch die Beratungsgesellschaft Roland Berger ein
Restrukturierungskonzept erstellt. Für das Jahr 2002 erwartet die
Geschäftsführung aufgrund der aktuell schlechten Auslastungen, der unsicheren
Aussichten für das 3. und 4. Quartal sowie der Restrukturierungskosten einen
Verlust in zweistelliger Millionenhöhe.
Da die Broadway Musical Management GmbH aufgrund ihrer aktuellen Finanzkraft
nicht in der Lage ist, diese Restrukturierung aus eigener Kraft zu finanzieren,
hat die Geschäftsführung in den vergangenen Wochen mit interessierten Investoren
und den finanzierenden Banken Gespräche geführt, die zu keinem abschließenden
Erfolg geführt haben.
Nachdem es nicht mehr gelungen ist, mit diesen Investoren und Banken eine
Einigung zu erzielen, wird die Broadway Musical Management GmbH einen Antrag auf
Planinsolvenz in Eigenverwaltung stellen, um auf diesem Weg eine Sanierung des
Geschäftsbetriebes zu ermöglichen. Der Spielbetrieb läuft weiter.
Grundlage des Konzeptes der Insolvenz in Eigenverwaltung ist die Senkung der
Kosten in Verwaltung und Vertrieb der Broadway Musical Management GmbH, die als
Holding für die Musical-Betriebsgesellschaften fungiert, sowie die Erzielung
weiterer Einsparpotentiale in den Theatern und der Verkauf bzw. die Stillegung
nicht profitabler Tochtergesellschaften. Für die STELLA Musical Reisen GmbH wird
kein Insolvenzantrag gestellt.
Der Vorstand der STELLA Entertainment AG hat mit Wirkung vom heutigen Tage sein
Amt niedergelegt. Zum alleinigen Vorstandsmitglied wurde das
Aufsichtsratsmitglied Hans-Martin Buhlmann in den Vorstand delegiert.
Hamburg, den 29. April 2002
STELLA Entertainment AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 604070; ISIN: DE0006040702; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Hamburg und München; Freiverkehr in Berlin und
Stuttgart
Broadway Musical Management GmbH stellt Planinsolvenzantrag in Eigenverwaltung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Broadway Musical Management GmbH stellt Planinsolvenzantrag in Eigenverwaltung
Musicalgeschäft wird restrukturiert - Spielbetrieb geht weiter
In den vergangenen Wochen hat die Geschäftsführung der Broadway Musical
Management GmbH unterstützt durch die Beratungsgesellschaft Roland Berger ein
Restrukturierungskonzept erstellt. Für das Jahr 2002 erwartet die
Geschäftsführung aufgrund der aktuell schlechten Auslastungen, der unsicheren
Aussichten für das 3. und 4. Quartal sowie der Restrukturierungskosten einen
Verlust in zweistelliger Millionenhöhe.
Da die Broadway Musical Management GmbH aufgrund ihrer aktuellen Finanzkraft
nicht in der Lage ist, diese Restrukturierung aus eigener Kraft zu finanzieren,
hat die Geschäftsführung in den vergangenen Wochen mit interessierten Investoren
und den finanzierenden Banken Gespräche geführt, die zu keinem abschließenden
Erfolg geführt haben.
Nachdem es nicht mehr gelungen ist, mit diesen Investoren und Banken eine
Einigung zu erzielen, wird die Broadway Musical Management GmbH einen Antrag auf
Planinsolvenz in Eigenverwaltung stellen, um auf diesem Weg eine Sanierung des
Geschäftsbetriebes zu ermöglichen. Der Spielbetrieb läuft weiter.
Grundlage des Konzeptes der Insolvenz in Eigenverwaltung ist die Senkung der
Kosten in Verwaltung und Vertrieb der Broadway Musical Management GmbH, die als
Holding für die Musical-Betriebsgesellschaften fungiert, sowie die Erzielung
weiterer Einsparpotentiale in den Theatern und der Verkauf bzw. die Stillegung
nicht profitabler Tochtergesellschaften. Für die STELLA Musical Reisen GmbH wird
kein Insolvenzantrag gestellt.
Der Vorstand der STELLA Entertainment AG hat mit Wirkung vom heutigen Tage sein
Amt niedergelegt. Zum alleinigen Vorstandsmitglied wurde das
Aufsichtsratsmitglied Hans-Martin Buhlmann in den Vorstand delegiert.
Hamburg, den 29. April 2002
STELLA Entertainment AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 604070; ISIN: DE0006040702; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Hamburg und München; Freiverkehr in Berlin und
Stuttgart
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04.10.23 · 4investors · DEAG Deutsche Entertainment |
26.06.23 · 4investors · DEAG Deutsche Entertainment |
06.06.23 · 4investors · DEAG Deutsche Entertainment |