+++Neue Vorwürfe gegen Telekom und Finanzministerium - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.03 10:01:52 von
neuester Beitrag 24.02.03 18:45:41 von
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Presseinformation REPORT Mainz, Montag, 24.2.2003, 21.00 Uhr im ERSTEN / REPORT
Mainz: Neue Vorwürfe gegen Telekom und Finanzministerium
Mainz (ots) -
REPORT Mainz: Neue Vorwürfe gegen Telekom und Finanzministerium
Kapitalmarktexperte stellt Frage nach Emissionsbetrug beim
3. Börsengang
Neue Recherchen belegen: Finanzministerium wusste um
Milliardenrisiken
Das Finanzministerium hat beim dritten Börsengang der Telekom im
Juni 2000 ihm bekannte, milliardenschwere Risiken verschwiegen und
die Aktionäre womöglich getäuscht. Wie das ARD Politikmagazin REPORT
Mainz am Montag, den 24. Februar 2003, 21.00 Uhr im Ersten berichtet,
könnte damit der damalige Ausgabekurs von rund 66 Euro überhöht
gewesen sein. Der Börsenexperte Prof. Wolfgang Gerke, Mitglied der
Börsensachverständigenkommission, spricht in diesem Zusammenhang vom
Verdacht des Emissionsbetruges: "Bei den Informationen, die der Bund
offensichtlich damals indirekt oder direkt über Dr. Kröske (damaliger
Finanzvorstand der Deutschen Telekom AG) bekommen hat, hätte er die
3. Emission der Deutschen Telekom so nicht durchführen dürfen. Er
hätte sie stoppen müssen oder zu anderen Konditionen durchführen
müssen. So hat er die Anleger abgezockt. Die Anleger, die hier
aufgefordert wurden, Aktien zu zeichnen, sind über die Lage des
Unternehmens damals nicht aufgeklärt worden... Wenn die Daten, wie
sie Dr. Kröske aufgeschrieben hat stimmig sind, war es in meinen
Augen Emissionsbetrug."
Gerke stützt seine Aussagen auf exklusiv recherchiertes Material,
das ihm REPORT Mainz zur Beurteilung vorgelegt hatte. Die neuen
Belege stammen aus der Korrespondenz, die der ehemalige
Finanzvorstand der Deutschen Telekom, Dr. Joachim Kröske, mit dem
Telekom Gesamtvorstand im Spätjahr 1999 führte und aus vertraulichen
Aufsichtsratsvorlagen.
Aus dem Schreiben von Kröske geht hervor, dass der frühere
Finanzvorstand insbesondere vor überteuerten Firmenkäufen warnte. Bei
der damals anstehenden Übernahme des britischen Mobilfunkbetreibers
One2One (heute: T-Mobile UK) hätten fragwürdige Bewertungsmethoden zu
einem überhöhten Kaufpreis geführt. Außerdem sei der Telekom-Vorstand
von unrealistisch hohen Wachstums- und Gewinnprognosen ausgegangen.
Kröske warnte in seinem Schreiben vor einem - so wörtlich
"Kapitalmarktspiel", das letztlich zu Börsenkursen der T-Aktie
führte, die zu diesem Zeitpunkt mit solidem Finanzgebaren nicht
darstellbar gewesen seien. Auf Anfrage von REPORT Mainz erklärte
Kröske wörtlich: "Die Käufe von Unternehmen allein auf Rechnung und
Risiko der Telekom waren für mich ein Schritt weg von der Volksaktie
und das Eingehen einer neuen Risikoklasse für die T-Aktie."
Im Fall der britischen Mobilfunkfirma One2One hatte der damalige
Vorstandsvorsitzende Ron Sommer einen Kaufpreis von rund 10
Milliarden Euro veranschlagt, Kröske dagegen hielt nur rund fünf
Milliarden Euro für angemessen. Der Finanzvorstand wurde dabei von
den Prognosen der hauseigenen Wirtschaftsprüfer von Price Waterhouse
Coopers gestützt. Beide Varianten stehen im Beschlussantrag für die
Telekom Aufsichtsratssitzung in Budapest im Spätsommer 1999. Dieses
Papier liegt REPORT Mainz vor. One2One wurde für rund 10 Milliarden
Euro gekauft, wie Sommer es wollte. Bis heute mussten allerdings
schon wieder 3,4 Milliarden Euro abgeschrieben werden. Kröske hat mit
seinen Warnungen also größtenteils Recht behalten.
Die Differenzen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und dem
Finanzvorstand im Aufsichtsrat bestreitet die Telekom heute.
Schriftlich erklärt das Unternehmen gegenüber REPORT Mainz, dass der
Vorstand vor dem Aufsichtsrat stets "eine einheitliche Auffassung"
vertreten habe. Damit behauptet das Unternehmen, dass die Konflikte
auf der Vorstandsebene nicht in den Aufsichtsrat gelangt seien.
Kröske, damals selbst Teilnehmer der Aufsichtsratssitzung, hält im
REPORT Interview dagegen: "Dem Aufsichtsrat war bekannt, dass es
unterschiedliche Auffassungen über One2One gibt, und der Aufsichtsrat
ist dem Vorstandsvorsitzenden gefolgt und nicht dem Finanzvorstand."
In dem Aufsichtsgremium saßen damals ein Staatssekretär des
Finanzministeriums und der Chef der bundeseigenen Kreditanstalt für
Wiederaufbau.
Nach Ansicht des renommierten Wirtschaftsrechtlers Prof. Marcus
Lutter (Zentrum für europäisches Wirtschaftsrecht, Bonn) musste
deshalb sogar Finanzminister Eichel informiert werden. Lutter
wörtlich im REPORT Mainz-Interview: "Die beiden Vertreter des
Großaktionärs Bund wussten also über das Problem auf diese Weise
genauestens Bescheid. Und sie sind verpflichtet und nach dem
Aktiengesetz sogar ausdrücklich ermächtigt, ihren Vorgesetzten, und
das ist der Minister, über so wesentliche Differenzen im Vorstand
genauestens zu informieren."
Das Finanzministerium verweigert ein Interview und verweist auf
eine angebliche Pflicht zur Verschwiegenheit aller
Aufsichtsratsmitglieder. Nach Ansicht Lutters ist diese
Rechtsauffassung aber nicht vom Aktiengesetz gedeckt.
Trotz der intern bekannten Warnungen vor den Milliardenrisiken
verkaufte Eichel wenige Monate später beim 3. Börsengang im Juni
2000, bundeseigene Aktien aus dem Bestand der Kreditanstalt für
Wiederaufbau und sammelte rund 15 Milliarden Euro von den Anlegern
ein. Der Kurs damals lag bei rund 66 Euro, heute kostet die T-Aktie
nur noch knapp 12 Euro.
Diesen Text zum Herunterladen finden Sie im Internet unter
http://www.swr.de/presse/news/index.html
ots Originaltext: SWR
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Report Mainz, Tel.:
06131/929-3351.
Mainz: Neue Vorwürfe gegen Telekom und Finanzministerium
Mainz (ots) -
REPORT Mainz: Neue Vorwürfe gegen Telekom und Finanzministerium
Kapitalmarktexperte stellt Frage nach Emissionsbetrug beim
3. Börsengang
Neue Recherchen belegen: Finanzministerium wusste um
Milliardenrisiken
Das Finanzministerium hat beim dritten Börsengang der Telekom im
Juni 2000 ihm bekannte, milliardenschwere Risiken verschwiegen und
die Aktionäre womöglich getäuscht. Wie das ARD Politikmagazin REPORT
Mainz am Montag, den 24. Februar 2003, 21.00 Uhr im Ersten berichtet,
könnte damit der damalige Ausgabekurs von rund 66 Euro überhöht
gewesen sein. Der Börsenexperte Prof. Wolfgang Gerke, Mitglied der
Börsensachverständigenkommission, spricht in diesem Zusammenhang vom
Verdacht des Emissionsbetruges: "Bei den Informationen, die der Bund
offensichtlich damals indirekt oder direkt über Dr. Kröske (damaliger
Finanzvorstand der Deutschen Telekom AG) bekommen hat, hätte er die
3. Emission der Deutschen Telekom so nicht durchführen dürfen. Er
hätte sie stoppen müssen oder zu anderen Konditionen durchführen
müssen. So hat er die Anleger abgezockt. Die Anleger, die hier
aufgefordert wurden, Aktien zu zeichnen, sind über die Lage des
Unternehmens damals nicht aufgeklärt worden... Wenn die Daten, wie
sie Dr. Kröske aufgeschrieben hat stimmig sind, war es in meinen
Augen Emissionsbetrug."
Gerke stützt seine Aussagen auf exklusiv recherchiertes Material,
das ihm REPORT Mainz zur Beurteilung vorgelegt hatte. Die neuen
Belege stammen aus der Korrespondenz, die der ehemalige
Finanzvorstand der Deutschen Telekom, Dr. Joachim Kröske, mit dem
Telekom Gesamtvorstand im Spätjahr 1999 führte und aus vertraulichen
Aufsichtsratsvorlagen.
Aus dem Schreiben von Kröske geht hervor, dass der frühere
Finanzvorstand insbesondere vor überteuerten Firmenkäufen warnte. Bei
der damals anstehenden Übernahme des britischen Mobilfunkbetreibers
One2One (heute: T-Mobile UK) hätten fragwürdige Bewertungsmethoden zu
einem überhöhten Kaufpreis geführt. Außerdem sei der Telekom-Vorstand
von unrealistisch hohen Wachstums- und Gewinnprognosen ausgegangen.
Kröske warnte in seinem Schreiben vor einem - so wörtlich
"Kapitalmarktspiel", das letztlich zu Börsenkursen der T-Aktie
führte, die zu diesem Zeitpunkt mit solidem Finanzgebaren nicht
darstellbar gewesen seien. Auf Anfrage von REPORT Mainz erklärte
Kröske wörtlich: "Die Käufe von Unternehmen allein auf Rechnung und
Risiko der Telekom waren für mich ein Schritt weg von der Volksaktie
und das Eingehen einer neuen Risikoklasse für die T-Aktie."
Im Fall der britischen Mobilfunkfirma One2One hatte der damalige
Vorstandsvorsitzende Ron Sommer einen Kaufpreis von rund 10
Milliarden Euro veranschlagt, Kröske dagegen hielt nur rund fünf
Milliarden Euro für angemessen. Der Finanzvorstand wurde dabei von
den Prognosen der hauseigenen Wirtschaftsprüfer von Price Waterhouse
Coopers gestützt. Beide Varianten stehen im Beschlussantrag für die
Telekom Aufsichtsratssitzung in Budapest im Spätsommer 1999. Dieses
Papier liegt REPORT Mainz vor. One2One wurde für rund 10 Milliarden
Euro gekauft, wie Sommer es wollte. Bis heute mussten allerdings
schon wieder 3,4 Milliarden Euro abgeschrieben werden. Kröske hat mit
seinen Warnungen also größtenteils Recht behalten.
Die Differenzen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und dem
Finanzvorstand im Aufsichtsrat bestreitet die Telekom heute.
Schriftlich erklärt das Unternehmen gegenüber REPORT Mainz, dass der
Vorstand vor dem Aufsichtsrat stets "eine einheitliche Auffassung"
vertreten habe. Damit behauptet das Unternehmen, dass die Konflikte
auf der Vorstandsebene nicht in den Aufsichtsrat gelangt seien.
Kröske, damals selbst Teilnehmer der Aufsichtsratssitzung, hält im
REPORT Interview dagegen: "Dem Aufsichtsrat war bekannt, dass es
unterschiedliche Auffassungen über One2One gibt, und der Aufsichtsrat
ist dem Vorstandsvorsitzenden gefolgt und nicht dem Finanzvorstand."
In dem Aufsichtsgremium saßen damals ein Staatssekretär des
Finanzministeriums und der Chef der bundeseigenen Kreditanstalt für
Wiederaufbau.
Nach Ansicht des renommierten Wirtschaftsrechtlers Prof. Marcus
Lutter (Zentrum für europäisches Wirtschaftsrecht, Bonn) musste
deshalb sogar Finanzminister Eichel informiert werden. Lutter
wörtlich im REPORT Mainz-Interview: "Die beiden Vertreter des
Großaktionärs Bund wussten also über das Problem auf diese Weise
genauestens Bescheid. Und sie sind verpflichtet und nach dem
Aktiengesetz sogar ausdrücklich ermächtigt, ihren Vorgesetzten, und
das ist der Minister, über so wesentliche Differenzen im Vorstand
genauestens zu informieren."
Das Finanzministerium verweigert ein Interview und verweist auf
eine angebliche Pflicht zur Verschwiegenheit aller
Aufsichtsratsmitglieder. Nach Ansicht Lutters ist diese
Rechtsauffassung aber nicht vom Aktiengesetz gedeckt.
Trotz der intern bekannten Warnungen vor den Milliardenrisiken
verkaufte Eichel wenige Monate später beim 3. Börsengang im Juni
2000, bundeseigene Aktien aus dem Bestand der Kreditanstalt für
Wiederaufbau und sammelte rund 15 Milliarden Euro von den Anlegern
ein. Der Kurs damals lag bei rund 66 Euro, heute kostet die T-Aktie
nur noch knapp 12 Euro.
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http://www.swr.de/presse/news/index.html
ots Originaltext: SWR
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Report Mainz, Tel.:
06131/929-3351.
finanzminister eichel samt entourage absetzen.
deutsche telekom, kaufen.
deutsche telekom, kaufen.
Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, wäre das einer der größten Betrugsskandale der Nachkriegszeit. Lehrer EICHEL müßte seinen Platz SOFORT räumen, bei gleichzeitiger Aufhebung der Immunität!
Tja ich hatte damals gezeichnet
@schinderluder
Verdacht bestätigen? Mit dem Klammerbeutel gepudert!
Die Bande war damals schlimmer als `ne Drückerkolonne!
Verdacht bestätigen? Mit dem Klammerbeutel gepudert!
Die Bande war damals schlimmer als `ne Drückerkolonne!
Bei der Gelegenheit wären dann gleich auch noch die großzügigen "Optionspensionspläne" und die Abfindung des
Abkochers ARON SOMMER zu prüfen!!!
Abkochers ARON SOMMER zu prüfen!!!
Und wenn man schon einmal dabei ist, gleich noch die Bilanzen der Täuschkom auf Ungereimtheiten bzgl. wahren Wert der Aktiva prüfen
und mir mein Geld zurückgeben
Hi,
das Dreckspapier fällt aber nicht weil alle ( Banken,Fonds
Vermögensberater u.u. u.) voll sitzen mit diesem
Scheißpapier.
Wenn diese Lawine ins Rollen kommt, dann bricht alles
zusammen.
das Dreckspapier fällt aber nicht weil alle ( Banken,Fonds
Vermögensberater u.u. u.) voll sitzen mit diesem
Scheißpapier.
Wenn diese Lawine ins Rollen kommt, dann bricht alles
zusammen.
Unter 10€ kaufe ich wieder ein....oder kurz nach kriegsbeginn
und ich will mein Geld zurück, dass ich bei den chinesichen Mauern der Deutschen Bank verloren habe. Damals verkaufte die Bank, wohlmöglich, in Absprache mit der Dt. Telekom Mio. von Aktien auf dem Markt.
Eichel, Ron und Co. waren empört.... das ich nicht lache.
Ihr Drecksschweine.
Hahah, wartet mal ab, bis die Konkurrenz im Ortsnetz euch Umsatz abjagt.
Es lebe QSC,
nieder mit den Subventions- Halsabschneider- Schuldenkonzern.
Eichel, du Versager!
Wennd dir die Kugel gibst, würde ich dir nicht nachtrauern.
Eichel, Ron und Co. waren empört.... das ich nicht lache.
Ihr Drecksschweine.
Hahah, wartet mal ab, bis die Konkurrenz im Ortsnetz euch Umsatz abjagt.
Es lebe QSC,
nieder mit den Subventions- Halsabschneider- Schuldenkonzern.
Eichel, du Versager!
Wennd dir die Kugel gibst, würde ich dir nicht nachtrauern.
wie lang wird es daUERN BIS ENTWEDER DIE TELEKOM UND / oder die deutsche bank zusammenbricht.
wer hat der telekom denn diese kredite für überhöhte firmenkäufe gegeben .
woher kommen 130 Milliarden -Schulden ???
keine seriöse firma hätte sich derart überschuldet .
jeder mittelständler wäre betriebswirtschaftlich überschuldet und müßte zum konkursgericht.
aber als halbstaatl. unternehmen geht man ja nicht pleite .
der staat - sprich wir anleger holen das mit unseren steuergeldern schon wieder rein.
ein kasperle- theater ist das nur noch.
wer hat der telekom denn diese kredite für überhöhte firmenkäufe gegeben .
woher kommen 130 Milliarden -Schulden ???
keine seriöse firma hätte sich derart überschuldet .
jeder mittelständler wäre betriebswirtschaftlich überschuldet und müßte zum konkursgericht.
aber als halbstaatl. unternehmen geht man ja nicht pleite .
der staat - sprich wir anleger holen das mit unseren steuergeldern schon wieder rein.
ein kasperle- theater ist das nur noch.
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