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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6319)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 04.05.24 13:09:28 von
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      schrieb am 11.01.06 18:24:38
      Beitrag Nr. 3.274 ()
      T-Mobile will zur CeBIT HSDPA-fähige Surfbox anbieten

      11.Januar 2006

      Anlässlich der heutigen Vorstellung seines neuen @home-Angebots für Sprachtelefonie hat der Bonner Netzbetreiber T-Mobile eine verbesserte Version seiner [urlInternet-Box]http://www.t-mobile.de/business/handys/1,4502,14772-_4634-761-1-1,00.html[/url] angekündigt, die ein UMTS-/GPRS-Funkmodem mit einem WLAN-Router vereint.
      Das Nachfolgemodell soll HSDPA- (High Speed Downlink Packet Access)-fähig sein.
      Dieses UMTS-Upgrade erlaubt derzeit Downloadraten bis zu 1,8 MBit/s.

      Derzeit testet der Mobilfunkkonzern den "Datenturbo" in drei europäischen Ländern und beabsichtigt den kommerziellen Start in Deutschland zur diesjährigen CeBIT im März.
      Kürzlich hatten T-Mobile und Vodafone D2 für den März bereits subventionierte UMTS-Notebooks, die im Paket mit Datentarifen vermarktet werden, angekündigt.

      Ob es zusammen mit der HSDPA-Version der Internet-Box einen speziellen Datentarif von T-Mobile für die stationäre Nutzung geben wird, war heute nicht zu erfahren.
      Deutschland-Chef Philipp Humm kündigte heute "geschärfte" Datentarife an.
      Es wird erwartet, dass die Bonner ein Paket aus monatlicher Grundgebühr und einer Tagespauschale pro Nutzungstag schnüren werden.
      An den Nutzungstagen soll dafür das übertragene Datenvolumen unbeschränkt sein.
      Preisangaben waren heute vom Unternehmen noch nicht zu erfahren.
      Es wird damit gerechnet, dass die Bonner mit dieser Tarifvariante die erfolgreiche UMTS-Flatrate von E-Plus, die monatlich um 50 Euro kostet, angreift.
      Bestimmte Anwendergruppen, zum Beispiel Wochenend-Nutzer, die werktags kabelgebunden surfen, könnten mit einer Art Tagesflatrate billiger fahren.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 17:37:32
      Beitrag Nr. 3.273 ()
      [posting]19.659.235 von Bulle & Bär am 11.01.06 17:25:30[/posting]PS: Für die Nur-Telefonierer mag das neue Angebot evtl. von Interesse sein.


      ist ja richtig, aber ich kenne (bzw. kannte) auch veile Studenten die in Ihrer WG/ Wohnung KEINEN Festnetzanschluss mehr hatten sondern nur noch Handys (Genion). Und im Netz gesuft sind die dan im Rechnerzetrum an der Uni oder im internetcafe.


      Ein Handy hat doch heute soweiso jeder schon - aber nicht alle können sich Internet/Festnetz (ist ja noch gekoppelt) UND Handy leisten! je nach Telefon- Surfverhalten ist man da schnell bei 60-70€/Monat (oder mehr)!

      das ist für viele `ne menge Geld!


      Und für diese Zielgruppe ist das Angebot gedacht!


      Ein Geschäftsmann der sowiso wenig Zuhause ist und oft 10-11 Std am Tag Unterwegs ist, für den ist das soweiso eher uninteressant.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 17:25:30
      Beitrag Nr. 3.272 ()
      [posting]19.656.279 von Mister_Brown am 11.01.06 14:26:56[/posting]T-Mobile bietet Zuhause-Tarif an

      11.Januar 2006

      BONN (Dow Jones)--Nach den Konkurrenten Vodafone und O2 bietet jetzt auch der größte deutsche Mobilfunkbetreiber T-Mobile einen Zuhause-Tarif an, mit dem Handynutzer zu Festnetzpreisen telefonieren können.
      Gegen einen monatlichen Aufpreis von 4,95 EUR kosten im Umkreis von zwei Kilometern um Wohnung oder Büro Gespräche ins inländische Festnetz 4 Cent pro Minute, wie das Unternehmen am Mittwoch in Bonn ankündigte.
      Bis Anfang 2007 sollen eine Million Kunden gewonnen werden, überwiegend aus dem eigenen Bestand von 15 Millionen.

      Die zur Deutschen Telekom gehörende Gesellschaft verspricht sich von dem neuen Produkt namens T-Mobile@home eine verstärkte Mobilfunknutzung und höhere Umsätze.
      Deutschland-Geschäftsführer Philipp Humm sieht in dem "mobile-only"-Bereich ein großes Wachstumspotenzial.
      In Deutschland werde nur in 5% der Haushalte das Handy als einziges Telefon verwendet, während es in ganz Europa 13% seien, sagte der Manager.

      Das zunächst bis Ende Juni befristete Angebot richtet sich derzeit nur an Vertragskunden, soll aber auf Nutzer von Prepaid-Handys ausgeweitet werden.
      Vieltelefonierern und Familien böten sich preisliche Vorteile gegenüber der Nutzung des Festnetzes, unterstrich Humm.
      Eine echte Neuerung gegenüber vergleichbaren Angeboten der Wettbewerber sei vor allem die Möglichkeit, dass in der Homezone bis zu fünf Handys den Tarif nutzen könnten.
      Zur Hightech-Messe CeBIT im März sollen weitere Features wie die Möglichkeit zum Surfen im Internet bekannt gegeben werden.

      Den Bereich der Datenkommunikation wolle T-Mobile in diesem Jahr "aktiv bearbeiten" und die Palette an Geräten deutlich ausbauen, sagte Humm.
      Insgesamt erwartet er in den kommenden Jahren ein Umsatzwachstum des Mobilfunkmarktes von 3% bis 4%.
      T-Mobile sei sehr gut aufgestellt, um einen "guten Anteil" für sich zu sichern und seine Marktführerschaft auszubauen.
      Ziel sei es, zum "angesehendsten Dienstleistungsunternehmen" der Branche zu werden.

      Die Konkurrenten bieten vergleichbare Produkte schon seit einiger Zeit an.
      Den Anfang hatte O2 als viertgrößter Netzbetreiber mit seinen "Genion"-Tarifen gemacht.
      Vodafone, die Nummer Zwei in Deutschland, will mit den "Zuhause"-Angeboten die Kunden zur vermehrten Handy-Nutzung verlocken.
      Eine andere Strategie verfolgt hingegen E-Plus. Der drittgrößte Anbieter differenziert nicht nach räumlichen Zonen, sondern will den Kunden ungeachtet des Aufenthaltsortes günstige und transparente Telefonate ermöglichen.


      Der Bulle

      PS: Für die Nur-Telefonierer mag das neue Angebot evtl. von Interesse sein.
      Für DSL-Nutzer bleibt jedoch alles beim alten: Ohne Telefon-Anschluß gibt es auch kein DSL.
      Der Durchbruch wird vermutlich erst mit einem Kombiangebot aus mobiler Sprach- und Daten-Flatrate gelingen und bis dahin dürften noch einige Monate wenn nicht sogar Jahre ins Land gehen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 17:03:03
      Beitrag Nr. 3.271 ()
      die DSL Anschlüße werden wahrscheinliche nicht vorerst gekündigt, da man einen DSL Anschluss nicht ohne einen Telefonanschluss zu Hause haben kann. Eine Homezone reicht für DSL noch nicht aus. Aber im Augenblick wird Rechtlichaber geprüft ob DSL Anschluß in Zukunft von einem Telefonanschluß gesplittetet werden soll.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 14:26:56
      Beitrag Nr. 3.270 ()
      [posting]19.656.126 von Bulle & Bär am 11.01.06 14:17:56[/posting]das ist richtig. aber das Argument ist dennoch nicht gnz von der Hand zu weisen und auch der Grund dafür warum die DTAG erst jetzt mit diesem Angebot herauskommt!

      techn. hätte man das schon vor Jhren hinbekommen.

      Viag Intercom (heute O²) bietet sowas (Genion) schon seit 1999 an!

      Und selbst diese Fricklerbude Vodafone ist im Dez. 2004 damit an den Start gegangen (wenn es dem Vernehmen nach auch etliche techn. probleme gegeben haben soll :D:D:D )

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      Avatar
      schrieb am 11.01.06 14:17:56
      Beitrag Nr. 3.269 ()
      [posting]19.655.777 von Mister_Brown am 11.01.06 13:58:33[/posting]Mit der Kündigung des Telefonanschlußes kündigt man aber auch gleichzeitig seinen DSL-Anschluß.
      Auch das sollte man zumindest vorher beachten.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 13:58:33
      Beitrag Nr. 3.268 ()
      das wird zuwar erstmal weitere Festnetanschlüsse kosten (schlecht für T-Com) aber anders geht es nun mal leider nicht.


      Dieses Geschäft mit der `Homezone` kann die Telekom nicht weiterhin nur O² und vodafone überlassen.

      Daher ist das hier richtig!
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 13:53:04
      Beitrag Nr. 3.267 ()
      T-Mobile: Mehr Details zu T-Mobile@home

      Telekom-Tochter stellt das erste von zwei Konvergenzprodukten vor


      11.01.2006

      Wie berichtet hat T-Mobile heute in Bonn die näheren Details für sein Konvergenz-Produkt T-Mobile@home veröffentlicht.
      Der HomePhone-Tarif kostet 4,95 Euro pro Monat , also fast genau so viel wie o2 Genion ohne Handy - allerdings nur in Verbindung mit einem Telly- oder Relax-Tarif.
      Bestandskunden können T-Mobile@home zunächst auch bis zum 31. März auch als Option hinzubuchen, die Option kostet in der Einzelperson-Variante ebenfalls 4,95 Euro im Monat pro Mobilfunkvertrag.
      Wer den Tarif oder die Option gebucht hat, telefoniert im gewählten HomePhone-Bereich rund um die Uhr für 4 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz.
      Einen speziellen HomePhone-Flatrate-Tarif bietet T-Mobile nicht an.

      HomePhone-Tarif und HomePhone-Option

      Der HomePhone-Tarif gilt nicht nur bei Telefonaten in den eigenen vier Wänden, sondern auch im Umkreis von bis zu zwei Kilometern.
      Es ist auch möglich, den HomePhone-Tarif allein zu buchen, dann kostet er aber mindestens 14,85 Euro , was nicht wirklich attraktiv ist, denn außerhalb der HomePhone-Zone kann man damit nicht telefonieren.

      Mit dem HomePhone-Tarif zahlt man für Telefonate in andere nationale Handynetze 25 Cent pro Minute , der Versand von SMS-Nachrichten schlägt mit üblichen 19 Cent zu Buche.
      Abgerechnet wird im Minutentakt.

      Wer die HomePhone-Option zu seinem T-Mobile-Vertrag hinzuwählt, zahlt für diese Gespräche die gewohnten Minutenpreise seines bestehenden Mobilfunktarifs.
      Selbst erreichbar sind die T-Mobile@home-Kunden zu den üblichen Festnetzpreisen nur, so lange sie sich im HomePhone-Bereich befinden.
      Dazu erhalten sie eine gesonderte Festnetzrufnummer von der Telekom oder die bestehende T-Com-Rufnummer wird für einmalig 6,60 Euro portiert.
      Anrufe, die außerhalb des HomePhone-Bereichs eingehen, können auf die Mobilbox oder kostenpflichtig (19 Cent pro Minute) auf die Handynummer weitergeleitet werden.
      Die Abfrage der Mobilbox ist innerhalb des HomePhone-Bereichs kostenlos.

      Wer den HomePhone-Tarif ohne subventioniertes Endgerät bestellt, muss eine Mindestvertragslaufzeit von drei Monaten eingehen.
      Wer ein neues Mobiltelefon zum Sondertarif haben möchte, zurzeit beispielsweise das Siemens A75 für 4,95 Euro, muss in eine 24-monatige Mindestvertragslaufzeit einwilligen.
      Ein Bereitstellungspreis fällt weder für den Tarif, noch für die Option an.
      Kunden von Mobilfunkprovidern, die im T-Mobile-Netz telefonieren, können die Option nur mit einem T-Mobile-Basis-Vertrag erwerben.
      Prepaid-Kunden von T-Mobile sollen diese Möglichkeit bald erhalten.

      mobile@home-Varianten für Familien und Geschäftskunden

      Dazu gibt es noch T-Mobile@home-Optionen für Geschäftskunden sowie für die Einbindung von Familienmitgliedern und Freunden.
      Im Familienangebot für einen monatlichen Aufpreis von erneut 4,95 Euro können bis zu fünf Familienmitglieder zusammengeschaltet werden.
      Über den HomePhone-Tarif für das HomePhone können bis zu vier andere Handybesitzer mit T-Mobile@home-Option entweder kostenlos (im HomePhone-Bereich unter Verwendung der Kurzwahlnummern) oder von zu Hause aus für 4 Cent pro Minute angerufen werden.
      Außerdem ist es möglich, nach der Annahme eines Anrufs das Gespräch an einen der T-Mobile@home-Teilnehmer weiterzuleiten.
      In diesem Angebot gibt es eine gemeinsame Familien-Mobilbox, die im Inland kostenlos abrufbar ist.

      T-Mobile@home kann ab dem 16. Januar genutzt werden, die zunächst geltenden Konditionen sind zunächst für Bestellungen bis zum 30. Juni befristet.
      Neben dieser reinen Mobilfunkvariante will T-Mobile wie angekündigt demnächst auch ein weiteres Konvergenzprodukt - das [urlDual Phone]http://www.teltarif.de/arch/2005/kw35/s18439.html[/url] , das im Festnetz sowie im Mobilfunknetz nutzbar ist - im Markt einführen.
      Informationen zu der erwarteten Internetbox für Privatkunden will T-Mobile erst zur kommenden CeBIT bekannt geben.
      Einer Einführung einer eigenen Billigmarke erteilte Philipp Humm, Sprecher der Geschäftsführung von T-Mobile Deutschland, erneut eine Absage.


      Weitere Datails: T-Mobile@home Preistabelle


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 11:39:07
      Beitrag Nr. 3.266 ()
      T-Mobile entdeckt die "HomeZone"

      T-Mobile@home: Festnetz-Alternative von T-Mobile


      11.01.2006

      Am 16. Januar 2006 startet auch T-Mobile mit einer Art "HomeZone", die bei der Telekom-Tochter auf den Namen T-Mobile@home hört.
      T-Mobile-Kunden können mit der Option zu Hause oder im Büro per Handy für 4 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz telefonieren, in kleinen Gruppen untereinander sogar kostenlos.

      Wie auch bei O2 und Vodafone gilt der Preis nicht nur in den eigenen vier Wänden oder am Bürostandort, sondern auch in einem Radius von bis zu zwei Kilometern um den Standort herum, je nach Lage der örtlichen Funkzellen.

      Zudem erhalten Kunden, die T-Mobile@home nutzen, eine Festnetz-Rufnummer mit Ortsvorwahl, so dass sie rund ums eigene Heim oder das Büro zu Festnetz-Konditionen für andere erreichbar sind.
      In Kombination mit den Produktvarianten "Family&Friends" und "Fürs Business" lassen sich bis zu fünf Handys in einem gemeinsamen T-Mobile@home-Bereich einsetzen.
      Verbindungen zwischen diesen Geräten sind innerhalb des definierten T-Mobile@home-Bereichs über Kurzwahl kostenlos.

      T-Mobile@home ist zum monatlichen Aufpreis von 4,95 Euro pro Handy zu einem bestehenden Tarif hinzubuchbar.
      Bei der Entwicklung der Festnetz-Alternative wurde T-Mobile von der Konzernschwester T-Com maßgeblich unterstützt.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 10:36:17
      Beitrag Nr. 3.265 ()
      Ich danke "Bulle & Bär" dafür recht herzlich :)
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