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    JACK WHITE PRODUCTIONS AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.08.03 18:53:37 von
    neuester Beitrag 11.08.03 19:41:41 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 11.08.03 18:53:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      JACK WHITE PRODUCTIONS AG

      hier einige Infos:

      Kennnummer WKN 508750
      31.07.2003 FOCUS MONE Y Günstig bewertet

      31.07.2003, FOCUS MONEY Neuer Superstar pusht Gewinn
      Mit 17 Millionen Euro Börsenwert ist die Aktie günstig. Das geschätzte 2003er-Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt lediglich elf.
      Stoppkurs: 2,50 Euro

      Erholung in Sicht
      Zwar brach der Umsatz 2002 ein, trotzdem wies Jack White einen Gewinn von einer Million Euro aus. Dieses Jahr könnte er auf 1,5 Millionen Euro steigen.

      Neue Talente
      Casting- Show -Stars und der Ricky-Martin-Herausforderer Don Omar dürften Tempo in die Musikaktie bringen

      Tesireè hatte keine Chance im Viertelfinale der Sat.1-Sendung "Star Search". Sie musste gegen die talentierte Heulsuse Steffi antreten und flog raus. Auch Musikproduzent Jack White hatte Mühe, seine Tränen zu unterdrücken. Nur seine Frau Janine, die mit im Publikum saß, bewahrte die Fassung. "Diese Tesireè musst du unter Vertrag nehmen." Die Verhandlungen laufen bereits. Das ist möglich, weil die Usancen bei "Star Search" andere sind als beim RTL-Vorbild "Deutschland sucht den Superstar". Dort hatte die Bertelsmann Music Group (BMG) das Verwertungsrecht an allen Teilnehmern. Bei "Star Search" bekommt Universal lediglich den Sieger sicher. Die Newcomer könnten wieder Schwung in die Aktie von Jack White Productions (JWP) bringen. In einem der beiden Halbfinale wird White als Gastjuror auftreten. Er gibt sozusagen den Dieter Bohlen. Neid möchte der Ex-Fußballprofi zwar nicht aufkommen lassen, aber ganz ohne Seitenhieb kommt er nicht aus: "Ich mag den Dieter ja, aber der erfolgreichere Produzent bin ich. Bohlen macht ja nur Auftragsproduktionen für BMG."
      Wichtige Insel. Die Sendung bringt White neue Aufmerksamkeit, aber das Schicksal des Unternehmens entscheidet sich auf der amerikanischen Insel Puerto Rico. Dort hält JWP inzwischen 50,1 Prozent an Vidal, einem Musikproduzenten mit eigenen Plattenläden. Zuletzt brachte der Karibik-Ableger drei Viertel der Umsätze. Mittlerweile betreibt Vidal auch das höchst erfolgreiche Plattenlabel VI Music. Im ersten Halbjahr war VI in den USA der verkaufsstärkste Produzent in den Latino -Charts, mit Künstlern wie Hector & Tito oder Daddy Yankee.
      Der kommende Vidal –Superstar könnte Don Omar sein, geboren in Puerto Rico, wie fast alle Latino –Stars. Sein Album "The Last Don" belegt in den Juli-Charts Platz zwei - direkt hinter Pop-Ikone Ricky Martin. Den Vertrieb der Omar-Scheiben organisiert Marktführer Universal. Dort kalkuliert man mit bis zu 500.000 verkauften Alben.
      Produzent Vidal könnte das rund 2,5 Millionen Dollar Gewinn einbringen, JWP würde gut eine Million Euro kassieren - so viel wie der gesamt Vorjahresgewinn. Tritt Omar gar in Ricky Martins Spuren, wäre das nur Taschengeld. Auch das übrige Geschäft von JWP belebt sich. Dank Hansi Hinterseers "Best of" - Album könnte im traditionell schwachen ersten Halbjahr aus einem Minus von 200.000 Euro ein Plus von mindestens 500.000 Euro geworden sein. "Wir brauchen nur einen Hit, dann fliegt die Aktie", sagt White. Vielleicht trällert ihm Don Omar das Lied "Ella vuele" - sie fliegt.
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      25.07.2003, BetaFaktor Jack White: Ein Hit ist wie ein neues Leben
      BetaFaktor.info, Ausgabe 30/03b; Donnerstag, 24. Juli 2003

      Jack White: Ein Hit ist wie ein neues Leben
      Bei dem Musikproduzenten Jack White Productions AG (WKN:ISIN:DE0005087506; akt. Kurs: 2,99 EUR) stehen erfreuliche Zahlen ins Haus. Gegenüber BetaFaktor.info ließ Konzernlenker Jack White durchblicken: „Mit den Halbjahreszahlen werden einige Leute aufwachen.“ Einer der Hintergründe: Bei der Tochter VIDAL Investment Inc. in Puerto Rico (Anteil 50 % + eine Aktie, damit vollkonsolidierbar) brummen die Geschäfte. Einer ihrer Künstler, Don Omar, stürmt in den USA gerade die Billboard-Latin-Charts. Innerhalb von vier Wochen erreichte seine LP nun Platz 2.
      Falls Sie Don Omar nicht kennen: Er wird hierzulande noch nicht vermarktet. Wobei Jack White die Betonung auf das Wort „noch“ legt. Seiner Meinung nach ist nach langer Zeit dieser Latino-Titel wieder mal für deutsche Ohren geeignet. Stellen Sie sich deshalb darauf ein, dass im Herbst evtl. die hiesige Vermarktungsmaschinerie anläuft – und falls es auch hierzulande ein Hit wird, dann steht bei Jack White ein rauschendes Weihnachtsfest an.
      Aber selbst wenn er keinen Hit mehr landet – Gewinne schreibt die Produktionsfirma so oder so in diesem Jahr. Hintergrund ist hier das Lizenzgeschäft mit Themen-LPs. Jack White stockte mit den Geldern aus dem Börsengang zwischenzeitlich sein Lizenzportfolio von 2.000 Titeln (1999) auf 36.000 Titel auf. Wenn irgendwo in Deutschland (über seinen Vermarktungspartner BMG Ariola) oder in den USA (über Universal) eine so genannte Compilation-LP (z.B. die „Superhits der 80er“ oder die „Superhitparade der Volksmusik“) in die Läden gebracht wird: Jack White ist grundsätzlich mit mehreren Titeln dabei. Darüber hinaus veröffentlicht der Konzern (vor allem die US-Tochter HoT JWP Music Inc.) derzeit jeden Monat zwei Schwerpunkt-Alben nur mit eigener Katalogware. Das alleine deckt schon die Kosten für die insgesamt acht Mitarbeiter der AG.
      Der Volksmusikbarde Hansi Hinterseer stürmt derzeit ohnehin von Gold zu Platin. Unter Vertrag hat Jack White auch Danny Wood, ein ehemaliges Mitglied der erfolgreichen Boygroup New Kids On The Block; er wird im Juli eine LP in den Staaten veröffentlichen. Eine „Best of“ der Gruppe, die mehr als 100 Mio. Alben verkaufte und vor zehn Jahren auseinander ging, steht ebenfalls an und dürfte zum Weihnachtsfest für einen kräftigen Schub sorgen. Mit Jordan Knight, dem ehemaligen Lead-Sänger der Band, werden momentan drei neue Titel eingespielt, die die CD anreichern und somit für mehr Kaufanreiz sorgen. Zum Lizenzfundus gehören auch die ersten musikalischen Gehversuche des Schock-Rockers Marilyn Manson (bislang vier Nummer-1-LPs). Mit diesem Material steht eine LP voraussichtlich im November in den Musikläden – für MM-Fans ein Muss.
      Abgesehen von den Hits in der Pipeline – Jack White werden sie demnächst mehr im Fernsehen sehen, und damit dürfte auch seine Firma und die Aktie bekannter werden. Der Musikproduzent, der mit bürgerlichem Namen Horst Nußbaum heißt und vor allem für Platten von Schlagerstars wie Roberto Blanco, Jürgen Marcus und David Hasselhoff bekannt ist, wird im September in den Halbfinals der Casting-Show „StarSearch“ (Sat1) in der Jury sitzen.
      Umsatz und Gewinne lassen sich für dieses Jahr wie bei solchen Unternehmen schwer berechnen. Ein einziger Hit, und die Firma explodiert. Letztes Jahr gingen 26 Mio. EUR Umsatz und 3,6 Mio. EBITDA durch die Bücher. Dieses Jahr sollen beide Eckdaten deutlich zulegen. Die Q1-Zahlen brachten es noch nicht, aber die Q2-Ergebnisse sollen es (wie eingangs angedeutet) bringen.
      Was die momentanen Übernahmegerüchte angeht, winkt Jack White ab. Hierbei sei es nur um eine Beteiligung in der Größenordnung von 10 % bis 15 % gegangen. Aber da der Partner momentan mit anderen strategischen Dingen beschäftigt sei, liege dieses Vorhaben derzeit auf Eis.
      Auch wenn der Titel derzeit nur sehr markteng gehandelt wird: Holen Sie sich einige Stücke dieser bislang noch unentdeckten Perle ins Depot, fangen Sie an zu akkumulieren. Nach den Halbjahreszahlen (voraussichtlich Mitte August) könnte hier die Post abgehen. Fazit: Hansi Hinterseer ist gut, Don Omar wird besser.

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      11.07.2003, Prior Börse Jack White mit neuen Rekorden
      Im Gespräch mit der Prior Börse kündigt der erfolgreichste deutsche Musikproduzent für 2003 den höchsten operativen Gewinn der Firmengeschichte an. Wie von uns schon zuvor berichtet (Prior Börse vom 2.7.), soll der Halbjahresbericht, der am 29. August veröffentlicht wird, glänzend ausgefallen sein. Aber nicht nur das Ergebnis entwickelt sich erfreulich, auch der Umsatz ist trotz des negativen Branchentrends stabil. Besonders gut ist Jack White derzeit in den US-Charts vertreten, und der bei ihm unter Vertrag stehende Kult-Sänger Hansi Hinterseer räumte soeben eine Platin-Platte ab. "Kein Kommentar", sagt der ehemalige Fußball-Profi zu immer wieder auftauchenden Gerüchten einer Beteiligung eines großen Players der Musikbranche an seinem Unternehmen. Gespräche habe es allerdings bereits gegeben und eine Übernahme durch Bertelsmann, Universal, BMG oder Warner läge nur in der Logik der starken Konsolidierungstendenzen der Branche. Fazit: 100 Prozent Kurschance!

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      29.08.2003

      Veröffentlichung des 6-Monatsberichts


      also B E E I L U N G !!!!!! Jack White Productions AG
      WKN : 508750 ( JWP )


      100 Prozent Kurschance!
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 19:23:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      @

      ...:laugh:mindestens10.000 %


      @
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 19:33:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      es gibt überhaupt keinen grund zum belächeln, die aktie steigt stetig und hält sich enorm gut. Das papier ist auch m.E. äußérst günsig bewertet. Bin selbst nicht investiert, werde allerdings bei 4 mit kleineren positionen einsteigen. Dann allerdings bei anhaltend steigenden kursen sukzessive weitere papiere nachkaufen. In diesem sinne
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 19:41:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und ich werde bei 4 step by step aussteigen. Die Aktie hat null Fanta-sie, ausser durch eine Übernahme. Für sehr langfristige Anleger evtl. interessant, aber bitte den Dollar im Auge behalten - auch wenn man(n) das Gegenteil behauptet.


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