► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1445)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 02.05.24 21:44:11 von
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Bayer stand für mir früher für Gesundheit, Innovation und einen guten Image. Irgendwie ist das bei mir alles verloren gegangen. Oder bin ich mit meiner Meinung alleine?
Ich persönlich gehe von einem Ja durch Richter Chhabria aus. Ich denke aber, da es sehr komplex ist, dass nochmals nachgebessert wird und wir vielleicht erst nach der HV eine Einigung haben werden. In wie weit man Herrn Baumann dennoch auf der HV (evtl. dann noch ohne Vergleich) entlastet, bleibt abzuwarten. Das ist aber alles hypothetisch. Vielleicht kommt ja alles auch ganz anders. Vor Gericht und auf hoher See....
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.341.831 von Invest-Trading am 06.03.21 15:17:01Auch wenn das Gerichtsverfahren einigermaßen glimpflich ausgeht. Es hat trotzdem alles viel zu viel Geld gekostet und eine ganz großen Imageschaden noch dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.341.591 von professordeluxe am 06.03.21 14:37:25Bin mal gespannt wie Chhabria entscheidet. Es wäre schon ein Armutszeugnis wenn Bayer hier wieder scheitern würde und man am Ende 10 Mrd EUR bezahlt hätte ohne eine Rechtssicherheit zu bekommen.
Inhaltlich finde Ich schon dass die ursprünglichen Bedenken größtenteils ausgeräumt wurden. Ich sehe schon die Chance hier - ggf mit ein paar Änderungen - eine Lösung zu finden.
Auch für die Zukunft des CEOs dürfte es entscheidend sein, wie es ausgeht. Ohne den Future Cases Vergleich dürfte die Entlastung sehr schwierig werden...
Inhaltlich finde Ich schon dass die ursprünglichen Bedenken größtenteils ausgeräumt wurden. Ich sehe schon die Chance hier - ggf mit ein paar Änderungen - eine Lösung zu finden.
Auch für die Zukunft des CEOs dürfte es entscheidend sein, wie es ausgeht. Ohne den Future Cases Vergleich dürfte die Entlastung sehr schwierig werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.341.519 von Invest-Trading am 06.03.21 14:23:38
Es ist schier unmöglich, es mit allen abzustimmen. Bayer hat mehrere Dutzend Kanzleien mit im Boot. Bei den jetzigen Einsprüchen können sich sogar Kanzleien melden, die bisher noch gar keine Glyphosat-Erkrankten vertreten und sich dennoch für die Zukunft benachteiligt fühlen. Es geht ja um den Part Future cases. Feinberg und Bayer haben endlose zoom-Meetings mit Kanzleien geführt. Alle bekommt man nie mit ins Boot.
Ebenso, wie bei den aktuellen Fällen ja auch bisher erst 89.000 gesettelt sind. Von insgesamt 125.000.
Und bei den MDL-Fällen erst 1.900 von rund 4.000.
Zitat von Invest-Trading: Prof: Hast du denn eine Einschätzung, warum der Vergleich nicht mehr nur den anderen Kanzleien abgestimmt wurde? Das wäre ja insbesondere die Aufgabe von Feinberg und den MDL Leadanwälten gewesen.
Neben den inhaltlichen Aspekten, scheint es ja zumindest eine große Anzahl an Gegnern zu geben.
Es ist schier unmöglich, es mit allen abzustimmen. Bayer hat mehrere Dutzend Kanzleien mit im Boot. Bei den jetzigen Einsprüchen können sich sogar Kanzleien melden, die bisher noch gar keine Glyphosat-Erkrankten vertreten und sich dennoch für die Zukunft benachteiligt fühlen. Es geht ja um den Part Future cases. Feinberg und Bayer haben endlose zoom-Meetings mit Kanzleien geführt. Alle bekommt man nie mit ins Boot.
Ebenso, wie bei den aktuellen Fällen ja auch bisher erst 89.000 gesettelt sind. Von insgesamt 125.000.
Und bei den MDL-Fällen erst 1.900 von rund 4.000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.341.504 von PeterPaN12345 am 06.03.21 14:20:30
Chhabria lehnt Vorababsprachen kategorisch ab. Das hatten Feinberg und Bayer versucht. Chhabria ließ das alles ins Leere laufen.
Zitat von PeterPaN12345:Zitat von professordeluxe: Dass es mittlerweile 125.000 Kläger sind ist zum großen Teil der Fehler von Herrn Baumann, da er Vergleiche jahrelang ablehnte und nur die Karte Gericht zog, statt zweigleisig zu fahren. Damit hat er die Klägerindustrie erst richtig befeuert und die haben dreistellige Millionenbeträge in die Werbung gesteckt.
Richter Chhabria ist dann irgendwann die Hutschnur geplatzt und er hat einen Mediator benannt.
In einem FAZ-Artikel ist es gut beschrieben, dass Herr Baumann da als Vorstandsvorsitzender auf ganzer Linie versagt hat.
Feinbergs Berufung kommt nur wenige Tage, nachdem Bayer im dritten Glyphosat-Prozess die dritte und bisher auch schwerste Niederlage hinnehmen musste. Geschworene eines Gerichts im kalifornischen Oakland verurteilten das Unternehmen, zwei Ehepartnern, die beide an Krebs erkrankt sind, mehr als zwei Milliarden Dollar zu zahlen. Michael Miller, einer der Klägeranwälte in diesem Fall, sagte nach der Entscheidung, er sehe Bayer nun unter „enormem Druck“, außergerichtliche Vergleiche anzustreben. Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Baumann hat bislang dagegen Vergleiche abgelehnt. Nach Feinbergs Berufung am Mittwoch sagte der Konzern, er werde „natürlich“ der richterlichen Anordnung zur Teilnahme an Schlichtungsgesprächen folgen, wies aber darauf hin, daneben auch weiter auf die Verteidigung von Glyphosast-Herbiziden vor Gericht fokussiert zu bleiben und auch zu versuchen, die bisherigen drei Urteile zu revidieren. Klägeranwalt Miller sagte der F.A.Z., er sei „sehr zufrieden“ mit der Bestimmung Feinbergs. Der Anwalt sei „einer der erfolgreichsten Mediatoren in Amerika“, weil er „umsichtig und fair“ mit beiden Seiten eines Disputs umgehe.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/kenneth-feinberg-soll-b…
Dann können wir einmal vertrauen das Feinberg es auch dieses Mal hinbekommen hat.
Ich hoffe er hat sich im Vorfeld auch mit Chhabria etwas abgestimmt.
Sollte der Richter diesen Vergleich absegnen, haben dann die nicht zugestimmten Kanzleien die Möglichkeit in Berufung zu gehen?
Eigentlich kann der Richter diesen Vergleich doch nicht komplett kippen, denn seine monierten Punkte wurden in meinen Augen umgesetzt...
Chhabria lehnt Vorababsprachen kategorisch ab. Das hatten Feinberg und Bayer versucht. Chhabria ließ das alles ins Leere laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.341.279 von professordeluxe am 06.03.21 13:51:07Prof: Hast du denn eine Einschätzung, warum der Vergleich nicht mehr nur den anderen Kanzleien abgestimmt wurde? Das wäre ja insbesondere die Aufgabe von Feinberg und den MDL Leadanwälten gewesen.
Neben den inhaltlichen Aspekten, scheint es ja zumindest eine große Anzahl an Gegnern zu geben.
Neben den inhaltlichen Aspekten, scheint es ja zumindest eine große Anzahl an Gegnern zu geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.341.279 von professordeluxe am 06.03.21 13:51:07
Dann können wir einmal vertrauen das Feinberg es auch dieses Mal hinbekommen hat.
Ich hoffe er hat sich im Vorfeld auch mit Chhabria etwas abgestimmt.
Sollte der Richter diesen Vergleich absegnen, haben dann die nicht zugestimmten Kanzleien die Möglichkeit in Berufung zu gehen?
Eigentlich kann der Richter diesen Vergleich doch nicht komplett kippen, denn seine monierten Punkte wurden in meinen Augen umgesetzt...
Zitat von professordeluxe: Dass es mittlerweile 125.000 Kläger sind ist zum großen Teil der Fehler von Herrn Baumann, da er Vergleiche jahrelang ablehnte und nur die Karte Gericht zog, statt zweigleisig zu fahren. Damit hat er die Klägerindustrie erst richtig befeuert und die haben dreistellige Millionenbeträge in die Werbung gesteckt.
Richter Chhabria ist dann irgendwann die Hutschnur geplatzt und er hat einen Mediator benannt.
In einem FAZ-Artikel ist es gut beschrieben, dass Herr Baumann da als Vorstandsvorsitzender auf ganzer Linie versagt hat.
Feinbergs Berufung kommt nur wenige Tage, nachdem Bayer im dritten Glyphosat-Prozess die dritte und bisher auch schwerste Niederlage hinnehmen musste. Geschworene eines Gerichts im kalifornischen Oakland verurteilten das Unternehmen, zwei Ehepartnern, die beide an Krebs erkrankt sind, mehr als zwei Milliarden Dollar zu zahlen. Michael Miller, einer der Klägeranwälte in diesem Fall, sagte nach der Entscheidung, er sehe Bayer nun unter „enormem Druck“, außergerichtliche Vergleiche anzustreben. Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Baumann hat bislang dagegen Vergleiche abgelehnt. Nach Feinbergs Berufung am Mittwoch sagte der Konzern, er werde „natürlich“ der richterlichen Anordnung zur Teilnahme an Schlichtungsgesprächen folgen, wies aber darauf hin, daneben auch weiter auf die Verteidigung von Glyphosast-Herbiziden vor Gericht fokussiert zu bleiben und auch zu versuchen, die bisherigen drei Urteile zu revidieren. Klägeranwalt Miller sagte der F.A.Z., er sei „sehr zufrieden“ mit der Bestimmung Feinbergs. Der Anwalt sei „einer der erfolgreichsten Mediatoren in Amerika“, weil er „umsichtig und fair“ mit beiden Seiten eines Disputs umgehe.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/kenneth-feinberg-soll-b…
Dann können wir einmal vertrauen das Feinberg es auch dieses Mal hinbekommen hat.
Ich hoffe er hat sich im Vorfeld auch mit Chhabria etwas abgestimmt.
Sollte der Richter diesen Vergleich absegnen, haben dann die nicht zugestimmten Kanzleien die Möglichkeit in Berufung zu gehen?
Eigentlich kann der Richter diesen Vergleich doch nicht komplett kippen, denn seine monierten Punkte wurden in meinen Augen umgesetzt...
Dass es mittlerweile 125.000 Kläger sind ist zum großen Teil der Fehler von Herrn Baumann, da er Vergleiche jahrelang ablehnte und nur die Karte Gericht zog, statt zweigleisig zu fahren. Damit hat er die Klägerindustrie erst richtig befeuert und die haben dreistellige Millionenbeträge in die Werbung gesteckt.
Richter Chhabria ist dann irgendwann die Hutschnur geplatzt und er hat einen Mediator benannt.
In einem FAZ-Artikel ist es gut beschrieben, dass Herr Baumann da als Vorstandsvorsitzender auf ganzer Linie versagt hat.
Feinbergs Berufung kommt nur wenige Tage, nachdem Bayer im dritten Glyphosat-Prozess die dritte und bisher auch schwerste Niederlage hinnehmen musste. Geschworene eines Gerichts im kalifornischen Oakland verurteilten das Unternehmen, zwei Ehepartnern, die beide an Krebs erkrankt sind, mehr als zwei Milliarden Dollar zu zahlen. Michael Miller, einer der Klägeranwälte in diesem Fall, sagte nach der Entscheidung, er sehe Bayer nun unter „enormem Druck“, außergerichtliche Vergleiche anzustreben. Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Baumann hat bislang dagegen Vergleiche abgelehnt. Nach Feinbergs Berufung am Mittwoch sagte der Konzern, er werde „natürlich“ der richterlichen Anordnung zur Teilnahme an Schlichtungsgesprächen folgen, wies aber darauf hin, daneben auch weiter auf die Verteidigung von Glyphosast-Herbiziden vor Gericht fokussiert zu bleiben und auch zu versuchen, die bisherigen drei Urteile zu revidieren. Klägeranwalt Miller sagte der F.A.Z., er sei „sehr zufrieden“ mit der Bestimmung Feinbergs. Der Anwalt sei „einer der erfolgreichsten Mediatoren in Amerika“, weil er „umsichtig und fair“ mit beiden Seiten eines Disputs umgehe.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/kenneth-feinberg-soll-b…
Richter Chhabria ist dann irgendwann die Hutschnur geplatzt und er hat einen Mediator benannt.
In einem FAZ-Artikel ist es gut beschrieben, dass Herr Baumann da als Vorstandsvorsitzender auf ganzer Linie versagt hat.
Feinbergs Berufung kommt nur wenige Tage, nachdem Bayer im dritten Glyphosat-Prozess die dritte und bisher auch schwerste Niederlage hinnehmen musste. Geschworene eines Gerichts im kalifornischen Oakland verurteilten das Unternehmen, zwei Ehepartnern, die beide an Krebs erkrankt sind, mehr als zwei Milliarden Dollar zu zahlen. Michael Miller, einer der Klägeranwälte in diesem Fall, sagte nach der Entscheidung, er sehe Bayer nun unter „enormem Druck“, außergerichtliche Vergleiche anzustreben. Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Baumann hat bislang dagegen Vergleiche abgelehnt. Nach Feinbergs Berufung am Mittwoch sagte der Konzern, er werde „natürlich“ der richterlichen Anordnung zur Teilnahme an Schlichtungsgesprächen folgen, wies aber darauf hin, daneben auch weiter auf die Verteidigung von Glyphosast-Herbiziden vor Gericht fokussiert zu bleiben und auch zu versuchen, die bisherigen drei Urteile zu revidieren. Klägeranwalt Miller sagte der F.A.Z., er sei „sehr zufrieden“ mit der Bestimmung Feinbergs. Der Anwalt sei „einer der erfolgreichsten Mediatoren in Amerika“, weil er „umsichtig und fair“ mit beiden Seiten eines Disputs umgehe.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.340.265 von ValueInvestor1986 am 06.03.21 11:57:41
Aber ein Herr Baumann ist nicht allwissend und unfehlbar. Ich halte den Verkaufsstopp an Private für essentiell.
Herr Baumann lag schon des öfteren strategisch falsch. So hat er jahrelang Vergleichsgespräche abgelehnt und wollte den Amis vor Gericht einen Kinnhaken versetzen. Die blutige Nase hat aber bisher nur Bayer vor Gericht bekommen. Von daher bleibe ich dabei. Wenn man irgendwann aus der Klagespirale will, muss das Produkt für Ottonormalverbraucher vom Markt. Und das lieber früher als später.
Zitat von ValueInvestor1986:Zitat von professordeluxe: Was ich mich frage:
Waum tut Bayer sich das alles an und nimmt das Produkt für Private nicht einfach von Markt?!?
Klar, es wird dann auch weiter Klagen geben. Irgendwann endet es aber.
Aber wenn das Produkt nicht für Private vom Markt genommen wird, hören diese Klagen nie auf. Und die Privaten sind der Großteil der Kläger.
Vielleicht hat Bayer das alles strategisch falsch eingeschätzt. Auch ein Thema, das wir Aktionäre mit Fragen und Anträgen auf der HV thematisieren sollten.
Meiner Ansicht nach gehört das Produkt nur in landwirtschaftliche Profihände mit entsprechender Schutzkleidung und vorheriger Anweisung. Die Landwirte machen zudem den Großteil des Umsatzes für Roundup aus. Der Hobbygärtner sollte es nicht für seinen Vorgarten im Supermarkt erwerben können. Das endet in uferlosen Klagen über weitere Jahrzehnte. Bayer kann diese Schlacht nicht gewinnen. So lange es Geschworenenjuries und Klägeranwälte in den USA gibt, so lange wird mit Emotionen argumentiert und Glyphosat ist ein sehr emotionales Thema.
Meinungen hierzu?
Baumann wird doch genau das auch mit einbezogen haben in die Überlegungen und entsprechend abwegen. Er kam wohl zu dem Ergebnis, dass es sinnvoller ist, weiterhin Roundup an Private zu verkaufen, anstatt das Produkt vom Markt zu nehmen. Und er wird hierbei alle wirtschaftlichen und strategischen Aspekte mit einbezogen haben.
Btw, die Anwälte, die für Bayer den Vergleich der FC ausgearbeitet haben, sollen für einen positiven Abschluss 170 mio USD bekommen. Wahnsinn
Aber ein Herr Baumann ist nicht allwissend und unfehlbar. Ich halte den Verkaufsstopp an Private für essentiell.
Herr Baumann lag schon des öfteren strategisch falsch. So hat er jahrelang Vergleichsgespräche abgelehnt und wollte den Amis vor Gericht einen Kinnhaken versetzen. Die blutige Nase hat aber bisher nur Bayer vor Gericht bekommen. Von daher bleibe ich dabei. Wenn man irgendwann aus der Klagespirale will, muss das Produkt für Ottonormalverbraucher vom Markt. Und das lieber früher als später.
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