BASF - jetzt einsteigen? (Seite 911)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:42:48 von
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ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
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16:05, BASF spürt Flaute in den Eurokrisenländern nach eigener Einschätzung kaum. "Es gibt zwar einige Sorgenkinder im Moment, aber unser Vorteil ist, dass wir breit aufgestellt sind", so Vorstandsmitglied Margret Suckale.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.277.730 von SKGold_2 am 13.06.12 09:23:49Ja natürlich !! Vor allem zu dieser Zeit!! Klar, es kann noch weiter runter gehn, wenn Finanzkrise weiter eskaliert, na und, dann legt man noch günstiger nach. Jetzt ist die Zeit Kapitalstock/Aktiendepot aufzubauen. Substanzwerte wie BASF und 2 - 3 super Wachstumswerte. Hab mir für letzteres "Stratasys" und "3DSystems" gekauft. Lege immer sukzessive nach !! Geerntet wird in 3 - 5 Jahre !! Geil !! Es funktioniert. Es sei denn, der Globus existiert dann nicht mehr.... hahaha, Gruß B.
Hier kann man doch nur eins machen, bei Schwäche Nachkaufen und eine ordentliche Dividende kassieren.
Voraussetzung langfristig Anlegen!
Voraussetzung langfristig Anlegen!
.. "hohe Prämie auf Kapitalkosten", hört sich gut an, das assoziiere ich doch gleich mit Dividende! Ein schönes Woort! :-) Gruß B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.548 von MrLivermore am 12.06.12 13:41:57Sieht so aus als ob die Krise wieder vorbei ist und die Leute auf noch niedrigere Kurse hoffen, die aber nicht kommen wollen. Diese Leute steigen dann erst bei 20% höheren Kursen voller Panik die Rally zu verpassen ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.338 von Cooltrader1 am 12.06.12 12:54:59.........Ein stärkerer US-Dollar würde sich darüber hinaus positiv auf unser Ergebnis auswirken.....
Manchmal scheint es als hätten viele die Vorteile von sinkenden Ölpreisen und Rohstoffen bei einem tiefer notierenden Euro als Exportmotor noch gar nicht auf der Rechnung. Aber es ist ja Krise
MrLivermore
Manchmal scheint es als hätten viele die Vorteile von sinkenden Ölpreisen und Rohstoffen bei einem tiefer notierenden Euro als Exportmotor noch gar nicht auf der Rechnung. Aber es ist ja Krise
MrLivermore
Noch mal was für die kurzfristigen Investoren, Ölpreis und Wechselkurs haben sich seit dem 27. April positiv für BASF entwickelt.
Ausblick
veröffentlicht am 27. April 2012
(Zwischenbericht 1. Quartal 2012)
Nach einem schwächeren vierten Quartal 2011 hat sich unser Geschäft im ersten Quartal 2012 belebt. Gestiegene Rohstoffkosten konnten wir allerdings nur teilweise weitergeben.
Wir rechnen damit, dass sich das weltweite Wirtschaftswachstum im weiteren Verlauf des Jahres 2012 fortsetzen wird. Unsicherheiten auf den Finanzmärkten dämpfen allerdings die Wachstumsaussichten. Positive Impulse für die Chemieindustrie werden vor allem aus den Schwellenländern kommen. Wir bestätigen unseren Ausblick für das Jahr 2012 : Wir streben weiterhin an, bei Umsatz und Ergebnis der Betriebstätigkeit die Spitzenwerte des Jahres 2011 zu übertreffen.
Chancen und Risiken
Im Jahr 2012 können sich für uns Chancen aus einem stärkeren Wachstum der globalen Wirtschaft und unserer Abnehmerbranchen ergeben. Ein stärkerer US-Dollar würde sich darüber hinaus positiv auf unser Ergebnis auswirken.
Chancen sehen wir außerdem in der Umsetzung unserer „We create chemistry“-Strategie, der weiteren Verbesserung unserer operativen Exzellenz und der Stärkung von Forschung und Entwicklung. Wir konzentrieren uns unverändert auf Portfoliooptimierungen, Restrukturierungen und Effizienzsteigerung sowie auf Produktinnovationen und den Ausbau unserer Geschäfte in Wachstumsmärkten. Zur Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit und Ertragskraft dient beispielsweise das neue strategische Exzellenzprogramm STEP. Bis Ende 2015 wird es jährlich rund 1 Milliarde € zum Ergebnis beisteuern. STEP, das sich an unser 2011 abgeschlossenes Exzellenzprogramm NEXT anschließt, umfasst mehr als 100 Projekte, die zu geringeren Kosten und höheren Deckungsbeiträgen führen werden.
Für die Entwicklung unseres Geschäfts bestehen aber auch Risiken. Durch die Staatsschuldenkrisen in Europa und den USA sowie Inflationstendenzen in Asien kann das Wirtschaftswachstum beeinträchtigt werden. Steigende Rohstoffkosten können sich darüber hinaus negativ auf unsere Margen auswirken und die Nachfrage dämpfen. Die chancen- und risikobezogenen Aussagen des BASFBerichts 2011 sind weiterhin gültig.
Prognose
Unsere Erwartungen bezüglich der weltweiten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für 2012 sind unverändert:
Wachstum des Bruttoinlandsprodukts: 2,7 %
Wachstum der Industrieproduktion: 4,1 %
Wachstum der Chemieproduktion: 4,1 %
US-Dollar-Wechselkurs von durchschnittlich 1,30 US$ pro Euro
Ölpreis von 110 US$/Barrel im Jahresdurchschnitt 2012
Ohne Berücksichtigung von Akquisitionen und Devestitionen wollen wir unseren Absatz steigern. Wir streben an, bei Umsatz und Ergebnis der Betriebstätigkeit die Spitzenwerte des Jahres 2011 zu übertreffen. Unsere Prognose wird dabei vor allem durch die Wiederaufnahme unserer Erdölproduktion in Libyen sowie durch steigende Mengen im Chemiegeschäft gestützt.
Im ersten Halbjahr 2012 werden wir voraussichtlich die außerordentlich guten Werte des Vorjahreszeitraums nicht erreichen. Für die zweite Hälfte des Jahres erwarten wir dagegen eine Steigerung von Umsatz und Ergebnis verglichen mit dem zweiten Halbjahr 2011. Wir wollen auch 2012 eine hohe Prämie auf unsere Kapitalkosten verdienen.
Ausblick
veröffentlicht am 27. April 2012
(Zwischenbericht 1. Quartal 2012)
Nach einem schwächeren vierten Quartal 2011 hat sich unser Geschäft im ersten Quartal 2012 belebt. Gestiegene Rohstoffkosten konnten wir allerdings nur teilweise weitergeben.
Wir rechnen damit, dass sich das weltweite Wirtschaftswachstum im weiteren Verlauf des Jahres 2012 fortsetzen wird. Unsicherheiten auf den Finanzmärkten dämpfen allerdings die Wachstumsaussichten. Positive Impulse für die Chemieindustrie werden vor allem aus den Schwellenländern kommen. Wir bestätigen unseren Ausblick für das Jahr 2012 : Wir streben weiterhin an, bei Umsatz und Ergebnis der Betriebstätigkeit die Spitzenwerte des Jahres 2011 zu übertreffen.
Chancen und Risiken
Im Jahr 2012 können sich für uns Chancen aus einem stärkeren Wachstum der globalen Wirtschaft und unserer Abnehmerbranchen ergeben. Ein stärkerer US-Dollar würde sich darüber hinaus positiv auf unser Ergebnis auswirken.
Chancen sehen wir außerdem in der Umsetzung unserer „We create chemistry“-Strategie, der weiteren Verbesserung unserer operativen Exzellenz und der Stärkung von Forschung und Entwicklung. Wir konzentrieren uns unverändert auf Portfoliooptimierungen, Restrukturierungen und Effizienzsteigerung sowie auf Produktinnovationen und den Ausbau unserer Geschäfte in Wachstumsmärkten. Zur Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit und Ertragskraft dient beispielsweise das neue strategische Exzellenzprogramm STEP. Bis Ende 2015 wird es jährlich rund 1 Milliarde € zum Ergebnis beisteuern. STEP, das sich an unser 2011 abgeschlossenes Exzellenzprogramm NEXT anschließt, umfasst mehr als 100 Projekte, die zu geringeren Kosten und höheren Deckungsbeiträgen führen werden.
Für die Entwicklung unseres Geschäfts bestehen aber auch Risiken. Durch die Staatsschuldenkrisen in Europa und den USA sowie Inflationstendenzen in Asien kann das Wirtschaftswachstum beeinträchtigt werden. Steigende Rohstoffkosten können sich darüber hinaus negativ auf unsere Margen auswirken und die Nachfrage dämpfen. Die chancen- und risikobezogenen Aussagen des BASFBerichts 2011 sind weiterhin gültig.
Prognose
Unsere Erwartungen bezüglich der weltweiten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für 2012 sind unverändert:
Wachstum des Bruttoinlandsprodukts: 2,7 %
Wachstum der Industrieproduktion: 4,1 %
Wachstum der Chemieproduktion: 4,1 %
US-Dollar-Wechselkurs von durchschnittlich 1,30 US$ pro Euro
Ölpreis von 110 US$/Barrel im Jahresdurchschnitt 2012
Ohne Berücksichtigung von Akquisitionen und Devestitionen wollen wir unseren Absatz steigern. Wir streben an, bei Umsatz und Ergebnis der Betriebstätigkeit die Spitzenwerte des Jahres 2011 zu übertreffen. Unsere Prognose wird dabei vor allem durch die Wiederaufnahme unserer Erdölproduktion in Libyen sowie durch steigende Mengen im Chemiegeschäft gestützt.
Im ersten Halbjahr 2012 werden wir voraussichtlich die außerordentlich guten Werte des Vorjahreszeitraums nicht erreichen. Für die zweite Hälfte des Jahres erwarten wir dagegen eine Steigerung von Umsatz und Ergebnis verglichen mit dem zweiten Halbjahr 2011. Wir wollen auch 2012 eine hohe Prämie auf unsere Kapitalkosten verdienen.
Wo sind denn jetzt eigentlich die Leute hin, die auf einen Rücksetzer warten wollten? Hoffen die dass es noch tiefer geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.269.049 von El_Matador am 10.06.12 21:30:52.. genau, so sehe ich das auch. Ich hatte lediglich etwas Glück ! Außerdem etwas Geld, um zu investieren. Davon gebe ich kein Stück mehr aus der Hand. Nicht zu vergessen: BASF stellt sich in China - bedeutet ja gesamt asiatischer Raum, neu auf! Die Früchte dessen werden in 3 - 5 Jahren geerntet. Wer ruhig schlafen will, kauft BASF !! Wenn man jung genug ist, sollte man bei allen Krisen, stärkeren Rücksetzern, nachkaufen! Gruß B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.266.145 von Betterway am 08.06.12 22:44:37......."Der Aktionär" enmpfiehlt alles und jeden, mit der Zeit...........
Ähnlich wie der Effecten-Spiegel, das preiswerte Blatt für den naiven Kleinanleger.
ML
Ähnlich wie der Effecten-Spiegel, das preiswerte Blatt für den naiven Kleinanleger.
ML
03.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BASF |
02.05.24 · globenewswire · BASF |
30.04.24 · EQS Group AG · BASF |
30.04.24 · EQS Group AG · BASF |
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30.04.24 · EQS Group AG · BASF |
30.04.24 · EQS Group AG · BASF |
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