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    thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 813)

    eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
    neuester Beitrag 02.05.24 00:51:06 von
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      schrieb am 01.01.13 15:06:55
      Beitrag Nr. 6.569 ()
      ==> Thyssen bis 02.13 bei 21€ und spätestens 2015 > 40€


      Fr, 28.12.12 14:49
      ROUNDUP: ThyssenKrupp schließt Inoxum-Verkauf an Finnen ab

      ESSEN (dpa-AFX) - Der Industriekonzern ThyssenKrupp hat den Verkauf seiner Edelstahltochter Inoxum an den finnischen Konkurrenten Outokumpu abgeschlossen. Nach Berechnungen der Deutschen Presse-Agentur beträgt der Wert der Transaktion für ThyssenKrupp 3,2 Milliarden Euro. 1,133 Milliarden Euro tragen direkt zum Schuldenabbau bei, wie der Konzern am Freitag in Essen mitteilte. Vor mehr als einem Jahr war ThyssenKrupp von einem Gesamtwert von 2,7 Milliarden Euro ausgegangen. Outokumpu muss aber gestiegene Forderungen von ThyssenKrupp begleichen. Zuvor hatte ThyssenKrupp einen höheren Verlust bei Inoxum ausgeglichen. Durch den Erwerb von Inoxum steigt Outokumpu zum weltgrößten Edelstahlproduzenten auf.

      Eine Milliarde Euro erhalten die Essener jetzt in bar. Dazu übernehmen die Finnen 133 Millionen Euro an Finanzverbindlichkeiten. Beides trage direkt zum Schuldenabbau bei ThyssenKrupp bei, sagte ein Sprecher. Zusätzlich übernehme Outokumpu 338 Millionen Euro an Pensionsverpflichtungen. 1,25 Milliarden Euro bestehen als Finanzforderung an Outokumpu. Darüber hinaus erhält ThyssenKrupp einen Anteil von 29,9 Prozent am erweiterten finnischen Konzern. ThyssenKrupp hat den Wert des Aktienanteils von ehemals rund 900 Millionen Euro inzwischen mit 500 Millionen Euro neu bewertet.

      Konzernchef Heinrich Hiesinger sagte zum Inoxum-Verkauf: 'Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt dafür gemacht, ThyssenKrupp erfolgreich in die Zukunft zu entwickeln.' Der Ex-Siemens-Vorstand will den Technologiebereich des hoch verschuldeten Konzerns stärken und die Verbindlichkeiten verringern. Die waren zuletzt durch umstrittene Stahlwerksneubauten in Amerika rapide gestiegen.

      Inoxum bringt in den neuen erweiterten Outokumpu-Konzern mit 18 000 Beschäftigten und 11 Milliarden Euro Jahresumsatz 11 800 Beschäftigte ein, davon 6000 in Deutschland. Die Finnen hatten bereits angekündigt, bis 2016 rund 850 Stellen in Deutschland zu streichen. Davon will ThyssenKrupp 600 Beschäftigte übernehmen. Betroffen davon sind Werke in Krefeld und Bochum. Outokumpu erwartet von dem Zusammenschluss jährliche Synergien von 200 Millionen Euro./wd/DP/stk

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 31.12.12 20:25:40
      Beitrag Nr. 6.568 ()
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 20:51:47
      Beitrag Nr. 6.567 ()
      Ja, die Drogen. Etwas mehr davon und ich hätte NYSE nicht nur fast gekauft. :D

      Nun, Spaß beiseite. Jeder weiß, dass soviel Geld im Umlauf ist und keiner weiß, wie schlecht es um die Wirtschaft bestellt ist. Wir fahren immer noch 180, doch die Autobahn ist längst zu Ende und die Kurve eigentlich schon zu sehen. Das ganze Geld ist nichts wert, wenn es wieder gehortet wird. Und das geht schneller als man denkt. Die Konstellation ist einzigartig, denn auch im August 2011 hat man sich erst zuletzt geeinigt und das bedeutete minus 35% für den DAX. Und wenn so ne Welle erstmal angestoßen wird, dann geht es innerhalb von Tagen durch die tausender, vielleicht diesmal sogar bis zur 3 mit nem glatten Schnitt eines echten Solinger Messers! :D
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 20:11:51
      Beitrag Nr. 6.566 ()
      Zitat von cathunter:
      Zitat von Performancekiller: Thyssen ist eine der Aktien im DAX 2012,die am schlechtesten gelaufen sind.Das da ein gewisser Nachholebedarf vorhganden ist,zumal mit der Aussicht des Umbaus zum Technologiekonzern,sollte nicht wirklich verwundern!:)



      :laugh:


      Tja, so ein Umbau kostet aber viel Geld - mit Hosenknöpfen ist das nicht zu bewerkstelligen.


      Ja,auch klar,aber könnte schon im Kurs eingepreist sein,oder?;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 19:46:49
      Beitrag Nr. 6.565 ()
      Zitat von Performancekiller: Thyssen ist eine der Aktien im DAX 2012,die am schlechtesten gelaufen sind.Das da ein gewisser Nachholebedarf vorhganden ist,zumal mit der Aussicht des Umbaus zum Technologiekonzern,sollte nicht wirklich verwundern!:)



      :laugh:


      Tja, so ein Umbau kostet aber viel Geld - mit Hosenknöpfen ist das nicht zu bewerkstelligen.

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      schrieb am 20.12.12 11:29:36
      Beitrag Nr. 6.564 ()
      Zitat von MisterGoodwill: Vollkommen irrational, aber egal. Ich bin hier ja weder short noch long.
      Die KE wird kommen, denn 9% EK, Tendenz fallend sollten kein Dauerzustand bleiben.
      5 Mrd Pensionslücke ist zu aktivieren
      4 Mrd Restwert der amerikanischen Werke sind vermutlich abzuschreiben, da von der 1 Mrd im schlimmsten Fall, der noch der beste sein wird, nach Transaktionskosten nichts mehr bleibt, denn die Berater kassieren sicher noch ordentlich spesen
      4 Mrd. Intangibles sind nicht weniger fragwürdig.

      Macht im schlimmsten Fall
      -10 Mrd EK :eek:
      Und das muss vorher abgefedert werden, denn unter 10 Euro während eines Crashs dürfte die Verwässerung bestialisch sein. Aber vermutlich wird man so lange warten, bis man die KE macht, denn Daimler hat es nach Chrysler auch nochmal geschafft gescheid Aktionärsgelder zu vernichten, in dem sie Aktien bei 50 zurückgekauft haben um sie für 20 im Crash den Arabern zu verscherbeln.

      Eiegntlich müsste man hier massiv Short gehen, aber das ist bei irrationalen Märkten harakiri. Besser etwas Geflügel (12-18 Monate Restlebenszeit) auf den DAX, bei 14% Vola spottbillig, sodass man mit wenig Einsatz viel Gewinnen kann, und zwar gleich doppelt weil man davon im optimalen Fall noch viele billigen Aktien kaufen kann und bei einer weiteren irrationalen Rallye kaum was verliert, aber viel mit Schrottaktien verdient.
      2% dürften als Beimischung reichen, dann ist man nach dem Crash schon bei 5500-6000 wieder im Plus, wenn man bei 4000 im DAX Deutsche Bank bei 10, BASF, BMW, Daimler bei 20 und Siemens, Allianz bei 40 und Münchner Rück bei 60 abfischt und dazu noch ne Bayer bei 35 nimmt.
      Und man wird bereits bei 7800 im DAX wieder 1:1 von der Rallye profitieren, wenn der befürchtete Crash doch ausbleibt. Es kann ja möglicherweise noch auf 12000 oder gar 16000 gehen, ehe es einen Deflationscrash wie 1929-1933 gibt.


      Keine Ahnung,was Du für'n Zeug schnupfst,aber einen Crash sehe ich hier nicht!:cool: Dazu ist viel zu viel billiges Geld im markt,was noch angelegt werden muß!Bestenfalls mal eine größere Korrektur nach diesem Anstieg!:D
      Thyssen ist eine der Aktien im DAX 2012,die am schlechtesten gelaufen sind.Das da ein gewisser Nachholebedarf vorhganden ist,zumal mit der Aussicht des Umbaus zum Technologiekonzern,sollte nicht wirklich verwundern!:)
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 00:48:37
      Beitrag Nr. 6.563 ()
      Vollkommen irrational, aber egal. Ich bin hier ja weder short noch long.
      Die KE wird kommen, denn 9% EK, Tendenz fallend sollten kein Dauerzustand bleiben.
      5 Mrd Pensionslücke ist zu aktivieren
      4 Mrd Restwert der amerikanischen Werke sind vermutlich abzuschreiben, da von der 1 Mrd im schlimmsten Fall, der noch der beste sein wird, nach Transaktionskosten nichts mehr bleibt, denn die Berater kassieren sicher noch ordentlich spesen
      4 Mrd. Intangibles sind nicht weniger fragwürdig.

      Macht im schlimmsten Fall
      -10 Mrd EK :eek:
      Und das muss vorher abgefedert werden, denn unter 10 Euro während eines Crashs dürfte die Verwässerung bestialisch sein. Aber vermutlich wird man so lange warten, bis man die KE macht, denn Daimler hat es nach Chrysler auch nochmal geschafft gescheid Aktionärsgelder zu vernichten, in dem sie Aktien bei 50 zurückgekauft haben um sie für 20 im Crash den Arabern zu verscherbeln.

      Eiegntlich müsste man hier massiv Short gehen, aber das ist bei irrationalen Märkten harakiri. Besser etwas Geflügel (12-18 Monate Restlebenszeit) auf den DAX, bei 14% Vola spottbillig, sodass man mit wenig Einsatz viel Gewinnen kann, und zwar gleich doppelt weil man davon im optimalen Fall noch viele billigen Aktien kaufen kann und bei einer weiteren irrationalen Rallye kaum was verliert, aber viel mit Schrottaktien verdient.
      2% dürften als Beimischung reichen, dann ist man nach dem Crash schon bei 5500-6000 wieder im Plus, wenn man bei 4000 im DAX Deutsche Bank bei 10, BASF, BMW, Daimler bei 20 und Siemens, Allianz bei 40 und Münchner Rück bei 60 abfischt und dazu noch ne Bayer bei 35 nimmt.
      Und man wird bereits bei 7800 im DAX wieder 1:1 von der Rallye profitieren, wenn der befürchtete Crash doch ausbleibt. Es kann ja möglicherweise noch auf 12000 oder gar 16000 gehen, ehe es einen Deflationscrash wie 1929-1933 gibt.
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 00:28:38
      Beitrag Nr. 6.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.946.264 von tonimontana2000 am 19.12.12 21:50:26Die Stiftung ist ja nicht gezwungen einen KE mit zu machen, allerdings würde ein hoher Aktienkurs zu einer geringeren Verwässerung der Anteile führen, was der Stiftung äusserst entgegen kommen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 21:50:26
      Beitrag Nr. 6.561 ()
      "Meine Meinung ist, dass der Kurs schön angeschoben wird um dann auf dem erhöhten Niveau eine KE zu machen."


      Genau KE = Schwachsinn !!!!!!!
      Der größte Einzeleigentümer will und KANN eine KE nicht mitmachen !!!!!!!!!!!!

      "... Stiftung ist der größte Einzeleigentümer eines Aktienpaketes der ThyssenKrupp AG und seit 2008 mit einem Anteil von 25,1% ..."
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 21:30:17
      Beitrag Nr. 6.560 ()
      Servus.

      Meine Meinung ist, dass der Kurs schön angeschoben wird um dann auf dem erhöhten Niveau eine KE zu machen.

      Grüsse
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