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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6020)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 01.05.24 01:02:02 von
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      schrieb am 06.07.06 11:49:41
      Beitrag Nr. 6.262 ()
      WM-Sponsoring zahlt sich nur für wenige Unternehmen aus

      T-Com erzielt mit 89 Prozent höchsten Erinnerungswert

      Mittwoch, 05.07.2006, 14:55

      Von den 15 offiziellen WM-Sponsoren können kurz vor dem Finale in Berlin längst nicht alle voll mit ihrem werblichen Engagement zufrieden sein.
      Wie das Wirtschaftsmagazin 'Capital' (kommende Ausgabe) berichtet, erzielt T-Com mit einem Erinnerungswert von 89 Prozent den Spitzenwert aller WM-Sponsoren.
      Adidas und Coca-Cola folgen mit je 84 Prozent auf dem zweiten Platz vor McDonalds mit 80 Prozent.
      Das Blatt beruft sich auf eine repräsentative Umfrage, die das Kölner Institut Sport + Markt nach dem Achtelfinale durchführte.

      Der südkoreanische Automobilbauer Hyundai steigerte durch den WM-Auftritt seinen Bekanntheitsgrad von 16 auf 49 Prozent.
      Für das US-Kommunikationstechnik-Unternehmen Avaya war das rund 40 Millionen Euro teure WM-Engagement allein für die FiFa-Werberechte dagegen ein Flop:
      Lediglich 13 Prozent der Deutschen kannten Avaya als WM-Sponsor.
      Eindeutige Gewinner dieser Fußballweltmeisterschaft sind die Unternehmen, die neben ihrer Präsenz in den Stadien auch während der TV-Übertragungen massiv geworben haben.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 11:00:21
      Beitrag Nr. 6.261 ()
      Neue Tarifoptionen und Geräte für web'n'walk

      HSDPA-Technik sorgt für schnellen Internetzugang ohne Festnetz

      05.07.2006 16:30

      Mit drei neuen Datenoptionen können T-Mobile Kunden künftig mobil aufs Internet zugreifen.
      Zusätzlich im Angebot:
      neue web'n'walk Boxen für PC oder Laptop, mit denen man unabhängig vom Festnetz mit bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde surfen kann.
      Die neuen Optionen web'n'walk basic, web'n'walk medium und web'n'walk large bieten neben einem Datenvolumen ab 200 Megabyte zusätzlich Zeitbudgets von bis zu 200 Stunden für W-LAN Nutzung am HotSpot.

      Drei Datenoptionen
      Web'n'walk basic, medium und large enthalten Inklusivvolumen von 200 Megabyte, 400 Megabyte und fünf Gigabyte.
      Hinzu kommen drei Stunden, 20 Stunden und 200 Stunden für die Nutzung von W-LAN an den über 6.000 HotSpots von T-Mobile und T-Com.
      Die Preise belaufen sich auf 20 Euro (basic), 35 Euro (medium) und 50 Euro (large) pro Monat.

      Kosten bei Überschreitung des Inklusivvolumens
      Ist das Inklusivvolumen bei Web'n'walk basic und medium verbraucht, wird in beiden Optionen jedes weitere Megabyte mit 1,30 Euro berechnet.
      Bei der Option web'n'walk large können Nutzer in zwei aufeinander folgenden Monaten ohne Extrakosten die Grenze von fünf Gigabyte überschreiten.
      Erst im dritten Monat der Überschreitung des Inklusivvolumens fällt der Folgepreis von 60 Cent pro Megabyte an.

      Verfügbarkeit
      Die Option web'n'walk basic steht sowohl für den Datentarif DataConnect (Grundpreis 5 Euro) und den neuen Datentarif DataWeb (Grundpreis 9 Euro) als auch für Laufzeit-Sprachtarife zur Verfügung.
      Die Optionen web'n'walk medium und large sind zu den Datentarifen von T-Mobile zubuchbar.
      Für den neuen Datentarif gilt eine 24-monatige Mindestlaufzeit, die neuen Optionen sind mit drei- und 24-monatiger Laufzeit verfügbar.

      web'n'walk Boxen
      Als mobile Anschlussgeräte für den Laptop oder den PC zuhause gibt`s die web'n'walk Box II mit W-LAN Router-Funktionalität sowie die web'n'walk Box mini und die web'n'walk Box compact.
      Alle drei ermöglichen im HSDPA-Netz (HSDPA, High Speed Downlink Packet Access) von T-Mobile mobile Internetverbindungen mit Bandbreiten von bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde.

      web'n'walk Box II: Mehrere Nutzer gleichzeitig
      Durch Routing-Funktionalität und W-LAN Technik können mit der web'n'walk Box II auch mehrere Nutzer gleichzeitig online gehen.
      Wahlweise lassen sich Box und Rechner auch per Ethernet oder USB (Universal Serial Bus) verknüpfen.
      Über das Gerät können Anwender auch ein Netzwerk einrichten. Zum Schutz ist die web'n'walk Box II mit einer Firewall und Verschlüsselungs-Mechanismen ausgestattet.

      web'n'walk Box mini und die web'n'walk Box compact

      Die web'n'walk Box mini und die web'n'walk Box compact eignen sich fürs festnetzfreie Surfen mit nur einem PC oder Laptop.
      Als Plug & Play-Gerät genügt der Anschluß per USB-Kabel.
      T-Mobile bietet die web'n'walk Box mini in den Farbvarianten schwarz und weiß.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:58:16
      Beitrag Nr. 6.260 ()
      Monopolkommission will Internettelefonie wenig regulieren

      05.07.2006 - 17:46 Uhr

      BERLIN (Dow Jones)--Die Monopolkommission empfiehlt Zurückhaltung bei der Regulierung der Internettelefonie (Voice over IP).
      Dies sei geboten, weil sich der Dienst in der Entwicklung befinde und gegenwärtig nicht absehbar sei, ob und welche der damit verbundenen Geschäftsmodelle nachhaltig existenzfähig seien, schreibt das fünfköpfige Beratungsgremium der Bundesregierung in seinem am Mittwoch in Berlin veröffentlichten, alle zwei Jahre erscheinenden Hauptgutachten.

      Die wesentliche Voraussetzung für die Nutzung von Internettelefonie ist ein breitbandiger Internetzugang, der in Deutschland weiterhin vor allem über die digitale Anschlussleitung DSL bereitgestellt wird.
      Die von den Anschlussnetzbetreibern praktizierte Koppelung von DSL- und herkömmlichem Analog-oder ISDN-Anschluss behindere die Entwicklung der Internettelefonie und sollte überwunden werden, raten die Experten.

      Damit alternative Anbieter DSL-Anschlüsse unabhängig von der gemieteten Teilnehmeranschlussleitung anbieten können, muss nach Einschätzung der Experten die Deutsche Telekom AG dazu verpflichtet werden, einen so genannten Bitstrom-Zugang anzubieten.
      Dabei handelt es sich um ein Vorleistungsprodukt, das es alternativen Netzbetreibern ermöglicht, eigene schnelle Endkundenzugänge zu realisieren und dabei auf die bestehende Infrastruktur der Telekom zurückzugreifen.

      Um Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten der infrastrukturbasierten Anbieter herkömmlicher Festnetztelefonie zu vermeiden, sollten bei der Regulierung der Entgelte für den Bitstrom-Zugang auch die Kosten des Anschlussnetzes berücksichtigt werden, betonten die Experten.

      Der Bulle

      PS: Damit wird wieder einmal deutlich, das ein reiner Bitstromzugang auch die Kosten der Telefonleitung enthalten muß und der weitverbreite Irrglaube, durch ein reinen Bitstromzugang lasse sich die Telefon-Grundgebühr vollständig sparen, wird damit ad absurdum geführt.
      Im realistischen Fall lassen sich ca. 4 bis 5 Euro der Grundkosten einsparen.
      Auch ein Vergleich mit Ländern wo diese Produkte bereits eingeführt worden sind, zeigen ähnliche Tendenzen (z.B. in Holland):
      Je höherwertiger der gewählte Anschlußtyp ausfällt, um so geringer fällt am Ende die Ersparnis zum Bundle aus.

      "Naked ADSL" KPN Direct ADSL without fixed line subcription
      - Go (1.5 Mb/s down - 256 kbit/s up) € 26,01
      - Lite (3.0 Mb/s down - 512 kbit/s up) € 30,21
      - Basic (6.0 Mb/s down - 768 kbit/s up) € 44,50
      - Extra (12 Mb/s down and 1,024 kbit/s up) € 62,98

      Monthly exchange rental

      - Analogue line € 15,26
      - ISDN-2 line € 21,96


      KPN ADSL-retail charge

      - Speed: 1.5 to 3.0 Mb/s down - 256 to 512 kbit/s up € 16,76
      - Speed: 6.0 Mb/s down - 768 kbit/s up) € 23,49
      - Speed: 8.0 to 20.0 Mb/s down - 1,024 kbit/s up € 28,53
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:42:15
      Beitrag Nr. 6.259 ()
      06.07.2006 09:38:laugh::laugh::laugh:


      Weiterer Preisrutsch bei Internet-Nutzung und Mobilfunk
      Wie schon in den Vormonaten sind im Jahresvergleich die Kosten vor allem fürs Mobiltelefonieren und die Internet-Nutzung in Deutschland stark gesunken, berichtet das Statistische Bundesamt. Die Effekte, die das Auftreten der Mobilfunkdiscounter und der Preiskampf bei DSL-Anschlüssen mit sich brachten, sind noch immer zu spüren.

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/75118
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:25:46
      Beitrag Nr. 6.258 ()
      INTERVIEW/Telekom sieht Spardruck bei Personal, Umbau über Plan

      06.07.2006 09:02

      BONN (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG kommt bei ihrem Personalumbau viel besser voran als gedacht, muss aber nächstes Jahr möglicherweise ihren Sparkurs bei den Beschäftigten verschärfen.
      Personalvorstand Heinz Klinkhammer sagte im Gespräch mit Dow Jones Newswires, er könne zusätzliche Maßnahmen zur Senkung der Personalkosten nicht ausschließen, falls die Erosion im Festnetzgeschäft anhalte.
      Auch der jüngste Tarifabschluss erhöhe den Druck.
      Aktuell zeigte sich Klinkhammer aber zufrieden: Der Stellenabbau liege deutlich über Plan, das über drei Jahre laufende Umbauprogramm sei auf bestem Wege.

      Klinkhammer sagte, je problematischer die Entwicklung im Festnetz sei, wo die Telekom deutlich Anschlüsse verliert, um so dringlicher stelle sich die Frage nach zusätzlichen Sparmaßnahmen im kommenden Jahr.
      Außerdem laufe im August 2007 der jüngste Tarifvertrag aus, und hier setzten die Verhandlungen dann auf einem hohen Sockel auf. Jede weitere Erhöhung der Einkommen führe daher zu Sparzwang an anderer Stelle.
      Die Gewerkschaft ver.di habe den Beschäftigten mit der kürzlich erzielten dreiprozentigen Einkommenserhöhung mithin nicht unbedingt einen Gefallen getan, sagte Klinkhammer.

      Weiteres Outsourcing möglich

      Vor diesem Hintergrund denkt der Manager über weitere Ausgliederungen nach.
      Ansetzen könne man zum Beispiel im Service- und Montagebereich sowie bei den Call-Centern, wo die Einkommen der 40.000 bis 45.000 Beschäftigten deutlich über dem Marktniveau lägen.
      Würden diese Bereiche outgesourct, könnten die Gehälter abgesenkt oder eingefroren werden.
      In den vergangenen Jahren waren bereits Tausende Mitarbeiter aus Technik und Service in die Ende 2002 ins Leben gerufene Beschäftigungsgesellschaft Vivento versetzt worden.

      Dort steht noch in diesem Jahr der Verkauf von ersten Technik- und/oder Call- Center-Einheiten an.
      Hierzu gebe es derzeit Gespräche mit verschiedenen Partnerunternehmen
      , sagte Klinkhammer.
      Im Rahmen des Personalumbaus, der sich von 2006 bis 2008 erstreckt, sollen rund 7.000 Beschäftigte auf diesem Wege aus der Vivento ausscheiden.
      Die Arbeitsplätze der Leute blieben so erhalten und könnten sogar über das Jahr 2008 hinaus, wenn der bisherige Kündigungsschutz der Telekom ausläuft, erhalten bleiben.

      Insgesamt sollen 32.000 Personen den Konzern verlassen.
      Umgerechnet auf Arbeitsplätze ist der Wegfall von 27.000 Stellen geplant, doch steht dem auch ein Aufbau von bis zu 8.000 Jobs gegenüber.
      Nur mit dieser umfassenden Umstrukturierung sieht sich die Telekom mit ihrem großen Personalüberhang aus Behördenzeiten den anstehenden Herausforderungen in der Branche gewachsen.
      Klinkhammer schloss aber erneut nicht aus, dass der Personalabbau auch nach 2008 fortgesetzt werden könnte.
      Wie es weitergehe, hänge von der Geschäftsplanung für das Jahr 2009 ab, die im Rahmen der jährlichen Mittelfristprognose im Herbst aufgestellt werde.

      Abfindungen stark nachgefragt

      Aktuell laufe das Programm bestens.
      "Aus heutiger Sicht ist der Personalumbau des Jahres 2006 auf einem sehr guten Weg", sagte Klinkhammer.
      Bis Ende Mai seien bereits rund 3.700 Mitarbeiter gegangen oder hätten entsprechende Verträge unterschrieben, berichtete der Personalvorstand.
      Das seien mehr als erwartet.
      Im Gesamtjahr sollen es etwa 7.600 sein - das größte Kontingent innerhalb des Dreijahresprogramms.
      Die freiwilligen Instrumente wie Abfindungen oder Altersteilzeit, welche die Telekom anbiete, würden über Plan genutzt.
      Vor allem eine Abfindung zu Sonderkonditionen werde stark nachgefragt.

      Hinzu komme noch der Vorruhestand für 7.000 der 10.000 Beamten, die nach dem Willen der Telekom ausscheiden sollen.
      Nachdem jetzt das Bundeskabinett die nötige Gesetzesänderung auf den Weg gebracht hat, rechnet Klinkhammer damit, dass die ehemaligen Staatsdiener von dem Angebot ab dem Herbst wie geplant Gebrauch machen.

      Mit dem jüngsten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig, wonach keine Beamte mehr ohne amtsangemessene Aufgabe in die Vivento versetzt werden dürfen, zeigte sich Klinkhammer zufrieden.
      Es sei nämlich allenfalls rein vordergründig eine Niederlage für die Telekom.
      Tatsächlich könnten alle bereits transferierten Beamten in der Auffanggesellschaft bleiben.
      Er rechne damit, dass der Gesetzgeber, der hier gefordert sei, demnächst eine Regelung vorschlage, sagte Klinkhammer.

      Die Stimmung in der Belegschaft ist nach seinen Worten bei weitem nicht so schlecht wie von ver.di behauptet.
      Er sehe keine "wirklich substanzielle Unzufriedenheit", sagte Klinkhammer.
      Wenn sich die Erkenntnis durchsetze, dass es nicht anders gehe, würden die Beschäftigten auch mitziehen, zeigte sich der dienstälteste Telekom-Vorstand zuversichtlich und betonte, dass es im Konzern noch nie einen richtigen Streik gegeben habe.
      Die regelmäßigen konzernweiten Mitarbeiterbefragungen hätten in den vergangenen Jahren stets steigende Werte aufgewiesen und lägen auf dem Niveau vergleichbarer anderer Unternehmen.

      Der Bulle

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:25:36
      Beitrag Nr. 6.257 ()
      Nordkorea plant weitere Raktentests
      Nordkorea hat mit einer neuen Provokation auf die internationalen Proteste gegen seine Raketentests reagiert: Die Regierung kündigte an, die Versuche entgegen der Kritik aus den USA und Japan noch ausweiten zu wollen.
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:22:11
      Beitrag Nr. 6.256 ()
      Du solltest Börsenkommentator werden da kannste denn immer die Vergangenheit kommentieren :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 08:38:24
      Beitrag Nr. 6.255 ()
      Nordkorea schickt Europas Börsen auf Talfahrt
      von Elisabeth Atzler, Frankfurt
      Die Anleger haben mit Verkäufen auf die Raketentests Nordkoreas reagiert und strichen Gewinne ein. Weltweit gaben die Indizes nach. Im Dax und im Stoxx notierten nur wenige Werte im Plus.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 20:12:24
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 19:59:31
      Beitrag Nr. 6.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.422.405 von schnutzelpuh am 05.07.06 17:58:41Da bleibt einem nur noch ein Rat: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast."




      Der Bulle

      PS: Die Telekom dürfte es freuen, das die T-DSL-Resale Anschlüsse als Marktanteil der Wettbewerber deklariert werden und so der EU-Kommission in ihrer Argumentation ein wenig der Wind aus den Segeln genommen wird.
      So verbleiben auch weiterhin knapp 80 Prozent der DSL-Anschlußumsätze aus dem Resale-Geschäft bei der Telekom, dessen Grundbedingung bekanntlich auch noch ein Telefonanschluß bei der Telekom voraussetzt.
      Das die Telekom dadurch nur noch einen 60,1 %-igen Marktanteil ausweisen kann, ist wirklich schrecklich. ;)
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