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    Südwestdeutsche Salzwerke AG, Heilbronn (Seite 26)

    eröffnet am 12.12.04 19:04:00 von
    neuester Beitrag 13.04.24 15:10:46 von
    Beiträge: 262
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      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:40:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wieder mal Neuigkeiten aus der Bergbautechnik (Februar 2005):
      Erprobung neuer Gewinnungstechnologie im Salzbergbau Baden-Württembergs

      http://www.lgrb.uni-freiburg.de/lgrb/download_pool/lgrbn_040…

      (Ich hoffe der Link funktioniert)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:55:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Waiblingen
      Das Streusalz wird knapp

      Waiblingen - So manche Kommune ist vom massiven Wintereinbruch kalt erwischt worden. Die Stadt Waiblingen mahnt die Autofahrer zur besonderen Vorsicht. Weil die Salzvorräte knapp werden, kann der Räumdienst nicht mehr jede Straße bestreuen.

      Im Heilbronner Bergwerk der Südsalz GmbH brummt es. Rund 20.000 Tonnen Salz werden dort täglich auf die Reise geschickt. Doch das ist offenbar nicht genug. Einzelne Kreise und Städte klagen über Lieferengpässe. Südsalz-Geschäftsführer Ulrich Kowalski bestätigt 50 offene Bestellungen von Kommunen zwischen Oberfranken und dem Schwarzwald. Man baue zwar rund um die Uhr ab, selbst am Sonntag werde Salz verladen. Aber die Nachfrage sei groß wie selten zuvor. In Waiblingen hat die Stadt am Freitag eine Warnung an die Autofahrer herausgegeben: Der Inhalt der Silos im Technischen Betriebshof gehe zur Neige, deshalb werde man nur noch die Hauptstraßen mit Streusalz enteisen, die Nebenstraßen werde man mit Split rutschsicher machen. Vor allem dort werden die Verkehrsteilnehmer gebeten, ganz besonders vorsichtig zu fahren.



      StZ
      21.02.2005 - aktualisiert: 21.02.2005, 15:57 Uhr

      (Quelle: www.stuttgarter-zeitung.de
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:02:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wasser- und Schifffahrtsamt
      Heidelberg




      P R E S S E M I T T E I L U N G



      Der Neckar ist auf eine Länge von 203 km zwischen Mannheim und Plochingen als Schifffahrtsweg für Güterschiffe mit einer Ladefähigkeit bis rund 2.400 Tonnen ausgebaut. 2004 wurden insgesamt

      7.840.102 Tonnen

      befördert. Gegenüber dem Vorjahr ging der Transport somit um 3,6 Prozent zurück. Die negative Entwicklung hat sich damit gegenüber den Vorjahren zwar verlangsamt, wird aber von dem Verkehrsträger Binnenschifffahrt mit erheblicher Sorge verfolgt, weil das verladende Gewerbe weiterhin die Vorteile des Transports auf dem Wasser nur unzureichend nutzt. Denn Wasserstraßen wie der Neckar sind nicht nur sichere und umweltschonende Verkehrswege, sondern sie bieten unter reellen Wettbewerbsbedingungen mit den übrigen Verkehrsträgern auch besonders günstige Beförderungsmöglichkeiten.

      Der Neckar verbindet die Industriezentren um Stuttgart und Heilbronn mit dem Rhein und damit mit den internationalen Wasserstraßen. Im letzten Jahr wurden über diesen Verkehrsweg 5,01 Millionen Tonnen nach Baden-Württemberg eingeführt und 2,83 Millionen Tonnen ausgeführt. Bemerkenswert ist die Zunahme der Ausfuhren um knapp 11 Prozent. In der Mehrzahl handelte es sich in beiden Richtungen um Massengüter, die immer noch von den Baustoffen mit knapp 2 Millionen Tonnen angeführt werden. Allerdings haben sich diese Transporte in den letzten 15 Jahren um mehr als 2/3 verringert und damit hauptsächlich zu den Verlusten auf dem Neckar geführt. Ein zuverlässiger Nutzer der Wasserstraße bleiben die Salzwerke Heilbronn, die ihren Versand im vergangenen Jahr um 10 Prozent steigerten und nun mit 1,65 Millionen Tonnen (=ca. 21% aller transportierten Güter) wieder die Kohle-Einfuhren überholt haben (1,41 Millionen Tonnen). Auffallend ist auch der Rückgang der Tankschiffe mit Mineralöl, obwohl der Wassertransport bedeutend sicherer ist als die Landwege.

      Der Containerverkehr auf dem Neckar erweist sich zunehmend als stabilisierender Faktor. Im Jahr 2004 beförderten 390 Schiffe insgesamt 16.377 Container. Umgerechnet auf das 20-Fuß-Äquivalent wurden 28.091 Einheiten erreicht und damit das Rekordjahr 2003 knapp übertroffen.

      Durch die zunehmenden Schiffsgrößen – das Durchschnittschiff verzeichnete statistisch mit 1.631 Tonnen einen neuen Spitzenwert – verringerte sich die Anzahl der Fahrten mit 9.294 Güterschiffen um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

      Mit rund 14.200 Schleusungen beansprucht die Freizeitschifffahrt auf dem Neckar einen bemerkenswerten Anteil an dem Betrieb auf der Wasserstraße. Diese Zahl ist seit Jahren stabil. Dagegen konnte die Weiße Flotte ihr Vorjahresergebnis um 10 Prozent auf 2.602 Passagen an der Schleuse Heidelberg steigern.

      Zur Erhaltung der Bundeswasserstraße Neckar wendet der Bund jährlich rund 20 Millionen EURO für Unterhaltung, Betrieb und Ersatzmaßnahmen auf. Hierfür sind die Wasser- und Schifffahrtsämter Stuttgart und Heidelberg zuständig, um den wichtigen Verkehrsträger für die Infrastruktur des Landes Baden-Württemberg auch künftig zu sichern.

      Zu den bedeutendsten Investitionen der nächsten Jahre gehören die Instandsetzungen von Wehren und Schleusenkammern sowie die Sicherung des Seitenkanals bei Ladenburg. Bei der Aufgabenerledigung richtet sich das Augenmerk auch auf den Schutz und die Bewahrung des Natur- und Lebensraumes Neckar mit seiner Bedeutung für die Bewohner in den Regionen von der Mündung in Mannheim bis zur Landeshauptstadt Stuttgart und darüber hinaus.




      Heidelberg, den 31. Januar 2005

      Ernst-Udo Lenz
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:50:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...hier auch eine kurze Meldung von der Homepage des swr:


      Heilbronn
      Weiter Hochbetrieb bei SWS
      Bei den Südwestdeutschen Salzwerken kommt es weiterhin zu langen Wartezeiten bei der Verladung von Tausalz. Täglich werden derzeit bis zu 800 LKW abgefertigt. Das Werk kann pro Tag bei voller Auslastung bis zu 20.000 Tonnen Tausalz bereitstellen. Um den starken Andrang der Laster besser zu steuern, wird als Wartezone für LKW auch wieder der Heilbronner Festplatz "Theresienwiese" genutzt. Von dort werden die Wagen zur Verladung ins nahegelegene Werksgelände abgerufen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:14:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      ....ohne Umsätze der Kurs heute auf 52 Wochen-Hoch (Stuttgart). NaJa der Winter bzw, Straßenglätte hat eben auch seine guten Seiten :-)

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      Avatar
      schrieb am 03.02.05 12:50:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      ....es stellt sich für mich aufgrund der nachfolgenden Meldung die Frage: Wann bzw. inwieweit steht die Landesbeteiligung an den Salzwerken zur Debatte?

      Stuttgart

      Mehr Privatisierungen und neue Struktur bei EnBW

      Die Regierungsparteien CDU und FDP haben weitere Privatisierungen beschlossen, um den stark verschuldeten Etat zu entlasten. Unter anderem soll die Landesbeteiligung an den Schwäbischen Hüttenwerken verkauft werden. Außerdem gab es eine Vereinbarung zur Neuordnung der Aktienanteile bei der Energie Baden-Württemberg (EnBW).

      Eine von den Koalitionspartnern getroffene Vereinbarung sieht vor, dass die Großaktionäre bei der Energie Baden-
      Württemberg (EnBW), die Electricité de France (EdF) und der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW), bis 2011 gleich starke Partner werden. Damit würden der Energiestandort Baden-
      Württemberg und die Arbeitsplätze gesichert, betonte CDU-Landtagsfraktionschef Günther Oettinger. Die landeseigene L-Bank soll die OEW bei der Finanzierung des weiteren Aktienkaufs unterstützen. Das Risiko für die L-Bank werde auf 20 Millionen Euro begrenzt.

      Die OEW nahm das Angebot der Regierungskoalition positiv auf. Der kommunale Zweckverband teilte mit, er werde den Kreistagen der betroffenen neun Landkreise den Kauf der Aktien empfehlen.

      Unterstützung für die Neuordnung bei der EnBW bekam die Koalition auch von der SPD-Opposition sowie von den Gewerkschaften. SPD-Landtagsfraktionschef Wolfgang Drexler betonte, die Aufstockung der OEW-Beteiligung sei eine Chance, um landespolitisch wieder Einfluss auf wichtige Entscheidungen über den Energiestandort Baden-Württemberg zu gewinnen.

      Beteiligung an Hüttenwerken soll verkauft werden

      Die bei den Schwäbischen Hüttenwerken (SHW) notwendigen Verkaufsverhandlungen sollten möglichst gemeinsam mit dem anderen Großaktionär, der MAN, geführt werden, sagte Oettinger. Die Landesregierung wolle bei dem Verkauf der 50-prozentigen Beteiligung auf soziale Garantien für die rund 1.270 Beschäftigten drängen. Über einen Zeitraum von zehn Jahren sollten die Arbeitsplätze und Standorte des Aalener Traditionsunternehmens gesichert werden, so Oettinger. Die SHW stellt Gussformteile, Bremsscheiben und Ölpumpen her und setzte damit im Jahr 2003 rund 250 Millionen Euro um. Die Landtags-SPD forderte, die SHW bei der Privatisierung nicht zu zerschlagen.

      Die Vereinbarung zwischen CDU und FDP sieht ferner vor, in Zusammenarbeit mit einer Privatgesellschaft weitere landeseigene Immobilien im Wert von 300 Millionen Euro zu verkaufen. In der Folge des geplanten Immobilienverkaufs soll die Staatliche Hochbau- und Vermögensverwaltung drastisch verkleinert und auf Kernaufgaben begrenzt werden. Derzeit sind dort noch 2.400 Landesbedienstete beschäftigt. Der Stellenabbau soll über Fluktuation erfolgen.

      CDU und FDP einigten sich auch darauf, die 100-prozentige Landesbeteiligung am "Staatsanzeiger" zu verkaufen. Das Blatt firmiert seit kurzem unter dem Titel "bw-Woche".
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 14:24:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      auf der Homepage des Kalivereins (www.kaliverein.de) ist die neuste Ausgabe des Magazins Kali und Steinsalz veröffentlicht worden. Unter anderem ist dort auch ein Artikel über die Teufarbeiten am Schacht Konradsberg der Salzwerke wiedergegeben:

      http://www.kaliverein.de/pdf/2004-3-mueller.pdf

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 12:37:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,
      nicht Aktuelles zu den Salzwerken.
      Ich habe beim "stöbern" im Internet nur was Informatives gefunden:

      TV-Thema vom 25.07.2004 (weltderwunder.rtl2)

      Weißes Gold - Der aufwändige Abbau von Steinsalz

      Das Salzbergwerk von Heilbronn ist eine Stadt unter der Stadt. Aus über 200 Meter Tiefe wird der wertvolle Rohstoff zutage gefördert. Doch um an ihn zu kommen, ist ein gigantischer Aufwand nötig. Sprengungen müssen das Salz mit Gewalt herauslösen.
      Die unterirdischen Lager entstanden, als vor Jahrmillionen Meere verdunsteten. Doch Erdschichten bedeckten das Salz, und so ahnte man lange Zeit nichts von den unterirdischen Schätzen. Erst 1816 wurde in der Region Heilbronn zum ersten Mal Steinsalz entdeckt. Es war der erste feste Steinsalzfund in Mitteleuropa überhaupt.
      Mittlerweile durchzieht ein Straßennetz von über 400 Kilometern Länge das unterirdische Abbaurevier. Es verbindet die rund 1.400 Kammern, die über die Jahre in den Fels getrieben wurden. Das Salzbergwerk von Heilbronn ist das größte Steinsalzabbaugebiet der Republik.

      Weißes Gold - Mit Dynamit zum Salzbrocken
      Wissenstest
      Dort, wo sich heute die Heilbronner Grube befindet, war vor 230 Millionen Jahren noch Meer. Über seichte Meeresengen floss das salzhaltige Wasser des Ur-Ozeans in abgetrennte Becken. Durch intensive Sonneneinstrahlung verdunstete das Wasser langsam und das Salz lagerte sich am Grund des Beckens ab. Dieser Prozess wiederholte sich über Millionen von Jahren immer wieder. Im Laufe der Zeit überlagerten schließlich Erdschichten das Salz. So entstanden riesige Salzvorkommen in enormen Tiefen.
      Um an den Rohstoff zu kommen, ist ein gigantischer Aufwand nötig. Mit Gewalt müssen Bergleute das Salz aus dem Erdreich brechen. Der Grund: Salz ist eine einfache Verbindung aus Natriumionen und Chlorionen. Diese Teilchen sind entgegengesetzt elektrisch geladen und ziehen sich daher gegenseitig an. Das sorgt für eine enorm kompakte Struktur. Die Lösung: Sprengungen müssen das Salz mit Gewalt herauslösen.

      Sprengmeister bei der Arbeit

      Dafür müssen Arbeiter das Salzgestein zunächst präparieren. In einem ersten Schritt setzen sie die Sprenglöcher. Dazu schiebt eine gewaltige Bohrmaschine einen sieben Meter langen Bohrer ins Gestein. Neben dem sieben Meter tiefen Startbohrloch liegen die Sprengbohrlöcher. Die Sprengung wird sich von der Mitte nach außen hin ausbreiten. 70 Bohrlöcher gilt es mit Sprengstoff und Zünder zu versehen. Der Zünder jedes Bohrlochs hat einen eigenen Zündzeitpunkt. So können die Sprengungen vom Startbohrloch weg nach außen zeitversetzt erfolgen.
      Sobald alle Löcher gefüllt und verdrahtet sind, rückt der Sprengmeister an. Dann heißt es: Kabel anschließen, Spannung aufbauen, und schon stürzt das Salzgestein präzise in sich zusammen.
      Etwa ein Anteil von 30 Prozent wird als Auftausalz für die Winterdienste Verwendung finden. Der weitaus größte Anteil verlässt als Industriesalz die Anlage.

      Weißes Gold - Nebenjob als Mülldeponie

      Neben der Gewinnung von Salz hat das Heilbronner Bergwerk noch eine weitere Aufgabe: Die leeren Kammern nutzt man hier als Mülldeponie für Abfälle, deren Lagerung über Tage zu riskant wäre. In der Regel sind das Rückstände aus Filteranlagen der Müllverbrennungsanlagen und Kohlekraftwerke. Der mit Blei, Arsen, Kadmium und Dioxinen versetzte Giftstaub wird in spezielle Säcke aus einer extrem strapazierfähigen Kunstfaser verpackt und in die leeren Kammern gefahren.

      Idealer Standort unter Tage

      Als Mülldeponie sind die Kammern geradezu ideal, denn die Salzschicht hat sich seit Jahrmillionen nicht mehr bewegt, die Temperatur ist hier unten immer konstant und vor allem: es gibt keinerlei Feuchtigkeit. So können die Gifte auch nicht ausgewaschen werden und in die Böden eindringen.
      Bis zu 40.000 Säcke passen in eine Kammer. Ist sie gefüllt, wird das Lager bis zur obersten Kante mit Tonnen von Salzstaub zugeschüttet. Der Müll ist von der Umwelt abgeschlossen
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 12:51:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,

      folgende Nachricht gefunden (ist schon einige Tage alt):

      Bad Friedrichshall-Kochendorf --- Rekord bei Industrieabfälllen

      Im stillgelegten Salzbergwerk Bad Friedrichshall-Kochendorf wurden dieses Jahr so viel Rückstände aus Industrie und Gewerbe eingefüllt wie nie zuvor. Wie die Südwestdeutschen Salzwerke berichten, werden im ablaufenden Jahr mehr als 1 Mio Tonnen in den unterirdischen Hohlräumen eingelagert. Dort dienen sie zur Stabilisierung. Zu Beginn der Einlagerungen im Jahr 1992 hatten die Salzwerke mit einer Jahreskapazität von 200.000 Tonnen gerechnet. Möglich wurde der Rekord durch eine laufend verbesserte Technik.

      Quelle: swr.de


      Nachricht vom 20.12.04 21:16
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 23:11:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hatte die auch mal angeschaut und nichts gefunden. Kurse um 20 verlocken nicht zum Einstieg. Ausserdem gibt`s kaum Stücke am Markt.
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