Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 3656)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
Beiträge: 79.773
ID: 859.129
ID: 859.129
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 5.269.018
Gesamt: 5.269.018
Aktive User: 0
ISIN: US80105B1017 · WKN: 906757 · Symbol: SBH
0,0010
EUR
+100,00 %
+0,0005 EUR
Letzter Kurs 03.05.24 Hannover
Werte aus der Branche Biotechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
38,27 | +28,16 | |
8,0780 | +27,90 | |
10,155 | +21,04 | |
8,1400 | +20,41 | |
3,6100 | +17,51 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6700 | -26,58 | |
2,1300 | -34,41 | |
3,1600 | -38,64 | |
1,7000 | -49,40 | |
125,00 | -95,83 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.376 von whitewrx am 26.04.12 13:49:23ja , da hast du recht.
Sorry, Du hast es nur zitiert.
Sorry, Du hast es nur zitiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.359 von whitewrx am 26.04.12 13:45:54Ich bin zwar kein Fachmann, aber ich stelle mal extrem in Frage daß eine Wunde trotz guter Durchblutung chronisch werden kann. Wenn der Körper die Möglichkeit hat sich selbst zu heilen, gibts auch keine chronische Wunde.
Nach meinem Verständnis.
Sollte es so sein, würde dort Granulox ja nicht gebraucht werden.
Für den Rsst der Fälle wäre es aber so.
Auch wenn die "Kommentatorin" von Granulox keinen Schimmer hat.
Nach meinem Verständnis.
Sollte es so sein, würde dort Granulox ja nicht gebraucht werden.
Für den Rsst der Fälle wäre es aber so.
Auch wenn die "Kommentatorin" von Granulox keinen Schimmer hat.
Zitat von urgehal: du scheinst die ganze Sache noch nicht recht verstanden zu haben.
Doch hab ich, offenbar auch mehr als du, lies doch bite den Kommentar der Frau nochmals sorgfältig durch.
Zitat von urgehal: Es ist doch so, daß durch Granulox der Sauerstofftransport in das betreffende Gewebe fördert bzw. erst möglich macht und so die wie du schreibst die "zugrundeliegende Durchblutungsstörung" damit behebt.
Ich habe das nicht geschrieben, das war zitiert aus dem Kommentar dieser Frau
Zitat von urgehal: du scheinst die ganze Sache noch nicht recht verstanden zu haben.
Weiterhin gilt, dass eine chronische Wunde, wenn die zumeist zugrundeliegende Durchblutungsstörung verschiedener Genese behoben wurde – oft „von allein“ heilt.
Es ist doch so, daß durch Granulox der Sauerstofftransport in das betreffende Gewebe fördert bzw. erst möglich macht und so die wie du schreibst die "zugrundeliegende Durchblutungsstörung" damit behebt.
Das dann die Wunde erst heilen kann bzw. "von alleine heilt" ist doch dann erst dank Granulox der Fall.
Also, warum die Skepsis?
Meine Skepsis bezieht sich die Aussagekraft von Kleinstudien, wie es eben auch jene Kommentatorin bezweifelt. Der Satz mit Durchblutungsstörung ist versehentlich mit ins zitierte gerutscht.
Mit Beheben der Durchblutungsstörung meint die Kommentatorin aber bestimmt nicht Granulox, welches Sauerstoff von aussen zur Wunde bringt. Sie meint eher, dass der Körper bei guter Durchblutung die chronische Wunde selbst heilen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.284 von urgehal am 26.04.12 13:27:29bitte einmal das "durch" durchstreichen. Dann klappts auch mit der deutschen Sprache
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.227 von whitewrx am 26.04.12 13:13:30du scheinst die ganze Sache noch nicht recht verstanden zu haben.
Weiterhin gilt, dass eine chronische Wunde, wenn die zumeist zugrundeliegende Durchblutungsstörung verschiedener Genese behoben wurde – oft „von allein“ heilt.
Es ist doch so, daß durch Granulox der Sauerstofftransport in das betreffende Gewebe fördert bzw. erst möglich macht und so die wie du schreibst die "zugrundeliegende Durchblutungsstörung" damit behebt.
Das dann die Wunde erst heilen kann bzw. "von alleine heilt" ist doch dann erst dank Granulox der Fall.
Also, warum die Skepsis?
Weiterhin gilt, dass eine chronische Wunde, wenn die zumeist zugrundeliegende Durchblutungsstörung verschiedener Genese behoben wurde – oft „von allein“ heilt.
Es ist doch so, daß durch Granulox der Sauerstofftransport in das betreffende Gewebe fördert bzw. erst möglich macht und so die wie du schreibst die "zugrundeliegende Durchblutungsstörung" damit behebt.
Das dann die Wunde erst heilen kann bzw. "von alleine heilt" ist doch dann erst dank Granulox der Fall.
Also, warum die Skepsis?
Kosten für verschreibungsfähige Heilmittel können von der Krankenkasse übernommen werden:
1. Das Wichtigste in Kürze
Die Kosten für Arznei- und Verbandmittel werden von der Krankenkasse, dem Rentenversicherungsträger und der Berufsgenossenschaft übernommen, wenn der Arzt die Mittel verschrieben hat. In Einzelfällen tritt die Krankenhilfe des Sozialhilfeträgers für die Kosten ein. In der Regel können Patienten davon ausgehen, dass Medikamente, die der Arzt verschreibt, bezahlt werden, aber: Bei vielen Arzneimitteln sind Zuzahlungen fällig.
...
2.1. Ausnahmsweise Kostenübernahme
Ausnahmsweise übernimmt die Krankenkasse Kosten für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel in folgenden Fällen:
Wenn Arzneimittel bei der Behandlung schwerwiegender Erkrankungen als Therapiestandard gelten, dürfen sie vom Arzt mit medizinischer Begründung verordnet werden. Diese Medikamente bzw. Wirkstoffe stehen in der Anlage I zum Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinien/AMR des Gemeinsamen Bundesausschusses unter externer Linkwww.g-ba.de > Informations-Archiv > Richtlinien > Arzneimittel.
http://www.betanet.de/betanet/soziales_recht/Arznei--und-Ver…
Bei einer KH-Behandlung kommt es nicht darauf an, ob das KH mehr oder weniger verdient, sondern der Kostenträger muss auf die Reduzierung der Kosten schauen. Und der wird darauf achten, dass eine Therapie, die die Leidenszeit der Patienten stark verkürzt und die Kosten damit enorm senkt, zum Therapiestandard wird.
Ich habe hier was Granulox anbelangt überhaupt keine Zweifel, dass dies so kommen wird!
(Voraussetzung ist natürlich, dass die publizierten Erfolge von Granulox "echt" sind; wäre dies nicht so, so wäre dies aber ein Fall für den Staatsanwalt)
1. Das Wichtigste in Kürze
Die Kosten für Arznei- und Verbandmittel werden von der Krankenkasse, dem Rentenversicherungsträger und der Berufsgenossenschaft übernommen, wenn der Arzt die Mittel verschrieben hat. In Einzelfällen tritt die Krankenhilfe des Sozialhilfeträgers für die Kosten ein. In der Regel können Patienten davon ausgehen, dass Medikamente, die der Arzt verschreibt, bezahlt werden, aber: Bei vielen Arzneimitteln sind Zuzahlungen fällig.
...
2.1. Ausnahmsweise Kostenübernahme
Ausnahmsweise übernimmt die Krankenkasse Kosten für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel in folgenden Fällen:
Wenn Arzneimittel bei der Behandlung schwerwiegender Erkrankungen als Therapiestandard gelten, dürfen sie vom Arzt mit medizinischer Begründung verordnet werden. Diese Medikamente bzw. Wirkstoffe stehen in der Anlage I zum Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinien/AMR des Gemeinsamen Bundesausschusses unter externer Linkwww.g-ba.de > Informations-Archiv > Richtlinien > Arzneimittel.
http://www.betanet.de/betanet/soziales_recht/Arznei--und-Ver…
Bei einer KH-Behandlung kommt es nicht darauf an, ob das KH mehr oder weniger verdient, sondern der Kostenträger muss auf die Reduzierung der Kosten schauen. Und der wird darauf achten, dass eine Therapie, die die Leidenszeit der Patienten stark verkürzt und die Kosten damit enorm senkt, zum Therapiestandard wird.
Ich habe hier was Granulox anbelangt überhaupt keine Zweifel, dass dies so kommen wird!
(Voraussetzung ist natürlich, dass die publizierten Erfolge von Granulox "echt" sind; wäre dies nicht so, so wäre dies aber ein Fall für den Staatsanwalt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.126 von neander55 am 26.04.12 12:52:54Unabhänhig von ihrer Aussage mit der Zulassungfind ich doch diese Aussage bemerkenswert:
Es scheint, dass eine Therapie zur Wundheilung chronischen Wunden aufgrund der vielfältigen Einflussparameter mit kleinen Beobachtungsstudien nicht gut bewertet werden kann, was auch dazu führt, dass es eine sehr große Anzahl von Präparaten auf dem Markt gibt, die Heilung versprechen, diese aber nie unter den Bedingungen einer RCT (geplant, doppeltblind, randomisiert) klinischen Studie bewiesen haben. Weiterhin gilt, dass eine chronische Wunde, wenn die zumeist zugrundeliegende Durchblutungsstörung verschiedener Genese behoben wurde – oft „von allein“ heilt.
Bestätigt mich in meinen kritischen Hinterfragungen. Ich bleibe (sehr) skeptisch, ob sich hier je Erfolg zeigen wird! Natürlich alles nur meine Meinung etc
Es scheint, dass eine Therapie zur Wundheilung chronischen Wunden aufgrund der vielfältigen Einflussparameter mit kleinen Beobachtungsstudien nicht gut bewertet werden kann, was auch dazu führt, dass es eine sehr große Anzahl von Präparaten auf dem Markt gibt, die Heilung versprechen, diese aber nie unter den Bedingungen einer RCT (geplant, doppeltblind, randomisiert) klinischen Studie bewiesen haben. Weiterhin gilt, dass eine chronische Wunde, wenn die zumeist zugrundeliegende Durchblutungsstörung verschiedener Genese behoben wurde – oft „von allein“ heilt.
Bestätigt mich in meinen kritischen Hinterfragungen. Ich bleibe (sehr) skeptisch, ob sich hier je Erfolg zeigen wird! Natürlich alles nur meine Meinung etc
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.090.922 von Ikontinenzia am 26.04.12 12:17:17Na, siehse. Diesma allet ohne "halt". Gehht doch, ähhhh! Dafür gibt es einen Länderpunkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.090.922 von Ikontinenzia am 26.04.12 12:17:17Du bist ein wahrer Poet.
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |