Rheinmetall (Seite 139)
eröffnet am 02.10.03 23:56:52 von
neuester Beitrag 09.05.24 11:29:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.853.831 von Nuggeteer am 23.11.23 13:54:16
Meine Frage war eher rein rhetorisch. Bestenfalls Vorarbeit, um irgendwann mal belegen zu können, daß er wie immer....
Auf der reinen Sachebene folge ich Dir i.W.
Zitat von Nuggeteer:Zitat von mggg: worauf stützt Du Deine Aussage, daß die Verkaufsorders durch stop-loss-Orders und nicht ad hoc eingestellte Verkaufsorders ausgelöst wurden?
Auf die dünne Luft, die er sich aus den Fingern saugt, wie immer. Keine Belege, keine Links, einfach nur ne Verschwörungstheorie raushauen und hofffen, dass was kleben bleibt. Dabei liegen die tatsächlichen Gründe für die Kursentwicklung auf der Hand:
1. Leichte Entspannungssignale in Nahost aufgrund des Gefangenenaustauschs
2. Wegen der illegalen Finanzierung des Bundeshaushaltes kommt jetzt eine Streichliste. Dass irgendein Resort ungeschoren davon kommt, ist naives Wunschdenken. Wenn nicht 2023, dann doch zumindest 2024. Wie das von den Akteuren dann gesundgebetet wird, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Ob es dann irgendwann tatsächlich so kommt oder nicht (die eine oder andere Investition fällt der Streichliste zum Opfer), spielt für die aktuelle Kursentwicklung sowieso keine Rolle. Allein die Tatsache, dass es so kommen könnte, wird sofort eingepreist. Und das sehen wir gestern und heute im Kurs.
...
Meine Frage war eher rein rhetorisch. Bestenfalls Vorarbeit, um irgendwann mal belegen zu können, daß er wie immer....
Auf der reinen Sachebene folge ich Dir i.W.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.853.234 von mggg am 23.11.23 12:19:04
Auf die dünne Luft, die er sich aus den Fingern saugt, wie immer. Keine Belege, keine Links, einfach nur ne Verschwörungstheorie raushauen und hofffen, dass was kleben bleibt. Dabei liegen die tatsächlichen Gründe für die Kursentwicklung auf der Hand:
1. Leichte Entspannungssignale in Nahost aufgrund des Gefangenenaustauschs
2. Wegen der illegalen Finanzierung des Bundeshaushaltes kommt jetzt eine Streichliste. Dass irgendein Resort ungeschoren davon kommt, ist naives Wunschdenken. Wenn nicht 2023, dann doch zumindest 2024. Wie das von den Akteuren dann gesundgebetet wird, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Ob es dann irgendwann tatsächlich so kommt oder nicht (die eine oder andere Investition fällt der Streichliste zum Opfer), spielt für die aktuelle Kursentwicklung sowieso keine Rolle. Allein die Tatsache, dass es so kommen könnte, wird sofort eingepreist. Und das sehen wir gestern und heute im Kurs.
Das demonstriert ganz nebenbei auch, dass die hier von einigen Anfängern gepostete Erwartung, ein potenzieller Waffenstillstand in der Ukraine hätte keine Auswirkungen auf den Kurs der Rheinmetall-Aktie, falscher nicht sein könnten. Sollte sich das irgendwann abzeichnen, würde es einen regelrechen Krater in den Chart bomben. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, dass die Umsätze und Gewinne der nächsten Jahre nicht betroffen sind, denn an der Börse investieren Menschen, nicht Rechenmaschinen.
Zitat von mggg: worauf stützt Du Deine Aussage, daß die Verkaufsorders durch stop-loss-Orders und nicht ad hoc eingestellte Verkaufsorders ausgelöst wurden?
Auf die dünne Luft, die er sich aus den Fingern saugt, wie immer. Keine Belege, keine Links, einfach nur ne Verschwörungstheorie raushauen und hofffen, dass was kleben bleibt. Dabei liegen die tatsächlichen Gründe für die Kursentwicklung auf der Hand:
1. Leichte Entspannungssignale in Nahost aufgrund des Gefangenenaustauschs
2. Wegen der illegalen Finanzierung des Bundeshaushaltes kommt jetzt eine Streichliste. Dass irgendein Resort ungeschoren davon kommt, ist naives Wunschdenken. Wenn nicht 2023, dann doch zumindest 2024. Wie das von den Akteuren dann gesundgebetet wird, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Ob es dann irgendwann tatsächlich so kommt oder nicht (die eine oder andere Investition fällt der Streichliste zum Opfer), spielt für die aktuelle Kursentwicklung sowieso keine Rolle. Allein die Tatsache, dass es so kommen könnte, wird sofort eingepreist. Und das sehen wir gestern und heute im Kurs.
Das demonstriert ganz nebenbei auch, dass die hier von einigen Anfängern gepostete Erwartung, ein potenzieller Waffenstillstand in der Ukraine hätte keine Auswirkungen auf den Kurs der Rheinmetall-Aktie, falscher nicht sein könnten. Sollte sich das irgendwann abzeichnen, würde es einen regelrechen Krater in den Chart bomben. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, dass die Umsätze und Gewinne der nächsten Jahre nicht betroffen sind, denn an der Börse investieren Menschen, nicht Rechenmaschinen.
Hallo Trendbewerter, das würde mich auch interessieren, wo man das nachschauen kann. Vielleicht kann ja jemand uns weiterhelfen.
Haushaltsdebatte belastet Rheinmetall und Hensoldt
https://www.onvista.de/news/2023/11-23-aktien-im-fokus-2-hau…
Ich denke aber nur sehr kurzfristig >>>> Tagesgültig Und die Shorties werden sich auch wundern...
Haushaltsdebatte belastet Rheinmetall und Hensoldt
https://www.onvista.de/news/2023/11-23-aktien-im-fokus-2-hau…
Ich denke aber nur sehr kurzfristig >>>> Tagesgültig Und die Shorties werden sich auch wundern...
Alles kommt auf den Prüfstand,
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.852.370 von Trendbewerter am 23.11.23 10:16:31
Aktienleihen sind keine standardisierten Produkte. Insofern müssen die shorties erst dann eindecken, wenn sie zurückliefern müssen... es sei denn, sie verlängern die Leihe. Soweit der externe Druck.
Intern wird es bei Aufsetzen solcher Geschäfte Grenzen geben, wann die Reißleine gezogen werden soll/muß. Nennen wir es Risikobudgets. Das Ausschöpfen solcher Budgets muß sich nicht zwingend auf die jeweiligen Einzelbudgets stützen. Kann auch sein, daß das Gesamt- oder Teilportfoliobudget gerissen wird und ein Einzelwert exekutiert wird, der sein individuelles Budget noch nicht erreicht hat.
Von daher kann es jederzeit losgehen, dauern oder nie passieren ;-)
Zitat von Trendbewerter: ....
Sehr sehr wichtig wäre mir jetzt eine fundierte Info, wann die Shorthalter in diesem Fall die Positionen bereinigen / schließen müssen. Weiß da jemand aus dieser Runde bescheid; wann die Shorti - Quetsche losgehen kann ?
Gibt es da eine Fundstelle im Internet zu ?...
Aktienleihen sind keine standardisierten Produkte. Insofern müssen die shorties erst dann eindecken, wenn sie zurückliefern müssen... es sei denn, sie verlängern die Leihe. Soweit der externe Druck.
Intern wird es bei Aufsetzen solcher Geschäfte Grenzen geben, wann die Reißleine gezogen werden soll/muß. Nennen wir es Risikobudgets. Das Ausschöpfen solcher Budgets muß sich nicht zwingend auf die jeweiligen Einzelbudgets stützen. Kann auch sein, daß das Gesamt- oder Teilportfoliobudget gerissen wird und ein Einzelwert exekutiert wird, der sein individuelles Budget noch nicht erreicht hat.
Von daher kann es jederzeit losgehen, dauern oder nie passieren ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.852.403 von pimpmystock am 23.11.23 10:20:49
worauf stützt Du Deine Aussage, daß die Verkaufsorders durch stop-loss-Orders und nicht ad hoc eingestellte Verkaufsorders ausgelöst wurden?
Zitat von pimpmystock: Sie verwenden einige hunderte geliehenen Aktien um gezielt Stopp Losses auszulösen und so den Kurs zu drücken und zu verunsichern. Ist anscheinend immer noch günstiger als sich einzudecken.
Hat ja heute auch wieder einige rausgehauen die ihre Stopps bei nur 1-2% unterhalb des Kurses setzen. ...
worauf stützt Du Deine Aussage, daß die Verkaufsorders durch stop-loss-Orders und nicht ad hoc eingestellte Verkaufsorders ausgelöst wurden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.852.670 von brooker6996 am 23.11.23 11:00:12
Ich sehe einen Ausbruch, gefolgt von dem nicht untypischen, damit trendbestätigenden, Rücklauf an die Ausbruchszone. Allerdings darf es nicht noch weiter zurückgehen; dann könnte es sich als Bullenfalle herausstellen.
Zitat von brooker6996: Das sind Nachkaufkurse und nichts Besonderes
Ich sehe einen Ausbruch, gefolgt von dem nicht untypischen, damit trendbestätigenden, Rücklauf an die Ausbruchszone. Allerdings darf es nicht noch weiter zurückgehen; dann könnte es sich als Bullenfalle herausstellen.
Gefordert wird, dass der FDP-Bundesvorstand zeitnah – und wie gemäß Bundessatzung möglich – eine Mitgliederbefragung über den weiteren Verbleib der FDP in der Ampel-Koalition durchführt. Der Fragetext soll demnach lauten: „Soll die FDP die Koalition mit SPD und Grünen als Teil der Bundesregierung beenden?“ Als Antwortmöglichkeiten sind „Ja“ und „Nein“ vorgesehen.
Das sind Nachkaufkurse und nichts Besonderes
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