Geron mit Hammernews!! (Seite 78)
eröffnet am 18.03.03 18:26:10 von
neuester Beitrag 21.03.24 13:47:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.448 von meislo am 24.01.09 23:14:55http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELO59614620090124
Biotechfirma will Therapie mit embryonalen Stammzellen ausweiten
Samstag, 24. Januar 2009, 20:23 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
Washington, 24. Jan (Reuters) - Das US-Biotech-Unternehmen Geron(GERN.O: Kurs) will Therapien mit embryonalen Stammzellen ausbauen. Eine entsprechende Behandlung sei für die Masse zu einem vergleichsweise billigen Preis möglich, sagte Geron-Chef Thomas Okarma. Am Freitag hatte die US-Arzneimittelbehörde FDA der Firma die Genehmigung für eine Pilotstudie mit zehn querschnittsgelähmten Menschen erteilt. Mediziner werden den Patienten Stammzellen injizieren und hoffen, dass diese die beschädigten Nerven der Probanden wieder zum Wachsen anregen.
"Für uns ist es der Beginn eines neuen Ära medizinischer Therapien", sagte Okarma. "Es ist eine neue Form des Heilens ohne Pillen und Skalpell." Auch Krankheiten wie Multiple Sklerose könnten auf diese Weise möglicherweise geheilt werden. Analysten waren begeistert über die ethisch und medizinisch umstrittene Entscheidung der FDA. Das Projekt könne so wichtig sein wie die Erfindung des Penizillin, erklärten die Analysten Stephen Brozak und Daniel Mallin von WBB Securities. Der Kurs der Geron-Aktie schoss am Freitag um 36 Prozent nach oben. (Reporter: Maggie Fox; bearbeitet von Andreas Kröner)
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
Samstag, 24. Januar 2009, 20:23 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
Washington, 24. Jan (Reuters) - Das US-Biotech-Unternehmen Geron(GERN.O: Kurs) will Therapien mit embryonalen Stammzellen ausbauen. Eine entsprechende Behandlung sei für die Masse zu einem vergleichsweise billigen Preis möglich, sagte Geron-Chef Thomas Okarma. Am Freitag hatte die US-Arzneimittelbehörde FDA der Firma die Genehmigung für eine Pilotstudie mit zehn querschnittsgelähmten Menschen erteilt. Mediziner werden den Patienten Stammzellen injizieren und hoffen, dass diese die beschädigten Nerven der Probanden wieder zum Wachsen anregen.
"Für uns ist es der Beginn eines neuen Ära medizinischer Therapien", sagte Okarma. "Es ist eine neue Form des Heilens ohne Pillen und Skalpell." Auch Krankheiten wie Multiple Sklerose könnten auf diese Weise möglicherweise geheilt werden. Analysten waren begeistert über die ethisch und medizinisch umstrittene Entscheidung der FDA. Das Projekt könne so wichtig sein wie die Erfindung des Penizillin, erklärten die Analysten Stephen Brozak und Daniel Mallin von WBB Securities. Der Kurs der Geron-Aktie schoss am Freitag um 36 Prozent nach oben. (Reporter: Maggie Fox; bearbeitet von Andreas Kröner)
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
Hier noch passend dazu eine Video Illustration und zusätzliche Infos
http://www.geron.com/grnopc1clearance/
http://www.geron.com/grnopc1clearance/
interview mit dr. hans keirstead (university of irvine, cal.), welcher das klinische stammzellen-programm gerons leitet:
http://www.cirm.ca.gov/about/videos/Keristead_neuron.asp
tolle nachrichten gestern. kam überraschend für mich.
lg
http://www.cirm.ca.gov/about/videos/Keristead_neuron.asp
tolle nachrichten gestern. kam überraschend für mich.
lg
Aus dem Ärzteblatt
Querschnittslähmung: Grünes Licht für Phase-1-Studie mit embryonalen Stammzellen
Freitag, 23. Januar 2009
Washington – Drei Tage nach dem Regierungswechsel in den USA hat eine Firma von der Arzneimittelbehörde FDA die Erlaubnis erhalten, in einer Studie paraplegische Patienten durch Injektion von Zellen zu behandeln, die aus embryonalen Stammzellen gewonnen wurden.
Die weltweit erste Studie dieser Art wird als Zeichen des forschungspolitischen Wandels in den USA gewertet. Rechtlich wäre sie aber schon unter der Bush-Administration möglich gewesen.
An der Phase-1-Studie sollen acht bis zehn Patienten teilnehmen, deren Rückenmarksverletzung in Höhe von Th3 bis Th10 (also in der unteren Brustwirbelsäule) nicht länger als 14 Tage zurück liegt. Der Plan sieht vor, dass die Patienten Injektionen direkt in die Läsionen erhalten.
Die Injektionen enthalten Vorläuferzellen von Oligodendrozyten. Diese Zellen werden zuvor aus embryonalen Stammzellen hergestellt. Im Rückenmark sollen sich die Vorläuferzellen zu reifen Oligodendrozyten ausdifferenzieren, dann die Myelinscheiden erneuern und das Wachstum von Nervenzellen stimulieren.
Über die von den Oligodendrozyten geschaffenen neuen Myelinscheiden sollen sich dann die durchtrennten Nervenzellen regenerieren und die Verbindung zu den Motoneuronen wieder herstellen, was die Lähmung im Idealfall beseitigen würde.
Zu hoch sollten die Erwartungen jedoch nicht sein. Hans Keirstead von der Universität von Irvine/Kalifornien konnte zwar 2005 an Ratten zeigen, dass die Stammzelltherapie der Paraplegie im Prinzip möglich ist (Journal of Neuroscience 2005; 25: 4694-4705). Die zuvor an den Hinterläufen gelähmten Ratten konnten sich danach wieder besser fortbewegen. Eine vollständige Heilung wurde jedoch nicht erzielt.
Die Firma begründet ihren Antrag auf Zulassung einer klinischen Studie auf 21.000 Seiten mit den Ergebnissen von 24 tierexperimentellen Studien. Für die Phase-I-Studie musste die Firma vor allem nachweisen, dass die Therapie den Patienten nicht schadet.
Die Bedenken gehen dahin, dass die eine oder andere der etwa 5 Millionen Zellen, die in das Rückenmark injiziert werden, zum Ausgangspunkt eines Tumorwachstums (zum Beispiel Teratom) werden kann.
Die Firma meint, dies anhand der experimentellen Daten ausschließen zu können. Die Zellen würden auch keine Migrationstendenz zeigen, keine Allodynie induzieren, heißt es in der Pressemitteilung. Es gebe keine Hinweise auf eine systemische Toxizität oder eine erhöhte Sterblichkeit der Versuchstiere. Auch allergische Reaktionen sind nach Auskunft von Geron Corp. nicht zu erwarten.
In-vitro-Studien hätten gezeigt, dass die Zellen vom Immunsystem nicht als fremd erkannt werden und deshalb kein Angriff von natürlichen Killerzellen oder T-Zellen auf das frisch reparierte Rückenmark zu befürchten sei, was einen Anfangserfolg schnell wieder zunichte machen könnte.
Dass seit der Publikation der tierexperimentellen Studie noch zweieinhalb Jahr vergingen, bis die FDA ihre Zustimmung erteilte, mag mit der obstruktiven Haltung der Bush-Adminstration zusammenhängen. Auch wenn die verwendeten embryonalen Stammzellen vor dem August 2001 gewonnen wurden, und somit nicht unter das Verbot der öffentlichen Förderung dieser Therapie fielen.
Der Staat Kalifornien stand dem Forschungsvorhaben ohnehin positiver gegenüber als die Bundesregierung. Seit 2004 gibt es dort ein mit 3 Milliarden US-Dollar gefördertes öffentliches Forschungsprojekt.
Die neue Administration steht der Stammzellforschung positiver gegenüber, waeshalb die Erlaubnis unmittelbar nach der Amtseinführung von Barack Obama als Zeichen einer Wende gewertet werden.
Sieben Zentren haben ihre Beteiligung an der Phase-I-Studie zugesagt, die in diesem Sommer beginnen soll. Gegenstand ist die Sicherheit der Therapie, doch das Interesse wird sich darauf konzentrieren, ob sich die Beweglichkeit in den Beinen der paraplegischen Patienten verbessert.
Das wäre dann sicherlich ein Durchbruch in der Behandlung dieser Erkrankung und Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg der Firma Geron (1990 übrigens als Anti-Aging-Firma gegründet, daher der Name), die laut Presseberichten weit mehr als 100 Millionen US-Dollar in die Stammzellforschung gesteckt hat.
Die Pressemitteilung betont, dass die Therapie durch Patente geschützt ist. Der Leiter der Firma versicherte jedoch, dass eine Behandlung weit weniger als 500.000 US-Dollar kosten werde und deshalb erschwinglich sei. Vielleicht sollte aber zunächst einmal abgewartet werden, ob sie auch wirkt. © rme/aerzteblatt.de
Links zum Thema
» Aktuelle Pressemitteilung von Geron Corpht…
» PDF der Studie Keirstead et al http…
Querschnittslähmung: Grünes Licht für Phase-1-Studie mit embryonalen Stammzellen
Freitag, 23. Januar 2009
Washington – Drei Tage nach dem Regierungswechsel in den USA hat eine Firma von der Arzneimittelbehörde FDA die Erlaubnis erhalten, in einer Studie paraplegische Patienten durch Injektion von Zellen zu behandeln, die aus embryonalen Stammzellen gewonnen wurden.
Die weltweit erste Studie dieser Art wird als Zeichen des forschungspolitischen Wandels in den USA gewertet. Rechtlich wäre sie aber schon unter der Bush-Administration möglich gewesen.
An der Phase-1-Studie sollen acht bis zehn Patienten teilnehmen, deren Rückenmarksverletzung in Höhe von Th3 bis Th10 (also in der unteren Brustwirbelsäule) nicht länger als 14 Tage zurück liegt. Der Plan sieht vor, dass die Patienten Injektionen direkt in die Läsionen erhalten.
Die Injektionen enthalten Vorläuferzellen von Oligodendrozyten. Diese Zellen werden zuvor aus embryonalen Stammzellen hergestellt. Im Rückenmark sollen sich die Vorläuferzellen zu reifen Oligodendrozyten ausdifferenzieren, dann die Myelinscheiden erneuern und das Wachstum von Nervenzellen stimulieren.
Über die von den Oligodendrozyten geschaffenen neuen Myelinscheiden sollen sich dann die durchtrennten Nervenzellen regenerieren und die Verbindung zu den Motoneuronen wieder herstellen, was die Lähmung im Idealfall beseitigen würde.
Zu hoch sollten die Erwartungen jedoch nicht sein. Hans Keirstead von der Universität von Irvine/Kalifornien konnte zwar 2005 an Ratten zeigen, dass die Stammzelltherapie der Paraplegie im Prinzip möglich ist (Journal of Neuroscience 2005; 25: 4694-4705). Die zuvor an den Hinterläufen gelähmten Ratten konnten sich danach wieder besser fortbewegen. Eine vollständige Heilung wurde jedoch nicht erzielt.
Die Firma begründet ihren Antrag auf Zulassung einer klinischen Studie auf 21.000 Seiten mit den Ergebnissen von 24 tierexperimentellen Studien. Für die Phase-I-Studie musste die Firma vor allem nachweisen, dass die Therapie den Patienten nicht schadet.
Die Bedenken gehen dahin, dass die eine oder andere der etwa 5 Millionen Zellen, die in das Rückenmark injiziert werden, zum Ausgangspunkt eines Tumorwachstums (zum Beispiel Teratom) werden kann.
Die Firma meint, dies anhand der experimentellen Daten ausschließen zu können. Die Zellen würden auch keine Migrationstendenz zeigen, keine Allodynie induzieren, heißt es in der Pressemitteilung. Es gebe keine Hinweise auf eine systemische Toxizität oder eine erhöhte Sterblichkeit der Versuchstiere. Auch allergische Reaktionen sind nach Auskunft von Geron Corp. nicht zu erwarten.
In-vitro-Studien hätten gezeigt, dass die Zellen vom Immunsystem nicht als fremd erkannt werden und deshalb kein Angriff von natürlichen Killerzellen oder T-Zellen auf das frisch reparierte Rückenmark zu befürchten sei, was einen Anfangserfolg schnell wieder zunichte machen könnte.
Dass seit der Publikation der tierexperimentellen Studie noch zweieinhalb Jahr vergingen, bis die FDA ihre Zustimmung erteilte, mag mit der obstruktiven Haltung der Bush-Adminstration zusammenhängen. Auch wenn die verwendeten embryonalen Stammzellen vor dem August 2001 gewonnen wurden, und somit nicht unter das Verbot der öffentlichen Förderung dieser Therapie fielen.
Der Staat Kalifornien stand dem Forschungsvorhaben ohnehin positiver gegenüber als die Bundesregierung. Seit 2004 gibt es dort ein mit 3 Milliarden US-Dollar gefördertes öffentliches Forschungsprojekt.
Die neue Administration steht der Stammzellforschung positiver gegenüber, waeshalb die Erlaubnis unmittelbar nach der Amtseinführung von Barack Obama als Zeichen einer Wende gewertet werden.
Sieben Zentren haben ihre Beteiligung an der Phase-I-Studie zugesagt, die in diesem Sommer beginnen soll. Gegenstand ist die Sicherheit der Therapie, doch das Interesse wird sich darauf konzentrieren, ob sich die Beweglichkeit in den Beinen der paraplegischen Patienten verbessert.
Das wäre dann sicherlich ein Durchbruch in der Behandlung dieser Erkrankung und Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg der Firma Geron (1990 übrigens als Anti-Aging-Firma gegründet, daher der Name), die laut Presseberichten weit mehr als 100 Millionen US-Dollar in die Stammzellforschung gesteckt hat.
Die Pressemitteilung betont, dass die Therapie durch Patente geschützt ist. Der Leiter der Firma versicherte jedoch, dass eine Behandlung weit weniger als 500.000 US-Dollar kosten werde und deshalb erschwinglich sei. Vielleicht sollte aber zunächst einmal abgewartet werden, ob sie auch wirkt. © rme/aerzteblatt.de
Links zum Thema
» Aktuelle Pressemitteilung von Geron Corpht…
» PDF der Studie Keirstead et al http…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.440.637 von [KERN]Codex am 23.01.09 23:18:23Habe zwischenzeitlich verkauft aber auch wieder zugekauft. Leider nicht bei weitem im Tief.
Habe aber ungefähr meine alte Position.
Mit der von Geron genannten Entscheidung seitens der FDA (Die FDA hat ja noch nicht bestätigt, aber da habe ich keine Zweifel)wird seitens der Pharmabrache einiges losgetreten. Geron ist der Leader. Die Aktie hat, wenn alles fluppt enormes Potential. Keine andere Aktie kann das in diesem Segment bieten. Bei aller Überschwänglichkeit muss amn trotzdem betonen, die Aktie betritt FDA-Neuland. Da ist noch bei weitem nichts in trockenen Tüchern.
Habe aber ungefähr meine alte Position.
Mit der von Geron genannten Entscheidung seitens der FDA (Die FDA hat ja noch nicht bestätigt, aber da habe ich keine Zweifel)wird seitens der Pharmabrache einiges losgetreten. Geron ist der Leader. Die Aktie hat, wenn alles fluppt enormes Potential. Keine andere Aktie kann das in diesem Segment bieten. Bei aller Überschwänglichkeit muss amn trotzdem betonen, die Aktie betritt FDA-Neuland. Da ist noch bei weitem nichts in trockenen Tüchern.
Genau man sollte auf jeden Fall ZEIT mitbringen, so ist das mit den Biotechs
Denke mal das ganze Thema wird in den nächsten Wochen und Monaten politisch strapaziert werden.
In wieweit der Kurs davon profitieren wird ist noch nicht absehbar. Es kann sein, dass die Welle noch einige Zeit trägt. Jedem sollte aber klar sein, dass noch mindestens ein Jahr (eher zwei Jahre) vergehen müssen, bis erste Ergebnisse die Evidenz aber auch vor allem die Sicherheit einer kontrollierten Behandlung aufgezeigt werden können.
Ich persönlich rechne nicht mit Kursen, die in den Himmel steigen! Man sollte die Entwicklung nun verfolgen um eventuell nichts zu verpassen.
In wieweit der Kurs davon profitieren wird ist noch nicht absehbar. Es kann sein, dass die Welle noch einige Zeit trägt. Jedem sollte aber klar sein, dass noch mindestens ein Jahr (eher zwei Jahre) vergehen müssen, bis erste Ergebnisse die Evidenz aber auch vor allem die Sicherheit einer kontrollierten Behandlung aufgezeigt werden können.
Ich persönlich rechne nicht mit Kursen, die in den Himmel steigen! Man sollte die Entwicklung nun verfolgen um eventuell nichts zu verpassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.440.585 von meislo am 23.01.09 23:04:04Nein aber ich werde wieder reingehen, Geron ist ein potentieller Tenbagger, wenn die Therapie funktioniert, ABER ich werde nur 1000 EUR investieren, das kann ich verschmerzen falls es unerwünschte Nebenwirkungen gibt. Hast du deine alte Position noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.440.522 von [KERN]Codex am 23.01.09 22:50:14Bist noch investiert??
02.05.24 · Business Wire (engl.) · Geron (Delaware) |
25.04.24 · Business Wire (engl.) · Geron (Delaware) |
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14.03.24 · Business Wire (engl.) · Geron (Delaware) |
28.02.24 · Business Wire (engl.) · Geron (Delaware) |
22.02.24 · Business Wire (engl.) · Geron (Delaware) |
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