► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1949)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 02.05.24 21:44:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.291.405 von professordeluxe am 04.07.20 11:23:15
Ich meinte natürlich dieses Zitat aus der HV-Rede.
Unabhängig von der Dauer der Verhandlungen werden wir eine Lösung weiterhin nur dann akzeptieren, wenn sie wirtschaftlich sinnvoll und so strukturiert ist, dass zukünftige Fälle effizient zu einem Abschluss gebracht werden. Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Rezession und teils erheblichen Liquiditätsherausforderungen gilt das mehr denn je.
Zitat von professordeluxe: Wie sagte Baumann doch wörtlich auf der HV
Unsere Position dazu ist unverändert. Sie stimmt überein mit der Bewertung der weltweiten Zulassungsbehörden. Dort arbeiten Experten, die für die Sicherheit von Produkten und damit von Menschen verantwortlich sind. Sie haben wiederholt und auf Basis aktueller Informationen bestätigt, dass Glyphosat-haltige Produkte bei bestimmungsgemäßem Einsatz sicher sind. Landwirte auf der ganzen Welt vertrauen seit Jahrzehnten auf Glyphosat, um ihre Ernten zu schützen.
https://media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/HV-2020-Aus-de…
Beides ist nun nicht der Fall. Der Vergleich bringt keine Sicherheit für die Zukunft und kann dadurch auch nicht wirtschaftlich sein.
Herr Baumann, das war wohl nix....
Ich meinte natürlich dieses Zitat aus der HV-Rede.
Unabhängig von der Dauer der Verhandlungen werden wir eine Lösung weiterhin nur dann akzeptieren, wenn sie wirtschaftlich sinnvoll und so strukturiert ist, dass zukünftige Fälle effizient zu einem Abschluss gebracht werden. Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Rezession und teils erheblichen Liquiditätsherausforderungen gilt das mehr denn je.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.290.187 von Kampfkater1969 am 04.07.20 08:37:49Die letzten Manager mit "Eier" waren von VW und daher oft in Brasilien. Ist das besser?
Wenn Vorstände ein Unternehmen einfach nur gut führen, den eigenen weltweiten Auftritt solide ausbauen, würde mir das schon reichen. Typ Buchhalter, statt Typ Weltherrscher wär so mein Favorit.
Minuszinsen führen ja nicht zur Inflation, sondern zur Deflation. Wachstum führt zur Inflation. Dam Trugschluss sind als erstes die Japaner aufgesessen und dann haben es alle nachgemacht. Die Amerikaner übrigens noch vor den Europäern. Und das waren auch nicht die Linken, die sowieso nicht mit Geld umgehen können, sondern die Konservativen, die angeblich die Solidität mit ihren Klauen verteidigen (Ben Bernanke und sein Helikoptergeld).
Der Mitbürger, dass zeigt sich ja grad wieder bei wirecard, hat von Vermögen doch überhaupt keine Ahnung. Hauptsache das Geld kommt irgendwo her. Da will man das gar nicht so genau wissen. Aber übel nehmen kann man es den Menschen noch nicht mal. Ökonomie ist kein Schulfach und wirtschaftliches Verhalten wird auch sonst nirgendwo vermittelt. Wie sollen einfache Bürger da verstehen, was schuldenmachen bedeutet?
Wenn Vorstände ein Unternehmen einfach nur gut führen, den eigenen weltweiten Auftritt solide ausbauen, würde mir das schon reichen. Typ Buchhalter, statt Typ Weltherrscher wär so mein Favorit.
Minuszinsen führen ja nicht zur Inflation, sondern zur Deflation. Wachstum führt zur Inflation. Dam Trugschluss sind als erstes die Japaner aufgesessen und dann haben es alle nachgemacht. Die Amerikaner übrigens noch vor den Europäern. Und das waren auch nicht die Linken, die sowieso nicht mit Geld umgehen können, sondern die Konservativen, die angeblich die Solidität mit ihren Klauen verteidigen (Ben Bernanke und sein Helikoptergeld).
Der Mitbürger, dass zeigt sich ja grad wieder bei wirecard, hat von Vermögen doch überhaupt keine Ahnung. Hauptsache das Geld kommt irgendwo her. Da will man das gar nicht so genau wissen. Aber übel nehmen kann man es den Menschen noch nicht mal. Ökonomie ist kein Schulfach und wirtschaftliches Verhalten wird auch sonst nirgendwo vermittelt. Wie sollen einfache Bürger da verstehen, was schuldenmachen bedeutet?
Wie sagte Baumann doch wörtlich auf der HV
Unsere Position dazu ist unverändert. Sie stimmt überein mit der Bewertung der weltweiten Zulassungsbehörden. Dort arbeiten Experten, die für die Sicherheit von Produkten und damit von Menschen verantwortlich sind. Sie haben wiederholt und auf Basis aktueller Informationen bestätigt, dass Glyphosat-haltige Produkte bei bestimmungsgemäßem Einsatz sicher sind. Landwirte auf der ganzen Welt vertrauen seit Jahrzehnten auf Glyphosat, um ihre Ernten zu schützen.
https://media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/HV-2020-Aus-de…
Beides ist nun nicht der Fall. Der Vergleich bringt keine Sicherheit für die Zukunft und kann dadurch auch nicht wirtschaftlich sein.
Herr Baumann, das war wohl nix....
Unsere Position dazu ist unverändert. Sie stimmt überein mit der Bewertung der weltweiten Zulassungsbehörden. Dort arbeiten Experten, die für die Sicherheit von Produkten und damit von Menschen verantwortlich sind. Sie haben wiederholt und auf Basis aktueller Informationen bestätigt, dass Glyphosat-haltige Produkte bei bestimmungsgemäßem Einsatz sicher sind. Landwirte auf der ganzen Welt vertrauen seit Jahrzehnten auf Glyphosat, um ihre Ernten zu schützen.
https://media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/HV-2020-Aus-de…
Beides ist nun nicht der Fall. Der Vergleich bringt keine Sicherheit für die Zukunft und kann dadurch auch nicht wirtschaftlich sein.
Herr Baumann, das war wohl nix....
Letztendlich hat Baumann 11 Milliarden gezahlt, um nun 4 Jahre Ruhe zu haben. Macht fast 3 Milliarden pro Jahr. Danach fängt das Spiel wenn es doof läuft wieder von vorne an....
Also für so einen Deal hätte ich als CEO keine 11 Milliarden bezahlt.
Wie sagte Baumann doch im Vorfeld, er schließt nur einen Deal ab, wenn er abschließend ist und Rechtssicherheit bietet.
Das Gegenteil ist der Fall.
Also für so einen Deal hätte ich als CEO keine 11 Milliarden bezahlt.
Wie sagte Baumann doch im Vorfeld, er schließt nur einen Deal ab, wenn er abschließend ist und Rechtssicherheit bietet.
Das Gegenteil ist der Fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.290.679 von professordeluxe am 04.07.20 09:53:55
Zitat: Bis dato lässt sich in die eine oder andere Richtung jedoch nichts mit Sicherheit sagen. Das ist riskant, legt doch die Einigung auf den Vergleich schon nahe, dass man sich in Leverkusen der Unbedenklichkeit von Glyphosat vielleicht doch nicht zu 110 Prozent sicher ist.
Zitat von professordeluxe:Zitat von professordeluxe: Bayer hat sich zunächst also vor allem eine ordentliche Portion Luft und Zeit verschafft. Wirklich gelöst ist im Fall des Unkrautvernichters wenig bis nichts. Die Reputation von Bayer dürfte dazu schon längst ihren Schaden genommen haben. Und solange nicht endgültig bewiesen werden kann, dass von Glyphosat keine gesundheitsschädigende Wirkung ausgeht, dürfte das auch so bleiben. Für die Aktie verheißt das nichts gutes. Vor dem Hintergrund des Wirecard-Skandals dürften Anleger erst recht vorsichtig geworden sein, was Beteiligungen an Unternehmen angeht, die sich mit undurchsichtigen Risiken schmücken.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/konzern-zahlt-gl…
Der Artikel bringt es auf den Punkt. Finde ihn inhaltlich sehr gelungen.
Zitat: Bis dato lässt sich in die eine oder andere Richtung jedoch nichts mit Sicherheit sagen. Das ist riskant, legt doch die Einigung auf den Vergleich schon nahe, dass man sich in Leverkusen der Unbedenklichkeit von Glyphosat vielleicht doch nicht zu 110 Prozent sicher ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.290.187 von Kampfkater1969 am 04.07.20 08:37:49Hätte Herr Vorstand Baumann "Eier" in der Hose, er würde von sich aus "zurücktreten". Selbst bei der "verluderten Commerzbank" geht ja nun ein Teil der "Verantwortlichen" für das Siechtum.
Und hätte der Aufsichtsrat Eier, verlängert er den auslaufenden Vertrag nicht. Dieser endet im Mai 2021.
Und hätte der Aufsichtsrat Eier, verlängert er den auslaufenden Vertrag nicht. Dieser endet im Mai 2021.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.290.661 von professordeluxe am 04.07.20 09:51:25
Der Artikel bringt es auf den Punkt. Finde ihn inhaltlich sehr gelungen.
Zitat von professordeluxe: Bayer hat sich zunächst also vor allem eine ordentliche Portion Luft und Zeit verschafft. Wirklich gelöst ist im Fall des Unkrautvernichters wenig bis nichts. Die Reputation von Bayer dürfte dazu schon längst ihren Schaden genommen haben. Und solange nicht endgültig bewiesen werden kann, dass von Glyphosat keine gesundheitsschädigende Wirkung ausgeht, dürfte das auch so bleiben. Für die Aktie verheißt das nichts gutes. Vor dem Hintergrund des Wirecard-Skandals dürften Anleger erst recht vorsichtig geworden sein, was Beteiligungen an Unternehmen angeht, die sich mit undurchsichtigen Risiken schmücken.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/konzern-zahlt-gl…
Der Artikel bringt es auf den Punkt. Finde ihn inhaltlich sehr gelungen.
Bayer hat sich zunächst also vor allem eine ordentliche Portion Luft und Zeit verschafft. Wirklich gelöst ist im Fall des Unkrautvernichters wenig bis nichts. Die Reputation von Bayer dürfte dazu schon längst ihren Schaden genommen haben. Und solange nicht endgültig bewiesen werden kann, dass von Glyphosat keine gesundheitsschädigende Wirkung ausgeht, dürfte das auch so bleiben. Für die Aktie verheißt das nichts gutes. Vor dem Hintergrund des Wirecard-Skandals dürften Anleger erst recht vorsichtig geworden sein, was Beteiligungen an Unternehmen angeht, die sich mit undurchsichtigen Risiken schmücken.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/konzern-zahlt-gl…
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/konzern-zahlt-gl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.286.416 von sdaktien am 03.07.20 17:53:09So sehe ich das auch, "die Dummheit der handelnden Personen" bei Bayer dürfte wohl nicht "obergrenzenlos" sein.
Hätte Herr Vorstand Baumann "Eier" in der Hose, er würde von sich aus "zurücktreten". Selbst bei der "verluderten Commerzbank" geht ja nun ein Teil der "Verantwortlichen" für das Siechtum.
Nochmal zum Verschuldungsthema bei Bayer:
Gerade weil unsere Bürger und Politik sich lieber in Minuszinsen nach Inflation suhlen wollen, statt gegen diese Schuldenexzesse zu sein, werden auch Firmen wie Bayer davon profitieren, "Windfallprofits".
Dass hierdurch aber vieles an Vermögen und Altersvorsorge bei falsch sparenden Mitbürgern massiv geschädigt wird, sind Kollateralschäden, die unsere Mitbürger und Politik mehrheitlich so wollen, wählen.
Hätte Herr Vorstand Baumann "Eier" in der Hose, er würde von sich aus "zurücktreten". Selbst bei der "verluderten Commerzbank" geht ja nun ein Teil der "Verantwortlichen" für das Siechtum.
Nochmal zum Verschuldungsthema bei Bayer:
Gerade weil unsere Bürger und Politik sich lieber in Minuszinsen nach Inflation suhlen wollen, statt gegen diese Schuldenexzesse zu sein, werden auch Firmen wie Bayer davon profitieren, "Windfallprofits".
Dass hierdurch aber vieles an Vermögen und Altersvorsorge bei falsch sparenden Mitbürgern massiv geschädigt wird, sind Kollateralschäden, die unsere Mitbürger und Politik mehrheitlich so wollen, wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.285.495 von professordeluxe am 03.07.20 16:48:35Da müssen sie aber noch viel Geld versenken um eine Bayer kleinzukriegen. Soviele gefährliche Mittel gibt es doch eigentlich nicht, die noch frei erhältlich sind. Das Cloroquin ham'se doch schon.
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