QSC, FAZ-Artikel - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 23.12.04 17:01:01 von
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In der FAZ vom 13.12.04 stand ein ganz interessanter Bericht über QSC.
Könnte den bitte jemand hier rein stellen?
Danke.
catchup
Könnte den bitte jemand hier rein stellen?
Danke.
catchup
Hier kurz und knapp:
QSC setzt verstärkt auf den Mittelstand ! Bis zu 50 weitere Vertriebsmitarbeiter sollen eingestellt werden. Weiterhin die Suche nach geeigneten Akquisitionsmöglichkeiten.
O-Ton Hr. Schlobohm: WIER KÖNNTEN SEHR SCHNELL PROFITABEL WERDEN WENN WIR DAS WOLLTEN ...
( na ja..warum wollt ihr dann nicht..???? )
Gruß
MP
QSC setzt verstärkt auf den Mittelstand ! Bis zu 50 weitere Vertriebsmitarbeiter sollen eingestellt werden. Weiterhin die Suche nach geeigneten Akquisitionsmöglichkeiten.
O-Ton Hr. Schlobohm: WIER KÖNNTEN SEHR SCHNELL PROFITABEL WERDEN WENN WIR DAS WOLLTEN ...
( na ja..warum wollt ihr dann nicht..???? )
Gruß
MP
weil sie vorrangig wachsen wollen.
Meine auch "schuldenfrei" gelesen zu haben.
Mist, hat das denn keiner?
catchup
Mist, hat das denn keiner?
catchup
@ Mümmelpütz
( na ja..warum wollt ihr dann nicht..???? )
Meine Interpretation der Aussage:
"Wir investieren jetzt nochmal "kräftig" in unsere Zukunft, auf Kosten des aktuellen Gewinns"
Kann ich gut leben mit dieser Strategie
ga
( na ja..warum wollt ihr dann nicht..???? )
Meine Interpretation der Aussage:
"Wir investieren jetzt nochmal "kräftig" in unsere Zukunft, auf Kosten des aktuellen Gewinns"
Kann ich gut leben mit dieser Strategie
ga
@ gib_alles
OK! So kann man es auch sehen!
Ende des nächsten Jahres sind wir alle mal wieder etwas klüger! Hoffentlich auch reicher!!!!!
Gruß
MP
OK! So kann man es auch sehen!
Ende des nächsten Jahres sind wir alle mal wieder etwas klüger! Hoffentlich auch reicher!!!!!
Gruß
MP
schuldenfrei sind sie doch eh... zumindest "fast" wie man immer so schön zu sagen pflegt
gruss,
*bolivianer
gruss,
*bolivianer
Die Marschrichtung ist doch logisch, es geht bis 2007 nur um eins: Umsatz (Kunden), Umsatz (Kunden) und noch einmal Umsatz...
Da wird ein riesengrooooßer Kuchen verteilt und muß man schauen, dass ein großes Stück für QSC dabei abfällt. Also jede Eurone cash in den Vertrieb bzw. Übernahme, Wachstum ist angesagt!!
Da sollten allerdings die 30% zum jeweiligen Vorquartal auch erreicht werden. Die Jungs von QSC wollen es stemmen und sie werden es packen.
Da wird ein riesengrooooßer Kuchen verteilt und muß man schauen, dass ein großes Stück für QSC dabei abfällt. Also jede Eurone cash in den Vertrieb bzw. Übernahme, Wachstum ist angesagt!!
Da sollten allerdings die 30% zum jeweiligen Vorquartal auch erreicht werden. Die Jungs von QSC wollen es stemmen und sie werden es packen.
hier ist der Artikel:
QSC setzt verstärkt auf den Mittelstand / Bis zu 50 neue Vertriebsmitarbeiter sollen eingestellt werden / Weiter Suche nach Akquisitions-Möglichkeiten
QSC AG, Köln. "Wir könnten sehr schnell profitabel werden, wenn wir das wollten." Mit dieser Zuversicht beantwortet Bernd Schlobohm, der Vorstandsvorsitzende des Kölner Telekommunikationsunternehmens, Fragen nach dem Zeitpunkt, zu dem QSC einen Gewinn nach Steuern ausweisen kann. Er fügt im Gespräch mit dieser Zeitung aber auch hinzu: "Wir wollen weiter wachsen und werden daher zunächst stark in unseren Vertrieb investieren und bis zu 50 neue Mitarbeiter in diesem Segment einstellen." Schlobohm rückt damit den Gewinn nach Steuern etwas in den Hintergrund. Die Mannschaft soll sich vorrangig um den Direktvertrieb der QSC-Produkte an den Mittelstand kümmern.
QSC verdient Geld mit dem Angebot von DSL-Anschlüssen auf der Basis einer eigenen Infrastruktur, die ständig weiter ausgebaut wird. Das Unternehmen konzentriert sich vor allem auf Firmenkunden und ist mit eigenen DSL-Anschlüssen in rund 60 deutschen Städten präsent. Gleichzeitig bietet QSC aber auch als Wiederverkäufer (Reseller) der Telekom bundesweit DSL-Anschlüsse und den entsprechenden Internetzugang an. Seit der Übernahme der Telefongesellschaft Ventelo Ende des Jahres 2002 hat das Unternehmen auch Sprachtelefonie im Angebot. Jüngst gewonnene Großkunden sind unter anderen AOL, Tchibo und Goodyear.
Schlobohm, Gründer und mit einem Anteil von 13,2 Prozent Großaktionär der QSC, sagt weiter: "Je erfolgreicher wir sind, desto mehr müssen wir investieren." Großprojekte wie der Auftrag von Tchibo erforderten durchaus höhere Beträge bei den Investitionen. Bisher hat QSC rund 400 Millionen Euro in den Aufbau und die Verbesserung seines eigenen Netzes investiert. Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern hat das Kölner Unternehmen dabei seine eigene Infrastruktur bis in die Hauptverteiler (HVT) der Telekom verlegt - das Netzsegment, an dem die "letzte Meile" in den Haushalt oder das Geschäft des Kunden beginnt. Diese letzte Meile wiederum mietet QSC von der Telekom und kann den Kunden dann in einer vollständig eigenen Netzstruktur bedienen. Rund 850 dieser HVTs hat das Unternehmen inzwischen selber angeschlossen.
Der QSC-Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) ist seit drei Quartalen positiv und im dritten Quartal bei 0,4 Millionen Euro. Der Umsatz erreichte in diesem Zeitraum gut 38 Millionen Euro. Aber auch der Mittelzufluß (Cash-flow) ist positiv. Das Unternehmen hat aus Zeiten des Börsenganges im April des Jahres 2000 noch Barmittel von zuletzt fast 40 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb im dritten Quartal aber noch ein Verlust von 5,5 Millionen Euro - und damit nur noch etwa die Hälfte dessen, was im Vergleichsquartal als Verlust ausgewiesen wurde.
Vorrangig geht es für QSC nach Angaben von Schlobohm jetzt darum, mehr Auslastung auf das eigene Netz zu bekommen. "Die Kosten, die durch mehr Verkehr auf dem bestehenden Netz entstehen, sind nur unwesentlich höher als heute", fügt er hinzu. Derzeit betrage die Auslastung des Netzes auf den Strecken mit fixen Kosten rund 20 Prozent. Dort gebe es noch viel Platz, erklärt der QSC-Vorstand. Neben weiteren Großkunden und einem stärkeren Herangehen an Mittelständler sieht Schlobohm QSC aber auch für die Zusammenarbeit mit Wiederverkäufern prädestiniert. So könnten zum Beispiel Unternehmen mit einer hohen Marketing-Kraft eigene DSL-Angebote auf ihren Kanälen bewerben, die dann auf der technischen Seite von QSC realisiert würden. Konkrete Absprachen seien hier aber noch nicht getroffen. In einem solchen Fall würde QSC zum Beispiel auch auf das Line-Sharing - die Anmietung nicht der gesamten letzten Meile, sondern nur des für DSL benötigten Frequenzbandes von der Telekom - zurückgreifen.
Schlobohm bekräftigte abermals die Absicht von QSC, auch durch Akquisitionen zu wachsen. So seien Telefongesellschaften mit einem Stamm an Geschäftskunden interessant, die dort aktiv seien, wo QSC noch keine eigene Infrastruktur besitze. Dies könnten Stadtnetzbetreiber sein. "Da gibt es schon rund fünf Unternehmen, die für uns interessant wären", sagt Schlobohm. Als interessant betrachtet er auch kleinere Systemhäuser.
Schlobohm hält weiter an dem ehrgeizigen Umsatzziel fest, bis zum Jahr 2007 mit QSC auf einen Umsatz von rund 500 Millionen Euro zu gelangen. Organisch könnte der Umsatz - so erwarten Analysten - bis dahin auf rund 280 bis 300 Millionen Euro wachsen. Für Übernahmen steht ein genehmigtes Kapital in Höhe von rund 50 Prozent des bisher gezeichneten Kapitals zur Verfügung. Auch Kredite könnten von der schuldenfreien QSC wahrscheinlich aufgenommen werden. "Eine Barkomponente von 5 bis 10 Millionen Euro wäre kein Problem", sagt Schlobohm.
QSC setzt verstärkt auf den Mittelstand / Bis zu 50 neue Vertriebsmitarbeiter sollen eingestellt werden / Weiter Suche nach Akquisitions-Möglichkeiten
QSC AG, Köln. "Wir könnten sehr schnell profitabel werden, wenn wir das wollten." Mit dieser Zuversicht beantwortet Bernd Schlobohm, der Vorstandsvorsitzende des Kölner Telekommunikationsunternehmens, Fragen nach dem Zeitpunkt, zu dem QSC einen Gewinn nach Steuern ausweisen kann. Er fügt im Gespräch mit dieser Zeitung aber auch hinzu: "Wir wollen weiter wachsen und werden daher zunächst stark in unseren Vertrieb investieren und bis zu 50 neue Mitarbeiter in diesem Segment einstellen." Schlobohm rückt damit den Gewinn nach Steuern etwas in den Hintergrund. Die Mannschaft soll sich vorrangig um den Direktvertrieb der QSC-Produkte an den Mittelstand kümmern.
QSC verdient Geld mit dem Angebot von DSL-Anschlüssen auf der Basis einer eigenen Infrastruktur, die ständig weiter ausgebaut wird. Das Unternehmen konzentriert sich vor allem auf Firmenkunden und ist mit eigenen DSL-Anschlüssen in rund 60 deutschen Städten präsent. Gleichzeitig bietet QSC aber auch als Wiederverkäufer (Reseller) der Telekom bundesweit DSL-Anschlüsse und den entsprechenden Internetzugang an. Seit der Übernahme der Telefongesellschaft Ventelo Ende des Jahres 2002 hat das Unternehmen auch Sprachtelefonie im Angebot. Jüngst gewonnene Großkunden sind unter anderen AOL, Tchibo und Goodyear.
Schlobohm, Gründer und mit einem Anteil von 13,2 Prozent Großaktionär der QSC, sagt weiter: "Je erfolgreicher wir sind, desto mehr müssen wir investieren." Großprojekte wie der Auftrag von Tchibo erforderten durchaus höhere Beträge bei den Investitionen. Bisher hat QSC rund 400 Millionen Euro in den Aufbau und die Verbesserung seines eigenen Netzes investiert. Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern hat das Kölner Unternehmen dabei seine eigene Infrastruktur bis in die Hauptverteiler (HVT) der Telekom verlegt - das Netzsegment, an dem die "letzte Meile" in den Haushalt oder das Geschäft des Kunden beginnt. Diese letzte Meile wiederum mietet QSC von der Telekom und kann den Kunden dann in einer vollständig eigenen Netzstruktur bedienen. Rund 850 dieser HVTs hat das Unternehmen inzwischen selber angeschlossen.
Der QSC-Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) ist seit drei Quartalen positiv und im dritten Quartal bei 0,4 Millionen Euro. Der Umsatz erreichte in diesem Zeitraum gut 38 Millionen Euro. Aber auch der Mittelzufluß (Cash-flow) ist positiv. Das Unternehmen hat aus Zeiten des Börsenganges im April des Jahres 2000 noch Barmittel von zuletzt fast 40 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb im dritten Quartal aber noch ein Verlust von 5,5 Millionen Euro - und damit nur noch etwa die Hälfte dessen, was im Vergleichsquartal als Verlust ausgewiesen wurde.
Vorrangig geht es für QSC nach Angaben von Schlobohm jetzt darum, mehr Auslastung auf das eigene Netz zu bekommen. "Die Kosten, die durch mehr Verkehr auf dem bestehenden Netz entstehen, sind nur unwesentlich höher als heute", fügt er hinzu. Derzeit betrage die Auslastung des Netzes auf den Strecken mit fixen Kosten rund 20 Prozent. Dort gebe es noch viel Platz, erklärt der QSC-Vorstand. Neben weiteren Großkunden und einem stärkeren Herangehen an Mittelständler sieht Schlobohm QSC aber auch für die Zusammenarbeit mit Wiederverkäufern prädestiniert. So könnten zum Beispiel Unternehmen mit einer hohen Marketing-Kraft eigene DSL-Angebote auf ihren Kanälen bewerben, die dann auf der technischen Seite von QSC realisiert würden. Konkrete Absprachen seien hier aber noch nicht getroffen. In einem solchen Fall würde QSC zum Beispiel auch auf das Line-Sharing - die Anmietung nicht der gesamten letzten Meile, sondern nur des für DSL benötigten Frequenzbandes von der Telekom - zurückgreifen.
Schlobohm bekräftigte abermals die Absicht von QSC, auch durch Akquisitionen zu wachsen. So seien Telefongesellschaften mit einem Stamm an Geschäftskunden interessant, die dort aktiv seien, wo QSC noch keine eigene Infrastruktur besitze. Dies könnten Stadtnetzbetreiber sein. "Da gibt es schon rund fünf Unternehmen, die für uns interessant wären", sagt Schlobohm. Als interessant betrachtet er auch kleinere Systemhäuser.
Schlobohm hält weiter an dem ehrgeizigen Umsatzziel fest, bis zum Jahr 2007 mit QSC auf einen Umsatz von rund 500 Millionen Euro zu gelangen. Organisch könnte der Umsatz - so erwarten Analysten - bis dahin auf rund 280 bis 300 Millionen Euro wachsen. Für Übernahmen steht ein genehmigtes Kapital in Höhe von rund 50 Prozent des bisher gezeichneten Kapitals zur Verfügung. Auch Kredite könnten von der schuldenfreien QSC wahrscheinlich aufgenommen werden. "Eine Barkomponente von 5 bis 10 Millionen Euro wäre kein Problem", sagt Schlobohm.
@losgehts
DANKE
catchup
DANKE
catchup
Schlobohm hält 13,8%. Der wird wohl im Sinn der Aktionäre handeln.
Wer sich da Sorgen macht ist selber schuld. Wenn grosse rein wollen drücken sie den Kurs. Und das spürt man doch oder. Nichts hilft dem Kurs nach oben. Eine Psychologie entsteht wo so mancher die Teile loslässt.
Aber irgendwann gehts los. So wie vor einem Jahr.
Auch diese Dinge werden einbezogen.
upolani
Wer sich da Sorgen macht ist selber schuld. Wenn grosse rein wollen drücken sie den Kurs. Und das spürt man doch oder. Nichts hilft dem Kurs nach oben. Eine Psychologie entsteht wo so mancher die Teile loslässt.
Aber irgendwann gehts los. So wie vor einem Jahr.
Auch diese Dinge werden einbezogen.
upolani
Bin und bleib auch weiterhin stark dabei!!!!
Ist doch sehr gut momentan die Gewinne voll zu investieren und bei den Wachstums und Erfolgsaussichten in 1-2 Jahren überdurchschnittlich zu profitieren. Weiter so !!!
sva
Ist doch sehr gut momentan die Gewinne voll zu investieren und bei den Wachstums und Erfolgsaussichten in 1-2 Jahren überdurchschnittlich zu profitieren. Weiter so !!!
sva
Ich halte die Strategie von Schlobohm nicht nur für richtig, sondern für zwingend notwendig: QSC ist dabei sich in einem noch über Jahre stark wachsenden Markt zu etablieren. Wenn sie jetzt anfangen, mit dem Erreichten zufrieden zu sein und Gewinne optimieren, dann werden sie in weniger als einem Jahr von ihrer - momentan hinter ihnen positionierten - Konkurrenz wieder überholt. Und dann wäre es im Dunstkreis der QSC in ein paar Jahren tatsächlich zappenduster.
Wachsen bedeutet somit nicht, daß "sie den Hals nicht voll bekommen", sondern die zwingende Notwendigkeit, dauerhaft existieren zu können. Und diese Existenz kann dann durchaus irgendwann sehr profitabel sein. Jetzt ist es dafür jedoch noch viel zu früh.
Also: Es sollte egal sein, ob sie zu 3,50€, 3,80€ oder 4,50€ aus dem Jahr geht. Interessant wird sein, wo sie in ein oder zwei Jahren steht. Dann können es leicht 2-stellige Kurse sein. Wer noch Geld hat, sollte nachkaufen und die Stücke einfach liegen lassen.
Gruß,
KeinGrund...
Wachsen bedeutet somit nicht, daß "sie den Hals nicht voll bekommen", sondern die zwingende Notwendigkeit, dauerhaft existieren zu können. Und diese Existenz kann dann durchaus irgendwann sehr profitabel sein. Jetzt ist es dafür jedoch noch viel zu früh.
Also: Es sollte egal sein, ob sie zu 3,50€, 3,80€ oder 4,50€ aus dem Jahr geht. Interessant wird sein, wo sie in ein oder zwei Jahren steht. Dann können es leicht 2-stellige Kurse sein. Wer noch Geld hat, sollte nachkaufen und die Stücke einfach liegen lassen.
Gruß,
KeinGrund...
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Analysen - TecDAX
14.12.2004
QSC ein Kauf
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der QSC AG (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zum Kauf.
Beim Kölner Telekommunikationsanbieter würden die Geschäfte wie geschmiert laufen. Wie Finanzvorstand Markus Metyas im Hintergrundgespräch den Experten mitteile, suche das Unternehmen händeringend neue Mitarbeiter um den guten Auftragsbestand und den regen Auftragseingang abwickeln zu können. "Unser Geschäft läuft so gut, dass wir unter Personalknappheit leiden". In erster Linie würden Leute gesucht, die sich mit komplexen Telekommunikationslösungen und Auftragskalkulationen sehr gut auskennen würden. Aktuell beschäftige das Unternehmen knapp 400 Mitarbeiter. Laut Metyas solle die Vertriebsfront im nächsten Jahr um mindestens 50 Leute verstärkt werden. "Wenn das Geschäft wie bisher weiterläuft, benötigen wir noch mehr Leute", sage Metyas.
Das Unternehmen habe in den vergangenen Quartalen den Umsatz jeweils sequentiell steigern können. "Wir haben keine Anzeichen, dass dieser Trend abbricht". Sodann sei für das Schlussquartal mit einem Umsatz von über 38,1 Millionen Euro zu rechnen. Für das Gesamtjahr ergebe sich sodann ein Umsatz von mindestens 144 Millionen Euro. Metyas habe dies nicht kommentieren wollen. Er sage jedoch, dass das Umsatzziel von 138 Millionen "deutlich" übertroffen werde. Das EBITDA werde unverändert positiv erwartet. Auch bei dieser Kennzahl gelte, dass der operative Gewinn sich sequentiell weiter steigern sollte.
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Somit müsste in 2004 ein EBITDA von rund einer Millionen Euro in der Kasse hängen bleiben. Netto dürfte sich der Verlust auf circa 20 Millionen Euro belaufen. Metyas sei mit dem Verlauf des Jahres 2004 rundum zufrieden. "Dieses Jahr ist uns der Durchbruch gelungen. Wir haben sehr gute Großkunden gewonnen und sind inzwischen ein anerkannter Qualitätsanbieter für komplexe und hochwertige Telekommunikationslösungen in der Industrie", sage der CFO. Sei das Unternehmen in der Vergangenheit nur kaum zu Ausschreibungen eingeladen worden, sei QSC heute bei nahezu jeder Ausschreibung dabei, ergänze der CFO. "Wir haben uns mittlerweile in der Branche neben T-Systems einen Namen gemacht".
Für das kommende Jahr kündige der ehemalige Investmentbanker einen Umsatzsprung von mindestens 20 Prozent an. "Grundsätzlich stapeln wir in der Planung lieber tiefer und überraschen mit höheren tatsächlicheren Wachstumsraten". Rund 25 Prozent wie in 2004 erwartet, seien laut Metyas keinesfalls Eintagsfliegen. Das EBTIDA würden die Kölner ebenfalls erneut steigern wollen. Die Höhe habe der Manager indes offen gelassen.
Bekanntlich wolle der Konzern im Jahr 2007 einen Umsatz von einer halben Milliarde Euro stemmen und operative Margen von 30 Prozent erzielen. Die Meinung des Marktes sei, dass QSC dieses Umsatzniveau nur durch Übernahmen erreichen könne. Metyas vermittele den Experten den Eindruck, dass das Ziel möglicherweise auch ohne Übernahmen erzielt werden könne. "In einem Jahr werden wir sehr gut absehen können, wie wir unser Ziel erreichen werden". Unabhängig davon, ob nun organisch oder extern, schaue sich das Management intensiv und sorgfältig nach potenziellen Übernahmekandidaten um. "Der Markt ist stark fragmentiert. Es gibt gut ein Dutzend mögliche Kandidaten, die für uns in Frage kommen", so der CFO. Ob ein Zukauf klappe, hänge allerdings von zwei Parteien ab. Schließlich sei Metyas ein Finanzchef, der keinen Euro zuviel für eine Übernahme ausgeben wolle.
QSC erscheine nach der kleineren Korrektur um die Marke von 3,80 Euro ihren Boden zu finden. Die Aktie sei weiterhin ein spannendes Investment. Mittel- bis langfristig empfehlen die Experten von "TradeCentre.de" die Aktie von QSC zum Kauf.
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25.11.2004 QSC halten AC Research
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QSC ein Kauf
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Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der QSC AG (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zum Kauf.
Beim Kölner Telekommunikationsanbieter würden die Geschäfte wie geschmiert laufen. Wie Finanzvorstand Markus Metyas im Hintergrundgespräch den Experten mitteile, suche das Unternehmen händeringend neue Mitarbeiter um den guten Auftragsbestand und den regen Auftragseingang abwickeln zu können. "Unser Geschäft läuft so gut, dass wir unter Personalknappheit leiden". In erster Linie würden Leute gesucht, die sich mit komplexen Telekommunikationslösungen und Auftragskalkulationen sehr gut auskennen würden. Aktuell beschäftige das Unternehmen knapp 400 Mitarbeiter. Laut Metyas solle die Vertriebsfront im nächsten Jahr um mindestens 50 Leute verstärkt werden. "Wenn das Geschäft wie bisher weiterläuft, benötigen wir noch mehr Leute", sage Metyas.
Das Unternehmen habe in den vergangenen Quartalen den Umsatz jeweils sequentiell steigern können. "Wir haben keine Anzeichen, dass dieser Trend abbricht". Sodann sei für das Schlussquartal mit einem Umsatz von über 38,1 Millionen Euro zu rechnen. Für das Gesamtjahr ergebe sich sodann ein Umsatz von mindestens 144 Millionen Euro. Metyas habe dies nicht kommentieren wollen. Er sage jedoch, dass das Umsatzziel von 138 Millionen "deutlich" übertroffen werde. Das EBITDA werde unverändert positiv erwartet. Auch bei dieser Kennzahl gelte, dass der operative Gewinn sich sequentiell weiter steigern sollte.
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Somit müsste in 2004 ein EBITDA von rund einer Millionen Euro in der Kasse hängen bleiben. Netto dürfte sich der Verlust auf circa 20 Millionen Euro belaufen. Metyas sei mit dem Verlauf des Jahres 2004 rundum zufrieden. "Dieses Jahr ist uns der Durchbruch gelungen. Wir haben sehr gute Großkunden gewonnen und sind inzwischen ein anerkannter Qualitätsanbieter für komplexe und hochwertige Telekommunikationslösungen in der Industrie", sage der CFO. Sei das Unternehmen in der Vergangenheit nur kaum zu Ausschreibungen eingeladen worden, sei QSC heute bei nahezu jeder Ausschreibung dabei, ergänze der CFO. "Wir haben uns mittlerweile in der Branche neben T-Systems einen Namen gemacht".
Für das kommende Jahr kündige der ehemalige Investmentbanker einen Umsatzsprung von mindestens 20 Prozent an. "Grundsätzlich stapeln wir in der Planung lieber tiefer und überraschen mit höheren tatsächlicheren Wachstumsraten". Rund 25 Prozent wie in 2004 erwartet, seien laut Metyas keinesfalls Eintagsfliegen. Das EBTIDA würden die Kölner ebenfalls erneut steigern wollen. Die Höhe habe der Manager indes offen gelassen.
Bekanntlich wolle der Konzern im Jahr 2007 einen Umsatz von einer halben Milliarde Euro stemmen und operative Margen von 30 Prozent erzielen. Die Meinung des Marktes sei, dass QSC dieses Umsatzniveau nur durch Übernahmen erreichen könne. Metyas vermittele den Experten den Eindruck, dass das Ziel möglicherweise auch ohne Übernahmen erzielt werden könne. "In einem Jahr werden wir sehr gut absehen können, wie wir unser Ziel erreichen werden". Unabhängig davon, ob nun organisch oder extern, schaue sich das Management intensiv und sorgfältig nach potenziellen Übernahmekandidaten um. "Der Markt ist stark fragmentiert. Es gibt gut ein Dutzend mögliche Kandidaten, die für uns in Frage kommen", so der CFO. Ob ein Zukauf klappe, hänge allerdings von zwei Parteien ab. Schließlich sei Metyas ein Finanzchef, der keinen Euro zuviel für eine Übernahme ausgeben wolle.
QSC erscheine nach der kleineren Korrektur um die Marke von 3,80 Euro ihren Boden zu finden. Die Aktie sei weiterhin ein spannendes Investment. Mittel- bis langfristig empfehlen die Experten von "TradeCentre.de" die Aktie von QSC zum Kauf.
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