BASF - jetzt einsteigen? (Seite 824)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:35:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.959.957 von giledos am 07.10.14 10:36:33Was bitte ist denn langweilig bei der BASF Aktie? Mit keiner anderen Aktie habe ich in der Vergangenheit mehr verdient! Kaum ein anderes Großunternehmen ist so gut durchorganisiert wie BASF!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.958.109 von Evonik_Fan am 07.10.14 06:08:00
Langeweile
Hätte nich gedacht, daß man sich bei so einer vergleichsweisen langweiligen Aktie wie BASF so beömmeln kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.958.109 von Evonik_Fan am 07.10.14 06:08:00ASF eröffnet Produktionsstandort in Dahej/Indien
2014-10-07
P-14-358
Produktion an bislang größter Investition der BASF in Indien beginnt
Erster MDI-Splitter Südasiens macht Gujarat zum Zentrum für wertschöpfende Industrien
Investitionsprojekt von 150 Millionen € schafft insgesamt rund 500 direkte und indirekte Arbeitsplätze
Keine Arbeitsunfälle mit Ausfalltagen während der Bauphase
BASF India Limited hat heute ihren großen Produktionsstandort in Dahej, im Bundesstaat Gujarat/Indien, eröffnet. Mit einer Investitionssumme von 150 Millionen € ist der Standort die bislang größte Einzelinvestition der BASF in Indien.
Der Standort wurde von Anandiben Patel, Ministerpräsidentin von Gujarat, Shri Saurabhbhai Patel, Minister für Finanzen, Energie und Petrochemikalien von Gujarat, und Michael Heinz, Mitglied des Vorstands der BASF SE, gemeinsam eingeweiht.
Heinz sagte: „Die Stärkung unserer Produktionsplattform in Indien ist Teil unserer Investitionspläne für die Region Asien-Pazifik, in der wir zwischen 2013 und 2020 mehr als 10 Miliarden € investieren wollen. Mit dem neuen Standort in Dahej bauen wir unsere Position als lokal produzierender Anbieter aus und können noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Dank unserer fortschrittlichen Technologien und dem Einsatz unseres Teams vor Ort werden wir sowohl zum großen Marktpotential in Indien beitragen, als auch davon profitieren.“
„Mit den neuen Anlagen, darunter der erste MDI-Splitter in Südasien, werden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit auf diesem wichtigen Markt langfristig deutlich steigern. Was Produktqualität und Mengen angeht, werden wir unsere Kunden in Asien-Pazifik noch besser beliefern können“, sagte Dr. Raman Ramachandran, Vorsitzender der BASF in India & Head South Asia.
Neben einem integrierten Produktionskomplex für Polyurethanprodukte umfasst der Standort auch Anlagen zur Herstellung von Inhaltsstoffen für Körperpflegeprodukte sowie für die Wasch- und Reinigungsmittelindustrie und zur Produktion von Polymerdispersionen. Teil der Care Chemicals-Anlage in Dahej ist die erste Sulfatierungsanlage der BASF in Indien; von ihr werden künftig Kunden der Konsumgüterindustrie beliefert.
Mit der Anlage für Polymerdispersionen erweitert BASF ihr Produktportfolio in diesem Bereich, ergänzend zu der bereits bestehenden Anlage in Mangalore. Polymerdispersionen bewähren sich auf unterschiedlichen Gebieten, etwa bei der Papier- und Kartonherstellung, in Bautenanstrichmitteln oder in der Bau-, der Klebstoff- und der Faserbindungsindustrie. Von Dahej aus sollen vor allem Kunden in Nord- und Westindien beliefert werden.
Teil der integrierten Polyurethan-Anlage ist ein MDI-Splitter zur Produktion von Roh-MDI (Diphenylmethandiisocyanat), einem der wichtigsten Grundprodukte für die Herstellung vielfältiger Polyurethane. Diese werden beispielsweise in Anwendungen zur Kälte- und Wärmedämmung eingesetzt und sind das bevorzugte Material, um die Sicherheit von Transportmitteln sowie die Energieeffizienz und Behaglichkeit von Häusern zu verbessern.
Darüber hinaus werden am Standort Dahej Elastollan® TPU (thermoplastische Polyurethane), Cellasto® (mikrozellige Spezialelastomer), sowie Polyurethan-Systeme hergestellt. Damit wird die Nachfrage von Kunden aus der Schuh-, Automobil-, Bau- und Möbelindustrie bedient.
Derzeit sind am Standort Dahej insgesamt rund 500 Mitarbeiter beschäftigt, davon etwa 200 direkt bei BASF. Mittelfristig sollen rund 50 weitere Arbeitsplätze entstehen. Durch modernste Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsstandards kam es während der Bauphase zu keinerlei Arbeitsunfällen mit Ausfalltagen.
2014-10-07
P-14-358
Produktion an bislang größter Investition der BASF in Indien beginnt
Erster MDI-Splitter Südasiens macht Gujarat zum Zentrum für wertschöpfende Industrien
Investitionsprojekt von 150 Millionen € schafft insgesamt rund 500 direkte und indirekte Arbeitsplätze
Keine Arbeitsunfälle mit Ausfalltagen während der Bauphase
BASF India Limited hat heute ihren großen Produktionsstandort in Dahej, im Bundesstaat Gujarat/Indien, eröffnet. Mit einer Investitionssumme von 150 Millionen € ist der Standort die bislang größte Einzelinvestition der BASF in Indien.
Der Standort wurde von Anandiben Patel, Ministerpräsidentin von Gujarat, Shri Saurabhbhai Patel, Minister für Finanzen, Energie und Petrochemikalien von Gujarat, und Michael Heinz, Mitglied des Vorstands der BASF SE, gemeinsam eingeweiht.
Heinz sagte: „Die Stärkung unserer Produktionsplattform in Indien ist Teil unserer Investitionspläne für die Region Asien-Pazifik, in der wir zwischen 2013 und 2020 mehr als 10 Miliarden € investieren wollen. Mit dem neuen Standort in Dahej bauen wir unsere Position als lokal produzierender Anbieter aus und können noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Dank unserer fortschrittlichen Technologien und dem Einsatz unseres Teams vor Ort werden wir sowohl zum großen Marktpotential in Indien beitragen, als auch davon profitieren.“
„Mit den neuen Anlagen, darunter der erste MDI-Splitter in Südasien, werden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit auf diesem wichtigen Markt langfristig deutlich steigern. Was Produktqualität und Mengen angeht, werden wir unsere Kunden in Asien-Pazifik noch besser beliefern können“, sagte Dr. Raman Ramachandran, Vorsitzender der BASF in India & Head South Asia.
Neben einem integrierten Produktionskomplex für Polyurethanprodukte umfasst der Standort auch Anlagen zur Herstellung von Inhaltsstoffen für Körperpflegeprodukte sowie für die Wasch- und Reinigungsmittelindustrie und zur Produktion von Polymerdispersionen. Teil der Care Chemicals-Anlage in Dahej ist die erste Sulfatierungsanlage der BASF in Indien; von ihr werden künftig Kunden der Konsumgüterindustrie beliefert.
Mit der Anlage für Polymerdispersionen erweitert BASF ihr Produktportfolio in diesem Bereich, ergänzend zu der bereits bestehenden Anlage in Mangalore. Polymerdispersionen bewähren sich auf unterschiedlichen Gebieten, etwa bei der Papier- und Kartonherstellung, in Bautenanstrichmitteln oder in der Bau-, der Klebstoff- und der Faserbindungsindustrie. Von Dahej aus sollen vor allem Kunden in Nord- und Westindien beliefert werden.
Teil der integrierten Polyurethan-Anlage ist ein MDI-Splitter zur Produktion von Roh-MDI (Diphenylmethandiisocyanat), einem der wichtigsten Grundprodukte für die Herstellung vielfältiger Polyurethane. Diese werden beispielsweise in Anwendungen zur Kälte- und Wärmedämmung eingesetzt und sind das bevorzugte Material, um die Sicherheit von Transportmitteln sowie die Energieeffizienz und Behaglichkeit von Häusern zu verbessern.
Darüber hinaus werden am Standort Dahej Elastollan® TPU (thermoplastische Polyurethane), Cellasto® (mikrozellige Spezialelastomer), sowie Polyurethan-Systeme hergestellt. Damit wird die Nachfrage von Kunden aus der Schuh-, Automobil-, Bau- und Möbelindustrie bedient.
Derzeit sind am Standort Dahej insgesamt rund 500 Mitarbeiter beschäftigt, davon etwa 200 direkt bei BASF. Mittelfristig sollen rund 50 weitere Arbeitsplätze entstehen. Durch modernste Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsstandards kam es während der Bauphase zu keinerlei Arbeitsunfällen mit Ausfalltagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.957.002 von Mad Dargel am 06.10.14 21:28:27Das Posting zeigt Deinen wahren Charakter und deswegen werde ich nichts mehr in Deine Richtung kommentieren.
Es ist doch immer das gleiche Spiel. Irgendwann erscheinen die, die zig hundert Prozent gemacht haben und wissen alles besser. Ich habe einen BASF Put bei 81 gekauft und nun? Ich erfreue mich und gut ist. Natürlich lasse ist es mal außen vor, dass es danach erst einmal Richtung 88 Euro ging. Ist alles Latte, jetzt passt's :-))
Ich habe keine Widersprüche in meinen Formulierungen. Ich war bis vor kurzer Zeit ewiger Hausse Typ. Ich war also immer dabei. 1988,1992, 2000, 2003, 2008, 2009,2014
Ich bin das erste mal ausgestiegen. Das erste mal!!
Sonst war ich einfach immer dabei, egal, was passiert ist.
Ich war 2007 all in, 2008 und 2009.
Ich bin kein Held:
Ich hatte Anleihen von Banken, Aktien von Solarworld, Aktien von Eon und RWE.
Ich kenne die Börse jenseits von Dir. Du weißt nichts von der Börse.
Ich bin das erste mal ausgestiegen. Das erste mal!!
Sonst war ich einfach immer dabei, egal, was passiert ist.
Ich war 2007 all in, 2008 und 2009.
Ich bin kein Held:
Ich hatte Anleihen von Banken, Aktien von Solarworld, Aktien von Eon und RWE.
Ich kenne die Börse jenseits von Dir. Du weißt nichts von der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.955.787 von Mad Dargel am 06.10.14 18:59:51Du hast soviele Widersprüche in Deinen Formulierungen, dass man gar nicht mehr glaubhaft Dinge nachvollziehen kann.
Hast Du nun damals zu 25 € gekauft, durchgehalten, und aktuell zu über 80€ verkauft???
Ich glaube es bald nicht mehr. Ich rede nicht von hoher Dividentenrendite sondern Du hast mir die Steilvorlage geliefert.
Ganz normale Rechnung, bei 25€ gekauft bedeutet fast 11% jährliche Verzinsung auf das eigene Kapital!!!
Und diese Rendite hast Du einfach weggeschmissen!
Besser kann man sein Geld nicht vermehren und vor allem hättest Du eine ordentliche Zusatzrente gehabt!
Aber ich weiß, wir denken unterschiedlich.
In Deinem Denken fehlt mir absolut das Logische.
Ich hatte damals nicht das Durchhaltevermögen eine BASF zu halten, ich war mit knapp 16% zufrieden.
Aus heutiger Sicht mit einer meiner größten Fehler.
Und nochma, auch wenn Du immer groß aufsprichst, auch Du kaufst nicht im Tief und verkaufst am Hoch.
Du bist so eingefahren in Deinem Denken, dass Du wahrscheinlich die wahren Chancen verschenkst.
Ich investiere auf meine Art und Du auf Deine, nur zwinge ich keinem meine Meinung auf.
Das machst Du aber.
Hast Du nun damals zu 25 € gekauft, durchgehalten, und aktuell zu über 80€ verkauft???
Ich glaube es bald nicht mehr. Ich rede nicht von hoher Dividentenrendite sondern Du hast mir die Steilvorlage geliefert.
Ganz normale Rechnung, bei 25€ gekauft bedeutet fast 11% jährliche Verzinsung auf das eigene Kapital!!!
Und diese Rendite hast Du einfach weggeschmissen!
Besser kann man sein Geld nicht vermehren und vor allem hättest Du eine ordentliche Zusatzrente gehabt!
Aber ich weiß, wir denken unterschiedlich.
In Deinem Denken fehlt mir absolut das Logische.
Ich hatte damals nicht das Durchhaltevermögen eine BASF zu halten, ich war mit knapp 16% zufrieden.
Aus heutiger Sicht mit einer meiner größten Fehler.
Und nochma, auch wenn Du immer groß aufsprichst, auch Du kaufst nicht im Tief und verkaufst am Hoch.
Du bist so eingefahren in Deinem Denken, dass Du wahrscheinlich die wahren Chancen verschenkst.
Ich investiere auf meine Art und Du auf Deine, nur zwinge ich keinem meine Meinung auf.
Das machst Du aber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.951.647 von Evonik_Fan am 06.10.14 12:20:56Langfristig muss es erstmal zu einem sell off kommen und ich denke dabei nicht mal an Kurse über 60 Euro.
Du redest gerne von 12 Prozent Rendite und schwärmst von einer hohen Dividendenrendite. Nur weil Du noch nie viel Geld verloren hast, obwohl es eine hohe Dividendenrendite gab.
Ich habe natürlich noch etwas festgestellt:
Du redest oft von einem günstigen Nachkauf.
Das kommt für mich gar nicht in Frage: Ich habe keine Chance mehr, mein Vermögen bis zur Rente wieder zu verdienen. Für Dich macht es vermutlich noch Sinn. Weil Nachkaufen für Dich eine Option ist. Für mich ist Nachkaufen nur eine Option, ob ich 30 Prozent Minus mache oder 28 Prozent.
Für mich ist Nachkaufen oder Dazu-Kaufen keine Option.
Mein Vermögen und mein Einkommen stehen in keinem Verhältnis mehr zueinander. Das bedeutet nicht, dass ich gut verdiene. Es bedeutet eher, dass ich keine großen Fehler mehr machen darf.
Verbilligen ist für mich keine Option mehr. Dafür verdiene ich zuwenig und dafür bin ich zu alt.
Das unterscheidet uns. Ich muss ganz anders denken als Du.
Du redest gerne von 12 Prozent Rendite und schwärmst von einer hohen Dividendenrendite. Nur weil Du noch nie viel Geld verloren hast, obwohl es eine hohe Dividendenrendite gab.
Ich habe natürlich noch etwas festgestellt:
Du redest oft von einem günstigen Nachkauf.
Das kommt für mich gar nicht in Frage: Ich habe keine Chance mehr, mein Vermögen bis zur Rente wieder zu verdienen. Für Dich macht es vermutlich noch Sinn. Weil Nachkaufen für Dich eine Option ist. Für mich ist Nachkaufen nur eine Option, ob ich 30 Prozent Minus mache oder 28 Prozent.
Für mich ist Nachkaufen oder Dazu-Kaufen keine Option.
Mein Vermögen und mein Einkommen stehen in keinem Verhältnis mehr zueinander. Das bedeutet nicht, dass ich gut verdiene. Es bedeutet eher, dass ich keine großen Fehler mehr machen darf.
Verbilligen ist für mich keine Option mehr. Dafür verdiene ich zuwenig und dafür bin ich zu alt.
Das unterscheidet uns. Ich muss ganz anders denken als Du.
Realistisch muss man einfach sagen, dass der Chart angeschlagen ist.
D.h. BASF wird nicht übermorgen wieder im Aufwärtstrend sein.
Hier ist soviel kurzfristiges Denken vorhanden, für einen Trader O.K. aber langfristig muss es erstmal zu einer vernünftigen Bodenbildung kommen.
Wo und wann werden wir sicherlich irgendwann wissen.
D.h. BASF wird nicht übermorgen wieder im Aufwärtstrend sein.
Hier ist soviel kurzfristiges Denken vorhanden, für einen Trader O.K. aber langfristig muss es erstmal zu einer vernünftigen Bodenbildung kommen.
Wo und wann werden wir sicherlich irgendwann wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.950.213 von ernestof am 06.10.14 09:25:27
Fundamental spricht vieles für BASF, deshalb bin ich am Donnerstag mit einem Call eingestiegen. Es wäre schön, wenn man auch Charttechnisch den Abwärtskanal verlassen könnte, dann gilt hier bald der Zalando-Slogan "Schrei vor Glück"!
Zitat von ernestof:Zitat von Reservesplit: letzen Donnerstag war wohl KAUFTAG
Heute anscheinend auch! Allerdings ist der Tag noch nicht zu Ende...
Soeben habe ich mal nachgelegt. Und der Kurs steigt von Minute zu Minute.
Keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung !
Fundamental spricht vieles für BASF, deshalb bin ich am Donnerstag mit einem Call eingestiegen. Es wäre schön, wenn man auch Charttechnisch den Abwärtskanal verlassen könnte, dann gilt hier bald der Zalando-Slogan "Schrei vor Glück"!
25.04.24 · dpa-AFX · BASF |
25.04.24 · dpa-AFX · BASF |
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