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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9758)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 07.05.24 08:16:04 von
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      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:39:57
      Beitrag Nr. 14.826 ()
      BRD - Bananenrepublik Deutschland

      Hier darf sich jeder eifrig selbstbedienen... nur der doofe Michel nicht, der jeden Tag fleissig zur Arbeit geht und das alles bezahlen muss...

      Macht den Kapital-(und Sozial-)Betrügern endlich das Licht aus... es wird Zeit für knallharten Durchgriff - standrechtliche Erschießungen u. lebenslängliche Arbeitslager inklusive! Sonst lacht das ganze Abzocker-Pack doch weiterhin nur über die ausgenommenen und betrogenen Dummköpfe.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:38:08
      Beitrag Nr. 14.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.430 von SOFTMAKER am 20.02.08 10:33:44und united dürfte von den kredit finanzierten aufkäufen bei freenet schon einige millionen abschreiben.ob versatel für 15 ein schnapper war wird sich noch zeigen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:33:44
      Beitrag Nr. 14.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.269 von TecNicker am 20.02.08 10:21:09werden jetz die zinserträge bewertet oder was:confused:

      wie bewerten die denn die zinserträge von versatel 0,5 mrd schulden und united ca 1 mrd schulden
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:28:15
      Beitrag Nr. 14.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.315 von SOFTMAKER am 20.02.08 10:24:24Was TEC Bester :eek:

      Nee das darf nicht sein :mad:
      und
      schwups :( wieder 1,95€

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:28:01
      Beitrag Nr. 14.822 ()
      Ist mal ganz interessant ;)

      gesehen bei: http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/17764/

      Fraunhofer-Experte Blum: „Telekom-Anbieter müssen Technologiewandel flexibel mitgehen“ - Interview
      Portel-Interviews zur „CeBIT 2008“: Niklas Blum, Fraunhofer Institut FOKUS*

      Berlin/Freiburg, 20.02.07-10:00 – Das 49. IfKom Innovationsforum „IfKomlife“ am 7. März (Freitag) in der Messehalle 1, Saal Brüssel, gehört zu einem der Highlights auf der CeBIT 2008. Als hochkarätige Referenten konnten die IfKom (Ingenieure für Kommunikation) Dipl.-Ing. Volker Bendzuweit, Geschäftsführer RAD Communications GmbH, Mathias Hoder ist Managing Partner bei der Detecon International GmbH, Dipl.-Phys. Haifeng Ling, Vice President European Region Huawei Technologies Co.,LTD, Matthias Rumpf, OECD Berlin Centre und Niklas Blum, den stellvertretenden Leiter des Kompetenzzentrums NGNI (Next Generation Network Infrastructures) beim Fraunhofer Institut FOKUS in Berlin gewinnen. Portel.de stellte den Telekommunikationsexperten-Experten – hier: Niklas Blum - im Vorfeld der CeBIT 10 Fragen über die „Die Zukunft der Kommunikation“.


      Portel.de: Herr Blum, wir haben im Telekommunikationsmarkt schon einige Irrwege- und Produktpleiten erlebt, angefangen bei Btx, über das Bildtelefon und WAP bis hin zum Start von UMTS. Andere Technologien wie das Internet, E-Mail, SMS oder das Foto-Handy waren völlig ungeplante Selbstläufer und Bestseller. Wie weit lassen sich künftige Entwicklungen vorwegnehmen oder erfolgreiche Techniken voraussagen und wie viele Jahre sollte ein (Produkt-) Manager im Telekommunikationsmarkt dazu in die Zukunft schauen können?

      N.Blum: Wir haben bei Fraunhofer FOKUS das Konzept der NGN Testbeds entwickelt, die ohne großen Aufwand bei Dienste- oder Netzbetreibern installiert oder auch bei uns in Berlin genutzt werden können. Diese sogenannten Playgrounds bieten die Möglichkeit, zukünftige Technologien und Dienste prototypisch auszuprobieren und zu evaluieren. In solche Umgebungen können auch Dienste von Drittanbietern integriert werden. Produktmanager und andere Mitarbeiter können sich somit frühzeitig ein Bild von neuen Diensten und Netztechnologien schaffen, um Fehler wie z.B. bei WAP in Zukunft vermeiden zu können.

      Portel.de: Wer heute seinen Laptop, PDA oder Handy benutzt, möchte per VoIP möglichst kostenfrei und mit Bluetooth per Stereo-Headset auch geschäftlich Videotelefonieren können. Das ist theoretisch alles seit Jahren möglich, praktisch aber selbst für einen technisch versierten Nutzer noch immer nicht praktikabel. Was macht es der Industrie so schwer, Innovationen konsequent und schnell umzusetzen?

      N.Blum: Neue Lösungen und Dienste in der Telekommunikation unterscheiden sich teilweise fundamental von existierenden Technologien und erfordern auch ein Umdenken der Telekommunikationsanbieter sowie ihrer Mitarbeiter. Teilweise lassen sich aber auch neue Lösungen in die bestehenden Business und Operations Support Systeme (OSS/BSS) nicht wie gewohnt integrieren, so dass die Qualität für die Dienstbreitstellung hier nicht so einfach und schnell zu realisieren ist.

      Portel.de: Den Festnetzanbietern brechen die Umsätze im traditionellen Telefondienst (POTS) weg. Die Mobilfunkanbieter leiden unter grassierendem Preisverfall und es fehlen ihnen in Europa die Wachstumsperspektiven. Gleichzeitig dringen Internet-Provider, Hersteller und Medienunternehmen in die angestammten Märkte der Telekommunikationsnetzbetreiber ein. In einem konvergenten Markt werden sich die Kommunikationsangebote - ähnlich wie heute die Automobile - künftig voraussichtlich kaum noch voneinander unterscheiden. Welchem Angebot bzw. welchem Anbieter werden die Kunden dann voraussichtlich den Vorzug geben und welche Anbieter werden die erfolgreichsten sein?

      N.Blum: Meiner Meinung nach werden die erfolgreichsten Anbieter diejenigen sein, die den Wandel im Bereich der Technologien, insbesondere hinsichtlich Next Generation Networks und flexible Dienstplattformen am konsequentesten ihre bestehende Netzarchitektur und auf ihre interne Organisationsstruktur anwenden. Erfolgreich werden in der Zukunft die Netzbetreiber sein, die ihr Netz den Anforderungen des Marktes flexibel anpassen können und Partnerschaften mit ISPs, Herstellern und Medienunternehmen eingehen.

      Portel.de: Wie wir mit der Erfindung des Webstuhls oder dem Buchdruck gelernt haben, können neue Techniken die Welt verändern. Welche Technologien im Bereich der TIMES-Märkte (Telekommunikation, IT, Massenmedien, Unterhaltungselektronik, Security) werden Ihrer Einschätzung nach in den nächsten zehn Jahren die menschliche Kommunikation am meisten beeinflussen und warum?

      N.Blum: Wenn ich das wüsste, hätte ich jetzt meine eigene Firma und würde es auch dann nicht hier preisgeben ;-)

      Portel.de: Warum sind die Menschen bereit, so viel Zeit und Geld in Kommunikationstechnik und Unterhaltungselektronik zu investieren? Was ist daran für die Menschen so faszinierend? Gibt es Grenzen für die Kommunikation?

      N.Blum: Wir leben in einer globalisierten Welt. Meine Bekannten und Verwandten verteilen sich über den halben Globus und es steht weniger Zeit zur persönlichen Entspannung zur Verfügung. Umso mehr möchte ich mich weiterhin mit meinen Freunden austauschen und nutze hierfür vor allem neue, kostengünstige Technologien. Als Teil dieses neuen Kommunikationsnetzes steigt allerdings auch die persönliche Belastung durch die oft erwartete stetige Kommunikationsbereitschaft. Hier liegt meiner Meinung nach die Grenze der weiteren Entwicklung, diese ist meiner Meinung nach weniger technischer als menschlicher Natur.

      Portel.de: Was macht den Qualitätsunterschied zwischen Telekommunikation und persönlichem Kontakt aus?

      N.Blum: Persönlicher Kontakt bedeutet für mich den Austausch von Information von Person zu Person und das geht meiner Meinung weit über die Kommunikation mittels einer Kupfer- oder Glasfaserleitung mit definierter Bitrate, usw. hinaus.

      Portel.de: In den 50er Jahren, als es gerade die ersten Telefone für Privatkunden gab, konnte mit den Stichworten „E-Mail“ und „Internet“ noch kein Mensch etwas anfangen. Wagen Sie einen Ausblick, wie wir in 20 Jahren im privaten und beruflichen Bereich voraussichtlich kommunizieren werden?

      N.Blum: Nein.

      Portel.de: Der letzte Hype von 2006/2007 im Internet, `Second Life´, ist heute offenbar schon wieder verflogen, obwohl manche Unternehmen Millionenbeträge dort in virtuelle Niederlassungen investiert haben. Machen Sie oder Ihr Unternehmen DA mit, um den Anschluss nicht zu verlieren und warum bzw. warum nicht? Und was können uns solche Hype-Themen lehren?

      N.Blum: Als Forschungsinstitut machen wir bei neuen Technologien und Paradigmen grundsätzlich mit, um auf der einen Seite eine neue Technologie verstehen zu können, auf der anderen Seite daraus aber auch Implikationen für existierende Technologien ableiten zu können. Wichtig ist jedoch nicht ziellos auf jeden neuen „Hype“ aufzusetzen bzw. mitzulaufen, sondern diesen durch maßgebliche Beiträge mit zu definieren oder für das eigene Unternehmen als unbedeutend zu erkennen.

      Portel.de: Der französische Jesuitenpater Pierre Teilhard de Chardin hat die Evolutionsgeschichte als eine Entwicklung über verschiedenen Bewusstseinsstufen hinweg beschrieben (u.a. unbelebte Materie, erste Lebensformen, Einzeller, Pflanzen, Tiere, Mensch). Durch hochleistungsfähige Informations- und Kommunikationstechniken, intelligente Software, Internet- / Web 2.0-Techniken, Handy-TV, GPS, Sensorik und all die anderen technischen Möglichkeiten, die wir heute haben, kann man behaupten: Die Systeme wissen und leisten mehr als der Mensch. Einmal ganz philosophisch gefragt: Welche Rolle spielt das Internet im Zusammenhang mit der Evolution auf der Erde?

      N.Blum: Das Internet bietet die direkte Zusammenarbeit von Personen und Maschinen, die sich örtlich und zeitlich nicht in direkter Nähe befinden. Weiterhin können Menschen unterschiedlicher Fachbereiche mit einander in Kontakt kommen. Ob das eine Rolle für die Evolution auf der Erde spielt, wage ich im Augenblick nicht abzusehen.

      Portel.de: Worin sehen Sie Ihre wichtigste Aufgabe als Manager Ihres Unternehmens / Ihrer Organisation in den nächsten zwei bis fünf Jahren?

      N.Blum: Weiterhin technologisch mindestens einen Schritt voraus zu sein.

      Portel.de: Herr Blum, wir danken Ihnen für das anregende Gespräch.

      Gruss vom TecNicker :yawn:
      stay looong

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      schrieb am 20.02.08 10:26:25
      Beitrag Nr. 14.821 ()
      Jetzt fehlt nur noch die Berenberg. Mal sehen was die sich für einen Kalauer einfallen lassen. UBS, die sollen lieber auf ihren eigenen Abschreibungsbedarf achten. Die Analysten sind wie die Journalisten. Bekommen Sie nicht die Infos die sie gern hätten fangen sie an zu stänkern und erfinden Böshaftigkeiten. Naja bis 2,30 ist noch etwas Luft. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:24:24
      Beitrag Nr. 14.820 ()
      moin leidensgenossen:cry:


      gewinner z.zt im tec dax QSC:laugh:

      da kaufen doch insider,die wissen bestimmt dass die
      ULL anschlüsse um 409 % im januar 2008 zu januar 2007 gestiegen sind;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:21:09
      Beitrag Nr. 14.819 ()
      Ohne Kommentar...

      gesehen bei: http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27720661&r=…

      ANALYSE/UBS senkt QSC-Ziel auf 2,30 (3,05) EUR - Neutral

      Einstufung: Bestätigt Neutral
      Kursziel: Gesenkt auf 2,30 (3,05) EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2008: Gesenkt auf 0,01 (0,02) EUR

      UBS erwartet für QSC etwas höhere Abschreibungskosten durch einen steigenden Investitionsaufwand. Dies werfe einige Fragen im Hinblick auf die Kapitalintensität des Geschäftes auf. Die Analysten verweisen ferner auf einen geringeren Zinsertrag nach dem negativen Finanzergebnis aus dem vierten Quartal 2007.

      Gruss vom TecNicker :yawn:
      stay looong
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 09:18:38
      Beitrag Nr. 14.818 ()
      Total ausgebomt. Stoch auf 3 oder so. Jetzt wird Schwung geholt gegen den Abwärtstrend. Erst müssen richtig viele leerverkaufen damit auch der Druck stimmt. Dieses Mal wird der 40k wechgehebelt. Es macht raatsch.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 09:06:10
      Beitrag Nr. 14.817 ()
      der Handel fängt ja schon mal beschissen an:mad:

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      q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande