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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1444)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 02.05.24 11:06:40 von
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      schrieb am 07.03.21 11:48:38
      Beitrag Nr. 10.470 ()
      Was auch noch aussteht ist, ob man im Fall Johnson den allerletzten Schritt geht und Revision vor dem US-Supreme Court einreicht. So der Stand laut Geschäftsbericht.

      Und beim Ehepaar Alva und Alberta Pilliod ist laut Geschäftsbericht die schriftliche Einreichung in der Berufung abgeschlossen und die mündliche Anhörung noch nicht terminiert.
      Bayer | 51,59 €
      Avatar
      schrieb am 07.03.21 11:44:47
      Beitrag Nr. 10.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.347.096 von ValueInvestor1986 am 07.03.21 11:43:06
      Zitat von ValueInvestor1986: Ich bin bei dir, dass das vom Management erklärungsbedürftig ist. Aber das muss ja nicht grundsätzlich heißen, dass es nincht auch Argumente gibt, die einen weiteren Verkauf an Private befürworten würden.

      Wir sollten auch bald etwas von den Hardemann Urteil hören. Das ist mMn einer der Entscheidenden Urteile. Wenn es Bayer hier gelingen sollte, einne Erfolg zu erzielen, dann könnte sich die ganze Story zu Gunsten von Bayer entwickeln.
      Kann jemand abschätzen, wann es hier das Urteil geben wird? Die Gerichtsverhandlung ist ja bald schon ein gutes halbes Jahr her.


      Laut Geschäftsbericht wird die Entscheidung in der Berufung im Fall Hardeman für Mitte 2021 erwartet.
      Bayer | 51,59 €
      Avatar
      schrieb am 07.03.21 11:43:06
      Beitrag Nr. 10.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.346.991 von professordeluxe am 07.03.21 11:30:55Ich bin bei dir, dass das vom Management erklärungsbedürftig ist. Aber das muss ja nicht grundsätzlich heißen, dass es nincht auch Argumente gibt, die einen weiteren Verkauf an Private befürworten würden.

      Wir sollten auch bald etwas von den Hardemann Urteil hören. Das ist mMn einer der Entscheidenden Urteile. Wenn es Bayer hier gelingen sollte, einne Erfolg zu erzielen, dann könnte sich die ganze Story zu Gunsten von Bayer entwickeln.
      Kann jemand abschätzen, wann es hier das Urteil geben wird? Die Gerichtsverhandlung ist ja bald schon ein gutes halbes Jahr her.
      Bayer | 51,59 €
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      schrieb am 07.03.21 11:36:59
      Beitrag Nr. 10.467 ()
      Und ich persönlich werde auf der Hauptversammlung gegen die Entlastung von Herrn Baumann stimmen, denn ich bin der Ansicht, er hat als Sperrspitze des Konzerns (Vorstandsvorsitzender) zu viele strategisch falsche Entscheidungen getroffen. Strategische Fehlentscheidungen, die Bayer viel Geld und Renommee gekostet haben.

      Da helfen ihm auch seine PR-Interviews zu Diversität und Frauenquote nicht.
      Bayer | 51,59 €
      Avatar
      schrieb am 07.03.21 11:30:55
      Beitrag Nr. 10.466 ()
      Aber dies alles ist vergossene Milch. Man bekommt sie nicht mehr ins Tetrapak zurück. Sprich, es ist geschehen und Bayer muss nun nach vorne schauen. Ich befürchte nur, mit der Entscheidung, das Produkt für Private nicht vom Markt zu nehmen, macht Bayer gerade den nächsten kapitalen Fehler.

      Das Produkt wird zu 95 Prozent von Landwirten verwendet. Es wäre also mehr als verschmerzbar, wenn man es an Private nicht mehr verkauft.

      Zugleich sind mehr als 95 Prozent der 125.000 Kläger Privatpersonen.

      Man würde künftigen Erkrankten schrittweise die Klagegrundlage entziehen. Natürlich nicht gleich, denn die Erkrankung kann sich noch Jahre nach Anwendung entwickeln, aber es wäre ein erster Schritt, so dass in 7 oder 8 Jahren alles ausgestanden wäre.dies sage zumindest medizinische Studien.

      Je länger das Produkt von Privaten verwendet werden kann, desto länger zieht sich alles zeitlich nach hinten. Erstrecht, wenn es keine wirkliche Warnung auf dem Etikett gibt. Ein Link für Studien wird die Geschworenenjuries nicht davon abhalten, weiter gegen Bayer zu entscheiden.

      Das Produkt vom Markt zu nehmen, so dass Private es nicht mehr kaufen können, sondern nur noch Landwirte mit Schutzkleidung und vorheriger Unterweisung, ist der einzig sinnvolle Schritt. Zumindest mittel- und langfristig betrachtet. In Europa ist Roundup auch kaum noch zu bekommen, in Deutschland dürfen es auch nur noch Profianwender kaufen. Dann sollte man das in den klagefreudigen USA erstrecht so handhaben. Von mir aus kann man ja Roundup auch in den USA weiterhin an Private verkaufen, nur halt eine Glyphosat freie Version. Dann würde der Umsatz noch etwas gestärkt.

      Das Argument, man wird das bei Bayer schon abgewogen haben, ist mir zu dünn.

      Ich kann nur jeden Aktionär raten, auf der HV Fragen zu dem Thema einzureichen.
      Bayer | 51,59 €
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      schrieb am 07.03.21 11:17:10
      Beitrag Nr. 10.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.785.854 von professordeluxe am 20.11.20 16:56:59
      Zitat von professordeluxe: Viele werden die US-Anwaltsserie "Better call Saul" (alias Saul Goodman) kennen. Natürlich übertreibt sie satirisch, aber im Grunde trifft sie das US-Rechtssystem doch sehr gut. Im Kern steckt da viel Wahres.

      Nicht umsonst sind die besten US-Prozessanwälte nicht die mit besonders gutem Abschluss auf einer Eliteuni, sondern eher die mittelmäßigen Anwälte, die aber gute Verkäufer sind. Die intellektuellen Anwälte spezialisieren sich auf Rechtsgebiete im B2B Bereich. Dort, wo es keine Geschworenenjuries gibt.

      Wer sich zB einen Brent Wisner ansieht (Prozessanwalt des Jahres in den USA) und seine Kreuzverhör-Showveranstaltungen genießt, der fühlt sich bestens unterhalten. Hier mal ein passendes Video dazu. Das Closing-Statement im Fall Johnson über 2 Stunden und 10 Minuten von ihm.



      Der Kerl würde einem Eskimo noch Eiswürfel verkaufen. Er schürt Emotionen. So funktioeren Geschworenenprozesse in den Staaten. So hat er sich vor die Jury gestellt und sinngemäß im Fall Johnson gesagt, wenn die Geschworenen Monsanto/Bayer freisprechen, dann knallen in St. Louis beim reichen Konzern die Champagner-Korken und der Champagner sei auch schon kalt gestellt. Zugleich zeigte er Bilder am Monitor von Herrn Johnson, die seine Hand und sein Rücken verätzt durch Roundup zeigten.
      Und Herr Johnson sei kaum noch in der Lage, seine Familie zu ernähren und die Arztrechnungen zu zahlen.

      Man muss dazu sagen, Geschworene sind Otto-Normalos. Da wirkt so eine Show. Erstrecht, wenn Wisner dann einen zweifelhaften Wissenschaftler präsentiert (Dr. Weissenburger) der zu Protokoll gibt, die Krebserkrankung könne nur durch Roundup verursacht worden sein, andere Ursachen wie Umwelt oder Gene würden keine Rolle spielen.

      Das hat die Geschworenen derart beeindruckt, dass einer von ihnen auf die Frage des Bayer-Anwalts, was er den tun muss, damit er ihm endlich glaubt, dass Roundup sicher sei, sagte, er muss ein Glas davon trinken, sonst würde er ihm es nicht glauben.

      Und ein anderer Geschworener holte sich in einer Prozesspause von Neil Young, der im Publikum saß, um gegen Monsanto zu demonstrieren, ein Autogramm. Neil Young hat übrigens einige Protestsongs gegen Monsanto geschrieben. Dies alles ist der Rahmen der Wisner-Show gewesen.

      Ein Brent Wisner war übrigens der selbstbewusste leicht protzende Anwalt im letzten Chhabria-Hearing, der im Hintergrund in seiner großen Villa einen tollen schwarzen Flügel stehen hatte. Man zeigt halt gerne, was man hat.

      Wenn ich mir dann unter anderem einen Brian Stekloff ansehe, der Bayer vertritt....

      Jemand, der beim Reden den Eindruck erweckt, er sei kurz vor dem Einschlafen, dann oh je. Damit kann man natürlich bei einer Geschworenenjury keinen Blumentopf mit gewinnen. Auch ein William Hoffman (Bayer-Anwalt) ist nicht grad ein Kandidat dafür, "Wetten dass....?" moderieren zu können.

      Baumann und Wenning hätten sich vielleicht die US-Serie "Better call Saul" mal ansehen sollen, wobei ich glaube, sie wurde erst später produziert, nachdem Breaking Bad so ein Erfolg wurde. Aber das nur am Rande.

      Auf alle Fälle, haben die Anwälte von Bayer dringend drauf hingewiesen, Bayer möge doch von Beginn an auch Vergleichsgespräche führen. Baumann hat dies aber wie ein trotziges Kind, das mit den Füßen aufstampft, abgelehnt. Zu groß war die Zuversicht, unser Produkt ist sicher, wir verhandeln nicht, sondern gewinnen vor Gericht.

      Ein Brent Wisner hat einmal in einem Interview mit einem amerikanischen Sender gesagt, er verstehe bis heute nicht, wie Bayer so *** sein konnte, Vergleichsgespräche so lange abzulehnen. Man hätte das Thema Johnson fern der Öffentlichkeit locker mit einem Vergleich abschließen können und auch die wenigen anderen Fälle und die Werbe-Kampagne gegen Bayer im TV wäre nie entstanden. Sie entstand, weil Bayer kategorisch auf Prozesse setzte und unbedingt den Fall Johnson, Hardeman und/oder Pilloid gewinnen wollte.

      Hätte man damals schon mit einem Mediator Vergleichsgespräche geführt, so hätte es eine Art Waffenstillstand gegeben. Soll heißen, die Klägeranwälte hätten sich verpflichtet, keine aggressive Rekrutierung neuer Klienten zu betrieben, so lange die Mediation läuft.

      Da Bayer das nicht wollte, wurde von den diversen Klägerkanzleien insgesamt über 100 Millionen Dollar in TV- und Printwerbung landesweit gesteckt und schnell wurden aus 200 Klägern 3.000 Kläger, dann 40.000 und nun 125.000.

      Diesen Kardinalfehler muss sich Baumann vorhalten lassen. Seine eigenen Anwälte mussten lange auf ihn einreden und ihm sagen, dass in den USA über 90 Prozent aller Sammelklagen mit einem Vergleich enden, bis auch er endlich einsah, dass das US-Rechtssystem irgendwie anders als erhofft läuft. Recht haben und Recht bekommen, das passt nicht immer zusammen.

      Wer eine US-Firma übernimmt, hätte dies berücksichtigen müssen. Erstrecht, wenn es eine Firma ist, die Pestizide und Herbizid herstellt und zum Zeitpunkt der Übernahme als "Bad Company" schon mit miserablem Image in den USA am Pranger stand und die ersten 100 Klagen zu Roundup schon eingereicht waren. Und Monsanto zuvor auch schon etliche Klagen zu anderen Produkten am Hals hatte.

      Kurzum, Wenning und Baumann (der große und der kleine Werner) haben mit ihrer bockigen Art, wir verhandeln nicht, wir sind im Recht, zu dem Scherbenhaufen gesorgt, den wir nun haben.

      Hoffen wir, dass mit Hilfe von Mediator Ken Feinberg der gordische Knoten bald durchtrennt wird.

      In diesem Sinne, schönes Wochenende 😊


      Mein Beitrag aus dem November passt dazu sehr gut. Einfach mal lesen 😜.
      Bayer | 51,59 €
      Avatar
      schrieb am 07.03.21 11:03:12
      Beitrag Nr. 10.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.346.406 von 007coolinvestor am 07.03.21 10:21:11
      Zitat von 007coolinvestor: Die These, es wäre besser gewesen, wenn man gleich sich auf einen Vergleich eingelassen hätte halte ich für Steil These und unterschätzt die immanente Logik der Klageindustrie. D.h.: Die hätten sich so oder so versucht das maximum raus zu holen. Wenn nicht freiwillig mit Gerichtverfahren. In jedem Fall wäre versucht worden eine Maximum an Mandaten zu generieren. So läuft das in den USA.

      Die Sache war erst dann verloren, als man sich nur ein wissenschaftliches Ergebnis zur Entscheidungsgrundlage der Gerichtsentscheidungen gemacht hat. Insoweit ist dieser Standpunkt nachvollziehbar.

      Kurzum: Viel Frust die sich in üblichem Stammtisch Geschwätz offenbart.


      Sorry, dass ich das so klar sage, aber dies ist völliger Blödsinn, was Du da gerade schreibst und unterstreicht, dass Du Dich im US-Klägerecht nicht so recht auskennst. Die Lawine wurde losgetreten, nachdem Urteile über 80 Millionen Euro und 2 Milliarden Euro getroffen wurden. Das war quasi so, als wenn man Blut ins offene Meer schüttet und damit Haie anlockt. Die Urteile in den Fällen Johnson, Hardeman und Ehepaar Pilliod haben dazu geführt, dass die Klagezahlen explodierten. Sie lagen lange bei 8.000 und explodierten dann geradezu.

      Die Klägerindustrie stellte fest, dass hier richtig was zu holen ist und Investierten astronomische Summen in TV-Werbung.

      Wenn hier also etwas Stammtisch Geschwätz ist, dann ganz sicher nicht meine fundierten Recherchen.

      Zum Abschluss noch eine Anmerkung die deutlich zeigt, wie verkehrt Du liegst. Brent Wisner, der Staranwalt von Baum & Hedlund, der den allerersten Fall Johnson vor Gericht vertrat, sagte nach dem Urteil, als die Fallzahlen explodierten und sich das Thema Glyphosat allmählich in den Tageszeitungen und Nachrichtensendungen zum Topthema entwickelte, dass er es nicht verstehen kann, wieso Bayer keinen Vergleich wollte. Baum&Hedlund wäre dazu bereit gewesen. Wenn Bayer darauf eingegangen wäre, hätte es sie deutlich weniger gekostet als das Urteil nun Herrn Johnson zugesprochen hat und vor allem, es wäre medial nie so hochgekocht worden und somit wären die Fallzahlen nicht explodiert. Die hohen Schadenssummen und zusätzlich Schadensersatzsummen, die den ersten drei Klägern von den Geschworenenjuries in der jeweils ersten Instanz zugesprochen wurden, waren Treibstoff für die weitere Entwicklung und das war ein strategischer Fehler von Bayer. Natürlich entscheidet bei Bayer keine Einzelperson und man wird beraten. Aber Herr Baumann ist nunmal der Vorstandsvorsitzende und er gibt den Takt vor.
      Bayer | 51,59 € | Meinung: kaufen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.21 10:23:30
      Beitrag Nr. 10.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.346.406 von 007coolinvestor am 07.03.21 10:21:11Kurz noch; Was ich allerdings auch nicht verstehe, warum man das nicht nur für die Landwirtschaft anbietet und die zukünftigen Probleme damit schlagartig minimiert ... EIN RÄTZEL FÜR MICH.
      Bayer | 51,59 €
      Avatar
      schrieb am 07.03.21 10:21:11
      Beitrag Nr. 10.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.341.279 von professordeluxe am 06.03.21 13:51:07Die These, es wäre besser gewesen, wenn man gleich sich auf einen Vergleich eingelassen hätte halte ich für Steil These und unterschätzt die immanente Logik der Klageindustrie. D.h.: Die hätten sich so oder so versucht das maximum raus zu holen. Wenn nicht freiwillig mit Gerichtverfahren. In jedem Fall wäre versucht worden eine Maximum an Mandaten zu generieren. So läuft das in den USA.

      Die Sache war erst dann verloren, als man sich nur ein wissenschaftliches Ergebnis zur Entscheidungsgrundlage der Gerichtsentscheidungen gemacht hat. Insoweit ist dieser Standpunkt nachvollziehbar.

      Kurzum: Viel Frust die sich in üblichem Stammtisch Geschwätz offenbart.
      Bayer | 51,59 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.21 09:33:37
      Beitrag Nr. 10.461 ()
      Bayer stand für mir früher für Gesundheit, Innovation und einen guten Image. Irgendwie ist das bei mir alles verloren gegangen. Oder bin ich mit meiner Meinung alleine?
      Bayer | 51,59 €
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