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    GPC-Biotech: Qualitätstitel mit enormen Zukunftspot. - KZ: 25,00 - 35,00 Euro ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.11.02 22:00:56 von
    neuester Beitrag 15.11.02 02:23:51 von
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      schrieb am 13.11.02 22:00:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Medikamentenforschung

      GPC Biotech`s Medikamentenentwicklungprogramme haben zum Ziel, neuartige, an den Ursachen von Krankheiten angreifende Therapiemöglichkeiten zu entwickeln. Dies ist von besonderer Bedeutung für solche Erkrankungen, die bislang noch nicht zufriedenstellend behandelt werden können. Der Fokus der internen Medikamentenentwicklung liegt im Bereich Onkologie, Programme in den Bereichen Immunologie und Infektionskrankheiten bieten ein Wertsteigerungspotential als Auslizensierungskandidaten.
      Onkologie
      Immunologie
      Infektionskrankheiten
      Onkologie
      Bryostatin-1
      MHC-Klasse-II-Antikörper (Lymphom)
      CDK Inhibitoren
      Bryologs
      Angiogenese-Inhibitoren
      Krebs, die zweithäufigste Todesursache in den Industrieländern, ist eine Gruppe von Erkrankungen, die durch unkontrolliertes Wachstum und Ausbreitung von Zellen charakterisiert sind. Wird diese Ausbreitung nicht kontrolliert, kann dies zum Tod führen. Allen Krebsarten ist eine Fehlfunktion der Gene, die Zellwachstum und Zellteilung kontrollieren, gemeinsam.


      Bryostatin-1


      Im November 2001 gab GPC Biotech die Sicherung der weltweit exklusiven Vermarktungsrechte anBryostatin-1, einem Naturstoff, der aus dem Meeresorganismus Bugula neritina isoliert wurde, von der Arizona State University bekannt. Bryostatin-1 wird derzeit in einer Reihe von Studien der klinischen Phasen I und II getestet, die vom US National Cancer Institute gefördert werden, und dabei entweder als Einzelwirkstoff oder in Verbindung mit anderen Chemotherapeutika für verschiedene Krebsindikationen eingesetzt werden. Vorläufige, im Jahr 2001 veröffentlichte Ergebnisse einer Studie der Phase II am Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York City deuten darauf hin, dass Bryostatin-1 in Kombination mit Taxol® möglicherweise dessen Wirksamkeit bei der Behandlung von Speiseröhrenkrebs steigert. Im Dezember 2001 gewährte die US Food and Drug Administration GPC Biotech für diese Indikation den Orphan Drug Status für die Anwendung von Bryostatin-1 in Kombination mit Taxol®, was zu einer Verlängerung der exklusiven Vermarktungsrechte in diesem Indikationsgebiet nach Zulassung des Medikaments führt. Im Mai 2002 erteilte die Europäische Kommission die Orphan Medicinal Product Designation für Bryostatin-1. Dies sichert GPC Biotech für zehn Jahre nach der Marktzulassung die alleinigen Vermarktungsrechte von Bryostatin-1 für die Behandlung von Speiseröhrenkrebs in Europa. Bryostatin-1 moduliert die Aktivität von Protein-Kinase C, einer Proteinfamilie, die mitverantwortlich für die Regulation des Wachstums und des Zelltodes von Krebszellen ist.


      MHC-Klasse-II-Antikörper


      Dieses Programm beruht auf der Erkenntnis, dass bestimmte monoklonale Antikörper, die anMHC-Klasse-II-Rezeptoren binden, das Absterben aktivierter, sich vermehrender MHC-Klasse-ll-positiver Lymphom- bzw. Leukämiezellen, wie z. B. B-Zell-Lymphomen, verursachen können. Dabei werden aber gesunde, nicht aktivierte Zellen nicht angegriffen. Der Zelltod wird rasch über einen neuartigen Wirkmechanismus ausgelöst, ohne die sonst üblichen zusätzlichen Immuneffektorfunktionen, wie Komplementbindung oder antikörperabhängige zellvermittelte Zytotoxizität (ADCC) zu benötigen. Da bei vielen Krebspatienten das Immunsystem aufgrund einer zuvor durchgeführten Chemotherapie geschwächt ist, bietet dies einen deutlichen Vorteilgegenüber den meisten anderen, auf B-Zell-Lymphome abzielenden Antikörpern, die intakte Immuneffektorfunktionen voraussetzen. GPC Biotech hat als Entwicklungskandidaten einen komplett humanen monoklonalen Antikörper mit hoher Bindungsaffinität zum Zielmolekül MHC Klasse II ausgewählt. Die Wirksamkeit der Antikörper in Zellkulturmodellen (in vitro), in Mausmodellen (in vivo) sowie in primärenmenschlichen Tumorzellen (ex vivo) wurde im Juli 2001 bekannt gegeben. Im Dezember 2001wurde ein Produktionsvertrag mit ICOS Corporation in Bothell (Washington, USA) bekannt gegeben, der die GMP-Produktion (Good Manufacturing Practice) des Antikörpers zur Durchführung der geplanten klinischen Entwicklung zum Inhalt hat.


      Cdk-Inhibitoren


      Nahezu allen Krebsarten ist eine Fehlfunktion von Genen gemein, die das Zellwachstum und die Zellteilung steuern. Cdk-Proteine docken an spezifischen Cyclin-Proteinen an und regulieren die Zellteilung. Aberrationen in diesen Proteinen zählen zu den fundamentalsten Mechanismen derKrebsentstehung im Menschen. Die Blockierung dieser Enzyme mit niedermolekularen Wirkstoffen weist einen neuen Weg zu selektiven Behandlungsansätzen für eine Vielzahl von Krebserkrankungen. GPC Biotech hat niedermolekulare Cdk-Inhibitoren entwickelt, die sich in zweichemisch unterschiedliche Klassen einteilen lassen. Diese Verbindungen zeichnen sich durch eine äußerst selektive Aktivität bei der Abtötung von Tumorzellen im Gegensatz zu gesunden Zellen aus. Ihre Wirksamkeit wurde in vitro und in vivo nachgewiesen. Ein Entwicklungskandidat wurde Anfang 2002 ausgewählt. Derzeit findet die vorklinische Entwicklung dieses Wirkstoffes statt.


      Bryologs


      Ergänzend zu seinem Bryostatin-1-Programm erwarb GPC Biotech eine weltweite Exklusivlizenz für die Entwicklung und Kommerzialisierung synthetischer Analoge vonBryostatin-1, bekannt als Bryologs, von der Stanford University. Einige dieser Bryologs, die aufdem gleichen Wirkmechanismus wie Bryostatin-1 basieren, zeigen in vorklinischen Tumormodellen eine höhere biologische Aktivität. Da es sich bei Bryologs um synthetische Verbindungen handelt, erwartet GPC Biotech, dass deren biologische Aktivität besser zu optimieren ist und gleichzeitig ihr neuartiger Wirkmechanismus beibehalten werden kann. Die höhere biologische Aktivität sowie ihre leichtere Herstellbarkeit machen die Bryologs zu attraktiven Kandidaten für eine verbesserte zweite Generation dieser neuen Medikamentenklasse.


      Angiogenese-Inhibitoren


      Ein alternativer Ansatz zur Entwicklung neuartiger spezifischer Wirkstoffe gegen Krebs beruht auf der Inhibierung der Angiogenese von Tumoren. Die Angiogenese ist der Vorgang, durch den sich Blutgefäße bilden und dann Zellen, Organe und Tumoren mit deren Grundbedarf an Blut versorgen. Ein Teil dieses Vorgangs wird durch die Bindung verschiedener Proteine an Rezeptoren gesteuert. Rezeptoren sind Proteinmoleküle, die man auf der äußeren Oberfläche von Zellen findet und die durch Anbindung an andere Proteinmoleküle Informationen ins Innere der Zelle übermitteln. Das Wachstum eines Tumors ist unter anderem von seiner Versorgung mit Blut abhängig. Um zu wachsen, muss ein Tumor die Angiogenese auslösen, das heißt, die Bildung eines Netzwerks von Kapillargefäßen, das den Tumor weitflächig durchzieht. Da die Bildung von Kapillargefäßen beim Erwachsenen gering ist, kann die Inhibierung der Angiogenese im Gegensatz zur herkömmlichen zytotoxischen Chemotherapie eine selektive Behandlung von Krebs ermöglichen. Um dies zu erreichen, hat GPC Biotech ein auf Phagen-,,Display" beruhendes genetisches Werkzeug - ,,KeyCode(TM)"- entwickelt, das die Auswahl von Peptiden erlaubt, die Wachstum und Migration von Endothelzellen im Laborversuch inhibieren und am lebenden Organismus die Angiogenese blockieren.


      Immunologie


      Peptidomimetika and Antikörper
      Im Normalfall unterscheidet das Immunsystem zwischen fremden Antigenen und körpereigenem Gewebe und löst nur gegen fremde Antigene eine Reaktion aus. Autoimmunerkrankungen entstehen, wenn das Immunsystem auf körpereigene Komponenten reagiert. Es gibt zwei Hauptbereiche des Immunsystems, die von verschiedenen Zelltypen getragen werden, den sogenannten B-Lymphozyten und T-Lymphozyten (B-Zellen und T-Zellen). Antigen präsentierende Zellen (APC Zellen) tragen mit Hilfe von MHC-Molekülen Antigene an ihrer Oberfläche. T-Zellen erkennen diese Antigene mit Hilfe des T-Zellen-Rezeptorproteins, was eine Immunantwort auslösen kann.
      Die Programme von GPC Biotech im Bereich der Immunologie konzentrieren sich auf von T-Zellen vermittelte Autoimmunerkrankungen wie Rheumatische Arthritis (RA), Multiple Sklerose (MS), Transplantatabstoßung und ,,Graft versus Host Disease" (GvHD). Man nimmt an, dass von der rheumatischen Arthritis etwa 1 % der Weltbevölkerung betroffen ist.
      Peptidomimetische Wirkstoffe, die den Transport von Antigenen an die Oberfläche von APC Zellen verhindern, stellen einen ersten kausalnahen Ansatz gegen Autoimmunerkrankungen dar. Man erwartet hiervon eine Unterbrechung des Initialereignisses während des Krankheitsverlaufs, was dadurch geschehen kann, dass sie selektiv nur einige wenige MHC Klasse II-Subtypen unterdrückt. Dies hält das übrige Immunsystem für schützende Antworten gegen pathogene Organismen bereit und verursacht damit weniger Nebenwirkungen als derzeitige Wirkstoffe zur Unterdrückung von Immunreaktionen.
      MHC-Klasse-II-Antikörper (Autoimmunerkrankungen)
      Der humane monoklonale Antikörper, den GPC Biotech im Rahmen ihres Immunologieprogrammsentwickelt, bindet an MHC-Klasse-II-Moleküle und verhindert so die Einleitung unerwünschter Immunantworten durch die Aktivierung von T-Helferzellen. Solche Immunantwortenspielen eine zentrale Rolle bei einer Reihe von Erkrankungen, darunter mehrere Autoimmunerkrankungen, Transplantatabstoßung und Graft versus Host Disease (GvHD).Dieser neuartige Ansatz könnte die Entstehung unerwünschter Immunantworten verhindern, anstatt - wie die meisten heute verfügbaren Therapien - bereits erfolgte Immunantworten zu unterdrücken. Im Juli 2001 gab GPC Biotech einen wichtigen Meilenstein bekannt, als das Unternehmen die Wirksamkeit in mehreren Modellsystemen, darunter In-vitro- und In-vivo-Modelle, für die Immunsuppression nachwies. Im Dezember 2001 wurde, wie für den Onkologie-Antikörper, die GMP-Produktion des ausgewählten klinischen Kandidaten durcheinen Herstellungsvertrag mit der ICOS Corporation in Bothell (Washington, USA) gesichert.


      Infektionskrankheiten


      Bekämpfung von Pilzerkrankungen
      Bekämpfung von bakteriellen Erkrankungen

      Infektionskrankheiten sind die häufigste Todesursache weltweit, und die Rate an Todesfällen auf Grund von Infektionskrankheiten ist in den Industrieländern in letzten Jahren gestiegen. Großangelegte Strategien zur Immunisierung und die erfolgreiche Entwicklung von Antikörpern im Laufe des letzten Jahrhunderts haben zu dem Eindruck geführt, dass die meisten Infektionskrankheiten effektiv unter Kontrolle sind. Die gestiegene Zahl wirkstoffresistenter Pathogene und der Anstieg der mit Medikamenten zur Immunsupression behandelten Patienten führten jedoch zu einer steigenden Anzahl von klinisch auffallenden Infektionen, welche die öffentliche Gesundheit gefährden. Der weltweite Umsatz systemischer Wirkstoffe zur Infektionsbekämpfung betrug im Jahre 1999 mehr als $32 Milliarden.

      Programme zu Bekämpfung von Pilzerkrankungen:
      GGTase, CAK1 Inhibitoren
      Eines der am weitesten fortgeschrittenen Targets des Pilzbekämpfungsprogramms der Gesellschaft ist Geranyl-Geranyl-Transferase Typ I (GGTase), ein Proteinbestandteil der Zellwand, der für das Überleben von Pilzen entscheidend ist.
      GPC Biotech hat wirksame Inhibitoren der GGTase von Candida albicans, die zytozide Aktivität zeigen, identifiziert und optimiert. Die Gesellschaft konnte erfolgreich Inhibitore synthetisieren, die eine tausendfach höhere Selektivität für Candida-GGTase aufweisen als für das äquivalente menschliche Enzym und so die Wahrscheinlichkeit verringern, dass diese Inhibitoren gefährliche Nebenwirkungen verursachen.
      GPC Biotech verfolgt außerdem ein zweites Entwicklungsprogramm für Wirkstoffe zur Bekämpfung von Pilzerkrankungen, das auf CAK1 abzielt, einem wichtigen Regulator des Zellteilungszyklus bei Pilzen. Mit Hilfe einer neuartigen Methode zur Analyse der Genfunktionen konnte die Gesellschaft zeigen, dass CAK1 bei Candida albicans ein entscheidendes Gen ist und in einem Mausmodell der systemischen Candidiasis für die Virulenz notwendig ist. Ein Hochdurchsatz-Screening nach CAK1-Inhibitoren für Candida albicans hat niedermolekulare Substanzen - hervorgebracht, die nun optimiert werden.

      Programm zur Bekämpfung von bakteriellen Erkrankungen:
      Neuartige Targets für Breitbandantibiotika
      Der Absatz von Antibiotika nimmt einen der größten Marktanteile der pharmazeutischen Industrie ein. Die allgemeine Anwendung von Antibiotika in den letzten Jahrzehnten hat jedoch zu weitverbreiteten Antibiotikaresistenzen geführt welche fast alle Antibiotika betreffen. Das Zusammentreffen dieser sich ausweitenden Resistenzen mit dem vermehrten Auftreten von bakteriellen Infektionen bei immungeschwächten Patienten schafft einen Bedarf für eine neue Generation von Wirkstoffen, die auf neuartigen Targets und Mechanismen beruhen.
      Die Antibiotikaprogramme von GPC Biotech konzentrieren sich auf die Identifizierung und Validierung neuartiger Targets zur Wirkstoffentdeckung für Breitbandantibiotika. Das Unternehmen hat seine Bioinformatikexpertise eingesetzt, um automatisierte Gesamtgenomvergleiche an einer Reihe sequenzierter bakterieller Genome durchzuführen und konnte konservierte Gene bislang unbekannter Funktion identifizieren. GPC Biotech hat mit Hilfe von Bakterienmodellen 20 neuartige Targets identifiziert und validiert. Im Juni 2002 gab GPC Biotech die Auslizenzierung dieses Antibiotikaprogrammes an PanTherix bekannt.

      Quelle: GPC-Biotech.de / 13.11.2002

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      Gerade für Krebsmedikamente und Antibiotika wird es m. E. zufolge enorme Marktpot. geben !
      Schade, dass die Börse das Zukunftpot. von GPC noch nicht ausreichend im Kurs berücksichtigt hat ! Vielleicht wird sich das mit Satrplatin ändern, wenn dieses Medikament die Phase III (voraussichtlich in 2003) erfolgreich absolviert hat !

      Ausgerechnet am NM findet man eine Biotechperle, deren zukünftiges Marktpot. mit über 100 Mio. Euro Liquidität gut durchfinanziert und modelliert ist.

      Mittelfristig halte ich ein KZ von 25,00 - 35 Euro realisierbar (natürlich unter der Voraussetzung, dass die Medikamentenentwicklung erfolgreich verläuft ! ) !

      GPC wird den Investierten und denen die es noch werden wollen, viel Freude machen, aber auch viel Ausdauer abverlangen. Die Risiken im Biotechbereich sollte man aber denoch nicht aus den Augen verlieren !


      GOOD TRADES at all !


      Gruss, der HEXER ;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 22:07:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      ohne wenn und aber einer der interessantesten Werte am NM. 5,85 € Cash je Aktie und bei einem Liquiditätsverbrauch von 8 Mio pro Quartal reicht das für 4 Jahre.

      Gutes Invest.
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 22:07:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      DGAP-News: GPC Biotech AG
      12.11.2002 09:13:00



      GPC Biotech berichtet über erfolgreiche erste neun Monate 2002
      Corporate-News übermittelt durch die DGAP. GPC Biotech berichtet über erfolgreichen Geschäftsverlauf in den ersten neun Monaten 2002 Steigerung des Umsatzes um 65 % auf 15,3 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2002 / Verringerung des Fehlbetrags auf -21,2 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2002 / Hoher Zahlungsmittelbestand von 121,2 Millionen Euro zum 30. September 2002

      Martinsried/München und US-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, MA und Princeton, NJ, 12. November 2002 - GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC) berichtet heute über den erfolgreichen Geschäftsverlauf im 3. Quartal und in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002. In den ersten neun Monaten 2002 stiegen die Umsätze um 65 % auf 15,3 Millionen Euro (Q1-3 2001: 9,3 Millionen Euro). Diese Erhöhung ist hauptsächlich auf die mehrjährige Allianz mit ALTANA zur Errichtung des ALTANA Research Institutes in den USA zurückzuführen, die im November 2001 bekannt gegeben wurde. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2002 um 29 % auf 30,3 Millionen Euro (Q1-3 2001: 23,4 Millionen Euro) bedingt durch die Investitionen in die internen Medikamentenentwicklungs- programme sowie in den weiteren Ausbau der Infrastruktur zur Durchführung von klinischen Studien. Übereinstimmend mit der konservativen Bilanzierungspolitik des Unternehmens wurde die Zahlung in Höhe von 2,0 Millionen Euro für die Lizenz und die Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung von Satraplatin nicht aktiviert, sondern im 3. Quartal als Aufwand verbucht. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen stiegen durch die gesteigerten Unternehmensaktivitäten um 17 % auf 8,0 Millionen Euro (Q1-3 2001: 6,9 Millionen Euro). In den ersten neun Monaten 2002 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 2,7 Millionen Euro (Q1-3 2001: 2,5 Millionen Euro). Um eine möglichst hohe Transparenz ihrer Finanzabschlüsse zu gewährleisten, hat GPC Biotech Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen stets in ihrer Gewinn-und-Verlustrechnung als Aufwand berücksichtigt und diese Position separat ausgewiesen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich in den ersten neun Monaten 2002 auf -24,1 Millionen Euro (Q1-3 2001: -24,9 Millionen Euro). Der Fehlbetrag der Periode verringerte sich auf -21,2 Millionen Euro (Q1-3 2001: -21,7 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) verbesserte sich in diesem Zeitraum auf -1,02 Euro (Q1-3 2001: -1,20 Euro). Im 3. Quartal 2002 stiegen die Umsätze um 45 % auf 5,1 Millionen Euro (Q3 2001: 3,5 Millionen Euro). Der F&E-Aufwand stieg im 3. Quartal 2002 um 24 % auf 10,5 Millionen Euro (Q3 2001: 8,5 Millionen Euro). Die allgemeinen Verwaltungs- aufwendungen erhöhten sich im 3. Quartal 2002 um 30 % auf 3,0 Millionen Euro (Q3 2001: 2,3 Millionen Euro. Die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungs- aufwendungen für Aktienoptionen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, betrugen im 3. Quartal 0,7 Millionen Euro (Q3 2001: 0,9 Millionen Euro). Das EBIT belief sich im 3. Quartal 2002 auf -9,0 Millionen Euro (Q3 2001: -8,8 Millionen Euro). Der Fehlbetrag betrug -7,6 Millionen Euro (Q3 2001: -7,8 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) verbesserte sich im 3. Quartal 2002 auf -0,37 Euro (Q3 2001: -0,42 Euro). Zum 30. September 2002 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 121,2 Millionen Euro oder 5,85 Euro pro Aktie (30. September 2001: 101,5 Millionen Euro). Die Wertpapiere des Umlaufvermögens bestehen aus liquiden Anleihen von hoher Bonität und jederzeit veräußerbaren Geldmarkt-Fonds. Der Netto-Cash-Burn (Mittelabfluss aus operativer Geschäftstätigkeit sowie Investitionen in Sachanlagevermögen) belief sich in den ersten neun Monaten 2002 auf 21,8 Millionen Euro, davon 6,5 Millionen Euro im 1. Quartal, 7,4 Millionen Euro im 2. Quartal und 8,0 Millionen Euro im 3. Quartal. Diese Beträge bewegen sich im Rahmen der vom Unternehmen bereits zu Beginn des Jahres 2002 bekannt gegebenen, erwarteten Größenordnung in Höhe von durchschnittlich rund 8,0 Millionen Euro pro Quartal für das laufende Geschäftsjahr. Prof. Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstandes von GPC Biotech erläuterte: "In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres baute GPC Biotech weiter erfolgreich die eigene Medikamenten-Pipeline auf: Herausragend hierbei ist die kürzlich erfolgte Einlizenzierung von Satraplatin, ein Krebswirkstoff in der späten klinischen Entwicklungsphase gegen Prostata- karzinom. Unsere starke finanzielle Lage und unser erstklassiges Entwicklungs- team ermöglichten es uns, diese sehr attraktive Möglichkeit zur Einlizenzierung schnell zu nutzen. Wir werden auch künftig nach potenziellen Einlizenzierungs- kandidaten Ausschau halten und parallel dazu unsere eigenen Medikamenten- entwicklungsprogramme weiter voranbringen. Angesichts des bisherigen Geschäftsverlaufes können wir den bisher kommunizierten positiven Ausblick für das Gesamtjahr 2002 erneut bestätigen."

      Wichtige Ereignisse in den ersten neun Monaten 2002: Interne Medikamentenentwicklung auf Onkologie fokussiert: - Einlizenzierung von Satraplatin, ein Anti-Krebs-Wirkstoff, der die in der Onkologie besonders kritische 2. Phase der klinischen Entwicklung bereits erfolgreich abgeschlossen hat. Klinische Studien der Phase 3 sind für das 3. Quartal des kommenden Jahres geplant. - Mit dem Antibiotikaprogramm wurde das erste Medikamentenprogramm, das sich außerhalb des strategischen Fokus Onkologie befindet, auslizenziert. Partner für die Entwicklung hierfür ist PanTherix Ltd. aus Großbritannien. - Fortschritte in Forschungsallianzen mit pharmazeutischen Unternehmen: Bekanntgabe eines Meilensteins in der Osteoarthrose-Allianz mit Aventis Pharma sowie das Erreichen zweier Forschungsziele in der Virologie-Allianz mit Boehringer Ingelheim. Innerhalb der fünfeinhalbjährigen Allianz mit ALTANA wurden wesentliche Fortschritte beim Aufbau des ALTANA Research Institute in Waltham/Boston (Massachusetts, USA) erzielt. -F&E-Team erweitert: Das Entwicklungsteam in Princeton (New Jersey, USA) wurde weiter ausgebaut. Dr. Sebastian Meier-Ewert wurde zum Chief Scientific Officer befördert. Er wechselte in die USA und wurde gleichzeitig zum Chief Operating Officer des Standortes in Waltham/Boston ernannt.

      Selbstverpflichtung zur Corporate Governance weiter verstärkt: - GPC Biotech veröffentlichte als eines der ersten deutschen börsennotierten Unternehmen Grundsätze, basierend auf dem Deutschen Corporate-Governance-Kodex.

      Beachten Sie auch unser Safe-Harbor-Statement in der heutigen Pressemitteilung unter www.gpc-biotech.com, dort unter "Presse". Dort finden Sie auch weitere Firmeninformationen und in der Rubrik "Investoren" den umfassenden 9- Monatsbericht 2002. Die Einwahldaten zu den heutigen Telefonkonferenzen finden Sie auf der Internet-Startseite Kontakt: GPC Biotech AG, Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2665/-2610

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.11.2002 WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      120852 Nov 02
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 22:13:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Topstory - 12.11.2002 - 15.45 UhrDas Biotech-Unternehmen GPC Biotech hat etwas, von dem die Gesellschaft Morphosys nur träumen kann: Geld. Die liquiden Mittel belaufen sich auf stolze 121,2 Mio. Euro bzw. 5,85 Euro je Aktie. Das ist gemessen an den Verhältnissen jenseits des Atlantiks zwar nicht besonders viel, allerdings gegenüber den eher kümmerlichen Mitteln die Morphosys aufzuweisen hat, eine Menge.

      Der direkte Vergleich der beiden Unternehmen ist berechtigt, denn beide haben verstärkte Anstrengungen unternommen, zu einer eigenen Produktpipeline zu gelangen. Die mangelnden finanziellen Mittel und die augenscheinlich nicht zu bewältigende Schwierigkeit, dem Missstand abzuhelfen, hat Morphosys gezwungen, die gerade wenige Monate alten Pläne zu revidieren. GPC dagegen ist auf Kurs.
      niedrige Bewertung gegenüber, da die Marktkapitalisierung weit unter Cash-Bestand liegt.

      Quelle: 4Investors.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 22:20:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier 2 interessantte Teilberichte in Börse-Online über GPC-Bioch AG:


      GPC Biotech lockt mit niedriger Bewertung Seite 1/2
      [ 12.11.02, 17:11 ]
      Von Stefan Riedel

      http://www.boerse-online.de/ac/de/nemax/175430.html


      GPC Biotech lockt mit niedriger Bewertung Seite 2/2
      [ 12.11.02, 17:11 ]
      Von Stefan Riedel

      http://www.boerse-online.de/ac/de/nemax/175430.html?PAGE=2

      Gruss, der HEXER ;)

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      Avatar
      schrieb am 14.11.02 12:28:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die neue Struktur der Aktienmarktsegmente

      31 Oktober 2002 19:05 CET

      Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Börse AGersetzt bei der Neuordnung der Aktienmarktsegmente im nächsten Jahr den Nemax50 durch den "TecDax", der nur noch 30 statt bislang 50 Werte umfassen wird. Auch der Nebenwerteindex MDax wird auf 50 von bislang 70 Werten verkleinert. Die Zahl der Unternehmen im Dax und im Kleinwerteindex SDax hingegen bleibt unverändert. Auf Grund einer vorläufigen Berechnung der Deutschen Börse AG auf Grundlage der aktuellen Marktkapitalisierungen und ohne Berücksichtigung des ebenfalls wichtigen Börsenumsatzes würden sich folgende Änderungen ergeben: - Für den Dax sind keine Änderungen vorgesehen - In den MDax wechseln der vorläufigen Berechnung zufolge aus dem bisherigen Nemax50 die Unternehmen Medion und Thiel Logistik. Die Nürnberger Beteiligungs AG wird ebenfalls in den MDax aufgenommen. - In den neuen TecDAX wechseln die bisherigen MDax-Unternehmen Fresenius, Jenoptik, Software AG, Drägerwerk und Wedeco. Aus dem Nemax-All-Share steigen BB Medtech, Bechtle, Web.de, Rofin-Sinar, Repower Systems und Macropore auf. - Eine Reihe der bislang im MDax und Nemax50 vertretenen Unternehmen steigen in den SDax ab. Dabei handelt es sich um die MDax-Unternehmen Beate Uhse, Vossloh, Dyckerhoff, Gildemeister, GFK, Jungheinrich, BHW Holding, Indus Holding, DIS, Dürr, Gerry Weber, Phoenix, Kloeckner-Werke, AGIV, Loewe, Kolbenschmidt, Escada und Sixt. Aus dem Nemax50 in den SDax wechseln Teleplan, Comdirect, EM.TV, Balda, DAB Bank, Highlight, CE Consumer, D.Logistics, Gericom und VIVA. - Folgende Nemax50-Unternehmen werden künftig in keinem Auswahlindex mehr vertreten sein: ACG, ADVA, Augusta, Dialog Semiconductor, Elmos Semiconductor, Funkwerk, GPC Biotech, IM Internationalmedia, Intershop, Lambda Physik, Lion Bioscience, Medigene, Morphosys, Mühlbauer, Senator, Steag Hamatech, Süss Microtec, Technotrans, Umweltkontor.

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      Bezüglich der o. g. Reutersmeldung hatte ich seinerzeit eine E-Mail verfasst und heute Antwort erhalten !

      GPC hat erklärt, dass sie bereits heute alle Kriterien des Prime-Standards erfüllen, und dass es erklärtes Ziel sei, dort aufgenommen zu werden.

      Bezüglich des TecDAX habe man bei o. g. Meldung leiglich 1 von 2 Auswahlkriterien zugrunde gelegt.

      Also ich persönlich rechne mit Aufnahme in den TecDAX und Primestandard.

      Es ist natürlich übel, wenn solche o. g. Meldungen publiziert werden und sämtliche Listingregeln in den neuen Börsensegmenten noch nicht def. feststehen.

      Gruss, der HEXER ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 13:21:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Im Jan. 2003 könnte die zukünftige Zusammensetzung der Auswahldindizises def. feststehen !

      Gruss, der HEXER ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 13:21:51
      !
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      schrieb am 14.11.02 13:21:51
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      schrieb am 14.11.02 13:21:51
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      schrieb am 14.11.02 13:21:51
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      schrieb am 14.11.02 13:21:51
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      Avatar
      schrieb am 14.11.02 13:22:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.11.02 13:30:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie ich schon sagte,

      GPC Biotech ist kurzfristig, mittelfristig und langfristig ein klarer Kauf!


      GPC Biotech!!! - stay long, keep cool! :)


      MfG
      megamagic1
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 14:39:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ W : O

      Danke !

      Gruss, der HEXER ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 14:50:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo,

      schön wäre folgende ad hoc:

      Altana übernimmt weitere 8,5% an GPC zu einem Preis von 20,25 Euro pro Aktie und übt damit die vereinbarte weitere Kaufoption aus.

      Das wär´s doch oder?

      Eine weiterer Einkauf durch Altana ist nicht unrealistisch. 20,25 Euro momentan schon... noch...

      Gruß Q.
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 15:08:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      #10:

      Sowas wird nicht vorher lauthals angekündigt.

      Erst nach erfolgtem Insidertrade kommt eine diesbezügliche AD-Hoc.

      Und so sieht ein Insidertrade vom 31.10.2001 aus:


      31.10.2001 GPC BIOTECH AG

      Aktien
      585150 Sonstige Bestandserhöhung 1.690.000
      1.690.000 EUR 8.1709% Kommentar vom Unternehmen: Ausgabe von 1.690.000 Aktien an die Altana Technology Projects GmbH zu einem Ausgabepreis von € 20,25 je Aktie


      Gruss, der HEXER ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 15:12:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      #10:

      Oder wie gefällt euch diese Meldung:

      07.10.02 18:07

      Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte: GPC Biotech AG
      Angaben zum Meldepflichtigen

      Name: Preuss, Vorname: Peter, Funktion: Aufsichtsorgan, Bei: GPC Biotech AG, WKN: 585150

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Nennbetrag: 0.0, Kauf/Verkauf: Kauf, Datum des Kaufs/Verkaufs: 04.10.02, Kurs/Preis: 2.47, Währung: EUR, Stückzahl: 30000

      Quelle: DGAP


      Gruss, der HEXER ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 15:19:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Hexer

      Gefällt mir gut!

      Auch der Chart ist wunderbar...
      Also, nicht warten, sondern zuschlagen!

      MfG die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:21:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      #Nachteule

      Hab schon vor längerer Zeit zugeschlagen.

      Wollte vorhin bei Mobilcom meinen restlichen Cash unterbekommen bei 5,65 Euro. Hat leider nicht geklappt :cry:

      Wäre zu schön gewesen (1 Euro Gewinn pro Aktie durch die Lappen gegangen)

      Zumindest braucht man sich bei der GPC keine Sorgen machen, was Insolvenzpot. angeht ! :)

      Ich hoffe nur, dass wir morgen die 3,80 Euro sehen. Ich trau den Ami-Börsen nocht nicht so ganz über den Weg.

      Gruss, der HEXER ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:28:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich habe mir vorgenommen mit GPC Millionär zu werden :cool:

      Zumindest in good old **DM**

      Gruß Q.
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 02:23:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      13.11.2002
      GPC Biotech Kursziel 6 Euro
      Prior Börse

      Die Analysten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von GPC Biotech (WKN 585150) ein Kursziel von 6 Euro.

      In der Kriegskasse des Unternehmens würden sich noch 121 Mio. Euro befinden. Jeder Anteilsschein sei mit liquiden Mitteln von 5,85 Euro unterlegt. Derzeit notiere die Aktie weit darunter. Der schwache Aktienkurs erstaune auch hinsichtlich eines neuen Hoffnungsträgers in der Wirkstoffpipeline. Das Unternehmen habe von NeoTherapeutics ein Mittel gegen Prostatakrebs erworben, das nun durch die letzte klinische Phase gehen sollte. Wenn alles glatt laufe, könne die internationale Vermarktung ab 2007 erfolgen. Vorsichtigen Schätzungen zufolge könne das Präparat GPC Einnahmen zwischen 100 und 160 Mio. Euro jährlich einbringen.

      Allerdings müsse man bedenken, dass das Unternehmen noch weit von der Gewinnschwelle entfernt sei. Bei einem Umsatz von lediglich 15 Mio. Euro habe die Gesellschaft in den ersten neun Monaten einen Verlust von 21 Mio. Euro angehäuft.

      Die Experten vom Börsenbrief "Prior Börse" sehen für die Aktie von GPC Biotech ein Kursziel von 6 Euro.

      ************************************************************************************************************************

      6 Euro wäre doch schon mal ein schöner Etappensieg !

      Gruss, der HEXER ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 02:23:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      13.11.2002
      GPC Biotech Kursziel 6 Euro
      Prior Börse

      Die Analysten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von GPC Biotech (WKN 585150) ein Kursziel von 6 Euro.

      In der Kriegskasse des Unternehmens würden sich noch 121 Mio. Euro befinden. Jeder Anteilsschein sei mit liquiden Mitteln von 5,85 Euro unterlegt. Derzeit notiere die Aktie weit darunter. Der schwache Aktienkurs erstaune auch hinsichtlich eines neuen Hoffnungsträgers in der Wirkstoffpipeline. Das Unternehmen habe von NeoTherapeutics ein Mittel gegen Prostatakrebs erworben, das nun durch die letzte klinische Phase gehen sollte. Wenn alles glatt laufe, könne die internationale Vermarktung ab 2007 erfolgen. Vorsichtigen Schätzungen zufolge könne das Präparat GPC Einnahmen zwischen 100 und 160 Mio. Euro jährlich einbringen.

      Allerdings müsse man bedenken, dass das Unternehmen noch weit von der Gewinnschwelle entfernt sei. Bei einem Umsatz von lediglich 15 Mio. Euro habe die Gesellschaft in den ersten neun Monaten einen Verlust von 21 Mio. Euro angehäuft.

      Die Experten vom Börsenbrief "Prior Börse" sehen für die Aktie von GPC Biotech ein Kursziel von 6 Euro.

      ************************************************************************************************************************

      6 Euro wäre doch schon mal ein schöner Etappensieg !

      Gruss, der HEXER ;)


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