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    Analyse: Deutsche Telekom: Kaufen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.02 11:55:47 von
    neuester Beitrag 12.07.02 20:03:11 von
    Beiträge: 6
    ID: 606.307
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      schrieb am 10.07.02 11:55:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutsche Telekom: Kaufen

      Die Analysten von Delbrück & Co bewerten die Aktien der Deutschen Telekom in ihrem heutigen Kurzkommentar mit `Kaufen`.

      Die Spekulationen um eine Ablösung von Ron Sommer würden die Aktie beflügeln. Den Analysten zufolge könnte ein geeigneter Sanierer für einen Stimmungsaufschwung sorgen. Die Analysten gehen jedoch davon aus, dass auch unter Sommer weitere Maßnahmen zur Schuldenreduzierung bzw. Effizienzsteigerung erreicht werden können. Zeitungsbereichten zufolge solle die Nettoverschuldung gegenüber dem ersten Quartal um 2,3 Mrd. Euro auf 65 Mrd. Euro reduziert werden und bis zum Jahresende ein Niveau von 60 Mrd. Euro erreichen. Positivere Unternehmensmeldungen dürften der fundamental unterbewerteten Aktie weiteren Auftrieb geben.


      10.07.2002 - 11:24 Uhr, Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 15:21:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      10.07.2002 – Tipp des Tages

      T-Aktie: Ausgesommert

      Gerüchte über eine Ablösung des Telekom-Chefs Ron Sommer sorgten am Dienstag für steigende Kurse bei der T-Aktie. Ein neuer Kopf könnte der "Volksaktie" kurzfristig Flügel verleihen.

      Noch vor drei Jahren wurde Telekom-Chef Ron Sommer wie einem Popstar gehuldigt. Doch das ist Historie, heute kämpft der smarte Manager ums Überleben. Seine Bilanz ist verheerend: Kostspielige Übernahme von Voicestream in den USA, faule Immobilienbewertungen und das Vermächtnis eines gewaltigen Schuldenberges, die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Und so kann es nicht verwundern, dass dem Bund als Mehrheitseigner der Geduldsfaden reißt. Kurz vor der Wahl scheinen Schröder & Co Entschlossenheit demonstrieren zu wollen. Das Opfern eines ohnehin viel zu hoch dotierten Managers könnte dem Fußvolk der geschädigten T-Aktionäre gefallen.

      DMEuro.com-Bewertung: Kaufen
      Kurzfristiges Kursziel: 16 Euro
      Kurslimit: 12 Euro
      Stop-Loss: 9,80 Euro

      DMEuro.com Analyse:

      Die T-Aktie hat nach der dramatischen Talfahrt beachtliches Erholungspotenzial. Die mögliche Entlassung Ron Sommers hätte vermutlich einen positiven Effekt auf das Papier. Eine dramatische Ära würde damit abgeschlossen, einem neuen Steuermann könnte die Börse einen Neuanfang stärker zutrauen.
      Die zuletzt feste Verfassung der T-Aktie könnte zum Vorspiel einer ansehnlichen Erholung werden, in deren Verlauf das Papier durchaus mittelfristig Potenzial bis 20 Euro besitzt. Diese Bewegung wäre aber rein spekulativ begründet, fundamental befindet sich die Telekom in einer weiterhin enttäuschenden Verfassung.

      Gruß
      MK
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 18:28:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      10.07.02 - heise.de

      Telekom wird TV-Kabelnetz vielleicht doch noch los

      Fast war für die Telekom der Verkauf von sechs regionalen TV-Kabelnetzen an Liberty Media in trockenen Tüchern, da hatte das Kartellamt im Februar massive Einwände und untersagte das Geschäft. Nach dem auch die Deutsche Bank nicht mehr als Käufer gehandelt wird, hat die Telekom nun offenbar einen neuen Interessenten gefunden. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung soll es sich dabei um das Londoner Unternehmen GMT Partners handeln.


      Die Telekom führt laut dem Bericht auch wieder Gespräche mit Liberty Media, nur geht es dabei nicht mehr um die Übernahme von sechs Kabelnetzen. GMT Partners ist ein Private-Equity-Fonds, in dem Kapital von großen Anlegern gesammelt wird. Hier ist es unter anderem die US-amerikanische Versicherung AIG und die Bank of Boston.

      Gut 300 Millionen Euro stehen als Eigenkapital für Investitionen zur Verfügung, sagte GMT-Vize-Präsident Jonathan Gillbanks der Süddeutschen Zeitung. Sein Unternehmen sei an zwei bis vier der sechs regionalen Kabelnetze interessiert. Als Goldgrube stufe er die Kabelnetze aber nicht ein. Die Aufrüstung zu einem Telefonnetz lohne sich angesichts des starken Wettbewerbs in Deutschland nicht. Zusätzliche Umsätze würden am ehesten weitere Fernsehprogramme und die Aufrüstung für die Internet-Nutzung bringen. (anw/c`t)

      MK
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 13:58:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Telekom will mit guten Zahlen aus den negativen Schlagzeilen

      Nicht nur Telekom-Chef Ron Sommer geht in die Offensive, um seiner Ablösung entgegenzuwirken: Auch der Konzern selbst möchte nicht nur mit juristischen Schritten, sondern auch mit guten Nachrichten endlich einmal die negativen Schlagzeilen konterkarieren. So weiß der größte europäische Telekommunikations-Konzern nunmehr auch Positives zu berichten: Man habe im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres nach vorläufigen Zahlen das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr gesteigert, hieß es aus der Konzernzentrale in Bonn. Vor allem die Mobilfunk-Tochter T-Mobile mit der US-Tochter VoiceStream habe deutliche Zuwächse verzeichnet, teilte der Konzern in Bonn mit. Die Festnetzsparte T-Com stagnierte dagegen.

      Mitarbeiter der Deutschen Telekom, die heute in mehreren überregionalen Tageszeitung in ganzseitigen Anzeigen ihre Solidarität mit dem Unternehmen bekundet haben, wiesen im Anzeigentext darauf hin, dass die Telekom kein Sanierungsfall sei, sondern ein wirtschaftlich starkes Unternehmen. Ähnliche Absichten verfolgt auch die Telekom mit der vorgezogenen Bekanntgabe der vorläufigen Unternehmenszahlen: Man habe Kritikern entgegnen wollen, die den Konzern als Sanierungsfall darstellten, sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. Die vollständigen Zahlen sollen am 21. August vorgelegt werden. Für das Gesamtjahr erwartet die Telekom einen Zuwachs beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) im zweistelligen Bereich. Nach den schwachen Zahlen für das erste Quartal hatten Analysten dieses Ziel angezweifelt. "Das sollte nun entkräftet sein", sagte der Sprecher.

      Das EBITDA der Tochter T-Mobile ist um eine Milliarde Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. In den ersten sechs Monaten des Vorjahres waren dieses rund 1,4 Milliarden Euro. Dies sei, "bezogen auf die operative Ertragskraft", das beste Halbjahr in der Unternehmensgeschichte gewesen, betonte der Konzern. Dabei kann die Telekom gleich noch einen Schlenker einlegen und versucht, Kritikern am Einstig ins US-Mobilfunkgeschäft ein bisschen den Wind aus den Segeln zu nehmen: Denn zur Ergebnisverbesserung bei der Mobilfunktochter habe vor allem die US-amerikanische VoiceStream beigetragen, meint der Konzern. VoiceStream habe ihr EBITDA im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal um mehr als 50 Prozent gesteigert. In den ersten drei Monaten dieses Geschäftsjahres betrug das EBITDA von VoiceStream 106 Millionen Euro. Zulegen konnte die für rund 33 Milliarden Euro übernommene US-Mobilfunkgesellschaft auch bei den Kundenzahlen. Im zweiten Quartal hätten mehr als 525.000 Neukunden einen Vertrag bei VoiceStream unterschrieben. Zur Jahresmitte liege die Kundenzahl damit bei mehr als 8 Millionen. Gleichzeitig habe T-Mobile in Deutschland mit einem Zuwachs von über 200.000 Kunden "die Marktführerschaft weiter ausbauen" können.

      Der Festnetzbereich T-Com ist für die Telekom nach eigenen Angaben immer noch die ertragreichste Sparte. Allerdings sind hier kaum noch Zuwächse zu verzeichnen, und es dürfte dem Konzern auch in den nächsten Monaten schwer fallen, in diesem Bereich zuzulegen. Immerhin konnte die Telekom das bisherige Ergebnis bei T-Com halten: Das EBITDA habe sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2001 bei 5 Milliarden Euro stabilisiert. Der Umsatz stieg um 2 Prozent gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres von 14,7 Milliarden Euro.

      Die Investoren zeigten sich von der Bekanntgabe der Zahlen am gestrigen Donnerstagabend erst einmal beeindruckt: Mit einem Plus von 4,13 Prozent auf 11,61 Euro war die T-Aktie zum Handelsschluss der zweitstärkste Wert im Dax, nachdem das Papier schon den ganzen Tag im Plus stand. Zeitweilig war das Papier sogar an der Dax-Spitze. (jk/c`t)


      MK
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 15:39:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich habs irgendwo schonmal geschrieben .... und wiederhole es nochmal. Jagd die Analysten zum Teufel!!! Wer braucht diese Vollidioten, die Aktien am Tief auf Verkauf stellen und Kaufempfehlungen aussprechen, nachdem ein Kurs +50% vom Tief gemacht hat? WestLB und Dresdner stossen übrigens ins gleiche Horn.

      Also...am besten Berufsverbot ...auf den Mond schiessen ... oder mit Betonfüssen in den Ozean werfen - aber das wäre ja Umweltverschmutzung.

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      schrieb am 12.07.02 20:03:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      @trispac


      du hast die anal ysten der dt.bank vergessen, denk mal so ca.6mon zurück im bezug auf kaufen und verkaufen


      cu
      seeffe


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