checkAd

    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6035)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 04.05.24 13:09:28 von
    Beiträge: 66.454
    ID: 732.432
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.439.539
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Telekommunikation

    WertpapierKursPerf. %
    0,6563+32,53
    0,5500+17,77
    5,0010+14,03
    9,0000+12,50
    21,418+9,56
    WertpapierKursPerf. %
    1,8190-16,39
    0,9130-17,60
    8,5700-20,28
    1,9700-21,83
    30,00-41,18

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 6035
    • 6646

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 15:37:32
      Beitrag Nr. 6.114 ()
      Handys der dritten Generation auf dem Vormarsch


      Westeuropas Mobilfunkmarkt wächst bis 2011 jährlich um sechs Prozent


      28.06.2006

      Der Mobilfunkmarkt in Westeuropa soll bis 2011 auf 198,4 Milliarden Euro wachsen und damit jährlich um mehr als sechs Prozent zulegen.
      Das stellten britische Marktforscher von Analysys in einer aktuellen Studie fest.
      Gründe hierfür sehen die Experten in den wachsenden medialen Angeboten von Musik und TV sowie der zunehmenden Beliebtheit von Breitbandtechnologien.
      "Jetzt sind auch die Endgeräte der dritten Generation an ihrer Leistungsfähigkeit angelangt", so Andreas Gentner, Partner Technology, Media and Telecommunications bei Deloitte.

      Alle Faktoren müssen stimmen


      "Wenn der Gesamtverbund stimmt, dann ist es realistisch, dass bis 2011 der westeuropäische Mobilfunkmarkt auf 198,4 Milliarden Euro ansteigt", so Gentner.
      Dazu müssten alle wesentlichen Faktoren wie Ausbaustand und Abdeckungsgrad der UMTS-Netze, die Qualität, Zuverlässigkeit und Auflösung der mobilen Endgeräte sowie das Angebot an mobilen Inhalten passen.

      Bedürfnisse der Nutzer

      Die Gründe für das Wachstum im Mobilfunkmarkt sieht Gentner im steigenden Bedarf an Entertainment und im mobilen Office.
      Besonders im mobilen Office sei das Handy zukünftig wichtig für Anwendungen wie dem mobilen Datenabgleich, zum Abrufen von E-Mails oder der Einsatzplanung von Außendienstmitarbeitern.

      ARPU soll steigen

      Obwohl der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) im Sprachsegment nachteilig durch aggressive Preisstrategien beeinflusst wird, soll dieser bis 2011 auf 37,5 Euro ansteigen.
      Das Volumen der Sprachminuten werde weiter wachsen, so prognostiziert auch Gentner abschließend.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 15:35:26
      Beitrag Nr. 6.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.312.302 von Bulle & Bär am 28.06.06 10:57:25Hallo Bulle,

      Bei der Rechnung über die Auswirkungen der Verschmelzung auf die Schulden der DT schreibst Du:
      "T-Online weist zum 31.Dezember 2005 gegenüber der Deutschen Telekom noch Forderungen in Höhe von 4,078 Mrd. € aus, die mit Eintragung der Verschmelzung zum 06.Juni nun ebenfalls aus der Bilanz verschwinden werden, da die Deutsche Telekom gegen sich selbst keine Forderungen haben kann."

      Vergisst Du dabei nicht, dass T-Online selbst Schulden hat (ca. 666 Mio am 31.03.06), die DT mit der Verschmelzung automatisch mit-aufnimmt?

      Gruß
      Patrice
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:36:05
      Beitrag Nr. 6.112 ()
      man muß den Nippel erst durch die Lasche ziehn


      Tarifwirrwarr hoch 3
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:33:26
      Beitrag Nr. 6.111 ()
      Telekom: Doppelflat jetzt auch mit XXL-Fulltime-Tarif

      Ein Jahr lang 10-Euro-Gutschrift für Neukunden

      28.06.2006 13:35

      Die Telekom-Festnetzsparte T-Com sowie die Internetabteilung T-Online haben ihr Doppelflat-Angebot erweitert.
      Ab sofort können die Kunden die DSL-Flatrate nicht nur in Verbindung mit einem VoIP-Pauschaltarif für Telefonate ins deutsche Festnetz für einen vergünstigten Gesamtpreis buchen, sondern auch mit der echten Festnetz-Flatrate XXL Fulltime.
      In beiden Fällen erhalten die Neukunden ein Jahr lang einen Betrag von knapp 10 Euro pro Monat auf der Rechnung gutgeschrieben.
      Voraussetzung ist in beiden Fällen, dass die Neukunden sich für die Bereitstellung eines T-DSL-Anschlusses entscheiden.

      Somit zahlen Kunden beispielsweise mit der dsl flat von T-Online und dem XXL-Fulltime-Tarif der T-Com im ersten Jahr 60,84 statt 70,85 Euro pro Monat für das Telefonie- und T-DSL-6000-Paket, inklusive der Anschlussentgelte.
      Bei ISDN-Anschlussnutzern kommen noch jeweils weitere 8 Euro pro Monat hinzu.
      Wer sich für das DSL-Telefonie-flat-Paket entscheidet, zahlt im ersten Nutzungsjahr insgesamt 34,94 statt 44,89 Euro pro Monat.
      Die Bereitstellungskosten für den T-DSL-6000-Anschluss entfallen, außerdem erhalten die Neukunden jeweils den VoIP-fähigen WLAN-Router Speedport W 500V für 29,99 Euro plus 9,99 Euro Versandkosten.
      Wer noch keinen Telekom-Telefonanschluss hat, zahlt zusätzlich 59,95 Euro für dessen Einrichtung.

      Unterschiedliche Mindestvertragslaufzeiten

      Aktuelle Sprach-Flatrates eignen sich generell für Telefonkunden, die viel und lange ins deutsche Festnetz telefonieren.
      Ob man jedoch den Pauschaltarif für die Internet-Telefonie oder für das herkömmliche Festnetz bucht, hängt neben dem Preis auch von der gewünschten Sprachqualität und den Dienstmerkmalen sowie von der vorhandenen DSL-Anschluss-Bandbreite ab.
      Beispielsweise ist bei der Internet-Telefonie das Absetzen eines Notrufs nur eingeschränkt möglich.
      In der Regel sind VoIP-Pauschaltarife etwas günstiger als die Festnetz-Pendants, die Sprachqualität im herkömmlichen Festnetz jedoch teilweise noch besser.

      Beim Doppelflat-Angebot der Telekom gibt es noch weitere Unterschiede: Kunden, die die VoIP-Variante wählen, gehen eine 24-monatige Mindestvertragslaufzeit ein.
      In Verbindung mit dem XXL-Fulltime-Tarif läuft der Vertrag mindestens über zwölf Monate.
      Das aktuelle VoIP-Angebot ist noch bis zum 21. August erhältlich, das Festnetz-Angebot zunächst bis zum 18. Juli.
      Vermarktet werden bei der Telekom zwar vorrangig die Doppelflat-Pakete, die Kunden können aber auch weiterhin nur die reine Surf-Flatrate für 9,95 Euro pro Monat zum DSL-Anschluss von T-Online hinzubestellen.

      Auf Nachfrage sind die Doppelflat-Angebote auch in Verbindung mit langsameren T-DSL-Anschlüssen erhältlich.
      Bei Wahl des XXL-Fulltime-Tarifs ist die gleichzeitige Buchung eines der bereits in den vergangenen Monaten verfügbaren WM-Pakete erforderlich, um die Gutschrift von insgesamt 120 Euro zu erhalten.
      Zum 18. Juli sollen für die Festnetz-Flat eigene Komplettpakete eingeführt werden.

      Der Bulle

      PS: Damit kostet die Telefon-Flat im Festnetz mit monatlich nur noch 10 Euro genausoviel wie die VoIP-Variante, nur das man mit 12 Monaten eine wesentliche kürzere Mindestvertragslaufzeit hat.
      Und in 12 Monaten kann tariflich viel passieren.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:24:21
      Beitrag Nr. 6.110 ()
      hat der Stiegler endlich seinen dreckigen roten Pulli abgelegt?
      :laugh::laugh::laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1890EUR -1,82 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:07:54
      Beitrag Nr. 6.109 ()
      Das wird eh nur ein Papiertiger! Wofür hat man schließlich Strohmänner? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:06:59
      Beitrag Nr. 6.108 ()
      "Künftig wird schon derjenige, der mehr als 3% der Stimmrechte an einem börsennotierten Unternehmen erwirbt, dieses dem Emittenten sowie der BaFin melden und die Information europaweit bekannt machen

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Wer sich schon mal die statistiken der Bafin angesehen hat, wird feststellen müßen, daß die Stimmrechtsanteile oft unrichtig angegeben sind


      Man sollte die Verantwortlichen Bolidiger wegen Beihilfe zum Vermögensbetrug anzeigen
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 14:01:50
      Beitrag Nr. 6.107 ()
      Kabinett will Meldeschwelle für Firmenbeteiligung auf 3% senken

      28.06.2006

      BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung will die Meldeschwelle für Beteiligungen von Investoren an deutschen Unternehmen auf 3% von derzeit 5% senken.
      Das sieht der Entwurf des Gesetzes zur Umsetzung der EU-Transparenzrichtlinie vor, den das Kabinett am Mittwoch nach Angaben des Bundesfinanzministeriums (BMF) auf den Weg gebracht hat.
      "Das Transparenzrichtlinien-Umsetzungsgesetz führt zu einer deutlichen Verbesserung der Kapitalmarkttransparenz über das europarechtlich Notwendige hinaus",erklärte das BMF in einer Mitteilung.

      "Künftig wird schon derjenige, der mehr als 3% der Stimmrechte an einem börsennotierten Unternehmen erwirbt, dieses dem Emittenten sowie der BaFin melden und die Information europaweit bekannt machen", hob das Ministerium hervor.
      Ergänzt werde die niedrigere Meldeschwelle durch verschärfte Pflichten zur Aggregation von Stimmrechten.

      Der Bulle

      PS: Das Fressen durch Heuschrecken soll erschwert werden, mal schauen, wer sich demnächst dann alles outen muß.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 13:38:56
      Beitrag Nr. 6.106 ()
      macht sich das schon bemerkbar,
      daß eine Heuschrecke mit an Bord ist?
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 13:37:46
      Beitrag Nr. 6.105 ()
      "Die Deutsche Telekom AG hat sich gegen eine von Brüssel ins Spiel gebrachte Aufspaltung der europäischen Telekommunikationsriesen ausgesprochen."

      Haha lol!

      Erst das Theater um die Reintegration von T-Online und dann soll das ganze wieder aufgespalten werden.
      Großartiges Schmierentheater!
      • 1
      • 6035
      • 6646
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,31
      +1,07
      +2,43
      +1,25
      +0,22
      +12,12
      -1,16
      +0,78
      +1,30
      +0,21
      Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ?