► Ukrnafta das größte Öl- und zweitgrößte Gasunternehmen der Ukraine ◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.04 16:24:57 von
neuester Beitrag 18.05.06 12:47:00 von
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Ukrnafta ist ist mit einer Mitarbeiterzahl von 25000 das größte Öl- und zweitgrößte Gasunternehmen der Ukraine. Im Jahre 2002 besaß Ukrnafta einen Marktanteil von 75 % für Kondensate (Öl/Gas) sowie 18 % bei reinem Erdgas. Die gesamte Förderung wird im Inland verkauft, obwohl Ukrnafta auch in Nordafrika und dem Mittleren Osten aktiv ist.
hi kosto! bist du der kosto, der mal auf www.em-forum.de werbung für seinen tradeorientierten ansatz gemacht hatte?
schön, dass weitere ukraine-freunde hinzukommen. der markt ist jetzt in der entdeckungsphase und wer jetzt dabei ist, der wird richtig gut fahren in diesem jahr.
gruß
f.
schön, dass weitere ukraine-freunde hinzukommen. der markt ist jetzt in der entdeckungsphase und wer jetzt dabei ist, der wird richtig gut fahren in diesem jahr.
gruß
f.
ja rolett kannst du mit den ibutschkas machen aber nichts rein gar nichts investieren
Klarstellung zur Ukrnafta - Ukraine Empfehlung
Kiev 04.02.04 (asia-economy.de) Wie eine Bombe schlug die Nachricht ein, dass Ukrnafta womöglich der günstigste Ölwert der Welt sein könnte. Nach der Erstempfehlung durch asia economy am 27.01.04 schossen die Aktien senkrecht in die Höhe.
Wer unserer Kaufempfehlung gefolgt ist, konnte innerhalb weniger Tage einen Kursgewinn von 40 % verbuchen. Nun bin ich mir nicht sicher, ob dieser Kursaufschwung einzig und allein durch unsere Kaufempfehlung zu stande kam, denn schließlich verfolgen wir einen Ansatz, der in keiner Weise Kursmanipulierend sein soll. Sollte dies dennoch der Fall sein, dann möchte ich darauf hinweisen, dass die Empfehlung zwischen 38-42 Euro abgegeben wurde.
Das Kurspotential liegt langfristig noch erheblich höher, denn die Bewertungsverhältnisse sind bei aktuellen Ölpreisen um 35 USD immer noch als extrem niedrig zu bezeichnen. Dennoch möchte ich die Anleger vor allzugroßer Euporie warnen, denn ein senkrechter Kursanstieg bringt auch oft erhebliche Rückschlagsgefahren mit sich.
Trotzdem bleiben wir bei unserer Einschätzung, dass der Ölsektot bis auf weiteres einige der weltweit attraktivsten Anlagemöglichkeiten bereitstellt. Wer auf Breite und Größe setzen möchte, kauft Yukos, wer niedrig bewertere Spezialtitel sucht ist mit Ukrnafta und Petrokazakhstan sehr gut aufgehoben.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass weder Andreas Lambrou, noch irgendjemand vom asia economy Team, Aktien von Ukrnafta besitzen. 04.02.2004 (al)
Kiev 04.02.04 (asia-economy.de) Wie eine Bombe schlug die Nachricht ein, dass Ukrnafta womöglich der günstigste Ölwert der Welt sein könnte. Nach der Erstempfehlung durch asia economy am 27.01.04 schossen die Aktien senkrecht in die Höhe.
Wer unserer Kaufempfehlung gefolgt ist, konnte innerhalb weniger Tage einen Kursgewinn von 40 % verbuchen. Nun bin ich mir nicht sicher, ob dieser Kursaufschwung einzig und allein durch unsere Kaufempfehlung zu stande kam, denn schließlich verfolgen wir einen Ansatz, der in keiner Weise Kursmanipulierend sein soll. Sollte dies dennoch der Fall sein, dann möchte ich darauf hinweisen, dass die Empfehlung zwischen 38-42 Euro abgegeben wurde.
Das Kurspotential liegt langfristig noch erheblich höher, denn die Bewertungsverhältnisse sind bei aktuellen Ölpreisen um 35 USD immer noch als extrem niedrig zu bezeichnen. Dennoch möchte ich die Anleger vor allzugroßer Euporie warnen, denn ein senkrechter Kursanstieg bringt auch oft erhebliche Rückschlagsgefahren mit sich.
Trotzdem bleiben wir bei unserer Einschätzung, dass der Ölsektot bis auf weiteres einige der weltweit attraktivsten Anlagemöglichkeiten bereitstellt. Wer auf Breite und Größe setzen möchte, kauft Yukos, wer niedrig bewertere Spezialtitel sucht ist mit Ukrnafta und Petrokazakhstan sehr gut aufgehoben.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass weder Andreas Lambrou, noch irgendjemand vom asia economy Team, Aktien von Ukrnafta besitzen. 04.02.2004 (al)
Fundamental-Analyse
ukrainischen Ölwert Ukrnafta (WKN 920 564) ISIN US9037272047
Aktueller Kurs 40 EUR
Kursziel: 60 EUR
KGV03: 3,5
KGV 04: 3
KBV 03 0,5
Free Float: 9 %
Ukrnafta ist ist mit einer Mitarbeiterzahl von 25000 das größte Öl- und zweitgrößte Gasunternehmen der Ukraine. Im Jahre 2002 besaß Ukrnafta einen Marktanteil von 75 % für Kondensate (Öl/Gas) sowie 18 % bei reinem Erdgas. Die gesamte Förderung wird im Inland verkauft, obwohl Ukrnafta auch in Nordafrika und dem Mittleren Osten aktiv ist.
Key Facts
- Attraktive Bewertung mit einem Preis-Buchwert-Verhältnis von 0,5 und einem KGV von 3,5 auf Basis 2003e.
- Ölproduktion 21 Mio. Barrell aus einem Reservenbestand von 750 Mio. lassen enormes Steigerunspotential für die Ölförderung erahnen.
- Ukrnafta befindet sich noch zu 51 % in Staatsbesitz und soll auf absehbare Zeit privatisiert werden, so lange dies nicht der Fall ist leidet das Unternehmen unter relativ hohen Steuerbelastungen und unattraktiven Vertriebsverträgen.
- Die Steueranteile am Rohölausstoß wurden 2003 um 200 % angehoben. Zurzeit müssen daher 4,1 USD/Brl. Direkt abgeführt werden. Bei aktuellen Ölpreisen von weit über 30 USD stellt, dies allerdings kein größeres Problem dar. Langfristig sollte man über eine vom Ölpreis abhängige Besteuerung nachdenken.
- Angesichts der in diesem Jahr anstehenden Präsidentschaftswahlen in der Ukraine ist auf Seiten der Privatisierungen fühestens Ende des Jahres mit Ergebnissen zu rechnen.
Ölpreis von über 30 USD macht Ukrnafta zu einem regelrechten Schnäppchen im Ölsektor. Trotz des massiven Preisanstieges wird Ukrnafta mit einem Abschlag von ca. 60 %, zu russichen Vergleichswerten gehandelt.
In Zukunft plant das Unternehmen weitere strategische Partnerschaften und Investitionen, die das Ziel haben die Wertschöpfung weiter auszubauen. Neben dem Bau von Raffinerien sollen etwa 700 Tankstellen errichtet werden, die das Wirtschaftswachstum in der Ukraine weiter begünstigen sollten.
Zahlen
Für 2002 konnte das Unternehmen einen Umsatz von 384 Mio. USD und einen Gewinn von 84 Mio. USD Verbuchen. Die Nettomargen fielen aufgrund von Geschäftswerweiternden Investitionen und rückläufiger Preise auf 21 % zurück. Auf diesem Niveau hat sich eine Stabilisierung eingestellt, die aufgrund der stark angestiegenen Ölpreise für 2003 einen Gewinn von 116 Mio. USD, bei einem Umsatz von 483 Mio. USD erwarten lassen.
Das EV/EBITDA (Marktkapitalisierung + Schulden / Operativer Gewinn) beträgt auf Basis 2003 gerade einmal 1,5. Internationale Vergleichsunternehmen aus Russland, Asien, USA und Europa kommen hier auf etwa 4-5.
Ukrnafta wird damit mit einem unglaublichen Abschlag von 60-70 % gehandelt der sich auf die in Vergangenheit schwierigen Verhältnisse in der Ukraine bezog. Schauen wir uns die aktuellen Wirtschaftswachstumszahle n und unternehmerischen Anstrengungen der Ukraine an, so stellen wir fest, dass die Ukraine aufgrund seiner Nähe zur EU erheblich attraktiver für Investitionen ist, als Russland.
Fazit
Die Bewertungsrelationen lassen keinen anderen Schluss zu, als die Aktie trotz ihres bisherigen Kursanstieges von ca. 100 % seit Anfang 2003 (von 20 auf 40 Euro), zum kaufen zu empfehlen.
Wir glauben, dass die Ukraine noch sehr viel Restrukturierungspotentia l besitzt und vom Wachstum nicht enttäuschen wird. Öl als Basis jeden Aufschwungs ist nicht zu ersetzen und ermöglicht eine hervorragende Monopolstellung.
Ukrnafta gehört deshalb zu den absoluten Basisanlagen in der Ukraine. Internationale Investoren sollten auch darüber nachdenken einige russische Werte in Ukrnafta zu tauschen.
ukrainischen Ölwert Ukrnafta (WKN 920 564) ISIN US9037272047
Aktueller Kurs 40 EUR
Kursziel: 60 EUR
KGV03: 3,5
KGV 04: 3
KBV 03 0,5
Free Float: 9 %
Ukrnafta ist ist mit einer Mitarbeiterzahl von 25000 das größte Öl- und zweitgrößte Gasunternehmen der Ukraine. Im Jahre 2002 besaß Ukrnafta einen Marktanteil von 75 % für Kondensate (Öl/Gas) sowie 18 % bei reinem Erdgas. Die gesamte Förderung wird im Inland verkauft, obwohl Ukrnafta auch in Nordafrika und dem Mittleren Osten aktiv ist.
Key Facts
- Attraktive Bewertung mit einem Preis-Buchwert-Verhältnis von 0,5 und einem KGV von 3,5 auf Basis 2003e.
- Ölproduktion 21 Mio. Barrell aus einem Reservenbestand von 750 Mio. lassen enormes Steigerunspotential für die Ölförderung erahnen.
- Ukrnafta befindet sich noch zu 51 % in Staatsbesitz und soll auf absehbare Zeit privatisiert werden, so lange dies nicht der Fall ist leidet das Unternehmen unter relativ hohen Steuerbelastungen und unattraktiven Vertriebsverträgen.
- Die Steueranteile am Rohölausstoß wurden 2003 um 200 % angehoben. Zurzeit müssen daher 4,1 USD/Brl. Direkt abgeführt werden. Bei aktuellen Ölpreisen von weit über 30 USD stellt, dies allerdings kein größeres Problem dar. Langfristig sollte man über eine vom Ölpreis abhängige Besteuerung nachdenken.
- Angesichts der in diesem Jahr anstehenden Präsidentschaftswahlen in der Ukraine ist auf Seiten der Privatisierungen fühestens Ende des Jahres mit Ergebnissen zu rechnen.
Ölpreis von über 30 USD macht Ukrnafta zu einem regelrechten Schnäppchen im Ölsektor. Trotz des massiven Preisanstieges wird Ukrnafta mit einem Abschlag von ca. 60 %, zu russichen Vergleichswerten gehandelt.
In Zukunft plant das Unternehmen weitere strategische Partnerschaften und Investitionen, die das Ziel haben die Wertschöpfung weiter auszubauen. Neben dem Bau von Raffinerien sollen etwa 700 Tankstellen errichtet werden, die das Wirtschaftswachstum in der Ukraine weiter begünstigen sollten.
Zahlen
Für 2002 konnte das Unternehmen einen Umsatz von 384 Mio. USD und einen Gewinn von 84 Mio. USD Verbuchen. Die Nettomargen fielen aufgrund von Geschäftswerweiternden Investitionen und rückläufiger Preise auf 21 % zurück. Auf diesem Niveau hat sich eine Stabilisierung eingestellt, die aufgrund der stark angestiegenen Ölpreise für 2003 einen Gewinn von 116 Mio. USD, bei einem Umsatz von 483 Mio. USD erwarten lassen.
Das EV/EBITDA (Marktkapitalisierung + Schulden / Operativer Gewinn) beträgt auf Basis 2003 gerade einmal 1,5. Internationale Vergleichsunternehmen aus Russland, Asien, USA und Europa kommen hier auf etwa 4-5.
Ukrnafta wird damit mit einem unglaublichen Abschlag von 60-70 % gehandelt der sich auf die in Vergangenheit schwierigen Verhältnisse in der Ukraine bezog. Schauen wir uns die aktuellen Wirtschaftswachstumszahle n und unternehmerischen Anstrengungen der Ukraine an, so stellen wir fest, dass die Ukraine aufgrund seiner Nähe zur EU erheblich attraktiver für Investitionen ist, als Russland.
Fazit
Die Bewertungsrelationen lassen keinen anderen Schluss zu, als die Aktie trotz ihres bisherigen Kursanstieges von ca. 100 % seit Anfang 2003 (von 20 auf 40 Euro), zum kaufen zu empfehlen.
Wir glauben, dass die Ukraine noch sehr viel Restrukturierungspotentia l besitzt und vom Wachstum nicht enttäuschen wird. Öl als Basis jeden Aufschwungs ist nicht zu ersetzen und ermöglicht eine hervorragende Monopolstellung.
Ukrnafta gehört deshalb zu den absoluten Basisanlagen in der Ukraine. Internationale Investoren sollten auch darüber nachdenken einige russische Werte in Ukrnafta zu tauschen.
Moin Farang!
Wer ist in diesem Fall wir?
Wer ist in diesem Fall wir?
Natürlich Kosto.
Pardon
Pardon
Ukraine öffnet Ölpipeline in Richtung Westen
Im Interesse der USA
Kiew (APA) - Die Ukraine will über ihre neue Pipeline Odessa-Brody in Zukunft Erdöl aus dem Kaspischen Meer in Richtung Westeuropa transportieren. Mit dieser Entscheidung hob die Regierung in Kiew am Mittwoch eine frühere Zusage an Moskau auf, die Pipeline von der Schwarzmeerküste bis zur westukrainischen Stadt Brody für russisches Erdöl zu öffnen. Von Brody aus kann das Öl über die Slowakei und Tschechien nach Deutschland oder zu den Ölterminals an der kroatischen Adriaküste gepumpt werden.
"Diese Entscheidung fördert die Unabhängigkeit der Ukraine im Energiesektor", sagte der US-Botschafter in Kiew, John Herbst. Der US-Konzern Chevron zählt zu den wichtigsten Ölförderern im nördlichen Kaspischen Meer vor der Küste Aserbaidschans. Noch im vergangenen November hatte der ukrainische Präsident Leonid Kutschma die Pipeline Odessa-Brody den Russen versprochen. Über die im Jahr 2002 vollendete Exportroute sollen in Zukunft 15 Millionen Tonnen Öl pro Jahr in Richtung Westen transportiert werden.
2004-02-04
Im Interesse der USA
Kiew (APA) - Die Ukraine will über ihre neue Pipeline Odessa-Brody in Zukunft Erdöl aus dem Kaspischen Meer in Richtung Westeuropa transportieren. Mit dieser Entscheidung hob die Regierung in Kiew am Mittwoch eine frühere Zusage an Moskau auf, die Pipeline von der Schwarzmeerküste bis zur westukrainischen Stadt Brody für russisches Erdöl zu öffnen. Von Brody aus kann das Öl über die Slowakei und Tschechien nach Deutschland oder zu den Ölterminals an der kroatischen Adriaküste gepumpt werden.
"Diese Entscheidung fördert die Unabhängigkeit der Ukraine im Energiesektor", sagte der US-Botschafter in Kiew, John Herbst. Der US-Konzern Chevron zählt zu den wichtigsten Ölförderern im nördlichen Kaspischen Meer vor der Küste Aserbaidschans. Noch im vergangenen November hatte der ukrainische Präsident Leonid Kutschma die Pipeline Odessa-Brody den Russen versprochen. Über die im Jahr 2002 vollendete Exportroute sollen in Zukunft 15 Millionen Tonnen Öl pro Jahr in Richtung Westen transportiert werden.
2004-02-04
Habe nochmal billig nachgekauft - mal gespannt, ob man noch viel billiger reinkommt. Ich glaube viel wird es nicht
hallo zusammen,
kann mir bitte jemand die homepage von ukrnafta nennen?
mfg hopy
kann mir bitte jemand die homepage von ukrnafta nennen?
mfg hopy
vielen dank plutokrat.
mfg hopy
mfg hopy
Ukrnafta oil production up 8% in Q1
8.04.2004
AO Ukrnafta, a subsidiary of Naftohaz Ukrayiny, increased oil production 8% to 746,600 tonnes in the first quarter 2004, a source in the company`s press service told Interfax.
The company also produced 844 million cubic meters of gas in the reporting period, up 7% year-on-year.
Ukrnafta increased production of stable natural gasoline 17.5% year-on-year to 51,404 tonnes in the first three months of the year. Production of liquefied gas in the first quarter remained stable at 39,425 tonnes.
Ukrnafta plans to increase oil production 3.61% to 3 million tonnes in 2004, with gas production up 2.3% to 3.35 billion cubic meters.
The company increased oil production 3% to 2.89 million tonnes in 2003 and natural gas - 0.6% to 3.274 bcm.
Ukrnafta accounts for 93% of oil production, 40% of gas condensate and 18% of gas production in Ukraine.
8.04.2004
AO Ukrnafta, a subsidiary of Naftohaz Ukrayiny, increased oil production 8% to 746,600 tonnes in the first quarter 2004, a source in the company`s press service told Interfax.
The company also produced 844 million cubic meters of gas in the reporting period, up 7% year-on-year.
Ukrnafta increased production of stable natural gasoline 17.5% year-on-year to 51,404 tonnes in the first three months of the year. Production of liquefied gas in the first quarter remained stable at 39,425 tonnes.
Ukrnafta plans to increase oil production 3.61% to 3 million tonnes in 2004, with gas production up 2.3% to 3.35 billion cubic meters.
The company increased oil production 3% to 2.89 million tonnes in 2003 and natural gas - 0.6% to 3.274 bcm.
Ukrnafta accounts for 93% of oil production, 40% of gas condensate and 18% of gas production in Ukraine.
Dragon daily: Ukrnafta maintains production
growth in 4M04
In April, Ukrnafta increased oil and gas condensate extraction by 7.9% y-o-y (slightly below
8.2% y-o-y growth in March), to 1.8 mil. bbl, bringing the 4M04 production volume up 8.0%
y-o-y, to 7.3 mil. bbl. Extraction of natural gas rose by 6.9% y-o-y, to 0.3 bil. cu. m., in April
(up from 6.5% y-o-y growth in March), which put the 4M04 volume at 0.8 bil. cu. m. (up 7.0%
y-o-y). (Energobusiness)
With domestic oil prices staying near their record highs, Ukrnafta should be benefiting
strongly from growing production. As the company increased oil extraction by 9.0%,
to 1.65 mil. bbl, in 4M04 and the average oil auction price totaled USD 21.66 bbl (up
15% y-o-y) for the period, we estimate that Ukrnafta’s 4M04 revenues from oil sales
rose by 26% y-o-y, to USD 141 mil.
In 4M04, Ukraine’s other oil and gas producers increased oil and gas condensate
extraction by 9.2% y-o-y, to 2.8 mil. bbl, and raised natural gas output by 3.1% y-o-y, to
5.5 bil. cu. m. The difference in growth rates can be explained by the fact that most of
natural gas is extracted by two state-owned companies, Ukrgasvydobuvannya and
Chornomornaftogaz, which, being managed by the state, are less flexible compared
with private producers as far as production development is concerned. In 4M04,
Ukrnafta’s share in total oil and gas condensate extraction in Ukraine remained little
changed at 72.1%, while its share in gas extraction grew by 0.5 p.p. y-o-y, to 16.9%.
Schönen Gruß
eRobert
growth in 4M04
In April, Ukrnafta increased oil and gas condensate extraction by 7.9% y-o-y (slightly below
8.2% y-o-y growth in March), to 1.8 mil. bbl, bringing the 4M04 production volume up 8.0%
y-o-y, to 7.3 mil. bbl. Extraction of natural gas rose by 6.9% y-o-y, to 0.3 bil. cu. m., in April
(up from 6.5% y-o-y growth in March), which put the 4M04 volume at 0.8 bil. cu. m. (up 7.0%
y-o-y). (Energobusiness)
With domestic oil prices staying near their record highs, Ukrnafta should be benefiting
strongly from growing production. As the company increased oil extraction by 9.0%,
to 1.65 mil. bbl, in 4M04 and the average oil auction price totaled USD 21.66 bbl (up
15% y-o-y) for the period, we estimate that Ukrnafta’s 4M04 revenues from oil sales
rose by 26% y-o-y, to USD 141 mil.
In 4M04, Ukraine’s other oil and gas producers increased oil and gas condensate
extraction by 9.2% y-o-y, to 2.8 mil. bbl, and raised natural gas output by 3.1% y-o-y, to
5.5 bil. cu. m. The difference in growth rates can be explained by the fact that most of
natural gas is extracted by two state-owned companies, Ukrgasvydobuvannya and
Chornomornaftogaz, which, being managed by the state, are less flexible compared
with private producers as far as production development is concerned. In 4M04,
Ukrnafta’s share in total oil and gas condensate extraction in Ukraine remained little
changed at 72.1%, while its share in gas extraction grew by 0.5 p.p. y-o-y, to 16.9%.
Schönen Gruß
eRobert
Thanx für die Info
wow! dragon daily heute:
Ukrnafta oil price soars 35% m-o-m. At yesterday’s regular
monthly oil auction, the price of Ukrnafta’s crude soared by 34.5%
from the previous auction in April, to an all-time high of USD
32.18/bbl, bringing YTD growth to 53%. The volume of crude
Ukrnafta sold declined by 4.6% compared with the previous
auction, to 1.35 mil. bbl (7% of 2004E oil output).
Ukrnafta oil price soars 35% m-o-m. At yesterday’s regular
monthly oil auction, the price of Ukrnafta’s crude soared by 34.5%
from the previous auction in April, to an all-time high of USD
32.18/bbl, bringing YTD growth to 53%. The volume of crude
Ukrnafta sold declined by 4.6% compared with the previous
auction, to 1.35 mil. bbl (7% of 2004E oil output).
Und aus dem Ostinvestor Premium-Verteiler von gestern (25.5.04), der war 1 Tag schneller.... Habe mir jedenfalls gestern noch ne nette Portion gesichert, heute muss man schon 10 % mehr bezahlen:
Wie Sie ja wissen, darf Ukrnafta sein Öl im Inland nicht frei (d.h. zum Weltmarktpreis) verkaufen, sondern unterliegt starken Reglementierungen.
Der Inlands-Ölpreis ist daher erheblich niedriger als der
Weltmarktpreis, zum Nachteil natürlich von Ukrnafta. Im Zuge der Liberalisierung lässt sich dieser künstlich niedrige Inlands-Ölpreis aber nicht bis zum St. Nimmerleinstag durchhalten, die Tage der strikten
Preisbindung sind gezählt. Erste Schritte wurden bereits mit dem Auktionsverfahren eingeleitet: Lange Zeit gab der Staat den Preis nach Gutdünken vor, seit einiger Zeit kann UNAF sein Öl aber in einer Art Auktionsversteigerung verkaufen.
Auch wenn das ganze Verfahren noch nicht wirklich marktwirtschaftlichen Charakter hat, so sorgt es doch dafür dass immer mehr die freien Kräfte
von Angebot und Nachfrage ins Spiel kommen.
Bei der soeben erfolgten Auktion konnte ein großer Erfolg erzielt werden: Für satte 32,18 USD/Barrel wurden 1,3 Mio. Barrel UNAF-Öl (= 7% der Jahresproduktion) verkauft! Ein rasanter Anstieg, wir hatten erwartet dass höchsten 25 USD/bbl erzielt werden.
Beachten Sie auch, dass der faire Weltmarktpreis für das UNAF-Öl wegen der erheblich besseren Qualität (u.a. niedriger Schwefelgehalt) deutlich über dem z.B.
von russischem Erdöl liegt. Es besteht also immer noch enormer Aufholbedarf.
In jedem Fall war diese Auktion ein hervorragendes Ergebnis für unseren Musterdepotwert UNAF.
Wenn auch die noch kommenden Auktionen ähnlich gut verlaufen wird der Gewinn 2004 von UNAF weit über unseren Erwartungen liegen. Alle Analysten stufen das Kursziel der Aktie höher.
Auch wir stufen die Aktie von Kaufen auf Agressiv Kaufen.
Ukrnafta = STRONG BUY
Quelle: Ostinvestor Premium
Wie Sie ja wissen, darf Ukrnafta sein Öl im Inland nicht frei (d.h. zum Weltmarktpreis) verkaufen, sondern unterliegt starken Reglementierungen.
Der Inlands-Ölpreis ist daher erheblich niedriger als der
Weltmarktpreis, zum Nachteil natürlich von Ukrnafta. Im Zuge der Liberalisierung lässt sich dieser künstlich niedrige Inlands-Ölpreis aber nicht bis zum St. Nimmerleinstag durchhalten, die Tage der strikten
Preisbindung sind gezählt. Erste Schritte wurden bereits mit dem Auktionsverfahren eingeleitet: Lange Zeit gab der Staat den Preis nach Gutdünken vor, seit einiger Zeit kann UNAF sein Öl aber in einer Art Auktionsversteigerung verkaufen.
Auch wenn das ganze Verfahren noch nicht wirklich marktwirtschaftlichen Charakter hat, so sorgt es doch dafür dass immer mehr die freien Kräfte
von Angebot und Nachfrage ins Spiel kommen.
Bei der soeben erfolgten Auktion konnte ein großer Erfolg erzielt werden: Für satte 32,18 USD/Barrel wurden 1,3 Mio. Barrel UNAF-Öl (= 7% der Jahresproduktion) verkauft! Ein rasanter Anstieg, wir hatten erwartet dass höchsten 25 USD/bbl erzielt werden.
Beachten Sie auch, dass der faire Weltmarktpreis für das UNAF-Öl wegen der erheblich besseren Qualität (u.a. niedriger Schwefelgehalt) deutlich über dem z.B.
von russischem Erdöl liegt. Es besteht also immer noch enormer Aufholbedarf.
In jedem Fall war diese Auktion ein hervorragendes Ergebnis für unseren Musterdepotwert UNAF.
Wenn auch die noch kommenden Auktionen ähnlich gut verlaufen wird der Gewinn 2004 von UNAF weit über unseren Erwartungen liegen. Alle Analysten stufen das Kursziel der Aktie höher.
Auch wir stufen die Aktie von Kaufen auf Agressiv Kaufen.
Ukrnafta = STRONG BUY
Quelle: Ostinvestor Premium
der newsflash von dragon kam gestern und lautet wie folgt:
Datum : Tue, 25 May 2004 16:25:32 +0300
Betreff : Dragon Capital News Flash: Ukrnafta oil price up 35% m-o-m
--------------------------------------------------------------------------------
NEWS FLASH
At today’s regular monthly auction, Ukrnafta sold 1.3 mil. bbl of oil at USD 32.18/bbl, a 35% increase over
the April auction. The volume sold makes up 7% of the company`s 2004E oil output. This brings the 1H04 average domestic oil price to USD 23.60/bbl, up from USD 22.08/bbl in 5M04 and up 25% y-o-y. The auction result substantially exceeded our expectations. We will revise our full-year forecast of domestic oil prices and Ukrnafta’s financials shortly.
Dragon Capital Research
was heißt da also schneller, ich bin kein verteilerkabel, auf jeden fall habe ich nicht mehr nachgekauft, mein ukraine-depot-anteil ist schon groß genug...
gruß
f.
Datum : Tue, 25 May 2004 16:25:32 +0300
Betreff : Dragon Capital News Flash: Ukrnafta oil price up 35% m-o-m
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NEWS FLASH
At today’s regular monthly auction, Ukrnafta sold 1.3 mil. bbl of oil at USD 32.18/bbl, a 35% increase over
the April auction. The volume sold makes up 7% of the company`s 2004E oil output. This brings the 1H04 average domestic oil price to USD 23.60/bbl, up from USD 22.08/bbl in 5M04 and up 25% y-o-y. The auction result substantially exceeded our expectations. We will revise our full-year forecast of domestic oil prices and Ukrnafta’s financials shortly.
Dragon Capital Research
was heißt da also schneller, ich bin kein verteilerkabel, auf jeden fall habe ich nicht mehr nachgekauft, mein ukraine-depot-anteil ist schon groß genug...
gruß
f.
Danke farang !
Klar bist Du kein Verteilerkabel, sollte in keinster Weise eine Kritik an Dir sein. Falls das so rüberkam bitte ich um Entschuldigung. OK ?
Klar bist Du kein Verteilerkabel, sollte in keinster Weise eine Kritik an Dir sein. Falls das so rüberkam bitte ich um Entschuldigung. OK ?
naja, ist eben ein schönes defensives investment mit gewisser phantasie.
man bleibt investiert, ist doch klar
mfg hopy
man bleibt investiert, ist doch klar
mfg hopy
Ukrnafta /UNAF/ plans to create a Vertically Integrated Oil Company (VIOC) only after the purchase of the oil refinery works. Effective functioning of VIOC requires raw materials, refinery facilities and the distribution net. Plans on creation of VIOC on the basis of Ukrnafta are to be realized in 2007.
As of now, Ukrnafta owns 175 petroleum stations and plans to increase their quantity to 400 in 2004. Ukrnafta accounts for 93% of all extracted oil in Ukraine.
------------------------------
mfg hopy
As of now, Ukrnafta owns 175 petroleum stations and plans to increase their quantity to 400 in 2004. Ukrnafta accounts for 93% of all extracted oil in Ukraine.
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mfg hopy
Unternehmensmeldungen
22/07/2004 Die Severstal-Gruppe macht Minderheitsaktionären ein Kaufangebot
Der Stahlhersteller Severstal soll den Minderheitsaktionären ein Kaufangebot des Tochterunternehmens Severstal Resource gemacht haben. Danach kann es um einen Rückkaufpreis der Aktie von 7 bis 8 USD gehen. Severstal Resource ist für die Versorgung der Hüttenwerke zuständig.
Die Analysten schätzen derartige Transparenz gegenüber den Aktionären als positiv ein, der Preis müßte aber niedriger sein. Bevor Severstal das Veredelungswerk „Karelsky Okatysh“, das bedeutendste Asset von Severstal Resource, ausgliederte und es auf eigener Bilanz konsolidierte, wurden die Aktien des Tochterunternehmens mindestens um das 2-fache höher (15 bis 20 USD pro Aktie) gehandelt. Man erwartet, daß die Minderheitsaktionäre auf einem gerechten Preis bestehen werden.
22/07/2004 Die Severstal-Gruppe macht Minderheitsaktionären ein Kaufangebot
Der Stahlhersteller Severstal soll den Minderheitsaktionären ein Kaufangebot des Tochterunternehmens Severstal Resource gemacht haben. Danach kann es um einen Rückkaufpreis der Aktie von 7 bis 8 USD gehen. Severstal Resource ist für die Versorgung der Hüttenwerke zuständig.
Die Analysten schätzen derartige Transparenz gegenüber den Aktionären als positiv ein, der Preis müßte aber niedriger sein. Bevor Severstal das Veredelungswerk „Karelsky Okatysh“, das bedeutendste Asset von Severstal Resource, ausgliederte und es auf eigener Bilanz konsolidierte, wurden die Aktien des Tochterunternehmens mindestens um das 2-fache höher (15 bis 20 USD pro Aktie) gehandelt. Man erwartet, daß die Minderheitsaktionäre auf einem gerechten Preis bestehen werden.
SORRY,
ich habe mich wirklich im Thread vertan.
Schade, ich kann den Artikel nicht mehr rausnehmen.
ich habe mich wirklich im Thread vertan.
Schade, ich kann den Artikel nicht mehr rausnehmen.
Ukrnafta may be groomed for privatization.
President Leonid Kuchma has signed a decree ordering to transfer state-owned stakes in Ukraine’s largest refinery, Ukrtatnafta (43.05%), and fourth largest refinery, Galychyna (25%), to the share capital of Ukrnafta. The decree also ordered the state oil and gas monopoly, Naftogaz Ukrainy, to transfer a 49% stake in Ukrnafta to the SPF in two weeks, leaving the remaining 1%+1 share state-owned stake with Naftogaz. (Ukrainian News)
As Ukrtatnafta’s share capital totals UAH 741 mil. (USD 139 mil.) and Galychyna’s stands at UAH 8.7 mil. (USD 1.6 mil.), the contribution of their stakes to Ukrnafta at the nominal price would increase Ukrnafta’s share capital by UAH 321 mil. (USD 60 mil.). Given that Ukrnafta’s share capital has not been indexed and totals only UAH 13.6 mil. (USD 2.5 mil.), the value of the state’s stake in Ukrnafta may reach UAH 329 mil. (USD 61.6 mil.).
The decree said the state must retain its 50%+1 share stake in Ukrnafta after the capital increase, which implies that the company’s enlarged share capital should total UAH 662 mil. (USD 125 mil.) Thus, to retain their stakes at the current level, Privatbank will have to invest USD 52 mil. and other minority shareholders USD 10 mil. The added value for Ukrnafta from the capital increase can roughly be estimated at USD 240 mil., or USD 4.4/share, if it is conducted fairly. And if the minority shareholders have to pay the nominal price of UAH 0.25 (USD 0.047) for the shares, the benefits are evident. But the question about how the capital increase will be conducted remains.
Ukrnafta itself would definitely benefit from receiving a blocking stake in Ukrtatnafta, where it can process its crude from Eastern fields. The opportunities from getting the blocking stake in Galychyna are less obvious, but that could strengthen Ukrnafta’s positions in western Ukraine.
We view the transfer of the 49% stake to the SFP as the first step towards its privatization. This should not look surprising given the hurried sale of Kryvorizhstal and hasty preparation of the Ukrtelecom tender. We are analyzing the developments around Ukrnafta and will report about our findings in more detail shortly.
Kapitalerhöhung fände ich jetzt aber nicht gut, brauche mein Geld doch für NPR!
Gruß
eRobert
President Leonid Kuchma has signed a decree ordering to transfer state-owned stakes in Ukraine’s largest refinery, Ukrtatnafta (43.05%), and fourth largest refinery, Galychyna (25%), to the share capital of Ukrnafta. The decree also ordered the state oil and gas monopoly, Naftogaz Ukrainy, to transfer a 49% stake in Ukrnafta to the SPF in two weeks, leaving the remaining 1%+1 share state-owned stake with Naftogaz. (Ukrainian News)
As Ukrtatnafta’s share capital totals UAH 741 mil. (USD 139 mil.) and Galychyna’s stands at UAH 8.7 mil. (USD 1.6 mil.), the contribution of their stakes to Ukrnafta at the nominal price would increase Ukrnafta’s share capital by UAH 321 mil. (USD 60 mil.). Given that Ukrnafta’s share capital has not been indexed and totals only UAH 13.6 mil. (USD 2.5 mil.), the value of the state’s stake in Ukrnafta may reach UAH 329 mil. (USD 61.6 mil.).
The decree said the state must retain its 50%+1 share stake in Ukrnafta after the capital increase, which implies that the company’s enlarged share capital should total UAH 662 mil. (USD 125 mil.) Thus, to retain their stakes at the current level, Privatbank will have to invest USD 52 mil. and other minority shareholders USD 10 mil. The added value for Ukrnafta from the capital increase can roughly be estimated at USD 240 mil., or USD 4.4/share, if it is conducted fairly. And if the minority shareholders have to pay the nominal price of UAH 0.25 (USD 0.047) for the shares, the benefits are evident. But the question about how the capital increase will be conducted remains.
Ukrnafta itself would definitely benefit from receiving a blocking stake in Ukrtatnafta, where it can process its crude from Eastern fields. The opportunities from getting the blocking stake in Galychyna are less obvious, but that could strengthen Ukrnafta’s positions in western Ukraine.
We view the transfer of the 49% stake to the SFP as the first step towards its privatization. This should not look surprising given the hurried sale of Kryvorizhstal and hasty preparation of the Ukrtelecom tender. We are analyzing the developments around Ukrnafta and will report about our findings in more detail shortly.
Kapitalerhöhung fände ich jetzt aber nicht gut, brauche mein Geld doch für NPR!
Gruß
eRobert
... sieht nicht gut aus ...
Hoppla,
19 Prozis Tagesverlust!(Und leider Ausstieg verpaßt)
Weiß vielleicht jemand, was da los ist?
19 Prozis Tagesverlust!(Und leider Ausstieg verpaßt)
Weiß vielleicht jemand, was da los ist?
September 3, 2004
MARKET VIEW
Ukrnafta capital increase shocks market. Trading with Ukrnafta shares was suspended this morning on the PFTS after the company announced the capital increase news (see below). In the wake of a nearly identical development at NPR, this came as another negative surprise for the market. Market participants are putting all their efforts into reversing the situation. Meanwhile, sour sentiment is set to dominate in the short run.
COMPANY & SECTOR NEWS
Ukrnafta announces share capital increase. Ukrnafta announced today the AGM scheduled for September 15 will vote on a proposal to increase the company’s share capital by 13,122% by issuing 7,116,103,736 new shares. The announcement implies that the new shares will be issued at par (UAH 0.25, or USD 0.047) to bring the total share capital to USD 337.6 mil. from USD 2.6 mil. currently. (Reuters)
MARKET VIEW
Ukrnafta capital increase shocks market. Trading with Ukrnafta shares was suspended this morning on the PFTS after the company announced the capital increase news (see below). In the wake of a nearly identical development at NPR, this came as another negative surprise for the market. Market participants are putting all their efforts into reversing the situation. Meanwhile, sour sentiment is set to dominate in the short run.
COMPANY & SECTOR NEWS
Ukrnafta announces share capital increase. Ukrnafta announced today the AGM scheduled for September 15 will vote on a proposal to increase the company’s share capital by 13,122% by issuing 7,116,103,736 new shares. The announcement implies that the new shares will be issued at par (UAH 0.25, or USD 0.047) to bring the total share capital to USD 337.6 mil. from USD 2.6 mil. currently. (Reuters)
Diese Vorgehensweise bei einer Kapitalerhöhung ist kurzfristig natürlich katastrophal; und das nicht nur für den Kurs von Ukrnafta (und unser Geld ) sondern den gesamten Markt.
Schliesslich ist die die Attacke durch NPR auch noch nicht ausgestanden.
Nichtsdestotrotz ist das mal wieder ein typisches Beispiel dafür, mit was man zu rechnen hat, geht man ein Investment in derartigen "emergings" ein.
Langfristig auf Sicht von ein bis zwei Jahren dürfte das ganze aber nicht viel mehr als eine kleine Kursdelle (dann im Rückblick betrachtet) sein, denn an den eigentlich positiven Fundamental-Perspektiven des Unternehmens hat sich ja nichts geändert.
Also: Ruhig Blut, Augen zu, und durch
Eine andere Möglichkeit gibt`s jetzt so und so nicht mehr
Schliesslich ist die die Attacke durch NPR auch noch nicht ausgestanden.
Nichtsdestotrotz ist das mal wieder ein typisches Beispiel dafür, mit was man zu rechnen hat, geht man ein Investment in derartigen "emergings" ein.
Langfristig auf Sicht von ein bis zwei Jahren dürfte das ganze aber nicht viel mehr als eine kleine Kursdelle (dann im Rückblick betrachtet) sein, denn an den eigentlich positiven Fundamental-Perspektiven des Unternehmens hat sich ja nichts geändert.
Also: Ruhig Blut, Augen zu, und durch
Eine andere Möglichkeit gibt`s jetzt so und so nicht mehr
Die Aktionen bei NPR und Ukrnafta erinnern irgendwie an die Mörder-KE bei RNGS damals, 1:109 war das Verhältnis etwa wenn ich mich nicht täusche. Das war glaube ich auch die einzige KE gegen Bareinzahlung bei einem russischen ADR.
"Normal ist das nich" heisst es in der Werbung...
"Normal ist das nich" heisst es in der Werbung...
Wofür steht denn PFTS?
Pjerscha Fondowo Togowjelno Systema
Der PFTS ist der Haupt-Index der Börse in Kiew
Der PFTS ist der Haupt-Index der Börse in Kiew
Das Ganze erinnert in der Tat stark an RNGS damals.
Falls die ADRs schon ex Bezugsrecht sein sollten (oder es gar keine ADR-BR gibt), ist das Kursziel deutlich unter 1 EUR, von wegen "kleine Kursdelle" (#28).
Falls die ADRs schon ex Bezugsrecht sein sollten (oder es gar keine ADR-BR gibt), ist das Kursziel deutlich unter 1 EUR, von wegen "kleine Kursdelle" (#28).
Hallo Borazon,
die ADR´s können meiner Meinung nicht bereits jetzt ex Bezugsrecht gehandelt werden. Dafür müsste erstmal in Kiew ex Bezugsrecht gehandelt werden.
Schliesslich sind die ADR´s ein Rechtsspiegel der Originalaktien, wenn auch zugegeben ein z.T. recht blinder .
Und ADR-BR muss es geben, denn schliesslich ist in den Ausstattungsmerkmalen der ADR´s nichts gegenteiliges vermerkt.
Letztendlich spiegelt ein American Depositary Share die Originalaktie im entsprechenden Teilungsverhältnis wider, und die begebende Bank (Bank of New York, Deutsche Bank o.ä.) wird schliesslich mit der Kapitalerhöhung konfrontiert und will die neuen Aktien schon im eigenen Interesse (mit einem "kleinen" rechnerischen Aufschlag ) unter die Leute bringen.
Wenn auch ein extrem schaler Beigeschmack bleibt, so erscheinen mir beide Werte (Ukrnafta & NITR) doch als zu bedeutend für die Ukraine, als das man sich eine Enteignung à la RNGS leisten könnte.
Aber da mag natürlich auch der Wunsch der Vater des Gedanken sein.
Mit bestem Gruss
(bordighea)
die ADR´s können meiner Meinung nicht bereits jetzt ex Bezugsrecht gehandelt werden. Dafür müsste erstmal in Kiew ex Bezugsrecht gehandelt werden.
Schliesslich sind die ADR´s ein Rechtsspiegel der Originalaktien, wenn auch zugegeben ein z.T. recht blinder .
Und ADR-BR muss es geben, denn schliesslich ist in den Ausstattungsmerkmalen der ADR´s nichts gegenteiliges vermerkt.
Letztendlich spiegelt ein American Depositary Share die Originalaktie im entsprechenden Teilungsverhältnis wider, und die begebende Bank (Bank of New York, Deutsche Bank o.ä.) wird schliesslich mit der Kapitalerhöhung konfrontiert und will die neuen Aktien schon im eigenen Interesse (mit einem "kleinen" rechnerischen Aufschlag ) unter die Leute bringen.
Wenn auch ein extrem schaler Beigeschmack bleibt, so erscheinen mir beide Werte (Ukrnafta & NITR) doch als zu bedeutend für die Ukraine, als das man sich eine Enteignung à la RNGS leisten könnte.
Aber da mag natürlich auch der Wunsch der Vater des Gedanken sein.
Mit bestem Gruss
(bordighea)
Ergänzung zu #33:
a) ....entweder wird bei einer Kapitalerhöhung das Teilungsverhältnis Stichtagsbezogen geändert. Der ADR-Besitzer erhält demnach einfach mehr ADR´s in sein Depot gebucht und partizipiert so an der Kapitalerhöhung, wobei ihm die nicht geleistete Kapitalspritze natürlich gleichwohl im Rahmen des geänderten Teilungsverhältnisses abgezogen wird.
b) ....oder, wie schon von Plutokrat in #29 angeführt, es gibt eine Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung. Die dürfte aber nur bei extremsten Teilungswertveränderungen zustandekommen, da der administrative Aufwand für die die ADR´s emittierende Bank enorm ist.
Aufgrund der irrwitzigen Bezugsverhältnisses wären NITR und Ukrnafta m.E. jedoch solche Kandidaten.
Nichtsdestotrotz: Der ADR-Inhaber zahlt immer drauf, da die die ADR´s emittierende Bank das ganze nicht zum Selbstkostenpreis durchführt, sondern auch noch eine generöse Bearbeitungsgebühr einrechnet, welche dann durch geringere Einbuchung (im Verhältnis zum Original) wieder belastet wird.
a) ....entweder wird bei einer Kapitalerhöhung das Teilungsverhältnis Stichtagsbezogen geändert. Der ADR-Besitzer erhält demnach einfach mehr ADR´s in sein Depot gebucht und partizipiert so an der Kapitalerhöhung, wobei ihm die nicht geleistete Kapitalspritze natürlich gleichwohl im Rahmen des geänderten Teilungsverhältnisses abgezogen wird.
b) ....oder, wie schon von Plutokrat in #29 angeführt, es gibt eine Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung. Die dürfte aber nur bei extremsten Teilungswertveränderungen zustandekommen, da der administrative Aufwand für die die ADR´s emittierende Bank enorm ist.
Aufgrund der irrwitzigen Bezugsverhältnisses wären NITR und Ukrnafta m.E. jedoch solche Kandidaten.
Nichtsdestotrotz: Der ADR-Inhaber zahlt immer drauf, da die die ADR´s emittierende Bank das ganze nicht zum Selbstkostenpreis durchführt, sondern auch noch eine generöse Bearbeitungsgebühr einrechnet, welche dann durch geringere Einbuchung (im Verhältnis zum Original) wieder belastet wird.
Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln, Splits und Reverse-Splits funktionieren, soweit ich weiss, bei ADRs/GDRs normalerweise problemlos, bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinzahlung sollte man sich dagegen KEINESFALLS darauf verlassen, daß die Dinge auch nur annähernd so laufen wie sie sollten.
Soweit mir bekannt ist es nicht unüblich, daß einfach die Bezugsrechte (am letzten Tag?) verkauft werden und der Betrag (abzüglich saftiger Gebühren?) an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Es ist wohl allgemein bekannt, daß BZR am letzten Tag oft abschmieren, weil Banken dann von ihren Kunden nicht ausgeübte BZR verramschen.
Hier ist die Seite der BoNY zum Thema "DR Corporate Actions": http://www.adrbny.com/corp_actions.jsp, dort kann man sich Beispiele ansehen.
Bisher sind weder NPR noch Ukrnafta aufgeführt.
Zur Lufthansa-KE vom Juni 2004 heisst es u.a. "As the rights were not registered under the United States Securities Act of 1933, The
Bank of New York was not permitted to pass the rights on to the holders of American
Depositary Receipts. Therefore, the rights were sold in the local market and the
proceeds from the sale of the rights will be distributed to the ADR holders of Deutsche
Lufthansa AG."
Quelle: http://www.adrbny.com/files/AC4755.pdf
Auch zur KE der australischen ERG Group findet man diesen Hinweis: http://www.adrbny.com/files/AC5064.pdf
Auf der Homepage des Unternehmens findet man heraus, daß selbst bei Einzelaktien nur Aktionäre mit Adresse in Australien oder Neuseeland an der KE teilnehmen durften, das nur als Randbemerkung.(http://www.erggroup.com/invst_relations/reports/ASX/sharehol…
In der Pdf-Datei zur Alstom-KE findet man schon wieder den Hinweis auf das Gesetz von 1933, siehe http://www.adrbny.com/files/AC4950.pdf
Wer Lust hat, kann andere kürzlich durchgeführte KEs bei ADRs untersuchen.
Dann stellt sich als nächstes die Frage, ob in der Ukraine überhaupt Bezugsrechte gehandelt werden. In Thailand ist es mW üblich, daß BZR nicht gehandelt werden, entweder man übt sie aus oder sie verfallen. Dieses Verfahren in Verbindung mit dem Gesetz von 1933 würde für ADR-Besitzer den Totalverlust der BZR bedeuten.
Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, gab es sowohl bei der tschechischen Komercni Banka als auch bei der türkischen Akbank Kapitalerhöhungen, bei denen DR-Besitzer weder teilnehmen konnten noch Zahlungen aus der Verwertung der DRs erhielten. Dazu müsste man nochmal recherchieren.
Verglichen damit erscheint RNGS geradezu als Vorbild in Sachen Seriosität, dort wurden den ADR-Besitzern immerhin Bezugsrechte/Anrechte eingebucht, auch wenn sie in Europa nicht handelbar waren. Warum das Einbuchen der Rechte in diesem Fall nicht gegen das Gesetz von 1933 verstieß ist eine weitere gute Frage, möglicherweise hat das etwas mit Regulation S oder Rule 144 A zu tun, also Ausnahmen für "Offers and Sales Made Outside the United States" bzw "Qualified Institutonal Buyers".
Falls einer der Besitzer von ukrainischen Originalaktien schon mal eine KE in der Ukraine mitgemacht hat, dann wäre es sehr nett uns etwas zum Ablauf der KE zu sagen, insbesondere ob ein Handel mit Bezugsrechten stattfand.
Soweit mir bekannt ist es nicht unüblich, daß einfach die Bezugsrechte (am letzten Tag?) verkauft werden und der Betrag (abzüglich saftiger Gebühren?) an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Es ist wohl allgemein bekannt, daß BZR am letzten Tag oft abschmieren, weil Banken dann von ihren Kunden nicht ausgeübte BZR verramschen.
Hier ist die Seite der BoNY zum Thema "DR Corporate Actions": http://www.adrbny.com/corp_actions.jsp, dort kann man sich Beispiele ansehen.
Bisher sind weder NPR noch Ukrnafta aufgeführt.
Zur Lufthansa-KE vom Juni 2004 heisst es u.a. "As the rights were not registered under the United States Securities Act of 1933, The
Bank of New York was not permitted to pass the rights on to the holders of American
Depositary Receipts. Therefore, the rights were sold in the local market and the
proceeds from the sale of the rights will be distributed to the ADR holders of Deutsche
Lufthansa AG."
Quelle: http://www.adrbny.com/files/AC4755.pdf
Auch zur KE der australischen ERG Group findet man diesen Hinweis: http://www.adrbny.com/files/AC5064.pdf
Auf der Homepage des Unternehmens findet man heraus, daß selbst bei Einzelaktien nur Aktionäre mit Adresse in Australien oder Neuseeland an der KE teilnehmen durften, das nur als Randbemerkung.(http://www.erggroup.com/invst_relations/reports/ASX/sharehol…
In der Pdf-Datei zur Alstom-KE findet man schon wieder den Hinweis auf das Gesetz von 1933, siehe http://www.adrbny.com/files/AC4950.pdf
Wer Lust hat, kann andere kürzlich durchgeführte KEs bei ADRs untersuchen.
Dann stellt sich als nächstes die Frage, ob in der Ukraine überhaupt Bezugsrechte gehandelt werden. In Thailand ist es mW üblich, daß BZR nicht gehandelt werden, entweder man übt sie aus oder sie verfallen. Dieses Verfahren in Verbindung mit dem Gesetz von 1933 würde für ADR-Besitzer den Totalverlust der BZR bedeuten.
Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, gab es sowohl bei der tschechischen Komercni Banka als auch bei der türkischen Akbank Kapitalerhöhungen, bei denen DR-Besitzer weder teilnehmen konnten noch Zahlungen aus der Verwertung der DRs erhielten. Dazu müsste man nochmal recherchieren.
Verglichen damit erscheint RNGS geradezu als Vorbild in Sachen Seriosität, dort wurden den ADR-Besitzern immerhin Bezugsrechte/Anrechte eingebucht, auch wenn sie in Europa nicht handelbar waren. Warum das Einbuchen der Rechte in diesem Fall nicht gegen das Gesetz von 1933 verstieß ist eine weitere gute Frage, möglicherweise hat das etwas mit Regulation S oder Rule 144 A zu tun, also Ausnahmen für "Offers and Sales Made Outside the United States" bzw "Qualified Institutonal Buyers".
Falls einer der Besitzer von ukrainischen Originalaktien schon mal eine KE in der Ukraine mitgemacht hat, dann wäre es sehr nett uns etwas zum Ablauf der KE zu sagen, insbesondere ob ein Handel mit Bezugsrechten stattfand.
Berliner Börse:
Außerhalb der HotStocks zogen vor allem die ADRs von Ukrnafta (WKN
920 564) die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich, allerdings eher
durch ihre negative Performance als durch positive Nachrichten. So
verloren sie in Berlin bis 13:21 Uhr um 21,6 Prozent. Was den
Kursverlust der Papiere des größten ukrainischen Ölförderers
ausgelöst hat, war heute nicht zu erfahren. Anlegern bietet sich aber
eventuell die Möglichkeit, dies direkt bei Vertretern des
Unternehmens zu erfragen. Ukrnafta wird vielleicht eines der
ukrainischen Unternehmen sein, das an der Osteuropa-Veranstaltung der
Berliner Börse am 9. September um 18:30 Uhr teilnimmt. Das gesamte
Programm erhalten interessierte Anleger unter
http://www.berlinerboerse.de unter dem Menüpunkt Seminare/Events oder
telefonisch zum Ortstarif unter 0180 1 88 7777.
Außerhalb der HotStocks zogen vor allem die ADRs von Ukrnafta (WKN
920 564) die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich, allerdings eher
durch ihre negative Performance als durch positive Nachrichten. So
verloren sie in Berlin bis 13:21 Uhr um 21,6 Prozent. Was den
Kursverlust der Papiere des größten ukrainischen Ölförderers
ausgelöst hat, war heute nicht zu erfahren. Anlegern bietet sich aber
eventuell die Möglichkeit, dies direkt bei Vertretern des
Unternehmens zu erfragen. Ukrnafta wird vielleicht eines der
ukrainischen Unternehmen sein, das an der Osteuropa-Veranstaltung der
Berliner Börse am 9. September um 18:30 Uhr teilnimmt. Das gesamte
Programm erhalten interessierte Anleger unter
http://www.berlinerboerse.de unter dem Menüpunkt Seminare/Events oder
telefonisch zum Ortstarif unter 0180 1 88 7777.
Wäre sehr interessant.
Jetzt doch keine Kapitalerhöhung bei Ukrnafta!
...sie wissen nicht was sie tun...
@Kosto
Da war Ukrnafta natürlich ein Schnäppchen zu 32€ - KGV klar unter 2
Naja...
Da war Ukrnafta natürlich ein Schnäppchen zu 32€ - KGV klar unter 2
Naja...
War aber gefährlich.
hat das eh jeder?
gruß
f.
The CEO of the state oil and gas monopoly Naftogaz Ukrainy, which manages the state’s 50%+1 share stake in Ukrnafta
, told a press conference today President Leonid Kuchma revoked his earlier order to increase the share capital of Ukrnafta by transferring state-owned stakes in Ukrtatnafta (43%) and Galychyna (25%) refineries to the company. The CEO, Yuriy Boyko, said the
earlier announced AGM of Ukrnafta, which was expected to vote on the capital increase, would not be held tomorrow as planned. He added the Ukrtatnafta and Galychyna stakes would be held by Naftogaz.
Ukrnafta stock plummeted after the company announced the capital increase plan on September 3 and has languished since. But today’s news should propel the stock back to the pre-crisis level of about USD 13/share. We put a Strong Buy recommendation on Ukrnafta.
@dragon-capital.com
gruß
f.
The CEO of the state oil and gas monopoly Naftogaz Ukrainy, which manages the state’s 50%+1 share stake in Ukrnafta
, told a press conference today President Leonid Kuchma revoked his earlier order to increase the share capital of Ukrnafta by transferring state-owned stakes in Ukrtatnafta (43%) and Galychyna (25%) refineries to the company. The CEO, Yuriy Boyko, said the
earlier announced AGM of Ukrnafta, which was expected to vote on the capital increase, would not be held tomorrow as planned. He added the Ukrtatnafta and Galychyna stakes would be held by Naftogaz.
Ukrnafta stock plummeted after the company announced the capital increase plan on September 3 and has languished since. But today’s news should propel the stock back to the pre-crisis level of about USD 13/share. We put a Strong Buy recommendation on Ukrnafta.
@dragon-capital.com
heute mehr im dragon daily...
gruß
f.
Ukrnafta share capital increase cancelled; vertical integration
strategy changed. The CEO of the state oil and gas monopoly,
Naftogaz Ukrainy, which controls a 50%+1 share stake in
Ukrnafta, told a press conference yesterday that President
Leonid Kuchma revoked his earlier order to increase the share
capital of Ukrnafta by transferring state-owned stakes in
Ukrtatnafta (43%) and Galychyna (25%) refineries to the
company. The CEO, Yuriy Boyko, said the government made
this decision in response to negative reaction from the stock
market and Ukrnafta minority shareholders. The Ukrtatnafta
and Galychyna stakes were transferred to Naftogaz and would
be managed by the state oil and gas giant instead of Ukrnafta,
Boyko said. President Leonid Kuchma signed a relevant decree
yesterday, ordering the government to transfer the two stakes
to Naftogaz by September 30. Meanwhile, the AGM of
Ukrnafta, which was to discuss the capital increase, did not
take place today as neither Naftogaz Ukrainy nor Privatibank
representatives registered for the meeting.
gruß
f.
Ukrnafta share capital increase cancelled; vertical integration
strategy changed. The CEO of the state oil and gas monopoly,
Naftogaz Ukrainy, which controls a 50%+1 share stake in
Ukrnafta, told a press conference yesterday that President
Leonid Kuchma revoked his earlier order to increase the share
capital of Ukrnafta by transferring state-owned stakes in
Ukrtatnafta (43%) and Galychyna (25%) refineries to the
company. The CEO, Yuriy Boyko, said the government made
this decision in response to negative reaction from the stock
market and Ukrnafta minority shareholders. The Ukrtatnafta
and Galychyna stakes were transferred to Naftogaz and would
be managed by the state oil and gas giant instead of Ukrnafta,
Boyko said. President Leonid Kuchma signed a relevant decree
yesterday, ordering the government to transfer the two stakes
to Naftogaz by September 30. Meanwhile, the AGM of
Ukrnafta, which was to discuss the capital increase, did not
take place today as neither Naftogaz Ukrainy nor Privatibank
representatives registered for the meeting.
Danke für die Infos!
aus dem heutigen dragon daily.
gruß
f.
Ukrnafta’s 9M04 net sales surge 41% y-o-y, NI jumps 56%.
Ukrnafta released its 9M04 results today, reporting net sales of
USD 543 mil. (up 41% y-o-y) and net income of USD 170 mil.
(up 56%). Ukrnafta increased gross sales over the period by
40% y-o-y, to USD 713 mil., based on which we estimate that
the company paid USD 43.9 mil. in royalties in 9M04 (up 29%
y-o-y). Ukrnafta’s 9M04 net margin stood at 31.3%, up 3 p.p.
y-o-y and up 3.3 p.p. over the 1H04 net margin. The announced
9M04 net sales and NI represent 66% and 73% of our respective
full-year estimates (as compared with 69% and 65% for 9M03
net sales and NI respectively). Although Ukrnafta is currently
not selling oil via auctions, we estimate the sale price in the
range of USD 35-40/bbl, or 39-59% above the 9M04 average. As
a result, we expect Ukrnafta’s 4Q04 results to be stronger than
the 1Q04-3Q04 average and its full-year net sales and NI to be
close to our estimates, USD 823 mil. and USD 256 mil.
respectively. (Company)
gruß
f.
Ukrnafta’s 9M04 net sales surge 41% y-o-y, NI jumps 56%.
Ukrnafta released its 9M04 results today, reporting net sales of
USD 543 mil. (up 41% y-o-y) and net income of USD 170 mil.
(up 56%). Ukrnafta increased gross sales over the period by
40% y-o-y, to USD 713 mil., based on which we estimate that
the company paid USD 43.9 mil. in royalties in 9M04 (up 29%
y-o-y). Ukrnafta’s 9M04 net margin stood at 31.3%, up 3 p.p.
y-o-y and up 3.3 p.p. over the 1H04 net margin. The announced
9M04 net sales and NI represent 66% and 73% of our respective
full-year estimates (as compared with 69% and 65% for 9M03
net sales and NI respectively). Although Ukrnafta is currently
not selling oil via auctions, we estimate the sale price in the
range of USD 35-40/bbl, or 39-59% above the 9M04 average. As
a result, we expect Ukrnafta’s 4Q04 results to be stronger than
the 1Q04-3Q04 average and its full-year net sales and NI to be
close to our estimates, USD 823 mil. and USD 256 mil.
respectively. (Company)
Tausende protestieren in Kiew gegen Wahlergebnis
Nach der umstrittenen Präsidentenwahl in der Ukraine forderten Tausende Demonstranten die Staatsmacht auf, Oppositionskandidat Wiktor Juschtschenko zum Wahlsieger zu erklären. Die unterlegene Opposition setzt ihre Hoffnung auf die Parlamentssitzung in Kiew.
Ukrainische Präsidentenwahl: Eine Wahl, zwei Ergebnisse
Die führende Oppositionspolitikerin Julia Tymoschenko rief die Demonstranten auf, am Dienstag früh um 10 Uhr Ortszeit (9 Uhr MEZ) vor die Werchowna Rada, das Parlament, zu ziehen. "Das ist der entscheidende Tag. Die Werchowna Rada muss als derzeit einziges legitimes Staatsorgan der zentralen Wahlkommission das Misstrauen aussprechen und eine neue Wahlleitung bestimmen", sagte Timoschenko.
Der bisherige Ministerpräsident Wiktor Janukowitsch rief im Fernsehen zur nationalen Einheit auf. "Ich werde nicht die Aktionen gewisser Politiker akzeptieren, die jetzt die Leute auf die Barrikaden rufen", sagte er.
Der ukrainische Ministerpräsident Wiktor Janukowitsch
Janukowitsch war am Montagabend trotz des Verdachts auf massiven Wahlbetrug zum Wahlsieger erklärt worden. Die Wahlleitung hatte mitgeteilt, dass der amtierende Regierungschef nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmzettel uneinholbar vorn liege. Janukowitsch sagte, er wolle als Präsident auch der Position seiner politischen Gegner Rechnung tragen.
Polizei stoppt Busse mit Demonstranten
Aus dem Westen des Landes trafen am Dienstagmorgen weitere Busse mit Anhängern des unterlegenen Kandidaten Juschtschenko in Kiew ein. Die Menschen schlossen sich den etwa 2000 zumeist jugendlichen Demonstranten an, die bei Frost in Zelten auf dem Unabhängigkeitsplatz im Zentrum der Stadt ausharrten. Viele Busse seien allerdings auf der Überlandfahrt von der Polizei gestoppt worden, meldete die Agentur Interfax.
Wiktor Juschtschenko grüßt die Demonstranten auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew
In der Ukraine hatten bereits am Montag mehrere Zehntausend Menschen gegen das umstrittene Ergebnis der Stichwahl demonstriert. Vier Städte im Westen des Landes erklärten, sie würden nur Juschtschenko als neuen Präsidenten anerkennen.
USA fordern Aufklärung der Betrugsvorwürfe
Auch im Westen wurden Sorgen über Betrug und massive Unregelmäßigkeiten bei der Abstimmung vom Sonntag laut. Nach Einschätzung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) erfüllte die Wahl nicht demokratische Standards. Die USA forderten von der Ukraine eine Aufklärung der Betrugsvorwürfe bei der Präsidentenwahl. Ansonsten müsse die US-Regierung ihre Beziehungen zu dem osteuropäischen Land überprüfen, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Adam Ereli, am Montag. "Wir sind sehr besorgt wegen der Wahl in der Ukraine", sagte er.
Die US-Regierung forderte die ukrainischen Behörden auf, ihren demokratischen Verpflichtungen gerecht zu werden und sicherzustellen, dass das Wahlergebnis den Willen des Volkes widerspiegele. Sollte sich herausstellen, dass es bei der Wahl zu wesentlichen Manipulationen gekommen sei, müssten die USA Schritte gegen Personen erwägen, die an Wahlfälschung beteiligt gewesen seien.
In US-Regierungskreisen hieß es, die USA könnten ihre Wirtschafts- und Militärhilfe für die Ukraine kürzen und die Vermögen von an Wahlbetrug beteiligten Personen einfrieren sowie diesen Einreisegenehmigungen verweigern. Der Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses des US-Senats, Richard Lugar, sprach in Kiew "von einem konzertierten und energischen Programm des Betrugs und Missbrauchs am Wahltag". Er forderte den scheidenden Präsidenten Leonid Kutschma auf, "dies alles zu überprüfen".
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aus der ftd
Nach der umstrittenen Präsidentenwahl in der Ukraine forderten Tausende Demonstranten die Staatsmacht auf, Oppositionskandidat Wiktor Juschtschenko zum Wahlsieger zu erklären. Die unterlegene Opposition setzt ihre Hoffnung auf die Parlamentssitzung in Kiew.
Ukrainische Präsidentenwahl: Eine Wahl, zwei Ergebnisse
Die führende Oppositionspolitikerin Julia Tymoschenko rief die Demonstranten auf, am Dienstag früh um 10 Uhr Ortszeit (9 Uhr MEZ) vor die Werchowna Rada, das Parlament, zu ziehen. "Das ist der entscheidende Tag. Die Werchowna Rada muss als derzeit einziges legitimes Staatsorgan der zentralen Wahlkommission das Misstrauen aussprechen und eine neue Wahlleitung bestimmen", sagte Timoschenko.
Der bisherige Ministerpräsident Wiktor Janukowitsch rief im Fernsehen zur nationalen Einheit auf. "Ich werde nicht die Aktionen gewisser Politiker akzeptieren, die jetzt die Leute auf die Barrikaden rufen", sagte er.
Der ukrainische Ministerpräsident Wiktor Janukowitsch
Janukowitsch war am Montagabend trotz des Verdachts auf massiven Wahlbetrug zum Wahlsieger erklärt worden. Die Wahlleitung hatte mitgeteilt, dass der amtierende Regierungschef nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmzettel uneinholbar vorn liege. Janukowitsch sagte, er wolle als Präsident auch der Position seiner politischen Gegner Rechnung tragen.
Polizei stoppt Busse mit Demonstranten
Aus dem Westen des Landes trafen am Dienstagmorgen weitere Busse mit Anhängern des unterlegenen Kandidaten Juschtschenko in Kiew ein. Die Menschen schlossen sich den etwa 2000 zumeist jugendlichen Demonstranten an, die bei Frost in Zelten auf dem Unabhängigkeitsplatz im Zentrum der Stadt ausharrten. Viele Busse seien allerdings auf der Überlandfahrt von der Polizei gestoppt worden, meldete die Agentur Interfax.
Wiktor Juschtschenko grüßt die Demonstranten auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew
In der Ukraine hatten bereits am Montag mehrere Zehntausend Menschen gegen das umstrittene Ergebnis der Stichwahl demonstriert. Vier Städte im Westen des Landes erklärten, sie würden nur Juschtschenko als neuen Präsidenten anerkennen.
USA fordern Aufklärung der Betrugsvorwürfe
Auch im Westen wurden Sorgen über Betrug und massive Unregelmäßigkeiten bei der Abstimmung vom Sonntag laut. Nach Einschätzung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) erfüllte die Wahl nicht demokratische Standards. Die USA forderten von der Ukraine eine Aufklärung der Betrugsvorwürfe bei der Präsidentenwahl. Ansonsten müsse die US-Regierung ihre Beziehungen zu dem osteuropäischen Land überprüfen, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Adam Ereli, am Montag. "Wir sind sehr besorgt wegen der Wahl in der Ukraine", sagte er.
Die US-Regierung forderte die ukrainischen Behörden auf, ihren demokratischen Verpflichtungen gerecht zu werden und sicherzustellen, dass das Wahlergebnis den Willen des Volkes widerspiegele. Sollte sich herausstellen, dass es bei der Wahl zu wesentlichen Manipulationen gekommen sei, müssten die USA Schritte gegen Personen erwägen, die an Wahlfälschung beteiligt gewesen seien.
In US-Regierungskreisen hieß es, die USA könnten ihre Wirtschafts- und Militärhilfe für die Ukraine kürzen und die Vermögen von an Wahlbetrug beteiligten Personen einfrieren sowie diesen Einreisegenehmigungen verweigern. Der Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses des US-Senats, Richard Lugar, sprach in Kiew "von einem konzertierten und energischen Programm des Betrugs und Missbrauchs am Wahltag". Er forderte den scheidenden Präsidenten Leonid Kutschma auf, "dies alles zu überprüfen".
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aus der ftd
Juschtschenko ruft zu Generalstreik auf
Oppositionskandidat Wiktor Juschtschenko hat seine Anhänger in Kiew zu einem Generalstreik aufgerufen. Obwohl zuvor die staatliche Wahlkommission den Regierungskandidaten Janukowitsch zum Wahlsieger erklärt hatte, will Juschtschenko weiter kämpfen.
Die ukrainische Polizei blockiert den Weg der Demonstranten
Auf Janukowitsch entfielen der Wahlkommission zufolge 49,46 Prozent der Stimmen, sein oppositioneller Gegenspieler Wiktor Juschtschenko erhielt demnach 46,61 Prozent. Die Massendemonstration der Juschtschenko-Anhänger reagierte mit "Schande, Schande"-Rufen auf die Nachricht.
Die Opposition erkennt das Ergebnis der Stich-Wahl vom Sonntag weiterhin nicht an. Sie wirft der Staatsmacht massive Wahlfälschung vor. Am Nachmittag hatten sich mehrere Mitglieder der Wahlkommission geweigert, den offiziellen Abschlussbericht zu unterzeichnen; Medienberichten zufolge kam es zu einem Handgemenge zwischen Anhängern der Opponenten.
Juschtschenko bereit für Neuwahlen
Der unterlegene Juschtschenko hatte zuvor Neuwahlen vorgeschlagen. "Wir sind bereit, den zweiten Wahlgang zu wiederholen, vorausgesetzt, wir haben eine ehrliche Wahlkommission", sagte Juschtschenko am Mittwoch vor Zehntausenden seiner Anhänger in der Hauptstadt Kiew. Dazu müssten die Gesetzgebung geändert und die zentrale Wahlkommission ausgetauscht werden. Die Verfälschung der Wahlergebnisse vom Sonntag nannte er einen "Umsturzversuch seitens der Staatsmacht".
Trotz der gespannten Lage in der Ukraine schloss Präsident Leonid Kutschma ein gewaltsames Durchgreifen kategorisch aus. In Kiew standen sich Anhänger beider Seiten in Zeltlagern gegenüber, die Gefahr einer Konfrontation wuchs. Der Streit über das Wahlergebnis führte auch zu einem diplomatischen Schlagabtausch zwischen den USA und Russland.
Wie Augenzeugen FTD Online berichteten, gingen Hunderttausende Anhänger von Oppositionschef Juschtschenko auf die Straße. Sie werfen der Regierung Wahlfälschung vor. Schon am Morgen hatten sich mehr als 40 000 Demonstranten versammelt. Erstmals zeigten sich aber auch Anhänger des Regierungskandidaten Wiktor Janukowitsch, der die Stichwahl vom Sonntag nach offizieller Auszählung gewonnen hatte. Über Zwischenfälle wurde nicht berichtet.
Moskau schickt angeblich Truppen
Wiktor Juschtschenko grüßt die Demonstranten auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew
Der ukrainische Verteidigungsminister Olexander Kusmuk sicherte indes zu, die Regierung plane keine Truppenbewegungen im Zusammenhang mit dem Konflikt. Juschtschenkos Anhänger trafen sich am Mittwoch auf dem überfüllten Platz der Unabhängigkeit im Zentrum Kiews, wo sie immer wieder den Namen ihres Kandidaten riefen. Augenzeugen berichteten jedoch von Gerüchten, wonach Truppen aus der russischen Hauptstadt Moskau auf dem Weg seien, da ukrainische Truppen nicht gegen das eigene Volk vorgehen wollten.
Angesichts der sich stetig verschärfenden politischen Krise hatte Kutschma am Dienstagabend zu Gesprächen aufgerufen. Für die Opposition nahm Julija Tymoschenko die Einladung an, ließ aber keinerlei Kompromissbereitschaft erkennen. Kutschma, der den offiziell siegreichen Ministerpräsidenten Wiktor Janukowitsch unterstützt hat, bezeichnete die Massendemonstrationen als "politische Farce", die extrem gefährlich sei und zu unvorhersehbaren Konsequenzen führen könne. "Wir sollten friedlich und mit Bedacht die komplizierte Lage erörtern und der Gesellschaft wirkliche Schritte zur Beilegung der Krise vorschlagen", sagte Kutschma im Fernsehen.
Powell droht mit Konsequenzen"
Der scheidende US-Außenminister Colin Powell bzeichnete die Wahl in der Ukraine als "illegitim". Die Verantwortlichen forderte er auf, verantwortlich zu handeln, um die politische Krise zu lösen. Falls die Betrugsvorwürfe nicht ausgeräumt würden, kündigte er "Konsequenzen" für das Verhältnis der USA zur Ukraine an.
Auch der neue EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso forderte eine "ernsthafte, objektive Überprüfung" des Wahlergebnisses. Andernfalls werde dies Konsequenzen für das Verhältnis zwischen der Ukraine und der Europäischen Union haben. Barroso teilte mit, die EU verlange eine vollständige Überprüfung des Verlaufs der Stichwahl. "Die Wahl wurde nicht als fair und unabhängig bewertet", sagte er im Hinblick auf das Urteil westlicher Wahlbeobachter.
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aus der ftd
mfg hopy
Oppositionskandidat Wiktor Juschtschenko hat seine Anhänger in Kiew zu einem Generalstreik aufgerufen. Obwohl zuvor die staatliche Wahlkommission den Regierungskandidaten Janukowitsch zum Wahlsieger erklärt hatte, will Juschtschenko weiter kämpfen.
Die ukrainische Polizei blockiert den Weg der Demonstranten
Auf Janukowitsch entfielen der Wahlkommission zufolge 49,46 Prozent der Stimmen, sein oppositioneller Gegenspieler Wiktor Juschtschenko erhielt demnach 46,61 Prozent. Die Massendemonstration der Juschtschenko-Anhänger reagierte mit "Schande, Schande"-Rufen auf die Nachricht.
Die Opposition erkennt das Ergebnis der Stich-Wahl vom Sonntag weiterhin nicht an. Sie wirft der Staatsmacht massive Wahlfälschung vor. Am Nachmittag hatten sich mehrere Mitglieder der Wahlkommission geweigert, den offiziellen Abschlussbericht zu unterzeichnen; Medienberichten zufolge kam es zu einem Handgemenge zwischen Anhängern der Opponenten.
Juschtschenko bereit für Neuwahlen
Der unterlegene Juschtschenko hatte zuvor Neuwahlen vorgeschlagen. "Wir sind bereit, den zweiten Wahlgang zu wiederholen, vorausgesetzt, wir haben eine ehrliche Wahlkommission", sagte Juschtschenko am Mittwoch vor Zehntausenden seiner Anhänger in der Hauptstadt Kiew. Dazu müssten die Gesetzgebung geändert und die zentrale Wahlkommission ausgetauscht werden. Die Verfälschung der Wahlergebnisse vom Sonntag nannte er einen "Umsturzversuch seitens der Staatsmacht".
Trotz der gespannten Lage in der Ukraine schloss Präsident Leonid Kutschma ein gewaltsames Durchgreifen kategorisch aus. In Kiew standen sich Anhänger beider Seiten in Zeltlagern gegenüber, die Gefahr einer Konfrontation wuchs. Der Streit über das Wahlergebnis führte auch zu einem diplomatischen Schlagabtausch zwischen den USA und Russland.
Wie Augenzeugen FTD Online berichteten, gingen Hunderttausende Anhänger von Oppositionschef Juschtschenko auf die Straße. Sie werfen der Regierung Wahlfälschung vor. Schon am Morgen hatten sich mehr als 40 000 Demonstranten versammelt. Erstmals zeigten sich aber auch Anhänger des Regierungskandidaten Wiktor Janukowitsch, der die Stichwahl vom Sonntag nach offizieller Auszählung gewonnen hatte. Über Zwischenfälle wurde nicht berichtet.
Moskau schickt angeblich Truppen
Wiktor Juschtschenko grüßt die Demonstranten auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew
Der ukrainische Verteidigungsminister Olexander Kusmuk sicherte indes zu, die Regierung plane keine Truppenbewegungen im Zusammenhang mit dem Konflikt. Juschtschenkos Anhänger trafen sich am Mittwoch auf dem überfüllten Platz der Unabhängigkeit im Zentrum Kiews, wo sie immer wieder den Namen ihres Kandidaten riefen. Augenzeugen berichteten jedoch von Gerüchten, wonach Truppen aus der russischen Hauptstadt Moskau auf dem Weg seien, da ukrainische Truppen nicht gegen das eigene Volk vorgehen wollten.
Angesichts der sich stetig verschärfenden politischen Krise hatte Kutschma am Dienstagabend zu Gesprächen aufgerufen. Für die Opposition nahm Julija Tymoschenko die Einladung an, ließ aber keinerlei Kompromissbereitschaft erkennen. Kutschma, der den offiziell siegreichen Ministerpräsidenten Wiktor Janukowitsch unterstützt hat, bezeichnete die Massendemonstrationen als "politische Farce", die extrem gefährlich sei und zu unvorhersehbaren Konsequenzen führen könne. "Wir sollten friedlich und mit Bedacht die komplizierte Lage erörtern und der Gesellschaft wirkliche Schritte zur Beilegung der Krise vorschlagen", sagte Kutschma im Fernsehen.
Powell droht mit Konsequenzen"
Der scheidende US-Außenminister Colin Powell bzeichnete die Wahl in der Ukraine als "illegitim". Die Verantwortlichen forderte er auf, verantwortlich zu handeln, um die politische Krise zu lösen. Falls die Betrugsvorwürfe nicht ausgeräumt würden, kündigte er "Konsequenzen" für das Verhältnis der USA zur Ukraine an.
Auch der neue EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso forderte eine "ernsthafte, objektive Überprüfung" des Wahlergebnisses. Andernfalls werde dies Konsequenzen für das Verhältnis zwischen der Ukraine und der Europäischen Union haben. Barroso teilte mit, die EU verlange eine vollständige Überprüfung des Verlaufs der Stichwahl. "Die Wahl wurde nicht als fair und unabhängig bewertet", sagte er im Hinblick auf das Urteil westlicher Wahlbeobachter.
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aus der ftd
mfg hopy
Wie gehts hier wieter? wird die Staatsquote aufgehoben? Dann sind deutlich höhere kurse möglich. Was ist euer Ziel?
Zumindest eine Reduzierung der Staatsquote sollte/müsste das Ziel einer beginnenden Liberalisierung sein.
Ist noch immer ein Schnäppchen mit einer Menge Fantasie.
Ist noch immer ein Schnäppchen mit einer Menge Fantasie.
Da will wohl jemand unbedingt rein. Aber das ask ist leer....Macht mal umsatz, jungens....
28 125
35 124
30 123
30 120
20 115
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30 120
20 115
Da muss jemandem ein Fehler unterlaufen sein. limit 228.
Schade dass man da keine Ukrn ADR hat...
Schade dass man da keine Ukrn ADR hat...
Ja, komisch, ist mir auch aufgefallen. Der bekommt seine stücke so schnell ned los. 228 dürfte noch dauern, wohl ein fake
Ich denke es ist eine Kauforder mit Limit 228. Das ist ja der
Witz an der Sache...
Witz an der Sache...
Nö, steht im ask, also verkauf
Ne kauforder wäre bedient geworden, denk ich mal....zu dem preis, da würd sogar ich überlegen
Wenns so weitergeht, kommt der 2idiot" echt noch an sein 228. Hmmm.....
Best Bid
Volumen Taxe
- -
Kauf Orders
Stücke Limit
12 135,1
154 135
50 132
30 130
30 126
Weitere: 23
Best Ask
Taxe Volumen
- -
Verkauf Orders
Limit Stücke
123 60
128 12
228 10
- -
- -
Weitere: 0
Hmmm, spielt hier jemand? Orderbuch schaut extrem interessant aus...
Volumen Taxe
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Hmmm, spielt hier jemand? Orderbuch schaut extrem interessant aus...
Hilfe! Wo will die Aktie hin?
Is scho recht...
Is scho recht...
Hallo zusammen,
soll man da noch einsteigen oder ist Ukrtelecom bzw. Stirol
besser
Empire
soll man da noch einsteigen oder ist Ukrtelecom bzw. Stirol
besser
Empire
hi leute!
habe mit erstaunen den kurssturz von ukrnafta in den vergangenen tagen beobachtet und würde gerne wissen, ob jemandhier genauere infos bezüglich der gründe für diese doch brutale korrektur kennt.
vor ein paar tagen hat die neue premierministerin timoshenko eine verschärfte kontrolle von geplanten und schon erfolgten privatisierungen angekündigt. könnte dies ein grund für den absturz von ukrnafta gewesen sein?
ich meine, ein korrektur wäre auf jeden fall angebracht nach der kursexplosion der jüngsten vergangenheit, aber gleich so stark?
habe mit erstaunen den kurssturz von ukrnafta in den vergangenen tagen beobachtet und würde gerne wissen, ob jemandhier genauere infos bezüglich der gründe für diese doch brutale korrektur kennt.
vor ein paar tagen hat die neue premierministerin timoshenko eine verschärfte kontrolle von geplanten und schon erfolgten privatisierungen angekündigt. könnte dies ein grund für den absturz von ukrnafta gewesen sein?
ich meine, ein korrektur wäre auf jeden fall angebracht nach der kursexplosion der jüngsten vergangenheit, aber gleich so stark?
Diese "brutale Korrektur" ist doch nur eine Angleichung zum ukrainischen Kurs gewesen. Wenn die deutschen Trottel umgerechnet gleich 30€ mehr als in der Ukraine zahlen - selbst schuld.
hallo Wandstrasse,
die Anleger in Deutschland waren in den vergangen Tagen eben eher bereit den Askkurs zu bezahlen. Nachdem nun auch in der Ukraine die Kurse etwas stagnieren orientieren sich Käufer eher wieder am Bidkurs von diesem Unternehmen.
Der Spread lag bisweilen bei über 20%.
Ist dies in dieser einfachen Form verständlich?
Überlege Dir mal, ob Du nicht besser Deine Aktien in der Ukraine kaufen solltest. Schau hierzu einfach mal in den Thread von farang, dort findest Du viele gute Informationen und auch weiterführende links.
Viele Grüße
Golfer
die Anleger in Deutschland waren in den vergangen Tagen eben eher bereit den Askkurs zu bezahlen. Nachdem nun auch in der Ukraine die Kurse etwas stagnieren orientieren sich Käufer eher wieder am Bidkurs von diesem Unternehmen.
Der Spread lag bisweilen bei über 20%.
Ist dies in dieser einfachen Form verständlich?
Überlege Dir mal, ob Du nicht besser Deine Aktien in der Ukraine kaufen solltest. Schau hierzu einfach mal in den Thread von farang, dort findest Du viele gute Informationen und auch weiterführende links.
Viele Grüße
Golfer
danke vielmals für die aufklärung!
war natürlich sehr verständlich.. hab die aktie ja nur auf einer watchlist und schau nicht jeden tag in die details bzw. ins orderbuch..
war natürlich sehr verständlich.. hab die aktie ja nur auf einer watchlist und schau nicht jeden tag in die details bzw. ins orderbuch..
hallo leute
ist es ein nachkauf auf den aktuellen levels
ist es ein nachkauf auf den aktuellen levels
hey lebt ihr noch - keine resonanz ???
Die Luft ist raus. Gewinne mitnehmen ist angesagt.
Fundamental nicht gerade billig. Und der allgemeinen Ukraine-Euphorie folgt wohl bald der Katzenjammer.
Fundamental nicht gerade billig. Und der allgemeinen Ukraine-Euphorie folgt wohl bald der Katzenjammer.
was bringt dich zur solch einer erkentniss?
ich mag mich täuschen,kann dir nicht zustimmen
was heist fundamental nicht billig?
das 2004 ergebniss ist vielversprächend
Ukraine hat im ÖL/Gasbereich eine menge vor:
( durch meine russ.kentnisse- hier eine grobe zusammenfassung aus der Ukrnafta web Seite)
- Projekte in Vereinigten Arab.Emiraten
Kaspischen Region
Europa(Kroatien)
Syrien
Schwarze Meer
modernisierung der heimischen
infrastruktur etc.
In VAE(Fudjera) sollen raffineriekapazitäten
auf den modernsten Stand gebracht werden.
Dann die Ölpipeline Fudjera-Abu Dabi und
einige explorationsprojekte sowohl auf dem
festland als auch auf dem meer.
Weshalb war Ukraine bei den zustandekommen
dieser projekte erfolgreich? denke an das
lohnniveau bei vorhandensein des "know how"`s
Der gesammtmarkt schwächelt, doch die luft
ist lange nicht raus.hier ist auch die EU
fantasie zu nennen aber auch die hohen rohstoff
preise sprechen für sich.
ukraine dürfte erst am anfang eines langjährigen
aufwärtstrends zu stehen
ich mag mich täuschen,kann dir nicht zustimmen
was heist fundamental nicht billig?
das 2004 ergebniss ist vielversprächend
Ukraine hat im ÖL/Gasbereich eine menge vor:
( durch meine russ.kentnisse- hier eine grobe zusammenfassung aus der Ukrnafta web Seite)
- Projekte in Vereinigten Arab.Emiraten
Kaspischen Region
Europa(Kroatien)
Syrien
Schwarze Meer
modernisierung der heimischen
infrastruktur etc.
In VAE(Fudjera) sollen raffineriekapazitäten
auf den modernsten Stand gebracht werden.
Dann die Ölpipeline Fudjera-Abu Dabi und
einige explorationsprojekte sowohl auf dem
festland als auch auf dem meer.
Weshalb war Ukraine bei den zustandekommen
dieser projekte erfolgreich? denke an das
lohnniveau bei vorhandensein des "know how"`s
Der gesammtmarkt schwächelt, doch die luft
ist lange nicht raus.hier ist auch die EU
fantasie zu nennen aber auch die hohen rohstoff
preise sprechen für sich.
ukraine dürfte erst am anfang eines langjährigen
aufwärtstrends zu stehen
korrektur scheint sein ende zu nehmen
Juschenko wird bald hier erwartet
@ alle
wann ist mit ende der lethargie zu rechnen
wann ist mit ende der lethargie zu rechnen
@runn64: ich weiß es leider auch nicht, hoffe auch auf baldige Wende. Aber ich fürchte, dass vorerst einmal der Ölpreis deutlich fallen wird, ob das gut vor unseren Wert ist??
Andererseits denke ich, dass der Ölpreis in den letzten Wochen wenig Einfluss auf den Ukr-Kurs genommen hat.
Also: Geduld!
Gruß
Donn
Andererseits denke ich, dass der Ölpreis in den letzten Wochen wenig Einfluss auf den Ukr-Kurs genommen hat.
Also: Geduld!
Gruß
Donn
Ist zwar nicht mehr ganz neu, wurde aber -glaube ich -noch nicht reingestellt:
18.01.2005 11:01:55 (EMERGING MARKETS INVESTOR)
Ukrnafta bei Schwäche kaufen
Die Experten von "Emering Markets Investor" raten die Aktie von Ukrnafta (ISIN US9037272047/ WKN 920564, ADRs) bei jedweder Kursschwäche zu kaufen. Die Experten hätten den Titel im letzten Jahr zu Kursen von 60 Euro empfohlen. Zur Zeit notiere der Wert über 130 Euro. Der Wahlsieg von Viktor Juschtschenko werde für die Ukraine von den Experten positiv gesehen. Die Experten würden den Titel selbst nach der rasanten Kursrallye mit einem KGV von 3 immer noch für unterbewertet halten. Denn ihrer Meinung nach gebe es keinen Grund, warum der Titel gegenüber russischen Ölfirmen mit einem Discount in Höhe von 60% gehandelt werde. Jede Korrektur im Kurs sollen Anleger als Kaufgelegenheit für die Ukrnafta-Aktie sehen, so die Experten von "Emering Markets Investor".
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Hat jemand ähnliche Zahlen (KGV 3) oder eine andere Quelle ?
18.01.2005 11:01:55 (EMERGING MARKETS INVESTOR)
Ukrnafta bei Schwäche kaufen
Die Experten von "Emering Markets Investor" raten die Aktie von Ukrnafta (ISIN US9037272047/ WKN 920564, ADRs) bei jedweder Kursschwäche zu kaufen. Die Experten hätten den Titel im letzten Jahr zu Kursen von 60 Euro empfohlen. Zur Zeit notiere der Wert über 130 Euro. Der Wahlsieg von Viktor Juschtschenko werde für die Ukraine von den Experten positiv gesehen. Die Experten würden den Titel selbst nach der rasanten Kursrallye mit einem KGV von 3 immer noch für unterbewertet halten. Denn ihrer Meinung nach gebe es keinen Grund, warum der Titel gegenüber russischen Ölfirmen mit einem Discount in Höhe von 60% gehandelt werde. Jede Korrektur im Kurs sollen Anleger als Kaufgelegenheit für die Ukrnafta-Aktie sehen, so die Experten von "Emering Markets Investor".
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Hat jemand ähnliche Zahlen (KGV 3) oder eine andere Quelle ?
Ich vermute, dass es bis in den Herbst kaum großartige Bewegungen gibt. Jetzt heißt es einsammeln in den interessanten Ostmärkten, Spekulationsfristen ablaufen lassen und im Frühjahr 2006 einige Gewinne realisieren.
Das ist ein sich langsam einspielendes Muster, an das man sich eben gewöhnen muss.
Wer jetzt noch einsteigt und in den nächsten Monaten mit schnellen Gewinnen wie im letzten Jahr erfolgt rechnet, der wird enttäuscht werden.
Gruß Matthias
Das ist ein sich langsam einspielendes Muster, an das man sich eben gewöhnen muss.
Wer jetzt noch einsteigt und in den nächsten Monaten mit schnellen Gewinnen wie im letzten Jahr erfolgt rechnet, der wird enttäuscht werden.
Gruß Matthias
fakt ist daß Ukraine(börse) nicht(noch nicht !) läuft.daß aber die stimmung im board eher mau ist ist nicht ganz nachvollzihbar.
man sehe nur was die neugewählte regierung alles unternimmt
die wirtschaft zu beleben auch im energiebereich(hier ist ein noch größerer gas deal mit Turkmenistan zu erwarten).
wergessen wir nicht,daß Ukraine(Russland abgesehen)die
größten Rohstoffreserven Europas beinhaltet(wir befinden us doch im rohstoffzyklus-oder liege ich hier falsch?).
der markt ist billiger als jeder anderer in west und osteuropa.niedrige löhne.hier ist auch die konvergenzfantasie gegeben.
Kostolanys devise kaufen und schlafen gehen für 1-2 Jahre
ist hier mehr als angebracht.
ich für mein werde die scheinchen so bald nicht verkaufen,
die es aber doch tuen wollen-denen empfehle ich die DETTSCHE TELECOMM
man sehe nur was die neugewählte regierung alles unternimmt
die wirtschaft zu beleben auch im energiebereich(hier ist ein noch größerer gas deal mit Turkmenistan zu erwarten).
wergessen wir nicht,daß Ukraine(Russland abgesehen)die
größten Rohstoffreserven Europas beinhaltet(wir befinden us doch im rohstoffzyklus-oder liege ich hier falsch?).
der markt ist billiger als jeder anderer in west und osteuropa.niedrige löhne.hier ist auch die konvergenzfantasie gegeben.
Kostolanys devise kaufen und schlafen gehen für 1-2 Jahre
ist hier mehr als angebracht.
ich für mein werde die scheinchen so bald nicht verkaufen,
die es aber doch tuen wollen-denen empfehle ich die DETTSCHE TELECOMM
Kostolanys devise kaufen und schlafen gehen für 1-2 Jahre ist hier mehr als angebracht.
Nur, wenn du einen sehr guten Broker hast, denn die Kapitalerhöhungen darf man nicht verschlafen, sonst gibt es ein ungutes Erwachen. Ansonsten stimme ich dir zu.
Gruß Matthias
Nur, wenn du einen sehr guten Broker hast, denn die Kapitalerhöhungen darf man nicht verschlafen, sonst gibt es ein ungutes Erwachen. Ansonsten stimme ich dir zu.
Gruß Matthias
@matthiasch
hallo
was würdest du jetzt in Ukraine kaufen?
der markt scheint ja zu erwachen
Gruß
runn
hallo
was würdest du jetzt in Ukraine kaufen?
der markt scheint ja zu erwachen
Gruß
runn
@runn
Ich würde zumindest erste Positionen aufbauen, allein wegen dem steuerlichen Gesichtspunkt der 1-Jahreshaltefrist.
Zu viel würde ich mir über den Sommer aber nicht erwarten.
Ich denke, dass es dann wieder ab Oktober weiter geht, so wie es seit Jahren ja allgemein da drüben ist
Pass aber auf, dass du nicht einen Wert nach dem Bezugsrechtetag zu einem utopischen Preis kaufst, sonst kannst du nicht mal mehr an der KE teilnehmen. Das soll in letzter Zeit nämlich öfter vorkommen, dass man solche Stücke angeboten bekommt.
Schau einfach bei em-forum.de vorbei, da gibts einen Thread zu den Werten, die eine KE angekündigt haben.
Gruß Matthias
Ich würde zumindest erste Positionen aufbauen, allein wegen dem steuerlichen Gesichtspunkt der 1-Jahreshaltefrist.
Zu viel würde ich mir über den Sommer aber nicht erwarten.
Ich denke, dass es dann wieder ab Oktober weiter geht, so wie es seit Jahren ja allgemein da drüben ist
Pass aber auf, dass du nicht einen Wert nach dem Bezugsrechtetag zu einem utopischen Preis kaufst, sonst kannst du nicht mal mehr an der KE teilnehmen. Das soll in letzter Zeit nämlich öfter vorkommen, dass man solche Stücke angeboten bekommt.
Schau einfach bei em-forum.de vorbei, da gibts einen Thread zu den Werten, die eine KE angekündigt haben.
Gruß Matthias
matthiasch
#75 hast du einen guten...
bin dabei ukrnafta,npr zu transferieren(hoffe meiner taugt was)
habe mir vorgenommen 3-4 nebenwerte als
kaufkandidaten nächer anzuschauen(denke viel zeit sollte ich mir nicht nehmen):
ALMK;DOMZ;Turboatom; einer der Ferroalloys
was sagst du dazu
#75 hast du einen guten...
bin dabei ukrnafta,npr zu transferieren(hoffe meiner taugt was)
habe mir vorgenommen 3-4 nebenwerte als
kaufkandidaten nächer anzuschauen(denke viel zeit sollte ich mir nicht nehmen):
ALMK;DOMZ;Turboatom; einer der Ferroalloys
was sagst du dazu
Die von dir genannten Werte aus der zweiten Reihe sind ebenfalls meine Favoriten.
Ich hatte DOMZ schon ziemlich früh gekauft, bei ca. 0,03\$.
Das sollte dich aber nicht davon abhalten zu kaufen. Ich habe von meinem Broker bezüglich DOMZ einige Zahlen geschickt bekommen. Die sind noch recht billig, besser als ALMK. KGV liegt bei DOMZ aktuell bei 4,1. Du solltest aber bedenken, dass bei DOMZ noch extrem Gewinne verschleiert werden, was kürzlich auch Foyil meldete. Das KGV dürfte reell bei ca. 3,3 liegen, so hat man mir gesagt, als ich mich etwas näher nach DOMZ informierte. Dazu natürlich noch die überdurchschnittlichen Wachstumsraten bei der geringen Marketcap gibt natürlich noch denkbares Potential. Foyil gibt DOMZ auch noch + 200%.
ALMK plant sehr große Neuinvestitionen, das könnte schnell eine hohe Kapitalerhöhung auf den Tagesplan werfen. Diesen Aspekt darf man aber wie gesagt nirgends vernachlässigen.
Bei den Eisenlegierungen würde ich dir am ehesten Nikopol empfehlen, da könnte durch die Reprivatisierungen noch einiges an Potential vorhanden sein - sind aber leider schon stärker gestiegen.
Ich habe jetzt noch SFER gekauft, die sind von der Marktkapitalisierung gesehen die kleinsten. Machen auch noch Verluste. Darin sehe ich aber auch noch die größten Chancen, für 2005 ist der Break Even geplant...
Aktuell kommst du wirklich noch gut rein, denn einige Werte wie DOMZ oder Turboatom haben sich ja in der Korrektur annähernd halbiert.
Ich kaufe in der Ukraine fast ausschließlich Schwerindustrie und Unternehmen aus dem Rohstoffsektor, denn in diesen Bereichen dürfte wohl landesbedingt die Stärke der Ukrainer liegen. Vielleicht sieht man durch den Rohstoffboom in einigen Jahren den doppelten Effekt
Aber wie gesagt: Nur meine 2-Cents-Meinung, da ich die Werte ja selbst im Depot habe
Gruß Matthias
Ich hatte DOMZ schon ziemlich früh gekauft, bei ca. 0,03\$.
Das sollte dich aber nicht davon abhalten zu kaufen. Ich habe von meinem Broker bezüglich DOMZ einige Zahlen geschickt bekommen. Die sind noch recht billig, besser als ALMK. KGV liegt bei DOMZ aktuell bei 4,1. Du solltest aber bedenken, dass bei DOMZ noch extrem Gewinne verschleiert werden, was kürzlich auch Foyil meldete. Das KGV dürfte reell bei ca. 3,3 liegen, so hat man mir gesagt, als ich mich etwas näher nach DOMZ informierte. Dazu natürlich noch die überdurchschnittlichen Wachstumsraten bei der geringen Marketcap gibt natürlich noch denkbares Potential. Foyil gibt DOMZ auch noch + 200%.
ALMK plant sehr große Neuinvestitionen, das könnte schnell eine hohe Kapitalerhöhung auf den Tagesplan werfen. Diesen Aspekt darf man aber wie gesagt nirgends vernachlässigen.
Bei den Eisenlegierungen würde ich dir am ehesten Nikopol empfehlen, da könnte durch die Reprivatisierungen noch einiges an Potential vorhanden sein - sind aber leider schon stärker gestiegen.
Ich habe jetzt noch SFER gekauft, die sind von der Marktkapitalisierung gesehen die kleinsten. Machen auch noch Verluste. Darin sehe ich aber auch noch die größten Chancen, für 2005 ist der Break Even geplant...
Aktuell kommst du wirklich noch gut rein, denn einige Werte wie DOMZ oder Turboatom haben sich ja in der Korrektur annähernd halbiert.
Ich kaufe in der Ukraine fast ausschließlich Schwerindustrie und Unternehmen aus dem Rohstoffsektor, denn in diesen Bereichen dürfte wohl landesbedingt die Stärke der Ukrainer liegen. Vielleicht sieht man durch den Rohstoffboom in einigen Jahren den doppelten Effekt
Aber wie gesagt: Nur meine 2-Cents-Meinung, da ich die Werte ja selbst im Depot habe
Gruß Matthias
hallo matthiasch,
habe aus den gleichen gründen wie du sfer und domz.
erst gestern ist mir zufällig der name Turboatom aufgefallen. ich muss jetzt mal das, was ich an links fand, durchsehen.
was ich nicht fand: unter welchem kürzel finde ich turboatom im auf der page des pfts?
gruß, marly
habe aus den gleichen gründen wie du sfer und domz.
erst gestern ist mir zufällig der name Turboatom aufgefallen. ich muss jetzt mal das, was ich an links fand, durchsehen.
was ich nicht fand: unter welchem kürzel finde ich turboatom im auf der page des pfts?
gruß, marly
kleine anregung, die mir gerade auffällt,
ist es nicht sinnvoll das thema weiterzuführen im thread
ukraine für smart investors?
marly
ist es nicht sinnvoll das thema weiterzuführen im thread
ukraine für smart investors?
marly
Hallo marly,
Ja, wir sollten die Diskussion verlagern. Wer sich nur für Ukrnafta in diesen Thread wagt, der empfindet das eher als Spam.
Trotzdem freue ich mich, dass ich nicht alleine mit meinen Käufen dastehe und noch andere in diese Unternehmen investiert sind, vor allem wenn man teilweise die Denkansätze teilt.
Aber deine Frage will ich kurz noch beantworten:
Turboatom ist unter TATM gelistet.
Hier ein Link, auf dem du durch den Unternehmensnamen schnell auf das Kürzel kommst:
http://www.kinto.com/research/marketupdate/quotes.html
Da wird einem erst einmal deutlich, wie groß man da noch investieren kann - vor allem wenn man sieht, dass die Hälfte der Werte noch NICHTS gelaufen ist
Sind insgesamt über 200 Firmen.
Viele Grüße
Matthias
Ja, wir sollten die Diskussion verlagern. Wer sich nur für Ukrnafta in diesen Thread wagt, der empfindet das eher als Spam.
Trotzdem freue ich mich, dass ich nicht alleine mit meinen Käufen dastehe und noch andere in diese Unternehmen investiert sind, vor allem wenn man teilweise die Denkansätze teilt.
Aber deine Frage will ich kurz noch beantworten:
Turboatom ist unter TATM gelistet.
Hier ein Link, auf dem du durch den Unternehmensnamen schnell auf das Kürzel kommst:
http://www.kinto.com/research/marketupdate/quotes.html
Da wird einem erst einmal deutlich, wie groß man da noch investieren kann - vor allem wenn man sieht, dass die Hälfte der Werte noch NICHTS gelaufen ist
Sind insgesamt über 200 Firmen.
Viele Grüße
Matthias
danke matthiasch.
letzte antwort auf diesem thread:
ich bin kein freund von atomkraft, wegen risiko und folgen... jeder deutsche kennt die diskussion seit tschernobyl.
mein bruder ist aber in der branche "kraftwerke" als chemiker tätig und für den (obwohl er eher "alternative energien" bearbeitet) gilt atomkraft als extrem sauber!!!
mein ansatz ist da eben etwas familiär geprägt.
auch wenn wir deutschen sie nicht mögen... atomkraft hat im nächsten halben jahrhundert noch eine (natürlich verbesserbare) zukunft
gruß und gute nacht, marly
letzte antwort auf diesem thread:
ich bin kein freund von atomkraft, wegen risiko und folgen... jeder deutsche kennt die diskussion seit tschernobyl.
mein bruder ist aber in der branche "kraftwerke" als chemiker tätig und für den (obwohl er eher "alternative energien" bearbeitet) gilt atomkraft als extrem sauber!!!
mein ansatz ist da eben etwas familiär geprägt.
auch wenn wir deutschen sie nicht mögen... atomkraft hat im nächsten halben jahrhundert noch eine (natürlich verbesserbare) zukunft
gruß und gute nacht, marly
@ bedanke mich auch
"ukraine for smart investors"-ich bin dabei
da werde ich einige ideen bringen betreffend
atomenergie
gruß
runn
"ukraine for smart investors"-ich bin dabei
da werde ich einige ideen bringen betreffend
atomenergie
gruß
runn
frage: wie viele "lokals" sind in einem ADR ?
Hallo runn64,
ein Ukrnafta-ADR enthält 6 Originale. Beim derzeitigen Kursverhältnis bedeutet dies einen Aufschlag der ADR´s gegenüber den in Kyiv gehandelten Originalen von rund 7 %.
Mit bestem Gruss
(bordighera)
ein Ukrnafta-ADR enthält 6 Originale. Beim derzeitigen Kursverhältnis bedeutet dies einen Aufschlag der ADR´s gegenüber den in Kyiv gehandelten Originalen von rund 7 %.
Mit bestem Gruss
(bordighera)
hallo bordighera
danke,habe meine ADR nach kiev geleitet.
eine Woche her - bis jetzt keine Anwort-
bin etwas in sorgrge
habe noch gestern"ukraine for smart investors"
studiert.denke die story,trotz der performance,
ist längst nicht zu ende
gruß
runn
danke,habe meine ADR nach kiev geleitet.
eine Woche her - bis jetzt keine Anwort-
bin etwas in sorgrge
habe noch gestern"ukraine for smart investors"
studiert.denke die story,trotz der performance,
ist längst nicht zu ende
gruß
runn
Hallo runn64,
ich weiss zwar nicht zu welcher Bank oder Broker Du die ADR´s in der Ukraine transferiert hast, kann Dir jedoch sagen, dass ich schon bis zu sechs Wochen darauf habe warten müssen.
Allerdings liegt das in den seltensten Fällen an der Empfängerbank bzw. dem Broker (auch dieser, gleich welcher, hat eine Bank-Lagerstelle), sondern zumeist am liefernden Institut.
Solch´ ein Übertrrag scheint die meisten hiesigen Institute schlicht zu überfordern - keine Ahnung, was daran so schwierig ist....
Also, Ruhe bewahren.
Mit bestem Gruss
(bordighera)
ich weiss zwar nicht zu welcher Bank oder Broker Du die ADR´s in der Ukraine transferiert hast, kann Dir jedoch sagen, dass ich schon bis zu sechs Wochen darauf habe warten müssen.
Allerdings liegt das in den seltensten Fällen an der Empfängerbank bzw. dem Broker (auch dieser, gleich welcher, hat eine Bank-Lagerstelle), sondern zumeist am liefernden Institut.
Solch´ ein Übertrrag scheint die meisten hiesigen Institute schlicht zu überfordern - keine Ahnung, was daran so schwierig ist....
Also, Ruhe bewahren.
Mit bestem Gruss
(bordighera)
foyil: Ukrnafta könnte(?) eine dividende von 4,70$
je lokal share beschließen.es scheinen darüber
meiungsunterschiede zw. privatbank und der
regierung zu geben
der mittelkurs in Ukraine bei 31,8$(=147€/ADR)
je lokal share beschließen.es scheinen darüber
meiungsunterschiede zw. privatbank und der
regierung zu geben
der mittelkurs in Ukraine bei 31,8$(=147€/ADR)
@ alle
was ist los mit euch - TOTENSTILLE
heute hier 150 ADRs gehandelt zu 140€
der mittelkurs in UA 31,8$(x6=190,8$=147€
kündigt sich da etwa die selbe stoty wie bei NPR
hier kaufen,transferieren und verkaufen(wobei
verkaufen eine dummheit wäre)?
was ist los mit euch - TOTENSTILLE
heute hier 150 ADRs gehandelt zu 140€
der mittelkurs in UA 31,8$(x6=190,8$=147€
kündigt sich da etwa die selbe stoty wie bei NPR
hier kaufen,transferieren und verkaufen(wobei
verkaufen eine dummheit wäre)?
es richt nach dicken dividende(#89).dies sollte an der auktionärsversammlumg am 11.05.2005 beschlossen werden.
die wahrscheinlichkeit dazu ist groß.bekanntlich gehören 50+1 aktie dem staat.somit würde etwa 134 mill $ in die staatskasse gelangen und nebenbei einige kleinaktionäreglücklich machen
die wahrscheinlichkeit dazu ist groß.bekanntlich gehören 50+1 aktie dem staat.somit würde etwa 134 mill $ in die staatskasse gelangen und nebenbei einige kleinaktionäreglücklich machen
hm...
hallo runn,
also meiner Meinung nach ist der ua Markt eher etwas für Investoren, die auf Kursgewinne spekulieren. Ich glaube, an Dividenden ist in der ua noch keiner reich geworden.
Etwas anderes wäre der Zwischenschritt-Gedanke: gute Dividende zeugt von guter Anlegerfreundlichkeit, was dem Kurs gut tut. ...
In der ua sind osterferien bis 9.5. in der nächsten woche ist also mit locker-ruhiger ferienstimmung zu rechnen.
ich warte hoffnungsvoll auf die Zeit zwischen Oster- und Sommerferien. und natürlich auch auf den Herbst, aber so weit sind wir noch nicht.
marly
hallo runn,
also meiner Meinung nach ist der ua Markt eher etwas für Investoren, die auf Kursgewinne spekulieren. Ich glaube, an Dividenden ist in der ua noch keiner reich geworden.
Etwas anderes wäre der Zwischenschritt-Gedanke: gute Dividende zeugt von guter Anlegerfreundlichkeit, was dem Kurs gut tut. ...
In der ua sind osterferien bis 9.5. in der nächsten woche ist also mit locker-ruhiger ferienstimmung zu rechnen.
ich warte hoffnungsvoll auf die Zeit zwischen Oster- und Sommerferien. und natürlich auch auf den Herbst, aber so weit sind wir noch nicht.
marly
Marly
zweifelslos nicht,sollte dies auf der hauptversammlung aber beschlossen werden wird wohl keiner darauf verzichten wollen; zumal man die liquidität im markt auf eine weitere interresante story setzen kann.sollte es nicht dazu kommen(unwahrscheinlich)-auch kein beinruch- wird dies dem aktienkurs noch stärker zu gute kommen.
ob so oder so "the winner is UKRNAFTA" u. die anteilseigner
in diesen sinne - stay long in Ukraine
gruß
runn
zweifelslos nicht,sollte dies auf der hauptversammlung aber beschlossen werden wird wohl keiner darauf verzichten wollen; zumal man die liquidität im markt auf eine weitere interresante story setzen kann.sollte es nicht dazu kommen(unwahrscheinlich)-auch kein beinruch- wird dies dem aktienkurs noch stärker zu gute kommen.
ob so oder so "the winner is UKRNAFTA" u. die anteilseigner
in diesen sinne - stay long in Ukraine
gruß
runn
kann erfreut vermelden - die ADRs sind heil in Kievangekommen und sofort ein kaufangebot für(npr)erhalten- guter grund nicht zu verkaufen.
bei ukrnafta - der kurs kommt kaum von der stelle, trotz news? Hat einer infos über die dividende(ob u. wann)?
bei ukrnafta - der kurs kommt kaum von der stelle, trotz news? Hat einer infos über die dividende(ob u. wann)?
wäre interessant zu hören was ihr zur aktuellen etwicklung v.Urnafta sagt
stichpunkte:
- erhöhung der regierungsbeteiligung
- umwandlung in ein vertikal integriertes unternehmen
stichpunkte:
- erhöhung der regierungsbeteiligung
- umwandlung in ein vertikal integriertes unternehmen
Wie bekommt ihr infos zu ukrnafta? Die homepage ist ja sehr schlecht, funktioniert nie, jedenfalls die english version ned...
@db
Über die ukrainischen Broker.
Gruß Matthias
Über die ukrainischen Broker.
Gruß Matthias
@db
die homepage von ukrnafta ist nicht die beste,aber...
klick dich dennoch ab un an rein,einige wenige daten
erhällst du auf englisch und nun aufgepasst:
auf der rechten seite hast du die news uber den
ölsektor u. ukrnafta, diese sind auf ukrainisch/russisch
dennoch kein beinbruch,klick auf eine dieser überschriften
und du kommst auf die entschprächenden
ukrainischen nachrichtenkanäle bzw.zeitungen und
da kannst du oft auf englische version umschalten
gruß
runn
die homepage von ukrnafta ist nicht die beste,aber...
klick dich dennoch ab un an rein,einige wenige daten
erhällst du auf englisch und nun aufgepasst:
auf der rechten seite hast du die news uber den
ölsektor u. ukrnafta, diese sind auf ukrainisch/russisch
dennoch kein beinbruch,klick auf eine dieser überschriften
und du kommst auf die entschprächenden
ukrainischen nachrichtenkanäle bzw.zeitungen und
da kannst du oft auf englische version umschalten
gruß
runn
Auszug aus EMI 24.6.05
UKRNAFTA ist in den vergangenen Tagen bereits wieder auf neue Rekordhochs vorgestossen! Damit bestätigte dieser Titel, der als mit Abstand grösster Wert der Kiewer Börse regelmässig rund 50% des gesamten Tagesumsatzes auf sich vereint, einmal mehr seine herausragende Führungsrolle. Zuletzt gab es in den ADRs einen regelrechten Schub von EUR 120 auf EUR 175. Hintergrund: Die Hauptversammlung von URKNAFTA hatte beschlossen, praktisch den gesamten Gewinn des Jahres 2004 als Dividende auszuschütten. Das sind immerhin USD 253 Mio. und entsprechen einer laufenden Rendite von 14.5%. Stichtag für die Dividendenberechtigung ist der 1. Juli, die Dividende selbst wird irgendwann zwischen dem 1. Juli und dem 1. Januar 2006 ausgezahlt werden. Für 2005 wird ein Nettogewinn von USD 303 Mio. erwartet, von dem immerhin 40% ausgezahlt werden soll. Ergo: Angesichts der hohen Dividendenrenditen und eines KGVs von 4.5 in diesem und 4.0 im nächsten Jahr sind schwache Tage bei UKRNAFTA klare Kauftage! (EUR 172, WKN 920 564, Reuters UNAF)
Eure Meinungen?
UKRNAFTA ist in den vergangenen Tagen bereits wieder auf neue Rekordhochs vorgestossen! Damit bestätigte dieser Titel, der als mit Abstand grösster Wert der Kiewer Börse regelmässig rund 50% des gesamten Tagesumsatzes auf sich vereint, einmal mehr seine herausragende Führungsrolle. Zuletzt gab es in den ADRs einen regelrechten Schub von EUR 120 auf EUR 175. Hintergrund: Die Hauptversammlung von URKNAFTA hatte beschlossen, praktisch den gesamten Gewinn des Jahres 2004 als Dividende auszuschütten. Das sind immerhin USD 253 Mio. und entsprechen einer laufenden Rendite von 14.5%. Stichtag für die Dividendenberechtigung ist der 1. Juli, die Dividende selbst wird irgendwann zwischen dem 1. Juli und dem 1. Januar 2006 ausgezahlt werden. Für 2005 wird ein Nettogewinn von USD 303 Mio. erwartet, von dem immerhin 40% ausgezahlt werden soll. Ergo: Angesichts der hohen Dividendenrenditen und eines KGVs von 4.5 in diesem und 4.0 im nächsten Jahr sind schwache Tage bei UKRNAFTA klare Kauftage! (EUR 172, WKN 920 564, Reuters UNAF)
Eure Meinungen?
hin und wieder gelingt es dem EMI einige wenige vernünftigewerte zu couvern.der selbe EMI hatte Ukrnafta im Musterdedot,ich betone hatte...die lief ihm nicht schnellgenug.wenn sich beim kurs was tut kommt er wieder auf alte empfehlungen zurück.
ob jetzt der richtige einstigszeitpunkt ist kann ich nicht sagen(vorsichtig wäre ich jetzt,gerade wegen der EMI empfehlung)- längerfrißtig auf jeden fall.
ob jetzt der richtige einstigszeitpunkt ist kann ich nicht sagen(vorsichtig wäre ich jetzt,gerade wegen der EMI empfehlung)- längerfrißtig auf jeden fall.
Müsste nicht heute für Ukrnafta ein gewaltiger Dividendenabschlag erfolgen? Der Kurs aber bleibt fast unverändert.
Total billig die Atie. Die Pahntasie. Die Timo hat angekündigt ne Pipeline nach westeuropa bauen zu wollen, im spiegel interview. Der hohe Ölpreis, die freigabe der ölpriese in der ukraine....Da könne wir noch gewaltig zulegen. Ich depp hab die stirol zu früh verkauft....
KZ dausend
Habe man eine Frage an euch...ok ich habe auch ein Fehler gemacht und UKRnafta nicht im Depot...
Warum? ich hatte Gründe. Vielleicht hätte ich früher fragen sollen nicht erst jetzt...
Habe überall gelesen dass die Ukraine seine Öl- und Gasvorkommen beinahe vollständig ausgebeutet hat, und mittlerweile seine Energie aus Russland bezieht...
Dumme Frage aber warum steigt dann die Aktie???
Wo ist hier bitte die Phantasie?
Gruß NVO
Warum? ich hatte Gründe. Vielleicht hätte ich früher fragen sollen nicht erst jetzt...
Habe überall gelesen dass die Ukraine seine Öl- und Gasvorkommen beinahe vollständig ausgebeutet hat, und mittlerweile seine Energie aus Russland bezieht...
Dumme Frage aber warum steigt dann die Aktie???
Wo ist hier bitte die Phantasie?
Gruß NVO
Wo hast du den das gelesen, stimmt jedenfalls nicht....
Einfach mal googlen...da findet sich schon viel über das Thema.
Deswegen konnte ich mich halt nicht für diese Aktie begeistern
Z.B
EuroNews: Die Ukraine ist weiter von russischem Gas und Öl abhängig.Können Sie den jüngsten Skandal um russische Gaspreise und den Gastransport erklären?
Julia Timoschenko:Die Ukraine ist heute von Russland in verschiedenen Bereichen abhängig .bei Erdöl zu 90 Prozent, bei Gas zu 70 Prozent, bei Kernenergie zu 100 Prozent.Man kann sagen, auf dem Energiesektor sind wir praktisch total abhängig von Russland. Ich kann nicht sagen, dass ich deshalb Russland nicht mag. Ich liebe Russland.Aber es kann nicht funktionieren, wenn mit Abhängigkeit im Energiebereich Politik gemacht wird.Wir denken heute über Diversifizierung nach, wir erwägen, Gas direkt aus Turkmenistan zu beziehen, ebenso aus dem Iran.Deshalb müssen wir die Strategie von "Gaz de France" kennenlernen in Bezug auf die Suche nach neuen Quellen, nach nicht-russischen. Wir hoffen auf europäische Unterstützung, wir hoffen darauf, mit "Gaz de France" ein Übereinkommen zu erzielen.Schließlich beziehen alle wichtigen Unternehmen - unabhängig von ihrer Herkunft - Gas aus der Ukraine, wenn es wirtschaftlich vernünftig erscheint.
Deswegen konnte ich mich halt nicht für diese Aktie begeistern
Z.B
EuroNews: Die Ukraine ist weiter von russischem Gas und Öl abhängig.Können Sie den jüngsten Skandal um russische Gaspreise und den Gastransport erklären?
Julia Timoschenko:Die Ukraine ist heute von Russland in verschiedenen Bereichen abhängig .bei Erdöl zu 90 Prozent, bei Gas zu 70 Prozent, bei Kernenergie zu 100 Prozent.Man kann sagen, auf dem Energiesektor sind wir praktisch total abhängig von Russland. Ich kann nicht sagen, dass ich deshalb Russland nicht mag. Ich liebe Russland.Aber es kann nicht funktionieren, wenn mit Abhängigkeit im Energiebereich Politik gemacht wird.Wir denken heute über Diversifizierung nach, wir erwägen, Gas direkt aus Turkmenistan zu beziehen, ebenso aus dem Iran.Deshalb müssen wir die Strategie von "Gaz de France" kennenlernen in Bezug auf die Suche nach neuen Quellen, nach nicht-russischen. Wir hoffen auf europäische Unterstützung, wir hoffen darauf, mit "Gaz de France" ein Übereinkommen zu erzielen.Schließlich beziehen alle wichtigen Unternehmen - unabhängig von ihrer Herkunft - Gas aus der Ukraine, wenn es wirtschaftlich vernünftig erscheint.
Ja, was steht da drin, weiss nicht was du mir sagen willst. Meiner Meinung nach nur dass die energie die die ukrainer beziehen mehrheitlich aus russland ist....
Regierungskrise in der Ukraine
Juschtschenko entlässt Regierung
Juschtschenko entlässt Regierung
Korruptionsvorwürfe gegen Kabinettsmitglieder
[posting]16.540.700 von runn64 am 05.05.05 18:44:29[/posting]Hallo,
bist Du ein Kenner von ukrainischen Aktien oder hast Du Verbindungen in die Ukraine?
Ich habe folgendes Problem.
In meinem Aktien-Depot liegen einige Stück Ukrnafta (UA1004781001) die im Jahre 1998 über die
in der Schweiz ansässige ICN Group an der Börse in Kiev gekauft wurden.
Beim stöbern im Internet fand ich Anfang Juli einen Bericht, wonach für dieses Wertpapier eine Dividende von
ca. 14% ausgezahlt werden soll.
Nach Rücksprache mit meiner Depotbank, bekam ich die Auskunft für dieses Wertpapier
lägen keine Dividendenzahlungen vor. Dagegen seien die in Deutschland gehandelten
ADRs (ISIN US9037272047) dividendenberechtigt. Für mich nicht nachvollziehbar.
Ich hoffe Du kannst mir weiterhelfen.
Für Deine Bemühungen bereits jetzt, vielen Dank.
bist Du ein Kenner von ukrainischen Aktien oder hast Du Verbindungen in die Ukraine?
Ich habe folgendes Problem.
In meinem Aktien-Depot liegen einige Stück Ukrnafta (UA1004781001) die im Jahre 1998 über die
in der Schweiz ansässige ICN Group an der Börse in Kiev gekauft wurden.
Beim stöbern im Internet fand ich Anfang Juli einen Bericht, wonach für dieses Wertpapier eine Dividende von
ca. 14% ausgezahlt werden soll.
Nach Rücksprache mit meiner Depotbank, bekam ich die Auskunft für dieses Wertpapier
lägen keine Dividendenzahlungen vor. Dagegen seien die in Deutschland gehandelten
ADRs (ISIN US9037272047) dividendenberechtigt. Für mich nicht nachvollziehbar.
Ich hoffe Du kannst mir weiterhelfen.
Für Deine Bemühungen bereits jetzt, vielen Dank.
Sowohl die ADR als auch die Originalaktien sind dividendenberechtigt.Erfahrungsgemäß dauert es sehr lange bis gezahlt wird.Bei Uknafta steht neben der Dividende 2004 auch noch die Dividende 2003 aus. Mit der Zahlung der Dividende 2004 rechne ich nicht vor Mitte 2006.Ich habe 1997 auch Originalaktien überICN gekauft und habe diese heute noch.
[posting]17.844.040 von assahun am 09.09.05 16:20:41[/posting]Glückwunsch, dann hast du auch ausgesorgt.
Das Teil steigt und steigt, und niemanden interessiert es.
Ist da noch jemand??
Insgesamt sieht es ja super aus. Die Gasproblematik mit Russland spielt Ukranafta wohl zusätzlich in die Hände.
Ist da noch jemand??
Insgesamt sieht es ja super aus. Die Gasproblematik mit Russland spielt Ukranafta wohl zusätzlich in die Hände.
[posting]20.500.371 von lucky27 am 04.03.06 08:48:52[/posting] Hallo Lucky27,
es gibt doch jemanden der mit grossem Interesse den Kurs beobachtet. Hast Du ADRs oder Orginalaktien? Ich halte die Orginalaktien schon seit 1998 und bin mit der Kursentwicklung mehr als zufieden.
MfG / Bulla57
es gibt doch jemanden der mit grossem Interesse den Kurs beobachtet. Hast Du ADRs oder Orginalaktien? Ich halte die Orginalaktien schon seit 1998 und bin mit der Kursentwicklung mehr als zufieden.
MfG / Bulla57
@bulla57
ADR´s, leider!!
Bin viel zu spät auf den Zug aufgesprungen, und habe daher auch kein Konto mehr in der Ukraine eröffnet.
Hatte bei Foyil schon alles ausgefüllt. Da war die große Party im Winter letzten Jahres aber schon vorbei. So habe ich mich mit den ADR´S begnügt. Bislang laufen sie ja...
Jetzt beobachte ich halt mit Argusaugen, ob wohl ja keine Kapitalerhöhung ansteht.
Mittlerweile gibt es ja einen ganzen Haufen neuer ADR´s in Berlin.
Hast Du vielleicht Daten zu LUAZ. Die sehen mir vielversprechend aus...
ADR´s, leider!!
Bin viel zu spät auf den Zug aufgesprungen, und habe daher auch kein Konto mehr in der Ukraine eröffnet.
Hatte bei Foyil schon alles ausgefüllt. Da war die große Party im Winter letzten Jahres aber schon vorbei. So habe ich mich mit den ADR´S begnügt. Bislang laufen sie ja...
Jetzt beobachte ich halt mit Argusaugen, ob wohl ja keine Kapitalerhöhung ansteht.
Mittlerweile gibt es ja einen ganzen Haufen neuer ADR´s in Berlin.
Hast Du vielleicht Daten zu LUAZ. Die sehen mir vielversprechend aus...
@bulla57
Glückwunsch!! Wenn Du seit 98 dabei bist, dann liegst eh schon mehr am Strand als sonst was..
Glückwunsch!! Wenn Du seit 98 dabei bist, dann liegst eh schon mehr am Strand als sonst was..
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Wie hoch seht ihr das Risiko einer Verstaatlichung?
Steht hier u.U. einmal ein Aktiensplit an?
@kosto
verstaatlichung eines staatsunternehmens
verstaatlichung eines staatsunternehmens
[posting]20.546.772 von runn64 am 07.03.06 02:07:21[/posting]@Runn
Das mag ja wiedersprüchlich klingen, aber die Energieversorung ist ja in der Ukraine zu dem Thema überhaupt geworden.
Ausländische Anteilseigner können da hinderlich sein.
Mich würde die aktuelle Anteilsstruktur interessieren.
Das mag ja wiedersprüchlich klingen, aber die Energieversorung ist ja in der Ukraine zu dem Thema überhaupt geworden.
Ausländische Anteilseigner können da hinderlich sein.
Mich würde die aktuelle Anteilsstruktur interessieren.
hab da was aufgeschnappt in der ukrainischen presse:
der markt erwartet hohe dividendenausschüttung bei Ukrnafta
der markt erwartet hohe dividendenausschüttung bei Ukrnafta
was heißt hoch??
weißt Du genaueres??
weißt Du genaueres??
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.092.131 von lucky27 am 05.04.06 19:22:01ukraine market strategy -3.04.06 (foyil):
"oil & gas stocks,including Ukrnafta and... should grow on the
continued strength of oil prices and expectations of high dividend
payout at Ukrnafta"
"oil & gas stocks,including Ukrnafta and... should grow on the
continued strength of oil prices and expectations of high dividend
payout at Ukrnafta"
@runn
danke für Deine Bemühungen.
genaueres weiß man also nicht...
danke für Deine Bemühungen.
genaueres weiß man also nicht...
Moin,
ist zwar schon etwas älter, weist aber schon darauf hin.
http://www.aktiencheck.de/webservice/print/print.asp?Analyse…
ist zwar schon etwas älter, weist aber schon darauf hin.
http://www.aktiencheck.de/webservice/print/print.asp?Analyse…
Ukrnafta und Dividende? Guter Witz.
Bin nun seit fast 2 Jahren dabei und freue mich über die Kursgewinne. Von Dividenden habe ich jedoch bislang nix, null, nada gesehen. Ich glaube da wird auch nichts ankommen - versickert sicher irgendwo im Osten....
Von daher kann man das Div-Argument des Emerging Markets Investor vom 27.06.2005 in der Pfeife rauchen. Damals hieß es: Stichtag für die Dividendenberechtigung sei der 1. Juli, die Dividende selber werde irgendwann zwischen dem 1. Juli und dem 1. Januar 2006 ausgezahlt.
Oder hat schon jemand von euch jemals eine UKR-Div. bekommen? Würde mich echt mal interessieren.
Bin nun seit fast 2 Jahren dabei und freue mich über die Kursgewinne. Von Dividenden habe ich jedoch bislang nix, null, nada gesehen. Ich glaube da wird auch nichts ankommen - versickert sicher irgendwo im Osten....
Von daher kann man das Div-Argument des Emerging Markets Investor vom 27.06.2005 in der Pfeife rauchen. Damals hieß es: Stichtag für die Dividendenberechtigung sei der 1. Juli, die Dividende selber werde irgendwann zwischen dem 1. Juli und dem 1. Januar 2006 ausgezahlt.
Oder hat schon jemand von euch jemals eine UKR-Div. bekommen? Würde mich echt mal interessieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.403.657 von KapitalLiberal am 02.05.06 16:04:48Sorry, das war unvollständig.
Deine Fragen solltest Du an ?ress@ukrnafta.com richten. Ein Ausflug zur zur "Privatbank" dürfte etwas beschwerlich sein.
Ukrnafta - Transparenz/Dividenden oder die Aufregung der Kleinanleger:
Some words about one of the advantages of the current “Orange regime”, compared with the former “Blue guard” together with Kuchma-ites. I would like to describe the situation which I was a direct part of today, 3 December 2005. I am writing this not in order to boast, but in order, on the eve of the elections, to give certain food for thought about one of the positive aspects of the “Orange regime”. For me personally, the facts that I will cite here give rise to a huge number of questions, among which possibly the most important is: how likely is it that this initiative will become the rule in the future? And not only for “Ukrnafta”, but for other stock companies?
Anyway, I am the owner of a share certificate in my name confirming ownership of shares of the open joint stock company Ukrnafta to the tune of 34 shares, each worth 25 kopecks. I obtained these shares during the voucher privatization of the beginning of the 1990s in exchange for exactly 1 voucher in my name. I would remind people that these were the vouchers which were given on an individual basis, and not as compensation for savings which had lost their value. From time to time, people got in touch with me or with my parents (it’s interesting how they found out my contact details and what this says about privacy). They were really persistent in offering to buy the shares at a price which ranged from 100 UH (hryvnia) at somewhere around the 2nd half of the 1990s to 150US$ a couple of years ago. I constantly refused since 150US$ was not an amount of money I was seriously bothered about, and shares don’t need to be fed. Although I know plenty of people who in the period of penury under Lazarenko’s government of the second half of the 90s were prepared, for a pittance, to sell if not the vouchers, then the actual shares.
Over a month ago I received a letter by post which informed me of the dividends for 2004 which I could receive in any branch of the bank “Privatbank”. I didn’t have time to follow it up especially since the previous two such payments I had received in past years had come to around 20 and 40 UH, respectively and therefore I felt no great motivation to go running off to Privatbank. I went to a branch of Privatbank today. When they told me the amount in dividends that I could receive at the cash window, I couldn’t believe my ears: 723 hryvnia, 91 kopecks (so that’s where it is, the money that goes on financing one of the deviants from the Maidan website!). This is the amount, which is now not much less than my monthly salary and which is equal to around 150 USD, which I was offered for my packet of shares in the Kuchma days. The question arises: where did that money go in previous years if one assumes that the profits of the company were then about the same as now? Moreover, having searched on the Internet under Ukrnafta and Ivchenko, I found an interesting piece of information on: http://ivchenko.org.ua/ukr/content/view/113/46/ which said that they were planning to use maybe 50, or even 100% of the clean profit in 2004 in order to make dividend payments. Even if I was given 100% today, where did such incredible sums of money vanish in past years? Has something really changed in my country in the year which has gone by? I don’t know, but I hope that the information I have provided here may be of use to some Maidan-readers in analysing the current situation, the approximate profits of the Kuchma-ites and / or the possible sources for the financing of the Yanukovych brigade from Ukrnafta in previous years.
Deine Fragen solltest Du an ?ress@ukrnafta.com richten. Ein Ausflug zur zur "Privatbank" dürfte etwas beschwerlich sein.
Ukrnafta - Transparenz/Dividenden oder die Aufregung der Kleinanleger:
Some words about one of the advantages of the current “Orange regime”, compared with the former “Blue guard” together with Kuchma-ites. I would like to describe the situation which I was a direct part of today, 3 December 2005. I am writing this not in order to boast, but in order, on the eve of the elections, to give certain food for thought about one of the positive aspects of the “Orange regime”. For me personally, the facts that I will cite here give rise to a huge number of questions, among which possibly the most important is: how likely is it that this initiative will become the rule in the future? And not only for “Ukrnafta”, but for other stock companies?
Anyway, I am the owner of a share certificate in my name confirming ownership of shares of the open joint stock company Ukrnafta to the tune of 34 shares, each worth 25 kopecks. I obtained these shares during the voucher privatization of the beginning of the 1990s in exchange for exactly 1 voucher in my name. I would remind people that these were the vouchers which were given on an individual basis, and not as compensation for savings which had lost their value. From time to time, people got in touch with me or with my parents (it’s interesting how they found out my contact details and what this says about privacy). They were really persistent in offering to buy the shares at a price which ranged from 100 UH (hryvnia) at somewhere around the 2nd half of the 1990s to 150US$ a couple of years ago. I constantly refused since 150US$ was not an amount of money I was seriously bothered about, and shares don’t need to be fed. Although I know plenty of people who in the period of penury under Lazarenko’s government of the second half of the 90s were prepared, for a pittance, to sell if not the vouchers, then the actual shares.
Over a month ago I received a letter by post which informed me of the dividends for 2004 which I could receive in any branch of the bank “Privatbank”. I didn’t have time to follow it up especially since the previous two such payments I had received in past years had come to around 20 and 40 UH, respectively and therefore I felt no great motivation to go running off to Privatbank. I went to a branch of Privatbank today. When they told me the amount in dividends that I could receive at the cash window, I couldn’t believe my ears: 723 hryvnia, 91 kopecks (so that’s where it is, the money that goes on financing one of the deviants from the Maidan website!). This is the amount, which is now not much less than my monthly salary and which is equal to around 150 USD, which I was offered for my packet of shares in the Kuchma days. The question arises: where did that money go in previous years if one assumes that the profits of the company were then about the same as now? Moreover, having searched on the Internet under Ukrnafta and Ivchenko, I found an interesting piece of information on: http://ivchenko.org.ua/ukr/content/view/113/46/ which said that they were planning to use maybe 50, or even 100% of the clean profit in 2004 in order to make dividend payments. Even if I was given 100% today, where did such incredible sums of money vanish in past years? Has something really changed in my country in the year which has gone by? I don’t know, but I hope that the information I have provided here may be of use to some Maidan-readers in analysing the current situation, the approximate profits of the Kuchma-ites and / or the possible sources for the financing of the Yanukovych brigade from Ukrnafta in previous years.
Ich bin seit 1997 in Ukrnafta Originalaktien investiert.Mit den Dividendenzahlungen hängt man weit zurück.Die Dividende für 2003 habe ich am 22.02.06 erhalten ( 0,30505 EUR abzüglich 10% Quellensteuer ) . Mit der Superdividende für 2004, Extag im Juni 2005, rechne ich nicht vor Ende 2006-Anfang 2007.Meines Wissens ist die Dividende 2003 an den ADR-Haltern ( BONY )bisher vorbeigegangen.
Danke für den Tipp! Du hast mich auf die Spur BONY gebracht. Habe dort mal recherchiert. Gute Seite übrigens!
In einem Excel-Sheet findet man dort:
USRecordDate - USPayableDate
Jul 26, 2005 ----------------------Cash 25,236
Dec 01, 2004 --------------------Cash 1,7549
Dec 29, 2000 - Jul 23, 2001 -- Cash 0,7119
Nov 01, 1999 - Jun 19, 2000 -- Cash 0,7792
Nov 01, 1999 - Jun 19, 2000 -- Cash 0,5425
Demnach haben ADR-Holder Mitte 2001 letztmalig eine Div erhalten.
Wann die Zahlungen für 2004 und 2005 beim ADR-Holder ankommen, ist nun die große Frage. Mit Blick auf die Div 2000 hätte man damit eigentlich Mitte 2005 resp. dann Mitte 2006 rechnen können.
In einem Excel-Sheet findet man dort:
USRecordDate - USPayableDate
Jul 26, 2005 ----------------------Cash 25,236
Dec 01, 2004 --------------------Cash 1,7549
Dec 29, 2000 - Jul 23, 2001 -- Cash 0,7119
Nov 01, 1999 - Jun 19, 2000 -- Cash 0,7792
Nov 01, 1999 - Jun 19, 2000 -- Cash 0,5425
Demnach haben ADR-Holder Mitte 2001 letztmalig eine Div erhalten.
Wann die Zahlungen für 2004 und 2005 beim ADR-Holder ankommen, ist nun die große Frage. Mit Blick auf die Div 2000 hätte man damit eigentlich Mitte 2005 resp. dann Mitte 2006 rechnen können.
Ukrnafta Dividende
Ich besitze seit Jan 2004 ADRs und hab bisher - wie vermutlich alle anderen - noch keine Dividente erhalten. Nach meiner Info müsste ich für 2003 ca. 2 usd, für 2004 ca. 28 usd erhalten und für 2005 sind jetzt ca. 42 usd/ADR angekündigt (Stichtag 15.6.06).
Bis gestern dachte ich, dass ich diese Div. - zwar spät - aber erhalten werde. Nun habe ich gestern mit einer Dame von Foyil Sec. (laut eigener Aussage ist sie dort Nachfolgerin von D. Grube) telefoniert. Sie sagte dass ADR Besitzer keine Dividenden erhalten würden. Um die Div. für 2005 zu erhalten müsste ich die ADRs bis Juni (vermutlich 15.) zu Foyil übertragen und in Originalshares konvertieren. (was ja Wochen bis Monate dauern kann und bis 15.6. nicht mehr klappt)
Nun weiss ich nicht was stimmt. Aber vielleicht ist ja hier noch jemand der mehr weiss. Ich habe jedenfalls noch eine EmailAnfrage an die BoNY geschickt und hoffe das die was wissen. Werde deren Antwort auf jeden Fall bekanntgeben.
Gruß Jomic
Ich besitze seit Jan 2004 ADRs und hab bisher - wie vermutlich alle anderen - noch keine Dividente erhalten. Nach meiner Info müsste ich für 2003 ca. 2 usd, für 2004 ca. 28 usd erhalten und für 2005 sind jetzt ca. 42 usd/ADR angekündigt (Stichtag 15.6.06).
Bis gestern dachte ich, dass ich diese Div. - zwar spät - aber erhalten werde. Nun habe ich gestern mit einer Dame von Foyil Sec. (laut eigener Aussage ist sie dort Nachfolgerin von D. Grube) telefoniert. Sie sagte dass ADR Besitzer keine Dividenden erhalten würden. Um die Div. für 2005 zu erhalten müsste ich die ADRs bis Juni (vermutlich 15.) zu Foyil übertragen und in Originalshares konvertieren. (was ja Wochen bis Monate dauern kann und bis 15.6. nicht mehr klappt)
Nun weiss ich nicht was stimmt. Aber vielleicht ist ja hier noch jemand der mehr weiss. Ich habe jedenfalls noch eine EmailAnfrage an die BoNY geschickt und hoffe das die was wissen. Werde deren Antwort auf jeden Fall bekanntgeben.
Gruß Jomic
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.619.645 von jomic am 17.05.06 12:05:35Hallo
Folgendes hat mir die BoNY zum Thema Ukrnafta-Dividenden geantwortet:
ADR holders of Ukranafta will certainly be entitled to receive dividends once. We, however, currently have repatriation issue in Ukraine and cannot repatriate any dividends for any Ukrainian issuer since 2002 or 2003. Al dividend payment were received from issuers and accumulated in our account at our local custodian until the repatriation issue gets resolved.
We had number of discussions with the National Bank of Ukraine and are in the final stages of resolving this problem. NBU promised us that by end of June we will be granted approval.
Please let me know should you have further questions. We will keep all DR holders informed.
Regards
Gruß Jomic
Folgendes hat mir die BoNY zum Thema Ukrnafta-Dividenden geantwortet:
ADR holders of Ukranafta will certainly be entitled to receive dividends once. We, however, currently have repatriation issue in Ukraine and cannot repatriate any dividends for any Ukrainian issuer since 2002 or 2003. Al dividend payment were received from issuers and accumulated in our account at our local custodian until the repatriation issue gets resolved.
We had number of discussions with the National Bank of Ukraine and are in the final stages of resolving this problem. NBU promised us that by end of June we will be granted approval.
Please let me know should you have further questions. We will keep all DR holders informed.
Regards
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