Millionen für Fluxx? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.05 09:25:51 von
neuester Beitrag 26.01.05 09:44:58 von
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WEB.DE verstößt gegen Vertrag mit FLUXX-Tochter
Kiel, 14.01.2005 – Die Karlsruher WEB.DE AG hat gegen den Rahmen-Lizenzvertrag für die Vermittlung von Online-Lotto mit der ANYBET GmbH, einer Tochter der Kieler FLUXX AG, verstoßen. Seit zwei Tagen ist das von ANYBET im Rahmen des bis Mai 2006 laufenden Vertrags bereitgestellte Online-Lotto-Angebot auf dem WEB.DE-Portal nicht mehr erreichbar; statt dessen werden alle Kunden auf das Angebot eines alternativen Online-Vermittlers geleitet. Unabhängig hiervon wird ANYBET im Rahmen der technischen Möglichkeiten ihre vertraglich zugesicherten Leistungen gegenüber den Kunden von WEB.DE erbringen. Sollte das vertragswidrige Verhalten seitens der WEB.DE AG anhalten, führte dies nach ersten rechtlichen Prüfungen zu einem Anspruch der ANYBET GmbH auf Schadenersatz in siebenstelliger Höhe.
Vorausgegangen war bereits ein vertragswidriges Verhalten der WEB.DE AG in 2004, in dem WEB.DE neben dem Angebot von ANYBET einen weiteren Online-Lotto-Vermittler in ihr Portal integriert hatte. ANYBET hatte diesen ersten Vertragsverstoß scharf kritisiert und ihre Vertragspflichten nur vor dem Hintergrund weiter erfüllt, dass eine einvernehmliche Lösung in Aussicht gestellt wurde, in der WEB.DE den Vertrag ihrerseits erfüllen wollte. Dies ist jedoch nicht geschehen.
Der Vorstand der FLUXX AG geht davon aus, dass sich eine mögliche vorzeitige Beendigung der Kooperation mit WEB.DE im laufenden Geschäftsjahr 2005 nicht nennenswert auf die Ergebnissituation auswirken würde. Durch die in den vergangenen Jahren vorangetriebene breite Positionierung der FLUXX AG im Glücksspielmarkt, spielte der Anteil der 2004 über WEB.DE generierten Nettoumsätze nur noch eine untergeordnete Rolle. Darüber hinaus wird das überproportionale Wachstum im Lotto-Tippgemeinschaftsbereich sowie die positive Entwicklung auf den übrigen Plattformen und Angeboten der FLUXX Gruppe den möglicherweise entfallenden Ergebnisbeitrag kompensieren. Der Vorstand der FLUXX AG hält weiterhin an seinen Erwartungen für 2005 fest.
Weitere Informationen:
FLUXX AG
Investor Relations
Stefan Zenker
Fon: 040/8537880
Mail: stefan.zenker@fluxx.com
Kiel, 14.01.2005 – Die Karlsruher WEB.DE AG hat gegen den Rahmen-Lizenzvertrag für die Vermittlung von Online-Lotto mit der ANYBET GmbH, einer Tochter der Kieler FLUXX AG, verstoßen. Seit zwei Tagen ist das von ANYBET im Rahmen des bis Mai 2006 laufenden Vertrags bereitgestellte Online-Lotto-Angebot auf dem WEB.DE-Portal nicht mehr erreichbar; statt dessen werden alle Kunden auf das Angebot eines alternativen Online-Vermittlers geleitet. Unabhängig hiervon wird ANYBET im Rahmen der technischen Möglichkeiten ihre vertraglich zugesicherten Leistungen gegenüber den Kunden von WEB.DE erbringen. Sollte das vertragswidrige Verhalten seitens der WEB.DE AG anhalten, führte dies nach ersten rechtlichen Prüfungen zu einem Anspruch der ANYBET GmbH auf Schadenersatz in siebenstelliger Höhe.
Vorausgegangen war bereits ein vertragswidriges Verhalten der WEB.DE AG in 2004, in dem WEB.DE neben dem Angebot von ANYBET einen weiteren Online-Lotto-Vermittler in ihr Portal integriert hatte. ANYBET hatte diesen ersten Vertragsverstoß scharf kritisiert und ihre Vertragspflichten nur vor dem Hintergrund weiter erfüllt, dass eine einvernehmliche Lösung in Aussicht gestellt wurde, in der WEB.DE den Vertrag ihrerseits erfüllen wollte. Dies ist jedoch nicht geschehen.
Der Vorstand der FLUXX AG geht davon aus, dass sich eine mögliche vorzeitige Beendigung der Kooperation mit WEB.DE im laufenden Geschäftsjahr 2005 nicht nennenswert auf die Ergebnissituation auswirken würde. Durch die in den vergangenen Jahren vorangetriebene breite Positionierung der FLUXX AG im Glücksspielmarkt, spielte der Anteil der 2004 über WEB.DE generierten Nettoumsätze nur noch eine untergeordnete Rolle. Darüber hinaus wird das überproportionale Wachstum im Lotto-Tippgemeinschaftsbereich sowie die positive Entwicklung auf den übrigen Plattformen und Angeboten der FLUXX Gruppe den möglicherweise entfallenden Ergebnisbeitrag kompensieren. Der Vorstand der FLUXX AG hält weiterhin an seinen Erwartungen für 2005 fest.
Weitere Informationen:
FLUXX AG
Investor Relations
Stefan Zenker
Fon: 040/8537880
Mail: stefan.zenker@fluxx.com
Kaufen (Ersteinschätzung)
Stärken und Chancen
• Sicheres Marktumfeld: Das Volumen des Glückspielmarktes
ist leicht steigend. Dabei verlagern sich
Marktanteile kontinuierlich von Offline- zu Online-
Spielen und eröffnen Fluxx eine große Wachstumsperspektive.
• Skalierbares Geschäftsmodell: Das Geschäftsmodell
von Fluxx ist darauf ausgerichtet, dass Umsatzwachstum
nur zu geringfügig höheren Kosten führt
und damit zu einem überproportional steigenden
Gewinn.
• Gesunde Bilanz: Die Eigenkapitalquote beträgt zum
30. Juni 2004 50 Prozent. Insofern ist die Finanzsituation
des Unternehmens solide.
• Marktderegulierung: Auf europäischer Ebene zeichnet
sich ab, dass der Glücksspielmarkt für neue Anbieter
geöffnet wird. In Deutschland könnten damit
neben den staatlichen Lotteriegesellschaften auch
andere Gesellschaften, wie Fluxx, Lottospiele, aber
vor allem, Sportwetten, anbieten. Der Markteintritt
ins europäische Ausland würde erleichtert werden.
• Attraktive Bewertung: Das faire Bewertungsniveau
für den Unternehmenswert liegt bei vorsichtigen
Annahmen bei 8,11 Euro je Aktie und damit deutlich
über dem aktuellen Kursniveau.
Schwächen und Risiken
• Verschärfender Wettbewerb: Zusätzliche Anbieter
von Glücksspielen könnten Fluxx langfristig Marktanteile
kosten und zu einer Verringerung der Gewinnmarge
führen.
Kennzahlen
03 04(e) 05(e) 06(e)
Umsatz (Mio. Euro) 13,4 18,7 25,0 33,0
EpS (Euro) 0,11 0,07 0,24 0,35
KGV 32,0 35,2 14,7 10,1
KUV 2,13 1,50 1,14 0,86
Performaxx Research GmbH
Balanstr. 16
81669 München
Tel.: + 49 (0) 89 / 44 77 16-0
Fax: + 49 (0) 89 / 44 77 16-20
Internet: http://www.performaxx.de
E-Mail: kontakt@performaxx.de
Research-Studie
3. November 2004
Stärken und Chancen
• Sicheres Marktumfeld: Das Volumen des Glückspielmarktes
ist leicht steigend. Dabei verlagern sich
Marktanteile kontinuierlich von Offline- zu Online-
Spielen und eröffnen Fluxx eine große Wachstumsperspektive.
• Skalierbares Geschäftsmodell: Das Geschäftsmodell
von Fluxx ist darauf ausgerichtet, dass Umsatzwachstum
nur zu geringfügig höheren Kosten führt
und damit zu einem überproportional steigenden
Gewinn.
• Gesunde Bilanz: Die Eigenkapitalquote beträgt zum
30. Juni 2004 50 Prozent. Insofern ist die Finanzsituation
des Unternehmens solide.
• Marktderegulierung: Auf europäischer Ebene zeichnet
sich ab, dass der Glücksspielmarkt für neue Anbieter
geöffnet wird. In Deutschland könnten damit
neben den staatlichen Lotteriegesellschaften auch
andere Gesellschaften, wie Fluxx, Lottospiele, aber
vor allem, Sportwetten, anbieten. Der Markteintritt
ins europäische Ausland würde erleichtert werden.
• Attraktive Bewertung: Das faire Bewertungsniveau
für den Unternehmenswert liegt bei vorsichtigen
Annahmen bei 8,11 Euro je Aktie und damit deutlich
über dem aktuellen Kursniveau.
Schwächen und Risiken
• Verschärfender Wettbewerb: Zusätzliche Anbieter
von Glücksspielen könnten Fluxx langfristig Marktanteile
kosten und zu einer Verringerung der Gewinnmarge
führen.
Kennzahlen
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Research-Studie
3. November 2004
Meldung ist doch schon ein alter Hut.
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