AGIV bildet einen Boden aus!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.07.04 07:58:45 von
neuester Beitrag 16.12.04 20:44:34 von
neuester Beitrag 16.12.04 20:44:34 von
Beiträge: 278
ID: 877.687
ID: 877.687
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 13.844
Gesamt: 13.844
Aktive User: 0
ISIN: DE0006911324 · WKN: 691132
0,0135
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 02.08.21 Berlin
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,4900 | +109,24 | |
5,0000 | +81,82 | |
1,63 | +20,74 | |
1,6250 | +19,93 | |
4,0500 | +15,06 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,3285 | -15,09 | |
2,0500 | -16,33 | |
2,7000 | -20,59 | |
60,30 | -40,31 | |
5,17 | -43,06 |
Hallo und guten Morgen,
beobachte AGIV seit den Aufschwung im Januar
bis 2 EURO und deren Verlauf bis zum heutigen
Tag. Hier scheint sich ein Boden auszubilden.
Kurze Versuch eines Ausbruch´s hatten wir schon,
dass Volumen war nicht schlecht gestern und sie
schließt, bei diesem Umfeld, auf TH xerta 0,81 €.
Das Orderbuch war nach Unten gut besetzt und
kein Abgabedruch mehr.
Ich werde mich heute einkaufen mit einer
ersten Pos. und aufstocken wenn die 1 € - Marke
nachhaltig überwunden wurde.
Grüße von milli
beobachte AGIV seit den Aufschwung im Januar
bis 2 EURO und deren Verlauf bis zum heutigen
Tag. Hier scheint sich ein Boden auszubilden.
Kurze Versuch eines Ausbruch´s hatten wir schon,
dass Volumen war nicht schlecht gestern und sie
schließt, bei diesem Umfeld, auf TH xerta 0,81 €.
Das Orderbuch war nach Unten gut besetzt und
kein Abgabedruch mehr.
Ich werde mich heute einkaufen mit einer
ersten Pos. und aufstocken wenn die 1 € - Marke
nachhaltig überwunden wurde.
Grüße von milli
hmmm
is da nich inso-gefahr ?
wie kann da boden sein ?
is da nich inso-gefahr ?
wie kann da boden sein ?
#2
Der Boden liegt dann auf Höhe der Null-Linie.
Der Boden liegt dann auf Höhe der Null-Linie.
Genau, im Prinzip hat Millimaus mit der Charttechnik recht. Das Problem ist eben die wahrscheinliche Insolvenz der AGIV. Und wenn die Insolvenz abgewendet werden kann, kommt es mit Sicherheit zum Kapitalschnitt bedingt durch fremdes Eigenkapital.
Ich habe so das Gefühl das die Aktionäre sich noch eine richtig blutige Nase bei dieser Aktie holen werden ...
Ich habe so das Gefühl das die Aktionäre sich noch eine richtig blutige Nase bei dieser Aktie holen werden ...
@ zenman,
sind wir Investoren oder Spekulanten?
Wer kauft dann ein, wenn eine Insolvenz vermutet
wird. Klar kann hier Zahlungsunfähigkeit eintreten
aber auch eine Übernahme wäre denkbar.
Deshalb beobachten, wie ich das bisher getan habe,
nur werde ich heute einsteigen.
Man kann ein deutliches Kaufsignal abwarten,
so zwischen 0,85 € und 0,90 €.
Spielgeld, was man auch immer darunter berstehen mag.
Grüße von milli
sind wir Investoren oder Spekulanten?
Wer kauft dann ein, wenn eine Insolvenz vermutet
wird. Klar kann hier Zahlungsunfähigkeit eintreten
aber auch eine Übernahme wäre denkbar.
Deshalb beobachten, wie ich das bisher getan habe,
nur werde ich heute einsteigen.
Man kann ein deutliches Kaufsignal abwarten,
so zwischen 0,85 € und 0,90 €.
Spielgeld, was man auch immer darunter berstehen mag.
Grüße von milli
@ all,
bei TRIA hatte ich vor Kurzem zum Einstieg geblasen.
Bei 0,50 € und der Wert hatte sich kurz verdoppelt.
Nicht´s Genaues weiß man nicht.
Dort wurde auch über eine Inso spekuliert.
Deshalb eben nur mit Spielgeld.
Grüße von milli
bei TRIA hatte ich vor Kurzem zum Einstieg geblasen.
Bei 0,50 € und der Wert hatte sich kurz verdoppelt.
Nicht´s Genaues weiß man nicht.
Dort wurde auch über eine Inso spekuliert.
Deshalb eben nur mit Spielgeld.
Grüße von milli
Guten Morgen Millimaus,
dein Name ist ja coll, find ich zumindest , schau dir mal CBB Holding an, die stehen bei 0,04 Cent und sind noch nicht in Insolvenz. Der Kursverlauf und auch der Werdegang dieser AG ist recht interessant. Nach Kapitalschnitt auf 0 E sollten hier die Aktionäre entwertet werden, nach dem Gerichtsentscheid, wo die Beschlüsse der HV von Ende Dez. 2003 für nichtig erklärt wurden, könnte eine neue Chance bestehen. Mit Spielgeld natürlich.
Gruß Daniel
dein Name ist ja coll, find ich zumindest , schau dir mal CBB Holding an, die stehen bei 0,04 Cent und sind noch nicht in Insolvenz. Der Kursverlauf und auch der Werdegang dieser AG ist recht interessant. Nach Kapitalschnitt auf 0 E sollten hier die Aktionäre entwertet werden, nach dem Gerichtsentscheid, wo die Beschlüsse der HV von Ende Dez. 2003 für nichtig erklärt wurden, könnte eine neue Chance bestehen. Mit Spielgeld natürlich.
Gruß Daniel
Noch kein Umsatz,
wenn der anzieht bin ich drinn.
Grüße von milli
wenn der anzieht bin ich drinn.
Grüße von milli
Ein bischen wird rumgeknabbert.
Kein Vergleich zu gestern.
Wenn die 13.000 St. bei 0,82 weg sind
bin ich dabei
Grüße von milli
Kein Vergleich zu gestern.
Wenn die 13.000 St. bei 0,82 weg sind
bin ich dabei
Grüße von milli
TH 0,82 €
Grüße
milli
Grüße
milli
So langsam kommt Interesse auf.
Grüße von milli
Grüße von milli
Hallo hatte heute Mittag keine Zeit!
Erste Pos. eingekauft bei 0,82 € über L&S
da ich hier momentan günstiger fahre. ( Geb.)
Die nächste Pos. wird bei Überschreiten der 1 € - Marke
gekauft, nachhaltig versteht sich.
Grüße von milli
Erste Pos. eingekauft bei 0,82 € über L&S
da ich hier momentan günstiger fahre. ( Geb.)
Die nächste Pos. wird bei Überschreiten der 1 € - Marke
gekauft, nachhaltig versteht sich.
Grüße von milli
Frankfurt TH 0,91 €
Morgen könnte es schnell über 1 € laufen.
Einen schönen Abend
Grüße von milli
Morgen könnte es schnell über 1 € laufen.
Einen schönen Abend
Grüße von milli
Charttechnik hat für mich ganz viel mit Statistik zu tun, bei Stocks unter 1 EURO ist die Auswahlmenge meist zu gering.
Durch solche Threads funktioniert das aber auch, wenn die Statistik noch nicht greift.
Im Schneeballsystem bezahlen ja auch nur die letzten die Zeche. Wenn man sich Primacom anschaut, kann das bei AGIV bei einer vorläufigen Inso-Abwendung ähnlich aussehen (zumindest kurzfristig).
Durch solche Threads funktioniert das aber auch, wenn die Statistik noch nicht greift.
Im Schneeballsystem bezahlen ja auch nur die letzten die Zeche. Wenn man sich Primacom anschaut, kann das bei AGIV bei einer vorläufigen Inso-Abwendung ähnlich aussehen (zumindest kurzfristig).
@ AlValium,
du hast vollkommen Recht. Eine Abwendung
der Insolvenz, würde AGIV Richtung 2 € treiben.
Natürlich kurzfristig, Investoren werden kaum
WO lesen. Hier wird kurzfristig agiert.
Einen schönen Abend
milli
du hast vollkommen Recht. Eine Abwendung
der Insolvenz, würde AGIV Richtung 2 € treiben.
Natürlich kurzfristig, Investoren werden kaum
WO lesen. Hier wird kurzfristig agiert.
Einen schönen Abend
milli
Hallo @ all,
das Ganze sieht sehr ordentlich aus.
Die Aktie seit Tagen gegen den Trend weiter
hoch. Heute könnte die 1 € - Marke fällig sein.
Grüße von milli
das Ganze sieht sehr ordentlich aus.
Die Aktie seit Tagen gegen den Trend weiter
hoch. Heute könnte die 1 € - Marke fällig sein.
Grüße von milli
und milli
was macht dein gefühl? geht es weiter nach norden oder kommt eine erholhung?
was macht dein gefühl? geht es weiter nach norden oder kommt eine erholhung?
falsch "erholhung"
richtig "erholung"
naja sind ja ganz schon viele tasten zur auswahl bei grade mal zehn finger
richtig "erholung"
naja sind ja ganz schon viele tasten zur auswahl bei grade mal zehn finger
Ich denke,
dass war erst der Anfang. Die Märkte
rauschen in den Keller und AGIV steigt.
Über der 1 € - Marke wird es erst richtig
spannend. Short dürften hier auch Einige
sein.
In diesem Sinne milli
dass war erst der Anfang. Die Märkte
rauschen in den Keller und AGIV steigt.
Über der 1 € - Marke wird es erst richtig
spannend. Short dürften hier auch Einige
sein.
In diesem Sinne milli
Hallo @ all,
habe heute meine AGIV verkauft.
Außer den 20.000 St. steht nix
im Orderbuch. Da ich heute Mittag
unter das Messer muß, Schleimbeutelentzündung
habe ich verkauft.
Ging auch sehr schnell.
Grüße
habe heute meine AGIV verkauft.
Außer den 20.000 St. steht nix
im Orderbuch. Da ich heute Mittag
unter das Messer muß, Schleimbeutelentzündung
habe ich verkauft.
Ging auch sehr schnell.
Grüße
>1 €
Grüße von milli
Grüße von milli
Rückkauf zu 1,03 €
Die läuft und läuft.
Grüße von milli
Die läuft und läuft.
Grüße von milli
sie muss sich doch auch mal erholen, oder?
Wäre schön, dann könnte ich nochmal zukaufen.
Aber sie läuft jeden Tag weiter und es ist
absolut kein Abgabedruck.
Nächster Halt bei ca. 1,50 €, laut Chart.
Grüße von milli
Aber sie läuft jeden Tag weiter und es ist
absolut kein Abgabedruck.
Nächster Halt bei ca. 1,50 €, laut Chart.
Grüße von milli
Hallo,
das Th sollte demnächst fallen.
Die 10.000 St. 1,15 € und der Weg ist frei.
Heute wahrscheinlich nicht mehr, aber am Montag.
Schönes Wochenende
Grüße von milli
das Th sollte demnächst fallen.
Die 10.000 St. 1,15 € und der Weg ist frei.
Heute wahrscheinlich nicht mehr, aber am Montag.
Schönes Wochenende
Grüße von milli
das gleiche wünsche ich euch auch! und vielleicht gibt´s ja auch ein paar sonnenstrahlen!
Scheinbar doch schon heute.
Grüße
Grüße
Habe wieder verkauft.
KK 1,03 VK Schnitt 1,13 €
Heute Mittag keine Zeit ein Fest.
Grüße
KK 1,03 VK Schnitt 1,13 €
Heute Mittag keine Zeit ein Fest.
Grüße
Meldung
09.07.2004 - 18:07 Uhr
*vwd DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <DE0006911324> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <DE0006911324> deutsch
AGIV Real Estate AG: Vergleich mit der ING BHF-Bank AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die ING BHF-Bank AG und AGIV Real Estate AG beenden einvernehmlich ihren Streit
um die Put-Optionen. Im Zuge des Vergleiches sind die von der ING BHF-Bank blockierten Festgeldguthaben der AGIV in Höhe von ca. EUR 17 Mio. freigegeben worden. Hamburg, den 9. Juli 2004 Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: german communications dbk AG, Jörg Bretschneider Holzdamm 28-32, 20099 Hamburg, Telefon: 040/468833-0, Telefax: 040/478180 mobil: 0171 - 44 44 434 E-Mail: presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
09.07.2004 - 18:07 Uhr
*vwd DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <DE0006911324> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <DE0006911324> deutsch
AGIV Real Estate AG: Vergleich mit der ING BHF-Bank AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die ING BHF-Bank AG und AGIV Real Estate AG beenden einvernehmlich ihren Streit
um die Put-Optionen. Im Zuge des Vergleiches sind die von der ING BHF-Bank blockierten Festgeldguthaben der AGIV in Höhe von ca. EUR 17 Mio. freigegeben worden. Hamburg, den 9. Juli 2004 Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: german communications dbk AG, Jörg Bretschneider Holzdamm 28-32, 20099 Hamburg, Telefon: 040/468833-0, Telefax: 040/478180 mobil: 0171 - 44 44 434 E-Mail: presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
das ist doch ein schöner ausklang zum weekend oder?
wauuuuuuuuu, die ist aber nach Xetra-Schluß ganz schön gen Norden gelaufen
die werde ich am Montag mal im Auge behalten.
Auf meiner WL im Trader steht sie schon.
Gruß mfierke
und allen glücklich investierten ein shönes WE
die werde ich am Montag mal im Auge behalten.
Auf meiner WL im Trader steht sie schon.
Gruß mfierke
und allen glücklich investierten ein shönes WE
War kein schlechter Tipp, oder.
Leider nicht mehr dabei.
Bin trotzdem zufrieden.
Schönes Wochenende
Grüße von milli
Leider nicht mehr dabei.
Bin trotzdem zufrieden.
Schönes Wochenende
Grüße von milli
mich wunders schon das es hier so tolle ruhig ist, aber die aktie bewegt sich doch und das gar nicht schlecht!
na ist noch einer investiert?
na ist noch einer investiert?
da müsst ihr nicht soviel "klicken"
@schoenrain: thanks..
Da habe ich scheinbar in ein Wespennest gestochen.
Grüße von milli
Grüße von milli
@milli.....
scheint wohl wahr zu sein! lassen wir sie mal weiter richtung norden wandern!
kurse um die 2,10 sind gar nie nicht unrealistisch!
scheint wohl wahr zu sein! lassen wir sie mal weiter richtung norden wandern!
kurse um die 2,10 sind gar nie nicht unrealistisch!
Der Buchwert liegt (angeblich) bei 2.20 Euro
der buchwert liegt bei 3,2 €!
jetzt dürfte die erholung langsam abgeschlossen sein und ein wieder schritte gegen norden eingenommen werden, oder?
Dann kauf mal was ein, kannste den Schritt gen Norden selbst starten.
Hallo @ all,
Rückkauf 1 Pos. zu 0,99 €.
Grüße von milli
Rückkauf 1 Pos. zu 0,99 €.
Grüße von milli
XETRA 30.000 im Brief für 1 EURO ???
Was ist denn hier los?
Kann jemand mal das Orderbuch reinstellen?
Ist ja ne enorme Unterbewertung zur Zeit!
Grüssle
PWER
Kann jemand mal das Orderbuch reinstellen?
Ist ja ne enorme Unterbewertung zur Zeit!
Grüssle
PWER
Hier wird optisch Druck ausgeübt,
um Unten zu sammeln.
Na denn wird eben Unten gesammelt.
2 Pos. werde ich im Bereich 0,80 €
einkaufen.
Grüße und einen schönen Abend.
um Unten zu sammeln.
Na denn wird eben Unten gesammelt.
2 Pos. werde ich im Bereich 0,80 €
einkaufen.
Grüße und einen schönen Abend.
Lohnt sich ein Kauf der Agiv Aktie? Wie ist die Zukunftsaussicht?
Gibt es schon einen Geschäftsbericht für 2003?
Gibt es schon einen Geschäftsbericht für 2003?
Hallo,
die Insolvenz ist abgewendet und die ersten Übernahmegerüchte erwarte ich auch schon bald oder wird demnächst ein Börsenbrief diesen Wert entdecken. Das Problem ist derzeit nur die Nerven zu behalten und Positionen im freien Fall aufzubauen, denn wenn erst mal eine positive Nachricht über eine Übernahme, etc. bekannt gegeben wird gibt kein Halten mehr, der Kurs explodiert !!!
Das haben wir in Vergangenheit schon ein paarmal erlebt, dazwischen gehts leider immer abwärts ...
die Insolvenz ist abgewendet und die ersten Übernahmegerüchte erwarte ich auch schon bald oder wird demnächst ein Börsenbrief diesen Wert entdecken. Das Problem ist derzeit nur die Nerven zu behalten und Positionen im freien Fall aufzubauen, denn wenn erst mal eine positive Nachricht über eine Übernahme, etc. bekannt gegeben wird gibt kein Halten mehr, der Kurs explodiert !!!
Das haben wir in Vergangenheit schon ein paarmal erlebt, dazwischen gehts leider immer abwärts ...
Hhhm, Bodenbildung abgeschlossen?!?!
Keine Meldung ist eine schlechte Meldung!!!
Wir müssen warten auf Oktober.
Wird es ein goldener Oktober?
Warum ist die Verschiebung der HV für AGIV keine Meldung wert???
Warum gibt es noch kein genaues Datum?
Im IR-Finanzkalender war zu sehen, dass die HV von AGIV bereits terminiert und für den 27.8.2004 vorgesehen war.
Still und ohne Mucks zu geben, findet man im Finanzkalender jetzt den Hinweis, dass sie nicht im August, sondern im Oktober stattfindet. Irgendwann im Oktober.
Das klingt überhaupt nicht gut.
Müssen die Strategen um Herr Knapp-Voigt doch noch länger nachdenken, wie es weitergeht.
Vielleicht auch die Banken?
Wir müssen warten auf Oktober.
Wird es ein goldener Oktober?
Warum ist die Verschiebung der HV für AGIV keine Meldung wert???
Warum gibt es noch kein genaues Datum?
Im IR-Finanzkalender war zu sehen, dass die HV von AGIV bereits terminiert und für den 27.8.2004 vorgesehen war.
Still und ohne Mucks zu geben, findet man im Finanzkalender jetzt den Hinweis, dass sie nicht im August, sondern im Oktober stattfindet. Irgendwann im Oktober.
Das klingt überhaupt nicht gut.
Müssen die Strategen um Herr Knapp-Voigt doch noch länger nachdenken, wie es weitergeht.
Vielleicht auch die Banken?
Es besteht ja nach wie vor der Bedarf an frischem Eigenkaptial aus fremden Mitteln. Dass die Einigung mit der ING wichtig war, ist ohne Frage.
Wer jetzt Geld auf den Tisch legt, möchte auch angemessen beteiligt sein. Mein Tipp: Herabsetzung des Kapitals mit Faktor 1:10 mit nachfolgender Kapitalerhöhung, d.h. die aktuellen Aktionäre halten dann noch 10% der AGIV. Wenn man dann von Kursen von 4 EURO für die jungen Aktien ausgeht, ist das aktuelle Papier immerhin noch 40 Cent Wert.
Wäre immerhin kein Totalverlust.
Wer jetzt Geld auf den Tisch legt, möchte auch angemessen beteiligt sein. Mein Tipp: Herabsetzung des Kapitals mit Faktor 1:10 mit nachfolgender Kapitalerhöhung, d.h. die aktuellen Aktionäre halten dann noch 10% der AGIV. Wenn man dann von Kursen von 4 EURO für die jungen Aktien ausgeht, ist das aktuelle Papier immerhin noch 40 Cent Wert.
Wäre immerhin kein Totalverlust.
Wer hat den da für 1,03 Euro gekauft? War bestimmt ein Fehler bei nur 2000 Stück.
Wer 2000 Stück um 19.40 h für 1,03 gekauft hat, dürfte klar sein: Der Mann hatte Angst, dass der Kurs von 0,86 noch weiter abstürzt.
Es muss ein reiner Stützungskauf gewesen sein von jemandem, für den der Preis bei 2000 Stück keine Rolle spielt.
Es muss ein reiner Stützungskauf gewesen sein von jemandem, für den der Preis bei 2000 Stück keine Rolle spielt.
@AlValium:
Wer auch immer das AGIv-Paket von der BHF gekauft hat, diese(r) Investor(en) dürfte(n) wohl kaum 2,10 Euro je Aktie bezahlen, um mit mehr als 80% Verlust rauszukommen.
Wer auch immer das AGIv-Paket von der BHF gekauft hat, diese(r) Investor(en) dürfte(n) wohl kaum 2,10 Euro je Aktie bezahlen, um mit mehr als 80% Verlust rauszukommen.
Darauf spekuliere ich auch! Aber 1,50 Euro würde mir auch ausreichen.
@nachnorden Woher weisst du dass es ein Mann war?
Ist bei AGIV etwas im Busch? Die Aktie hält sich tapfer.
Und wer ist der geheimnisvolle Käufer, der die Aktie stützt?
Und wer ist der geheimnisvolle Käufer, der die Aktie stützt?
Hallo,
kommt jemand auf die Homepage der AGIV. Ich versuche es seit Tagen, aber es geht nicht. Nun wollte ich wissen, ob es an meinem PC liegt.
kommt jemand auf die Homepage der AGIV. Ich versuche es seit Tagen, aber es geht nicht. Nun wollte ich wissen, ob es an meinem PC liegt.
Es tut sich was bei AGV. Weiß jemand näheres?
@minfb: Bei mir kein Problem, Homepage funktioniert.
hey, joe
hey, joe
Kommen jetz endlich die guten News! Oder warum steigt der Kurs heute wieder.
ADE: WDH/`Handelsblatt`: Großaktionäre kaufen 13,7-Prozent-Anteil von BHF an AGIV
(Wiederholung vom Vorabend)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Zwei Großaktionäre des Hamburger Immobilienkonzerns
AGIV Real Estate haben einem Zeitungsbericht zufolge den Anteil der
Frankfurter BHF-Bank gekauft. Die Familien des Kaufmanns Alexander Knapp Voith
sowie des Immobilienspezialisten Rainer Behne hätten jeweils die Hälfte der
BHF-Beteiligung an der AGIV von insgesamt 13,7 Prozent übernommen und damit
ihren bisherigen Aktienanteil weiter aufgestockt, schreibt das " Handelsblatt"
(Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Alexander Knapp Voith sei bereits seit längerem mit 13,7 Prozent bei AGIV
beteiligt, heißt es in dem Bericht. Rainer Behne halte bislang einen Anteil von
rund 12,1 Prozent. Er war bis 10. Juni Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft
und schied auf eigenen Wunsch aus. Beide AGIV-Großaktionäre dürften dem Bericht
zufolge nach dem Zukauf der BHF-Anteile jeweils knapp unter 20 Prozent an der
Immobilienfirma halten.
Rainer Behne und Alexander Knapp Voith wollten sich der Zeitung gegenüber zu
dem Kauf nicht äußern. Ein AGIV-Sprecher sagte dem " Handelsblatt" , dem Konzern
seien keine Aktientransaktionen gemeldet. Die BHF-Bank gab keine Stellungnahme
ab./sb/she
NNNN
Quelle: heutige Ausgabe Handelsblatt
(Wiederholung vom Vorabend)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Zwei Großaktionäre des Hamburger Immobilienkonzerns
AGIV Real Estate haben einem Zeitungsbericht zufolge den Anteil der
Frankfurter BHF-Bank gekauft. Die Familien des Kaufmanns Alexander Knapp Voith
sowie des Immobilienspezialisten Rainer Behne hätten jeweils die Hälfte der
BHF-Beteiligung an der AGIV von insgesamt 13,7 Prozent übernommen und damit
ihren bisherigen Aktienanteil weiter aufgestockt, schreibt das " Handelsblatt"
(Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Alexander Knapp Voith sei bereits seit längerem mit 13,7 Prozent bei AGIV
beteiligt, heißt es in dem Bericht. Rainer Behne halte bislang einen Anteil von
rund 12,1 Prozent. Er war bis 10. Juni Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft
und schied auf eigenen Wunsch aus. Beide AGIV-Großaktionäre dürften dem Bericht
zufolge nach dem Zukauf der BHF-Anteile jeweils knapp unter 20 Prozent an der
Immobilienfirma halten.
Rainer Behne und Alexander Knapp Voith wollten sich der Zeitung gegenüber zu
dem Kauf nicht äußern. Ein AGIV-Sprecher sagte dem " Handelsblatt" , dem Konzern
seien keine Aktientransaktionen gemeldet. Die BHF-Bank gab keine Stellungnahme
ab./sb/she
NNNN
Quelle: heutige Ausgabe Handelsblatt
Großaktionäre kaufen BHF-Anteil an Agiv
GREGORY LIPINSKI
HANDELSBLATT, 19.8.2004
HAMBURG. Die Familien des Kaufmanns Alexander Knapp Voith sowie des Immobilienspezialisten Rainer Behne haben jeweils die Hälfte des 13,7 prozentigen Anteils der Frankfurter BHF-Bank an dem Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate AG übernommen und damit ihren bisherigen Aktienanteil weiter aufgestockt. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Kreisen des Unternehmens.
Alexander Knapp Voith ist bereits seit längerem mit 13,7 Prozent bei Agiv beteiligt. Der Manager ist als Großinvestor bekannt. So war er zusammen mit diversen Anlegern – darunter dem WCM-Großaktionär Karl Ehlerding – einer der Investoren, die vor mehr als drei Jahren die Frankfurter Commerzbank AG übernehmen wollten. Rainer Behne hält an der Agiv bislang einen Anteil von rund 12,1 Prozent. Er war bis 10. Juni Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft und schied auf eigenen Wunsch aus. Beide Agiv-Großaktionäre dürften jetzt nach dem Zukauf der BHF-Anteile jeweils knapp unter 20 Prozent an der Immobilienfirma an halten. Der Deal umfasst einen Betrag im einstelligen Millionenbereich, heißt es in Finanzkreisen.
Agiv gehört mit einem Investitionsvolumen von rund 2 Mrd. Euro zu einer der größten Immobiliengruppen Deutschlands. Das Unternehmen war vor mehr als einem Jahr mit US-Firmen an einem Erwerb der Gewerbeimmobilien des Düsseldorfer Metro-Konzerns interessiert. Der Agiv-Kurs sank gestern um 1 Prozent auf 0,95 Euro.
Dass sich die BHF-Bank von ihren Anteilen getrennt hat, rührt aus einem jahrelangen Streit um Alt-Forderungen gegen die Agiv. Dieser war im Juni eskaliert. Damals hatte die Bank die Auszahlung von rund 17 Mill. Euro an Festgeldern gesperrt, um sie gegen die Forderungen aufrechnen wollen. Doch dadurch geriet Agiv in einen Liquiditätsengpass, der Vorstand drängte auf die Auszahlung der Gelder.
Wenig später legte die BHF-Bank den Streit bei und trennte sich von den Anteilen. Den Namen des Käufers verschwieg aber das zur niederländischen ING-Gruppe gehörende Kreditinstitut. An der Börse erfolgte zudem keine Pflichtmitteilung über Anteilsverschiebungen. Dies war nicht notwendig, wie sich jetzt zeigt. Denn Knapp Voith und Behne bleiben durch den Zukauf unter der nächsten meldepflichtigen Schwelle von 25 Prozent.
Unklar ist weiterhin die Zukunft der Firma. Grund hierfür ist, dass noch kein Nachfolger für den ausgeschiedenen Vorstandschef feststeht. Zudem hat die Firma für 2003 bislang die Geschäftszahlen nicht veröffentlicht. In 2002 hatte der Konzern einen Verlust von 134 Mill. Euro erwirtschaftet. Rainer Behne und Alexander Knapp Voith wollten sich hierzu nicht äußern. Ein Agiv-Sprecher betonte, dass dem Konzern keine Aktientransaktionen gemeldet wurden. Die BHF-Bank gab keine Stellungnahme ab.
GREGORY LIPINSKI
HANDELSBLATT, 19.8.2004
HAMBURG. Die Familien des Kaufmanns Alexander Knapp Voith sowie des Immobilienspezialisten Rainer Behne haben jeweils die Hälfte des 13,7 prozentigen Anteils der Frankfurter BHF-Bank an dem Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate AG übernommen und damit ihren bisherigen Aktienanteil weiter aufgestockt. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Kreisen des Unternehmens.
Alexander Knapp Voith ist bereits seit längerem mit 13,7 Prozent bei Agiv beteiligt. Der Manager ist als Großinvestor bekannt. So war er zusammen mit diversen Anlegern – darunter dem WCM-Großaktionär Karl Ehlerding – einer der Investoren, die vor mehr als drei Jahren die Frankfurter Commerzbank AG übernehmen wollten. Rainer Behne hält an der Agiv bislang einen Anteil von rund 12,1 Prozent. Er war bis 10. Juni Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft und schied auf eigenen Wunsch aus. Beide Agiv-Großaktionäre dürften jetzt nach dem Zukauf der BHF-Anteile jeweils knapp unter 20 Prozent an der Immobilienfirma an halten. Der Deal umfasst einen Betrag im einstelligen Millionenbereich, heißt es in Finanzkreisen.
Agiv gehört mit einem Investitionsvolumen von rund 2 Mrd. Euro zu einer der größten Immobiliengruppen Deutschlands. Das Unternehmen war vor mehr als einem Jahr mit US-Firmen an einem Erwerb der Gewerbeimmobilien des Düsseldorfer Metro-Konzerns interessiert. Der Agiv-Kurs sank gestern um 1 Prozent auf 0,95 Euro.
Dass sich die BHF-Bank von ihren Anteilen getrennt hat, rührt aus einem jahrelangen Streit um Alt-Forderungen gegen die Agiv. Dieser war im Juni eskaliert. Damals hatte die Bank die Auszahlung von rund 17 Mill. Euro an Festgeldern gesperrt, um sie gegen die Forderungen aufrechnen wollen. Doch dadurch geriet Agiv in einen Liquiditätsengpass, der Vorstand drängte auf die Auszahlung der Gelder.
Wenig später legte die BHF-Bank den Streit bei und trennte sich von den Anteilen. Den Namen des Käufers verschwieg aber das zur niederländischen ING-Gruppe gehörende Kreditinstitut. An der Börse erfolgte zudem keine Pflichtmitteilung über Anteilsverschiebungen. Dies war nicht notwendig, wie sich jetzt zeigt. Denn Knapp Voith und Behne bleiben durch den Zukauf unter der nächsten meldepflichtigen Schwelle von 25 Prozent.
Unklar ist weiterhin die Zukunft der Firma. Grund hierfür ist, dass noch kein Nachfolger für den ausgeschiedenen Vorstandschef feststeht. Zudem hat die Firma für 2003 bislang die Geschäftszahlen nicht veröffentlicht. In 2002 hatte der Konzern einen Verlust von 134 Mill. Euro erwirtschaftet. Rainer Behne und Alexander Knapp Voith wollten sich hierzu nicht äußern. Ein Agiv-Sprecher betonte, dass dem Konzern keine Aktientransaktionen gemeldet wurden. Die BHF-Bank gab keine Stellungnahme ab.
Und wird es nun einen Zusammenschluss AGIV/TAG Tegernsee geben? Der Herausgeber des Nebenwertejournals schloss in der letzten Ausgabe des Journals aus einer Bemerkung des Vorstandsvorsitzenden der TAG Tegernsee, das an den Gerüchten über eine Fusion der TAG mit einem anderen Immobilienunternehmen wohl etwas dran sei. Welches Unternehmen allerding infrage komme, wusste er nicht zu sagen.
Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Günter Rexrodt verstorben
19.08.2004 – Pressemitteilung
Bundeswirtschaftsminister a.D. Dr. Günter Rexrodt, seit 2001 Vorsitzender des Aufsichtsrats der AGIV Real Estate AG, Hamburg, ist nach schwerer Krankheit verstorben. Herr Dr. Rexrodt wurde 62 Jahre alt. Wir bedauern den Verlust unseres Aufsichtsratsvorsitzenden sehr, denn wir haben einen Partner und Freund verloren, der unser Unternehmen auch in schweren Stunden mit viel Energie, Mut und hoher Einsatzbereitschaft begleitet und unterstützt hat. Dr. Rexrodt zeichnete hohes Fachwissen, unternehmerisches Geschick und weitreichende Verbindungen aus. Unser ganzes Mitgefühl gilt seiner Frau und seinem Sohn.
Hamburg, den 19. August 2004
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk AG,
Jörg Bretschneider
Holzdamm 28-32, 20099 Hamburg,
Telefon: 040/468833-0, Telefax: 040/478180
E-Mail: presse@german-communications.com
19.08.2004 – Pressemitteilung
Bundeswirtschaftsminister a.D. Dr. Günter Rexrodt, seit 2001 Vorsitzender des Aufsichtsrats der AGIV Real Estate AG, Hamburg, ist nach schwerer Krankheit verstorben. Herr Dr. Rexrodt wurde 62 Jahre alt. Wir bedauern den Verlust unseres Aufsichtsratsvorsitzenden sehr, denn wir haben einen Partner und Freund verloren, der unser Unternehmen auch in schweren Stunden mit viel Energie, Mut und hoher Einsatzbereitschaft begleitet und unterstützt hat. Dr. Rexrodt zeichnete hohes Fachwissen, unternehmerisches Geschick und weitreichende Verbindungen aus. Unser ganzes Mitgefühl gilt seiner Frau und seinem Sohn.
Hamburg, den 19. August 2004
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk AG,
Jörg Bretschneider
Holzdamm 28-32, 20099 Hamburg,
Telefon: 040/468833-0, Telefax: 040/478180
E-Mail: presse@german-communications.com
Absicherung des Aktienkurses und hohe Kursteigerungschancen(/b]
Die besondere Aufstellung der AGIV Real Estate AG bietet Kapitalanlegern Sicherheit und zugleich Chancen auf langfristig nachhaltige Kurssteigerungen. Durch die Immobiliensubstanz des Konzernportfolios, die daraus erwirtschafteten Mieterträge und langfristig abgeschlossenen Objektfinanzierungen ist die AGIV Real Estate AG in der Kursentwicklung nach unten besser abgesichert als viele andere Werte.
Die Dienstleistungssparte von AGIV mit einer geringen Kapitalbindung diversifiziert gemeinsam mit der Bestandssparte das höhere Unternehmensrisiko aus der Projektentwicklungssparte. Die geplante rasche Verdoppelung des Anteils der Erlöse aus Dienstleistungen am Konzernumsatz von bisher etwa 25 % auf 50 % wird für AGIV zu einer überproportionalen Ergebnissteigerung führen. Denn die bestehenden Kapazitäten können zunächst ohne weiteren Ausbau ein deutlich erhöhtes Geschäftsvolumen aufnehmen und verarbeiten.
Der Anleger erhält daher mit der AGIV-Aktie eine unter Risikoaspekten ausgewogene Unternehmensbeteiligung, die durch die gesamte Wertschöpfungskette der Immobilienwirtschaft zusätzliche Renditechancen beinhaltet.
http://www.hbag.de/cms/agiv/de/investorrelations/equitystory…
Die besondere Aufstellung der AGIV Real Estate AG bietet Kapitalanlegern Sicherheit und zugleich Chancen auf langfristig nachhaltige Kurssteigerungen. Durch die Immobiliensubstanz des Konzernportfolios, die daraus erwirtschafteten Mieterträge und langfristig abgeschlossenen Objektfinanzierungen ist die AGIV Real Estate AG in der Kursentwicklung nach unten besser abgesichert als viele andere Werte.
Die Dienstleistungssparte von AGIV mit einer geringen Kapitalbindung diversifiziert gemeinsam mit der Bestandssparte das höhere Unternehmensrisiko aus der Projektentwicklungssparte. Die geplante rasche Verdoppelung des Anteils der Erlöse aus Dienstleistungen am Konzernumsatz von bisher etwa 25 % auf 50 % wird für AGIV zu einer überproportionalen Ergebnissteigerung führen. Denn die bestehenden Kapazitäten können zunächst ohne weiteren Ausbau ein deutlich erhöhtes Geschäftsvolumen aufnehmen und verarbeiten.
Der Anleger erhält daher mit der AGIV-Aktie eine unter Risikoaspekten ausgewogene Unternehmensbeteiligung, die durch die gesamte Wertschöpfungskette der Immobilienwirtschaft zusätzliche Renditechancen beinhaltet.
http://www.hbag.de/cms/agiv/de/investorrelations/equitystory…
Der angeschlagene Immobilienkonzern AGIV Real Estate AG hat ein Portfolio von 26 Wohn- und Geschäftshäusern an private und institutionelle Investoren verkauft, dies wurde heute bekannt gegeben
[zurück]
AGIV Real Estate Gruppe verwertet zeitnah und erfolgreich umfangreiches Immobilienpaket
26.08.2004 – Pressemitteilung
Portfolio mit 26 Wohn- und Geschäftshäusern aufbereitet und an Endinvestoren veräußert
Erfolgreiche Operation als Immobiliendienstleister
Die AGIV Real Estate Gruppe hat erfolgreich die Verwertung eines Ende 2002 übernommenen Immobilienpakets abgeschlossen. Die Transaktion umfasste die Übernahme von 26 Wohn- und Geschäftshäusern, die Bewertung und Aufbereitung sowie den Verkauf an private und institutionelle Endinvestoren. Verantwortlich für die Betreuung und Abwicklung war der Partner vor Ort der AGIV Gruppe, die Freydag & Co. Real Estate Hamburg GmbH. Die Transaktion beschreibt die Kernkompetenz der AGIV Real Estate Gruppe als Immobiliendienstleister, der Wertschöpfungspotentiale erkennen und selbst in einem schwierigen Gesamtmarkt zeitnah nutzen kann.
Die 26 Einheiten des Immobilienpakets liegen überwiegend in guten Lagen der Freien und Hansestadt Hamburg und sind sämtlich zu 98 Prozent vermietet. Das Mietniveau in den Objekten liegt mit im Schnitt unter 6,- EUR/qm zum Teil deutlich unter dem Hamburger Mietenspiegel. Gut 70 Prozent der Gesamtnutzfläche von etwa 43.000 qm entfällt auf Wohnungen, knapp 30 Prozent auf Gewerbeflächen. Die Immobilien haben überwiegend die für Hamburg typische rote Klinkerfassade, weisen so gut wie keinen Instandsetzungsstau auf und wurden zum größten Teil in den Jahren 1955 bis 1963, einige auch in den Jahren 1980 bis 1989 errichtet.
Hamburg, im August 2004
http://www.hbag.de/cms/agiv/de/news.html?newsId=459&channelI…
AGIV Real Estate Gruppe verwertet zeitnah und erfolgreich umfangreiches Immobilienpaket
26.08.2004 – Pressemitteilung
Portfolio mit 26 Wohn- und Geschäftshäusern aufbereitet und an Endinvestoren veräußert
Erfolgreiche Operation als Immobiliendienstleister
Die AGIV Real Estate Gruppe hat erfolgreich die Verwertung eines Ende 2002 übernommenen Immobilienpakets abgeschlossen. Die Transaktion umfasste die Übernahme von 26 Wohn- und Geschäftshäusern, die Bewertung und Aufbereitung sowie den Verkauf an private und institutionelle Endinvestoren. Verantwortlich für die Betreuung und Abwicklung war der Partner vor Ort der AGIV Gruppe, die Freydag & Co. Real Estate Hamburg GmbH. Die Transaktion beschreibt die Kernkompetenz der AGIV Real Estate Gruppe als Immobiliendienstleister, der Wertschöpfungspotentiale erkennen und selbst in einem schwierigen Gesamtmarkt zeitnah nutzen kann.
Die 26 Einheiten des Immobilienpakets liegen überwiegend in guten Lagen der Freien und Hansestadt Hamburg und sind sämtlich zu 98 Prozent vermietet. Das Mietniveau in den Objekten liegt mit im Schnitt unter 6,- EUR/qm zum Teil deutlich unter dem Hamburger Mietenspiegel. Gut 70 Prozent der Gesamtnutzfläche von etwa 43.000 qm entfällt auf Wohnungen, knapp 30 Prozent auf Gewerbeflächen. Die Immobilien haben überwiegend die für Hamburg typische rote Klinkerfassade, weisen so gut wie keinen Instandsetzungsstau auf und wurden zum größten Teil in den Jahren 1955 bis 1963, einige auch in den Jahren 1980 bis 1989 errichtet.
Hamburg, im August 2004
http://www.hbag.de/cms/agiv/de/news.html?newsId=459&channelI…
Gestern ging der Kurs rapide bergab und jetzt die Verkaufsmeldung
Wer während der letzten Jahre nur Unternehmenswerte vernichtet hat sollte sich nicht ständig auf die Schulter klopfen. Kommt nicht gut an ...
Siehe letzte Meldung "... Die Transaktion beschreibt die Kernkompetenz der AGIV Real Estate Gruppe als Immobiliendienstleister, der Wertschöpfungspotentiale erkennen und selbst in einem schwierigen Gesamtmarkt zeitnah nutzen kann..."
Siehe letzte Meldung "... Die Transaktion beschreibt die Kernkompetenz der AGIV Real Estate Gruppe als Immobiliendienstleister, der Wertschöpfungspotentiale erkennen und selbst in einem schwierigen Gesamtmarkt zeitnah nutzen kann..."
Angeschlagene Agiv trennt sich von Immobilienpaket
Der Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate hat mehrere Wohn- und Geschäftshäuser veräußert und damit seine Liquiditätslage weiter verbessert.
HB HAMBURG. Die Transaktion umfasse die Übernahme, Bewertung und Aufbereitung sowie den Verkauf der Objekte mit einer Gesamtnutzfläche von 43 000 Quadratmetern in Hamburg an private und institutionelle Investoren, teilte Agiv am Donnerstag mit. Zum Verkaufserlös machte die Gesellschaft keine Angaben. Branchenexperten schätzen, dass Agiv eine Summe von rund 50 Mill. Euro eingenommen hat. Ein Agiv-Sprecher sagte, mit der Transaktion habe sich die Liquiditätslage weiter entspannt. Bis das Unternehmen wieder über ausreichend flüssige Mittel verfüge, seien jedoch weitere Geschäfte nötig.
Die Agiv war kürzlich knapp an der Insolvenz vorbeigeschrammt. Hauptsächlich zum Liquiditätsengpass beigetragen hatte ein Rechtsstreit mit der BHF-Bank über eine Verkaufs-Option. Erst als dieser Streit beigelegt wurde, hatte die BHF ein von ihr blockiertes Festgeld in Höhe von 17 Mill. Euro wieder frei gegeben. Inzwischen hat sich die zum niederländischen Finanzkonzern ING gehörende Frankfurter BHF-Bank von ihrer Beteiligung an Agiv getrennt. Käufer sind nach Branchenangaben drei Großinvestoren um den Kaufmann Alexander Knapp Voith.
26.08.2004
aus www.wiwo.de
Der Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate hat mehrere Wohn- und Geschäftshäuser veräußert und damit seine Liquiditätslage weiter verbessert.
HB HAMBURG. Die Transaktion umfasse die Übernahme, Bewertung und Aufbereitung sowie den Verkauf der Objekte mit einer Gesamtnutzfläche von 43 000 Quadratmetern in Hamburg an private und institutionelle Investoren, teilte Agiv am Donnerstag mit. Zum Verkaufserlös machte die Gesellschaft keine Angaben. Branchenexperten schätzen, dass Agiv eine Summe von rund 50 Mill. Euro eingenommen hat. Ein Agiv-Sprecher sagte, mit der Transaktion habe sich die Liquiditätslage weiter entspannt. Bis das Unternehmen wieder über ausreichend flüssige Mittel verfüge, seien jedoch weitere Geschäfte nötig.
Die Agiv war kürzlich knapp an der Insolvenz vorbeigeschrammt. Hauptsächlich zum Liquiditätsengpass beigetragen hatte ein Rechtsstreit mit der BHF-Bank über eine Verkaufs-Option. Erst als dieser Streit beigelegt wurde, hatte die BHF ein von ihr blockiertes Festgeld in Höhe von 17 Mill. Euro wieder frei gegeben. Inzwischen hat sich die zum niederländischen Finanzkonzern ING gehörende Frankfurter BHF-Bank von ihrer Beteiligung an Agiv getrennt. Käufer sind nach Branchenangaben drei Großinvestoren um den Kaufmann Alexander Knapp Voith.
26.08.2004
aus www.wiwo.de
Der Deal trägt Züge eines Notverkaufs. Bleibt zu hoffen, dass die Preisfindung fair und akzeptabel für AGIV war. Im Moment hat die Wiedererlangung einer ausreichenden Liquidität absolute Priorität. Der Deal ist ein Schritt in die richtige Richtung und die zweite gute Nachricht nach der Einigung mit der BHF. Was nützt ein noch so hoher Buchwert wenn das Geld alle ist.
Auf jeden Fall dürfte das lange Zeit drohende Insolvenzgespenst erstmal verjagt worden sein.
In der Stunde der Todesangst wurden noch bis zu 80 Cent für eine Aktie bezahlt, im Moment liegt der Kurs nicht deutlich darüber. Nach der Einigung mit der BHF-Bank stieg der Kurs sogar mal kurz bis 1,40 €.
Bei einer Marktkapitalisierung von 30 Millionen Euro sehe ich Aufwärtspotential.
Die Aktie bleibt immer noch hochspekulativ, man sollte nicht Haus und Hof darauf verwetten ( sollte man bei keiner Aktie ) dass wir so bald wieder in frühere Kursregionen vordringen. Mit dem notwendigen Risikomanagement sehe ich bei dem momentanen Kurs mehr Chancen als Risiken.
Auf jeden Fall dürfte das lange Zeit drohende Insolvenzgespenst erstmal verjagt worden sein.
In der Stunde der Todesangst wurden noch bis zu 80 Cent für eine Aktie bezahlt, im Moment liegt der Kurs nicht deutlich darüber. Nach der Einigung mit der BHF-Bank stieg der Kurs sogar mal kurz bis 1,40 €.
Bei einer Marktkapitalisierung von 30 Millionen Euro sehe ich Aufwärtspotential.
Die Aktie bleibt immer noch hochspekulativ, man sollte nicht Haus und Hof darauf verwetten ( sollte man bei keiner Aktie ) dass wir so bald wieder in frühere Kursregionen vordringen. Mit dem notwendigen Risikomanagement sehe ich bei dem momentanen Kurs mehr Chancen als Risiken.
Weiß jemand, warum der Geschäftsbericht 2003 erst im Oktober veröffentlicht wird. Liegen Leichen im Keller? Gibt es einen Zusammenhang zum Ausscheiden des Vorsitzenden R.Behnle?
Vielen Dank.
Vielen Dank.
Hi Ammoniten,
du hast Post.
du hast Post.
Der Ex-Vorstand gehört weggeschlossen !!!
@ammoniten
Weiß ich auch nicht, vermute aber dass es
- Unstimmigkeiten gab
- Bewertungsfragen ( insbesondere mit den jetzt verkauften Objekten, es gab vermutlich schon Verhandlungen )
- die Neustruktierung nicht behindert werden darf
- etc.
Im Keller war ich bei denen noch nicht.
@alle
Sehe gerade, dass 40000 Stück für 0,86 € angeboten werden, denen keine Nachfrage gegenüber steht. Vor einem evtl. Einstieg sollte man warten, bis diese Position abgebaut ist.
Weiß ich auch nicht, vermute aber dass es
- Unstimmigkeiten gab
- Bewertungsfragen ( insbesondere mit den jetzt verkauften Objekten, es gab vermutlich schon Verhandlungen )
- die Neustruktierung nicht behindert werden darf
- etc.
Im Keller war ich bei denen noch nicht.
@alle
Sehe gerade, dass 40000 Stück für 0,86 € angeboten werden, denen keine Nachfrage gegenüber steht. Vor einem evtl. Einstieg sollte man warten, bis diese Position abgebaut ist.
Auch wenn es ein Notverkauf war. Warum haben dann der Ex-Vorstand und Alexander Voith die Anteile der BHF-Bank übernommen?
Die zahlen doch keinen Aufschlag für ein Insolvenzkandidat? Ich würde es nicht tun!
Die zahlen doch keinen Aufschlag für ein Insolvenzkandidat? Ich würde es nicht tun!
@minfb
Die sind selbst stark investiert und haben m. E. ein großes Interesse am Erhalt der Firma. Die haben auch einen besseren Überblick über die Lage wie wir Kleinaktionäre.
@alle
Ich glaube nicht, dass die 40000 Stück zu 0,86 € ein Fake war, der Verkäufer hat ja nicht gleichzeitig eine größere Order auf der Bidseite aufgegeben. Einfach zugucken was passiert oder mal gucken was er macht, falls ihm die einer abkauft... Den Kurs wird es bis dahin schon belasten.
Die sind selbst stark investiert und haben m. E. ein großes Interesse am Erhalt der Firma. Die haben auch einen besseren Überblick über die Lage wie wir Kleinaktionäre.
@alle
Ich glaube nicht, dass die 40000 Stück zu 0,86 € ein Fake war, der Verkäufer hat ja nicht gleichzeitig eine größere Order auf der Bidseite aufgegeben. Einfach zugucken was passiert oder mal gucken was er macht, falls ihm die einer abkauft... Den Kurs wird es bis dahin schon belasten.
Nach einer solchen Aktienkursentwicklung frage ich mich, ob wir nicht doch vor einem Kursanstieg stehen !!!
[/IMG]
[/IMG]
Was ist eigentlich mit der Aktie los? Weis jemand was genaueres?
wo kann man in das orderbuch schauen???ich sehe bei meiner bank nur immer den aktuellen kurs. bin bei über 1€ bei agiv eingestiegen und bekomme nun langsam kalte füße...oder doch nachkaufen? die umsätze werden ja nun geringer...
@81:
Hier: https://www.stocknet.de/market/showCompanyInfo.jsp?market_gr…
Ein Verkauf Deiner Anteile würde momentan nur bei einer KE Sinn machen. Diese könnte in ein paar Monaten aktuell werden! Denke man sollte zunächst aber die nächsten Zahlen abwarten und dann erst ggfs. agieren.
Hier: https://www.stocknet.de/market/showCompanyInfo.jsp?market_gr…
Ein Verkauf Deiner Anteile würde momentan nur bei einer KE Sinn machen. Diese könnte in ein paar Monaten aktuell werden! Denke man sollte zunächst aber die nächsten Zahlen abwarten und dann erst ggfs. agieren.
@perlick2
Zunächst herzlichen Glückwunsch zu Deinem ersten Posting in WO nach mehr als 4jähriger Mitgliedschaft.
Orderbuch wurde ja schon beantwortet, ist aber sowieso nur was für Daytrader ( genauso wie z.B. Realtmekurse ).
Kalte Füße sind nicht gut für eine reale Handlungsweise. AGIV ist hochspekulativ, nichts für Witwen und Waisen. Von ständigem Verbilligen halte ich nicht viel. Wenn Du nicht stark investiert bist und entsprechend diversifiert hast, sitze einfach aus bis zu den nächsten aussagekräftigen News. Ansonsten kann man mal einen Zock wagen, aber die Ausstiegskriterien müssen vorher überlegt und konsequent befolgt werden.
Ich selbst steige bei diesen Kursen nicht aus, es sei denn der Newsflow wird negativer.
Gruß Kollektor
Zunächst herzlichen Glückwunsch zu Deinem ersten Posting in WO nach mehr als 4jähriger Mitgliedschaft.
Orderbuch wurde ja schon beantwortet, ist aber sowieso nur was für Daytrader ( genauso wie z.B. Realtmekurse ).
Kalte Füße sind nicht gut für eine reale Handlungsweise. AGIV ist hochspekulativ, nichts für Witwen und Waisen. Von ständigem Verbilligen halte ich nicht viel. Wenn Du nicht stark investiert bist und entsprechend diversifiert hast, sitze einfach aus bis zu den nächsten aussagekräftigen News. Ansonsten kann man mal einen Zock wagen, aber die Ausstiegskriterien müssen vorher überlegt und konsequent befolgt werden.
Ich selbst steige bei diesen Kursen nicht aus, es sei denn der Newsflow wird negativer.
Gruß Kollektor
Achtung !!!
Aktuell stehen 24.010 Aktien im Brief/Frankfurt von der Dt.Real Estate 805.502. Einen Geld Kurs habe ich schon seit Wochen nicht mehr gesehen ...
Aktuell stehen 24.010 Aktien im Brief/Frankfurt von der Dt.Real Estate 805.502. Einen Geld Kurs habe ich schon seit Wochen nicht mehr gesehen ...
@Big@Brother:
Und was bedeutet das?
Und was bedeutet das?
Dass der Laden nix wert ist.
Gruß aus Kölle
Gruß aus Kölle
Wenn der Laden nichts mehr wert ist, warum kaufte dann Voith und Behne die Aktien von der BHF-Bank? Das verstehe ich dann nicht.
@unicum: übertreib mal nicht. Der Markt bei Dt. Real Estate ist nun mal verdammt eng, aber wenn AGIV irgendein werthaltiges Asset hat, dann wohl das. Wer Zeit hat, kann IMO damit wohl eher Gewinne machen als mit AGIV.
Aus dem Effecten-Spiegel Nr. 37/04:
"Agiv hat 26 Wohn- und Geschäftshäuser verkauft und damit seine Liquiditätssituation weiter verbessert. Branchenexperten zufolge dürften dem Immobilienkonzern hieraus rd. 50 Mio. EUR zugeflossen sein."
Vor der akuten Zahlungsunfähigkeit dürften sie also nicht stehen....
Viele Grüße
HaraldSM
"Agiv hat 26 Wohn- und Geschäftshäuser verkauft und damit seine Liquiditätssituation weiter verbessert. Branchenexperten zufolge dürften dem Immobilienkonzern hieraus rd. 50 Mio. EUR zugeflossen sein."
Vor der akuten Zahlungsunfähigkeit dürften sie also nicht stehen....
Viele Grüße
HaraldSM
Könnte wieder nach oben ziehn
Was ist heute mit AGIV los?
Presseinformation
Peter Pahlke zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt
Der Aufsichtsrat der AGIV Real Estate AG, Hamburg, hat Peter Pahlke, ehemaliges Mitglied des
Vorstands der Landesbank Schleswig-Holstein, Kiel, zum neuen Vorsitzenden des Gremiums gewählt.
Herr Pahlke folgt Bundeswirtschaftsminister a.D. Dr. Günter Rexrodt, der im August verstorben war.
Hamburg, den 1. Oktober 2004
Peter Pahlke zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt
Der Aufsichtsrat der AGIV Real Estate AG, Hamburg, hat Peter Pahlke, ehemaliges Mitglied des
Vorstands der Landesbank Schleswig-Holstein, Kiel, zum neuen Vorsitzenden des Gremiums gewählt.
Herr Pahlke folgt Bundeswirtschaftsminister a.D. Dr. Günter Rexrodt, der im August verstorben war.
Hamburg, den 1. Oktober 2004
aus www.wiwo.de:
Wie geht das den, wen AGIV kein Geld hat???
Agiv bekundet Interesse an Karstadt-Immobilien
Die US-Investmentgruppe Blackstone und die Düsseldorfer Immobiliengruppe Corpus bekommen bei den zum Verkauf stehenden Immobilien von Karstadt-Quelle neue Konkurrenz. Nun hat auch die Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate ihr Interesse angemeldet.
„Wir haben eine Kernkompetenz, das ist das Asset Management, und in Kooperation mit anderen Investoren könnten wir uns von daher durchaus für eine Reihe von Karstadt-Immobilien interessieren“, sagte am Mittwoch ein Sprecher des börsennotierten Unternehmens. Er hob hervor, dass die Agiv derzeit noch keinen Kontakt mit Blackstone im Zusammenhang mit Karstadt habe. Im vergangenen Jahr hatte ein Konsortium aus Blackstone, Merrill Lynch und Agiv für die zum Verkauf stehende Metro-Immobliliengruppe AIB geboten.
Wie geht das den, wen AGIV kein Geld hat???
Agiv bekundet Interesse an Karstadt-Immobilien
Die US-Investmentgruppe Blackstone und die Düsseldorfer Immobiliengruppe Corpus bekommen bei den zum Verkauf stehenden Immobilien von Karstadt-Quelle neue Konkurrenz. Nun hat auch die Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate ihr Interesse angemeldet.
„Wir haben eine Kernkompetenz, das ist das Asset Management, und in Kooperation mit anderen Investoren könnten wir uns von daher durchaus für eine Reihe von Karstadt-Immobilien interessieren“, sagte am Mittwoch ein Sprecher des börsennotierten Unternehmens. Er hob hervor, dass die Agiv derzeit noch keinen Kontakt mit Blackstone im Zusammenhang mit Karstadt habe. Im vergangenen Jahr hatte ein Konsortium aus Blackstone, Merrill Lynch und Agiv für die zum Verkauf stehende Metro-Immobliliengruppe AIB geboten.
Steht doch alles da:
„Wir haben eine Kernkompetenz, das ist das Asset Management, und in Kooperation mit anderen Investoren könnten wir uns von daher durchaus für eine Reihe von Karstadt-Immobilien interessieren“, sagte am Mittwoch ein Sprecher des börsennotierten Unternehmens.
Im Klartext: AGIV hat die "Kompetenz" und die Investoren das Geld....
„Wir haben eine Kernkompetenz, das ist das Asset Management, und in Kooperation mit anderen Investoren könnten wir uns von daher durchaus für eine Reihe von Karstadt-Immobilien interessieren“, sagte am Mittwoch ein Sprecher des börsennotierten Unternehmens.
Im Klartext: AGIV hat die "Kompetenz" und die Investoren das Geld....
Klarstellung zu Fragen um die Immobilien von KarstadtQuelle
07.10.2004 – Pressemitteilung
Kein Interesse am Erwerb von KarstadtQuelle-Immobilien
Kernkompetenz ist das Asset Management
Dienstleistungen für Investorengruppen
Die AGIV Real Estate AG, Hamburg. stellt im Zusammenhang mit Anfragen der Medien zu einem Interesse an Immobilien der KarstadtQuelle AG, Essen, folgendes klar:
Die AGIV Real Estate AG konzentriert sich auf das Asset Management von eigenen Immobilienbeständen und von Dritten. In diesem Zusammenhang wird auch die Unterstützung von Investoren angestrebt, die sich für den Erwerb größerer Immobilienportfolios am deutschen Markt bewerben. AGIV würde Beratungs- und weitere Dienstleistungen erbringen, etwa die Begleitung eines Transaktionsprozesses, die Verwaltung, das Management sowie die Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Bestände, sollten von Partnern entsprechende Portfolios erworben werden.
Ein Interesse am Erwerb des Immobilien-Portfolios der KarstadtQuelle AG besteht seitens AGIV nicht, auch nicht am Erwerb einzelner Immobilien des Warenhauskonzerns.
Hamburg, den 7. Oktober 2004
07.10.2004 – Pressemitteilung
Kein Interesse am Erwerb von KarstadtQuelle-Immobilien
Kernkompetenz ist das Asset Management
Dienstleistungen für Investorengruppen
Die AGIV Real Estate AG, Hamburg. stellt im Zusammenhang mit Anfragen der Medien zu einem Interesse an Immobilien der KarstadtQuelle AG, Essen, folgendes klar:
Die AGIV Real Estate AG konzentriert sich auf das Asset Management von eigenen Immobilienbeständen und von Dritten. In diesem Zusammenhang wird auch die Unterstützung von Investoren angestrebt, die sich für den Erwerb größerer Immobilienportfolios am deutschen Markt bewerben. AGIV würde Beratungs- und weitere Dienstleistungen erbringen, etwa die Begleitung eines Transaktionsprozesses, die Verwaltung, das Management sowie die Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Bestände, sollten von Partnern entsprechende Portfolios erworben werden.
Ein Interesse am Erwerb des Immobilien-Portfolios der KarstadtQuelle AG besteht seitens AGIV nicht, auch nicht am Erwerb einzelner Immobilien des Warenhauskonzerns.
Hamburg, den 7. Oktober 2004
Jürgen Ehrlich wird neuer Agiv-Chef
Die nach dem Ausscheiden von Rainer Behnke führungslose Immobiliengesellschaft Agiv hat einen neuen Vorstandschef. Mehr dazu exklusiv in der neuesten Ausgabe desPlatow Briefs. Außerdem eine versteckte Warnung der Allianz an die Belegschaft von KarstadtQuelle.
Die nach dem Ausscheiden von Rainer Behnke führungslose Immobiliengesellschaft Agiv hat einen neuen Vorstandschef. Mehr dazu exklusiv in der neuesten Ausgabe desPlatow Briefs. Außerdem eine versteckte Warnung der Allianz an die Belegschaft von KarstadtQuelle.
@ minfb
oh Gott, wenn Jürgen "Onkel Pelle" Ehrlich Vorstandschef der Agiv wird, dann wars das bald. Die brauchen einen knallharten Sanierer und keine Eisprinzessin, die jahrelang überteuerte Objekte landauf landab eingekauft hat. Wenn man in internationalen Immobilienkreisen mal einen guten Witz erzählen will, braucht man nur die Worte "offener Immobilienfonds" und "Vorstand" zu erwähnen - dann liegen schon alle lachend unter dem Tisch
Art
oh Gott, wenn Jürgen "Onkel Pelle" Ehrlich Vorstandschef der Agiv wird, dann wars das bald. Die brauchen einen knallharten Sanierer und keine Eisprinzessin, die jahrelang überteuerte Objekte landauf landab eingekauft hat. Wenn man in internationalen Immobilienkreisen mal einen guten Witz erzählen will, braucht man nur die Worte "offener Immobilienfonds" und "Vorstand" zu erwähnen - dann liegen schon alle lachend unter dem Tisch
Art
Wo war den Jürgen " Onkel Pelle" Ehrlich vorher tätig?
Difa
Guten Morgen,
also ich habe aus unternehmensnahen Kreisen gehört, daß es sich bei Herrn J. Ehrlich um einen absoluten Spezialisten für die sanierungsbedürftige AGIV handeln soll! Mit Ihm wird es eine Neuausrichtung geben. Sein Alter soll dabei aber keine Rolle spielen (er ist aus dem Ruhestand geholt worden !).
also ich habe aus unternehmensnahen Kreisen gehört, daß es sich bei Herrn J. Ehrlich um einen absoluten Spezialisten für die sanierungsbedürftige AGIV handeln soll! Mit Ihm wird es eine Neuausrichtung geben. Sein Alter soll dabei aber keine Rolle spielen (er ist aus dem Ruhestand geholt worden !).
@ Aktenzeichen
Sanierungsexperten sind wir doch alle irgendwie Die Frage ist halt nur, wodurch mal sich diese Expertise geholt hat. Die Agiv hätte sich mal einen hungrigen und vertriebsorientierten Vorstand holen sollen, anstatt einen Fonds-Onkel, der jahrelang wie alle Kollegen in der Branche europaweit die Preise kaputt gemacht hat. Ich kann solche Entscheidungen einfach nicht verstehen.
Art
Sanierungsexperten sind wir doch alle irgendwie Die Frage ist halt nur, wodurch mal sich diese Expertise geholt hat. Die Agiv hätte sich mal einen hungrigen und vertriebsorientierten Vorstand holen sollen, anstatt einen Fonds-Onkel, der jahrelang wie alle Kollegen in der Branche europaweit die Preise kaputt gemacht hat. Ich kann solche Entscheidungen einfach nicht verstehen.
Art
Klaus Krägel zusätzlich im Vorstand der Deutsche Real Estate AG
12.10.2004 – Ad Hoc Mitteilung
Klaus Krägel, 44, ist mit sofortiger Wirkung zum weiteren Mitglied des Vorstands der Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven, bestellt worden. Dies hat der Aufsichtsrat des Unternehmens in seiner Sitzung am Dienstag beschlossen. Krägel ist für den Immobilienbereich der Deutsche Real Estate AG verantwortlich. Daneben leitet Herr Krägel wie bisher den Bereich Immobilien bei der AGIV Real Estate AG, Hamburg, die mehrheitlich an der Deutsche Real Estate AG beteiligt ist.
Hamburg, den 12. Oktober 2004
Der Vorstand
12.10.2004 – Ad Hoc Mitteilung
Klaus Krägel, 44, ist mit sofortiger Wirkung zum weiteren Mitglied des Vorstands der Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven, bestellt worden. Dies hat der Aufsichtsrat des Unternehmens in seiner Sitzung am Dienstag beschlossen. Krägel ist für den Immobilienbereich der Deutsche Real Estate AG verantwortlich. Daneben leitet Herr Krägel wie bisher den Bereich Immobilien bei der AGIV Real Estate AG, Hamburg, die mehrheitlich an der Deutsche Real Estate AG beteiligt ist.
Hamburg, den 12. Oktober 2004
Der Vorstand
Krägel ist schon eher ein Schritt in die richtige Richtung - gute Entscheidung. Die Drestate Aktie kann man IMO noch kaufen auf dem Niveau. Da hat m.W. jemand seine Position verkauft, der damals teilweise in Aktien ausbezahlt wurde und eine Sperrfrist hatte. EK/Aktie wird zwar abschmelzen auf ca. 4,5-5 Euro/Aktie, aber bei 1,70 Euro dürfte das ok sein.
Art
Art
Teurer Stahl läßt Preise für Hausbau auf neues Rekordhoch steigen
Wiesbaden - Der starke Preisanstieg bei Öl und Metall läßt die Preise für den Hausbau in Deutschland derzeit so schnell steigen wie seit fast zehn Jahren nicht mehr.
Der Neubau eines Wohngebäudes kostete im August 1,7 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Die Baupreise kletterten dadurch auf den bisherigen Rekordstand von Mitte 1995, dem Ende des Baubooms nach der Wiedervereinigung. Anders als die Baupreise hat sich das allgemeine Preisniveau seitdem jedoch erhöht. Hauptgrund für die Verteuerung beim Hausbau ist den Statistikern zufolge der dramatische weltweite Preisanstieg vieler Rohstoffe, der durch den Aufschwung der Weltwirtschaft und besonders den Wirtschaftsboom in China verursacht wird.
Die hohen Rohstoffpreise schlugen besonders bei den Beton- und Stahlbetonarbeiten zu Buche, die vier Prozent mehr als vor einem Jahr kosteten. Die Preise für Heizung, Warmwasser und Gas-Installation kletterten sogar noch etwas schneller. Bei Erdarbeiten und beim Fliesenlegen konnten Bauherren indes mehr als ein Prozent sparen. Noch deutlicher als neue Wohnhäuser verteuerten sich Bürogebäude, deren Preis um 1,9 Prozent stieg. rtr
Artikel erschienen am Mi, 13. Oktober 2004
http://www.welt.de/data/2004/10/13/345298.html
Wiesbaden - Der starke Preisanstieg bei Öl und Metall läßt die Preise für den Hausbau in Deutschland derzeit so schnell steigen wie seit fast zehn Jahren nicht mehr.
Der Neubau eines Wohngebäudes kostete im August 1,7 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Die Baupreise kletterten dadurch auf den bisherigen Rekordstand von Mitte 1995, dem Ende des Baubooms nach der Wiedervereinigung. Anders als die Baupreise hat sich das allgemeine Preisniveau seitdem jedoch erhöht. Hauptgrund für die Verteuerung beim Hausbau ist den Statistikern zufolge der dramatische weltweite Preisanstieg vieler Rohstoffe, der durch den Aufschwung der Weltwirtschaft und besonders den Wirtschaftsboom in China verursacht wird.
Die hohen Rohstoffpreise schlugen besonders bei den Beton- und Stahlbetonarbeiten zu Buche, die vier Prozent mehr als vor einem Jahr kosteten. Die Preise für Heizung, Warmwasser und Gas-Installation kletterten sogar noch etwas schneller. Bei Erdarbeiten und beim Fliesenlegen konnten Bauherren indes mehr als ein Prozent sparen. Noch deutlicher als neue Wohnhäuser verteuerten sich Bürogebäude, deren Preis um 1,9 Prozent stieg. rtr
Artikel erschienen am Mi, 13. Oktober 2004
http://www.welt.de/data/2004/10/13/345298.html
@ Art Bechstein
Ich denke auch, dass die Aktie der Deutschen Real Estate zur Zeit ein Kauf ist. Leider ist die Abgabebereitschaft auf diesem Niveau auch äußerst gering. Im Zeitraum von einem Monat sind insgesamt weniger als 5.000 Aktien gehandelt worden. Ich habe mit viel Geduld ein paar "ergattert". Mal sehen was die Zukunft bringt...
Ich denke auch, dass die Aktie der Deutschen Real Estate zur Zeit ein Kauf ist. Leider ist die Abgabebereitschaft auf diesem Niveau auch äußerst gering. Im Zeitraum von einem Monat sind insgesamt weniger als 5.000 Aktien gehandelt worden. Ich habe mit viel Geduld ein paar "ergattert". Mal sehen was die Zukunft bringt...
Handelsblatt 14.10
Agiv ringt mit Banken um Tilgungsverzicht
Von Gregory Lipinski
Der angeschlagene Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate AG kommt nicht zur Ruhe. Der Vorstand verhandelt mit der Hamburger HSH Nordbank über eine Tilgungsaussetzung ihrer Kredite, um einen Betrag im zweistelligen Millionenbereich einzusparen. Dies erfuhr das Handelsblatt
HB HAMBURG. Die HSH Nordbank ist der führende Kreditgeber bei Agiv. Das Immobilienunternehmen verfügte nach zuletzt verfügbaren Angaben Ende 2002 über Bankdarlehen von 774 Mill. Euro.
Die Ersparnis aus der Tilgungsaussetzung will der Agiv- Vorstand nutzen, um sich mit der Frankfurter Wayss & Freytag (W&F) zu vergleichen, erfuhr das Handelsblatt aus den beteiligten Firmenkreisen weiter. Denn der zur niederländischen Royal BAM Group gehörende Immobilienentwickler verlangt von Agiv rund 15 Mill. Euro, teilt BAM mit. Diese Summe könne sich bis 2007 auf 35 Mill. Euro erhöhen, falls man sich nicht einige.
Die Forderungen der BAM stammen aus einem Geschäft von 1996, als Agiv das Bauunternehmen W&F an die Holländische Beton Groep verkaufte. Damals hatte der Konzern Verpflichtungen aus Mietgarantien von W&F übernommen. Doch seit 2003 kommt die Hamburger Immobilienfirma den Zahlungen nicht mehr nach, teilte BAM kürzlich mit. „Wir sind mit Wayss & Freitag im Gespräch, um Lösungen zu erarbeiten“, betont ein Agiv-Sprecher. BAM war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Für den Agiv-Vorstand ist eine Einigung mit W&F dringend notwendig: Denn die Wirtschaftsprüfer seien nicht bereit, ein Testat für den Geschäftsabschluss 2003 abzugeben, solange die offene Forderung mit dem Frankfurter Immobilienentwickler nicht geklärt ist, heißt es in Agiv-Kreisen. Das Testat ist zudem wichtig, damit die Gesellschaft ihre für Ende November geplante Hauptversammlung durchführen kann. Sie müsste ansonsten auf 2005 verschoben werden. „Wir hoffen noch, dass wir im Oktober den Geschäftsbericht für 2003 vorlegen können“, so ein Agiv-Sprecher. Das Unternehmen hatte 2002 einen Fehlbetrag von 134 Mill. Euro erwirtschaftet.
Damit gerät Agiv nach kurzer Zeit wieder unter Druck: Erst Mitte des Jahres hatte die Frankfurter BHF-Bank die Auszahlung von Festgeldern in Höhe von 17 Mill. Euro verweigert. Wenig später gab die Bank aber die Gelder frei, nach dem der Agiv-Vorstand den Streit um frühere Put-Optionen beendet hatte.
Agiv gehört mit einem Investitionsvolumen von 2 Mrd. Euro zu einem der führenden Immobilienfirmen in Deutschland. Das Unternehmen hatte erst vor kurzem Interesse an den Warenhäusern des angeschlagenen Karstadt-Konzerns gezeigt. Agiv will hier als Dienstleister für das Gebäudemanagement fungieren, betont ein Sprecher. Vor einigen Jahren hatte sich Agiv mit Blackstone auch für die Einzelhandelsimmobilien der Metro interessiert. An Agiv ist unter anderem die EnBW Energie Baden-Württemberg AG sowie der ehemalige Vorstandschef Rainer Behne beteiligt.
Zu den jetzigen Bankenverhandlungen hält sich die Immobilienkonzern aber bedeckt. „Im Zuge der Neuausrichtung und Restrukturierung des Unternehmens werden derzeit konkrete Gespräche mit unseren Banken geführt“, betonte ein Agiv-Sprecher. Die HSH Nordbank wollte sich hierzu nicht äußern. Der Kurs von Agiv stieg am Mittwoch um 1,15 Prozent auf 0,88 Euro.
Agiv ringt mit Banken um Tilgungsverzicht
Von Gregory Lipinski
Der angeschlagene Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate AG kommt nicht zur Ruhe. Der Vorstand verhandelt mit der Hamburger HSH Nordbank über eine Tilgungsaussetzung ihrer Kredite, um einen Betrag im zweistelligen Millionenbereich einzusparen. Dies erfuhr das Handelsblatt
HB HAMBURG. Die HSH Nordbank ist der führende Kreditgeber bei Agiv. Das Immobilienunternehmen verfügte nach zuletzt verfügbaren Angaben Ende 2002 über Bankdarlehen von 774 Mill. Euro.
Die Ersparnis aus der Tilgungsaussetzung will der Agiv- Vorstand nutzen, um sich mit der Frankfurter Wayss & Freytag (W&F) zu vergleichen, erfuhr das Handelsblatt aus den beteiligten Firmenkreisen weiter. Denn der zur niederländischen Royal BAM Group gehörende Immobilienentwickler verlangt von Agiv rund 15 Mill. Euro, teilt BAM mit. Diese Summe könne sich bis 2007 auf 35 Mill. Euro erhöhen, falls man sich nicht einige.
Die Forderungen der BAM stammen aus einem Geschäft von 1996, als Agiv das Bauunternehmen W&F an die Holländische Beton Groep verkaufte. Damals hatte der Konzern Verpflichtungen aus Mietgarantien von W&F übernommen. Doch seit 2003 kommt die Hamburger Immobilienfirma den Zahlungen nicht mehr nach, teilte BAM kürzlich mit. „Wir sind mit Wayss & Freitag im Gespräch, um Lösungen zu erarbeiten“, betont ein Agiv-Sprecher. BAM war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Für den Agiv-Vorstand ist eine Einigung mit W&F dringend notwendig: Denn die Wirtschaftsprüfer seien nicht bereit, ein Testat für den Geschäftsabschluss 2003 abzugeben, solange die offene Forderung mit dem Frankfurter Immobilienentwickler nicht geklärt ist, heißt es in Agiv-Kreisen. Das Testat ist zudem wichtig, damit die Gesellschaft ihre für Ende November geplante Hauptversammlung durchführen kann. Sie müsste ansonsten auf 2005 verschoben werden. „Wir hoffen noch, dass wir im Oktober den Geschäftsbericht für 2003 vorlegen können“, so ein Agiv-Sprecher. Das Unternehmen hatte 2002 einen Fehlbetrag von 134 Mill. Euro erwirtschaftet.
Damit gerät Agiv nach kurzer Zeit wieder unter Druck: Erst Mitte des Jahres hatte die Frankfurter BHF-Bank die Auszahlung von Festgeldern in Höhe von 17 Mill. Euro verweigert. Wenig später gab die Bank aber die Gelder frei, nach dem der Agiv-Vorstand den Streit um frühere Put-Optionen beendet hatte.
Agiv gehört mit einem Investitionsvolumen von 2 Mrd. Euro zu einem der führenden Immobilienfirmen in Deutschland. Das Unternehmen hatte erst vor kurzem Interesse an den Warenhäusern des angeschlagenen Karstadt-Konzerns gezeigt. Agiv will hier als Dienstleister für das Gebäudemanagement fungieren, betont ein Sprecher. Vor einigen Jahren hatte sich Agiv mit Blackstone auch für die Einzelhandelsimmobilien der Metro interessiert. An Agiv ist unter anderem die EnBW Energie Baden-Württemberg AG sowie der ehemalige Vorstandschef Rainer Behne beteiligt.
Zu den jetzigen Bankenverhandlungen hält sich die Immobilienkonzern aber bedeckt. „Im Zuge der Neuausrichtung und Restrukturierung des Unternehmens werden derzeit konkrete Gespräche mit unseren Banken geführt“, betonte ein Agiv-Sprecher. Die HSH Nordbank wollte sich hierzu nicht äußern. Der Kurs von Agiv stieg am Mittwoch um 1,15 Prozent auf 0,88 Euro.
Fazit: Agiv ist der ganz heiße Zock. Wenn keine Einigung mit W&F kommt, gibt`s kein Testat, und dann dürften die Banken ganz schnell die Kredite kappen. Hängt also am seidenen Faden.
Um so interessanter wird aber die Dt. Real Estate. Falls Agiv seinen Anteil verkaufen müsste (Achtung: Reine Spekulation), muss der Erwerber ein Übernahmeangebot unterbreiten. Der Preis müsste dann so hoch sein wie für das Agiv-Paket - und wäre höchstwahrscheinlich deutlich höher als heute.
Um so interessanter wird aber die Dt. Real Estate. Falls Agiv seinen Anteil verkaufen müsste (Achtung: Reine Spekulation), muss der Erwerber ein Übernahmeangebot unterbreiten. Der Preis müsste dann so hoch sein wie für das Agiv-Paket - und wäre höchstwahrscheinlich deutlich höher als heute.
@ all
Na, wenn Ihr so begeistert von DREAG seid, dann unterlegt das doch einfach mal mit ein paar Fakten.
Na, wenn Ihr so begeistert von DREAG seid, dann unterlegt das doch einfach mal mit ein paar Fakten.
Es ist doch nicht Jürgen " Onkel Pelle" Ehrlich geworden. Hat Platow nicht aufgepasst?
AGIV Real Estate AG: Franz Ditterich zum Sprecher des Vorstands gewählt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AGIV Real Estate AG: Franz Ditterich zum Sprecher des Vorstands gewählt
Franz Ditterich (42) ist mit sofortiger Wirkung zum weiteren Mitglied des
Vorstands der AGIV Real Estate AG, Hamburg, bestellt worden. Der Aufsichtsrat
hat Ditterich am Donnerstag zum Sprecher des Gremiums ernannt. Ditterich ist
anerkannter Restrukturierungssexperte. Neben seiner Sprecherfunktion wird
Ditterich im AGIV-Vorstand die Verantwortung insbesondere für die Bereiche Finanzen und Rechnungswesen übernehmen.
AGIV Real Estate AG: Franz Ditterich zum Sprecher des Vorstands gewählt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AGIV Real Estate AG: Franz Ditterich zum Sprecher des Vorstands gewählt
Franz Ditterich (42) ist mit sofortiger Wirkung zum weiteren Mitglied des
Vorstands der AGIV Real Estate AG, Hamburg, bestellt worden. Der Aufsichtsrat
hat Ditterich am Donnerstag zum Sprecher des Gremiums ernannt. Ditterich ist
anerkannter Restrukturierungssexperte. Neben seiner Sprecherfunktion wird
Ditterich im AGIV-Vorstand die Verantwortung insbesondere für die Bereiche Finanzen und Rechnungswesen übernehmen.
minfb
na, nicht ganz; der AR hat mich per BoardMail kontaktiert und nach meinen Bedenken gefragt. Schließlich hat er eingelenkt
Ditterich hat ja beste Erfahrungen und hat sich ja auch schon an der CBB versucht - das Ergebnis kennen alle...Dann die B.U.S. - der Mann ist wirklich schmerzerprobt...
Art
na, nicht ganz; der AR hat mich per BoardMail kontaktiert und nach meinen Bedenken gefragt. Schließlich hat er eingelenkt
Ditterich hat ja beste Erfahrungen und hat sich ja auch schon an der CBB versucht - das Ergebnis kennen alle...Dann die B.U.S. - der Mann ist wirklich schmerzerprobt...
Art
...und leider wohl selbst ein Sanierungsfall
stimmt es, dass "german communications", die die ad-hocs publizieren, u.a. behne gehören? warum kündigt man solch ein vertragsverhältnis nicht, ein ceo einer firma in der größe der agiv sollte doch ad-hocs selber veröffentlichen können. oder gibt es wieder verträge mit der laufzeit von jahrzehnten? so wird das nichts mit dem sparen!
philipp
philipp
die Agiv gehört doch auch z.T. Behne - warum soll er denn dann nicht an der german communications beteiligt sein; die machen doch gute Arbeit und kennen den Konzern doch gut ?
@art: weil ein konzern in der situation jeden euro umdrehen sollte und dazu gehört auch die überprüfung von ir aktivitäten. darüber hinaus: erfolgte die auftragsvergabe unter für allen aktionären sinnvollen gesichtspunkten (im rahmen einer öffentlichen ausschreibung)?
german comunikations ist eine Ein-Mann-Bude mit Umsätzen nahe Null. Vermutlich soll die "Gesellschaft" den AGIV-Konzern bei der dort besonders vorbildlichen Öffentlichkeits-IR-Arbeit unterstützen.
@ unicum
Deutsche Real Estate
Wie Art Bechstein in diesem Board bereits ausgeführt hat, sollte der Net Asset Value der Deutschen Real Estate (nach möglichen Abschreibungen im Geschäftsbericht 2003) mindestens doppelt so hoch sein wie der aktuelle Kurs.
Die Marktkapitalisierung beträgt zur Zeit ca. € 31,9 Millionen.
Zahlen der Vergangenheit:
Geschäftsbericht 2002: Jahresüberschuss 2002 in der AG € 5,025 Millionen, Konzern € 7,221 Millionen.
Halbjahresbericht 2003: Vorläufiges Ergebnis AG € 3,7 Millionen, Konzern € 1,9 Millionen.
Ausblick 2. Halbjahr 2003 laut ad-hoc vom 13.8.2003 war positiv...
...und dann verließen sie uns - keine weiteren Meldungen.
Was man dann noch erahnt sind ab 2004 Einspareffekte bei den Personalkosten und den allgemeinen Verwaltungskosten durch die Verlagerung von Berlin nach Hamburg zur Mutter agiv. Die Vermietungsquote (war 91,4 % per 30. Juni 2003) mag inzwischen gesunken sein aber der Knackpunkt ist wohl der Verkauf von Objekten, da die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung allein für ein positives Ergebnis nicht genügen.
Deutsche Real Estate
Wie Art Bechstein in diesem Board bereits ausgeführt hat, sollte der Net Asset Value der Deutschen Real Estate (nach möglichen Abschreibungen im Geschäftsbericht 2003) mindestens doppelt so hoch sein wie der aktuelle Kurs.
Die Marktkapitalisierung beträgt zur Zeit ca. € 31,9 Millionen.
Zahlen der Vergangenheit:
Geschäftsbericht 2002: Jahresüberschuss 2002 in der AG € 5,025 Millionen, Konzern € 7,221 Millionen.
Halbjahresbericht 2003: Vorläufiges Ergebnis AG € 3,7 Millionen, Konzern € 1,9 Millionen.
Ausblick 2. Halbjahr 2003 laut ad-hoc vom 13.8.2003 war positiv...
...und dann verließen sie uns - keine weiteren Meldungen.
Was man dann noch erahnt sind ab 2004 Einspareffekte bei den Personalkosten und den allgemeinen Verwaltungskosten durch die Verlagerung von Berlin nach Hamburg zur Mutter agiv. Die Vermietungsquote (war 91,4 % per 30. Juni 2003) mag inzwischen gesunken sein aber der Knackpunkt ist wohl der Verkauf von Objekten, da die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung allein für ein positives Ergebnis nicht genügen.
Philipp,
ich finde das wirklich auch eine heiße Story, wenn auch Art Bechstein offenbar eine Verbrüderung von der AG und ihrer beauftragten PR-Agentur nicht so problematisch findet. Die Connection könnte doch möglicherweise anrüchig sein. Dem neuen CEO Ditterich stände es deshalb gut an, auch hier einen Neubeginn zu machen
http://www.german-communications.de/de/uebergc/uebergc_stru…
Vorstandsvorsitz: Sibylle Dürkop
Vorstand: Jörg Bretschneider
Aufsichtsratsvorsitz: Dr. Torsten Schumacher
Aufsichtsrat: Dr. Rainer Behne, Hans-Werner Maas
Gesellschafter: Neben dem Vorstand sind an german communications ein börsennotierter Immobilienkonzern und eine Privatbank beteiligt.
Auftraggeber
Adler Real Estate AG
AGIV Real Estate AG
Deutsche Real Estate AG
http://www.agiv.de:80/cms/download/AGIV_GB_Deutsch/AGIV_GB_…
ich finde das wirklich auch eine heiße Story, wenn auch Art Bechstein offenbar eine Verbrüderung von der AG und ihrer beauftragten PR-Agentur nicht so problematisch findet. Die Connection könnte doch möglicherweise anrüchig sein. Dem neuen CEO Ditterich stände es deshalb gut an, auch hier einen Neubeginn zu machen
http://www.german-communications.de/de/uebergc/uebergc_stru…
Vorstandsvorsitz: Sibylle Dürkop
Vorstand: Jörg Bretschneider
Aufsichtsratsvorsitz: Dr. Torsten Schumacher
Aufsichtsrat: Dr. Rainer Behne, Hans-Werner Maas
Gesellschafter: Neben dem Vorstand sind an german communications ein börsennotierter Immobilienkonzern und eine Privatbank beteiligt.
Auftraggeber
Adler Real Estate AG
AGIV Real Estate AG
Deutsche Real Estate AG
http://www.agiv.de:80/cms/download/AGIV_GB_Deutsch/AGIV_GB_…
Phillipp,
öffentliche Ausschreibung " jetzt mach Dich aber bitte nicht lächerlich...Du unterstellst mit Deinem Mißtrauen eine überhöhte Preisbildung bei german communications. Woraus schließt Du das und was hat Behne damit zu tun? Er ist doch kein Feind der Agiv, nur weil er als Vorstand nicht mehr haltbar war - Du wiiterst schon wieder Skandale, wo es wirklich wichtigere Probleme gibt. Ich verstehe das einfach nicht !
@ Chrysantemen
dann erläutere doch mal, was daran anrüchig sein soll. Meinst Du etwa, eine IR-Gesellschaft müsse neutral sein
@ cofete
die Drestate wird sicherlich Federn lassen, hat aber m.W. ein recht breites Portfolio, das leider etwas zu stak auf Berlin fokussiert wurde. Sehe das aber in Bezug auf eine mögliche Chance ähnlich wie Du. Auch eine Ausgliederung z.B. in das neue Spezialfondssegment der IVG/Sal. Opp könnte ich mir vorstellen
Art
öffentliche Ausschreibung " jetzt mach Dich aber bitte nicht lächerlich...Du unterstellst mit Deinem Mißtrauen eine überhöhte Preisbildung bei german communications. Woraus schließt Du das und was hat Behne damit zu tun? Er ist doch kein Feind der Agiv, nur weil er als Vorstand nicht mehr haltbar war - Du wiiterst schon wieder Skandale, wo es wirklich wichtigere Probleme gibt. Ich verstehe das einfach nicht !
@ Chrysantemen
dann erläutere doch mal, was daran anrüchig sein soll. Meinst Du etwa, eine IR-Gesellschaft müsse neutral sein
@ cofete
die Drestate wird sicherlich Federn lassen, hat aber m.W. ein recht breites Portfolio, das leider etwas zu stak auf Berlin fokussiert wurde. Sehe das aber in Bezug auf eine mögliche Chance ähnlich wie Du. Auch eine Ausgliederung z.B. in das neue Spezialfondssegment der IVG/Sal. Opp könnte ich mir vorstellen
Art
Hallo cofete
Bei der Rechnungslegung von Immobilien-Aktiengesellschaften un den Aussagen ihrer Protagonisten habe ich eins gelernt:
Tiefstes Misstrauen.
Die Hypothese, dass eine willkürliche Aussage aus diesem Goldkettchen-Milieu nicht der Wahrheit entspricht dürfte nach den Grundregeln der Statistik nicht widerlegbar sein.
Ich bin auf den GB gespannt wie ein Flitzebogen.
Bei der Rechnungslegung von Immobilien-Aktiengesellschaften un den Aussagen ihrer Protagonisten habe ich eins gelernt:
Tiefstes Misstrauen.
Die Hypothese, dass eine willkürliche Aussage aus diesem Goldkettchen-Milieu nicht der Wahrheit entspricht dürfte nach den Grundregeln der Statistik nicht widerlegbar sein.
Ich bin auf den GB gespannt wie ein Flitzebogen.
@ crysanthem
Ich hatte das schon mal woanders gepostet: Nach meinen Recherchen gehört die Hamburger Immobilie, in der agiv und ihre Töchter neue Büroräume bezogen haben einer Gesellschaft, die dem Großaktionär Knapp-Voith zuzuordnen ist.
Klar hat das ein "Geschmäckle". Das akzeptiert man - oder nicht - oder vertraut auf einen starken Aufsichtsrat...
Ich hatte das schon mal woanders gepostet: Nach meinen Recherchen gehört die Hamburger Immobilie, in der agiv und ihre Töchter neue Büroräume bezogen haben einer Gesellschaft, die dem Großaktionär Knapp-Voith zuzuordnen ist.
Klar hat das ein "Geschmäckle". Das akzeptiert man - oder nicht - oder vertraut auf einen starken Aufsichtsrat...
unicum
ich fürchte, der 2003er GB wird nicht sehr aufschlußreich sein...
ich fürchte, der 2003er GB wird nicht sehr aufschlußreich sein...
Eben. Im Übrigen nehme ich Dich nach wie vor von dem unten beschriebenen Personenkreis aus.
@n cofete
Es ist ja noch merkwürdiger als du geschrieben hast oder als ich es verstanden habe.
Die Agentur GermenCommmuications sitzt in demselben Haus in Hamburg am Holzdamm 28-32, also mit derselben Anschrift wie die AGIV mit ihren Tochtergesellschaften.
Es ist ja noch merkwürdiger als du geschrieben hast oder als ich es verstanden habe.
Die Agentur GermenCommmuications sitzt in demselben Haus in Hamburg am Holzdamm 28-32, also mit derselben Anschrift wie die AGIV mit ihren Tochtergesellschaften.
Chrysanthemen
warum sollen sie denn nicht da sitzen ? bzw. wo sollten sie ansässig sein, damit nicht Dein Mißtrauen geschürt wird ?
warum sollen sie denn nicht da sitzen ? bzw. wo sollten sie ansässig sein, damit nicht Dein Mißtrauen geschürt wird ?
@all: da haben wirs. ein einziger sumpf mit interessensverflechtungen. wie bei wcm. altehrwürdige hanseatische kaufmannstradition eben...
@art: komm mir jetzt bitte nicht damit, ich solle sachlich bleiben und einen konkreten schaden belegen
philipp
@art: komm mir jetzt bitte nicht damit, ich solle sachlich bleiben und einen konkreten schaden belegen
philipp
@ chrysanthem
Ich hab mich doch nicht merkwürdig ausgedrückt, oder. Vermieter der Immobilie ist nach meiner Erkenntnis die Firma alcon. Herr Knapp-Voith hält Geschäftsanteile an der alcon. Und rate mal wo die alcon ihren Sitz hat.
Alcon Holdings GmbH
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
Germany
Phone: +49/ 40 355 133-0
Fax: +49/ 40 355 133-55
Email: webmaster@alcon.de
Ich hab mich doch nicht merkwürdig ausgedrückt, oder. Vermieter der Immobilie ist nach meiner Erkenntnis die Firma alcon. Herr Knapp-Voith hält Geschäftsanteile an der alcon. Und rate mal wo die alcon ihren Sitz hat.
Alcon Holdings GmbH
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
Germany
Phone: +49/ 40 355 133-0
Fax: +49/ 40 355 133-55
Email: webmaster@alcon.de
ps
ich will Dich doch nicht überfordern, aber Dein Verfolgungswahn ist schon beängstigend. Du tust immer so erfrischend überrascht und empört zugleich, für Dinge, die nun mal eben so laufen. Du lebst anscheinend in einer Traumwelt, wo Ehrlichkeit und Moral regieren. Schade, der Thread war eigentlich ganz interessant, bis wieder dieses Moralgequatsche aufkam.
Art
ich will Dich doch nicht überfordern, aber Dein Verfolgungswahn ist schon beängstigend. Du tust immer so erfrischend überrascht und empört zugleich, für Dinge, die nun mal eben so laufen. Du lebst anscheinend in einer Traumwelt, wo Ehrlichkeit und Moral regieren. Schade, der Thread war eigentlich ganz interessant, bis wieder dieses Moralgequatsche aufkam.
Art
Noch mal zum langsam mitlesen:
German communications
Gesellschafter: Neben dem Vorstand sind an german communications ein börsennotierter Immobilienkonzern und eine Privatbank beteiligt.
Nicht Herr Behne, sondern ein börsennotierter Immobilienkonzern ist Gesellschafter. Welches Unternehmen das wohl sein mag...
Bei der Bank tippe ich mal auf Warburg.
German communications
Gesellschafter: Neben dem Vorstand sind an german communications ein börsennotierter Immobilienkonzern und eine Privatbank beteiligt.
Nicht Herr Behne, sondern ein börsennotierter Immobilienkonzern ist Gesellschafter. Welches Unternehmen das wohl sein mag...
Bei der Bank tippe ich mal auf Warburg.
Hi cofete und Philipp
tatsächlich finden sich immer mehr Merkwürdigkeiten.
Die Selbstauskunft der German-Communications AG mit der Beteiligung einer börsennotierten AG ist erklärungsbedürftig:
Ein einschlägiger Auskunftsdienst nennt als unmittelbare Hauptaktionäre der Kommunikations- und Public Relations-Agentur u. a. die M.M.Warburg & Co Kommanditgesellschaft und die TAXXUS Real Estate Beteiligungen GmbH. Sichtbar ist also nicht der börsennotierte Immobilienkonzern direkt. Hinter der TAXXUS GmbH steht, wie man leicht recherchieren kann http://www.agiv.de/cms/download/AGIV_GB_Deutsch/HBAG_GB_1998…, die börsennotierte AGIV AG und damit Herr Rainer Behne, der im AR der PR-Agentur-AG sitzt.
Eine andere Merkwürdigkeit ist mir zusätzlich aufgefallen: Wer weiß, warum Herr Rechtsanwalt Helge Kolschnik so leise wieder von der AGIV-Bildfläche entschwunden ist, über den wir vor einem halben Jahr lesen konnten:
AGIV Real Estate AG mit weiterem Vorstandsmitglied
Der Aufsichtsrat der AGIV Real Estate Aktiengesellschaft hat Herrn Rechtsanwalt Helge Kolaschnik mit sofortiger Wirkung zum weiteren Mitglied des Vorstandes bestellt. Herr Rechtsanwalt Kolaschnik gilt in Fachkreisen als erfahrener Restrukturierungs- und Sanierungsfachmann.
Hamburg, 19. April 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.04.2004
tatsächlich finden sich immer mehr Merkwürdigkeiten.
Die Selbstauskunft der German-Communications AG mit der Beteiligung einer börsennotierten AG ist erklärungsbedürftig:
Ein einschlägiger Auskunftsdienst nennt als unmittelbare Hauptaktionäre der Kommunikations- und Public Relations-Agentur u. a. die M.M.Warburg & Co Kommanditgesellschaft und die TAXXUS Real Estate Beteiligungen GmbH. Sichtbar ist also nicht der börsennotierte Immobilienkonzern direkt. Hinter der TAXXUS GmbH steht, wie man leicht recherchieren kann http://www.agiv.de/cms/download/AGIV_GB_Deutsch/HBAG_GB_1998…, die börsennotierte AGIV AG und damit Herr Rainer Behne, der im AR der PR-Agentur-AG sitzt.
Eine andere Merkwürdigkeit ist mir zusätzlich aufgefallen: Wer weiß, warum Herr Rechtsanwalt Helge Kolschnik so leise wieder von der AGIV-Bildfläche entschwunden ist, über den wir vor einem halben Jahr lesen konnten:
AGIV Real Estate AG mit weiterem Vorstandsmitglied
Der Aufsichtsrat der AGIV Real Estate Aktiengesellschaft hat Herrn Rechtsanwalt Helge Kolaschnik mit sofortiger Wirkung zum weiteren Mitglied des Vorstandes bestellt. Herr Rechtsanwalt Kolaschnik gilt in Fachkreisen als erfahrener Restrukturierungs- und Sanierungsfachmann.
Hamburg, 19. April 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.04.2004
Chrysanthem
leider beantwortest Du ja keine Fragen hier, aber laß Dir gesagt sein, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass eine Gesellschaft an ihrer IR-Gesellschaft beteiligt ist - warum soll das denn nicht so sein. Die TAXXUS istübrigens eine operative Gesellschaft der Agiv und alle Dinge, auch die PvO`S laufen über die Taxxus - auch daran ist nun wirklich nichts skandalöses. M.W. besteht die Beteiligung von Behne direkt schon länger nicht mehr und die Taxxus ist m.W. auch nicht mehr an german communications beteiligt.
Kolaschnik ist doch RA und Freund des Hauses gewesen - der hat den Übergang gemacht, bis man einen Restrukturierungspraktiker gefunden hat. Dass man nun nur eine dritte Wahl gefunden hat, ist ja unabhängig davon.
Restrukturierungen haben eben mehrere Ebenen und ein guter Abwicklungsjurist ist noch lange kein guter Unternehmenslenker.
Kontruiere also bitte keine Skandale, wo keine sind - die Agiv jat weitaus gravierendere Probleme als diesen Schnickschnack und die Misere der Agiv hängt sicherlich nur zu einem geringen Teil mit Vetternwirtschaft zusammen. Es sind einfach gravierende Fehleinschätzungen getroffen wurden, die auf einen Abschwungmarkt trafen. Ob die Agiv noch zu retten ist, wird man sicherlich bald wissen...
Art
leider beantwortest Du ja keine Fragen hier, aber laß Dir gesagt sein, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass eine Gesellschaft an ihrer IR-Gesellschaft beteiligt ist - warum soll das denn nicht so sein. Die TAXXUS istübrigens eine operative Gesellschaft der Agiv und alle Dinge, auch die PvO`S laufen über die Taxxus - auch daran ist nun wirklich nichts skandalöses. M.W. besteht die Beteiligung von Behne direkt schon länger nicht mehr und die Taxxus ist m.W. auch nicht mehr an german communications beteiligt.
Kolaschnik ist doch RA und Freund des Hauses gewesen - der hat den Übergang gemacht, bis man einen Restrukturierungspraktiker gefunden hat. Dass man nun nur eine dritte Wahl gefunden hat, ist ja unabhängig davon.
Restrukturierungen haben eben mehrere Ebenen und ein guter Abwicklungsjurist ist noch lange kein guter Unternehmenslenker.
Kontruiere also bitte keine Skandale, wo keine sind - die Agiv jat weitaus gravierendere Probleme als diesen Schnickschnack und die Misere der Agiv hängt sicherlich nur zu einem geringen Teil mit Vetternwirtschaft zusammen. Es sind einfach gravierende Fehleinschätzungen getroffen wurden, die auf einen Abschwungmarkt trafen. Ob die Agiv noch zu retten ist, wird man sicherlich bald wissen...
Art
@art: "...die Misere der Agiv hängt sicherlich nur zu einem geringen Teil mit Vetternwirtschaft zusammen"
da hast du wohl vollkommen recht, dennoch ist es gut, wenn auf sowas ingewiesen wird. wie hoch schätzt du denn die wahrscheinlichkeit, dass die deutsche real estate aus der agiv gelöst wird?
philipp
da hast du wohl vollkommen recht, dennoch ist es gut, wenn auf sowas ingewiesen wird. wie hoch schätzt du denn die wahrscheinlichkeit, dass die deutsche real estate aus der agiv gelöst wird?
philipp
Philipp
mag sein, aber solche Hinweise habe ich hier im Forum noch nicht gefunden.
Wenn ich drei Angebote habe, ein neues Gebäude in vergleichbarer Lage anzumieten, welches nehme ich dann wohl ?
Richtig, das des AR-Mitglieds, sofern der AR zustimmt. Es könnte sogar Vorteile für die Gesellschaft haben.
Warum soll sich eine Gesellschaft nicht am Aufbau einer hauseigenen IR-Agentur beteiligen ? Den Service benötigt man ohnehin und so kann sich u.U. die Agentur von selbst ragen, sprich die Kosten für die Gesellschaft niedriger ausfallen als im Falle der Eigenerstellung oder Beautragung.
So lange der Nachweis fehlt, dass schlechte Leistungen oder beser ein zu hoher Preis = Entgelt/Leistung gezahlt wird/wurde.
Du versuchst doch Aufklärung zu leisten, wo sie gar nicht nötig ist oder im Bereich von Unterstellungen arbeitet - das finde ich nicht richtig.
Die Chance bzgl. Dreag kann ich nicht einschätzen.
Art
mag sein, aber solche Hinweise habe ich hier im Forum noch nicht gefunden.
Wenn ich drei Angebote habe, ein neues Gebäude in vergleichbarer Lage anzumieten, welches nehme ich dann wohl ?
Richtig, das des AR-Mitglieds, sofern der AR zustimmt. Es könnte sogar Vorteile für die Gesellschaft haben.
Warum soll sich eine Gesellschaft nicht am Aufbau einer hauseigenen IR-Agentur beteiligen ? Den Service benötigt man ohnehin und so kann sich u.U. die Agentur von selbst ragen, sprich die Kosten für die Gesellschaft niedriger ausfallen als im Falle der Eigenerstellung oder Beautragung.
So lange der Nachweis fehlt, dass schlechte Leistungen oder beser ein zu hoher Preis = Entgelt/Leistung gezahlt wird/wurde.
Du versuchst doch Aufklärung zu leisten, wo sie gar nicht nötig ist oder im Bereich von Unterstellungen arbeitet - das finde ich nicht richtig.
Die Chance bzgl. Dreag kann ich nicht einschätzen.
Art
An Art Bechstein
Warum fühlst du dich denn von einigen Postings gleich so angepiekt?
struktivo
Warum fühlst du dich denn von einigen Postings gleich so angepiekt?
struktivo
Solche Dinge werden i.d.R. im Geschäftsbericht erwähnt. Unter Transaktionen mit nahestehenden Parteien. Und falls jemand ein Problem damit hat, kann er dies gerne im Rahmen der HV ansprechen.
Das ist nicht nur bei AGIV so.
Das ist nicht nur bei AGIV so.
struktivo
1. find ich User verdächtig, die sich nur anmelden, um eine Gesellschaft zu diskreditieren und nur solchen Usern antworten, die darauf eingehen
2. find ich Philipp`s Verfolgungswahn nervig, v.a. wenn er jeder Grundlage entbehrt. Die Agiv käpft ums Überleben und da werden hier solche Kamellen rausgeholt und mit bösen (impliziten) Unterstellungen gespickt - was soll so was ?
Art
1. find ich User verdächtig, die sich nur anmelden, um eine Gesellschaft zu diskreditieren und nur solchen Usern antworten, die darauf eingehen
2. find ich Philipp`s Verfolgungswahn nervig, v.a. wenn er jeder Grundlage entbehrt. Die Agiv käpft ums Überleben und da werden hier solche Kamellen rausgeholt und mit bösen (impliziten) Unterstellungen gespickt - was soll so was ?
Art
@ Art, nichts für ungut!
Bevor ich in über 4 Jahren 9400 Postings schreiben und bei 4,8 Beiträgen pro Tag ankommen werde, wie du, musste ich mich doch zunächst erst mal registrieren lassen. Ehrlich gesagt, bei Wallstreet-online nur die Diskussionsbeiträge zu lesen, fand ich bisher ausreichend interessant.
Übrigens finde ich, es ist für einen Neuregistrierten kein netter Empfang von dir, dem so alten und emsigen Wallstreet-online-Hasen, aber nichts für ungut, auch wenn ich sicherlich nicht so fleißig sein werde wie du.
Bevor ich in über 4 Jahren 9400 Postings schreiben und bei 4,8 Beiträgen pro Tag ankommen werde, wie du, musste ich mich doch zunächst erst mal registrieren lassen. Ehrlich gesagt, bei Wallstreet-online nur die Diskussionsbeiträge zu lesen, fand ich bisher ausreichend interessant.
Übrigens finde ich, es ist für einen Neuregistrierten kein netter Empfang von dir, dem so alten und emsigen Wallstreet-online-Hasen, aber nichts für ungut, auch wenn ich sicherlich nicht so fleißig sein werde wie du.
struktivo
um Dich ging es in meinem Posting nicht. Aber laß uns das mal dabei bewenden...
Art
um Dich ging es in meinem Posting nicht. Aber laß uns das mal dabei bewenden...
Art
„Talfahrt an Europas Büromärkten ist beendet“ – Interview mit OIK-Chef Siegfried Cofalka
cru - Die Oppenheim Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft (OIK) beobachtet erste Anzeichen für ein Ende der Talfahrt an den europäischen Büroimmobilienmärkten. „Auch wenn die Netto-Absorption neuer Flächen weiterhin schwach ist, so ist sie doch im ersten Halbjahr 2004 wieder leicht positiv ausgefallen“, sagt OIK-Geschäftsführer Siegfried Cofalka im Interview mit der Börsen-Zeitung. Die Leerstandsentwicklung im laufenden Immobilienzyklus werde in den meisten Metropolen aller Voraussicht nach aber erst 2005 ihren Höhepunkt erreichen, da zahlreiche Bauprojekte vor der Fertigstellung stehen.
cru - Die Oppenheim Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft (OIK) beobachtet erste Anzeichen für ein Ende der Talfahrt an den europäischen Büroimmobilienmärkten. „Auch wenn die Netto-Absorption neuer Flächen weiterhin schwach ist, so ist sie doch im ersten Halbjahr 2004 wieder leicht positiv ausgefallen“, sagt OIK-Geschäftsführer Siegfried Cofalka im Interview mit der Börsen-Zeitung. Die Leerstandsentwicklung im laufenden Immobilienzyklus werde in den meisten Metropolen aller Voraussicht nach aber erst 2005 ihren Höhepunkt erreichen, da zahlreiche Bauprojekte vor der Fertigstellung stehen.
Lt. AGIV-Homepage müsste der GB 2003 und der Halbjahresbeircht 2004 Mitte Oktober veröffentlicht werden.
Ich hoffe, es kommt noch etwas in diesem Monat.
Ich hoffe, es kommt noch etwas in diesem Monat.
wohl kaum - es gab doch einen Presseartikel, der die Verzögerung auf die Weigerung der WPs zurückführt, den Jahresabschluß 2003 zu testieren.
Aktualisierung auf agiv.de
Finanzkalender
Die endgültigen Termine für die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2003, des Halbjahresberichtes 2004 sowie des Termines der Hauptversammlung werden wir bis spätestens Mitte November 2004 bekannt geben
Finanzkalender
Die endgültigen Termine für die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2003, des Halbjahresberichtes 2004 sowie des Termines der Hauptversammlung werden wir bis spätestens Mitte November 2004 bekannt geben
Patron Capital, selektiv Kooperationspartner der TAG, meldet:
29.10.2004
Patron Capital hat noch 100 Mio. EUR für Deutschland übrig
Die Manager der in London ansässigen Investmentgesellschaft Patron Capital Ltd. haben vor etwa einem Monat von der Essener RAG drei Bürogebäude in Dortmund (Hansa-/Silberstraße) und in Berlin (Bismarckstraße) übernommen. Der Kauf erfolgte über den 1999 aufgelegten Fonds Patron Capital L.P. I. Fonds. Die Objekte sollen revitalisiert, vermietet und später einzeln verkauft werden. Derzeit befinde man sich in fortgeschrittenen Verhandlungen über weitere Akquisitionen in Deutschland im Gesamtvolumen von rund 100 Mio. EUR, sagt Keith Breslauer, Chef und Gründer von Patron Capital. Insgesamt könnten über Patron 100 bis 150 Mio. EUR Eigenkapital in deutsche Immobilien und Unternehmen fließen. Als Kapitalquelle für alle Patron-Aktivitäten stehen nicht nur Restmittel aus Fund I zur Verfügung, sondern auch weitere 303 Mio. EUR des soeben geschlossenen Patron Capital L.P. Fund II. Anlageziele des auf Europa fokussierten Fonds sind unterbewertete oder in komplizierte Strukturen eingebundene Immobilien, Unternehmen und kleinere Pakete Not leidender Kredite.
29.10.2004
Patron Capital hat noch 100 Mio. EUR für Deutschland übrig
Die Manager der in London ansässigen Investmentgesellschaft Patron Capital Ltd. haben vor etwa einem Monat von der Essener RAG drei Bürogebäude in Dortmund (Hansa-/Silberstraße) und in Berlin (Bismarckstraße) übernommen. Der Kauf erfolgte über den 1999 aufgelegten Fonds Patron Capital L.P. I. Fonds. Die Objekte sollen revitalisiert, vermietet und später einzeln verkauft werden. Derzeit befinde man sich in fortgeschrittenen Verhandlungen über weitere Akquisitionen in Deutschland im Gesamtvolumen von rund 100 Mio. EUR, sagt Keith Breslauer, Chef und Gründer von Patron Capital. Insgesamt könnten über Patron 100 bis 150 Mio. EUR Eigenkapital in deutsche Immobilien und Unternehmen fließen. Als Kapitalquelle für alle Patron-Aktivitäten stehen nicht nur Restmittel aus Fund I zur Verfügung, sondern auch weitere 303 Mio. EUR des soeben geschlossenen Patron Capital L.P. Fund II. Anlageziele des auf Europa fokussierten Fonds sind unterbewertete oder in komplizierte Strukturen eingebundene Immobilien, Unternehmen und kleinere Pakete Not leidender Kredite.
Jetzt wollen Eure Immo-Schrott-AG`s die HV erst im neuen Jahr abhalten. Dann kann man ja gleich eine HV für zwei Jahresabschlüsse veranstalten.
@ cofete
Und was willst Du uns damit sagen?
@ cofete
Und was willst Du uns damit sagen?
behne arbeitet nun für eine Behne & Co. GmbH, hat da jemand infos zu?
@ 145 - SKANDAAAALLLLL !!!!!!!!!!!!
Hallo,
die Firma Behne & Co. wurde schon 1986 gegründet, also nichts neues.
Dazu ein Interview aus dem Manager Magazin:
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0%2C2828%2C280…
die Firma Behne & Co. wurde schon 1986 gegründet, also nichts neues.
Dazu ein Interview aus dem Manager Magazin:
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0%2C2828%2C280…
Termine werden weiter verschoben...agiv.de:
Die Termine für die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2003, des Halbjahresberichtes 2004 sowie des Termines der Hauptversammlung werden wir Anfang Dezember 2004 bekannt geben
Die Termine für die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2003, des Halbjahresberichtes 2004 sowie des Termines der Hauptversammlung werden wir Anfang Dezember 2004 bekannt geben
... bei WCM wurde auch alles auf Anfang Dezember verschoben
Ich frage mich, wann die Immos nun endlich mal ihre Pläne auf den Tisch legen
Ich frage mich, wann die Immos nun endlich mal ihre Pläne auf den Tisch legen
DEUTSCHE REAL ESTATE
Aktiengesellschaft
Bremerhaven
Veröffentlichung gemäß § 25 Abs. 1 WpHG
Von der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Opernplatz 2, 60313 Frankfurt am Main, haben wir folgende Mitteilung erhalten:
Mitteilung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
Hiermit teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass unser Stimmrechtsanteil an der Deutsche Real Estate AG, Berlin, die Schwelle von 10 Prozent am 5. März 2004 überschritten hat und nunmehr 13,9685 Prozent beträgt.
Hamburg, im November 2004
Der Vorstand
Aktiengesellschaft
Bremerhaven
Veröffentlichung gemäß § 25 Abs. 1 WpHG
Von der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Opernplatz 2, 60313 Frankfurt am Main, haben wir folgende Mitteilung erhalten:
Mitteilung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
Hiermit teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass unser Stimmrechtsanteil an der Deutsche Real Estate AG, Berlin, die Schwelle von 10 Prozent am 5. März 2004 überschritten hat und nunmehr 13,9685 Prozent beträgt.
Hamburg, im November 2004
Der Vorstand
na, da hat wohl der Käufer des 1. WCM Paketes eine Put Option gehabt und wahrgenommen
Wann wird der Kapitalschnitt verkündet (Anfang Dezember ?) und was wird er bringen (1:10 ?).
Wenn man die alten Wunschkurse von 3-6 Euro nimmt, kann man für die jetzige Aktie 30-60 Cent rechnen, oder?
Wenn man die alten Wunschkurse von 3-6 Euro nimmt, kann man für die jetzige Aktie 30-60 Cent rechnen, oder?
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der in der Schweiz lebende Großinvestor Alexander Knapp Voith will nach Informationen des "Handelsblattes" (Freitagausgabe) offenbar seine Beteiligung an der AGIV Real Estate AG, Hamburg, weiter aufstocken. Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW),Karlsruhe, habe dem Kaufmann eine Option eingeräumt, das 14,2-prozentige Aktienpaket an dem Immobilienkonzern zu übernehmen, verlautete laut Zeitung aus AGIV-Kreisen. Offen sei aber, wann Knapp Voith von dieser Options Gebrauch mache. Knapp Voith sowie die EnBW hätten sich dazu auf Anfrage nicht äußern wollen.
Knapp Voith hatte erst vor einigen Monaten zusammen mit dem ehemaligen AGIV-Vorstandsvorsitzenden Rainer Behne und einem weiteren Investor den 13,7-prozentigen AGIV-Anteil der ING BHF-Bank AG, Frankfurt, erworben. Die Familien um Knapp Voith halten derzeit 13,7% der AGIV-Aktien. Die AGIV-Gruppe hatte vor kurzem als Betreiber Interesse an den Warenhäusern des KarstadtQuelle-Konzerns gezeigt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/11.11.2004/rio
Knapp Voith hatte erst vor einigen Monaten zusammen mit dem ehemaligen AGIV-Vorstandsvorsitzenden Rainer Behne und einem weiteren Investor den 13,7-prozentigen AGIV-Anteil der ING BHF-Bank AG, Frankfurt, erworben. Die Familien um Knapp Voith halten derzeit 13,7% der AGIV-Aktien. Die AGIV-Gruppe hatte vor kurzem als Betreiber Interesse an den Warenhäusern des KarstadtQuelle-Konzerns gezeigt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/11.11.2004/rio
Knapp Voith schielt auf Agiv-Anteile
HANDELSBLATT, 12.11.2004
lip HAMBURG. Der in der Schweiz lebende Großinvestor Alexander Knapp Voith will offenbar seine Beteiligung an dem angeschlagenen Hamburger Immobilienkonzern Agiv weiter aufstocken. Der Energiekonzern Energie Baden-Württemberg (EnBW) hat dem Investor eine Option eingeräumt, sein 14,2-prozentiges Aktienpaket an dem Immobilienkonzern zu übernehmen. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Agiv-Kreisen. Offen ist aber, wann Knapp Voith von diesem Optionsrecht Gebrauch macht. Knapp Voith sowie die EnBW wollten hierzu auf Anfrage keinen Kommentar abgeben.
Knapp Voith, der an verschiedensten Unternehmen beteiligt ist, hatte erst vor wenigen Monaten zusammen mit dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Rainer Behne und einem weiteren Investor den 13,7-prozentigen Anteil der Frankfurter BHF-Bank an dem Immobilienunternehmen erworben. Die Familie um Knapp Voith hält damit knapp 14 Prozent an Agiv. Die Agiv-Gruppe gehört mit einem Investitionsvolumen von rund zwei Mrd. Euro zu einer der größten Immobiliengesellschaften Deutschlands. Die Firma hatte vor kurzem Interesse an den Warenhäusern des angeschlagenen Karstadt-Quelle- Konzerns gezeigt.
Die angeschlagene Agiv will einem Bankenkonsortium unter Führung der HSH Nordbank am kommenden Dienstag ein tragfähiges Konzept vorlegen, das die weitere Zukunft des Unternehmens absichern soll, heißt es in Agiv-Kreisen. Der Vorstand will erreichen, dass die Banken dem Immobilienkonzern für einen mehrjährigen Zeitraum Tilgung und Zinsen ihrer Kredite stunden. 2002 hatte der Konzern einen Verlust von 134 Mill. Euro erwirtschaftet. Für 2003 hat das Unternehmen bislang keinen Geschäftsabschluss vorgelegt. Sprecher der HSH Nordbank sowie Agiv gaben hierzu keine Stellungnahme ab.
Die Frankfurter WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG hat inzwischen ihren Anteil an der Agiv- Tochter Deutsche Real Estate von neun auf 13,96 Prozent aufgestockt. "Es handelt sich hierbei nicht um einen strategischen Kauf, sondern lediglich um Wertpapiergeschäfte", sagte eine WCM-Sprecherin.
HANDELSBLATT, 12.11.2004
lip HAMBURG. Der in der Schweiz lebende Großinvestor Alexander Knapp Voith will offenbar seine Beteiligung an dem angeschlagenen Hamburger Immobilienkonzern Agiv weiter aufstocken. Der Energiekonzern Energie Baden-Württemberg (EnBW) hat dem Investor eine Option eingeräumt, sein 14,2-prozentiges Aktienpaket an dem Immobilienkonzern zu übernehmen. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Agiv-Kreisen. Offen ist aber, wann Knapp Voith von diesem Optionsrecht Gebrauch macht. Knapp Voith sowie die EnBW wollten hierzu auf Anfrage keinen Kommentar abgeben.
Knapp Voith, der an verschiedensten Unternehmen beteiligt ist, hatte erst vor wenigen Monaten zusammen mit dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Rainer Behne und einem weiteren Investor den 13,7-prozentigen Anteil der Frankfurter BHF-Bank an dem Immobilienunternehmen erworben. Die Familie um Knapp Voith hält damit knapp 14 Prozent an Agiv. Die Agiv-Gruppe gehört mit einem Investitionsvolumen von rund zwei Mrd. Euro zu einer der größten Immobiliengesellschaften Deutschlands. Die Firma hatte vor kurzem Interesse an den Warenhäusern des angeschlagenen Karstadt-Quelle- Konzerns gezeigt.
Die angeschlagene Agiv will einem Bankenkonsortium unter Führung der HSH Nordbank am kommenden Dienstag ein tragfähiges Konzept vorlegen, das die weitere Zukunft des Unternehmens absichern soll, heißt es in Agiv-Kreisen. Der Vorstand will erreichen, dass die Banken dem Immobilienkonzern für einen mehrjährigen Zeitraum Tilgung und Zinsen ihrer Kredite stunden. 2002 hatte der Konzern einen Verlust von 134 Mill. Euro erwirtschaftet. Für 2003 hat das Unternehmen bislang keinen Geschäftsabschluss vorgelegt. Sprecher der HSH Nordbank sowie Agiv gaben hierzu keine Stellungnahme ab.
Die Frankfurter WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG hat inzwischen ihren Anteil an der Agiv- Tochter Deutsche Real Estate von neun auf 13,96 Prozent aufgestockt. "Es handelt sich hierbei nicht um einen strategischen Kauf, sondern lediglich um Wertpapiergeschäfte", sagte eine WCM-Sprecherin.
Ich suche Personen, die in den letzten 1 - 5 Jahren Aktionäre bei der AGIV gewesen sind (bzw. heute noch sind) und ihre (Schadenersatz-)Ansprüche im Rahmen eines Prozesses gegen die Gesellschaft bzw. gegen die Organe abtreten möchten. Diese Personen würden natürlich an den Prozesskosten nicht beteiligt, dafür aber ggf. an den möglichen Prozesserfolgen.
@philippull
An der Börse wird die Zukunft gehandelt. Mit der Klagerei gegen die Vergangenheit holt man sich nur Magengeschwüre...meine Meinung
So long KingKong
An der Börse wird die Zukunft gehandelt. Mit der Klagerei gegen die Vergangenheit holt man sich nur Magengeschwüre...meine Meinung
So long KingKong
philippull
Wie lauten den konkret Deine Vorwürfe?
Wie lauten den konkret Deine Vorwürfe?
Wer noch AGIV besitzt, muss wohl oder übel abwarten, was zukünftig geschieht. AGIV und ihre beiden börsennotierten Töchter sind trotz des niedrigen Kurses derzeit an der Börse unverkäuflich.
Fortress plant Milliarden-Investition in Deutschland
Gemeinsam mit Berner & Grasserbauer werden geschlossene Wohnimmobilienfonds aufgelegt - Paketkäufe in Berlin
von Robert Ummen
Berlin - Die amerikanische Investmentgesellschaft Fortress hat weitere Käufe von größeren Wohnungsbeständen in Deutschland - speziell in Berlin - angekündigt. Gemeinsam mit der Immobilienanlagegesellschaft Berner & Grasserbauer (BG) sollen Wohnungspakete erworben und anschließend in neue geschlossene Immobilienfonds eingebracht werden. Innerhalb von zwei Jahren sei ein Investitionsvolumen von mindestens einer Mrd. Euro geplant, bestätigten Fortress und BG der WELT.
" Deutschland ist derzeit einer der interessantesten Investmentmärkte der Welt" , sagte Ronald A. Rawald, Managing Director von Fortress. Es gebe " gute Gelegenheiten zur richtigen Zeit" . Dafür werde Fortress quasi " unbegrenzt" Kapital zur Verfügung stellen
http://www.welt.de/data/2004/11/30/367400.html
Gemeinsam mit Berner & Grasserbauer werden geschlossene Wohnimmobilienfonds aufgelegt - Paketkäufe in Berlin
von Robert Ummen
Berlin - Die amerikanische Investmentgesellschaft Fortress hat weitere Käufe von größeren Wohnungsbeständen in Deutschland - speziell in Berlin - angekündigt. Gemeinsam mit der Immobilienanlagegesellschaft Berner & Grasserbauer (BG) sollen Wohnungspakete erworben und anschließend in neue geschlossene Immobilienfonds eingebracht werden. Innerhalb von zwei Jahren sei ein Investitionsvolumen von mindestens einer Mrd. Euro geplant, bestätigten Fortress und BG der WELT.
" Deutschland ist derzeit einer der interessantesten Investmentmärkte der Welt" , sagte Ronald A. Rawald, Managing Director von Fortress. Es gebe " gute Gelegenheiten zur richtigen Zeit" . Dafür werde Fortress quasi " unbegrenzt" Kapital zur Verfügung stellen
http://www.welt.de/data/2004/11/30/367400.html
Das ist die Immobilie, die die Deutsche Real Estate kürzlich an einen Privatinvestor verkauft hat:
http://www.hackesche-hoefe.com/
So long KingKong
http://www.hackesche-hoefe.com/
So long KingKong
haben die bestimmt fürn Euro verkloppt
@primaabzocker
Sieht jedenfalls nicht nach Plattenbauweise aus
So long KingKong
Sieht jedenfalls nicht nach Plattenbauweise aus
So long KingKong
So leid es mir tut, aber eine Liquidierung der Gesellschaft scheint die beste Lösung für die Aktionäre zu sein. Durch schwere Managementfehler wurden Werte vernichtet, die verloren sind. Und besser ein Schrecken mit Ende als weiter fallende Aktienkurse durch Missmanagement und Verwaltungskosten !!!
@ Aktenzeichen
Du meinst sicherlich "Insolvenzantrag" stellen und nicht liquidieren ?!
Art
Du meinst sicherlich "Insolvenzantrag" stellen und nicht liquidieren ?!
Art
@Aktenzeichen
dann verkauf doch deine Teile
ich warte
dann verkauf doch deine Teile
ich warte
So leid es mir tut, aber eine Liquidierung der Gesellschaft scheint die beste Lösung für die Aktionäre zu sein.
mir scheint, es scheint eher für dich die beste Lösung zu sein
mir scheint, es scheint eher für dich die beste Lösung zu sein
kleb dir doch mal ein Vital-Pflaster, das steigert Wohlbefinden und Vitalität
Mr 1000 pirscht sich wieder ran
Deutsche Institutionelle wollen Immobilienquote leicht erhöhen
Deutsche Institutionelle wollen Immobilienquote leicht erhöhen FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die institutionellen Anleger in Deutschland wollen ihre Immobilienquote bis Ende 2007 lediglich moderat ausweiten, gleichzeitig soll der Anteil der Direktanlagen jedoch signifikant zurückgeführt werden. Ein weiteres Ergebnis der am Freitag von der Feri Trust Institutional Management vorgelegten Studie "FIMSS Real Estate 2004": Zu den großen Gewinnern des Auslagerns der institutionellen Eigenbestände dürften die Spezialfonds gehören. Die von vielen Spezialfondsanbietern als Konkurrenz gefürchteten noch in der Planung befindlichen deutschen REITS hingegen werden der Sudie zufolge nicht in großem Stil von dieser Entwicklung profitieren. Dow Jones Newswires/3.12.2004/jej
Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert.
Deutsche Institutionelle wollen Immobilienquote ... (zwei)
Deutsche Institutionelle wollen Immobilienquote ... (zwei) Die in Zusammenarbeit mit dem Department of Real Estate der European Business School durchgeführte "FIMSS Real Estate 2004" basiert auf persönlichen Interviews mit Entscheidungsträgern bei 116 institutionellen Immobilieninvestoren. Dabei handelt es sich um Versicherungen, Altersversorger, Banken, Industrieunternehmen, Stiftungen und Kirchen, die ein Gesamtvolumen von 775 Mrd EUR verwalten. Davon entfallen 51 Mrd EUR auf Immobilienanlagen. "Wir erwarten, dass sich der Immobilienanteil am Gesamtvermögen von derzeit 6,6% auf 7,1% Ende 2007 ausweiten wird", sagte Hartmut Leser, Geschäftsführer der Feri Institutional Management, im Rahmen der Vorstellung der Studie in Frankfurt. Während dieses Plus eher unspektakulär sei, werde sich die zunehmende Auslagerung von Asset-Management-Aufgaben als wichtigster Wachstumstreiber im institutionellen Immobilienmarkt erweisen. Diese Tendenz resultiert der Studie zufolge aus einer Unzufriedenheit der institutionellen Anleger mit der Rentabilität und dem Risikoprofil ihres Direktbestands. "Dieser Teil bringt vielfach zu wenig, ist zusammengewürfelt und wird mehr verwaltet als gemanagt", sagte Leser. Handlungsbedarf wird dabei in allen Gruppen gesehen, die an der Umfrage teilgenommen haben, besonders ausgeprägt ist er hinsichtlich der Rentabilität bei den Banken und bezüglich der Diversifikation bei den Versicherern. Dow Jones Newswires/3.12.2004/jej
Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert.
Teletrader Autor: TeleTrader News Room, 16:22 03.12.04
Diskussion zum Thema
Threadname Beiträge Letzte Antwort
Deutsche Institutionelle wollen Immobilienquote ... (zwei) 1 03.12. 17:24:34
weitere Nachrichten des Autors (Teletrader)
Nachricht Zugriffe Veröffentlichung
SAP verstärkt Engagement in Automotive-Software 11 Zugriffe 03.12. 16:54:00
France Telecom verkauft etwa 30 Mio Aktien von STMicro 10 Zugriffe 03.12. 16:49:00
Altana Pharma klagt gegen Krankenkassen... (zwei) 9 Zugriffe 03.12. 16:46:00
Fahr (IWKA) verteidigt Strategie gegen Kritik von Wyser-Pratte 9 Zugriffe 03.12. 16:45:00
Altana Pharma klagt gegen Krankenkassen wg "Pantozol"-Einstufung 7 Zugriffe 03.12. 16:36:00
Disclaimer
wallstreet:online bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.wallstreet-online.de zu veröffentlichen.
Für diese Inhalte übernimmt die wallstreet:online AG weder Haftung noch Gewähr. Dies gilt insbesondere für unvollständige oder falsch wiedergegebene Meldungen, falsche Kursangaben und redaktionelle Versehen. Die Artikel stellen weder Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, noch sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen.
Die Artikel sind ausschließlich für die Leser von www.wallstreet-online.de und den Abonnenten des zugehörigen e-mail Verteilers bestimmt. Die Verbreitung oder Wiedergabe in Auszügen oder als Ganzes ist grundsätzlich nicht gestattet und bedarf der Zustimmung des jeweiligen Autors. Beachten Sie auch unsere Nutzungsbestimmungen und AGBs.
Deutsche Institutionelle wollen Immobilienquote leicht erhöhen FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die institutionellen Anleger in Deutschland wollen ihre Immobilienquote bis Ende 2007 lediglich moderat ausweiten, gleichzeitig soll der Anteil der Direktanlagen jedoch signifikant zurückgeführt werden. Ein weiteres Ergebnis der am Freitag von der Feri Trust Institutional Management vorgelegten Studie "FIMSS Real Estate 2004": Zu den großen Gewinnern des Auslagerns der institutionellen Eigenbestände dürften die Spezialfonds gehören. Die von vielen Spezialfondsanbietern als Konkurrenz gefürchteten noch in der Planung befindlichen deutschen REITS hingegen werden der Sudie zufolge nicht in großem Stil von dieser Entwicklung profitieren. Dow Jones Newswires/3.12.2004/jej
Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert.
Deutsche Institutionelle wollen Immobilienquote ... (zwei)
Deutsche Institutionelle wollen Immobilienquote ... (zwei) Die in Zusammenarbeit mit dem Department of Real Estate der European Business School durchgeführte "FIMSS Real Estate 2004" basiert auf persönlichen Interviews mit Entscheidungsträgern bei 116 institutionellen Immobilieninvestoren. Dabei handelt es sich um Versicherungen, Altersversorger, Banken, Industrieunternehmen, Stiftungen und Kirchen, die ein Gesamtvolumen von 775 Mrd EUR verwalten. Davon entfallen 51 Mrd EUR auf Immobilienanlagen. "Wir erwarten, dass sich der Immobilienanteil am Gesamtvermögen von derzeit 6,6% auf 7,1% Ende 2007 ausweiten wird", sagte Hartmut Leser, Geschäftsführer der Feri Institutional Management, im Rahmen der Vorstellung der Studie in Frankfurt. Während dieses Plus eher unspektakulär sei, werde sich die zunehmende Auslagerung von Asset-Management-Aufgaben als wichtigster Wachstumstreiber im institutionellen Immobilienmarkt erweisen. Diese Tendenz resultiert der Studie zufolge aus einer Unzufriedenheit der institutionellen Anleger mit der Rentabilität und dem Risikoprofil ihres Direktbestands. "Dieser Teil bringt vielfach zu wenig, ist zusammengewürfelt und wird mehr verwaltet als gemanagt", sagte Leser. Handlungsbedarf wird dabei in allen Gruppen gesehen, die an der Umfrage teilgenommen haben, besonders ausgeprägt ist er hinsichtlich der Rentabilität bei den Banken und bezüglich der Diversifikation bei den Versicherern. Dow Jones Newswires/3.12.2004/jej
Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert.
Teletrader Autor: TeleTrader News Room, 16:22 03.12.04
Diskussion zum Thema
Threadname Beiträge Letzte Antwort
Deutsche Institutionelle wollen Immobilienquote ... (zwei) 1 03.12. 17:24:34
weitere Nachrichten des Autors (Teletrader)
Nachricht Zugriffe Veröffentlichung
SAP verstärkt Engagement in Automotive-Software 11 Zugriffe 03.12. 16:54:00
France Telecom verkauft etwa 30 Mio Aktien von STMicro 10 Zugriffe 03.12. 16:49:00
Altana Pharma klagt gegen Krankenkassen... (zwei) 9 Zugriffe 03.12. 16:46:00
Fahr (IWKA) verteidigt Strategie gegen Kritik von Wyser-Pratte 9 Zugriffe 03.12. 16:45:00
Altana Pharma klagt gegen Krankenkassen wg "Pantozol"-Einstufung 7 Zugriffe 03.12. 16:36:00
Disclaimer
wallstreet:online bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.wallstreet-online.de zu veröffentlichen.
Für diese Inhalte übernimmt die wallstreet:online AG weder Haftung noch Gewähr. Dies gilt insbesondere für unvollständige oder falsch wiedergegebene Meldungen, falsche Kursangaben und redaktionelle Versehen. Die Artikel stellen weder Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, noch sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen.
Die Artikel sind ausschließlich für die Leser von www.wallstreet-online.de und den Abonnenten des zugehörigen e-mail Verteilers bestimmt. Die Verbreitung oder Wiedergabe in Auszügen oder als Ganzes ist grundsätzlich nicht gestattet und bedarf der Zustimmung des jeweiligen Autors. Beachten Sie auch unsere Nutzungsbestimmungen und AGBs.
0,700 275 16:25:55
Auf der HP werden der GB2003 und Halbjahresbericht 2004 für Anfang Dezember angekündigt.
Müsste doch dann nächste Woche soweit sein?
Müsste doch dann nächste Woche soweit sein?
ja wo sind sie denn?????
0,660 0 0,760 0 - - 06. Dez 2004 - 19:53:19
0,660 0 0,700 0 - - 19:49:48
0,660 0 0,760 0 - - 19:49:45
0,610 0 0,660 0 - - 19:47:28
0,610 0 0,660 0 0,640 320 19:47:25
0,610 0 0,660 0 - - 19:47:21
0,610 0 0,690 0 0,640 2.000 19:47:17
0,610 0 0,690 0 - - 19:37:19
- - 0,690 0 - - 19:34:17
0,660 0 0,760 0 - - 06. Dez 2004 - 19:53:19
0,660 0 0,700 0 - - 19:49:48
0,660 0 0,760 0 - - 19:49:45
0,610 0 0,660 0 - - 19:47:28
0,610 0 0,660 0 0,640 320 19:47:25
0,610 0 0,660 0 - - 19:47:21
0,610 0 0,690 0 0,640 2.000 19:47:17
0,610 0 0,690 0 - - 19:37:19
- - 0,690 0 - - 19:34:17
Dem Aktienkurs zu Urteilen, hat es sich bei dem Verkauf des Gebäudes um einen Notverkauf gehandelt.
Ohne KE wird es bei Agiv wohl nicht abgehen...
Ohne KE wird es bei Agiv wohl nicht abgehen...
wenn das mal kein krasses Fehlurteil ist
die heutigen Richter/Staatsanwälte sind anscheinend auch nicht mehr das , was sie früher mal waren
wo sind sie
die heutigen Richter/Staatsanwälte sind anscheinend auch nicht mehr das , was sie früher mal waren
wo sind sie
Wann verkauft die WCM ihre 7% an AGIV?
oder stocken sie erst auf
@minfb
Nee nee, es werden lediglich die TERMINE für die Veröffentlichung bekannt gegeben...nicht die Berichte selbst!
Das kann noch dauern!
"Die Termine für die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2003, des Halbjahresberichtes 2004 sowie des Termines der Hauptversammlung werden wir Anfang Dezember 2004 bekannt geben"
So long KingKong
Nee nee, es werden lediglich die TERMINE für die Veröffentlichung bekannt gegeben...nicht die Berichte selbst!
Das kann noch dauern!
"Die Termine für die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2003, des Halbjahresberichtes 2004 sowie des Termines der Hauptversammlung werden wir Anfang Dezember 2004 bekannt geben"
So long KingKong
Ich suche Personen, die in den letzten 1 - 5 Jahren Aktionäre bei der AGIV gewesen sind (bzw. heute noch sind) und ihre (Schadenersatz-)Ansprüche im Rahmen eines Prozesses gegen die Gesellschaft bzw. gegen die Organe abtreten möchten. Diese Personen würden natürlich an den Prozesskosten nicht beteiligt, dafür aber ggf. an den möglichen Prozesserfolgen.
@philippul
Diese Personen wirst Du hier nicht finden - auch wenn Du es jede Woche wieder versuchst...
PS: Ich suche denjenigen, der immer wieder den Kurs mit Miniorders zu drücken versucht! Vielleicht suchen wir ja denselben!
So long KingKong
Diese Personen wirst Du hier nicht finden - auch wenn Du es jede Woche wieder versuchst...
PS: Ich suche denjenigen, der immer wieder den Kurs mit Miniorders zu drücken versucht! Vielleicht suchen wir ja denselben!
So long KingKong
Wir sind (als Geschäftspartner) aus konzernnahen Kreisen der AGIV vor einer unmittelbar bevorstehenden negativen Entwicklung gewarnt worden. Insbesondere ist uns empfohlen worden, etwaige Forderungen und Verbindlichkeiten mit Unternehmen der AGIV-Gruppe aufzurechnen, d.h. die Aufrechnung zu erklären. Dies ist eine Schutzmassname gegen die Folgen eines Insolvenzantrags.
Ich betone: ich weiss nicht, ob tatsächlich eine derartige Entwicklung kurz bevorsteht. Es gibt aus meiner Sicht aber einige stimmige Indizien dafür.
Daylight.
Ich betone: ich weiss nicht, ob tatsächlich eine derartige Entwicklung kurz bevorsteht. Es gibt aus meiner Sicht aber einige stimmige Indizien dafür.
Daylight.
@Daylight
Danke für die Info! Das klingt sehr gefährlich.
Kannst Du da etwas konkreter werden (natürlich ohne Dich als Insider zu outen!) Gibt es irgendwelche frei zugänglichen Quellen, die diesen Verdacht bestätigen?
So long KingKong
Danke für die Info! Das klingt sehr gefährlich.
Kannst Du da etwas konkreter werden (natürlich ohne Dich als Insider zu outen!) Gibt es irgendwelche frei zugänglichen Quellen, die diesen Verdacht bestätigen?
So long KingKong
Natürlich nicht. Denn dann würden nicht immer noch einige Börsianer bereit sein, den derzeitigen Kurs zu zahlen.
Ich habe gestern noch mit anderen konzernnahen Leuten gesprochen. Das Faszinierende ist: man kann bei zahlreichen Tochter- und Schwesterfirmen die unterschiedlichsten Leute ansprechen und bekommt die unterschiedlichsten Antworten. Nur eine Antwort ist immer die gleiche: "wir wissen auch nichts Verläßliches, weil wir nicht an den Konzernvorstand herankommen".
Ich finde, das ist das verläßlichste Indiz für die Götterdämmerung, wenn nämlich der Konzernvorstand "dicht" macht und sich gleich dem letzten Vorhang vor dem Finale unsichtbar macht. Jedenfalls habe ich auch mit der Ebene direkt unter dem Vorstand gesprochen und der konnte oder wollte mir auch nichts sagen.
Na ja. Zumindest das "Freitag, 12 Uhr" - Gerücht von Donnerstag hat sich nicht bewahrheitet. Ich bin selbst gespannt, wie viele Gerüchte dem Doomday noch vorangehen. Ich erwarte Anfang der Woche eine Aussage über eine größere Zahlung ... mal sehn wie die ausfällt.
Daylight.
Ich habe gestern noch mit anderen konzernnahen Leuten gesprochen. Das Faszinierende ist: man kann bei zahlreichen Tochter- und Schwesterfirmen die unterschiedlichsten Leute ansprechen und bekommt die unterschiedlichsten Antworten. Nur eine Antwort ist immer die gleiche: "wir wissen auch nichts Verläßliches, weil wir nicht an den Konzernvorstand herankommen".
Ich finde, das ist das verläßlichste Indiz für die Götterdämmerung, wenn nämlich der Konzernvorstand "dicht" macht und sich gleich dem letzten Vorhang vor dem Finale unsichtbar macht. Jedenfalls habe ich auch mit der Ebene direkt unter dem Vorstand gesprochen und der konnte oder wollte mir auch nichts sagen.
Na ja. Zumindest das "Freitag, 12 Uhr" - Gerücht von Donnerstag hat sich nicht bewahrheitet. Ich bin selbst gespannt, wie viele Gerüchte dem Doomday noch vorangehen. Ich erwarte Anfang der Woche eine Aussage über eine größere Zahlung ... mal sehn wie die ausfällt.
Daylight.
Daylight,
der Konzernvorstand ist eine Null, wie er schon mehrfach bewiesen hat (BUS / CBB) - da ist nicht viel zu erwarten und jemand anders mit Insolvenzerfahrung hat man wohl auch nicht bekommen...das sieht nicht besonders gut aus, v.a. weil ich Deine "Einschätzungsfähigkeit" kenne...
Ciao
Art
der Konzernvorstand ist eine Null, wie er schon mehrfach bewiesen hat (BUS / CBB) - da ist nicht viel zu erwarten und jemand anders mit Insolvenzerfahrung hat man wohl auch nicht bekommen...das sieht nicht besonders gut aus, v.a. weil ich Deine "Einschätzungsfähigkeit" kenne...
Ciao
Art
Agiv Real Estate AG kämpft ums Überleben
Hamburger Immobilienkonzern sucht händeringend Ausweg aus Schuldenkrise - Entscheidung erwartet
von Gisela Schütte
Hamburg - Der börsennotierte Immobilienkonzern Agiv Real Estate AG, Hamburg, kämpft ums Überleben. Der seit Oktober bestellte neue Vorstandssprecher Franz Ditterich - ein anerkannter Unternehmenssanierer - soll in diesen Tagen massiv gefordert sein, um die Insolvenz abzuwenden, berichten gut informierte Kreise. Als Ursache der Misere gilt eine Überschuldung des Unternehmens. Mit Liquiditätsnöten hatte die Agiv bereits mehrfach zu kämpfen. "Jetzt steht es spitz auf kopf", hieß es. Mit einer Entscheidung - so oder so - werde in kürzester Frist gerechnet.
Die Indizien sind vielsagend: Bereits im Geschäftsjahr 2002 machte die Agiv einen Verlust von 134 Mio. Euro. Für 2003 gibt es zwar einen Quartalsabschluß von Ende September, aber keinen Geschäftsbericht für das Gesamtjahr, für 2004 liegen gar keine Geschäftszahlen vor. Der Aktienkurs dümpelt bei 70 bis 77 Cent. Eine Hauptversammlung fand nicht statt, obwohl sie laut Aktiengesetz eindeutig vorgeschrieben ist. "Innerhalb der ersten acht Monate des Geschäftsjahres muß eine Hauptversammlung stattfinden, der Jahresabschluß den Aktionären rechtzeitig zugänglich gemacht werden", erklärte Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Um ihre Interessen durchzusetzen, könnten sich die Anleger an die Amtsgerichte wenden, die dann auf dem Weg von Zwangsgeldern dem Recht Geltung verschaffen könnten.
Zum Immobilienbestand der Agiv gehören bundesweit gut 60 Objekte, darunter Bürohäuser, Ladenzeilen, Wohnquartiere und Hallen. Dazu zählen Eigentumswohnungen in Murnau, ein Parkhaus in Heidelberg, die Gloria-Passage in Berlin am Kurfürstendamm, die Osramhöfe im Wedding, Bürogebäude in Hamburg, Lübeck und München. Das Glanzstück im Portfolio des Konzerns, die Hackeschen Höfe in Berlin, wurde jüngst an einen ungenannten deutschen Privatinvestor veräußert.
Die Unternehmensgeschichte reicht bis 1998 zurück. Damals übernahm der Hamburger Geschäftsmann Rainer Behne mit Partnern den Börsenmantel der 1920 gegründeten Kühltransit AG Hamburg. Verkäufer war die WCM AG, die weiter beteiligt blieb. Aus der Kühltransit wurde die HBAG Real Estate AG. Die WCM wiederum ging aus der Geestemünder Bank (Bremen) hervor; die Geestemünder Verwaltungs- und Grundbesitz AG wurde zur Deutschen Real Estate AG, die heute für die Immobilienbestände des Konzerns verantwortlich ist. Als nächsten Baustein übernahm die HBAG im Jahr 2000 die Adlerwerke, die zur Adler Real Estate AG wurden, zuständig für die Projektentwicklung im Unternehmen. Der Immobilienunternehmer Roland Ernst, der zunächst noch zu 48 Prozent an Adler beteiligt war, schied im Zuge einer aufsehenerregenden Pleite aus.
Im Mai 2001 übernahm die HBAG 50,05 Prozent an der Agiv, im Juli 2002 wurden die alte Agiv und die HBAG - nach scharfer Kritik von betroffenen Kleinanlegern - zur neuen Agiv Real Estate AG verschmolzen. Davon unberührt blieben die Deutsche Real Estate AG und die Adler Real Estate AG.
Unterdessen beutelte die Immobilienkrise das Unternehmen. Nach den massiven Verlusten des Jahres 2002 verschärften sich Anfang 2003 die Schwierigkeiten, als die ING-BHF-Bank vorübergehend gut 17 Mio. Euro der Agiv einfror und damit die Liquidität bedrohlich beschnitt. Hinzu kamen Konflikte über Mietgarantien, die noch nicht beigelegt sind. Infolge der Schwierigkeiten nahm Vorstand Rainer Behne im Sommer 2004 den Hut. Geldgeber wurden gesucht. Als möglicher Investor kam auch die TAG Tegernsee AG ins Gespräch.
Der Ausgang der Bemühungen ist offen. Zum Stand der Dinge mochte sich Unternehmenssprecher Jörg Bretschneider nicht äußern. Nur soviel: "Die Neuordnung, Restrukturierung und Sanierung zur Abwendung der Insolvenz laufen." Mit allen Banken würden Gespräche geführt. Beobachter rechnen nun mit schnellen Entscheidungen.
Aktionäre der Agiv sind zu 14,2 Prozent die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, zu 13,7 Prozent die Familie Knapp Voith, zu 12,1 Prozent die Familie Behne und zu sieben Prozent die WCM. 53 Prozent befinden sich in Streubesitz. An der Deutschen Real Estate AG ist wiederum die Agiv zu 65,5 Prozent beteiligt, 14 Prozent gehören der WCM, fünf der HSH Nordbank, und 15,5 Prozent sind in Streubesitz.
Hamburger Immobilienkonzern sucht händeringend Ausweg aus Schuldenkrise - Entscheidung erwartet
von Gisela Schütte
Hamburg - Der börsennotierte Immobilienkonzern Agiv Real Estate AG, Hamburg, kämpft ums Überleben. Der seit Oktober bestellte neue Vorstandssprecher Franz Ditterich - ein anerkannter Unternehmenssanierer - soll in diesen Tagen massiv gefordert sein, um die Insolvenz abzuwenden, berichten gut informierte Kreise. Als Ursache der Misere gilt eine Überschuldung des Unternehmens. Mit Liquiditätsnöten hatte die Agiv bereits mehrfach zu kämpfen. "Jetzt steht es spitz auf kopf", hieß es. Mit einer Entscheidung - so oder so - werde in kürzester Frist gerechnet.
Die Indizien sind vielsagend: Bereits im Geschäftsjahr 2002 machte die Agiv einen Verlust von 134 Mio. Euro. Für 2003 gibt es zwar einen Quartalsabschluß von Ende September, aber keinen Geschäftsbericht für das Gesamtjahr, für 2004 liegen gar keine Geschäftszahlen vor. Der Aktienkurs dümpelt bei 70 bis 77 Cent. Eine Hauptversammlung fand nicht statt, obwohl sie laut Aktiengesetz eindeutig vorgeschrieben ist. "Innerhalb der ersten acht Monate des Geschäftsjahres muß eine Hauptversammlung stattfinden, der Jahresabschluß den Aktionären rechtzeitig zugänglich gemacht werden", erklärte Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Um ihre Interessen durchzusetzen, könnten sich die Anleger an die Amtsgerichte wenden, die dann auf dem Weg von Zwangsgeldern dem Recht Geltung verschaffen könnten.
Zum Immobilienbestand der Agiv gehören bundesweit gut 60 Objekte, darunter Bürohäuser, Ladenzeilen, Wohnquartiere und Hallen. Dazu zählen Eigentumswohnungen in Murnau, ein Parkhaus in Heidelberg, die Gloria-Passage in Berlin am Kurfürstendamm, die Osramhöfe im Wedding, Bürogebäude in Hamburg, Lübeck und München. Das Glanzstück im Portfolio des Konzerns, die Hackeschen Höfe in Berlin, wurde jüngst an einen ungenannten deutschen Privatinvestor veräußert.
Die Unternehmensgeschichte reicht bis 1998 zurück. Damals übernahm der Hamburger Geschäftsmann Rainer Behne mit Partnern den Börsenmantel der 1920 gegründeten Kühltransit AG Hamburg. Verkäufer war die WCM AG, die weiter beteiligt blieb. Aus der Kühltransit wurde die HBAG Real Estate AG. Die WCM wiederum ging aus der Geestemünder Bank (Bremen) hervor; die Geestemünder Verwaltungs- und Grundbesitz AG wurde zur Deutschen Real Estate AG, die heute für die Immobilienbestände des Konzerns verantwortlich ist. Als nächsten Baustein übernahm die HBAG im Jahr 2000 die Adlerwerke, die zur Adler Real Estate AG wurden, zuständig für die Projektentwicklung im Unternehmen. Der Immobilienunternehmer Roland Ernst, der zunächst noch zu 48 Prozent an Adler beteiligt war, schied im Zuge einer aufsehenerregenden Pleite aus.
Im Mai 2001 übernahm die HBAG 50,05 Prozent an der Agiv, im Juli 2002 wurden die alte Agiv und die HBAG - nach scharfer Kritik von betroffenen Kleinanlegern - zur neuen Agiv Real Estate AG verschmolzen. Davon unberührt blieben die Deutsche Real Estate AG und die Adler Real Estate AG.
Unterdessen beutelte die Immobilienkrise das Unternehmen. Nach den massiven Verlusten des Jahres 2002 verschärften sich Anfang 2003 die Schwierigkeiten, als die ING-BHF-Bank vorübergehend gut 17 Mio. Euro der Agiv einfror und damit die Liquidität bedrohlich beschnitt. Hinzu kamen Konflikte über Mietgarantien, die noch nicht beigelegt sind. Infolge der Schwierigkeiten nahm Vorstand Rainer Behne im Sommer 2004 den Hut. Geldgeber wurden gesucht. Als möglicher Investor kam auch die TAG Tegernsee AG ins Gespräch.
Der Ausgang der Bemühungen ist offen. Zum Stand der Dinge mochte sich Unternehmenssprecher Jörg Bretschneider nicht äußern. Nur soviel: "Die Neuordnung, Restrukturierung und Sanierung zur Abwendung der Insolvenz laufen." Mit allen Banken würden Gespräche geführt. Beobachter rechnen nun mit schnellen Entscheidungen.
Aktionäre der Agiv sind zu 14,2 Prozent die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, zu 13,7 Prozent die Familie Knapp Voith, zu 12,1 Prozent die Familie Behne und zu sieben Prozent die WCM. 53 Prozent befinden sich in Streubesitz. An der Deutschen Real Estate AG ist wiederum die Agiv zu 65,5 Prozent beteiligt, 14 Prozent gehören der WCM, fünf der HSH Nordbank, und 15,5 Prozent sind in Streubesitz.
verdächtig hohe Umsätze heute...
Dafür hält sich der Kurs aber noch ganz gut.
Das wars wohl. Mein Korrespondenzpartner von der AGIV teilt mir gerade mit, daß mit einem Zahltermin in den nächsten zwei Wochen nicht zu rechnen ist. Wohlgemerkt: es geht nur um den voraussichtlichen Termin der Zahlung, nicht um die Zahlung selbst!
sch...
Daylight.
sch...
Daylight.
welche Zahlung genau sprichst du an?
@daylight
Sorry,
aber mit kryptischen Prophezeiungen ist hier niemandem gedient!
Wie willst Du - wenn Du Ross und Reiter nicht konkret benennst - den Verdacht abschütteln, daß Du nur bashen willst?
So long KingKong
Sorry,
aber mit kryptischen Prophezeiungen ist hier niemandem gedient!
Wie willst Du - wenn Du Ross und Reiter nicht konkret benennst - den Verdacht abschütteln, daß Du nur bashen willst?
So long KingKong
Ach, bitte lasst doch Eure kindischen Verdächtigungen. Ich habe doch deutlich zum Ausdruck gebracht, daß ich ein Unternehmen vertrete, das mit Firmen aus dem AGIV-Konzern Geschäftsbeziehungen unterhält. Was wollt Ihr mehr ? Daß ich unsere Steuernummer nenne und unsere Verträge hier veröffentliche ?!?
Wenn Ihr an meinen Hinweise zweifelt, dann ignoriert mich doch einfach. Es ist mir nämlich völlig wurscht, wer mich hier ernst nimmt und wer nicht. Diejenigen, die meine Hinweise zu schätzen wissen, tun dies auch trotz eurer dümmlichen Kommentare.
Stichwort bashing: ich bin nun schon bald seit 20 Jahren Kapitalmarktinvestor und habe in dieser Zeit von Kiwianleihen, DTB, Comex und neuer Markt so ziemlich alles gemacht. Aber nie habe ich irgendjemand absichtlich hinters Licht geführt. Den begriff "Bashing" habe ich übrigens erst hier am Board gelernt. Und wenn ihr das alles nicht glaubt, so fehlt euch eben noch etwas Lebenserfahrung und die gewisse Menschenkenntniss, die in unserem Metier erforderlich ist.
Daylight.
Wenn Ihr an meinen Hinweise zweifelt, dann ignoriert mich doch einfach. Es ist mir nämlich völlig wurscht, wer mich hier ernst nimmt und wer nicht. Diejenigen, die meine Hinweise zu schätzen wissen, tun dies auch trotz eurer dümmlichen Kommentare.
Stichwort bashing: ich bin nun schon bald seit 20 Jahren Kapitalmarktinvestor und habe in dieser Zeit von Kiwianleihen, DTB, Comex und neuer Markt so ziemlich alles gemacht. Aber nie habe ich irgendjemand absichtlich hinters Licht geführt. Den begriff "Bashing" habe ich übrigens erst hier am Board gelernt. Und wenn ihr das alles nicht glaubt, so fehlt euch eben noch etwas Lebenserfahrung und die gewisse Menschenkenntniss, die in unserem Metier erforderlich ist.
Daylight.
@ Daylight
laß Dich von dem Affen nicht provozieren. Ich habe übrigens ähnliche Signale wie Du empfangen, wobei die Situation anscheinend sehr unübersichtlich ist. Wayss&Freytag wollen offensichtlich Blut sehen...
Art
laß Dich von dem Affen nicht provozieren. Ich habe übrigens ähnliche Signale wie Du empfangen, wobei die Situation anscheinend sehr unübersichtlich ist. Wayss&Freytag wollen offensichtlich Blut sehen...
Art
Über die Zahlungsschwierigkeiten und der möglichen Insolvenzmeldung noch in dieser Woche hat ja schon "Die Welt" heute berichtet (s.o.).
Was mich allerdings stutzig macht, ist die Tatsache, dass Knapp-Voith erst kürzliche seine Anteile erhöht hat. Er wird doch wohl auch von der misslichen Lage gehört haben und die Bücher schon vorab geprüft haben, oder? Und Sicherheiten hat er sich wohl nicht geben lassen, oder ist jemanden darüber etwas bekannt? - Auf alle Fälle scheint mir hier doch etwas oberfaul. Mittlerweile habe ich von einem möglichen Engagement in Agiv erstmal abstand genommen, denn die nächsten Tage verheissen erstmal nichts besonders gutes!
Was mich allerdings stutzig macht, ist die Tatsache, dass Knapp-Voith erst kürzliche seine Anteile erhöht hat. Er wird doch wohl auch von der misslichen Lage gehört haben und die Bücher schon vorab geprüft haben, oder? Und Sicherheiten hat er sich wohl nicht geben lassen, oder ist jemanden darüber etwas bekannt? - Auf alle Fälle scheint mir hier doch etwas oberfaul. Mittlerweile habe ich von einem möglichen Engagement in Agiv erstmal abstand genommen, denn die nächsten Tage verheissen erstmal nichts besonders gutes!
ftd.de, Mo, 13.12.2004, 11:03
Immobilienfirma Agiv kämpft ums Überleben
Die angeschlagene Immobiliengesellschaft Agiv kämpft wenige Monate nach einem bedrohlichen Liquiditätsengpass erneut mit der Insolvenzgefahr. Mit einer Entscheidung über die Zukunft von Agiv wird in Kürze gerechnet.
"Der Konzern befindet sich in einer umfangreichen Restrukturierung und Sanierung, um sein Überleben zu sichern, und führt dazu Gespräche mit seinen Hauptgläubigern", sagte ein Sprecher von Agiv am Montag in Hamburg. Als Ursache der neuerlichen Existenzkrise gilt eine Überschuldung des Unternehmens.
Schwäche bei Gewerbe- und Büroimmobilien
Die Agiv Real Estate AG leidet besonders unter der Schwäche am Markt für Gewerbe- und Büroimmobilien. Außerdem soll ein seit längerem andauernder Streit mit der Frankfurter Wayss & Freytag-Gruppe um Mietgarantien das Unternehmen erneut in finanzielle Bedrängnis bringen.
Die Tageszeitung "Die Welt" berichtete in ihrer Montagausgabe unter Berufung auf gut informierte Kreise, die Liquiditätssituation bei Agiv stehe "Spitz auf Knopf". Mit einer Entscheidung - so oder so - werde in kürzester Frist gerechnet.
Seit zwei Jahren in den roten Zahlen
Die Agiv war vor zwei Jahren wegen Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekom-Unternehmens Worldcom mit 134 Mio. Euro tief in die roten Zahlen gerutscht. Die zwei wichtigsten Gläubigerbanken der Agiv sind die HSH Nordbank und die BayernLB. Die im Prime Standard geführte Agiv-Aktie notierte am Vormittag bei 71 Cent fast drei Prozent im Minus.
Der Aufsichtsrat hatte im Sommer Vorstandschef Rainer Behne mit dem Ziel abberufen, die Chancen für eine schnelle Rettung der Agiv zu erhöhen. Im Juni hieß es, Agiv benötige dringend 15 bis 20 Mio. Euro, um eine akute Liquiditätskrise zu überwinden.
Noch keine Geschäftszahlen für 2003
Allerdings gestaltete sich der Einstieg möglicher Investoren schwieriger als erwartet. So lagen den potenziellen Geldgebern noch keine testierten Jahresabschlüsse für 2003 vor. Zudem belastete ein Rechtsstreit mit den beiden Altaktionären, der ING BHF-Bank und dem Energiekonzern EnBW, im Frühjahr den Einstieg neuer Investoren. Beide hielten 27,4 Prozent der Agiv-Aktien und beharrten auf einem alten Vertrag, der ihnen den Verkauf der Papiere zu 4,50 Euro an die Agiv zusichert. Die Agiv hielt den Vertrag nach der Fusion mit der HBAG 2002 für ungültig. Verhandelt wurde auch über Abschläge auf Mietgarantien, die die Agiv den Investoren ihrer Immobilienprojekte gegeben hat, aber nicht halten kann.
Immobilienfirma Agiv kämpft ums Überleben
Die angeschlagene Immobiliengesellschaft Agiv kämpft wenige Monate nach einem bedrohlichen Liquiditätsengpass erneut mit der Insolvenzgefahr. Mit einer Entscheidung über die Zukunft von Agiv wird in Kürze gerechnet.
"Der Konzern befindet sich in einer umfangreichen Restrukturierung und Sanierung, um sein Überleben zu sichern, und führt dazu Gespräche mit seinen Hauptgläubigern", sagte ein Sprecher von Agiv am Montag in Hamburg. Als Ursache der neuerlichen Existenzkrise gilt eine Überschuldung des Unternehmens.
Schwäche bei Gewerbe- und Büroimmobilien
Die Agiv Real Estate AG leidet besonders unter der Schwäche am Markt für Gewerbe- und Büroimmobilien. Außerdem soll ein seit längerem andauernder Streit mit der Frankfurter Wayss & Freytag-Gruppe um Mietgarantien das Unternehmen erneut in finanzielle Bedrängnis bringen.
Die Tageszeitung "Die Welt" berichtete in ihrer Montagausgabe unter Berufung auf gut informierte Kreise, die Liquiditätssituation bei Agiv stehe "Spitz auf Knopf". Mit einer Entscheidung - so oder so - werde in kürzester Frist gerechnet.
Seit zwei Jahren in den roten Zahlen
Die Agiv war vor zwei Jahren wegen Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekom-Unternehmens Worldcom mit 134 Mio. Euro tief in die roten Zahlen gerutscht. Die zwei wichtigsten Gläubigerbanken der Agiv sind die HSH Nordbank und die BayernLB. Die im Prime Standard geführte Agiv-Aktie notierte am Vormittag bei 71 Cent fast drei Prozent im Minus.
Der Aufsichtsrat hatte im Sommer Vorstandschef Rainer Behne mit dem Ziel abberufen, die Chancen für eine schnelle Rettung der Agiv zu erhöhen. Im Juni hieß es, Agiv benötige dringend 15 bis 20 Mio. Euro, um eine akute Liquiditätskrise zu überwinden.
Noch keine Geschäftszahlen für 2003
Allerdings gestaltete sich der Einstieg möglicher Investoren schwieriger als erwartet. So lagen den potenziellen Geldgebern noch keine testierten Jahresabschlüsse für 2003 vor. Zudem belastete ein Rechtsstreit mit den beiden Altaktionären, der ING BHF-Bank und dem Energiekonzern EnBW, im Frühjahr den Einstieg neuer Investoren. Beide hielten 27,4 Prozent der Agiv-Aktien und beharrten auf einem alten Vertrag, der ihnen den Verkauf der Papiere zu 4,50 Euro an die Agiv zusichert. Die Agiv hielt den Vertrag nach der Fusion mit der HBAG 2002 für ungültig. Verhandelt wurde auch über Abschläge auf Mietgarantien, die die Agiv den Investoren ihrer Immobilienprojekte gegeben hat, aber nicht halten kann.
Danke für die gönnerhaften Belehrungen @art pechstein und @twylight!
Daß es sich bei Agiv um eine zwielichtige Angelegenheit handelt, war mir von vornherein klar. Umso wichtiger wäre es, die Ebene der Gerüchte und Verdächtigungen zu verlassen und verlässliche Informationen zu sammeln. Solche verläßlichen Infos kann ich aber aus eueren Postings leider nicht entnehmen.
Beispiel: "Wayss&Freitag wollen offensichtlich Blut sehen": aha: offensichtlich... das ist rhetorisch gesprochen - klingt irgendwie selbtverständlich wie eine Tatsache, wird aber nicht weiter begründet - ist wohl einfach so - darf man schon glauben, wenn das jemand so in einem Nebensatz erwähnt, der schon seit zig Jahren in Aktien investiert...oder? Was soll ich als verängstigte Kleinanleger jetzt machen? Sofort verkaufen?? Sofort nachkaufen?
Also: was ist Sache? Welche Interessen haben Wayss&Freytag? Wo haben sie diese Interessen geäußert? Welche Auswirkungen könnten diese Äußerungen haben? Wie lassen sie sich einreihen in frühere Ereignisse?...
Noch was zu meiner Interessenlage: ich bin Praktiker und besonders interessiert an unübersichtlichen, psychologisch brisanten Lagen. Wenn ich von einem Investment überzeugt bin, bleibe ich long und sprachlos. Wenn ich von einem Investment nicht überzeugt bin, versuche ich zumindest, aus den psychologischen Schwankungen Kapital zu schlagen... so auch hier bei Agiv.
So long KingKong
Daß es sich bei Agiv um eine zwielichtige Angelegenheit handelt, war mir von vornherein klar. Umso wichtiger wäre es, die Ebene der Gerüchte und Verdächtigungen zu verlassen und verlässliche Informationen zu sammeln. Solche verläßlichen Infos kann ich aber aus eueren Postings leider nicht entnehmen.
Beispiel: "Wayss&Freitag wollen offensichtlich Blut sehen": aha: offensichtlich... das ist rhetorisch gesprochen - klingt irgendwie selbtverständlich wie eine Tatsache, wird aber nicht weiter begründet - ist wohl einfach so - darf man schon glauben, wenn das jemand so in einem Nebensatz erwähnt, der schon seit zig Jahren in Aktien investiert...oder? Was soll ich als verängstigte Kleinanleger jetzt machen? Sofort verkaufen?? Sofort nachkaufen?
Also: was ist Sache? Welche Interessen haben Wayss&Freytag? Wo haben sie diese Interessen geäußert? Welche Auswirkungen könnten diese Äußerungen haben? Wie lassen sie sich einreihen in frühere Ereignisse?...
Noch was zu meiner Interessenlage: ich bin Praktiker und besonders interessiert an unübersichtlichen, psychologisch brisanten Lagen. Wenn ich von einem Investment überzeugt bin, bleibe ich long und sprachlos. Wenn ich von einem Investment nicht überzeugt bin, versuche ich zumindest, aus den psychologischen Schwankungen Kapital zu schlagen... so auch hier bei Agiv.
So long KingKong
Am 11.11. hiess es lt. Handelsblatt das Knapp Voith sein Anteil erhöhen möchte.
würde man dies tun, wenn eine Insolvenz bevorsteht. Ausserdem bin ich davon ausgegangen, dass mit den Verkäufen der Immobilien die Insolvenz abgewendet wurde.
Ich tippe eher auf Überschuldung, Grundkapital zur Hälfte aufgezehrt.
würde man dies tun, wenn eine Insolvenz bevorsteht. Ausserdem bin ich davon ausgegangen, dass mit den Verkäufen der Immobilien die Insolvenz abgewendet wurde.
Ich tippe eher auf Überschuldung, Grundkapital zur Hälfte aufgezehrt.
knapp voith sitzt in der schweiz und dürfte kaum aktuelle und reale infos über die agiv haben (wie keiner mehr). vielleicht zweckoptimismus...
kingkong
irgendwer muß die Aktien ja schließlich halten...
irgendwer muß die Aktien ja schließlich halten...
Ich mag Aktionäre, die sich in eine Aktie verlieben genauso wie Aktionäre, die bitter enttäuscht sind!
Letztere verkaufen sie mir zu Tiefstkursen, erstere kaufen sie mir zu Höchstkursen wieder ab!
So long KingKong
Letztere verkaufen sie mir zu Tiefstkursen, erstere kaufen sie mir zu Höchstkursen wieder ab!
So long KingKong
AGIV wollte doch die KQ-Immobilien mitübernehmen?
Dazu braucht man doch etwas Geld.
Dazu braucht man doch etwas Geld.
kingkong
ist doch schön, wenn man sich selbst so gerne mag...
ist doch schön, wenn man sich selbst so gerne mag...
...und Knapp-Voith (Benjamin) mag sich ja auch sehr gern! Der hat sicher was besseres zu tun, als sich um seine Beteiligungen zu kümmern...
http://www.barchetta.cc/All.Ferraris/events-stories/events/2…
So long KingKong
http://www.barchetta.cc/All.Ferraris/events-stories/events/2…
So long KingKong
kingkong
touche ! da hast Du recht - man sammelt Oldtimer. Da verliert man schon mal den Blick fpr die Details (Agiv)
Viel Erfolg mit Agiv
Art
touche ! da hast Du recht - man sammelt Oldtimer. Da verliert man schon mal den Blick fpr die Details (Agiv)
Viel Erfolg mit Agiv
Art
OK, vom Junior darf man sich da "offensichtlich" nicht allzu viel erwarten. Aber vielleicht blickt ja der alte Herr noch durch ??
So long KingKong
So long KingKong
Ende der Woche steht die Aktie wohl bei unter 50 cent! Wer wettet dagegen?
dat sieht aber nicht gut aus
Sieht so aus als würde die Hütte jetzt abbrennen.
Presse: Agiv kann Forderungen nicht bezahlen - Drohende Insolvenz
DÜSSELDORF/MÜNCHEN - Die angeschlagene Immobiliengruppe Agiv Real Estate kann nach Informationen des "Handelsblatts" das Geld für eine Forderung des Immobilienentwicklers Wayss & Freytag nicht aufbringen. Dies schreibt die Zeitung am Dienstag unter Berufung auf Firmenkreise. Die "Süddeutsche Zeitung" schreibt unter Berufung auf Unternehmenskreise, dass dem Unternehmen in Kürze die Überschuldung und damit die Insolvenz droht.
Agiv muss nach Informationen des "Handelsblatts" in diesem Jahr wegen abgegebener Mietgarantien noch zehn Millionen bis elf Millionen Euro an Wayss & Freytag zahlen. Die restliche Summe aus der insgesamt 40 Millionen Euro hohen Forderung müsse Agiv Anfang 2005 zahlen. Der Immobiliengruppe drohe wegen der hohen Schulden die Insolvenz. Ein Agiv-Sprecher sagte dem "Handelsblatt": "Die Gesellschaft führt derzeit Gespräche mit ihren Hauptgläubigern, um das Überleben zu sichern."/zb/jha/hi
© dpa - Meldung vom 14.12.2004 09:22 Uhr
So long KingKong
DÜSSELDORF/MÜNCHEN - Die angeschlagene Immobiliengruppe Agiv Real Estate kann nach Informationen des "Handelsblatts" das Geld für eine Forderung des Immobilienentwicklers Wayss & Freytag nicht aufbringen. Dies schreibt die Zeitung am Dienstag unter Berufung auf Firmenkreise. Die "Süddeutsche Zeitung" schreibt unter Berufung auf Unternehmenskreise, dass dem Unternehmen in Kürze die Überschuldung und damit die Insolvenz droht.
Agiv muss nach Informationen des "Handelsblatts" in diesem Jahr wegen abgegebener Mietgarantien noch zehn Millionen bis elf Millionen Euro an Wayss & Freytag zahlen. Die restliche Summe aus der insgesamt 40 Millionen Euro hohen Forderung müsse Agiv Anfang 2005 zahlen. Der Immobiliengruppe drohe wegen der hohen Schulden die Insolvenz. Ein Agiv-Sprecher sagte dem "Handelsblatt": "Die Gesellschaft führt derzeit Gespräche mit ihren Hauptgläubigern, um das Überleben zu sichern."/zb/jha/hi
© dpa - Meldung vom 14.12.2004 09:22 Uhr
So long KingKong
Tag allerseits,
irgendwann könnte diese Aktie mein neues Steckenpferd werden.
Weil, hier riecht (nicht nur der Franz C. Ditterich) vieles ganz streng nach CBB
Gruß
Eustach
(der aber noch abwarten wird, bis ca. 0,06 ? )
irgendwann könnte diese Aktie mein neues Steckenpferd werden.
Weil, hier riecht (nicht nur der Franz C. Ditterich) vieles ganz streng nach CBB
Gruß
Eustach
(der aber noch abwarten wird, bis ca. 0,06 ? )
`Handelsblatt`: Knapp Voith will Agiv-Anteil aufstocken
DÜSSELDORF - Der in der Schweiz lebende Großinvestor Alexander Knapp Voith will einem Pressebericht zufolge seine Beteiligung an dem angeschlagenen Hamburger Immobilienkonzern AGIV Real Estate AG weiter aufstocken. Der Energiekonzern Energie Baden-Württemberg (EnBW) habe dem Kaufmann eine Option eingeräumt, das 14,2-prozentige Aktienpaket an dem Immobilienkonzern zuübernehmen, will das Handelsblatt (Freitagausgabe) aus Agiv-Kreisen erfahren haben.
Offen sei aber, wann Knapp Voith von diesem Optionsrecht Gebrauch macht. Knapp Voith sowie die EnBW wollten dem Blatt zufolge hierzu auf Anfrage keinen Kommentar abgeben.
Knapp Voith habe erst vor einigen Monaten zusammen mit dem ehemaligen Agiv-Vorstandsvorsitzenden Rainer Behne und einem weiteren Investor den 13,7-prozentigen Anteil der Frankfurter BHF-Bank an dem Immobilienunternehmen erworben. Die Familien um Knapp Voith hielten derzeit 13,7 Prozent an Agiv
Die Agiv-Gruppe gehört mit einem Investitionsvolumen von rund zwei Milliarden Euro zu einer der größten Immobiliengesellschaften Deutschlands. Die Firma hatte vor kurzem als Betreiber Interesse an den Warenhäusern der angeschlagenen KarstadtQuelle AG gezeigt./hi/mw
© dpa - Meldung vom 11.11.2004 17:10 Uhr
dat war wohl ein kleiner Faschingsscherz
DÜSSELDORF - Der in der Schweiz lebende Großinvestor Alexander Knapp Voith will einem Pressebericht zufolge seine Beteiligung an dem angeschlagenen Hamburger Immobilienkonzern AGIV Real Estate AG weiter aufstocken. Der Energiekonzern Energie Baden-Württemberg (EnBW) habe dem Kaufmann eine Option eingeräumt, das 14,2-prozentige Aktienpaket an dem Immobilienkonzern zuübernehmen, will das Handelsblatt (Freitagausgabe) aus Agiv-Kreisen erfahren haben.
Offen sei aber, wann Knapp Voith von diesem Optionsrecht Gebrauch macht. Knapp Voith sowie die EnBW wollten dem Blatt zufolge hierzu auf Anfrage keinen Kommentar abgeben.
Knapp Voith habe erst vor einigen Monaten zusammen mit dem ehemaligen Agiv-Vorstandsvorsitzenden Rainer Behne und einem weiteren Investor den 13,7-prozentigen Anteil der Frankfurter BHF-Bank an dem Immobilienunternehmen erworben. Die Familien um Knapp Voith hielten derzeit 13,7 Prozent an Agiv
Die Agiv-Gruppe gehört mit einem Investitionsvolumen von rund zwei Milliarden Euro zu einer der größten Immobiliengesellschaften Deutschlands. Die Firma hatte vor kurzem als Betreiber Interesse an den Warenhäusern der angeschlagenen KarstadtQuelle AG gezeigt./hi/mw
© dpa - Meldung vom 11.11.2004 17:10 Uhr
dat war wohl ein kleiner Faschingsscherz
Handelsblatt.com - Unternehmen / Handel + Dienstleistung
Immobilienfirma Agiv droht die Insolvenz
Dienstag 14. Dezember 2004, 09:20 Uhr
Der angeschlagenen Hamburger Immobiliengesellschaft Agiv Real Estate AG droht die Insolvenz. „Die Gesellschaft führt derzeit Gespräche mit ihren Hauptgläubigern, um das Überleben zu sichern“, sagte ein Agiv-Sprecher. Grund für die Existenzkrise sind die hohen Schulden des Konzerns.
HAMBURG. Wie das Handelsblatt aus Unternehmenskreisen erfuhr, verlangt unter anderem der Frankfurter Immobilienentwickler Wayss & Freytag von der Hamburger Firma noch in dieser Woche die Rückzahlung von rund 40 Mill. Euro. Das Geld soll in zwei Tranchen fließen: Agiv soll zehn bis elf Mill. Euro 2004 und den Rest Anfang 2005 zahlen.
Doch die Gesellschaft kann das Geld nicht aufbringen, heißt es in Firmenkreisen. Die Hausbanken hatten dem Unternehmen noch vor kurzem einen umfangreichen Tilgungsverzicht eingeräumt.
Die Forderungen der zur niederländischen Royal BAM Group gehörenden Wayss & Freytag-Gruppe stammen aus Mietgarantien, die die Hamburger Immobiliengesellschaft bis heute nicht gezahlt hat. „Die Forderungen von Wayss & Freitag sind weiter rechtsanhängig“, sagte der Agiv-Sprecher. Nähere Auskünfte wollten Sprecher von Agiv sowie der Royal BAM Gruppe nicht geben.
Die Agiv Real Estate AG ist eine der führenden Immobilienfirmen in Deutschland. Das Unternehmen hat Immobilien im Wert von rund einer Mrd. Euro. An der Börse sank gestern der Kurs der Aktie um 4,11 Prozent auf 0,70 Euro.
Sollte die Agiv Real Estate AG (Xetra: 691132.DE - Nachrichten - Forum) in die Insolvenz gehen, dürfte die HSH Nordbank als Hauptgläubigerin allerdings keine Probleme bekommen, heißt es aus Bankenkreisen. Denn die Kredite der Großbank seien durch Immobilien besichert. Zudem soll die HSH Nordbank ihr Darlehensengagement weitgehend abgeschrieben haben. Eine Sprecherin der Bank wollte dies nicht kommentieren.
Agiv war vor zwei Jahren wegen Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekommunikationsunternehmens Worldcom mit 134 Mill. Euro Verlust tief in die roten Zahlen gerutscht. Geschäftszahlen für 2003 liegen noch nicht vor, da die Wirtschaftsprüfer den Abschluss bislang nicht testierten.
An der Firma ist die Energie Baden-Württemberg (EnBW) mit 14,2 Prozent beteiligt. Weitere 13,7 Prozent beziehungsweise 12,1 Prozent halten die Familien des Schweizer Investors Alexander Knapp Voith sowie des früheren Vorstandschefs Rainer Behne. Die WCM AG besitzt rund sieben Prozent. Sie hatte vor kurzem ihren Anteil an der Agiv-Tochter Deutsche Real Estate erhöht.
So long KingKong
Immobilienfirma Agiv droht die Insolvenz
Dienstag 14. Dezember 2004, 09:20 Uhr
Der angeschlagenen Hamburger Immobiliengesellschaft Agiv Real Estate AG droht die Insolvenz. „Die Gesellschaft führt derzeit Gespräche mit ihren Hauptgläubigern, um das Überleben zu sichern“, sagte ein Agiv-Sprecher. Grund für die Existenzkrise sind die hohen Schulden des Konzerns.
HAMBURG. Wie das Handelsblatt aus Unternehmenskreisen erfuhr, verlangt unter anderem der Frankfurter Immobilienentwickler Wayss & Freytag von der Hamburger Firma noch in dieser Woche die Rückzahlung von rund 40 Mill. Euro. Das Geld soll in zwei Tranchen fließen: Agiv soll zehn bis elf Mill. Euro 2004 und den Rest Anfang 2005 zahlen.
Doch die Gesellschaft kann das Geld nicht aufbringen, heißt es in Firmenkreisen. Die Hausbanken hatten dem Unternehmen noch vor kurzem einen umfangreichen Tilgungsverzicht eingeräumt.
Die Forderungen der zur niederländischen Royal BAM Group gehörenden Wayss & Freytag-Gruppe stammen aus Mietgarantien, die die Hamburger Immobiliengesellschaft bis heute nicht gezahlt hat. „Die Forderungen von Wayss & Freitag sind weiter rechtsanhängig“, sagte der Agiv-Sprecher. Nähere Auskünfte wollten Sprecher von Agiv sowie der Royal BAM Gruppe nicht geben.
Die Agiv Real Estate AG ist eine der führenden Immobilienfirmen in Deutschland. Das Unternehmen hat Immobilien im Wert von rund einer Mrd. Euro. An der Börse sank gestern der Kurs der Aktie um 4,11 Prozent auf 0,70 Euro.
Sollte die Agiv Real Estate AG (Xetra: 691132.DE - Nachrichten - Forum) in die Insolvenz gehen, dürfte die HSH Nordbank als Hauptgläubigerin allerdings keine Probleme bekommen, heißt es aus Bankenkreisen. Denn die Kredite der Großbank seien durch Immobilien besichert. Zudem soll die HSH Nordbank ihr Darlehensengagement weitgehend abgeschrieben haben. Eine Sprecherin der Bank wollte dies nicht kommentieren.
Agiv war vor zwei Jahren wegen Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekommunikationsunternehmens Worldcom mit 134 Mill. Euro Verlust tief in die roten Zahlen gerutscht. Geschäftszahlen für 2003 liegen noch nicht vor, da die Wirtschaftsprüfer den Abschluss bislang nicht testierten.
An der Firma ist die Energie Baden-Württemberg (EnBW) mit 14,2 Prozent beteiligt. Weitere 13,7 Prozent beziehungsweise 12,1 Prozent halten die Familien des Schweizer Investors Alexander Knapp Voith sowie des früheren Vorstandschefs Rainer Behne. Die WCM AG besitzt rund sieben Prozent. Sie hatte vor kurzem ihren Anteil an der Agiv-Tochter Deutsche Real Estate erhöht.
So long KingKong
...noch in dieser Woche müssen sie zahlen...
So long KingKong
So long KingKong
Also, richtig drin in der Sache bin ich ja noch nicht, aber ...
"„Die Forderungen von Wayss & Freitag sind weiter rechtsanhängig“, "
Darüber wird man sich wohl vor Gericht streiten ...
Und bis dahin wird viel Zeit vergehen ...
Iss nix mit Antrag auf Insolvenz durch Gläubiger
Weil, da liegt noch kein Titel oder Urteil vor ...
Und dann kann man eine solche Sache Jahre durchziehen (siehe CBB)
Gruß
Eustach
(der trotzdem auf Notierungen im unter 0,1 Euro -Bereich warten wird)
"„Die Forderungen von Wayss & Freitag sind weiter rechtsanhängig“, "
Darüber wird man sich wohl vor Gericht streiten ...
Und bis dahin wird viel Zeit vergehen ...
Iss nix mit Antrag auf Insolvenz durch Gläubiger
Weil, da liegt noch kein Titel oder Urteil vor ...
Und dann kann man eine solche Sache Jahre durchziehen (siehe CBB)
Gruß
Eustach
(der trotzdem auf Notierungen im unter 0,1 Euro -Bereich warten wird)
Hallo!
Ich habe hier ja jetzt schon so einiges gelesen, und da habe ich gedacht, dass ich mich auch mal zu Wort melde.
Übrigens: vor ein paar Tagen gab es da Links zu Fotos von Knapp Voith; das war übrigens der "falsche"; bei der Agiv ist Alexander Knapp Voith beteiligt, und der ist definitiv nicht auf dem Foto abgebildet...
Na ja, das ist ja auch nicht wirklich wichtig, ne? Also, ich an Eurer Stelle würde mir nicht so viel Hoffnung auf lange Rechtsstreitigkeiten und ähnliche Rettungsszenarien machen. Momentan schaut es nach allem, was ich so höre, so aus, als ob in den nächsten Tagen nicht mehr allzu viel bei der Agiv gehen wird. Ich hab das jetzt schon von mehreren recht gut informierten Leuten gehört (ja ja, ich wiess, hört sich alles nebulös an, aber ist ja wohl klar, dass es keine genauen Angaben gibt...)
Ich meine, mal ganz ehrlich: selbst, wenn ihr keinem, der sagt, er wisse irgend etwas, glauben mögt-dass die Agiv massive Probleme hat, ist ja wohl mehr als offensichtlich, oder? Keine testierte Bilanz (was ja wohl nicht ohne Grund so ist), der eigentliche Wunschkandidat als Vorstand will nicht seinen Vertrag unterschreiben, die Liquiditätsprobleme...
Ich habe hier ja jetzt schon so einiges gelesen, und da habe ich gedacht, dass ich mich auch mal zu Wort melde.
Übrigens: vor ein paar Tagen gab es da Links zu Fotos von Knapp Voith; das war übrigens der "falsche"; bei der Agiv ist Alexander Knapp Voith beteiligt, und der ist definitiv nicht auf dem Foto abgebildet...
Na ja, das ist ja auch nicht wirklich wichtig, ne? Also, ich an Eurer Stelle würde mir nicht so viel Hoffnung auf lange Rechtsstreitigkeiten und ähnliche Rettungsszenarien machen. Momentan schaut es nach allem, was ich so höre, so aus, als ob in den nächsten Tagen nicht mehr allzu viel bei der Agiv gehen wird. Ich hab das jetzt schon von mehreren recht gut informierten Leuten gehört (ja ja, ich wiess, hört sich alles nebulös an, aber ist ja wohl klar, dass es keine genauen Angaben gibt...)
Ich meine, mal ganz ehrlich: selbst, wenn ihr keinem, der sagt, er wisse irgend etwas, glauben mögt-dass die Agiv massive Probleme hat, ist ja wohl mehr als offensichtlich, oder? Keine testierte Bilanz (was ja wohl nicht ohne Grund so ist), der eigentliche Wunschkandidat als Vorstand will nicht seinen Vertrag unterschreiben, die Liquiditätsprobleme...
Welche Folgen hätte denn eurer Ansicht nach eine Agiv-Insolvenz für die börsennotierten Töchter Adler Real Estate und Deutsche Real Estate? Ich hatte schon vor Monaten, kurz vor der Einigung mit der BHF, eine diesbezügliche Mail an die IR geschrieben und die Antwort bekommen, dass keinerlei Forderungen der Töchter an die Mutter bestehen und es insofern keine negativen Auswirkungen geben sollte. Aber solche Antworten sind eben der Job der IR-Leute
Gleich sind wir bei 40c!!!!
ADLER Real Estate AG verkauft Beteiligungen am Fachmarktentwickler 3C und ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ADLER Real Estate AG verkauft Beteiligungen am Fachmarktentwickler 3C und
dem Einkaufscenter Baden-Baden an Apollo
- Entwicklung von Fachmarkt- und Shoppingcentren wird abgegeben
- 50%-Beteiligung am Einkaufscenter Baden-Baden an Apollo verkauft
Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt, die mehrheitlich zur AGIV Real Estate
AG, Hamburg, gehört, trennt sich von ihrer 49%-Beteiligung an dem Entwickler
von Fachmärkten und Shoppingcentern, der 3C Development AG. Im Rahmen des
Erwerbs der Anteile an der 3C Development AG hat Apollo auch die 50%-
Beteiligung an dem Einkaufscenterprojekt Baden-Baden übernommen, an dem
Apollo bereits 50% iger Joint Venture-Partner war. Im Gegenzug wurde mit
Apollo vereinbart, daß ADLER sich mit bis zu 20% als Finanzinvestor an
zukünftigen Projekten der 3C beteiligen kann. Über den Kaufpreis ist
Stillschweigen vereinbart worden.
Die Apollo Organisation gehört zu den führenden Kapitalanlageunternehmen
weltweit. Apollo ist an den Standorten New York, Chicago, Los Angeles und
London vertreten.
ADLER Real Estate AG, die für den gesamten Projektentwicklungsbereich der
AGIV Unternehmensgruppe zuständig ist, verfügt noch über mehrere
entwicklungsfähige Grundstücke sowie Beteiligungen an größeren Projekten im
In- und Ausland.
Frankfurt, den 14. Dezember 2004
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk AG
Jörg Bretschneider
Badestraße 42, 20148 Hamburg,
Telefon: 040/46 88 33-0, Telefax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ADLER Real Estate AG verkauft Beteiligungen am Fachmarktentwickler 3C und
dem Einkaufscenter Baden-Baden an Apollo
- Entwicklung von Fachmarkt- und Shoppingcentren wird abgegeben
- 50%-Beteiligung am Einkaufscenter Baden-Baden an Apollo verkauft
Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt, die mehrheitlich zur AGIV Real Estate
AG, Hamburg, gehört, trennt sich von ihrer 49%-Beteiligung an dem Entwickler
von Fachmärkten und Shoppingcentern, der 3C Development AG. Im Rahmen des
Erwerbs der Anteile an der 3C Development AG hat Apollo auch die 50%-
Beteiligung an dem Einkaufscenterprojekt Baden-Baden übernommen, an dem
Apollo bereits 50% iger Joint Venture-Partner war. Im Gegenzug wurde mit
Apollo vereinbart, daß ADLER sich mit bis zu 20% als Finanzinvestor an
zukünftigen Projekten der 3C beteiligen kann. Über den Kaufpreis ist
Stillschweigen vereinbart worden.
Die Apollo Organisation gehört zu den führenden Kapitalanlageunternehmen
weltweit. Apollo ist an den Standorten New York, Chicago, Los Angeles und
London vertreten.
ADLER Real Estate AG, die für den gesamten Projektentwicklungsbereich der
AGIV Unternehmensgruppe zuständig ist, verfügt noch über mehrere
entwicklungsfähige Grundstücke sowie Beteiligungen an größeren Projekten im
In- und Ausland.
Frankfurt, den 14. Dezember 2004
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk AG
Jörg Bretschneider
Badestraße 42, 20148 Hamburg,
Telefon: 040/46 88 33-0, Telefax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
oh oh - jetzt wird die Zukunft verkauft - dasmuß aber dringend sein...
die dt .... löcher verkaufen ihre Heimat
Danke nochmals an Daytrader,
durch deine Warnung habe ich noch verlust- und gewinnfrei verkaufen können.
Ist das bei so marktengen Aktien oft so, dass man auch nach Aufkommen von Nachrichten oder Gerüchten noch rechtzeitig verkaufen kann. Bei DAX-Werten habe ich den Eindruck, dass eine Nachricht innerst Minuten im Kurs eingebpreist ist.
durch deine Warnung habe ich noch verlust- und gewinnfrei verkaufen können.
Ist das bei so marktengen Aktien oft so, dass man auch nach Aufkommen von Nachrichten oder Gerüchten noch rechtzeitig verkaufen kann. Bei DAX-Werten habe ich den Eindruck, dass eine Nachricht innerst Minuten im Kurs eingebpreist ist.
wehe du mopst im Supermarkt nen Schokoriegel
Also mal auf dem Teppich bleiben: das, was wir heute gesehen haben, sind Panikverkäufe von Kleinanlegern. Der Gesamtumsatz betrug grade mal 128.749,-€ ...
Die Großen warten ab...
So long KingKong
Die Großen warten ab...
So long KingKong
@telemachos
"gewinnfrei verkaufen" finde ich eine sehr schöne Formulierung!
Man liest sonst immer nur von "Gewinnmitnahmen", wenn der Kurs runtergeht...
So long KingKong
"gewinnfrei verkaufen" finde ich eine sehr schöne Formulierung!
Man liest sonst immer nur von "Gewinnmitnahmen", wenn der Kurs runtergeht...
So long KingKong
Danke du A.... loch
und jetzt wieder runter
du dummme
du dummme
na also
geht doch
geht doch
Kursaussetzung, das sieht nich gut aus...
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Home > Trading & Clearing
Xetra Newsboard
2004/12/15 13:01:20
AGV: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE IST MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL
AGIV REAL ESTATE O.N. AGV DE0006911324 14:00 H C.E.T
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Home > Trading & Clearing
Xetra Newsboard
2004/12/15 13:01:20
AGV: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE IST MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL
AGIV REAL ESTATE O.N. AGV DE0006911324 14:00 H C.E.T
na dann los
her mit den günstigen Teilen
her mit den günstigen Teilen
.....Aus, Aus!!! Das Spiel ist aus!!!!
DE0006911324
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <DE0006911324>
AGIV Real Estate AG beantragt Insolvenzverfahren
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AGIV Real Estate AG beantragt Insolvenzverfahren
- Sanierung von Altlasten nach neuem Insolvenzrecht angestrebt
- Gute Aussichten für eine endgültige Sanierung des Unternehmens
Die AGIV Real Estate AG, Hamburg, hat am heutigen Mittwoch beim Amtsgericht
Hamburg den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Dies hat
der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen. Um eine sich
abzeichnende Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden und eine durch Altlasten
drohende Überschuldung zu beseitigen, wird im Sinne des neuen Insolvenzrechts
dem Amtsgericht mit der Antragstellung ein Sanierungs- bzw. sogenannter
Insolvenzplan übergeben, der das Ziel verfolgt, das Unternehmen zu sanieren
und zu erhalten. Der Plan sieht entsprechend dem vom Gesetzgeber vorgegebenen
Gleichbehandlungsgrundsatz vor, dass alle Gläubiger einen angemessenen Beitrag
zur Sanierung des Unternehmens leisten. Um das Unternehmen in Zukunft wieder
mit genügend Kapital astatten, liegen bereits Interessebekundungen von
mehreren Investoren vor.
Auslöser der Antragstellung war eine im Zusammenhang mit Verpflichtungen aus
Mietgarantien fällig gestellte Bürgschaft. Vorstand und Aufsichtsrat haben
daraufhin entschieden, die bereits erfolgreich begonnene Restrukturierung und
Sanierung des Unternehmens innerhalb eines möglichen Insolvenzplanverfahrens
fortzuführen.
Die Tochtergesellschaften der AGIV, die Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven,
und die ADLER Real Estate AG, Frankfurt, sind von dem Antrag der AGIV nicht
betroffen. Beide Gesellschaften setzen ihren Geschäftsgang unverändert und
unabhängig von der Muttergesellschaft fort.
Hamburg, den 15. Dezember 2004
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Badestraße 42, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <DE0006911324>
AGIV Real Estate AG beantragt Insolvenzverfahren
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AGIV Real Estate AG beantragt Insolvenzverfahren
- Sanierung von Altlasten nach neuem Insolvenzrecht angestrebt
- Gute Aussichten für eine endgültige Sanierung des Unternehmens
Die AGIV Real Estate AG, Hamburg, hat am heutigen Mittwoch beim Amtsgericht
Hamburg den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Dies hat
der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen. Um eine sich
abzeichnende Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden und eine durch Altlasten
drohende Überschuldung zu beseitigen, wird im Sinne des neuen Insolvenzrechts
dem Amtsgericht mit der Antragstellung ein Sanierungs- bzw. sogenannter
Insolvenzplan übergeben, der das Ziel verfolgt, das Unternehmen zu sanieren
und zu erhalten. Der Plan sieht entsprechend dem vom Gesetzgeber vorgegebenen
Gleichbehandlungsgrundsatz vor, dass alle Gläubiger einen angemessenen Beitrag
zur Sanierung des Unternehmens leisten. Um das Unternehmen in Zukunft wieder
mit genügend Kapital astatten, liegen bereits Interessebekundungen von
mehreren Investoren vor.
Auslöser der Antragstellung war eine im Zusammenhang mit Verpflichtungen aus
Mietgarantien fällig gestellte Bürgschaft. Vorstand und Aufsichtsrat haben
daraufhin entschieden, die bereits erfolgreich begonnene Restrukturierung und
Sanierung des Unternehmens innerhalb eines möglichen Insolvenzplanverfahrens
fortzuführen.
Die Tochtergesellschaften der AGIV, die Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven,
und die ADLER Real Estate AG, Frankfurt, sind von dem Antrag der AGIV nicht
betroffen. Beide Gesellschaften setzen ihren Geschäftsgang unverändert und
unabhängig von der Muttergesellschaft fort.
Hamburg, den 15. Dezember 2004
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Badestraße 42, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
oder gehts in die Verlängerung
hoffentlich fällt der Shortie LuS auf die Schnauze
hoffentlich fällt der Shortie LuS auf die Schnauze
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG beantragt Insolvenzverfahren
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AGIV Real Estate AG beantragt Insolvenzverfahren
- Sanierung von Altlasten nach neuem Insolvenzrecht angestrebt
- Gute Aussichten für eine endgültige Sanierung des Unternehmens
Die AGIV Real Estate AG, Hamburg, hat am heutigen Mittwoch beim Amtsgericht
Hamburg den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Dies hat
der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen. Um eine sich
abzeichnende Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden und eine durch Altlasten
drohende Überschuldung zu beseitigen, wird im Sinne des neuen Insolvenzrechts
dem Amtsgericht mit der Antragstellung ein Sanierungs- bzw. sogenannter
Insolvenzplan übergeben, der das Ziel verfolgt, das Unternehmen zu sanieren
und zu erhalten. Der Plan sieht entsprechend dem vom Gesetzgeber vorgegebenen
Gleichbehandlungsgrundsatz vor, dass alle Gläubiger einen angemessenen Beitrag
zur Sanierung des Unternehmens leisten. Um das Unternehmen in Zukunft wieder
mit genügend Kapital auszustatten, liegen bereits Interessebekundungen von
mehreren Investoren vor.
Auslöser der Antragstellung war eine im Zusammenhang mit Verpflichtungen aus
Mietgarantien fällig gestellte Bürgschaft. Vorstand und Aufsichtsrat haben
daraufhin entschieden, die bereits erfolgreich begonnene Restrukturierung und
Sanierung des Unternehmens innerhalb eines möglichen Insolvenzplanverfahrens
fortzuführen.
Die Tochtergesellschaften der AGIV, die Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven,
und die ADLER Real Estate AG, Frankfurt, sind von dem Antrag der AGIV nicht
betroffen. Beide Gesellschaften setzen ihren Geschäftsgang unverändert und
unabhängig von der Muttergesellschaft fort.
Hamburg, den 15. Dezember 2004
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Badestraße 42, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.12.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AGIV Real Estate AG beantragt Insolvenzverfahren
- Sanierung von Altlasten nach neuem Insolvenzrecht angestrebt
- Gute Aussichten für eine endgültige Sanierung des Unternehmens
Die AGIV Real Estate AG, Hamburg, hat am heutigen Mittwoch beim Amtsgericht
Hamburg den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Dies hat
der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen. Um eine sich
abzeichnende Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden und eine durch Altlasten
drohende Überschuldung zu beseitigen, wird im Sinne des neuen Insolvenzrechts
dem Amtsgericht mit der Antragstellung ein Sanierungs- bzw. sogenannter
Insolvenzplan übergeben, der das Ziel verfolgt, das Unternehmen zu sanieren
und zu erhalten. Der Plan sieht entsprechend dem vom Gesetzgeber vorgegebenen
Gleichbehandlungsgrundsatz vor, dass alle Gläubiger einen angemessenen Beitrag
zur Sanierung des Unternehmens leisten. Um das Unternehmen in Zukunft wieder
mit genügend Kapital auszustatten, liegen bereits Interessebekundungen von
mehreren Investoren vor.
Auslöser der Antragstellung war eine im Zusammenhang mit Verpflichtungen aus
Mietgarantien fällig gestellte Bürgschaft. Vorstand und Aufsichtsrat haben
daraufhin entschieden, die bereits erfolgreich begonnene Restrukturierung und
Sanierung des Unternehmens innerhalb eines möglichen Insolvenzplanverfahrens
fortzuführen.
Die Tochtergesellschaften der AGIV, die Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven,
und die ADLER Real Estate AG, Frankfurt, sind von dem Antrag der AGIV nicht
betroffen. Beide Gesellschaften setzen ihren Geschäftsgang unverändert und
unabhängig von der Muttergesellschaft fort.
Hamburg, den 15. Dezember 2004
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Badestraße 42, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.12.2004
Um das Unternehmen in Zukunft wieder
mit genügend Kapital auszustatten, liegen bereits Interessebekundungen von
mehreren Investoren vor.
mit genügend Kapital auszustatten, liegen bereits Interessebekundungen von
mehreren Investoren vor.
Xetra Newsboard
2004/12/15 13:01:20
AGV: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE IST MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL
AGIV REAL ESTATE O.N. AGV DE0006911324 14:00 H C.E.T
2004/12/15 13:01:20
AGV: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE IST MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL
AGIV REAL ESTATE O.N. AGV DE0006911324 14:00 H C.E.T
Um das Unternehmen in Zukunft wieder
mit genügend Kapital auszustatten, liegen bereits Interessebekundungen von
mehreren Investoren vor.
arme altaktionäre
mit genügend Kapital auszustatten, liegen bereits Interessebekundungen von
mehreren Investoren vor.
arme altaktionäre
Wer zieht aus dieser Insolvenz einen Nutzen, es gibt hier doch ein etwas unüberschaubares Gewirr von Teilhabern und Tochtergesellschaftern und Gläubigern, für wen ist die Insolvenz gut, für wen schlecht?
Der Kursrückgang hält sich ja zur Zeit noch in Grenzen. Ich hätte einen deutlicheren Rückgang erwartet. Möglicherweise hat die Nachricht aber auch noch nicht alle Investierten erreicht.
Auf jeden Fall empfiehlt es sich den Newsflow bzgl. Insolvenzplan/Sanierung/Investoren genauestens zu verfolgen.
Bekommt man in den InSoPlan als Aktionär eigentlich beim Amtsgericht Einblick??
Fragende Grüße,
MaMood
Auf jeden Fall empfiehlt es sich den Newsflow bzgl. Insolvenzplan/Sanierung/Investoren genauestens zu verfolgen.
Bekommt man in den InSoPlan als Aktionär eigentlich beim Amtsgericht Einblick??
Fragende Grüße,
MaMood
MK immer noch bei 0,38€ etwa 14 Mio€
KZ: 0,10-0,15€
KZ: 0,10-0,15€
INSOLVENZANTRAG gestellt !!!
AGIV Real Estate AG beantragt Insolvenzverfahren
- Sanierung von Altlasten nach neuem Insolvenzrecht angestrebt
- Gute Aussichten für eine endgültige Sanierung des Unternehmens
Die AGIV Real Estate AG, Hamburg, hat am heutigen Mittwoch beim Amtsgericht Hamburg den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Dies hat der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen. Um eine sich abzeichnende Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden und eine durch Altlasten drohende Überschuldung zu beseitigen, wird im Sinne des neuen Insolvenzrechts dem Amtsgericht mit der Antragstellung ein Sanierungs- bzw. sogenannter Insolvenzplan übergeben, der das Ziel verfolgt, das Unternehmen zu sanieren und zu erhalten. Der Plan sieht entsprechend dem vom Gesetzgeber vorgegebenen Gleichbehandlungsgrundsatz vor, dass alle Gläubiger einen angemessenen Beitrag zur Sanierung des Unternehmens leisten. Um das Unternehmen in Zukunft wieder mit genügend Kapital auszustatten, liegen bereits Interessebekundungen von mehreren Investoren vor.
Auslöser der Antragstellung war eine im Zusammenhang mit Verpflichtungen aus Mietgarantien fällig gestellte Bürgschaft. Vorstand und Aufsichtsrat haben daraufhin entschieden, die bereits erfolgreich begonnene Restrukturierung und Sanierung des Unternehmens innerhalb eines möglichen Insolvenzplanverfahrens fortzuführen.
Die Tochtergesellschaften der AGIV, die Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven, und die ADLER Real Estate AG, Frankfurt, sind von dem Antrag der AGIV nicht betroffen. Beide Gesellschaften setzen ihren Geschäftsgang unverändert und unabhängig von der Muttergesellschaft fort.
Hamburg, den 15. Dezember 2004
Der Vorstand
- Sanierung von Altlasten nach neuem Insolvenzrecht angestrebt
- Gute Aussichten für eine endgültige Sanierung des Unternehmens
Die AGIV Real Estate AG, Hamburg, hat am heutigen Mittwoch beim Amtsgericht Hamburg den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Dies hat der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen. Um eine sich abzeichnende Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden und eine durch Altlasten drohende Überschuldung zu beseitigen, wird im Sinne des neuen Insolvenzrechts dem Amtsgericht mit der Antragstellung ein Sanierungs- bzw. sogenannter Insolvenzplan übergeben, der das Ziel verfolgt, das Unternehmen zu sanieren und zu erhalten. Der Plan sieht entsprechend dem vom Gesetzgeber vorgegebenen Gleichbehandlungsgrundsatz vor, dass alle Gläubiger einen angemessenen Beitrag zur Sanierung des Unternehmens leisten. Um das Unternehmen in Zukunft wieder mit genügend Kapital auszustatten, liegen bereits Interessebekundungen von mehreren Investoren vor.
Auslöser der Antragstellung war eine im Zusammenhang mit Verpflichtungen aus Mietgarantien fällig gestellte Bürgschaft. Vorstand und Aufsichtsrat haben daraufhin entschieden, die bereits erfolgreich begonnene Restrukturierung und Sanierung des Unternehmens innerhalb eines möglichen Insolvenzplanverfahrens fortzuführen.
Die Tochtergesellschaften der AGIV, die Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven, und die ADLER Real Estate AG, Frankfurt, sind von dem Antrag der AGIV nicht betroffen. Beide Gesellschaften setzen ihren Geschäftsgang unverändert und unabhängig von der Muttergesellschaft fort.
Hamburg, den 15. Dezember 2004
Der Vorstand
Was ist die Agiv noch wert?
War ursprünglich eigentlich
der Meinung bei 0,55 bis 0,60 sei
die Insolvenz schon im Kurs enthalten.
War ursprünglich eigentlich
der Meinung bei 0,55 bis 0,60 sei
die Insolvenz schon im Kurs enthalten.
insolvenz ist NIE eingepreist
und die verwässerung in den drohenden kapitalmaßnahmen schon gar nicht.
und die verwässerung in den drohenden kapitalmaßnahmen schon gar nicht.
Es gibt 36.191.201 Aktien, daher ist die Agiv immer noch mit fast 13 Mio. Euro bewertet. Wenn eine Sanierung scheitert, wird der Kurs wahrscheinlich bald bei ein paar Cent stehen, und wenn die Sanierung klappt, wird es wohl einen harten Kapitalschnitt und Aktienzusammenlegung geben mit anschließender Kapitalerhöhung, was den Altaktionären auch nicht helfen würde. Aufgrund des großen Streubesitztes sehe ich keinen vernünftigen Grund, weshalb eine Sanierung zugunsten der jetzigen Aktionäre stattfinden sollte.
wie groß st der streubesitz?
Mindestens sollte es zu einem Kapitalschnitt von 1:5 kommen. Eher tippe ich allerdings auf einen von 1:10, wie bei Senator u.a.
Daraus ergibt sich ein Kursziel von 0,10-0,2 ct.
Daraus ergibt sich ein Kursziel von 0,10-0,2 ct.
@big_mac
Meine damit, dass das seit Monaten doch beinahe jeder
wusste was da kommen wird.
Im Gegensatz zu vielen Insolvenzen schien mir bei
AGIV werthaltige Assets vorhanden zu sein, die
in einer Grössenordnung über den Verbindlichkeiten
liegen. Kann das aber nicht selbst beurteilen.
Am 09.02.2004 ging Die Actien-Börse von ca.
724 Mio. Euro Anlagevermögen aus.
Meine damit, dass das seit Monaten doch beinahe jeder
wusste was da kommen wird.
Im Gegensatz zu vielen Insolvenzen schien mir bei
AGIV werthaltige Assets vorhanden zu sein, die
in einer Grössenordnung über den Verbindlichkeiten
liegen. Kann das aber nicht selbst beurteilen.
Am 09.02.2004 ging Die Actien-Börse von ca.
724 Mio. Euro Anlagevermögen aus.
courtier,
beinahe jeder ist nicht jeder, und schon gar nicht die vollendete tatsache.
VORHER hoffen eben doch viele auf ein wunder.
werthaltige assets dürften schon da sein.
aber nicht/kaum für die ALTaktionäre
Actien-Börse ? ist das nicht bernecker ?
der schwafelt viel, wenn der tag lang ist.
beinahe jeder ist nicht jeder, und schon gar nicht die vollendete tatsache.
VORHER hoffen eben doch viele auf ein wunder.
werthaltige assets dürften schon da sein.
aber nicht/kaum für die ALTaktionäre
Actien-Börse ? ist das nicht bernecker ?
der schwafelt viel, wenn der tag lang ist.
Ich verstehe nicht, wer noch zu Kursen von 0,28€ die Aktien kauft. Die sind kaum mehr als 20ct. wert. Die Verkäufer können sich glücklich schätzen, das doch noch jemand bereit ist, zu diesen noch imemr sehr teueren Kursen die Aktien abzunehmen.
Na ja, die betreffenden Personen werden schon in ein paar Tagen erfahren, dass es auf alle Fälle weiter abwärts gehen wird, wenn es zum Kapitalschnitt kommt.
Na ja, die betreffenden Personen werden schon in ein paar Tagen erfahren, dass es auf alle Fälle weiter abwärts gehen wird, wenn es zum Kapitalschnitt kommt.
Bevor hier gleich jemand anfängt : REBOUND !
zu schreien.
Ich habe doch gesagt es riecht hier unheimlich nach CBB.
Zwar hat die immer noch keine Insolvenz angemeldet (wird sie wohl auch nicht mehr) aber ...
Da hat die Aktie auch unheimlich gezuckt, nach der adhoc vom November 2003. Und fast jeder hat seitdem Geld verloren.
Ausser denjenigen, die so ab 0,02 Euro dareingegangens sind.
Gruß
Eustach
(der mi dieser Aktie hier bestimmt noch bis Kurse unter 0,1 Euro wartet)
zu schreien.
Ich habe doch gesagt es riecht hier unheimlich nach CBB.
Zwar hat die immer noch keine Insolvenz angemeldet (wird sie wohl auch nicht mehr) aber ...
Da hat die Aktie auch unheimlich gezuckt, nach der adhoc vom November 2003. Und fast jeder hat seitdem Geld verloren.
Ausser denjenigen, die so ab 0,02 Euro dareingegangens sind.
Gruß
Eustach
(der mi dieser Aktie hier bestimmt noch bis Kurse unter 0,1 Euro wartet)
Da liegst du nicht ganz falsch
@ eustach: sehe ich genauso
habe gestern schon gepostet dass ich AGIV auch eher bei 0,10 sehe (marktkap. )
daher runter mit dem mist
habe gestern schon gepostet dass ich AGIV auch eher bei 0,10 sehe (marktkap. )
daher runter mit dem mist
eine Treibjagd ist ein Dreck gegen das, was hier abläuft!!!
da läßt dieses ...... die Sau raus und die hinterhältigen Neuinvestoren knallen die armen Aktionärs-Schweine ab, daß es einer Sau graust!!!!
Und das ganze wird auch noch an die öffentliche Glocke gehängt:
Um das Unternehmen in Zukunft wieder mit genügend Kapital auszustatten, liegen bereits Interessebekundungen von mehreren Investoren vor.
es ist ungaublich was in diesem Staat alles möglich ist
da läßt dieses ...... die Sau raus und die hinterhältigen Neuinvestoren knallen die armen Aktionärs-Schweine ab, daß es einer Sau graust!!!!
Und das ganze wird auch noch an die öffentliche Glocke gehängt:
Um das Unternehmen in Zukunft wieder mit genügend Kapital auszustatten, liegen bereits Interessebekundungen von mehreren Investoren vor.
es ist ungaublich was in diesem Staat alles möglich ist
So war zB am 06.10,2004 in der Ftd noch zu lesen:
Update: AGIV hat Interesse an Karstadt-Immobilien
Wie die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch berichtet, hat nun auch die AGIV Real Estate AG Interesse an den Immobilien der Karstadt-Häuser bekundet. Wie die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe mitteilt, äußerte sich ein Unternehmenssprecher von AGIV dahingehend, dass sich das Unternehmen für eine Reihe von Karstadt-Immobilien interessiert.
Nach den gestrigen Kurssprüngen im Zuge der Übernahmegerüchte durch Blackstone können die Aktien heute von den Gerüchten im Markt nicht profitieren. Die KarstadtQuelle-Aktie notiert seit dem frühen Handel mit hohen Abschlägen am Ende des MDAX.
Unterdessen hat die WestLB, eine der Hauptgläubigerinnen des KarstadtQuelle-Konzerns, laut "FTD" weitere Hilfen zugesichert. Einem WestLB-Sprecher zufolge steht die Landesbank in Gesprächen mit dem Warenhaus- und Versandhandelskonzern. Laut der Zeitung will die WestLB den Umstrukturierungsprozess weiter begleiten. Entsprechende Gespräche mit dem Konzernvorstand verliefen konstruktiv.
Die KarstadtQuelle-Aktie verliert derzeit im Xetra-Handel 9,4 Prozent und notiert bei 12,73 Euro. AGIV Real Estate notiert derzeit im Xetra-Handel mit einem Plus von 1,23 Prozent bei 0,82 Euro.
Update: AGIV hat Interesse an Karstadt-Immobilien
Wie die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch berichtet, hat nun auch die AGIV Real Estate AG Interesse an den Immobilien der Karstadt-Häuser bekundet. Wie die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe mitteilt, äußerte sich ein Unternehmenssprecher von AGIV dahingehend, dass sich das Unternehmen für eine Reihe von Karstadt-Immobilien interessiert.
Nach den gestrigen Kurssprüngen im Zuge der Übernahmegerüchte durch Blackstone können die Aktien heute von den Gerüchten im Markt nicht profitieren. Die KarstadtQuelle-Aktie notiert seit dem frühen Handel mit hohen Abschlägen am Ende des MDAX.
Unterdessen hat die WestLB, eine der Hauptgläubigerinnen des KarstadtQuelle-Konzerns, laut "FTD" weitere Hilfen zugesichert. Einem WestLB-Sprecher zufolge steht die Landesbank in Gesprächen mit dem Warenhaus- und Versandhandelskonzern. Laut der Zeitung will die WestLB den Umstrukturierungsprozess weiter begleiten. Entsprechende Gespräche mit dem Konzernvorstand verliefen konstruktiv.
Die KarstadtQuelle-Aktie verliert derzeit im Xetra-Handel 9,4 Prozent und notiert bei 12,73 Euro. AGIV Real Estate notiert derzeit im Xetra-Handel mit einem Plus von 1,23 Prozent bei 0,82 Euro.
prima,
niemand hindert die ALTaktionäre daran, einen haufen geld einzuschießen
niemand hindert die ALTaktionäre daran, einen haufen geld einzuschießen
primaabzocker
Das ist DAS was ich mit Immo-Aktien gelernt habe:
Sabbeln, sabbeln, sabbeln. An Aussagen, welche der Wahrheit entsprechen, hat man in diesem braungebrannten Siegelring- und Goldkettchen-Milieu kein Interesse, vielmehr gehts darum den Leuten Geschichten zu verkaufen.
Übrigens: Mittlerweile stürzt auch der DREAG-Schrott ab (Stuttgart 1,50 B). So langsam scheint sich wohl auch hier die Erkenntnis durchzusetzen, dass es zur DREAG, trotz momentaner Nichtinsolvenz, nicht ohne Grund -wie bei AGIV- seit 1,5 Jahren keine Zahlen mehr gibt.
Das ist DAS was ich mit Immo-Aktien gelernt habe:
Sabbeln, sabbeln, sabbeln. An Aussagen, welche der Wahrheit entsprechen, hat man in diesem braungebrannten Siegelring- und Goldkettchen-Milieu kein Interesse, vielmehr gehts darum den Leuten Geschichten zu verkaufen.
Übrigens: Mittlerweile stürzt auch der DREAG-Schrott ab (Stuttgart 1,50 B). So langsam scheint sich wohl auch hier die Erkenntnis durchzusetzen, dass es zur DREAG, trotz momentaner Nichtinsolvenz, nicht ohne Grund -wie bei AGIV- seit 1,5 Jahren keine Zahlen mehr gibt.
DE0006911324
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <DE0006911324>
AGIV Real Estate AG: Gericht hat vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäss § 15 WpHG
AGIV Real Estate AG: Gericht hat vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt
Das Amtsgericht Hamburg hat im Rahmen des Insolvenzeröffnungsverfahrens
(Aktenzeichen 67a IN 555/04) über das Vermögen der AGIV Real Estate AG,
Hamburg, zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung des
Sachverhalts den Hamburger Rechtsanwalt Reinhard Titz zum vorläufigen
Insolvenzverwalter bestellt. Verfügungen über Vermögensgegenstände des
Unternehmens sind nach der Anordnung des Gerichts gemäß § 21 Abs. 2 Nr. 2 2.
Alt. InsO nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam.
Hamburg, den 16. Dezember 2004
Der Vorstand RA Reinhard Titz (vorläufiger Insolvenzverwalter)
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Badestraße 42, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 0
presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <DE0006911324>
AGIV Real Estate AG: Gericht hat vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäss § 15 WpHG
AGIV Real Estate AG: Gericht hat vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt
Das Amtsgericht Hamburg hat im Rahmen des Insolvenzeröffnungsverfahrens
(Aktenzeichen 67a IN 555/04) über das Vermögen der AGIV Real Estate AG,
Hamburg, zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung des
Sachverhalts den Hamburger Rechtsanwalt Reinhard Titz zum vorläufigen
Insolvenzverwalter bestellt. Verfügungen über Vermögensgegenstände des
Unternehmens sind nach der Anordnung des Gerichts gemäß § 21 Abs. 2 Nr. 2 2.
Alt. InsO nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam.
Hamburg, den 16. Dezember 2004
Der Vorstand RA Reinhard Titz (vorläufiger Insolvenzverwalter)
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Badestraße 42, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 0
presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Als erstes sollte der Insolvenzverwalter jetzt mal offenlegen, wie hoch der Verkaufspreis für die Hackeschen Höfe war und wohin dieses Geld gewandert ist...
So long KingKong
So long KingKong
Der Vollständigkeit halber stelle ich auch das hier rein:
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <DE0006911324>
AGIV Real Estate AG mit Voraussetzungen zur Fortführung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäss § 15 WpHG
AGIV Real Estate AG mit Voraussetzungen zur Fortführung
- Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
- Anzeige über den Verlust von mindestens der Hälfte des Grundkapitals
- Vorschlag zur Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis 4 : 1
- Vorschlag zur Erhöhung des herabgesetzten Kapitals im Verhältnis 1 : 6
- Neuwahl des Aufsichtsrats
Die AGIV Real Estate AG, Hamburg, will wichtige Voraussetzungen für eine
erfolgreiche Umsetzung des Insolvenzplanverfahrens und damit für den Erhalt
und die Fortführung des Unternehmens schaffen. Eine am 4. Februar 2005 in
Hamburg stattfindende außerordentliche Hauptversammlung wird dazu um
Beschlüsse zu umfangreichen Kapitalmaßnahmen und zur Neuordnung des Unternehmens
gebeten. Mit der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
zeigt der Vorstand zugleich den Verlust von mindestens der Hälfte des
Grundkapitals an.
Der Hauptversammlung wird im einzelnen vorgeschlagen, das Grundkapital in Höhe
von 36,191 Mio. EUR im Verhältnis 4 : 1 auf 9,048 Mio. EUR herabzusetzen.
Ferner soll beschlossen werden, im nächsten Schritt das herabgesetzte
Grundkapital im Verhältnis 1 : 6 um bis zu 54,287 Mio. EUR auf bis zu 63,335
Mio. EUR durch Ausgabe von auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit
Gewinnbezug (Vorzugsaktien) zum Ausgabebetrag von 1,00 EUR je Vorzugsaktie zu
erhöhen. Die neuen Vorzugsaktien sollen mit einem befristeten Gewinnvorzug
ausgestattet werden. Dieser Gewinnvorzug soll in einem nachzahlbaren
Vorausgewinnanteil von 0,10 EUR je Vorzugsaktie bestehen, der letztmalig für
das Geschäftsjahr 2009 gezahlt werden soll.
Die Aktionäre sollen zudem genehmigen, dass die AGIV Real Estate AG
fortgeführt wird, wenn das am 15. Dezember 2005 durch Antragstellung beim
Amtsgericht Hamburg angestrebte Insolvenzplanverfahren rechtskräftig bestätigt
wird. Darüber hinaus soll der Vorstand zum Rückkauf eigener Aktien im Umfang
von bis zu 10 % des Grundkapitals ermächtigt und der Aufsichtsrat neu gewählt
werden. Zur Neuwahl in den Aufsichtsrat werden Peter Pahlke, Bankkaufmann,
Alexander Knapp Voith, Kaufmann, und der Rechtsanwalt Helge F. Kolaschnik
vorgeschlagen.
Die gesamte Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung wird am
17. Dezember 2004 im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Hamburg, den 16. Dezember 2004
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Badestraße 42, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2004
So long KingKong
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <DE0006911324>
AGIV Real Estate AG mit Voraussetzungen zur Fortführung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäss § 15 WpHG
AGIV Real Estate AG mit Voraussetzungen zur Fortführung
- Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
- Anzeige über den Verlust von mindestens der Hälfte des Grundkapitals
- Vorschlag zur Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis 4 : 1
- Vorschlag zur Erhöhung des herabgesetzten Kapitals im Verhältnis 1 : 6
- Neuwahl des Aufsichtsrats
Die AGIV Real Estate AG, Hamburg, will wichtige Voraussetzungen für eine
erfolgreiche Umsetzung des Insolvenzplanverfahrens und damit für den Erhalt
und die Fortführung des Unternehmens schaffen. Eine am 4. Februar 2005 in
Hamburg stattfindende außerordentliche Hauptversammlung wird dazu um
Beschlüsse zu umfangreichen Kapitalmaßnahmen und zur Neuordnung des Unternehmens
gebeten. Mit der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
zeigt der Vorstand zugleich den Verlust von mindestens der Hälfte des
Grundkapitals an.
Der Hauptversammlung wird im einzelnen vorgeschlagen, das Grundkapital in Höhe
von 36,191 Mio. EUR im Verhältnis 4 : 1 auf 9,048 Mio. EUR herabzusetzen.
Ferner soll beschlossen werden, im nächsten Schritt das herabgesetzte
Grundkapital im Verhältnis 1 : 6 um bis zu 54,287 Mio. EUR auf bis zu 63,335
Mio. EUR durch Ausgabe von auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit
Gewinnbezug (Vorzugsaktien) zum Ausgabebetrag von 1,00 EUR je Vorzugsaktie zu
erhöhen. Die neuen Vorzugsaktien sollen mit einem befristeten Gewinnvorzug
ausgestattet werden. Dieser Gewinnvorzug soll in einem nachzahlbaren
Vorausgewinnanteil von 0,10 EUR je Vorzugsaktie bestehen, der letztmalig für
das Geschäftsjahr 2009 gezahlt werden soll.
Die Aktionäre sollen zudem genehmigen, dass die AGIV Real Estate AG
fortgeführt wird, wenn das am 15. Dezember 2005 durch Antragstellung beim
Amtsgericht Hamburg angestrebte Insolvenzplanverfahren rechtskräftig bestätigt
wird. Darüber hinaus soll der Vorstand zum Rückkauf eigener Aktien im Umfang
von bis zu 10 % des Grundkapitals ermächtigt und der Aufsichtsrat neu gewählt
werden. Zur Neuwahl in den Aufsichtsrat werden Peter Pahlke, Bankkaufmann,
Alexander Knapp Voith, Kaufmann, und der Rechtsanwalt Helge F. Kolaschnik
vorgeschlagen.
Die gesamte Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung wird am
17. Dezember 2004 im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Hamburg, den 16. Dezember 2004
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Badestraße 42, 20148 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2004
So long KingKong
Mitteilung gemäss § 15 WpHG
AGIV Real Estate AG mit Voraussetzungen zur Fortführung
- Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
- Anzeige über den Verlust von mindestens der Hälfte des Grundkapitals
- Vorschlag zur Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis 4 : 1
- Vorschlag zur Erhöhung des herabgesetzten Kapitals im Verhältnis 1 : 6:
- Neuwahl des Aufsichtsrats
Die AGIV Real Estate AG, Hamburg, will wichtige Voraussetzungen für eine
erfolgreiche Umsetzung des Insolvenzplanverfahrens und damit für den Erhalt
und die Fortführung des Unternehmens schaffen. Eine am 4. Februar 2005 in
Hamburg stattfindende außerordentliche Hauptversammlung wird dazu um
Beschlüsse zu umfangreichen Kapitalmaßnahmen und zur Neuordnung des Unternehmens
gebeten. Mit der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
zeigt der Vorstand zugleich den Verlust von mindestens der Hälfte des
Grundkapitals an.
Der Hauptversammlung wird im einzelnen vorgeschlagen, das Grundkapital in Höhe
von 36,191 Mio. EUR im Verhältnis 4 : 1 auf 9,048 Mio. EUR herabzusetzen.
Ferner soll beschlossen werden, im nächsten Schritt das herabgesetzte
Grundkapital im Verhältnis 1 : 6 um bis zu 54,287 Mio. EUR auf bis zu 63,335
Mio. EUR durch Ausgabe von auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit
Gewinnbezug (Vorzugsaktien) zum Ausgabebetrag von 1,00 EUR je Vorzugsaktie zu
erhöhen. Die neuen Vorzugsaktien sollen mit einem befristeten Gewinnvorzug
ausgestattet werden. Dieser Gewinnvorzug soll in einem nachzahlbaren
Vorausgewinnanteil von 0,10 EUR je Vorzugsaktie bestehen, der letztmalig für
das Geschäftsjahr 2009 gezahlt werden soll.
Die Aktionäre sollen zudem genehmigen, dass die AGIV Real Estate AG
fortgeführt wird, wenn das am 15. Dezember 2005 durch Antragstellung beim
Amtsgericht Hamburg angestrebte Insolvenzplanverfahren rechtskräftig bestätigt
wird. Darüber hinaus soll der Vorstand zum Rückkauf eigener Aktien im Umfang
von bis zu 10 % des Grundkapitals ermächtigt und der Aufsichtsrat neu gewählt
werden. Zur Neuwahl in den Aufsichtsrat werden Peter Pahlke, Bankkaufmann,
Alexander Knapp Voith, Kaufmann, und der Rechtsanwalt Helge F. Kolaschnik
vorgeschlagen.
Die gesamte Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung wird am
17. Dezember 2004 im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Hamburg, den 16. Dezember 2004
Der Vorstand
AGIV Real Estate AG mit Voraussetzungen zur Fortführung
- Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
- Anzeige über den Verlust von mindestens der Hälfte des Grundkapitals
- Vorschlag zur Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis 4 : 1
- Vorschlag zur Erhöhung des herabgesetzten Kapitals im Verhältnis 1 : 6:
- Neuwahl des Aufsichtsrats
Die AGIV Real Estate AG, Hamburg, will wichtige Voraussetzungen für eine
erfolgreiche Umsetzung des Insolvenzplanverfahrens und damit für den Erhalt
und die Fortführung des Unternehmens schaffen. Eine am 4. Februar 2005 in
Hamburg stattfindende außerordentliche Hauptversammlung wird dazu um
Beschlüsse zu umfangreichen Kapitalmaßnahmen und zur Neuordnung des Unternehmens
gebeten. Mit der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
zeigt der Vorstand zugleich den Verlust von mindestens der Hälfte des
Grundkapitals an.
Der Hauptversammlung wird im einzelnen vorgeschlagen, das Grundkapital in Höhe
von 36,191 Mio. EUR im Verhältnis 4 : 1 auf 9,048 Mio. EUR herabzusetzen.
Ferner soll beschlossen werden, im nächsten Schritt das herabgesetzte
Grundkapital im Verhältnis 1 : 6 um bis zu 54,287 Mio. EUR auf bis zu 63,335
Mio. EUR durch Ausgabe von auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit
Gewinnbezug (Vorzugsaktien) zum Ausgabebetrag von 1,00 EUR je Vorzugsaktie zu
erhöhen. Die neuen Vorzugsaktien sollen mit einem befristeten Gewinnvorzug
ausgestattet werden. Dieser Gewinnvorzug soll in einem nachzahlbaren
Vorausgewinnanteil von 0,10 EUR je Vorzugsaktie bestehen, der letztmalig für
das Geschäftsjahr 2009 gezahlt werden soll.
Die Aktionäre sollen zudem genehmigen, dass die AGIV Real Estate AG
fortgeführt wird, wenn das am 15. Dezember 2005 durch Antragstellung beim
Amtsgericht Hamburg angestrebte Insolvenzplanverfahren rechtskräftig bestätigt
wird. Darüber hinaus soll der Vorstand zum Rückkauf eigener Aktien im Umfang
von bis zu 10 % des Grundkapitals ermächtigt und der Aufsichtsrat neu gewählt
werden. Zur Neuwahl in den Aufsichtsrat werden Peter Pahlke, Bankkaufmann,
Alexander Knapp Voith, Kaufmann, und der Rechtsanwalt Helge F. Kolaschnik
vorgeschlagen.
Die gesamte Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung wird am
17. Dezember 2004 im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Hamburg, den 16. Dezember 2004
Der Vorstand
Wo sollen denn da bis 2009 Gewinne für die Vorzüge herkommen???
So long KingKong
So long KingKong
den vorzügen gehören dann 5/6-tel der firma.
Na, jedenfalls kann man jetzt mal vernünftig rechnen!
In den nächsten Tagen sollte bei 0,17 das erreicht werden, was der Threadtitel schon seit langem verspricht!
So long KingKong
In den nächsten Tagen sollte bei 0,17 das erreicht werden, was der Threadtitel schon seit langem verspricht!
So long KingKong
Das ging nun aber zügig.
Gestern Insolvenz, heute Rettung.
Der Laden ist nach dieser Rosskur saniert.
Mit den 0,17 wird es wohl nun wohl leider
nix mehr, geht wohl nun eher gegen 0,37.
Gestern Insolvenz, heute Rettung.
Der Laden ist nach dieser Rosskur saniert.
Mit den 0,17 wird es wohl nun wohl leider
nix mehr, geht wohl nun eher gegen 0,37.
@courtier
Dann habe ich mich wohl verrechnet! Psychologische Faktoren habe ich bewußt ausser Acht gelassen.
So long KingKong
Dann habe ich mich wohl verrechnet! Psychologische Faktoren habe ich bewußt ausser Acht gelassen.
So long KingKong
wie gesagt ne ordentlich durchgeführte Treibjagd ist ein Dreck gegen diese Sauerei
in Ffm gibts die Teile noch zu 0,29
in Ffm gibts die Teile noch zu 0,29
0,17 dürfte näher am ziel sein als 0,37
Ich habe nach Posting #185 von Daylight meine Bestände mit 12% Verlust sofort verkauft - habe mich auch schon bedankt! - das war doch ein Wink mit dem Zaunpfahl!
Aber jetzt haben wir eine völlig neue Situation...
So long KingKong
Aber jetzt haben wir eine völlig neue Situation...
So long KingKong
@ kingkong
wenn das hier dankeschön sagen bedeutut, möchte ich gar nicht wissen, wie beschweren bei diraussieht
aber im ernst - #194 klingt nicht nach Verkauf deiner position....
#194 von KingKong2 13.12.04 17:05:13 Beitrag Nr.: 15.312.693 15312693
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben AGIV REAL ESTATE AG
@daylight
Sorry,
aber mit kryptischen Prophezeiungen ist hier niemandem gedient!
Wie willst Du - wenn Du Ross und Reiter nicht konkret benennst - den Verdacht abschütteln, daß Du nur bashen willst?
So long KingKong
wenn das hier dankeschön sagen bedeutut, möchte ich gar nicht wissen, wie beschweren bei diraussieht
aber im ernst - #194 klingt nicht nach Verkauf deiner position....
#194 von KingKong2 13.12.04 17:05:13 Beitrag Nr.: 15.312.693 15312693
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben AGIV REAL ESTATE AG
@daylight
Sorry,
aber mit kryptischen Prophezeiungen ist hier niemandem gedient!
Wie willst Du - wenn Du Ross und Reiter nicht konkret benennst - den Verdacht abschütteln, daß Du nur bashen willst?
So long KingKong
Trendbarometer Gewerbeimmobilien - Repräsentativbefragung von über 500 KMU-Mietern
Frankfurt/Main (ots) -
- Querverweis: Grafiken werden über obs versandt und sind unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=ogs abrufbar -
- Für 45% der Büroimmobilienmieter ist ein Umzug eine relevante
Option
- Mieten vor kaufen. Die Mehrheit der Büro-Mieter möchte Mieter
bleiben
- Infrastrukturausstattung (IT, Telekommunikation) ist am
wichtigsten
- Mieter möchten mehr Betreuung
Im Auftrag von DeTeImmobilien führte das Marktforschungsinstitut
Psephos im November/Dezember eine Repräsentativerhebung unter
Mittelstandsunternehmen im Dienstleistungssektor durch. Ziel war es,
ein Bild über Interessenlagen, Erwartungen und Zukunftsabsichten der
Unternehmer am Mietermarkt für Gewerbeimmobilien zu erhalten. Befragt
wurden Entscheider aus 523 Unternehmen mit 20 bis 500 Beschäftigten.
Die Ergebnisse der Befragung werfen eine Reihe interessanter
Schlaglichter auf ein wichtiges Segment des Büroimmobilienmarktes.
So messen Unternehmer den Fragen der Anmietung und Nutzung einer
Büroimmobilie nur zu einem Viertel eine hohe oder sehr hohe Bedeutung
für Planungen und Strategien des eigenen Unternehmens bei. Für fast
jeden zweiten Entscheider ist dies nur ein Thema mit geringer oder
sehr geringer Bedeutung.
Jeder dritte Befragte räumt ein, den Markt der
Büroimmobilienangebote überhaupt nicht zu beobachten. 13% von ihnen
können keine Angaben machen, wie die eigenen Mietkosten im aktuellen
Marktvergleich stehen. Nur jeder Zweite kennt nach eigenen Angaben
den Anteil der Mietkosten an den gesamten Betriebskosten des
Unternehmens. Mit wachsender Größe der Unternehmen sinkt dieser
Anteil sogar auf 30%. In diesem Zusammenhang verwundert der Befund
kaum, dass in mehr als jedem dritten der untersuchten Unternehmen die
Kosten der gemieteten Immobilien aus Managementsicht keine relevante
betriebswirtschaftliche Kennziffer darstellen.
Unter welchen Gesichtspunkten entscheiden sich mittelständische
Dienstleister für eine Gewerbeimmobilie, was ist Ihnen besonders
wichtig? An erster Stelle steht mit deutlichem Vorsprung die
Infrastrukturausstattung: Optimale Voraussetzungen für IT- und
Telekommunikation sind für jedes zweite Unternehmen ein sehr
wichtiges Kriterium. Die Gesamtkosten aus dem Mietverhältnis sind für
mehr als jedes dritte Unternehmen besonders wichtig. An dritter
Stelle folgen Fragen des Wohlfühlfaktors als
Produktivitätsstimulator. Synergieeffekte mit Mietmietern werden
hingegen nur von 6% als sehr wichtig eingestuft. Die Lage der
Immobilie und die Verkehrsanbindungen nehmen von ihrer Bedeutsamkeit
mittlere Positionen ein.
Den aktuellen Vermietern wird von den Befragten ein gutes Zeugnis
ausgestellt. Mehr als die Hälfte der Mieter ist überwiegend zufrieden
oder sogar sehr zufrieden. Die Gruppe der ´eher´ bis ´sehr´
Unzufriedenen ist auf 11% der Unternehmen beschränkt. Trotz der
insgesamt weit verbreiteten Zufriedenheit mit der Immobilie gibt es
einen beachtlichen Anteil von Unternehmern, die einen Umzug
vorbereiten, planen oder ihn sich zumindest vorstellen können, mit
45% eine hohe Quote von Mobilitätsbereiten. In jedem zweiten
Unternehmen ist das allerdings kein Thema. Die Hitliste der Wünsche
an den ´zukünftigen´ Vermieter gibt ein eindeutiges Bild. Bei neun
von zehn Unternehmen steht ein gutes Preis-Leistungsverhältnis an
erster Stelle.
Auf den Plätzen befinden sich dann mit 83% die Zuverlässigkeit und
Vertragseinhaltung sowie guter Service, zum Beispiel in der
Instandhaltung, mit 77%. Von zwei Dritteln der Befragten wird die
Betreuung auch nach Abschluss des Vertrages als wichtig eingestuft.
Hohen Stellenwert hat der Wunsch von über der Hälfte der Entscheider
nach einem vorausschauenden ´Kümmern´ des Vermieters um seinen
Mieter. Mehr als jeder vierte Nutzer von Gewerbeimmobilien wünscht
sich einen Vermieter, der Bedarfsanalysen entwickelt und Beratungen
wie Flächenoptimierung anbietet.
Zugleich erklären 68% der Mieter, den Kauf einer Immobilie nicht in
Betracht zu ziehen. Lediglich für 8% der Unternehmen ist es eine
ernst zu nehmende Option.
Unter den befragten Entscheidern gibt es offensichtlich starke
Vorurteile gegenüber Maklern. Nur jedes dritte Unternehmen verweist
in diesem Zusammenhang auf eher gute eigene Erfahrungen, 37%
allerdings haben Makler noch nie in Anspruch genommen. Jeder zweite
Unternehmer erklärt, einen Makler nie oder nur im Notfall in Anspruch
nehmen zu wollen. Bei den Anbietern von Büroimmobilien stellt man
insgesamt in punkto Kundenorientierung noch erhebliche Defizite fest.
Nur jeder vierte Dienstleistungsunternehmer lobt eine ausreichende
Hinwendung zu den Kunden. Fast die Hälfte der Befragten, 43%, kann
das höchstens für Einzelfälle bestätigen.
Alle Informationen inkl. Kommentierung sowie Pressegrafiken finden
Sie in unserer Internetseite: http://www.deteimmobilien.de
Originaltext: DeTeImmobilien
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56295
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56295.rss2
Pressekontakt:
Andreas Kosch
DeTe Immobilien
Kommunikation
Frankfurt/Main (ots) -
- Querverweis: Grafiken werden über obs versandt und sind unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=ogs abrufbar -
- Für 45% der Büroimmobilienmieter ist ein Umzug eine relevante
Option
- Mieten vor kaufen. Die Mehrheit der Büro-Mieter möchte Mieter
bleiben
- Infrastrukturausstattung (IT, Telekommunikation) ist am
wichtigsten
- Mieter möchten mehr Betreuung
Im Auftrag von DeTeImmobilien führte das Marktforschungsinstitut
Psephos im November/Dezember eine Repräsentativerhebung unter
Mittelstandsunternehmen im Dienstleistungssektor durch. Ziel war es,
ein Bild über Interessenlagen, Erwartungen und Zukunftsabsichten der
Unternehmer am Mietermarkt für Gewerbeimmobilien zu erhalten. Befragt
wurden Entscheider aus 523 Unternehmen mit 20 bis 500 Beschäftigten.
Die Ergebnisse der Befragung werfen eine Reihe interessanter
Schlaglichter auf ein wichtiges Segment des Büroimmobilienmarktes.
So messen Unternehmer den Fragen der Anmietung und Nutzung einer
Büroimmobilie nur zu einem Viertel eine hohe oder sehr hohe Bedeutung
für Planungen und Strategien des eigenen Unternehmens bei. Für fast
jeden zweiten Entscheider ist dies nur ein Thema mit geringer oder
sehr geringer Bedeutung.
Jeder dritte Befragte räumt ein, den Markt der
Büroimmobilienangebote überhaupt nicht zu beobachten. 13% von ihnen
können keine Angaben machen, wie die eigenen Mietkosten im aktuellen
Marktvergleich stehen. Nur jeder Zweite kennt nach eigenen Angaben
den Anteil der Mietkosten an den gesamten Betriebskosten des
Unternehmens. Mit wachsender Größe der Unternehmen sinkt dieser
Anteil sogar auf 30%. In diesem Zusammenhang verwundert der Befund
kaum, dass in mehr als jedem dritten der untersuchten Unternehmen die
Kosten der gemieteten Immobilien aus Managementsicht keine relevante
betriebswirtschaftliche Kennziffer darstellen.
Unter welchen Gesichtspunkten entscheiden sich mittelständische
Dienstleister für eine Gewerbeimmobilie, was ist Ihnen besonders
wichtig? An erster Stelle steht mit deutlichem Vorsprung die
Infrastrukturausstattung: Optimale Voraussetzungen für IT- und
Telekommunikation sind für jedes zweite Unternehmen ein sehr
wichtiges Kriterium. Die Gesamtkosten aus dem Mietverhältnis sind für
mehr als jedes dritte Unternehmen besonders wichtig. An dritter
Stelle folgen Fragen des Wohlfühlfaktors als
Produktivitätsstimulator. Synergieeffekte mit Mietmietern werden
hingegen nur von 6% als sehr wichtig eingestuft. Die Lage der
Immobilie und die Verkehrsanbindungen nehmen von ihrer Bedeutsamkeit
mittlere Positionen ein.
Den aktuellen Vermietern wird von den Befragten ein gutes Zeugnis
ausgestellt. Mehr als die Hälfte der Mieter ist überwiegend zufrieden
oder sogar sehr zufrieden. Die Gruppe der ´eher´ bis ´sehr´
Unzufriedenen ist auf 11% der Unternehmen beschränkt. Trotz der
insgesamt weit verbreiteten Zufriedenheit mit der Immobilie gibt es
einen beachtlichen Anteil von Unternehmern, die einen Umzug
vorbereiten, planen oder ihn sich zumindest vorstellen können, mit
45% eine hohe Quote von Mobilitätsbereiten. In jedem zweiten
Unternehmen ist das allerdings kein Thema. Die Hitliste der Wünsche
an den ´zukünftigen´ Vermieter gibt ein eindeutiges Bild. Bei neun
von zehn Unternehmen steht ein gutes Preis-Leistungsverhältnis an
erster Stelle.
Auf den Plätzen befinden sich dann mit 83% die Zuverlässigkeit und
Vertragseinhaltung sowie guter Service, zum Beispiel in der
Instandhaltung, mit 77%. Von zwei Dritteln der Befragten wird die
Betreuung auch nach Abschluss des Vertrages als wichtig eingestuft.
Hohen Stellenwert hat der Wunsch von über der Hälfte der Entscheider
nach einem vorausschauenden ´Kümmern´ des Vermieters um seinen
Mieter. Mehr als jeder vierte Nutzer von Gewerbeimmobilien wünscht
sich einen Vermieter, der Bedarfsanalysen entwickelt und Beratungen
wie Flächenoptimierung anbietet.
Zugleich erklären 68% der Mieter, den Kauf einer Immobilie nicht in
Betracht zu ziehen. Lediglich für 8% der Unternehmen ist es eine
ernst zu nehmende Option.
Unter den befragten Entscheidern gibt es offensichtlich starke
Vorurteile gegenüber Maklern. Nur jedes dritte Unternehmen verweist
in diesem Zusammenhang auf eher gute eigene Erfahrungen, 37%
allerdings haben Makler noch nie in Anspruch genommen. Jeder zweite
Unternehmer erklärt, einen Makler nie oder nur im Notfall in Anspruch
nehmen zu wollen. Bei den Anbietern von Büroimmobilien stellt man
insgesamt in punkto Kundenorientierung noch erhebliche Defizite fest.
Nur jeder vierte Dienstleistungsunternehmer lobt eine ausreichende
Hinwendung zu den Kunden. Fast die Hälfte der Befragten, 43%, kann
das höchstens für Einzelfälle bestätigen.
Alle Informationen inkl. Kommentierung sowie Pressegrafiken finden
Sie in unserer Internetseite: http://www.deteimmobilien.de
Originaltext: DeTeImmobilien
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56295
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56295.rss2
Pressekontakt:
Andreas Kosch
DeTe Immobilien
Kommunikation
Ich neige normalerweise nicht dazu, sofort auf Postings zu reagieren (ist ja alles anonym hier). Aber in diesem Fall entsprach es genau dem, was ich ohnehin schon vermutete. Von Daylight kann man solche Postings ja auch nicht jeden Tag lesen. Und dann muß man eben handeln...
So long KingKong
So long KingKong
@Art Bechstein
Ich habe mich in #186 bei Daylight artig bedankt!
--------------------------------------------------------
@Daylight
Danke für die Info! Das klingt sehr gefährlich.
Kannst Du da etwas konkreter werden (natürlich ohne Dich als Insider zu outen!) Gibt es irgendwelche frei zugänglichen Quellen, die diesen Verdacht bestätigen?
--------------------------------------------------------
...und ich habe mich anschließend "beschwert", weil er nicht konkreter werden konnte oder wollte...
So long KingKong
Ich habe mich in #186 bei Daylight artig bedankt!
--------------------------------------------------------
@Daylight
Danke für die Info! Das klingt sehr gefährlich.
Kannst Du da etwas konkreter werden (natürlich ohne Dich als Insider zu outen!) Gibt es irgendwelche frei zugänglichen Quellen, die diesen Verdacht bestätigen?
--------------------------------------------------------
...und ich habe mich anschließend "beschwert", weil er nicht konkreter werden konnte oder wollte...
So long KingKong
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,05 | |
+1,31 | |
+0,27 | |
-5,53 | |
-1,58 | |
+0,86 | |
-14,29 | |
-0,93 | |
-0,91 | |
-2,21 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
120 | ||
83 | ||
61 | ||
58 | ||
41 | ||
30 | ||
26 | ||
25 | ||
24 | ||
23 |