Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 7890)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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Medizin Gesundheit
SanguiBioTech AG 18.06.2002
Neues Verfahren zur Heilung chronischer Wunden
SanguiBioTech AG stellt neues Verfahren zur Heilung chronischer Wunden auf internationalem Kongress in Hamburg vor Externe Anwendung von Hämoglobin als Sauerstoff-Transporter erzielte in Einzelanwendungen bereits beeindruckende Heilungserfolge
SanguiBioTech AG 18.06.2002
Neues Verfahren zur Heilung chronischer Wunden
SanguiBioTech AG stellt neues Verfahren zur Heilung chronischer Wunden auf internationalem Kongress in Hamburg vor Externe Anwendung von Hämoglobin als Sauerstoff-Transporter erzielte in Einzelanwendungen bereits beeindruckende Heilungserfolge
01
Um Folgeschäden des Diabetes zu vermeiden, ist eine kontinuierliche Blutzuckermessung vonnöten
Die Volkskrankheit Diabetes mellitus ist eine der wesentlichen Ursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So ist ein großer Teil der Herzinfarkte und Schlaganfälle letzlich auf einen gestörten Zuckerstoffwechsel zurückzuführen. Neben der Senkung eines erhöhten Blutdruckes und erhöhter Blutfette gehört eine Normalisierung des Blutzuckers nach wie vor zu den wichtigsten Therapiezielen der zahlreichen Betroffenen. "Eine gute Kontrolle des Zuckerstoffwechsels ist deshalb eine der wichtigsten Voraussetzungen, um ernstere Folgeschäden des Herz- und Gefäßsystems abzuwehren." Dies betont Pro. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Mitbegründer der Privat-Universität Witten-Herdecke und Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG.
"Um diabetische Folgeerkrankungen an den Blutgefäßen zu verhindern, die lebenswichtige Organe wie das Herz, die Nieren oder das Gehirn versorgen, muss die Eigenverantwortung des Patienten unbedingt gestärkt werden", fordert Barnikol. Hierzu gehöre auch die einfach handhabbare, selbstständige und regelmäßige Messung des Blutzuckers.
Weltweit werde derzeit an verschiedenen Ansätzen einer patientenfreundlichen Glukosemessung geforscht. Barnikol berichtet von seinem eigenen Ansatz der Entwicklung eines implantierbaren Glukosesensors, der eine kontinuierliche Glukosebestimmung rund um die Uhr erlauben wird und in Kombination mit einer Insulinpunpe eine künstliche Betazelle darstellen würde. Auf dem Weg dahin werde zunächst ein insertierbarer Glukosesensor entwickelt, der ebenfalls kontinuierlich die Glukose messen kann. Dieser Zwischenschritt beschleunige das Entwicklungsverfahren, so dass mit der Fertigstellung eines voll implantierbaren Glukosesensors in kürzerer Zeit als ursprünglich erwartet zu rechnen sei. Barnikol spricht von einem Zeitfenster von etwa drei bis vier Jahren.
Für weitere Informationen zum Stand der Glukosesensorik wenden Sie sich bitte an:
Sangui Bio Tech International Inc. - Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
GlukoMediTech AG - Birgit Strautz, Projektkoordination
Telefon: (0 23 02) 91 52 00, Fax: (0 23 02) 91 52 01
E-Mail: borchert@sangui.de , strautz@sangui.de
Internet: http://www.sangui.de
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fsv
Um Folgeschäden des Diabetes zu vermeiden, ist eine kontinuierliche Blutzuckermessung vonnöten
Die Volkskrankheit Diabetes mellitus ist eine der wesentlichen Ursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So ist ein großer Teil der Herzinfarkte und Schlaganfälle letzlich auf einen gestörten Zuckerstoffwechsel zurückzuführen. Neben der Senkung eines erhöhten Blutdruckes und erhöhter Blutfette gehört eine Normalisierung des Blutzuckers nach wie vor zu den wichtigsten Therapiezielen der zahlreichen Betroffenen. "Eine gute Kontrolle des Zuckerstoffwechsels ist deshalb eine der wichtigsten Voraussetzungen, um ernstere Folgeschäden des Herz- und Gefäßsystems abzuwehren." Dies betont Pro. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Mitbegründer der Privat-Universität Witten-Herdecke und Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG.
"Um diabetische Folgeerkrankungen an den Blutgefäßen zu verhindern, die lebenswichtige Organe wie das Herz, die Nieren oder das Gehirn versorgen, muss die Eigenverantwortung des Patienten unbedingt gestärkt werden", fordert Barnikol. Hierzu gehöre auch die einfach handhabbare, selbstständige und regelmäßige Messung des Blutzuckers.
Weltweit werde derzeit an verschiedenen Ansätzen einer patientenfreundlichen Glukosemessung geforscht. Barnikol berichtet von seinem eigenen Ansatz der Entwicklung eines implantierbaren Glukosesensors, der eine kontinuierliche Glukosebestimmung rund um die Uhr erlauben wird und in Kombination mit einer Insulinpunpe eine künstliche Betazelle darstellen würde. Auf dem Weg dahin werde zunächst ein insertierbarer Glukosesensor entwickelt, der ebenfalls kontinuierlich die Glukose messen kann. Dieser Zwischenschritt beschleunige das Entwicklungsverfahren, so dass mit der Fertigstellung eines voll implantierbaren Glukosesensors in kürzerer Zeit als ursprünglich erwartet zu rechnen sei. Barnikol spricht von einem Zeitfenster von etwa drei bis vier Jahren.
Für weitere Informationen zum Stand der Glukosesensorik wenden Sie sich bitte an:
Sangui Bio Tech International Inc. - Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
GlukoMediTech AG - Birgit Strautz, Projektkoordination
Telefon: (0 23 02) 91 52 00, Fax: (0 23 02) 91 52 01
E-Mail: borchert@sangui.de , strautz@sangui.de
Internet: http://www.sangui.de
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fsv
Ach eins noch:
Im Bericht des Deutschlandfunkes, bzw. Interview, wird davon gesprochen, dass für die Entwicklung des Glukosesensors viele Millionen fällig würden.
Also, bei dem Reichtum in der Welt, werden sich doch hoffentlich weitsichtige Investoren finden lassen, die dann neben dem Guten das sie tun, wenn der Sensor erfolgreich ist, noch einen enorme Redite erwritschaften würden.
Also, ich verstehe die Welt nicht, wenn das nicht möglich sein sollte.
Aber ich kenne mich in Investor Relation noch nicht aus.
Vielleicht irre ich ja.
el tigre
Im Bericht des Deutschlandfunkes, bzw. Interview, wird davon gesprochen, dass für die Entwicklung des Glukosesensors viele Millionen fällig würden.
Also, bei dem Reichtum in der Welt, werden sich doch hoffentlich weitsichtige Investoren finden lassen, die dann neben dem Guten das sie tun, wenn der Sensor erfolgreich ist, noch einen enorme Redite erwritschaften würden.
Also, ich verstehe die Welt nicht, wenn das nicht möglich sein sollte.
Aber ich kenne mich in Investor Relation noch nicht aus.
Vielleicht irre ich ja.
el tigre
kurzer Nachtrag: 871 ist keine Kaufempfehlung, sondern nur meine Sicht auf diese Firma.
Wer in eine Firma investiert, deren Geld knapper wird, muß sich das schon sehr genau überlegen und nach eigenen Überlegungen handeln.
Also, Mut zur eigenen Einsicht.
el tigre
Wer in eine Firma investiert, deren Geld knapper wird, muß sich das schon sehr genau überlegen und nach eigenen Überlegungen handeln.
Also, Mut zur eigenen Einsicht.
el tigre
hallo frank wäre nicht schlecht gruß und ein dankeschön fsv
Wenn ihr Probleme habt,könnt ihr immer bei den Moderatoren nachfragen,dafür sind sie ja auch da.
Wünsche allen ein schönes Wochenende und eine erfolgreiche Sangui Woche.Bin wenn überhaupt nur mal Nachts Online,sonst Hängt der Haussegen schief.
fsv lass dich nicht unterkriegen.Vielleicht Trifft man sich mal an einem Wochenende gemeinsam und ein Vertreter von Sangui ist bereit dazu dabei zu sein.
FF
N8
Wünsche allen ein schönes Wochenende und eine erfolgreiche Sangui Woche.Bin wenn überhaupt nur mal Nachts Online,sonst Hängt der Haussegen schief.
fsv lass dich nicht unterkriegen.Vielleicht Trifft man sich mal an einem Wochenende gemeinsam und ein Vertreter von Sangui ist bereit dazu dabei zu sein.
FF
N8
Sehr gut das Interview,
So für mich ist jetzt endlich Schluß für heute.
Paßt auf Euch auf !
Wolfgang
So für mich ist jetzt endlich Schluß für heute.
Paßt auf Euch auf !
Wolfgang
In meiner lehrzeit hatte ich einen Chef,dessen Frau übernacht gesagt bekam:Sie hätte nur noch 4 Wochen zu Leben;Leukämie.
eEr ging zur Uni Klinik FFM und ein Arzt sagte:wir versuchen ein neues Programm,was aber noch nicht Getestet wurde.Sie Unterschrieb,machte 3 Jahre Chemo mit und Lebt Heute 13 Jahre später wieder als Gesund Entlassen.
Jahr für Jahr,Spendet dieser Mann heute einen fünfstelligen Betrag an die Deutsche Krebshilfe.
Was ich Sagen will ist,das die Entwicklung immer weiter geht und man nie die Hoffnung aufgeben sollte.Der Arzt wollte,das die Frau jeden Freitag abgeholt werden sollte,um nach Hause zu kommen zu ihren Kindern.Sie Ledbt,geht Arbeiten,kann nur keine Kinder mehr bekommen und muss alle 12 Monate das rückenmark punktiert bekommen.
FF
eEr ging zur Uni Klinik FFM und ein Arzt sagte:wir versuchen ein neues Programm,was aber noch nicht Getestet wurde.Sie Unterschrieb,machte 3 Jahre Chemo mit und Lebt Heute 13 Jahre später wieder als Gesund Entlassen.
Jahr für Jahr,Spendet dieser Mann heute einen fünfstelligen Betrag an die Deutsche Krebshilfe.
Was ich Sagen will ist,das die Entwicklung immer weiter geht und man nie die Hoffnung aufgeben sollte.Der Arzt wollte,das die Frau jeden Freitag abgeholt werden sollte,um nach Hause zu kommen zu ihren Kindern.Sie Ledbt,geht Arbeiten,kann nur keine Kinder mehr bekommen und muss alle 12 Monate das rückenmark punktiert bekommen.
FF
habe gerade das Interview gelesen
# 872 @ aktientiger,
keine Ursache,
die Wahrheit darf man wohl sagen.
Gruß Wolfgang
keine Ursache,
die Wahrheit darf man wohl sagen.
Gruß Wolfgang
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |